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Jahresbericht: Endfassung - Freiwillige Feuerwehr Kiel - Russee

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Arbeit der Jugendbetreuer<br />

Um die genannten Aufgaben zu bewältigen, leisten in den acht Ortswehren Dietrichsdorf,<br />

Elmschenhagen, Gaarden, Moorsee, <strong>Russee</strong>, Schilksee, Suchsdorf und Wellsee insgesamt<br />

43 Jugendfeuerwehrwartinnen und -warte sowie deren<br />

Helfer eine verantwortungsvolle und zeitintensive Arbeit.<br />

Sie treffen sich mindestens einmal wöchentlich mit den<br />

Mitgliedern der Jugendfeuerwehr zum Dienst. Hinzu<br />

kommen oft zusätzliche Treffen zum Sport, verschiedene<br />

Veranstaltungen, Freizeitfahrten und überörtliche Fortbil-<br />

Jugendarbeit leisten zu<br />

dungen. Um diese anspruchsvolle<br />

können, ist es notwendig, dass die Jugendbetreuer sich<br />

regelmäßig selbst fortbilden.<br />

Für diesen Zweck ist das alljährliche Jugendwartseminarwochenende des Stadtfeuerwehrverbandes<br />

<strong>Kiel</strong> im Jugendfeuerwehrzentrum Rendsburg bestens geeignet. Im letzten Jahr<br />

trafen sich fast alle Jugendbetreuer am ersten Dezemberwochenende. Es wurden laufende<br />

Probleme der Jugendarbeit besprochen sowie sich in verschiedenen Themen der Jugend-<br />

wie beispielsweise die Umsetzung von Hygienevorschriften bei Freizeit-<br />

feuerwehrarbeit<br />

fahrten fortgebildet.<br />

Gesamt-Zeitaufwand für JFW/Betreuer/Ausbilder in Stunden<br />

in der örtlichen ...auf Stadt- ...auf Landes- u.<br />

Jugendfeuerwehr e bene Bundesebene<br />

Vor-/Nachbereitung 1.599 124 0<br />

Sitzungen/Tagungen 154 188 12<br />

eigene Aus-/Fortbildung 114 236 326<br />

Gesamt 1.867 548 338<br />

2.753<br />

Im Jahr 2005 wurden insgesamt 2.753 Stunden für ehrenamtliche Jugendarbeit aufgewendet.<br />

Alle Dienste und Veranstaltungen müssen vor- und nachbereitet werden, damit das<br />

Interesse der Jugendlichen nicht sinkt. Bei 15 Kindern gelang es im letzten Jahr leider nicht,<br />

sie weiterhin für unser Freizeitangebot zu interessieren. Generell lässt sich feststellen, das<br />

Jugendfeuerwehren im Stadtgebiet derzeit keine Nachwuchssorgen haben. Dennoch sollten<br />

alle Verantwortlichen weiterhin für neue Mitglieder we rben.<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Nach jetzigem Stand können in diesem Jahr erfreulicherweise ca. 24 Mädchen und Jungen<br />

in die Einsatzabteilung übernommen werden. Damit diese Abgänge innerhalb der Jugendfeuerwehren<br />

aufgefangen werden können, ist eine starke Werbe- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

notwendig. Innerhalb des Stadtjugendfeuerwehrausschusses befasst sich seit dem vergangenen<br />

Jahr Catrin Liedtke mit der Öffentlichkeitsarbeit. Ihre Hauptaufgabe besteht derzeit in<br />

der Präsentation der Jugendfeuerwehren im Internet (www.feuerwehr-kiel.de). Desweiteren<br />

verfasst sie diverse Artikel für die Presse.<br />

Nur durch eine breitgefächerte Öffentlichkeitsarbeit gelingt es, Neumitglieder zu werben. Für<br />

diesen Zweck waren die Jugendfeuerwehren auch im letzten Jahr bei verschiedenen Veranstaltungen<br />

präsent:<br />

Kids-Festival 2005 (14. - 15. Mai 2005); Umweltfest Holtenauer Straße (05. Juni 2005);<br />

„Deutschland bewegt sich!“ (22. - 24. Juli 2005)<br />

Hinzu kommt, dass die einzelnen Jugendfeuerwehren innerhalb ihrer Ortsteile auf verschie-<br />

Veranstaltungen, wie zum Beispiel Schulfesten, Ortsteilfesten und Laternenumzügen,<br />

denen<br />

teilnahmen.

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