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Kaokoveld-Tour 2004 - Schlammreporter

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kaufen konnten wir auf dem Crafts-Market nicht, da unsere Fahrzeuge recht voll beladen<br />

waren. Außerdem würden wir auf dem Rückweg noch einmal vorbei kommen.<br />

Da unsere Guides noch Besorgungen (u.a. Getränke für die Zeit im <strong>Kaokoveld</strong>) zu machen<br />

hatten, schlenderten wir etwas im Ort herum, besuchten Curio-Shops und tranken Kaffee in<br />

einer deutschen() Bäckerei. Danach führte uns die<br />

letzte Teiletappe in den Etosha-Nationalpark, wo wir<br />

im Camp Okaukuejo übernachten werden.<br />

Bereits nach dem Parkeintritt sahen wir viele<br />

Springböcke, wovon einige auch miteinander<br />

gekämpft haben, Oryx und Strauße. Am Wasserloch<br />

war nichts los – Schade! Als Abendessen war Buffet<br />

angesagt im Camp-Restaurant. Danach Foto<br />

geschnappt und wieder ans Wasserloch – wieder<br />

Fehlanzeige, keine Tiere, außer einem Perlhuhn und einem Schakal. Hier machte sich der<br />

Regen bemerkbar: es gab noch viele Stellen, wo noch Pfützen waren oder kleine Quellen<br />

noch sprudelten, so daß die Tiere nicht auf dieses Wasserloch angewiesen waren. Schade.<br />

Naja, da haben wir dort halt gemütlich unser Bier getrunken und uns unterhalten.<br />

25.11.<strong>2004</strong><br />

Nachdem wir früh morgens zwischen 6 und 7 Uhr wieder<br />

vergebens auf Tiere am Wasserloch gewartet hatten (außer<br />

einer kleinen Herde Zebras in der Ferne war nichts in<br />

Sicht), ging es nach dem Frühstück in Richtung Westen<br />

entlang der Hauptpiste auf Pirschfahrt. Vorher haben Peter<br />

und ich noch kurz bei der Webervögelsiedung<br />

vorbeigeschaut, neben der ich bei meinem letzten Trip<br />

gezeltet hatte.<br />

Es hat guten Zuwachs gegeben, mehr Wohnungen und<br />

mehr Stützen, die den Ast nun halten.

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