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Edgar Hellmund - Großenehrich

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Seite 6 13. Jahrgang, Nummer 03/08 Amtsblatt der Stadt Großenehrich<br />

- Personen können sich auch selbst vorschlagen;<br />

Die Wahlperiode beginnt am 01.01.2009 und endet am 31.12.2013.<br />

Wenn Sie sich bewerben möchten, dann nutzen Sie bitte beiliegendes<br />

Formular, oder rufen das Jugendamt Kyffhäuserkreis an.<br />

Tel.-Nr.: (03632) 741627 oder 741618<br />

An das<br />

Jugendamt Kyffhäuserkreis<br />

PSF 1165<br />

99701 Sondershausen<br />

Erklärung zur Aufnahme in die Vorschlagsliste für die Wahl als<br />

Jugendschöffe<br />

Name: ........................................................ Vorname:............................................................<br />

Geburtsname(wenn abweichend vom Familiennamen): ................................................................................<br />

Geburtsort: ...........................................................................................................................................<br />

(bitte Gemeinde und Landkreis angeben; sofern der Geburtsort außerhalb der Bundesrepublik Deutschland liegt, bitte Gemeinde und Land angeben)<br />

Geburtsdatum: ...................................................<br />

wohnhaft in der Gemeinde: ................................................. seit dem: ..............................................<br />

Wohnanschrift: ....................................................................................................................................<br />

Beruf:................................................................ ausgeübte Tätigkeit: ...........................................<br />

Tel.-Nr.:..................................<br />

I. Ich bin mit der Aufnahme in die Vorschlagsliste des Jugendhilfeausschusses des Kyffhäuserkreises<br />

für die Wahl als Jugendschöffe einverstanden.<br />

II. Mir ist bekannt, dass nach §32 des Gerichtsverfassungsgesetzes folgende Personen zum<br />

Schöffenamt unfähig sind, nämlich:<br />

1. Personen, die infolge Richterspruchs die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter<br />

nicht besitzen oder wegen einer vorsätzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als 6<br />

Monaten verurteilt sind;<br />

2. Personen, gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen einer Tat schwebt, die den Verlust<br />

der Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter zur Folge haben kann.<br />

Hierzu gebe ich folgende Erklärung ab:<br />

Die vorbenannten Tatbestände, die zur Unfähigkeit für das Schöffenamt führen, liegen in<br />

meiner Person nicht vor. Ich bin mit der Einholung einer unbeschränkten Auskunft aus dem<br />

Bundeszentralregister für Zwecke der Rechtspflege (§41 Abs.1 Nr.1 BZRG) durch das für<br />

die Schöffenwahl zuständige Gericht einverstanden.<br />

III. Mir ist bekannt, dass nach §44a des Deutschen Richtergesetzes nicht zum Amt eines<br />

ehrenamtlichen Richters berufen werden kann, wer<br />

1. gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder der Rechtsstaatlichkeit verstoßen hat oder<br />

2. wegen einer Tätigkeit als hauptamtlicher oder inoffizieller Mitarbeiter des<br />

Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR im Sinne des §6 Abs.4 des Stasi –<br />

Unterlagen – Gesetzes in der Fassung vom 18.Februar 2007 (BGBl. I S.162) oder als<br />

diesen Mitarbeitern nach §6 Abs.5 des Stasi – Unterlagen – Gesetzes gleichgestellte<br />

Person für das<br />

Amt eines ehrenamtlichen Richters nicht geeignet ist.<br />

Hierzu gebe ich folgende Erklärung ab:<br />

Ich habe nicht gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder der Rechtsstaatlichkeit<br />

verstoßen.<br />

Ich versichere hiermit, dass ich niemals in einem offiziellen Arbeits- oder Dienstverhältnis<br />

des Staatssicherheitsdienstes der DDR (Ministerium für Staatssicherheit oder seiner<br />

Vorläufer- und Nachfolgerorganisationen, z.B. Amt für Nationale Sicherheit) gestanden<br />

habe, niemals Offizier im besonderen Einsatz war (hauptamtlicher Mitarbeiter), mich<br />

niemals zur Lieferung von Informationen an den Staatssicherheitsdienst bereit erklärt habe<br />

(inoffizielle Mitarbeiter), niemals zu den Personen gehört habe, die gegenüber Mitarbeitern<br />

des Staatssicherheitsdienstes hinsichtlich deren Tätigkeit für den Staatssicherheitsdienst<br />

rechtlich oder faktisch weisungsbefugt waren und niemals inoffizieller Mitarbeiter des<br />

Arbeitsgebietes I der Kriminalpolizei der Volkspolizei war. Ich bin mit der Einholung der<br />

erforderlichen Auskünfte beim Bundesbeauftragten für die Unterlagen des<br />

Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR einverstanden.<br />

Die Richtigkeit der vorstehenden gemachten Angaben und Erklärungen bestätige ich noch einmal<br />

ausdrücklich mit meiner Unterschrift.<br />

.............................................................................................<br />

Ort, Datum, Unterschrift<br />

Tourenplan<br />

Schadstoffkleinmengensammlung<br />

Freitag, 07.03.2008<br />

Tour 5<br />

Wenigenehrich 11.35 - 11.50Uhr Parkplatz Gaststätte<br />

Großenehrich 12.00 - 12.15Uhr am alten Bahnhof<br />

Rohnstedt 12.25 - 12.40Uhr Ortseingang ehem.<br />

LPG<br />

Hinweis auf Satzungsveröffentlichung des TAZ<br />

„Helbe Wipper“<br />

Es sind folgende Bekanntmachungen des TAZ „Helbe-Wipper“ in<br />

der „Thüringer Allgemeinen“ erfolgt.<br />

Veröffentlichungsdatum Titel<br />

06.07.2006 3. Änderungssatzung zur BGS- EWS<br />

19.07.2006 Korrektur zur 3. Änderungssatzung zur BGS- EWS<br />

06.02.2007 Neufassung der BGS- EWS<br />

Änderung des Preisblattes zu den Ergänzenden<br />

Bestimmungen zur AVBWasserV<br />

03.04.2007 Haushaltssatzung 2007<br />

12.07. 2007 1. Änderungssatzung zur EWS<br />

21.07. 2007 1. Änderungssatzung zur Neufassung der BGS-EWS<br />

Nachtragshaushaltssatzung 2007<br />

15. 11.2007 1. Änderung der Erg. Bestimmungen<br />

2. Änderung der Erg. Bestimmungen<br />

Änderung des Preisblattes<br />

20. 11.2007 Änderung des Preisblattes<br />

25.01.2008 Änderung des Preisblattes<br />

4. Änderungssatzung zur Verbandssatzung<br />

Friedhofsgebührensatzungen der kirchlichen Friedhöfe<br />

Großenehrich und Rohnstedt<br />

Nachstehend werden die Friedhofsgebührensatzungen der kirchlichen Friedhöfe<br />

Großenehrich und Rohnstedt, die durch das Landratsamt Kyffhäuserkreis<br />

am 29.01.2008 auf Grundlage der §§ 19 Abs. 1 und 21 ThürKO i. V. m.<br />

§ 33 Abs. 2 Satz 4 ThürBestG und § 22 Abs. 3 des Staatsvertrages zwischen<br />

dem Freistaat Thüringen und den evangelischen Kirchen in Thüringen<br />

vom 17.05.1994 (GVBl. S. 509) genehmigt wurden, auf Grundlage der<br />

§§ 19 ff. ThürKO im Amtsblatt der Stadt Großenehrich bekannt gemacht.<br />

Die Friedhofsverwaltung Großenehrich erlässt folgende Gebührensatzung<br />

Friedhofsgebührenssatzung für Großenehrich<br />

a) Bestattungs- und Grabnutzungsgebühr (Einmalzahlung)<br />

Euro<br />

Reihengrab ................................................................................. 200<br />

Doppelgrab ................................................................................. 500<br />

Urneneinzelgrab .......................................................................... 160<br />

Urnendoppelgrab ........................................................................ 350<br />

Urne auf Reihen- oder Doppelgrab: ................. 50 % der Grabgebühr<br />

Denkmalgenehmigungsgebühr ..................................................... 30<br />

Benutzung der Leichenhalle<br />

- bis 3 Tage ................................................................................... 25<br />

- jeder weitere Tag ........................................................................... 5<br />

Benutzung der Kirche .................................................................... 75<br />

Heizung der Kirche ........................................................................ 75<br />

Gebühren für Amtshandlung ......................................................... 10<br />

Organist ........................................................................................ 15<br />

Glockengeläut ............................................................................... 15<br />

Orgelbenutzung ............................................................................ 10<br />

Verwaltungsgebühr ....................................................................... 15<br />

Gemeinkosten: ...................................... 10 % der Rechnungssumme<br />

b) Friedhofsunterhaltungsgebühr (jährlich wiederkehrend)<br />

Friedhofsunterhaltungsgebühren dienen der Unterhaltung des Friedhofes,<br />

werden nach einer entsprechenden Kalkulation erhoben und per<br />

Rechnung eingezogen. Die Kalkulation wird alle drei bis vier Jahre aktualisiert<br />

und kann im Pfarramt Großenehrich eingesehen werden.<br />

Friedhofsunterhaltungsgebühren bedürfen nicht der Veröffentlichung, um<br />

in Kraft zu treten.<br />

c) Wassergeld<br />

Wassergeld wird auf Grundlage des jährlichen Verbrauches berechnet<br />

und zusammen mit den Friedhofsunterhaltungsgebühren per Rechnung<br />

eingezogen. Das Wassergeld ist keine Gebühr, sondern bedient lediglich<br />

die jährlich anfallenden Forderungen des TAZ.<br />

d) Mahngebühren<br />

Gebühren für die 1. Mahnung ..................................................... 3,50<br />

Gebühren für die 2. Mahnung ..................................................... 7,00<br />

Gebühren für eine Vollstreckungsmaßnahme werden vom Landratsamt<br />

festgelegt und auf den beizutreibenden Betrag aufgeschlagen.<br />

Liegezeiten Jahre<br />

Reihengrab ................................................................................... 20<br />

Doppelgrab ................................................................................... 30<br />

Urneneinzelgrab ............................................................................ 15<br />

Urnendoppelgrab .......................................................................... 20

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