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Quelle der<br />
Kraft:<br />
<strong>Tier</strong>e sind wertvolle<br />
Lebensbegleiter<br />
Drei Projekte<br />
mit Mensch und <strong>Tier</strong><br />
Seit vielen Jahren engagiert sich Fressnapf <strong>für</strong><br />
<strong>Tier</strong>e, spendet tonnenweise Futter an <strong>Tier</strong>heime,<br />
unterstützt lokale <strong>Tier</strong>schutzvereine – und drei<br />
ganz besondere Projekte.<br />
Ein verständiger Blick, ein Schnauben und schon ist das Eis gebrochen:<br />
Auf scheinbar magische Weise schaffen es Vierbeiner, einen<br />
vertrauensvollen Umgang zum Menschen herzustellen. Welche<br />
Kraft man aus der Nähe zu Pferden, Hunden, Katzen und anderen<br />
<strong>Tier</strong>en schöpfen kann, das weiß man heutzutage aus einer Vielzahl<br />
von Studien. Weil das so ist, werden <strong>Tier</strong>e bereits vielfach als<br />
Therapeuten eingesetzt.<br />
e.motion Equotherapie<br />
Kinderburg Rappottenstein<br />
Fressnapf unterstützt drei wertvolle Projekte in Österreich, die alle<br />
auf eins setzen: den heilsamen Kontakt zu <strong>Tier</strong>en.<br />
e.motion Equotherapie<br />
Schwere Erkrankungen können den Menschen beuteln, bis nur<br />
noch Angst und Verzweiflung bleiben. Der ge<strong>mein</strong>nützige Verein<br />
e.motion schuf mit ausgebildeten Therapiepferden einen geschützten<br />
Raum, in dem schwer kranke Kinder und deren Familien wieder<br />
Kraft und Energie schöpfen können. Hier, auf einem Bauernhof im<br />
niederösterreichischen Pyhra, werden jährlich rund 400 Kinder von<br />
menschlichen und tierischen Therapeuten betreut. Auch Hunde,<br />
Katzen, Meerschweine und Schafe schaffen es immer wieder, den<br />
kleinen Patienten neue Lebensfreude zu schenken.<br />
Die Kinderburg Rappottenstein<br />
Eigentlich ist die niederösterreichische Kinderburg Rappottenstein<br />
eine Initiative <strong>für</strong> Familien – und zwar solche, deren Kinder oder<br />
Eltern chronisch krank oder einen Todesfall zu verarbeiten haben.<br />
Doch auch zahlreiche <strong>Tier</strong>e wie Alpakas, Hasen, Ziegen und Pferde<br />
haben hier ihr Zuhause. Als Trostspender und Wegbegleiter leisten<br />
sie einen kostbaren Beitrag <strong>für</strong> Eltern und Kinder, die gerade lernen<br />
müssen, mit einer schwierigen Lebenssituation umzugehen. Fressnapf<br />
unterstützt dieses einzigartige Projekt.<br />
Neubauers Stadtstall – der Lehrbauernhof<br />
Karotten ernten, Kühe pflegen, Stall ausmisten: Das Leben am<br />
Bauernhof ist besonders Stadtmenschen denkbar fern. Wie viel<br />
Kinder und Jugendliche von einem kleinen Milchvieh-Betrieb lernen<br />
können, das zeigt der Salzburger „Lehrbauernhof“ Neubauers<br />
Stadtstall. Hier lernen Kinder nicht nur den richtigen Umgang mit<br />
<strong>Tier</strong>en, sondern auch viel über die Herkunft der Lebensmittel, die<br />
sie tagtäglich verspeisen.<br />
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Neubauers Stadtstall