Jahresbericht 2013

1. Bassena Stuwerviertel
1.1 Einleitung
Der folgende Bericht spiegelt die Arbeit des Vereins „Bassena Stuwerviertel“
von 1.1.2013 bis 31.12.2013 wieder. Er umfasst den Bericht des Haus- und
des Parkteams sowie die Statistiken des letzten Jahres. Die Arbeit des Fair
Play Teams wird in einem gesonderten Bericht dargestellt.
Wir möchten uns an dieser Stelle im Namen des Vereins, des Teams und
der vielen Kinder und Jugendlichen bei allen bedanken, die uns auch im
letzten Jahr wieder unterstützt haben. Eine wichtige Rolle hat auch 2013
wieder „Rettet das Kind“ eingenommen und war mit der Führung unserer
Lohnverrechnung und der Buchhaltung ein unverzichtbarer Partner.
Unser Dank gilt auch allen Organisationen, die mit uns zusammengearbeitet
haben: Den Kinderfreunden Leopoldstadt, der Gebietsbetreuung Leopoldstadt,
dem Verein Wr. Jugendzentren, dem Verein Station Wien und vielen
anderen. Unser besonderer Dank gilt der MA13 sowie der Bezirksvorstehung
und der Kulturkommission unseres Bezirks.
Sie alle haben uns durch Subventionen unterstützt, ohne die unsere Arbeit
nicht möglich gewesen wäre. Den Geschäftsleuten des Stadtteils, den AnrainerInnen
und vielen anderen Personen, die uns bestärkt und ermuntert
haben, sprechen wir ebenfalls unseren herzlichen Dank aus.
Um unseren Bericht übersichtlicher und besser lesbar werden zu lassen
haben wir einige strukturelle und inhaltliche Änderungen vorgenommen.
Unsere Ziele, methodischen Ansätze und Arbeitsprinzipien finden sich ab
diesem Jahr im neu gestalteten Grundkonzept der Bassena Stuwerviertel,
das künftig nicht mehr integrativer Bestandteil unseres Berichtes sein wird.
Es liegt einmal als Beilage vor und wird zukünftig jederzeit auf unserer Homepage
abrufbar sein.
Das bisherige Kalendarium wurde durch eine Aktivitätencloud der beiden
Teams ersetzt. Im pädagogischen Teil haben wir den Fokus auf die besonders
präsenten und auffälligen Themen und Dynamiken des letzten Jahres
gelegt.
Unsere niederschwelligen Angebote richten sich vor allem an jene Kinder und
Jugendliche, die sich aufgrund ihrer altersbedingten Bewegungsradien hauptsächlich
im Stuwerviertel und seiner unmittelbaren Umgebung aufhalten. Angebote
außerhalb des Stadtviertels werden nur in sehr geringem Maße wahrund
angenommen. Der Wohnort unserer BesucherInnen und die örtlichen
Gegebenheiten (Sicherheit u.s.w.) bestimmen die Größe bzw. „Kleinheit“ des
nutzbaren Sozialraumes. So verstehen wir uns letztlich als „sozialer Nahversorger“
im Stadtteil und haben im vergangenen Jahr, wie auch schon in den
Jahren davor, diese Aufgabe mit besonderer Freude erfüllt.
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