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HYDRAULIKPRESSE - Hansa Flex

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Bühne frei für die Spezialisten<br />

Die Auftragsabwicklung lieferte geradezu ein Paradebeispiel<br />

für die Leistungsfähigkeit der gesamten<br />

HANSA-FLEX Gruppe. Zunächst führte Burkhard<br />

Spille von der technischen Abteilung der Zentrale<br />

in Bremen gemeinsam mit den MTU-Konstrukteuren<br />

die ingenieurtechnische Auslegung aller<br />

Verbindungselemente durch. An modernsten CAD-<br />

Arbeitsplätzen wurden sämtliche Bauteile sorgfältig<br />

geplant, wobei das aktuelle Know-how von<br />

HANSA-FLEX natürlich in die technischen Lösungen<br />

mit einfl ießt. Jedes konstruierte Verbindungselement<br />

wurde vor Fertigungsbeginn mit der Klassifi<br />

kationsgesellschaft ABS abgestimmt, um sicher<br />

zu stellen, dass es die erforderlichen Bedingungen<br />

erfüllt. Bauteile, die nicht extra konstruiert werden<br />

mussten – etwa Hydrostaten –, lieferte ebenfalls<br />

HANSA-FLEX.<br />

Im nächsten Schritt waren die Fachleute aus Hamburg<br />

an der Reihe. Sie fertigten alle seeseitigen<br />

Schlauchleitungen für das Aggregat und übernahmen<br />

deren Prüfungen, Zertifi zierungen und Dokumentationen.<br />

Und da ein solches Dieselaggregat<br />

nicht ohne Sonderrohre und -armaturen auskommt,<br />

arbeiteten die Fachleute vom Sonderrohrbau in<br />

AUSGABE OKTOBER 2006<br />

Dresden-Weixdorf mit der gewohnt hohen Qualität<br />

und stellten die ín engen Toleranzen vorgefertigten<br />

Sonderrohre und -armaturen termingerecht zur<br />

Montage bei MTU bereit.<br />

Die Montage übernahm dann das Team aus Boff -<br />

zen. Die Mitarbeiter der HANSA-FLEX Gruppe Höxter<br />

reisten mit allen nötigen Maschinen nach Friedrichshafen<br />

und lösten unter Leitung von Falk Simon<br />

die verantwortungsvolle Aufgabe der kompletten<br />

Verrohrung des Dieselaggregats. Wurden dabei<br />

Schlauchleitungen ohne besondere Seezulassung<br />

benötigt, so waren die Kollegen der HANSA-FLEX<br />

Niederlassung Ravensburg/Weingarten zur Stelle.<br />

Hier sorgte Markus Wittka für schnelle Abläufe.<br />

X-CODE besonders sinnvoll<br />

Alle von MTU für das Aggregat benötigten Schlauchleitungen<br />

wurden übrigens mit X-CODE ausgerüstet.<br />

Das bringt besonders bei einem Schiff sdiesel<br />

einen unschätzbaren Vorteil bei der Ersatzschlauchbeschaff<br />

ung. Denn das Personal an Bord hat üblicherweise<br />

keine Erfahrung mit der Spezifi kation<br />

von Schlauchleitungen. Das heißt, dank X-CODE<br />

können Ersatzteile jederzeit und überall sicher geordert<br />

werden. HANSA-FLEX liefert pünktlich das<br />

SCHIFFSMOTOREN<br />

gewünschte baugleiche Teil in den jeweiligen Hafen<br />

zum Einbau. Liegezeiten aus Reparaturgründen<br />

und damit Hafenkosten können reduziert werden.<br />

Die Art der Auftragsabwicklung hat gezeigt, dass<br />

das Zusammenspiel der gesamten HANSA-FLEX<br />

Gruppe dem Kunden MTU einen wertvollen Nutzen<br />

bringt. Besonders die enge Verzahnung aller Kompetenzen<br />

hat zur reibungslosen Arbeit beigetragen<br />

und überzeugt. Kunden, die zunehmend dazu<br />

übergehen, ihre Lieferantenstruktur zu verschlanken,<br />

suchen genau diese Unterstützung am Markt,<br />

und fi nden sie bei HANSA-FLEX. Jede Niederlassung<br />

ist in der Lage, durch das Backup der zahlreichen<br />

zur Gruppe gehörenden Fachkräfte und Spezialbetriebe,<br />

derartige Aufträge anzunehmen und problemlos<br />

und kompetent zur vollen Zufriedenheit<br />

des Kunden abzuwickeln.<br />

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