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Offizielle Golfregeln

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REGEL 32 • WETTSPIELE GEGEN PAR UND<br />

NACH STABLEFORD<br />

Erklärungen<br />

Feststehende Begriffe sind kursiv geschrieben und alphabetisch<br />

im Abschnitt II „Erklärungen“ aufgeführt (siehe Seiten 41-59).<br />

32-1 Spielbedingungen<br />

Wettspiele gegen Par und nach Stableford sind Zählspielarten, bei denen<br />

gegen ein festgesetztes Ergebnis (gegen das Par bzw. Netto-Par)<br />

jedes Lochs gespielt wird. Es gelten die Regeln des Zählspiels, soweit<br />

sie nicht mit nachstehenden Sonderregeln in Widerspruch stehen.<br />

32<br />

In Vorgabe-Wettspielen gegen Par und nach Stableford hat der<br />

Bewerber mit dem niedrigsten Nettoergebnis an einem Loch die<br />

Ehre auf dem nächsten Abschlag.<br />

a) Wettspiele gegen Par<br />

Im Wettspiel gegen Par wird wie im Lochspiel gerechnet. Ein<br />

Loch, an dem ein Bewerber kein Ergebnis erzielt, gilt als verlorenes<br />

Loch. Gewinner ist der Bewerber mit dem besten Gesamtergebnis<br />

der Löcher.<br />

Der Zähler ist nur für das Aufschreiben der Brutto-Schlagzahlen<br />

für jedes Loch verantwortlich, an dem der Bewerber eine Schlagzahl<br />

(bzw. eine Netto-Schlagzahl) gleich oder unter Par erzielt.<br />

ÎÎAnmerkung 1: Das Ergebnis des Bewerbers wird durch den<br />

Abzug von einem oder mehrerer Löcher nach der anwendbaren<br />

Regel angepasst, wenn eine andere Strafe als die der<br />

Disqualifikation für Nachfolgendes anfällt:<br />

- Regel 4 Schläger<br />

- Regel 6-4 Caddie<br />

- Jegliche Platzregel oder Wettspielbedingung, für die es eine<br />

höchstzulässige Strafe für die Runde gibt.<br />

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