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Ilia Papa - yogipunk

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sondern der altrömische ‚Gott‘ der Saaten und der Fruchtbarkeit, der später dem ‚Gott‘<br />

Chronos, somit dem griechischen ‚Gott‘ der ZEIT weichen mußte. Die Bestätigung folgt<br />

auf dem Fuße, denn ...)<br />

Es beginnt das goldene Zeitalter (* eine lange Zeit des Friedens, das biblische 1000jährige<br />

Friedensreich, denn ...) Dann beginnt zwischen GOTT und den Menschen ein<br />

universeller Friede. Etwa 1000 Jahre wird er festhalten. Das all diese Visionen sehr<br />

genau mit der Heiligen Schrift und den sichtbaren himmlischen Dingen (* nicht den<br />

Sternen) abgestimmt sind, daß läßt sich erkennen an Saturn, Jupiter und Mars und an<br />

übrigen (* hier den Sternen-) Konstellationen. Noch vollständiger läßt es sich von<br />

einigen (* charakteristischer geprägten ...) Vierzeilern ablesen.<br />

Ich habe sehr gewissenhaft gerechnet und eines mit dem anderen in Zusammenhang<br />

gebracht. Noch vieles, wird sich klar und logisch in Kürze ereignen. ... Um aber gewisse<br />

schreckliche Ereignisse besser verstehen zu können, sind ein paar Dinge andeutungsweise<br />

vorweggenommen. ... SIE (* hier spricht er den Mann der Wende, den Löser<br />

all dieser Geheimnisse an) möchten in Ihrer einzigartigen weisen Menschenfreundlichkeit<br />

den Wunsch vernehmen, den mir mein Mut eingegeben hat, und das<br />

Ergebnis meines höchsten Eifers entgegennehmen.« ...<br />

Kaum hatte ich das geschrieben und dachte das Buch ist fertig, erreichte mich folgende<br />

Nachricht von einem Freund, Zitat: »Wie schon gesagt, das US-Militär wird als<br />

nächstes Syrien aus genauso fadenscheinigen Gründen angreifen, wie den Irak: und dann<br />

kommen die Russen ins Spiel: denkt mal in ungefähr 4 Wochen an mich (das war am 8.<br />

April 2003)! Russen am Golf, was suchen die da ... braut sich vielleicht doch mehr<br />

zusammen?<br />

Wie die Zeitung Nezavisimaya Gazeta berichtet, wird das russische Verteidigungsministerium<br />

Atom-U-Boote in den Golf schicken. Die russischen U-Boote sollen Ende April<br />

im Arabischen Meer ankommen. Offizielles Ziel der Mission sind militärische und Marine-Manöver<br />

in dem Gebiet, beruhend auf ‚einem Vertrag mit Indien‘. Dies scheint<br />

jedoch nicht das wirkliche Ziel zu sein. Der russische Verteidigungsminister Sergei<br />

Iwanow sagte kürzlich, die Dauer (dieses Manövers) hänge von den Umständen im<br />

Irak ab.<br />

Die Zeitung schreibt von zwei möglichen Szenarien: Das erste sieht vor, daß die Marine<br />

einen bedeutenden Stützpunkt an Land erobert. Unter Bezugnahme auf einen Armeegeneral<br />

schreibt die Zeitung, es könne sich um die Ölterminals von Umm Kasr handeln.<br />

Diese Aktion könne die Kräfteverteilung im Nachkriegs-Irak beeinflußen, ähn-lich wie<br />

die Einnahme Pristinas per Handstreich gegen Ende des Jugoslawischen Konflikts.<br />

Für diesen Zweck ist die Kampfgruppe aber nicht stark genug. Sie hat nur ein Landungsboot<br />

mit Platz für 150 Marinesoldaten und 10 Panzer.<br />

Das zweite Szenario sieht einen ‚Kampf‘ mit einer feindlichen Luftwaffe vor. Verteidigungsminister<br />

Iwanow sagte dazu in München im Februar 2003, die Kampfgruppe werde<br />

‚ungefähr 10 Kriegsschiffe, einschließlich U-Booten und großen Landungsbooten‘<br />

umfassen. Im Licht dieser neuen Information wird klar, daß die Kampfgruppe mindestens<br />

drei Atom-U-Boote haben wird. Sie wird einem Eisberg ähneln, dessen größte Feuerkraft<br />

unter Wasser verborgen ist ...<br />

Die Zeitung gibt an, die Schiffe der Schwarzmeer-Kampfgruppe (der Zerstörer ‚Moskau‘,<br />

das große Landungsboot ‚Cesar Kunikov‘ und zwei Fregatten) würden den<br />

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