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Ilia Papa - yogipunk

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? August 1983: Die »New York Times« berichtet, daß Peru, Bolivien und Ecuador<br />

wolkenbruchartige Regenfälle erlebten, während Australien, die Philippinen und Indonesien<br />

eine Trockenperiode zuvor nie gekannten Ausmaßes zu durchstehen<br />

hatten.<br />

? August 1983: Der US-»National Enquirer« schreibt, daß sämtliche 50 Staaten der<br />

USA von Wetterverheerungen betroffen wurden, die zuvor unbekannt waren.<br />

Gleichzeitig schreibt das gleiche Blatt, daß Rußland den wärmsten Winter des Jahrhunderts<br />

hatte: selbst im nördlichen Sibirien lagen die Temperaturen um 15 bis 20 Grad<br />

Celsius über dem sonst üblichem Normalwert.<br />

? 8. August 1983: Die »New York Times« berichtet entsetzt, daß nach Meldungen des<br />

Smithsonian Tropical Research Instituts, dem führenden Forschungsinstitut für Tropen-Fauna<br />

und -Flora, im gesamten östlichen Pazifik die Korallenatolle und Riffe<br />

absterben.<br />

Im gleichen Artikel wird erwähnt, daß die Mehrzahl der etwa 2.500 bekannten Gattungen<br />

von Korallen Kalziumkarbonat außondern: Daß zwischen einem elektrischen Feld<br />

mit übergroßen Wellenlängen und dem Gehirngewebe von Menschen (& Tieren) eine<br />

Kalzium-Ionen-Beziehung besteht, braucht hierzu nicht besonders angeführt zu werden –<br />

es ist seit langem wissenschaftlich fundiert in seinen Wirkungen bekannt. Offenbar<br />

wurde das Korallenwachstum durch nicht natürliche elektromagnetische Wellen mit<br />

überlangen Frequenzen gestört, also den »HAARP«-ELF-Wellen des harmlosen US-<br />

»Wetterpatents« ...<br />

? 9. August 1983: Die »Washington Post« schreibt als erste Zeitung, daß nach Erkenntnissen<br />

des meteorologischen Institutes Washington DC, die Ursache für die<br />

gesamten beobachteten Anomalien des Jahres 1983 weit über tausend Fuß hoch<br />

und gute Hunderte von Meilen weit im Norden zu suchen ist.<br />

Der Jet-Stream (diesmal ist der Partikelstrom von elektrisch geladenen Teilchen in der<br />

oberen Atmosphäre gemeint) habe einen ganz anderen Verlauf genommen, als gewöhnlich.<br />

Kanadische (Kalt-) Luft, die gewöhnlich die USA-Staaten erfrischt, hat daraufhin einen<br />

anderen Verlauf genommen. Dazu komme der so mysteriöse »El-Niño«-Effekt, der vollkommen<br />

abnorm gewesen war. Andere Zusammenhänge konnte man damals offiziell<br />

noch nicht kennen, die liegen tatsächlich 100te Meilen weit im Norden in Richtung<br />

Kanada und kommen – aus Alaska ... Dem kleinen Ort Gakona: und dem US-Wetter-<br />

Waffenpatent mit Namen »HAARP«.<br />

? 21. August 1983: Die »Minneapolis Tribune« veröffentlicht eine Karte, in der die<br />

Schäden des 1983er El Niños verzeichnet sind. Dazu wird berichtet, daß der 1983er<br />

El Niño, im Gegensatz zu »gewöhnlichen« El-Niños, die normalerweise im Sommer<br />

der Südhalbkugel (im Dezember bei uns) einsetzen, im dortigen Winter (Juni bei<br />

uns) einsetzte.<br />

Die Zeitung erwähnte besonders, daß »die (Luft-) Ströme, die sich gewöhnlich im westlicher<br />

Richtung entlang des Äquators – der mit 36,666 Hz schwingt – bewegen, diesmal<br />

mit brachialer Gewalt nach Osten ausbrachen.<br />

? UPI (United Press International) berichtet am 21. August 1983, daß ein »breitenmäßig<br />

tiefer als gewöhnlich liegender Jet-Stream Stürme mit sich führte, die sich<br />

gegen die Ostküste richteten und ungeheure Schäden bewirkten«.<br />

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