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Vital Krone_150425

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Gefährlicher Mix: Sonne und Medikamente<br />

Sonne und Medikamente –diese<br />

Kombination kann unter die Haut gehen.<br />

Etliche Medikamente sind in der Lage, die<br />

Lichtempfindlichkeit der Haut krankhaft<br />

zu steigern.<br />

Zum Sonnenschutz zählt auch, die Beipackzettel<br />

der Medikamente zu lesen. Sprechen<br />

Sie gezielt Arzt und Apotheker auf mögliche<br />

fototoxische Reaktionen der Haut an.<br />

INHALT<br />

Bluthochdruck -der stille Killer<br />

trinkt heimlich mit.<br />

Wussten Sie, dass Alkohol den<br />

Blutdruck in die Höhe treibt? Wer<br />

dauerhaft zu viel trinkt, riskiert Gesundheitsschäden.<br />

Seite 5<br />

Grüne Power, die uns schmeckt<br />

Kräuter machen unser Essen nicht<br />

nur abwechslungsreicher, sondern<br />

auch gesünder. Seite 6<br />

Unersättlich: unser Gehirn<br />

Unsere kleinen grauen Zellen brauchen<br />

Powerfutter, um zu funktionieren.<br />

20 Prozent der über die<br />

Nahrung aufgenommenen Energie<br />

gehen zulasten unseres Oberstübchens.<br />

Seite 8<br />

Stille ist Labsal<br />

Am 29. April ist der Internationale<br />

Tag gegen Lärm. Eine WHO–Studie<br />

belegt, dass Lärm uns krank<br />

macht. Deshalb sollte man immer<br />

wieder ganz bewusst Orte der Stille<br />

aufsuchen. Seite 9<br />

Richtige Bewegung hält das<br />

Knie gesund<br />

Übergewicht, falsche Belastung,<br />

Mangel an Bewegung setzen dem<br />

Knie stark zu. Seite 10<br />

Sag mal Aaaaaaaaaaaaaaa<br />

An der Beschaffenheit der Zunge<br />

und gewisser Beläge kann ein Arzt<br />

Hinweise auf bestimmte Krankheiten<br />

erkennen. Seite 10<br />

Ran an den Winterspeck<br />

Fettverbrennung steht auf der Todo-Liste.<br />

Seite 12<br />

Ein Auge aufs Auge haben<br />

Gehen Sie nicht nur bei Problemen<br />

zum Augenarzt. Seite 13<br />

Ihr „Weckamin“ ist Serotonin<br />

Schachmatt der Frühjahrsmüdigkeit.<br />

Seite 14<br />

Impressum<br />

Fotos: Fotolia<br />

Gerade im Frühlingbekommen<br />

Herr undFrau<br />

ÖsterreicherLust, in<br />

Richtung Sonnezuverreisen.<br />

„Dochwer Medikamenteeinnehmen<br />

muss,solltenicht<br />

einfachunbedacht den Koffer<br />

packen“, warntPrimarUniv.-<br />

Prof.Dr. JosefAuböck, Abteilungsvorstandder<br />

Dermatologie<br />

am Linzer AKh.<br />

So genannte fototoxische<br />

Hautreaktionen durchArzneimittel<br />

in Verbindung mit<br />

Sonnenstrahlungkönnenden<br />

Traumurlaubzum Albtraum<br />

werden lassen.<br />

Die Hautreaktion entsteht<br />

dadurch, dass bestimmte körperfremdeSubstanzen<br />

reagieren,<br />

wenn gleichzeitigUVA-<br />

Lichtauf die Haut strahlt.<br />

Die Wirkungder Sonnenstrahlen<br />

wird dabeiübermäßig<br />

verstärkt.<br />

Speziell Antibiotikaaus der<br />

Gruppe der Tetracycline, die<br />

etwa gegenInfektionen des<br />

Urogenitaltraktes oder Borrelioseverschriebenwurden,<br />

sindfür dieseReaktionbekannt.<br />

Lang anhaltende Hyperpigmentierungen(ver-<br />

mehrte Pigmentierungbzw.<br />

Färbungdes Hautgewebes)<br />

entstehenauchnachsystemischerGabevon<br />

Tetracyclinen,<br />

die über längere Zeit wegen<br />

Akne,Rosazea, blasenbildenden<br />

Autoimmunkrankheiten<br />

oder zur Malariaprophylaxe<br />

eingenommen werden. Auch<br />

Diuretika(Entwässerungsmedikamente),<br />

Antiepileptika,<br />

antirheumatische,bzw.starke<br />

Schmerzmittel,Zytostatika<br />

(Krebstherapie) oder Antidepressivakönnensolche<br />

fototoxische<br />

Reaktionen hervorrufen.<br />

Ebenfalls, die zur Stimmungsaufhellung<br />

eingenommenen<br />

Johanniskraut-Präparate und<br />

bestimmte chemische Substanzen<br />

in den Kosmetikagehörenzuden<br />

fotosensibilisierenden<br />

Substanzen.<br />

AlsFolge fototoxischerReaktionen,<br />

die sichmit Jucken<br />

undBrennen ankündigen,<br />

können starke,sonnenbrandähnliche<br />

Symptome wieblasige<br />

Hautveränderungenund<br />

schmerzende Rötungen<br />

entstehen. Manche Menschen<br />

reagieren sofort mitsolchen<br />

Symptomen, beimanchen<br />

stellen sichdie Problemeaber<br />

erst einen Tagspäternach<br />

dem „Sonnenkontakt“ ein.<br />

Fälschlicherweise glauben<br />

viele, siehätteneinen simplen<br />

Fortsetzung auf Seite 4<br />

MEDIENINHABER: Mediaprint<br />

Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH<br />

&CoKG<br />

GESAMTLEITUNG:<br />

Mag. Thomas Kreuzer<br />

thomas.kreuzer@mediaprint.at<br />

PROJEKTLEITUNG:<br />

Gottfried Kraft<br />

gottfried.kraft@mediaprint.at<br />

REDAKTION:<br />

Elisabeth Dietz-Buchner<br />

LAYOUT: Markus Pötzl<br />

HERSTELLER: Niederösterreichisches<br />

Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft<br />

m.b.H., 3100 St. Pölten<br />

VERLAGSORT: Wien<br />

HERSTELLUNGSORT: St. Pölten<br />

2<strong>Vital</strong> <strong>Krone</strong><br />

<strong>Vital</strong> <strong>Krone</strong> 3


Auch Golfspielerinnen und Golfspieler sind lange dem Sonnenlicht ausgesetzt. Wer Medikamente einnehmen<br />

muss, sollte bei bestimmtenPharmazeutika eine fototoxische Reaktion in Betracht ziehen. Das Gleiche gilt übrigens<br />

für alle Tätigkeiten, die im Freien stattfinden, zum Beispiel jene des Bauarbeiters.<br />

Foto: Fotolia<br />

Der Sirup<br />

für jedes<br />

Gefäß.<br />

Bluthochdruck –der stille<br />

Killer trinkt heimlich mit<br />

Fortsetzung von Seite 3<br />

Sonnenbrand. Dabeiist die<br />

UrsacheeinefototoxischeReaktion<br />

aufgrund der Medikamente.<br />

Gefahr beim Autofahren<br />

DurchGlasund dünneKleidung<br />

wird UV-B weitgehend<br />

abgehalten, nicht aber UV-A.<br />

Primar Auböck:„Fototoxische<br />

undfotoallergische<br />

Reaktionen<br />

können da-<br />

herauchbei Sonnenexposition<br />

hinterGlasscheiben, etwa<br />

beim Autofahren unddurch<br />

Besonnungindünner lichtdurchlässiger<br />

Kleidung, auftreten.“<br />

Übersteigerte Sonnenbrandreaktion,hervorgerufen<br />

durch ein Sulfonamid (Gruppe der Antibiotika).<br />

Tipps zur<br />

Vorbeugung<br />

Medikamentemit kurzer<br />

Halbwertszeitabendseinnehmen.<br />

Sonnenlicht zwischen 11<br />

und15Uhr meiden.<br />

Solarien meiden.<br />

Textilen Lichtschutzverwenden.<br />

Sonnenschutzmittel mit<br />

hohemUV-A-Schutz bevorzugen.<br />

UV-undurchlässigeFolien<br />

an den Fenstern vonHaus<br />

undAuto(beierforderlicher<br />

Langzeiteinnahme)anbringen.<br />

BeiunverzichtbarenMedikamenten<br />

(nachRücksprachemit<br />

dem Arzt) die Dosis<br />

möglichstabsenken, um fototoxische<br />

Reaktionen abzuschwächenoder<br />

zu vermeiden.<br />

LesenSie den BeipackzettelIhres<br />

Medikaments.<br />

Fragen SieIhren Arzt<br />

oder Apotheker.<br />

Fotos:Fotolia<br />

Auchdie zur<br />

Stimmungsaufhellung<br />

eingenommenen<br />

Johanniskraut-Präparate und<br />

bestimmte chemische<br />

Substanzeninder Kosmetika<br />

gehören zu den<br />

fotosensibilisierenden<br />

Substanzen.<br />

PrimarUniv.-Prof.Dr. Josef Auböck,<br />

Abteilungsvorstand derDermatologie<br />

am Linzer AKh.<br />

Foto: AKhLinz<br />

Wussten Sie, dassAlkohol den Blutdruckbeeinflusst?<br />

Wer dauerhaft zu viel<br />

trinkt, riskiert Gesundheitsschäden.<br />

Alkohol wirktstimulierend<br />

aufdas vegetative<br />

Nervensystem. Der<br />

Herzschlagwirdbeschleunigt,<br />

wodurchverstärkt Blut in den<br />

Körpergepumpt wird.Inder<br />

Folgeerhöhtsichder Druck<br />

aufdie empfindlichenGefäßwändeder<br />

Arterien. Ein dauerhaft<br />

zu hoherBlutdruck<br />

kann die Gefäßauskleidung<br />

beschädigen, sodasssichAblagerungenaus<br />

Fett,Kalk und<br />

Bindegewebsbestandteilen<br />

bilden. Es kommtzur Arterioskleroseoder<br />

umgangssprachlich„Gefäßverkalkung“.<br />

Durchdie Ablagerungenan<br />

den Gefäßwänden verengen<br />

sichdie Arterien undverlierenanGeschmeidigkeit,was<br />

wiederum den Blutdruck<br />

noch weiter erhöht undeinen<br />

Teufelskreis einleitet. BeieinemkomplettenGefäßverschlusswirdnachfolgendes<br />

Gewebenicht mehr mitSauerstoff<br />

undNährstoffenversorgtund<br />

es drohtder Infarkt.<br />

Arterioskleroseist die Hauptursachefür<br />

z.B.Herzinfarkt<br />

undSchlaganfall.<br />

SCHLUCKWEISEÜBERGEWICHT<br />

NebenGefäßverkalkungen<br />

kann ein chronischhoher<br />

Blutdruckzudem Herzschäden<br />

hervorrufen: Unterder<br />

ständigen Last,gegen den erhöhten<br />

Gefäßwiderstandanzupumpen,<br />

kann es zu einer<br />

krankhaftenVerdickung des<br />

Herzmuskels kommen. Dadurchwirddie<br />

Arbeit des<br />

Herzenszunehmend beeinträchtigtbis<br />

es langfristigzur<br />

Herzschwäche kommt. Auch<br />

Herzrhythmusstörungenund<br />

Vorhofflimmernkönnen<br />

durcheineHypertonie ausgelöstwerden.<br />

Als„blutdruckneutral“sehen<br />

medizinische Fachgesellschaftenwie<br />

etwa die internationale<br />

Hochdruckgesellschaften<br />

beim Mann eineAlkoholaufnahmevon<br />

täglichbis zu 30 g<br />

Alkoholan, wasetwazwei<br />

GläsernWein oder zwei Gläsern<br />

Bier pro Tagentspricht<br />

(bei der Frau biszu20gpro<br />

Tag). Dasheißt, diesetägliche<br />

Mengenlassenden Blutdruck<br />

langfristig mitgroßer Wahrscheinlichkeitunbeeinflusst.<br />

Dennochwirdbei Bluthochdruckpatientenwegen<br />

der<br />

Möglichkeitungünstiger Effekteauf<br />

den Blutdruckund<br />

aufandereOrgane(Leber,<br />

Bauchspeicheldrüse) bzw. auf<br />

die Karzinomentstehung von<br />

regelmäßigem Alkoholkonsumabgeraten.<br />

Dasgiltübrigens<br />

auch trotzder wiederholt<br />

bestätigtenBeobachtung, wonach<br />

kleineMengenAlkohol<br />

dasRisikofür diekoronare<br />

Herzkrankheit bzw. fürHerzinfarkte<br />

herabsetzen können.<br />

Denn die negativenAuswirkungenvon<br />

Alkoholwerden<br />

alsschädlicherangesehenals<br />

dessenschützende Effekte.<br />

Übergewicht ist ein Risikofaktor für chronischen Bluthochdruck -und<br />

Alkohol hat viele Kalorien und macht dick. Ein Gramm reiner Alkohol<br />

enthält 7kcal -das sind beinahe so viele wie in einem Gramm Fett (9<br />

kcal) und fast doppelt so viele wie in einem Gramm Zucker (4 kcal).<br />

Auch indirekt sorgt Alkohol für eine verstärkte Gewichtszunahme: Er<br />

stimuliert die Magenschleimhaut und weckt so den Appetit.<br />

Der feine Heidelbeer-<br />

Cassis-Sirup von Darbo<br />

begeistert nicht nur<br />

Ihre Geschmacksnerven,<br />

sondern wirkt auch<br />

wohltuend.<br />

4<strong>Vital</strong> <strong>Krone</strong><br />

<strong>Vital</strong> <strong>Krone</strong> 5


Frische oder getrocknete Kräutergeben<br />

jedem Gericht das gewisse Etwas und<br />

haben gesundheitsfördernde Effekte.<br />

Fotos: Fotolia<br />

Grüne Power, die uns schmeckt<br />

Kräuter machen unser Essennichtnur abwechslungsreicher,<br />

sondern auch gesünder. Hier einekleine Auswahl.<br />

Topfen gegen wehe Füße<br />

Dr. Petershofer Lacto 3<strong>Vital</strong> &Venenkur<br />

auf Basis von Topfen, Buttermilch und Molke<br />

Topfen um die Beine gewickelt<br />

und als kalorienarme<br />

Köstlichkeit auf dem Teller<br />

• vertreibt Schmerzen<br />

• macht Beine leichter<br />

• vermindert Schwellungen<br />

• stellt Säure-Basen-<br />

Gleichgewicht wieder her<br />

BONUS<br />

Macht schlank bei gutem Essen!<br />

UNSER ANGEBOT<br />

Dr. Petershofer Lacto 3<strong>Vital</strong> &Venenkur<br />

7Tage /7Nächte Gourmet Vollpension,<br />

21 Kuranwendungen<br />

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im Frühling<br />

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Linz möglich<br />

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Tel: 07676 /7303-0 • info@petershofer.at<br />

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Bereits vor4000 Jahren<br />

nutzten die Inder Basilikum.<br />

Ausder mediterranenKüche<br />

ist das„Königskraut“<br />

nicht wegzudenken.<br />

Derintensive Duft des Küchenkrautesschärft<br />

dasGehirn.<br />

Die beiden ätherischen<br />

ÖleEugenol undEstragol in<br />

den Basilikum-Blätternmachen<br />

geistigfit.<br />

Mitihrem hohenAnteilan<br />

Vitamin Cschützt Kresse uns<br />

vorErkältungen. Sieversorgt<br />

unsmit dem Spurenelement<br />

Jodfür dieSchilddrüseund<br />

mitSenfölen zum Stärkenvon<br />

Harnblaseund Harnwegen.<br />

Rund 200 Wirkstoffe,allen<br />

vorandas Linalyt-Acetat und<br />

dasLinalool, machen die Lavendelblütezur<br />

Arznei.Man<br />

kann mitLavendelz.B.schwacheNervenberuhigen.<br />

Liebstöckel fördertden Harnflussund<br />

entwässert.Eskann<br />

Krämpfelösen, Blähungenbekämpfen.<br />

Aber es regt<br />

auch den Appetitan.<br />

Auch Aufstoßen<br />

undSodbrennen kann man<br />

mitLiebstöckel gutbekämpfen<br />

undesdarfinkeiner Suppe<br />

fehlen.<br />

Schnittlauchist reichanVitamin<br />

C, enthältgroßeMengen<br />

an Senfölen undheilsamen<br />

Schleimstoffen (Saponine). Er<br />

liefertalleMineralstoffeund<br />

Spurenelemente, welche die<br />

Naturanzubieten hat, ganz besondersgroße<br />

Mengen an Eisen,<br />

undzwarineiner Form,<br />

die vomKörperbesonders<br />

schnellund intensiv aufgenommen<br />

werden kann.<br />

Rosmarin aktiviertHerz und<br />

Kreislauf, gibt dem OrganismusSchwung,<br />

hilftnachlangenFlugreisen,<br />

den Jetlag zu<br />

bekämpfenund macht geistig<br />

fit. Die einfachste Möglichkeit,<br />

fitinden Tagzugehen: Reiben<br />

Sienachdem Duschenund<br />

Abtrocknen die Fußsohlen<br />

mitRosmarinöl ein.<br />

Foto: Fotolia<br />

Foto: Fotolia<br />

MIT<br />

einemstrahlenden Lächeln<br />

Endlich Schluss mit<br />

Prothesenproblemen<br />

Senioren-Implantate<br />

sind die Lösung für gut<br />

sitzende Zähne.<br />

Wackelnder Zahnersatz<br />

beim Essen, Reden oder<br />

auch beim Sportist eine<br />

großeEinschränkungder persönlichenLebensqualität.<br />

Bei<br />

diesem neuartigen Systemder<br />

Seniorenimplantate werden Mini-Implantatemit<br />

sehr geringem<br />

DurchmesserimWurzelbereich<br />

undeinem kugelförmigen Endstückdirektüberdem<br />

Zahnfleischverwendet.<br />

In der Prothese<br />

befindet sichein Gummiring,<br />

SchöneZähne gebenSicherheit<br />

In Linz gibt es seit mehreren Jahren das Zahnbüro als Beratungsstelle,<br />

die bei allen Fragen rund um zahntechnische Sanierungen<br />

und Regulierungen zur Verfügung steht.<br />

Foto: Zahnbüro<br />

Viele Patienten fühlen sich ratlos<br />

oder überfordert, wenn sie eine<br />

Entscheidung für eine Zahnsanierung<br />

treffen sollen. Da sich<br />

Laien im Regelfall nichtsointensiv<br />

mit dem Thema beschäftigen,<br />

ist es schwierig, sich einen Überblick<br />

über die unterschiedlichsten<br />

Möglichkeiten zu schaffen.<br />

Heute steht eine Vielzahl an<br />

zahntechnischen Versorgungen<br />

zur Verfügung. Zahntechnikermeisterin<br />

Bettina Rauecker erklärt<br />

–auch für Laien verständlich<br />

–wodie Unterschiede bei<br />

Inlays, <strong>Krone</strong>n, Regulierungen,<br />

herausnehmbarem Zahnersatz<br />

oder Implantaten liegen und mit<br />

welchen Kosten man zirka zu<br />

rechnen hat. Für die Beratungsgespräche<br />

nimmt sich Bettina<br />

Rauecker Mo bis Do von8bis 13<br />

Uhr und Mi auch von 14.30 bis<br />

17 Uhr gerne für Sie Zeit.<br />

Terminvereinbarung unter der<br />

Telefonnummer 0732/77 11 90<br />

Info: www.zahnbuero.at<br />

der über dieseKugel einrastet.<br />

Dieser Ring sorgtfür den festen<br />

Sitz undwirkt zusätzlichals<br />

„Stoßdämpfer“, der den Druck<br />

aufden Kieferknochenverringert.<br />

Erfreulich: Fürdieseoptimale<br />

Lösung fürProthesenträger ist<br />

nurein einziger Behandlungstermin<br />

beim Zahnarzt nötig. Innerhalb<br />

vonzweiStunden werden<br />

die vier innovativen Mini-Implantate<br />

vorsichtig in den Kieferknocheneingebracht<br />

unddie<br />

vorhandeneProtheseadaptiert.<br />

Lassen Siesichvon Ihrem Zahnarzt<br />

über die Mini-Implantateberaten.<br />

Foto: Zahnbüro<br />

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6<strong>Vital</strong> <strong>Krone</strong><br />

<strong>Vital</strong> <strong>Krone</strong> 7


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Unersättlich:<br />

unser Gehirn<br />

Unsere kleinen grauen Zellen brauchen<br />

Powerfutter, um zu funktionieren.<br />

Zwarmacht unserGehirn<br />

nurrundzweibis drei<br />

Prozentunseres Körpergewichtesaus,aberesverbrennt<br />

zirka 20 Prozentder<br />

über die NahrungaufgenommenenEnergie<br />

undnutzt 15<br />

Prozentder Leistungunseres<br />

Herzens. Seien Siedeshalb nett<br />

zu IhremOberstübchen.<br />

DerMenschbraucht Kohlenhydrate.Wer<br />

über längere Zeit<br />

konzentriertsein will,muss<br />

gleichmäßig komplexe, langkettigeKohlenhydrate,die<br />

den<br />

Blutzuckerspiegel konstant<br />

halten, essen. AlsLieferanten<br />

kommen Vollkornbrot,Haferflocken,<br />

Vollreis,Kartoffeln,<br />

Gemüse undObstinfrage.<br />

MehrfachungesättigteFettsäuren<br />

steigernkognitive Leistung,bringendem<br />

Gehirn<br />

Powerund tunden Nerven<br />

gut:. Omega-3 Fettsäuren sind<br />

zum BeispielreichlichenthalteninfettreichemFisch<br />

wie<br />

Lachs, Hering oder Makrele,<br />

Darbo Fruchtikus –Zwischendurchein<br />

Fruchtgenuss<br />

Die feinenFrüchte von Darbo gibt es nicht nur zum<br />

Streichen und Trinken, sondern auch zum Löffeln.<br />

Darbo Fruchtikus ist ein fruchtiger<br />

Snack zum Löffeln - reich an<br />

Frucht und Vitaminen. Die erlesenen<br />

Fruchtkompositionen im hübschen<br />

125g Glas sind der ideale<br />

Snack für zwischendurch. Egal, ob<br />

zu Hause, im Büro oder in der<br />

Schule, mit Darbo Fruchtikus<br />

gönnt man sich eine fruchtige<br />

Auszeit und genießt Löffel für Löffel<br />

erlesene Früchte in 4köstli-<br />

Mit Darbo<br />

Fruchtikus<br />

erleben Sie<br />

täglich einen<br />

Hochgenuss.<br />

chen Variationen: Rote Früchte,<br />

Mango-Marille, Erdbeer-Vanille<br />

und Tropic. Im Sommer und Winter<br />

überraschen für kurze Zeit zwei<br />

zusätzliche Kreationen in limitierter<br />

Auflage den Gaumen. Da ist für<br />

jeden Fruchtliebhaber was dabei.<br />

Die feinen Köstlichkeiten findet<br />

man übrigens im Kühlregal und<br />

viele weitere auf www.darbo.at.<br />

Viel Spaß beim Genießen.<br />

Foto: Darbo<br />

Wasser fürs Oberstübchen<br />

Mangel an Konzentration<br />

beruht oft auf<br />

Flüssigkeitsmangel.<br />

Achtzig Prozent des Blutes bestehen<br />

aus Wasser. Flüssigkeitsmangel<br />

macht das Blut dickflüssiger,<br />

lässt es langsamer strömen<br />

und somit kommen weniger Sauerstoff<br />

und Nährstoffe ins Gehirn.<br />

Durst mindert die kognitive Leistung.<br />

Zwei bis drei Liter Wasser<br />

soll man schon trinken. Man geht<br />

von 30 ml pro Kilo Körpergewicht<br />

Um Konzentration, Reaktion und<br />

Merkfähigkeit leistungsfähigzu<br />

halten, ist es wichtig, was wir essen.<br />

Walnuss-und Rapsöl, Nüssen,<br />

Trockenfrüchten.<br />

Hochwertiges Eiweiß und<br />

Aminosäurensindwichtig für<br />

den Informationsfluss. Siedienenals<br />

Bausteinefür Nervenzellen<br />

undsindAusgangssubstanzen<br />

fürBotenstoffe.Optimale<br />

Eiweißquellen sindFisch,<br />

Meeresfrüchte, mageres<br />

Fleischund Milchprodukte,<br />

Hülsenfrüchte, Eier,Vollkorngetreide<br />

undNüsse.<br />

Nervenstarkdurch B-Vitamine:Die<br />

Anti-StressVitamine<br />

sindzum Beispiel in Vollkorngetreide,Weizenkeimen,<br />

Hefe,<br />

Hülsenfrüchten, Schweinefleischenthalten.<br />

Magnesiumtut unsinStresszeiten<br />

gut, es wirktberuhigend<br />

undregulierendauf Herz- und<br />

Kreislauf. Enthaltenist der MineralstoffinGetreideprodukten,<br />

Nüssen,Trockenfrüchten,<br />

Kürbiskernen.<br />

Eisenist wichtig, denn es<br />

bringt Sauerstoff.Bei Eisenmangel<br />

leidet die Konzentration.Enthalten<br />

istEisen in rotemFleisch,Leber<br />

und<br />

Schnittlauch.<br />

Spurenelemente füralleGehirnfunktionen:<br />

Phosphor,<br />

Zink,Selen, Kalium, enthalten<br />

in Birnen undNüssen.<br />

aus. Ein Glas Wasser am Schreibtisch<br />

sollte nie fehlen und zu jeder<br />

Stunde geleert werden. Konzentrationsmangel,<br />

Kopfweh und<br />

Müdigkeit können Wassermangel<br />

anzeigen.<br />

Besonders Senioren sollten darauf<br />

achten, genug zu trinken. Tatsächlich<br />

läuft ohne Flüssigkeit<br />

nichts in unserem Körper: Der gesamte<br />

Stoffwechsel klappt nur in<br />

einer wässrigen Umgebung.<br />

Kopfweh, Müdigkeit, Unkonzentriertheit<br />

und Verwirrtheit beruhen<br />

oft auf Flüssigkeitsmangel.<br />

Foto: Fotolia<br />

Foto: Fotolia<br />

Anzeige<br />

Gut hören,<br />

aber schlecht<br />

verstehen?<br />

Immer mehr Menschen<br />

verstehen schlecht.<br />

Besonders in Gesellschaft fällt<br />

dies auf. Grund dafür kann ein unerkannter<br />

Hochtonverlust sein.<br />

„Sprache klingt dann undeutlich<br />

und dumpf“, so Prof. Dr. Launer<br />

von Phonak. Betroffene bemerken<br />

es oft gar nicht, da tiefe Töne<br />

noch problemlos gehört werden.<br />

Neuer Hörchip<br />

Der neue Venture-Hörchip im<br />

Audéo Vhilft besonders bei nachlassenden<br />

hohen Tönen. Er fokussiert<br />

genau auf den Gesprächspartner<br />

und passt sich in Millisekunden<br />

an die Umgebung an. Dadurch<br />

funktioniert vor allem das<br />

Sprachverstehen in Gesellschaft<br />

deutlich besser. Interessenten<br />

können sich jetzt zum unverbindlichen<br />

Test anmelden.<br />

Stille ist Labsal<br />

Am 29. April ist der Internationale Tag gegen Lärm.<br />

Gönnen Sie Ihren Ohren Ruhepausen.<br />

E ineStudienauswertung<br />

der WHObelegt: Bei<br />

Menschen, die durch<br />

Lärmbelästigungunter Schlafstörungenleiden,<br />

steigt dasRisiko<br />

fürAllergien, Herzkreislauferkrankungen,<br />

Bluthochdruckund<br />

Migräneerheblich.<br />

Nebendem Sehenist dasHörenein<br />

weiteres wichtigesSinnesorgan,denn<br />

dasGehörist<br />

fürunser soziales Miteinander<br />

unerlässlich. Werschlecht<br />

hört,kannauchschlechtmit<br />

anderen kommunizieren. Dadurchwirddie<br />

Möglichkeit,<br />

sozialeKontakteaufzunehmenund<br />

zu pflegen eingeschränkt-Vereinsamung<br />

und<br />

Isolationkönnendrohen.<br />

Foto: Prof. Dr. Stefan Launer<br />

Prof. Dr. Stefan Launer lädt zum<br />

Test des neuen Audéo Vein.<br />

Anmeldung unter 0800 /880 888<br />

(Anruf kostenlos), per E-Mail an<br />

info@hansaton.at, auf www.hansaton.at<br />

oder direkt bei Hansaton<br />

(85 xinÖ,17xinOÖ).<br />

DasGehörist bedroht. Unsere<br />

Umwelt ist heutenicht mehr<br />

still:Straßenverkehrslärm,<br />

Fluglärm ,selbst der allgegenwärtigeGewerbe-<br />

oder Nachbarschaftslärm<br />

schalltauf unsere<br />

Ohren. Inzwischen prasseln<br />

nahezu rund um die Uhr<br />

Geräuscheauf unsein –und<br />

daskannauf Dauer krank<br />

machen. Undauchder<br />

Mensch selbst setzt sichununterbrochen<br />

Lärm aus. Es ist<br />

nicht einfach, Stilleund Ruhe<br />

zu finden. Suchen Siebewusst<br />

die Stille,imWald, in leeren<br />

Kirchen, vermeiden Sieselbst,<br />

Lärm zu machen. Die Stille<br />

bietet vielRaum, um nach innenzuhören.<br />

8<strong>Vital</strong> <strong>Krone</strong><br />

<strong>Vital</strong> <strong>Krone</strong> 9


Richtige Bewegung hält<br />

das Knie gesund<br />

Übergewicht,<br />

falscheBelastung,<br />

Mangel an Bewegung<br />

sind schlecht<br />

fürs Kniegelenk.<br />

WKOÖ<br />

SelbstständigePersonenbetreuung<br />

Am liebstenzuhause betreut<br />

Foto: Fotolia<br />

Übrigens: Hinter den Ursachen von Knieschmerzenkönnen auch Hüft-, Rücken- oder Fußprobleme stecken.<br />

E ineoptimaleMischung<br />

ausregelmäßigem Ausdauer-,<br />

BeweglichkeitsundKoordinationstrainingist<br />

gutfür dieFunktionserhaltung<br />

undStabilitätdes Gelenks. Als<br />

kniefreundlichgeltengleichmäßigerhythmische<br />

Bewegungsformen,<br />

die kein plötzliches<br />

Abstoppen undBeschleunigen<br />

oder Drehbewegungen<br />

erfordern: Schwimmen, am<br />

bestenmit Kraulbeinschlag<br />

Fahrradfahren undErgometertrainingmit<br />

niedrigem<br />

bismittlerem Tretwiderstand<br />

Aquajogging Nordic<br />

Walking Wandernohne<br />

langesBergabsteigen Skilanglauf.AuchTai<br />

Chi,<br />

Qigong, Yoga undFeldenkrais<br />

-richtig angeleitet, stabilisieren<br />

dasKniegelenk.<br />

Die 24-Stunden Betreuung versorgtalte<br />

und kranke Menschen im eigenen<br />

Zuhause und entlastetAngehörige.<br />

Nach einemSchlaganfallbrauchte Elfriede Huber für die<br />

Zeit nach dem Spitalsaufenthalt eine Betreuung: „Mein<br />

Sohn wollte, dass ich zu ihm ziehe, aber ich will mein<br />

Zuhause nichtverlassen.“ So gehtesvielen Menschen,<br />

die im Alter oderdurch eineKrankheit ihrenAlltag alleine<br />

nicht mehr bewältigen können. Die eigenen vier<br />

Wände sind für die betreuungsbedürftigen Personen<br />

sehr wichtig. Die 79-Jährige erinnert sich: „Ich sagte<br />

meinem SohnHerbert, dass er eine andere Möglichkeit<br />

finden soll. Also schlug er mir die 24-Stunden Betreuung<br />

vor. Seitdem wohnen Maria und Sabina abwechselnd<br />

bei mir und kümmern sich um mich.“<br />

Frau Hubers Sohn recherchierte auf der Website<br />

www.amliebstenzuhause.at. Die Website erklärt<br />

das Betreuungsmodell, listet Kontakte und informiert<br />

überdie staatliche Förderung. „Ich bin so froh, dass ich<br />

nichtumziehen muss. Das hätte sicher auchmeineKatze<br />

Minka nicht gewollt“, sagtFrau Huber.<br />

Kompetente und liebevolle Betreuung ermöglicht einen würdevollen Lebensabend<br />

Foto: Werner Harrer<br />

Anzeige<br />

Sag mal Aaaaaaaaaaa<br />

Ob bei klein oder groß: Die Zunge gilt als<br />

„Schaufenster“ des Verdauungstraktes.<br />

Die gesundeZunge ist<br />

blassrot,ein wenig feucht<br />

undbeweglich. Siehat einendünnen<br />

weißlichenBelag,<br />

ein Zeichendafür,dassder<br />

Magendie Nahrungordnungsgemäß<br />

verdauthat.Wer<br />

seineZunge genaubeobachtet,<br />

kann erste Anzeichenfür eine<br />

Erkrankung erkennen. Doch<br />

Vorsicht!Überschätzen SieIhre<br />

eigeneDiagnosenicht.DenkenSie<br />

also daran, dass Ihreeigene<br />

Betrachtungniemalsden<br />

Gang zum Arzt ersetzt!<br />

Wasbedeutetder Belag?<br />

Die Zungen-Papillen sind<br />

vergrößertund rötlichverfärbt<br />

(Himbeer-oder Erdbeer-Zunge):<br />

Dies deutetauf Infektionskrankheiten<br />

wieScharlach<br />

hin.<br />

Ein fast schwarzer Zungenbelag<br />

kann alsNebenwirkung<br />

einer Antibiotikabehandlung<br />

auftreten.<br />

Brennende,hellroteund<br />

entzündeteZunge:Eskann<br />

ein Vitaminmangel vorliegen.<br />

Es ist auch ein möglicherHinweis<br />

aufBlutarmut oder die<br />

Zuckerkrankheit.<br />

Eineabnormgroße Zunge<br />

kann im Gefolgevon Erkrankungender<br />

Schilddrüseoder<br />

beim Hirntumorauftreten.<br />

Einestark geschwollene<br />

Zungeweist aufeinesehr<br />

schnelleingetreteneund lebensbedrohliche<br />

Allergiehin.<br />

Zungemit Zahnabdrücken<br />

oder ungleichmäßigem<br />

Belag(„Landkarten-Zunge“):<br />

Es kann aufnächtliches Zähneknirschenoder<br />

-beißen<br />

hinweisen.<br />

BeiAuffälligkeiten immer mit<br />

dem Hausarzt sprechen.<br />

Foto: Fotolia<br />

„Sag' mal “Aaaaa“,<br />

die Aufforderung<br />

des Arztes hat ihre<br />

Berechtigung. Er kann<br />

an der Beschaffenheit<br />

und bestimmter<br />

Beläge auf der Zunge<br />

bestimmte Hinweise<br />

auf Krankheiten<br />

erkennen. Eine<br />

abnorme Trockenheit<br />

der Zunge spricht<br />

zum Beispiel für<br />

eine Speicheldrüsenerkrankung.<br />

10 <strong>Vital</strong> <strong>Krone</strong><br />

<strong>Vital</strong> <strong>Krone</strong> 11


Ran an den<br />

Winterspeck<br />

Das Frühjahr lockt<br />

nach draußen und<br />

animiertuns zur<br />

sportlichenBetätigung<br />

in frischer<br />

Luft. Fettverbrennungstehtauf<br />

der<br />

To-do-Liste.<br />

Die Steigerungdes Stoffwechsels<br />

ist der essenzielle<br />

Punkt,umabzunehmen.<br />

Wiekannman diesen<br />

effektiv verbessern?Das Zauberwortlautet:<br />

Bewegung.<br />

Denn werMuskelnhat,verbrauchtEnergie.Pro<br />

kg Muskelmasse<br />

verbrenntman 50-<br />

70 kcal am Tagmehr. Muskulaturverbraucht<br />

30 Malmehr<br />

Energieals Fettgewebe.Daher<br />

muss sie gepflegt werden,<br />

denn wenn die Muskelnvernachlässigt<br />

werden, verschwinden<br />

sie schnellwieder.<br />

Wenn jemand abnehmen<br />

möchte, istMuskeltraining<br />

oder Laufen besser? Einegute<br />

METABOLICCONDITIONING<br />

BringenSie Ihren Körper wieder richtig in Form<br />

Mischung vonbeidem istratsam.<br />

Forscher habendas<br />

metabolische Äquivalent<br />

(MET) entwickelt. Dies zeigt<br />

an,wie sichdie Bewegungauf<br />

den Stoffwechsel auswirkt.<br />

Ausdauer-und Krafteinheiten<br />

zeigen hierbei die höchsten<br />

Werte, weil sie den Stoffwechseldirektund<br />

nachhaltig beeinflussen.<br />

Undhier holt man<br />

sichambestenHilfe vomExperten,<br />

wieFitnesstrainerIn.<br />

Um effektiv Körperfett abzubauen und den Körper „in Form“ zu bringen,<br />

empfiehlt es sich ein Kraftausdauertraining (im Sinne eines Metabolic<br />

Conditioning), Ganzkörperübungen sowie ein kurzes anstrengendes<br />

Krafttraining mit hohen Widerständen<br />

durchzuführen. Mit diesen Trainingsreizen<br />

erhalten oder erhöhen Sie<br />

Ihre Muskelmasse etwas und<br />

bekommen einen schlanken<br />

festen Körper, der mehr und<br />

schneller Fett abbaut. Wichtig<br />

ist allerdings, dass Sie auch<br />

Ihre Ernährung dem Ziel<br />

Abnehmen anpassen.<br />

Foto: Ronstik<br />

Gesundes Arbeiten und Wohnen<br />

GIWOG baut am Harter Plateau in Leonding<br />

Seit derSprengung der Hochhäuser<br />

am Harter Plateau 2003 setzte<br />

die GIWOG ihren Wiederaufbauplan<br />

sukzessive um und finalisiert<br />

derzeit den letzten Bauabschnitt.<br />

Zentraler Blickfang ist der Turm<br />

direkt an der Meixner Kreuzung,<br />

der auch als Symbol für den Wandel<br />

von einem ehemaligen Problem-<br />

zu einem hochwertigen<br />

Wohngebiet steht.<br />

Arztpraxen und Therapieräume<br />

Der 10-geschossige Turm wird<br />

einen repräsentativen Standort für<br />

Unternehmen bieten. Raumflächen<br />

sind von ca. 45 –450 m 2<br />

verfügbar. Ideal auch für Gesundheitsbetriebe,<br />

da der gesamte Bau<br />

durchgehend barrierefrei ausgeführt<br />

wird. Bus- und Straßenbahn<br />

halten direkt vor der Haustüre.<br />

Modernes, leistbares Wohnen<br />

Weiters entstehen 3 attraktive<br />

Baukörper mit insgesamt 111<br />

Wohnungen. Sie befinden sich<br />

Foto: GIWOG<br />

hinter den Gewerbeflächen und<br />

sind somit etwas abgeschottet<br />

vom betrieblichen Treiben. Lärmschutzfenster<br />

sowie kontrollierte<br />

Wohnraumlüftung sorgen für ein<br />

ruhiges Wohnen ohne störenden<br />

Verkehrslärm. Das Projekt wird<br />

vom Land OÖ wohnbaugefördert.<br />

HWB: 9,5, 19,4 und 20,8 kWh/m 2 a<br />

Fertigstellung und Bezug: Sommer<br />

2016; Rechtsform: Miete.<br />

GIWOG Kundencenter,<br />

4060 Leonding, Welser Straße 41<br />

T050 8888, www.giwog.at<br />

Foto: Fotolia<br />

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Anzeige<br />

Ein Auge aufs Auge haben<br />

Gehen Sie nichterst zum Augenarzt,<br />

wenn Sie Sehproblemehaben.<br />

Das Auge istnicht einmal<br />

acht Grammschwer,<br />

doch es vollbringtwahre<br />

Wunderleistungen. ProSekundenimmteszehnMillionenInformationen<br />

aufund<br />

leitetsie ansGehirnweiter–<br />

kein anderer menschlicher<br />

Sinn beruhtauf einerähnlich<br />

komplexen Gehirnleistung.<br />

Rund 80 Prozentaller bewusstenSinneseindrücke<br />

nimmt<br />

der Mensch übersAugeauf.<br />

Umso schlimmer ist es, wenn<br />

die Sehleistungabnimmtoder<br />

ganz erlischt.<br />

Wenn Sehverlusteauffallen,<br />

denkenviele Menschen zunächst<br />

an eineBrille. Doch<br />

die Korrektureines Sehfehlers<br />

alleinegarantiertkein gutes<br />

Sehen–gerade im fortgeschrittenenAlter.Die<br />

Sehqualitäthängtvon<br />

mehreren Faktorenab:<br />

Nebender zentralen<br />

Sehschärfe spielt das<br />

****Life Resort Loipersdorf<br />

Willkommen im Frühling. Willkommen im Glücksurlaub!<br />

Jetzt im Frühling<br />

begeistert das<br />

erste steirischburgenländische<br />

Glückshotel<br />

nicht nur mit einem<br />

außergewöhnlichen<br />

Rundum-Wohlfühlpaket,<br />

XL-<br />

Wohnkomfort,<br />

einer resorteigenen<br />

Wellnesslandschaft<br />

mit Saunawelt, dem<br />

Therapie- und Massage-Refugium<br />

DUFTREICH und dem kulinarischen<br />

Hotspot Genussreich,<br />

sondern mit einzigartigen Gratis-<br />

Events und Workshops für Hotelgäste.<br />

Lachworkshops, Glückseminare<br />

mit Wolfgang Egi und ein<br />

Rhythmusworkshop (Di.) mit<br />

Harry Friedl und jeden Mittwoch<br />

REIKI mit Martina Unger und zudem<br />

lädt Glücksbotschafter und<br />

Steirerbluat-Sänger Christian<br />

Hütter (Di./Sa.) zu Tanz- und<br />

Foto: Fotolia<br />

Live-Musik-Abenden.<br />

Tipp: 10. Mai ist Muttertag und im<br />

Life Resort weiß man genau, wie<br />

man Müttern den Ehrentag versüßt.<br />

So lädt Mentaltrainerin Michaela<br />

Habjanic am 8./9. Mai zum<br />

Workshop „Vollkommene Frau“<br />

zur Steigerung des Selbstwertgefühls<br />

ein. In weiterer Folge gibt es<br />

einen Muttertags-Brunch am<br />

Sonntag. Sie erhalten 10 %Rabatt<br />

mit dem Kennwort „Muttertag“<br />

auf Wertgutscheine (27.4.-<br />

10.5.2015) www.life-resort.at<br />

Das Auge ist die körpereigene<br />

Filmkamera eines jeden<br />

Menschen. Pro Sekunde<br />

nimmt es zehn Millionen<br />

Informationen auf.<br />

Die einzelnen Bestandteile<br />

des Auges arbeiten dabei wie<br />

eine perfekte Maschinerie.<br />

Foto: Fotolia<br />

Gesichtsfeldeine<br />

wichtige Rolle, das<br />

Farbensehenund die<br />

Fähigkeit,sichanunterschiedliche<br />

Lichtverhältnisseanzupassensindweitere<br />

Aspekte.<br />

Augenkrankheiten,<br />

wieGrüner<br />

Star (Glaukom)oder<br />

Grauer Star (Katarakt),<br />

Netzhautablösung<br />

bedingt durchDiabetes<br />

oder einealtersabhängigeMakuladegeneration<br />

(AMD), beeinträchtigen<br />

all dieseDimensionendes<br />

Sehenauf unterschiedliche<br />

Weise.<br />

Kaum einmedizinischesFach<br />

hatinden letzten Jahrzehnten<br />

so rasanteEntwicklungsschübe<br />

hervorgebracht wiedie Augenheilkunde:<br />

DieEntwicklung<br />

neuerOperationstechnikenhat<br />

z.B. dieKatarakt-OP<br />

zumhäufigstenund wohl<br />

auch erfolgreichstenaller medizinischenEingriffe<br />

gemacht.<br />

Wichtigist deshalb der<br />

frühzeitige undregelmäßige<br />

Besuchdes Augenarztes ab<br />

dem 40. Lebensjahr.<br />

12 <strong>Vital</strong> <strong>Krone</strong><br />

<strong>Vital</strong> <strong>Krone</strong> 13


Ihr „Weckamin“ ist Serotonin<br />

SchlagenSie der Frühjahrsmüdigkeitein Schnäppchen.<br />

BewegungimFreienist die beste Strategie gegen das Gähnen.<br />

Anzeige<br />

L eiden<br />

Sie<br />

auch<br />

unterFrühjahrsmüdigkeit?<br />

Dabeisinddie unterschiedlichenSymptome<br />

wieMüdigkeit,Wetterfühligkeit,Schwindelgefühl,Kreislaufschwäche,<br />

Gereiztheit,Kopfschmerzen<br />

undAntriebslosigkeit bei<br />

den Menschen unterschiedlichausgeprägt.<br />

Die Ursachen sindwissenschaftlichnochnicht<br />

vollständig<br />

geklärt, verschiedeneFaktorenspielen<br />

eineRolle: Der<br />

Organismus reagiertauf die<br />

Nichts gegen ein Powernap auf der Gartenbank, es sollte aber nicht länger als 20<br />

Minuten sein. Es gibt allerdings bequemere Orte zum Schlafen.<br />

steigenden Temperaturenmit<br />

geweiteten Blutgefäßen<br />

undniedrigem Blutdruck.<br />

Nach dem langen<br />

BadFüssing:<br />

Therme undNatur pur<br />

Das <strong>Vital</strong>hotel Jagdhof präsentiert sich mitten im<br />

Grünen –gleich vor den Toren Bad Füssings.<br />

Vor der Hoteltür liegt ein Paradies<br />

für Wander- und Radtouren.<br />

Das Bewegungs- und Entspannungsprogramm<br />

des Hauses ist<br />

vielfältig und reicht von geführten<br />

Wanderungen und Nordic Walking<br />

Kursen über Wasser- und<br />

Frühgymnastik bis hin zu Entspannungskursen.<br />

Bei allen Angeboten<br />

ist der Eintritt in die Jo-<br />

hannesbad Therme Bad Füssing<br />

inkludiert. Bei abgestuften Wassertemperaturen<br />

von 27 bis 40°C<br />

können Sie in 13 Becken und auf<br />

der riesigen Liegewiese einen entspannten<br />

Thermen-Tag genießen.<br />

4entspannende Urlaubstage gibt<br />

es bereits ab 199,- €<br />

www.johannesbad-hotels.de<br />

Foto: www.guenterstandl.de<br />

Winter ist der Spiegel des Melatonins-des<br />

sogenannten<br />

Schlafhormons-besonders<br />

hoch.Viele Menschen sind<br />

müde undträge.Auchfühlen<br />

sie sichkörperlichund geistig<br />

wesentlichschneller erschöpft.<br />

SagenSie dem großen Gähnenaktiv<br />

den Kampfan. Bewegungund<br />

Sportander frischenLuftsinddabei<br />

erste<br />

Wahl.Schon drei bisvier kurze<br />

Spaziergänge pro Woche<br />

habeneinen nachweisbarpositivenEffekt.<br />

Dadurchwird<br />

die Produktion des GlückshormonsSerotonin<br />

angekurbelt,und<br />

dashebtnicht nur<br />

die Laune, sondernvertreibt<br />

auch die Müdigkeit.Wie intensiv<br />

die sportlichenBelastungenausfallen<br />

sollten,<br />

hängtvon der individuellen<br />

körperlichenVerfassung ab.<br />

Neueinsteiger ab einem Alter<br />

von35Jahrensollten vorden<br />

erstenLaufrunden einen Arzt<br />

aufsuchen.<br />

30 Minutenpro Spaziergang<br />

oder Lauf durchden Park<br />

solltenesschon sein, denn<br />

sichnur beiSonnenschein auf<br />

die Parkbank zu setzen, reicht<br />

nicht aus. Klingendie Symptome<br />

nicht ab,sollten Betroffene<br />

einen Arzt aufsuchen.<br />

Wenn im Berufsalltagdie Zeit<br />

fürvielBewegungoder<br />

Sport<br />

fehlt, könnte man<br />

auch die Mittagspause<br />

nutzen oder -statt mit<br />

dem Auto -mit dem<br />

Radzur Arbeit fahren.<br />

Grundsätzlichwichtig,aber<br />

gerade in dieser Zeit wesentlich,<br />

istdie Zufuhr vonausreichendFlüssigkeit.<br />

Einer ausgewogenen Ernährung,umden<br />

Körperausreichendmit<br />

Energiezuversorgen,<br />

sollte manebenfallsBeachtungschenken!<br />

EiweißreicheNahrungsmittel<br />

wiebeispielsweiseein<br />

weichesEi<br />

sindder beste Startinden<br />

Morgen.<br />

AUGEN ZU<br />

Ein Rendezvous mit dem<br />

Sandmann kann helfen.<br />

Klingt zwar irgendwie paradox,<br />

aber auch ausreichend Schlaf<br />

hilft gegen die Frühjahrsmüdigkeit.<br />

Dabei sollte man einen regelmäßigen<br />

Rhythmus einhalten<br />

und die tatsächliche Schlafzeit<br />

richtig einschätzen, da die Einschlaf-<br />

und Aufwachphasen<br />

nicht als Schlafphasen gelten.<br />

Wer die Möglichkeit hat: ein<br />

Powernap von zirka 15 bis 20<br />

Minuten (und nicht länger!) untertags<br />

wäre ideal!<br />

Foto: Fotolia<br />

Foto: Fotolia<br />

Gesund mit der<br />

Kraft des Wassers<br />

Kneipp-Therapien sind wirksames Mittel<br />

bei einer Vielzahl von Beschwerden.<br />

Fast alleErkrankungen<br />

können mitKneipp-Wasseranwendungenpositiv<br />

beeinflusst werden, so z.B.:<br />

Herz-, Kreislauf- undGefäßerkrankungenwie<br />

Bluthochdruck,<br />

niedriger Blutdruck,<br />

koronare Herzerkrankungen,<br />

Krampfadern, Venenprobleme,Lymphstau,<br />

Durchblutungsstörungen.<br />

Vegetative<br />

Funktionsstörungen, Erschöpfungszustände,nervöse<br />

Störungen, Wechselbeschwerden.<br />

Kopfschmerzen und<br />

Migräne, Erkrankungendes<br />

Bewegungsapparates, Arthrosen,<br />

<strong>Vital</strong>itätsverlust und<br />

vieles mehr. ZurPrävention<br />

sinddie Kneipp-Wasseranwendungenuneingeschränkt<br />

empfehlenswert.<br />

Am besten beginntman damitineiner<br />

anerkannten<br />

Kneipp-Kuranstalt unterärztlicherAnleitung.Moderne<br />

Kurhotelsmit angenehmzeitgemäßem<br />

Ambiente bieten<br />

dafür, je nach verfügbarer Zeit<br />

undpersönlichenBedürfnissen,<br />

die passende Kur.<br />

Werdie gesamteBandbreite<br />

des Kneipp-Gesundheitsprogramms<br />

in einem Kurhotel<br />

kennengelernt hat, kann die<br />

vomArzt fürihn ausgewähltenAnwendungenauchzu<br />

Hauseproblemlos weiterführen.<br />

Denn so „unspektakulär“<br />

die Methoden Kneipps<br />

manchmal auch erscheinen,<br />

so effektiv wirken sie.ProbierenSie<br />

es doch einfachaus,<br />

Siewerden staunen.<br />

Sebastian Kneipp war der erste<br />

„Wellness-Papst“ Europas -und<br />

das bereits vor 150 Jahren. Der<br />

von seinen Zeitgenossen liebevoll<br />

„Wasserdoktor“ genannte<br />

Sebastian Kneipp, der in Wirklichkeit<br />

Pfarrer war und von 1821<br />

bis 1897 lebte, entwickelte<br />

schon vor 150 Jahren ein ganzheitliches<br />

Naturheilverfahren,<br />

das auf der Kraft des Wassers<br />

aufbaut. In seiner Einfachheit<br />

und Wirksamkeit ist dieses Gesundheitskonzept<br />

auch im 21.<br />

Jahrhundert noch sehr zeitgemäß<br />

-und ist in seiner Weltanschauung<br />

den heute so beliebten,<br />

fernöstlichen Heilmethoden<br />

nicht unähnlich.<br />

Entspannung pur in denHolzapfel Hotels<br />

Wer einfach mal relaxen und entspannen möchte, ist<br />

in Holzapfels „Alchemia –Spa- und Wellnesshotel“<br />

am richtigen Ort:<br />

Zu den klassischen Körper- und<br />

Gesichtsbehandlungen bieten die<br />

Holzapfel Hotels eine exquisite<br />

Palette eigens entwickelter Behandlungen<br />

nach alchemistischen<br />

Richtlinien: die Alchemia-Signatur-Behandlungen.<br />

Auch das heilsame, schwefelhaltige<br />

Thermalwasser spielt in Bad<br />

Füssing und in den Holzapfel Hotels<br />

eine ganz besondere Rolle.<br />

Über den Bademantelgang<br />

erreicht man<br />

bequem die öffentliche<br />

Badelandschaft<br />

der Therme Imit ihren<br />

12 Thermalwasserbecken.<br />

Im Alchemia<br />

Spa- und<br />

Wellnesshotel stehen<br />

außerdem ein<br />

Thermal-Indoorpool<br />

und ein großes<br />

Thermal-Whirlbe-<br />

cken im Garten, sowie der großzügige<br />

Saunabereich mit Solebecken<br />

zur Verfügung.<br />

In den Restaurants werden die<br />

Gäste mit frischer, gesunder <strong>Vital</strong>küche<br />

verwöhnt. Ein Cocktail oder<br />

ein Glas Wein an der Hotelbar<br />

rundet den Tag gelungen ab.<br />

Hotel Holzapfel, Thermalbadstr. 5,<br />

D-94072 Bad Füssing,<br />

0049-8531/9570,<br />

www.hotel-holzapfel.de<br />

Foto: Holzapfel<br />

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Präsentieren Sie Ihr Unternehmen<br />

im Journal SOMMER KRONE.<br />

Erscheinungstermin: Samstag, 27. Juni 2015<br />

Anzeigenschluss: Mittwoch, 3. Juni 2015<br />

Druckunterlagenschluss: Freitag, 12. Juni 2015<br />

Erscheinungsgebiet:<br />

Oberösterreich<br />

Anton Mündl: 0732/7808/113, 0664/60700 54113<br />

anton.muendl@mediaprint.at<br />

Gut fürs Geschäft.

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