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Nr. 7 - Dezember 2009<br />

8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee<br />

Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Dahoam<br />

Benachrichtigungspostamt 5322 Hof bei Salzburg · Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt RM 06A037080K<br />

Starke Ideen für eine starke<br />

8 Gemeinden Region - 1 Zeitung<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld Der Verein - Thalgau WIRtschaft Region<br />

<strong>Fuschlsee</strong> will mehr Seite 3<br />

Ein himmlisches<br />

Geschenk: Der WIRO<br />

Foto: fotolia.com<br />

Doppelt Freude schenken<br />

AUS DEM INHALT<br />

Wirtschaft in der WIR<br />

Erfolgreiche Betriebe im<br />

Blickpunkt Seite 4 – 18<br />

Schulstandort Thalgau<br />

Sonderpädagogisches Zentrum<br />

eröffnet Seite 19<br />

Zusammenbringen, was<br />

zusammengehört<br />

„Find your job party“ Seite 20<br />

40 Jahre Salzburgring<br />

Das eher unauffällige Jubiläum<br />

Seite 21<br />

Die große Bärenjagd<br />

175 Jahre Wartenfelser Jagdgeschichte<br />

Seite 22<br />

... wo schnelle Frauen wohnen<br />

Junioren-Weltmeisterin im<br />

Grasskifahren Seite 23<br />

Die Damen bleiben am Ball<br />

Frauenfußballmanschaft USK-Hof<br />

Seite 24<br />

Macht und Herrlichkeit<br />

Als Wartenfels noch eine Ritterburg<br />

war Seite 19<br />

Veranstaltungen Seite 28<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t


Seite 2 Vorwort<br />

Sehr verehrte<br />

Leserinnen und Leser!<br />

Dahoam<br />

Dezember 2009<br />

Es wird mehr und immer mehr – und<br />

das ist aus meiner Sicht enorm erfreu-<br />

8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

lich. Auch wenn das „Mehr“ weder beziffert,<br />

noch Ebenau abgewogen - Faistenau werden - kann: Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Denn ich spreche von einem Gefühl.<br />

Das Wir-Gefühl in der <strong>Fuschlsee</strong>region<br />

verstärkt sich. Und das ist der schönste<br />

Lohn unserer Arbeit, den ich mir vorstellen<br />

könnte. Sie werden es in den<br />

Geschichten dieser WIR-Dahoam-<br />

Ausgabe immer wieder feststellen<br />

können: Das Bewusstsein steigt, dass<br />

in der Region eine erfolgreiche, lebenswerte<br />

Zukunft nur im Miteinander<br />

möglich ist, wohl kaum im Gegeneinander.<br />

Und während feststellbar<br />

ist, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

steigt, steigt auch die Zahl der<br />

Mitgliedsbetriebe in unserem Verein<br />

der <strong>Wirtschaftsregion</strong> <strong>Fuschlsee</strong>. Auch<br />

Wolfgang Lindner freut sich über steigendes WIR-Gefühl<br />

das werten wir als Anerkennung un- wichtige Auftritt der einzelnen Ge- eigentlich immer ein doppeltes Geserer<br />

Aktivitäten.<br />

meinden wird gastronomisch dargeschenk. Weil neben den Beschenkten<br />

Wobei uns der Aufbau von Kooperastellt, sicherlich spannend für Ausstel- auch die ganz Region profitiert. Der<br />

tionen als ganz wesentlich erscheint. ler und Besucher.<br />

WIRO ist also nicht nur eine nette,<br />

Mit der WIR RENOVIEREN haben wir<br />

elegante Geschenkidee, er steht auch<br />

dazu nun auch ein erfolgreiches Aus- Die Gewerbeausstellung also wohl das für den Zusammenhalt unserer acht<br />

hängeschild vorzuweisen. Und n<strong>at</strong>ür- ganz große Ereignis im kommenden Gemeinden. Wohl auch deshalb sind<br />

lich ist daran gedacht, an diesen Erfolg Jahr. Es gibt aber noch mehr anzukün- nicht wenige Unternehmen dazu<br />

anzuknüpfen, weitere Kooper<strong>at</strong>ionen den: Auch unser Internetauftritt wird übergegangen, ihren vorweihnacht-<br />

sind im Gespräch, auch dazu mehr in überarbeitet. Dazu nur soviel: Wir werlichen Dank an ihre Mitarbeiter in<br />

dieser Ausgabe. Wir sind überzeugt den den bislang brav-durchschnitt- WIRO auszudrücken. Und das möch-<br />

davon, dass die Zusammenarbeit in lichen Aufritt aufpäppeln mit ganz te ich auch allen ans Herz legen, die<br />

Kooper<strong>at</strong>ionen eine Möglichkeit ist, neuen Ideen. Die sind auf dem Weg, das bislang noch nicht so handhaben.<br />

die Region zu stärken.<br />

werden bereits intensiv vorbereitet: Wird der WIRO geschenkt, ist das im-<br />

Einzelheiten werden wir in der kommer auch ein Geschenk an die Region.<br />

Großereignis für 2010 geplant menden WIR-Dahoam präsentieren, Eine erfolgreiche, lebenswerte Region<br />

jetzt nur soviel: Selbstverständlich – und das wird auch so bleiben, wenn<br />

Das werden wir auch auf der großen werden alle Ideen daran gemessen, wir nur zusammenhalten.<br />

Gewerbeausstellung im kommenden ob sie helfen, die Region zu stärken. So<br />

Jahr auf dem Salzburgring demons- wie das unser WIRO seit Jahren macht. In diesem Sinne ein<br />

trieren. Denn nach dem Erfolg der Der WIRO ist einer der Garanten, dass schönes Weihnachtsfest<br />

ersten Gewerbeausstellung im Jahr Kaufkraft in der Region bleibt. Und<br />

2005 wird nun der zweite Streich vor- deshalb sei gerade jetzt vor Weihnachbereitet.<br />

Auf mehr als 10.000 Quadr<strong>at</strong>ten wieder einmal dran erinnert, dass<br />

metern Ausstellungsfläche werden der WIRO ein ideales<br />

rund 180 Aussteller aus unseren acht Geschenk ist. Er gilt<br />

Gemeinden die erstaunliche Vielfalt, in immerhin rund<br />

die hohe Qualität und die beachtliche 180 Mitgliedsbetrie-<br />

Leistungsfähigkeit unserer heimischen ben, ermöglicht den<br />

Wirtschaft eindrucksvoll präsentieren. Beschenkten also<br />

Und weil die gemeinsamen Stärken eine wirklich enorm<br />

unserer Region im Vorgrund stehen große Auswahl und<br />

sollen, wird die Gewerbeausstellung er trägt dazu bei,<br />

them<strong>at</strong>isch nicht nach Gemeinden dass Arbeitsplätze<br />

aufgegliedert, sondern nach Themen: und n<strong>at</strong>ürlich auch<br />

Von „Bauen und Wohnen“ über „Ge- Lehrstellen in der<br />

nuß und Kulinarik“ bis hin zum Thema Region bleiben.<br />

„Mobilität“. Der n<strong>at</strong>ürlich dennoch Damit ist der WIRO<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t


Dezember 2009 Wirtschaft<br />

Seite 3<br />

Starke Ideen für eine starke Region<br />

Der Verein der <strong>Wirtschaftsregion</strong> <strong>Fuschlsee</strong> will mehr!<br />

Mit der Baukooper<strong>at</strong>ion WIR RENOVIE-<br />

REN ist dem Verein der <strong>Wirtschaftsregion</strong><br />

<strong>Fuschlsee</strong> ein erster großer<br />

Coup gelungen. Elf Betriebe aus dem<br />

Baugewerbe haben sich zusammengeschlossen,<br />

um ihren Kunden kompakte<br />

Qualitätsarbeit mit ungewöhnlich<br />

viel Service anbieten zu können.<br />

Ein eigens installierter Baukoordin<strong>at</strong>or<br />

übernimmt die Ber<strong>at</strong>ung, die Abwicklung,<br />

die Finanzkontrolle und die<br />

Koordin<strong>at</strong>ion. Das Projekt entwickelt<br />

sich hervorragend. Mit der Folge, dass<br />

Aufträge und damit Kaufkraft und<br />

Arbeitsplätze in der Region bleiben,<br />

also genau das, wofür der Verein <strong>Wirtschaftsregion</strong><br />

<strong>Fuschlsee</strong> steht.<br />

Nächster Streich:<br />

Wohlfühl-Kooper<strong>at</strong>ion<br />

Deren Vordenker sich auf den Lorbeeren<br />

aber nicht ausruhen, sondern bereits<br />

darüber nachdenken, wie dieses<br />

WIR RENOVIEREN-Modell auf weitere<br />

Wussten Sie, …<br />

Bereiche ausgedehnt werden könnte.<br />

Vorstellungen dazu gibt es bereits,<br />

wobei das Konzept einer Kooper<strong>at</strong>ion<br />

von Betrieben, die sich um das Wohlbefinden<br />

der Menschen kümmern,<br />

schon rel<strong>at</strong>iv weit entwickelt ist. Dabei<br />

sollen die Leistungen von Friseur oder<br />

Kosmetikerin, von Therapeutin oder<br />

Wellness-Spezialisten in einer WIR-<br />

Wohlfühl-Kooper<strong>at</strong>ion zusammengefasst<br />

werden. Denn die Region biete<br />

gerade in diesem Bereich ein umfangreiches<br />

Angebot, das oft viel zu wenig<br />

bekannt sei.<br />

Neue Geschenkideen<br />

dass man früher in den Schlafkammern und -räumen<br />

sehr oft die „Königin der Alpen“, die Zirbe zur Herstellung<br />

von Betten, aber auch anderen Einrichtungsgegenständen<br />

verwendet h<strong>at</strong> !<br />

Warum – wusste man bis vor geraumer Zeit eigentlich<br />

nicht so recht.<br />

Nun ist wissenschaftlich nachgewiesen, das ein massives<br />

Zirbenholzbett durch seine Holzinhaltsstoffe,<br />

neben etlichen anderen sehr positiven Eigenschaften,<br />

Ihnen auch bis zu 1 Stunde Herzarbeit pro Nacht erspart!<br />

Ihr Tischler macht´s persönlich – schönen Advent<br />

Das müsse und könne geändert werden,<br />

mit einer entsprechenden Kooper<strong>at</strong>ion,<br />

sagt WIR-Obmann Wolfgang<br />

Lindner. Ein gemeinsamer Auftritt<br />

biete da ungeahnte Chancen. Die mit<br />

einem Wohlfühl-Gutschein noch ausgebaut<br />

werden könnten. Der habe das<br />

Potential, als Geschenkidee an den Erfolg<br />

des Wiros anzuknüpfen.<br />

Damit aber noch<br />

nicht genug. Ideen<br />

gibt es noch mehr.<br />

Zum Beispiel eine<br />

IT-Kooper<strong>at</strong>ion. Das<br />

Angebot an Computer-,<br />

Internet- oder<br />

Netzwerkspezialisten<br />

sei ebenfalls<br />

beachtlich. Mehr<br />

Zus ammenarbeit<br />

könne da Vorteile<br />

für Kunden und Unternehmen<br />

bringen.<br />

In diesem Bereich<br />

würde wohl auch<br />

ein unabhängiger<br />

Ansprechpar tner<br />

Sinn machen, ähnlich<br />

dem Baukoordin<strong>at</strong>or<br />

bei der „WIR<br />

RENOVIEREN“. Ein<br />

Ansprechpar tner,<br />

der für Problemlösungen<br />

die richtigen<br />

Unternehmen<br />

an der Hand h<strong>at</strong>.<br />

Außerdem könnte so eine Kooper<strong>at</strong>ion<br />

auch den vielen, in der Region ansässigen<br />

Klein-Unternehmen helfen,<br />

neue Partner zu finden.<br />

Mobil und hoffentlich bald<br />

gut genährt<br />

Ein gemeinsamer Auftritt ist auch im<br />

Bereich der Mobilität angedacht. Also<br />

alle Unternehmen und Betriebe,<br />

die mit Fahrzeugen und Transport zu<br />

tun haben. Vom Autohändler über die<br />

Werkstätten bis zu den Transportunternehmen.<br />

Da werden nicht nur Vorteile<br />

in der gemeinsamen Präsent<strong>at</strong>ion<br />

gesehen, sondern auch die Möglichkeiten,<br />

durch kurze Wege und enge<br />

Verbindungen, Auftragspotential in<br />

der Region zu halten. Und n<strong>at</strong>ürlich<br />

das Zusammengehörigkeitsgefühl zu<br />

stärken. Nicht dem Einzelkämpfer gehört<br />

die Zukunft, sondern denen, die<br />

ihre Stärken bündeln, ist WIR-Obmann<br />

Wolfgang Lindner überzeugt. Der Erfolg<br />

der WIR RENOVIEREN sei dafür<br />

wohl Beweis genug. Und deshalb sei<br />

er auch überzeugt, dass die Region<br />

über kurz oder lang auch im Lebensmittelbereich<br />

punkten werde. Die<br />

<strong>Fuschlsee</strong>region habe hier herausra-<br />

Genuss: ein ideales Thema für die Region<br />

gende Erzeugnisse und Produkte von<br />

höchster Qualität. Deshalb dränge<br />

sich eine GENUSS-Kooper<strong>at</strong>ion förmlich<br />

auf, eine Idee, die den Verein der<br />

<strong>Wirtschaftsregion</strong> <strong>Fuschlsee</strong> schon<br />

länger beschäftigt. Und weil es immer<br />

mehr werden, die in der Lage seien,<br />

über ihren eigenen Tellerrand hinauszuschauen,<br />

werde auch diese Genusskooper<strong>at</strong>ion<br />

allen Beteiligten irgendwann<br />

ähnliche Erfolg bescheren, wie<br />

das im Bereich der WIR RENOVIEREN<br />

bereits auf den Weg gebracht worden<br />

ist.<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t<br />

- Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Dahoam<br />

Ebenau<br />

Gemeinden - 1 Zeitung<br />

8


Seite 4 Wirtschaft<br />

<strong>Fuschlsee</strong>region „on air“<br />

Dahoam<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Um den Wiro - den Geschenkgutschein<br />

der <strong>Wirtschaftsregion</strong> <strong>Fuschlsee</strong> - in<br />

der Vorweihnachtszeit verstärkt zu<br />

bewerben, entschloss man sich Radiowerbung<br />

auf der Antenne Salzburg zu<br />

schalten. Für den Spot versammelten<br />

sich Kinder aus den einzelnen Wir-<br />

Gemeinden im Tonstudio Cre<strong>at</strong>iv Arena<br />

Audiodesign in Fuschl. Jedes Kind<br />

sang eine Zeile für seinen Heim<strong>at</strong>ort<br />

und alle waren sichtlich begeistert von<br />

der ungewohnten Tonstudio-Atmosphäre.<br />

Die Idee t<strong>at</strong>sächlich Kinder aus<br />

den Gemeinden zu nehmen und die<br />

Produktion nicht von einer eingespie-<br />

Benedikt, Hof<br />

Sarah, Thalgau<br />

Julia, Faistenau<br />

WIR-Auftritt im Radio<br />

Victoria, Fuschl<br />

Daniela, Hintersee<br />

Fabian, Faistenau<br />

lten Chor-Gruppe singen zu lassen,<br />

unterstreicht den Wir-Gedanken rund<br />

um dieses hörbar gelungene Projekt.<br />

Das Result<strong>at</strong> ist ein großteils gesungener<br />

20 Sekunden Spot, der jeden<br />

Donnerstag, Freitag und Samstag bis<br />

Mitte Dezember auf der Antenne zu<br />

hören ist. Übrigens wurde auch gleich<br />

eine zweite Version aufgenommen,<br />

die dann im Sommer auf Sendung<br />

geht. Für diesen Spot durften dann<br />

teilweise andere Kinder aus den Wir-<br />

Gemeinden singen. Der Radiospot ist<br />

auch auf unserer Homepage online<br />

gestellt: <strong>www</strong>.<strong>wironline</strong>.<strong>at</strong><br />

Dezember 2009<br />

8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Valerie, Plainfeld<br />

Lara, Ebenau<br />

Jakob, Hof<br />

Magdalena, Hof<br />

Theresa, Koppl<br />

Julian, Koppl<br />

Elisa, Ebenau<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t


Dezember 2009 Wirtschaft<br />

Seite 5<br />

Die WIRtschaft Region<br />

<strong>Fuschlsee</strong> sucht Lehrlinge!<br />

Eines der wichtigsten Themen der<br />

WIRtschaftsregion <strong>Fuschlsee</strong> ist es,<br />

Arbeitsplätze zu erhalten und vor<br />

allem Arbeitsplätze zu schaffen. Es ist<br />

uns ein wichtiges Anliegen, Unternehmen<br />

der Region mit jungen Menschen<br />

aus der Region zusammen zu führen,<br />

die auf der Suche nach einem Ausbildungspl<strong>at</strong>z<br />

sind.<br />

Aus diesem Grund haben wir es in<br />

der jetzigen Ausgabe der WIR-Dahoam<br />

als Thema aufgegriffen und alle<br />

Mitglieder der WIRtschaft Region<br />

<strong>Fuschlsee</strong> angeschrieben und gefragt,<br />

ob Sie auf der Suche nach einem Lehrling<br />

sind - und siehe da, in der WIRtschaft<br />

Region <strong>Fuschlsee</strong> gibt es ein<br />

reichhaltiges Angebot an Lehrstellen.<br />

Für Fragen steht Ihnen gerne Sieglinde<br />

Baumkirchner zur Verfügung: Tel:<br />

0664 / 208 49 69 oder unter: sieglinde.<br />

baumkirchner@<strong>wironline</strong>.<strong>at</strong><br />

WIR-Ausbildungsplätze<br />

Tischlerei Holz in Form<br />

Ausbildungsort: Fuschl am See<br />

1 Lehrling w/m - ab sofort<br />

Ausbildung als: Tischler oder<br />

Tischlertechniker<br />

Bewerbung an:<br />

Herrn Michael Ebner 0664/440 83 31<br />

Protea Gmbh<br />

Ausbildungsort: Thalgau<br />

1 Lehrling w/m - 2010<br />

Ausbildung als: Koch/Köchin<br />

Bewerbung an:<br />

Herrn Daniel Mild<br />

E-Mail: forsthaus@wartenfels.<strong>at</strong><br />

Autohaus Lindner<br />

Ausbildungsort: Hof bei Salzburg<br />

Lehrling/e w/m - 2010<br />

Ausbildung als: Mechaniker<br />

Bewerbung an:<br />

Herrn Wolfgang Fritz<br />

E-Mail: wolfgang.fritz@lindner.<strong>at</strong><br />

Ebner Wolfgang – Spenglerei und<br />

Dachdeckerei<br />

Ausbildungsort: Hof bei Salzburg<br />

1 Lehrling – w/m - 2010<br />

Ausbildung: Dachdecker u. Spengler<br />

Bewerbung an:<br />

Herrn Wolfgang Ebner<br />

06229/35 21<br />

Logistik Pur Software GmbH<br />

Ausbildungsort: Koppl<br />

1 Lehrling w/m - 2010<br />

Ausbildung als: Bürokaufmann / frau<br />

Bewerbung an:<br />

Logistik Pur Software GmbH<br />

Herrn Ing. Werner Hehenwarter<br />

Fichtlstraße 10<br />

5321 Koppl b. Salzburg<br />

Fleischhauerei Santner<br />

Ausbildungsort: Thalgau<br />

1 Lehrling w/m - 2010<br />

Ausbildung als: Fleischer, Selcher,<br />

Schlachter<br />

Bewerbung an:<br />

Herrn Christian Santner<br />

Tel: 0664/206 59 14 oder E-Mail:<br />

christian@landgasthofsantner.<strong>at</strong><br />

Hotel Mohrenwirt<br />

Ausbildungsort: Fuschl am See<br />

1 Lehrling – w/m: Koch/Köchin<br />

1 Lehrling – w/m: Restaurantfachmann/-frau<br />

1 Lehrling – w/m: Hotel- und<br />

Gastgewerbeassistent/-assistentin<br />

Bewerbung an:<br />

Herrn Jakob Schmidlechner<br />

ab 30. November 2009<br />

Tel: 06226/8228 oder<br />

E-Mail: office@mohrenwirt.<strong>at</strong><br />

E. Lettner<br />

Fleisch- und Wurstwaren<br />

Ausbildungsort: Koppl<br />

1 Lehrling w/m – od. Fleischfachverkäuferin<br />

Ausbildung als:<br />

Einzelhandelskauffrau<br />

(Einstieg ins 1. Lehrjahr derzeit noch<br />

möglich)<br />

Bewerbung an:<br />

Frau Helene Lettner 0662/640 188<br />

Wir stellen vor – die neuen Mitglieder der<br />

WIRtschafts Region <strong>Fuschlsee</strong>:<br />

BP Tankstelle Wörndl, Faistenau<br />

Wörndl Stefan - IT Dienstleistungen, Faistenau<br />

<strong>Fuschlsee</strong>bad BetriebsgmbH, Fuschl am See<br />

EK Polstermöbelrepar<strong>at</strong>ur, Hintersee<br />

„Toni‘s Sommerstandl“ am Hofer Badestrand, Hof<br />

Channoine Cosmetic/Nubusan Nahrungsergänzung, Koppl<br />

Bauareal Baumeister und Bauträger GmbH, Thalgau<br />

Sicherheitglobal Johann Jauch, Thalgau<br />

Ofenbau Moser, Faistenau<br />

Fleisch und Wurstwaren E. Lettner, Koppl<br />

Gotschy Praxis für Physiotherapie, Fuschl am See<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t<br />

Dahoam 8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau


Seite 6 Wirtschaft<br />

WIR mit Frauenpower<br />

Dahoam<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Längst sind die Aktivitäten des Vereins<br />

der <strong>Wirtschaftsregion</strong> <strong>Fuschlsee</strong><br />

so umfangreich geworden, dass die<br />

Arbeit ehrenamtlich kaum noch zu<br />

bewältigen war. Weil aber Professionalität<br />

und engagierter Eins<strong>at</strong>z kaum<br />

verzichtbar sind im Bemühen, die Erfolge<br />

in der WIR-Region auszubauen,<br />

h<strong>at</strong> der Verein nun eine festangestellte<br />

Koordin<strong>at</strong>orin verpflichtet.<br />

Sieglinde Baumkirchner heißt die junge<br />

Frau, die aus Fuschl kommt. Die<br />

41jährige ist ausgewiesene Marketingexpertin<br />

und erfahrene Prozess-Managerin.<br />

H<strong>at</strong> sie doch jahrelang bei verschiedenen<br />

Radiost<strong>at</strong>ionen im In- und<br />

Ausland ihre Lorbeeren verdient. Vor<br />

allem ihre Fähigkeit, zu koordinieren<br />

und Initi<strong>at</strong>ive zu ergreifen, h<strong>at</strong> Sieglinde<br />

Baumkirchner für die WIR empfohlen.<br />

Seit dem 1. Oktober ist sie nun im<br />

Eins<strong>at</strong>z, steht für alle Fragen und Anliegen<br />

rund um die Aktivitäten des Vereins<br />

der <strong>Wirtschaftsregion</strong> <strong>Fuschlsee</strong><br />

zur Verfügung. Dabei gehört zu Ihren<br />

Kompetente Managerin verpflichtet<br />

Aufgaben auch, Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer der acht Gemeinden<br />

die vielen Vorteile einer WIR-Mitgliedschaft<br />

darzustellen, um noch mehr<br />

Betriebe für den Verein zu gewinnen.<br />

Denn je mehr dabei sind, um so stärker<br />

ist der gemeinsame Auftritt – klare Sache.<br />

Erste Erfolge h<strong>at</strong> Sieglinde Baumkirchner<br />

dabei schon verbucht: Acht<br />

Unternehmen aus der WIR-Region<br />

haben sich bereits neu angeschlossen.<br />

Die neue WIR-Managerin hilft aber<br />

n<strong>at</strong>ürlich auch gerne weiter, wenn es<br />

um Marketing oder Werbung geht.<br />

Mit ihr kann geklärt werden, was benötigt<br />

wird und welche Unternehmen<br />

in der WIR-Region als Partner in Frage<br />

kommen. Denn gerade in kleineren<br />

Unternehmen fehlt oft die Zeit, sich<br />

damit intensiv auseinander zu setzen.<br />

Sieglinde Baumkirchner kümmert sich<br />

aber auch um Schulungsprogramme<br />

und sorgt mit regelmäßigen Inform<strong>at</strong>ionen<br />

über die WIR-Aktivitäten dafür,<br />

dass die Präsenz der Vereins noch<br />

Dezember 2009<br />

8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

stärker wird.<br />

Und n<strong>at</strong>ürlich<br />

geht es<br />

auch darum,<br />

den Verein<br />

WIRtschaft<br />

R e g i o n<br />

Fu s c h l s e e<br />

mit einer<br />

zuverlässigenAnlaufstelle<br />

zu<br />

Sieglinde Baumkirchner<br />

stärken, eine<br />

Anlaufstelle, die dafür steht, dass<br />

bei Anliegen und Problemen schnell<br />

und unbürokr<strong>at</strong>isch gehandelt wird.<br />

Sieglinde Baumkirchner<br />

WIR-Koordin<strong>at</strong>orin,<br />

Ansprechpartnerin<br />

Büro in Fuschl<br />

Telefon 0664 / 208 49 69<br />

E-Mail: sieglinde.baumkirchner@<br />

<strong>wironline</strong>.<strong>at</strong><br />

Raiffeisen wünscht schöne Feiertage<br />

und ein erfolgreiches Neues Jahr.<br />

Ihre Raiffeisenbanken der <strong>Wirtschaftsregion</strong><br />

<strong>Fuschlsee</strong>: Ebenau, Faistenau, Fuschl, Hintersee,<br />

Hof, Koppl, Plainfeld und Thalgau.<br />

<strong>www</strong>.salzburg.raiffeisen.<strong>at</strong><br />

w w w . w i r o n l i n e . a t


Dezember 2009 Wirtschaft<br />

Seite 7<br />

Regionales Erfolgsmodell<br />

Die Kooper<strong>at</strong>ion WIR RENOVIEREN ist ein Schlager<br />

Für ganz Österreich soll angeblich gelten:<br />

In etwa jeder zweite männliche<br />

Einwohner ist Fußballexperte und<br />

mindestens so schlau wie der N<strong>at</strong>ionaltrainer.<br />

Das ist ein Gerücht. Für die<br />

<strong>Fuschlsee</strong>region gilt: Immer mehr Mitarbeiter<br />

des heimischen Baugewerbes<br />

werden zu umfassend ausgebildeten<br />

Experten in Sachen Bauen und<br />

Renovieren. Das ist kein Gerücht. Es<br />

ist vielmehr einer der Verdienste der<br />

WIR RENOVIEREN. Diese erste große<br />

Kooper<strong>at</strong>ion in der <strong>Wirtschaftsregion</strong><br />

<strong>Fuschlsee</strong> segelt auf Erfolgskurs und<br />

h<strong>at</strong> bereits so etwas wie Modellcharakter.<br />

Modellcharakter für<br />

die Region<br />

WIR Renovieren ist eine Baukooper<strong>at</strong>ion,<br />

in der sich Unternehmen vom<br />

Zimmerer bis zum Küchenexperten<br />

zusammengeschlossen haben. Die<br />

Idee dahinter: Wenn der Kunde alles<br />

aus einer Hand bekommt, Qualität<br />

und Kompetenz passen und auch<br />

noch umfangreicher Service geboten<br />

wird, dann stellt sich auch der Erfolg<br />

ein: Aufträge bleiben in der Region,<br />

Arbeitsplätze werden gesichert, Kaufkraft<br />

bleibt erhalten. Was letztlich allen,<br />

die hier leben und wohnen zugute<br />

kommt. Der Plan ist aufgegangen.<br />

Die WIR RENOVIEREN h<strong>at</strong> einen guten<br />

Start hingelegt. Vor eineinhalb Jahren<br />

ist sie gegründet worden und seit<br />

rund einem Jahr steht Baukoordin<strong>at</strong>or<br />

Fritz Wieser als Ansprechpartner für<br />

Kunden und Betriebe bereit.<br />

Wobei zum Konzept der WIR<br />

RENOVIEREN eben auch gehört,<br />

dass Unternehmer und<br />

ihre Mitarbeiter regelmäßig<br />

geschult werden.<br />

Den Kunden soll erstklassiges<br />

Know-How geboten<br />

werden. In allen Bereich en<br />

von der energetischen Sanierung<br />

bis zum behinderten-<br />

oder altersgerechten<br />

Um- und Ausbau von Immobilien.<br />

Eine ganze Staffel Schulung<br />

en ist schon durchgeführt worden,<br />

immer mit dem Ziel, die Qualität<br />

weiter zu steigern. Dazu gehört auch,<br />

Bewußtsein zu schaffen. So sind Mitarbeiter<br />

der WIR-RENOVIEREN-Unternehmen<br />

im Rahmen einer Schulung<br />

in der Christian Doppler Klinik in die<br />

Rolle von älteren Menschen versetzt<br />

worden. Mit Bandagen und Gewichten<br />

ist die Bewegungsfreiheit der<br />

Schulungsteil neh mer drastisch eingeschränkt<br />

wor den: Anschauungsunterricht,<br />

der blei ben de Eindrücke<br />

hinterlas sen h<strong>at</strong>: Wie ist das, wenn<br />

die Türen nicht breit genug sind,<br />

wenn Schwellen und Stufen fast unüberwindbare<br />

Hindernisse darstellen?<br />

Perfekter Service bringt zufriedene<br />

Kunden<br />

Die Schulungen sind aber nur ein Teil<br />

des WIR RENOVIEREN-Erfolges. Was bei<br />

den Kunden besonders gut ankommt,<br />

sei die hervorragende Zusammenar-<br />

Wir danken unseren Kunden<br />

für ihr Vertrauen und wünschen<br />

allen Lesern ein schönes<br />

Weihnachtsfest und ein<br />

gutes Neues Jahr!<br />

Am Gitzen 10 · 5322 Hof bei Salzburg · Telefon 06229 / 24 14 · Fax 06229 / 24 14 - 75<br />

Mobil 0664 / 123 12 18 · <strong>www</strong>.zimmerei-schlager.<strong>at</strong> · office@zimmerei-schlager.<strong>at</strong><br />

Die WIR RENOVIEREN im Eins<strong>at</strong>z<br />

beit der verschiedenen Handwerker,<br />

berichtet Obmann-Stellvertreter Wolfgang<br />

Schlager. Ob Dachsanierung oder<br />

Innenausbau, alle WIR-RENOVIEREN-<br />

Projekte seien bislang reibungslos über<br />

die Bühne gegangen. Mit außerordentlich<br />

umfangreichem Service für die<br />

Kunden, denn Koordin<strong>at</strong>or Fritz Wieser<br />

berät auch über Fördermöglichkeiten<br />

und er übernimmt die Kostenkontrolle.<br />

Entsprechend zufrieden seien bislang<br />

alle gewesen, die die Vorzeige-Kooper<strong>at</strong>ion<br />

WIR RENOVIEREN beauftragt h<strong>at</strong>ten.<br />

Und das ist genau das, was erreicht<br />

werden sollte: Zufriedene Kunden, die<br />

die Baukooper<strong>at</strong>ion weiterempfehlen.<br />

Denn auch wenn die Startphase bislang<br />

außerordentlich erfolgreich war,<br />

ist Wolfgang Schlager überzeugt: Da ist<br />

noch viel Potential drin, WIR RENOVIE-<br />

REN ist noch enorm ausbaufähig.<br />

Z I M M E R E I - H O L Z B A U<br />

SCHLAGER_inser<strong>at</strong>.08.indd 1 18.11.2008 9:58:08 Uhr<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t<br />

Dachstühle<br />

Balkone<br />

Schalungen<br />

Holzhäuser<br />

Niedrigenergiehäuser<br />

Holzschindeln<br />

Gipskartonarbeiten<br />

- Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Dahoam<br />

Ebenau<br />

Gemeinden - 1 Zeitung<br />

8<br />

Dachgeschossausbau<br />

Holzböden


Seite 8 Wirtschaft<br />

Dahoam<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Dezember 2009<br />

Wenn der V<strong>at</strong>er mit dem Sohne …<br />

Weil die ganze Familie Druck macht, ist die Druckerei Bubnik erfolgreich<br />

Drei Gener<strong>at</strong>ionen gelebte Druckerleidenschaft<br />

Der Wettbewerb im Druckereigewerbe<br />

ist heftig und gnadenlos.<br />

Die technische Entwicklung in den<br />

vergangen en Jahrzehnten h<strong>at</strong> ihren<br />

Tribut gefordert: Unzählige Unternehmen<br />

sind auf der Strecke geblieben,<br />

ganze Berufsfelder - vom Setzer bis<br />

zum Montierer - sind verschwunden.<br />

Geblieben ist die Druckerei Bubnik aus<br />

Ebenau. Auf den ersten Blick fast ein<br />

wenig erstaunlich, dass sich der kleine,<br />

aber feine Familienbetrieb halten<br />

konnte, während viele Große aufgeben<br />

mussten. Auf den zweiten Blick<br />

rel<strong>at</strong>iviert sich dieser Eindruck. Denn<br />

schon die Vorzeichen beim Start des<br />

Unternehmens im Jahr 1974 deuteten<br />

in Richtung eines beständigen Familienbetriebes:<br />

Es war das Geburtsjahr<br />

seines Sohnes Emanuel als Fritz Bubnik<br />

die Druckerei gegründet h<strong>at</strong>. Unterstützt<br />

von seiner Frau Elisabeth h<strong>at</strong><br />

sich Fritz Bubnik daran gemacht, nicht<br />

den Markt aufzurollen, sondern<br />

sich eine Nische zu erobern.<br />

Von Anfang an h<strong>at</strong> er darauf gesetzt,<br />

mit Zuverlässigkeit und<br />

ungewöhnlich umfangreichem<br />

Service zu punkten. Durchaus<br />

erfolgreich: Viele Kunden, die<br />

einmal mit der Druckerei Bubnik<br />

ins Geschäft gekommen sind,<br />

sind über die Jahrzehnte geblieben.<br />

Beispiele: die evangelische<br />

Kirche in Salzburg oder der N<strong>at</strong>urschutzbund<br />

Salzburg. Denn<br />

da wird, wenn es eilig ist, das<br />

Wochenende durchgearbeitet,<br />

da wird, wenn es notwendig<br />

ist, der Druckauftrag nicht nur<br />

einkuvertiert, adressiert und frankiert.<br />

Nein, er wird auch, zuverlässig<br />

und termintreu, zur Post gebracht.<br />

Dieses Komplettangebot schätzen die<br />

Bubnik-Kunden. So h<strong>at</strong> der V<strong>at</strong>er das<br />

Familienunternehmen aufgebaut und<br />

so h<strong>at</strong> er es auch seinem Sohn vermittelt.<br />

Bei Bubnik ist der Kunde<br />

wirklich noch König<br />

Der dann, wie könnte es auch anders<br />

sein, n<strong>at</strong>ürlich den Druckerberuf<br />

erlernt h<strong>at</strong>, schon damals in der Gewissheit,<br />

dass er den Betrieb einmal<br />

weiterführen wird. Und das ist t<strong>at</strong>sächlich<br />

auch so gekommen. Trotz all der<br />

technischen Entwicklung, mit der die<br />

Druckerei Bubnik n<strong>at</strong>ürlich Schritt halten<br />

musste. Investitionen in modernste<br />

Technik waren und sind unumgänglich.<br />

Das gehört zum Geschäft, das<br />

8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Sohn Emanuel inzwischen übernommen<br />

h<strong>at</strong>. Seit diesem Jahr, seit 2009 ist<br />

er der Chef. Was eigentlich nicht viel<br />

verändert. Ob nun der V<strong>at</strong>er mit dem<br />

Sohn oder der Sohn mit dem V<strong>at</strong>er<br />

druckt, es bleibt Bubnik-Druck. Und<br />

vermutlich noch jahrzehntelang. Denn<br />

inzwischen h<strong>at</strong> bereits die nächste Gener<strong>at</strong>ion<br />

das Licht der Welt erblickt.<br />

Emanuel junior betrachtet schon jetzt<br />

das Druckerhandwerk, das V<strong>at</strong>er und<br />

Opa ausüben, mit großen Augen. Vielleicht<br />

auch ein wenig erstaunt über<br />

den Erfolg der beiden, die leidenschaftlich<br />

drucken und dafür mehr<br />

und mehr Kunden gewinnen. Nun vor<br />

allem auch aus der <strong>Wirtschaftsregion</strong><br />

<strong>Fuschlsee</strong>.<br />

WIR stärkt den Zusammenhalt<br />

und damit die Region<br />

Denn das steht für die Bubniks fest:<br />

Seit sich der WIR-Verband intensiv<br />

für den Zusammenhalt in der Region<br />

einsetzt, sei das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

der Menschen in den acht<br />

Wir-Gemeinden deutlich gestiegen.<br />

Immer mehr werde klar, dass es für alle<br />

von Vorteil ist, die Region zu stärken,<br />

hier zu kaufen, hier Aufträge zu erteilen.<br />

Und irgendwie könnte so mancher<br />

Auftrag dafür fast als himmlische<br />

Bestätigung gewertet werden: Georg<br />

Hager, Pfarrer aus Ebenau, h<strong>at</strong> seine<br />

Erinnerungen niedergeschrieben. Die<br />

werden jetzt als Buch in einer Auflage<br />

von 1000 Stück gedruckt. Zuverlässig<br />

und in gewohnter Qualität von Sohn<br />

und V<strong>at</strong>er Bubnik.<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t


Dezember 2009 Wirtschaft<br />

Seite 9<br />

Feuer und Flamme für Öfen<br />

aus Fuschl<br />

Der gute Ruf von Ofenbau Gimpl reicht bis nach Italien<br />

Es noch nicht allzu lange her, da landete<br />

im Hause Gimpl der Anruf eines<br />

Italieners. Alberto dal Moro aus Portogruaro<br />

bei Venedig erkundigte sich<br />

in wag halsig-zungenbrecherischem<br />

Deutsch-Italienisch, ob die Gimpls<br />

auch in Italien Kachel öfen bauen würden.<br />

Und weil die Gimpls dafür bekannt<br />

sind, dass sie enorm vielseitig<br />

und genauso flexibel sind, war es kein<br />

Wunder, dass sie mit dal Moro schnell<br />

ins Geschäft gekommen sind.<br />

„Echter Gimpl“ in Italien<br />

Nun steht bei Venedig ein „echter<br />

Gimpl“ und heizt ein, wenn feucht kalter<br />

Nebel die Venezianer frösteln lässt.<br />

Dal Moro begründete seine Anfrage<br />

seinerzeit damit, dass seine Landsleute<br />

zwar während der Geschäftsverhandlungen<br />

viel heiße Luft produzieren<br />

würden, das fundierte Ofensetzer-<br />

Know-How der Österreicher fehle jedoch<br />

in aller Regel. Und weil er über<br />

den Bekannten einer Freundin einer<br />

Dolmetscherin von der Gimpl-Qualität<br />

gehört habe, habe er angefragt.<br />

Gimpl-Entwürfe sind begehrte<br />

Verschluss-Sache<br />

Und so ist der gute Ruf der Gimpls<br />

bis über die Alpen gedrungen. Dabei<br />

existiert das Familienunternehmen<br />

gerade einmal gute 10 Jahre. 1997<br />

h<strong>at</strong> sich Alfed Gimpl selbstständig<br />

gemacht, den Firmensitz nach Fuschl<br />

verlegt und mit einem Lehrling begonnen.<br />

Heute beschäftigt das Unternehmen<br />

zwei Lehrlinge und drei<br />

Gesellen. Und n<strong>at</strong>ürlich sind Mutter<br />

Johanna und Sohn Georg ebenfalls<br />

Vielseitig im Eins<strong>at</strong>z: die Gimpl-Truppe<br />

voll eingespannt. Wobei Georg inzwischen<br />

zu einer tragenden Säule des<br />

Unternehmens geworden ist. Der Fliesenlegermeister<br />

und seit heuer auch<br />

Hafnermeister ist für die Planungen<br />

zuständig. Er besichtigt mit den Kunden<br />

die Baustelle, bespricht das Objekt<br />

und fertigt dann Entwürfe, nicht mit<br />

dem Computer, sondern traditionell<br />

mit der Hand, Bleistift-Zeichnungen<br />

von hoher Kunstfertigkeit. Die, so h<strong>at</strong><br />

es den Anschein, außerordentlich begehrt<br />

sind, jedenfalls gibt Georg seine<br />

Entwürfe nur noch ungern aus der<br />

Hand. Grund dafür ein Schlüsselerlebnis:<br />

Für eine potentiellen Kunden h<strong>at</strong><br />

er einen seiner gut durchdachten Ent-<br />

würfe auf Papier gebracht. Mit diesem<br />

Papier wanderte der wohl durchaus<br />

begeisterte Schein-Kunde zu einem<br />

besonders günstigen Konkurrenten,<br />

um genau diesen Ofen bauen zu lassen.<br />

So kann es gehen. Ärgerlich, aber<br />

kein Weltuntergang, denn dem Gimpl-<br />

Plan fehlt auf alle Fälle die Gimpl-Qualität<br />

in der Umsetzung.<br />

Venedig, Wien, Hamburg -<br />

beachtlicher Aktionsradius<br />

Und auch die ist gefragt, das belegen<br />

die vielen Stammkunden, die das Unternehmen<br />

immer wieder beauftragen:<br />

Badumbauten, N<strong>at</strong>ursteinarbeiten,<br />

Pl<strong>at</strong>tenlegen, Fliesen, im Grund<br />

alle Arbeiten die mit Stein zu tun ha-<br />

Firmensitz im ehemaligen Gefängnis<br />

ben, werden erledigt. Und so führt der<br />

Weg des Familienunternehmens auch<br />

immer wieder weiter hinaus. Da h<strong>at</strong><br />

w w w . w i r o n l i n e . a t<br />

Dahoam 8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau


Seite 10 Wirtschaft<br />

Dezember 2009<br />

liebtes Töchterchen wie die Gimpls selbst auf dem Boden,<br />

auf Gimpl-Qualität setzen auf Qualität, Zuverlässigkeit<br />

nicht verzichten und Flexibilität. Da macht es dann<br />

muss. Oder Ferien- auch nichts, dass das Unternehmen im<br />

Dahoam gäste 8 Gemeinden erteilen einen Gefängnis gelandet - 1 Zeitung<br />

ist, zumindest in<br />

Auftrag in ihrem Fe- einem ehemaligen.<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee rienhaus - Hof bei in Salzburg Fuschl, - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

was fast zwangs- Firmensitz im „Gefängnis“<br />

läufig zur Folge<br />

h<strong>at</strong>, dass in Zukunft Die Gimpls haben das sogenannte<br />

auch die Fliesenar- Haslhaus aus dem 16 Jahrhundert gebeiten<br />

am Wohnort kauft, das einst auch als Gefängnis ver-<br />

der Familie in Hamwendet worden ist. Die Gimpls haben<br />

burg oder München es abtragen lassen, neu aufgebaut und<br />

erledigt werden. saniert. Heute dient es als Firmensitz<br />

Pizzaöfen, die jeden Italiener begeistern können: auch eine Spezialität von Gimpl<br />

und ist gleichzeitig Zeugnis für das<br />

die Tochter eines Kunden nach Wien Ein Beleg dafür, dass das Handwerk bodenständige Traditionsbewusstsein<br />

geheir<strong>at</strong>et, selbstverständlich sorgt immer noch goldenen Boden h<strong>at</strong>, vo- des eigentlich noch recht jungen Fa-<br />

der V<strong>at</strong>er dafür, dass auch dort sein gerausgesetzt die Handwerker bleiben milienunternehmens.<br />

flachgau@dach-ebner.<strong>at</strong><br />

Wir wünschen unseren<br />

Freunden, Kunden und Partnern<br />

ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein<br />

erfolgreiches neues Jahr<br />

2010<br />

... und wir sagen<br />

„Danke“...<br />

... „Danke“ allen Betroffenen, die Verständnis<br />

und Geduld aufbringen mussten,....<br />

Schlagzeilen im Juli 2009<br />

„Hagelunwetter verwüstet Flachgau“<br />

„Flachgau zum K<strong>at</strong>astrophengebiet erklärt“<br />

„Großeins<strong>at</strong>z nach Hagelsturm“<br />

„Nach Unwetter – Rennen gegen die Zeit“<br />

... weil wir trotz des unermüdlichen Eins<strong>at</strong>zes<br />

unserer Mitarbeiter nicht sofort alle<br />

Repar<strong>at</strong>uren ausführen konnten.<br />

Wolfgang Ebner und Team<br />

Fassaden Dacheindeckungen Flachdach<br />

-Isolierung Sonnenkollektoren Dachgeschoß-Ausbau<br />

5322 Hof bei Salzburg · Am Römerfeld 10 · Telefon 06229/3521 · Fax 06229/3521-14 · Mobil 0664/101 73 07 · <strong>www</strong>.dach-ebner.<strong>at</strong>/hof<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t


Dezember 2009 Wirtschaft<br />

Seite 11<br />

Dicht ohne Dichtung<br />

Glas und Rahmen h<strong>at</strong> ein P<strong>at</strong>ent für ein Spezial-Verfahren<br />

bei Saunen und Duschen angemeldet<br />

Bisher gab es nur: Entweder – Oder.<br />

Entweder eine Ganz-Glas-Dusche, die<br />

zwar elegant, aber dafür nicht ganz<br />

dicht war – oder eine Dusche, die dicht<br />

war, dafür aber nicht nur Glas zeigte,<br />

sondern auch Profile. Ein Problem,<br />

mit dem sich auch Glas und Rahmen<br />

seit Jahren herumgeschlagen h<strong>at</strong>. Dabei<br />

gilt das Unternehmen aus Ebenau<br />

ohne hin als Spezialist im Glasbau, wird<br />

auch immer dort eingeschaltet, wo andere<br />

nicht mehr weiter können.<br />

Elegant aber nass<br />

Das fängt bei Glasgeländern an und<br />

hört auf bei Glasböden, die den Ansprüchen<br />

der Formel-I-Rennställe genügen<br />

müssen. Und weil auch Kleinst-<br />

Aufträge und sei es nur der Austausch<br />

eines Kellerfensters erledigt werden,<br />

ist das Unternehmen mit der ganzen<br />

Palette an Kundenwünschen vertraut.<br />

Und dazu gehört seit ein paar Jahren<br />

auch oft eine eher exclusive Gestaltung<br />

priv<strong>at</strong>er Bäder oder auch priv<strong>at</strong>er<br />

Spa-Bereiche.<br />

Und ganz oben auf der Wunschliste<br />

von Bauherren oder Architekten: Die<br />

profillose Verglasung von Dusch- oder<br />

Saunabereichen. Was n<strong>at</strong>ürlich ohne<br />

Spezialglasbau<br />

Bauglas<br />

Ganzglasfassaden<br />

GLAS & RAHMEN Gesellschaft m.b.H.<br />

Unterberg 77, 5323 Ebenau<br />

Tel. 06221/8348<br />

<strong>www</strong>.glas-rahmen.com<br />

office@glas-rahmen.com<br />

weiteres möglich ist. Bisher allerdings<br />

immer mit einem kleinen Haken. Weil<br />

die Bäder oder Saunen genutzt werden<br />

sollen, was ja durchaus verständlich<br />

ist, muss man rein und raus können.<br />

Dazu braucht es überlicherweise<br />

eine Tür, die wiederum geschoben<br />

oder geschwenkt wird. Und damit sind<br />

wir beim eigentlichen Problem. Selbst<br />

wenn außerordentlich exakt auf Maß<br />

gearbeitet wird, muss ein Zwischenraum<br />

bleiben, ohne den das Öffenen<br />

einer Glastüre nicht möglich ist. Bleibt<br />

nun dieser Zwischenraum - n<strong>at</strong>ürlich<br />

im Millimeterbereich aber dennoch<br />

kann Wasser oder Dampf entweichen,<br />

kurz: Es wird nass, was nicht nass<br />

werden soll. Deshalb h<strong>at</strong>te Glas- und<br />

Rahmen für diese Aufträge sogar einen<br />

Standard-Inform<strong>at</strong>ionstext entworfen:<br />

„Nur-Glasduschen sind nicht<br />

wasserdicht. Jeglicher Wasseraustritt,<br />

wie auch immer geartet, stellt keinen<br />

Mangel dar.<br />

Kunden wollen beides<br />

Glas & Rahmen ®<br />

Franz Lackner<br />

KG<br />

Und auch wenn das den Kunden im<br />

Vorgespräch mehr als deutlich vermittelt<br />

worden ist, ist immer eine Zwickmühle<br />

geblieben: Weil zunächst meist<br />

der Wunsch nach tadelloser Optik siegt:<br />

„Auf keinen Fall Profile, diesen Mini-<br />

Spalt nehmen wir in Kauf.“ Nichtsdestotrotz<br />

h<strong>at</strong> es im Nachhinein doch immer<br />

Beschwerden gegeben, wenn es<br />

wie vorausgesagt, zu Wasseraustritt<br />

gekommen ist. Und damit wollte sich<br />

der Glas-Spezialist auf Dauer n<strong>at</strong>ürlich<br />

nicht herumschlagen.<br />

P<strong>at</strong>ent angemeldet<br />

Nach intensiver Forschungsarbeit<br />

h<strong>at</strong> das Unternehmen eine Lösung<br />

entwickelt. Eine Lösung, die auch<br />

gleich zum P<strong>at</strong>ent angemeldet worden<br />

ist. Unter der P<strong>at</strong>entnummer AT<br />

0045720U1 läuft nun die wasserdichte<br />

Nur-Glas-Lösung. Die besteht aus<br />

einer speziellen Türfalzausbildung -<br />

überlappendes Stufen falz mit flächenbündigen<br />

Beschlägen.<br />

Und damit ist nun endlich erreicht,<br />

dass Nur-Glas-Duschen, Saunen oder<br />

Dampfbäder absolut dampf- und wasserdicht<br />

konstruiert werden können.<br />

Das freut n<strong>at</strong>ürlich auch den Glas-und<br />

Rahmen-Partner Silgman, der dieses<br />

P<strong>at</strong>ent auch bei seinen Saunen anwendet<br />

und entsprechenden Erfolg<br />

damit h<strong>at</strong>.<br />

Ganzglassaunen<br />

Ganzglasduschen<br />

Glastüren<br />

Glasbrüstungen<br />

Glastreppen<br />

Trennwände<br />

Vordächer<br />

Wintergärten<br />

...<br />

Transporte · Müllabfuhr · Kranarbeiten<br />

Daniel-Etter-Straße 9, 5303 Thalgau · E-Mail: Lackner-transporte@aon.<strong>at</strong><br />

Telefon 06235/7295 · Fax 06235/7295-5 · Mobil 0664/1825192<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t<br />

Dahoam 8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau


Seite 12 Wirtschaft<br />

Dahoam<br />

Waren das Ebenau noch Zeiten! - Faistenau Damals, - Fuschl als am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

im Gemeindeamt während der Geschäftszeiten<br />

immer reger Betrieb<br />

herrschte. Für Erledigungen ist richtig<br />

Zeit eingeplant worden, sowohl<br />

von den Besuchern als auch von den<br />

Beschäftigten. Allein bis für einen Vorgang<br />

die notwendigen Unterlagen aus<br />

Aktenschränken und Aktenordnern<br />

herausgesucht worden sind, war es für<br />

den Wartenden möglich, die Tageszeitung<br />

auswendig zu lernen. Dabei<br />

ist es so richtig schön zeitintensiv erst<br />

geworden, wenn Dokumente falsch<br />

abgelegt waren. Da sind aus Wartezeiten<br />

Ewigkeiten geworden. Und das<br />

soll jetzt alles vorbei sein, alles der Vergangenheit<br />

angehören.<br />

Plainfelder Zukunft kommt<br />

digital<br />

Inzwischen lässt sich jetzt in Minuten<br />

erledigen, wozu einst eher Stunden<br />

notwendig waren, liegen alle zu<br />

einem Vorgang gehörenden Dokumente<br />

auf Knopfdruck vor, kommen<br />

Auskünfte prompt und nicht erst mit<br />

einigen Tagen Verspätung. Und das<br />

alles, weil aus der durchschnittlichen<br />

Gemeinde Plainfeld die digitale Gemeinde<br />

Plainfeld geworden ist. Basis<br />

dieses Projektes ist n<strong>at</strong>ürlich ein entsprechendes<br />

Computerprogramm,<br />

das außerordentlich flexibel ist. Was<br />

daran liegt, dass ein Grundbaustein<br />

zur Verfügung steht, der je nach Bedarf<br />

aus- und umgebaut werden kann.<br />

Das übernimmt die It+t GmbH, ein<br />

Spezialist aus Thalgau.<br />

Das neue System ist<br />

zeitsparend und umfassend<br />

Der h<strong>at</strong> also nun für ein System gesorgt,<br />

in das zunächst einmal rund<br />

50.000 Dokumente eingegeben worden<br />

sind. Mit der durchaus praktischen<br />

Eigenschaft, dass ein Dokument,<br />

das für mehrere Bereiche wichtig ist,<br />

auch gleich autom<strong>at</strong>isch in all diesen<br />

Bereichen abgelegt wird. Auf Knopfdruck<br />

h<strong>at</strong> der Sachbearbeiter dann<br />

alles par<strong>at</strong>, was zu einem Vorgang gehört.<br />

Und auf einen weiteren Knopf-<br />

Digitales Plainfeld<br />

Gemeinde übernimmt Vorreiterrolle<br />

Dezember 2009<br />

8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Amtsleiterin Barbara Rinnerthaler und IT-Betreuer Elio Della Ganda sind überzeugt, dass Plainfeld für viele<br />

andere Gemeinden zum Vorbild werden wird<br />

druck, erscheint alles, was zu einem<br />

bestimmten Namen gehört.<br />

Das heißt, wenn Frau Mustermann mit<br />

einem Anliegen kommt, braucht es für<br />

Inform<strong>at</strong>ionen keine anderen Abteilungen<br />

mehr, keine Archivsuche: Alle<br />

Vorgänge, die Frau Mustermann betreffen,<br />

stehen sofort zu Verfügung.<br />

Die Vorteile des Systems<br />

liegen auf der Hand:<br />

• die Zeitersparnis ist enorm, weil keine<br />

Akten mehr durchsucht werden<br />

müssen. Bürgerinnen und Bürger bekommen<br />

sehr schnell Auskunft. Vorgänge<br />

werden schneller bearbeitet.<br />

Nun ist es möglich, Anfragen von Bürgern sofort zu beantworten. Das Aktenwälzen entfällt<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t


Dezember 2009 Wirtschaft<br />

Seite 13<br />

Bürgermeister Wolfgang Ganzenhuber kann jederzeit<br />

auf die D<strong>at</strong>en im System zurückgreifen<br />

• Auch die Pl<strong>at</strong>zersparnis ist beachtlich.<br />

Die Anzahl der Aktenordner ist<br />

auf ein Drittel geschrumpft, weil nur<br />

noch wichtige Originale physisch<br />

aufbewahrt werden<br />

• Vorgänge liegen nun grundsätzlich<br />

komplett vor. Das hilft auch, Missverständnisse<br />

zu vermeiden.<br />

• Es gibt kein Hin und Her zwischen<br />

den Abteilungen, weil Vorgänge nun<br />

ohnehin immer komplett abgerufen<br />

werden können<br />

Der Komfort ist also auf alle Fälle gestiegen.<br />

Und das gleich gelte auch für<br />

Ausführung<br />

Ber<strong>at</strong>ung<br />

Planung<br />

Carport<br />

Dachstuhl<br />

Holzhaus<br />

Innenausbau<br />

Holzschwimmbad<br />

die Sicherheit der D<strong>at</strong>en. Jeden Tag<br />

werde eine Sicherung durchgeführt,<br />

die Sicherungskopie werde außer<br />

Haus gebracht und in einem Safe aufbewahrt.<br />

Das sei sicherer, als jeder Aktenordner,<br />

sagt Elio Della Ganda von<br />

it+t.<br />

Auch Bürgermeister<br />

Wolfgang Ganzenhuber<br />

freut sich<br />

Und Amtsleiterin Barbara Rinnerthaler<br />

weist auf einen weiteren Vorteil des<br />

neuen digitalen Systems hin: Wenn<br />

der Bürgermeister in Gemeindeangelegenheiten<br />

unterwegs sei, könne<br />

er auch von außerhalb auf die D<strong>at</strong>enbanken<br />

zugreifen, um entsprechende<br />

Probleme sofort zu lösen. Auch das<br />

erspare allen Beteiligten oft Zeit und<br />

Aufwand,<br />

Enorm flexibel und entwicklungsfähig<br />

Seit Sommer sei das System nun im<br />

Eins<strong>at</strong>z, bislang zuverlässig und sehr<br />

zufriedenstellend. Auch weil es neuen<br />

Herausforderungen jederzeit angepasst<br />

werden kann. Das gilt sowohl<br />

für den Fall, dass ganz neue Anwendungsgebiete<br />

gewünscht werden, als<br />

auch für die Möglichkeit, bereits vorhandene<br />

Bausteine zu erweitern oder<br />

zu verändern. Und gerade das sei eine<br />

Wir Danken unseren Kunden<br />

und wünschen ein<br />

frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes neues Jahr.<br />

der herausragenden Eigenschaften<br />

des neuen Systems. Es sei enorm flexibel<br />

und anwenderfreundlich. Plainfeld<br />

sei damit nicht nur eine der ersten<br />

digitalen Gemeinden überhaupt, sie<br />

verfüge auch über ein ungewöhnlich<br />

anpassungs- und entwicklungsfähiges<br />

System. Das durchaus Schule machen<br />

könnte, meint Barbara Rinnerthaler.<br />

Zu überzeugend und offensichtlich<br />

seien die positiven Eigenschaften<br />

dieser Entwicklung. Es wäre nicht verwunderlich,<br />

wenn Nachbargemeinden<br />

angesichts der vielen Vorteile des<br />

Systems, neugierig werden würden.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Verein der Wirtschafts region<br />

<strong>Fuschlsee</strong>, 5322 Hof, Lebachstraße 1<br />

Verleger und Produktion:<br />

Peter Lang, Repro Weyland GmbH,<br />

5023 Salzburg, Hannakstraße 21<br />

Redaktion:<br />

Mag. Roland Schoppersberger,<br />

Franz Seiser jun., Karin Moder,<br />

Arno Müller<br />

Druck:<br />

Offsetdruck Bubnik,<br />

5323 Ebenau 25<br />

Erstellung Ihres Energieausweises<br />

<strong>www</strong>.ebenauer-holzbau.<strong>at</strong>.tf<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t<br />

Dahoam 8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Johann Schrofner<br />

Holzbaumeister<br />

Tel.: 0664/3323132<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau


Seite 14 Wirtschaft<br />

Dahoam<br />

Das fing schon Ebenau an, - als Faistenau sie noch - ganz Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

klein war. Andere kleine Mädchen<br />

wollten Balletttänzerin, Sängerin oder<br />

oder vor allem auch Prinzessin werden,<br />

Bianca Leberbauer nicht. Sie wollte Bäckerin<br />

werden. Nichts anderes. Im Alter<br />

von drei Jahren stand das fest und<br />

das h<strong>at</strong> sich auch nicht geändert. Keine<br />

Frage, Bianca Leberbauer h<strong>at</strong> das<br />

Bäcker-Gen ihrer Vorfahren.<br />

Lieber Bäckerin als Prinzessin<br />

Ur-Ur-Großv<strong>at</strong>er Franz und Ur-Ur-<br />

Großmutter Theresia haben den Hofa<br />

Bäck 1870 gegründet, und seither<br />

versorgen die Leberbauers Hof und<br />

Umgebung mit Brot und Gebäck. Von<br />

hoher handwerklicher Qualität und<br />

dafür schätzen die Hofer ihren Bäck.<br />

Aber auch weil er in den vergangenen<br />

140 Jahren zu einer Institution geworden<br />

ist. N<strong>at</strong>ürlich Nahversorger für alle<br />

Gener<strong>at</strong>ionen, von den Schülern bis zu<br />

den Senioren. Aber auch Nachrichten-<br />

140 Jahre Hofabäck<br />

Bäckerei in der fünften Gener<strong>at</strong>ion<br />

umschlagpl<strong>at</strong>z: beim Bäck ist vieles<br />

schon im Gespräch, lange bevor es in<br />

der Zeitung steht. Und n<strong>at</strong>ürlich Treffpunkt,<br />

gehört doch auch ein Cafè dazu,<br />

das jeder Großstadt<br />

Ehre machen würde:Nachtschwärmer,<br />

Frühaufsteher,<br />

Langschläfer – für<br />

das Hofa-Bäck-Cafè<br />

ist irgendwie immer<br />

die richtige Zeit.<br />

Denn Frühstück gibt<br />

es hier von 5.30 Uhr<br />

morgens bis 18.00<br />

Uhr abends.<br />

Dezember 2009<br />

8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Tochter Magdalena – die 6. Gener<strong>at</strong>ion bei der Brezlkontrolle<br />

Brot für Hintersee<br />

Und da werden<br />

dann auch immer<br />

einmal wieder Geschichten<br />

wach,<br />

zum Beispiel wie<br />

das war - seinerzeit,<br />

als Opa Leberbauer<br />

nach dem Krieg dafür<br />

gesorgt h<strong>at</strong>, dass<br />

im verschneiten<br />

Hintersee niemand<br />

verhungern muß.<br />

Er habe damals, so<br />

wird erzählt, mit<br />

Hofer Entschlossenheit, den Hubschrauberpiloten<br />

der Amerikaner aufgetragen,<br />

Brot ins von der Außenwelt<br />

abgeschlossene Hintersee zu transportieren.<br />

So sind sie, die Hofa-Bäcks. Geradelinig,<br />

auch in der Liebe. Als die heutige<br />

Firmenchefin ihren Lebensgefährten<br />

kennen und lieben gelernt h<strong>at</strong>, war<br />

dem schnell klar, dass er von seinem<br />

damaligen Beruf als Elektriker wohl<br />

besser auf Bäcker umschulen sollte.<br />

Was auch geschah, gemeinsam haben<br />

Bianca Leberbauer und Wolfgang<br />

Schewart die Bäckermeisterprüfung<br />

abgelegt. Und auch schon dafür gesorgt,<br />

dass die Familientradition weitergeführt<br />

werden kann. Töchterchen<br />

Magdalena ist zumindest schon einmal<br />

eine begeisterte Vorkosterin für<br />

alles, was ihre Eltern aus dem Backofen<br />

holen.<br />

Wobei einmal im Jahr die jungen Hoferinnen<br />

und Hofer auch selbst tätig<br />

werden dürfen, im Hofa Bäck. Denn<br />

dann kommen die Kindergartenkinder.<br />

Kneten selbst, backen selbst<br />

und schnabulieren dann begeistert,<br />

was aus eigener Hand entstanden ist.<br />

Und immer sind dann ein paar dabei,<br />

die nach dem Besuch beim Hofa Bäck<br />

überzeugt verkünden: Wenn ich groß<br />

bin, werd‘ ich Bäcker!<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t


Dezember 2009 Wirtschaft<br />

Seite 15<br />

Leidenschaftliches Handwerk<br />

Die Huber Energietechnik GmbH in Hof feiert Jubiläum<br />

„Wenn Du einem hilfst, dem das Wasser<br />

bis zum Halse steht, dann vergisst<br />

Du das nicht. Und der andere vergisst<br />

das auch nicht.“ Andreas Huber kennt<br />

sich da aus. Denn nicht nur einmal war<br />

er in den vergangenen Jahren Retter<br />

in der Not. Und da muss den Hilfesuchenden<br />

das Wasser gar nicht wirklich<br />

bis zum Halse stehen: Es reicht, wenn<br />

es in der Wohnung nach einem Wasserrohrbruch<br />

knöcheltief plätschert.<br />

Sehr gerne mitten in der Nacht und<br />

das am besten am Wochenende. Die<br />

Anrufe, die ihn dann erreichen, kennzeichnet<br />

Verzweiflung. Wer könnte da<br />

Hilfe verweigern.<br />

Knöcheltiefes Wasser reicht<br />

für Verzweiflung<br />

Also packen Andreas Huber und seine<br />

Mitarbeiter in solchen Fällen ihre sieben<br />

Sachen, um abzudichten, was abgedichtet<br />

werden muss. Das h<strong>at</strong> ihm<br />

inzwischen auch quasi himmlischen<br />

Dank eingebracht. Denn auch der For-<br />

stenauer Pfarrer, Josef Neulinger, h<strong>at</strong>te<br />

eines Nachts nasse Füße. Ein Rohrbruch.<br />

Niemand erreichbar. Nass und<br />

nässer das Pfarrhaus. Dann geht nach<br />

vielen erfolglosen Telefon-Versuchen<br />

in der ganzen Gegend endlich einer<br />

ans Telefon: Andreas Huber. N<strong>at</strong>ürlich,<br />

könnte angefügt werden. Und n<strong>at</strong>ürlich<br />

aktiviert er einen seiner besten<br />

Leute, Mirnes Mukic , genannt Mucki.<br />

Der sorgt im Faistenauer Pfarrhaus<br />

wieder für trockene Verhältnisse: Der<br />

Beginn einer wunderbaren Freund-<br />

Photovoltaik aus Sonnenlicht<br />

Strom erzeugen!<br />

Photovoltaik-Solarsysteme – sind seit einiger Zeit in<br />

aller Munde. Bedingt durch hohe Förderung aus verschiedenen<br />

Quellen rechnen sich die Investitionskosten<br />

in diese sonnige Altern<strong>at</strong>ivenergie.<br />

Photovoltaik ist die direkte Umwandlung von Sonnenlicht<br />

in elektrischen Strom. Der produzierte<br />

Gleichstrom wird mit einem Wechselrichter in Wechselstrom<br />

umgewandelt. Dieser wird vom Betreiber<br />

direkt verbraucht, überschüssiger Sonnenstrom<br />

kann ins öffentliche Netz eingespeist werden.<br />

Eine Anlage mit einer Leistung von 1 kWp (peak = Maximalleistung) erzeugt in<br />

unseren Breiten etwa 900 kWh Strom pro Jahr und benötigt dazu eine Fläche<br />

von 8 m² am Dach.<br />

Ein durchschnittlicher Haushalt<br />

benötigt pro Jahr etwa 3500 kWh<br />

Strom. (Bereits eine 2 kWp – Anlage<br />

produziert mehr als die Hälfte des<br />

jährlichen Strombedarfs).<br />

Der Vorteil von Solarstrom gegenüber<br />

der <strong>at</strong>omaren oder fossilen<br />

Strom - Erzeugung ist sonnenklar:<br />

Solarstrom ist sicher, sauber und<br />

unbegrenzt verfügbar.<br />

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- Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Dahoam<br />

Ebenau<br />

Gemeinden - 1 Zeitung<br />

8


Seite 16 Wirtschaft<br />

Dezember 2009<br />

schaft. Jedenfalls sind der Herr Pfarrer der Chef immer selbst im Eins<strong>at</strong>z war: de wird auf Urlaub geschickt und bis<br />

und der Herr Install<strong>at</strong>eur seither bei- Die Aufträge sind mehr und mehr ge- er wiederkommt, ist das alte Bad entnahe<br />

freundschaftlich verbunden. worden, schon im Mai 1995 kam der sorgt, durch ein neues ersetzt. Kom-<br />

erste Lehrling, Mucki war das, von plett-Service sozusagen. Kein Problem<br />

Start als Ein-Mann-Betrieb Dahoam dem wir schon gehört 8 haben Gemeinden und der für einen leidenschaftlichen - 1 Zeitung<br />

Handwer-<br />

immer noch dabei ist. Es folgten Geker. Und so oder Ebenau so ähnlich - Faistenau war es nicht - Fuschl nur am sellen, See noch - Hintersee mehr Lehrlinge, - Hof bei Salzburg Meister - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

einmal in den vergangenen 15 Jahren. – heute beschäftigt Andreas Huber 14<br />

Viele seiner Kunden sind Stammkunden,<br />

die es schätzen, wenn sie sich auf<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

ihren Fachmann verlassen können. Spezialist für erneuerbare<br />

Angefangen h<strong>at</strong> das damals – vor 15<br />

Jahren - rel<strong>at</strong>iv bescheiden: Nach Jah-<br />

Energie und Badsanierungen<br />

ren als Geselle h<strong>at</strong>te Huber den Ent- Und immer noch ist er mit Leidenschluß<br />

gefasst, selbständig zu werden. schaft am Werk. Entsprechend h<strong>at</strong> er<br />

Er machte seinen Meister und legte sich intensiv mit regener<strong>at</strong>iven Ener-<br />

1994 als Ein-Mann-Betrieb los. Mit ein gien beschäftigt, ist Spezialist gewor-<br />

bisschen Werkzeug, viel Leidenschaft den für Bioenergie: Pellets, Stückgut,<br />

und wenig Aufträgen. Die kamen zu- Hackschnitzel, Solar. Und er h<strong>at</strong> sich<br />

nächst vor allem von Bekannten, was nicht nur intensiv mit Planung und<br />

er denen nicht vergessen h<strong>at</strong>. An die Bau, sondern auch mit der Sanierung<br />

ersten drei erinnert er sich, als sei es ge- von Bädern beschäftigt. Dass der Bestern<br />

gewesen: Heizungsbau war das darf in diesem Bereich beachtlich ist,<br />

damals, bei den Familien Gollackner, h<strong>at</strong> er längst erkannt und sich entspre-<br />

Teufel und Oberreiter. Die Qualität der chend vorbereitet. Inzwischen eines<br />

Arbeit und die Handwerksleidenschaft seiner Spezialgebiete. Das gerne mit<br />

des jungen Unternehmers haben sich einer Huber-Spezial-Abmachung in<br />

schnell herumgesprochen. Auch, dass An spruch genommen wird: Der Kun-<br />

Säge- und Hobelwerk GmbH<br />

Trapezschalu Trapezschalu n n g und und 5/ 5/8 8 La L<strong>at</strong>ten tten<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t


Seite 18 Wirtschaft<br />

Vom Einmannbetrieb zum<br />

Hotelausst<strong>at</strong>ter<br />

Dahoam<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Dezember 2009<br />

8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Raumausst<strong>at</strong>ter Vitus Eder, Fuschl am See, feiert<br />

25-jähriges Firmenjubiläum<br />

Das Salzkammergut kann ein sehr<br />

günstiges „Biotop“ für einen handwerklichen<br />

Betrieb sein. Einerseits ist<br />

die Bevölkerung bekannt für ihren<br />

gediegenen Geschmack und die Liebe<br />

zur Tradition, andererseits bieten<br />

Objekte vor Ort, etwa das Schlosshotel<br />

Fuschl oder das Hotel Waldhof in<br />

Fuschl, einem Raumausst<strong>at</strong>ter ausreichend<br />

Möglichkeiten, um weit über<br />

die Grenzen der Region gefragt und<br />

wirksam zu werden – auch als kleiner<br />

Betrieb.<br />

Bescheidener Anfang<br />

Vitus Eder begann von der Pike auf.<br />

Gegen Ende der Schulzeit wurde nach<br />

einem Berufsber<strong>at</strong>ungstest empfohlen,<br />

den „Buben“ eine Tapeziererlehre<br />

beginnen zu lassen, die er in Salzburg<br />

dann auch antr<strong>at</strong>. Kein schlechter R<strong>at</strong>,<br />

wie sich später erwies: Erster Preis<br />

beim Salzburger Lehrlingswettbewerb,<br />

dritter Pl<strong>at</strong>z bundesweit. Und<br />

die Arbeit machte Spaß. 1984 legte<br />

Vitus Eder die Meisterprüfung ab und<br />

meldete gleichzeitig das Gewerbe an.<br />

Durch seine Frau Veronika kam Eder<br />

nach Fuschl, wo er anfangs, in einem<br />

Tal „versteckt“, in der Garage eines<br />

„ganz kleinen Häusls“ den Betrieb aufnahm.<br />

Schon drei Jahre später wurden<br />

im neu erbauten Haus Werkstätte und<br />

Geschäft eingerichtet, der erste Mitarbeiter<br />

kam hinzu. Seit mittlerweile<br />

zehn Jahren befinden sich Werkstätten<br />

und Geschäft in Fuschl, mitten im Dorf.<br />

„Eigentlich sind es zwei Geschäfte“, erklärt<br />

Veronika Eder, die stilprägende<br />

Kraft des Hauses; auf einer Seite gibt<br />

es die Muster für die Raumausst<strong>at</strong>tung,<br />

auf der anderen Wohnaccessoires<br />

und Geschenke – ein gesamtes<br />

Lebensraum-Thema mit fließendem<br />

Übergang. Wer im Fremdenverkehrsort<br />

Fuschl die üblichen Souvenir-Sortimente<br />

erwartet, liegt falsch: „Das liegt<br />

uns nicht“, man legt Wert auf Stil. Ein<br />

Dauerbrenner: Das Motiv des springenden<br />

Hirsches, bekannt von Jordis-<br />

Stoffen, anzutreffen in den von Eder<br />

ausgest<strong>at</strong>teten Hotels und Pensionen<br />

und von „Sommerfrischlern“ gerne als<br />

ein „Stückchen Urlaub“ mit nach Hause<br />

genommen.<br />

Raumausst<strong>at</strong>ter im Schloss<br />

„Maschinell sind wir sehr gut ausgerüstet“,<br />

betont Vitus Eder, und das muss<br />

der Betrieb wohl auch sein. Immerhin<br />

Immer gut für aufwändige Präsent<strong>at</strong>ionen<br />

h<strong>at</strong>te er äußerst anspruchsvolle Aufträge<br />

abzuwickeln. So st<strong>at</strong>tete der<br />

Familienbetrieb sämtliche Zimmer im<br />

Schlosshotel Fuschl aus und zeichnete<br />

für Polsterungen und Dekor<strong>at</strong>ion im<br />

Restaurant verantwortlich. Laufend<br />

gibt es dort etwas zu tun, kleine Erneuerungen<br />

oder, mal ganz speziell<br />

gefordert, die Anpassung eines gekurvten,<br />

stolpersicheren Roten Teppichs<br />

für Königin Sirikits Empfang auf<br />

Schloss Fuschl.<br />

Handwerkskunst & Wohnkultur<br />

Die Mehrzahl der 1300 gelisteten<br />

Kunden sind Priv<strong>at</strong>personen, die das<br />

Firmenmotto „Handwerkskunst und<br />

Wohlkultur zu schätzen wissen. Vielleicht<br />

ein Geheimnis des Hauses: „Es<br />

ist unser Markenzeichen, dass wir alles<br />

selber machen – darauf sind wir<br />

stolz.“ Familiensinn ist ganz wichtig<br />

bei den Eders: „ Wir sind ein echter<br />

Familienbetrieb“, schließlich arbeitet<br />

Tochter Bernadette als Tapezierermeisterin<br />

mit, Sohn Vitus besucht die<br />

Höhere Technische Lehranstalt für<br />

Textildesign in Salzburg – bei insgesamt<br />

sechs Kindern braucht man sich<br />

um die Nachfolge keine Sorgen zu<br />

machen.<br />

Dieses Jahr wird bei Eder 25 Jahre<br />

Selbständigkeit gefeiert. Dazu wird<br />

es im Advent stimmungsvoll, mit Bläsern<br />

und Zither, Glühwein und alten<br />

Hirtenspielen – das war schon im<br />

Vorjahr ein großer Erfolg.<br />

Reportage: Sylvia Nachtmann RZ (Raumausst<strong>at</strong>terzeitung)<br />

Ausgabe November 09.<br />

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Dezember 2009 Chronik<br />

Seite 19<br />

Schulstandort Thalgau<br />

Kürzlich eröffneten Bildungsreferentin<br />

Landeshauptfrau Mag. Gabi<br />

Burgstaller und Bürgermeister Martin<br />

Greisberger das neue Sonderpädagogische<br />

Zentrum (SPZ) in Thalgau. Die<br />

Weihe nahm Mag. Josef Zauner vor.<br />

Jetzt gibt es ein absolut zeitgemäßes<br />

Kompetenzzentrum mit Sitz in der Gemeinde<br />

Thalgau für die zehn Sprengelgemeinden<br />

Ebenau, Eugendorf,<br />

Faistenau, Fuschl am See, Hallwang,<br />

Hintersee, Hof bei Salzburg, Koppl,<br />

Plainfeld und St. Gilgen.<br />

Das SPZ war bisher im alten Gebäude<br />

der Volksschule Thalgau untergebracht.<br />

Unter anderem führte ein<br />

geringes Raumangebot, sowie das<br />

Fehlen eines behindertengerechten<br />

Zugangs zum Beschluss, das leer stehende<br />

ehemalige Seniorenwohnheim<br />

für ein neues SPZ um- und auszubauen.<br />

Das Raumkonzept wurde von Arch.<br />

DI Wolfgang Weiser in Zusammenarbeit<br />

mit den LehrerInnen der Schule<br />

erstellt und im Detail weiterentwickelt.<br />

So entstand im gemeinsamen<br />

Bemühen aller ein Ort zur bestmöglichen<br />

Förderung, sowie zum Wohl<br />

aller SchülerInnen. Durch die Erweiterung<br />

gibt es nun einen barrierefreien<br />

Zugang zu allen Räumen des Hauses,<br />

einen Lift, sowie ein Sicherheitsstiegenhaus.<br />

Weiters entstanden sechs<br />

Sonderpädagogisches Zentrum eröffnet<br />

(v. links) LAbg. Josef Sampl, LHF Gabi Burgstaller, Bgm. Martin Greisberger, Dir. Peter Kroiß<br />

Klassenräume, Gruppenräume, eine<br />

Zentralküche, Essraum, Direktions-<br />

und Konferenzzimmer und ein Werk-<br />

und Ruheraum.<br />

Das neue SPZ besteht aus vier<br />

Säulen:<br />

• Sozialpädagogische Schule mit der<br />

Aufgabe jedes Kind individuell nach<br />

seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten,<br />

sowie Interessen adequ<strong>at</strong> zu führen.<br />

• Pädagogische Betreuung der Integr<strong>at</strong>ionsstandorte<br />

von 24 Pflichtschulen<br />

Wir wünschen ein schönes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes neues Jahr!<br />

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der Sprengelgemeinden<br />

• Mobiler Sonderpädagogischer Dienst<br />

durch Ber<strong>at</strong>ungslehrer und Sprachlehrer<br />

• Kompetenzzentrum für sozialpädagogische<br />

Fragen bzw. Ber<strong>at</strong>ung<br />

Die Gesamtbaukosten für das SPZ inkl.<br />

einer Hausmeisterwohnung und einer<br />

Wärmedämmung bzw. Dachbodenisolierung<br />

für das Musikum betragen<br />

rund € 3 Mio., wobei etwa € 880.000,–<br />

aus dem Gemeindeausgleichsfond<br />

kommen.<br />

➤ Unfallinstandsetzung aller Marken<br />

➤ Karosserie- & Lackierfachbetrieb<br />

➤ Kfz-Technik - §57a Überprüfung<br />

➤ Autoglasservice<br />

➤ Komplette Versicherungsabwicklung<br />

➤ Hol- und Bringservice<br />

➤ Unfall Ers<strong>at</strong>zwagen<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t<br />

- Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Dahoam<br />

Ebenau<br />

Gemeinden - 1 Zeitung<br />

8


Seite 20 Wirtschaft<br />

Zusammenbringen, was<br />

Dahoam zusammengehört<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Dezember 2009<br />

8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

„Find your job party“ der Raiffeisenbank, seit Jahren ein Renner<br />

In der Raiffeisenkasse Hof trafen sich zahlreiche Jugendliche mit den Unternehmern aus der Region<br />

Die Idee ist rel<strong>at</strong>iv simpel und naheliegend:<br />

Die einen sind auf der Suche<br />

nach einem Ausbildungspl<strong>at</strong>z, die<br />

anderen sind auf der Suche nach Auszubildenden.<br />

Also werden die einen<br />

mit den anderen zusammengebracht<br />

– und schon sind alle zufrieden. Und<br />

das ist t<strong>at</strong>sächlich so, zumindest in der<br />

<strong>Wirtschaftsregion</strong> <strong>Fuschlsee</strong>. Denn da<br />

h<strong>at</strong> sich die Raiffeisenbank Hof-Koppl-<br />

Ebenau entschlossen, eine Kontaktbörse<br />

für Unternehmer und Jugendliche<br />

ins Leben zu rufen: Die „Find your<br />

job party“. Dort treffen sich immer im<br />

Herbst Unternehmen aus der Region,<br />

die ausbilden, und Berufseinsteiger,<br />

die auf der Suche nach einem Ausbildungspl<strong>at</strong>z<br />

sind. Eine Veranstaltung,<br />

die ankommt, mit der alle zufrieden<br />

sind.<br />

Kontakbörse für Unternehmer<br />

und Jugendliche<br />

Die Unternehmen, weil sie sich dort<br />

präsentieren können. Und um dort<br />

fähige Nachwuchskräfte kennenzulernen.<br />

Denn längst ist bekannt, dass Mitarbeiter<br />

aus der Region nicht nur besonders<br />

motiviert sind und im Schnitt<br />

einem Unternehmen länger treu bleiben,<br />

sondern dass sie auch für ein<br />

Stück Identifik<strong>at</strong>ion stehen, das gerade<br />

im Dienstleistungsbereich für mehr<br />

Kundenbindung sorgen kann. Zufrieden<br />

sind aber auch die Berufseinstei-<br />

ger. Eingeladen werden Schülerinnen<br />

und Schüler der vierten Klassen der<br />

Hauptschule Hof, des Polytechnischen<br />

Lehrgangs Thalgau und die Raiffeisenjugendclub-Mitglieder.<br />

Ihnen allen<br />

wird das breite Spektrum regionaler<br />

Ausbildungsplätze angeboten. Denn<br />

auf den „find your job partys“ ist alles<br />

vertreten, vom Handwerk über das<br />

Baugewerbe bis zu<br />

Tourismus, Gastronomie<br />

und weiteren<br />

Dienstleistungsbereichen,<br />

auch die<br />

Finanzbranche ist<br />

mit von der Partie.<br />

Dabei wird auch<br />

vermittelt, dass es<br />

nicht zwingend<br />

notwendig ist, sein<br />

berufliches Glück<br />

in der Ferne zu suchen.<br />

Das regionale<br />

Angebot ist durchaus<br />

beachtlich. Und<br />

damit ist die „find<br />

your job party“ der<br />

Raiffeisenbank auch<br />

eine Demonstr<strong>at</strong>ion<br />

eines gesunden,<br />

w i r t s c h a f t l i c h e n<br />

Selbstbewusstseins<br />

mit der Botschaft:<br />

Die Region ist wirtschaftlich<br />

<strong>at</strong>traktiv<br />

und stark! Ausbil-<br />

dungs- und Arbeitsplätze, Karriere-<br />

und Aufstiegschancen – alles da, um<br />

Zukunft zu gestalten.<br />

Großes Angebot an regionalen<br />

Ausbildungsplätzen<br />

In diesem Jahr ist die „find your job party“<br />

bereits zum sechsten Mal veranstaltet<br />

worden, wie immer in den Räumen<br />

der Raiffeisenbank Hof und wie immer<br />

mit regem Zuspruch. Neben dem guten<br />

Dutzend Unternehmen, die sich<br />

in diesem Jahr präsentieren konnten,<br />

und neben den vielen Jugendlichen,<br />

die die Gelegenheit genutzt haben,<br />

sich einen Überblick über das regionale<br />

Ausbildungsangebot zu verschaffen,<br />

waren n<strong>at</strong>ürlich auch viele Eltern,<br />

Verwandte und Freunde gekommen.<br />

Schließlich geht es um entscheidende<br />

Weichenstellungen, die auf der „find<br />

your job party“ durchaus beeinflusst<br />

werden. Nach dem Erfolg in diesem<br />

Jahr wohl auch 2010.<br />

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Dezember 2009 Wirtschaft<br />

Seite 21<br />

40 Jahre Salzburgring<br />

Das eher unauffällige Jubiläum einer legendären Rennsport-Anlage<br />

Jochen Rindt, Niki Lauda, Dieter Quester,<br />

Toni Mang, Freddi Spencer, Kevin<br />

Schwantz: Die Liste der Rennsportlegenden,<br />

die der Salzburg Ring erlebt<br />

h<strong>at</strong>, ließe sich beinahe endlos fortsetzen.<br />

Ob auf zwei oder auf vier Rädern,<br />

hier war alles unterwegs, was Rang<br />

und Namen h<strong>at</strong>. Der Salzburgring ist<br />

heute, 40 Jahre nach seiner Eröffnung,<br />

Legendäre Rennen - so haben die Fans den Salzburgring<br />

in Erinnerung<br />

ohne Frage eine legendäre Rennsportanlage.<br />

Die, und das ist im Vergleich<br />

beinahe eine rühmliche Ausnahme,<br />

auch noch wirtschaftlich erfolgreich<br />

betrieben wird. Und das, obwohl das<br />

Ende schon einmal besiegelt war.<br />

Nach herben finanziellen Verlusten<br />

und dem Ausstieg von potenten Investoren<br />

sollte der Salzburgring als<br />

Rennstrecke aufgegeben werden.<br />

Nach Altern<strong>at</strong>iven ist damals Anfang<br />

der 80er Jahre bereits gesucht worden,<br />

die Salzburger Landesregierung gab<br />

bekannt, dass Ende 1981 der Rennbetrieb<br />

eingestellt werden sollte.<br />

Licht sollte ausgeknipst werden<br />

Aber kurz bevor das Licht ausging,<br />

betr<strong>at</strong> dann die Interessensgemeinschaft<br />

Salzburgring, aus der dann der<br />

Intern<strong>at</strong>ionale Gemeinnützige Motorsportverein<br />

Salzburgring (IGMS) wur-<br />

de, die Bühne und schaffte<br />

es t<strong>at</strong>sächlich, die Genehmigung<br />

zu bekommen, den<br />

Salzburgring weiter betreiben<br />

zu dürfen. Mit der Vorgabe,<br />

dass es keine öffentlichen<br />

Förderungen geben<br />

werde, ganz im Gegenteil,<br />

an das Land sei Pachtzins<br />

zu zahlen. Und auch wenn<br />

das damals wohl nur die wenigsten<br />

geglaubt haben: der<br />

IGMS schaffte es t<strong>at</strong>sächlich,<br />

den Salzburgring zu retten und zu betreiben,<br />

und zwar bis heute – erfolgreich.<br />

Der Salzburgring finanziert sich<br />

inzwischen selbst. Was wohl nur deshalb<br />

gelungen ist, weil die Macher im<br />

IGMS von Anfang an einer Erkenntnis<br />

gefolgt sind: „Mit der Veranstaltung<br />

großer Rennen erntest Du Lorbeeren,<br />

aber keine großen Einnahmen.“ Dieser<br />

Leits<strong>at</strong>z zog das erfolgreiche Salzburgring-System<br />

nach sich: Ein paar<br />

Rennen als Highlights. Überleben mit<br />

Veranstaltungen, die Einnahmen bringen.<br />

Heute ist die Rennstrecke während<br />

der Saison von April bis Oktober<br />

ausgelastet.<br />

Mit großen Rennen ist kein<br />

Geld zu machen<br />

Nicht mit spektakulären Rennen, sondern<br />

mit Firmenpräsent<strong>at</strong>ionen, Fahrertraining,<br />

Lehrgängen oder Events.<br />

Kurz, mit Veranstaltungen, mit denen<br />

sich Geld verdienen lässt. Was notwendig<br />

ist, weil unaufhörlich investiert<br />

werden muss. N<strong>at</strong>ürlich finden<br />

nach wie vor auch Rennen auf dem<br />

Salzburg Ring st<strong>at</strong>t, als Sahnetörtchen<br />

sozusagen. Zum einen, damit die Legende<br />

lebt, zum anderen, um sich mit<br />

den Rennen auch dem breiten Publikum<br />

zu präsentieren, via Medien den<br />

Rennsportfans in aller Welt, die Faszi-<br />

Ihr IT-Partner in der ...<br />

Eine legendäre Rennstrecke in einer herrlichen Landschaft: Diese<br />

Kombin<strong>at</strong>ion macht den Reiz des Salzburgringes aus.<br />

n<strong>at</strong>ion Salzburg Ring immer wieder in<br />

Erinnerung zu rufen.<br />

Ein System, das nun seit knapp 30 Jahren<br />

erfolgreich praktiziert wird. Und<br />

die Region bereichert. Zum einen, weil<br />

in den vergangenen Jahrzehnten immer<br />

und immer wieder investiert worden<br />

ist, wovon vor allem heimische<br />

Unternehmen profitiert haben. Zum<br />

anderen, weil der Salzburgring jährlich<br />

um die 300.000 Übernachtungen<br />

bringt, ein nicht ganz unwesentlicher<br />

touristischer Impuls für die<br />

<strong>Fuschlsee</strong>region. Deshalb verwundert<br />

es auch nicht besonders, dass die Zustimmung<br />

der Bevölkerung zum Salzburgring<br />

rel<strong>at</strong>iv groß ist. IGMS –Präsident<br />

Alexander Reiner begründet das<br />

so: Wir haben damals Ordnung reingebracht,<br />

halten uns an die Betriebszeiten<br />

und arbeiten grundsätzlich mit<br />

der Bevölkerung und nicht gegen sie.“<br />

Der Laden läuft also durchaus erfolgreich,<br />

feiert jetzt im Jahr 2009 sein<br />

40-jähriges Bestehen, das aber nicht<br />

groß gefeiert wird. Für einen 40er ein<br />

kleines Vermögen zu investieren ist<br />

nicht Sache des IGMS. Denn wenn gefeiert<br />

werden soll, dann richtig. Zum<br />

Beispiel, wenn der Salzburgring ein<br />

halbes Jahrhundert auf dem Buckel<br />

h<strong>at</strong>. Im Jahr 2019. Dann soll richtig Gas<br />

gegeben werden.<br />

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- Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Dahoam<br />

Ebenau<br />

Gemeinden - 1 Zeitung<br />

8


Seite 22 Kultur<br />

Die große Bärenjagd<br />

der <strong>Fuschlsee</strong>-Region<br />

Dahoam<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Dezember 2009<br />

8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Marktgemeinde Thalgau beendet das Jubiläumsjahr 2009 „750 Jahre<br />

Wartenfels“ mit dem Ereignis „175 Jahre Wartenfelser Jagdgeschichte“<br />

Nach den zahlreichen Veranstaltungen<br />

des Jubiläumsjahres „750 Jahre<br />

Wartenfels“ wird am Sonntag, 29.<br />

November 2009/K 3 ganztägig die Veranstaltung<br />

„175 Jahre Wartenfelser Bärenjagd“<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Sportschützenverein Thalgau den Abschluss<br />

der 18. Thalgauer Bildungswoche<br />

bilden.<br />

Am 1. Juli 1833 war ein Aufruf des<br />

damaligen Pflegers in Thalgau Ignaz<br />

von Kürsinger erfolglos geblieben,<br />

den wahrscheinlich letzten Bären des<br />

Salzburger Landes, der in den Gebieten<br />

des Pfleggerichtes Wartenfels seit<br />

1829 sein Unwesen trieb, zu jagen<br />

und zu erlegen. Als zuständige Jagdbehörde<br />

formulierte Kürsinger daher<br />

am 5. Oktober 1833 nochmals seinen<br />

Befehl an die Verantwortlichen der<br />

Gemeinden.<br />

„An die Gemeindevorstände<br />

in Hintersee, Faistenau,<br />

Ebenau, Hof!<br />

Bezüglich der Habhaftmachung des in<br />

dieser Umgegend hausenden Bärens,<br />

der wieder viele Schafe gerissen und<br />

die Unterthanen an Ihrem Eigenthume<br />

beschädigt wurden, ist angeordnet, die<br />

Verordnung am nächsten Sonntage dieselbe<br />

nach dem Gottesdienste auf den<br />

Kirchpl<strong>at</strong>z laut vorzulesen und auf alle<br />

mögliche Art kund zu machen im Volk.“<br />

„175 Jahre Wartenfelser Bärenjagd“ – ein spannender Abschluss der Jubiläumsveranstaltungen 2009: SBW-Leiter<br />

DDr. Bernhard Iglhauser, Mag. Jörg Wagner (Bernit), Gerda Stelzinger (Raiba Thalgau), Franz Pospischil (Raiffeisen<br />

Salzburg), Schützen obmann Johann Schoosleitner und Bgm. Martin Greisberger. Foto: Franz Neumayr<br />

Der Bär überlebte den Sommer 1833<br />

und verzog sich zum Winterschlaf in<br />

die weitläufigen Bereiche der Osterhorngruppe.<br />

Im Frühjahr 1834 brachte<br />

der Salinenförster aus Hintersee dem<br />

löblichen Pfleggericht zur Kenntnis,<br />

„dass der Bär wieder in hiesige Gegend<br />

gekommen ist und dass man gestern<br />

und heute Jagden darauf unternommen<br />

h<strong>at</strong>, die jedoch zwecklos ausgefallen<br />

sind. Wohin sich etwa dieses Unthier gewendet<br />

haben mag, konnte wegen des<br />

Schneemangel nicht entdeckt werden“.<br />

Nachdem auch umfangreiche Treibjagden<br />

im Sommer 1834 keine Spuren<br />

„von dem Bären wahrgenommen haben“,<br />

blieb das Tier verschwunden. Die<br />

Thalgauer Schützengesellschaft veranstaltete<br />

ob des für die einheimische<br />

Jägerschar blamablen Ereignisses am<br />

Wir sagen Danke für Ihr Vertrauen,<br />

wünschen Ihnen ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest<br />

und viel Erfolg und Gesundheit im Jahr 2010<br />

Jahresende 1834 ein Scheibenschiessen<br />

mit dem ironischen Spruchtext:<br />

„Fünf Jahr ich schon haus im Thalgauer<br />

Kreis, und doch mich kein Schütze<br />

zu treffen weiß. Drum stell ich ganz<br />

fruchtlos zum Ziele mich hin, denn<br />

treffen wird keiner, wie schlimm“.<br />

Zur Erinnerung an dieses denkwürdige<br />

Ereignis vor 175 Jahren findet<br />

am Ende des heurigen Jubiläums die<br />

„Wartenfelser Bärenjagd“ st<strong>at</strong>t, wo<br />

es für alle Teilnehmer neben Sparbüchern<br />

von Raiffeisen Salzburg im Wert<br />

von 1000,– Euro auch die wertvolle<br />

Trophäe „Wartenfelser Bär“ der Firma<br />

Bernit aus Strasswalchen zu gewinnen<br />

gibt. Um den Preis einer Kopie der historischen<br />

Schützenscheibe werden<br />

sich im Wettkampf alle Bürgermeister<br />

der <strong>Fuschlsee</strong>-Region messen.<br />

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Dezember 2009 Sport<br />

Seite 23<br />

… wo die schnellen Frauen wohnen<br />

Aus Hintersee kommt die 3fache Junioren-Weltmeisterin im Grasskifahren<br />

In dieser Saison ist sie allen davon gefahren:<br />

Jacqueline Gerlach ist kaum zu<br />

bremsen, wenn sie den Hang hinunter<br />

brettert. Das haben die besten Nachwuchs-Grasskifahrerinnen<br />

der Welt<br />

heuer zur Kenntnis nehmen müssen.<br />

Bei den Junioren-Weltmeisterschaften<br />

im tschechischen Horny Lotta h<strong>at</strong><br />

die 18jährige aus Hintersee so richtig<br />

abgeräumt. Weltmeisterin im Riesentorlauf,<br />

Weltmeisterin im Slalom<br />

und Weltmeisterin im Super-G. Und<br />

im vierten Bewerb, in der Kombin<strong>at</strong>ion<br />

lag sie ebenfalls auf Erfolgkurs, ist<br />

dann aber nach einem Fahrfehler ausgeschieden.<br />

Wobei ihre Fans meinen,<br />

sie sei wohl aus lauter Gutmütigkeit<br />

ausgeschieden, um der Konkurrenz<br />

wenigstens einen Titel zu überlassen.<br />

Mit Tempo 70 ins Ziel<br />

Vor sechs Jahren h<strong>at</strong> Jacqueline mit<br />

dem Grasskifahren begonnen. Eigentlich<br />

war es zunächst nur als Training<br />

für den winterlichen Alpinskilauf<br />

gedacht, aber dann h<strong>at</strong> die damals<br />

12jährige schnell ihre Leidenschaft<br />

fürs Gras entdeckt. Weil es sportlich<br />

genauso anspruchsvoll sei, wenn mit<br />

den rel<strong>at</strong>iv kurzen Brettern auf Rollen<br />

mit 70 Stundenkilometern den Berg<br />

hinuntergefegt wird. Und weil die Atmosphäre<br />

in dieser Randsportart sehr<br />

familiär und freundschaftlich geprägt<br />

sei. Außerdem könnte es ja durchaus<br />

sein, dass in Zeiten des Klimawandels<br />

Grasskifahren die Zukunft des Skisports<br />

sei, fügt die junge Frau lachend<br />

an. Und kommt auf einen weiteren<br />

wesentlichen, beinahe unwiderstehlichen<br />

Reiz ihrer Sportart:<br />

Beim Grasskifahren sei es möglich gewesen,<br />

rel<strong>at</strong>iv schnell in die intern<strong>at</strong>ionale<br />

Spitze vorzustoßen.<br />

Mit Helm und Kopftuch im<br />

Iran<br />

Denn während im Alpinbereich, die<br />

intern<strong>at</strong>ionalen Startplätze hart umkämpft<br />

seien, die Leistungsdichte enorm<br />

hoch und der Konkurrenzkampf<br />

heftig sei, sei im Grasskifahren der<br />

Weg nach ganz oben innerhalb von<br />

Mit Rennanzug und Helm auf der Piste, die Fans im T-Shirt. WM Rettenbach 2009 RTL , Foto: Klaus Krückl.<br />

sechs Jahren möglich gewesen.<br />

Und das bedeutet, dass Jacqueline<br />

nicht nur in Flachau oder Zauchensee<br />

ihre Rennen fährt, sondern Österreichs<br />

Farben in Tschechien oder auch im Iran<br />

vertritt. Dort sei Grasskifahren nämlich<br />

außerordentlich populär, mindestens<br />

einmal im Jahr werde ein intern<strong>at</strong>ionales<br />

Rennen ausgerichtet. In den Bergen<br />

auf 2000 Metern Höhe, bei 25 Grad. Da<br />

ist es während des Rennens mit Helm<br />

und Rennanzug dann gut warm, aber<br />

auch großartig, weil extrem viele Zuschauer<br />

für Stimmung sorgen. Vom<br />

totalitären Herrschaftsanspruch des<br />

Regimes sei bisher wenig zu merken<br />

gewesen, bis auf den Umstand, dass<br />

die jungen Frauen außerhalb der Rennen<br />

Kopftuch tragen und sich züchtig<br />

kleiden müssen.<br />

Wenn es so weitergeht wie bisher, wird<br />

Sammelt Weltmeistertitel wie andere Briefmarken:<br />

Jacqueline Gerlach. Foto: Albert Moser<br />

es nicht mehr lange dauern, bis Jacqueline<br />

Gerlach zur Königin der Grasskifahrerinnen<br />

wird. Inzwischen h<strong>at</strong> sie<br />

den Sprung in die N<strong>at</strong>ionalmannschaft<br />

geschafft. Zu Recht, wie viele sagen.<br />

Auf dem Weg zur<br />

Grasski-Königin<br />

Denn bei den offiziellen Weltmeisterschaften<br />

im Burgenland h<strong>at</strong> sie für ihre<br />

Karriere im N<strong>at</strong>ionalteam auf alle Fälle<br />

einen beachtlichen Grundstein gelegt<br />

als beste Österreicherin. Im Riesentorlauf<br />

fuhr sie auf Pl<strong>at</strong>z vier, im Super-G<br />

auf Pl<strong>at</strong>z sechs. Die Gemeinde Hintersee<br />

darf sich wohl schon jetzt auf weitere<br />

Titel freuen. Zumal auch bereits<br />

eine Grasski-Prinzessin in den Startlöchern<br />

steht: Jacquelines Schwester<br />

Nicole ist ebenfalls in den Sport eingestiegen,<br />

ebenfalls erfolgreich: Die erst<br />

15jährige ist immerhin Junioren-Vizeweltmeisterin<br />

im Riesentorlauf. Der Erfolg<br />

der beiden Schwestern muss n<strong>at</strong>ürlich<br />

auch finanziert werden, dafür<br />

sind vor allem Mama und Papa zuständig,<br />

denen zumindest bislang noch<br />

die Rolle als Hauptsponsoren zugefallen<br />

ist. Ihren Spaß haben sie dafür allerdings<br />

auch, wenn sie die Mädels auf<br />

die Rennen begleiten und der Erfolg<br />

ihrer Töchter für stolz glänzende Augen<br />

sorgt. Trotzdem hätten sie nichts<br />

dagegen, wenn weitere Sponsoren<br />

die Karriere ihrer Töchter unterstützen<br />

würden mit dem sicherlich lohnenden<br />

Ergebnis, dass ein wenig vom Glanz<br />

der Grasski-Spezialistinnen auch auf<br />

die Unterstützer zurückfallen wird.<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t<br />

- Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Dahoam<br />

Ebenau<br />

Gemeinden - 1 Zeitung<br />

8


Seite 24 Sport<br />

Die Damen bleiben am Ball<br />

Dahoam<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Dezember 2009<br />

Die Frauenfußballmannschaft des USK Hof mischt weiterhin ganz vorne mit.<br />

Es hätte zum Abschluß der Herbstrunde<br />

schon ein wenig besser laufen<br />

können, keine Frage. Zumal es beim<br />

Duell der Besten im Westen Hof gegen<br />

Innsbruck n<strong>at</strong>ürlich auch ums Prestige<br />

geht. Aber so ist das im Sport, Niederlagen<br />

gehören dazu. Und so h<strong>at</strong> die<br />

Kampf-frau-schaft des USK Hof das<br />

letzte Spiel der Bundesliga-Herbstrunde<br />

auswärts gegen die Damen des<br />

FC Wacker Innsbruck verloren, knapp,<br />

aber eben verloren. 2:1 für Innsbruck,<br />

unglücklich, heißt es beim USK. Die Innsbrucker<br />

sehen das n<strong>at</strong>urgemäß anders.<br />

Wobei es für beide Teams keinen<br />

Grund gibt, den Kopf hängen zu lassen:<br />

Denn beide, Innsbruck und Hof,<br />

haben die „Obere Play-Off-Runde“<br />

erreicht, spielen im Frühjahr um die<br />

österreichische Meisterschaft.<br />

Hof spielt im Frühjahr um die<br />

Meisterschaft<br />

10 Frauenmannschaften sind in der<br />

ÖFB-Frauenliga vertreten. Die Herbstrunde<br />

trennt die Spreu vom Weizen.<br />

Die ersten fünf spielen die Meisterschaft<br />

aus, die letzten fünf kicken um<br />

den Klassenerhalt. Also insgesamt kein<br />

schlechtes Ergebnis, dass beide West-<br />

Mannschaften vorne mit dabei sind.<br />

Die Damen des USK Hof spielen im Frühjahr um die<br />

Meisterschaft<br />

Und damit bestätigt Hof auch erneut<br />

seine Vorreiterrolle im Frauenfußball.<br />

Oberste Spielklasse, Einzug in die Meisterschaftsrunde,<br />

erfolgreicher Nachwuchskader<br />

und ein überzeugendes<br />

Kampfteam mit rund 30 Spielerinnen.<br />

Einige davon haben bereits in der U<br />

19-N<strong>at</strong>ionalmannschaft Erfahrungen<br />

gesammelt, stehen also bereits in den<br />

Startlöchern, um das N<strong>at</strong>ionalteam<br />

zu verstärken. Dazu gehören Laura<br />

Feiersinger, Sarah Zadrazil oder auch<br />

Isabella Grössinger. Herausragende Kickerinnen,<br />

die die Farben Österreichs<br />

würdig vertreten werden. Das ist n<strong>at</strong>ürlich<br />

auch Vorbild und Ansporn für<br />

den Nachwuchs, der sich so ins Zeug<br />

legt, dass die erfolgreiche Frauenfußballzukunft<br />

des USK Hof beinahe als<br />

gesichert gelten könnten: Das 1b-<br />

Team des USK Hof steht souverän an<br />

der Spitze der Salzburger Frauenliga.<br />

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Seite 26 Kultur<br />

Macht und Herrlichkeit<br />

Dahoam<br />

Wartenfels Ebenau – vor genau - Faistenau 750 Jahren - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

durch Konrad von Kalham erbaut, ab<br />

1301 Sitz des Pflegegerichtes, seit 1600<br />

unbewohnt und dem Verfall preisgegeben!<br />

Dank der Restaurierung vor<br />

25 Jahren bietet die Burg immer noch,<br />

auch als Ruine, einen imponierenden<br />

Anblick als Denkmal vergangener<br />

Macht und Herrlichkeit. Wartenfels<br />

wurde einst genau an der Stelle als<br />

Grenzfestung erbaut, von der aus ihr<br />

Herrschaftsbereich überblickt werden<br />

konnte und sie selbst von allen Seiten<br />

sichtbar war, machtkündend und<br />

drohend. Sie kann auch heute noch<br />

Wahrzeichen des östlichen Flachgaues<br />

genannt werden.<br />

Wie h<strong>at</strong> die Burg ursprünglich<br />

ausgesehen?<br />

Herr Martin Aigner aus Liezen (Stmk),<br />

ein ausgezeichneter Burgenkenner,<br />

h<strong>at</strong> Wartenfels besucht, seinen Rekonstruktionsversuch<br />

kann ich dank Dr.<br />

Martin Gschwandtner (Hof) unseren<br />

Lesern vorstellen.<br />

Wehrtechnisch war die Burg ein Meisterwerk:<br />

von drei Seiten dank schroffer<br />

Felswände unangreifbar, von der<br />

Schoberseite her durch eine Zugbrücke<br />

und drei Tore gesichert. Zum<br />

Wohnen dürfte es dort oben aber ungemütlich<br />

gewesen sein: die Räume<br />

winzig klein, Rittersaal und Burghof<br />

nur andeutungsweise vorhanden, Heizung<br />

auch für damalige Verhältnisse<br />

kaum genügend. Kopfzerbrechen bereitet<br />

die Suche nach dem Standort<br />

der (in Schriften erwähnten) Burgkapelle,<br />

Pl<strong>at</strong>z für sie fand Aigner nur am<br />

westlichen Felsvorsprung. (Aber keinerlei<br />

Nachweis durch Funde!)<br />

Burg Wartenfels blieb nur 42 Jahre in<br />

Familienbesitz! Die ersten Jahrzehnte<br />

nach ihrer Erbauung waren besonders<br />

turbulent, diese Periode ist eng<br />

mit dem Namen des Ritters Konrad<br />

von Wartenfels verbunden. Sein Leben<br />

gleicht einem spannenden historischen<br />

Roman. Als Sohn des Erbauers<br />

der Burg tr<strong>at</strong> er nach dessen<br />

Tod 1261 sein Erbe an: die Burg und<br />

„alles, was auf dem Thalgauecke ist,<br />

Als Wartenfels noch Ritterburg war<br />

mit beweglicher Habe, die Leute zum<br />

Lehen mit allem Recht...“ Zum Herrschaftsbereich<br />

des Wartenfelsers<br />

gehörten Thalgau (Dorf, Vetterbach,<br />

Fischerwang, Eck), Fuschl, Elsenwang,<br />

Schrofenau, Faistenau, Tiefbrunnau,<br />

Ebenau, Hintersee, Hüttenstein (St.Gilgen),<br />

Eugendorf und Teile des Mondseelandes.<br />

Wie viele seines Standes<br />

hätte auch Konrad das beschauliche<br />

Leben eines Landedelmannes führen<br />

können - aber dies wollte er nicht!<br />

Also zog er nach Salzburg und tr<strong>at</strong> in<br />

den Dienst des Erzbischofs. Er muss<br />

dort seine Sache sehr gut gemacht<br />

haben, denn Stufe um Stufe stieg er<br />

in der Hierarchie empor und wurde<br />

schließlich, unter Erzbischof Friedrich<br />

von Walchen, zum Hofmeister (oberster<br />

Beamter des Landes) ernannt!<br />

Damit gehörte der Wartenfelser zum<br />

engsten Ber<strong>at</strong>erkreis seines Landesherrn.<br />

Zahlreiche Urkunden bezeugen<br />

seine Tätigkeit als Diplom<strong>at</strong>, Gesandter<br />

und Schiedsrichter.<br />

Ottokar gegen Habsburg<br />

Es war eine aufregende Zeit. Eben<br />

(1275) h<strong>at</strong>ten die deutschen Kurfürsten<br />

den fast unbekannten Rudolf<br />

von Habsburg zum deutschen Kaiser<br />

gewählt und dadurch das Interregnum<br />

(die „kaiserlose Zeit)“ beendet.<br />

König Ottokar II. von Böhmen, der diese<br />

Würde als mächtigster Fürst des<br />

Dezember 2009<br />

8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Ruinen zeugen von der großen Vergangenheit der Ritterburg Wartenfels hoch über Thalgau<br />

Reiches für sich erhofft h<strong>at</strong>te, fühlte<br />

sich schwer brüskiert. Er verweigerte<br />

dem Habsburger den Gehorsam und<br />

verlangte von allen Fürsten, sich klar<br />

für ihn, Ottokar, zu entscheiden. Hektische<br />

Besuchsdiplom<strong>at</strong>ie setzte ein.<br />

Auch der Salzburger Erzbischof wurde<br />

nach Prag zitiert und unter Druck gesetzt.<br />

An seiner Seite: Konrad von Wartenfels.<br />

Man kam dem Böhmenkönig<br />

zwar in verschiedenen Fragen entgegen,<br />

vermied aber vorläufig eine klare<br />

Parteinahme. Immer mehr Fürsten solidarisierten<br />

sich mit Ottokar, darunter<br />

auch alle Nachbarn Salzburgs.<br />

Schlacht bei Dürnkrut<br />

Dann die Sens<strong>at</strong>ion! Friedrich von<br />

Walchen bekannte sich im Namen<br />

Salzburgs zu Rudolf von Habsburg!<br />

Beide Kontrahenten suchten nun die<br />

Entscheidung auf dem Schlachtfeld.<br />

Salzburg stellte mit 300 Mann das<br />

zweitgrößte Kontingent im habsburgischen<br />

Heer, es darf angenommen<br />

werden, dass auch der Wartenfelser<br />

samt Kriegsmannen aus unserer Gegend<br />

dabei war. Bei Dürnkrut im Marchfeld<br />

stießen die gegnerischen Heere<br />

aufeinander. Die Schlacht endete<br />

mit dem Sieg Rudolfs von Habsburg,<br />

Ottokar verlor dabei sein Leben.<br />

Der Sieger belohnte Salzburg zum<br />

Dank mit verschiedenen Rechten und<br />

Privilegien. Erzbischof Friedrichs Ziel,<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t


Dezember 2009 Kultur<br />

Seite 27<br />

unser Land von Bayern zu lösen und<br />

zu einem unabhängigen Sta<strong>at</strong> zu machen,<br />

rückte näher. Als Hofmeister h<strong>at</strong>te<br />

Konrad von Wartenfels auch innenpolitisch<br />

harte Nüsse zu knacken.<br />

Am Eugendorfer Berg, nahe der heu-<br />

tigen Ortschaft Schweighofen, stand<br />

einst die Burg Kalham, Stammsitz eines<br />

alten Salzburger Rittergeschlechtes. In<br />

der zweiten Hälfte des 13.Jahrhunderts<br />

häuften sich Klagen über die Brüder<br />

Konrad, Kuno und Heinrich von Kalham:<br />

Sie verunsicherten die Straßen,<br />

überfielen Reisende und auch Kirchen<br />

wären vor ihnen nicht sicher. Kurzum:<br />

Die Kalhamer waren zu Raubrittern<br />

herabgesunken! Man beschloss, die<br />

drei Brüder gefesselt nach Salzburg zu<br />

bringen und vor Gericht zu stellen. Da<br />

schaltete sich Konrad von Wartenfels<br />

ein, verbürgte sich schriftlich für seine<br />

Verwandten und konnte erreichen,<br />

dass man noch einmal Gnade vor<br />

Recht ergehen ließ. Aber leider! Die<br />

guten Vorsätze hielten nicht lange an,<br />

wenige Jahre darauf wurden die Kalhamer<br />

rückfällig. Nun war die Geduld des<br />

Erzbischofs zu Ende und eine Strafexpedition<br />

zog los, an der auch Konrad<br />

von Wartenfels teilnehmen musste.<br />

Burg Kalham wurde total zerstört, die<br />

Übeltäter verloren alle Besitztümer, ihr<br />

Name verschwand aus den Annalen<br />

der Geschichte.<br />

Familienkrach mit Folgen<br />

Auch nach dem Tod Friedrichs von Walchen<br />

(1284) konnte Konrad seine hohe<br />

Stellung behaupten – bis 1301. In diesem<br />

Jahr traf ihn ein schwerer Schicksalsschlag:<br />

das Ende seiner Karriere.<br />

Ein Schiedsgericht wurde nominiert,<br />

um über den Wartenfelser ein Urteil zu<br />

fällen. Die uns erhaltene Urkunde teilt<br />

Einst war sie ein durchaus stolzer Anblick, die Burg der Wartenfelser<br />

mit: „Wir entscheiden, Herr Konrad<br />

von Wartenfels soll dem Erzbischof die<br />

Burg und das Gut auf dem Thalgauer<br />

Eck mit Leuten, Gericht, Zehenten und<br />

allem Recht übergeben …“<br />

Konrad wurde enteignet und zur Abdankung<br />

gezwungen! Die Ursache<br />

dieser harten Maßnahme bleibt unerwähnt,<br />

wir sind daher auf Vermutungen<br />

angewiesen. Dechant Karl Haas, der<br />

Verfasser des Heim<strong>at</strong>buches Thalgau,<br />

weist auf einen rätselhaften S<strong>at</strong>z am<br />

Ende der Abdankungsurkunde hin, in<br />

dem von Verzeihen für das, was auf<br />

dem „vorgenannten Gut“ geschehen<br />

sei, hingewiesen wird. Anscheinend<br />

gab es familiäre Konflikte, die zum öffentlichen<br />

Ärgernis geworden waren.<br />

Steckten die gemaßregelten Kalhamer<br />

dahinter, mit denen der Wartenfelser<br />

ja verschwägert war? Wohin Konrad<br />

nach seiner Abdankung zog, wissen<br />

wir nicht, aber sicher ist, dass er Salzburg,<br />

für das er so viel geleistet h<strong>at</strong>te,<br />

für immer verließ. Im Sterbebuch des<br />

Stiftes Gleink bei Steyr sind sein Name<br />

und das Todesjahr (1326) vermerkt.<br />

Konrads Sohn Niclas starb bereits<br />

1298, also lange vor seinem V<strong>at</strong>er. Wir<br />

wissen noch von zwei Töchtern: Susanna<br />

heir<strong>at</strong>ete einen Adeligen namens<br />

Sachs, Diemut wurde Äbtissin im<br />

Kloster Nonnberg. Mit ihnen starb das<br />

Geschlecht der Wartenfelser aus.<br />

Die Burg wurde 1301 Gerichtssitz und<br />

ab da von erzbischöflichen Beamten<br />

(„Pfleger“ genannt) verwaltet. Arno<br />

Müller<br />

Liter<strong>at</strong>ur:<br />

Dopsch – Sp<strong>at</strong>zenegger: Geschichte Salzburgs,<br />

Bd.I/1<br />

Karl Haas: Heim<strong>at</strong>buch Thalgau (1976)<br />

Bernhard Iglhauser: Goldbrünnlein und Wettervogel<br />

(1994)<br />

Georg Stadler: Wartenfels (Salzburger Landeskunde,<br />

1968)<br />

Birgit Wiedl: Friedrich II. von Walchen (Lebensbilder<br />

Salzburger Erzbischöfe, 1998)<br />

Friederike Zaisberger: Burgen und Schlösser in<br />

Salzburg<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t<br />

Dahoam 8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau


Seite 28 Veranstaltungen<br />

Dahoam<br />

Tourismusverband<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am 16.30 See Uhr Kleine - Hintersee L<strong>at</strong>ernenwanderung - Hof bei für Salzburg Kinder mit - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Ebenau 06221/8055<br />

Dezember 2009<br />

Termine und Veranstaltungen<br />

15.00 Uhr Kinder des Kindergartens 8 Gemeinden Ebenau erfreuen 13.00 bis 19.00 Uhr - Der 1 Kunstschmied Zeitung<br />

zeigt sein<br />

Ebenau<br />

November<br />

Sa. 28.11.09<br />

13.00 Uhr bis 19.00 Uhr Adventmarkt im Brunnengarten<br />

13.00 Uhr „Eröffnungstuscher“ des Uniformierten<br />

Schützenkorps<br />

15.00 Uhr und 16.30 Uhr Führung durch das Museum<br />

im Fürstenstöckl<br />

17.30 Uhr Adventblasen/Adventsingen<br />

Basar und Bastelmarkt der K<strong>at</strong>holischen Frauenbewegung<br />

im Pfarrhof<br />

19.00 Uhr Adventkranzweihe in der Pfarrkirche<br />

So. 29.11.09<br />

13.00 Uhr bis 19.00 Uhr Adventmarkt im Brunnengarten<br />

15.00 Uhr und 16.30 Uhr Führung durch das Museum<br />

im Fürstenstöckl<br />

17.30 Uhr Adventblasen/Adventsingen<br />

Basar und Bastelmarkt der K<strong>at</strong>holischen Frauenbewegung<br />

im Pfarrhof<br />

Dezember<br />

Do. 03.12.09<br />

19.00 Uhr Ror<strong>at</strong>e in der Schindlaukapelle<br />

Fr. 04.12.09<br />

9.30 Uhr Nikolausfeier im Kindergarten<br />

Sa. 05.12.09<br />

13.00 bis 19.00 Uhr Adventmarkt im Brunnengarten<br />

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uns mit Liedern zum heiligen Nikolaus<br />

Geschichten, erzählt von Marianne M<strong>at</strong>alik.<br />

Bitte L<strong>at</strong>ernen mitbringen!<br />

17.30 Uhr Würstlbr<strong>at</strong>en am offenen Lagerfeuer für<br />

unsere kleinen Gäste!<br />

17.30 Uhr Adventblasen mit Bläsern der Trachtenmusikkapelle<br />

Ebenau.<br />

Basar und Bastelmarkt der K<strong>at</strong>holischen Frauenbewegung<br />

im Pfarrhof<br />

Hausbesuche - Nikolaus und Krampus<br />

Anmeldung: 0664/4443112 - Plötz-Pass-Ebenau<br />

S o. 06.12.09<br />

13.00 Uhr bis 19.00 Uhr Adventmarkt im Brunnengarten<br />

Basar und Bastelmarkt der K<strong>at</strong>holischen Frauenbewegung<br />

im Pfarrhof<br />

10.00 Uhr „Frühstück“ im Haus der Begegnung<br />

15.30 Uhr Der Nikolaus kommt mit seinem Pferdegespann<br />

16.30 Uhr Krampuslauf - Die schaurig-wilde Plötz-<br />

Pass wirbelt durch den Brunnengarten!<br />

17.30 Uhr Adventblasen mit Bläsern der Trachtenmusikkapelle<br />

Ebenau<br />

Mo. 07.12.09<br />

18.30 Uhr Krampuslauf der Plöz-Pass-Ebenau im<br />

„N<strong>at</strong>urdenkmal Plötz“ mit spektakulären<br />

Showeinlagen! Vorverkauf!! Einlass nur mit<br />

Eintrittskarten.Beginn um 19.30 Uhr<br />

Für das leibliche Wohl sorgt die Plötz-Pass!<br />

Di. 08.12.09 Mariä Empfängnis<br />

9.00 Uhr Festgottesdienst<br />

Sa. 12.12.09<br />

13.00 Uhr bis 19.00 Uhr Adventmarkt im Brunnengarten<br />

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Wir bedanken uns bei allen unseren Kunden für das Vertrauen<br />

im abgelaufenen Jahr und wünschen alles Gute für 2010<br />

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06.07.2009 14:00:46 Uhr<br />

Können<br />

15.00 Uhr „Kleine Künstler“ Kinder der Volksschule<br />

Ebenau stimmen Euch unter der Leitung ihrer<br />

Lehrer mit Liedern und Texten auf die Weihnachtszeit<br />

ein!<br />

16.30 Uhr Frau Marianne M<strong>at</strong>alik erzählt in der alten<br />

Schulklasse im Museum im Fürstenstöckl Schulgeschichten<br />

von früher!<br />

17.30 Uhr Würstlbr<strong>at</strong>en am offenen Lagerfeuer für<br />

unsere kleinen Gäste!<br />

17.30 Uhr Adventblasen mit Bläsern der Trachtenmusikkapelle<br />

Ebenau<br />

Basar und Bastelmarkt der K<strong>at</strong>holischen Frauenbewegung<br />

im Pfarrhof<br />

So. 13.12.09<br />

13.00 Uhr bis 19.00 Uhr Adventmarkt im Brunnengarten<br />

10.00 Uhr Krabbelgottesdienst im Haus der Begegnung<br />

13.00 Uhr bis 19.00 Uhr Der Kunstschmied zeigt sein<br />

Können<br />

Basar und Bastelmarkt der K<strong>at</strong>holischen Frauenbewegung<br />

im Pfarrhof<br />

15.30 Uhr Adventsingen mit dem Ebenauer Singkreis<br />

Leitung: Ulf Derschmidt - Pfarrkirche Ebenau<br />

17.30 Uhr Adventblasen mit Bläsern der Trachtenmusikkapelle<br />

Ebenau<br />

Do. 24.12.09 Heiliger Abend<br />

8.00 Uhr Ror<strong>at</strong>emesse<br />

15.00 Uhr Krippenfeier für Kinder<br />

23.00 Uhr Christmette - es singt der Ebenauer<br />

Singkreis, Mettenschießen - Prangerschützen<br />

Ebenau<br />

Fr. 25.12.09 Christtag<br />

9.00 Uhr Festgottesdienst - es singt der Kirchenchor<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t<br />

Ins 98x128 Jul09.indd 2 06.07.2009 14:00:46 Uhr


Dezember 2009 Veranstaltungen<br />

Seite 29<br />

Sa. 26.12.09 Stefanitag<br />

9.00 Uhr Festgottesdienst<br />

20.00 Uhr Stefaniball - Trachtenverein Ebenau<br />

Do. 31.12.09<br />

15.30 Uhr - 15.45 Uhr traditionelles Sternschießen<br />

ab 16.00 Uhr „Altes Jahr abbrennen“ im Brunnengarten,<br />

mit Feuerwerk! Für das leibliche Wohl wird<br />

gesorgt! Prangerschützen Ebenau<br />

19.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst<br />

in der Pfarrkirche Ebenau<br />

Jänner<br />

Mi. 06.01.10 Heilige drei Könige<br />

9.00 Uhr Sternsingergottesdienst<br />

So. 17.01.10<br />

Ortsmeisterschaft Langlauf, Bi<strong>at</strong>hlon-Staffelbewerb<br />

USV-Ebenau<br />

Sa. 23.01.10<br />

20.00 Uhr „Ebenauer Opernball“ Motto: Leben und<br />

feiern wie vor 50 Jahren! Ottheinrich-Zenker-<br />

Saal – USV-Ebenau<br />

Di. 26.01.10<br />

19.00 Uhr Vortrag: „Pubertät - Die Freiheit ich selbst<br />

zu werden“ Haus der Begegnung - Eltern-Kind-<br />

Zentrum Ebenau<br />

Do. 28.01.10<br />

19.30 Beamervortrag „Alaska“ mit Regina Höpflinger<br />

im Haus der Begegnung - KBW<br />

Februar<br />

Mi. 03.02.10<br />

19.00 Uhr Mariä Lichtmess Kerzenweihe - Blasiussegen<br />

Fr. 05.02.10<br />

OM Alpin Schülermeisterschaft USV-Ebenau<br />

Sa. 06.02.10<br />

OM Alpin Vereinemeisterschaft und Nostalgiefahrten<br />

So. 07.02.10<br />

OM Alpin Einzelmeisterschaft -USV-Ebenau<br />

10.00 Uhr „Frühstück“ im Haus d. Begegnung -<br />

Bibliothek<br />

Fr. 12.02.10<br />

14.00 Uhr Kinderfasching im Ottheinrich Zenkersaal-<br />

Frauentreff<br />

Sa. 13.02.10<br />

20.00 Uhr Ball der Freiwilligen Feuerwehr Ebenau im<br />

GH/Hotel Obermayr<br />

Mo. 15.02.10 Rosenmontag<br />

Themenfasching Kindergarten Ebenau<br />

Mi. 17.02.10 Aschermittwoch<br />

19.00 Uhr Abendgottesdienst Aschenauflegung<br />

Do. 25.02.10<br />

19.30 Vortrag und Gespräch mit Pfarrer Mag. Georg<br />

Hager „Fragen an einen Pfarrer zum 80-er“<br />

im Haus der Begegnung – KBW<br />

März<br />

So. 07.03.10<br />

10.00 Uhr „Frühstück“ im Haus d. Begegnung - Pfarrgemeinder<strong>at</strong><br />

Do. 11.03.10<br />

19.30 Uhr Vortrag: „`s Glück is a Vogerl“ - Wie eine<br />

glückliche Kindheit gelingen könnte.<br />

Mit Prof. Mag. DDr. G. D<strong>at</strong>terl im Haus der<br />

Begegnung – Frauentreff<br />

Fr. 26.03.10<br />

Osterfeier im Kindergarten<br />

So. 28.03.10 Palmsonntag<br />

9.00 Uhr Palmweihe vor dem Haus der Begegnung<br />

anschließend feierliche Prozession in die<br />

Pfarrkirche<br />

Faistenau<br />

Tourismusverband<br />

Faistenau 06228/2314<br />

November<br />

Fr. 27.11.09<br />

19.30 Uhr Kabarett FRITZ EGGER „Rettet Euham“<br />

im Gasthof Alte Post, Beginn 19.30 Uhr, Infotel.<br />

0664/4323596<br />

Sa. 28.11.09<br />

ab 15.00 Uhr Adventmarkt im Bramsau Bräu, Infotel.<br />

06228/2566<br />

So. 29.11.09<br />

ab 13.00 Uhr Adventmarkt im Bramsau Bräu, Infotel.<br />

06228/2566<br />

So. 29.11.09<br />

15.00 Uhr Adventliche Wallfahrt nach Maria Kirchental,<br />

Treffpunkt Parkpl<strong>at</strong>z Schule<br />

Dezember<br />

Sa. 05.12.09<br />

ab 15.00 Uhr Adventmarkt im Bramsau Bräu, Infotel.<br />

06228/2566<br />

Sa. 05.12.09<br />

19.00 Uhr Adventsingen im Bramsau Bräu inkl.<br />

4-gängigen Menü, Infotel. 06228/2566<br />

So. 06.12.09<br />

ab 13.00 Uhr Adventmarkt im Bramsau Bräu, Infotel.<br />

06228/2566<br />

So. 06.12.09<br />

19.00 Uhr Adventsingen im Bramsau Bräu inkl.<br />

4-gängigen Menü, Infotel. 06228/2566<br />

Di. 08.12.09<br />

18.00 Uhr JVP Perchtenlauf mit den Faistenauer<br />

Krampussen am Dorfpl<strong>at</strong>z<br />

Sa. 12.12.09<br />

ab 15.00 Uhr Adventmarkt im Bramsau Bräu, Infotel.<br />

06228/2566<br />

Sa. 12.12.09<br />

15.00-22.00 Uhr Advent unter der Linde, Infotel.<br />

06228/2212<br />

So. 13.12.09<br />

10.00-19.00 Uhr Advent unter der Linde, Infotel.<br />

06228/2212<br />

So. 13.12.09<br />

ab 13.00 Uhr Adventmarkt im Bramsau Bräu, Infotel.<br />

06228/2566<br />

Mi. 16.12.09<br />

19.00 Uhr Adventsingen der Sporthauptschule - Weg<br />

ins Licht im Turnsaal, 19.00 Uhr<br />

Sa. 19.12.09<br />

ab 15.00 Uhr Adventmarkt im Bramsau Bräu, Infotel.<br />

06228/2566<br />

So. 20.12.09<br />

ab 13.00 Uhr Adventmarkt im Bramsau Bräu, Infotel.<br />

06228/2566<br />

Do. 24.12.09<br />

23.30 Uhr Metteneinstimmung – Blasmusikgruppe<br />

anschließend Christmette in der Pfarrkirche<br />

So. 27.12.09<br />

16.00 Uhr Faistenauer Winterabend am Dorfpl<strong>at</strong>z mit<br />

Musik & kulinarischen Köstlichkeiten, Infotel.<br />

06228/2314<br />

Do. 31.12.09<br />

abends Silvester – Tanzen, Schmaus & Feiern in den<br />

Gasthöfen (Alte Post, Fischerwirt...)<br />

Jänner<br />

Fr. 01.01.10<br />

10.00 – 11.00 Uhr Festgottesdienst zum Neujahrstag<br />

in der Pfarrkirche<br />

Mi. 06.01.10<br />

10.00 – 11.00 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern<br />

in der Pfarrkirche<br />

Sa. 09.01.10<br />

20.00 Uhr Dirndlball der JVP im Gasthof Alte Post,<br />

Infotel. 06228/2205<br />

Mo. 18. – Sa. 23.01.10<br />

Bundesmeisterschaften der Justizwache Österreich,<br />

Infotel. 06228/2314<br />

So. 24.01.10<br />

09.00 Uhr Salzburger Landesmeisterschaft & Bezirkscup<br />

im Langlauf auf der Dorfloipe<br />

Sa. 30.01.10<br />

Vollmond Schneeschuhwanderung mit einem Dipl.<br />

Bergwanderführer, Anmeldung. 0660/3474250<br />

So, 31.01.10<br />

10.00 Uhr Hornerschlittenrennen beim Alten Sonnenhang,<br />

Infotel. 06228/2314<br />

Februar<br />

Sa. 06.01.10<br />

20.00 Uhr Musikermaskenball der Trachtenmusikkapelle<br />

im Gasthof Alte Post, Infotel. 06228/2205<br />

Mo. 08.01.10<br />

20.00 Uhr Frauenfasching im Gasthof Alte Post,<br />

Infotel. 06228/2205<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t<br />

Dahoam 8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau


Seite 30 Veranstaltungen<br />

Sa. 13.01.10<br />

20.00 Uhr Sportlergschnas im Sportheim, Infotel.<br />

06228/2314<br />

Di. 16.01.10<br />

10.00 Uhr Buntes Faschingstreiben unter der<br />

Linde/Gasthof Alte Post, Snowtubinganlage,<br />

Dahoam<br />

Faschingsumzug der Volksschule...<br />

Wöchentliche Veranstaltungen<br />

Saukopfessen, …<br />

So. 28.01.10<br />

<strong>Fuschlsee</strong>bad und Sauna geöffnet bis 17.00 Uhr<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl Hintersee. - Plainfeld Ab 15.Dezember - Thalgau<br />

Vollmond Schneeschuhwanderung mit einem Dipl.<br />

Bergwanderführer, Anmeldung. 0660/3474250<br />

So. 28.01.10<br />

09.00 Uhr Trakei Winter Challenge beim Winter<br />

Driving Center in Tiefbrunnau, Infotel.<br />

0676/845604600<br />

Fuschl am See<br />

Tourismusverband<br />

Fuschl am See 06226/8250<br />

Dezember<br />

Sa. 05. 12.09<br />

18.30 Uhr Kirchenpl<strong>at</strong>z Krampuslauf der Mühlnpass<br />

Fuschl am See mit Besuch des Nikolauses<br />

So. 27.12.09.<br />

18.00 Uhr <strong>Fuschlsee</strong>bad Weihnachtskonzert der<br />

Trachtenmusikkapelle Fuschl am See, Eintritt<br />

freiwillige Spende<br />

Di. 29.12.09<br />

16.30 Uhr Rumingmühle Weihnacht in der Rumingmühle<br />

Musikalische Umrahmung, weihnachtliche<br />

Lesungen nur bei trockener Witterung<br />

Mi. 30.12.09<br />

18.00 Uhr Dorfpl<strong>at</strong>z Wilde Jagd mit den Koppler<br />

Perchten am Dorfpl<strong>at</strong>z. Die Perchten ziehen von<br />

Haus zu Haus<br />

Do. 31.12.09<br />

ab 10.00 <strong>Fuschlsee</strong>bad Silvesterschwimmen im<br />

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<strong>Fuschlsee</strong> vom Kneipp Aktiv Verein Fuschl am<br />

See. Alle Teilnehmer erhalten eine Glückssuppe<br />

und ein warmes Getränk<br />

Programm:<br />

Sternschießen der Prangerstutzenschützen<br />

Fuschl am See Marzipan- und Brotschweinmachen<br />

für Kinder, Rauchfangkehrertreffen<br />

Jänner<br />

Fr. 01.01.10<br />

15.30 Uhr Dorfpl<strong>at</strong>z Neujahrskonzert der Trachtenmusikkapelle<br />

Fuschl am See<br />

Ab 14.00 Uhr Ausschank der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Ca. 18.00 großes Feuerwerk mit musikalischer<br />

Umrahmung<br />

Sa. 16.01.10<br />

19.00 Uhr GH Sägemühle Gschnas der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Fuschl am See Musikalische Unterhaltung<br />

mit „Euro 3“, großer Tombola Eintritt €<br />

6,–, Heimbringertaxi in die Nachbarorte<br />

Sa. 30.01.10<br />

20.00 Uhr <strong>Fuschlsee</strong>bad Wasserball des Kneipp Aktiv<br />

Vereins Fuschl am See „komm als Kneipper,<br />

Taucher, Frosch, Fisch(er) oder Ente“ Mit großer<br />

Tombola und Bar, Tanzmusik bis 3.00 Uhr Früh<br />

Vorverkauf € 5,–, Abendkasse € 6,–<br />

Februar<br />

Mo.15.02.10<br />

14.00 – 17.00 Uhr Kinderfasching im <strong>Fuschlsee</strong>bad<br />

Der Eltern-Kind-Initi<strong>at</strong>ive Fuschl am See Infos:<br />

<strong>www</strong>.eki-fuschlamsee.com<br />

März<br />

Sa. 13.03.10<br />

20.00 Uhr Turnhalle VS Frühlingskonzert der Trachtenmusikkapelle<br />

Fuschl am See<br />

komfortablen Weichheit dieses<br />

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und anpassungsfähig wie es eben<br />

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Hintersee<br />

Tourismusverband<br />

Hintersee 06224/344<br />

Dezember 2009<br />

8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Täglich Mo.-So. 14.30 Uhr Treffpunkt Hirschfütterung<br />

November<br />

Sa.28.11.09<br />

14.00 Uhr Adventmarkt und Handwerkskunstausst.<br />

Hintersee<br />

14.45 Uhr Adventeinblasen mit anschließender<br />

Adventkranzweihe und Adventstunde in der<br />

Pfarrkirche Hintersee<br />

Dezember<br />

Do. 24.12.09<br />

21.30 Uhr Christmette Hintersee<br />

Do. 31.12.09<br />

15.00 Uhr Sternschießen der Prangerstutzenschützen<br />

Ab 14.00 Uhr Schützenbar geöffnet, Hintersee<br />

Jänner<br />

Sa. 09.01.10<br />

9.00 Uhr Single-Skitag Gemeinsam st<strong>at</strong>t einsam<br />

Tageskartenpreis € 17,– Welche Aufgaben gemeinsam<br />

bewältigt werden entscheidet das Los.<br />

Do. 21. 01.10<br />

9.00 Uhr Senioren-Skitag Tageskartenpreis € 17,–<br />

Hintersee<br />

Mi. 27. 01.10<br />

9.00 Uhr Ladies-Skitag Tageskartenpreis € 17,–<br />

Hintersee<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von 9.00h bis 18.00h<br />

Samstag von 9.00h bis 16.00h.<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t


Dezember 2009 Veranstaltungen<br />

Seite 31<br />

Do. 28.01.10<br />

9.00 Uhr Ladies-Skitag Tageskartenpreis € 17,–<br />

Hintersee<br />

Februar<br />

So. 14.02.10<br />

9.00 Uhr Familien-Winterfest mit lustigen Spielst<strong>at</strong>ionen<br />

auf der Spielbergalm und beim Anzenberg<br />

Siegerehrung und tolle Preise<br />

Do. 18.02.10<br />

9.00 Uhr Oberösterreich fährt Ski. 15% Ermäßigung<br />

für Personen mit Hauptwohnsitz Oberösterreich<br />

So. 28.02.10<br />

9.00 Uhr Musikanten-Skitag,Hintersee<br />

März<br />

Sa. 27.03.10<br />

20.00 Uhr Frühlingskonzert der TKM Hintersee<br />

Hintersee<br />

So. 28.03.10<br />

8.30 Uhr Palmweihe dabei reitet ein Ministrant auf<br />

einem Esel, Hintersee<br />

April<br />

Sa. 03.04.10<br />

20.00 Uhr Feier der Osternacht mit Speisenweihe<br />

Hintersee<br />

So. 04.04.10<br />

8.30 Uhr Osterfestgottesdienst Hintersee<br />

Hof bei Salzburg<br />

Tourismusverband<br />

Hof bei Salzburg 06229/2249<br />

Dezember<br />

Mi. 02.12.09<br />

14.00 Uhr Seniorennachmittag Cafe Leberbauer<br />

Do. 03.12.09<br />

18.30 Uhr Jazz am See Hotel Jagdhof – Lobbybar<br />

Fr. 04.12.09<br />

14.00 Uhr Stammtisch des Pensionistenverbandes<br />

Gasthof „Alte Tanne“<br />

Fr. 04.12.09<br />

17.00 Uhr Krampusslauf, Brunnenpl<strong>at</strong>z Gemeinde,<br />

Rotes Kraus Hof<br />

Sa. 05.12.09<br />

17.00 Uhr Nikolaus-Aktion<br />

Di. 08.12.09<br />

09.00 Uhr Festgottesdienst – Maria Empfängnis<br />

Pfarrkirche Hof<br />

Fr. 11.12.09<br />

19.00 Uhr Advent im Rauchhaus „Mühlgrub“, Tourismusverband<br />

Hof<br />

Sa.12.12.09<br />

19.00 Uhr Advent im Rauchhaus „Mühlgrub“ Tourismusverband<br />

Hof<br />

So. 13.12.09<br />

19.00 Uhr Hofer Adventsingen, Pfarrkirche Hof<br />

Fr.18.12.09<br />

19.30 Uhr „Sing mit“ für Jung und alt, GH Alte Tanne<br />

Do. 24.12.09<br />

10.00 Uhr Friedenslicht Feuerwehr Haus,Freiwillige<br />

Feuerwehr Hof<br />

Do. 24.12.09<br />

16.00 Uhr Andacht für Kinder – Heiliger Abend,<br />

Pfarrkirche Hof<br />

Do. 24.12.09<br />

23.00 Uhr Christmette, Pfarrkirche Hof<br />

Fr. 25.12.09<br />

09.00 Uhr Festgottesdienst, Pfarrkirche Hof<br />

Sa. 26.12.09<br />

09.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrkirche Hof<br />

Do. 31.12.09<br />

15.30 Uhr Jahresabschlussgottesdienst, Pfarrkirche<br />

Hof<br />

Do. 31.12.09<br />

16.00 Uhr Neujahrsanzünden und Feuerwerk<br />

Hinterschroffenauer Alphornbläser, TMK-Hof,<br />

Glühweinstandl am Brunnenpl<strong>at</strong>z der Gemeinde<br />

Hof<br />

Jänner<br />

Fr 01.01.10<br />

09.00 Uhr Festgottesdienst, Pfarrkirche Hof<br />

Sa. 02.01.10<br />

Sternsingen Pfarre Hof, K<strong>at</strong>h. Jungschar<br />

Mo. 04.01.10<br />

Sternsingen Pfarre Hof, K<strong>at</strong>h. Jungschar<br />

Mo. 04.01.10<br />

Dreikönig-Spielen von Haus zu Haus, Trachtenmusikkapelle<br />

Hof<br />

Di. 05.01.10<br />

Dreikönig-Spielen von Haus zu Haus, Trachtenmusikkapelle<br />

Hof<br />

Mi. 06.01.10<br />

09.00 Uhr Festgottesdienst, Pfarrkirche Hof<br />

Do. 07.01.10<br />

18.30 Uhr Jazz am See Hotel Jagdhof - Lobbybar<br />

So. 10.01.10<br />

10.15 Uhr Jahreshauptversammlung FF-Hof Gasthof<br />

„Zur Post“, FF-Hof<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t<br />

Dahoam 8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau


Seite 32 Veranstaltungen<br />

Sa. 16.01.10<br />

20.00 Uhr Kameradschaftsball – Musik. „Pinzgauer<br />

Musikanten“ Gasthof „Zur Post“ Kameradschaft<br />

Hof<br />

Dahoam<br />

Mi. 20.01.10<br />

09.00 Uhr Festgottesdienst – Sebastianitag, Pfarr-<br />

Wöchentliche Veranstaltungen<br />

kirche Hof<br />

März<br />

Ganzjährig (außer Feiertag)<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Fr. 22.01.10<br />

19.30 Uhr „Sing mit“ für Jung und Alt Gasthof „Alte<br />

Tanne“ Inform<strong>at</strong>ion unter Tel. 02929- 2516<br />

Mo. 25.01.10<br />

17.00 Uhr Sprechtag für Senioren Gemeindeamt Hof<br />

Seniorenbeauftragter Weinberger<br />

Februar<br />

Di. 02.02.10<br />

18.00 Uhr Maria Lichtmessfeier – Hl. Messe Pfarrkirche<br />

Hof<br />

Mi. 03.02.10<br />

14.00 Uhr Seniorennachmittag, Cafe Leberbauer<br />

Do. 04.02.10<br />

18.30 Uhr Jazz am See Hotel Jagdhof – Lobbybar<br />

Fr. 05.02.10<br />

14.00 Uhr Stammtisch des Pensionistenverbandes<br />

Gasthof „Alte Tanne“<br />

Sa. 06.02.10<br />

20.30 Uhr USK-Maskenball / Musik: Rollercoaster“<br />

Sportzentrum Hof, USK-Hof<br />

Fr. 19.02.10<br />

19.30 Uhr „Sing mit“ für Jung und Alt , Gasthof „Alte<br />

Tanne“ Inform<strong>at</strong>ion unter Tel. 06229-2516<br />

Sa. 13.02.10<br />

20.00 Uhr Feuerwehr-Maskenball / Musik: „Alpenfeuer“<br />

Gasthof „Zur Post“, FF-Hof<br />

So. 14.02.10<br />

14.00 Uhr Kinderfasching Gasthof „Alte Tanne“<br />

Di. 16.02.10<br />

10.00 Uhr Faschingsumzug des Kindergarten, Brunnenpl<strong>at</strong>z<br />

bei der Gemeinde<br />

Di. 16.02.10<br />

12.00 Uhr Faschingskehraus Gasthof „Alte Tanne“<br />

Mo. 22.02.10<br />

17.00 Uhr Sprechtag für Senioren, Gemeindeamt Hof<br />

Seniorenbeauftragter Weinberger<br />

Mi. 24.02.10<br />

19.00 Uhr Gottesdienst mit Aschenkreuzauflegung<br />

(Aschermittwoch) Pfarrkirche Hof<br />

17.02.10–21.02.10 Fischtage im Gasthof<br />

„Alte Tanne“<br />

Mi. 03.03.10<br />

14.00 Uhr Seniorennachmittag, Cafe Leberbauer<br />

Do. 04.03.10<br />

18.30 Uhr Jazz am See, Hotel Jagdhof – Lobbybar<br />

Fr. 05.03.10<br />

14.00 Uhr Stammtisch des Pensionistenverbandes<br />

Gasthof „Alte Tanne“<br />

Fr. 05.03.10<br />

19.30 Uhr Premiere des neuen Stücks des Hofer<br />

The<strong>at</strong>ers, Gasthof „Zur Post“<br />

Sa. 06.03.10<br />

19.30 Uhr Hofer The<strong>at</strong>er, Gasthof „Zur Post“<br />

So. 07.03.10<br />

10.00 Uhr Fastensuppe mit Verkauf von EZA-Produkten<br />

Pfarrhof KFB-Hof<br />

So. 07.03.10<br />

14.00 Uhr Hofer The<strong>at</strong>er, Gasthof „Zur Post“<br />

So. 07.03.10<br />

18.00 Uhr Hofer The<strong>at</strong>er, Gasthof „Zur Post“<br />

Di. 09.03.10<br />

19.30 Uhr Hofer The<strong>at</strong>er,Gasthof „Zur Post“<br />

Fr. 12.03.10<br />

19.30 Uhr Hofer The<strong>at</strong>er, Gasthof „Zur Post“<br />

Sa. 13.03.10<br />

19.30 Uhr Hofer The<strong>at</strong>er, Gasthof „Zur Post“<br />

So. 14.03.10<br />

19.30 Uhr Hofer The<strong>at</strong>er, Gasthof „Zur Post“<br />

Fr. 19.03.10<br />

19.30 Uhr „Sing mit“ für Jung und Alt, Gasthof „Alte<br />

Tanne“. Inform<strong>at</strong>ion unter 06229-2516<br />

So. 21.03.10<br />

09.00 Uhr Festgottesdienst – Josefi-Stundgebet<br />

Pfarrkirche Hof<br />

Fr. 26.03.10<br />

20.00 Uhr Frühlingskonzert VS-Turnhalle Trachtenmusikkapelle<br />

Hof<br />

Sa. 27.03.10<br />

20.00 Uhr Frühlingskonzert VS-Turnhalle Trachtenmusikkapelle<br />

Hof<br />

So. 28.03.10<br />

09.00 Uhr Palmweihe mit Festgottesdienst Pfarrkirche<br />

Hof<br />

Dezember 2009<br />

Mo. 29.03.10<br />

17.00 Uhr Sprechtag für Senioren Gemeindeamt Hof<br />

Seniorenbeauftragter Weinberger<br />

8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Dienstag 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Goldschmiede Tag der offenen Tür bei der<br />

Goldschmiede Fischer Maria. Lernen Sie, eine<br />

Steinkette bzw. Ihre Perlenkette neu zu fädeln.<br />

Schaue Sie der Goldschmiedin über die Schulter,<br />

erleben Sie, wie ein Schmuckstück entsteht.<br />

Voranmeldung: Tel. 06229/203 48<br />

Donnerstag, ab 9.30 Uhr Weberei Sickinger Weben<br />

Sie Ihren eigenen Teppich – oder sehen Sie zu<br />

wie ein Teppich gemacht wird. Voranmeldung<br />

bei Mag. Christine Sickinger Tel. 06221/7382<br />

oder im TVB-Hof Tel. 06229/2249<br />

Ganzjährig<br />

Rauchhaus „Mühlgrub“ gemütlicher Abend<br />

im Rauchhaus „Mühlgrub“ – Für Gruppen<br />

am 10 Personen - Anfragen im TVB-Hof Tel.<br />

06229/2249<br />

Jänner bis März<br />

Freitag 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr Nachtschilauf – Schilifte<br />

Nußbaumer Infos unter: 06229/390 22 oder<br />

0664/ 97 64 384<br />

Jeden Montag 16.00 Uhr – 17.30 Uhr Tanzen ab der<br />

Lebensmitte – Info unter Tel. 2240-20 – Walter<br />

Unterrainer<br />

Jeden Dienstag (außer Ferien und Feiertag)<br />

16.30 Uhr bis 17.30 Uhr Seniorengymnastik Turnhalle<br />

Volksschule Hof - Info unter Tel. 06229-3266<br />

Donnerstag 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr SenVital 60+<br />

im Gymnastikraum der HS-Hof - Info unter Tel .<br />

2240-20 – Walter Unterrainer<br />

Juli bis Oktober<br />

Freitag, 15.00 Uhr Rauchhaus „Mühlgrub“ Führungen<br />

im über 500 Jahre alten Rauchhaus „Mühlgrub“<br />

Anmeldung im TVB-Hof bis Freitag 12.00 Uhr –<br />

Tel. 06229/2249<br />

Kulinarisch - jeden Sonntag Familienbuffet im<br />

Restaurant Jagdhof ab 12.00 Uhr<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t


Dezember 2009 Veranstaltungen<br />

Seite 33<br />

November<br />

Koppl<br />

Tourismusverband<br />

Koppl 06221/7205<br />

Sa. 28.11.09<br />

14-19 Uhr Adventmarkt Guggenthal mit Krippenausstellung<br />

17.30 Uhr Adventkranzweihe Guggenthaler Kircherl<br />

17.00 Uhr Bläser der TMK Koppl<br />

So. 29.11.09<br />

07.30 Uhr Adventmarkt der Frauenbewegung,<br />

Kirchenwirt<br />

14-19 Uhr Adventmarkt Guggenthal mit Krippenausstellung<br />

16.00 Uhr Hinterschroffenauer Alphornbläser<br />

17.00 Uhr Perchtenlauf, Ortszentrum Koppl, 15 Uhr<br />

kommt der Nikolaus<br />

Dezember<br />

Sa. 05.12.09<br />

14-19 Uhr Adventmarkt Guggenthal mit Krippenausstellung<br />

15.30 Uhr Guggenthaler Advent mit Nikolaus<br />

17.00 Uhr Munderfinger Adventbläser<br />

So. 06.12.09<br />

14-19 Uhr Adventmarkt Guggenthal mit Krippenausstellung<br />

16.00 Uhr Singkreis Guggenthal<br />

Di. 08.12.09<br />

14-19 Uhr Adventmarkt Guggenthal mit Krippenausstellung<br />

15.00 Uhr Musik und Gesänge Fam. Hofbauer u.<br />

Halthäusl<br />

17.00 Uhr Fürstenbrunner Viergesang und Adventgeschichten<br />

Sa. 12.12.09<br />

14-19 Uhr Adventmarkt Guggenthal mit Krippenausstellung<br />

15.30 Uhr Chor der VS Guggenthal<br />

17.00 Uhr Ensemble Feinklang<br />

So. 13.12.09<br />

14-19 Uhr Adventmarkt Guggenthal mit Krippenausstellung<br />

16.00 UhrKitzbühler Einklang<br />

Sa. 19.12.09<br />

14-19 Uhr Adventmarkt Guggenthal mit Krippenausstellung<br />

17.00 Uhr Salzachtaler Weisenbläser<br />

18.00 Uhr Perchtenlauf<br />

So. 20.12.09<br />

14-19 Uhr Adventmarkt Guggenthal mit Krippenausstellung<br />

17.00 Uhr Koppler Weisenbläser<br />

Do. 24.12.08<br />

10.00-12.00 Uhr Friedenslichtaktion der Feuerwehr<br />

Sa. 26.12.09<br />

19.30 Uhr Stefanikonzert der TMK Koppl, Kirchenwirt<br />

Do. 31.12.09<br />

17.00 Uhr Silvestertreff beim Gemeindezentrum, KIK<br />

Jänner<br />

Sa. 02.01.10<br />

13.00 Uhr Bezirkscup Langlauf, Dorfloipe<br />

So. 03.-05. 01.10<br />

Kinderschikurs, Sektion Schi<br />

Sa. 09.01.10<br />

20.00 Uhr Feuerwehrball Löschzug Guggenthal<br />

Riedlwirt<br />

Sa. 16.01.10<br />

20.00 Uhr Kameradschaftsball, Kirchenwirt<br />

Sa. 23.01.10<br />

11.00 Uhr Ortsmeisterschaft Schi Kinder, Nocksteinlifte<br />

So. 24.01.10<br />

11.00 Uhr Ortsmeisterschaft Schi Erw., Nocksteinlifte<br />

Sa. 30.01.10<br />

20.00 Uhr Trachtlerball, Kirchenwirt<br />

Februar<br />

Di. 02.02.10<br />

20.00 Uhr Diavortrag (Schützenarchiv) Kirchenwirt<br />

Sa. 06.02.10<br />

20.00 Uhr Nacht des Sport`s, Kirchenwirt<br />

So. 07.02.10<br />

13.00 Uhr Ortsmeisterschaft Langlauf, Dorfloipe<br />

Do. 11.02.10<br />

17.00 Uhr Fetzengaudi, Riedlwirt<br />

Sa. 13.02.10<br />

20.00 Uhr FW – Maskenball, Kirchenwirt<br />

Mo. 15.02.10<br />

14.00 Uhr Kinderfasching, Kirchenwirt<br />

Di. 16.02.10<br />

Weiberroas und Hausgschnas, Riedlwirt<br />

März<br />

Di. 02.03.10<br />

20.00 Uhr Diavortrag (Schützenarchiv) Kirchenwirt<br />

So. 28.03.10<br />

07.00 Uhr Palmmarkt, Dorfpl<strong>at</strong>z Koppl<br />

The<strong>at</strong>er in Koppl beim Kirchenwirt –<br />

The<strong>at</strong>ergruppe KOPPL<br />

Out of Order (Ausser Kontrolle)<br />

Termine:<br />

Freitag, 19.03.2010, 19.30 Uhr<br />

Samstag, 20.03.2010, 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 21.03.2010, 18.00 Uhr<br />

Mittwoch, 24.03.2010, 19.30 Uhr<br />

Freitag, 26.03.2010, 19.30 Uhr<br />

Samstag, 27.03.2010, 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 28.03.2010, 19.30 Uhr<br />

Thalgau<br />

Tourismusverband<br />

Thalgau 06235/7350<br />

Do, 26.11. ab 15.00 Uhr bis So, 29.11.<br />

2009<br />

jeweils um 14.00 Uhr 1. Thalgauer Christkindlmarkt<br />

Eröffnung des Thalgauer Christkindlmarkt mit<br />

Ausstellung von Künstlern<br />

Do. 26.11. 09<br />

von 15.00 bis 19.00 Uhr. Sonst immer Fr. bis So. von<br />

14.00 bis 19.00 Uhr. Das Buon Gusto sorgt mit<br />

vielen Schmankerln für Ihr leibliches Wohl<br />

Sa. 28.11.09<br />

15.00 UhrAdventkranzweihe in der Dekan<strong>at</strong>spfarrkirche<br />

Thalgau.<br />

Sa. 28. & So, 29. 11. 09<br />

16.00 & 11.00 Uhr Thalgauer Adventmarkt am Marktpl<strong>at</strong>z<br />

Thalgau. Weihnachtlich dekorierte Stände<br />

mit vielen Ideen für Weihnachtsgeschenke.<br />

Inklusive Krippen- & Hobbyhandwerkerausstellung,<br />

sowie Kutschprogramm, Perchtenlauf mit<br />

Nikolaus und Musikalische Umrahmung.<br />

Sa. 28.11.09<br />

16.00 bis 21.00 Uhr mit Eröffnungsfeier & Sonntag,<br />

29. November von 11.00 bis 18.00 Uhr.<br />

So. 29.11.09<br />

10.00 Uhr 175 Jahre Wartenfelser Jagdgeschichte im<br />

K³ Saal in Thalgau. Beginn 09.00 Uhr, Eröffnung<br />

11.00 Uhr & 17.00 Uhr Siegerehrung & Trophäenverleihung.<br />

Organis<strong>at</strong>ion: Sportschützenverein<br />

& Bildungswerk Thalgau<br />

Fr. 04.12. bis So. 06. & Di. 08. 12.2009<br />

jeweils um 14.00 Uhr 1. Thalgauer Christkindlmarkt<br />

am Parkpl<strong>at</strong>z vom Buon Gusto.<br />

Sa. 05.12.09<br />

21.00 Uhr Perchtenshow in der Einkehr Wasenmoos<br />

am Thalgauberg.<br />

Sa. 05.12.09<br />

14.00 bis 20.00 Uhr Adventzauber des USV Thalgau<br />

im Gastgarten vom Gasthaus Schöndorfer<br />

erwartet Sie verschiedene Schmankerl und<br />

Geschenkartikel.<br />

Um 17.00 Uhr mit Nikolaus & Krampus<br />

Mo. 07.12.09<br />

ab 18.30 Uhr 2. Krampus & Perchtentreiben mit<br />

anschließendem Fest in der Stockhalle. Für Unterhaltung<br />

sorgt die Band „B.O.M“ Organis<strong>at</strong>or<br />

ist der Schober Perchten Pass.<br />

Fr. 11.12. bis So, 13.12.09<br />

jeweils um 14.00 Uhr 1. Thalgauer Christkindlmarkt<br />

am Parkpl<strong>at</strong>z vom Buon Gusto.<br />

Sa. 12.12.09<br />

14.00 bis 20.00 Uhr Adventzauber des USV Thalgau<br />

im Gastgarten vom Gasthaus Schöndorfer<br />

erwartet Sie verschiedene Schmankerl und<br />

Geschenkartikel.<br />

Mo. 14.12.09<br />

ab 18.30 Uhr Adventwanderung nach Barham des<br />

Kneipp Aktiv Clubs Thalgau. Treffpunkt Autobahnunterführung<br />

beim Pfarrhof.<br />

Fr. 18.12. bis So, 20. & Di, 22.12.09<br />

jeweils um 14.00 Uhr & Do, 24.12.09 um 09.00<br />

Uhr 1. Thalgauer Christkindlmarkt am Parkpl<strong>at</strong>z<br />

vom Buon Gusto.<br />

Sa. 19. 12.09<br />

14.00 bis 20.00 Uhr Adventzauber des USV Thalgau<br />

im Gastgarten vom Gasthaus Schöndorfer<br />

erwartet Sie verschiedene Schmankerl und<br />

Geschenkartikel.<br />

Mo. 21. 12.09<br />

ab 19.00 Uhr Wintersonnwendfeuer Fackelzug vom<br />

Marktpl<strong>at</strong>z zur Stockhalle mit Tiaf<strong>at</strong>oia.<br />

Do. 24.12.09<br />

ab 23.00 Uhr Heiliger Abend mit Turmblasen &<br />

Rauchandacht in der Dekan<strong>at</strong>spfarrkirche<br />

Thalgau.<br />

Mo. 28. bis Mi. 30.12.09<br />

ab 09.00 Uhr Kinderskikurs am Thalgauberg Anmeldung<br />

bis spätestens 28.12. um 09.00 Uhr bei der<br />

Sportunion Ski Alpin.<br />

Do. 31.12.09<br />

15.00 Uhr Sternschießen der Prangerstutzenschützen<br />

am Alpenblick in Thalgauegg.<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t<br />

Dahoam 8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau


Seite 34 Veranstaltungen<br />

Jänner<br />

Sa. 02.–Di. 05.01.10<br />

09.00 bis 20.00 Uhr Nachwuchs-Hobby-Senioren &<br />

Firmenfußballturnier des USV Thalgau in der<br />

Turnhalle der Hauptschule Thalgau .<br />

Dahoam<br />

Februar<br />

Fr. 12.03.10<br />

Mo. 04.01.10<br />

18.30 Uhr Glöcklerlauf mit dem Trachtenverein Di. 02.02.10<br />

Di. 16.03.10<br />

D’Wartenfelser Ebenau am Marktpl<strong>at</strong>z - Faistenau Thalgau. - Fuschl am ab 19.00 See Uhr - Hintersee Lichtmessefeier - Hof in der bei Dekan<strong>at</strong>spfarr- Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau<br />

Di. 05.01.10<br />

08.00 Uhr Sternsingen von Haus zu Haus mit dem<br />

Sängerbund und der Trachtenmusikkapelle<br />

Thalgau.<br />

Mi. 06.01.10<br />

10.00 Uhr Dreikönigsmesse in der Dekan<strong>at</strong>spfarrkirche<br />

Thalgau.<br />

Sa. 09. 01.10<br />

10.30 Uhr Thalgauer Meisterschaft Alpin am<br />

Thalgauberg. Sportunion Thalgau Sektion<br />

Alpin.<br />

Di. 19.01.10<br />

ab 15.00 Uhr 5 Uhr Tee mit Musik im Buon Gusto<br />

Mi. 20.01.10<br />

ab 15.00 Uhr Weiberrois im Buon Gusto mit dem<br />

„Fritz mit Witz“ und Lifemusik ab 19.00 Uhr.<br />

Fr. 22.01.10<br />

ab 19.00 Uhr Nächtliche Anbetung in der Dekan<strong>at</strong>spfarrkirche<br />

Thalgau.<br />

Sa. 30.01.10.<br />

ab 13.00 Uhr Thalgauer Firmenmeisterschaft Alpin<br />

Start um 13.00 Uhr Riesentorlauf in einem<br />

Durchgang – Sportunion Thalgau Sektion Alpin.<br />

Sa. 30.01.10<br />

ab 14.00 Uhr Ortsmeisterschaft Langlaufen Freie<br />

Technik mit Hobby Bewerb am Thalgauberg –<br />

Sportunion Thalgau Sektion Nordic.<br />

Sa. 30.01.10<br />

ab 20.00 Uhr Musikermaskenball der Trachtenmusikkapelle<br />

Thalgau im Landgasthof Santner.<br />

Dezember 2009<br />

8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

kirche Thalgau.<br />

Fr. 12.02.10<br />

ab 14.00 Uhr Kinderfa sching der Kinderfreunde<br />

Thalgau im Landgasthof Santner.<br />

Fr. 12.02.10<br />

ab 20.00 Uhr Masken– & Hausball in der Einkehr<br />

Wasenmoos am Thalgauberg.<br />

Sa. 13.02.10<br />

ab 20.00 Uhr Sportlerball der Sportunion Thalgau im<br />

Landgasthof Santner.<br />

So. 14.02.10<br />

ab 10.00 Uhr Landescup Langlaufen in freier Technik<br />

am Thalgauberg – Sportunion Thalgau Sektion<br />

Nordic.<br />

Di. 16.02.10<br />

ab 14.00 Uhr Kinderfasching der Frauenbewegung<br />

ÖVP Thalgau im Landgasthof Santner<br />

Di. 16.02.10<br />

ab 15.00 Uhr 5 Uhr Tee mit Musik im Buon Gusto<br />

Di. 16.02.10<br />

ab 15.30 Uhr Hausball maskiert im Gasthof Betenmacher<br />

So. 21.02.10<br />

ab 11.00 Uhr Benefiz Langlauf der „Eine Welt Gruppe<br />

Thalgau“ am Thalgauberg.<br />

Sa. 27.02.10<br />

ab 07.00 Uhr Bittgang Faistenau der Pfarre Thalgau<br />

Eigentumswohnung in Koppl zu vermieten<br />

März<br />

Fr. 05. & Sa. 06.03.2009<br />

ab 14.00 Uhr Kleidermarkt der Kinderfreunde in der<br />

Turnhalle der Hauptschule Thalgau<br />

ab 07.00 Uhr Anbetungstag der Pfarre Thalgau<br />

ab 15.00 Uhr 5 Uhr Tee mit Musik im Buon Gusto<br />

Sa. 20.03.10<br />

um 20.00 Uhr Vortrag & Multivision von Thomas<br />

Huber in der Volksschule Thalgau – Bildungswerk<br />

Thalgau<br />

Fr. 26.03.10<br />

ab 19.00 Uhr Filmfest – 40 Jahre Filmclub Thalgau im<br />

K³ Saal in Thalgau – Filmclub Thalgau<br />

Sa. 27.03.10<br />

Ostermarkt der Frauenbewegung ÖVP Thalgau<br />

WIR – INTERN<br />

Gewerbeausstellung ruft<br />

Die Vorbereitungen für die große Gewerbeausstellung<br />

2010 am Salzburgring laufen bereits auf<br />

Hochtouren. Unternehmen und Betriebe, die mit<br />

dabei sein, sich präsentieren und/oder ausstellen<br />

wollen, sind aufgefordert sich beim Verein<br />

der Wirtschaft Region <strong>Fuschlsee</strong> zu melden.<br />

Voraussetzung: Der Sitz des Unternehmens muss<br />

in einer der acht WIR-Gemeinden sein. Ber<strong>at</strong>ung,<br />

Inform<strong>at</strong>ion und Anmeldung bei unserer WIR-<br />

Koordin<strong>at</strong>orin Sieglinde Baumkirchner, Telefon:<br />

0664/ 208 49 69, email: sieglinde.baumkirchner@<br />

<strong>wironline</strong>.<strong>at</strong><br />

WIR-Dahoam ruft<br />

Es ist eine einzigartige Gelegenheit, auf sich<br />

aufmerksam zu machen. Die WIR-Dahoam, deren<br />

neueste Ausgabe gerade vor Ihnen liegt, wird<br />

an alle Haushalte in den acht WIR-Gemeinden<br />

verteilt. Inser<strong>at</strong>e und Anzeigen erreichen also genau<br />

die Zielgruppe: Die Menschen in der Region.<br />

Unternehmen und Betriebe, die in der nächsten<br />

Ausgabe vertreten sein wollen, sollen sich bei<br />

Sieglinde Baumkirchner melden. Kontaktd<strong>at</strong>en<br />

siehe oben. Und auch hier gilt: Wer in der WIR-<br />

Dahoam werben will, muss den Firmensitz in der<br />

WIR-Region haben.<br />

Kooper<strong>at</strong>ionen rufen<br />

Es ist kein Geheimnis, dass wir Kooper<strong>at</strong>ionen als<br />

geeignete Möglichkeit sehen, die Wirtschaft in<br />

der Region zu stärken. Dabei sind wir n<strong>at</strong>ürlich<br />

immer für Anregungen dankbar. Unternehmer,<br />

die selbst an der Schaffung einer neuen Kooper<strong>at</strong>ion<br />

Interesse haben oder die sich mit Ideen<br />

einbringen wollen, sind jederzeit willkommen.<br />

Kontakt auch hier wieder über unsere Koordin<strong>at</strong>orin<br />

Sieglinde Baumkirchner.<br />

Wohnfläche ca. 82 m²<br />

Optimale<br />

Raumaufteilung<br />

Miete inkl. BK: € 777,–<br />

Tel.: 0664/405 61 80<br />

1 Schlafzimmer,1 Kinderzimmer,1 großer Wohn-/Essraum, Küche, Speis, Bad/WC getrennt, zusätzliches Kellerabteil, Parkettböden, großer Balkon, Süd/West<br />

Lage, großer Gemeinschaftsgarten, niedrige Betriebskosten, Pkw Abstellpl<strong>at</strong>z; Sehr zentral – in unmittelbarer Nähe befindet sich: Kindergarten, Schule, Bank,<br />

Arzt, Einkaufsgelegenheiten, Spielpl<strong>at</strong>z, Gemeinde; Östlich von Salzburg: Weg: ca. 12 km, Auto: ca: 10 min, <strong>Fuschlsee</strong> Nähe, Schilifte im Ort<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t


Dezember 2009 Werbung<br />

Seite 35<br />

Wir bedanken uns bei all unseren Kunden für das s<br />

entgegengebrachte Vertrauen und wünschen <strong>www</strong>.hofer-karosserie.<strong>at</strong><br />

allen ein n<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, neues Jahr.<br />

5321 Koppl, Wolfgangsee Straße 153<br />

e-Mail: p.hofer@hofer-karosserie.<strong>at</strong><br />

<strong>www</strong>.hofer-karosserie.<strong>at</strong><br />

0 62 29 - 25 60<br />

24 Stunden Service<br />

Modernes Bad in<br />

sanften und<br />

weichen Linien !<br />

Der langgehende Wunsch nach<br />

einem neuen, unvergleichbaren<br />

Bad wurde Wirklichkeit.<br />

Durch kompetente und erfahrene<br />

Ber<strong>at</strong>ung, wurde zuerst ein Badplan<br />

und das dazugehörige Angebot<br />

erstellt.<br />

Nach kleinen Änderungen starteten<br />

wir Mitte April 2009 mit den<br />

Install<strong>at</strong>ionen.<br />

Alle Arbeiten bzw. die Firmen aus<br />

der <strong>Fuschlsee</strong>region wurden von<br />

uns koordiniert. Somit konnte die<br />

Baustelle nach kürzester Zeit von<br />

Install<strong>at</strong>eur, Elektriker, Rigipser<br />

und Fliesenleger an die Familie<br />

Schweighofer zur<br />

vollsten Zufriedenheitübergeben<br />

werden.<br />

Projekt: Familie Schweighofer, 5322 Hof<br />

Install<strong>at</strong>ions-und Elektrounternehmen: Huber Energietechnik GmbH<br />

Obermonteur Install<strong>at</strong>ionen: Herr Franz Brawisch<br />

Obermonteur Elektro: Herr Thomas Sebesta<br />

Trockenbauunternehmen: Firma Peter Höll<br />

Fliesenlegerunternehmen: Moser Andreas<br />

Beleuchtungskonzept:<br />

Huber Energietechnik GmbH<br />

IT Mobile Ing. Herbert Gerstbauer<br />

EDV- und Kommunik<strong>at</strong>ionslösungen<br />

Hard- und Software<br />

Ber<strong>at</strong>ung und Support<br />

Hans Schmidinger Str. 47, 5303 Thalgau<br />

Tel. 0699/18 11 18 11<br />

<strong>www</strong>.itmobile.<strong>at</strong><br />

office@itmobile.<strong>at</strong><br />

I c h d a n k e m e i n e n K u n d e n<br />

f ü r I h r e T r e u e u n d w ü n s c h e<br />

Frohe Weihnachten und ein gesegnetes<br />

neues Jahr 2010.<br />

w w w . w i r o n l i n e . a t<br />

Dahoam 8 Gemeinden - 1 Zeitung<br />

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau


FISCHGESCHENKKISTEN<br />

• KLEINE FISCHGESCHENKKISTE: Gefüllt mit einem Räucherfisch ca. 300 Gramm zum Preis von ca. € 12,00<br />

• KLEINE FISCHGESCHENKKISTE GEFÜLLT NACH WAHL: Mit einer geräucherten Lachsforelle, einer großen geräucherten<br />

Renke oder einem geräuchertem Saibling zum Preis von € 15,00 – 25,00 (je nach Größe des Fisches)<br />

• GROSSE FISCHGESCHENKKISTE GEFÜLLT NACH WAHL: Mit verschiedenen Räucherspezialitäten, als Filet und<br />

im Ganzen vakuumiert, dazu eine kleine Flasche Fuschlgeist oder ein passender Weißwein, Oberskren und Dillsenfsauce zum<br />

Preis von ca. € 45,00<br />

• GROSSE FISCHGESCHENKKISTE: Gefüllt mit einem größeren Räucherfisch und einer kleinen Flasche Fuschlgeist oder<br />

Weißwein zum Preis von ca. € 30,00<br />

FISCHSPEZIALITÄTEN<br />

Fische aus unbelasteten, sauberen heimischen Gewässern sind ein besonders wertvolles Nahrungsmittel, durch den geringen Anteil an Bindegewebe<br />

ist Fischfleisch zart und leicht verdaulich. Besonders hervorzuheben sind der Gehalt an essentiellen (lebenswichtigen) Aminosäuren<br />

und mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren. Der heimische, frische Fisch h<strong>at</strong> eine enorm hohe biologische Wertigkeit.<br />

Preise pro 100 g<br />

frisch<br />

ausgenommen<br />

Filets frisch<br />

Räucherfisch<br />

im Ganzen<br />

Räucherfilets<br />

Forelle € 1,00 € 1,75 € 1,60 € 2,50<br />

Lachsforelle € 1,35 € 2,20 € 1,70 € 2,80<br />

Seesaibling, Bachsaibling € 1,40 € 2,30 € 1,80 € 2,90<br />

Seesaibling*,<br />

Bachforelle* Wildfang<br />

€ 1,95 € 5,60 € 3,90<br />

Renken* Wildfang € 1,50 € 2,40 € 1,85 € 2,95<br />

Hecht* Wildfang € 1,50 € 2,40<br />

Karpfen* Bio € 1,00 € 1,90 € 1,70 € 2,80<br />

Seeforelle* Wildfang € 1,95 € 3,00 € 2,30 € 3,30<br />

Aalrutte* Quappe Wildfang € 1,60 € 2,30 € 1,80 € 2,80<br />

<strong>Fuschlsee</strong> Fischlaibchen<br />

gefrostet und pfannenfertig<br />

Schmackhafter<br />

Räucherfisch-Aufstrich<br />

Lachsforellen-Filet mariniert<br />

und kalt geräuchert<br />

€ 1,85/100g<br />

€ 2,81/100g<br />

Öffnungszeiten 1. Okober 2009 bis 30. April 2010,<br />

Mo bis Fr 08.00 – 18.00 Uhr, Sa 08.00 – 12.00 Uhr,<br />

Sonntag und Feiertag geschlossen.<br />

Januar bis März: Montag geschlossen.<br />

Schloss Fuschl Fischerei GmbH · Schloss Straße 19 · 5322 Hof bei Salzburg, Austria<br />

Telefon +43(0) 62 29 / 22 53 - 15 33 · Telefax +43(0) 62 29 / 22 53-15 73 · <strong>www</strong>.schlossfuschlresort.<strong>at</strong>/fischerei · <strong>www</strong>.schlossladl.<strong>at</strong><br />

€ 3,45<br />

Öffnungszeiten 1.Mai 2010 bis 30. September 2010,<br />

Mo bis Fr 08.00 – 18.00 Uhr, Sa 08.00 – 12.00 Uhr,<br />

Mai bis September: bei trockener, warmer Witterung<br />

Samstag und Sonntag 08.00 – 16.30 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen besinnliche Weihnachtsfeiertage und<br />

einen guten Rutsch ins neue Jahr! (In der Weihnachtszeit bitten wir um Vorbestellung.)<br />

* Saisonbedingte Fischarten (nicht ganzjährig verfügbar)

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