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Souffleuse - Die Programmzeitschrift des Theaters im Romanischen Keller, Sommersemester 2015

Die Souffleuse ist die Programmzeitschrift des Theaters im Romanischen Keller Heidelberg. Sie informiert über die verschiedenen Veranstaltungen des Theaters im Bereich Schauspiel, Musik, Tanz, Workshop, Lesung etc. Das Theater befindet sich in der Seminarstraße 3 [Ecke Kettengasse] in der Altstadt Heidelbergs. Für den termingerechten Ablauf des angekündigten Programms und für dessen Inhalt trägt der Herausgeber keine Verantwortung. Die Zeitschrift und deren Inhalt sind Eigentum der Autoren und Herausgeber. Theater im Romanischen Keller 2015

Die Souffleuse ist die Programmzeitschrift des Theaters im Romanischen Keller Heidelberg. Sie informiert über die verschiedenen Veranstaltungen des Theaters im Bereich Schauspiel, Musik, Tanz, Workshop, Lesung etc. Das Theater befindet sich in der Seminarstraße 3 [Ecke Kettengasse] in der Altstadt Heidelbergs. Für den termingerechten Ablauf des angekündigten Programms und für dessen Inhalt trägt der Herausgeber keine Verantwortung. Die Zeitschrift und deren Inhalt sind Eigentum der Autoren und Herausgeber.
Theater im Romanischen Keller 2015

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<strong>Die</strong> <strong>Programmzeitschrift</strong> <strong>des</strong> <strong>Theaters</strong> <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong><br />

<strong>Sommersemester</strong> <strong>2015</strong><br />

März, April, Mai, Juni & Juli


<strong>Die</strong> Sprechzeiten <strong>des</strong> <strong>Theaters</strong> <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong> werden<br />

auf der Homepage und <strong>im</strong> Schaukasten angekündigt.<br />

Tel.: 06221/542769<br />

E-Mail: souffleuse@urz.uni-heidelberg.de<br />

theater.rs.uni-heidelberg.de<br />

www.facebook.com/romanischerkeller<br />

Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong><br />

Seminarstraße 3 [Ecke Kettengasse]<br />

69117 Heidelberg<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Viola Stiefel und Kai Sauter<br />

Redaktion & Gestaltung: Kai Sauter<br />

Titelbild: Mehrdad Zaeri<br />

Hinweis: Für den termingerechten Ablauf <strong>des</strong> angekündigten Programms und<br />

<strong>des</strong>sen Inhalt trägt der Herausgeber keine Verantwortung. Alle Angaben sind ohne<br />

Gewähr.<br />

1


Liebe Theaterfreunde,<br />

willkommen zurück in einer neuen Ausgabe unserer <strong>Souffleuse</strong>!<br />

Auch für das <strong>Sommersemester</strong> <strong>2015</strong> bieten wir Euch ein Abwechslungsreiches<br />

Programm: Schauspiel, Performance, Lesungen, Konzerte, Improvisation, Kabarett<br />

und vieles mehr.<br />

Für alle Fans <strong>des</strong> Improvisationstheaters halten wir ab sofort gleich zwei<br />

fantastische Gruppen bereit: Am 7. März sind Stehgreif & Guck aus Ladenburg bei<br />

uns zu Gast. Für den 17. April und den 10. Juli steht das Improvisationstheater<br />

HaltLos aus Heidelberg bereit.<br />

Inszenierungen in deutscher Sprache zeigen uns in dieser Spielzeit daz theater der<br />

VHS (8. März), das Theater Kollektiv Spielwut (21./22. März), das<br />

Sollbruchtheater (11. bis 16. Mai) und Leonardo Raab von Kunstdruck Esslingen<br />

e.V. (5. Juni).<br />

Englischsprachiges Theater präsentiert uns die Schauspielgruppe <strong>des</strong><br />

Anglistischen Seminars. Für diese Spielzeit sind gleich zwei Produktionen<br />

angesetzt: „Dog Sees God: Confessions Of A Teenage Blockhead“ (22. bis 30. Mai)<br />

und Shakespeares „Richard III“ (19. bis 27. Juni).<br />

Einen italienischen Abend wird es am 9. Mai <strong>im</strong> Rahmen <strong>des</strong> 4. KulturFestivals<br />

Italia geben, organisiert von Volare e.V.<br />

Erstmalig bei uns auf der Bühne steht der Performance Art Club (PAC) aus<br />

Heidelberg (11. & 12. Juni).<br />

Ein besonderes Highlight wird auch das Benefizkonzert <strong>des</strong> Vereins „Wir Für<br />

Flüchtlinge e.V.“ sein (3. Juli). Der Verein betreibt ein Mentoringprogramm mit dem<br />

Ziel, Flüchtlingen das Leben in der fremden Kultur zu erleichtern. Wir halten diese<br />

Arbeit für besonders wertvoll und unterstützen den Verein bei seinem<br />

Benefizkonzert. Kommt zahlreich!<br />

Natürlich gibt es monatlich eine Ausgabe der Offenen Bühne Heidelberg. Hier<br />

macht ihr das Programm! Ob StandUp, Tanz, Gesang oder Zauber, ganz egal, zeigt<br />

uns was ihr könnt und kommt auf unsere Bühnen! <strong>Die</strong> offene Bühne wird in<br />

Zusammenarbeit mit dem TiKK – Theater <strong>im</strong> Kulturhaus Karlstorbahnhof<br />

veranstaltet und findet abwechselnd auf einer der beiden Bühnen statt. Eintritt frei!<br />

Neben Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen findet ihr in dieser Ausgabe<br />

auch einen Rückblick in die vergangene Spielzeit (ab Seite 18).<br />

Wir freuen uns Euch alle sehr bald bei uns <strong>im</strong> Theater begrüßen zu können und<br />

wünschen allen Gruppen für ihre Veranstaltungen „toi, toi, toi“!<br />

Viola Stiefel und Kai Sauter<br />

2


7. März:<br />

Stehgreif & Guck: Improvisationstheater – S.5<br />

8. März:<br />

daz theater (VHS): „Durch die Tür – 4 Wände, 4 Szenen“ – S.6<br />

10. März, 14. April, 12. Mai, 9. Juni, 14. Juli:<br />

Offene Bühne Heidelberg – S.7<br />

21. und 22. März:<br />

Theater Kollektiv Spielwut: „Täglich Brot“ – S.8<br />

17. April/10. Juli:<br />

Improvisationstheater HaltLos – S.9<br />

9. Mai:<br />

Volare e.V. – S.10<br />

11. bis 16. Mai:<br />

Sollbruch Theater: „Ikarus“ – S.11<br />

22./23./24./26./27./29. und 30. Mai:<br />

Schauspielgruppe <strong>des</strong> Anglistischen Seminars:<br />

„Dog Sees God: Confessions Of A Teenage Blockhead“ – S.12<br />

5. Juni:<br />

Kunstdruck Esslingen e.V./Leonardo Raab: „Heaven“ – S.13<br />

11. & 12.Juni:<br />

PAC – Performance Art Club: „The Poet Emily Dickinson“ – S.14<br />

19. bis 23. und 25. bis 27. Juni:<br />

Schauspielgruppe <strong>des</strong> Anglistischen Seminars: „Richard III“ – S.15<br />

3. Juli<br />

Wir für Flüchtlinge e.V.: Benefizkonzert – S.16<br />

3


18. bis 21. und 23. bis 26. Juli<br />

IDeFix:„Stücke aus der Beziehungskiste“ – S.17<br />

Rückblick in die vergangene Spielzeit<br />

„Theaterpädagogik am Germanistischen Seminar“, von Leonie Hesse – S.18/19<br />

Theatertage 2014 – 17. Heidelberger Theaterpreis / Rückblick & Ausblick<br />

– S.20/21<br />

Bilder – S.22<br />

Redakteure gesucht! / Linksammlung – S.21<br />

Das Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong> ist Mitglied <strong>des</strong> Freien<br />

Theatervereins Heidelberg e.V.<br />

4


7. März<br />

Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong><br />

20 Uhr<br />

Stehgreif & Guck<br />

Nichts ist <strong>im</strong> Leben vorhersehbar...warum sollte es <strong>im</strong> Theater dann anders sein?<br />

Das zumin<strong>des</strong>t will die Ladenburger Improvisationsgruppe Stehgreif&Guck zeigen:<br />

Ein Abend, bei dem vorher nichts bekannt ist. <strong>Die</strong> vielen kleinen kurzen Szenen,<br />

davon einige auch gesungen, sind Premiere und Derniere zugleich. Was gespielt<br />

wird? Das was der Zuschauer sehen will! Denn nur durch die Zurufe von<br />

Stichworten, ganz gleich welcher Art, wird eine Szene gespielt werden. Da kann es<br />

sein, dass ein Metzger auf dem Dach steht, oder eine Kuh durch das Ballett tanzt.<br />

Gespielt wird, was dem Zuschauer gefällt und so entstehen viele zauberhafte,<br />

mysteriöse, unglaubliche und <strong>im</strong>mer wieder abwechslungsreiche Geschichten,<br />

welche man sich nicht entgehen lassen sollte!<br />

Beginn: 20 Uhr (Einlass: 19.30 Uhr), Karten: 10€, Ermäßigt: 7€<br />

Ticketreservierung mit Name und Anzahl an kontakt@stehgreifundguck.de<br />

www.stehgreifundguck.de<br />

5


8. März<br />

Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong><br />

19 Uhr<br />

daz theater (VHS Heidelberg)<br />

„Durch die Tür – 4 Wände, 4 Szenen“<br />

Work in Progress: Ein Haus, vier<br />

Geschichten<br />

Ein Geschwisterpärchen, das die Nachbarn<br />

beobachtet und exotische Ausdrucksformen<br />

erkundet, drei Handwerker, die in der<br />

Dunkelheit auf Liebe, Tod und Leidenschaft<br />

stoßen und ihnen einen neuen Anstrich<br />

verpassen, drei Frauen, die in ihrem Leben<br />

neue Wege beschreiten, und das Porträt<br />

einer Ehe, in der nichts mehr so ist, wie es<br />

einmal war, die labile Ordnung einer WG,<br />

die durch eine neue Mitbewohnerin<br />

ordentlich durcheinandergebracht wird, ...<br />

Und nicht zuletzt bleibt die Frage: Worauf<br />

wird man stoßen, wenn man durch die<br />

nächste Tür geht?<br />

Das Stück wurde entwickelt von der Gruppe daz theater der Volkshochschule<br />

Heidelberg. DaZ steht für Deutsch als Zweitsprache – entsprechend international<br />

ist die Gruppe: <strong>Die</strong> Mitwirkenden kommen aus 10 verschiedenen Ländern. Wir<br />

präsentieren die bisherigen Ergebnisse als Trailer. In lockerer Atmosphäre möchten<br />

wir uns <strong>im</strong> Anschluss mit dem Publikum über unsere Arbeit und die Fortentwicklung<br />

austauschen. <strong>Die</strong> finale Aufführung wird <strong>im</strong> Juni stattfinden.<br />

8. März <strong>2015</strong>, Beginn 19:00 Uhr<br />

Eintritt: frei, Spenden erwünscht<br />

6


10. März, 14. April, 12. Mai, 9. Juni, 14. Juli:<br />

Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong>/ TiKK<br />

20 Uhr<br />

offene Bühne<br />

<strong>Die</strong> einzig wahre offene Bühne! Jeden<br />

zweiten <strong>Die</strong>nstag <strong>im</strong> Monat laden das TiKK<br />

- Theater <strong>im</strong> Kulturhaus Karlstorbahnhof<br />

und das Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong><br />

zur gemeinsamen offenen Bühne ein. Im<br />

Wechsel findet diese Kult-Reihe auf den<br />

beiden schönsten Bühnen Heidelbergs<br />

statt. Am 10. März auf der Bühne <strong>im</strong> TiKK,<br />

am 14. April <strong>im</strong> Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong><br />

<strong>Keller</strong>, am 12. Mai <strong>im</strong> TiKK am 9. Juni <strong>im</strong><br />

<strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong> und am 14. Juli<br />

wieder <strong>im</strong> TiKK. Wie <strong>im</strong>mer gibt es ein<br />

festes Rahmenprogramm, für das sich<br />

jeder mit seinem Beitrag vorher anmelden<br />

kann. Im Anschluss daran steht die Bühne<br />

für alle spontanen Auftritte offen.<br />

Alle Dichter, Schauspieler, Kabarettisten, Stand-Up-Comedians, Zauberer,<br />

Tänzer, Sänger, Musiker und was der schönen Künste noch sein mag, können<br />

hier ihre Präsentationskraft und ihr Improvisationstalent vor einem hungrigen<br />

Publikum erproben.<br />

Anmeldungen können bei uns <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong> (souffleuse@urz.uniheidelberg),<br />

<strong>im</strong> TiKK (tikk@karlstorbahnhof.de) und über Facebook<br />

(www.facebook.com/OffeneBuehneHeidelberg) abgegeben werden.<br />

Eintritt frei!<br />

7


22. & 23. März<br />

Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong><br />

20 Uhr<br />

Theater Kollektiv Spielwut<br />

„Täglich Brot“<br />

von Gesine Danckwart<br />

Schneller, höher, weiter in einem ständigen Wettlauf gegen die Zeit. Nur wenigen<br />

gelingt es, sich diesem gegenwärtigen Strom zu entziehen. Dabei geht es längst<br />

nicht mehr um das tägliche Brot <strong>im</strong> ursprünglichen Sinn: Ohne Erfolg <strong>im</strong> Beruf<br />

scheint ein erfülltes Leben und soziale Anerkennung kaum möglich zu sein.<br />

Gesine Danckwart schafft in „Täglich Brot“ die allseits erwünschte Entschleunigung<br />

<strong>des</strong> Alltags und lässt fünf St<strong>im</strong>men zu Wort kommen, die so noch niemand gehört<br />

hat: <strong>Die</strong> taffe Geschäftsfrau, die in ihrer Designerwohnung plötzlich „in einen<br />

Abgrund voller Zeit“ fällt, der Workaholic mit seinem „Nichtreinschlaggesicht“, die<br />

scheinbar unsichtbare Praktikantin, eine „stille Reserve an Humankapital“ und „Ihr<br />

Alptraum“. Sie gewähren uns Einblicke in ihre ansonsten gut abgeschottete<br />

Gefühlswelt, die uns in vielerlei Hinsicht erschreckend vertraut erscheint.<br />

Regie: Tobias Metz<br />

Es spielen: Eva Durani, Lena Friedrich, Andrea Pietzonna, Katrin Weber und Jonas<br />

Göhler<br />

Eintritt: 8€/6€ Reservierungen: eva_durani@yahoo.de<br />

8


17. April & 10. Juli<br />

Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong><br />

20 Uhr<br />

Improtheater HaltLos<br />

Spontan. Frisch. Unverwechselbar.<br />

<strong>Die</strong> Improvisationstheatergruppe „HaltLos“ aus Heidelberg bringt die verrücktesten<br />

Geschichten und Szenen auf die Bühne – und das spontan, ohne Drehbuch. <strong>Die</strong><br />

jungen Theaterbegeisterten reagieren auf Zuruf <strong>des</strong> Publikums, bauen diese<br />

Impulse in ihre Geschichten ein und so entstehen <strong>im</strong>mer wieder neue Situationen,<br />

Begegnungen und Figuren, ohne Rücksicht auf Tabus.<br />

Kommen! Lachen! Freude haben!<br />

Eintritt: 6€/4€ Reservierung: koerber.jan@gmx.de<br />

Facebook (Improtheater Haltlos Heidelberg)<br />

9


9. Mai<br />

Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong><br />

20 Uhr<br />

Volare e.V.<br />

„Italienischer Abend (4. KulturFestival Italia)“<br />

Italienischer Abend mit Kabarett und Musik <strong>im</strong> Rahmen <strong>des</strong> 4. KulturFestival Italia<br />

Palermo: Sitten und Gesellschaft von Francesco Rizzuto (Kabarettist aus Sizilien)<br />

Bei dieser Darbietung werden Sie durch die Straßen<br />

<strong>des</strong> historischen und chaotischen Palermo geführt. So<br />

werden Sie die Gepflogenheiten und Gestik der<br />

Bewohner dieser zauberhaften Stadt erfahren, in der<br />

Leidenschaft, Farben und Kultur so ausgeprägt sind.<br />

Kennt ihr den Verkehr von Palermo? Er ist wie das<br />

Schachspiel .... um vorwärts zu kommen, muss man<br />

einen Fußgänger hinauswerfen. Der sympathischste<br />

italienische Stadtpolizist wird Ihnen erzählen, wie man<br />

sich <strong>im</strong> Alltag von Palermo zurecht finden kann.<br />

Support:<br />

SUoNOVA Vocal Quartett in Macedonia Musicale<br />

Eintritt: 12€<br />

(10€ Volare-Mitgl./ 8€ Stud.)<br />

Reservierungen:<br />

volare.dik@googlemail.com<br />

Organisiert von Volare e.V.<br />

Info unter: www.volare-heidelberg.com<br />

10


11. bis 16. Mai<br />

Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong><br />

20 Uhr<br />

Sollbruchtheater<br />

„IKARUS eine Ha<strong>des</strong>erzählung“<br />

von Tobias A.L. Rohde<br />

Eine Inszenierung <strong>des</strong> Sollbruchtheaters<br />

Der übermütige Ikarus fliegt zu nah an die Sonne. Will nicht auf die Warnung seines<br />

Vaters hören und stürzt ins Meer.<br />

Wenn aber diese Geschichte nichts weiter ist, als die Version die sein Vater,<br />

Daedalus, hinterher verbreitet hat?<br />

Was kann uns Ikarus erzählen über seinen Flug und seinen Sturz? Postmortem, <strong>im</strong><br />

Ha<strong>des</strong>, erwacht er und spricht zu den anderen Schatten <strong>im</strong> Publikum.<br />

Eine Erzählung über Wachs und Federn, über Lebensmut und die Leichtigkeit <strong>des</strong><br />

Seins, von Vater und Sohn und der Wahrhaftigkeit der Toten.<br />

Kartenreservierungen<br />

per mail: Ikarus@Sollbruch.info<br />

oder per SMS: 0176 6 2482 398<br />

<strong>Die</strong> Abendkasse öffnet um 19 Uhr.<br />

Achtung: <strong>Die</strong> genauen Aufführungstermine stehen noch nicht endgültig fest.<br />

11


22. bis 24., 26. & 27., 29. & 30. Juni<br />

Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong><br />

20 Uhr (14 Uhr)<br />

Schauspielgruppe <strong>des</strong> Anglistischen Seminars<br />

„Dog Sees God: Confessions of a Teenage Blockhead“<br />

by Bert V. Royal<br />

The Peanuts gang are all grown<br />

up!<br />

When Charlie Brown CB's dog dies<br />

from rabies, CB begins to question<br />

the existence of an afterlife. His<br />

best friend is too burnt out to<br />

provide any coherent speculation;<br />

his sister has gone goth; his exgirlfriend<br />

has recently been<br />

institutionalized; and his other<br />

friends are too inebriated to give<br />

h<strong>im</strong> any sort of solace. But a<br />

chance meeting with an artistic kid,<br />

the target of this group's<br />

bullying, offers CB a peace of mind<br />

and sets in motion a friendship that<br />

will push teen angst to the<br />

very l<strong>im</strong>its.<br />

Performance<br />

dates:<br />

22/23/24/26/27/29/30 May, 8:00<br />

PM. Matinee Performance on 30<br />

May, 2:00 PM<br />

Tickets: 8 Euro / 6 Euro for Students<br />

Reservations: www.schauspielgruppe-as.de<br />

12


5. Juni<br />

Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong><br />

20 Uhr<br />

Leonardo Raab/KUNSTDRUCK Esslingen e.V.<br />

„Heaven“<br />

von George F. Walker<br />

eine Inszenierung von Leonardo Raab und Mia Göhring<br />

Sechs Personen, deren Charaktere<br />

und Existenzen unterschiedlicher nicht<br />

sein könnten, verbinden sich in dem<br />

Wunsch nach einer Zugehörigkeit und<br />

Identität. Sie alle sind auf der Suche<br />

nach einer Möglichkeit eine Welt zu<br />

schaffen, die ihnen einen Platz lässt.<br />

Eine Welt, die in der nahen Zukunft zu<br />

liegen scheint, noch nicht erreicht, aber<br />

bedrohlich nah, eine Dystopie in der<br />

Kulisse eines Stadtparks, in dem alle<br />

aufeinander treffen in ihren mehr oder<br />

weniger erfolgreichen Lebenswegen.<br />

Heaven zeigt menschliche<br />

Handlungen, die <strong>im</strong>mer zumin<strong>des</strong>t die<br />

Möglichkeit eines Extrems bieten und<br />

sich in einer extremen Umgebung noch<br />

potenzieren. In einer Gesellschaft, die<br />

von Vorurteilen und Lügen geprägt ist, versucht der Mensch sich zurechtzufinden,<br />

ist auch daran beteiligt, dass die Realität so ist und wird zum Handeln gezwungen,<br />

spätestens dann, wenn er die eigene Existenz gefährdet sieht.<br />

www.schauspiel-kunstdruck.de<br />

13


11. & 12. Juni<br />

Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong><br />

20 Uhr<br />

The Performing Arts Club<br />

„The Poet Emily Dickinson“<br />

14


19. bis 23. Juni & 25. bis 27. Juni<br />

Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong><br />

20 Uhr<br />

Schauspielgruppe <strong>des</strong> Anglistischen Seminars<br />

„Richard III“<br />

Richard III<br />

by William Shakespeare<br />

presented by Schauspielgruppe <strong>des</strong> Anglistischen Seminars e.V.<br />

In the fall-outs of the War of the Roses one man eagerly grabs for power. Richard<br />

III is a play about mistrust, paranoia, violence, and the lead character's strife for<br />

greatness. In a world of constant war and psychological as well as physical abuse<br />

everyone has to fend for themselves.<br />

This adaptation focuses on shifting loyalties, people's interactions in extreme<br />

situations, and egocentrism in every sense of the word.<br />

Today, in a society of continuous struggle for upward mobility, this play has lost<br />

none of its relevance.<br />

Tickets: € 6/ € 8 ; Reserve tickets: tickets.richard@gmail.com<br />

15


3. Juli<br />

Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong><br />

20 Uhr<br />

Wir für Flüchtlinge e.V<br />

Benefizkonzert u.a. mit „ASTRA VAN NELLE & DER LORBEERSTORCH“<br />

Weltweit sind über 10 Mio. Menschen auf der Flucht. Von Krieg, Not und Verfolgung<br />

gezwungen, verlassen sie ihre He<strong>im</strong>at, um unter unmenschlichen Bedingungen<br />

nach besseren Lebensbedingungen zu suchen. Viele von ihnen sterben, viele sind<br />

jahrelang unterwegs, nur wenige können woanders ein neues Leben beginnen.<br />

<strong>Die</strong> Mitglieder von „Wir für Flüchtlinge e.V.“ arbeiten mit zwanzig aktuell in<br />

Heidelberg lebenden jungen Flüchtlingen in einer persönlichen 1:1-<br />

Mentoringbeziehung zusammen, um jedem von ihnen das Leben in einer für sie<br />

fremden Kultur zu erleichtern. Außerdem wollen wir die Menschen in Heidelberg für<br />

die Situation Asylsuchender in Deutschland sensibilisieren und der Bildung von<br />

Vorurteilen entgegenwirken.<br />

An diesem Abend dürfen wir uns unter anderem auf „ASTRA VAN NELLE & DER<br />

LORBEERSTORCH“ (Akustik-Punk) freuen, welche dem <strong>Keller</strong> mit energiegeladenen<br />

Riffs und kritisch-ironischen Songtexten einheizen werden. Außerdem werden wir<br />

uns kurz vorstellen. Im Anschluss freuen wir uns auf anregende Gespräche und<br />

kühle Getränke an der Bar!<br />

Eintritt frei!<br />

16


18. bis 21. & 23. bis 26.. Juli<br />

Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong><br />

20 Uhr<br />

IDeFix<br />

„Stücke aus der Beziehungskiste“<br />

Stücke aus der<br />

Beziehungskiste<br />

Eine Theater-Revue nach Szenen von Kurt Schwitters, Violetta S<strong>im</strong>on, Georg<br />

Kreisler & Keith Hall<br />

Aus der Beziehungskiste haben sich <strong>Theaters</strong>chreiber schon <strong>im</strong>mer gerne bedient.<br />

Laut Arthur Schopenhauer kein Wunder, “wenn man die wichtige Rolle betrachtet,<br />

welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in<br />

Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie,<br />

nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern<br />

erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken <strong>des</strong> jüngeren Teiles der Menschheit<br />

fortwährend in Anspruch n<strong>im</strong>mt und das letzte Ziel fast je<strong>des</strong> menschlichen<br />

Bestrebens ist.” Ein vergnüglicher Theaterabend für das liebeskranke Herz!<br />

Sa 18., So 19., Mo 20., Di 21., Do 23., Fr 24., Sa 25 & So 26. Juli <strong>2015</strong>, je 20 Uhr<br />

Kostenbeitrag: € 6,- / 8,- , Reservierung: www.idefix-theater.de<br />

17


Rückblick<br />

Theaterpädagogik Germanistisches Seminar - Wintersemester 2014/15<br />

„Schatzi!... EIERKOPF!... Hasenpfötchen!... DRECKSAU!... Engelchen!...<br />

HACKFRESSE!“ So tönte es diesen Winter mittwochabends, kurz nach sechs, aus<br />

dem Seminarraum 137 – eine recht ungewöhnliche Geräuschkulisse für das<br />

Germanistische Seminar. Der Grund dafür: wir; Studenten verschiedener<br />

Fakultäten, die sich eingefunden hatten, um dem von der Germanistik angebotenen<br />

Seminar „Theaterpädagogik – Schauspieltechniken und Figurenarbeit <strong>im</strong> Theater“<br />

beizuwohnen. Der Großteil der Gruppe kannte sich untereinander anfangs<br />

höchstens vom Sehen. Daher auch das unkonventionelle Kennlernspiel, das sehr<br />

erheiternd wirkte: <strong>Die</strong> Gruppe stellt sich <strong>im</strong> Kreis auf und ein Gegenstand (in<br />

unserem Fall ein Kuscheltier) wird herumgeworfen, wobei man den, dem<br />

zugeworfen wird, zuvor ansprechen muss. Im ersten Durchgang wird einfach mit<br />

dem Vornamen angesprochen, und alle prägen sich die Reihenfolge <strong>des</strong> Zuwerfens<br />

ein. Dann gibt es einen zweiten Durchgang mit einem anderen Gegenstand und mit<br />

anderer Reihenfolge - diesmal mit Kosenamen. Man kann noch einen dritten mit<br />

Sch<strong>im</strong>pfworten durchführen, um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Auf höchster<br />

Schwierigkeitsstufe werden dann die verschiedenen Durchgänge (Name /<br />

Kosename / Sch<strong>im</strong>pfwort) versetzt gestartet und laufen parallel ab.<br />

<strong>Die</strong>se und viele weitere theaterpädagogische Übungen erklärte<br />

uns Matthias Paul, Schauspieler und Theaterpädagoge vom Theater <strong>im</strong> Kulturhaus<br />

Karlstorbahnhof (TiKK). Durch seine Anleitung und Unterstützung war es möglich,<br />

dass unsere Gruppe sich zusammengerauft hat; eine Gruppe, die ja erst einmal nur<br />

durch Zufall einander zugefallen war.<br />

Wir hatten ein gemeinsames Ziel: Büchners Stück Leonce und Lena zum<br />

Ende <strong>des</strong> Semesters in einer abendfüllenden Aufführung auf die Bühne zu bringen.<br />

Daher nutzte Matthias (ja, wir durften ihn be<strong>im</strong> Vornamen nennen) auch nur die<br />

erste Hälfte der jeweils dreistündigen Seminars-„Sitzungen“ (gesessen wurde<br />

selten) für Theater-Spiele. <strong>Die</strong> andere Hälfte war der Erarbeitung <strong>des</strong> Stückes, vor<br />

allem der Erarbeitung der einzelnen Figuren, vorbehalten.<br />

Matthias’ Idee, für jede der Hauptfiguren eine best<strong>im</strong>mte Art der Haltung<br />

und Fortbewegung zu best<strong>im</strong>men, eine Art „feste Maske“, in die schließlich jeder<br />

von uns schlüpfen können sollte, war für uns zunächst gewöhnungsbedürftig. Wie<br />

18


– keine feste Rollenverteilung? Wie – jeder spielt mal jeden (sogar unabhängig vom<br />

Geschlecht)? Es gab beispielsweise unhe<strong>im</strong>lich viele verschiedene Vorstellungen<br />

davon, wie Leonce darzustellen sei! Umso interessanter war dann, das<br />

Gemeinsame an den verschiedenen Vorstellungen zu finden, das Grundlegende,<br />

das die Figur ausmacht. Schließlich fanden wir bei jeder Figur einen Kompromiss –<br />

und auch Gefallen an der Freiheit, die sich daraus ergab, nicht eine Person für eine<br />

Rolle festzulegen.<br />

Als sich schließlich die Endphase vor uns aufrichtete, die der Haupt- und<br />

Generalproben, wurde der Probenort erst ins TiKK und dann in den <strong>Romanischen</strong><br />

<strong>Keller</strong> verlegt. Für einige war es gerade in der Prüfungsphase schwierig, sich die<br />

Zeit für die Sonderproben zu nehmen. Der positiven und produktiven St<strong>im</strong>mung<br />

konnten die Umstände jedoch nichts anhaben und so kam es, dass wir am 30. und<br />

31. Januar tatsächlich Leonce und Lena aufführten – eine Erfahrung, die an sich<br />

schon all die Arbeit wert war!<br />

Ich denke in einem Punkt sind wir uns alle einig: das nächste Semester<br />

ohne unseren Theaterkurs – es wird eine Entsagung.<br />

Von Leonie Hesse<br />

19


Rückblick<br />

Heidelberger Theatertage 2014 – 17. Heidelberger Theaterpreis<br />

Es war uns ein Fest! Mit insgesamt 28 Veranstaltungen und über 2500 Besuchern<br />

konnten wir die deutschsprachige freie <strong>Theaters</strong>zene auch <strong>im</strong> Jahr 2014 gebührend<br />

feiern! Insgesamt 10 Ensembles traten <strong>im</strong> Wettbewerb um den Heidelberger Puck<br />

und die Jurypreise an. Mit den Theatertage Vorspielen gastierten wieder<br />

Vorjahressieger bei uns <strong>im</strong> Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong> und <strong>im</strong> TiKK. Am „Tag<br />

der Rampensau“ haben wir mit dem Ladentheater ganz Heidelberg mit Theater<br />

gefüllt und am Theaterflohmarkt allerlei Kurioses zu bieten gehabt. Mit unserer<br />

„Alice’s Wonderland Party“ <strong>im</strong> Karlstorbahnhof kamen auch alle Feierwütigen zum<br />

Zug. Wir freuen uns in diesem Jahr auf den Besuch der Preisträger in Heidelberg<br />

und auf spannende Wettbewerbsteilnehmer um den 18. Heidelberger Theaterpreis.<br />

Der Publikumspreis „Heidelberger Puck“ ging 2014 in die Schweiz. Das Kollektiv<br />

„Mydriasis“ (Bern) setzte sich bei unseren Zuschauer mit der Produktion „Mutter<br />

Hausfrau Vater Arzt“ durch.<br />

Der 1. Jurypreis ging an das „aktionstheater Ensemble“ aus<br />

Wien. Mit „Drei Sekunden“ von Wolfgang Mörth, einer schaurig<br />

schönen Reise durch die Angst ins Glück, überzeigte die Gruppe<br />

unsere Jury.<br />

Weitere Preise gingen an die „editta braun company“ (Salzburg)<br />

mit „derzeit Wohnhaft in“ und an die „weltempfänger Berlin“ für<br />

die Produktion „Meine Mutter war 71 und die Spätzle waren <strong>im</strong><br />

Feuer in Haft“.<br />

… nach den Theatertagen, ist vor den Theatertagen!<br />

Ausschreibung<br />

Im Herbst <strong>2015</strong> steht Heidelberg dann wieder ganz <strong>im</strong> Zeichen <strong>des</strong> Freien<br />

<strong>Theaters</strong>: Vom 04. bis zum 15. November hebt sich zum achtzehnten Mal der<br />

Vorhang für das jährliche Festival "Heidelberger Theatertage der Freien Gruppen".<br />

Ensembles aus dem gesamten deutschsprachigen Raum treten den Wettbewerb<br />

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um den Heidelberger Theaterpreis und unseren Wanderpokal "Heidelberger Puck"<br />

an.<br />

<strong>Die</strong>ser in der Region einmalige Preis ist mit insgesamt € 1500 und freien<br />

Auftrittstagen <strong>im</strong> TiKK – Theater <strong>im</strong> Kulturhaus Karlstorbahnhof dotiert. Mit dem<br />

Heidelberger Theaterpreis werden Produktionen ausgezeichnet, die durch ein<br />

hohes Maß an Innovation und Ideenreichtum dazu angetan sind, dem freien<br />

Schauspiel neue Impulse zu geben.<br />

Bewerben können sich alle Freien Sprechtheater-Produktionen für Erwachsene.<br />

Informationen und die zur Bewerbung nötigen Unterlagen sind unter<br />

www.theaterverein-hd.de zu finden.<br />

Bewerbungsschluss: 07. April <strong>2015</strong> (Datum <strong>des</strong> Poststempels)<br />

Traumberuf: Feuilleton-Journalist?<br />

Redakteure gesucht!<br />

Hier ist deine Chance, neue Erfahrungen zu sammeln. Wenn du schon <strong>im</strong>mer mal deiner<br />

Kreativität freien Lauf lassen wolltest, aber keine Plattform dafür hattest, dann ist jetzt<br />

der richtige Zeitpunkt sich bei uns zu melden. Wenn du zeichnest und denkst, dass auf<br />

das Cover der <strong>Souffleuse</strong> müsste unbedingt mal was von dir. Oder wenn du am liebsten<br />

das Feuilleton der Zeitung liest und glaubst, es könnte dir Spaß machen, über kulturelle<br />

Themen zu schreiben, z.B. eine Kritik über eine Aufführung, die dir total gut gefallen hat<br />

(oder die nach einem Verriss schreit?!), ein Interview mit dem Regisseur einer<br />

kommenden Produktion <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong> zu machen, oder die anstehenden 18.<br />

Heidelberger Theatertage zu begleiten und hier über diese zu berichten: Hier kannst du<br />

dich für Kulturveranstaltungen von und für Studierende austoben und engagieren. Melde<br />

dich einfach bei uns <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong> und DU kannst die nächste Ausgabe der<br />

<strong>Souffleuse</strong> mitgestalten!<br />

Linksammlung<br />

www.facebook.com/romanischerkeller<br />

www.uni-heidelberg.de/rose/einrichtungen/romankeller/<br />

www.theaterverein-hd.de ; www.facebook.com/heidelberger.theatertage<br />

www.karlstorbahnhof.de<br />

www.facebook.com/pages/TiKK-Theater-<strong>im</strong>-Kulturhaus-Karlstorbahnhof<br />

www.facebook.com/OffeneBuehneHeidelberg<br />

www.facebook.com/Dramaanglistik ; www.dramagroup.uni-hd.de<br />

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Rückblick<br />

Danke für eine großartige Spielzeit!<br />

Viola & Kai<br />

<strong>Souffleuse</strong> 1/15, Theater <strong>im</strong> <strong>Romanischen</strong> <strong>Keller</strong> <strong>2015</strong><br />

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