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Laubbäume

Als Baum wird im allgemeinen Sprachgebrauch eine verholzte Pflanze verstanden, die aus einer Wurzel, einem daraus emporsteigenden, hochgewachsenen Stamm und einer belaubten Krone besteht. Im Gegensatz zum Strauch ist es das besondere Merkmal der Bäume, dass die Endknospen über die Seitenknospen dominieren und sich dadurch ein vorherrschender Haupttrieb herausbildet.

Als Baum wird im allgemeinen Sprachgebrauch eine verholzte Pflanze verstanden, die aus einer Wurzel, einem daraus emporsteigenden, hochgewachsenen Stamm und einer belaubten Krone besteht. Im Gegensatz zum Strauch ist es das besondere Merkmal der Bäume, dass die Endknospen über die Seitenknospen dominieren und sich dadurch ein vorherrschender Haupttrieb herausbildet.

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Acer negundo „Aureomarginata“ / Goldbunter-Eschen-Ahorn<br />

/ Erable à feuilles de frêne panaché D’Or<br />

Beschreibung: Höhe circa 5-7 m. Ein kleiner bis mittelgroßer Baum, der eine maximale Höhe von 10 m<br />

erreichen kann. Diese Sorte unterscheidet sich kaum von den anderen buntblättrigen Sorten der A. negundo.<br />

Die Blätter sind grün mit gelben Flecken und manchmal gelben Rändern. Kann in Parks und Gärten<br />

angewendet werden. Der Baum wächst sowohl an nassen als auch trockenen Stellen. Besitzt eine tiefwurzelnde<br />

Hauptwurzel mit einer starken Verzweigung. Diese alte Sorte wurde 1869 in Belgien gefunden, aber erst rund<br />

1887 von Späth (Berlin) auf den Markt gebracht. Leider erscheinen regelmäßig Ausläufer mit grünen Blättern<br />

an der Pflanze. Wenn diese nicht rechtzeitig entfernt werden, entwickelt sich ein großer Teil des Baumes<br />

zurück zu grünen Blättern.<br />

Winterhärtezone 4= -30°C.<br />

Description: Arbre de taille petite à moyenne pouvant atteindre une hauteur maximale de 10 m. Ce cultivar<br />

diffère peu des autres cultivars panachés de l'A. negundo. Ses feuilles sont vertes et présentent des taches<br />

jaunes, et parfois le contour du limbe est jaune. Le cultivar 'Aureovariegatum' se plaît dans les parcs et jardins.<br />

Cette essence prospère aussi bien dans un sol très humide que sec. Elle possède une racine principale s'ancrant<br />

profondément dans le sol ainsi qu'un vaste réseau de racines secondaires. Bien que découvert en Belgique en<br />

1869, cet ancien cultivar n'a été commercialisé que vers 1887 par Späth (Berlin). Malheureusement, cet arbre<br />

développe souvent des rejets aux feuilles vertes, qu'il convient de supprimer aussitôt, sous peine qu'une part de<br />

plus en plus importante de l'arbre ne développe des feuilles vertes. Klimazone: 4

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