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Ilia Papa - yogipunk

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Deutschland & Europa glichen einem Armenhaus: deutsche ‚Adlige‘<br />

und das größte �-Skull&Bones-Geheimnis der USA<br />

Dazu muß man sich heute erinnern, wie es damals war: Deutschland glich einem<br />

einzigen, gigantischen Armenhaus!<br />

Seit 1750 hatte sich die Bevölkerung Europas fast verdoppelt – gleichzeitig hatte die<br />

beginnende industrielle Revolution (wie heute die der Computer-Menschen) unzählige<br />

Handwerksbetriebe in den Ruin getrieben, die nicht mehr wirtschaftlich arbeiten konnten.<br />

Viele Menschen sahen daraus die letzte Rettung in einer groß angelegten (und auch<br />

so gewollten) Auswanderungspolitik ... So liest man es zumindest in den Geschichtsbüchern.<br />

Auf der anderen Seite des großen Teichs lag das neue Super-US-Amerika. – Und<br />

dieses neue Land hatte buchstäblich auch all das ‚Land ohne Grenzen‘.<br />

Wenn auch Hunderttausende Ureinwohner, die nicht lange gefragt wurden ‚ob es ihnen<br />

denn Recht sei‘, wenn man sich von diesem schönen Land nimmt (man – die gleichen �-<br />

Edlen – brachte sie meist einfach bestialisch um).<br />

Doch die damaligen USA boten auch viele echte neue Chancen und 9.809.155 km 2 an<br />

Raum. Texas alleine, mit seiner Fläche von 695.676 km 2 (heute rd. 21 Mio. Einwohner),<br />

ist fast doppelt so groß wie das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland mit nur<br />

357.021 km 2 (heute rd. 82 Mio. Einwohner). Um diese Größe einmal plastisch darzustellen<br />

sei dazu erwähnt, daß wenn man die gesamte Weltbevölkerung von 2003 mit<br />

rund 6,2 Milliarden Menschen in den US-Staat Texas packen würde, jeder etwa 110<br />

Quadratmeter zum Leben hätte – aber der ganze Rest der Welt wäre von Menschen<br />

unbewohnt: G R O S S und Groß bietet eben noch immer sehr, sehr erstaunliche Größenunterschiede<br />

...<br />

So paßte es irgendwie zusammen, dachte man sich in den ‚elitären‘ Kreisen des Adels<br />

und der (�-Geheim) Orden: Die Emigration ganzer Bevölkerungsgruppen würde in der<br />

deutschen und europäischen Heimat die damals schon hohe Arbeitslosigkeit und daraus<br />

Armut und Unzufriedenheit senken, hier Probleme lösen, die man entweder anders nicht<br />

lösen wollte oder konnte und die arge, arge Not der Menschen zeitlich gesehen ‚behelfslindern‘.<br />

Also weit, weit in die Zukunft – auch ins Heute der Jahre 2003, 2004, ... – gänzlich<br />

ungelöst verschieben. Die 666-‚Elite‘ hatte sich damit also erst einmal politische und<br />

wirtschaftliche Luft gemacht, indem sie all die Probleme Europas auf einen fremden<br />

Kontinent, nämlich auf den nord-amerikanischen ‚umverlagerte‘.<br />

Ganz klar half dabei auch das: Berichte von Deutschen, die in der ‚Neuen Welt‘ ihr<br />

großes Glück gefunden hatten, gingen von Hand zu Hand und Mund zu Mund zu ...<br />

Ein Brief von Friedrich Ernst, der sich 1831 in Texas niedergelassen hatte, wurde sogar<br />

in mehreren Zeitungen abgedruckt. Ernst schrieb: ‚Eine Kuh und ein Kalb kosten zehn<br />

Dollar. An Wildbret wie Hirsch, Bär, Waschbär, Truthahn, Rebhuhn herrscht kein<br />

Mangel.<br />

Freie Jagd und Fischerei. Geld braucht man nicht ...‘<br />

Im alten Europa dagegen gehörten all diese Grundlebensgüter den �-adligen ‚Eliten‘,<br />

und Wilderei wurde sehr hart bestraft, ebenso wie der Hunger und die allgemeine (heute<br />

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