„Ein echter Wertewandel“ Mehr Züge Neuss–Wien - Verkehr

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

6 TRANSPORT & LOGISTIK HAFEN HAMBURG 260.000 österreichische TEU Im Hamburger Hafen zeigt man sich zufrieden über das stark steigende Containeraufkommen von und nach Österreich. Das Umschlagsgeschäft im Hamburger Hafen läuft auch Hochtouren. 150.000 Menschen würden mittel- und unmittelbar von ihrer Arbeit für den Hafen und in den mit dem Hafengeschäft verbundenen Unternehmen leben, berichtete Alexander Till, Leiter der österreichischen Vertretung von Hafen Hamburg Marketing e. V., in einem von BVL und ÖVG veranstalteten Vortragsabend in Wien. Die prosperierende österreichische Wirtschaft freut den Hamburger Hafen. Gilt der Hafen doch als der wichtigste Exporthafen der heimischen Wirtschaft und wurden im Vorjahr immerhin 260.000 TEU für bzw. von Österreich via Hamburg umgeschlagen. Das ist ein deutliches Plus gegenüber dem Jahr 2009, als Hamburg auf rund 222.000 TEU kam. Der gesamtösterreichische Containerkuchen ist rund 450.000 TEU schwer und die Sogkraft Hamburgs wird damit offensichtlich. Gefahren würden die Boxen zu 95 Prozent mit der Bahn, berichtete Till, der in Österreich für Ladung für Hamburg wirbt. Das tut Hamburg in Österreich eigentlich schon seit 60 Jahren: So lange gibt es die Hamburger Ha- BINNENHÄFEN fenvertretung in Österreich und sie ist die älteste weltweit. Till skizzierte das aktuelle Leistungsangebot des Hafens mit seinen beispielsweise 70 wöchentlichen Zugsverbindungen nach Österreich. Nur nach Tschechien gibt es pro Woche noch mehr Hinterlandzüge. Hamburg ist Universalhafen mit einem sehr hohen Containerisierungsgrad bei Stückgut, nämlich 98 Prozent. Hamburg ist allem Feederhafen für die Ostsee und mit starkem Fokus auf Russland. Im Zuge der Wirtschaftskrise brach das Russland-Geschäft ein und sofort bekamen das die Hamburger zu spüren. Wie sie natürlich auch von den Rückgängen auf den großen Handelsachsen Asien, Europa, Amerika nicht verschont blieben. Was hat Hamburg in der Krisenzeit gemacht? „Wir haben die Krise genutzt, um den Hafen organisatorisch zu optimieren und die Infrastruktur auszubauen“, betont Till. Hamburg hatte im Vorjahr beinahe acht Mio. TEU umgeschlagen; die Kapaziäten liegen derzeit bei 13 Mio. TEU und „reichen für die nächsten drei Jahre sicherlich aus“, ist der Hafenvertreter überzeugt. Gleichzeitig geht der Kapazitätsaufbau freilich weiter und will das Tor zur weiten Welt bis 2020 Platz für 20 Mio. TEU vorhalten. Die Kapazitäten der großen Häfen Hamburg, Bremerhaven, Wilhelmshaven, Antwerpen, Zeebrügge und Rotterdam liegen heute bei 52 Mio. TEU. Bis 2020 werden alle diese Häfen zusammen für 78 Mio. TEU Platz schaffen. Rotterdam nennt als Zielgerade bis 2020 Kapazitäten für 26 Mio. TEU. Sichtbarer Aufwärtstrend Auf See stehen für den weltweiten Containertrade derzeit rund 4.850 Schiffe mit 14 Mio. TEU im Einsatz. Die Auslastung der Schiffe wird immer besser und Anfang dieses Jahres waren nur noch zwei Prozent der weltweiten Containerschiffe aufgelegt. Immer größere Schiffe kommen. In Hamburg wurde erst kürzlich das 13.000-TEU-Schiff „CMA CGM Christophe Colombe“ abgefertigt. Maersk Line hat dieser Tage gleich mit zehn 18.000- TEU-Riesen Aufsehen erregt. Zieht die Nachfrage weiter an, kann Maersk immerhin die Option auf 20 weitere Schiffe dieser Größenordnung ziehen. Ob der Bayerns Donauhäfen legen zu Die bayernhafen Gruppe hat 2010 die Wirtschaftskrise hinter sich gelassen. DPD errichtet in Nürnberg eine neue Logistikanlage. Die bayerischen Donauhäfen haben die Krise überwunden und legen eine positive Umschlagsbilanz 2010 vor. Demnach wurden in sechs Häfen im Vorjahr 29 Mio. Gütertonnen umgeschlagen und so ein Plus von 13 Prozent gegenüber 2009 erzielt. Geschäftsführer Joachim Zimmermann sieht darin den Beweis, dass man die Krise hinter sich gelassen habe. Das ist nicht alles: Auch sei es gelungen, umfangreiche Gundstücksverträge für Neuansiedelungen und Betriebserweiterungen langfristig abzuschließen. Die Fahrt aus der Krise sei schneller gelungen als erwartet. Laut amtlicher Statistik hatte sich Deutschlands Transportaufkommen im Vorjahr um drei Prozent gegenüber dem Jahr zuvor erhöht. Das Containerhandling lag bei 357.000 TEU und besonders stark zugelegt hat der Kombi-Verkehr in den Häfen Regensburg und Nürnberg. Davon wurden 349.000 TEU per Bahn befördert, was einen beachtlichen Zuwachs von 86 Prozent brachte. Das Binnenschiff schaffte nur 7.900 TEU und verlor um 14 Prozent. In diesem Jahr errichtet der Paketdienstleister DPD in Nürnberg für 20 Mio. Euro eine neue Logistikanlage, die 2012 in Betrieb geht. Der Hafengruppe hat in Ei- genregie im Vorjahr acht Mio. Euro in diverse Ausbauvorhaben investiert. Davon flossen allein mehr als drei Mio. Euro in die komplette Elektrifizierung der KV-Terminalanbindung im Hafen Nürnberg. Auch in Regensburg wurde der RoLa-Terminal gänzlich unter Strom gesetzt; die Kosten dafür beliefen sich auf 1,5 Mio. Euro. Von diesem Terminal aus wurden im Vorjahr 24.000 Lkw von der Straße auf Niederflurwagen verladen und nach Trento in Italien gebracht. Das ist ein Zuwachs von 25 Prozent. Das Gros des Umschlags entfiel auf die Straßenseite; mit dem Lkw als Transportträger wurden Einsatz so großer Kähne der Weisheit letzter Schluss ist, ist fraglich. Immer größere Schiffe laufen immer weniger Häfen an. Ob sich Reeder mit so großen Schiffen von wenigen Häfen abhängig machen und in Europa möglicherweise nur vier Häfen anlaufen, ist für Till eine brennende Frage. Die Aussichten für die Containerschifffahrt sind nicht schlecht. Im jüngsten Marktbericht von Lloyds Fonds ist zu lesen, dass der Containerverkehr seit Beginn dieses Jahres einen starken Aufwärtstrend erlebt. Experten rechnen damit, dass Wachstumsschübe vom Mittleren Osten und Indien ausgehen werden. Schnitt die Weltcontainerschifffahrt im Vorjahr mit einem Zuwachs von mehr als 18 Mio. Tonnen von und in die Häfen befördert. Wasserseitig haben sich die Häfen nicht so gut behaupten können, das Volumen fiel mehr als vier Prozent zurück. Die Häfen betonen ihre Stärken als trimodale Drehscheiben mit besonderen Nischen. So nutzt das Biomassekraftwerk in Aschaffenburg den Hafen als Logistikdrehscheibe. In Nürnberg hat die Container Depot Nürnberg für sechs Mio. Euro ein Containerdepot errichtet, wo Platz für 7.500 TEU ist. In Bamberg errichtete die HDE Logistik für 3,5 Mio. Euro eine Logistik-Anlage. Und in Roth hat der niederländische Stahlhändler Verkehr | 11. März 2011 | Nr. 10 Rotterdam schafft mit dem Bau der Maasvlakte 2 bis zum Jahr 2020 Containerumschlagskapazitäten für mehr als 26 Mio. TEU ROTTERDAM 12 Prozent positiv ab, so sind die Prognosen für 2011 mit bis zu 10 Prozent eher verhaltener. Die mittelfristigen Perspektiven für die Containerschifffahrt dürften laut einer aktuellen Studie der Deutsche Bank Research intakt sein: Bis 2015 rechnet man im globalen Containertransport mit einer jährlichen Zuwachsrate von 7 bis 8 Prozent. Der Blick auf die Entwicklung bei den Charterraten seit Anfang dieses Jahres scheint die Prognose zu bestätigen. Sie sind regelrecht explodiert und haben jegliche Krise hinter sich gelassen. 2010 machte die Rate für ein 4.400-TEU- Schiff pro Tag 6.500 US-Dollar aus; derzeit liegt sie bei 26.000 US-Dollar. Ergibt eine Steigerung von 300 Prozent. Der bahnseitige Containertransport in den bayerischen Häfen hat im Vorjahr kräftig zugelegt BAYERNHAFEN Merksteijn Steel Netherland eine 1.000 m 2 große Lagerhalle errichtet und nutzt den Hafen ebenfalls als Logistik-Hub. Mit einem 20- Mio.-Euro-Investment stellt sich der Dienstleister BayWa AG in Regensburg ein: Hier wird ein Silo gebaut, der für Umschlagsaktivitäten für Geschäfte bis weit nach Südosteuropa dienen soll. Die Zukunftsstrategie ist klar darauf ausgerichtet, den Branchenmix in den Häfen weiter auszubauen, denn er bringt den Häfen am ehesten die wünschenswerte Auslastung, heißt es dazu. In den sechs Hafenstandorten sind 12.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Verkehr | 11. März 2011 | Nr. 10 7 LAGERNEUBAU Raffinierte Papier-Lagerung in Planung Der A3-Businesspark in Müllendorf erhält mit dem neuen Logistikstandort für Libro, Pagro und eplus einen neuen Ansiedler. Mehr als 100 neue Arbeitsplätze entstehen. „Früher hatten wir für Kopierpapier vier verschiedene Lagerstandorte“, erklärt Thomas Zechner, Geschäftsführer Libro. Alle mussten extra angefahren werden. Nun wird aus vier verschiedenen Standorten ein einziger: Die MTH-Handelsgruppe baut ein Zentrallager für Libro, Pagro und eplus. Die niederösterreichischen Läger Pottendorf für Libro sowie Rannersdorf für Pagro, Wiener Neustadt (Libro und Pagro) und das eplus- Lager Leobersdorf weichen einem hochmodernen und leistungsfähigen Logistikstandort. „Dort muss dann nur mehr eine einzige Mindestbestandsmenge gehalten werden“, so Zechner. MTH gesellt sich zu Lidl, Kolarz Leuchten und anderen Unternehmen im A3-Businesspark Müllendorf im Burgenland. Die Nähe zum Autobahnanschluss A3, ein eigener Gleisanschluss, nur 40 Kilometer Entfernung von Wien sowie hohe EU-Förderungen machen den Wirtschaftspark für neue Logistikzentren attraktiv. Günstig ist auch die Nähe zu Eisenstadt, eine Buslinie hält direkt vor Ort. Bei MTH sollen 85 Mitarbeiter Arbeit finden, längerfristig sogar 125. Hochregallager und Sortieranlage Die Erwartungen an eine modernere Technik des neuen Standorts sind groß. Im Zentrum steht das groß dimensionierte halbautomatische Hochregallager. Regalbediengeräte bezwingen dessen Höhe von 25 Metern. Zwischen den hohen Regalen verlaufen 13 schmale Gassen. Zusätzlich existiert ein Kleinteileregallager auf 1.500 Quadratmetern. Die Picker arbeiten mit Barcode- Methode. Ein weiterer Bereich existiert auf 3.500 Quadratmetern für die händische Kommissionierung von eplus-Produkten für das B2B-Geschäft. Herzstück des neuen Lagers ist eine automatische Sortieranlage der MLOG Logistics GmbH. Die bewerkstelligt 20.000 Stück in der Stunde. An Spitzentagen sollen im neuen Lager 250.000 Trollis abgewickelt werden können. „Das ist heute noch nicht möglich“, erklärt Zechner. Das Warenwirtschaftssystem (WWS) wird von Rewe bezogen. Zusätzliche IT-Lösungen implementiert die österreichische Firma Metasyst. Insgesamt verfügt das neue Zentrallager über 17.000 Palettenstellplätze. Die gesamte Lagerfläche beträgt 23.000 Quadratmeter. Digitales Vertriebsnetz Von Müllendorf aus werden die 360 Filialen von Libro und Pagro in Österreich versorgt. Die Libro-Filialen sind zwischen 200 und 700 Quadratmetern groß. Die Standortpolitik des Unter- In Müllendorf, Burgenland, entsteht das neue Zentrallager für Libro, Pagro und eplus nehmens ist, Filialen in Ballungsräumen, an Hauptverkehrsrouten und in Ortschaften ab zirka 5.000 Einwohnern zu verteilen. Standorttypen sind zur Hälfte Einkaufsstraßen und Nahversorger der Innenstadt. Die andere Hälfte teilt sich auf Einkaufszentren und Fachmarktzentren auf. Mit den Libro-Tickets und dem Libro-Foto-Service sind zwei digitale Vertriebsnetze entstanden, die von Kunden gut angenommen werden. Ausschreibung Transport Der Transport des neuen Logistikstandorts wird outgesourct. „Wir haben die Logistikdienstleister Reiterer und Logwin dafür beauftragt“, erklärt Zechner. Ob noch ein dritter benötigt wird, weiß der Libro-Chef noch nicht. Im Moment läuft gerade eine Ausschreibung. Das neue Logistikzentrum ist auf zehn Jahre ausgelegt. Und vorerst denkt man bei MTH in Müllendorf nur an die Logistik für den NEUER IMMO-ANBIETER österreichischen Markt. Insgesamt betrugen die Gesamtinvestitionen für den neuen Logistikstandort 35 Millionen Euro. „Durch diese Investition in ein modernes und leistungsfähiges Zentrallager können sowohl derzeitige Engpässe bewältigt als auch das nachhaltige Wachstum der Unternehmensgruppe gesichert werden“, sagt Zechner. Durch die Zusammenführung der bestehenden Lagerstandorte auf einen einzigen können Synergieeffekte bei Lagerhaltung und Transport im Ausmaß von 20 Prozent realisiert werden. „Die Gebäudehülle ist derzeit bereits geschlossen“, berichtet Zechner. Die Arbeiten des Innenausbaus und die Implementierung der Technik gehen zügig voran. Bereits im Juni soll im Logistikstandort Müllendorf mit dem Probebetrieb begonnen werden. Im September dieses Jahres erfolgt die offizielle Besiedelung. Das Bauprojekt wird von der Europäischen Union, dem Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), Variable Logistik-Immobilie Variolog heißt die neue Firma und denkt vor allem an Gefahrgut und die Luftfahrtbranche. Mit Wirkung zum Februar 2011 hat der ehemalige Nordeuropa- Chef von ProLogis, Christian Bischoff, die Variolog AG gegründet. Aufsichtsratsvorsitzender des auf die Entwicklung von Logistikimmobilien spezialisierten Unternehmens ist Wolfgang Dietz, zu dessen herausragenden Logistikprojekten unter anderem der Bau der modernen Animal Lounge (Tierfrachtstation) am Frankfurter Flughafen zählt. „Mit unserem eigentümergeführten Unternehmen wollen wir in der Entwicklung von Logistikimmobilien und -standorten gezielt einen Kontrapunkt setzen. Denn eine Logistikhalle kann viel mehr als eine Big Box bzw. ein Produkt von Financial Engineering sein“, erläutert der Variolog-Vorstand. LIBRO dem Bund und dem Land Burgenland gefördert. Libro beschäftigt österreichweit 1.600 Mitarbeiter. 2010 wurden 35 Lehrlinge aufgenommen. Beim Komplettanbieter für Papier, Büro und Schule gehen täglich zirka 70.000 Kunden ein und aus. Seit 2003 gehört Libro zur Management Trust Holding AG (MTH). Die Industrie-, Handels- und Finanzgruppe ist an der Wiener Börse notiert. Die Zentrale von Libro befindet sich in Guntramsdorf, Niederösterreich. TRANSPORT & LOGISTIK AKTUELL ICTSI kauft sich in Rijeka ein Das kroatische Unternehmen Port of Rijeka Company und der Terminalbetreiber International Container Terminal Services Inc./ICTSI (Philippinen) unterzeichneten eine Vereinbarung über strategische Partnerschaft für einen Zeitraum von 30 Jahren mit der Hafen-Tochterfirma Jadranska Vrata d.d. (Entwickler des Brajdica Container Terminals). Die Vereinbarung umfaßt Management, Betrieb und Entwicklung des Terminals. Der neue Partner will etwa 70 Mio. Euro in die Umschlaganlage investieren. Vorgesehen ist eine Verlängerung des Kais um 330 m und die Steigerung der jährlichen Abfertigungskapazität auf 600.000 TEU. Felbermayr übernimmt Krefeld Der trimodale Schwer- und Schüttguthafen Krefeld (Nordrhein-Westfalen) hat einen neuen Betreiber. Felbermayr mit Sitz in Wels bietet ab sofort über seine deutsche Tochterfirma Dienstleistungen im Bereich Transport, Umschlag und Lagerei von Schwer- und Schüttgut auch im Nordwesten Deutschlands an. Im Schwer- und Schüttguthafen Krefeld stehen 124 Meter Kailänge, 15.000 m² Lagerfläche und 5.000 m² Manipulationsfläche bereit. Die permanente Umschlagskapazität beträgt 500 Tonnen. Zudem gibt es Möglichkeiten zum Vor- und Nachlauf auf Straße, Schiene und Wasser. Krefelder ergänzt den Schwerlasthafen von Felbermayr in Linz. Die Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich Das Thema: Logistik. Der Standort: logisch. Wirtschaftspark Bruck a. d. Leitha Wirtschaftspark Wolkersdorf Wirtschaftspark Ennsdorf Niederösterreich ist die ideale Logistik-Drehscheibe: Die Märkte Mittel- und Osteuropas liegen direkt vor der Tür. Dazu stehen mit dem Flughafen Wien-Schwechat, den guten Autobahn- und Bahnverbindungen sowie den Donauhäfen in Ennsdorf und Krems exzellente Verbindungen zur Verfügung. ecoplus, die Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich, bietet außerdem perfekte Serviceleistungen aus einer Hand. Darauf vertrauen viele internationale Logistik-Unternehmen: Volvo Parts, Kotányi, LKW Walter, Gebrüder Weiss und viele mehr. Nähere Informationen: DI Peter Wondra Tel. +43 2742 9000 9001, e-mail: businessparks@ecoplus.at ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH Niederösterreichring 2, Haus A 3100 St. Pölten www.ecoplus.at Niederösterreich. Standort Niederösterreich
Seite 1 und 2: A-1110 WIEN, LEBERSTRASSE 122 · TE
Seite 3 und 4: Verkehr | 11. März 2011 | Nr. 10 3
Seite 5: Verkehr | 11. März 2011 | Nr. 10 5
Seite 9 und 10: Seite 1A AKTUELL „Bank-Austria-To

„Ein echter Wertewandel“ Mehr Züge Neuss–Wien - Verkehr

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?