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Spielzeit 2008/2009 - APOLLO-Theater Siegen

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Fünf Schauspielerinnen agieren in sieben Rollen<br />

und enthüllen unter anderem eines der letzten<br />

großen Tabus unserer Gesellschaft: Was machen<br />

Frauen eigentlich, wenn sie gemeinsam auf die<br />

Toilette gehen?<br />

In „Die Sieben Todsünden“ sind Stars wie<br />

Mareike Carrière und Sabine Urig von ihrer<br />

komischsten Seite zu erleben. Geschrieben und<br />

inszeniert hat diese quietschfidele Komödie<br />

Andreas Schmidt, der als Regisseur das <strong>Siegen</strong>er<br />

Publikum schon mit seinen Inszenierungen<br />

von „Männerhort“ und „Die süßesten Früchte“<br />

begeistert hat.<br />

„Dank Urig ist sicher, dass es urkomisch zugeht.“<br />

(Der Tagesspiegel)<br />

„Das Boudoir sieht aus wie der wahr gewordene<br />

Cinderella-Traum eines Teenagers im Hochglanzformat<br />

... Federleichte Spiellaune der ausgezeichneten<br />

Darstellerinnen. Mehr Frau geht nicht!“<br />

(Berliner Morgenpost)<br />

„Autor/Regisseur Andreas Schmidt hat ungeheuer<br />

witzige Dialoge geschrieben, die Ladies spielen<br />

sich mit Gusto die Seele aus dem Leib.“ (BZ)<br />

Fr I 20.2. I 20 Uhr (Cplus)<br />

Sa I 21.2. I 20 Uhr (Cmobil)<br />

Karnevalskomödie:<br />

Lauf doch nicht immer weg<br />

Komödie von Philip King<br />

Regie: Claus Helmer<br />

Komödie Frankfurt in Zusammenarbeit<br />

mit der Komödie im Bayerischen Hof, München<br />

Spieldauer: 2:30 h, eine Pause<br />

B<br />

Beim Pfarrer Topp herrscht Krisenstimmung.<br />

Penelope, seine Frau, eine ehemalige Schauspielerin,<br />

versetzt die ländliche Bevölkerung in<br />

helle Empörung. Argwöhnisch beäugt von der<br />

Presbyterin Miss Skillon, vom Dienstmädchen<br />

Ida mit frechen Sprüchen kommentiert, entwickelt<br />

sich eine Verwechslungskomödie, an der<br />

auch ein Ex-Schauspielerkollege Penelopes, ein<br />

ungebetener Gast, der Bischof von Lax und ein<br />

Ersatz-Pfarrer teilhaben. Am Ende sind fünf<br />

Pfarrer im Pfarrhaus versammelt – drei echte<br />

und zwei unechte.<br />

Chariklia Baxevanos stand schon als Vierjährige<br />

auf der Bühne, absolvierte mit Auszeichnung<br />

das Max-Reinhardt-Seminar und drehte mit<br />

Partnern wie Hans Moser, Peter Alexander,<br />

Georg Thomalla oder Joachim Fuchsberger.<br />

Etliche ihrer erfolgreichen Bühnenrollen verkörperte<br />

„die Königin des Boulevard“ – wie der Berliner<br />

<strong>Theater</strong>kritiker Friedrich Luft sie nannte –<br />

auch im Fernsehen.<br />

„Autor Philip King hat ein Faible für Situationskomik,<br />

scheut auch den Klamauk nicht. Claus<br />

Helmer drehte das Karussell der Pfaffen voll auf<br />

- das Publikum amüsierte sich königlich.“<br />

(Frankfurter Neue Presse)<br />

„Von wunderbaren Schauspielern serviert ... von<br />

Claus Helmer perfekt inszeniert. Wertung: Toll.“<br />

(Bild)<br />

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