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Schenefelder Bote

Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Osdorfer Musiker beim<br />

Karneval aktiv<br />

Seite 2<br />

Die Borner Runde<br />

tagte wieder<br />

Seite 14<br />

SONDERSEITEN:<br />

Immobilien & Bauen<br />

Aktive Senioren<br />

Zum Wohle der Gesundheit<br />

Gewinnt man gegen<br />

die „Fohlen“ am Sonntag?<br />

Sport<br />

☎ 040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

18.02.2015 · 60. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Nach der Bürgerschaftswahl: Hamburg vor Rot-Grün?<br />

So haben unsere Stadtteile Lurup, Osdorfer Born und Osdorf gewählt!<br />

In Lurup und am Osdorfer Born<br />

ist bei der Bürgerschaftswahl<br />

wieder anders gewählt worden<br />

als im Hamburger Durchschnitt.<br />

In Lurup liegt die SPD mit 55,9<br />

Prozent weit vorn, am Osdorfer<br />

Born erzielte sie in zwei Wahllokalen<br />

Ergebnisse von ca. 67,0<br />

Prozent. Die Linken schneiden<br />

am Osdorfer Born besser ab<br />

als in Lurup. Unter dem Hamburger<br />

Durchschnitt sind die<br />

Werte der CDU in Lurup und<br />

am Osdorfer Born. Was die<br />

Grünen betrifft, so erhielten sie<br />

in Lurup fast doppelt so viele<br />

Stimmen wie am Osdorfer Born.<br />

Im gesamten Stadtteil Osdorf<br />

erreichen SPD und CDU fast<br />

die Hamburger Durchnittswerte,<br />

Grüne und Linke liegen darunter,<br />

die FDP schneidet sensationell<br />

gut mit 10,2 Prozent ab.<br />

Im Wahlkreis 4 (Lurup, Osdorf,<br />

Iserbrook, Blankenese, Nienstedten,<br />

Rissen und Sülldorf)<br />

erreichte die SPD 37,4 Prozent<br />

der Stimmen (wiedergewählt als<br />

Bürgerschaftsabgeordnete wurden<br />

Frank Schmitt und Anne<br />

Krischok), die CDU erhielt 22,0<br />

Prozent (wiedergewählt wurde<br />

Karin Prien), die FDP 13,7 (gewählt<br />

wurde Katja Suding) und<br />

die Grünen 11,7 Prozent (wiedergewählt<br />

wurde Phyliss Demirel).<br />

Die Linke erhielt in diesem<br />

Wahlkreis 6,5 Prozent, die<br />

AfD 5,9 Prozent.<br />

Die SPD hat ihre absolute Mehrheit<br />

bei der Bürgerschaftswahl<br />

verloren und strebt eine Koalition<br />

mit den Grünen an. Käme eine<br />

solche Koalition zustande,<br />

hätte sie auch Auswirkungen<br />

auf Lurup, Osdorf und den Osdorfer<br />

Born. Das betrifft vor allem<br />

die Frage der geplanten<br />

Schienenanbindung dieser<br />

Stadtteile? Worauf einigt sich<br />

Schenefeld: Schlüsselübergabe in der<br />

Waldorf-Kita „Biene Sonnenstrahl“<br />

Große Freude bei der Schlüsselübergabe in der Kita „Biene Sonnenstrahl“. v. li. Katja<br />

Steinbügl vom Sozialamt der Stadt, Andreas Bothing vom Bauamt, Bürgermeisterin Küchenhof,<br />

Kita-Leiterin Mona Fiedler, Sabine Birkholz, Vorsitzende des Heilpädagogischen Förderzentrums<br />

Friedrichshulde. Mit ihnen freuen sich Piet (4), Ole (8) und Larissa (1).<br />

Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 7.<br />

die Koalition: Auf die U-Bahn,<br />

wie sie eindeutig von der SPD<br />

favorisiert wird, oder auf die<br />

Stadtbahn, wie sie sie vehement<br />

von den Grünen verlangt wird.<br />

Wäre ein Kompromiss möglich<br />

und wie sähe er aus? Erhalten<br />

Lurup und der Osdorfer Born<br />

Vorrang bei der Schienenanbindung<br />

oder die Stadtteile im<br />

Osten Hamburgs? Wird Schenefeld<br />

weiter draußen vor gelassen<br />

oder nicht?<br />

LIEFERSERVICE<br />

Burger, Finger Food,<br />

Salate, Getränke<br />

Eine Koalition von Rot-Grün in<br />

Hamburg hätte wahrscheinlich<br />

eine Wiederauflage der Rot-<br />

Grünen-Koalition in der Altonaer<br />

Bezirksversammlung zur Folge.<br />

Seit der Bezirkswahl vor einem<br />

halben Jahr wird in der Bezirksversammlung<br />

mit wechselnden<br />

Mehrheiten abgestimmt.<br />

Als Koalitionspartner<br />

werden sich SPD und Grüne<br />

auf Bezirksebene entscheiden<br />

müssen: Treten wir gemeinsam<br />

dafür ein, dass das Stadtteilhaus<br />

Lurup solide und verlässlich<br />

durch zusätzliche Kulturetatmittel<br />

finanziert wird oder<br />

bleibt es dabei, dass jährlich<br />

die Finanzierung ausgehandelt<br />

werden muss? In den nächsten<br />

Wochen wird Hamburg die Frage<br />

beschäftigen: Können sich<br />

SPD und Grüne einigen? Oder<br />

wird es schließlich doch die<br />

FDP sein, die in eine Koalition<br />

hineingeholt wird?<br />

Lesen Sie mehr zu den Ergebnissen<br />

der Bürgerschaftswahl<br />

im Innenteil auf Seite 3 dieser<br />

Ausgabe.<br />

Das Top-Angebot<br />

Rinderroulade<br />

1kg13.90<br />

Der Schlachter in Alt-Osdorf<br />

Hans P. Radbruch GmbH<br />

Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09<br />

E inzugsbereich: Schenee<br />

feld, Lurup, Osdorfer Born<br />

Wir akzeptieren alle gängigen Karten<br />

Judo<br />

für Kids<br />

ab 6 Jahren!<br />

Immer Mittwochs 16.00-17.30 Uhr<br />

Schenefeld &<br />

Halstenbek<br />

Telefon 830 60 06<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

www.sportwelt-schenefeld-verein.de<br />

830 99 55 0<br />

04101<br />

/<br />

47<br />

33 47<br />

Der Burger-Express kommt…<br />

täglich 11:30 Uhr bis 22.30 Uhr<br />

Altonaer Chaussee 61 · Schenefeld<br />

Telefon 040-840 55 80 · FAX 040-840 55 822<br />

oder online<br />

www.gagga.hamburg<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />

Oel-Gasheizung<br />

Brennwerttechnik<br />

Solartechnik<br />

Wärmepumpen<br />

Wartung-Reparatur<br />

Notdienst<br />

Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld<br />

www.diehn-heizungstechnik.de<br />

H.-J. DIEHN<br />

Heizungstechnik


Osdorfer Musiker beim<br />

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☎ 040/ 831 60 91-93<br />

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18.02.2015 · 60. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Nach der Bürgerschaftswahl: Hamburg vor Rot-Grün?<br />

So haben unsere Stadtteile Lurup, Osdorfer Born und Osdorf gewählt!<br />

In Lurup und am Osdorfer Born<br />

ist bei der Bürgerschaftswahl<br />

wieder anders gewählt worden<br />

als im Hamburger Durchschnitt.<br />

In Lurup liegt die SPD mit 55,9<br />

Prozent weit vorn, am Osdorfer<br />

Born erzielte sie in zwei Wahllokalen<br />

Ergebnisse von ca. 67,0<br />

Prozent. Die Linken schneiden<br />

am Osdorfer Born besser ab<br />

als in Lurup. Unter dem Hamburger<br />

Durchschnitt sind die<br />

Werte der CDU in Lurup und<br />

am Osdorfer Born. Was die<br />

Grünen betrifft, so erhielten sie<br />

in Lurup fast doppelt so viele<br />

Stimmen wie am Osdorfer Born.<br />

Im gesamten Stadtteil Osdorf<br />

erreichen SPD und CDU fast<br />

die Hamburger Durchnittswerte,<br />

Grüne und Linke liegen darunter,<br />

die FDP schneidet sensationell<br />

gut mit 10,2 Prozent ab.<br />

Im Wahlkreis 4 (Lurup, Osdorf,<br />

Iserbrook, Blankenese, Nienstedten,<br />

Rissen und Sülldorf)<br />

erreichte die SPD 37,4 Prozent<br />

der Stimmen (wiedergewählt als<br />

Bürgerschaftsabgeordnete wurden<br />

Frank Schmitt und Anne<br />

Krischok), die CDU erhielt 22,0<br />

Prozent (wiedergewählt wurde<br />

Karin Prien), die FDP 13,7 (gewählt<br />

wurde Katja Suding) und<br />

die Grünen 11,7 Prozent (wiedergewählt<br />

wurde Phyliss Demirel).<br />

Die Linke erhielt in diesem<br />

Wahlkreis 6,5 Prozent, die<br />

AfD 5,9 Prozent.<br />

Die SPD hat ihre absolute Mehrheit<br />

bei der Bürgerschaftswahl<br />

verloren und strebt eine Koalition<br />

mit den Grünen an. Käme eine<br />

solche Koalition zustande,<br />

hätte sie auch Auswirkungen<br />

auf Lurup, Osdorf und den Osdorfer<br />

Born. Das betrifft vor allem<br />

die Frage der geplanten<br />

Schienenanbindung dieser<br />

Stadtteile? Worauf einigt sich<br />

Schenefeld: Schlüsselübergabe in der<br />

Waldorf-Kita „Biene Sonnenstrahl“<br />

Große Freude bei der Schlüsselübergabe in der Kita „Biene Sonnenstrahl“. v. li. Katja<br />

Steinbügl vom Sozialamt der Stadt, Andreas Bothing vom Bauamt, Bürgermeisterin Küchenhof,<br />

Kita-Leiterin Mona Fiedler, Sabine Birkholz, Vorsitzende des Heilpädagogischen Förderzentrums<br />

Friedrichshulde. Mit ihnen freuen sich Piet (4), Ole (8) und Larissa (1).<br />

Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 7.<br />

die Koalition: Auf die U-Bahn,<br />

wie sie eindeutig von der SPD<br />

favorisiert wird, oder auf die<br />

Stadtbahn, wie sie sie vehement<br />

von den Grünen verlangt wird.<br />

Wäre ein Kompromiss möglich<br />

und wie sähe er aus? Erhalten<br />

Lurup und der Osdorfer Born<br />

Vorrang bei der Schienenanbindung<br />

oder die Stadtteile im<br />

Osten Hamburgs? Wird Schenefeld<br />

weiter draußen vor gelassen<br />

oder nicht?<br />

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Burger, Finger Food,<br />

Salate, Getränke<br />

Eine Koalition von Rot-Grün in<br />

Hamburg hätte wahrscheinlich<br />

eine Wiederauflage der Rot-<br />

Grünen-Koalition in der Altonaer<br />

Bezirksversammlung zur Folge.<br />

Seit der Bezirkswahl vor einem<br />

halben Jahr wird in der Bezirksversammlung<br />

mit wechselnden<br />

Mehrheiten abgestimmt.<br />

Als Koalitionspartner<br />

werden sich SPD und Grüne<br />

auf Bezirksebene entscheiden<br />

müssen: Treten wir gemeinsam<br />

dafür ein, dass das Stadtteilhaus<br />

Lurup solide und verlässlich<br />

durch zusätzliche Kulturetatmittel<br />

finanziert wird oder<br />

bleibt es dabei, dass jährlich<br />

die Finanzierung ausgehandelt<br />

werden muss? In den nächsten<br />

Wochen wird Hamburg die Frage<br />

beschäftigen: Können sich<br />

SPD und Grüne einigen? Oder<br />

wird es schließlich doch die<br />

FDP sein, die in eine Koalition<br />

hineingeholt wird?<br />

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ab 6 Jahren!<br />

Immer Mittwochs 16.00-17.30 Uhr<br />

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Halstenbek<br />

Telefon 830 60 06<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

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04101<br />

/<br />

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Der Burger-Express kommt…<br />

täglich 11:30 Uhr bis 22.30 Uhr<br />

Altonaer Chaussee 61 · Schenefeld<br />

Telefon 040-840 55 80 · FAX 040-840 55 822<br />

oder online<br />

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aber immer wieder<br />

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Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

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22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />

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Brennwerttechnik<br />

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Seite 14<br />

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Aktive Senioren<br />

Zum Wohle der Gesundheit<br />

Gewinnt man gegen<br />

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☎ 040/ 831 60 91-93<br />

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18.02.2015 · 60. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Nach der Bürgerschaftswahl: Hamburg vor Rot-Grün?<br />

So haben unsere Stadtteile Lurup, Osdorfer Born und Osdorf gewählt!<br />

In Lurup und am Osdorfer Born<br />

ist bei der Bürgerschaftswahl<br />

wieder anders gewählt worden<br />

als im Hamburger Durchschnitt.<br />

In Lurup liegt die SPD mit 55,9<br />

Prozent weit vorn, am Osdorfer<br />

Born erzielte sie in zwei Wahllokalen<br />

Ergebnisse von ca. 67,0<br />

Prozent. Die Linken schneiden<br />

am Osdorfer Born besser ab<br />

als in Lurup. Unter dem Hamburger<br />

Durchschnitt sind die<br />

Werte der CDU in Lurup und<br />

am Osdorfer Born. Was die<br />

Grünen betrifft, so erhielten sie<br />

in Lurup fast doppelt so viele<br />

Stimmen wie am Osdorfer Born.<br />

Im gesamten Stadtteil Osdorf<br />

erreichen SPD und CDU fast<br />

die Hamburger Durchnittswerte,<br />

Grüne und Linke liegen darunter,<br />

die FDP schneidet sensationell<br />

gut mit 10,2 Prozent ab.<br />

Im Wahlkreis 4 (Lurup, Osdorf,<br />

Iserbrook, Blankenese, Nienstedten,<br />

Rissen und Sülldorf)<br />

erreichte die SPD 37,4 Prozent<br />

der Stimmen (wiedergewählt als<br />

Bürgerschaftsabgeordnete wurden<br />

Frank Schmitt und Anne<br />

Krischok), die CDU erhielt 22,0<br />

Prozent (wiedergewählt wurde<br />

Karin Prien), die FDP 13,7 (gewählt<br />

wurde Katja Suding) und<br />

die Grünen 11,7 Prozent (wiedergewählt<br />

wurde Phyliss Demirel).<br />

Die Linke erhielt in diesem<br />

Wahlkreis 6,5 Prozent, die<br />

AfD 5,9 Prozent.<br />

Die SPD hat ihre absolute Mehrheit<br />

bei der Bürgerschaftswahl<br />

verloren und strebt eine Koalition<br />

mit den Grünen an. Käme eine<br />

solche Koalition zustande,<br />

hätte sie auch Auswirkungen<br />

auf Lurup, Osdorf und den Osdorfer<br />

Born. Das betrifft vor allem<br />

die Frage der geplanten<br />

Schienenanbindung dieser<br />

Stadtteile? Worauf einigt sich<br />

Schenefeld: Schlüsselübergabe in der<br />

Waldorf-Kita „Biene Sonnenstrahl“<br />

Große Freude bei der Schlüsselübergabe in der Kita „Biene Sonnenstrahl“. v. li. Katja<br />

Steinbügl vom Sozialamt der Stadt, Andreas Bothing vom Bauamt, Bürgermeisterin Küchenhof,<br />

Kita-Leiterin Mona Fiedler, Sabine Birkholz, Vorsitzende des Heilpädagogischen Förderzentrums<br />

Friedrichshulde. Mit ihnen freuen sich Piet (4), Ole (8) und Larissa (1).<br />

Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 7.<br />

die Koalition: Auf die U-Bahn,<br />

wie sie eindeutig von der SPD<br />

favorisiert wird, oder auf die<br />

Stadtbahn, wie sie sie vehement<br />

von den Grünen verlangt wird.<br />

Wäre ein Kompromiss möglich<br />

und wie sähe er aus? Erhalten<br />

Lurup und der Osdorfer Born<br />

Vorrang bei der Schienenanbindung<br />

oder die Stadtteile im<br />

Osten Hamburgs? Wird Schenefeld<br />

weiter draußen vor gelassen<br />

oder nicht?<br />

LIEFERSERVICE<br />

Burger, Finger Food,<br />

Salate, Getränke<br />

Eine Koalition von Rot-Grün in<br />

Hamburg hätte wahrscheinlich<br />

eine Wiederauflage der Rot-<br />

Grünen-Koalition in der Altonaer<br />

Bezirksversammlung zur Folge.<br />

Seit der Bezirkswahl vor einem<br />

halben Jahr wird in der Bezirksversammlung<br />

mit wechselnden<br />

Mehrheiten abgestimmt.<br />

Als Koalitionspartner<br />

werden sich SPD und Grüne<br />

auf Bezirksebene entscheiden<br />

müssen: Treten wir gemeinsam<br />

dafür ein, dass das Stadtteilhaus<br />

Lurup solide und verlässlich<br />

durch zusätzliche Kulturetatmittel<br />

finanziert wird oder<br />

bleibt es dabei, dass jährlich<br />

die Finanzierung ausgehandelt<br />

werden muss? In den nächsten<br />

Wochen wird Hamburg die Frage<br />

beschäftigen: Können sich<br />

SPD und Grüne einigen? Oder<br />

wird es schließlich doch die<br />

FDP sein, die in eine Koalition<br />

hineingeholt wird?<br />

Lesen Sie mehr zu den Ergebnissen<br />

der Bürgerschaftswahl<br />

im Innenteil auf Seite 3 dieser<br />

Ausgabe.<br />

Das Top-Angebot<br />

Rinderroulade<br />

1kg13.90<br />

Der Schlachter in Alt-Osdorf<br />

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E inzugsbereich: Schenee<br />

feld, Lurup, Osdorfer Born<br />

Wir akzeptieren alle gängigen Karten<br />

Judo<br />

für Kids<br />

ab 6 Jahren!<br />

Immer Mittwochs 16.00-17.30 Uhr<br />

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Halstenbek<br />

Telefon 830 60 06<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

www.sportwelt-schenefeld-verein.de<br />

830 99 55 0<br />

04101<br />

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täglich 11:30 Uhr bis 22.30 Uhr<br />

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H.-J. DIEHN<br />

Heizungstechnik


Seite 2 · Nr. 2015/8<br />

Äpfel<br />

versch.Sorten<br />

aus<br />

eigenem Anbau<br />

Saisonales<br />

Gemüse<br />

aus<br />

der Region<br />

in unserem Hofladen<br />

Am Osdorfer Born 54 in Osdorf.<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 9 - 18 Uhr · Samsatg von 9 - 14 Uhr<br />

Heiner Prigge · Obstbau · Hamburg · Altes Land<br />

Gemütliches<br />

Einkaufen<br />

in Alt-Osdorf<br />

Blau Weiss Osdorf beim Faslamumzug in Winsen.<br />

Am Sonntag nahm der Spielmanns-<br />

und Fanfarenzug Blau<br />

Weiss Osdorf am großen Faslamumzug<br />

der Stöckter Karnevalsgesellschaft<br />

von Stöckte<br />

nach Winsen teil. Da der Umzug<br />

in Braumschweig leider abgesagt<br />

werden musste, war dies<br />

wahrscheinlichl der größte in<br />

Norddeutschland.<br />

Viele toll geschmückte und entworfene<br />

Prunkwagen nahmen<br />

teil. Blau Weiss läuft seit mehreren<br />

Jahren ganz vorn mit und<br />

spielt unter anderem die Musik<br />

für die Tänzer vom Stöckter<br />

Karnevalsverein. Im Begleitwagen<br />

werden die Getränke und<br />

Snacks transportiert, denn der<br />

Umzug startet um 12:00 und<br />

Endet erst gegen 17:00 Uhr.<br />

Eine ganz schön lange Zeit, die<br />

da gespielt wird. Deshalb gibt’s<br />

auch gute Verpflegung. Ein ganz<br />

besonderes Erlebnis war es<br />

auch für die neuen Mitglieder.<br />

Sie können zwar noch keine<br />

oder nicht so viele Lieder spielen,<br />

durften aber trotzdem am<br />

Umzug teilnehmen.<br />

Wer Lust hat im nächsten Jahr<br />

auch als Spieler teil zu nehmen<br />

informiere sich doch bitte auf<br />

der Homepage<br />

www.blau-weiss-osdorf.de.<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Am Samstag, den 21.2.2015 um 20 Uhr<br />

Viaggio<br />

(Mediterrane Weltmusik aus Hamburg)<br />

Ein spannendes Tor zur Welt ist Hamburg von jeher gewesen.<br />

Von hier ging die Reise in andere Kontinente, exotische Ufer<br />

und fremde Gestade. Mit Viaggio hat sich an der Elbe ein schillerndes<br />

Quartett zusammengefunden, das in einer urbanen<br />

Umgebung den Duft der großen weiten Welt auffängt und<br />

daraus eine faszinierende imaginäre Folklore mit Einflüssen<br />

aus Chanson, Jazz, Balkantunes und Arabesken entstehen<br />

lässt.<br />

über<br />

Jahre Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen<br />

Tafelspitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 14.90<br />

Rinderroulade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 13.90<br />

Eisbein, frisch oder mild gepökelt . . . . . . . 1 kg 4.90<br />

dicke Schmorrippe . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 3.90<br />

Feine und grobe Mettwurst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.69<br />

Feine und grobe Hausmacher-Leberwurst . . . 100 g 0.89<br />

Feine und grobe Teewurst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />

Hausgemachter Fleischsalat vers. Sorten . . . . . . . . 100 g 0.89<br />

Dienstag:<br />

Gemischtes Hack ........................................ 1 kg 5.90<br />

Rinderhack ................................................... 1 kg 6.90<br />

Mittwoch:<br />

Grützwurst mit oder ohne Rosinen.................. 1 kg 5.90<br />

Schlachtplatte Blut- und Leberwurst.............. 1 kg 6.90<br />

Donnerstag:<br />

Feine und grobe Bratwurst ....................... 1 kg 6.90<br />

Hans P. Radbruch GmbH<br />

Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />

Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />

„Jugend debattiert“<br />

Regionalwettbewerb im<br />

Gymnasium Hochrad<br />

Am Donnerstag, den 19. Februar,<br />

findet von 8.30 bis 14.30<br />

Uhr der Regionalwettbewerb<br />

„Jugend debattiert“ des Schulverbundes<br />

Hamburg West-Ost<br />

in den Räumen des Gymnasiums<br />

Hochrad statt. „Jugend<br />

debattiert“ ist ein Wettbewerb<br />

unter der Schirmherrschaft des<br />

Bundespräsidenten, der von<br />

verschiedenen gemeinnützigen<br />

Stiftungen unterstützt<br />

wird. Teilnehmen können<br />

Schülerinnen und Schüler ab<br />

Klasse 8 bis zum Ende der<br />

Studienstufe. Am diesjährigen<br />

Regionalwettbewerb werden<br />

acht Schulen teilnehmen.<br />

Die Finaldebatten beginnen<br />

um 12.25 Uhr in der Aula des<br />

Gymnasiums Hochrad. Interessierte<br />

Zuhörer sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Der Klang von Viaggio schöpft aus einer lebendigen Unterhaltung<br />

zwischen Akkordeon, Klarinette, Bass und Percussion,<br />

und auf jeder Position ist dieser außergewöhnliche Vierer mit<br />

einem Meister besetzt: Mit dem Tastenzauberer Arne Gloe am<br />

Akkordeon und Klavier, mit Stefan Back an der Klarinette, am<br />

Bass mit Gerd Bauder, der nach seinem Jazzstudium in<br />

Frankfurt heute in verschiedenen Jazz-Formationen spielt und<br />

als Weltmusiker und Percussionist Faín Sánchez Dueñas, der<br />

zuhause ist in der alten Musik Europas wie auch in der arabischen<br />

Welt. Mit ihrem neuen Album „Ode" geleiten Viaggio in<br />

ein Reich der Zwischentöne: Anklänge an eine mysteriöse arabische<br />

Vergangenheit, an Tanzschritte in Buenos Aires, an<br />

nördlichen Folk und französisches Savoir Vivre, an sonnendurchflutete<br />

Mittelmeerküsten. Das ist doch ein verlockendes<br />

Angebot für einen gemütlichen Kulturabend im Heidbarghof im<br />

dunklen und kalten Februar! Weitere Infos unter: www.il-viaggio.de<br />

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Nr. 2015/8 · Seite 3<br />

Frank Schmitt erneut in die Bürgerschaft gewählt<br />

Mit über 32.000 Stimmen bestes Ergebnis im Wahlkreis Vier<br />

Als die Auszählung durch und<br />

das Ergebnis feststand, war die<br />

Freude bei Frank Schmitt, Spitzenkandidat<br />

der SPD im Wahlkreis<br />

Vier, groß. „Das ist ein bewegender<br />

Moment für mich“,<br />

so Frank Schmitt. „Ich freue<br />

mich sehr, dass die Bürgerinnen<br />

und Bürger aus dem Wahlkreis<br />

Vier mir erneut ihr Vertrauen<br />

ausgesprochen haben. Ein großes<br />

Dankeschön für Ihre Stimmen!“<br />

Mit 32.265 Stimmen erzielt<br />

Frank Schmitt das beste Wahlergebnis<br />

aller Kandidatinnen<br />

und Kandidaten im Wahlkreis<br />

Vier. Nach 2011 zieht der Luruper<br />

zum zweiten Mal in die<br />

Hamburgische Bürgerschaft ein.<br />

Dort vertritt er als Wahlkreisabgeordneter<br />

für den Wahlkreis<br />

Vier die Stadtteile Lurup, Osdorf,<br />

Iserbrook, Blankenese, Rissen,<br />

Sülldorf und Nienstedten und<br />

erstmals jetzt auch Groß Flottbek.<br />

Bisher gehörte er dem Verfassungs-<br />

und Bezirksausschuss<br />

sowie dem Ausschuss<br />

für Familie, Kinder und Jugend<br />

an. Über die Besetzung der Ausschüsse<br />

in der neu gewählten<br />

Bürgerschaft wird in den nächsten<br />

Wochen entschieden.<br />

Frank Schmitt: „Die Wiederwahl<br />

bestätigt mich in meiner Arbeit.<br />

Das erneute Mandat spornt<br />

mich an, mich weiterhin engagiert<br />

für die Belange der Menschen<br />

im Hamburger Westen<br />

einzusetzen. Dabei werde ich<br />

auch zukünftig für alle ein offenes<br />

Ohr haben und meine transparente<br />

Politik im Dialog mit<br />

den Menschen vor Ort fortführen.“<br />

Dafür bietet Frank Schmitt auch<br />

in Zukunft regelmäßig Bürgerdialoge<br />

in allen Stadtteilen des<br />

Wahlkreises an. Darüber hinaus<br />

informiert der Wahlkreisabgeordnete<br />

in seinem regelmäßig<br />

erscheinenden Newsletter,<br />

durch Pressemitteilungen und<br />

auf seinem Internetauftritt regelmäßig<br />

über seine Arbeit. Das<br />

Abgeordnetenbüro von Frank<br />

Schmitt finden Sie auch weiterhin<br />

in der Luruper Hauptstraße<br />

274. Telefonisch erreichen Sie<br />

das Büro unter 040 876 004 66<br />

und per E-Mail unter abgeordnetenbuero@frank-schmitt.info.<br />

Die Öffnungszeiten sind montags<br />

von 10 bis 13 Uhr und donnerstags<br />

von 14 bis 17 Uhr.<br />

Zertifizierung der Ev. Kita Emmaus in Lurup<br />

Nach einem intensiven Qualitätsentwicklungsprozess bestand das Team der Ev. Kita<br />

Emmaus erfolgreich das externe Audit der Zertifizierungsgesellschaft proCum Cert und<br />

bekam am 29.1.2015 das Evangelische Gütesiegel BETA im Diakonischen Werk<br />

feierlich durch Landespastor Ahrens überreicht.<br />

Wahlergebnisse der<br />

Bürgerschaftswahl 2015<br />

(In Klammern Ergebnisse von 2011)<br />

Osdorf<br />

SPD 47,7 % (49,2 %)<br />

CDU 16,1 % (25,1 %)<br />

Grüne 9,9 % (7,7 %)<br />

Linke 7,0 % (5,2 %)<br />

FDP 10,2 % (8,3 %)<br />

AfD 6,2 %<br />

Lurup<br />

SPD 55,9 % (59,6 %)<br />

CDU 11,9 % (17,1 %)<br />

Grüne 7,4 % (5,1 %)<br />

Linke 8,9 % (8,1 %)<br />

FDP 4,6 % (4,5 %)<br />

AdF 7,1 %<br />

Osdorfer Born<br />

Wahllokal Bornheide 76<br />

SPD 67,5 %<br />

CDU 9,7 %<br />

Grüne 3,4 %<br />

Linke 10,0 %<br />

FDP 1,6 %<br />

AfD 5,0 %<br />

Piraten 1,4 %<br />

Wahllokal Achtern Born 135<br />

SPD 56,4 %<br />

CDU 13,4 %<br />

Grüne 4,2 %<br />

Linke 9,1 %<br />

FDP 5,6 %<br />

AfD 7,6 %<br />

Piraten 1,7 %<br />

Wahllokal Kroonhorst 25<br />

SPD 57,4 %<br />

CDU 11,6 %<br />

Grüne 4,2 %<br />

Linke 14,5 %<br />

FDP 2,8 %<br />

AfD 7,2 %<br />

Piraten 1,1 %<br />

Wahllokal Bornheide 2<br />

SPD 67,5 %<br />

CDU 9,7 %<br />

Grüne 3,4 %<br />

Linke 10,0 %<br />

FDP 1,6 %<br />

AfD 5,0 %<br />

Piraten 1,4 %<br />

Wahllokal Bezirk Altona<br />

SPD 40,7 %<br />

CDU 13,6 %<br />

Grüne 16,2 %<br />

Linke 11,8 %<br />

FDP 9,2 %<br />

AfD 4,5 %<br />

Krischok, Annegret (SPD)<br />

Schmitt, Frank (SPD)<br />

Die direkt gewählten Kandidaten im Wahlkreis 4 (Lurup, Osdorf,<br />

Iserbrook, Blankenese, Nienstedten, Rissen und Sülldorf)<br />

Kandidaten<br />

Stimmen<br />

Schmitt, Frank (SPD) 32,265<br />

Krischok, Annegret (SPD) 22,484<br />

Prien, Karin (CDU) 30,399<br />

Suding, Katja (FDP) 30,357<br />

Demirel, Phyliss (Grüne) 15,001<br />

Prien, Karin (CDU)<br />

Seit Anfang des Jahre gehen<br />

die katholischen Gemeinden<br />

St. Bruder Konrad Osdorf-<br />

Schenefeld und St. Jacobus<br />

Lurup getrennte Wege. Die<br />

Gemeinde St. Jacobus hat<br />

sich für die Bildung eines<br />

gemeinsamen Pastoralen<br />

Raumes mit der Pfarrei St.<br />

Ansgar Niendorf und ihren<br />

Gemeinden in Eidelstedt und<br />

Stellingen ausgesprochen.<br />

Die Gemeinde St. Bruder<br />

Konrad hat für einen Pastoralen<br />

Raum mit der Pfarrei<br />

Maria Grün Blankenese mit<br />

der Gemeinde St. Paulus-<br />

Augustinus in Othmarschen<br />

votiert.<br />

Die Umstruktuierungen sind<br />

im Erzbistum vor etwa fünf<br />

Jahren eingeleitet worden.<br />

Zu den Gründen schrieb Erzbischof<br />

Dr. Werner Thissen<br />

im Februar 2010 in Eckpunkten<br />

für das Verständnis und<br />

die Entwicklung „Pastoraler<br />

Räume“ im Erzbistum Hamburg:<br />

„Stärker als angenommen<br />

geht die Zahl der<br />

Priester im Dienst des Erzbistums<br />

Hamburg zurück.<br />

Gleichzeitig verändert sich<br />

in unserer Gesellschaft die<br />

Bedeutung von Glaube und<br />

Kirche. Deshalb ist es notwendig,<br />

neue Wege und Formen<br />

zu finden, zum Glauben<br />

einzuladen und heute Kirche<br />

zu sein.“ Um das Erzbistum<br />

geistlich und organisatorisch<br />

für die Zukunft zu rüsten,<br />

habe er einen Konsultationsprozess<br />

initiiert, an dessen<br />

Ende die Erkenntnis aller<br />

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Bildung Pastoraler Räume im Erzbistum Hamburg<br />

St. Bruder Konrad und St. Jacobus gehen getrennte Wege<br />

Die St. Bruder Konrad Kirche Am Barls/Ecke Flaßbarg<br />

Die St. Jacobus Kirche an der Jevenstedter Straße in Lurup.<br />

stand, dass es zur Bildung<br />

Pastoraler Räume keine Alternative<br />

gibt. Zu Frage, was<br />

unser einem „Pastoralen<br />

Raum“ zu verstehen sei,<br />

führte Erzbischof Thissen<br />

aus: Der Begriff beschreibt<br />

ein Gebiet mehrerer bisher<br />

eigenständiger Pfarreien, in<br />

dem sich alle kirchlichen<br />

Einrichtungen (z.B. Pfarrei,<br />

Kindertagesstätte, Beratungsstelle,<br />

Caritas, Schule)<br />

vernetzen, ihre Arbeit aufeinander<br />

abstimmen und auf<br />

der Grundlage eines gemeinsam<br />

erarbeiteten Konzepts<br />

zusammenarbeiten.<br />

Diese Form der Kooperation<br />

ist neu. Chancen solcher<br />

Kooperationen bestehen darin,<br />

Standorte zu profilieren,<br />

z.B. für die Jugend, durch<br />

die Kirchenmusik, durch Angebote<br />

für Familien, durch<br />

spezifische soziale Engagements.<br />

Weitere Chancen ergeben<br />

sich durch einen<br />

„charismenorientierten“ Einsatz<br />

haupt- und ehrenamtlicher<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter. Nicht jeder tut<br />

zu jeder Zeit alles, aber jede<br />

und jeder bringt seine besonderen<br />

Gaben ein, z.B. in<br />

der Einzelseelsorge, in der<br />

Vernetzung von Sozialeinrichtungen<br />

und Gemeinden,<br />

im missionarischen Zeugnis.<br />

Chancen ergeben sich auch<br />

durch eine neue Prioritätensetzung,<br />

die auch Kooperationspartner<br />

im gesellschaftlichen<br />

Umfeld sucht, so Erzbischof<br />

Thissen.<br />

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Seite 4 · Nr. 2015/8<br />

SPD Lurup trauert um ihr Mitglied Marianne Paszeitis<br />

Mit Trauer und Bestürzung haben<br />

die Luruper Sozialdemokraten<br />

auf die Nachricht über<br />

den Tod ihrer langjährigen und<br />

verdienten Weggefährtin Marianne<br />

Paszeitis reagiert.<br />

Marianne Paszeitis erlag am<br />

vergangenen Donnerstag im<br />

Krankenhaus einer längeren<br />

Krankheit. Sie konnte sich im<br />

vergangen Oktober noch ihren<br />

Wunsch erfüllen und ihren 80.<br />

Geburtstag groß mit ihren langjährigen<br />

Weggefährten feiern.<br />

Auch an der Jahresabschlussfeier<br />

der SPD Lurup im Dezember<br />

2014 konnte Marianne Paszeitis<br />

noch teilnehmen. Hier<br />

wurde sie für ihre besonderen<br />

Dienste um die Partei mit der<br />

höchsten Auszeichnung, dem<br />

Ehrenbrief für besonderes Engagement<br />

in der Sozialdemokratischen<br />

Partei Deutschlands<br />

und der Willy- Brandt- Gedenkmedaille<br />

in Silber besonders<br />

geehrt. Marianne Paszeitis ist<br />

vor 25 Jahren Mitglied der Sozialdemokratischen<br />

Partei geworden.<br />

Kaum eingetreten hat<br />

sie sich gleich in der Wahlkampagne<br />

eingesetzt und die Luruperinnen<br />

und Luruper motiviert,<br />

wählen zu gehen. „Stolz“ sei<br />

sie damals gewesen, dass ihr<br />

das gleich zugetraut wurde. Genossen<br />

habe sie auch die Zeit<br />

als sie als Hauskassiererin bei<br />

den Parteimitgliedern vorbeiging<br />

und noch Zeit zum Klönen<br />

war. Mit weitern sozialdemokratischen<br />

Frauen hat sie in<br />

den 1990-er Jahren eine Luruper<br />

Frauengruppe gegründet.<br />

Besonders hat sich die Sozialdemokratin<br />

für die Belange der<br />

Senioren eingesetzt. Bereits bevor<br />

es bei der SPD eine Arbeitsgemeinschaft<br />

60plus für<br />

die Älteren in der SPD gab,<br />

Osdorf - Lurup - Schenefeld - Halstenbek und Umgebung<br />

Hauptbüro<br />

22549 Hamburg-Osdorf<br />

Rugenbarg 39<br />

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welche vor 20 Jahren gegründet<br />

wurde, hat sich Marianne Paszeitis<br />

für eine Seniorenbeauftragte<br />

eingesetzt. Mit der Gründung<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

60plus war Marianne Paszeitis<br />

von Anfang an dabei und war in<br />

Altona viele Jahre die Vorsitzende<br />

dieser Arbeitsgemeinschaft.<br />

Auch außerhalb der Sozialdemokratischen<br />

Partei hat<br />

sich die Verstorbene für die ältere<br />

Generation eingesetzt. 20<br />

Jahre hat sie im Vorstand des<br />

Seniorenbeirates in Altona mitgewirkt<br />

und beispielsweise die<br />

Seniorentage mit ins Leben gerufen.<br />

Für ihre Verdienste wurde<br />

sie zur Ehrenvorsitzenden des<br />

Traueranzeigen<br />

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben<br />

selbst nicht mehr gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit.<br />

Nach einem langen Weg<br />

ist er still und friedlich von uns gegangen.<br />

Erich Stüben<br />

* 10. April 1936 † 10. Februar 2015<br />

Im Namen der Familie<br />

Deine Ehefrau Traute<br />

Deine Tochter Andrea mit Familie<br />

Deine Tochter Anke mit Familie<br />

Die Beisetzung findet am 20.02.2015 um 11.30 Uhr<br />

auf dem Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße statt.<br />

Zu ihrem 80. Geburtstag im Oktober 2014 kam als Gratulant<br />

auch Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz<br />

Seniorenbeirates Altona ernannt.<br />

Dem Landesseniorenbeirat<br />

gehörte sie 11 Jahre als<br />

dessen stellvertretende Vorsitzende<br />

an. Als Vorsitzende der<br />

Fachgruppe Pflege kannte sie<br />

alle Seniorenheime. Besonders<br />

eingesetzt hat sie sich für eine<br />

gute Pflege alter Menschen im<br />

ambulanten und stationären Bereich.<br />

Dazu hat sie fast jede<br />

Einrichtung besucht und sich<br />

für die Verbesserung der Lebenssituation<br />

der dort wohnenden<br />

Menschen eingesetzt und<br />

wo es sein musste auch gestritten.<br />

Dabei lagen ihr die<br />

Menschen, die sich nicht selbst<br />

helfen konnten immer besonders<br />

am Herzen. Marianne Paszeitis<br />

war immer wichtig, dass<br />

die Lebensqualität der Ältern<br />

mit Handicap verbessert wird<br />

und dass jeder am gesellschaftlichen<br />

Leben teilhaben kann.<br />

Und dass die Heimbewohner<br />

auch bei der Gestaltung ihres<br />

Heimalltags mitwirken können.<br />

Deshalb hat sie sich für Heimbeiräte<br />

in Seniorenwohnheimen<br />

stark gemacht und setzte sich<br />

dafür ein, dass diese auch geschult<br />

werden, damit sie ihre<br />

Rechte und Pflichten kennen.<br />

Durch ihr engagiertes Auftreten<br />

und ihren parteilichen Einsatz<br />

für die Interessen der Alten war<br />

sie bei vielen, wie sie selbst<br />

sagte „berühmt berüchtigt“. Dabei<br />

war sie selbst immer bescheiden<br />

und befand über sich<br />

selbst „was ich getan habe ist<br />

selbstverständlich“. Von 2000<br />

bis 2009 war Marianne Paszeitis<br />

Mitglied der Bezirksversammlung.<br />

Hier war sie unter anderem<br />

Sprecherin für Soziales und<br />

später auch die Vorsitzende des<br />

Sozialausschusses.<br />

Der Vorsitzende der Luruper<br />

SPD Frank Schmitt: „Während<br />

Ihrer langjährigen Mitgliedschaft<br />

hat sich Marianne Paszeitis erfolgreich<br />

für die SPD und ihre<br />

Mitmenschen engagiert.<br />

Dabei war es ihr besonders<br />

wichtig, den Menschen zu helfen.<br />

Für ihre Mitmenschlichkeit<br />

und ihren Beitrag für Demokratie<br />

und soziale Gerechtigkeit in<br />

unserer Gesellschaft werden wir<br />

Marianne stets in dankbarer Erinnerung<br />

behalten.“<br />

Danksagung<br />

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Unser lieber Vater, Schwiegervater, Opa, Schwager und Onkel ist<br />

nach einem wendungsreichen und arbeitsreichen Leben, das ihm<br />

in seiner Familie Freude machte, friedlich eingeschlafen.<br />

Herbert Winkler<br />

* 08. Dezember 1928 † 27. Januar 2015<br />

Auch wenn seine Gedanken in den letzten Jahren<br />

langsam versanken, war seine Lebensfreude<br />

immer noch spürbar.<br />

Er bleibt uns immer nah.<br />

Sein 3-Mädel-Haus<br />

und Familien<br />

Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Schwester,<br />

Cousine und Tante<br />

Karin Ebbesen<br />

geb. Petersen<br />

ist am 3. Februar im Alter von 77 Jahren für immer eingeschlafen.<br />

Deine Wärme, Herzlichkeit und Kreativität fehlen uns.<br />

In Liebe, Dankbarkeit und stiller Trauer<br />

Bjørn u. Elke Ebbesen im Namen der Familie<br />

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, den 25. Februar 2015, um 14.00 Uhr<br />

in der Stephanskirche Schenefeld, Hauptstraße 39, statt. Die Urne wird später<br />

in Dänemark neben ihrer Mutter auf dem Vojens Kirkegård beigesetzt.<br />

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;<br />

ich habe dich bei deinem Namen gerufen;<br />

du bist mein! Jesaja 43, 1<br />

Wir nehmen Abschied von<br />

Elisabeth Gabe<br />

Kirchenmusikerin<br />

* 22. März 1928 † 06. Februar 2015<br />

Ihr Leben war erfüllt von der Liebe zur Musik<br />

und der Fürsorge für die Nächsten.<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

Heinke Dahm und Familie<br />

Thomas Gerber<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

und Freunde<br />

Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, dem 24. Februar 2015,<br />

um 11.00 Uhr, in der Festhalle des Diakoniewerkes Tabea,<br />

Am Isfeld 19, 22589 Hamburg. Anschließend erfolgt die Beisetzung auf<br />

dem Friedhof Nienstedten, Rupertistraße 37, 22609 Hamburg.<br />

Auf Wunsch der Verstorbenen bitten wir anstelle freundlich zugedachter Blumen<br />

die Diakonie Katastrophenhilfe (betr. „Notleidende Kinder“) mit einer Spende zu<br />

bedenken. IBAN: DE85 5206 0410 0000 0031 31, mit dem Vermerk: „Elisabeth Gabe“.<br />

Wir sind so traurig, aber unsere Muter,<br />

die für uns immer da war, ist nun nicht mehr hier.<br />

Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerungen an die vielen<br />

schönen Jahre, aber in unseren Herzen lebt sie weiter.<br />

Helene (Lene) Martens<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns und unseren Familien<br />

verbunden fühlten und Ihre liebevolle Anteilnahme auf so<br />

vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Daggi und Doris<br />

mit Familien<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

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Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

22549 Hamburg www.BornApo.de<br />

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. 2015/8 · Seite 5<br />

Das neue<br />

CENTERMAGAZIN<br />

mit interessanten Themen aus<br />

dem Stadtzentrum Schenefeld<br />

liegt diese Woche den Stadtteilzeitungen<br />

bei!<br />

Wir bitten um Beachtung!<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

1. März 2015<br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Viele Automobile Schätze –<br />

die Oldtimer-Ausstellung im<br />

Stadtzentrum Schenefeld<br />

HOSEN kauft Man(n) bei Hansen<br />

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Die neuen FRÜHLINGS-HOSEN sind eingetroffen!<br />

Telefon<br />

830 24 54<br />

Vom 2. bis 7. März ist das<br />

Einkaufscenter Stadtzentrum<br />

Schenefeld Schauplatz<br />

einer ganz besonderen<br />

Zeitreise. Faszinierende<br />

Oldtimer erzählen ihre Geschichten<br />

von den 80er<br />

Jahren rückwärts bis in die<br />

20er Jahre. Neben kostbaren<br />

Autos aus verschiedenen<br />

Ländern werden auch<br />

einige Motorroller-Klassiker<br />

dabei sein.<br />

Wenn Anfang März ausgesuchte<br />

automobile Schätze<br />

in das Stadtzentrum Schenefeld<br />

rollen, werden Erinnerungen<br />

wach. Die liebevoll<br />

gepflegten Oldtimer<br />

lassen die „guten alten Zeiten“<br />

wieder aufleben und<br />

erzählen ohne Worte Geschichten<br />

aus Frankreich,<br />

England, Deutschland, den<br />

USA und weiteren Ländern<br />

– zum Teil bildlich inszeniert.<br />

Eines der Highlights<br />

ist ein aufwändig restaurierter<br />

VW-Bus T1 aus dem<br />

Jahr 1961, der einst vom<br />

Zoll Hamburg eingesetzt<br />

wurde.<br />

Die weiteste Reise aus der<br />

Vergangenheit in die Jetztzeit<br />

hat ein 83 Jahre alter<br />

Ford B, Modell Rheinland,<br />

gemacht: Seine Besitzer,<br />

Klaus-Jürgen Bahrke, Initiator<br />

der Oldtimerveranstaltung<br />

„Pinneberg Mobil“,<br />

und Ruth Lloyd aus Pinneberg,<br />

fuhren mit ihm im<br />

Sommer 2006 sogar bei der<br />

Oldtimer-Rallye Hamburg–<br />

Shanghai mit – 14.000 Kilometer<br />

bis ans andere Ende<br />

der Erde. Zu ihm gesellen<br />

sich u. a. ein Citroën C3<br />

HP5, ein restaurierter Daimler-Benz<br />

190 SL und ein<br />

originalgetreuer Willys<br />

Knight aus dem amerikanischen<br />

Toledo. Bis auf die<br />

Elektrik wurde er komplett<br />

wieder in den Originalzustand<br />

versetzt – inklusive<br />

des mit Blech verkleideten<br />

Holzkerns der Karosserie.<br />

Für Zweiradfreunde steuert<br />

Flying Classics, ausgewiesener<br />

Spezialist für Vespa<br />

und Simson, u. a. eine auf<br />

Hochglanz polierte Vespa<br />

und eine Simson bei, den<br />

legendären Motorroller des<br />

VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerks<br />

Ernst Thälmann<br />

Suhl. Die beiden Eigentümer<br />

der Fachwerkstatt<br />

werden immer mal<br />

wieder bei ihren Schätzen<br />

zu sehen sein – und stehen<br />

dann gern für alle Fragen<br />

rund um die zweirädrigen<br />

Oldies zur Verfügung.<br />

Aufgrund des hohen Wertes<br />

der Fahrzeuge gilt bei allen<br />

Fahrzeugen: nur gucken,<br />

nicht anfassen. Doch allein<br />

das lässt sicher schon viele<br />

Herzen von Oldtimerfans<br />

höher schlagen …<br />

Wer seine Glückssträhne<br />

ins Rollen bringen möchte,<br />

sollte am Samstag, den 7.<br />

März, im Einkaufscenter<br />

vorbeischauen. Von 15:00–<br />

18:00 Uhr veranstaltet die<br />

Spielbank auf dem Marktplatz<br />

unterhaltsame Spiele,<br />

bei denen Freikarten für die<br />

Spielbank gewonnen werden<br />

können.<br />

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mit Smartphone oder Laptop<br />

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3. Nutzungsbedingungen akzeptieren<br />

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*Datenvolumen und Sitzungsdauer<br />

werden während der Sitzung<br />

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Seite 6 · Nr. 2015/8<br />

Valentinstag im Edeka-Markt<br />

Mit „vollem Körpereinsatz“<br />

von zwei auf 7,1 Prozent<br />

Die FDP, noch vor drei Monaten<br />

in den Umfragen aussichtslos<br />

bei zwei Prozent<br />

liegend, hat bei der Bürgerschaftswahl<br />

den Sprung<br />

über die Fünf-Prozent-Hürde<br />

geschafft. „Mit vollem<br />

Körpereinsatz“, sagen<br />

Spötter. Und es gab wohl<br />

am Wahlabend keinen, der<br />

nicht an den Fotoschwenk<br />

des Kameramannes der<br />

ARD-Tagesthemen dachte,<br />

dem die Beine der Spitzenkandidatin<br />

Katja Suding<br />

wichtiger waren als der<br />

Kopf. Da sich dann auch<br />

noch Tagesschau-Sprecher<br />

Kai Gniffke öffentlich für<br />

die Filmaufnahme entschuldigte,<br />

hatte die FDP-<br />

Frau eine Steilvorlage bekommen,<br />

von der man nur<br />

träumen kann. Höhepunkt<br />

des Ganzen die „Gala“, die<br />

auf Hochglanz bewies,<br />

dass Attraktivität nötig ist,<br />

wenn man ein Abgeordnetenmandat<br />

gewinnen will.<br />

Sage da niemand, die Suding<br />

und der FDP-Rest sei<br />

wegen der Inhalte ihrer<br />

Wahlaussagen gewählt<br />

worden. So leicht ist es<br />

wohl noch nie gefallen, ein<br />

Bürgerschaftsmandat zu<br />

erringen. Katja Suding, angebliche<br />

Retterin von FDP-<br />

Chef Lindner, hat Maßstäbe<br />

gesetzt. Traurige Zeiten<br />

brechen an – für die Politik<br />

sowieso, aber auch für die<br />

Mehrheit der Frauen, die<br />

den Miss-Test beim Kandidaten-Casting<br />

nicht bestehen,<br />

weil sie von der Natur<br />

weniger begünstigt wurden.<br />

Das kennen sie aber<br />

auch schon von Bewerbungen<br />

um eine berufliche<br />

Position. Wenn das in der<br />

Politik auch so weiter geht,<br />

wer mag sich noch darüber<br />

wundern, dass die Wahlbeteiligung<br />

zur Bürgerschaftswahl<br />

auf armselige<br />

54 Prozent abgesunken ist.<br />

Wo Beine wichtiger sind<br />

als inhaltliche Aussagen ...<br />

WI<br />

Wieder einmal hatte Lars Janke<br />

ein Event in seinem Edeka-Markt<br />

in Lurup am Fahrenort vorbereitet.<br />

Der Valentinstag wurde mit<br />

einem großen Festprogramm gefeiert.<br />

Tommy Lint sang Oldies<br />

und Schlager live, verschiedene<br />

Stände mit Spezialitäten waren<br />

Lars Janke (im weißen Hemd) begrüßte die Kunden am Valentinstag<br />

aufgebaut und die kleinen Besucher<br />

hatten ihren Spaß beim<br />

Kinderschminken und Stockbrotbacken.<br />

Natürlich durften an diesem<br />

Tag auch nicht die passenden<br />

roten Rosen für die Damen<br />

fehlen.<br />

Es war ein gelungenes Fest beim<br />

Edeka-Markt am Fahrenort.<br />

Tommy Lint sang live seine Schlager


Nr. 2015/8 · Seite 7<br />

In der Einladung der <strong>Schenefelder</strong><br />

Bürgermeisterin zur Schlüsselübergabe<br />

in der neuen Kindertagesstätte<br />

„Biene Sonnenstrahl“<br />

in der Lindenallee hieß<br />

es, die Kita sei nach sechsmonatiger<br />

Bauzeit fertig gestellt<br />

worden. Die <strong>Schenefelder</strong> Bürgerinnen<br />

und Bürger wissen<br />

aber, wie lange es gedauert hat,<br />

ehe auf der Baustelle zügig gearbeitet<br />

werden konnte. Bereits<br />

Ende Oktober 2012 wurde der<br />

Grundstein gelegt, danach häuften<br />

sich die Probleme. Schon<br />

bei der Ausschreibung hatte es<br />

katastrophale Schwierigkeiten<br />

gegeben, die den Kreis Pinneberg<br />

veranlassten, ihre Fördergelder<br />

einzufrieren. Danach fehlte<br />

dem Förderzentrum Friedrichshulde<br />

das Geld für die<br />

Fortsetzung der Bauarbeiten.<br />

Schließlich übernahm die Stadt<br />

den Bau. Nachdem im August<br />

2014 der Vertrag zwischen der<br />

Stadt Schenefeld und dem Förderverein<br />

als Träger der Kita<br />

unterzeichnet wurde, ging es<br />

endlich los. Nun ist es geschafft.<br />

Alle, die in der vergangenen<br />

Woche zur Schlüsselübergabe<br />

gekommen waren, bestätigten<br />

nach einem Rundgang durch<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Schlüsselübergabe in der Waldorf-Kita „Biene Sonnenstrahl“<br />

Schwere Geburt – aber ein schönes Kind<br />

alle Räume und der Besichtigung<br />

einer Ausstellung über die<br />

Entstehung des Baus, dass es<br />

ein besonders schönes Kind<br />

geworden ist. Die Kita ist außerdem<br />

ein Vorzeigeobjekt für die<br />

Der Eingangsbereich der Kita „Biene Sonnenstrahl“<br />

Große Freude bei der Schlüsselübergabe in der Kita „Biene<br />

Sonnenstrahl“. v. li. Katja Steinbügl vom Sozialamt der Stadt,<br />

Andreas Bothing vom Bauamt, Bürgermeisterin Küchenhof, Kita-Leiterin<br />

Mona Fiedler, Sabine Birkholz, Vorsitzende des Heilpädagogischen<br />

Förderzentrums Friedrichshulde. Mit ihnen<br />

freuen sich Piet (4), Ole (8) und Larissa (1)<br />

Energieeffiziente Musterkommune<br />

Schenefeld geworden,<br />

denn erstmals sorgt in einem<br />

öffentlichen Gebäude eine Eisspeicherheizung<br />

für besonders<br />

preisgünstige Wärmeversorgung.<br />

Die Stadt folgte dabei der<br />

Idee des pensionierten <strong>Schenefelder</strong><br />

Ingenieurs Willy Kahnow,<br />

die nach Einschätzung aller<br />

Experten Vorbildcharakter hat.<br />

88.000 Euro hat die Stadt in diese<br />

besondere Technik investiert.<br />

Die Gesamtkosten des Baus<br />

betragen 1.488.000 Euro.<br />

„Biene Sonnenstrahl“ hat 55<br />

Betreuungsplätze, 30 davon im<br />

Krippenbereich für 0- bis 3-Jährige.<br />

Bei der Schlüsselübergabe<br />

an Kita-Leiterin Mona Fiedler<br />

zeigte sich Schenefelds Bürgermeisterin<br />

erleichtert. Nun<br />

werde ab 1. August dieses Jahres<br />

der Versorgungsgrad mit Kitaplätzen<br />

in Schenefeld zu hundert<br />

Prozent erfüllt, bei Krippenplätzen<br />

zu 57 Prozent. 90<br />

Krippenplätze sind in festen Einrichtungen<br />

vorhanden. Hinzu<br />

kommen 75 weitere Plätze bei<br />

Tagesmüttern. Die Stadt ist weiter<br />

bemüht, auch den Versorgungsgrad<br />

für die 0- bis 3-Jährigen<br />

zu verbessern. Gesucht<br />

wird ein geeignetes Grundstück.<br />

Bürgermeisterin Küchenhof bedankte<br />

sich in ihrer Rede zur<br />

Eröffnung der neuen Kita ganz<br />

besonders bei der Firma Zebau<br />

und bei Andreas Bothing vom<br />

Bauamt, der als Vertreter der<br />

Stadt mit dafür gesorgt hat,<br />

dass der Bau in der kürzest<br />

möglichen Zeit fertig gestellt<br />

werden konnte. Somit kann im<br />

März der Betrieb im Elementarbereich<br />

mit zwei Gruppen für 20<br />

Kinder und für zehn Krippenplätze<br />

aufgenommen werden.<br />

Ab 1. August folgen die dritte<br />

und vierte Gruppe im Elementarbereich<br />

für die über drei Jahre<br />

alten Kinder, außerdem wird der<br />

Krippenbereich vergrößert. In<br />

den nächsten Wochen wird<br />

noch an den Außenanlagen gearbeitet.<br />

Kita-Leiterin Mona Fiedler und<br />

Förderzentrum-Vorsitzende<br />

Sabine Birkholz am Tage der<br />

Eröffnung<br />

Traditionelles Grünkohlessen der SPD Schenefeld<br />

Nachdenkliches und Humoriges rund um die „Norddeutsche Palme“<br />

Grünkohlessen gehört bei der<br />

<strong>Schenefelder</strong> SPD in dieser Jahreszeit<br />

zur Tradition. Diesmal<br />

trafen sich 39 Genossen und<br />

Gäste im Restaurant SportWelt<br />

Schenefeld. SPD-Ortsvereinsvorsitzender<br />

Gerhard Manthei<br />

hatte zum Thema Grünkohl allerhand<br />

Wissenswertes zu berichten,<br />

damit dieses Gemüse auch<br />

mit Andacht verzehrt werden<br />

sollte.<br />

„In dieser Jahreszeit sehnen wir<br />

uns nach einem krausen Gemüse<br />

aus der Familie der Kreuzblütengewächse,<br />

kurz Grünkohl<br />

genannt“, referierte Manthei.<br />

Früher wurde es einst als „Norddeutsche<br />

Palme“ bezeichnet.<br />

In der kommenden Sitzung des<br />

Ausschusses für Schule, Sport<br />

und Kultur der Stadt Schenefeld<br />

am 24. Februar unternimmt die<br />

CDU-Fraktion einen neuen Anlauf,<br />

um an Schenefelds Schulen<br />

eine Fachkraft einzustellen, die<br />

für die professionelle Betreuung<br />

der IT sorgen soll. Bereits im<br />

Oktober hatte die CDU einen<br />

entsprechenden Antrag gestellt,<br />

der von SPD und Grünen abgelehnt<br />

wurde. In der Begründung<br />

hatte die CDU darauf hingewiesen,<br />

dass in Zukunft mit einer<br />

immer schneller und umfangreicher<br />

werdenden Technologisierung<br />

gerechnet werden müsse.<br />

In ihrem Antrag fühlte sich<br />

die CDU nach Äußerung des<br />

v. li. Willy Matzen, Kai Vogel, Gerhard Manthei und Frank Grünberg<br />

Grünkohl sei gesund, man könne<br />

ihn ohne gesundheitliche Bedenken<br />

verzehren, ja man sage<br />

Neuer Vorstoß im Schulausschuss<br />

CDU weiter für IT-Fachkraft an <strong>Schenefelder</strong> Schulen<br />

diesem Gemüse sogar die Erzeugung<br />

von Superkräften nach.<br />

Dem schmackhaften Mahl folgten<br />

interessante Gespräche mit<br />

dem Landtagsabgeordneten Kai<br />

Vogel, der als Ehrengast eingeladen<br />

war. Vogel lenkte das Gespräch<br />

auf das Thema Flüchtlinge<br />

und Asylsuchende. Hier<br />

seien auch die Sozialdemokraten<br />

aufgerufen, ihren Beitrag<br />

zur Willkommenskultur zu leisten.<br />

Für ein friedliches Zusammenleben<br />

von Menschen<br />

unterschiedlicher Herkunft zu<br />

wirken, sei ein aktuelles Anliegen.<br />

Zum Ausklang gab es noch<br />

Unterhaltung mit Frank Grünberg<br />

und Edwin Jungblut, die<br />

Gedichte und Geschichten zum<br />

Schmunzeln vortrugen.<br />

Schulausschussvorsitzenden<br />

Tobias Löffler durch Gespräche<br />

mit den <strong>Schenefelder</strong> Schulen<br />

bestärkt. Dort wurde die Ansicht<br />

vertreten, dass schnelles Handeln<br />

dringend geboten sei. Vor<br />

allem die weiterführenden Schulen<br />

machten deutlich, dass sie<br />

mit der jetzigen Regelung, in<br />

der sich einige wenige Lehrkräfte<br />

um die Instandhaltung<br />

der IT kümmern, an ihre Grenzen<br />

stoßen. Darüber hinaus müssen<br />

neue Techniken und Möglichkeiten<br />

erkannt und installiert<br />

werden. Vor allem gelte es, den<br />

Lehrkörper in der kompletten<br />

Anwendung zu schulen. Die<br />

CDU beantragt, den Hauptausschuss<br />

zu bewegen, den Stellenplan<br />

für das laufende Haushaltsjahr<br />

zu ändern und einen<br />

Nachtrag zum Stellenplan zu<br />

beschließen, damit die Stellenausschreibung<br />

schnell vorgenommen<br />

werden kann. Wenn<br />

die Schulen die Aussicht hätten,<br />

bald von einer professionellen<br />

Kraft unterstützt zu werden,<br />

könnten sie schon jetzt mit den<br />

Planungen beginnen. Auch die<br />

SPD-Fraktion spricht sich in einem<br />

Antrag für die Schaffung<br />

einer Stelle „Fachkraft Medienkompetenz“<br />

aus, möchte aber<br />

dem Hauptausschuss empfehlen,<br />

diese Stelle bei den Beratungen<br />

für den Stellenplan 2016<br />

zu berücksichtigen. Beantragt<br />

wird außerdem die medienpädagogischen<br />

Konzepte durch<br />

eine Beratungsgesellschaft in<br />

enger Abstimmung mit den<br />

Schulen und der Verwaltung erstellen<br />

zu lassen. Weiterhin soll<br />

beschlossen werden, einen<br />

nicht benötigten Betrag von<br />

10.000 Euro bereits im laufenden<br />

Haushaltsjahr für Investitionen<br />

zu nutzen und so die Erweiterung<br />

des IT-Standards zu beschleunigen.<br />

In der weiteren Tagesordnung<br />

geht es schließlich<br />

um die Einrichtung einer zusätzlichen<br />

nachschulischen Betreuungsgruppe<br />

für den Bereich<br />

der Gorch-Fock-Schule zum<br />

Schuljahr 2015/2016 und um<br />

das Ganztagsangebot an den<br />

<strong>Schenefelder</strong> Grundschulen.<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

In der Lornsenstraße erhalten Sie weiterhin<br />

50% Rabatt auf alle Winterartikel.<br />

Achtung: der nächste Winter kommt!<br />

Planen Sie eine Hochzeit? Wir haben schöne Brautkleider<br />

(zwischen 40 – 100 €) und Smokings für 30 €<br />

sowie festliche Garderobe! Sie finden uns im Heisterweg 2.<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

JUKS Schenefeld<br />

Kindertheater des Monats<br />

Beim Kindertheater des Monats dem Theater fensterzurstadt<br />

im JUKS Schenefeld spielt das Hannover entstanden. Eine wilde<br />

Geschichte mit Live-Musik<br />

Neumond Figurentheater das<br />

Stück Wo die wilden Kerle wohnen.<br />

Frei nach dem Kinderbuch rung findet am 27. Februar 2015<br />

für alle ab 4 Jahren. Die Auffüh-<br />

von Maurice Sendak ist dieses um 15:00 Uhr im JUKS Schenefeld<br />

statt. Wo die wilden Kerle<br />

Stück in Zusammenarbeit mit<br />

wohnen ist die Geschichte von<br />

Max, der mit einem Boot zur Insel<br />

der wilden Kerle segelt, sie<br />

mit nur einem Zaubertrick zähmt<br />

und so zu ihrem König wird.<br />

Leise und laute Töne erzählen<br />

von Mut und Wut, vom Unfug<br />

treiben und von der Kraft der<br />

Phantasie. Eine feine kleine Geschichte<br />

über das Miteinander.<br />

Die Aufführung dauert etwa 40<br />

Minuten und ist für alle ab 4<br />

Jahren geeignet.<br />

Weitere Informationen: Neumond<br />

Figurentheater, Hannover:<br />

www.figurentheaterneumond.<br />

de oder www.juks-schenefeld.<br />

d<br />

<strong>Schenefelder</strong> Kinderzimmer<br />

Das Babycafe: für alle Eltern<br />

mit Babys im ersten Lebensjahr<br />

– ohne Anmeldung und Gebührenfrei!<br />

Wir sind sehr froh, dass wir unser<br />

Babycafe nun 14.tägig anbieten<br />

können. Das Babycafe<br />

wird finanziert von Glücksgriff<br />

e.V. An jedem 2. Und 4. Freitag<br />

im Monat treffen sich Eltern mit<br />

Ihren Babys im ersten Lebensjahr<br />

zum Kontakte knüpfen und<br />

Austausch über diesen neuen<br />

Lebensabschnitt. Unsere Referentin<br />

Baiba Schmidtbauer hat<br />

viel Erfahrung in der Begleitung<br />

von Eltern mit Babys und Kleinkindern.<br />

Sie gibt gerne Tipps<br />

rund um den Umgang mit dem<br />

Baby und zu Fragen nach Unterstützung<br />

in schwierigeren Situationen.<br />

Bürgermeisterin im Spitzenteam<br />

Christiane Küchenhof soll<br />

SPD-Landes-Vize werden<br />

Eine große Ehre wird Schenefelds<br />

Bürgermeisterin Christiane<br />

Küchenhof von der Schleswig-<br />

Holsteinischen SPD angetragen.<br />

Auf dem Landesparteitag der<br />

SPD am 14. März in Neumünster<br />

soll sie auf Vorschlag von Parteichef<br />

Ralf Stegner zur Stellvertretenden<br />

Vorsitzenden gewählt<br />

werden. Damit würde sie<br />

an der Seite von Ralf Stegner<br />

und dem amtierenden Ministerpräsident<br />

Torsten Albig zum<br />

Führungsteam gehören, mit dem<br />

die Partei zur Landtagswahl<br />

2017 antritt. Christiane Küchenhof<br />

würde im Falle ihrer Wahl in<br />

der Partei Nachfolgerin von Andreas<br />

Breitner, der als Innenminister<br />

des Landes Schleswig-<br />

Kommunalpolitik erwarb sie sich<br />

in der kommunalpolitischen Arbeit<br />

als Mitglied der Ratsversammlung<br />

und als Sozialpolitikerin<br />

im Ausschuss für Soziales.<br />

Hilfreich waren auch Erfahrungen,<br />

die sie als Wahlkreismitarbeiterin<br />

des SPD-Bundestagsabgeordneten<br />

Dr. Ernst-Dieter<br />

Rossmann sammelte.<br />

Die Mutter von zwei erwachsenen<br />

Kindern ist außerdem Mitglied<br />

des internationalen Zusammenschlusses<br />

„Majors für<br />

Peace“ (Bürgermeister für den<br />

Frieden).<br />

Schon einmal kam eine Stellvertretende<br />

SPD-Landesvorsitzende<br />

aus dem Kreis Pinneberg:<br />

Dr. Brigitte Fronzeck, die bis<br />

Holstein zurück trat, um in die<br />

Wohnungswirtschaft zu wechseln.<br />

Was im Land als Überraschung<br />

gilt, verwundert im Kreis<br />

Pinneberg kaum jemand, denn<br />

in ihrer Amtszeit hat Bürgermeisterin<br />

Küchenhof Führungsqualitäten<br />

bewiesen, die auch<br />

von politischen Gegnern anerkannt<br />

werden. Als sie im Jahre<br />

2006 für das Bürgermeisteramt<br />

kandidierte, trauten ihr nicht<br />

einmal alle Genossinnen und<br />

Genossen genügend Durchsetzungsfähigkeit<br />

zu. Aber die heute<br />

47 Jährige überzeugte ihre<br />

Skeptiker und Kritiker. Nach<br />

sechs Jahren Amtszeit wurde<br />

sie mit einem klaren Wählervotum<br />

wiedergewählt. Im Kreis<br />

der Bürgermeisterinnen und<br />

Bürgermeister gilt sie als überzeugende<br />

Anwältin der Kommunen.<br />

Die Mitglieder des Städtebundes<br />

in Schleswig-Holstein<br />

wählten sie deshalb zur Vizepräsidentin.<br />

2013 Bürgermeisterin von Elmshorn<br />

war. Fronzeck sogar als<br />

Spitzenkandidatin zur letzten<br />

Landtagswahl im Gespräch,<br />

unterlag aber auf dem Parteitag<br />

dem jetzigen Ministerpräsidenten<br />

Torsten Albig. 2013 zog sie<br />

sich von allen öffentlichen Funk-<br />

Erfahrungen in der tionen zurück.<br />

Wi.


Seite 8 · Nr. 2015/8<br />

-PROGRAMM<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Mehr auf der Webseite: www.eberts.de<br />

Friedrich-Ebert-Allee 3 - 11<br />

22869 Schenefeld<br />

Neues Jahr, neue Reisen, neuer Katalog<br />

Schnieder Reisen legt erstmals einen eigenen Katalog für Irland auf<br />

Der Hamburger Reiseveranstalter<br />

Schnieder Reisen hat für 2015 erstmals<br />

einen eigenen Katalog für Irland aufgelegt.<br />

Der Nordeuropa-Spezialist führt<br />

bereits seit einiger Zeit Irland im Programm<br />

und hat zur Reisesaison 2015<br />

viele neue Reisen konzipiert. Die geführten<br />

und individuellen Rundreisen,<br />

Rad- und Wanderreisen sowie Autound<br />

Motorradtouren werden nun in<br />

einer eigenen, 60-seitigen Broschüre<br />

präsentiert. Besonders hervorzuheben<br />

sind dabei die Autoreisen in Classic<br />

Cars bzw. die Motorradtouren auf Classic<br />

Bikes. Der Hamburger Reiseveranstalter<br />

Schnieder Reisen hat für die<br />

Reisesaison 2015 erstmals einen eigenen<br />

Katalog für Reisen über die Grüne<br />

Insel herausgegeben. Schon seit einiger<br />

Zeit bietet Schnieder Reisen Touren<br />

nach Irland an. Für dieses Jahr hat der<br />

Nordeuropa-Spezialist zahlreiche neue<br />

Reisen konzipiert und diese nun in<br />

einer eigenen Irland-Broschüre zusammengefasst.<br />

Das Angebot reicht von<br />

geführten und individuellen Rundreisen<br />

über Autorundreisen, Rad- und Wanderreisen<br />

bis zu individuellen Motorradreisen.<br />

„Die Grüne Insel entdecken“<br />

heißt eine 10-tägige geführte Rundreise,<br />

die einmal um die ganze Insel führt und<br />

damit auch Nord-Irland umfasst. Dublin,<br />

Belfast, die Cliffs of Moher, und der<br />

Ring of Kerry sind nur einige der Stationen.<br />

Die Reise kostet ab 1398 Euro inklusive<br />

Flug, Unterkunft mit Frühstück,<br />

deutschsprachiger Reiseleitung und<br />

umfangreichem Besichtigungsprogramm.<br />

Für geübte Radler bietet sich<br />

die 11-tägige, geführte Radreise „Wildes<br />

Connemara per Rad“ an. Die Tour ist<br />

buchbar ab 1759 Euro inklusive Flug,<br />

Unterkunft mit Frühstück, Leihfahrrad,<br />

Gepäcktransport und deutschsprachiger<br />

Reiseleitung. Ganz besonders ist<br />

die Autorundreise „Leben wie ein Lord“<br />

hervorzuheben. Bei der 8-tägigen Tour<br />

in Classic Cars – zur Wahl stehen etwa<br />

ein 1970er MGB Roadster, ein Ford Zodiac<br />

von 1960 oder ein Jaguar E-Type<br />

von 1970 – werden verschiedene Unterkunftskategorien<br />

angeboten. Bei<br />

Übernachtung in Farm- und Country-<br />

Häusern kostete die Reise ab 1439<br />

Euro inklusive Flug und Mietwagen, bei<br />

Übernachtung in Schlosshotels bzw.<br />

Vier-Sterne-Hotels ab 1829 Euro. Passend<br />

dazu: Die Motorradreise „Irish<br />

Rover“, die auf Classic Bikes der Marke<br />

Royal Enfield in den Westen der Grünen<br />

Insel führt. Die 9-tägige Tour mit Fluganreise<br />

kostet ab 1369 Euro inklusive<br />

Flug, Unterkunft und Mietmotorrad –<br />

eine Royal Enfield Bullet 500cc.<br />

Noch bis Ende Februar gilt ein Frühbucherrabatt<br />

in Höhe von 50 Euro pro<br />

Person. Nähere Informationen sowie<br />

Katalogbestellungen bei: Schnieder<br />

Reisen – Cara Tours GmbH, Hellbrookkamp<br />

29, 22177 Hamburg, 040 – 380<br />

20 60, www. schnieder-reisen.de<br />

Schmidt Theater und Schmidts TIVOLI im März 2015<br />

Die Königs vom Kiez<br />

Im November 2014 startete<br />

CREATORS – der erste Wettbewerb<br />

für die besten neuen<br />

deutschsprachigen Musicals,<br />

initiiert von den Schmidt-Chefs<br />

Corny Littmann und Prof. Norbert<br />

Aust und unter der Schirmherrschaft<br />

der Hamburger Kultursenatorin<br />

Prof. Barbara Kisseler.<br />

Knapp 150 Einsendungen<br />

wurden seitdem von der hochkarätigen<br />

Wettbewerbsjury gesichtet;<br />

die besten 15 präsentieren<br />

jetzt in drei Vorrunden<br />

Ausschnitte aus ihren Stoffen<br />

erstmals dem Publikum. Los<br />

geht’s mit den ersten fünf Bewerbern<br />

am 2. März im Schmidt<br />

Theater.<br />

Noch bis zum 21. März bringen<br />

Carolin Fortenbacher und Nik<br />

Breidenbach in „Oh Alpenglühn!“<br />

die Bergluft zum Lodern,<br />

bevor es ein Wiedersehen mit<br />

der schrägsten Familienbande<br />

von St. Pauli gibt: „Die Königs<br />

vom Kiez“ starten ab 26. März<br />

in die neue Spielzeit.<br />

Die Feisten<br />

Am 8. März ist Weltfrauentag –<br />

der perfekte Termin für Maren<br />

Kroymann und ihr Programm<br />

„In my Sixties“! Die Schauspielerin,<br />

Kabarettistin und begnadete<br />

Sängerin interpretiert mit<br />

Band die Songs der 60er mit<br />

unverstelltem Blick und tabulosem<br />

Elan (auch am 9.3.). Außerdem<br />

freuen wir uns auf Hamburg-Premieren<br />

von Wolfgang<br />

Trepper, der sich in seinem gnadenlosen<br />

Jahresrückblick „Dinner<br />

for DU – Ich geh mal eine<br />

rauchen“ die Höhepunkte und<br />

Tiefschläge der vergangenen<br />

Monate noch einmal zur Brust<br />

nimmt (15./16.3.), und von Mirja<br />

Boes & die Honkey Donkeys:<br />

„Das Leben ist kein Ponyschlecken“<br />

gibt’s am 23. und 24.<br />

März. Ebenfalls an Bord sind<br />

Emmi & Willnowsky (1.-3.3.), Die<br />

Feisten (16.3.) und Michael Hatzius<br />

alias Die Echse & Freunde<br />

(29.3.).<br />

Weiterhin auf dem Spielplan:<br />

„Heiße Ecke“ – Das St. Pauli<br />

Musical, „CAVEMAN“, „Auf und<br />

davon! Nackt über die Alpen“,<br />

„Männerabend“ und „The Petits<br />

Fours Show“ im Schmidts TI-<br />

VOLI sowie die „Schmidt Mitternachtsshow“,<br />

„CAVE-<br />

QUEEN“, „hidden shakespeare“<br />

und „The Divine Teasers Boylesque<br />

Show“ im Schmidt Theater.<br />

„Oh Alpenglühn!“<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />

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mit Salatbukett und warmem Speckkartoffelsalat<br />

Weiterhin im Angebot:<br />

Unser leckerer Grünkohl<br />

Sonntags und Montags Ruhetage<br />

(nach Absprache öffnen wir auch außerhalb unserer Öffnungszeiten)<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00-15.00 Uhr und ab 17.30 Uhr<br />

Sonnabend ab 17.00 Uhr • www.bahrenfelderhof.de<br />

Luruper Forum zum Thema:<br />

„Gesund in Lurup“<br />

Am Mittwoch, 25. Februar, 19.00<br />

Uhr lädt das Luruper Forum alle<br />

Gerald Arps<br />

Jeanette Teerling<br />

P<br />

vor der<br />

Tür<br />

Interessierten herzlich ein in die<br />

Schule Franzosenkoppel, Franzosenkoppel<br />

118. An diesem<br />

Abend geht es um das Thema<br />

„Gesundheit“: Was gibt es<br />

schon und was brauchen, was<br />

wünschen wir uns wir noch in<br />

Lurup, um ein gesundes Leben<br />

führen zu können? Margret Roddis<br />

und Sabine Tengeler von<br />

der Geschäftsstelle für Gesundheitsförderung<br />

laden zu einem<br />

kleinen Workshop ein und freuen<br />

sich auf Ihre Ideen und Vorschläge.<br />

Die Forumssitzung beginnt<br />

wie immer mit Wünschen,<br />

Anregungen und Informationen<br />

für den Stadtteil. Am Ende seiner<br />

Sitzung beschließt das Forum<br />

über Anträge an den Verfügungsfonds<br />

Lurup und an den<br />

TK-Verfügungsfonds Gesundes<br />

Lurup. Anträge und freundliche<br />

Beratung dafür gibt es im<br />

Stadtteilbüro Lurup im Stadtteilhaus<br />

am Böverstland 38,<br />

Tel. 87 97 41 - 16 und per Mail:<br />

luruperforum@unser-lurup.de


Nr. 2015/8 · Seite 9<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Eckhoffplatz/Lurup-Center und S-Bahn-Haltestelle Elbgaustraße<br />

Nur auf der Vormerkliste von StadtRad Hamburg<br />

Der Altonaer Verkehrsausschuss<br />

hat die Behörde für<br />

Wirtschaft und Verkehr aufgefordert,<br />

in den weiteren<br />

Ausbaustufen zusätzliche<br />

StadtRad-Stationen am Eckhoffplatz/Lurup-Center<br />

und<br />

der S-Bahn-Haltestelle Elbgaustraße<br />

zu berücksichtigen.<br />

Darauf antwortete die Behörde,<br />

dass ihr derzeit über 100<br />

Wunschstandorte für neue<br />

StadtRad-Stationen vorliegen,<br />

die im Rahmen von politischen<br />

Beschlüssen der bezirklichen<br />

Gremien, Anregungen aus der<br />

Bevölkerung und Vorschlägen<br />

der Verwaltung und der Betreiberfirma<br />

DB Rent GmbH<br />

zusammengetragen wurden.<br />

Die beiden vorgeschlagenen<br />

Standorte S-Bahn-Haltestelle<br />

Elbgaustraße und Eckhoffplatz/Lurup<br />

Center sind in der<br />

entsprechenden Vormerkliste<br />

bereits enthalten. Die aktuell<br />

geplante dritte Ausbaustufe<br />

des StadtRad-Systems, so die<br />

Behörde, ist aus finanziellen<br />

Gründen auf ca. 40 Stationen<br />

begrenzt. Hiervon werden ca.<br />

10 bis 12 Stationen auf Harburg<br />

entfallen, das erstmals<br />

mit einem funktionierenden<br />

Kontingent in das Bedienungsgebiet<br />

einbezogen wird.<br />

Die übrigen ca. 30 Stationen<br />

sind aus den vorliegenden<br />

Vorschlägen sinnvoll auszuwählen<br />

und auf die anderen<br />

fünf teilnehmenden Bezirke<br />

aufzuteilen.Nach Aufassung<br />

Der Eckhoffplatz erfüllt nicht die Auswahlkriterien für eine<br />

StadtRad-Station<br />

der Wirtschafts- und Verkehrsbehörde<br />

entsprechen die vorgeschlagenen<br />

Standorte Elbgaustraße<br />

und Eckhoffplatz<br />

nicht den Auswahlkriterien<br />

(Kundenpotential, möglichst<br />

kein isoliert liegender Standort,<br />

Platzverhältnisse). Anders<br />

sei es für die folgenden vorgesehenen<br />

und durch die Behörde<br />

finanzierten StadtRad-<br />

Stationen im Bezirk Altona:<br />

Große Bergstraße/Ottensener<br />

Hauptstraße, Friedensallee/<br />

Hohenzollernring, Friedensallee<br />

/Hegartstraße (S-Bahn-<br />

Haltestelle Bahrenfeld), Dürerstraße/Beseler<br />

Platz (S-<br />

Bahn-Halstestelle Othmarschen)<br />

sowie DESY. Diese<br />

Auswahl sei in Abstimmung<br />

mit dem Fachamt Management<br />

des öffentlichen Raumes<br />

des Bezirksamtes Altona, den<br />

örtlichen Straßenverkehrsbehörden<br />

und der DB Rent<br />

GmbH getroffen worden. Die<br />

Standorte Eckhoffplatz/ Lurup-Center<br />

und S-Bahn-Haltestelle<br />

Elbgaustraße, so die<br />

Behörde, „bleiben zunächst<br />

auf der Vormerkliste für mögliche<br />

künftige Erweiterungen<br />

des Systems“.<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

GOLDSCHMIEDE<br />

„Starten: BahnWest“ übergibt Unterschriften an Verkehrsstaatsrat<br />

Verbindliche Systementscheidung<br />

(für Stadt- oder U-Bahn),<br />

zügiger Beginn der Planungen<br />

für eine Schienenanbindung<br />

des Hamburger Westens und<br />

Schenefelds, Baubeginn spätestens<br />

2020 und autofreies<br />

Wohnen statt neuer Durchgangsstraßen<br />

sind die Forderungen,<br />

die über 700 Bürgerinnen<br />

und Bürger mit ihrer<br />

Unterschrift unterstützt haben.<br />

Am Donnerstag, den<br />

5.02.2015 überreichten Udo<br />

Schult, Klaus Meuser und Jürgen<br />

Beeck von der Verkehrsinitiative<br />

„Starten: BahnWest“<br />

die Unterschriftenlisten an den<br />

Verkehrsstaatsrat Rieckhof. In<br />

dem halbstündigen Gespräch<br />

wiesen sie auf die Dringlichkeit<br />

einer Schienenanbindung hin.<br />

Die derzeitige Versorgung<br />

durch die Buslinien 2 und 3<br />

sei prekär, so die Initiative.<br />

Der U-Bahnbau könne – im<br />

Osten – vor 2022 beginnen,<br />

wenn das Baurecht erteilt sei.<br />

Der Baubeginn im Westen<br />

hänge aber von den Planungsund<br />

Baukapazitäten ab, sagte<br />

Staatsrat Rieckhof.<br />

Jürgen Beeck übergibt die Unterschriftenlisten an Staatsrat<br />

Rieckhof<br />

Die Vertreter der Initiative wiesen<br />

darauf hin, dass die Busbeschleunigung<br />

spätestens in<br />

zehn Jahren an ihre Kapazitätsgrenzen<br />

stoßen werde.<br />

Falls bis dahin keine Bahnverbindung<br />

in den Westen<br />

existiere, müsse eine<br />

Zwischenlösung her mit leistungsfähigen<br />

Buslinien. Anzustreben<br />

seien verlässliche<br />

Fahrzeiten in die City von<br />

höchstens einer halben Stunde.<br />

Immerhin waren sich<br />

Staatsrat und Initiative in einem<br />

Punkt einig: Die Planung<br />

von schienengebundenen Verkehrssysstemen<br />

dürfte nicht<br />

nach jeder Wahl umgestoßen<br />

werden mit dem Ergebnis,<br />

dass am Ende gar nichts gebaut<br />

wird. Damit gibt es im<br />

Hamburger Westen bekanntlich<br />

langjährige Erfahrungen.<br />

Neuer 16-Punkte-Plan gegen Fluglärm<br />

Mehr Rechte für Fluglärmschutzbeauftragte<br />

Auf der Fluglärm-Veranstaltung in Lurup: Axel Schmidt (l.),<br />

Leiter des Zentralbereichs Umwelt am Hamburg Airport, neben<br />

ihm Frank Schmitt und Anne Krischok<br />

Im Januar 2015 hat der Umweltausschuss<br />

der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft in einem<br />

16-Punkte-Plan eine gemeinsame<br />

Initiative von SPD, CDU,<br />

Grünen und FDP beschlossen.<br />

Neben einem erneuten Anlauf<br />

für ein lärmoptimiertes Anflugverfahren<br />

im Einvernehmen<br />

mit den Hamburger<br />

Nachbarn im Nordosten, einer<br />

erstmals gesetzlichen Stärkung<br />

der Fluglärmschutzbeautragten,<br />

einer strengeren<br />

Genehmigungs- Bußgeld und<br />

Entgeltpraxis setzt die politische<br />

Intiative auf wesentlich<br />

mehr Transparenz. So sollen<br />

die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung<br />

und Bürgerinformation<br />

in Lärmschutzfragen<br />

weiter ausgebaut und Öffentlichkeit<br />

bei den Sitzungen der<br />

Fluglärmschutzkommission<br />

hergestelt werden. Vorgeschlagen<br />

wird, auch einen<br />

neuen Anlauf für eine noch<br />

auszugestaltende „Allianz für<br />

den Lärmschutz“ unter Einbeziehung<br />

der bürgerlichen<br />

Fluglärmschutzinitiativen zu<br />

unternehmen. Die Verschärfungen<br />

bei der Gebühren-,<br />

Bußgeld- und Genehmigungspraxis<br />

sollen helfen, die Zahl<br />

später und lauter Flieger zu<br />

minimieren. Sollte die zum<br />

1.1.2015 wirksam gewordene<br />

Entgeldordnung des Flughafens<br />

trotz Verschärfung keine<br />

relevante Wirkungen zeigen,<br />

sei kurzfristig mit der Vorbereitung<br />

einer weiteren Verschärfung/Verteuerung<br />

zu beginnen.<br />

Von der Möglichkeit<br />

zur Verhängung von Bußgeldern<br />

soll durch die Fluglärmschutzbeauftragte<br />

ggf. wesentlich<br />

intensiver Gebrauch<br />

gemacht werden. Die Fluglärmschutzbeauftragte<br />

wird<br />

– bundesweit einmalig – mit<br />

einer umfassenden Ombudsfunktion<br />

und einer erstmals<br />

eigenen gesetztlichen Grundlage<br />

gestärkt, sie wird mit einem<br />

eigenen Büro auch am<br />

Flughafen präsent sein. Ihre<br />

bzw. seine gesetzliche Kompetenzerweiterung<br />

soll geklärt<br />

werden. Insbesondere eine<br />

effektive Kontrolle der Einhaltung<br />

der Bahnbenutzungsregeln<br />

sei sicherzustellen. In<br />

dem Gesetz soll festgelegt<br />

werden, dass der Fluglärmschutzbeauftragte<br />

in seiner<br />

Arbeit nicht behindert werden<br />

darf und Flughafen, Flugsicherung<br />

und Fluggesellschaften<br />

gehalten sind, ihn bei der<br />

Aufgabenwahrnehmung zu<br />

unterstützen. Der Fluglärmschutzbeauftragte<br />

erstellt<br />

nach dem Vorbild anderer<br />

Bundesländer einen jährlichen<br />

Bericht gegenüber Bürgerschaft<br />

und Öffentlichkeit.<br />

Kaffeequatsch mit Clowns<br />

im Stadtteilhaus Lurup<br />

Am 7. März 2015 sind das Ensemble<br />

der Familie Pappilotti,<br />

Klinikclowns aus Hamburg,<br />

Bremen und Oldenburg und<br />

manch bekannter Clown von<br />

Hamburgs Bühnen zur gemeinsamen<br />

Fortbildungswerkstatt<br />

im Stadtteilhaus Lurup<br />

zu Gast. Im Rahmen dieser<br />

Werkstatt laden die Clowns zu<br />

einem außergewöhnlichen Kaffeetrinken<br />

ins Stadtteilhaus-<br />

Café ein. Denn was wäre der<br />

Clown ohne sein Publikum?<br />

Alle die Lust und Freude haben,<br />

sich das Spektakel mal<br />

aus der Nähe anzusehen, und<br />

sich nicht scheuen, für einen<br />

kurzen Moment aus dem grauen<br />

Alltag in die bunte, humorige<br />

und poetische Welt der<br />

Clowns zu entfliehen, sind<br />

herzlich eingeladen am Samstag,<br />

7. März, von 15.30 bis<br />

16.30 Uhr im Stadtteilhaus Lurup,<br />

Böverstland 38, zum<br />

Clownsklatsch beim Kaffeequatsch.<br />

Ob groß oder klein,<br />

alt oder jung, arm oder reich.<br />

Der Eintritt ist frei. Kaffee und<br />

Kuchen gibt es zum Selbstkostenpreis.<br />

Über ein Hutgeld<br />

als Anerkennung freuen sich<br />

die Clowns und die fleißigen<br />

Helfer aus dem Stadtteilhaus.


Seite 10 · Nr. 2015/8<br />

Krankengymnastik, Physiotherapie,<br />

Massage, Ergotherapie und Logopädie<br />

Ein starkes Team zum Wohle der Patienten<br />

PHYSIOTHERAPIE<br />

BORGFELDE<br />

Kirsten Link /<br />

Petra Raudenkolb<br />

• Krankengymnastik auf neurophysiologischer<br />

Grundlage • Cranio-sacral-Therapie<br />

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Dietlinde Herrmann Ergotherapeutin<br />

ADS/ADHS zertifiziert<br />

Kinderheilkunde<br />

Orthopädie<br />

Neurologie<br />

info@ergoteam-flottbek.de 040-415 485 46<br />

22607 Hamburg-West nahe EEZ Akeleiweg 20<br />

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Kerstin Stanicki<br />

Krankengymnastik/PT<br />

Manuelle Lymphdrainage<br />

Manuelle Therapie<br />

Massage · PNF<br />

Wärme-/Eistherapie<br />

Elektro-/Ultraschall Therapie<br />

Kinesio-Tape<br />

CranioSacrale Therapie<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Do. 8.00-20.00 Uhr<br />

Fr. 8.00-18.00 Uhr<br />

Samstags nach Vereinbarung<br />

Friedrich-Ebert-Allee 33<br />

22869 Schenefeld<br />

Tel.: 040-87 97 49 50<br />

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Tel. 040-840 56 327<br />

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Massagen<br />

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Hamburg-Lurup<br />

040 /<br />

83 54<br />

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Logopädie und Systemische Beratung<br />

Gabriele<br />

Barth<br />

Tel. 040 / 831 97 39 · GabiBarth@aol.com<br />

Luruper Hauptstraße 147 · 22547 HH<br />

Zertifizierte Linkshänderberaterin<br />

Neurologie + Pädiatrie<br />

Orthopädie + Psychiatrie<br />

Das komplette Physioteam in der <strong>Schenefelder</strong> Friedrich-Ebert-Allee 33<br />

Das Physioteam Schenefeld in<br />

der Friedrich-Ebert-Allee 33 wurde<br />

2007 von Kerstin Stanicki und<br />

Volker Zill gegründet. Herr Zill<br />

schied zum 31. Dezember 2014<br />

aus. Weiterhin ist das stetig<br />

wachsende Team unter der Leitung<br />

von Kerstin Stanicki mit<br />

vollem Einsatz für seine Patienten<br />

da. Es besteht zurzeit aus<br />

sechs Therapeuten und dem<br />

Rezeptionsteam. Es ist ein sehr<br />

aufgeschlossenes, engagiertes<br />

und flexibles Team, das das<br />

ganze Spektrum der Physiotherapie<br />

abdeckt. Ob Nackenschmerzen,<br />

Kieferproblematik,<br />

Haltungsfehler, Rückenschmerzen,<br />

Hüftprobleme, Knie-Op's<br />

oder Fersensporn bis hin zum<br />

Schlaganfall und Entwicklungsverzögerungen<br />

bei Säuglingen.<br />

Auch Kinesio Tape, Fußreflexzonen-<br />

und CranioSacral-Therapie<br />

gehören mit zum Behandlungsangebot.<br />

"Von Montag bis Donnerstag<br />

in der Zeit von 8.00 bis<br />

20.00 Uhr und Freitag bis 18 Uhr<br />

und wenn gewünscht auch nach<br />

einer persönlichen Absprache<br />

steht das ganze Team bereit,<br />

sich um die Wünsche und Bedürfnisse<br />

unserer Patienten zu<br />

kümmern ", sagt Kerstin Stanicki".<br />

In diesem Zusammenhang<br />

bedanken wir uns bei den Ärzten<br />

für die interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

und bei unseren<br />

Patienten für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen. Für weitere<br />

Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.<br />

Nächste Ausgabe<br />

dieser Sonderseiten am<br />

18. März 2015<br />

Telefon 831 60 91 - 93<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Naturheilpraxis Schenefeld<br />

Ihr Gesundheitsteam<br />

<strong>Schenefelder</strong> Platz 1 - Ärztehaus -<br />

www.naturheilpraxis-schenefeld.de<br />

Inga Büchler, Heilpraktikerin 040 87974300<br />

Dagmar Schmidt, Heilpraktikerin 040 82298854<br />

Maria R. Schulz, Stresstherapeutin 040 52901093<br />

Frank Heller, Dr. Hans Ulrich, Dr. Gerald Willim<br />

Orthopädiezentrum MVZ Dr. Ulrich<br />

Fachärzte für Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, Akupunktur,<br />

Manuelle Medizin, Kinesiotaping, Laser-Therapie, Physikalische und<br />

Rehabilitative Medizin<br />

Unser Ärzteteam ist durch den neu hinzu gekommenen<br />

Facharzt für Orthopädie u. Unfallchirurgie Frank Heller<br />

verstärkt worden. Dies ermöglicht nun eine zügige Terminvergabe<br />

auch für Neupatienten.<br />

MVZ Dr. Ulrich, 22869 Schenefeld, Kampweg 1a, Tel. 040 8305262<br />

Jetzt Platz<br />

sichern!<br />

Thema: Osteoporose<br />

Gesunde Knochen –wie viel Aufmerksamkeit brauchen sie?<br />

Am Samstag, den 28.02.15 findet zwischen 15 und 17 Uhr ein Vortrag für Männer und Frauen vom Orthopäden<br />

Dr. med. Knut Behle statt. Einlass, Infomaterial und Getränke sind kostenlos. Gern steht Dr.<br />

Behle auch für Ihre persönlichen Fragen zur Verfügung.<br />

Veranstaltungsort: Josua Gemeinde, Achter de Weiden 10, 22869 Schenefeld, Anmeldung bis 25.02.15<br />

erbeten: Heike Hitzemann 04101-65501 oder per Mail: heikehitzemann@hotmail. de bzw. Anke Bruhn<br />

04101-46820, Mail: anke.bruhn777@ gmx.de


Nr. 2015/8 · Seite 11<br />

GO Judo in der SportWelt Schenefeld<br />

Der sanfte Weg: „ju“ = sanft<br />

nachgeben und „do“ = Weg.<br />

Das ist Judo und wir in der<br />

SportWelt Schenefeld e.V. wollen<br />

den Kindern und Jugendlichen<br />

diese Möglichkeiten der<br />

Auseinandersetzungen ohne<br />

Gewalt vermitteln. Für Kinder<br />

ist es ein Spiel, weil viele Griffe<br />

und Würfe, Angriffstechniken<br />

und Abwehrreaktionen spielerisch<br />

erlernt werden. Es ist vielseitige<br />

Körperertüchtigung für<br />

Mädchen und Jungen, weil der<br />

ganze Körper und alle Muskeln<br />

gefordert werden. Ziel ist es, zu<br />

siegen, ohne den Partner zu<br />

verletzen. Auch wichtig ist dabei<br />

das Streben nach Harmonie<br />

durch Selbstbeherrschung, äußerste<br />

Konzentration beim Beobachten<br />

des Gegners bis zum<br />

blitzschnellen Reagieren auf<br />

dessen Absichten.<br />

Jeder Judoka kann sein Können<br />

durch erfolgreiche Gürtelprüfungen<br />

aus den fünf Grundjudotechniken<br />

- Werfen, Halten,<br />

Hebeln, Würgen und Fallen -<br />

beweisen. Dieses erfolgt innerhalb<br />

der Schüler(Kyu)-Grade 8.<br />

Kyu (weiß/gelb) bis 1. Kyu<br />

Unser Motto GO Judo<br />

(braun). Interesse geweckt?<br />

Lassen Sie sich entführen in die<br />

Faszination des Siegens durch<br />

Nachgeben. Es gewinnt nicht<br />

der körperlich Stärkste, sondern<br />

derjenige, der die eigene Kraft<br />

am besten einzusetzen und die<br />

des Gegners am Geschicktesten<br />

auszunützen versteht. Judo ist<br />

ein Sport für jedermann, schult<br />

Körper und Geist und wird in<br />

der SportWelt Schenefeld e.V.,<br />

Holzkoppel 2, seit über 17 Jahren<br />

angeboten. Seit der Übernahme<br />

im März 1999 durch<br />

Manfred Best, 2. DAN im Judo<br />

und Prüfer im Judo-Landesverband<br />

Schleswig-Holstein<br />

(JVSH), sind die Judoprüfungen<br />

offiziell anerkannt und mit dem<br />

vorhandenen Judo-Pass überall<br />

im Deutschen Judo-Verband<br />

(DJB) gültig. Im Dojo (Übungsraum)<br />

der Sportwelt war wieder<br />

eine Prüfung für den nächsthöheren<br />

Gürtel angesagt und auch<br />

dieses Mal herrschte große<br />

Spannung. 10 Kinder und Jugendliche<br />

waren zur Prüfung<br />

angemeldet und alle natürlich<br />

sehr aufgeregt – „… schaff’ ich<br />

es … oder nicht? Hab’ ich genug<br />

geübt und gelernt?“<br />

– . Trainer<br />

und Prüfer Manfred<br />

Best beruhigte<br />

jedoch die<br />

Prüflinge und alles<br />

verlief reibungslos.<br />

Am<br />

Ende hatten alle<br />

bestanden und<br />

waren stolz mit<br />

ihren Urkunden,<br />

die zum Tragen<br />

des höheren<br />

Gürtels berechtigen.<br />

Wir betreiben<br />

Judo hier als<br />

Breitensport und<br />

Voller Einsatz bei der Prüfung<br />

nicht als Wettkampfsport, sodass<br />

auch nichtkampfwillige<br />

Kinder sich mit den Judotechniken<br />

auseinander- und durchzusetzen<br />

lernen. Trainiert wird<br />

jeden Mittwoch in zwei Gruppen,<br />

von 16:00 Uhr bis 16:45<br />

Uhr die 6 bis 9 Jährigen und<br />

von 16:45 Uhr bis 17:30 Uhr die<br />

Kinder ab 9 Jahre. Wir suchen<br />

dringend Nachwuchs, denn<br />

durch den teilweisen Ganztagsunterricht<br />

in den Schulen haben<br />

die Kinder kaum noch Zeit für<br />

sportliche Aktivitäten am Nachmittag.<br />

Interessierte Eltern können<br />

sich bei Manfred Best Tel.<br />

040/8302355 oder in der Sport-<br />

Welt Tel. 040/830 60 06 erkundigen.<br />

Der Beitrag beträgt monatlich<br />

€ 17,00. Besonderes<br />

Angebot für Eltern von Judokindern<br />

im Fitness-Studio: Monatsbeitrag<br />

€ 45,00 pro Person,<br />

keine Aufnahmegebühr und bei<br />

Bedarf monatlich kündbar.<br />

☎<br />

(0 40)<br />

8 39 19 67<br />

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8-11 Jahre, Mi. 17.30 Uhr!<br />

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Schenefeld<br />

Susanne Hauschildt<br />

Lornsenstraße 140 · 22869 Schenefeld<br />

Pädiatrie · Neurologie · Handtherapie · Psychiatrie<br />

SI-Therapie · tiergestützte Therapie · Verhaltenstherapie<br />

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3- 4 Jahre, Fr. 15.15 Uhr!<br />

Kindertanz • Ballett • Stepp • Hip-Hop • Jazz • Pilates<br />

Modern-Dance • Aerobic • Fit 50 plus<br />

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☎ 040/800 59 59 • www.schuessler-preuss.de<br />

Frauen Fitness Oase<br />

Woche der offenen Tür<br />

Vom 23. Februar bis 1. März<br />

lädt das Team der Frauen Fitness<br />

Oase Schenefeld ein zum<br />

testen, trainieren und entspannen.<br />

Auf den 3 Etagen des Studios<br />

können Besucher eine Woche<br />

lang kostenlos den großen<br />

Fitnessgerätebereich, das abwechslungsreiche<br />

Kursprogramm<br />

und den herrlichen Wellnessbereich<br />

testen. Am Freitag,<br />

den 27. Februar gibt es dann<br />

noch mit ein extra Kurs Special<br />

für alle Mitglieder und Besucher:<br />

4STREATS - so cool war Fitness<br />

noch nie! Ein schweißtreibendes<br />

Ausdauertraining mit Spaßgarantie<br />

für Einsteiger und Profis!<br />

Damit die Pfunde besonders<br />

schnell purzeln, bietet das Studio<br />

ein spezielles Training an:<br />

simply belt und simply short,<br />

ein Gurt und eine Hose, die<br />

Frau während des Trainings<br />

trägt. Mit Hilfe von Luftdruck<br />

werden gezielt die Problemzonen<br />

Bauch, Oberschenkeln und<br />

Po bearbeitet.Wer gerne etwas<br />

für sich tun möchte in angenehmer,<br />

freundlicher und gut betreuter<br />

Atmosphäre, der ist bei<br />

uns genau richtig, weiß Studioleiterin<br />

Katrin Kachel.<br />

Weitere Infos gibt es unter 040-<br />

84055850 oder unter: www.<br />

frauen-fitness-oase.de<br />

Langhanteltraining ist ein idealer<br />

Kurs für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />

zur Straffung und<br />

Fettverbrennung<br />

Studioleiterin Katrin Kachel und Trainerin Melanie Götz freuen<br />

sich auf Ihren Besuch<br />

Die stolzen Judoka Shana und Pasha<br />

Spezialisten für medizinisches Training<br />

Sportlehrer und<br />

Physiotherapeuten<br />

im SVE-Gesund-<br />

Aktiv-Zentrum unterstützen<br />

ihre Mitglieder<br />

auf dem<br />

Weg zu gesunden,<br />

aktiven und erfüllten<br />

Leben. Einsteiger<br />

profitieren bis<br />

zum 26.02. von einem<br />

besonderen<br />

Angebot.<br />

Im SVE-Gesund-<br />

Aktiv-Zentrum im<br />

Redingskamp stehen<br />

vielfältige Trainingsmöglichkeiten<br />

zur Verfügung,<br />

unter anderem ein<br />

Kursangebot von<br />

mehr als 60 Kursen<br />

wöchentlich. Viele<br />

der Angebote sind<br />

für Rehasport lizenziert.<br />

Wer noch<br />

im Februar mit einem<br />

ersten Schritt in ein gesünderes<br />

und vitaleres Leben<br />

beginnen will, kann bis zum<br />

26.02. einen unverbindlichen<br />

Probetrainings- und Beratungstermin<br />

im GesundAktiv-Zentrum<br />

Redingskamp vereinbaren<br />

und bei Beginn einer Mitgliedschaft<br />

im März beitragsfrei trainieren.<br />

Termine können eingerichtet<br />

werden unter der Rufnummer:<br />

040 – 570 00 715<br />

Auf die Feinheiten kommt es an – das Training<br />

für die aufrechte Haltung oder die gute<br />

Figur gelingt mit Unterstützung durch die<br />

SVE-Physiotherapeuten und Sportlehrer<br />

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Dr. Marcus Richter<br />

Zahnarzt<br />

Master of Implantology<br />

Bei einigen Betriebskrankenkassen und der DAK<br />

ist Zahnersatz bei uns – zuzahlungsfrei – möglich!<br />

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Bei einigen Betriebskrankenkassen und der DAK<br />

ist Zahnersatz bei uns – zuzahlungsfrei – möglich!<br />

www.Zahnersatz-zuzahlungsfrei.de<br />

Osdorfer Weg 106 · 89 24 56<br />

30 kostenfreie Parkplätze hinter dem Haus, barrierefrei<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–19.00 Uhr


Seite 12· Nr. 2015/8<br />

Tipps - Gesundheit - Aktuelles<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de Anzeigen-Annahme: 040 / 831 60 91-93<br />

Sozialstation Lurup-Osdorfer Born<br />

Diakoniestation e. V.<br />

"Je früher, desto besser"<br />

Der Expertentipp zum Thema Pflegevorsorge<br />

(djd). Etwa zweieinhalb Millionen<br />

Bundesbürger sind derzeit auf<br />

Pflege angewiesen, bis 2050<br />

wird sich diese Zahl vermutlich<br />

auf knapp 4,5 Millionen verdop-<br />

Familienversicherung AG, die<br />

sich auf Pflegevorsorge spezialisiert<br />

hat. Mit Blick auf den dramatischen<br />

Anstieg von Demenzerkrankungen<br />

sei es bei der Ta-<br />

aus, dass mehr als 70 Prozent<br />

der Pflegebedürftigen zu Hause<br />

betreut werden, werde klar, dass<br />

dies häufig mit starken Einkommenseinbußen<br />

der Pflegenden<br />

und hohen Kosten für hinzugezogene<br />

Pflegefachkräfte einhergehe,<br />

betont Athanasios Almbanis.<br />

"Daher sollte ein Versicherungsschutz<br />

ohne finanzielle<br />

Einschränkung gerade auch für<br />

diese Laienpflege zu Hause gewährleistet<br />

sein, immer sollte<br />

auch die stationäre Pflege eingeschlossen<br />

sein", betont der<br />

Vorsorgeexperte. Die von der<br />

Bundesregierung geplante große<br />

Pflegereform werde nicht<br />

ausreichen, um das Pflegeproblem<br />

nachhaltig zu lösen: "Zusätzliche<br />

private Vorsorge wird<br />

auch künftig dringend notwendig<br />

sein, da die gesetzliche Pflegeversicherung<br />

auch in Zukunft<br />

eine ,Teilkaskoversicherung'<br />

bleiben wird."<br />

Pflegebedürftige Menschen<br />

können ihr Leben mit unserer Unterstützung<br />

so führen, wie sie es sich wünschen – in ihrer<br />

vertrauten Umgebung.<br />

Wir beraten Sie gern individuell zu<br />

allen Fragen rund um das Thema Pflege.<br />

www.lurup-pflege.de<br />

<br />

Kleiberweg 115d<br />

(040) 831 40 4122457 Hamburg<br />

Senioren- und<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Frauen haben aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung ein<br />

deutlich größeres Risiko, später einmal pflegebedürftig zu werden<br />

und an Demenz zu erkranken.<br />

Foto: djd/DFV AG/Monkey Business Images - shutterstock.com<br />

peln. Ein Großteil der Deutschen<br />

wird dann in der einen oder anderen<br />

Form in seiner Familie<br />

und dem persönlichen Umfeld<br />

mit dem Thema Pflegebedürftigkeit<br />

konfrontiert sein. Private<br />

Pflegevorsorge ist daher unverzichtbar,<br />

denn die Leistungen<br />

aus der gesetzlichen Pflegeversicherung<br />

reichen für den Pflegefall<br />

bei weitem nicht aus.<br />

Frauen von Demenz besonders<br />

stark betroffen. Wann sollte<br />

man eine private Pflegevorsorge<br />

abschließen? "Je früher, desto<br />

besser", rät beispielsweise<br />

Athanasios Almbanis, Vorsorgeexperte<br />

bei der DFV Deutsche<br />

Der Seniorenbeirat Schenefeld<br />

startet zur Airbus-Werksführung<br />

rifwahl wichtig, auch diesen Fall<br />

umfassend abzusichern. "Demenzkranke<br />

erhalten zwar Leistungen<br />

aus der gesetzlichen<br />

Pflegeversicherung, sie reichen<br />

aber bei weitem nicht aus. Darum<br />

bieten wir zum Beispiel<br />

eine besonders umfassende Absicherung<br />

des Demenzrisikos<br />

an", betont Almbanis. Frauen<br />

seien wegen ihrer im Vergleich<br />

zu Männern durchschnittlich um<br />

fünf Jahre längeren Lebenserwartung<br />

im Übrigen besonders<br />

stark vom Demenzrisiko betroffen.<br />

Versicherungsschutz auch für<br />

Laienpflege. Gehe man davon<br />

<br />

in familärer Atmosphäre Am Montag, den 16. März 2015<br />

beginnt um 9.30 Uhr vom <strong>Schenefelder</strong><br />

Rathaus die Busfahrt<br />

zur Airbus Werkstour mit A 380<br />

in Hamburg-Finkenwerder. Die<br />

Anmeldung ist am Donnerstag,<br />

19. Februar zwischen 10 und 12<br />

Uhr im Rathaus Zi. 108, ein gültiger<br />

Personalausweis ist unbedingt<br />

mitzubringen.<br />

Nach der Werksbesichtigung<br />

gibt es ein Mittagessen in<br />

"Bundt´s Gartenrestaurant“.<br />

Der Preis für diese Fahrt beträgt<br />

30,- € enthalten sind die Busfahrt,<br />

die Werksbesichtigung<br />

und das Mittagessen. Ankunft<br />

in Schenefeld ca. 17 Uhr.<br />

Der demographische Wandel wird zu einem starken Anstieg bei<br />

den Pflegebedürftigen führen.<br />

Foto: djd/DFV AG/iceteastock - Fotolia.com<br />

Orthopädie-Schuhtechnik & Fußpflege R. Bock<br />

Computergestützte Fuß-<br />

Einlagenherstellung nach Pedographie<br />

Schuhe für lose Einlagen und<br />

Fußbettungen<br />

Schuhreparatur, Schuhzurichtungen<br />

Druckschutz- Orthosen nach Maß<br />

Orthopädische Maßschuhe<br />

propriozeptive Sondereinlagen auf<br />

neurophysiologischer Basis für Kinder<br />

22547 Hamburg, Elbgaustraße 118<br />

Telefon:040 / 84 22 71<br />

Fußpflege/Telefon: 87974744<br />

Luruper Hauptstraße 119<br />

22547 Hamburg<br />

Telefon 040/840523-0<br />

Fax 040/840523-1110<br />

www.tabea.de<br />

Tagespflege in Lurup<br />

mit Hol- und Bringdienst<br />

In geselliger Umgebung<br />

Aktivitäten gemeinsam erleben!<br />

Teilweise Kostenerstattung über die Pflegekasse möglich.<br />

Rufen Sie uns an –<br />

wir beraten Sie gern.<br />

Fasching bei Brügge/Schmitt<br />

In der letzten Woche wurde in<br />

der Seniorenresidenz Brügge/<br />

Schmitt in der Rellinger Adlerstraße<br />

wieder zünftig Fasching<br />

Bewohner, Gäste und Personal feierten in der letzten Woche<br />

zünftig Faschin in der Rellinger Seniorenresidenz Brügge/Schmitt<br />

gefeiert. Da ging es mit viel<br />

guter Laune und toll präsentierten<br />

Faschings- und Schunkelliedern<br />

von und mit dem Entertainer<br />

Hardi Hartmann hoch her.<br />

Es ist unglaublich, wie der beliebte<br />

DJ und Sänger sein Publikum<br />

immer wieder zum Mitmachen<br />

bekommt und alle Altersklassen<br />

begeistert. Zweidrei<br />

Stunden wurde bei Brügge/Schmitt<br />

geschunkelt, getanzt,<br />

gesungen und gelacht.<br />

Wieder war es ein unvergesslicher<br />

Nachmittag, bei dem auch<br />

die Küche keine Wünsche unerfüllt<br />

ließ. Und noch lange hallte<br />

es durch das ganze Haus: „Rellingen<br />

Helau, Rellingen Helau“ .<br />

WB<br />

Das DRK Schenefeld bittet zur Blutspende<br />

Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes laden für Freitag, den 27. Februar 2015, Freiwillige zur Blutspende<br />

ein. Geschulte Mitarbeiter warten von 15.00 bis 19.00 Uhr in der Feuerwache Schenefeld, Kiebitzweg<br />

24, um 500 Milliliter Lebenssaft abzuzapfen. Die Spende dauert etwa 45 Minuten, ein Imbiss zur<br />

anschließenden Stärkung ist vorbereitet.


Nr. 2015/8 · Seite 13<br />

Tipps - Gesundheit - Aktuelles<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de Anzeigen-Annahme: 040 / 831 60 91-93<br />

Informationsgespräch bei Fama – Wohnen mit Service in Lurup<br />

Wohngemeinschaften – Leben und Pflege in Gemeinschaft<br />

Etwa 20 Angehörige und Interessierte<br />

hatten sich zu einem<br />

Informationsgespräch bei „Fama<br />

– Wohnen mit Service“ in<br />

der Luruper Hauptstraße eingefunden.<br />

Thema: „Leben und<br />

Pflege in der Wohngemeinschaft<br />

für Menschen mit Demenz“. Als<br />

Gesprächspartner standen zur<br />

Verfügung Holger Dehn und<br />

Martina Puckhaber von SENA-<br />

fühl zu Hause zu sein. Die Sanitärbereiche<br />

sind standardmäßig<br />

behinderten- und rollstuhlgerecht<br />

ausgestattet. Alle Räumlichkeiten<br />

verfügen über große<br />

Fenster mit Verdunkelungsmöglichkeiten,<br />

die für einen natürlichen<br />

Lichteinfall sorgen.<br />

Zusätzlich stehen gemeinsame<br />

Räume wie Wohnzimmer, Speiseraum<br />

und Küche bereit, die<br />

zu gemeinschaftlichen Aktivitäten<br />

einladen. Der speziell angelegte<br />

Demenz-Garten im Innenhof<br />

ist ein Garten für die Sinne<br />

und bietet weitläufigen Platz für<br />

viel Bewegung in der freien Natur.<br />

Die Mieten bewegen sich je<br />

nach Größe des Wohraumes<br />

zwischen 592,- bis 660,- Euro<br />

inklusive Anteil an den Gemein-<br />

Viele Fragen über das Leben in der Wohngemeinschaft wurden in dem Informationsgespräch aufgeworfen und beantwortet<br />

TOR, Betreiber der Senioreneinrichtung<br />

in Lurup. Im Erdgeschoss<br />

der Einrichtung befinden<br />

sich die Rämlichkeiten der beiden<br />

Wohngemeinschaften. Das<br />

Besondere dieser Gemeinschaften<br />

ist die kleine Anzahl der<br />

Mieter mit maximal 10 bzw. 12<br />

Plätzen. Die 22 Zimmer zwischen<br />

25 bis 30 Quadratmetern<br />

mit Bad werden als Wohnraum<br />

einzeln vermietet. Die Beteiligung<br />

an Gruppenaktivitäten ist<br />

somit genauso gewährleistet<br />

wie die Möglichkeit, sich bei<br />

Bedarf zurückzuziehen. Die Mieter<br />

können ihren Wohn- und<br />

Schlafbereich nach persönlichen<br />

Vorstellungen gestalten.<br />

Eigene Möbel und Accesoires<br />

sorgen für das gewünschte Ge-<br />

Schnarchen Sie noch?<br />

Ruhiger und erholsamer Schlaf<br />

in neuer Dimension mit dem<br />

„Schnarch-Kissen“.<br />

Neu bei uns Exclusiv<br />

im Programm ...<br />

Jetzt<br />

50%<br />

reduziert!<br />

schaftsräumen und Nebenkosten.<br />

Ausdrücklich wurde betont,<br />

dass es sich bei den beiden<br />

Wohngemeinschaften um keine<br />

stationäre Einrichtung handelt.<br />

sondern um eine Einrichtung<br />

mit ambulantem Betreuungsservice<br />

durch zwei Betreuungskräfte<br />

pro Wohngemeinschaft<br />

am Tage und einem Nachtdienst.<br />

Für die Mieter soll die<br />

Wohngemeinschaft im Laufe der<br />

Zeit zu einer vertrauten und geschützten<br />

Umgebung werden.<br />

Die Gruppen sind mit der kleinen<br />

Anzahl an WG-Mitgliedern überschaubar<br />

und werden möglichst<br />

vom gleichen Personal betreut.<br />

So soll eine Gemeinschaft entstehen,<br />

die sich an den früheren<br />

Lebensgemeinschaften von<br />

Großfamilien orientiert. Die Angehörigen<br />

der demenzkranken<br />

Menschen können sich am WG-<br />

Leben beteiligen und so dabei<br />

unterstützen, den Alltag zu organisieren.<br />

Normalität, Alltag<br />

und Selbstbestimmung sind<br />

wichtige Ansatzpunkte im Tagesablauf<br />

der Wohngemeinschaften.<br />

Die Mieter erledigen<br />

wichtige Tätigkeiten, soweit sie<br />

es können und selbst wünschen.<br />

Dazu gehören zum Beispiel<br />

Kochen, Einkaufen, Waschen<br />

und Dekorieren. Den Mietern<br />

wird gegen ein Entgelt von<br />

1.400 Euro ein umfassendes<br />

Leistungspaket angeboten. Dazu<br />

gehören Leistungen der Alltagsbegleitung<br />

und der Verpflegung<br />

(Frühstück, Mittagsessen,<br />

Abendessen, Diäternährung mit<br />

Zwischenmahlzeit, Kafee und<br />

Kuchen, nichtalkoholische Getränke<br />

zur Deckung des täglichen<br />

Flüssigkeitsbedarfs. Dazu<br />

gehören Leistungen der Hauswirtschaft<br />

wie Reinigung der<br />

Gemeinschaftsräume, die Reinigung<br />

der persönlichen Wohnräume<br />

und der persönlichen<br />

Wäsche der Mieter. Dazu gehören<br />

Leistungen der Betreuung<br />

durch fachlich geschulte Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter. Ein<br />

vielseitiges und lebendiges kulturelles<br />

Freizeitangebot soll gemeinsam<br />

mit dem Mieter-/Angehörigenbeirat<br />

und interessierten<br />

Mietern geplant und gestaltet<br />

werden. Zu den Betreuungsleistungen<br />

gehören insbesondere<br />

alltägliche Beschäftigungsangebote<br />

wie z.B. gemeinsames<br />

Kochen, Lesen, Musizieren, Tanzen,<br />

Werken und Basteln, Garten-Tätigkeiten,<br />

Besuch der<br />

Tiergehege, Theater, Vorträge,<br />

Kleinkunst- und Musikveranstaltungen,<br />

Gemeinschaftsfeste<br />

und –feiern. Dazu gehören Organisation<br />

und Begleitung bei<br />

Ausflügen, Kontaktaufnahme<br />

und Vermittlung von Ehrenamtlichen,<br />

Vereinbarung von Arztterminen.<br />

Unabhängig von den<br />

Betreuungsleistungen hat der<br />

Mieter das Recht und die Möglichkeit,<br />

einen ambulanten Pflegedienst<br />

seiner Wahl mit der<br />

Erbringung von Pflegeleistungen<br />

zu beauftragen.<br />

Kontakt- und Vermietungshotline:<br />

Fama – Wohnen mit Service,<br />

Luruper Hauptstraße 247-<br />

249, 22547 Hamburg, Tel. 040 –<br />

840 040 80, E-Mail: info@famawohnen.de,<br />

Internet: www.fama-wohnen.de<br />

„Wohnpark<br />

Inge Rüpcke“<br />

Nedderstraße 7 • 22869 Schenefeld<br />

Info-Tel. (040) 89 80 78 44, Frau I. Rüpcke<br />

Mobil: 0174 - 17 44 702<br />

Zimmer von 30–70 m 2 • Essenservice<br />

Betreuungsservice Tag und Nacht<br />

Sauna • Solarium • Gymnastik • Fitness<br />

Friseur-Salon im Hause<br />

Salzwasser-Schwimmbecken<br />

(auch für Nichtbewohner)<br />

SoVD Osdorf informiert:<br />

Angebote des Bürgerhauses Bornheide<br />

Der Sozialverband SoVD Osdorf<br />

lädt für Freitag, den 20.<br />

Februar 2015 um 16:00 Uhr zu<br />

seiner nächsten Mitgliederversammlung<br />

in den Seniorentreff<br />

der Arbeiterwohlfahrt, Bürgerhaus<br />

Bornheide, Pavillion 5<br />

(oranges Haus), Bornheide 76e<br />

ein. Christine Kruse stellt die<br />

vielfältigen Angebote und Einrichtungen<br />

vor, die zum Bürgerhaus<br />

gehören. Kruse ist<br />

stellvertretende Leiterin des<br />

Bürgerhauses Bornheide.<br />

Interessierte Bürgerinnen und<br />

Bürger sind herzlich willkommen.<br />

Altonaer Chaussee 61 · 22869 Schenefeld<br />

Telefon 040 / 84 05 16 69 - 0 · Telefax 040 / 84 05 16 69 - 9<br />

E-Mail schenefeld@liebau-ot.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8-17 Uhr<br />

Hausmeister-Service<br />

ideal für<br />

Senioren-Haushalte!<br />

Wir kommen prompt und erledigen<br />

(fast) alles...<br />

Glühlampe oder Röhren wechseln?<br />

Schlösser oder Schlüssel wechseln?<br />

Dachrinnen säubern?<br />

Haushaltsmaschinen anschließen?<br />

und vieles andere mehr, darum<br />

wählen Sie unsere Nummer<br />

0 41 01 - 85 78 00<br />

0172 - 87 04 724


Seite 14 · Nr. 2015/8<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

... Und wenn die<br />

täglichen Dinge<br />

des Lebens nicht<br />

mehr so leicht fallen,<br />

dann melden Sie sich<br />

gerne bei uns! Ein Gespräch<br />

bei uns wird Ihnen helfen.<br />

Bürgerhaus-Gelände:<br />

Umfrage zu den Lichtverhältnissen<br />

Die Elternschule Osdorf und<br />

das Spielhaus Bornheide haben<br />

einen Fragebogen zu den<br />

Lichtverhältnissen auf dem<br />

Bürgerhaus-Gelände entwickelt.<br />

Jede und jeder kann<br />

dabei mitmachen. Der Fragebogen<br />

liegt am Tresen des<br />

Bürgerhauses aus und kann<br />

vor Ort ausgefüllt werden.<br />

Bei dieser Aktion ist die Mitarbeit<br />

aller erforderlich, damit<br />

das „Wohnzimmer“ des Osdorfer<br />

Borns im gutem Licht<br />

dasteht.<br />

Bürgerhaus Bornheide:<br />

Kostenlose Rechtsberatung<br />

Das Stadtteilbüro im Bürgerhaus<br />

Bornheide bietet für Bürger<br />

des Osdorfer Borns einen<br />

kostenlosen Informationsservice.<br />

Geholfen wird beim Ausfüllen<br />

von Formularen und Anträgen.<br />

Unterstützung erhalten<br />

Sie beim Schreiben von Bewerbungen,<br />

Lebensläufen und allgemeinen<br />

Briefen an Ämter und<br />

Institutionen. Vermittelt wird Unterstützung<br />

bei Schulproblemen<br />

In unserer<br />

Born-Center-Filiale<br />

sind wir täglich<br />

persönlich für Sie da!<br />

Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsam<br />

geklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamt<br />

und Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu<br />

Miss verständnissen kommt.<br />

• Ambulante Kranken- u. Altenpflege<br />

• medizinische Nachsorge BORN<br />

CENTER<br />

Fauzia Said Telefon: 040 / 832 102 87<br />

Der Rechtsanwalt Kadir Katran<br />

bietet ab März, an jedem<br />

ersten Mittwoch im<br />

Monat um 10.00 Uhr im Bürgerhaus<br />

Bornheide, eine<br />

kostenlose Rechtsberatung<br />

an. Katran ist mit seiner<br />

Kanzlei seit fünf Jahren in<br />

der Osdorfer Landstraße<br />

230 ansässig. Dort ist er<br />

insbesondere in den Gebieten<br />

Allgemeines Zivilrecht,<br />

Familienrecht, Verkehrsrecht,<br />

Insolvenzrecht, Ausländerrecht<br />

und Strafrecht<br />

tätig. Als gebürtiger Osdorfer<br />

ist er mit den Gegebenheiten<br />

des Stadtteils bestens<br />

vertraut.<br />

Eine Anmeldung zur Beratung<br />

ist nicht erforderlich,<br />

Sondertermine sind nach<br />

Rücksprache möglich. Erster<br />

Termin: Mittwoch, 4.<br />

März 2015, von 10.00 bis<br />

12.00 Uhr im Bürgerhaus<br />

Bornheide 76, rotes Haus,<br />

Seminarraum 2.<br />

Bürgerhaus Bornheide<br />

Wir helfen mit Rat und Tat<br />

und eine juristische Erstberatung.<br />

Unterstützung finden Sie<br />

auch bei der Suche nach Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Nutzen<br />

Sie den „Gesprächskreis<br />

Deutsch“, um ihre Deutschkenntnisse<br />

zu verbessern. Geholfen<br />

wird auch dabei, um Führerscheinprüfungsbögen<br />

zu verstehen.<br />

Öffnungszeiten: Montag bis<br />

Freitag 10.00 – 16.00 Uhr.<br />

Borner Runde tagte:<br />

Förderverein, Busbeschleunigung, Flaßbargmoor<br />

Viele Borner demonstrierten im Sommer 2014 gegen die Busbeschleunigung in der Bornheide,<br />

„geräuschlos“ mit Trillerpfeife und Sprechchören.<br />

Brauchen wir einen Förderverein<br />

zur Unterstützung des<br />

Bürgerhauses Bornheide?<br />

Diese Frage wurde auf der<br />

jüngsten Sitzung der Borner<br />

Runde diskutiert und im wesentlichen<br />

bejaht. Aufgabe eines<br />

solchen Fördervereins soll<br />

es vor allem sein, Spenden<br />

einzuwerben für diejenigen,<br />

die etwas für den Stadtteil im<br />

Bürgerhaus tun wollen, z.B.<br />

kulturelle und Informationsveranstaltungen<br />

organisieren.<br />

Man geht davon aus, dass<br />

Geschäftsleute oder Einzelpersonen<br />

gerne bereit wären,<br />

solche Aktivitäten zu unterstützen.<br />

Ein weiteres Thema,<br />

das nach wie vor die Borner<br />

Runde beschäftigt, ist die<br />

Busbeschleunigung in der<br />

Bornheide. Es wurde darüber<br />

informiert, dass ein Stopp der<br />

MetrobusLinie M 3 an der Haltestelle<br />

Stadionstraße geplant<br />

sei. Dies, so wurde betont,<br />

würde die Busbeschleunigung<br />

konterkarieren. Die Linie 3,<br />

die zwischen Kressenweg und<br />

Bahrenfeld Trabrennbahn ohne<br />

Halt durchfährt, sei ein Zugeständnis<br />

an die Forderung<br />

der Borner Runde, eine<br />

schnelle und direkte Verbindung<br />

zwischen Osdorfer Born<br />

und der Innenstadt zu schaffen.<br />

Kritisiert wurde noch einmal<br />

die Tatsache, dass an bestimmten<br />

Einmündungsbereichen<br />

der Bornheide (Achtern<br />

Born, Kroonhorst) keine Querungen<br />

für Fußgänger eingeplant<br />

seien. Als Ausdruck dessen,<br />

dass der Protest der Borner<br />

Runde gegen Unzulänglichkeiten<br />

der Busbeschleunigungs-Maßnahmen<br />

in der<br />

Bornheide nicht ernst genommen<br />

wird, betrachtet das Bürgergremium<br />

die Erklärung des<br />

Verkehrsstaatsrates Rieckhof:<br />

Im „Großen und Ganzen“ gebe<br />

es keine Probleme bei der<br />

Umsetzung der Busbeschleunigung.<br />

In… und am Osdorfer<br />

Born sei sie „fast geräuschlos<br />

verlaufen“. In einem Brief an<br />

den Staatsrat hat die Borner<br />

Runde diese Darstellung kor-<br />

Die VHH setzt auf abgasfreie<br />

Antriebe. Nach der erfolgreichen<br />

Premiere eines ersten,<br />

akkuelektrischen Busses auf<br />

der Linie 48 in Blankenese sollen<br />

nun zwei elektrisch angetriebene<br />

Gelenkbusse auf der<br />

meistfrequentierten Linie der<br />

VHH, der MetroBus Linie M3,<br />

ab 2016 zum Einsatz kommen.<br />

Bis dahin werden die umfangreichen<br />

Umbaumaßnahmen<br />

der Haltestellen und von Straßenabschnitten<br />

am Osdorfer<br />

Born abgeschlossen sein.<br />

Der VHH hat einen Vertrag<br />

über die Lieferung von zwei<br />

elektrischen Gelenkbussen mit<br />

dem belgischen Hersteller Van-<br />

Hool geschlossen. Voraussichtlich<br />

in einem Jahr werden<br />

die ersten zwei rein akkuelektrischen<br />

Gelenkbusse von<br />

Schenefeld bis Tiefstaack über<br />

die Straßen der Hansestadt<br />

gleiten. Das futuristische Design<br />

unterscheidet sich grundlegend<br />

von denen der bisher<br />

eingesetzten Stadtbusse. Die<br />

Räder verkleidet, die Front dynamisch<br />

– Hamburgs Busverkehr<br />

bekommt ein neues Gesicht.<br />

Die beiden E-Gelenkbusse<br />

werden nachts auf dem<br />

Betriebshof der VHH in Schenefeld<br />

geladen. Tagsüber erfolgen<br />

40 minütige Zwischenladungen<br />

an der Endhaltestelle<br />

der M3 in Tiefstack und in<br />

Schenefeld. Die Busse erzeugen<br />

die benötigte Energie zum<br />

Teil auch selbst – beim Bremsen<br />

wird elektrischer Strom erzeugt,<br />

dieser kann, in den Akkumulatoren<br />

zwischengespeichert,<br />

wieder zum Fahren verwendet<br />

werden. Die Fahrmotoren<br />

haben eine Leistung<br />

von160 kW, die Reichweite<br />

liegt bei 50 km. Geladen werden<br />

die Akkus der beiden Gelenkbusse<br />

über Kontakte auf<br />

rigiert. Die Borner Runde hat<br />

sich vehement und vernehmlich<br />

für eine echte Bürgerbeteiligung<br />

an der geplangen<br />

Busbeschleunigung eingesetzt<br />

und im Sommer 2015<br />

mehrmals in der Bornheide<br />

demonstriert. Bekräftigt wurde<br />

von der Borner Runde nochmals<br />

die Ablehnung, durch<br />

das Flaßbargmoor im Rahmen<br />

des neuen Förderprogramms<br />

für 340.000 Euro eine Wegeverbindung<br />

zwischen dem Osdorfer<br />

Born und Lurfup zu<br />

schaffen. Dietrich Ellger vom<br />

Verein zur Erhaltung des Flaßbargmoores<br />

sagte dazu, dass<br />

bereits 1998 die Hamburger<br />

Bürgerschaft beschlossen habe,<br />

das Flaßbargmoor als Naturdenkmal<br />

auszuweisen.<br />

Geschehen sei jedoch nichts.<br />

Man müsse jetzt versuchen,<br />

dass dieser Beschluss erneuert<br />

wird, dann dürfe durch<br />

das Flaßbargmoor ohnehin<br />

kein Weg gebaut werden.<br />

Ab 2016 klimafreundlich im Einsatz:<br />

Mit zwei E-Gelenkbussen vom Osdorfer Born in die Innenstadt<br />

Noch eine Fotomontage – bald Realität in der Stresemannstraße<br />

– Simulation VHH<br />

dem Dach des Busses. Ein sogenannter<br />

Pantograf senkt sich<br />

dazu von einer Ladesäule auf<br />

das Dach des Fahrzeugs. Mit<br />

einer Länge von 18,61m, einer<br />

Breite von 2,55m und einer<br />

Höhe von 3,50m unterscheidet<br />

sich der viertürige Gelenkbus<br />

in seinen Abmessungen nur<br />

unwesentlich von seinen dieselangetriebenen<br />

Pendants.<br />

„Zwei elektrische Gelenkbusse<br />

sind ein Anfang. Wir arbeiten<br />

an der Umstellung der gesamten<br />

MetroBus Linie M3, damit<br />

die durch Lärm und Stickoxide<br />

besonders beeinträchtigten<br />

Anwohner der Stresemannstraße<br />

eine spürbare Verbesserung<br />

der Luftqualität erfahren“,<br />

formuliert Dr. Thomas Becker,<br />

Vorstand und Sprecher<br />

der VHH, die ambitionierten<br />

Ziele.<br />

Ab dem Jahr 2020 wollen VHH<br />

und Hochbahn ausschließlich<br />

emissionsfreie Busse bestellen,<br />

so dass schließlich die gesamte<br />

Flotte von rund 1.500<br />

Bussen emissionsfrei betrieben<br />

wird, so Verkehrssenator<br />

Frank Horch.<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 16 · Nr. 2015/8<br />

Luruper Forum tagt:<br />

Grundschule Franzosenkoppel<br />

Das Luruper Forum tagt am<br />

Mittwoch, 25. Februar 2015,<br />

um 19.00 Uhr in der Grundschule<br />

Franzosenkoppel 118.<br />

Wie immer beginnt die Sitzung<br />

mit Wünschen, Anregungen<br />

und Informationen<br />

aus dem und für den Stadtteil.<br />

Der Haupttagesordnungspunkt<br />

ist diesmal das<br />

Thema „Gesundheit für Lurup“.<br />

Behandelt werden auch Anträge<br />

für Gelder aus dem<br />

Verfügungsfonds Lurup und<br />

aus dem TK-Verfügungsfonds<br />

Gesundes Lurup. Wer<br />

mit abstimmen möchte,<br />

muss zuvor zweimal an einer<br />

Sitzung des Forums teilgenommen<br />

haben.<br />

Interessierte Luruper sind<br />

herzlich eingeladen, sich zu<br />

informieren, mitzureden,<br />

mitzuplanen und mitzuentscheiden.<br />

Brahms-Liederabend<br />

Am Sonntag, den 22. Februar<br />

um 15.00 erklingen Lieder von<br />

Johannes Brahms in der Emmauskirche<br />

in Hamburg-Lurup<br />

im Kleiberweg 115. Die Ausführenden<br />

sind Elisabeth Müller (Sopran)<br />

und Markus Bruker am<br />

Klavier. Seit dem Jahr 2008 musizieren<br />

die beiden zusammen.<br />

Zu hören sind – passend für den<br />

Beginn der Passionszeit –<br />

die „vier ernsten Gesänge“ nach<br />

Texten der heiligen Schrift, darunter<br />

auch das „Hohelied der<br />

Liebe“. Die übrigen 17 Lieder<br />

handeln dann mehr von der weltlichen<br />

Liebe. Von Liebesglück<br />

und Liebesleid, mal eher nachdenklich<br />

und dann auch<br />

lustig oder überschwänglich.<br />

Brahms verwendete Texte von<br />

Heine, Daumer, Klaus Groth und<br />

vielen anderen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Markus Bruker am Klavier und Elisabeth Müller (Sopran)<br />

So edel kann Rost wirken<br />

Mit Trendstrukturen erhalten Räume<br />

eine modische und individuelle Optik<br />

(djd). Ein Wohnzimmer, das wie<br />

eine in Würde gealterte Industriehalle<br />

wirkt: Der Used-Look<br />

von Rost ist derzeit "in" und<br />

prägt den Stil von der Mode bis<br />

zur Architektur. Und selbst eher<br />

langweilig wirkenden Wänden<br />

lässt sich mit der Eisenfarbe eine<br />

außergewöhnliche Wirkung<br />

verleihen. "Charakter liegt wieder<br />

im Trend - Schluss mit weißen<br />

Wänden", bringt Interieur-<br />

Designerin Eva Brenner, bekannt<br />

als Moderatorin der TV-Sendung<br />

"Zuhause im Glück", den neuen<br />

Stil auf den Punkt.<br />

Industrie-Look für die<br />

eigenen vier Wände<br />

Um den Industrie-Look ins<br />

Wohnzimmer zu holen, sind<br />

nicht viel Mühe und handwerkliches<br />

Geschick notwendig.<br />

Leicht zu verarbeitende Trendstrukturen<br />

machen das Renovieren<br />

in nur zwei Arbeitsschritten<br />

möglich. Zuerst wird die<br />

Grundfarbe gleichmäßig aufgetragen.<br />

Zusammenhängende<br />

Flächen<br />

sollten dabei immer<br />

"nass in nass" ohne<br />

Unterbrechung gestrichen<br />

werden, um<br />

sichtbare Ansätze zu<br />

vermeiden. Wenn die<br />

Grundfarbe getrocknet<br />

ist, folgt die passende<br />

Effektlasur in<br />

der warmen Rost-<br />

Optik, etwa von<br />

Schöner Wohnen-<br />

Farbe. Am besten ist<br />

es, in der oberen<br />

Ecke der Wand zu<br />

beginnen und sich<br />

allmählich diagonal<br />

nach unten vorzuarbeiten.<br />

Die Teilflächen,<br />

die der Heimwerker<br />

bearbeitet,<br />

sollten nicht größer<br />

sein als ein bis zwei Quadratmeter.<br />

Einfache Verarbeitung<br />

Die Trendstruktur benötigt etwa<br />

zwei bis drei Minuten zum Lüften,<br />

bevor sie mit einem trockenen<br />

Kurzflorroller kreuz und quer<br />

bearbeitet wird und so ihre individuelle<br />

Optik erhält. Zeitsparend<br />

ist es, diese Arbeitsschritte<br />

zu zweit zu erledigen - so kann<br />

der Partner in der Zwischenzeit<br />

bereits die Trendstruktur auf<br />

den nächsten Teilabschnitt auftragen.<br />

Stolz kann man dann<br />

gemeinsam auf das Renovierungsergebnis<br />

blicken. Unter<br />

www.schoener-wohnenfarbe.com<br />

gibt es weitere Anregungen<br />

und Tipps zur Verarbeitung.<br />

Und da sich Trends immer<br />

wieder ändern, ist auch das<br />

Entfernen der Struktur kein Problem:<br />

Dazu kann die Wand später<br />

einfach überstrichen werden<br />

- ganz ohne vorheriges Abschleifen.<br />

Besonders praktisch<br />

ist dies etwa bei einem Auszug<br />

aus der Mietwohnung.<br />

Die Verarbeitung der Trendstruktur<br />

in Rost-Optik geht in<br />

zwei Arbeitsschritten leicht von<br />

der Hand. Foto: djd/SCHÖNER<br />

WOHNEN-FARBE<br />

Rost ist in: An die Farbe von edel gealtertem Metall erinnert die neue<br />

Trendstruktur für die Wand. Foto: djd/SCHÖNER WOHNEN-FARBE


Nr. 2015/8 · Seite 17<br />

Die perfekte Welle<br />

Regenwassersammler: Natürliche Eleganz für Garten und Terrasse<br />

(djd). Ob Hausfassade und<br />

Terrasse aus Holz oder eine<br />

Gartenbegrenzung aus grob<br />

behauenen Natursteinen: Der<br />

Trend zur naturnahen Gartenund<br />

Terrassengestaltung ist<br />

ungebrochen. Passend zu diesem<br />

Trend gibt es auch Regenwasserbehälter,<br />

die sich<br />

mit naturnahen Farben und<br />

Formen harmonisch in das<br />

Gartenambiente oder die Terrasse<br />

einfügen. Der neue Regenspeicher<br />

"Natura 2in1" von<br />

Otto Graf beispielsweise zeigt<br />

sich mit seinem markante Wellendesign<br />

mit einer sehr natürlichen<br />

und fließenden Oberflächenstruktur.<br />

Kombiniert<br />

mit pastelligen Trendfarben<br />

wie Arctic, Ocean, Beach oder<br />

Sahara liegt die moderne Regentonne<br />

damit voll im Trend.<br />

Zudem präsentiert sich das<br />

schicke Gefäß je nach Lichteinfall<br />

in immer neuen Facetten<br />

und speichert auch noch<br />

350 Liter kostbares Regenwasser.<br />

Pflanzschale als krönender<br />

Abschluss<br />

Die konisch nach unten zulaufende<br />

Form des Wasserbehälters<br />

erinnert an eine große Bodenvase<br />

und wird passend dazu<br />

von einer herausnehmbaren<br />

Pflanzschale gekrönt. Darin lassen<br />

sich passend zur Jahreszeit<br />

Blühpflanzen arrangieren. Kreative<br />

können ihrer Phantasie auch<br />

mit selbst gemachten Trockengestecken<br />

freien Lauf lassen. In<br />

der Nähe der Küche findet hier<br />

Natürlich liegt im Trend - auch bei der Gestaltung des Regenwassersammlers<br />

auf der Terrasse. Foto: djd/Otto Graf<br />

gerne auch ein Kräutergärtchen<br />

seinen Platz. Und wer sich möglichst<br />

wenig Arbeit machen<br />

möchte, wählt einfach eine immergrüne<br />

Bepflanzung.<br />

Damit man lange Freude an den<br />

Design-Regenwasserbehältern<br />

hat, sind diese aus UV-stabilem,<br />

wetterbeständigem Kunststoff<br />

hergestellt und verfügen über<br />

eine Herstellergarantie von fünf<br />

Jahren.<br />

Schneller Anschluss ans<br />

Fallrohr vom Dach<br />

Für den Anschluss an das Regenrohr<br />

benötigen Heimwerker<br />

nur wenige Minuten und einen<br />

Akkuschrauber. Mit einem beiliegenden<br />

Kronenbohrer wird<br />

passgenau ein Loch am Regenwasserbehälter<br />

und eines<br />

am Fallrohr gesetzt. Hier wird<br />

nun ein Regensammler mit<br />

passenden Dichtungen eingesetzt.<br />

Dieser sorgt für einen<br />

Überlaufstopp, wenn die Regentonne<br />

voll ist. Das hierfür<br />

benötigte Montagezubehör<br />

wird gleich mitgeliefert. Ein<br />

Durchtrennen des Fallrohrs ist<br />

nicht nötig. Unter www.grafonline.de<br />

gibt es mehr Informationen<br />

zu diesen und weiteren<br />

Lösungen für die Regenwassernutzung.<br />

Elegantes Wellendesign greift<br />

die Fließbewegung des Wassers<br />

auf und übersetzt sie in<br />

eine optisch wie haptisch interessante<br />

Oberfläche. Foto:<br />

djd/Otto Graf<br />

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Donnerstag<br />

19<br />

FEBRUAR<br />

10 - 19 Uhr<br />

Freitag<br />

20<br />

FEBRUAR<br />

10 - 19 Uhr<br />

Samstag<br />

21<br />

FEBRUAR<br />

10 - 19 Uhr<br />

Montag<br />

23<br />

FEBRUAR<br />

10 - 19 Uhr<br />

Dienstag<br />

24<br />

FEBRUAR<br />

10 - 19 Uhr<br />

Mittwoch<br />

25<br />

FEBRUAR<br />

10 - 19 Uhr


Seite 18 · Nr. 2015/8<br />

Energiewende im Eigenheim starten<br />

Die alte Heizung austauschen<br />

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txn. Gerade wenn es draußen<br />

kalt ist, sollte die Heizung einwandfrei<br />

funktionieren. Deshalb<br />

ist es ist wichtig, dass die Heizungsanlage<br />

regelmäßig von einem<br />

SHK-Fachmann überprüft<br />

wird, um Ausfällen vorzubeugen:<br />

Oft reicht schon der Austausch<br />

eines Verschleißteils, um größeren<br />

Schäden vorzubeugen.<br />

Ist die Anlage jedoch veraltet,<br />

hilft in der Regel nur ein Austausch.<br />

Viele Eigenheimbesitzer<br />

nutzen die Gelegenheit, um<br />

dann auch gleich den Brennstoff<br />

zu wechseln. Am weitesten verbreitet<br />

in Deutschland ist übrigens<br />

Erdgas und das aus guten<br />

Gründen: Die im Brennstoff enthaltene<br />

Energie wird optimal<br />

genutzt. Die Vorratshaltung ist<br />

überflüssig, was nicht nur den<br />

Alltag erleichtert, sondern auch<br />

viel Platz im Haus schafft, wenn<br />

auf einen separaten Brennstoff-<br />

Lagerraum verzichtet werden<br />

kann. Zudem sind Erdgasheizungen<br />

im Vergleich zu anderen<br />

Varianten vergleichsweise kostengünstig<br />

und amortisieren<br />

sich daher schnell. Und zu guter<br />

Letzt lassen sie sich hervorragend<br />

mit erneuerbarer Energie<br />

kombinieren. Das Solarmodul<br />

auf dem Dach ist der ideale<br />

Partner.<br />

txn. Der Umwelt und der eigenen Brieftasche zuliebe sollte die Heizung regelmäßig überprüft und<br />

wenn möglich optimiert werden.<br />

Erdgas-Foto: Kzenon/fotolia<br />

Bauzentrum Sandhack GmbH · Osterbrooksweg 50 · 22869 Schenefeld<br />

f (040) 83 93 64-0 · Fax (040) 8 30 55 47 · E-Mail: info@sandhack.de


Nr. 2015/8 · Seite 19<br />

Noch keine Einigung über Standortfrage<br />

Dass für die im Jahre 2017 im<br />

Forschungszentrum Schenefeld<br />

des XFEL Röntgenlasers tätigen<br />

Wissenschaftler Unterbringungsmöglichkeiten<br />

geschaffen<br />

werden müssen, darüber sind<br />

sich alle Beteiligten einig. Und<br />

auch die Pläne, die John Timmermann<br />

von der Firma Terrabaltic<br />

für dem Ausschuss für<br />

Stadtentwicklung und Umwelt<br />

in der vergangenen Woche vorstellte,<br />

fanden Zustimmung. Errichtet<br />

werden soll ein fünfgeschossiges<br />

Gästehaus für 50<br />

Wohnungen mit einer großen<br />

Kantine im Erdgeschoss. Terrabaltic<br />

hatte die Pläne in enger<br />

Absprache mit der Europäischen<br />

XFEL-Gesellschaft und<br />

der Stadtverwaltung Schenefeld<br />

entwickelt. Nur über den Standort,<br />

an dem das Gästehaus<br />

hochgezogen werden soll,<br />

konnte sich der Ausschuss noch<br />

nicht verständigen. So wurde<br />

die Entscheidung bis zur nächsten<br />

Sitzung am 26. Februar vertagt.<br />

Gegen den Vorschlag, das<br />

Gästehaus auf einer 2000 Quadratmeter<br />

großen Fläche zu<br />

bauen, die heute als Stellplätze<br />

für die SportWelt genutzt wird,<br />

erhob CDU-Vorsitzender Hans-<br />

Jürgen Rüpcke im Ausschuss<br />

Bedenken. Schenefeld werde<br />

davon keinen Vorteil haben,<br />

wohl aber ein wertvolles Gewerbegrundstück<br />

verlieren.<br />

Nach Ansicht der CDU-Fraktion<br />

wäre es besser, das Gästehaus<br />

auf dem XFEL-Grundstück zu<br />

bauen. Dort gäbe es auch noch<br />

genügend Platz. Diesen Überlegungen<br />

schloss sich die Fraktion<br />

von Bündnis 90/Grüne an.<br />

Allerdings müssten auch für diesen<br />

Vorschlag noch einige Fragen<br />

geklärt werden. Beispielsweise<br />

möchte die Firma Terrabaltic<br />

die Wohnungen nicht nur<br />

den XFEL-Forschern anbieten.<br />

Das Areal ist umzäunt und kann<br />

derzeit nur über eine Sicherheitsschleuse<br />

betreten werden.<br />

Die Stadt Schenefeld selbst<br />

möchte die Kantine für Jedermann<br />

öffnen. Interessiert seien<br />

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

mehrerer Firmen vor Ort, wie<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann weiß.<br />

Um das Vorhaben am derzeitig<br />

vorgeschlagenen Standort realisieren<br />

zu können, müsste der<br />

Bebauungsplan Nr. 16 „Gewerbegebiet<br />

Süd“ geändert werden.<br />

Jetzt sollen die Fraktionen beraten,<br />

mit welcher Konzeption<br />

Entscheidung über XFEL-Gästehaus vertagt<br />

sie in die nächste Sitzung gehen<br />

werden.<br />

Noch keine konkrete Planung<br />

gibt es für ein von der Stadt gewünschtes<br />

Besucherzentrums.<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof<br />

hatte in der vergangenen<br />

Woche bei einem Besuch<br />

des SPD-Bundestagsabgeordneten<br />

Dr. Ernst-Dieter Rossmann<br />

und des SPD-Landtagsabgeordneten<br />

Kai Vogel im<br />

<strong>Schenefelder</strong> Rathaus über eine<br />

vorliegenden Machbarschaftsstudie<br />

berichtet, die im Jahre<br />

2013 in Auftrag gegeben wurde.<br />

Die Ergebnisse werden den Auftraggebern,<br />

zu denen der Förderfonds<br />

der Metropolregion<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein,<br />

die Arbeitsgemeinschaft XFEL<br />

des Kreises Pinneberg und die<br />

Stadt Schenefeld gehören, in<br />

einer Sitzung im März vorgestellt.<br />

Um das Besucherzentrum<br />

zu bauen, das ebenfalls ein Millionen-Projekt<br />

ist, sollen Sponsoren<br />

gewonnen werden. Das<br />

Projekt wurde schon im Jahr<br />

2011 erstmals diskutiert, dann<br />

aber wegen fehlender Finanzen<br />

nicht weiter verfolgt. Heute<br />

scheinen die Bedingungen<br />

günstiger zu sein. Die Machbarkeitsstudie<br />

ist zu positiven Ergebnissen<br />

gekommen. Auch die<br />

Verkehrsregelung und als auch<br />

die Schaffung von Parkplätzen<br />

wären möglich. Auf jeden Fall<br />

könnte das Besucherzentrum<br />

ein Publikumsmagnet werden.<br />

Davon sind die Auftraggeber<br />

der Machbarschaftsstudie fest<br />

überzeugt.<br />

Wi.<br />

Wichtig! Die Heizung immer im Blick<br />

txn. Mikro-KWK-Anlagen, die<br />

Strom und Wärme direkt am Ort<br />

des Verbrauchs erzeugen, werden<br />

immer beliebter. Dank modernster<br />

Technik können Anlagen<br />

wie der Dachs von SenerTec<br />

heute komfortabel über<br />

Smartphone und Tablet-PC gesteuert,<br />

überwacht und reguliert<br />

werden – zu jeder Zeit und an<br />

jedem Ort. So lassen sich etwa<br />

die Heizkreise flexibel von unterwegs<br />

anpassen und auch<br />

das Umschalten zwischen Sommer-<br />

und Winterbetrieb ist<br />

schnell erledigt. Der Anlagenbesitzer<br />

kann sich zudem jederzeit<br />

darüber informieren, wie<br />

viel thermische und elektrische<br />

Energie die Mikro-KWK-Anlage<br />

erzeugt hat oder wie viele Tonnen<br />

CO2 er der Umwelt bereits<br />

erspart hat. Alle Servicemeldungen<br />

sind nicht nur auf dem Display<br />

der Anlage, sondern auch<br />

auf mobilen Endgeräten wie<br />

Smartphone oder Tablet einsehbar.<br />

Hausbesichtigung<br />

am 1. März und 8. März 2015<br />

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txn. Wer erfahren möchte, wie sich eine Mikro-KWK-Anlage<br />

über Smartphone oder Tablet-PC steuern lässt, sollte beim bundesweiten<br />

KWK-Wochenende vom 27. Februar bis 1. März 2015<br />

dabei sein. Weitere Infos: www.kwk-wochenende.de.<br />

Foto: SenerTec/txn<br />

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Seite 20 · Nr. 2014/8<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und<br />

zugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und<br />

Politik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer<br />

zu verbinden, zu informieren und eine Plattform<br />

zu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Experten<br />

unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how<br />

mit einzubringen und Teil des Unternehmernetzwerkes<br />

Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

VR-Bank Pinneberg Elmshorn<br />

engagiert sich in Jukshausen.<br />

v.l. Christian Schulz, Nils Gehrmann, Tanja Pollex (VR-Bank),<br />

Kerstin Werner und Inga Göhlitz (JUKS Schenefeld).<br />

Große Freude kam auf bei<br />

Kerstin Werner und Inga<br />

Göhlitz, beide hauptamtliche<br />

Mitarbeiterinnen im JUKS<br />

Schenefeld, und „Macher<br />

und Organisatorinnen“ der<br />

Kinderspielstadt Jukshausen,<br />

als sie im letzten Jahr<br />

die ans JUKS adressierte<br />

Post „Absender VR-Bank<br />

Pinneberg-Elmshorn / Abteilung<br />

Marketing und Öffentlichkeitsarbeit“<br />

in Empfang<br />

nahmen. Leicht irritiert<br />

und verblüfft schauten die<br />

Zwei sich an, als sie nichtsahnend<br />

den Umschlag öffneten,<br />

und konnten es kaum<br />

fassen, obwohl sie es<br />

schwarz auf weiß in dem<br />

Anschreiben vor sich hatten,<br />

die <strong>Schenefelder</strong> Zweigstellen<br />

der VR-Bank Pinneberg-<br />

Elmshorn spendieren dem<br />

JUKS Schenefeld 500,- Euro<br />

für das Ferienprojekt JUKS-<br />

HAUSEN 2015! Am letzten<br />

Montag erfolgte die Scheckübergabe<br />

im JUKS Schenefeld.<br />

Tanja Pollex (Zweigstelle<br />

Friedrich-Ebert-Allee),<br />

Christian Schulz (Zweigstelle<br />

Blankeneser Chaussee)<br />

und Nils Gehrmann (Pressereferent<br />

und Marketing) hatten<br />

sich mit den Verantwortlichen<br />

des JUKS verabredet,<br />

und überreichten den 500,-<br />

Euro Scheck. Tanja Pollex:<br />

„Gesellschaftliches Engagement<br />

ist uns wichtig, deshalb<br />

verbinden wir wirtschaftlichen<br />

Erfolg mit gesellschaftlich<br />

verantwortlichem<br />

Handeln. Das Geld<br />

kommt nicht aus der Bürgerstiftung,<br />

sondern aus<br />

dem Spendentopf unserer<br />

Bank. Zudem haben wir es<br />

uns zum Ziel gesetzt, die<br />

Spendengelder für Kinderund<br />

Jugendarbeit, Bildung,<br />

Ausbildung und für vielfältig-soziale<br />

Belange, regional<br />

zu verteilen. Deshalb haben<br />

wir unseren <strong>Schenefelder</strong> Filialspendenanteil<br />

für das Ferienprojekt<br />

JUKSHAUSEN<br />

gespendet.“ Eine tolle Finanzspritze<br />

für die 5. Ausgabe<br />

Jukshausen 2015, zudem<br />

eröffnet die VR-Bank<br />

Pinneberg-Elmshorn in diesem<br />

Jahr für 4 Tage eine<br />

Zweigstelle, und ist damit<br />

der 16 Arbeitgeber in der<br />

Kinderspielstadt Jukshausen.<br />

(fe)<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Mehr als 500 Schulranzen und spannende Kinder-Rallye am 7. März 2015<br />

Die Schulranzenmesse im Eidelstedt CENTER<br />

Nach dem großen Erfolg der<br />

ersten Schulranzenmesse im<br />

Jahr 2014, kommt das Schulranzen-<br />

und Spielzeugfachgeschäft<br />

Ollefant aus Ahrensburg<br />

gerne wieder in den Hamburger<br />

Westen und organisiert am<br />

Sonnabend, 7. März, im Eidelstedt<br />

CENTER die beliebte<br />

Schulranzenmesse, die nach<br />

acht Jahren zu Hamburgs.<br />

größten Messen gehört.<br />

Zusammen mit lokalen Anbietern<br />

und Unterstützern aus den<br />

Bereichen Schule, Freizeit und<br />

Finanzierung wird am Sonnabend,<br />

7. März, von 9 bis 18<br />

Uhr rund um die Hauptattraktion<br />

mit über 500 Schulranzen aller<br />

Anbieter und Marken ein buntes<br />

Programm für alle Kinder und<br />

Eltern geboten.<br />

So bieten die Firmen Snapshotz,<br />

Möbel Höffner, Hamburger Sparkasse,<br />

Oral Prevent, Studienkreis<br />

und Reno für alle Schulanfänger<br />

und Besucher eine spannende<br />

Kinder-Rallye mit tollen<br />

Überraschungen und Geschenken<br />

am Geschenketisch, aufgestellt<br />

vom Eidelstedt CENTER.<br />

Ob an der Rallye vor oder nach<br />

dem Schulranzen teilgenommen<br />

wird, bleibt allen Besuchern<br />

selbst überlassen. Wichtig ist<br />

dem Team von Ollefant um die<br />

Organisatorin Ingrid Runte vor<br />

allem eins: Der „schönste“<br />

Schulranzen muss vor allem<br />

auch der richtige sein. Hierfür<br />

bietet das kompetente Team<br />

auf seinen Schulranzenmessen<br />

In der letzten Woche eröffnete<br />

im <strong>Schenefelder</strong> Kiebitzweg<br />

das Café Eisart die<br />

Saison 2015. Jetzt gibt es<br />

wieder die vielen Café-Spezialitäten<br />

und leckeren Eisbecher<br />

mit Früchten. Zum<br />

ersten Probeessen lud der<br />

Inhaber Oliver Laudam letzte<br />

Woche Donnerstag mehrere<br />

Gruppen des Kindertagesheimes<br />

Rasselbande vom<br />

Achtern Diek ein. Natürlich<br />

waren die Kleinen von ihren<br />

leckeren Eistüten total begeistert,<br />

durfte sich doch jedes<br />

Kind seine Lieblingsgeschmacksrichtung<br />

jeweils<br />

mit oder ohne Streusel aussuchen.<br />

Nur ein kleines Mädchen<br />

weinte und gab auf die<br />

Frage was den nicht richtig<br />

sei zur Antwort: „Das Eis ist<br />

soooo kalt…“ WB<br />

Freuen sich den Schulanfängern aus Eidelstedt und Umgebung einen richtigen Erlebnistag rund<br />

um den Schulranzen bieten zu können (v.l.): Verena Hagelkris und Riccardo Dudacy (Hamburger<br />

Sparkasse), Petra Fischer (Snapshotz), Lorenz Körbelin (Eidelstedt CENTER), Bernd Rischk<br />

(Möbel Höffner-Eidelstedt), Ingrid Runte (Schulranzen- und Spielzeugfachgeschäft Ollefant) und<br />

Monika Schwarz (Reno). Auch die Firmen Oral Prevent und Studienkreis werden am Sonnabend,<br />

7. März eine tolle Überraschung für alle Kinder auf der zweiten Schulranzenmesse im Eidelstedt<br />

CENTER bereithalten.<br />

seit acht Jahren eine stets umfassende,<br />

qualifizierte und zertifizierte<br />

Beratung an, Probetragen<br />

der Ranzen, auch mit Büchern<br />

gefüllt, ist immer möglich<br />

und das Team hat natürlich auch<br />

die richtigen Argumente für die<br />

Kinderohren parat. Wie schon<br />

im letzten Jahr, ist Eidelstedt<br />

auch in diesem Jahr die letzte<br />

Station der größten Schulranzenmesse<br />

quer durch ganz<br />

Hamburg und Umland. Daher<br />

sind wirklich alle Schulanfänger<br />

aus Hamburg und Umgebung<br />

nach Eidelstedt eingeladen, um<br />

doch noch den perfekten Schulranzen<br />

zu finden. Ingrid Runte<br />

freut sich, dass sie bereits zum<br />

zweiten Mal in Eidelstedt ihre<br />

Schulranzenmesse präsentieren<br />

kann: „Im letzten Jahr war alles<br />

neu und aufregend - für uns<br />

und die Besucher. In diesem<br />

Jahr sind wir mit den Räumlichkeiten<br />

und dem Umfeld vertraut<br />

und können uns noch besser<br />

auf alle Kunden und Besucher<br />

einstellen!“<br />

Weitere Informationen rund um<br />

das Thema Schulranzenmesse<br />

der Firma Ollefant gibt es auf<br />

der Internetseite www.schulranzenmesse.com<br />

und www.ollefant-shop.de<br />

Rasselbande eröffnete die Eissaison<br />

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2015 macht Spaß, meint unser<br />

Redakteur Günther Wilke


Nr. 2015/8 · Seite 21<br />

Sport<br />

Was für ein Auftakt nach der<br />

Winterpause: Vor dem Heimsieg<br />

der Landesligatruppe gegen Osdorf<br />

sorgten auch die Zweite<br />

und die Dritte der Gelb-Blauen<br />

für einen lupenreinen Erfolgstag<br />

am Redingskamp. Der SVE II,<br />

verbal unermüdlich angetrieben<br />

von Kapitän Mario Schacht, bezwang<br />

den TSV Uetersen III<br />

dank eines Foulelfmeters von<br />

Feliciano Helena mit 1:0 und<br />

festigte seinen dritten Tabellenplatz<br />

in der Kreisliga 7. Die<br />

Dritte gewann souverän mit 4:1<br />

gegen Groß Flottbek II und<br />

bleibt damit Tabellenzweiter in<br />

der Kreisklasse 5.<br />

„Die Ergebnisse zeigen, dass<br />

wir alle gut und hart gearbeitet<br />

haben“, sagte eine freudenstrahlender<br />

Ligamanager Raimund<br />

Hiebel nach dem „Neuner“.<br />

„Wir wussten, dass die<br />

ersten Minuten nach der Winterpause<br />

schwer werden würden.<br />

Aber wir haben uns als<br />

Team hervorragend und arbeitsbereit<br />

gezeigt“, sagte SVE-II-<br />

Trainer Stefan Krause mit einem<br />

breiten Grinsen.<br />

Ein einziges Mal in den 90 Minuten<br />

hatte der Coach nicht lachen<br />

können: in der 87. Spielminute.<br />

Da war Torschütze Helena<br />

mit einem wunderbaren<br />

Nachrichten<br />

SVE II und SVE III gewinnen ihre Auftaktduelle nach der Winterpause:<br />

Helena trifft und wird brutal getroffen<br />

Ein Lokalderby, das sein Versprechen<br />

hielt. Mit 2:2 haben<br />

sich der SV Osdorfer Born und<br />

TuS Osdorf getrennt. Mit dem<br />

Unentschieden konnten beide<br />

Trainer gut leben, wobei TuS-<br />

Trainer Olaf Jobmann noch eine<br />

Nuance für sich herauskitzelte.<br />

„Wir können mit dem Punkt<br />

besser leben, weil die Borner<br />

als Tabellenletzter natürlich drei<br />

Solodribbling am herausstürzenden<br />

TSV-Torwart Freundt<br />

vorbei gesprintet und von diesem<br />

so brutal umgesenst worden,<br />

dass er verletzt ausgewechselt<br />

werden musste. Statt<br />

Freistoß und Rot zeigte<br />

Schiedsrichter Stein nur Gelb.<br />

BU: Der dynamische Feliciano Helena (r.) war von Uetersens<br />

kompakter Mannschaft fast immer nur durch Fouls zu stoppen.<br />

Foto: Plackmeyer<br />

Punkte brauchten“, sagte er.<br />

Der Borner Trainer Kai Knaack<br />

strich hingegen den guten Wiedereinstieg<br />

in die Saison heraus.<br />

„Wir glauben noch an den Klassenerhalt,<br />

daher war dieses<br />

Spiel für uns sehr wichtig“, sagte<br />

er. Dabei verteilte er ein Extralob<br />

für Kevin Voss, der sich<br />

auf neuer Position stark bewährte.<br />

Die Borner mussten allerdings<br />

wie so oft einen frühen Rückstand<br />

verkraften, als Marc Jobmann<br />

bereits nach wenigen Minuten<br />

mit einem Lupfer den<br />

Borner Torwart Peter Schwander<br />

überwand. „Wir haben aber<br />

nicht die Köpfe hängen lassen<br />

und diszipliniert weiter gespielt“,<br />

freute sich Knaack. Auch der<br />

Osdorfer Trainer Jobmann lobte<br />

den Gegner. „Insgesamt ging<br />

die erste Halbzeit eher an den<br />

Osdorfer Born“, gab Jobmann<br />

zu. Dennis Graeff konnte dann<br />

auch nach rund 25 Minuten den<br />

sicher verdienten Ausgleich erzielen.<br />

Die Borner präsentierten<br />

sich beherzt in der Verteidigung<br />

und schwungvoll im Angriff. „Eine<br />

starke Mannschaftsleistung“,<br />

so Knaack. Das wurde dann<br />

auch mit der Borner Führung<br />

belohnt, Ivica Nevjestic traf zum<br />

2:1 für den Born.<br />

Das war allerdings auch der<br />

Zeitpunkt, an dem die Gäste<br />

das Ruder in die Hand nahmen<br />

und sich verstärkt Möglichkeiten<br />

erspielten. „Wir waren platt“,<br />

gab Knaack zu und bestätige<br />

die Einschätzung von Jobmann.<br />

Nach einem Fehler von Rückkehrer<br />

Kristian Celan gelang<br />

Can-Ali Dursun kurz vor Schluss<br />

der Treffer zum 2:2.<br />

Für die Borner gab es allerdings<br />

noch einen Rückschlag: Senaid<br />

Gashi verdrehte sich bei einer<br />

Abwehr schwer das Knie und<br />

musste ins Krankenhaus. „Alles<br />

Gute“, konnte da auch Jobmann<br />

nur noch wünschen.<br />

„Der Unparteiische hat seinen<br />

Fehler später eingesehen. Es<br />

war bitter, aber glücklicherweise<br />

nicht spielentscheidend. Auch<br />

Schiedsrichter können mal daneben<br />

liegen“, zeigte sich Krauses<br />

Co-Trainer Christian Pletz<br />

versöhnlich. Vor dem nun anstehenden<br />

Derby bei Inter Eidelstedt<br />

(So., 15 Uhr, Kroonhorst)<br />

freuen sich die SVE-Verantwortlichen<br />

auf einige Rückkehrer.<br />

„Wir wollen jetzt unbedingt<br />

nachlegen“, sagt Abwehrmann<br />

Cihan Ercel.<br />

Die Erfolgsserie ausbauen wollen<br />

auch die ehrgeizigen Kreisklassenkicker<br />

des SVE III am<br />

Sonntag im Nachbarschaftsduell<br />

bei Stellingen 88 (12 Uhr).<br />

Gegen Groß Flottbek II konnten<br />

die Männer des Trainerduos Tobias<br />

Bode/Andreas Pröpping<br />

gut Selbstvertrauen tanken.<br />

Nach durchwachsener erster<br />

Hälfte und dem Treffer von Jan<br />

Schönherr sowie dem folgenden<br />

Ausgleich sorgten David Volker<br />

Schubert und der eingewechselte<br />

Sebastian Krüger mit einem<br />

Tor-Doppelschlag für einen<br />

standesgemäßen und auch in<br />

dieser Höhe verdienten 4:1-Erfolg.<br />

„Wir wissen, dass wir noch<br />

viel Arbeit vor uns haben, aber<br />

dieser Heimsieg untermauert<br />

unsere Ambitionen“, sagt Pröpping.<br />

Gerechtes Unentschieden beim Lokalderby<br />

Bastian Puls (Osdorf) im Zweikampf<br />

mit Kristian Celan<br />

Die Osdorfer als Elfter mit 26<br />

Punkten haben nun am Sonntag<br />

kein leichtes Los. Als nächster<br />

Gegner reist Spitzenreiter Roland<br />

Wedel um 12.30 Uhr zum<br />

Duell an. Die Borner (10 Punkte)<br />

können hingegen versuchen,<br />

Anschluss an das untere Mittelfeld<br />

zu finden.<br />

Auswärts um 15 Uhr spielen sie<br />

beim Zwölften Cosmos Wedel<br />

(16 Punkte).<br />

Kristian Celan spielt nun wieder für den SV Osdorfer Born<br />

Coach Selcuk Turan sagte:<br />

„Mit diesem Remis können wir leben!“<br />

Das Wort WIR bezeichnet in der<br />

deutschen Sprache das Personalpronomen<br />

1. Person Plural,<br />

in der Soziologie beschreibt man<br />

gerne den Zusammenhalt einer<br />

Gruppe mit dem „WIR-GE-<br />

FÜHL“. Und das haben sich die<br />

Landesligafußballer der Blau-<br />

Weißen hart erarbeitet, um sich<br />

den Klassenerhalt zu sichern.<br />

96 Coach Turan: „Die Vorbereitung<br />

lief gut, WIR haben in der<br />

spielfreien Zeit mit vielen Trainingseinheiten<br />

und Testspielen<br />

viel Selbstvertrauen getankt,<br />

WIR sind körperlich und fußballerisch<br />

gewachsen, WIR alle im<br />

Team haben uns auf das Auftaktspiel<br />

bei Teutonia gefreut,<br />

WIR wollten dieses Spiel gewinnen,<br />

und wenn sich nicht<br />

abzeichnet, dass dies so passiert,<br />

dann wollten WIR auf keinen<br />

Fall verlieren, und genauso<br />

ist es gekommen.“<br />

Die erste Halbzeit verlief ausgeglichen,<br />

kein Team konnte auf<br />

dem Grandplatz entscheidende<br />

Akzente setzen, lediglich die<br />

Teutonen verzeichneten zwei<br />

gute Chancen. Bei der ersten<br />

Chance half der 96er Abwehrverband<br />

geschlossen mit, die<br />

zweite entstand eher glücklich,<br />

doch glücklicherweise wurden<br />

beide vergeben! 96-Coach Turan:<br />

„Hätten die Gastgeber „getroffen“,<br />

hätten sie, allein aufgrund<br />

dieser beiden Chancen,<br />

mit einer nicht unverdienten Führung<br />

in die Pause gehen können.<br />

So aber blieb es beim 0:0.“ Ganz<br />

anders verlief die zweite Halbzeit.<br />

Nach einem 15minütigen<br />

Herantasten kontrollierten die<br />

<strong>Schenefelder</strong> ab der 60. Minute<br />

das Spielgeschehen. Coach Turan<br />

„WIR waren absolut bestimmend,<br />

erspielten uns mehrfach<br />

gute Chancen über Standardsituationen,<br />

und auch aus dem<br />

Spiel heraus, die aber letztlich<br />

nicht so 100%ig waren, oder<br />

nicht zwingend genug von uns<br />

zu Ende gespielt wurden. Es<br />

blieb daher unterm Strich bei einem<br />

verdienten und leistungsgerechten<br />

Remis, mit dem wir,<br />

wie schon erwähnt, dann auch<br />

Turbulenzen gut verkraftet<br />

Viel Unruhe gab es in der Winterpause<br />

beim BSV 19. „13 Spieler<br />

haben den Verein verlassen“,<br />

sagt Trainer Sven Rasmus. Eine<br />

Nichtigkeit bei der Weihnachtsfeier<br />

– Rasmus fehlte dort wegen<br />

der Geburt seines Sohnes –<br />

führte zu internen Absprachen<br />

bei Spielern und einem Sammelaustritt.<br />

„Die Art und Weise,<br />

wie sich die Spieler verabschiedet<br />

haben, war unterste Schublade“,<br />

sagt Rasmus, die die Angelegenheit<br />

damit zu den Akten<br />

gelegt hat. Um so stolzer ist er<br />

auf den 2:0-Heimsieg gegen FC<br />

Eintracht Rellingen. „Da war eine<br />

Mannschaft auf dem Platz,<br />

die gekämpft und sich untereinander<br />

geholfen hat“, freute er<br />

leben können.“ Einer hat sich so<br />

richtig über das 0:0 gefreut: 96-<br />

Keeper Florian Jensen, bereits<br />

zum vierten Mal in der Spielzeit<br />

2014/15 blieb er ohne Gegentreffer.<br />

Mit daran beteiligt waren<br />

auch die „alten Neuen“ – die<br />

Rückkehrer Lars Briewig und<br />

Tobias Trulsen würde gerne<br />

spielen, beruflich und verletzungsbedingt<br />

momentan nicht<br />

erste Wahl<br />

Lennard Behrends. Mit einem<br />

guten Einstand untermauerten<br />

beide, dass Coach Turan sie in<br />

die Startelf berief. Der wiederum<br />

tritt, trotz dieses guten Auftakts,<br />

ein bisschen auf die Euphoriebremse:<br />

„Es warten nun, aus tabellarischer<br />

Sicht, absolute Spitzenteams<br />

dieser Liga auf uns.<br />

Zum Auftakt am Freitag kommt<br />

Harksheide (4.) zu uns, dann<br />

müssen wir nach Uetersen (6. -<br />

01.03.), und erwarten dann Sasel<br />

(5. - 06.03.). Eine Bitte möchte<br />

ich deshalb auf diesem Wege<br />

an alle fußballinteressierten<br />

<strong>Schenefelder</strong> richten: WIR würden<br />

uns über eine lautstarke<br />

und zahlreiche Unterstützung zu<br />

unseren Heimspielen freuen.“<br />

Anpfiff: Freitag, d. 20.02. um<br />

19.30 Uhr im Stadion Achter de<br />

Weiden. Tor: Jensen, H. Turan,<br />

Briewig (71. Adler), Behrends,<br />

Bandow, T. Raschke (55. Hinzmann),<br />

S. Raschke, Yala, Wolst,<br />

Thau, Heuermann (46. Grzesik).<br />

(fe)<br />

sich. Eine gute Leistung, nachdem<br />

die Vorbereitung nur katastrophal<br />

verlaufen konnte und<br />

alle Testspiele verloren gingen.<br />

Florian Lebert schoss beide Tore<br />

(15./88. Minute), er hatte zuvor<br />

ein halbes Jahr pausiert. Einige<br />

Neuzugänge und Verstärkung<br />

aus der zweiten Mannschaft<br />

komplettierten die Elf. „Wir sammeln<br />

jetzt vorrangig Punkte gegen<br />

den Abstieg und bilden bis<br />

zur nächsten Saison aus den<br />

Spielern die Mannschaft“, sagte<br />

Rasmus.<br />

Der BSV 19 spielt am Sonntag<br />

bei Komet Blankenese, die zur<br />

Winterpause ihre Mannschaft<br />

ebenfalls recht klar umgebaut<br />

haben.<br />

Niklas Guhlich (Osdorf


✂<br />

Seite 22 · Nr. 2015/8<br />

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Aus dem Polizeibericht<br />

Gemeinsame Verkehrskontrolle des<br />

PK 25 mit dem Hauptzollamt Stadt<br />

Einsatzzeit: 11.02.2015, 13:00 - 18:45 Uhr<br />

Einsatzort: Sylvesterallee, Bahrenfeld<br />

Im Rahmen einer gemeinsamen Verkehrskontrolle wurde von Kräften<br />

des PK 25 und Beamten des Hauptzollamts Hamburg<br />

Stadt/Hafen in der oben angegebenen Zeit eine stationäre Kontrollstelle<br />

eingerichtet. Mit drei Funkstreifenwagen des PK 25 und<br />

einem Funk-Krad des PK 21 wurden Fahrzeuge, insbesondere<br />

Transporter der Sprinterklasse sowie weitere Handwerkerfahrzeuge,<br />

Paketzusteller, PKW mit Anhängern und Taxen der Kontrollstelle<br />

zugeführt. Insgesamt haben die Einsatzkräfte 63 Fahrzeuge<br />

sowie ca. 100 Personen überprüft. Es wurden bei elf Fahrzeugführern<br />

Verstöße in Sachen Ladungssicherung festgestellt. Fünf Fahrzeugführern<br />

wurde die Weiterfahrt untersagt. Bei einem<br />

Fahrzeugführer bestand der dringende Verdacht des Fahrens unter<br />

dem Einfluss von Betäubungsmitteln, eine Ordnungswidrigkeitenanzeige<br />

wurde gefertigt und eine Blutprobenentnahme angeordnet.<br />

Zusätzlich wurden drei Taxen kontrolliert und davon einem die Weiterfahrt<br />

untersagt. An der Kontrollstelle wurde ein zugelaufener,<br />

sechsjähriger Junge übergeben. Dieser wurde in Obhut genommen<br />

und konnte im Anschluss durch Einsatzkräfte der Erziehungsberechtigten<br />

übergeben werden. Durch die Beamten des Hauptzollamts<br />

Hamburg Stadt und Hafen wurden zwei Verstöße im<br />

Zusammenhang mit Besteuerungsverfahren festgestellt.<br />

Straße:<br />

Versuchter Hausund<br />

Wohnungseinbruch<br />

Tatzeit: 10.02.2015, 19:30 Uhr<br />

Tatort: Elbgaustraße, Lurup<br />

Zur Tatzeit schlief der 70 Jahre alte Hausbewohner in seinem Bett,<br />

als er durch Geräusche wach wurde. Er hörte metallische Geräusche<br />

von der Terrassentür und leuchtete mit einer Taschenlampe<br />

auf die Tür. Dort sah er den Tatverdächtigen, der offensichtlich an<br />

der Terrassentür hantierte. Der Tatverdächtige flüchtete nach der<br />

Entdeckung sofort in unbekannte Richtung. An der Tür wurden<br />

Hebel- spuren entdeckt. Der Tatverdächtige wird als ca. 185 cm<br />

groß, mit einem runden dicklichem Gesicht, von kräftiger Statur<br />

und dunkel gekleidet beschrieben. Darüber hinaus trug er eine<br />

schwarze Pudelmütze.<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke,<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2012, gültig ab 1. April 2012<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Sport<br />

Nachrichten<br />

STC Herren 30 Regionalliga-Wiederaufstieg nach Abstieg<br />

Wohin soll der Weg gehen? Diese<br />

Frage stellten sich die STC-<br />

Tennis Herren 30 vor dem Beginn<br />

der Nordliga Wintersaison<br />

2014/15. Während der eine<br />

Mannschaftsteil noch die<br />

deutlichen Regionalliga-<br />

Niederlagen und den Abstieg<br />

aus dem Vorjahr im<br />

Kopf hatte, und sich nun<br />

nur auf den Klassenerhalt<br />

Nordliga fokussieren wollte,<br />

gaben Wolfgang Winkler<br />

(STC Nr. 1) und Oliver<br />

Warncke-Wittekind (STC<br />

Nr. 2) schon mittelbar danach<br />

die Parole aus „nach<br />

oben schauen und zupacken<br />

- WIEDERAUF-<br />

STIEG!“ Und sie sollten<br />

Recht behalten, auch<br />

wenn es am Ende verdammt<br />

knapp wurde,<br />

denn vor dem letzten<br />

Spiel in Ahrensburg waren<br />

die ersten 3 Teams<br />

der Tabelle punktgleich,<br />

und somit musste die Anzahl<br />

der gewonnenen Sätze im<br />

letzten und alles entscheidenden<br />

Spiel gegen den THC Ahrensburg<br />

über den Aufstieg oder<br />

einen Platz im Mittelfeld entscheiden.<br />

Nach ungefährdeten<br />

Siegen über den THC Braunschweig<br />

(4:2), TC Tangstedt (6:0)<br />

und TV Süd Bremen (5:1) ging<br />

es im 4. Spiel in eigener Halle<br />

gegen den Mit-Titelaspiranten<br />

TSV Glinde, mit dem Hamburger<br />

Ex-Profi Axel Pretsch an Nr. 1,<br />

erstmalig um eine Gratmessung.<br />

Nach den Einzeln stand es 2:2,<br />

die Entscheidung musste in den<br />

Doppeln fallen. Das STC-Doppel<br />

Nr. 2, Oliver Warncke-Wittekind/Sebastian<br />

Torz, gewann<br />

schnell und schnörkellos zum<br />

3:2, jetzt lag der Druck auf Wolfgang<br />

Winkler/Patrick Suhrbier,<br />

die in einem hochklassigen<br />

Spiel, und nach Vergabe dreier<br />

Matchbälle, leider mit 10:12 im<br />

Champions Tiebreak unterlagen,<br />

und es somit verpassten, den<br />

vorzeitigen Aufstieg perfekt zu<br />

machen. Dennoch, das 3:3 war<br />

eher ein gewonnener als verlorener<br />

Punkt, denn die Chance<br />

zum Aufstieg blieb weiterhin in<br />

eigener Hand.<br />

Das nächste Spiel gegen den<br />

TSV DUWO (5:1) stellte keine<br />

allzu große Hürde dar, es war<br />

eher eine optimale Vorbereitung<br />

auf das ausstehende Saisonfinale<br />

in und gegen den TSV Ahrensburg.<br />

Die Ahrensburger, im<br />

Sommer sind sie in der Herren<br />

30 Bundesliga ansässig!, als<br />

STC Herren Wiederaufstieg nach Abstieg: Fabian Kachel, Wolfgang Winkler,<br />

Patrick Suhrbier, Sebastian Torz, Oliver Warncke-Wittekind (v.l.)<br />

letztjähriger Regionalligaabsteiger<br />

auch jetzt der erklärte Aufstiegsfavorit,<br />

mussten gewinnen,<br />

dem STC Schenefeld hingegen<br />

reichte ein Remis, um<br />

aufgrund der besseren Satzund<br />

Punkteausbeute, den Aufstieg<br />

in trockene Tücher zu bringen.<br />

Ahrensburg, Samstag 17.<br />

Januar 2015, Spielbeginn 14<br />

Uhr –nach den Einzeln stand es<br />

2:2, jetzt mussten die taktisch<br />

auf den Gegner aufgestellten<br />

Doppel die Entscheidung bringen.<br />

Zeitgleich wurde gegen<br />

20.15 Uhr begonnen, und wie<br />

erwartet, das STC-Doppel Nr. 1<br />

Wolfgang Winkler/Sebastian<br />

Torz war den Ahrensburgern<br />

schnell unterlegen - 2:3! Na und,<br />

davon unbeeindruckt spielte<br />

sich das STC-Doppel Nr.<br />

2 Oliver Warncke-Wittekind/Patrick<br />

Suhrbier,<br />

nach dem Motto - entweder<br />

jetzt das Handtuch in<br />

die Ecke schmeißen, oder<br />

es zum Schweiß abwischen<br />

benutzen! - förmlich<br />

in einen Rausch und<br />

rettete mit zwei gewonnenen<br />

Tiebreak Sätzen<br />

das 3:3 Remis. Obwohl<br />

sie im zweiten Satz beim<br />

Stande von 5:4 schon 3<br />

Matchbälle vergaben,<br />

verwandelten Warncke-<br />

Wittekind/Suhrbier um 22<br />

Uhr den vierten Matchball<br />

zum 7:6 Satzgewinn! -<br />

und die Tennishalle in ein<br />

Tollhaus! Noch vor Ort<br />

wurde der Aufstieg gebührend<br />

gefeiert, und hinter<br />

vorgehaltener Hand heißt<br />

es, mindestens 48 Stunden soll<br />

der Ausnahmezustand angedauert<br />

haben… Herzlichen<br />

Glückwunsch zum Aufstieg<br />

auch vom <strong>Schenefelder</strong> <strong>Bote</strong>!<br />

Für den STC spielten: „Maschine“<br />

Wolfgang Winkler (STC-Nr.<br />

1) – „Mütze“ Oliver Warncke-<br />

Wittekind (2) – „Doppelpabst“<br />

Patrick Suhrbier (3) – „Laufwunder“<br />

Stefan Eichhorn (4) – „Trainingsbester“<br />

Sebastian Rödel –<br />

„Grundlinienspezi“ Sebastian<br />

Torz – „Mannschaftsarzt“ Jens<br />

Lohmann.<br />

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Nr. 2015/8 · Seite 23<br />

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Vom 2. bis<br />

12. März 2015<br />

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Ein überaus spannendes Spiel<br />

haben sich Kreisklasse-Spitzenreiter<br />

SV Lohkamp und SV Osdorfer<br />

Born II geliefert. 3:3 trennten<br />

sich schließlich beide Mannschaften,<br />

wobei die Borner das<br />

Unentschieden hinterher wie einen<br />

Sieg feierten. Dabei lag<br />

Lohkamp, deren Top-Torjäger<br />

unentschuldigt erst zehn Minuten<br />

vor Spielbeginn erschien,<br />

nach einem Doppelschlag mit<br />

2:0 in Führung und sah schon<br />

wie der sichere Sieger aus. Daniel<br />

Fricke (9. Minute) und Jannik<br />

Pohl (13. Minute) trafen für Lohkamp.<br />

Immerhin hatte Lohkamp<br />

zehn Punkte Vorsprung auf die<br />

übrigen Mannschaften und ein<br />

Torverhältnis von 94:9. Doch<br />

nach einem Zuspiel von Jan<br />

Hadler über Gideon Kulanek gelang<br />

Denis Lauschenbach in der<br />

18. Minute der umjubelte 1:2-<br />

Anschluss per geschicktem Heber<br />

unter die Latte. Fortan begegneten<br />

sich beide Mannschaften<br />

mit Respekt. Trotzdem<br />

gelang Hadler der Treffer zum<br />

2:2 (38. Minute), nachdem er<br />

vorher schon aus abseitsverdächtiger<br />

Position getroffen hatte.<br />

Heinz Kulanek erzielte dann<br />

in der 58. Minute die 3:2-Führung<br />

für die Borner. Hadler verursachte<br />

dann einen Handelfmeter,<br />

als er aus zwei Metern<br />

Entfernung angeschossen wurde.<br />

Stephan Wolff traf zum 3:3<br />

(67. Minute). Ein fragwürdigen<br />

Foulelfmeter hätte fast noch<br />

zum Lohkamp-Sieg geführt, den<br />

schoss der Schütze aber weiter<br />

über das Tor von Markus<br />

Schimpgen.<br />

Die Borner Mannschaft verkrafte<br />

damit gut die Turbulenzen aus<br />

der Vorwoche. Denn der bisherige<br />

Trainer Jan Hadler wurde<br />

vom Vorstand von seinem Amt<br />

entbunden, um „Ruhe reinzubringen“,<br />

wie Abteilungsleiter<br />

Gerd Kruse sagte. „Die Entscheidung<br />

kann ich nicht nachvollziehen“,<br />

so Hadler überrascht.<br />

Man hätte ihm "eine<br />

gute und eine schlechte Nachricht<br />

mitzuteilen: Die gute Nachricht<br />

wäre, die zweite Mannschaft<br />

wird nicht abgemeldet.<br />

Die schlechte Nachricht ist, du<br />

bist nicht mehr Trainer." Die<br />

Borner bleiben nach dem Unentschieden<br />

auf dem siebten<br />

Platz und spielen am Sonntag<br />

um 13 Uhr am Kroonhorst gegen<br />

Standard Alu. Lohkamp spielt<br />

um 15.30 Uhr bei Teutonia 10 III.<br />

Eidelstedt zehrt Osdorf von der Tabellenspitze<br />

Nach der 1:2-Niederlage rutscht<br />

Osdorf hinter Lurup auf den<br />

zweiten Platz / Eidelstedt Neunter<br />

Schlechter Re-Start: Nach der<br />

1:2-Auswärtsniederlage beim<br />

SV Eidelstedt hat TuS Osdorf<br />

seine Tabellenführung in der<br />

Landesliga an den SV Lurup<br />

verloren. Allerdings treffen die<br />

Osdorfer schon in drei Wochen<br />

auf Lurup und können sich aus<br />

eigener Kraft zurück an die Spitze<br />

bringen.<br />

Blitzstart für den SV Eidelstedt:<br />

Obwohl die Gäste zeitig am<br />

Platz waren, schienen sie in der<br />

Anfangsphase noch nicht wach<br />

zu sein. Bereits in der zweiten<br />

Minute erzielte Kevin Koppenhagen<br />

das 1:0 für Eidelstedt.<br />

Dabei sind die Osdorfer eher<br />

dafür bekannt, den Gegner frühzeitig<br />

festzunageln. Nach 24 Minuten<br />

schien sich der hohe Favorit<br />

des Spiels dann gefangen<br />

zu haben, der starke Felix<br />

Schlumbohm glich für die Osdorfer<br />

zum 1:1 aus. In der Folge<br />

entwickelte sich ein verbissenes<br />

Kampfspiel, das zumeist im Mittelfeld<br />

stattfand. Dabei konnte<br />

keine der Mannschaften wesentliche<br />

Feldvorteile für sich<br />

verbuchen. Immer wieder gelang<br />

es der anderen Mannschaft,<br />

sich aus einer drohenden<br />

Umklammerung zu befreien.<br />

Glück hatte der SV Eidelstedt,<br />

als der Ball einmal an die obere<br />

Torecke klatschte und von dort<br />

parallel zur Grundlinie aus dem<br />

Strafraum flog – SVE-Torwart<br />

Stefan Schreck schaute nur hinterher.<br />

Der eingewechselte Jaques<br />

Oliveira hatte kraftvoll abgezogen.<br />

Auf der anderen Seite<br />

ein fast identisches Geschoss.<br />

Daniel Tannenberg wagte aus<br />

zentraler Position einen 25-Meter-Schuss,<br />

TuS-Torwart Dennis<br />

Wolf streckte sich vergeblich.<br />

Der Ball schlug an den rechten<br />

Pfosten und drehte sich im Bogen<br />

hinter Wolf um den linken<br />

Pfosten herum ins Toraus. Tannenberg<br />

hatte sich zu dem Zeitpunkt<br />

aber schon als künftiger<br />

Matchwinner eintragen lassen,<br />

denn in der 83. Minute war er<br />

über links durchgestartet und in<br />

den Strafraum eingedrungen –<br />

sein trockener Schuss zur 2:1-<br />

Führung ließ Wolf keine Chance.<br />

Eidelstedt muss nun am Sonntag<br />

um 14 Uhr beim Tabellennachbarn<br />

Alstertal-Langenhorn<br />

antreten und kann bei einem<br />

Sieg den Gegner vom achten<br />

Tabellenplatz verdrängen. Die<br />

Osdorfer haben Heimrecht. Wie<br />

gewohnt wird am Freitag um<br />

19.30 Uhr SC Victoria II erwartet.<br />

SV Eidelstedt: Schreck, Petreck,<br />

Czech, Gehrke, Höhlein, Heinrichs,<br />

Kolade (58. Minute: Cudjoe),<br />

Hardenberg, Tannenberg,<br />

Koppenhagen (72. Minute: Simsek)<br />

TuS Osdorf: Wolf, B. Krause,<br />

Müller, Bonewald, Schlumbohm,<br />

Trapp, Knorr (86. Minute: Herbrand),<br />

Eren (60. Minute: Oliveira),<br />

T. Krause, Ude, S. Blume<br />

TuS 3: Torben Krause konnte<br />

sich nicht wie gewohnt in Szene<br />

setzen.<br />

TuS 5: Kevin Trapp (TuS) schirmt<br />

den Ball vor Hami Simsek (SVE)<br />

ab.


Seite 24 · Nr. 2015/8<br />

Interessante Ausstellungen im Altonaer Museum<br />

350 Jahre Geschichte, Fotografien, Erster Weltkrieg<br />

Wer sich mit der Geschichte<br />

und der Gegenwart Altonas vertraut<br />

machen möchte, hat dazu<br />

im Altonaer Museum reichlich<br />

Gelegenheit. Noch bis zum Oktober<br />

2015 ist die Ausstellung zu<br />

sehen: 350 Jahre Altona – Von<br />

der Verleihung der Stadtrechte<br />

bis zur Neuen Mitte Altonas<br />

(1664-2014). Ergänzend zur<br />

Sonderausstellung zum 350-jährigen<br />

Stadtjubiläum von Altona<br />

präsentiert das Altonaer Museum<br />

in Kooperation mit dem<br />

Fabrik Fotoforum die Ausstellung<br />

„Fokus: Altona. Fotografie<br />

aus dem Stadtteil“. Die Ausstellung<br />

zeigt eine Auswahl historischer<br />

und zeitgenössischer Fotografien,<br />

anhand derer die Entwicklung<br />

des Stadtteils Altona<br />

in den vergangenen Jahrzehnten<br />

aus verschiedenen Perspektiven<br />

zu sehen ist. Ein besonderer<br />

Blick wird dabei auf das Geschehen<br />

am Fischmarkt geworfen.<br />

Es gibt frischen Fisch direkt<br />

vom Kutter, Bananenstauden<br />

werden von Marktschreiern feilgeboten,<br />

und Tauben finden<br />

neue Besitzer. Ein besonderer<br />

Geschichtsabschnitt wird in der<br />

Ausstellung „Altona im Ersten<br />

Weltkrieg“ behandelt. Aus eigenen<br />

Beständen führt das Altonaer<br />

Museum Dokumente und<br />

Sachzeugnisse zusammen, die<br />

in unterschiedlicher Form Auskunft<br />

geben über die Auswirkungen<br />

des „Großen Kriegs“<br />

auf die seinerzeit noch selbständige<br />

Stadt Altona und ihre<br />

Einwohner. Wie hat der Krieg<br />

das Leben der Menschen in der<br />

Stadt verändert? Wie wirkten<br />

nationale Stimmung und Propaganda<br />

auf sie ein? Was bedeuteten<br />

die im unerwartet langen<br />

Kriegsverlauf zunehmenden<br />

Opferzahlen und die Mangelwirtschaft<br />

für die Altonaer? Welchen<br />

Widerhall hatte der Krieg<br />

in den Aktivitäten des Städtischen<br />

Museums? Welche Erinnerungsstücke<br />

aus diesen bewegten<br />

Jahren gelangten in die<br />

Sammlungen des Altonaer Museums<br />

und warum? Anlässlich<br />

des 350-jährigen Stadtjubiläums<br />

richtete das Altonaer Museum<br />

mit einer Sonderausstellung den<br />

Blick auf die wichtigsten historischen<br />

Aspekte der überaus<br />

spannenden und wechselvollen<br />

Geschichte Altonas. In den vergangenen<br />

350 Jahren entwickelte<br />

sich Altona vom kleinen<br />

Fischerdorf zur bevölkerungsreichen<br />

Handels- und Industriestadt<br />

und schließlich zum quirligen<br />

Trendviertel im Hamburger<br />

Westen. Die jüngere Geschichte<br />

des Bezirks Altona ist geprägt<br />

von städtebaulichen Großprojekten<br />

wie Neu-Altona in den<br />

1950er Jahren und der Entstehung<br />

der Großsiedlung Osdorfer<br />

Born in den 1970er Jahren. Zugleich<br />

gab es den wachsenden<br />

Wunsch der Altonaer Bevölkerung<br />

nach einer stärkeren Bürgerbeteiligung<br />

bei der Gestaltung<br />

ihres Stadtteils. Die Ausstellung<br />

bietet mit der Dokumentation<br />

einiger Diskurse der<br />

letzten Jahrzehnte und einem<br />

Ausblick auf die Herausforderungen<br />

am Beginn des 21. Jahrhunderts<br />

Anregungen zur Fortsetzung<br />

dieses Austausches<br />

über die Geschichte und Identität<br />

Altonas.<br />

Altonaer Museum, Museumstraße<br />

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Öffnungszeiten: Dienstag bis<br />

Sonntag 10.00 – 17.00 Uhr. Einzelpreis<br />

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Nr. 2015/8 · Seite 25<br />

Fussball-Mädchen siegreich in den neuen Trikots<br />

Das war eine Freude für die jungen<br />

Fußballerinnen von Blau-Weiß 96.<br />

Die C-Jugend (14 Jahre) erhielt im<br />

Autohaus Hermann Kröger in Schenefeld<br />

zwei neue komplette Trikotsätze.<br />

Die blauen Hemden tragen<br />

das Emblem des Autoherstellers<br />

Hyundai und die auffälligen Hemden<br />

(der FC Barcelona lässt grüßen)<br />

für die Auswärtsspiele sind mit<br />

dem Opel-Logo beflockt. Bei der<br />

Übergabe im Autohaus Hermann<br />

Kröger bedankten sich alle bei Firmenchef<br />

Dieter Kröger und dem<br />

Verkaufsleiter Arne Kröger für die<br />

großzügige Spende. Der erste Erfolg<br />

nach der neuen Einkleidung<br />

ließ nicht lange auf sich warten:<br />

Am letzten Wochenende wurde die<br />

Mädchen Hamburger Vizemeister<br />

im Futsal. Sie unterlagen in der<br />

Halle nur der Mannschaft des HSV.<br />

Alle Fußballerinnen freuen sich jetzt<br />

aber jetzt schon auf die bevorstehenden<br />

Freiluft-Spiele auf grünem<br />

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Seite 26 · Nr. 2015/8<br />

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Gerade noch ins Ziel gerettet<br />

BG-West Damen siegen mit 54:47 gegen Berlin Baskets<br />

In einem Auf und Ab<br />

hätten die Damen der<br />

BG Hamburg West<br />

beinahe eine höchst<br />

ärgerliche Niederlage<br />

in der 1. Basketball-<br />

Regionalliga kassiert.<br />

Dass das Spiel gegen<br />

Berlin Baskets noch<br />

mit 54:47 gewonnen<br />

werden konnte, verdankten<br />

die BG-Spielerin<br />

lediglich ein paar<br />

genauen Würfen in<br />

den letzten zwei Spielminuten.<br />

Vorher versemmelten<br />

die Gastgeberinnen<br />

acht Minuten<br />

lang praktisch<br />

jeden Wurf und büßten<br />

ihren Vorsprung<br />

ein. Gerade noch<br />

rechtzeitig hatten sie<br />

den Schalter umlegen<br />

können. Die BG West<br />

begann konzentriert und ließ<br />

Berlin nicht zur Entfaltung kommen.<br />

Doch schon zum Ende<br />

des ersten Viertels (15:8)hin verloren<br />

die Hamburgerinnen den<br />

Faden, das setzte sich dann im<br />

zweiten Viertel fort und zur Pause<br />

lag die BG West gar zurück<br />

Die Basketballherren der BG<br />

Hamburg West schaffen es derzeit<br />

in der zweiten Regionalliga<br />

nicht, auf einen Sieg aufzubauen.<br />

Nach dem Erfolg gegen BC<br />

Hamburg gab es nun auswärts<br />

beim TuS Lübeck eine 62:71-<br />

Niederlage. Allerdings konnten<br />

die Hamburger wegen Arbeitsund<br />

Krankheitsabsagen nur acht<br />

Spieler aufbieten.<br />

Der Start ins Spiel verlief nicht<br />

gut für die BGW. Besonders in<br />

der Offensive lief wenig zusammen<br />

und einige Minuten war<br />

nur ein Freiwurfpunkt für das<br />

Team auf der Anzeigetafel. Da<br />

die Verteidigung aber ordentlich<br />

stand, konnte sich Lübeck nicht<br />

wirklich absetzen. Kurz blitzte<br />

dann das Können der BG West<br />

auf mit einer kurzeitigen Führung<br />

im zweiten Viertel, doch<br />

nach einer erneuten Schwächephase<br />

lag man zur Pause mit<br />

29:35 zurück. Das dritte Viertel<br />

stand ganz im Zeichen der Gäste,<br />

die Lübeck nur neun Zähler<br />

gestatteten, selbst allerdings zu<br />

zaghaft trafen. Trotzdem führte<br />

die BG West endlich mit 47:44.<br />

Im Schlussviertel wechselte die<br />

Führung dann hin und her. Wenige<br />

Minuten vor Spielende<br />

konnten die 1. Herren mit einem<br />

kleinen Lauf wieder auf 60:60<br />

ausgleichen, in der Folge gelangen<br />

dann aber nur noch den<br />

Gastgebern die entscheidenden<br />

Punkte.<br />

Bei der BG West stimmt derzeit<br />

nur die stabile Abwehr, der Angriff<br />

leistet sich für die Liga zu<br />

viele Aussetzer. Am nächsten<br />

Antreiberin Sükran Gencay zeigte sich<br />

gut in Form und erzielte neun Punkte<br />

(25:28). Nach dem Seitenwechsel<br />

zeigte die BG West dann<br />

ihre beste Leistung im Spiel und<br />

war sich einen scheinbar entscheidenden<br />

Vorsprung heraus<br />

(44:34 ). Doch im Schlussviertel<br />

spielten sie beinahe eine Hamburger<br />

Fehlersinfonie: Ob aus<br />

Basketballherren der BG Hamburg West<br />

Wochenende ist in der Liga<br />

spielfrei. Dafür geht es am<br />

22.Februar im Hamburger Pokal<br />

gegen Ligakonkurrent Eimsbüttel<br />

um den Einzug das Pokal Final<br />

Four. Spielbeginn ist um<br />

13.30 Uhr in der Halle Thedestraße<br />

in Altona, in der danach<br />

auch die weiteren drei Viertelfinalspiele<br />

stattfinden.<br />

BG West: Fleischhauer (4), Heiland<br />

(11), Hirsch (6), Jeromin<br />

(0), Kürschner (16), Levern (7),<br />

Maraite (8), Musche (10)<br />

Christian Levern als Aufbauspieler<br />

war mit sieben Punkten<br />

recht erfolgreich<br />

der Distanz oder direkt unter<br />

dem Korb – kaum kein Wurf traf<br />

das Ziel, Berlin konnte sogar<br />

zum 47:47 ausgleichen. Ein unnötiger<br />

Ballverlust der Gäste im<br />

Angriff sowie einige Freiwürfe<br />

entschieden den Tag dann doch<br />

noch für die BG West, die damit<br />

den zweiten Tabellenplatz einnehmen.<br />

Die BG West hat nun<br />

zwei Wochen Pause. Am 28.<br />

Februar haben die Damen dann<br />

wieder Heimrecht. In der Sporthalle<br />

Steinwiesenweg empfangen<br />

sie die Gäste von Königs<br />

Wusterhausen. Die Hamburgerinnen<br />

möchten den Angriff des<br />

Tabellenvierten natürlich abwehren,<br />

in der Hinrunde verlor die<br />

BG West allerdings mit 61:69.<br />

Das Spiel beginnt bereits um 17<br />

Uhr.<br />

BGWest: Barz (0), Frank (10),<br />

Gencay (9), Großhennig (7),<br />

Meyer-Schomann (7), Noll (6),<br />

Sarino (4), Seidenkranz (11),<br />

Urbanczyk (0)<br />

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Nr. 2015/8 · Seite 27<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Lurup übernahm die Tabellenführung<br />

Zehn Mann verteidigten drei wertvolle Punkte<br />

HSV-Corner<br />

Einweihung. Hermann Rieger bleibt unvergessen. Der im vergangenen<br />

Jahr verstorbene Kultmasseur des HSV wird nun auf<br />

ewig zum festen Bestandteil des Volksparks. Am heutigen Mittwoch<br />

(18. Februar, 14 Uhr) wird auf der Nord-Plaza vor der Rautenwelt<br />

der Imtech Arena eine Bronze-Statue in Lebensgröße<br />

eingeweiht, die durch Spenden der HSV-Fans finanziert wurde.<br />

Sie soll dem Kult-Masseur und der Lebensart, für die er all die<br />

Jahre stand, ein gebührendes Andenken geben.<br />

„Jetzt muss Berki einen Punkt<br />

mitnehmen“, meinte Lurups<br />

Sportchef Andreas Klobedanz,<br />

als die zweite Mannschaft des<br />

SC Victoria in der 56. Minute<br />

durch ihren Torjäger Daniel<br />

Tramm zum 1:1 ausgeglichen<br />

Volkan Aktan, SV Lurup<br />

und sich bis zur 84. Minute<br />

selbst noch weitere Torchancen<br />

erarbeitet hatte. Vor allem nach<br />

der gelb-roten Karte für Timo<br />

Ehlers in der 82. Minute erhielt<br />

der Optimismus von Andreas<br />

Klobedanz einen Dämpfer. Aber<br />

sein Trainer dachte nicht daran,<br />

den Punkt zu verteidigen. Er<br />

ließ mit einer Dreierkette weiterspielen<br />

und Victoria ll unter<br />

Druck setzen. Dieses Konzept<br />

ging auf, da es Kemo Kranich<br />

auf Vorlage des eingewechselten<br />

Onur Bektas in der 84. Minute<br />

gelang, den ausgezeichneten<br />

Reddig im Victoria-Tor<br />

zum 2:1 zu überwinden. Zwei<br />

Minuten später vertauschten die<br />

beiden Luruper die Rollen; Kranich<br />

spielte den Ball auf Bektas,<br />

der auf 3:1 erhöhte. Weitere<br />

zwei Minuten später zeigte auch<br />

Victoria eine tolle Kampfmoral,<br />

denn Siebert verkürzte auf 3:2.<br />

Zehn Luruper verteidigten danach<br />

vier Minuten lang den<br />

Sinan Demirci, SV Lurup<br />

Lurup II verdaddelt die<br />

Punkte gegen Altona 93<br />

Da konnte der Luruper Trainer<br />

Slawo Majer nur den vergebenen<br />

Chancen nachtrauern. „Wir<br />

haben echt Punkte verschenkt“,<br />

sagte Majer nach der 0:2-Auswärtsniederlage<br />

bei Altona 93<br />

II. Wirkte das Altonaer Spiel<br />

zeitweise oft durchdachter,<br />

spielten sich die Luruper Akteure<br />

doch die besseren Torgelegenheiten<br />

heraus. Die beste<br />

Möglichkeit vergab unter anderem<br />

Pawel Kanczewski, der<br />

nach 30 Minuten frei vor dem<br />

Altona-Tor auftauchte, aber direkt<br />

auf den Schlussmann zielte.<br />

Kurz vor der Pause dann der<br />

Nackenschlag. Altona steckte<br />

von rechts durch und schloss<br />

zum 1:0 ins lange Eck gegen<br />

knappen Vorsprung und freuten<br />

sich über den Sieg, ohne zu<br />

diesem Zeitpunkt schon zu wissen,<br />

dass sie erstmals in dieser<br />

Spielzeit die Tabellenführung<br />

der Hammonia-Staffel übernommen<br />

hatten, da TuS Osdorf in<br />

Eidelstedt überraschend mit 1:2<br />

unterlag. „Das erste Spiel nach<br />

der Winterpause ist immer<br />

schwer, da man erst den Spielrhythmus<br />

wieder finden muss“,<br />

Cihad Karakas, SV Lurup<br />

entschuldigte Lurups Co-Trainer<br />

Dirk Burmester die fehlende<br />

Souveränität seiner Mannschaft<br />

gegen das Schlusslicht der Landesliga-Hammonia-Staffel.<br />

„Victorias Team hat von Beginn<br />

an ums Überleben gekämpft<br />

und uns das Leben sehr schwer<br />

gemacht“, meinte Berkan Algan.<br />

Am Ende konnte man verstehen,<br />

woher „Vicky“-Trainer Gody Hoedafia<br />

den Optimismus nimmt,<br />

in den verbleibenden Begegnungen<br />

der Saison noch soviel<br />

Punkte einzufahren, dass es<br />

zum Klassenerhalt reicht.<br />

Ein anderer Gegner als Lurup<br />

wäre wahrscheinlich als Verlierer<br />

vom Platz gegangen. Aber auch<br />

dem SV Lurup muss bescheinigt<br />

werden, über eine beispielhafte<br />

Kampfmoral zu verfügen. „Die<br />

Mannschaft will es wissen“, lobte<br />

Algan seine Truppe. Auf dem<br />

stumpfen Kunststoffrasen an<br />

der Hoheluft konnte sie ihre<br />

spielerischen Qualitäten nicht<br />

beweisen, also musste sie mit<br />

anderen Mitteln punkten. Das<br />

tat sie eindrucksvoll. Es war<br />

nicht allein der zweifache Torschütze<br />

Kemo Kranich, der die<br />

Ärmel aufkrempelte. Vor allem<br />

Volkan Aktan auf der Sechser-<br />

Position und Torhüter Marcel<br />

Kindler verdienten sich die Note<br />

„sehr gut“. Bis er sich zu Beginn<br />

der zweiten Halbzeit verletzte,<br />

spielte auch Tim Petersen in<br />

der Innenverteidigung eine sehr<br />

gute Rolle.<br />

Am kommenden Sonntag<br />

kommt der SC Sperber, derzeit<br />

Vorletzter der Staffel, an die<br />

Flurstraße. Sperber unterlag am<br />

letzten Wochenende mit 2:3<br />

beim TBS Pinneberg.<br />

So spielte der SV Lurup (4-2-3-<br />

1): Kindler; Straub, Petersen,<br />

Ehlers, Demirci (ab 55. Min.<br />

Bektas), Aktan, Karakas, Steinhöfel,<br />

Tunjic (ab 70. Min. Hüttner),<br />

Appiah, Kranich. Wi.<br />

Baran Gökalp spielt nach seiner Verletzung wieder mit<br />

Lurups Torwart Kevin Büttner<br />

ab. Nach der Pause versuchte<br />

Lurup den Ausgleich, blieb dabei<br />

aber erfolglos. „Wir müssen<br />

wohl mehr Torabschlüsse trainieren“,<br />

so Majer. Beim 2:0<br />

nutzte Altona eine unklare Situation<br />

geschickt aus. Während<br />

Lurup noch auf Foulspiel reklamierte,<br />

startete der Gegenangriff,<br />

der zum erneuten Treffer<br />

für Altona führte. Johannes Asbahr<br />

traf beide Male für Altona<br />

(41./48. Minute). „In der<br />

Schlussphase sind wir dann zu<br />

kopflos angerannt“, bekannte<br />

Majer. Spielerisch zeigte er sich<br />

mit seiner Mannschaft aber zufrieden.<br />

„Ich bin daher zuversichtlich<br />

für das Heimspiel gegen<br />

BW Ellas“, sagte er. Am<br />

Sonntag um 13 Uhr kann er<br />

zwar wieder auf Neuzugang und<br />

Torwart Michael Glamann zurückgreifen,<br />

muss dafür aber<br />

bis zum Saisonende auf Neuzugang<br />

Heshan Zadek, der sich<br />

im Testspiel gegen Quickborn<br />

die Schulter auskugelte und<br />

operiert werden musste.<br />

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Am 18. Februar wird auf der Nord-Plaza vor der Arena eine<br />

Bronze-Statue in Lebensgröße vom verstorbenen HSV-Kult-<br />

Masseur Hermann Rieger eingeweiht.<br />

Die Fohlen kommen. Nachdem die hohe Niederlage der Rothosen<br />

beim Rekordmeister FC Bayern München aufgearbeitet<br />

wurde, erwartet die HSV-Fans am Sonntag (22. Februar, 15.30<br />

Uhr) der nächste attraktive Gegner. Europa-League-Teilnehmer<br />

Borussia Mönchengladbach ist zu Gast und die Rothosen<br />

wollen mit der Unterstützung ihrer Fans wichtige Punkte holen.<br />

Wer beim Spiel gegen den Tabellendritten dabei sein möchte,<br />

hat dazu noch die Gelegenheit. Bisher sind gut 50.000 Karten<br />

abgesetzt. In allen Sitzplatzkategorien gibt es Tickets ab 25<br />

Euro. Jugendliche unter 21 Jahren zahlen in ausgewählten C-<br />

Rängen nur 22 Euro, Kinderkarten im Familienblock kosten lediglich<br />

zehn Euro. Also, hinkommen und anfeuern. Alle Infos<br />

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Rückkehrer. Trainer Joe Zinnbauer musste in den letzten<br />

Spielen auf einige Stammspieler verzichten. Nach und nach<br />

kehren diese nun zurück. Als erstes ist der brasilianische Innenverteidiger<br />

Cléber Reis nach seinem Muskelfaserriss wieder<br />

ins Mannschaftstraining eingestiegen. Wenn alles nach Plan<br />

läuft, ist er schon am Sonntag gegen Gladbach wieder eine Alternative<br />

für den Kader. Auch Dennis Diekmeier will diese<br />

Woche wieder mit<br />

dem Team trainieren<br />

und könnte im<br />

Optimalfall dabei<br />

sein. Der Schweizer<br />

Valon Behrami soll<br />

nach Auskunft von<br />

Mannschaftsarzt<br />

Dr. Götz Welsch<br />

vom UKE mit einem<br />

fußballspeziellen<br />

Training zumindest<br />

wieder ans Mannschaftstraining<br />

herangeführt<br />

werden.<br />

Ivica Olic, der in<br />

München einen<br />

Schlag in den Rücken<br />

bekam, will in<br />

jedem Fall gegen<br />

Gladbach spielen<br />

und plant, am Donnerstag<br />

wieder voll<br />

zu trainieren. Dieses<br />

Ziel ist für Pierre-Michel Lasogga nicht zu packen. Er<br />

beginnt in dieser Woche aber immerhin wieder mit dem Lauftraining.<br />

Einen Spezial-Panzer bekommt derweil Lewis Holtby<br />

angepasst. So kann er trotz seines Schlüsselbeinbruchs in der<br />

kommenden Woche ein Aufbauprogramm beginnen und erste<br />

Laufeinheiten absolvieren.<br />

Dribblings. Rund 150 Teilnehmer von 50 Vereinen aus Hamburg<br />

und Norddeutschland sowie Vertreter des HFV und SHFV<br />

waren am vergangenen Wochenende zu Gast in der Imtech<br />

Arena und in der Ballsporthalle der Volksbank Arena. HSV-Direktor<br />

Sport Bernhard Peters und Nachwuchstrainer Lukas Rösel<br />

berichteten über das positive Anlaufen des Projektes „Kinderperspektivteams“<br />

des HSV und Hamburger Amateurvereine<br />

und ordneten FUNino in die Ausbildungsidee im Grundlagenbereich<br />

des HSV ein. Bei dieser Variante des Jugendfußballs (Fun,<br />

englisch für Spaß; Nino, spanisch für Kind) stehen Wahrnehmung,<br />

Antizipation, Kreativität sowie die Analyse von Spielsituationen<br />

im Vordergrund. Es gab theoretischen Input, aber es<br />

wurde auch in der Praxis geübt und ein weiterer Schritt im<br />

Dialog und der Zusammenarbeit des HSV mit den Amateurvereinen<br />

der Hansestadt gegangen.<br />

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seiner Zwangspause wieder angreifen.<br />

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Seite 28 · Nr. 2015/8<br />

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Auch in diesem Jahr ergab sich<br />

in Lurup und Umgebung beim<br />

Anmeldeverhalten der Eltern von<br />

Viertklässlern das gewohnte Bild<br />

- die erfolgreiche Arbeit des Luruper<br />

Goethe-Gymnasiums wurde<br />

erneut durch eine sehr hohe<br />

Nachfrage bestätigt, denn mit 131<br />

SchülerInnen für die künftigen 5.<br />

Klassen wurde die Anmeldezahl<br />

des Vorjahres (128) sogar noch<br />

etwas übertroffen. Dies führt dazu,<br />

dass erneut 5 Klassen eingerichtet<br />

werden dürften. Auch die<br />

Stadtteilschule Lurup konnte mit<br />

96 (88) eine leichte Steigerung erzielen<br />

und erfreulicherweise war<br />

dies auch bei der Geschwister-<br />

Scholl-Stadteilschule mit 55 Kindern<br />

(40) der Fall, hier wirken sich<br />

offenbar die umfangreichen Neubaupläne<br />

positiv aus. Im weiteren<br />

Luruper Umfeld hat das Osdorfer<br />

Lise-Meitner-Gymnasium mit 117<br />

(119) ebenfalls fast den gleichen<br />

Antatolisches Kulturfest im Bürgerhaus Bornheide<br />

Schwungvolle Tänze in prachtvollen Gewändern<br />

Anmeldungen für die weiterführenden Schulen<br />

Wert des Vorjahres erreicht, während<br />

in Eidelstedt das Gymnasium<br />

Dörpsweg mit 109 (92) ebenfalls<br />

eine Steigerung verzeichnen<br />

konnte, hingegen das Albrecht-<br />

Thaer-Gymnasium mit 60 (83) Anmeldungen<br />

einen neuerlichen<br />

Rückgang verzeichnen musste.<br />

Bei anderen Gymnasien im Bezirk<br />

Altona baut sich allerdings zunehmend<br />

ein erhebliches Problem<br />

auf, weil die Kapazitäten der vorhandenen<br />

Gymnasien eigentlich<br />

erschöpft sind, so dass für die<br />

extrem hohen Anmeldezahlen im<br />

Kerngebiet von Altona ein größeres<br />

Umverteilungsverfahren behörderlicherseits<br />

erarbeitet werden<br />

muss, das vermutlich zu beträchtlichen<br />

Widersprüchen auf<br />

Seiten der Eltern führen dürfte.<br />

So liegt das Gymnasium Altona<br />

(Hohenzollernring) mit 176 (157)<br />

wie auch das Gymnasium Othmarschen<br />

mit ebenfalls 178 (152)<br />

Das Bürgerhaus Bornheide hatte<br />

sich für einen Nachmittag in<br />

ein Stück Anatolien verwandelt.<br />

Foyer und Bühne waren landestypisch<br />

geschmückt worden.<br />

Ein langgestrecktes Buffet<br />

war mit Leckereien bedeckt. Die<br />

ganz Vielfalt der anatolischen<br />

Küche war aufgeboten worden.<br />

Alles war liebevoll gestaltet und<br />

hergerichtet für die türkischen<br />

und deutschen Gäste. Auf einer<br />

großen ausgehängten Karte<br />

konnte man sich über Lage und<br />

Ausmaße Anatoliens informieren.<br />

Im Süden liegt das Mittelmeer,<br />

im Norden das Schwarze<br />

Meer, im Westen die Ägäis und<br />

im Nordwesten liegen die Dardanellen<br />

und der Bosporus. Im<br />

wesentlichen besteht Anatolien<br />

aus dem vorderasiatischen Teil<br />

der Türkei und seine Größe entspricht<br />

etwa der 2,3 fachen<br />

Größe Deutschlands. Das Programm<br />

führte quer durch die<br />

Regionen Anatoliens mit temperatmentvollen<br />

Tänzen und<br />

prachtvollen Gewändern. Stille<br />

trat ein, als die tanzenden Derwische<br />

mit ihren charakteristischen<br />

kreisenden Bewegungen<br />

auftraten. Im Kontrast dazu<br />

stand die humorvolle Einlage<br />

von Nasreddin Hodscha – dem<br />

Till Eulenspiegel Anatoliens.<br />

Ausgerichtet hat das Anatolische<br />

Kulturfest die Altonaer<br />

deutlich oberhalb der Aufnahmekapazität,<br />

wobei in diesem Jahr<br />

erschwerend hinzukommt, dass<br />

einstige Ausweichschulen wie das<br />

Gymnasium Hochrad mit 149 (99)<br />

und das Gymnasium Blankenese<br />

mit 140 (113) auch bereits randvoll<br />

sind sowie das Gymnasium Allee<br />

mit 138 (155) auch ‚keine Luft’<br />

mehr hat. Nur ganz im Westen<br />

gibt es in Rissen mit 66 (89) Anmeldungen<br />

noch freie Plätze,<br />

während beim Marion-Dönhoff-<br />

Gymnasium mit 129 (132) neuen<br />

Schülerinnen es auch nicht mehr<br />

viel Platz gibt. Das selbe Problem<br />

haben auch in diesem Jahr die<br />

großen Stadtteilschul-Systeme<br />

der ehemaligen Gesamtschulen<br />

im weiteren Umkreis wie die Max-<br />

Brauer-Stadtteilschule mit 179<br />

(173) und die Stadtteilschule Blankenese<br />

mit 149 (146) sowie die<br />

Julius-Leber-Stadtteilschule in<br />

Schnelsen mit 179 (232), die damit<br />

nach wie vor mehr angemeldete<br />

SchülerInnen als Aufnahmemöglichkeiten<br />

haben. Auch hier muss<br />

dann in den nächsten Wochen eine<br />

Umverteilungsaktion zu anderen<br />

Schulen auf den Weg gebracht<br />

werden. Die Stadtteilschule<br />

Eidelstedt hat mit 127 (132) fast<br />

den Wert des Vorjahres erreicht,<br />

während die Stadtteilschule Bahrendfeld<br />

mit 111 (134) einen gewissen<br />

Rückgang zu verzeichnen<br />

hat.<br />

Die Anmeldezahlen für die Stadtteilschule<br />

Flottbek (ehemals<br />

Goosacker) mit 57 (55) SchülerInnen<br />

konnten zwar gesteigert werden,<br />

bleiben aber auf die schulischen<br />

Möglichkeiten bezogen immer<br />

noch unbefriedigend. Hamburgweit<br />

hat sich die bildungspolitische<br />

Landschaft allerdings nur<br />

leicht verändert. Der gymnasiale<br />

Anteil stieg erneut auf jetzt 55,1%,<br />

wobei die staatlich anerkannten<br />

Mütterinitiative. Diese Initiative<br />

veranstaltet regelmäßig ein internationales<br />

Frauenfrühstück<br />

im Stadtteilhaus Lurup. Hier<br />

kommen Frauen aus verschiedenen<br />

Ländern zusammen, um<br />

sich auszutauschen und um sich<br />

zu verschiedenen Themen, beispielsweise<br />

Gesundheitsförderung,<br />

zu informieren. Nachhilfe<br />

steht ebenfalls auf dem breit<br />

gefächerten Programm der Mütterinitiative<br />

– wie auch Selbstverteidigungskurse<br />

für Frauen,<br />

Goethe-Gymnasium in der Elterngunst weiterhin ganz vorn<br />

Gymnasien in privater Trägerschaft<br />

(kirchlich) noch nicht eingerechnet<br />

sind. Bei Betrachtung<br />

des langfristigen Trends (vor 20<br />

Jahren lag dieser Wert noch bei<br />

41%, könnte man hierin allerdings<br />

auch ein mittelfristiges Problem<br />

sehen – die Zahlen im gesamten<br />

Bezirk Altona verdeutlichen dieses,<br />

denn in diesem Bezirk sind<br />

in diesem Jahr bereits 65% des<br />

Altersjahrgangs künftiger Fünftklässler<br />

auf den Gymnasien angemeldet<br />

worden.<br />

Allein für Lurup betrachtet ist allerdings<br />

weiterhin sehr erfreulich,<br />

dass die neue Stadtteilschule im<br />

Herzen Lurups – jetzt auch mit einem<br />

räumlichen Neubaukonzept<br />

- von den Eltern offenbar weiterhin<br />

gut angewählt wurde und<br />

dass sich das Goethe-Gymnasiums<br />

erneut einer so überaus großen<br />

Beliebtheit erfreut.<br />

Kinder und Jugendliche,<br />

Sprachcafé, Folkloretanz, Musikunterricht<br />

und Interkulturelle<br />

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