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Schulkonzept - Kardinal-von-Galen-Haus (Dinklage)

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Die Kollegen ordnen sich einer bereichszugehörigen und einer bereichsübergreifenden<br />

Fachkonferenz zu. Zu Beginn jedes Schuljahres werden Listen ausgehängt, damit neue Kollegen<br />

sich zuordnen können. Fachkonferenzen finden mindestens einmal pro Schuljahr statt.<br />

Die Fachkonferenzleiter berichten in der jeweiligen Bereichskonferenz aus den Fachkonferenzen.<br />

PKT-Besprechungen finden einmal monatlich statt.<br />

Fallbesprechungen finden nach Bedarf statt.<br />

Alle Konferenzen und Dienstbesprechungen werden protokolliert. Die Protokolle werden der<br />

Leitung vorgelegt und stehen allen Mitarbeitern zur Einsichtnahme im Schulsekretariat zur<br />

Verfügung.<br />

8.2 Koordinatorenrunde<br />

Die Koordinatorenrunde setzt sich zusammen aus dem Rektor, dem Konrektor, der Leiterin<br />

der Sekundarbereichskonferenz, der Leiterin der Primarbereichskonferenz, einer Pädagogischen<br />

Mitarbeiterin in unterrichtsbegleitender Funktion und einer Pädagogischen Mitarbeiterin<br />

in therapeutischer Funktion. Die Mitglieder der Koordinatorenrunde werden nicht gewählt,<br />

sondern vom Schulleiter berufen. Die Koordinatorenrunde ist ein Planungs- und Beratungsgremium.<br />

Sie trifft sich wöchentlich. Alle wichtigen Prozesse der Schule werden in diesem<br />

Gremium besprochen, geplant und reflektiert.<br />

8.3 Aufgaben, Möglichkeiten und Kompetenzen der Partnerklassenteams (PKTs)<br />

Die PKTs bilden die Basis unserer Schulstruktur. Didaktische und methodische Fragestellungen<br />

werden immer zunächst in den Teams besprochen. Aus ihnen erwachsen Impulse<br />

zur Weiterentwicklung oder Novellierung unseres <strong>Schulkonzept</strong>s.<br />

Größe und Zusammensetzung der PKTs<br />

Die PKTs sollen mindestens zwei, höchstens vier Klassen umfassen. Dabei sind Schülerzahlen<br />

zwischen 15 und 25 wünschenswert. Die Zusammensetzung der PKTs berücksichtigt<br />

Entwicklungsstand und Altersstruktur der Schüler. Dabei wird grundsätzlich vorausgesetzt,<br />

dass die PKTs für Klassen offen sind, die leistungsmäßig eine isolierte Position einnehmen<br />

(Integration).<br />

Die Zusammensetzung der PKTs im Bereich der Schülerschaft sowie im Bereich der Lehrer<br />

und der Pädagogischen Mitarbeiter sollte längerfristig (mindestens zwei Jahre) Bestand haben.<br />

Ca. sechs Wochen vor Ende eines jeden Schuljahres macht die Schulleitung einen Vorschlag<br />

zur Teamstruktur des kommenden Schuljahres. Die dazu aus dem Kollegium eingehenden<br />

Rückmeldungen und Änderungsvorschläge werden – soweit möglich – in die endgültige<br />

Teamstruktur eingearbeitet.<br />

Dem Klassenlehrerprinzip wird eine übergeordnete Bedeutung zugemessen. Der Unterricht<br />

in den PKTs soll nach Möglichkeit teamintern abgedeckt werden. Bei der Planung des kommenden<br />

Schuljahres soll dies nach Möglichkeit auch im Fachunterricht realisiert werden.<br />

Im Rahmen der Planung für das kommende Schuljahr teilen die Lehrkräfte den Bedarf der<br />

Teams an Lehrerstunden und an notwendiger Mitarbeit <strong>von</strong> PMUs sowie <strong>von</strong> Frauen und<br />

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