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Ilia Papa - yogipunk

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geber für die Dürren und könnten wohl auch die Grundfrequenz von El Niño bestimmen«.<br />

Wie es von der physikal-‚mechanischen‘ Seite genau passiert und wie es gesteuert<br />

wird, weiß bis heute kein �-‚Wissenschaftler‘ zu beantworten.<br />

Was sagt uns das aber im Zusammenhang? Zunächst eigentlich nichts (noch, denn dazu<br />

fehlen einige weitere Informationen), außer daß es um universal-physikalische Phänomene<br />

geht – und zwar nach dem Prinzip: nehme ich irgendwo im Ganzen etwas weg<br />

oder verändere etwas daran, dann fehlt es am anderen Ort fatal: füge ich irgendwo etwas<br />

dazu, dann fehlt es wo anders, ebenso fatal.<br />

Also der bekannte Physik-Lehrsatz »Nichts kommt von Nichts und nichts wird zu<br />

Nichts«! Aber vieles verrückte im Ganzen kommt nun in diesem Zusammenhang vom<br />

US-»Wetterpatent« einer nicht nur scheinbar verrückt gewordenen und höchst kriminellen<br />

US-�-Militär-»Elite«, die dazu Ja und Amen sagt was »Höchste (politische) Kreise«<br />

offensichtlich auch immer zu entwickeln und tun wollen ...<br />

Das US-Wetterpatent ist nur der eine Teil einer sehr komplexen Geschichte, Technologie<br />

und physikalischen Beeinflussungsmöglichkeit verschiedener Systeme: politischer,<br />

biologischer wie physikalischer ... Denn das Max-Planck-Institut in Deutschland konnte<br />

dazu aufzeigen, daß sehr niedrige Energieniveaus, die tatsächlich nur ein zehntel der<br />

Stärke des Erdmagnetfeldes betragen, die inneren Rhythmen lebender Organismen<br />

stark beeinflussen ...<br />

Nein, dem gibt es nichts anzufügen, wenn man den oberen Teil verstanden hat, wie den<br />

der jetzt noch kommt.<br />

Jerry Smith, US-Autor eines anderen Anti-HAARP-Buches, befürchtet sogar, daß<br />

dieses Projekt die gigantischte aller ‚Biofeedback-Maschine‘ werden könnte, die es je<br />

gegeben hat.<br />

Denn Mr. Smith zufolge wird dann »unser Planet mit Wellen von exakt den Frequenzen<br />

überflutet, auf denen auch unser Gehirn schwingt«. Zum Warum gebe es eine<br />

andere Geschichte zu erzählen, die jedoch diesen Platzrahmen hier sprengt. Was aber<br />

nicht heißt, daß sie bei Bedarf nicht nachgeliefert werden kann. Mittlerweile haben sich<br />

auch im Europa-Parlament in Brüssel einige Politiker mit Mr. Begichs Kritik des<br />

HAARP-Projekts auseinandergesetzt – und organisierten im Februar 1999 eine öffentliche<br />

Anhörung zu HAARP. Das Komitee für Außenpolitik des Europäischen Parlaments<br />

diskutierte das HAARP-Projekt, ordnete es dem Bereich der Entwicklung so<br />

genannter nicht tödlicher (nonletaler) Waffen zu, und stufte es üblich verharmlosend<br />

als gefährlich ein ... Ausdrücklich wurde dann in der Politikersprache »bedauert« (die<br />

latente �-Machtlosigkeit gezeigt), »... daß die USA ... keinen Vertreter zur öffentlichen<br />

Anhörung entsandt haben« – und die Sache sodann öffentlich »vergessen«.<br />

Doch wieso sollten die �-USA auch einen Vertreter schicken, wenn doch dort die<br />

Hauptzentrale einer unfaßbaren MACHT sitzt, die alles andere als gute und »demokratische«<br />

Interessen für diese Welt und ihre Bewohner in Planung hat.<br />

Deren Untervertreter und HAARP-Projektleiter Dennis <strong>Papa</strong>dopoulos wiegelte deshalb<br />

auch aus der US-Ferne schnell beschwichtigend ab, wie immer: »... Die Energie von<br />

HAARP ist vielleicht ein Trillionstel der Energie eines Wirbelsturms. Und selbst wenn<br />

jemand mit HAARP zum Beispiel das Wetter gezielt beeinflussen wollte, wäre das so,<br />

als wollte eine Fliege einen LKW stoppen«. Nicht ganz richtig so, Mr. <strong>Papa</strong>dopoulos –<br />

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