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Neues aus der Grundschule Frille - Wietersheim

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18 ORTSGESPRÄCH<br />

Berlinfahrt<br />

Das Programm <strong>der</strong><br />

Berlinfahrt unter dem<br />

Motto: „ Partnerschaft,<br />

Kultur und Politik“ am 1.-3. Oktober<br />

steht jetzt wie folgt fest:<br />

Am 01.10. geht es um 7.00 Uhr los (die<br />

Abfahrtsorte werden noch bekannt<br />

gegeben). Um ca. 9.00 Uhr gibt es ein<br />

vorbereitetes Frühstück an <strong>der</strong> A2.<br />

Um 12.00 Uhr ist „einchecken“ im<br />

Hotel Flora und anschließend Mittagessen<br />

im Hotel.<br />

Der Tag wird nach einer Rundfahrt<br />

durch den Partnerort Petershagen-<br />

Eggersdorf mit Besichtigung einiger<br />

markanter Punkte und einem gemütlichen<br />

Abend, gemeinsam mit Petershagen-Eggersdorfer<br />

Bürgern, unter an<strong>der</strong>em<br />

mit dem Bürgermeister, <strong>aus</strong>klingen.<br />

Der 02.10. steht ganz im Zeichen des<br />

Berlinbesuchs. Am Vormittag findet<br />

Siedlergemeinschaft <strong>Frille</strong><br />

eine Stadtrundfahrt statt. Bis zum<br />

Besuch <strong>der</strong> Parteizentralen <strong>der</strong> CDU<br />

und SPD (Willi-Brandt-H<strong>aus</strong>) kann<br />

man Berlin auf eigene F<strong>aus</strong>t erkunden.<br />

Am Abend steht ein Kabarettbesuch <strong>der</strong><br />

„Diestel“ an.<br />

Am letzten Tag geht es denn nach<br />

Rheinsberg. Hier steht natürlich eine<br />

Besichtigung des Schlosses, des Tucholsky<br />

Museums und eine Bootsfahrt<br />

auf den Rheinberger Seen auf dem<br />

Programm. Die Rückfahrt geht über<br />

Neuruppin zur A2 in Richtung Petershagen-Eggersdorf.<br />

Der Preis wird zwischen 150 und 170,-<br />

Euro liegen. Darin eingeschlossen sind:<br />

Die Busfahrt, zwei Übernachtungen mit<br />

Frühstück, die Stadtrundfahrt, alle<br />

Besichtigungen, die Bootsfahrt und <strong>der</strong><br />

Besuch in <strong>der</strong> „Diestel“.<br />

Noch sind einige, wenige Plätze frei.<br />

Weitere Infos sind bei Herbert Marowsky<br />

Tel.: 01703545004 zu erhalten.<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Siedlergemeinschaft <strong>Frille</strong> veranstalteten am Samstag, 08. April<br />

2006 um 17.00 Uhr ihre Jahreshauptversammlung verbunden mit einem gemeinsamen<br />

Essen und dem traditionellen Ostereierknobeln im Gasthof “Zum Weißen<br />

Hirsch”.<br />

Zunächst wurde im “offiziellen” Teil <strong>der</strong> Veranstaltung die Tagesordnung <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung<br />

abgehandelt. Es standen nur die obligatorischen Berichte<br />

und die Entlastung von Kassiererin und Vorstand an. Wahlen fanden in diesem Jahr<br />

nicht statt. Außerdem waren die vereinsinternen Termine für verschiedene Aktivitäten<br />

festzulegen.<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> Heinz Fehring ging in seinem Bericht kurz auf die Veranstaltungen des<br />

abgelaufenen Jahres ein. Beson<strong>der</strong>s informierte er über die Errichtung des soge-<br />

Rose<br />

nannten “Berliner Testamentes”. Außerdem<br />

machte Heinz Fehring nochmals<br />

auf die Umbenennung des ehemals<br />

Deutschen Siedlerbundes hin. Die neue<br />

Bezeichnung ist: Verband Wohneigentum<br />

Westfalen-Lippe. Davon ist die<br />

Bezeichnung <strong>der</strong> örtlichen Siedlergemeinschaft<br />

jedoch nicht berührt. Sie<br />

heißt weiterhin: Siedlergemeinschaft<br />

<strong>Frille</strong>!<br />

Kassiererin Bärbel Volkening erläuterte<br />

die Zahlen des Kassenberichtes. Helmut<br />

Hartmann bestätigte ihr als Sprecher<br />

<strong>der</strong> Kassenprüfer eine korrekte<br />

Kassenführung und bat um Entlastung<br />

für Kassiererin und Vorstand. Dies<br />

wurde von <strong>der</strong> Versammlung einstimmig<br />

beschlossen.<br />

Danach fand das gemeinsame Essen<br />

statt, bei dem sich alle für die anschließenden<br />

drei Durchgänge Knobeln um<br />

Ostereier und an<strong>der</strong>e schöne Preise<br />

stärken konnten.<br />

Den Hauptteil <strong>der</strong> Veranstaltung nahm<br />

das vom Fest<strong>aus</strong>schuss Elke Gnielka,<br />

Karl Haake und Annegret Rodenbeck<br />

hervorragend vorbereitete und organisierte<br />

“Ostereierknobeln” ein. In drei<br />

Durchgängen konnte je<strong>der</strong> Teilnehmer<br />

Punkte für die Preisverteilung erknobeln.<br />

Nach “hartem Kampf” hatte am<br />

Ende Günter Behrend die Nase vorn<br />

und konnte sich als erster seinen Preis<br />

<strong>aus</strong>suchen. Seine Wahl fiel auf eine hölzerne<br />

Gartenbank. Zweite wurde<br />

Annette Mevert und ihr folgte Gerda<br />

Pecnik als Dritte. Aber für alle übrigen<br />

gab es ebenfalls ansehnliche Preise.<br />

Außerdem erhielt je<strong>der</strong> <strong>der</strong> 40 Teilnehmer<br />

10 Ostereier, ganz nach Wunsch<br />

“gefärbt” o<strong>der</strong> “Natur”!!!<br />

• Garten- und Landschaftspflege • Wohnungs- und Gewerbeauflösungen<br />

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