Ärztemagazin_Hamburg_26.03.2015

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Anzeige RADIOLOGIE DR. RENÉ RÜCKNER Facharzt für Radiologie mammaDiagnostik Stephansplatz Gesucht: Kleinste Brust-Tumoren Mit neuester 3-D-Technik Krebs früher erkennen Was bislang oft verborgen war, wird in Hamburg mit einer in Norddeutschland neu eingesetzten Technik sichtbar: Brustkrebs-Tumoren, die kleiner als zehn Millimeter sind. „Solche kleinen Tumoren können wir mit der herkömmlichen Technik nur sehr schwer erkennen. Mit der bei uns nun vorhandenen Diagnostik kommen wir dem Ziel effektivster Vorsorge wieder einen Schritt näher“, berichtet Dr. René Rückner, Arzt im Zentrum mammaDiagnostik Stephansplatz. Mit der bislang etwa beim Brustkrebs-Screening eingesetzten 2-D-Mammographie werden nur ca. 40 Prozent der Tumoren in diesem Stadium in einer Größe unter zehn Millimeter erkannt. „Wenn wir die Tumoren in einer Größe unter zehn Millimeter erkennen, haben die betroffenen Frauen eine Heilungschance von 95 Prozent durch schonende Operationsverfahren und meistens ohne Chemotherapie“, so Dr. Rückner weiter. Die neue 3-D- Teambesprechung der Untersuchungsergebnisse: Gerade bei der Befundung zählt die Erfahrung. Mammographie mit Tomosynthese bringt eine Verbesserung um 30 bis 40 Prozent – so können mehr und frühere Diagnosen gestellt werden. „Ohne Erhöhung der Strahlendosis liefert dieses Verfahren wie wir es anwenden einen Millimeter große Schichtaufnahmen der Brust auch bei problematischen Brustdrüsen. Wir können so besser krankes vom gesunden Gewebe unterscheiden, haben eine treffsichere Diagnos- tik und damit die Sicherheit eines Frühkarzinoms“, erklärt Dr. Rückner. Die besondere Qualität der Bildgebung entsteht durch dynamische Aufnahmen des Brustgewebes. Die Brust wird nicht statisch dargestellt, sondern in millimetergenauen Schichten von allen Seiten. Das neue Verfahren ist vor allem für Frauen mit dichtem Drüsengewebe und ab einem Lebensalter von 40 Jahren eine geeignete Vorsorge. Je kleiner ein Tumor ist und je früher er entdeckt wird, desto größer ist die Heilungschance. „Die Krankheit Brustkrebs verliert nun ihren Schrecken, weil wir in einer sehr frühen Phase helfen können.“ Vor allem aggressive Tumoren wachsen sehr schnell. „Daher ist es unser Hauptziel, tödlich verlaufende Tumoren sehr frühzeitig und sicher zu entdecken. So muss die Tomosynthese auch in das Screening einfließen – wir machen unseren Patientinnen dieses neue Verfahren aber schon jetzt zugänglich“, meint Dr. Rückner. Als strahlenfreie Vorsorge können Frauen die Ultraschall- oder die MRT-Untersuchung der Brust nutzen. Für Patientinnen mit Herzschrittmacher oder Angst vor einer Untersuchung im MRT setzt das Zentrum mammaDiagnostik Stephansplatz die so genannte Kontrastmittel-Mammographie ein. „Eine Früherkennung von Tumoren bis zehn Millimeter erfordert jedoch eine jährliche Untersuchung und ein abgestimmtes, auf die Patientin angepasstes Vorgehen zwischen der 3-D-Mammographie, der Ultraschall- und der MRT-Untersuchung“, so Dr. Rückner. Das Zentrum am Stephansplatz entwickelt für jede Patientin ein individuelles Zeitintervall der Vorsorgeuntersuchung. „Letztlich kommt es aber auf die Erfahrung des Arztes an, der die Bildgebung auswertet“, weiß Dr. Rückner. „In über 100.000 Untersuchungen habe ich eine unglaubliche Vielfalt von Tumor-Formen gesehen, die mir eine Befundung sehr erleichtern.“ ▲ mammaDiagnostik Stephansplatz Gemeinschaftspraxis für Radiologie GbR Stephansplatz 1–3, 20354 Hamburg Telefon: 040/35 00 48 40 Fax: 040/35 00 48 466 info@mammadiagnostik-stephansplatz.de Kostenträger ■ Private Krankenversicherungen ■ Gesetzliche Krankenkassen ■ Selbstzahler Schwerpunkte ■ 3-T-Kernspintomographie (MRT) ■ 3-D-Volumensonographie ■ 3-D-Mammographie mit Tomosynthese ■ Stanzbiopsie „Die Krankheit Brustkrebs verliert nun ihren Schrecken“ Dr. René Rückner analysiert die Ergebnisse der Tomosynthese. 6 | Ärztemagazin März 2015
ZAHNMEDIZIN UND IMPLANTOLOGIE Anzeige DR. MED. DENT. VOLKER KLEMP MSC Zahnarzt und Implantologe Feste Zähne ein Leben lang Prophylaxe und eigene Pflege sind Voraussetzung Unser Ziel ist es, dem Patienten feste Zähne ein Leben lang zu geben. In der modernen Medizin haben wir heute die medizinisch-technischen Möglichkeiten, um Zähne langfristig zu erhalten und präventiv zu schützen. Denn feste Zähne gehören zu einer vollständigen Persönlichkeit dazu und steigern das Selbstwertgefühl wie diverse Studien zur Lebensqualität eindrucksvoll zeigen konnten“, sagt Dr. Volker Klemp, Zahnarzt und zertifizierter Implantologe am Stephansplatz. „Doch ohne die nötige professionelle Prophylaxe und eigene Pflege des Patienten macht Zahnmedizin keinen Sinn“, erklärt Dr. Klemp. „Der Patient muss zu Hause weiter machen und seine Zähne pflegen. Nur so gibt es ein festes Fundament. Daher binden wir unsere Patienten aktiv ein und bekommen ein erfolgreiches Gesamtergebnis.“ Aus diesem Grund ist an die Praxis ein Prophylaxe-Zentrum angeschlossen, das mit speziell geschulten Dentalhygienikern ein Optimum an Hygiene schafft und durch Prophylaxe das Risiko für Karies und Parodontalerkrankungen vermindert. „Wir wollen die Zähne auf lange Sicht erhalten“, beschreibt Sybile Reyelt-Czemper, Dentalhygienikerin im Prophylaxe-Zentrum „Ohne die professionelle Prophylaxe und eigene Pflege des Patienten macht Zahnmedizin keinen Sinn“ Dr. med. dent. Volker Klemp, Zahnarzt und Implantologe die Praxisphilosophie. Neben der klassischen Zahnreinigung, die individuell auf jeden Patienten abgestimmt wird, führen Frau Reyelt-Czemper und ihre beiden Kolleginnen auch die Parontontitisbehandlungen mittels Laser, der so genannten photodynamischen Therapie, durch, die ohne den Einsatz von sonst eventuell üblichen Antibiotika auskommt. Lässt sich ein Zahn nicht mehr retten, dann gibt es Dentalhygienikerin Sybile Reyelt-Czemper berät im Prophylaxe-Zentrum zur Mund hygiene. Zahnärzte am Stephansplatz Dr. med. dent. Volker Klemp & Partner Stephansplatz 3, 20354 Hamburg Telefon: 040/47 06 10 Telefax: 040/47 34 37 www.zas-hamburg.de info@zas-hamburg.de Sprechzeiten Mo.–Do. 8.00–18.00 Uhr Fr. 8.00–16.00 Uhr Kostenträger ■ Gesetzliche Krankenkassen ■ Private Krankenversicherungen ■ Selbstzahler Leistungsspektrum ■ Implantologie ■ Parodontologie ■ Endodontie ■ 3-D-Röntgen ■ Lasertherapie ■ Keramikinlays ■ Keramikveneers ■ Schnarchschiene ■ Funktionsanalyse ■ Komposites ■ Zahnaufhellung ■ Zähneknirschen ■ Zahnreinigung optimale prothetische Lösungen für jede Indikation; ob festsitzender oder kombiniert festsitzend-herausnehmbarer Zahnersatz. Es kann dann notwendig sein, den Zahnersatz durch Implantate – also künstliche Zahnwurzeln – zu unterstützen. Dieses Vorgehen trägt auch zum Erhalt des Kieferknochens bei. Zusätzlich können je nach Indikation dadurch auch Nachbarzähne geschont werden, weil diese als Brückenpfeiler nicht mehr benötigt werden. Während der Implantation wird eine Therapie mit Wachstumsfaktoren angewandt. Mit diesen Faktoren werden die Knochenzellen zur Neubildung angeregt. „Damit verbessern wir die Einheilung des Implantates und optimieren das Ergebnis“, beschreibt Dr. Klemp. Für die Erstellung der Kronen haben die Zahnärzte am Stephansplatz ein eigenes Meisterlabor. „Das brauchen wir für einen hochwertigen Zahnersatz“, ergänzt Dr. Klemp. „Unsere Zahntechniker stimmen zusammen mit dem Zahnarzt und dem Patienten direkt vor Ort die Gestaltung der Kronen wie Farbe, Form und Größe ab.“ Die Krone fühlt sich dann wie ein natürlicher Zahn an, sitzt fest und lässt unbeschwertes Kauen zu. Vor jeder Behandlung bespricht Dr. Klemp mit jedem Patienten den Zahnstatus und die Behandlung. Zum besseren Verständnis geschieht dies mit Hilfe von iPads und dreidimensionalen Röntgenbildern. „Schließlich möchte ich für jeden Patienten eine ganz individuelle Lösung. Nur dann bin ich auch zufrieden.“ ▲ März 2015 Ärztemagazin | 7
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