Akademie für Personalführung Jahresprogramm 2012
Akademie für Personalführung Jahresprogramm 2012
Akademie für Personalführung Jahresprogramm 2012
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AKADEMIE FÜR<br />
PERSONALFÜHRUNG<br />
JAHRESPROGRAMM <strong>2012</strong><br />
„JEDES MAL, WENN DU ALLE ANTWORTEN<br />
GELERNT HAST, WECHSELN ALLE FRAGEN“<br />
NACH OLIVER OTIS HOWARD (1830 – 1909), GRÜNDER DER HOWARD UNIVERSITY
Editorial |<br />
„JEDES MAL, WENN DU ALLE ANTWORTEN<br />
GELERNT HAST, WECHSELN ALLE FRAGEN“<br />
NACH OLIVER OTIS HOWARD (1830 – 1909), GRÜNDER DER HOWARD UNIVERSITY<br />
Neue Mitarbeitergenerationen, neue rechtliche Anforderungen,<br />
neue gesellschaftliche Erwartungen – das Per sonalmanagement<br />
ist ständig in Bewegung und damit auch<br />
im Wandel. Gut ist, wer die Bewegung wahrnimmt, besser<br />
ist, wer sie nutzt: mit solidem Grundlagenwissen, fundiertem<br />
Detailwissen und aktuellem PersonalKnowhow.<br />
Hier<strong>für</strong> bietet Ihnen die DGFP <strong>Akademie</strong> ein umfassendes<br />
Angebot an Seminaren, Fachtagungen und Ausbildungsgängen<br />
zu Personalmanagement, <strong>Personalführung</strong> und<br />
Persönlichkeitskompetenzen.<br />
Erarbeiten Sie <strong>für</strong> sich und Ihre Mitarbeiter passgenaue<br />
Qualifizierungswege mit dem DGFP Referenzmodell <strong>für</strong><br />
besseres Personalmanagement und dem einzigartigen<br />
DGFP Weiterbildungssystem:<br />
. Das DGFP Professionalisierungsprogramm bereitet<br />
ganzheitlich auf die beruflichen Herausforderungen eines<br />
Personalsachbearbeiters, eines Personalreferenten oder<br />
eines Personalleiters vor.<br />
. Die DGFP Ausbildungsgänge vermitteln Kompetenzen<br />
<strong>für</strong> spezifische Funktionen des Personalmanagements –<br />
vom Personalcontrolling bis zur Personalentwicklung.<br />
. Die DGFP Seminare und Workshops vertiefen Lerninhalte<br />
zu den verschiedenen Aufgaben der Führung und des<br />
Personalmanagements.<br />
. Die DGFP Fachtagungen geben Ihnen einen komprimierten<br />
Überblick über aktuelle Diskussionen, Trends und<br />
Best Practices in der Personalarbeit zu ausgewählten<br />
Themen.<br />
Da<strong>für</strong> steht das einzigartige DGFP <strong>Jahresprogramm</strong> <strong>2012</strong>:<br />
Ein Referenzmodell, 12 Gestaltungsfelder, 4 Veranstaltungstypen<br />
und insgesamt 320 verschiedene Qualifizierungsangebote.<br />
Damit finden Sie die richtigen Antworten <strong>für</strong> Ihr Personalmanagement,<br />
gerade wenn sich die Fragen ändern.<br />
Herzliche Grüße,<br />
Ihr<br />
Dr. Sascha Armutat<br />
Leiter Forschung und Themen,<br />
Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V.<br />
1
Gut sein, besser werden,<br />
perfekt bleiben, erfolGreich sein<br />
dGfp professionalisierunGsproGramm <strong>für</strong> das personalmanaGement<br />
Wer Personalarbeit nicht nur verwalten, sondern vorausschauend gestalten<br />
möchte, muss Situationen analysieren, die richtige Technik anwenden<br />
und Hindernisse überwinden können. Wie Sie dabei am besten vorgehen,<br />
lernen Sie im DGFP Professionalisierungprogramm.<br />
Das Programm richtet sich an alle Ebenen des Personalmanagements.<br />
1. Ebene: Personalleiter/in<br />
2. Ebene: Personalreferent/in<br />
3. Ebene: Personalsachbearbeiter/in<br />
Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten Sie das DGFP Zertifikat.<br />
informieren sie sich unter www.dgfp.de/propro oder rufen sie uns an: fon 0211 5978-0<br />
unser service- und buchungscenter berät sie gern.<br />
lassen sie sich beraten<br />
Monika Wilke<br />
Fon 030 2091699-3<br />
E-Mail wilke@dgfp.de
DGFP – gemeinsam <strong>für</strong> ein besseres Personalmanagement . . .7<br />
DGFP – seit 60 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
DGFP Leistungsfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
DGFP Modell <strong>für</strong> ein besseres Personalmanagement . . . . . . . . . . .12<br />
DGFP <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> – Ihre Ansprechpartner . . .14<br />
DGFP Regionalstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
<strong>für</strong> das Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16<br />
Standards <strong>für</strong> das Personalmanagement auf drei Ebenen . . . . . . .17<br />
Dauer der Module . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
3. Ebene: Personalsachbearbeiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
2. Ebene: Personalreferent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
1. Ebene: Personalleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30<br />
DGFP Professionalisation Programme<br />
Level 1: Human Resources Executive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34<br />
DGFP Ausbildungsgänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36<br />
DGFP Ausbildung zum Business Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38<br />
DGFP Ausbildung Projektleiter –<br />
Planung, Führung, Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40<br />
DGFP Ausbildung HR Businesspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42<br />
DGFP Ausbildung Leiter HR Shared Service Center . . . . . . . . . . . . .44<br />
DGFP Ausbildung Change Management –<br />
Ansätze, Instrumente, Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46<br />
DGFP Ausbildung Web 2.0 und Social Media<br />
im Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48<br />
DGFP Ausbildung Personalcontroller/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50<br />
Ausbildung zum Human Capital Auditor – Eine gemeinsame<br />
Ausbildung der DGFP e. V. und der <strong>Akademie</strong> des HCC e. V. . . . . .52<br />
DGFP Ausbildung Recruiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54<br />
DGFP Ausbildung Wirtschaftsmediation – Grundausbildung . . . .56<br />
DGFP Ausbildung Wirtschaftsmediation – Aufbauausbildung . . .58<br />
DGFP Ausbildung Personalentwickler/in –<br />
Strategien, Instrumente, Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60<br />
DGFP Ausbildung Train the Trainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64<br />
Führungs- und Selbstkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66<br />
Führung<br />
Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Grundseminar . . . . . . . .68<br />
Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Aufbauseminar . . . . . . .70<br />
Entwickeln Sie Ihr persönliches Führungsprofil weiter –<br />
Standortbestimmung und Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71<br />
Vom Kollegen zur Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72<br />
Von der Kollegin zur Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />
Führungskraft Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75<br />
Führungskraft Ingenieur Grundseminar:<br />
Kompetenzen, Führung und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . .76<br />
Führungskraft Ingenieur Aufbauseminar:<br />
Konflikte und Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78<br />
Von der Fachkraft zur Führungskraft –<br />
ein modulares Seminar mit Online-Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . .80<br />
Inhaltsverzeichnis |<br />
3<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Führen ohne Führungsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82<br />
Teams erfolgreich führen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84<br />
Führen – und keiner ist da! So führen Sie Teams<br />
an verteilten Standorten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85<br />
Die Mischung macht`s –<br />
Altersgemischte Teams erfolgreich leiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86<br />
Als Führungskraft Wahrnehmungs- und<br />
Verhaltenskompetenzen optimieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . .87<br />
Personalbetreuung und Führung<br />
von psychisch beanspruchten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88<br />
Die Führungskraft als Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89<br />
Kommunikation<br />
Rhetorik und Präsentation –<br />
Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90<br />
Stimme und Sprache wirksam einsetzen – Workshop . . . . . . . . . .92<br />
Überzeugungskraft, Souveränität und<br />
persönliche Ausstrahlung –<br />
Schlüssel zum professionellen Gesamteindruck! . . . . . . . . . . . . . . .93<br />
Gespräche professionell und erfolgreich führen . . . . . . . . . . . . . . .94<br />
Schlüssig argumentieren und überzeugend diskutieren . . . . . . . . .95<br />
Meetings erfolgreich moderieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96<br />
Sich wirksam durchsetzen und verbindlich bleiben . . . . . . . . . . . . .97<br />
Mit Erfolg verhandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98<br />
Zielvereinbarungen und Zielvereinbarungsgespräche<br />
professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99<br />
Konflikte erfolgreich lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />
Konfliktmanagement <strong>für</strong> Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101<br />
Marketing in eigener Sache –<br />
Authentizität – Auftreten – Ausstrahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102<br />
Become perfect in HR-Business-English! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103<br />
Zeit- und Selbstmanagement<br />
Leistungsfähigkeit unter hohen Anforderungen erhalten –<br />
Stressvermeidung und -bewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104<br />
Selbstorganisation und Zeitmanagement –<br />
Persönliche Effizienz steigern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105<br />
Selbstorganisation und Zeitmanagement –<br />
Persönliche Effizienz als Führungskraft steigern . . . . . . . . . . . . . 106<br />
Projekte erfolgreich gestalten – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . .107<br />
Projekte erfolgreich gestalten – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . 108<br />
Führung und Kommunikation in Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109<br />
Assistenztätigkeit<br />
Konzepte entwickeln, Entscheidungen vorbereiten . . . . . . . . . . . 110<br />
Erfolgreiches Office-Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111<br />
Kompetente Assistenz im Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . 112<br />
Unternehmens- und Personalstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114<br />
Strategisches Personalmanagement<br />
HR strategisch richtig positionieren, ausrichten<br />
und reorganisieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116<br />
Compliance sichern und unternehmensinterne Untersuchungen<br />
effektiv umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117<br />
HR-Organisation<br />
HR Shared Service Center als Schlüssel<br />
zur Optimierung der Personalprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
4 | Inhaltsverzeichnis<br />
Betriebswirtschaft<br />
Betriebswirtschaftliche Grundlagen <strong>für</strong> die tägliche Praxis . . . . 119<br />
Intensivseminar Betriebswirtschaftliches Know-how<br />
Praxisorientiert – kompakt – effektiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />
Unternehmensführung<br />
General Management Programm: Veränderungen gestalten –<br />
Werte schaffen – Führungspersönlichkeit entwickeln . . . . . . . . . 121<br />
Unternehmenskultur und<br />
Veränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124<br />
Organisationsentwicklung<br />
Systemische Organisationsentwicklung<br />
bei betrieblichen Veränderungsprozessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126<br />
Change Management<br />
Change Management –<br />
Betriebliche Veränderungsprozesse gestalten und steuern . . . . 127<br />
Change Coaching –<br />
Betriebliche Veränderungsprozesse begleiten . . . . . . . . . . . . . . . 128<br />
Unternehmenskultur<br />
Mitarbeiterbefragungen kompetent planen<br />
und effizient durchführen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129<br />
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130<br />
Grundlagenseminare<br />
Einführung in das Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132<br />
Arbeitsrecht <strong>für</strong> Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134<br />
Personalmanagementprozesse rechtssicher gestalten –<br />
Arbeitsrechtliche Praxis mit Mustern, Checklisten & Co. . . . . . . 135<br />
Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen –<br />
Alternativen rechtssicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136<br />
Betriebsverfassungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138<br />
Crashkurs Betriebsverfassungsrecht <strong>für</strong> Führungskräfte . . . . . . 140<br />
Betriebsvereinbarungen professionell<br />
und rechtssicher gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141<br />
Aktuelle Änderungen und Rechtsprechung im Arbeitsrecht . . . .142<br />
Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts<br />
und des Europäischen Gerichtshofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .143<br />
Informationsveranstaltung mit Richtern<br />
des Bundesarbeitsgerichts und Bundessozialgerichts . . . . . . . . .143<br />
Vertiefungsseminare<br />
Update Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144<br />
Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten<br />
Kündigungen regeln und umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145<br />
Arbeitsrechtliche Aspekte <strong>für</strong> Personalentwicklung<br />
und Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146<br />
Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Rekrutierung<br />
von Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147<br />
Arbeitsgerichtsprozesse erfolgreich führen . . . . . . . . . . . . . . . . . 148<br />
Leistung und Recht – Arbeitsrechtliche Fragestellungen<br />
rund um die Performance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .149<br />
Social Media und Recht – Guidelines & Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150<br />
Vorstände und Geschäftsführer – Begründung, Inhalt<br />
und Beendigung von Dienstverhältnissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151<br />
Arbeitsrecht in englischer Sprache<br />
Labour Law in Germany –<br />
Cooperation with Works Council and Unions . . . . . . . . . . . . . . . . 153<br />
Beziehungen und Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154<br />
Lernen von anderen Kulturen –<br />
erfolgreich und professionell netzwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156<br />
Recruiting via Social Media – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br />
Wertschöpfungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158<br />
Personalcontrolling<br />
Grundlagen des Personalcontrollings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160<br />
Aufbau eines professionellen Berichtswesens<br />
und Kennzahlensystems im HR-Management . . . . . . . . . . . . . . . .161<br />
Prozessmanagement<br />
Prozessmanagement im Personalbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .162<br />
Aufbau und Implementierung<br />
eines Internen Kontrollsystems (IKS) im Personalbereich . . . . . 163<br />
Personalplanung<br />
Grundlagen der Personalplanung – Personalbedarf<br />
und -kosten sachgerecht ermitteln und effektiv planen . . . . . . . 164<br />
Professionelles Personalkostencontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165<br />
Datenanalyse mit statistischen Methoden<br />
im Personalcontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166<br />
Internationales Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168<br />
Internationale Personalarbeit<br />
Personalarbeit global ausrichten und steuern . . . . . . . . . . . . . . . .170<br />
Internationale Personalinstrumente<br />
Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente . . . . . . . . . . .171<br />
Internationale Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172<br />
Internationale Vergütungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . . . 173<br />
Entsendungsmanagement<br />
Grundlagen der befristeten Auslandsbeschäftigung . . . . . . . . . . .174<br />
Entsenderichtlinien und -verträge –<br />
Grundlagen der inhaltlichen und rechtlichen Gestaltung . . . . . . .176<br />
Grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern –<br />
sozialversicherungs- und einkommensteuerrechtliche<br />
Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177<br />
Ausländische Mitarbeiter in Deutschland optimal einsetzen . . . .178<br />
Erfolgreiche Reintegration von Expatriates . . . . . . . . . . . . . . . . . . .179<br />
Interkulturelles Management<br />
Interkulturelles Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180<br />
Personalmarketing und -auswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182<br />
Personalmarketing<br />
Durch strategisches Employer Branding vom Arbeitgeber<br />
zur unverwechselbaren Marke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184<br />
Personalgewinnung <strong>für</strong> kleine und<br />
mittelständische Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186<br />
Erfolgreiches Ausbildungsmarketing –<br />
Wie Sie die richtigen Nachwuchskräfte finden . . . . . . . . . . . . . . . 187<br />
Hochschulmarketing – Nachwuchskräfte aktiv suchen . . . . . . . . 188<br />
Recruiting via Social Media – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189<br />
Bewerbermanagement in Zeiten<br />
von Web 2.0 und Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190<br />
Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente . . . . . . . . . . 191
Personalauswahl<br />
Personal professionell auswählen –<br />
Instrumente und Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193<br />
Einstellungsinterviews professionell führen – Grundseminar . . 194<br />
Einstellungsinterviews professionell führen – Aufbauseminar . 196<br />
Assessment Center –<br />
Erstellen, überprüfen und optimieren – Workshop . . . . . . . . . . . 198<br />
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung . . . . . . . . . . . . . 200<br />
Personalbetreuung<br />
Als Personalreferent kompetent kommunizieren<br />
und beraten – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202<br />
Als Personalreferent kompetent kommunizieren<br />
und beraten – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204<br />
Personalbetreuung und Führung<br />
von psychisch beanspruchten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205<br />
Arbeitszeugnisse treffend formulieren<br />
und fundiert analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206<br />
„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen –<br />
Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207<br />
Zielvereinbarungen und Zielvereinbarungsgespräche<br />
professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208<br />
Gesundheitsmanagement<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />
Leistungsfähigkeit erhalten und fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209<br />
Modernes Fehlzeitenmanagement – Richtiger Umgang<br />
mit sichtbaren und unsichtbaren Fehlzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . 210<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Erfolgreiche und nachhaltige Mitarbeiterbindung . . . . . . . . . . . . 211<br />
Leistungsmanagement und Vergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212<br />
Vergütung<br />
Leistungsgerecht und erfolgsorientiert –<br />
Vergütungssysteme gestalten<br />
und implementieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214<br />
Vergütung im Vertrieb leistungs- und<br />
erfolgsorientiert gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215<br />
Internationale Vergütungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . . . 217<br />
Entgeltabrechnung<br />
Entgeltabrechnung – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218<br />
Entgeltabrechnung – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220<br />
Prüfung zum DGFP Abrechnungsexperten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222<br />
Risikomanagement in der Entgeltabrechnung –<br />
Haftungsrisiken kennen und vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223<br />
Lohnsteuerrecht – Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .224<br />
Sozialversicherungsrecht – Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225<br />
Arbeitszeit<br />
Aktuelle Möglichkeiten und Regelungen zur Altersteilzeit<br />
nach Auslaufen der BA-Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226<br />
Personal- und Managemententwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . 228<br />
Personalentwicklung<br />
Systematische Personalentwicklung –<br />
Grundlagen der Planung, Umsetzung und Evaluation . . . . . . . . 230<br />
Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten<br />
und Führungskräfte gezielt identifizieren – Grundseminar . . . . 232<br />
Inhaltsverzeichnis |<br />
Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten<br />
und Führungskräfte gezielt identifizieren – Aufbauseminar . . . 233<br />
Psychologische Grundlagen <strong>für</strong> Instrumente<br />
der Personalauswahl und -entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234<br />
Systematische Nachfolgeplanung –<br />
Personelle Zukunft sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235<br />
Alternative Laufbahnmodelle:<br />
Fach-, Führungs- und Projektlaufbahnen entwickeln . . . . . . . . . 236<br />
Personal- und Organisationsentwicklung<br />
in Zeiten des Web 2.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237<br />
Beratungskompetenz <strong>für</strong> Personalentwickler . . . . . . . . . . . . . . . . 239<br />
Beratungskompetenz erweitern – Systemische Ansätze<br />
<strong>für</strong> die betriebliche Praxis – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .240<br />
Internationale Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .242<br />
Talent Management<br />
Kompetenzmodelle unternehmensspezifisch entwickeln<br />
und mitarbeiterorientiert implementieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .243<br />
Talent Management –<br />
Talente erkennen, entwickeln und binden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244<br />
Führungskräfteentwicklungsprogramm –<br />
Strategische Konzepte und operative Leitfäden – Workshop . . .245<br />
Weiterbildung<br />
Strategieorientierte betriebliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . .246<br />
Bildungscontrolling –<br />
Effizienzsteigerung in der Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .247<br />
Berufsausbildung<br />
Berufsausbildung – Basiswissen <strong>für</strong> die Praxis . . . . . . . . . . . . . . 248<br />
Erfolgreich ausbilden in der Fachabteilung –<br />
Ein Training <strong>für</strong> nebenamtliche Ausbildungsbeauftragte . . . . . . .249<br />
Auszubildende verstehen, führen und beurteilen . . . . . . . . . . . . 250<br />
Der Ausbilder als Lernbegleiter und Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251<br />
Personalfreisetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252<br />
Trennungsgespräche –<br />
Zielorientiert vorbereiten, rechtssicher führen . . . . . . . . . . . . . . . 254<br />
Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen –<br />
Alternativen rechtssicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255<br />
Interessenausgleich und Sozialplan<br />
bei betriebsbedingten Kündigungen<br />
regeln und umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256<br />
DGFP Kongress und DGFP Fachtagungen . . . . . . . . . . . . . . . . 258<br />
DGFP Fachtagungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259<br />
DGFP Kongress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260<br />
Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .261<br />
Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263<br />
DGFP <strong>Akademie</strong> – Allgemeine Geschäftsbedingungen . . . . . . . 264<br />
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .265<br />
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272<br />
5
DGFP |<br />
DGFP – GEMEINSAM FÜR EIN BESSERES PERSONALMANAGEMENT<br />
7<br />
DGFP
8 | DGFP<br />
DGFP – seit 60 Jahren<br />
Die Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V.<br />
ist der kompetente Leistungspartner <strong>für</strong> Ihr Personalmanagement<br />
Mehr als 2.000 Mitgliedsunternehmen und Mitglieder, die<br />
insgesamt über 40.000 Personalverantwortliche repräsentieren,<br />
sprechen <strong>für</strong> sich: Die Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong><br />
<strong>Personalführung</strong> e. V. ist die führende national und international<br />
anerkannte Fachorganisation <strong>für</strong> Personalmanagement<br />
und <strong>Personalführung</strong> in Deutschland. Wir unterstützen<br />
Sie in den Leistungsfeldern: Netzwerk, Qualifizierung,<br />
Wissen und firmenindividuelle Beratung – mittlerweile seit<br />
60 Jahren!<br />
1952<br />
Gründung des Studienkreises <strong>für</strong> sozialwirtschaftliche<br />
Betriebsformen e. V.: „Der neue Betrieb“<br />
1955<br />
Erste Zusammenkunft der Erfahrungsaustauschgruppe Ia<br />
1962<br />
Gründung der European Association for People<br />
Management (EAPM )<br />
1968<br />
Neuer Name Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong><br />
e.V. (DGFP) und regelmäßige Seminare<br />
1976<br />
Gründung der World Federation of People Management<br />
Associations (WFPMA)<br />
1982<br />
Eröffnung des „Hauses <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong>“<br />
am Seestern in Düsseldorf<br />
1985<br />
Erster Deutscher PersonalleiterKongress mit Fachausstellung<br />
in Wiesbaden<br />
1988<br />
Beginn der Regionalisierung mit der DGFPBayerische<br />
<strong>Akademie</strong> München<br />
1989<br />
Gründung der Tochter: DGFPDeutsche Gesellschaft <strong>für</strong><br />
<strong>Personalführung</strong> mbH<br />
1991<br />
Eröffnung der DGFPRegionalstellen Frankfurt am Main<br />
und Leipzig.<br />
Mit anwendungsorientierter, wissenschaftlicher Forschung,<br />
lebendigem Erfahrungsaustausch und unserem umfangreichen<br />
Beratungs und Qualifizierungsangebot verbessern<br />
wir Ihr Personalmanagement: netzwerkintelligent, praxisnah<br />
und inhaltlich fundiert. Einzigartig in Europa ist das<br />
DGFP Referenzmodell <strong>für</strong> ein integriertes Personalmanagement,<br />
das wir zur Grundlage unserer Qualifizierung<br />
gemacht haben. Wir flankieren es mit Steuerungs hilfen<br />
<strong>für</strong> Ihre Personalarbeit und einem Messmodell, mit dem wir<br />
der Professionalisierung des Personalmanagements den<br />
Puls fühlen.<br />
1995<br />
Neue Corporate Identity und Eröffnung der<br />
DGFPRegionalstelle Düsseldorf.<br />
1997<br />
Eröffnung der DGFPRegionalstelle Hamburg<br />
2000<br />
Eröffnung der DGFPRegionalstelle Stuttgart<br />
2001<br />
Veröffentlichung des DGFP Referenzmodell mit Normen<br />
und Standards <strong>für</strong> ein professionelles Personalmanagement<br />
2002<br />
Eröffnung der DGFPRepräsentanz in Berlin<br />
2003<br />
Neuerscheinen der Buchreihe DGFP PraxisEdition<br />
2004<br />
Beginn des DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
2005<br />
Start der empirischen Studien und der Workingpaperreihe<br />
DGFP Praxispapiere<br />
2009<br />
Gründung des DGFP Young Professional Network (YPN)<br />
2010<br />
Dynamisch, frisch und interaktiv – das neue Erscheinungsbild<br />
und Start der XING Xpert Ambassador Gruppe<br />
„Personalmanagement & Führung“<br />
2011<br />
Start der Social Media Aktivitäten auf Twitter und facebook
NETZWERK<br />
(DGFP e. V.)<br />
• Deutschlandweiter Erfahrungsaustausch<br />
in branchenübergreifenden, über regionalen<br />
und regionalen Erfa-Gruppen<br />
• Internationale Erfahrungs austauschgruppen<br />
• DGFP Young Professional Network (YPN)<br />
• DGFP Online Community und Foren<br />
• DGFP/XING Xpert Ambassador Gruppe<br />
„Personalmanagement & Führung“<br />
• Alumni-Aktivitäten der<br />
Professionalisierungsprogramme<br />
• Mitglied der European Association for<br />
People Management (EAPM) und der<br />
World Federation of People Management<br />
Associations (WFPMA)<br />
WISSEN<br />
(DGFP e. V.)<br />
• DGFP Portal inkl. Personaldienstleisterbewertung<br />
• Monatliches Fachmagazin PERSONALFÜHRUNG<br />
• Monatlicher Newsletter HR-Update<br />
• PERSONALWISSEN DIREKT –<br />
das DGFP Dokumentationszentrum<br />
• Arbeitskreise mit Praktikern, Beratern und<br />
Wissenschaftlern zu zukunftsweisenden<br />
Themen des Personalmanagements<br />
• DGFP PraxisEdition – die Fachbuchreihe mit<br />
nahezu 100 Publikationen<br />
• Empirische Studien und<br />
anwendungsorientierte Arbeitspapiere<br />
Deutsche Gesellschaft<br />
<strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V.<br />
Niederkasseler Lohweg 16<br />
40547 Düsseldorf<br />
Fon 0211 5978-0<br />
Fax 0211 5978-199<br />
info@dgfp.de<br />
www.dgfp.de<br />
QUALIFIZIERUNG<br />
(DGFP e. V.)<br />
DGFP |<br />
9<br />
DGFP Leistungsfelder<br />
• DGFP Professionalisierungsprogramme<br />
mit Zertifikat<br />
• DGFP Ausbildungsgänge mit Zertifikat<br />
• DGFP Seminare<br />
• DGFP Fachtagungen und Vorstandskolloquien<br />
• DGFP Kongress<br />
FIRMENINDIVIDUELLE SERVICES<br />
(DGFP mbH)<br />
• DGFP Inhouse-Training<br />
• DGFP HR-Kennzahlen & Audits<br />
• DGFP HR-Interim-Management<br />
• Anzeigenservice des Fachmagazins<br />
PERSONALFÜHRUNG<br />
• DGFP Personaldienstleistungs-Börse<br />
• Sponsoring zum DGFP Kongress<br />
• DGFP JobAgent<br />
› ›› AM PULS DER GESCHÄFTSPARTNER<br />
Regionale Präsenz und Mitgliedernähe in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig, München, Stuttgart
10 | DGFP<br />
DGFP Leistungsfelder<br />
In Ihrer Personalabteilung arbeiten kompetente und<br />
motivierte Menschen. Sie brauchen neue Ideen, professionelle<br />
Netzwerke und das Handwerkszeug, um Ihre<br />
Arbeit professionell zu bewältigen und Veränderungsprozesse<br />
im Unternehmen anzustoßen und zu begleiten.<br />
Gemeinsam mit den Fachabteilungen kann so eine<br />
effiziente und zukunftsgerichtete Unternehmensentwicklung<br />
realisiert werden. Die DGFP unterstützt<br />
Sie dabei:<br />
› ›› NETZWERK<br />
Erfahrungsaustausch – In 125 Erfahrungsaustauschgruppen<br />
führt die DGFP über 4000 Personalverantwortliche<br />
aus ihren Mitgliedsunternehmen zu einem dynamischen,<br />
professionellen Netzwerk zusammen. Zwei bzw. dreimal<br />
jährlich treffen sich gesamtverantwortliche Personalmanager<br />
(regional und überregional) wie auch Vertreter spezieller<br />
Funktionsbereiche (z.B. Personalcontroller, Personalentwickler<br />
oder Auslandsentsender), um aktuelle Themen<br />
zu besprechen und Erfahrungen auszutauschen. Die Gruppenmitglieder<br />
profitieren von den BestPracticeAnsätzen<br />
anderer Unternehmen.<br />
Young Professional Network – Vernetzen. Informieren.<br />
Erfolgreich sein. Das ist die Zielsetzung, mit der sich das<br />
neue DGFP Young Professional Network an Young Professionals<br />
aus dem Personalbereich und interessierte Studierende<br />
mit thematischem Schwerpunkt im Personalmanagement<br />
wendet. Sie haben die Chance, Kontakte zu dem<br />
einzigartigen PersonalmanagerNetzwerk der DGFP zu<br />
knüpfen, Kompetenzen durch Veranstaltungen, Wissenstransfer<br />
und Events <strong>für</strong> die berufliche Weiterentwicklung<br />
zu entwickeln und Unterstützung und Orientierung bei der<br />
beruflichen Karriereplanung zu erhalten.<br />
Social Network Group – In der Xpert Ambassador Gruppe<br />
„Personalmanagement & Führung“, die die DGFP in der<br />
XINGCommmunity eingerichtet hat, können sich Fachinteressierte<br />
austauschen und über aktuelle Entwicklungen<br />
informieren. Durch ihren speziellen Status in XING sowie<br />
die Einbeziehung von ausgewiesenen Fachexperten in die<br />
Moderation bietet die Xpert Ambassador Gruppe eine<br />
optimale Möglichkeit <strong>für</strong> den professionellen fachlichen<br />
Austausch. Inter essierte finden die Gruppe unter:<br />
www.xing.com/net/ personalmanagement<br />
› ›› KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
<strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> – Seminare, Workshops,<br />
Ausbildungsgänge und Konferenzen zu allen Fragen der<br />
Personalarbeit, Führung, General Management sowie<br />
Betriebswirtschaftslehre bietet die <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong><br />
bundesweit an sieben Standorten an. Grundlegende<br />
und aktuelle Inhalte vermitteln erfahrene Referenten<br />
unter der Maßgabe „Aus der Praxis <strong>für</strong> die Praxis“ an<br />
die Zielgruppen Personalmanager, Fach und Führungskräfte<br />
sowie Betriebsräte.<br />
Einzigartig ist das DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
<strong>für</strong> Personalleiter, Personalreferenten und Personalsachbearbeiter.<br />
Darüber hinaus führt die <strong>Akademie</strong> jährlich den<br />
DGFP Kongress durch. Parallel dazu findet die 1. DGFP<br />
PersonaldienstleistungsBörse statt. Vom Weiterbildungsangebot<br />
der <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> profitieren<br />
Mitglieder nicht nur fachlich, sondern auch durch einen<br />
erheblich günstigeren Seminarpreis.<br />
InhouseTrainings – Unternehmensindividuelle Inhouse<br />
Trainings zu den Themen Führung, Arbeitsrecht, Personalmanagement,<br />
Demografie und DiversityManagement<br />
sowie General Management hat die DGFPDeutsche<br />
Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> mbH im Angebot.
› ›› INFORMATIONSZENTRUM<br />
www.dgfp.de – Das DGFP Internetportal bildet die virtuelle<br />
Informations und Netzwerkplattform <strong>für</strong> alle Personalmanager.<br />
Hier erhalten Sie einen umfassenden Einblick in<br />
die Themen des Personalmanagements. Erweitern Sie Ihr<br />
persönliches HRNetzwerk und nutzen Sie die Möglichkeit<br />
zu einem professionellen KontaktManagement. In ExpertenChats<br />
und moderierten Foren haben Sie Gelegenheit,<br />
mit Experten über aktuelle HRThemen zu diskutieren und<br />
vom Wissens und Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau<br />
zu profitieren.<br />
Personalwissen direkt – das DGFP Dokumentationszentrum<br />
– Praxisberichte, Fachartikel, Formulare, Checklisten,<br />
Betriebsvereinbarungen – Im DGFP Dokumentationszentrum<br />
werden aktuelle Fachinformationen <strong>für</strong> die PersonalmanagementPraxis<br />
zur Verfügung gestellt. Über einen<br />
OnlineZugang (www.dgfp.de/personalwissendirekt)<br />
kann in dem Wissens und Dokumentenpool eigenständig<br />
recherchiert werden – mit einem exklusiven Zugang zu<br />
einem erweiterten Dokumentenbestand <strong>für</strong> ordentliche<br />
Mitgliedsunternehmen. Zudem unterstützen wir Sie bei<br />
der individuellen Informationsbeschaffung unter Einbeziehung<br />
des DGFP ExpertenNetzwerkes. Das Informa tionsan<br />
gebot wird durch eine über 5.000 Bände umfassende<br />
Präsenzbibliothek ergänzt.<br />
Fachmagazin PERSONALFÜHRUNG – Die PERSONAL<br />
FÜHRUNG ist das renommierte Fachmagazin <strong>für</strong> das<br />
Personalmanagement und genießt den Ruf, umfassend<br />
über alle Fragen der Personalarbeit zu berichten, aktuelle<br />
Themen frühzeitig aufzugreifen und den Brückenschlag<br />
zwischen Forschung, Wissenschaft und Praxis zu fördern.<br />
Jeden Monat steht ein Themenschwerpunkt im Vordergrund;<br />
Fachbeiträge, aktuelle Meldungen, Veranstaltungsberichte<br />
sowie ständige Rubriken wie Arbeitsrecht, neue<br />
Bücher und Trends in der internationalen Personalarbeit<br />
runden das Spektrum ab.<br />
DGFP Buchreihe und Arbeitspapiere – Die Bücher der<br />
DGFP Buchreihe PraxisEdition gehen aus den Ergebnissen<br />
der Arbeitskreise hervor; aktuelle Themen des Personalmanagements<br />
werden konzeptionell und praxisbezogen<br />
mit BestPracticeDarstellungen und Transferhilfen aufbereitet.<br />
Die ArbeitspapierReihe DGFP Praxispapiere stellt<br />
regelmäßig politisch brisante Beiträge, Ergebnisse aus<br />
Tendenzbefragungen und Untersuchungsresultate zu<br />
drängenden Themen rund um das Personalmanagement<br />
kostenfrei zur Verfügung.<br />
DGFP |<br />
› ›› PRAXISORIENTIERTE PERSONALSTUDIEN<br />
11<br />
DGFP Arbeitskreise und empirische Studien – Zu besonders<br />
aktuellen Fragestellungen des Personalmanagements<br />
erarbeiten Personalmanager, Berater und Wissenschaftler<br />
in Arbeitskreisen Handlungshilfen. Befragungen werden<br />
regelmäßig unter DGFP Mitgliedsunternehmen zu aktuellen<br />
personalpolitischen Themen und zu grundsätzlichen<br />
Fragestellungen des betrieblichen Personalmanagements<br />
durchgeführt. Die Ergebnisse der DGFP Arbeitskreise und<br />
der empirischen Studien werden der Fachöffentlichkeit<br />
in der Buchreihe DGFP PraxisEdition oder in der ArbeitspapierReihe<br />
DGFP Praxispapiere zur Verfügung gestellt.<br />
› ›› UNTERNEHMENSINDIVIDUELLE DIENSTLEISTUNGEN<br />
HRAnalysen, InhouseTrainings, HR Interim Management<br />
und JobAgent – HRAnalysen, InhouseTrainings<br />
und HR Interim Management unterstützen bei der strategischen<br />
und operativen Personalarbeit sowie beim Training<br />
von Führungskräften und HRManagern. Die besondere<br />
Stärke ist nicht nur die Konzeption, sondern vor allem die<br />
praktische Umsetzung, die durch exzellente Professionals<br />
gewährleistet wird. Mit dem DGFP JobAgent lassen sich<br />
schnell und kostengünstig die richtigen Mitarbeiter <strong>für</strong> das<br />
eigene HRTeam finden.<br />
PersonaldienstleistungsBörse, Sponsoring, Anzeigen<br />
Service, PersonaldienstleisterBewertungsportal –<br />
Sowohl die 1. DGFP PersonaldienstleistungsBörse als auch<br />
das Sponsoring zum DGFP Kongress und die Insertionen<br />
im DGFP Fachmagazin PERSONALFÜHRUNG und auf<br />
dem DGFP PersonaldienstleisterBewertungsportal unterstützen<br />
und fördern die Zusammenarbeit von Personaldienstleistern<br />
und Personalmanagern durch wirkungsvolle<br />
Kommunikationsplattformen. Vor allem der hervorragende<br />
Zugang zu Entscheidern und Experten im HRManagement<br />
wird geschätzt.<br />
Alle unternehmensindividuellen Dienstleistungen werden<br />
von der DGFPDeutsche Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong><br />
mbH erbracht – einer 100 %igen Tochtergesellschaft der<br />
Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V.
12 | DGFP<br />
DGFP Modell <strong>für</strong> ein besseres Personalmanagement<br />
Unternehmens- und<br />
Personalstrategie<br />
Personalmarketing<br />
und -auswahl<br />
Arbeitsrecht und<br />
Sozialpartnerschaft<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
Unternehmenskultur<br />
und Veränderungen<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
Personalbetreuung<br />
und<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Leistungsmanagement<br />
und<br />
Vergütung<br />
Beziehungen und<br />
Netzwerke<br />
Personal-<br />
und<br />
Managemententwicklung<br />
Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Strukturiert, praxis und prozessorientiert – das DGFP Modell <strong>für</strong> ein besseres<br />
Personalmanagement setzt professionelle Standards, indem es die erforderlichen<br />
Kompetenzen <strong>für</strong> das Personalmanagement definiert.<br />
Das DGFP Modell <strong>für</strong> ein besseres Personalmanagement wurde gemeinsam mit<br />
Experten aus Wissenschaft und Praxis entworfen. Ein Beirat praxiserfahrener<br />
Manager entwickelt es permanent und systematisch weiter.1<br />
Wertschöpfungs-<br />
management<br />
Personal-<br />
freisetzung<br />
Internationales<br />
Personalmanagement<br />
Zwölf strategische und operative Gestaltungsfelder bilden den Rahmen <strong>für</strong> ein<br />
modernes Personalmanagement. Sie strukturieren – ausgehend von den Aufgaben<br />
im jeweiligen HRBereich – die Aus und Weiterbildungsangebote der DGFP<br />
und insbesondere die Lernziele und Lerninhalte des DGFP Professionalisierungsprogramms<br />
(siehe Seite 16).<br />
1 Ausführliche Informationen zu den DGFP Standards eines integrierten, professionellen Personalmanagements,<br />
die die Basis <strong>für</strong> das DGFP Professio nalisierungsprogramm bilden, finden Sie in: DGFP e. V. (Hrsg.):<br />
Integriertes Personalmanagement in der Praxis – Prozesse und professionelle Standards. Bielefeld 2009.
› ›› FÜHRUNGS- UND SELBSTKOMPETENZ<br />
Fundament des DGFPModells <strong>für</strong> ein integriertes professionelles<br />
Personalmanagement bildet der Personalmanager<br />
als sich selbst und das berufliche Umfeld reflektierende<br />
Persönlichkeit mit einer ausgeprägten Vorbildfunktion.<br />
Professionelle Personalmanager entwickeln sich und ihre<br />
Führungs und Selbstkompetenzen kontinuierlich weiter.<br />
Darüber hinaus haben sie die Fähigkeit, sich der Situation<br />
angemessen in das soziale Netz des Unternehmens einzubringen.<br />
› ›› ÜBERGEORDNETE GESTALTUNGSFELDER<br />
Die übergeordneten Gestaltungsfelder des ProfessionalisierungsProgramms<br />
bilden den personalpolitischen<br />
Rahmen aller Personalaktivitäten des Unternehmens.<br />
Unternehmens und Personalstrategie<br />
Professionelle Personalmanager verankern das Personalmanagement<br />
strategisch in ihrem Unternehmen. Sie<br />
aktivieren Geschäfte und sind Partner von Unternehmensführung<br />
und den Unternehmensbereichen.<br />
Unternehmenskultur und Veränderungen<br />
Professionelle Personalmanager kümmern sich um Veränderungsprozesse<br />
in ihrem Unternehmen. Sie stoßen<br />
Prozesse der Kulturentwicklung an und begleiten sie.<br />
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />
Professionelle Personalmanager arbeiten erfolgreich mit<br />
den Interessenvertretungen des Unternehmens zusammen.<br />
Sie setzen kompetent die Regelungen des Arbeits und<br />
Sozialrechts um.<br />
Beziehungen und Netzwerke<br />
Professionelle Personalmanager agieren als Vermittler<br />
zwischen Umfeld und Organisation. Sie pflegen interne<br />
und externe Netzwerke im Sinne ihres Unternehmens.<br />
Wertschöpfungsmanagement<br />
Professionelle Personalmanager machen ihre Arbeit und<br />
die Wirkung ihrer Arbeit transparent und messbar. Sie<br />
nutzen kennzahlenbasierte Planungs und Steuerungssysteme,<br />
um ihren Beitrag zur Wertentwicklung des Unternehmens<br />
nachzuweisen.<br />
Internationales Personalmanagement<br />
Professionelle Personalmanager denken und handeln<br />
international. Sie entwickeln Strategien und Instrumente<br />
<strong>für</strong> internationales Personalmanagement und setzen<br />
diese global um.<br />
DGFP |<br />
13<br />
› ›› LEBENSZYKLUSORIENTIERTE GESTALTUNGSFELDER<br />
Die lebenszyklusorientierten Gestaltungsfelder des Personalmanagements<br />
beziehen sich auf alle Aufgaben, die<br />
mit dem Einsatz von Humanressourcen in Unternehmen<br />
entstehen.<br />
Personalmarketing und auswahl<br />
Professionelle Personalmanager schaffen die Voraus setzungen,<br />
um Personal <strong>für</strong> das eigene Unternehmen zu<br />
gewinnen und zu integrieren. Insbesondere die Gestaltung<br />
und Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität des Unternehmens<br />
wird eine immer wettbewerbsentscheidendere<br />
Aufgabe.<br />
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />
Professionelle Personalmanager sind kompetente Partner<br />
<strong>für</strong> Führungskräfte und Mitarbeiter ihres Unternehmens.<br />
Sie beraten und begleiten ihre Kunden und schaffen<br />
Voraussetzungen <strong>für</strong> deren Bindung an das Unternehmen.<br />
Leistungsmanagement und Vergütung<br />
Professionelle Personalmanager etablieren eine Leis tungskultur<br />
im Unternehmen durch unternehmensspezifisch<br />
ausgerichtete Vergütungs, Arbeitsbewertungs und<br />
Arbeitszeitsysteme.<br />
Personal und Managemententwicklung<br />
Professionelle Personalmanager helfen, strategisch relevante<br />
Kompetenzen unterschiedlicher Mitarbeitergruppen<br />
zu identifizieren, zu entwickeln und zu nutzen. Das beinhaltet<br />
auch Maßnahmen zur Implementierung und Pflege<br />
des Wissensmanagements.<br />
Personalfreisetzung<br />
Professionelle Personalmanager schaffen eine angemessene<br />
Trennungskultur und begleiten Mitarbeiter während<br />
und nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen und<br />
tragen zur Flexibilisierung der Belegschaft bei.
14 | DGFP<br />
DGFP <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> – Ihre Ansprechpartner<br />
› ›› SERVICE- UND BUCHUNGSCENTER<br />
Unser freundliches und kompetentes ServiceTeam ist bei<br />
Fragen und Buchungen rund um unser Veranstaltungsangebot<br />
<strong>für</strong> Sie da. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie<br />
gerne und beantworten Ihre Fragen:<br />
Montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr<br />
telefonisch unter 0211 59780<br />
Ansprechpartnerinnen<br />
Elena Müller, Nicole Braun, Jessica Eichner, Franziska<br />
vom Bey, Anja Gilleßen, Stefanie Finger, Hendrik Leuschke,<br />
Ellen Rutenkolk, Beate Theissen (von links)<br />
Kontakt<br />
Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V.<br />
Service und Buchungscenter<br />
Niederkasseler Lohweg 16<br />
40547 Düsseldorf<br />
Fon 0211 59780<br />
Fax 0211 5978149<br />
EMail info@dgfp.de<br />
› ›› SEMINARBUCHUNG<br />
Am schnellsten geht es im Internet unter<br />
www.dgfp.de/seminare<br />
Oder senden Sie uns eine EMail mit Ihrem Seminarwunsch<br />
an info@dgfp.de. Nutzen Sie alternativ das Anmeldeformular<br />
auf Seite 263 und schicken Sie dieses per Post oder Fax an<br />
unsere Postanschrift in Düsseldorf. Nach Eingang Ihrer<br />
Seminaranmeldung erhalten Sie eine Seminarbestä tigung.<br />
› ›› PREISVORTEILE<br />
1) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis gewähren<br />
wir bei gleichzeitiger Anmeldung zu derselben Veranstaltung<br />
ab dem zweiten Teilnehmer desselben Unternehmens.<br />
Dies gilt nur, wenn der Vollzahler auch tatsächlich an der<br />
jeweiligen Veranstaltung teilnimmt.<br />
2) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis der preiswertesten<br />
der gebuchten Veranstaltungen gewähren wir<br />
bei gleichzeitiger Anmeldung <strong>für</strong> den dritten und jeden<br />
weiteren Teilnehmer desselben Unternehmens, auch wenn<br />
verschiedene Veranstaltungen gebucht werden. Dies gilt<br />
nur, wenn die beiden Vollzahler auch tatsächlich an den<br />
jeweiligen Veranstaltungen teilnehmen.<br />
Diese Regelungen gelten <strong>für</strong> alle Veranstaltungen der<br />
<strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> mit Ausnahme des<br />
DGFP Kongresses.<br />
››<br />
› ZIMMERRESERVIERUNG<br />
Für unsere Seminarteilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent<br />
in naheliegenden Hotels zum Vorzugspreis<br />
zur Verfügung. Sie erhalten die jeweiligen Kontaktdaten<br />
und Anfahrtsskizzen direkt mit Ihrer Seminarbestätigung.<br />
Bitte nehmen Sie die Reservierung Ihres Zimmers rechtzeitig<br />
selbst direkt im Hotel unter Berufung auf die DGFP vor.
Regionalstelle Hamburg<br />
Stadthausbrücke 1–3<br />
Fleethof<br />
20355 Hamburg<br />
Fon +49 40 3785190<br />
Fax +49 40 37851915<br />
hamburg@dgfp.de<br />
www.dgfp.de/hamburg<br />
Regionalstelle Düsseldorf<br />
Haus <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong><br />
Niederkasseler Lohweg 16<br />
40547 Düsseldorf<br />
Fon +49 211 5978142<br />
Fax +49 211 597829142<br />
duesseldorf@dgfp.de<br />
www.dgfp.de/duesseldorf<br />
Regionalstelle<br />
Frankfurt am Main<br />
Lyoner Straße 15<br />
ATRICOM<br />
60528 Frankfurt am Main<br />
Fon +49 69 6669091<br />
Fax +49 69 6669046<br />
frankfurt@dgfp.de<br />
www.dgfp.de/frankfurt<br />
Regionalstelle Stuttgart<br />
TheodorHeussStr. 10<br />
70174 Stuttgart<br />
Fon +49 711 2503300<br />
Fax +49 711 25033025<br />
stuttgart@dgfp.de<br />
www.dgfp.de/stuttgart<br />
DGFP |<br />
15<br />
DGFP Regionalstellen<br />
Repräsentanz Berlin<br />
Atrium Friedrichstraße<br />
Friedrichstraße 60<br />
10117 Berlin<br />
Fon +49 30 20916990<br />
Fax +49 30 20916999<br />
berlin@dgfp.de<br />
www.dgfp.de/berlin<br />
Regionalstelle Leipzig<br />
Nikolaistraße 39–45<br />
04109 Leipzig<br />
Fon +49 341 9012960<br />
Fax +49 341 9012962<br />
leipzig@dgfp.de<br />
www.dgfp.de/leipzig<br />
Regionalstelle München<br />
Bayerische <strong>Akademie</strong><br />
München<br />
Rosenkavalierplatz 18<br />
81925 München<br />
Fon +49 89 911018<br />
Fax +49 89 911094<br />
muenchen@dgfp.de<br />
www.dgfp.de/muenchen
16<br />
DGFP PROFESSIONALISIERUNGSPROGRAMM<br />
FÜR DAS PERSONALMANAGEMENT<br />
Unternehmens- und<br />
Personalstrategie<br />
Personalmarketing<br />
und -auswahl<br />
Arbeitsrecht und<br />
Sozialpartnerschaft<br />
Professionelles Personalmanagement beeinflusst nachhaltig<br />
den Unternehmenserfolg. Diese Einsicht liegt dem<br />
DGFP Verständnis eines integrierten und professionellen<br />
Personalmanagements zugrunde:<br />
Experten aus Praxis, Wissenschaft und Beratung haben<br />
das DGFP Modell <strong>für</strong> ein besseres Personalmanagement<br />
entwickelt. Sie haben ihre Praxiserfahrungen systematisiert<br />
sowie Literaturanalysen und empirische Studien<br />
durchgeführt. Das Ergebnis ist ein zeitgemäßes Verständnis<br />
eines professionellen Personalmanagements, das strategisch<br />
integriert, prozessorientiert aufgebaut und anpassungsfähig<br />
an aktuelle Entwicklungen ist 1 . Auf diese<br />
Standards beziehen sich die drei Ausbildungsgänge des<br />
DGFP Professionalisierungsprogramms.<br />
Eine detaillierte Beschreibung des DGFP Modells <strong>für</strong> ein<br />
besseres Personalmanagement finden Sie auf Seite 12.<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
Unternehmenskultur<br />
und Veränderungen<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
Personalbetreuung<br />
und<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Leistungsmanagement<br />
und<br />
Vergütung<br />
Beziehungen und<br />
Netzwerke<br />
Personal-<br />
und<br />
Managemententwicklung<br />
Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Wertschöpfungs-<br />
management<br />
Personal-<br />
freisetzung<br />
Internationales<br />
Personalmanagement<br />
DGFP PraxisEdition<br />
(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />
› Integriertes Personalmanagement in der Praxis –<br />
Prozesse und professionelle Standards (2009)<br />
DGFP Praxispapiere<br />
(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />
› DGFP Langzeitstudie Professionelles Personalmanagement<br />
(pix) 2010 (PraxisPapier 3/2011)<br />
› Was sind erfolgsrelevante Kompetenzen von Personalmanagern?<br />
Ergebnisse einer empirischen Studie<br />
(PraxisPapier 7/2008)
Ganz gleich auf welcher Ebene Ihres Unternehmens Sie<br />
Personalaufgaben wahrnehmen: Das DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
bietet Ihnen die Möglichkeit, an<br />
modernen, praxisorientierten und deutschlandweit anerkannten<br />
Ausbildungsgängen teilzunehmen. Wählen Sie<br />
eine maßgeschneiderte Professionalisierung entsprechend<br />
Ihrer Position im Unternehmen:<br />
› 3. Ebene – <strong>für</strong> Personalsachbearbeiter<br />
› 2. Ebene – <strong>für</strong> Personalreferenten und<br />
Führungsnachwuchskräfte<br />
› 1 . Ebene – <strong>für</strong> Personalleiter<br />
Die zwölf Gestaltungsfelder des Personalmanagements<br />
werden in unterschiedlicher inhaltlicher und zeitlicher Ausgestaltung<br />
behandelt. Sorgfältig ausgewählte Dozenten<br />
aus Wirtschaft, Wissenschaft und Beratung sichern höchste<br />
Qualität und stellen Ihren Lernerfolg sicher.<br />
Der Ausbildungsgang bereitet Sie bestmöglich auf Ihre<br />
derzeitigen und künftigen Aufgaben im Personalmanagement<br />
vor. Durch einen Vorabfragebogen und ein Telefoninterview<br />
stellen wir sicher, dass Sie den Ausbildungsgang<br />
besuchen, von dem Sie beruflich den größten Nutzen<br />
haben.<br />
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie einen passwortgeschützten<br />
Zugang zu einem Lernforum im Internetportal<br />
der DGFP. Dort können Sie sich in kompakter Form<br />
auf die Lerninhalte vorbereiten und anhand eines Multiple<br />
Choice Tests eine Rückmeldung zu Teilbereichen Ihres<br />
HRWissens erhalten.<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />
1 Ausführliche Informationen zu den DGFP Standards eines integrierten, professionellen Personalmanagements, die die Basis <strong>für</strong> das<br />
DGFP Professio nalisierungsprogramm bilden, finden Sie in: DGFP e. V. (Hrsg.): Integriertes Personalmanagement in der Praxis – Prozesse<br />
und professionelle Standards. Bielefeld 2009.<br />
17<br />
DGFP PROFESSIONALISIERUNGSPROGRAMM<br />
FÜR DAS PERSONALMANAGEMENT Professiona-<br />
Standards <strong>für</strong> das Personalmanagement auf drei Ebenen<br />
Am Ende jeder Ausbildung steht eine (fakultative) Prüfung.<br />
Nach erfolg reicher Absolvierung erhalten Sie ein anerkanntes<br />
DGFP Zertifikat und können an regelmäßig stattfindenden<br />
CommunityVeranstaltungen teilnehmen. Hier<br />
vertiefen Sie aktuelle Themen und Sie intensivieren Ihre<br />
Netzwerke.<br />
Unternehmen, die mehrere Mitarbeiter am DGFP<br />
Professionalisierungsprogramm teilnehmen lassen<br />
möchten, bieten wir diese Qualifizierung mit<br />
gleichen Inhalten auch als unternehmensinterne<br />
Veranstaltung an.<br />
lisierungsprogramm
18 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
Dauer der Module<br />
(in Tagen)<br />
Führungs und Selbstkompetenz<br />
Unternehmens und Personalstrategie<br />
Unternehmenskultur und Veränderungen<br />
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />
Beziehungen und Netzwerke<br />
Wertschöpfungsmanagement<br />
Internationales Personalmanagement<br />
Personalmarketing und auswahl<br />
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />
Leistungsmanagement und Vergütung<br />
Personal und Managemententwicklung<br />
Personalfreisetzung<br />
Gesamtlänge<br />
3. Ebene 2. Ebene 1. Ebene<br />
0,5<br />
0,25<br />
0,25<br />
0,5<br />
0,5<br />
0,5<br />
1,0<br />
1,0<br />
1,0<br />
1,0<br />
1,5 AV<br />
2,0<br />
2 AV<br />
AV<br />
PSB<br />
1,0<br />
0,5<br />
0,5<br />
1,0<br />
1,0<br />
1,0<br />
1,5<br />
1,5<br />
1,5<br />
1,5 AV<br />
2,0 2 AV<br />
2,0<br />
PSB<br />
1,0<br />
0,5 AV<br />
10 Tage + Prüfung 15 Tage + Prüfung 15 Tage + Prüfung<br />
2 AV<br />
PSB: Persönliche Standortbestimmung, AV: Abendveranstaltung<br />
0,5<br />
0,5<br />
0,5<br />
1,0<br />
1,0<br />
0,5<br />
1,5<br />
1,5<br />
2,0<br />
2,0<br />
2,5<br />
AV<br />
AV<br />
AV<br />
AV
DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />
19<br />
DGFP PROFESSIONALISIERUNGSPROGRAMM<br />
FÜR DAS PERSONALMANAGEMENT<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
3. Ebene: Personalsachbearbeiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
2. Ebene: Personalreferent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
1. Ebene: Personalleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br />
DGFP Professionalisation Programme<br />
Level 1: Human Resources Executive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
20 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
3 . Ebene: Personalsachbearbeiter/in<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalsachbearbeiter aller Bereiche, Einsteiger in den<br />
Bereich Personalmanagement und Hochschulabsolventen<br />
mit fachfremdem Hintergrund<br />
› ›› INHALTE<br />
Selbstkompetenz<br />
Kommunikation und Arbeitstechniken<br />
. Korrespondenz und Büroorganisation<br />
. Beratung im persönlichen Gespräch und am Telefon<br />
Erarbeitung eines individuellen Entwicklungsplans<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
des Personalmanagements<br />
Unternehmens und Personalstrategie<br />
. Überblick über Funktionen, Aufgaben und Organisation<br />
des Personalmanagements<br />
. Bedeutung der Personalstrategie <strong>für</strong> den eigenen<br />
Aufgaben bereich<br />
Unternehmenskultur und Veränderungen<br />
. Konzept der Unternehmenskultur und die Bedeutung<br />
<strong>für</strong> den Unternehmenserfolg<br />
. Verständnis von Wandel und dessen Auslösern<br />
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />
. Ausgesuchte Problemstellungen der Sachbearbeitung in<br />
Bezug auf Arbeitsverträge, Bewerbermanagement,<br />
vorübergehende Beschäftigung und Personalaktenpflege<br />
. Wichtigste Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />
Beziehungen und Netzwerke<br />
. Übersicht über das Netzwerk externer Partner sowie<br />
Möglichkeiten der Zusammenarbeit<br />
. Kommunikation der Leistungen des Personalmanagements<br />
Wertschöpfungsmanagement<br />
. Konzept des Personalbereichs als Wertschöpfungs<br />
Center<br />
. Aufbereitung und Pflege von HRKennzahlen<br />
Internationales Personalmanagement<br />
. Interkulturelle Herausforderungen <strong>für</strong> die Personalarbeit<br />
. Operative Personalarbeit in internationalen Unternehmen<br />
. Einblick in die Entsendungspraxis<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
des Personalmanagements<br />
Personalmarketing und auswahl<br />
. Anforderungsprofile und Stellenanzeigen<br />
. Vorauswahl von Personalentscheidungen<br />
. Vorbereitung von Einstellinterviews und Auswahl<br />
temporärer Mitarbeiter<br />
. Arbeitsverträge<br />
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />
. Zusammenarbeit mit der Fachabteilung<br />
. Erstellung von Arbeitszeugnissen<br />
. ITgestützte Personaladministration<br />
. Entgeltabrechnung<br />
. Lohnsteuerrecht<br />
. Sozialversicherungsrecht<br />
Leistungsmanagement und Vergütung<br />
. Umsetzung von Vergütungssystemen<br />
. Pflege von Zielvereinbarungssystemen<br />
. Anwendung von Arbeitszeitsystemen<br />
Personal und Managemententwicklung<br />
. Überblick über Personalentwicklungsmaßnahmen<br />
und instrumente<br />
. Berufsausbildung<br />
. Operative Umsetzung von Weiterbildungsmaßnahmen<br />
Personalfreisetzung<br />
. Gründe <strong>für</strong> Trennung von Mitarbeitern<br />
. Kündigungsbegleitende Maßnahmen<br />
. Alternativen zum Personalabbau<br />
Prüfung<br />
››<br />
› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Fallbearbeitung<br />
. Rollenspiele
› ›› NUTZEN<br />
Dieses Programm bietet Ihnen eine kompakte, umfassende<br />
Qualifizierung zur professionellen Ausübung aller praktischen<br />
Aufgaben operativer Personalarbeit. Folgende<br />
Inhalte stehen im Vordergrund:<br />
. Verständnis aller Gestaltungsfelder des Personalmanagements<br />
. Überblick, Einsatzmöglichkeiten und praktische Handhabung<br />
der Personalinstrumente und maßnahmen<br />
der Kernprozesse<br />
. Wesentliche Grundlagen und Regelungen zum Arbeits,<br />
Lohnsteuer und Sozialversicherungsrecht<br />
. Operative Fragen des internationalen Mitarbeitereinsatzes<br />
Der intensive Austausch mit Referenten und Teilnehmern<br />
hilft Ihnen bei der Übertragung der Inhalte in Ihre tägliche<br />
Praxis. Sie gewinnen mehr Sicherheit und werden als professioneller<br />
Dienstleister in Ihrem Unternehmen geschätzt.<br />
Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten Sie das<br />
Zertifikat zum/zur „DGFPzertifizierten Personalsachbearbeiter/in“.<br />
› ›› PRÜFUNG<br />
Die fakultative Prüfung besteht aus einem mündlichen und<br />
schriftlichen Teil. Der schriftliche Teil erfolgt in Form eines<br />
MultipleChoiceTests, auf den Sie sich während der Ausbildung<br />
durch Zwischenprüfungen vorbereiten können. Für<br />
den mündlichen Teil bereiten Sie aus einer vorgegebenen<br />
Themenliste einen zehnminütigen Vortrag vor.<br />
Die Anmeldung zur Prüfung muss spätestens sechs Wochen<br />
vor Beginn der Prüfung erfolgen. Die Prüfung muss<br />
spätestens zwei Jahre nach Beginn der Qualifizierungsmaßnahme<br />
abgelegt werden.<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An und<br />
Abmeldung entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 264).<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
19.03. 23.03.12<br />
21.05. 25.05.12<br />
16.04. 20.04.12<br />
04.06. 08.06.12<br />
18.06. 22.06.12<br />
23.07. 27.07.12<br />
10.09. 14.09.12<br />
05.11. 09.11.12<br />
15.10. 19.10.12<br />
19.11. 23.11.12<br />
05.11. 09.11.12<br />
03.12. 07.12.12<br />
Prüfungen<br />
Termin Ort<br />
27.02.12 Düsseldorf<br />
05.07.12 Düsseldorf<br />
26.11.12 Düsseldorf<br />
Preis in €<br />
2.990,00 (M)<br />
3.750,00 (N)<br />
21<br />
Düsseldorf 1) 4412112<br />
Hamburg 2) 5412101<br />
München 3) 8412101<br />
Düsseldorf 4) 4412111<br />
Frankfurt am Main 5) 6412102<br />
Stuttgart 6) 3412103<br />
Dauer<br />
10 Tage und 1 Tag Prüfung<br />
Seminarzeiten: 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, an drei Tagen von<br />
9.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Änderungen vorbehalten.
22 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
3 . Ebene: Personalsachbearbeiter/in<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Rainer Blumberg 2)<br />
Referent SAP HCM und Payroll,<br />
DeVauGe Gesundkostwerk GmbH, Lüneburg<br />
Peter Blume 3)<br />
Personalleiter a. D., Nestlé Deutschland AG,<br />
Frankfurt am Main<br />
Michael Bohnert 1), 35)<br />
Managing Director, Change International Ltd., München<br />
Thomas Breuling 6)<br />
Senior Consultant, v. Rundstedt & Partner GmbH, Stuttgart<br />
Josef Buschbacher 6)<br />
Selbstständiger Berater und Trainer, München<br />
Christian Domberg 2)<br />
Head of HRIS, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck<br />
Christiane DrosteKlempp 6)<br />
Personalmanagementberaterin, Tübingen<br />
Benita Fabry 1), 4)<br />
Abteilungsleiterin ‚Haushalt und Hauptbuchhaltung‘,<br />
BARMER GEK, Wuppertal<br />
Reiner Fickert 3), 6)<br />
Dozent <strong>für</strong> Sozialversicherungsrecht,<br />
AOK BadenWürttemberg, Pforzheim, Mühlacker<br />
Dr. Michael Fliegner 5)<br />
Trainer und Berater <strong>für</strong> Personalauswahl, führung<br />
und entwicklung, NeuAnspach<br />
Sven Friedl 5)<br />
Personalreferent, Pharmaserv GmbH & Co. KG, Marburg<br />
Prof. Dr. Margit Geiger 4)<br />
Professur <strong>für</strong> Betriebswirtschaftslehre und Personalmanagement,<br />
Lehrstuhl <strong>für</strong> Personalmanagement,<br />
Hochschule Bochum, Fachbereich Wirtschaft, Bochum<br />
Mila Glier 3)<br />
Kundenbetreuerin, v. Rundstedt & Partner GmbH,<br />
München<br />
TimOliver Goldmann 2)<br />
Principal, HRblue AG, Hamburg<br />
Barbara Hess 6)<br />
Geschäftsführerin, Imanent Beratung & Training GmbH,<br />
Stuttgart<br />
Brigitte Hild 5)<br />
Inhaberin, Going Global, Kronberg<br />
Rafael Holtmann 1)<br />
Berater, Trainer, Focus Team KG, Wuppertal<br />
Dr. Axel Hoß 1), 4)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Hoss, Köln<br />
Prof. Dr. Stefan Huber 1), 6)<br />
Selbstständiger Berater und Trainer, Professor <strong>für</strong> Personal<br />
und Berufsbildung, Fachhochschule Köln, Köln<br />
Jan Häussling 5)<br />
Rechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg<br />
Daniela Janiak 12), 4)<br />
Personalreferentin, Talanx Services AG, Hannover<br />
Eva Kleemeyer 4)<br />
Partnerin, Netales AG, Neuss<br />
Matthias Knott 3)<br />
Senior Partner Human Resources Swiss Re Europe S.A.,<br />
Niederlassung Deutschland, Unterföhring bei München<br />
Sybille Kuczyk 2)<br />
Leiterin Training und Entwicklung, Compass Group<br />
Deutschland, Schwarzenbek<br />
Britta Laws 3), 6)<br />
Vice President Global Assignment Center,<br />
Deutsche Telekom AG, Bonn<br />
Dr. Walter Lieberei 6)<br />
Senior Consultant und Trainer, Result Learning and<br />
Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main<br />
Katja Loose 2)<br />
Selbstständige Trainerin, Coach und Beraterin,<br />
LoosevonBargen, Hamburg<br />
Andrea Maag 1)<br />
Leiterin Personal, TSR Recycling GmbH & Co. KG, Bottrop<br />
Christoph Martin 1), 4)<br />
Dozent, FH Finanzen Nordkirchen, Hüllhorst<br />
Doris MarxRuhland 3)<br />
Selbstständige Trainerin und Coach, Eurasburg/Achmühle<br />
Thomas Meyer 6)<br />
Richter am Arbeitsgericht, Stuttgart
Stephan Michelbrink 3), 5)<br />
Director Human Resources Central Europe,<br />
HAVI Global Logistics GmbH, Korneuburg, Österreich<br />
Hermann A. Moderegger 34), 6)<br />
Entgelt und Arbeitszeitberater, Flexo Consult GmbH,<br />
Kiefersfelden<br />
Peter Pächnatz 2)<br />
Trainer, Geschäftsführer, Beratungsgruppe externes<br />
Personalmanagement, Hamburg<br />
Stephanie Saul 1), 45)<br />
Inhaberin, saul+partner consult, Neuss<br />
Dr. Steffen Scheuer 3)<br />
Rechtsanwalt, Baker & McKenzie, Partnerschaft von<br />
Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern<br />
und Solicitors, München<br />
Michael Schuster 2)<br />
Regional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH,<br />
Hamburg<br />
Prof. Dr. Valentina Speidel 3)<br />
Professorin <strong>für</strong> Personalmanagement, Fachhochschule<br />
Landshut, Landshut<br />
Dr. Peter Stangl 5)<br />
Kundenbetreuer Außendienst,<br />
v. Rundstedt & Partner GmbH, Frankfurt am Main<br />
Susanne Tertilt 2), 5)<br />
Beraterin und Trainerin, Geschäftsführerin,<br />
strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg<br />
Claudia Uhrheimer 56)<br />
Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin,<br />
Potenzial – Effiziente PersonalKonzepte, Wiesbaden<br />
Christoph Warnecke 4)<br />
Selbstständiger Unternehmensberater,<br />
CW Consulting & Coaching, Rösrath<br />
Henry Weber 1)<br />
Inhaber, Consulting – Coaching – Training, Essen<br />
FraukeC. Weidermann 2)<br />
Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />
23
24 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
2 . Ebene: Personalreferent/in<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalreferenten aller Bereiche, Führungsnachwuchskräfte<br />
im Personalmanagement und Hochschulab solventen<br />
mit Studienschwerpunkt Personal<br />
› ›› INHALTE<br />
Führungs und Selbstkompetenz<br />
. Persönliche Standortbestimmung: Selbst und Fremdbild<br />
sowie Reflexion der eigenen Rollen, Übungen zu<br />
Konfliktgespräch und Präsentation sowie Feedback und<br />
Beratungsgespräch<br />
. Kommunikation und Arbeitstechniken: Gesprächs und<br />
Beratungskompetenz, Einblick in Präsentationstechniken<br />
und Erstellung von Konzepten, Grundlagen des Zeitmanagements<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
des Personalmanagements<br />
Unternehmens und Personalstrategie<br />
. Aufgaben und Organisation des Personalmanagements<br />
. Entwicklung, Umsetzung und Kommunikation von<br />
Personalstrategien<br />
. Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen<br />
. Demografische Entwicklungen und Altersstrukturanalyse<br />
Unternehmenskultur und Veränderungen<br />
. Bedeutung von Unternehmenskultur <strong>für</strong> den<br />
Unternehmenserfolg<br />
. Kulturanalyse und gestaltung<br />
. Veränderungsprozesse und ihre Erfolgsfaktoren<br />
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />
. Zusammenhänge des arbeitsrechtlichen Regelungsrahmens<br />
. Zustandekommen und rechtliche Grundlagen von<br />
Arbeitsverhältnissen sowie Arbeitsvertragsgestaltung<br />
. Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />
. Betriebsverfassungsrecht und Zusammenarbeit<br />
mit dem Betriebsrat<br />
Beziehungen und Netzwerke<br />
. Strukturen, Bedeutung und Pflege der internen und<br />
externen Netzwerke<br />
. Personalkommunikation<br />
Wertschöpfungsmanagement<br />
. Grundlagen des ganzheitlichen Personalcontrollings<br />
. Arbeiten mit Kennzahlen<br />
. HRServiceportfoliomanagement<br />
. Quantitative und qualitative Personalplanung<br />
Internationales Personalmanagement<br />
. Länder und Unternehmenskulturen<br />
. Personalinstrumente <strong>für</strong> das internationale Personalmanagement<br />
. Internationale Auslandseinsätze<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
des Personalmanagements<br />
Personalmarketing und auswahl<br />
. Personal und Hochschulmarketing<br />
. Gestaltung der Arbeitgeberattraktivität<br />
. Anforderungsprofile und Potenzialanalyse<br />
. Rekrutierung und Auswahlverfahren<br />
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />
. Rolle und Selbstverständnis in der Zusammenarbeit<br />
mit der Fachabteilung<br />
. Beiträge zur Mitarbeiterbindung<br />
. Systeme der Entgeltabrechnung<br />
Leistungsmanagement und Vergütung<br />
. Anreiz und Vergütungssysteme<br />
. Leistungsbeurteilung und Zielvereinbarungen<br />
. Arbeitszeitmodelle gestalten<br />
Personal und Managemententwicklung<br />
. Strategien, Instrumente und Maßnahmen der Personalentwicklung<br />
. Wissensmanagement<br />
. Talentmanagement und Nachfolgeplanung<br />
. Weiterbildung und Bildungscontrolling<br />
Personalfreisetzung<br />
. Gründe und begleitende Maßnahmen <strong>für</strong> die Trennung<br />
von Mitarbeitern<br />
. Begleitende Maßnahmen<br />
. Adäquate Trennungskulturen<br />
Prüfung<br />
››<br />
› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Fallbearbeitung<br />
. Rollenspiele<br />
. Selbstreflexion
› ›› IHR NUTZEN<br />
Dieses Programm entwickelt Sie zu einem zukunftsorientierten<br />
Gestalter und Business Partner Ihres Verantwortungsbereichs.<br />
Sie erfahren, wie Sie<br />
. durch Personalmanagement strategische Ziele verfolgen,<br />
. Personalinstrumente und maßnahmen der Kernprozesse<br />
selbstständig gestalten,<br />
. relevante rechtliche Aspekte berücksichtigen,<br />
. wertorientierte Personalarbeit umsetzen,<br />
. Kultur und Veränderungsprozesse begleiten und<br />
. internationale Aspekte in Ihre Personalarbeit integrieren.<br />
Diskutieren Sie mit Referenten und Teilnehmern eigene<br />
Impulse und Ihre Rolle im Unternehmen und entwickeln Sie<br />
diese im Austausch weiter. Erhöhen Sie die Professionalität<br />
Ihrer täglichen Arbeit und werden Sie zu einem geschätzten<br />
Partner der Linienvorgesetzten.<br />
Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten Sie das Zertifikat<br />
zum/zur „DGFPzertifizierten Personalreferenten/in“.<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />
25<br />
› ›› PRÜFUNG<br />
Mit der fakultativen Abschlussprüfung zeigen Sie, dass<br />
Sie die Gestaltungsfelder moderner Personalarbeit auf<br />
Ihre eigene Praxis über tragen können. Die Prüfung besteht<br />
aus einem mündlichen und schrift lichen Teil. Die Teilnehmer<br />
erstellen eine schriftliche Hausarbeit mit einem Konzept<br />
<strong>für</strong> einen Teilbereich des Personalmanagements, das<br />
in einer mündlichen Prüfung präsentiert und diskutiert<br />
wird.<br />
Die Anmeldung zur Prüfung muss spätestens sechs Wochen<br />
vor Beginn der Prüfung erfolgen. Die Prüfung muss<br />
spätestens zwei Jahre nach Beginn der Qualifizierungsmaßnahme<br />
abgelegt werden.<br />
› ›› HINWEISE<br />
Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung einen passwortgeschützten<br />
Zugang zum „Lernforum Personalreferent“ im<br />
InternetPortal der DGFP, in dem Sie in kompakter Form<br />
die Lerninhalte des Ausbildungsprogramms der Ebene 3<br />
wiederholen können. Die Lerninhalte überprüfen Sie dort<br />
anhand eines MultipleChoiceTests.<br />
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An und<br />
Abmeldung entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 264).
26 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
2 . Ebene: Personalreferent/in<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
20.02. 24.02.12<br />
26.03. 30.03.12<br />
23.04. 27.04.12<br />
12.03. 16.03.12<br />
16.04. 20.04.12<br />
07.05. 11.05.12<br />
19.03. 23.03.12<br />
23.04. 27.04.12<br />
21.05. 25.05.12<br />
16.04. 20.04.12<br />
21.05. 25.05.12<br />
11.06. 15.06.12<br />
21.05. 25.05.12<br />
25.06. 29.06.12<br />
23.07. 27.07.12<br />
04.06. 08.06.12<br />
06.08. 10.08.12<br />
10.09. 14.09.12<br />
02.07. 06.07.12<br />
03.09. 07.09.12<br />
05.11. 09.11.12<br />
13.08. 17.08.12<br />
17.09. 21.09.12<br />
22.10. 26.10.12<br />
10.09. 14.09.12<br />
15.10. 19.10.12<br />
12.11. 16.11.12<br />
17.09. 21.09.12<br />
22.10. 26.10.12<br />
03.12. 07.12.12<br />
15.10. 19.10.12<br />
12.11. 16.11.12<br />
10.12. 14.12.12<br />
22.10. 26.10.12<br />
26.11. 30.11.12<br />
21.01. 25.01.13<br />
05.11. – 09.11.12<br />
10.12. – 14.12.12<br />
14.01. – 18.01.13<br />
12.11. 16.11.12<br />
10.12. 14.12.12<br />
21.01. 25.01.13<br />
Prüfungen<br />
Termin Ort<br />
07.02.12 Frankfurt am Main<br />
12.04.12 Hamburg<br />
04.06.12 Düsseldorf<br />
30.08.12 Stuttgart<br />
15.10.12 München<br />
10.12.12 Berlin<br />
Frankfurt am Main 1) 6412103<br />
Stuttgart 2) 3412101<br />
Düsseldorf 3) 4412110<br />
Berlin 4) 9412103<br />
München 5) 8412106<br />
Hamburg 6) 5412102<br />
Düsseldorf 7) 4412109<br />
Frankfurt am Main 8) 6412104<br />
Berlin 9) 9412104<br />
München 10) 8412105<br />
Stuttgart 11) 3412102<br />
Hamburg 12) 5412103<br />
Düsseldorf 13) 4412108<br />
Leipzig 14) 7412101<br />
Preis in €<br />
5.990,00 (M)<br />
7.400,00 (N)<br />
Dauer<br />
15 Tage und 1 Tag Prüfung<br />
Seminarzeiten: 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, an drei Tagen von<br />
9.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Änderungen vorbehalten.
› ›› REFERENTEN<br />
Axel Braun 7)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft<br />
mbH, Köln<br />
MIchael Bohnert 5)<br />
Managing Director, Change International Ltd., München<br />
Thomas Breuling 2), 11)<br />
Senior Consultant, v. Rundstedt & Partner GmbH, Stuttgart<br />
Simone Burkard 1), 8)<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, HKB<br />
Rechtsanwälte, Frankfurt am Main<br />
Dr. Gero Dietrich 6), 12)<br />
Leiter CoE Corporate Labour & Employment,<br />
Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck<br />
Christian Domberg 6), 12)<br />
Head of HRIS, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck<br />
Dr. Manuela Dunkel 14)<br />
Unternehmensberatung, Dresden<br />
Gabriele Eick 5) 8)<br />
Inhaberin, Executive Communications Unternehmensberatung<br />
<strong>für</strong> synchronisierte Kommunikation und<br />
Marketing, Frankfurt am Main<br />
Vizepräsidentin Deutscher MarketingVerband<br />
Kuratoriumsvorsitzende Marketing Club Frankfurt<br />
Dr. Michael Fliegner 8)<br />
Trainer und Berater <strong>für</strong> Personalauswahl, führung<br />
und entwicklung, NeuAnspach<br />
Thomas Gast 3)<br />
Inhaber, TMG Performance Group, Andernach<br />
Prof. Dr. Margit Geiger 7)<br />
Professur <strong>für</strong> Betriebswirtschaftslehre und Personalmanagement,<br />
Lehrstuhl <strong>für</strong> Personalmanagement,<br />
Hochschule Bochum, Fachbereich Wirtschaft, Bochum<br />
Dr. Sylke Goldberg 14)<br />
Trainerin, Supervisorin, Geschäftsführerin,<br />
Dr. Goldberg & Partner, Leipzig<br />
Tim-Oliver Goldmann 6), 12)<br />
Principal, HRblue AG, Hamburg<br />
Tobias Günther 1)<br />
Vorstand, Wispo AG, Wiesbaden<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />
27<br />
Uta Guse 14)<br />
Inhaberin, Guse Consulting Coaching, Training & Consulting,<br />
Roeblingen am See<br />
Dr. Hermann Heinrich Haas 6)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht und Partner,<br />
ESC Esche Schümann Commichau, Hamburg<br />
Dr. Jens Heller 3)<br />
Rechtsanwalt, Henseler & Partner Rechtsanwälte,<br />
Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Klaus Jürgen Heimbrock 14)<br />
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung,<br />
Hochschule Merseburg (FH), Merseburg<br />
Dr. Hermann Heinrich Haas 6), 12)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht und Partner,<br />
ESC Esche Schümann Commichau, Hamburg<br />
Jörg Hering 2), 8), 11)<br />
Inhaber, Jörg Hering Personalmanagementberatung,<br />
Waldems<br />
Barbara Hess 2), 11)<br />
Geschäftsführerin, Imanent Beratung & Training GmbH,<br />
Stuttgart<br />
Dr. Ines Herold-Hübner 14)<br />
Rechtsanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Leipzig<br />
Karl-Heinz Heßling 2), 11)<br />
Organisationsberater und Management Coach,<br />
Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching,<br />
Kernen im Remstal<br />
Rafael Holtmann 7)<br />
Berater und Trainer, Focus Team KG, Wuppertal<br />
Birgit Horak 4)<br />
Vorstand, Lurse HR Consultants AG, Salzkotten<br />
Prof. Dr. Stefan Huber 23), 67), 1113)<br />
Selbstständiger Berater und Trainer, Professor <strong>für</strong> Personal<br />
und Berufsbildung, Fachhochschule Köln, Köln<br />
Daniela Janiak 4), 6), 9), 12)<br />
Personalreferentin, Talanx Services AG, Hannover<br />
Dr. Bernd Kosub 5), 10)<br />
Consultant Risk & Knowledge, Munich Re,<br />
selbstständiger HRBerater und Trainer, München<br />
Beate Krenzer 4), 9)<br />
Regional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH,<br />
Berlin
28 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
2 . Ebene: Personalreferent/in<br />
Ben Krischausky 6), 12)<br />
Interimsmanager und Coach,<br />
KIC Krischausky Interimsmanagement Coaching, Hamburg<br />
Sybille Kuczyk 12)<br />
Leiterin Training und Entwicklung, Compass Group<br />
Deutschland, Schwarzenbek<br />
Holger Kusmierz 3), 13)<br />
Geschäftsführender Gesellschafter,<br />
AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr<br />
Steffen Laick 8)<br />
Global Head of Employer Branding & Recruitment,<br />
Ernst & Young Global Limited, London<br />
Britta Laws 3), 13)<br />
Vice President Global Assignment Center,<br />
Deutsche Telekom AG, Bonn<br />
Cor Leendertse 7)<br />
Leiter Personalcontrolling, Gothaer Finanzholding AG, Köln<br />
Dr. Walter Lieberei 12), 4), 89), 11)<br />
Senior Consultant und Trainer, Result Learning and<br />
Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main<br />
Alfred Lukasczyk 13), 67), 11), 13)<br />
Head of Employer Branding, Evonik Industries AG, Essen<br />
Alexander Lutzius 67), 12)<br />
Selbstständiger Trainer, Coach und Berater, Personality<br />
Training, Hamburg<br />
Dr. Uwe Machwirth 23), 79), 11), 13)<br />
geschäftsführender Gesellschafter,<br />
machwirth.personal.management. GmbH, Reichenbach<br />
Prof. Dr. Wilhelm Maier 5), 10)<br />
Professor <strong>für</strong> Allgemeine Betriebswirtschaft und Human<br />
Resource Management an der Hochschule München<br />
Thomas Meyer 2), 11)<br />
Richter am Arbeitsgericht, Stuttgart<br />
Hermann A. Moderegger 5), 10)<br />
Entgelt und Arbeitszeitberater, Flexo Consult GmbH,<br />
Kiefersfelden<br />
Oliver Mühlhaus 3), 7), 13)<br />
Trainer und Berater, Kompetenzverbund Unternehmensberatung<br />
(KVUB), Essen, Mühlhaus & Partner<br />
Unternehmensberatung, Gelsenkirchen<br />
Wolfgang Nett 3), 13)<br />
Trainer und Berater, ZfM Zentrum <strong>für</strong> Management und<br />
Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn<br />
Volker Nürnberg 4), 9), 14)<br />
Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH,<br />
DessauRosslau<br />
Dr. Matthias Nussbaum 5), 10)<br />
Rechtsanwalt, LL.M., München<br />
Barbara Pennig 6), 12)<br />
Inhaberin, concepted – Unternehmen, Konzepte, Wissen,<br />
Hannover<br />
Andreas Pfahl 5), 10)<br />
Leiter ITStrategie und Qualifizierung,<br />
Versicherungs kammer Bayern, München<br />
Dr. Klaus Reiter 8)<br />
Organisations und Managementberater, Gesellschaft <strong>für</strong><br />
Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn;<br />
freiberuflicher Trainer und Berater <strong>für</strong> Organisation und<br />
Management, Frankfurt am Main<br />
Carolin von Richthofen 4), 9)<br />
Selbstständige Trainerin, Beraterin, Coach,<br />
Kugele von Richthofen, Berlin<br />
Dipl.Kauffrau Susanne Riedel 1)<br />
Inhaberin, mehrwertpersonal, Bergisch Gladbach<br />
Tobias Rohde 5)<br />
Trainer und Berater, corva mind management<br />
HR Consulting, Change Management Training, München<br />
Frank Ross 2), 11)<br />
Inhaber, Ross & Partner, Personalberatung, Lenzkirch<br />
Constantin von Rundstedt 7)<br />
Regional Manager und Partner,<br />
v. Rundstedt & Partner GmbH, Düsseldorf<br />
Dr. Cornelia Schlatter 12), 8), 11)<br />
Geschäftsführerin, Schlatter – Training und Beratung,<br />
NeuIsenburg<br />
Dr. Markus Schmittberger 14)<br />
Inhaber, Schmittberger Business Partner – Management<br />
Consulting <strong>für</strong> Personal und Organisationsentwicklung,<br />
Dresden<br />
Patrick Malcolm Schröder 13)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Andernach
Stephan Schulte Limbeck 45), 910)<br />
Geschäftsführer, Berater, Trainer, Coach, S.L. Consult,<br />
Berlin<br />
Michael Schuster 12)<br />
Regional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH,<br />
Hamburg<br />
Uwe Simdorn 13)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Färber Rechtsanwälte,<br />
Düsseldorf<br />
Holger Six 7)<br />
Berater und Trainer, Geschäftsführer, Team Holger Six,<br />
Unternehmensentwicklung Training und Coaching,<br />
Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Valentina Speidel 4), 910)<br />
Professorin <strong>für</strong> Personalmanagement, Fachhochschule<br />
Landshut, Landshut<br />
Dr. Peter Stangl 1), 8)<br />
Kundenbetreuer Außendienst,<br />
v. Rundstedt & Partner GmbH, Frankfurt am Main<br />
Dr. sc. Birgit Stein 4), 9)<br />
Consulting, Training und Coaching, Petershagen<br />
Susanne Tertilt 1), 6), 12)<br />
Beraterin und Trainerin, Geschäftsführerin,<br />
strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg<br />
Claudia Uhrheimer 1)<br />
Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin,<br />
Potenzial – Effiziente PersonalKonzepte, Wiesbaden<br />
Christian Vetter 6), 12)<br />
Leiter Arbeits und Sozialrecht, Dow Deutschland Inc.,<br />
Stade<br />
Markus Vorbeck 5), 10)<br />
Executive & Talent Development,<br />
UniCredit Corporate & Investment Banking, München<br />
Susanne Volkmer 2)<br />
Inhaberin, EntfaltungsWerkstatt® Coaching – Training –<br />
Moderation, Bielefeld<br />
Dr. Reinhard Vorwerg 14)<br />
Kommunikationstrainer, Supervisor, Coach, Jena<br />
Dr. Johannes Walzik 1), 78)<br />
Corporate Compensation & Benefits, Boehringer Ingelheim<br />
Pharma GmbH, Ingelheim<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />
Christoph Warnecke 3), 13)<br />
Selbstständiger Unternehmensberater,<br />
CW Consulting & Coaching, Rösrath<br />
Tanja Weber 4), 9)<br />
Partnerin, Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Mediatorin, Squire, Sanders & Dempsey (UK) LLP, Berlin<br />
Prof. Dr. Silke WickelKirsch 1), 8)<br />
Professorin <strong>für</strong> Personalwirtschaft und Organisation,<br />
Hochschule RheinMain, Wiesbaden<br />
Christiane Willing 14)<br />
Diplomkauffrau, Organisationspsychologin,<br />
Die Organisationsschule, Taucha<br />
Thomas Wüllner 6)<br />
Trainer und Berater, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
29
30 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
1 . Ebene: Personalleiter/in<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter und Personalmanager kurz vor oder nach<br />
Übernahme einer Leitungsfunktion mit Gesamtverantwortung<br />
<strong>für</strong> das Personalmanagement<br />
Für international tätige HRManager empfiehlt sich das<br />
Professionalisierungsprogramm in englischer Sprache<br />
(Vergleiche Seite 34).<br />
› ›› INHALTE<br />
Führungs und Selbstkompetenz<br />
. Persönliche Standortbestimmung: Sensibilisierung <strong>für</strong><br />
das Selbst und Fremdbild sowie Reflexion der eigenen<br />
Rolle mit Übungen zu Konfliktgespräch und Präsentation<br />
und abschließendem Feedback und Beratungsgespräch<br />
. Kommunikation und Führung: Unternehmens und<br />
Führungskommunikation, Reflexion des eigenen<br />
Führungs verhaltens – Umgang mit Macht und Autorität<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
des Personalmanagements<br />
Unternehmens und Personalstrategie<br />
. Aufgaben und Organisation des Personalmanagements<br />
. Strategische Unternehmensführung und strategisches<br />
Personalmanagement: Analyseverfahren, Strategiebildung<br />
und strategische Kommunikation<br />
. Strategische Ausrichtung des Gesamtsystems der<br />
Personalinstrumente<br />
Unternehmenskultur und Veränderungen<br />
. Unternehmenskulturassessment, entwicklung<br />
und gestaltung<br />
. Methoden der Organisationsentwicklung und des<br />
V eränderungsmanagements: Phasen des Wandels,<br />
Machtstrukturen und Widerstände<br />
. Praxisbeispiel Change Management<br />
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />
. Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft im Kontext der<br />
sozialen Marktwirtschaft<br />
. Aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung im<br />
deutschen und europäischen Arbeitsrecht<br />
. Strategisches Arbeitsvertragsmanagement<br />
. Zusammenarbeit mit betrieblichen Ausschüssen<br />
. Europäischer Betriebsrat<br />
. Betriebsübergang/Restrukturierung/<br />
Unternehmenskauf bzw. verkauf<br />
Beziehungen und Netzwerke<br />
. Strategisches Stakeholdermanagement<br />
. Gestaltung interner und externer Unternehmensnetzwerke<br />
. Medien der internen und externen Unternehmenskommunikation<br />
Wertschöpfungsmanagement<br />
. Kennzahlenbasierte Steuerungssysteme im Personalmanagement<br />
. Serviceportfoliomanagement im Personalbereich<br />
. Strategisches Personalcontrolling: Belegschafts/<br />
Personalkosten und Personalprozessanalyse<br />
Internationales Personalmanagement<br />
. Strategisches internationales Personalmanagement<br />
in Zeiten der Globalisierung<br />
. Interkulturelle Widerstände und Schwierigkeiten<br />
in der Praxis<br />
. Entsendungspolitik und internationale Richtlinien<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
des Personalmanagements<br />
Personalmarketing und auswahl<br />
. Gestaltung der Arbeitgeberattraktivität<br />
. Talentmanagement auf internen und externen<br />
Arbeitsmärkten<br />
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />
. Effiziente Personalbetreuungsprozesse und strategisches<br />
Bindungsmanagement<br />
. Einführung, Umsetzung und Stabilisierung von<br />
BusinesspartnerStrukturen<br />
Leistungsmanagement und Vergütung<br />
. Förderung einer unternehmensspezifischen<br />
Leistungskultur<br />
. Strategische Ausrichtung und Integration von<br />
Vergütungs, Arbeitsbewertungs und Arbeitszeitsystemen<br />
Personal und Managemententwicklung<br />
. Wettbewerbsfähigkeit durch strategisches<br />
Kompetenz management<br />
. Sicherung des Transfers erfolgsrelevanten Wissens<br />
Personalfreisetzung<br />
. Leitlinien <strong>für</strong> das Trennungsmanagement<br />
. Gestaltung kulturkonformer Austrittsprozesse<br />
Prüfung<br />
››<br />
› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Fallbearbeitung<br />
. Rollenspiele<br />
. Selbstreflexion
› ›› IHR NUTZEN<br />
Das DGFP Professionalisierungsprogramm <strong>für</strong> Personalleiter<br />
schärft Ihr Kompetenzprofil als Gestalter des Personalmanagements<br />
und festigt Ihre Position als unverzichtbarer<br />
Partner der Geschäftsleitung. Erfahren Sie, wie Sie<br />
. strategisches Personalmanagement etablieren und<br />
dessen gestaltenden Wertschöpfungsbeitrag sichtbar<br />
machen,<br />
. personalwirtschaftliche Innovationen schaffen,<br />
. Prozesse und Instrumente auch mit internationaler<br />
Perspektive weiterentwickeln und<br />
. durch Personalkommunikation Veränderungsprozesse<br />
im Unternehmen prägen.<br />
Experten aus Praxis, Wissenschaft und Beratung bringen<br />
Ihr Wissen auf den neuesten Stand. Der Austausch mit<br />
Kollegen aus anderen Unternehmen unterstützt Sie bei der<br />
Ausarbeitung neuer Konzepte und Ideen, mit denen Sie<br />
Ihre eigene Personalarbeit optimieren und an Ihrer Positionierung<br />
im Unternehmen arbeiten.<br />
Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten Sie das Zertifikat<br />
zum/zur „DGFPzertifizierten Personalleiter/in“.<br />
› ›› PRÜFUNG<br />
In der fakultativen Abschlussprüfung diskutieren Sie mit<br />
einem Experten Gremium Ihre konzeptionellen Überlegungen<br />
zur Gesamt ausrichtung Ihres Verantwortungsbereichs.<br />
Die Prüfung besteht aus einem mündlichen und schriftlichen<br />
Teil. Die Teilnehmer erstellen als schriftliche Hausarbeit<br />
ein Gesamtkonzept <strong>für</strong> das Personalmanagement<br />
Ihres Unternehmens, das im mündlichen Teil der Prüfung<br />
präsentiert und diskutiert wird.<br />
Die Anmeldung zur Prüfung muss spätestens sechs Wochen<br />
vor Beginn der Prüfung erfolgen. Die Prüfung muss<br />
spätestens zwei Jahre nach Beginn der Qualifizierungsmaßnahme<br />
abgelegt werden.<br />
› ›› HINWEISE<br />
Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung einen passwortgeschützten<br />
Zugang zum „Lernforum Personalleiter“ im<br />
InternetPortal der DGFP, in dem Sie in kompakter Form<br />
die Lerninhalte der übrigen Ausbildungsgänge wiederholen<br />
bzw. sich aneignen können. Die Lerninhalte überprüfen<br />
Sie dort anhand eines MultipleChoiceTests.<br />
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An und<br />
Abmeldung entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 264).<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
15.02. 17.02.12<br />
14.03. 16.03.12<br />
25.04. 27.04.12<br />
14.05. 16.05.12<br />
18.06. 20.06.12<br />
23.04. 27.04.12<br />
19.06. 22.06.12<br />
27.08. 31.08.12<br />
11.06. 15.06.12<br />
20.08. 24.08.12<br />
15.10. 19.10.12<br />
03.09. 05.09.12<br />
29.10. 31.10.12<br />
03.12. 05.12.12<br />
28.01. 30.01.13<br />
25.02. 27.02.13<br />
Prüfungen<br />
Termin Ort<br />
02.05.12 Düsseldorf<br />
12.10.12 München<br />
14.12.12 Berlin<br />
Preis in €<br />
7.720,00 (M)<br />
9.590,00 (N)<br />
31<br />
München 1) 8412104<br />
Düsseldorf 2) 4412106<br />
Berlin 3) 9412105<br />
Düsseldorf 4) 4412107<br />
Dauer<br />
15 Tage und 1 Tag Prüfung<br />
Seminarzeiten: 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, an sieben Tagen von<br />
9.00 Uhr bis 20.30 Uhr. Änderungen vorbehalten.
32 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
1 . Ebene: Personalleiter/in<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Axel Braun 24)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln<br />
Josef Buschbacher 12)<br />
Selbstständiger Berater und Trainer, München<br />
Dr. Hans Böhm 4)<br />
Geschäftsführer, Dr. Hans Böhm Führungs und<br />
Personalberatung, Bredstedt<br />
Christian Dworschak 1)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Partner,<br />
Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, München<br />
Gabriele Eick 12), 4)<br />
Inhaberin, Executive Communications Unternehmensberatung<br />
<strong>für</strong> synchronisierte Kommunikation und<br />
Marketing, Frankfurt am Main<br />
Vizepräsidentin Deutscher MarketingVerband<br />
Kuratoriumsvorsitzende Marketing Club Frankfurt<br />
Thomas Faltin 3)<br />
Director und Mitglied der Geschäftsleitung Kienbaum<br />
Management Consultants GmbH, Frankfurt am Main<br />
Prof. Dr. Ingo Fischer 3)<br />
Professor <strong>für</strong> Allgemeine BWL, insbes. Personalmanagement,<br />
Hochschule <strong>für</strong> Wirtschaft und Recht Berlin,<br />
Berlin School of Economics and Law, Berlin<br />
Peter Friederichs 14)<br />
DiplomPsychologe, Inhaber, CELIDON Managemententwicklung,<br />
Kirchheim bei München<br />
KarlHeinz Heßling 3)<br />
Organisationsberater und Management Coach,<br />
Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching,<br />
Kernen im Remstal<br />
Birgit Horak 24)<br />
Vorstand, Lurse HR Consultants AG, Salzkotten<br />
Prof. Dr. Stefan Huber 24)<br />
Selbstständiger Berater und Trainer, Professor <strong>für</strong> Personal<br />
und Berufsbildung, Fachhochschule Köln, Köln<br />
Dr. Benedikt Jürgens 24)<br />
Geschäftsführer, PEAG Personalentwicklungs und<br />
Arbeitsmarktagentur GmbH, Duisburg<br />
Dr. HansPeter Klös 2), 4)<br />
Geschäftsführer, Institut der deutschen Wirtschaft Köln,<br />
Köln<br />
Jürgen Koch 12)<br />
Geschäftsführer, SWK OHG, Bad Homburg<br />
Dr. Bernd Kosub 1)<br />
Consultant Risk & Knowledge, Munich Re,<br />
selbstständiger HRBerater und Trainer, München<br />
Gabriele Kuhlmann 1)<br />
Entwicklungsbegleiterin,<br />
Mira Companions for development, Weßling<br />
Britta Laws 2), 4)<br />
Vice President Global Assignment Center,<br />
Deutsche Telekom AG, Bonn<br />
Cor Leendertse 4)<br />
Leiter Personalcontrolling, Gothaer Finanzholding AG, Köln<br />
Katja Loose 3)<br />
Selbstständige Trainerin, Coach und Beraterin,<br />
LoosevonBargen, Hamburg<br />
Dr. Uwe Machwirth 1)<br />
Geschäftsführender Gesellschafter,<br />
machwirth.personal. management. GmbH, Reichenbach<br />
Katrin Micklitz 2), 4)<br />
Senior Beraterin, ICUnet.AG, Passau<br />
Holger Ness 1), 3)<br />
Project Lead HR Core Germany, Novartis Pharma GmbH,<br />
Nürnberg<br />
Wolfgang Nett 2), 4)<br />
Trainer und Berater, ZfM Zentrum <strong>für</strong> Management und<br />
Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn<br />
Dr. HorstUdo Niedenhoff 24)<br />
Vorstandsvorsitzender Verein Unternehmen und<br />
Gesellschaft e. V., Köln<br />
Volker Nürnberg 2)<br />
Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH,<br />
DessauRosslau<br />
Thomas Perlitz 2), 4)<br />
Global Human Resources, Gerresheimer AG, Düsseldorf<br />
Andreas Pfahl 1)<br />
Leiter ITStrategie und Qualifizierung,<br />
Versicherungskammer Bayern, München<br />
Pia Prinz 3)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Aschaffenburg
Tobias Rohde 1), 4)<br />
Trainer und Berater, corva mind management<br />
HR Consulting, Change Management, Training, München<br />
Prof. Sonja A. Sackmann 23)<br />
Professorin <strong>für</strong> Arbeits und Organisationspsychologie,<br />
Institute of Human Resources and Organization Research<br />
University Bw Munich, Neubiberg<br />
Daniel Schmitt 3)<br />
Bereichsleiter Shared Service Center, Commerzbank AG,<br />
Frankfurt am Main<br />
Michael Schmitz 1)<br />
Leiter Personalentwicklung,<br />
Bilfinger Berger Industrial Services GmbH, München<br />
Drissia SchroederHohenwarth 1), 3)<br />
Inhaberin, DSH International HR, London<br />
Petra Schubert 12), 4)<br />
Geschäftsführerin, Schubert Management<br />
Consultants GmbH und Co. KG, Köln<br />
Udo Stauber 2), 4)<br />
Senior Director HR Organisation Development &<br />
HR Processes, METRO AG, Düsseldorf<br />
Susanna Steinle 1), 4)<br />
Leiterin Global HR Systems, Lanxess Deutschland GmbH,<br />
Leverkusen<br />
Dr. Albert Thienel 23)<br />
Geschäftsführer, Dr. Thienel Consulting GmbH, Düsseldorf<br />
Frank Wienecke 1)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Aschaffenburg<br />
Bernd Wolf 3)<br />
Unternehmensberater, GlobalHR Consulting,<br />
Weissensberg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />
33
34 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
DGFP Professionalisation Programme<br />
Level 1: Human Resources Executive<br />
› ›› TARGET GROUP<br />
Human resources executives and managers who will shortly<br />
be taking up a position with overall responsibility for<br />
human resources management or have recently done so<br />
Our professionalisation programme in English is ideally<br />
suited to HR managers working in an international environment.<br />
› ›› CONTENTS<br />
Leadership abilities and selfcompetence<br />
. Career status: Enhance your selfperception and your<br />
awareness of how others see you and review your own<br />
role through practical exercises on conflict resolution and<br />
presentations, concluding with a feedback and advisory<br />
session<br />
. Communication and management: Corporate and<br />
management communication, review of your own<br />
management style – dealing with power and authority<br />
Primary HR development areas<br />
Corporate and HR strategy<br />
. HR management tasks and organisation<br />
. Strategic corporate management and strategic<br />
HR management: analytical methods, strategy<br />
formulation and strategic communication<br />
. Strategic orientation of HR management tools<br />
Corporate culture and change management<br />
. Designing, developing and assessing corporate culture<br />
. Organisational development and change management<br />
approaches: stages of change, power structures and<br />
resistance<br />
. Practical example of change management<br />
German labour law and employment relations<br />
. Labour law and employment relations in the social<br />
market economy<br />
. Current legislation and case law in German and<br />
European labour law<br />
. Strategic employment contract management<br />
. Working with incompany committees<br />
. European Works Council<br />
. Company transfer/restructuring/company buyout or sale<br />
Relationships and networking<br />
. Strategic stakeholder management<br />
. Designing internal and external corporate networks<br />
. Media for internal and external corporate communication<br />
Added value management and HR controlling<br />
. Parameterbased HR management systems<br />
. Service portfolio management in the HR department<br />
. Strategic HR reporting: workforce/HR costs and<br />
HR process analysis<br />
International HR management<br />
. Strategic international HR management in the<br />
globalisation era<br />
. Intercultural barriers and practical difficulties<br />
. Secondment policy and international guidelines<br />
Life cycle oriented HR design<br />
HR marketing and selection<br />
. Enhancing employer attractiveness<br />
. Talent management on internal and external job markets<br />
HR support and staff retention<br />
. Efficient HR support processes and strategic<br />
staff retention management<br />
. Introducing, implementing and stabilising<br />
business partner structures<br />
Performance management and compensation<br />
. Promoting a corporate performance culture<br />
. Strategic alignment and integration of compensation,<br />
appraisal and working hours systems<br />
HR and management development<br />
. Competitiveness through strategic competence<br />
management<br />
. Ensuring the transfer of successrelated knowledge<br />
Redundancy measures<br />
. Termination management guidelines<br />
. Designing culturally acceptable redundancy processes<br />
Examination<br />
››<br />
› LEARNING METHODS<br />
. Individual and group work<br />
. Case studies<br />
. Role plays<br />
. Selfreflection
› ›› THE BENEFITS FOR YOU<br />
The DGFP professionalisation programme for HR executives<br />
will also enhance your competence profile as someone<br />
who can shape the future of HR management. It will also<br />
strengthen your position as an indispensable business<br />
management partner. Find out how you can<br />
. establish strategic HR management structures and<br />
enhance the visibility of its contribution to the creation<br />
of value,<br />
. introduce HR management innovations,<br />
. further develop processes and instruments, including<br />
those suited to international operations, and<br />
. influence change processes in your company through<br />
HR communication.<br />
Experts from HR departments, academia and consulting<br />
enterprises will bring your knowledge right up to date.<br />
Opportunities to exchange views and experience with<br />
colleagues from other companies will help you to develop<br />
new ways of enhancing your own HR work and of improving<br />
your own standing within the company.<br />
On passing the final examination, you will be awarded a<br />
certificate as a “DGFP certified HR executive”.<br />
› ›› EXAMINATION<br />
The optional examination at the end of the training course<br />
requires you to discuss your ideas of how to structure<br />
your sphere of responsibility with a panel of experts. The<br />
examination consists of an oral and a written part. Candidates<br />
must also complete a written project in which they<br />
set out an overall concept for HR management at their<br />
company. This concept is then presented and discussed in<br />
the oral part of the examination.<br />
Applications to take the examination must be registered at<br />
least six weeks before the start of the examination. You<br />
have a maximum of two years following the training course<br />
in which to take the examination.<br />
› ›› IMPORTANT INFORMATION<br />
Once you have applied to take part in the course, you will<br />
be given a password that will allow you to access the<br />
“HR Executive Study Forum” on DGFP’s website. You will<br />
then be able to revise and absorb the contents of the other<br />
training courses (compact version). A multiple choice test<br />
will allow you to check your grasp of the subject matter.<br />
The special instructions for logging in and out are provided<br />
in our General Terms and Conditions (page 264).<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />
Date Location Speaker Sem No<br />
12 Nov 16 Nov <strong>2012</strong><br />
21 Jan 25 Jan 2013<br />
11 Mar 15 Mar 2013<br />
› ›› SPEAKERS<br />
Axel Braun 1)<br />
Labour law specialist lawyer,<br />
Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Cologne<br />
Britta Laws 1)<br />
Vice President Global Assignment Center,<br />
Deutsche Telekom AG, Bonn<br />
35<br />
Cor Leendertse 1)<br />
Head of HR Reporting, Gothaer Finanzholding AG, Cologne<br />
Stefan Lammers 1)<br />
Managing Director, Stefan Lammers Business Building,<br />
Düsseldorf<br />
Katrin Micklitz 1)<br />
Senior Consultant, ICUnet.AG, Passau<br />
Berlin 1) 9412104<br />
The 2013 examinations dates will be published in<br />
October <strong>2012</strong> at www.dgfp.de/propro.<br />
Price in €<br />
7,720,00 (members)<br />
9,590,00 (nonmembers)<br />
Duration<br />
15 days plus 1 day for the examination<br />
Seminar times: from 9.00 to 17.00; on seven days from<br />
9.00 to 20.30. Times may be subject to change.<br />
Daniel Schmitt 1)<br />
Head of Shared Service Center, Commerzbank AG,<br />
Frankfurt am Main<br />
We will gladly send you the programme with all trainers<br />
on request: wilke@dgfp.de<br />
Further information about the speakers is available at<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
36<br />
DGFP AUSBILDUNGSGÄNGE<br />
Unternehmens- und<br />
Personalstrategie<br />
Personalmarketing<br />
und -auswahl<br />
Arbeitsrecht und<br />
Sozialpartnerschaft<br />
Erwerben Sie ein anerkanntes Zertifikat <strong>für</strong> Ihre<br />
Spezialkompetenz!<br />
Die fachspezifischen DGFP Ausbildungsgänge vermitteln<br />
Ihnen in ausgesuchten, besonders relvanten Themen feldern<br />
spezielle Fachkompetenzen <strong>für</strong> zentrale Einzel funktionen<br />
des Personalmanagements wie die Personalentwicklung,<br />
das Personalcontrolling oder das Veränderungsmanagement.<br />
Sie bestehen aus mehreren Modulen, in denen<br />
Sie sich intensiv mit Inhalten aus der betrieblichen Praxis<br />
auseinandersetzen.<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
Unternehmenskultur<br />
und Veränderungen<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
Personalbetreuung<br />
und<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Leistungsmanagement<br />
und<br />
Vergütung<br />
Beziehungen und<br />
Netzwerke<br />
Personal-<br />
und<br />
Managemententwicklung<br />
Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Wertschöpfungs-<br />
management<br />
Personal-<br />
freisetzung<br />
Internationales<br />
Personalmanagement<br />
Unternehmenspraktiker sowie Vertreter aus Wissenschaft<br />
und Beratung unterstützen die Deutsche Gesellschaft<br />
<strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> bei der inhaltlichen und methodischen<br />
Entwicklung der Lernprogramme.<br />
Nach der Teilnahme an einem unserer Ausbildungsgänge<br />
und dem Bestehen einer praxisorientierten Prüfung<br />
erhalten Sie ein in der Fachöffentlichkeit anerkanntes<br />
DGFP Zertifikat.
DGFP Ausbildungsgänge |<br />
37<br />
DGFP AUSBILDUNGSGÄNGE<br />
DGFP Ausbildung zum Business Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38<br />
DGFP Ausbildung Projektleiter –<br />
Planung, Führung, Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40<br />
DGFP Ausbildung HR Businesspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42<br />
DGFP Ausbildung Leiter HR Shared Service Center . . . . . . . . . . . . .44<br />
DGFP Ausbildung Change Management –<br />
Ansätze, Instrumente, Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46<br />
DGFP Ausbildung Web 2.0 und Social Media<br />
im Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48<br />
DGFP Ausbildung Personalcontroller/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50<br />
Ausbildung zum Human Capital Auditor – Eine gemeinsame<br />
Ausbildung der DGFP e. V. und der <strong>Akademie</strong> des HCC e. V. . . . . .52<br />
DGFP Ausbildung Recruiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54<br />
DGFP Ausbildung Wirtschaftsmediation – Grundausbildung . . . .56<br />
DGFP Ausbildung Wirtschaftsmediation – Aufbauausbildung . . .58<br />
DGFP Ausbildung Personalentwickler/in –<br />
Strategien, Instrumente, Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60<br />
DGFP Ausbildung Train the Trainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64<br />
Ausbildungsgänge
38 | DGFP Ausbildungsgänge<br />
DGFP Ausbildung zum Business Coach<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalverantwortliche, Personal und Organisationsentwickler,<br />
Projektleiter und interne Berater. Die Teilnehmer<br />
sollten Basiskenntnisse in den Bereichen Führung, Kommunikation<br />
und Gesprächsführung besitzen, möglichst eine<br />
Einführungsveranstaltung zum Thema Coaching besucht<br />
haben sowie Interesse an Menschen und deren Entwicklung<br />
mitbringen. Mit jedem Teilnehmer wird vorab ein<br />
individuelles telefonisches Beratungsgespräch auf Basis<br />
eines Fragebogens geführt.<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I<br />
Coaching als Profession<br />
. Definition und Abgrenzung<br />
. Rolle und Selbstverständnis des Business Coaches<br />
. Anlässe und Themen der Coachingarbeit<br />
. Phasenverlauf von Coachingprozessen<br />
. Vertragsarbeit in Coachingprozessen<br />
Modul II<br />
Initiieren von CoachingProzessen<br />
. Diagnosekonzepte in der Coachingarbeit<br />
. Eigenes Verhalten wahrnehmen und reflektieren<br />
. Arbeit an persönlichen Themen im Coaching<br />
. Haltung des Coaches: zwischen Ratschlägen<br />
und Beratung<br />
. Dokumentation der Fallarbeit<br />
Modul III<br />
Potenzial und lösungsorientiert intervenieren<br />
. Interventionsmodelle und Werkzeuge im Coaching<br />
. Gesprächsführung und Fragetechnik im Coaching<br />
. Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen<br />
. Evaluation von Coachingprozessen<br />
Modul IV<br />
CoachingPraxis I<br />
. Strukturierung von Coachingfällen aus der eigenen<br />
Berufspraxis<br />
. Vertiefung von Diagnose und Interventionslandkarten<br />
. Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeiten<br />
in Coachingprozessen<br />
. Internes und externes Marketing <strong>für</strong> Coaching<br />
Modul V<br />
CoachingPraxis II<br />
. Supervision der Fallarbeiten<br />
. Vertiefung von Diagnose und Interventionslandkarten<br />
. Entwicklung persönlicher CoachProfile<br />
. TeamcoachingProzesse<br />
. Auswahl externer Coaches<br />
Prüfung<br />
Modul VI<br />
Followup: Supervision von Fallarbeiten<br />
Modul VII<br />
Followup: Supervision von Fallarbeiten<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
Das Erlernen von Coachingkompetenzen im Rahmen des<br />
Ausbildungsgangs orientiert sich direkt an der betrieblichen<br />
Praxis. Rollenspiele und Übungen bereiten auf ein<br />
systematisches und effizientes Vorgehen bei Coaching und<br />
Prozessoptimierung vor. Die Teilnehmer bearbeiten und<br />
dokumentieren im Laufe der Ausbildung (mindestens)<br />
einen aktuellen konkreten CoachingFall aus ihrer Praxis.<br />
› ›› PRÜFUNG<br />
Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem<br />
interaktiven Teil. Sie soll belegen, dass der Teilnehmer die<br />
theoretischen und anwendungsbezogenen Ausbildungsinhalte<br />
in die Praxis umsetzen kann.<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Ziel der Ausbildung ist die Vermittung umfassender praxisorientierter<br />
Coachingkonzepte <strong>für</strong> den Einsatz bei Einzelcoachings<br />
und die Auswahl externer Coaches. Sie erarbeiten<br />
sich das Selbstverständnis eines Coaches und können<br />
Coaching von anderen Führungsinstrumenten abgrenzen.<br />
Anhand eigener Praxisbeispiele entwickeln Sie den Verlauf<br />
eines Coachingprozesses und lernen die unterstützende<br />
Funktion der Prozessdokumentation kennen. Sie erwerben<br />
die Fähigkeit, das systemische Denken und Agieren im<br />
Coachingprozess einzuordnen. In den Praxismodulen wenden<br />
Sie das Gelernte auf konkrete Fälle an und reflektieren<br />
Ihr Vorgehen gemeinsam mit der Gruppe und den Ausbildern.<br />
Durch die Reflexion eigener und beobachteter<br />
Handlungen entwickeln Sie individuelle Steuerungskompetenzen<br />
und steigern Ihr persönliches Qualitätsbewusstsein<br />
als angehender Coach. Um den Lerntransfer zu sichern,<br />
erhalten Sie zwischen den Modulen individuell und als<br />
Gruppe Aufgaben zur weiteren Bearbeitung.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
22.03. 24.03.12<br />
19.04. 21.04.12<br />
31.05. 02.06.12<br />
02.08. 04.08.12<br />
13.09. 15.09.12<br />
12.11. 13.11.12<br />
17.01. 18.01.13<br />
16.05.13<br />
31.05. 02.06.12<br />
21.06. 23.06.12<br />
30.08. 01.09.12<br />
27.09. 29.09.12<br />
08.10. 10.10.12<br />
13.12. 14.12.12<br />
14.02. 15.02.13<br />
14.06.13<br />
25.10. 27.10.12<br />
13.12. 15.12.12<br />
24.01. 26.01.13<br />
21.02. 23.02.13<br />
21.03. 23.03.13<br />
06.05. 07.05.13<br />
20.06. 21.06.13<br />
28.10.13<br />
Preis in €<br />
6.280,00 (M)<br />
7.500,00 (N)<br />
Hamburg 1) 5412201<br />
Düsseldorf 2) 4412201<br />
Berlin 3) 9412201<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
20 Tage<br />
Zur Erreichung der Lernziele und insbesondere zur Wahrung<br />
der Kontinuität der Zusammenarbeit werden Sie<br />
gebeten, sich auf die Durchführung von Lerneinheiten<br />
donnerstags und freitags von 9.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr<br />
und samstags von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr einzustellen.<br />
Darüber hinaus besteht nach Absprache Gelegenheit zu<br />
individuellen Gesprächen mit den Ausbildungsleitern.<br />
Die einzelnen Module werden von einem oder zwei Ausbildungsleitern<br />
durchgeführt.<br />
Für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung<br />
der CoachingSitzungen ist ein Zeitaufwand von mindestens<br />
30 Stunden anzusetzen. Der Umfang der gesamten<br />
Ausbildung beträgt daher mehr als 150 Stunden.<br />
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An und<br />
Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />
bitte den AGB (Seite 264).<br />
DGFP Ausbildungsgänge |<br />
39<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Monika DahmenBreiner 2)<br />
Diplom Psychologin, Coach, Beraterin, Trainerin, Inhaberin,<br />
Monika DahmenBreiner Management Beratung,<br />
ErfstadtFriesheim<br />
Peter Friederichs 2)<br />
DiplomPsychologe, Inhaber, CELIDON Management,<br />
Kirchheim bei München<br />
Luise Lohkamp 1), 3)<br />
DiplomPsychologin, Lehrende Transaktionsanalytikerin<br />
(TSTAO), Geschäftsführerin, SL CONSULT GmbH,<br />
Hamburg<br />
Prof. Dr. Henning Schulze 1), 3)<br />
DiplomÖkonom, Lehrender Transaktionsanalytiker<br />
(TSTAO), Hochschule Deggendorf, Deggendorf<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
40 | DGFP Ausbildungsgänge<br />
DGFP Ausbildung Projektleiter – Planung, Führung, Kommunikation<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens,<br />
die regelmäßig in Projekten arbeiten und erste<br />
Projektverantwortung übernehmen.<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I<br />
Planungsmethoden des Projektmanagements<br />
. Einführung und Konzept der Ausbildung<br />
. Makromethoden des Projektmanagements: Kontextmodell,<br />
Projekttypenanalyse, Stakeholderanalyse,<br />
Risikobetrachtung<br />
. Mikromethoden des Projektmanagements: Auftragsklärung,<br />
Projektplanung, Projektorganisation,<br />
Ressourcenplanung, EDVTools im Projektmanagement<br />
. Informationsprozesse und Kommunikationsmedien<br />
im Projekt<br />
Modul II<br />
Führen im Projekt<br />
. Projektleiter als Führungskraft auf Zeit<br />
. Ein leistungsfähiges Projektteam zusammenstellen<br />
. Durch Motivation und Zielvereinbarungen führen<br />
. Entwicklungsphasen eines Projektteams berücksichtigen<br />
. Psychologische Rollen in Teams<br />
. Interkulturelle und virtuelle Teams führen<br />
Modul III<br />
Projektmarketing und Ergebnisse präsentieren<br />
. Das Projekt nach innen und nach außen vertreten<br />
. Informationen zielgruppengerecht aufbereiten<br />
. Meilenstein und Ergebnispräsentationen vorbereiten<br />
und durchführen<br />
. Schwierige Stakeholder überzeugen<br />
. Nutzenorientiert argumentieren<br />
Modul IV<br />
Konflikte und Krisen im Projekt managen<br />
. Risiken und Chancen von Konflikten im Projekt<br />
analysieren<br />
. Phasen in der Konflikteskalation wahrnehmen und klären<br />
. Bewältigungsmuster und Lösungsansätze erarbeiten<br />
. Klärung durch Eskalation schaffen<br />
. Konfliktgespräche klar und wertschätzend führen<br />
. Sich in Machtumgebungen positionieren<br />
. Prüfungsvorbereitung und individuelle Beratung im<br />
Rahmen der Prüfungsvorbereitung (Weitere Details<br />
siehe Hinweise)<br />
Reflexion und Netzwerktag<br />
. Erfahrungsreflexion<br />
. Themeninput nach Bedarf der Teilnehmer<br />
. Netzwerken<br />
› ›› METHODEN<br />
. Kurzreferate durch die Referenten<br />
. Teilnehmerunterlagen<br />
. Kleingruppenarbeit<br />
. Kollegiale Beratung anhand konkreter Praxisfälle<br />
der Teilnehmer<br />
. Projektcoaching durch die Referenten<br />
. Vertiefungsaufgaben zwischen den Modulen<br />
mit anschließender Reflexion und Feedback<br />
. Lernpartnerschaften<br />
› ›› PRÜFUNG<br />
Die Prüfungsvorbereitung erfolgt in Modul IV. Die Prüfung<br />
besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil.<br />
Die Teilnehmer erstellen auf der Grundlage der Inhalte<br />
aller Module ein praxisnahes Konzept. Im schriftlichen Teil<br />
beschreiben die Teilnehmer, wie sie an ihr Projekt herangegangen<br />
sind und erläutern dabei die einzelnen Arbeitsschritte.<br />
Im mündlichen Teil präsentieren die Teilnehmer<br />
ihr Projekt vor der Prüfungskommission. Die Prüfungskommission<br />
besteht in der Regel aus drei Personen: einem<br />
Hochschullehrer, einem Referenten der Ausbildung und<br />
einem Mitarbeiter der DGFP.
› ›› IHR NUTZEN<br />
Projekte sind oft komplex und mit hohen Kosten verbunden.<br />
Sie erfolgreich zu managen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe,<br />
die eine fundierte Ausbildung voraussetzt. Neben dem<br />
professionellen Einsatz der Methoden zur Projektplanung<br />
und steuerung gilt es, die Performance im Projektteam<br />
nachhaltig zu steigern durch die Führung und Motivation<br />
von zum Teil virtuell arbeitenden Teams, die Überzeugung<br />
von Skeptikern, die Positionierung in Machtumgebungen,<br />
das Management der unterschiedlichen Betroffenen und<br />
Beteiligten sowie den richtigen Umgang mit Konflikten und<br />
Projektkrisen. In dieser neu gestalteten DGFP Ausbildung<br />
lernen Sie in vier kompakten Modulen Strategien und Instrumente<br />
des professionellen Projektmanagements kennen<br />
und wenden diese auf Ihre aktuellen Projekte im Unternehmen<br />
an. Zusammen mit Projektleitern aus anderen<br />
Unternehmen und versierten Projektberatern refl ektieren<br />
Sie Ihr Vorgehen und Ihre Erfahrungen und festigen damit<br />
Ihre Projektmanagementkompetenz. Gleichzeitig erweitern<br />
Sie Ihr Netzwerk und werden Teil einer unternehmensübergreifenden<br />
ProjektmanagementCommunity.In dieser<br />
neu gestalteten und an den komplexen Anforderungen im<br />
Projektmanagement orientierten DGFP Ausbildung lernen<br />
Sie in vier kompakten Modulen Strategien und Instrumente<br />
des professionellen Projektmanagements kennen und<br />
wenden diese auf Ihre aktuellen Projekte im Unternehmen<br />
an. Zusammen mit Projektleitern aus anderen Unternehmen<br />
und versierten Projektberatern reflektieren Sie Ihr Vorgehen<br />
und Ihre Erfahrungen und festigen damit Ihre Projektmanagementkompetenz.<br />
Gleichzeitig erweitern Sie Ihr<br />
Netzwerk und werden Teil einer unternehmensübergreifenden<br />
ProjektmanagementCommunity.<br />
DGFP Ausbildungsgänge |<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
12.03. 14.03.12<br />
04.06. 05.06.12<br />
02.07. 03.07.12<br />
27.08. 29.08.12<br />
29.10.12<br />
12.04.13<br />
22.10. 24.10.12<br />
03.12. 04.12.12<br />
14.01. 15.01.13<br />
18.03. 20.03.13<br />
22.04.13<br />
25.10.13<br />
Preis in €<br />
4.690,00 (M)<br />
5.750,00 (N)<br />
41<br />
Düsseldorf 1) 4412205<br />
Hamburg 2) 5412207<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Der erste Tag jedes Moduls beginnt jeweils um 10.00 Uhr<br />
und endet um 18.00 Uhr, alle anderen Tage beginnen<br />
jeweils um 9.00Uhr und enden um 17.00 Uhr.<br />
Um Praxisnähe zu gewährleisten, bringt jeder Teilnehmer<br />
ein aktuelles Projektthema aus dem eigenen Unternehmen<br />
in die Ausbildung mit. Damit sich die Referenten auf die<br />
Teilnehmer einstellen können, erfolgt ein kurzes telefonisches<br />
Vorgespräch mit dem Ausbildungsgangsleiter.<br />
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An und<br />
Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />
bitte den AGB (Seite 264).<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Matthias A. Grimm 12)<br />
Geschäftsführer, project excellence development,<br />
Hamburg<br />
Rutger von Bothmer 12)<br />
Teammitglied, project excellence development, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
12 Tage
42 | DGFP Ausbildungsgänge<br />
DGFP Ausbildung HR Businesspartner<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Die Ausbildung richtet sich an Personalreferenten und<br />
manager, die fundierte Grundkenntnisse in allen Feldern<br />
des Personalmanagements besitzen und praktische<br />
Erfahrungen im betrieblichen Personalmanagement<br />
gesammelt haben.<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I<br />
HR als Businesspartner (1 Tag)<br />
. Positionierung, Aufgaben und organisatorische<br />
Ausgestaltung des Businesspartners<br />
. Kriterien und Instrumente zur eigenen Positionsbestimmung<br />
. Rolle und Aufgaben des HR Businesspartners<br />
. Kompetenzentwicklung <strong>für</strong> den Businesspartner<br />
. Abgrenzung zu anderen HR Akteuren und Schnittstellen<br />
zum Management<br />
. Vor und Nachteile verschiedener Organisationsmodelle<br />
<strong>für</strong> den Businesspartner<br />
Modul II<br />
Unternehmerisch denken und handeln (1 Tag)<br />
. Strategisches Portfoliomanagement und Wertschöpfungsbeitrag<br />
. Instrumente und Methoden <strong>für</strong> ein effektives Portfoliomanagement<br />
im Personalbereich<br />
HRProdukt und Prozesslandkarte<br />
Produktbezogene Portfolioanalyse<br />
Optimierungsansätze: Insourcing, Outsourcing,<br />
Restrukturierung<br />
. Kennzahlen und Berichtswesen<br />
Überblick über Kennzahlen <strong>für</strong> die wertorientierte<br />
Unternehmensführung<br />
Kriterien <strong>für</strong> die Auswahl von Key Performance<br />
Indicators/Werttreibern <strong>für</strong> das eigene Unternehmen<br />
Kennzahlen auswerten und Entscheidungen ableiten<br />
Modul III<br />
Veränderungen steuern (1 Tag)<br />
. Prozessoptimierung und Veränderungsmanagement<br />
. Interne/externe Faktoren des Wandels<br />
. Beitrag und Rolle von HR im Change Prozess<br />
. Instrumente <strong>für</strong> den SollIstVergleich<br />
. Arbeiten mit Alternativszenarien <strong>für</strong> den<br />
Veränderungsprozess<br />
. Techniken und Instrumente <strong>für</strong><br />
die Prozessgestaltung<br />
den Umgang mit Widerständen und Konflikten<br />
die erfolgreiche interne Kommunikation<br />
die Evaluation<br />
. Analyse des eigenen Unternehmens hinsichtlich<br />
Veränderungsbedarf und bereitschaft, Besprechen<br />
von Lösungen<br />
Modul IV<br />
Beraten und Begleiten (2 Tage)<br />
. Grundlagen und Übungen<br />
. Aufgaben und Rolle des Beraters<br />
. Kundenbedarf erkennen, Gesprächsstrategie entwickeln<br />
. Auftragserklärung und Spielregeln<br />
. Entwicklung von Lösungen und Bewertung<br />
der Ergebnisse<br />
. Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen<br />
. Praktische Übungen <strong>für</strong> Gespräche, z. B. Personalentwicklungsgespräche,<br />
Kritikgespräche, Budgetverhandlungen<br />
Prüfung (1 Tag)<br />
› ›› PRÜFUNG<br />
Die Prüfung soll belegen, dass der Teilnehmer Aufgaben<br />
und Anforderungen eines HR Businesspartners versteht<br />
und auf die eigene Rolle überträgt, dabei unternehmerisch<br />
handelt sowie Beratungsprozesse versteht, plant und beherrscht.<br />
Der Kandidat weist darüber hinaus nach, dass er<br />
Einflussfaktoren des Wandels kennt und ChangeProzesse<br />
aktiv mitgestalten kann.<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Sie werden BusinessStrategien in PersonalLösungen übersetzen,<br />
Geschäftsentscheidungen um HRSichtweisen ergänzen<br />
und Ihre Kollegen zu allen Personalfragen beraten?<br />
Dann geht Ihre Rolle über das traditionelle Verständnis<br />
von Personalarbeit hinaus. Lernen Sie in dieser Ausbildung,<br />
was einen HR Businesspartner ausmacht. In dieser Ausbildung<br />
beschäftigen Sie sich mit der Position und den Aufgaben<br />
eines HR Businesspartners, mit der strategischen<br />
Analyse der HRInstrumente, dem Wert der Personalarbeit<br />
<strong>für</strong> den Unternehmenserfolg sowie mit der Begleitung<br />
von Veränderungen. Außerdem üben Sie unterschiedliche<br />
Gesprächs und Beratungssituationen, die Sie als HR Businesspartner<br />
gestalten werden. Zeigen Sie in der Abschlussprüfung,<br />
dass Sie Aufgaben und Anforderungen eines<br />
HR Businesspartners verstehen, auf die eigene Rolle übertragen<br />
sowie Beratungen und Veränderungen initiieren<br />
und gestalten können. Die Abschlussprüfung des Ausbildungsgangs<br />
dient der Erfolgs und Transferkontrolle.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
13.02. 17.02.12<br />
22.03.12<br />
05.03. 09.03.12<br />
16.04.12<br />
16.04. 20.04.12<br />
31.05.<br />
25.06. 29.06.12<br />
26.07.12<br />
17.09. 21.09.12<br />
05.11.12<br />
12.11. 16.11.12<br />
14.12.12<br />
03.12. 07.12.12<br />
14.01.13<br />
Preis in €<br />
2.850,00 (M)<br />
3.390,00 (N)<br />
Stuttgart 1) 3412201<br />
Leipzig 2) 7412202<br />
Düsseldorf 3) 4412202<br />
München 4) 8412206<br />
Hamburg 5) 5412204<br />
Frankfurt am Main 6) 6412202<br />
Berlin 7) 9412202<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
6 Tage<br />
Zur Gewährleistung effizienter Lernprozesse bitten wir die<br />
Teilnehmer, sich auf flexible Seminarzeiten einzurichten.<br />
Bei Wunsch und entsprechendem Lernbedarf kann der<br />
Seminartag in die Abendstunden ausgedehnt werden.<br />
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An und<br />
Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />
bitte den AGB (Seite 264).<br />
DGFP Ausbildungsgänge |<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Barbara Ditzler 3)<br />
HR Businesspartner, Villeroy & Boch AG, Mettlach<br />
Thomas M. Gast 1), 57)<br />
Inhaber, TMG Performance Group, Andernach<br />
43<br />
Stefan Heuer 2)<br />
Seniorberater,<br />
Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG, Köln<br />
Prof. Dr. Stefan Huber 67)<br />
Selbstständiger Berater und Trainer, Professor <strong>für</strong> Personal<br />
und Berufsbildung, Fachhochschule Köln, Köln<br />
Aldona Kihl 2)<br />
strategie M, Hamburg<br />
Dr. Bernd Kosub 37)<br />
Consultant Risk & Knowledge, Munich Re,<br />
selbstständiger HRBerater und Trainer, München<br />
Sybille Kuczyk 4)<br />
Leiterin Training und Entwicklung,<br />
Compass Group Deutschland, Schwarzenbek<br />
Volker Nürnberg 2)<br />
Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH,<br />
DessauRosslau<br />
Pia Prinz 3)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Aschaffenburg<br />
Frank Sieber Bethke 1)<br />
Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH,<br />
Herrsching<br />
Claudia Uhrheimer 56)<br />
Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin,<br />
Potenzial – Effiziente PersonalKonzepte, Wiesbaden<br />
Prof. Dr. Silke WickelKirsch 1)<br />
Professorin <strong>für</strong> Personalwirtschaft und Organisation,<br />
Hochschule RheinMain, Wiesbaden<br />
Christoph Warnecke 3)<br />
Selbstständiger Unternehmensberater,<br />
CW Consulting & Coaching, Rösrath<br />
Frank Wienecke 24), 7)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Aschaffenburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
44 | DGFP Ausbildungsgänge<br />
DGFP Ausbildung Leiter HR Shared Service Center<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Projektleiter Einführung HR Shared Service Center, Leiter<br />
HR Shared Service Center, Gruppenleiter mit Ambitionen<br />
Gesamtleitung HR Shared Service Center und Geschäftsführung<br />
ausgegliederter HR Shared Service Center<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I: Grundlagen (0,5 Tag)<br />
Definitionen und Organisationsmodelle von<br />
HR Shared Service Centern<br />
. Definition HR Shared Service Center<br />
Was verstehen wir unter HR Shared Service Centern?<br />
Welche unterschiedlichen HR Shared Service Center<br />
Architekturen existieren im Markt?<br />
Warum gibt es überhaupt Shared Service Center?<br />
. Wege zur operativen Exzellenz, Kosten und<br />
Prozesseffizienz<br />
. Rahmenbedingungen, Voraussetzungen und<br />
Entscheidungskriterien <strong>für</strong> die Einführung eines<br />
HR Shared Service Centers<br />
. Investitionsentscheidung: Wann rechnet sich ein<br />
Shared Service Center?<br />
. Rolle, Anspruch und Aufgaben der Leitung von<br />
HR Shared Service Centern<br />
Elemente eines HR Shared Service Centers<br />
. Leistungen, Prozesse und Aufgaben im<br />
HR Shared Service Center<br />
Personaladministration<br />
Entgeltabrechnung<br />
Zeitwirtschaft<br />
Recruiting, etc.<br />
. Servicemodelle<br />
. Management der Schnittstellen<br />
IT<br />
Personalvorstand/Geschäftsführung<br />
HR Business Partner<br />
Expertise Center<br />
Finanz und Rechnungswesen, etc.<br />
Modul II: Strategische Planung (3,5 Tage)<br />
Leistungserstellung im HR SC<br />
. Analyse der Kundenanforderungen<br />
Wer sind die Kunden?<br />
Was ist der Kundenbedarf?<br />
. Definition der Hauptprozesse<br />
Prozessanalyse: SollProzess ermitteln und<br />
dokumentieren<br />
Prozesse vereinfachen, standardisieren und<br />
automatisieren<br />
. Budgetplanung<br />
. Marktgerechte Verrechnungspreise ermitteln:<br />
Kalkulationsmethoden, Marktanalysen, Benchmarking<br />
. Auswahl und Einsatz der geeigneten Technik<br />
. HR Shared Serice Center Mitarbeiter identifizieren,<br />
qualifizieren und einsetzen<br />
Befristete Mitarbeiter<br />
HR SSC als PEMaßnahme, etc.<br />
. ServiceLevelAgreement erarbeiten und erfolgreich<br />
einführen<br />
Implementierung<br />
. Erfolgreiche Einführung: Auf dem Weg zur<br />
ServiceQualität<br />
. Die einzelnen Prozessschritte<br />
. ITBetreuung: eigene Experten vs. ITAbteilung<br />
. Wege der internen Vermarktung<br />
. Besonderheiten Offshoring<br />
Modul III: Steuerung (1 Tag)<br />
Betriebswirtschaftliche Steuerung eines HR SSC<br />
. Governancestrukturen<br />
. Definition von Servicestandards/Service Level<br />
Agreements als Voraussetzung zur Messung<br />
. Wichtige Kennzahlen (KPIs) und Berichte<br />
. Erstellung von KPIs und Benchmarks <strong>für</strong> die<br />
Dimensionierung, Ausgestaltung, Servicebewertung<br />
und Nachweis der Wirtschaftlichkeit<br />
. Steuerungsinformationen regelmäßig gewinnen<br />
und nutzen<br />
Modul IV: Prüfung: Fallstudie (1 Tag)<br />
› ›› PRÜFUNG<br />
Mit der Abschlussprüfung zeigen Sie, dass Sie die Lerninhalte<br />
der Kompetenzfelder beherrschen und auf Ihren<br />
eigenen Verantwortungsbereich anwenden können. Dazu<br />
bearbeiten Sie eine Fallstudie und stellen darin den Bezug<br />
zu allen Modulen her.<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Bei einem HR SSC handelt es sich um ein modernes Organisationsmodell<br />
<strong>für</strong> das Personalmanagement. Sie lernen,<br />
wie Sie als Leiter oder Führungskraft ein HR Shared Service<br />
Center professionell und kundengerecht führen, implementieren<br />
und stetig an den Kundenbedürfnissen weiterentwickeln.<br />
Sie definieren Schlüsselprozesse, gleichen Soll<br />
und Ist ab und passen die Dienstleistungen stetig an die<br />
organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen<br />
an. Sie lernen die richtigen Mitarbeiter auszuwählen und<br />
bedarfsorientiert zu qualifizieren und das HR Shared<br />
Service Center unter Wirtschaftlichkeitsberechnungen mit<br />
wichtigen Kennzahlen erfolgreich zu steuern. Weiter lernen<br />
Sie die unterschiedlichen marktgängigen HR Shared Service<br />
CenterArchitekturen kennen und beschäftigen sich mit<br />
deren Voraussetzungen zur erfolgreichen Imple men tie rung.<br />
Die Abschlussprüfung, in der Sie eine Fall studie bearbeiten<br />
werden, dient der Erfolgs und Transferkontrolle.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
23.04. 27.04.12<br />
18.06.12<br />
13.08. 17.08.12<br />
29.10.12<br />
Preis in €<br />
2.750,00 (M)<br />
3.200,00 (N)<br />
Hamburg 1) 5412206<br />
Frankfurt am Main 2) 6412206<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An und<br />
Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />
bitte den AGB (Seite 264).<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Sascha Armutat 12)<br />
Leiter Referat Arbeitskreise, Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong><br />
<strong>Personalführung</strong> e. V., Düsseldorf<br />
Karin Degenkolbe 12)<br />
Deutsche Bank AG Filiale Frankfurt, Frankfurt am Main<br />
Thomas Faltin 12)<br />
Director und Mitglied der Geschäftsleitung Kienbaum<br />
Management Consultants GmbH, Frankfurt am Main<br />
Jürgen Jordan 1)<br />
Geschäftsführer, DB HR Solutions GmbH, Eschborn<br />
Jörg Sasse 12)<br />
DGFPDeutsche Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> mbH,<br />
Düsseldorf<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
6 Tage<br />
DGFP Ausbildungsgänge |<br />
45
46 | DGFP Ausbildungsgänge<br />
DGFP Ausbildung Change Management – Ansätze, Instrumente, Maßnahmen<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte, Personalverantwortliche, Führungsnachwuchskräfte<br />
aus den Bereichen Personal und Organisationsentwicklung<br />
und Funktionsanfängern mit einem<br />
fundierten Verständnis der Systematik und der Aufgaben<br />
des Personalmanagements<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I<br />
Grundlagen des Change Managements und der<br />
Organisationsentwicklung<br />
. Einführung und Konzept der Ausbildung<br />
. Definition zentraler Begriffe (Change Management,<br />
Organisation, …)<br />
. Organisationsentwicklung als ganzheitlicher Prozess<br />
. systemisches Organisationsmodell<br />
. Rollen der Personalverantwortlichen und Führungskräfte<br />
im Veränderungsprozess<br />
. Funktionale Rollen im OEProzess (ganzheitlicher<br />
Betrachter, ChangeManager, Interner Berater, Prozessbegleiter)<br />
. Visualisierung von Veränderungsprozessen (Big Pictures)<br />
. Vorstellung und Strukturierung von Fallbeispielen der<br />
Teilnehmer bzw. der Musterfallbeispiele<br />
Modul II<br />
Instrumente der Organisationsentwicklung<br />
. Strategien von Veränderungsprozessen<br />
. Organisationsdiagnose und Profilmatrix<br />
. Interventionen im Organisationsprozess<br />
. Tools zur Gestaltung von OEProzessen<br />
. Phasen und Architektur von Veränderungsprozessen<br />
. KostenNutzenTransparenz von OEProjekten<br />
. Wertschöpfung durch OE<br />
. Bearbeitung von Fallbeispielen und Supervision<br />
Modul III<br />
Führung im Veränderungsprozess<br />
. Wertekonflikte und ihre Bedeutung <strong>für</strong> die Führung<br />
. Visualiserung eines positiven Zukunftsbildes als<br />
Kraftquelle der Veränderung<br />
. Management und Leadership<br />
. Strategietransformation und kommunikation<br />
. Managen von dynamischen Komplexitäten<br />
. Chancen und Nutzen von Veränderungen verdeutlichen<br />
und nutzen<br />
. Empowerment und Employability der Mitarbeiter fordern<br />
und fördern<br />
. Umgang mit Zielkonflikten und Widerstand<br />
. Bearbeitung von Fallbeispielen und Supervision<br />
Modul IV<br />
Gestaltung der Kommunikation und Umgang mit<br />
Widerständen<br />
. Gestaltung der Kommunikation zwischen „Innen“ und<br />
„Außen“<br />
. Kommunikationskompetenz des Organisationsentwicklers<br />
. Verständigung – das eigentliche Defizit<br />
. Kommunikation managen – strukturierte<br />
Kommunikationsplanung<br />
. Umgang mit Konflikten bei Widerständen<br />
. Ansätze zur Implementierung eines<br />
KonfliktmanagementSystems<br />
. Bearbeitung von Fallbeispielen und Supervision<br />
Prüfung<br />
Modul V: Transfertag<br />
Rückblick und Review<br />
. Was ließ sich wirkungsvoll in die Praxis umsetzen?<br />
Worin lagen die großen Herausforderungen?<br />
. Was ist noch zu tun, um den Transfererfolg des bisher<br />
Gelernten zu optimieren?<br />
Diskussion vorgestellter Organisationsentwicklungsmaßnahmen/instrumente<br />
aus der Praxis der Teilnehmer<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
Die Vermittlungsformen orientieren sich eng an der betrieblichen<br />
Praxis. Je nach Themenschwerpunkt arbeiten die<br />
Referenten mit Impulsreferaten, Lerndialogen, Einzel und<br />
Gruppenarbeit, Übungen und Fallbeispielen sowie Projektarbeiten.<br />
Die Teilnehmer können in jedem Modul ein Fallbeispiel<br />
zu einem Veränderungsprojekt aus ihrer betrieblichen<br />
Praxis einbringen oder alternativ von den Referenten<br />
gestellte Musterfallbeispiele bearbeiten.<br />
› ›› PRÜFUNG<br />
Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem interaktiven<br />
Teil. Sie soll belegen, dass der Teilnehmer auf<br />
Grundlage der theoretischen und anwendungsbezogenen<br />
Ausbildungsinhalte ein Konzept <strong>für</strong> einen unternehmensspezifischen<br />
Organisationsentwicklungsprozess erstellen<br />
bzw. ein bestehendes Konzept modifizieren und zielorientiert<br />
praktisch umsetzen kann.
› ›› IHR NUTZEN<br />
Ein professionelles Change Management wird da gebraucht,<br />
wo die harten Fakten eines Veränderungsprozesses auf die<br />
Ebene der Mitarbeiter treffen. Führungskräfte und Personalverantwortliche<br />
sind hier in einer besonderen Weise gefordert,<br />
die Schnittstelle zwischen Organisationsentwicklung,<br />
Personalentwicklung, Managementebene und Projektmanagement<br />
überzeugend und kompetent zu gestalten,<br />
damit alle Seiten zu ihrem Recht kommen. In dieser an<br />
praxisrelevanten betrieblichen Anforderungen und eigenen<br />
Fallbeispielen erlernen Sie die neben den Grundlagen der<br />
Organisationsentwicklung die wichtigsten Elemente zur<br />
Steuerung der emotionalen und sozialen Ebene. Sie eröffnen<br />
sich durch die Kombination von Change Management<br />
und Ansätzen der Organisations entwicklung neue Sichtweisen<br />
und auf Ihr Unternehmen und anstehende Veränderungsherausforderungen.<br />
Dadurch gewinnen Sie neue<br />
Gestaltungsoptionen und Vorgehensweisen. Sie lernen, Ihre<br />
Rolle zu definieren und effektiv zu vertreten. Sie erweitern<br />
Ihren Handlungsspielraum durch vertiefte Kenntnis von praxiserprobten<br />
Instrumenten und Konzepten. Insbesondere<br />
die emotionale Führung und sinnstiftende Kommu ni kation<br />
in Veränderungsprozessen bilden wichtige Schwerpunkte<br />
<strong>für</strong> erfolgreiche Veränderungen. Für die praxisorientierte<br />
Abschlussprüfung erstellen Sie ein Konzept zur Optimierung<br />
der Organisationsprozesse in Ihrem Unternehmen und<br />
sichern so den Lerntransfer.<br />
DGFP Ausbildungsgänge |<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
28.03. 30.03.12<br />
23.04. 26.04.12<br />
21.05. 23.05.12<br />
27.06. 29.06.12<br />
13.08.12<br />
03.12.12<br />
24.09. 26.09.12<br />
05.11. 08.11.12<br />
03.12. 05.12.12<br />
21.01. 23.01.13<br />
08.04.13<br />
12.09.13<br />
Preis in €<br />
5.990,00 (M)<br />
7.190,00 (N)<br />
47<br />
Frankfurt am Main 1) 6412203<br />
Hamburg 2) 5412203<br />
Dauer<br />
15 Tage<br />
› ›› HINWEISE<br />
Zur Gewährleistung effizienter Lernprozesse bitten wir die<br />
Teilnehmer, sich auf flexible Seminarzeiten einzurichten.<br />
Bei Wunsch und entsprechendem Lernbedarf kann der<br />
Seminartag in die Abendstunden ausgedehnt werden.<br />
Die Teilnehmer erhalten als Ergänzung zur Seminarunterlage<br />
das DGFP Buch „Herausforderung Change Management<br />
– Mit professionieller Personalarbeit Veränderungen<br />
zum Erfolg bringen“.<br />
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An und<br />
Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />
bitte den AGB (Seite 264).<br />
› ›› REFERENTEN<br />
KarlHeinz Heßling 12)<br />
Organisationsberater und Management Coach,<br />
Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching,<br />
Kernen im Remstal<br />
Peter Pächnatz 12)<br />
Trainer, Geschäftsführer, Beratungsgruppe externes<br />
Personalmanagement, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
48 | DGFP Ausbildungsgänge<br />
DGFP Ausbildung Web 2 .0 und Social Media im Personalmanagement<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter, Personalreferenten, Projektverantwortliche<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I<br />
Einführung in das Web 2.0<br />
. Verändertes Kommunikationsverhalten<br />
. Veränderte Kommunikationskanäle<br />
. Kennenlernen und Verstehen der Zielgruppe<br />
Was die „Internetgeneration“ bewegt – „grow up<br />
digital“<br />
Welche Anforderungen hat die Internetgeneration<br />
an den Arbeitsplatz von morgen?<br />
. Chancen und Risiken des Personalmanagement 2.0<br />
. Bedeutung und Entwicklung des<br />
Personalmanagement 2.0<br />
Modul II<br />
Einblick in die Instrumente des Web 2.0<br />
. Hürden bei der Einführung neuer Technologien<br />
. Chancen und Risiken bei Einsatz von Social Media<br />
Anwendungen<br />
. Zusammenarbeit von HR, IT und PRAbteilung gestalten<br />
. Funktionsweisen von Blogs, Wikis, Communities<br />
. Einsatz von Audio und VideoPodcasts<br />
. Google & Co. professionell nutzen<br />
. Social Media Aktivitäten messen und steuern<br />
. Risikomanagement<br />
Modul III<br />
Recht 2.0 – rechtlicher Rahmen im Intranet und Internet<br />
und Guidelines<br />
. Datenschutz<br />
. Erstellung und Integration von Social Media Guidelines<br />
. Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat<br />
. Urheberrechte<br />
Modul IV<br />
Employer Branding und Web 2.0<br />
. Arbeitgebermarke – Employer BrandPositionierung 2.0<br />
. Social Media in Ihren Employer Branding MarketingMix<br />
intelligent integrieren<br />
. Social Media und Employer Branding: Chancen und<br />
Risiken von Twitter, Facebook, Xing und Co.<br />
Modul V<br />
Social Media im Recruiting<br />
. Recruiting im Web 2.0: Herausforderung Internet<br />
Generation<br />
. Web 2.0 konkret: Wie setzt man Xing, Facebook und Co.<br />
im Recruitingprozess gezielt ein<br />
. MobileRecruiting als Element der Personalbeschaffung<br />
. Zeitgemäße Rekrutierungsstrategien und lebendige Unternehmenskommunikation<br />
mit Social MediaKampagnen<br />
. Kosten und Controlling<br />
Modul VI<br />
Neue Internettechnologien als wirksame Instrumente in<br />
Personalentwicklung, Weiterbildung und Mitarbeiterbindung<br />
. Personalentwicklung vor dem Paradigmenwechsel<br />
Vom „Lernen“ zum „Googlen“<br />
Strategien <strong>für</strong> das neue digitale Lernen: das künftige<br />
Geschäftsmodell der PE<br />
. Möglichkeiten und Nutzung des Web 2.0 <strong>für</strong> PE und OE<br />
Mobiles Internet: Wissen hier und jetzt<br />
Interessante Quellen <strong>für</strong> Personalentwickler<br />
Wissensmanagement 2.0 – firmeninternes WIKI<br />
Angereicherte Konzepte: Synergien zwischen Web 2.0<br />
und Präsenzlernformen<br />
Entwicklungsinstrumente webbasiert abbilden:<br />
Onlinefeedback, Selbstreflexionsinstrumente<br />
Web 2.0Beispiele<br />
. Mitarbeiter einbinden und binden<br />
Das Unternehmen in Social Communities und<br />
Arbeitgeberbewertungsplattformen<br />
Twitter: das neue „schwarze Brett“<br />
Virtuelle Meetings<br />
Social Web als Frühwarnsystem und Bindungsinstrument<br />
(Alumninetzwerk, Vorstandsblog)<br />
. Ausblick: Enterprise 2.0: Die Arbeitswelt der Zukunft<br />
Modul VII<br />
Workshop Konzeptentwicklung<br />
. Zusammenfassung des Gelernten<br />
. Ausblick und Trends<br />
. Präsentation, Diskussion und Weiterentwicklung<br />
der Konzepte der Teilnehmer<br />
. Erste Schritte Richtung Konzeptumsetzung<br />
› ›› PRÜFUNG<br />
Die Abschlussprüfung besteht aus einem schriftlichen und<br />
einem interaktiven Teil, welcher in Form eines Webinars<br />
stattfinden wird. In der Prüfung zeigen Sie, dass Sie die<br />
Lerninhalte der einzelnen Module beherrschen und auf Ihren<br />
eigenen Verantwortungsbereich anwenden können. Dazu<br />
erstellen Sie ein Social MediaKonzept <strong>für</strong> einen Teilbereich<br />
des Personalmanagements in Ihrem Unternehmen, erläutern<br />
die Umsetzung und stellen den Bezug zu allen Modulen<br />
her. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie ein DGFP Zertifikat.<br />
Hier<strong>für</strong> bieten wir Ihnen in einem optionalen Anschlusstermin<br />
die Möglichkeit, im Rahmen eines Webinars<br />
Ihre Konzeptarbeit vor unserer Prüfungskommission zu<br />
präsentieren.
› ›› IHR NUTZEN<br />
Social Media verändern das Personalmanagement grundlegend<br />
wie nachhaltig. Mit dieser Ausbildung vermitteln<br />
wir Ihnen Strategien, Spielregeln und Handwerkszeug zur<br />
Nutzung von Social Media in allen Bereichen eines modernen<br />
Personalmanagements. Neben den Chancen, die das<br />
Web 2.0 bietet, werden auch rechtliche Rahmenbedingungen<br />
beleuchtet. In allen Modulen dieser Ausbildung erhalten<br />
Sie praxisnahes, umfassendes Expertenwissen sowie die<br />
entscheidenden Instrumente, Vorgehensweisen und Methoden.<br />
Zahlreiche praktische Handlungstipps befähigen Sie<br />
zur Umsetzung des erworbenen Wissens in Ihrem Unternehmen.<br />
Zudem haben Sie die Möglichkeit, individuell<br />
betreut ein Social Media Konzept <strong>für</strong> Ihr Unternehmen zu<br />
entwerfen bzw. vorhandene Ansätze weiterzuentwickeln.<br />
Nutzen Sie dazu das OnlineCoaching, das Ihnen während<br />
des gesamten Ausbildungsgangs zur Verfügung steht.<br />
DGFP Ausbildungsgänge |<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
29.03. 30.03.12<br />
10.05. 11.05.12<br />
25.06. 26.06.12<br />
30.08.12<br />
21.05. 22.05.12<br />
11.06. 12.06.12<br />
16.07. 17.07.12<br />
26.09.12<br />
15.10. 16.10.12<br />
19.11. 20.11.12<br />
17.12. 18.12.12<br />
25.02.13<br />
Preis in €<br />
2.350,00 (M)<br />
2.650,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An und<br />
Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />
bitte den AGB (Seite 264).<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Michael Bohnert 12)<br />
Managing Director, Change International Ltd., München<br />
Joachim Diercks 3)<br />
Geschäftsführer, CYQUEST GmbH, Hamburg<br />
Nina Diercks 3)<br />
Rechtsanwältin, M.Litt, University of Aberdeen, Hamburg<br />
Carsten Franke 13)<br />
Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software<br />
Company AG, Bad Nauheim<br />
Hannes Horn 3)<br />
Berater, Trainer, KommunikationsKolleg AG Beratung<br />
und Training, Hamburg<br />
Dr. Jörg Hübner 3)<br />
KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Leipzig<br />
Dr. Birte Keppler 2)<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Diem & Partner Rechtsanwälte, Stuttgart<br />
Dr. Carsten Ulbricht 1)<br />
Rechtsanwalt, Diem & Partner Rechtsanwälte, Stuttgart<br />
49<br />
Frankfurt am Main 1) 6412205<br />
München 2) 8412202<br />
Leipzig 3) 7412201<br />
Frank Wienecke 1)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Aschaffenburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
7 Tage
50 | DGFP Ausbildungsgänge<br />
DGFP Ausbildung Personalcontroller/in<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fachkräfte und Projektleiter aus den Bereichen Personal<br />
und Controlling mit Praxiserfahrung im Personalbereich<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I<br />
Ziele und Anwendungsfelder<br />
. Ziele des Personalcontrollings<br />
. Anwendungsfelder in der Praxis:<br />
strategisch/operativ<br />
quantitativ/qualitativ<br />
prozess/faktororientiert<br />
. Organisatorische Einbindung<br />
. Präsentationsformen von Auswertungsergebnissen<br />
. Instrumente des Personalcontrollings im Überblick, u. a.<br />
Berichts und Informationswesen<br />
Portfolios<br />
Szenariotechnik<br />
Zusammenhangsanalyse<br />
Quantitatives Personalcontrolling<br />
. Kennzahlen und Kennzahlensysteme<br />
. Personalkosten<br />
. Personalplanung<br />
Modul II<br />
Rolle und Selbstverständnis des Personalcontrollers<br />
. Aufgabenteilung mit den anderen Bereichen<br />
. Überzeugend präsentieren, argumentieren und<br />
verhandeln<br />
Statistische Auswertungen<br />
Qualitatives Personalcontrolling<br />
. Anwendungsfelder und Instrumente des qualitativen<br />
Personalcontrollings: HRPortfolio, Mitarbeiterbefragung,<br />
180°Feedback<br />
. Bildungscontrolling<br />
. Qualitative Datenauswertung<br />
Modul III<br />
Prozessanalyse und optimierung<br />
. Leistungsportfolio<br />
. Verfahren zur Kostenkalkulation personalwirtschaftlicher<br />
Leistungen im Überblick, Zuschlagskalkulation – Wertbeitragsrechnung<br />
– Prozesskostenrechnung<br />
. Fokus Prozesskostenrechnung<br />
. Interne Kosten und Leistungsverrechnung<br />
. Benchmarking<br />
Modul IV<br />
Rechtliche Aspekte des Personalcontrollings<br />
. Datenschutz<br />
. Betriebliche Mitbestimmung<br />
Personalcontrolling implementieren<br />
. Grundlagen des Projektmanagements<br />
. Schritte zur Implementierung eines Personalcontrollings<br />
. Integration und Einsatz von EDV und Personalinformationssystemen<br />
. Erfolgsfaktoren <strong>für</strong> die Einführung und den Ausbau<br />
von Personalcontrolling<br />
Rolle des Personalcontrollers bei der strategischen<br />
Neuausrichtung der Personalarbeit – Ansatzpunkte<br />
. HR Cockpit und der Einsatz von Employee Self Service<br />
und Manager Self Service<br />
. Personalrisikomanagement<br />
. Werttreibermodelle: Wertorientiertes Personalmanagement<br />
. Szenarios/Langfristplanung<br />
. Human Capital Management<br />
Vorstellung der Ergebnisse einer Fallbearbeitung<br />
durch die Teilnehmer<br />
Prüfung
› ›› LERNMETHODEN<br />
Der Ausbildungsgang orientiert sich an der betrieblichen<br />
Praxis und vermittelt zugleich die erforderlichen theoretischen<br />
Grundlagen. Durch Gruppenarbeiten, Präsentationen<br />
der Arbeitsergebnisse sowie Diskussionen umsetzungsrelevanter<br />
und aktueller Fragestellungen wird Ihre Fach und<br />
Methodenkompetenz systematisch weiter ausgebaut.<br />
› ›› PRÜFUNG<br />
Die Prüfung soll belegen, dass der Teilnehmer auf Grundlage<br />
der theoretischen und anwendungsbezogenen Ausbildungsinhalte<br />
ein Konzept <strong>für</strong> ein unternehmensspezifisches<br />
Personalcontrolling entwickeln bzw. ein bestehendes<br />
Konzept modifizieren und zielorientiert praktisch umsetzen<br />
und präsentieren kann.<br />
››<br />
› IHR NUTZEN<br />
In diesem Ausbildungsgang lernen Sie, wie Sie Konzepte<br />
<strong>für</strong> ein unternehmensspezifisches Personalcontrolling entwickeln<br />
und zielorientiert umsetzen. Der Ausbildungsgang<br />
bietet Ihnen einen praxisnahen, kompakten und zugleich<br />
vollständigen Überblick über alle relevanten Themen und<br />
Instrumente des Personalcontrollings. Den brauchen Sie<br />
als Personalcontroller: Sie sind Controller und Personalmanager<br />
und müssen sich zugleich mit dem personalwirtschaftlichen<br />
Grundinstrumentarium und mit wesentlichen<br />
Controllingtools auskennen. Sie erwerben die Fertigkeiten,<br />
um Daten richtig auszuwählen, auszuwerten und zu interpretieren.<br />
Darüber hinaus lernen Sie, wie Sie Ihre Arbeitsergebnisse<br />
zielgruppenorientiert auswertenund darstellen.<br />
Theoretische und praktische Grundlagen werden in dieser<br />
Ausbildung systematisch miteinander verknüpft. Konkrete<br />
Praxisbeispiele und zahlreiche Gruppenübungen zielen<br />
auf die Entwicklung anwendbarer Lösungsansätze und verbessern<br />
den Lerntransfer. Die Abschlussprüfung des Ausbildungsgangs<br />
dient der Erfolgs und Transferkontrolle.<br />
DGFP Ausbildungsgänge |<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
26.03. 27.03.12<br />
09.05. 11.05.12<br />
18.06. 19.06.12<br />
16.07. 18.07.12<br />
27.08.12<br />
04.06. 05.06.12<br />
04.07. 06.07.12<br />
27.08. 28.08.12<br />
29.10. 31.10.12<br />
10.12.12<br />
13.09. 14.09.12<br />
17.10. 19.10.12<br />
29.11. 30.11.12<br />
16.01. 18.01.13<br />
15.03.13<br />
Preis in €<br />
4.750,00 (M)<br />
5.870,00 (N)<br />
51<br />
Berlin 1) 9412203<br />
Düsseldorf 2) 4412203<br />
München 3) 8412204<br />
› ›› HINWEISE<br />
Bitte bringen Sie zu allen Modulen einen Laptop mit.<br />
Folgende Grundlagenkenntnisse werden vorausgesetzt:<br />
Erfahrung bezüglich der gängigen Personalinstrumente,<br />
Kenntnisse im Personalcontrolling, die den Inhalten des<br />
Seminars „Grundlagen des Personalcontrollings“ entsprechen,<br />
Grundlagen in Excel und Grundlagen in Statistik<br />
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An und<br />
Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />
bitte den AGB (Seite 264).<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Oliver Barta 13)<br />
Personalleiter, Bosch Thermotechnik GmbH, Wetzlar<br />
Dr. Bernd Kosub 13)<br />
Consultant Risk & Knowledge, Munich Re,<br />
selbstständiger HRBerater und Trainer, München<br />
Volker Nürnberg 12)<br />
Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH,<br />
DessauRosslau<br />
Susanna Steinle 13)<br />
Leiterin Global HR Systems, Lanxess Deutschland GmbH,<br />
Leverkusen<br />
Prof. Dr. Silke WickelKirsch 23)<br />
Professorin <strong>für</strong> Personalwirtschaft und Organisation,<br />
Hochschule RheinMain, Wiesbaden<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
11 Tage
52 | DGFP Ausbildungsgänge<br />
Ausbildung zum Human Capital Auditor –<br />
Eine gemeinsame Ausbildung der DGFP e . V . und der <strong>Akademie</strong> des HCC e . V .<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter und Personalexperten sowie Berater, Wirtschaftsprüfer,<br />
Unternehmensleiter, Finanzexperten und<br />
Controller insbesondere auch von mittelständischen<br />
Unternehmen<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I<br />
Human Capital Management – Begriff und Bedeutung<br />
von Human Capital <strong>für</strong> die moderne Unternehmensführung<br />
. Einführung, Programmüberblick und Vorstellung<br />
der Teilnehmer<br />
. Human Capital Management – Begriff und Bedeutung<br />
von Human Capital <strong>für</strong> das PM und die moderne Unternehmensführung<br />
. Aufgaben eines Human Capital Auditors im Personalmanagement<br />
aus praktischer Perspektive<br />
. Organisatorisches zur Ausbildung, zu den Projektarbeiten<br />
und zur Prüfung<br />
Modul II<br />
Verfahren der Messung, Bewertung und Steuerung<br />
von Humankapital<br />
. Bewertungsmethoden des Humankapitals – Überblick<br />
und Analyse ausgewählter Methoden<br />
. Beispiele <strong>für</strong> Bewertungsverfahren: Employee Value<br />
Index (EVI) und HPI<br />
. Bewertung des Humankapitals aus der Perspektive der<br />
Wirtschaftsprüfung AV: Human Capital Management<br />
und Risikomanagement<br />
. HCAuditierungsverfahren durchführen anhand praktischer<br />
Beispiele der TN<br />
. Abendveranstaltung: Human Capital Management und<br />
Risikomanagement<br />
Modul III<br />
Human Capital orientierte Berichterstattung<br />
. Erstellung eines Humankapitalreports<br />
. Prüfungsvorbereitung<br />
Modul IV: Prüfung<br />
› ›› PRÜFUNG<br />
Die Prüfung soll belegen, dass der Teilnehmer die theoretischen<br />
und anwendungsbezogenen Ausbildungsinhalte in<br />
die Praxis umsetzen kann.<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Die Ausbildung zum Human Capital Auditor vermittelt Ihnen<br />
Kenntnisse darüber, welche Faktoren im Unternehmen Einfluss<br />
auf die Güte Ihres Humankapitals haben und wie Sie<br />
in Ihrer Organisation wertsteigernde Strategien und Maßnahmen<br />
einsetzen können. Gerüstet mit Grundlagenwissen<br />
und einem Überblick über gängige Verfahren der Humankapitalbewertung<br />
sorgen Sie in Ihrem Unternehmen da<strong>für</strong>,<br />
dass der Wertdes Humankapitals transparent wird und<br />
dass das Personalmanagement aktiv zu einer Wertsteigerung<br />
des Humankapitals beiträgt. Sie bereiten Ihr Unternehmen<br />
effizient auf externe Ratingverfahren vor, indenen<br />
auch Human Assets abgefragt werden Die Ausbildung<br />
schließt mit einer zertifizierten Prüfung ab.
Termin Ort Referent Sem.-Nr.<br />
05.03. - 09.03.12<br />
23.04.12<br />
Preis in €<br />
3.200,00 (M)<br />
3.800,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Es werden Grundlagenkenntnisse im Personalcontrolling<br />
und im Personalmanagement vorausgesetzt.<br />
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und<br />
Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />
bitte den AGB (Seite 264).<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Peter Friedrichs 1)<br />
Inhaber, CELIDON Managemententwicklung,<br />
Kirchheim bei München<br />
Dr. Annette Marschlich 1)<br />
Direktorin, Pricewaterhouse Coopers AG, München<br />
Dr. Volker Mayer 1)<br />
Verwaltungsratspräsident und CEO<br />
STRIMgroup AG, CH-8122 Binz<br />
München 1) 8412201<br />
Prof. Dr. Martin Schütte 1)<br />
Vorstand, Human-Capital-Club e. V., Vorstandsmitglied a. D.,<br />
HypoVereinsbank AG, München, Lochham<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
6 Tage<br />
DGFP Ausbildungsgänge |<br />
53
54 | DGFP Ausbildungsgänge<br />
DGFP Ausbildung Recruiter/in<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Die Ausbildung richtet sich an Leiter von Fachfunktionen<br />
im Personalmanagement sowie an Entscheidungsträger<br />
und Personalreferenten, insbesondere aus den Bereichen<br />
Personalstrategie, Personalpolitik, Personalmarketing,<br />
Recruiting und Employer Branding.<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I<br />
Employer Branding<br />
. Employer Branding – vom Arbeitgeber zur Marke<br />
. Erfolgsfaktoren eines tragfähigen Employer Brand<br />
. Personalmarketing nach innen und außen<br />
. Employer Branding als Ausgangspunkt <strong>für</strong> die<br />
Recruitingstrategie<br />
Recruitingstrategie<br />
. Von der Vakanz zur Talentorientierung<br />
. Auf dem Weg zur Bewerberorientierung<br />
. Die Bedeutung von Talent<br />
. Talentorientierte Recruitingstrategien<br />
Ausbildungsmarketing<br />
. Anzeigen, Webseiten, Social Media<br />
. Den passenden Ausbildungsmarketingmix finden<br />
. Zielgruppen identifizieren und darauf reagieren<br />
. Internes und externes Ausbildungsmarketing nutzen<br />
Hochschulmarketing<br />
. Partnerhochschulen finden und auswählen<br />
. Events und Veranstaltungen im Rahmen des<br />
Hochschulmarketings<br />
. Möglichkeiten, um sich als attraktiver Arbeitgeber<br />
zu präsentieren<br />
Modul II<br />
Recruitingverfahren<br />
. Bewährte und neue Recruitinginstrumente auf<br />
dem Prüfstand<br />
. Kosten, Nutzenanalyse verschiedener Verfahren<br />
. Welches Verfahren <strong>für</strong> welche Zielgruppe<br />
. Überblick über gängige Recruitingwerkzeuge<br />
und methoden<br />
. Kosten und Nutzen von Recruitingverfahren<br />
. Kennzahlen und Kontrolle rund um das Thema Recruiting<br />
. Kostenbewusstes Recruiting durch Prozessoptimierung<br />
. Worauf Bewerber heute wert legen<br />
. Kritische Selbstbetrachtung der eigenen Recruitingstrategien<br />
. Erarbeitung eines Szenarions <strong>für</strong> das eigene<br />
Unternehmen<br />
Wie Web 2.0 Recruiting & Personalmarketing verändert<br />
. Bedeutung von Social Media <strong>für</strong> das Recruiting<br />
. Wie Twitter, kununu, Xing, Facebook, StudiVZ, etc. aktiv<br />
<strong>für</strong>s Recruiting genutzt werden können<br />
. Social Media Aktivitäten messen und steuern<br />
Überblick über gängige ACVerfahren<br />
. Vor und Nachteile von ACs<br />
. Einbindung von geschulten Beobachtern<br />
. Durchführung eines AC mit Teilnehmern aus dem YPN<br />
. Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse<br />
. Vorbereitung auf den 3. Tag: Einstellungsinterviews<br />
<strong>für</strong> die Teilnehmer des ACs<br />
Einstellungsinterviews<br />
. Auswertung von Bewerberunterlagen<br />
. Erstellung von zielführenden Fragen <strong>für</strong><br />
das Einzelinterview<br />
Techniken zum Führen erfolgreicher Einstellinterviews<br />
. Durchführung von Interviews <strong>für</strong> verschiedene Vakanzen<br />
mit Videoaufzeichnung<br />
. Fragetechniken<br />
. Interviewverfahren in Überblick: Stress, Wissens,<br />
Informationsfragen<br />
Modul III<br />
Arbeitsrechtliche Aspekte im Recruiting<br />
Recht 2.0 – Umgang mit dem Social Web im Internet<br />
und Intranet<br />
. Social MediaRichtlinien<br />
. Erstellung und Integration von Social MediaGuidelines<br />
. Praxishinweise zur Einführung von Richtlinien<br />
Integrate/Retain/Mitarbeiterbindung<br />
. Methoden zur Integration neuer Mitarbeiter<br />
. Programme zur Mitarbeiterbindung<br />
. Beteiligte im Unternehmen <strong>für</strong> Bindungsprogramme<br />
begeistern<br />
. Kontakt halten über verschiedenste Techniken wie Video,<br />
Facebook, Mitarbeiterzeitung, Xing<br />
. Wissensvermittlung und Integration während der Übergangszeit<br />
vom bisherigen auf den neuen Arbeitgeber<br />
Vorbereitung auf die Prüfung<br />
. Zusammenfassung aller drei Module<br />
. Erstellen einer Wissenslandkarte<br />
. Aufbau einer Praxisarbeit<br />
. Methodeneinsatz zur optimalen Präsentation Ihrer Ergebnisse
› ›› IHR NUTZEN<br />
In dieser Ausbildung beschäftigen Sie sich mit der Erstellung<br />
zielsicherer Recruitingstrategien von der Ermittlung<br />
des Personalbedarfs bis hin zur Mitarbeiterintegration und<br />
bindung. Sie lernen, wie Sie Ihr Unternehmen bei den relevanten<br />
Zielgruppen erfolgreich positionieren und wie Sie<br />
die richtigen Talente auswählen, ansprechen, überzeugen<br />
und rechtssicher integrieren. Zudem setzen Sie sich mitdem<br />
Einsatz von Social Media in der heutigen Personalbeschaffung<br />
auseinander. Die Ausbildung ist konzeptionell<br />
fundiert und orientiert sich an der betrieblichen Praxis.<br />
Durch Gruppenarbeiten, Übungen und Diskussionen wird<br />
Ihre Fach und Methodenkompetenz im Recruiting systematisch<br />
ausgebaut.<br />
› ›› PRÜFUNG<br />
In der Prüfung zeigen Sie, dass Sie die Lerninhalte der Kompetenzfelder<br />
beherrschen und auf Ihren eigenen Verantwortungsbereich<br />
anwenden können. Dazu erstellen Sie ein<br />
Konzept <strong>für</strong> einen Teilbereich der Recruitingstrategie in<br />
Ihrem Unternehmen, dabei erläutern Sie die Umsetzung<br />
in Ihrem Unternehmen und stellen den Bezug zu allen<br />
Modulen her. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie ein<br />
DGFP Zertifikat.<br />
DGFP Ausbildungsgänge |<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
29.02. 02.03.12<br />
25.04. 27.04.12<br />
30.05. 01.06.12<br />
14.09.12<br />
22.02.13<br />
25.06. 27.06.12<br />
27.08. 29.08.12<br />
29.10. 31.10.12<br />
11.12.<strong>2012</strong><br />
26.04.2013<br />
Preis in €<br />
4.625,00 (M)<br />
5.715,00 (N)<br />
55<br />
Hamburg 1) 5412205<br />
Düsseldorf 2) 4412204<br />
Dauer<br />
11 Tage<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An und<br />
Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />
bitte den AGB (Seite 264).<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Frauke Bastians 1)<br />
Director Organisational Consulting,<br />
YouGovPsychonomics AG, Köln<br />
Josef Buschbacher 1)<br />
Selbstständiger Berater und Trainer, München<br />
Carsten Franke 1)<br />
Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software<br />
Company AG, Bad Nauheim<br />
Stefanie Hirte 1)<br />
Leiterin Personalentwicklung, Otto (GmbH & Co. KG),<br />
Hamburg<br />
Alfred Lukasczyk 12)<br />
Head of Employer Branding, Evonik Industries AG, Essen<br />
Kathrin Schütte 1)<br />
Trainerin und Beraterin,<br />
Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg<br />
Dr. Nele Urban 2)<br />
Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Urban Rechtsanwaltskanzlei, Köln<br />
FraukeC. Weidermann 1)<br />
Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
56 | DGFP Ausbildungsgänge<br />
DGFP Ausbildung Wirtschaftsmediation – Grundausbildung<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte, die als Mediatoren Konflikte<br />
effizient und nachhaltig lösen, die ihr eigenes Konfliktverhalten<br />
professionalisieren und die die Potenziale des<br />
Einsatzes mediativer Elemente in vielfältigen Arbeitssituationen<br />
verstärkt nutzen wollen.<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I<br />
Grundlagen der Mediation<br />
. Grundgedanken und Prinzipien der Mediation<br />
. Rolle, Haltung und Selbstverständnis des Mediators –<br />
Interessenorientiertes Verhandeln und Transformative<br />
Mediation als Leitbilder<br />
. Mediation in Abgrenzung zu anderen Verfahren<br />
des Konfliktmanagements<br />
. Konfliktdynamiken und Konfliktverhalten erkennen<br />
und verstehen<br />
. Ablauf und Struktur eines Mediationsverfahrens<br />
Modul II<br />
Mediation als Kommunikationsprozess<br />
. Grundlagen der Kommunikation in Konflikten<br />
. Gesprächsführung in der Mediation<br />
. Kommunikationstechniken in der Konfliktbearbeitung<br />
. Herausarbeiten von Interessen und Bedürfnissen:<br />
Worum geht es genau?<br />
Modul III<br />
Phasen und Schritte eines Mediationsverfahrens<br />
. Auftragsklärung und Mediationsvertrag<br />
. Informations und Themensammlung<br />
. Interessenklärung<br />
. Lösungsoptionen entwickeln – Kreativitätstechniken<br />
in der Mediation<br />
. Bewertung und Auswahl von Lösungsoptionen<br />
. Vereinbarung und Umsetzung<br />
. Die Rolle des Rechts in der Mediation<br />
Modul IV<br />
Umgang mit Emotionen und Verhaltensmustern<br />
in Konflikten<br />
. Emotionen in Konflikten und Verhandlungen berücksichtigen<br />
und nutzen<br />
. Umgang mit Verhaltens und Kommunikationsmustern<br />
in Konflikten<br />
. Supervisionstag<br />
. Selbstreflexion und Perspektiven<br />
. Umsetzung mediativen Handelns im eigenen<br />
beruflichen Umfeld<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
Die Trainer stellen die Inhalte mit dem jeweiligen theoretischen<br />
Hintergrund dar und ermöglichen durch praxisnahe<br />
Übungen und Rollenspiele ein intensives Erleben und<br />
Erproben der Vermittlung in Konflikten und des Umgangs<br />
mit schwierigen Gesprächssituationen; Theorie und Praxis<br />
sind eng miteinander verzahnt. Umfassende Reflexionen<br />
sichern die Entwicklung eines klaren Selbstverständnisses<br />
als Mediator in Konflikten. Zu jedem Modul erhalten Sie ein<br />
ausführliches Skript mit vertiefendem Text, Checklisten<br />
und Tipps sowie einem Literaturverzeichnis. In der Supervision<br />
werden eigene Mediationsfälle und Erfahrungen<br />
aus dem beruflichen Umgang mit Konflikten unter den<br />
Gesichtspunkten der Mediation untersucht. Das eigene Vorgehen<br />
wird reflektiert und weiter entwickelt. Hinzu kommt<br />
eine individuelle Zielbestimmung <strong>für</strong> die Mediationspraxis.<br />
› ›› ZERTIFIKAT UND ANERKENNUNG<br />
Sie erhalten nach Abschluss der Grundausbildung Wirtschaftsmediation<br />
eine Teilnahmebescheinigung der DGFP.<br />
Darin werden die vermittelten Inhalte beschrieben und<br />
die Dauer (insgesamt 90 Zeitstunden) bescheinigt. Nach<br />
Abschluss der Aufbauausbildung „Wirtschaftsmediation“<br />
(insgesamt 110 Zeitstunden) sowie zwei dokumentierter<br />
Mediationsfälle erhalten Sie das Zertifikat „Wirtschaftsmediator<br />
DGFP“. Der Gesamtumfang beider Module umfasst<br />
200 Zeitstunden.
› ›› IHR NUTZEN<br />
In dieser Grundausbildung Wirtschaftsmediation lernen und<br />
trainieren Sie Kommunikations und Verhandlungstechniken<br />
<strong>für</strong> den professionellen Umgang mit und die Vermittlung<br />
in Konflikten. Sie erlernen die Struktur und Prinzipien eines<br />
Mediationsverfahrens und erweitern Ihre Möglichkeiten<br />
mediativen Konfliktmanagements im beruflichen Umfeld.<br />
In Gruppenübungen und Rollenspielen erarbeiten Sie spezifische<br />
Haltungen, Methoden und Fertigkeiten professionellen<br />
Konfliktmanagements. Die Grundausbildung dient<br />
der Professionalisierung des eigenen Konfliktverhaltens.<br />
Sie werden darüber hinaus in der Lage sein, das Verfahren<br />
der Mediation in Konflikten strukturiert anzuwenden, um<br />
Konflikte konstruktiv zu bearbeiten und herausfordernden<br />
Gesprächssituationen erfolgreich begegnen zu können.<br />
Die Übungen und Rollenspiele konzentrieren sich auf die<br />
Arbeit mit zwei bis drei Konfliktbeteiligten. An einem Supervisionstag<br />
untersuchen Sie Ihre Mediationsfälle sowie<br />
Erfahrungen aus dem beruflichen Umgang mit Konflikten<br />
unter den Gesichtspunkten der Mediation. Sie reflektieren<br />
Ihr eigenes Vorgehen und entwickeln es auf Grundlage<br />
der Impulse aus der Supervision weiter.<br />
DGFP Ausbildungsgänge |<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
15.03. 17.03.12<br />
26.04. 28.04.12<br />
31.05. 02.06.12<br />
28.06. 30.06.12<br />
Preis in €<br />
2.975,00 (M)<br />
3.575,00 (N)<br />
57<br />
Frankfurt am Main 1) 6412207<br />
Dauer<br />
12 Tage<br />
› ›› HINWEISE<br />
Jedes Modul besteht aus drei Tagen und findet von Donnerstag<br />
bis Samstag statt.<br />
Die Gesamtausbildung entspricht inhaltlich und im Umfang<br />
den Qualitätsanforderungen von Ausbildungsstandards<br />
(ca. 200 Stunden, Falldokumentationen, Supervision etc.),<br />
die in unterschiedlichen Mediationsverbänden gelten.<br />
Bei gemeinsamer Buchung der Grund und Aufbauausbildung<br />
gilt ein PaketPreis von € 5.330,00 <strong>für</strong> Mitglieder und<br />
€ 6.400,00 <strong>für</strong> Nichtmitglieder. Im Falle einer Stornierung<br />
der Aufbauausbildung von Seiten des Teilnehmers entfällt<br />
der Paketpreis.<br />
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An und<br />
Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />
bitte den AGB (Seite 264).<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Stefan Kessen 1)<br />
Mediator, Moderator und Trainer, MEDIATOR GmbH, Berlin<br />
Dr. Holger Thomas 1)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, WilmerHale,<br />
Frankfurt am Main<br />
Dr. Markus Troja 1)<br />
Mediator und Ausbilder <strong>für</strong> Mediation BM® ,<br />
TGKS – Troja Glässer Kirchhoff Schwartz, Oldenburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
58 | DGFP Ausbildungsgänge<br />
DGFP Ausbildung Wirtschaftsmediation – Aufbauausbildung<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte, die als Mediatoren Konflikte<br />
effizient und nachhaltig lösen, die ihr eigenes Konfliktverhalten<br />
professionalisieren und die die Potenziale des<br />
Einsatzes mediativer Elemente in vielfältigen Arbeitssituationen<br />
verstärkt nutzen wollen.<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I<br />
Mediation in Unternehmen und Organisationen<br />
. Mediation in hierarchischen Strukturen<br />
. Arbeit mit größeren Gruppen: Intensive Vorbereitungsphase<br />
und Design des Vorgehens<br />
. Mediation mit Interessenvertretern: Verhandlungsmandat<br />
und Delegiertenproblematik<br />
. Konflikte innerhalb und zwischen Gruppen<br />
Modul II<br />
Mediation im Kontext der Organisationsentwicklung<br />
. Mediation als Baustein eines umfassenden betrieblichen<br />
Konfliktmanagementsystems<br />
. Interne und externe Mediatoren<br />
. Fokus und Selbststeuerung des Mediators: interpersonelle,<br />
aufgabenbezogene und strukturelle Konflikte<br />
. Mediation im Kontext von: Coaching – Teamentwicklung<br />
– Change Management – Organisationsentwicklung<br />
. Rolle und Haltung der Führungskraft als Konfliktvermittler<br />
und in verschiedenen Konfliktregelungsverfahren<br />
. Supervisionseinheiten<br />
Modul III<br />
Mediation zwischen Unternehmen und Organisationen<br />
. Mediation zwischen Unternehmensbereichen/Tochtergesellschaften<br />
. Beratende Rechtsanwälte und Experten in der Mediation<br />
. Delegiertenproblematik: Entscheidungsträger<br />
in Unternehmen<br />
. Spezifika des Mediationsvertrags und der Abschlussvereinbarung<br />
. Mediation im Kontext von hierarchischer Entscheidung,<br />
Schiedsgutachten, Schiedsgericht und gerichtlichem<br />
Verfahren<br />
. Supervisionseinheiten<br />
Modul IV<br />
Mediatives Verhandeln und Beraten<br />
. Distributives und integratives Verhandeln<br />
. Zentrale Aspekte eines interessenorientierten Verhandelns<br />
. Verhandlungsstrategien und eigenes Verhandlungsprofil<br />
. Mediative Beratung<br />
. Selbstreflexion und Perspektiven der Umsetzung<br />
mediativen Handelns im eigenen beruflichen Umfeld<br />
. Supervisionseinheiten<br />
Abschlusskolloquium<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
Die Trainer stellen die Inhalte mit dem jeweiligen theoretischen<br />
Hintergrund dar und ermöglichen durch praxisnahe<br />
Übungen und Rollenspiele ein intensives Erleben und<br />
Erproben der Vermittlung in Konflikten und des Umgangs<br />
mit schwierigen Gesprächssituationen; Theorie und Praxis<br />
sind eng miteinander verzahnt. Umfassende Reflexionen<br />
sichern die Entwicklung eines klaren Selbstverständnisses<br />
als Mediator in Konflikten. Zu jedem Modul erhalten Sie ein<br />
ausführliches Skript mit vertiefendem Text, Checklisten<br />
und Tipps sowie einem Literaturverzeichnis. In der Supervision<br />
werden eigene Mediationsfälle und Erfahrungen<br />
aus dem beruflichen Umgang mit Konflikten unter den<br />
Gesichtspunkten der Mediation untersucht. Das eigene Vorgehen<br />
wird reflektiert und weiter entwickelt. Hinzu kommt<br />
eine individuelle Zielbestimmung <strong>für</strong> die Mediationspraxis.<br />
› ›› ZERTIFIKAT UND ANERKENNUNG<br />
Nach Abschluss der Aufbauausbildung „Wirtschaftsmediation“<br />
(insgesamt 110 Zeitstunden) sowie zwei dokumentierter<br />
Mediationsfälle erhalten Sie das Zertifikat<br />
„Wirtschaftsmediator DGFP“. Der Gesamtumfang beider<br />
Module umfasst 200 Zeitstunden.
› ›› IHR NUTZEN<br />
In der Aufbauausbildung „Wirtschaftsmediation“ vertiefen<br />
und erweitern Sie Ihre mediativen Fähigkeiten und Fertigkeiten.<br />
In dieser Aufbauausbildung lernen Sie die Anwendungsmöglichkeiten<br />
von Mediation im wirtschaftlichen<br />
Kontext vertieft kennen. Sie erarbeiten sich zudem Tools<br />
<strong>für</strong> die Arbeit mit mehreren Konfliktbeteiligten und <strong>für</strong> die<br />
Entwicklung eines entsprechenden Mediationdesigns.<br />
Nach Abschluss der Aufbauausbildung werden Sie in der<br />
Lage sein, Konflikte am Arbeitsplatz, zwischen oder innerhalb<br />
Abteilungen und Teams sowie zwischen Unternehmen<br />
bzw. Unternehmenseinheiten zu bearbeiten. Die Ausbildung<br />
vermittelt zusätzlich mediatives Rüstzeug <strong>für</strong> schwierige<br />
Verhandlungen, Moderationsprozesse und Beratungsgespräche<br />
in Konflikten und orientiert sich speziell an den<br />
Rahmenbedingungen und Konstellationen in Unternehmen<br />
und Organisationen. Sie erlernen zusätzlich die Feinheiten<br />
eines mediativen, interessenorientierten Verhandelns.<br />
In insgesamt 15 Stunden Supervision analysieren Sie Ihre<br />
Mediationsfälle sowie Erfahrungen aus dem beruflichen<br />
Umgang mit Konflikten unter den Gesichtspunkten der<br />
Mediation. Sie reflektieren Ihr eigenes Vorgehen und entwickeln<br />
es auf Grundlage der Impulse aus der Supervision<br />
weiter. Ziel der Aufbaumodule ist die Herausarbeitung einer<br />
klaren mediativen Haltung verbunden mit dem entsprechenden<br />
kommunikativen Handwerkszeug, um in Konflikten<br />
professionell vermitteln und in schwierigen Gesprächs,<br />
Verhandlungs und Beratungssituationen erfolgreich agieren<br />
zu können. Voraussetzung <strong>für</strong> die Belegung der Aufbauausbildung<br />
ist der Abschluss der Grundausbildung<br />
Wirtschaftsmediation der DGFP oder einer anderen mindestens<br />
90stündigen Mediationsausbildung.<br />
DGFP Ausbildungsgänge |<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
06.09. 08.09.12<br />
27.09. 29.09.12<br />
01.11. 03.11.12<br />
29.11. 01.12.12<br />
Preis in €<br />
2.975,00 (M)<br />
3.575,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Jedes Modul besteht aus drei Tagen und findet von Donnerstag<br />
bis Samstag statt.<br />
59<br />
Frankfurt am Main 1) 6412208<br />
Die Aufbauausbildung umfasst neben den Präsenzseminaren<br />
20 Stunden Intervisionstreffen bzw. Netzwerkgruppentreffen,<br />
die von den Teilnehmern selbst organisiert und<br />
durchgeführt werden. In diesen Treffen sollen die Inhalte<br />
der Ausbildung reflektiert und einzelne Techniken und<br />
Methoden geübt werden.<br />
Die Gesamtausbildung entspricht inhaltlich und im Umfang<br />
den Qualitätsanforderungen von Ausbildungsstandards<br />
(ca. 200 Stunden, Falldokumentationen, Supervision etc.),<br />
die in unterschiedlichen Mediationsverbänden gelten.<br />
Bei gemeinsamer Buchung der Grund und Aufbauausbildung<br />
gilt ein PaketPreis von € 5.330,00 <strong>für</strong> Mitglieder und<br />
€ 6.400,00 <strong>für</strong> Nichtmitglieder. Im Falle einer Stornierung<br />
der Aufbauausbildung von Seiten des Teilnehmers entfällt<br />
der Paketpreis.<br />
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An und<br />
Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />
bitte den AGB (Seite 264).<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Stefan Kessen 1)<br />
Mediator, Moderator und Trainer, MEDIATOR GmbH, Berlin<br />
Dr. Holger Thomas 1)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, WilmerHale,<br />
Frankfurt am Main<br />
Dr. Markus Troja 1)<br />
Mediator und Ausbilder <strong>für</strong> Mediation BM® ,<br />
TGKS – Troja Glässer Kirchhoff Schwartz, Oldenburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
12 Tage
60 | DGFP Ausbildungsgänge<br />
DGFP Ausbildung Personalentwickler/in – Strategien, Instrumente, Maßnahmen<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungsnachwuchskräfte Personal und Funktionsanfänger<br />
in der Personalentwicklung (PE) mit einem fundierten<br />
Verständnis der Systematik und der Aufgaben des Personalmanagements<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I<br />
Selbstverständnis, Aufgaben und Kernprozesse der PE<br />
. Definition und Kernprozesse<br />
. PE und Wertschöpfung<br />
. PE als Dienstleister und Businesspartner<br />
. Handlungsfelder und Abgrenzungen<br />
Strategieorientierte PE und Organisationsentwicklung<br />
als Erfolgsfaktor systematischer Unternehmensentwicklung<br />
. Strategieorientierte PE – von den Unternehmenszielen<br />
zur PEStrategie<br />
Rahmenbedingungen und Ziele der PE (extern/intern)<br />
Kritische Erfolgsfaktoren der PE<br />
Ziele der PE<br />
Qualitative IstAnalyse zur HRSituation in den<br />
TeilnehmerUnternehmen<br />
Ableitung von Handlungsbedarfen<br />
Definition PEStrategie<br />
Konzept und Prozess der PEPlanung<br />
. Integrierte PE/OE – PE als Klammer zwischen<br />
strategischer Unternehmensentwicklung und operativen<br />
Veränderungen<br />
Kompetenzmanagement – vom qualitativen Personal<br />
Soll zur qualitativen Personalbedarfsdeckung<br />
. Von den Strategien zu den Instrumenten der PE<br />
Kompetenzmodelle<br />
KompetenzSollprofile<br />
Analysekriterien messbar machen<br />
. Ableitung von KompetenzSollprofilen<br />
. Konsequenzen <strong>für</strong><br />
PEInstrumente<br />
PEMaßnahmen<br />
PEControlling<br />
Strategisches PEControlling<br />
. Von der Theorie zur Praxis des PEControllings<br />
Ziele und Anwendungsfelder<br />
Qualitatives PEControlling<br />
Evaluation<br />
. Möglichkeiten und Grenzen des PEControllings<br />
Praxisbericht – Bestpractice PE<br />
Abendveranstaltung – Die neue Rolle des PElers<br />
Modul II<br />
Von der „Gießkanne“ zur Bedarfsorientierung<br />
. Kompetenz und bedarfsorientierte PE<br />
. Überblick über das bedarfsanalytische Instrumentarium<br />
der PE<br />
Definition<br />
Einsatzspektrum<br />
Nutzen und Grenzen<br />
Konkrete Anwendung ausgewählter Instrumente<br />
. Potenzialanalyseverfahren und Bedarfsermittlungssysteme<br />
Beurteilungssysteme<br />
Feedbacksysteme<br />
Auswahl und Orientierungssysteme<br />
. Controlling der PEInstrumente<br />
PE und ChangeManagement<br />
. PE als Unterstützer von Veränderungsprozessen<br />
. Rolle der PE im Veränderungsprozess<br />
. Kritische Erfolgsfaktoren bei Veränderungen<br />
. PE als Treiber von Veränderungen<br />
Professionelle Kommunikation – Schlüsselkompetenz<br />
des PE’lers<br />
. Spezifische Kommunikationssituationen und strategien<br />
in der PE<br />
. Erfolgsfaktoren von zielorientierter Kommunikation<br />
Beispielhafte, ausgewählte Kommunikationssituation<br />
aus der Praxis der Teilnehmer<br />
. Anwendung und Umsetzung verschiedener Kommunikationsmodelle<br />
und theorien<br />
. Umsetzung sozialer und persönlicher Kompetenzen in<br />
der Kommunikation<br />
Abendveranstaltung – Trends und Zukunft der PE
Modul III<br />
Weiterbildung als strategischer Wettbewerbsvorteil<br />
. Überblick über das Spektrum moderner, bedarfsorientierter<br />
Bildungsmaßnahmen der PE<br />
Definition<br />
Einsatzspektrum<br />
Nutzen und Grenzen<br />
. Bildung und Förderung – zwei Seiten einer Medaille<br />
Abgrenzung<br />
Zielgruppe<br />
Gestaltung<br />
Strategische PEMaßnahmen – PE ist mehr als Bildung<br />
. Nachfolgeplanung<br />
. Karriere und Laufbahnsysteme<br />
. Förderungsmaßnahmen und programme<br />
. Talent Management – insbesondere Management<br />
Development<br />
Qualitätssicherung in den Bildungsmaßnahmen<br />
. Von den Bedarfen über die Ziele zur Gestaltung<br />
von Bildungsmaßnahmen<br />
. Konzept, Prozess und Instrumente der Bildungsbedarfsanalyse<br />
. Didaktik und methodische Gestaltung der Bildungsmaßnahmen<br />
. Entwicklung einer langfristigen Weiterbildungskonzeption<br />
. Instrumente der Transfersicherung<br />
. Strukturierte Trainerauswahl<br />
. Bildungscontrolling<br />
Organisation und Steuerung der PE<br />
. PE als Teil der unternehmerischen Wertschöpfungskette<br />
. PE als ProfitCenter<br />
. Outsourcing der PEFunktion<br />
. Administration und Prozesssteuerung in der PE<br />
Persönlicher Aktionsplan<br />
Abendveranstaltung – Grundlagen zur Erstellung eines<br />
PEKonzepts als Prüfungsarbeit<br />
Prüfung<br />
Transfertag<br />
Rückblick und Review<br />
. Was ließ sich gut in die Praxis umsetzen? Was war<br />
schwierig?<br />
. Was ist noch zu tun, um den Transfererfolg des bisher<br />
Gelernten zu optimieren?<br />
Diskussion vorgestellter PEInstrumente/Maßnahmen<br />
aus der Praxis der Teilnehmer<br />
DGFP Ausbildungsgänge |<br />
61<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
Die Vermittlungsformen orientieren sich eng an der betrieblichen<br />
Praxis. Je nach Themenschwerpunkt arbeiten die<br />
Referenten mit Impulsreferat, Lerndialog, Einzel und<br />
Gruppenarbeit, Übungen und Fallbeispielen sowie Projektarbeit.<br />
Ein hoher Anteil von Lernverfahren wird interaktiv<br />
gestaltet.<br />
››<br />
› PRÜFUNG<br />
Die Prüfung besteht aus der schriftlichen Ausarbeitung<br />
eines PEKonzeptes aus der betrieblichen Praxis der Teilnehmer<br />
sowie der Präsentation dieses Konzepts mit<br />
inhaltlicher Diskussion und Fragen zum jeweiligen Fokusthema<br />
der Teilnehmer. Die Prüfung soll belegen, dass der<br />
Teil nehmer auf Grundlage der theoretischen und anwendungsbezogenen<br />
Ausbildungsinhalte ein Konzept <strong>für</strong> eine<br />
unternehmensspezifische Personalentwicklung erstellen<br />
bzw. ein bestehendes Konzept modifizieren und zielorientiert<br />
praktisch umsetzen kann.
62 | DGFP Ausbildungsgänge<br />
DGFP Ausbildung Personalentwickler/in – Strategien, Instrumente, Maßnahmen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Potenziale entdecken und das Beste aus Führungskräften<br />
und Mitarbeitern herauskitzeln – das ist die zentrale Aufgabe<br />
der Personalentwicklung. Wie das geht, welche Mittel<br />
Sie haben und welche Wege Sie gehen können, lernen Sie<br />
in dieser Ausbildung: Sie erwerben fundierte Kenntnisse<br />
zu Strategien, Instrumenten und Maßnahmen der Personalentwicklung<br />
(PE) und Weiterbildung. Sie lernen Methoden<br />
der zielorientierten Prozesssteuerung und proaktiven<br />
Gestaltung der Unternehmensentwicklung kennen. Sie<br />
stärken Ihre Kompetenzen in allen Teilprozessen der Personalentwicklung,<br />
um sich als handlungskompetenter Partner<br />
im Unternehmen zu positionieren. Die Ausbildung<br />
orientiert sich an praxisrelevanten betrieblichen Anforderungen;<br />
bei der Lernzielvermittlung steht die Arbeit an Fallbeispielen<br />
aus Ihrem Unternehmensalltag im Mittelpunkt.<br />
Für die Abschlussprüfung erstellen Sie ein Konzept zur<br />
Neupositionierung der strategischen Personalentwicklung<br />
Ihres Unternehmens. Damit ist die Erfolgs und Transferkontrolle<br />
sichergestellt.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
12.03. 16.03.12<br />
23.04. 27.04.12<br />
21.05. 25.05.12<br />
20.08.12<br />
07.12.12<br />
21.05. 25.05.12<br />
18.06. 22.06.12<br />
16.07. 20.07.12<br />
16.10.12<br />
19.02.13<br />
17.09. 21.09.12<br />
22.10. 26.10.12<br />
03.12. 07.12.12<br />
15.02.13<br />
12.07.13<br />
05.11. 09.11.12<br />
03.12. 07.12.12<br />
28.01. 01.02.13<br />
12.04.13<br />
05.07.13<br />
Preis in €<br />
6.050,00 (M)<br />
7.200,00 (N)<br />
Frankfurt am Main 1) 6412204<br />
Stuttgart 2) 3412202<br />
München 3) 8412203<br />
Düsseldorf 4) 4412206<br />
Dauer<br />
17 Tage<br />
› ›› HINWEISE<br />
Zur Gewährleistung effizienter Lernprozesse bitten wir die<br />
Teilnehmer, sich auf flexible Seminarzeiten einzurichten.<br />
Die Inhalte der Ausbildung umfassen auch drei Abendveranstaltungen.<br />
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An und<br />
Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />
bitte den AGB (Seite 264).
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Uwe Bott 34)<br />
Leiter Personalentwicklung, DLRDeutsches Zentrum <strong>für</strong><br />
Luft und Raumfahrt e. V., Wessling<br />
Thomas Fischer 3)<br />
Berater und Trainer, Inhaber und Geschäftsführer,<br />
Fischer & Partner, München<br />
Prof. Dr. Margit Geiger 4)<br />
Professur <strong>für</strong> Betriebswirtschaftslehre und Personalmanagement,<br />
Lehrstuhle <strong>für</strong> Personalmanagement,<br />
Hochschule Bochum, Fachbereich Wirtschaft, Bochum<br />
Tobias Günther 1)<br />
Vorstand, wispo AG, Wiesbaden<br />
KarlHeinz Heßling 2)<br />
Organisationsberater und Management Coach,<br />
Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching,<br />
Kernen im Remstal<br />
Prof. Dr. Stefan Huber 13)<br />
Selbstständiger Berater und Trainer, Professor <strong>für</strong> Personal<br />
und Berufsbildung, Fachhochschule Köln, Köln<br />
Roland Krüger 4)<br />
Leiter Generali Zukunftsfonds, Generali Deutschland<br />
Holding AG, Personal und Soziales, Köln<br />
Wolfgang Nett 4)<br />
Trainer, Berater, ZfM Zentrum <strong>für</strong> Management und<br />
Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn<br />
Andreas Pfahl 3)<br />
Leiter ITStrategie und Qualifizierung,<br />
Versicherungskammer Bayern, München<br />
Pia Prinz 1), 3)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Aschaffenburg<br />
Joachim Reichle 2)<br />
Corporate Director Personnel Development,<br />
MAHLE International GmbH, Stuttgart<br />
DGFP Ausbildungsgänge |<br />
Ralf Reißer 1)<br />
Leiter Personalentwicklung, Aus und Weiterbildung,<br />
Deutscher Genossenschaftsverlag eG, Wiesbaden<br />
63<br />
Dr. Bernhard Rosenberger 12)<br />
Geschäftsführender Gesellschafter, Rosenberger & Partner<br />
Berater <strong>für</strong> Unternehmensentwicklung, Wiesbaden<br />
Christian Schluder 14)<br />
Senior Consultant, Institut <strong>für</strong> Karrieremanagement,<br />
Bernried am Starnberger See<br />
Dr. Markus Schmittberger 12)<br />
Inhaber, Schmittberger Business Partner – Management<br />
Consulting <strong>für</strong> Personal und Organisationsentwicklung,<br />
Dresden<br />
Patrick Malcom Schröder 34)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Andernach<br />
Frank Sieber Bethke 13)<br />
Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH,<br />
Herrsching<br />
Frank Wienecke 2)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Aschaffenburg<br />
Thomas von BeyerStiepani 13)<br />
Trainer und Berater, Inhaber, von BeyerStiepani & Partner<br />
Beratungssozietät <strong>für</strong> Human Resource Management,<br />
Fürth<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
64 | DGFP Ausbildungsgänge<br />
DGFP Ausbildung Train the Trainer<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte sowie freie Dozenten und<br />
Trainer<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I<br />
Trainingskonzeption – vom Bedarf zum Trainerleitfaden<br />
. Vorstellung und Einführung in den Ausbildungsgang –<br />
Ziele, Inhalte und Organisation<br />
. Grundkonzept und Einordnung zielorientierter<br />
Weiterbildung im Unternehmen<br />
. Bedarfsermittlung<br />
. Zielorientierte Planung von Weiterbildungsmaßnahmen<br />
Inhaltsanalyse<br />
Didaktische Reduktion<br />
Lernziele<br />
Strukturierung<br />
Sozialformen und Medien<br />
Einstieg<br />
Abschluss<br />
. Praxisnahe Seminarkonzepte: Erarbeitung von<br />
Trainerleitfäden<br />
Modul II<br />
Soziale Interaktion, Lehren und Lernen<br />
. Grundlagen der Kommunikation<br />
Kommunikationsmodell/Eisbergmodell der<br />
Kommunikation/Wahrnehmung<br />
Vier Seiten einer Nachricht (Schulz von Thun)<br />
Gesprächstechniken<br />
. Präsentation/Rhetorik – Videotraining anhand der Präsentationen<br />
von Seminarkonzeptionen zu Weiterbildungsthemen<br />
aus der beruflichen Praxis der Teilnehmer<br />
(z. B. Fachseminare, Verkaufs oder Führungstrainings)<br />
. Lehrgespräch und Lehrgesprächstechnik<br />
. Suggestopädische Elemente im Training<br />
. Umgang mit schwierigen Situationen/Störungen – Ideen<br />
zur Erweiterung des persönlichen Verhaltensrepertoires<br />
in schwierigen Situationen<br />
. Nachhaltig Lernen<br />
Was ist Lernen? Lerntheorien und Lernformen<br />
Lernen im Erwachsenenalter<br />
„meaningful learning“: Lernmotivation und Lernbarrieren<br />
Bedingungen nachhaltigen Lehr/Lernerfolgs<br />
Modul III<br />
Moderation, Gruppendynamik, besondere Lernformen<br />
und orte<br />
. Moderationsmethode<br />
Vorbereitung und Ablauf einer Moderation<br />
Rolle des Moderators in Abgrenzung zur Trainerrolle<br />
Einsatz der Moderationsmethode und Elemente der<br />
Moderation in Weiterbildungsmaßnahmen<br />
. Prozesse in der Gruppe erkennen und gestalten<br />
Gruppendynamische Prozesse im OutdoorTraining<br />
selbst erleben<br />
Phasen der Gruppenentwicklung und Einwirkungsmöglichkeiten<br />
durch den Trainer<br />
Gruppenstrukturen, Rollen und Normen<br />
. Besondere Lernformen und orte<br />
Modul IV<br />
Bildungsmanagement und spezielle methodische<br />
Ansätze in der Weiterbildung<br />
. Bildungsmanagement: von den Zielen zur Kontrolle<br />
Mehrstufige Evaluation/Bildungscontrolling<br />
Bedeutung des FeedbackBogens<br />
Methoden der Lernerfolgskontrolle<br />
Transferfördernde Maßnahmen<br />
Organisation von Weiterbildungsmaßnahmen<br />
. Begriffsklärung zu Beratungs und Lernsettings:<br />
Coaching, Supervision, Mentoring, Beratung, Mediation<br />
. Methodische Ansätze<br />
Transaktionsanalyse (TA)<br />
Neurolinguistisches Programmieren (NLP)<br />
Themenzentrierte Interaktion (TZI)<br />
Weitere Methoden im Überblick<br />
. Arbeit mit Persönlichkeitsmodellen an ausgewählten<br />
Beispielen<br />
. Vorbereitung/Fragen, Abschlussarbeit (Prüfung)<br />
Prüfung<br />
Modul V<br />
Erfahrungsaustausch/Workshop<br />
. Erfahrungsaustausch<br />
. Diskussion vorgestellter Weiterbildungsmaßnahmen<br />
aus der Praxis der Teilnehmer<br />
. Aktuelle Themen aus dem Bereich der Weiterbildung/<br />
Erwachsenenbildung<br />
Parallelprozesse über alle Module<br />
Präsentation<br />
. Vorbereitung/Aufbau/Argumentation<br />
. Visualisierung mit Medien<br />
. Persönliche Wirkungsmittel<br />
. Rhetorische Stilmittel<br />
Feedback<br />
. Regeln<br />
. Mündliches und schriftliches Feedback<br />
. Videofeedback<br />
Übungen/Spielesammlung<br />
. Tageseinstieg, abschluss<br />
. Aktivität<br />
. Kreativität<br />
. Entspannung<br />
Themen aus der Weiterbildungspraxis<br />
. Fachseminar<br />
. Verkauf<br />
. Führung<br />
. Teamtraining<br />
. Projektarbeit
› ›› LERNMETHODEN<br />
Das Erlernen der Trainerkompetenzen im Rahmen des Ausbildungsgangs<br />
orientiert sich an der betrieblichen Praxis.<br />
Auf fundierter kognitiver Kompetenzbasis werden fortlaufend<br />
alle interaktiven Methoden erlebt und reflektiert, die<br />
Sie als Handwerkszeug <strong>für</strong> Ihre Tätigkeit als Trainer benötigen.<br />
Eine hohe Teilnehmeraktivität, Transferaufgaben zur<br />
Umsetzung der Seminarinhalte zwischen den Modulen und<br />
eine praxisorientierte Abschlussarbeit sichern persönliche<br />
Handlungskompetenz. Die Einbeziehung der Führungskräfte<br />
der teilnehmenden Unternehmen bei der Vor und<br />
Nachbereitung sowie ein ErfahrungsaustauschWorkshop<br />
nach ca. sechs Monaten garantieren den Transfer dieser<br />
Handlungskompetenz in Ihre betriebliche Praxis. Teilnehmer<br />
ohne konkreten betrieblichen Bezug bearbeiten eine<br />
Fallstudie.<br />
› ›› PRÜFUNG<br />
Die Prüfung besteht aus der schriftlichen Ausarbeitung<br />
einer Trainingskonzeption aus der betrieblichen Praxis der<br />
Teilnehmer bzw. einer Fallstudie, der Präsentation dieses<br />
Konzepts mit inhaltlicher Diskussion und der Durchführung<br />
eines Lehrgesprächs. Sie soll zeigen, dass der Teilnehmer<br />
auf Grundlage der theoretischen und anwendungsbezogenen<br />
Ausbildungsinhalte ein Konzept <strong>für</strong> ein unternehmensspezifisches<br />
Training entwickeln bzw. ein bestehendes<br />
Konzept beurteilen, modifizieren und den Erfolg der Maßnahmen<br />
nachweisen lassen.<br />
››<br />
› IHR NUTZEN<br />
Wer diese Ausbildung durchlaufen hat, würde sie auch<br />
wählen! Sie erwerben das notwendige Knowhow und das<br />
Handwerkszeug, um Trainings kompetent auszuwählen,<br />
zu beurteilen, selbst zu konzipieren und durchzuführen. Sie<br />
erhöhen Ihre Professionalität als Entscheider <strong>für</strong> Qualität<br />
von Weiterbildung in Ihrem Hause und steigern Ihre Kompetenz<br />
als Trainer. Sie erhalten einen Überblick über die<br />
wesentlichen Methoden und Sozialformen, die entscheidend<br />
<strong>für</strong> den Seminarerfolg sind. Sie lernen, Leistungsfähigkeit<br />
und Grenzen wesentlicher Konzepte zu beurteilen und<br />
entwickeln in der kritischen Auseinandersetzung mit verschiedenen<br />
Ansätzen Ihren eigenen Stil als kooperativer<br />
Lernbegleiter. Sie setzen sich mit Grundlagen der Gruppendynamik<br />
auseinander und reflektieren Ihr eigenes Verhalten<br />
in der Gruppe. Dadurch bleiben Sie auch in schwierigen<br />
Situationen handlungsfähig und lernen, professionell mit<br />
Konflikten umzugehen. Ferner werden Ihnen Möglichkeiten<br />
gezeigt, den Erfolg von Weiterbildungsmaßnahmen zu<br />
evaluieren und sich argumentativ mit den Ansprüchen eines<br />
Bildungscontrollings auseinanderzusetzen. Die Orientierung<br />
an in Lernziele umgesetzte Standards ermöglicht eine<br />
fortlaufende Erfolgskontrolle und hilft, die Qualität der<br />
Ausbildung zu garantieren. Für die praxisorientierte Abschlussprüfung<br />
erarbeiten Sie ein unmittelbar verwertbares<br />
Trainingskonzept <strong>für</strong> ein Weiterbildungsthema, das<br />
in Ihrem Unternehmen ansteht.<br />
DGFP Ausbildungsgänge |<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
13.03. 16.03.12<br />
24.04. 27.04.12<br />
11.06. 13.06.12<br />
23.07. 25.07.12<br />
04.10. 05.10.12<br />
14.02. 15.02.13<br />
28.08. 31.08.12<br />
25.09. 28.09.12<br />
22.10. 24.10.12<br />
12.12. 14.12.12<br />
28.02. 01.03.13<br />
29.08. 30.08.13<br />
Preis in €<br />
5.790,00 (M)<br />
6.950,00 (N)<br />
65<br />
München 1) 8412205<br />
Hamburg 2) 5412202<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
18 Tage<br />
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An und<br />
Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />
bitte den AGB (Seite 264).<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Prof. Dr. Horst Scarbath 12)<br />
Professor <strong>für</strong> Erziehungswissenschaften (Außerschulische<br />
Bildung, Pädagogische Psychologie), selbstständiger<br />
Trainer und Berater, Hamburg<br />
Bernhard Seidl 12)<br />
Lehrbeauftragter an der TU Braunschweig,<br />
Berater und Niederlassungsleiter, PRAXISFELD GmbH,<br />
Hamburg<br />
Frank Sieber Bethke 12)<br />
Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH,<br />
Herrsching<br />
Thomas von BeyerStiepani 12)<br />
Trainer und Berater, Inhaber, von BeyerStiepani & Partner<br />
Beratungssozietät <strong>für</strong> Human Resource Management,<br />
Fürth<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
66<br />
FÜHRUNGS- UND SELBSTKOMPETENZ<br />
Unternehmens- und<br />
Personalstrategie<br />
Personalmarketing<br />
und -auswahl<br />
Arbeitsrecht und<br />
Sozialpartnerschaft<br />
Stärken Sie Ihre Führungskompetenz!<br />
Führungskräfte sind wichtige Vorbilder <strong>für</strong> eine motivierende<br />
Unternehmenskultur und treiben Veränderungen<br />
und Projekte in den Unternehmen voran. Effiziente<br />
Arbeits und Kommunikationstechniken sind <strong>für</strong> die optimale<br />
Bewältigung der zunehmenden Arbeitsverdichtung<br />
unverzichtbar. Die Veranstaltungen dieses Gestaltungsfeldes<br />
bereiten fundiert auf Führungsaufgaben innerhalb<br />
und außerhalb des Personalmanagements vor und<br />
unterstützen bei der Weiterentwicklung der Führungskompetenz.<br />
Sie begleiten den Ausbau wichtiger Fähigkeiten<br />
von Fach und Führungskräften wie Kommunikation,<br />
Coaching und Projektmanagement.<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
Unternehmenskultur<br />
und Veränderungen<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
Personalbetreuung<br />
und<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Leistungsmanagement<br />
und<br />
Vergütung<br />
Beziehungen und<br />
Netzwerke<br />
Personal-<br />
und<br />
Managemententwicklung<br />
Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Wertschöpfungs-<br />
management<br />
Personal-<br />
freisetzung<br />
Internationales<br />
Personalmanagement<br />
DGFP PraxisEdition<br />
(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />
› Wer führt in (die) Zukunft? Männer und Frauen in<br />
Führungspositionen der Wirtschaft in Deutschland –<br />
die 5. Studie (2010)<br />
› Führungskräfte als Personalmanager – Personalmanager<br />
in neuer Rolle (5/2009)<br />
› Personalmanagement und verantwortliche Unter nehmensführung<br />
– Wege der Professionalisierung (2008)<br />
› Arbeiten in virtuellen Strukturen. Gestaltungsaufgaben<br />
<strong>für</strong> das Personalmanagement (2004)
DGFP Praxispapiere<br />
(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />
› Mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern umgehen –<br />
ein Leitfaden <strong>für</strong> Führungskräfte und Personalmanager<br />
(6/2011)<br />
› Compliance und Personalmanagement (4/2011)<br />
› Führungskräfte als Personalmanager – Personalmanager<br />
in neuer Rolle (5/2009)<br />
DGFP Ausbildungsgänge<br />
(ab Seite 36)<br />
› BusinessCoach<br />
› Projektleiter/in<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
67<br />
FÜHRUNGS- UND SELBSTKOMPETENZ<br />
Führung<br />
Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Grundseminar . . . . . . . .68<br />
Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Aufbauseminar . . . . . . .70<br />
Entwickeln Sie Ihr persönliches Führungsprofil weiter –<br />
Standortbestimmung und Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71<br />
Vom Kollegen zur Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72<br />
Von der Kollegin zur Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />
Führungskraft Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75<br />
Führungskraft Ingenieur Grundseminar:<br />
Kompetenzen, Führung und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . .76<br />
Führungskraft Ingenieur Aufbauseminar:<br />
Konflikte und Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78<br />
Von der Fachkraft zur Führungskraft –<br />
ein modulares Seminar mit Online-Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . .80<br />
Führen ohne Führungsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82<br />
Teams erfolgreich führen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84<br />
Führen – und keiner ist da! So führen Sie Teams<br />
an verteilten Standorten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85<br />
Die Mischung macht`s –<br />
Altersgemischte Teams erfolgreich leiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86<br />
Als Führungskraft Wahrnehmungs- und<br />
Verhaltenskompetenzen optimieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . .87<br />
Personalbetreuung und Führung<br />
von psychisch beanspruchten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88<br />
Die Führungskraft als Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89<br />
Kommunikation<br />
Rhetorik und Präsentation –<br />
Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90<br />
Stimme und Sprache wirksam einsetzen – Workshop . . . . . . . . . .92<br />
Überzeugungskraft, Souveränität und<br />
persönliche Ausstrahlung –<br />
Schlüssel zum professionellen Gesamteindruck! . . . . . . . . . . . . . . .93<br />
Gespräche professionell und erfolgreich führen . . . . . . . . . . . . . . .94<br />
Schlüssig argumentieren und überzeugend diskutieren . . . . . . . . .95<br />
Meetings erfolgreich moderieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96<br />
Sich wirksam durchsetzen und verbindlich bleiben . . . . . . . . . . . . .97<br />
Mit Erfolg verhandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98<br />
Zielvereinbarungen und Zielvereinbarungsgespräche<br />
professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99<br />
Konflikte erfolgreich lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />
Konfliktmanagement <strong>für</strong> Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101<br />
Marketing in eigener Sache –<br />
Authentizität – Auftreten – Ausstrahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102<br />
Become perfect in HR-Business-English! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103<br />
Zeit- und Selbstmanagement<br />
Leistungsfähigkeit unter hohen Anforderungen erhalten –<br />
Stressvermeidung und -bewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104<br />
Selbstorganisation und Zeitmanagement –<br />
Persönliche Effizienz steigern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105<br />
Selbstorganisation und Zeitmanagement –<br />
Persönliche Effizienz als Führungskraft steigern . . . . . . . . . . . . . 106<br />
Projekte erfolgreich gestalten – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . .107<br />
Projekte erfolgreich gestalten – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . 108<br />
Führung und Kommunikation in Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109<br />
Assistenztätigkeit<br />
Konzepte entwickeln, Entscheidungen vorbereiten . . . . . . . . . . . 110<br />
Erfolgreiches Office-Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111<br />
Kompetente Assistenz im Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . 112<br />
Führungs- und<br />
Selbst -<br />
kompetenz
68 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Grundseminar<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte höchstens drei Monate vor, maximal ein<br />
Jahr nach Übernahme von Führungsverantwortung<br />
› ›› INHALTE<br />
Aufgaben und Rolle als Führungskraft<br />
. Was heißt „Führung“?<br />
. Kultur und Führung in meinem Unternehmen<br />
. Besondere Führungssituationen:<br />
Vom Kollegen zur Führungskraft<br />
Als Junior ältere Mitarbeiter führen<br />
. Konkrete Aufgaben einer Führungskraft<br />
Mein persönliches Führungspotenzial<br />
. Selbst und Fremdbild: Wie sehe ich mich selbst?<br />
Wie sehen mich andere?<br />
. Meine Stärken und Ressourcen: Was möchte ich<br />
entwickeln oder verbessern?<br />
. Führen konkret: Wie entwickle ich meinen persönlichen<br />
Führungsstil?<br />
. Zeit und Aufgabenmanagement: Wie teile ich meine<br />
Zeit ein? Wie delegiere ich sinnvoll?<br />
Kommunikation im Führungsprozess<br />
. Grundlagen der Kommunikation:<br />
Wichtige Kommunikationsregeln<br />
Signale <strong>für</strong> gelungene und gestörte Kommunikation<br />
Feedback geben und erhalten<br />
Umgang mit Emotionen<br />
. Führungsinstrument Mitarbeitergespräch – typische<br />
Gesprächssituationen:<br />
Einstellinterviews<br />
Jahresgespräche<br />
Kritikgespräche<br />
Konfliktgespräche<br />
Trennungsgespräche<br />
. Teamprozesse gestalten<br />
Personalentwicklung (PE) als Führungsaufgabe<br />
. PE als strategischer Faktor<br />
. Entwicklungsorientiertes Führen<br />
. Rahmenbedingungen der PE im Unternehmen<br />
. Zusammenarbeit mit der PEAbteilung<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Feedbackübungen<br />
. Rollenspiel<br />
. Selbstreflexion<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Entwickeln Sie die Führungskraft, die in Ihnen steckt! In<br />
diesem Seminar lernen Sie wichtige Grundlagen der Mitarbeiterführung.<br />
Sie reflektieren eingehend Ihre neue Rolle<br />
als Führungskraft und die damit verbundenen Aufgaben<br />
und Werte. Sie entdecken Ihr Führungspotenzial und entwickeln<br />
einen eigenen, authentischen Führungsstil. Das<br />
Mitarbeitergespräch lernen Sie in praxisnahen Übungen als<br />
zentrales Führungsinstrument kennen, schätzen und einzusetzen.<br />
Einblicke in das eigene Zeitmanagement und<br />
in die Leitung von Teams vervollständigen unsere Starthilfe<br />
<strong>für</strong> angehende Führungskräfte.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
30.01. 03.02. Düsseldorf 1) 4412305<br />
13.02. 17.02. Berlin 2) 9412304<br />
27.02. 02.03. München 3) 8412304<br />
19.03. 23.03. Hamburg 4) 5412310<br />
16.04. 20.04. Düsseldorf 5) 4412328<br />
23.04. 27.04. Leipzig 6) 7412302<br />
23.04. 27.04. Stuttgart 7) 3412306<br />
07.05. 11.05. Frankfurt am Main 8) 6412324<br />
21.05. 25.05. Berlin 9) 9412302<br />
18.06. 22.06. München 10) 8412305<br />
02.07. 06.07. Düsseldorf 11) 4412313<br />
27.08. 31.08. Frankfurt am Main 12) 6412320<br />
27.08. 31.08. Hamburg 13) 5412324<br />
03.09. 07.09. Leipzig 14) 7412305<br />
08.10. 12.10. Stuttgart 15) 3412310<br />
15.10. 19.10. München 16) 8412301<br />
12.11. 16.11. Hamburg 17) 5412319<br />
26.11. 30.11. Berlin 18) 9412307<br />
10.12. 14.12. Düsseldorf 19) 4412323<br />
10.12. 14.12. München 20) 8412306<br />
Preis in €<br />
1.880,00 (M)<br />
2.280,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Erleichtern<br />
Sie sich Ihren Start als Chef – Aufbauseminar“ gilt ein Paketpreis<br />
von € 2.700,00 <strong>für</strong> Mitglieder und € 3.260,00 <strong>für</strong><br />
NichtMitglieder. Im Falle der Stornierung eines der Seminare<br />
von Seiten der Teilnehmer entfällt der Paketpreis.<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
› ›› REFERENTEN<br />
HansGeorg Braun 13)<br />
Trainer, Berater und Coach, Braun HG, Lübeck<br />
Udo Cramer 5), 8), 12)<br />
Trainer und Berater, Training & Moderation, Münster<br />
HansGeorg Döring 9)<br />
Berater, Trainer, Coach und Mediator, Berlin<br />
Sabine Freutsmiedl 6), 14)<br />
Geschäftsführerin, Personal und Businesscoach,<br />
Metabalance Institut <strong>für</strong> Ganzheitliches Gesundheitsmanagement<br />
und Prävention, Leipzig<br />
KarlHeinz Geschwandtner 3), 1011), 16), 20)<br />
Inhaber, GESCHWANDTNER Unternehmensberatung &<br />
Training, Gröbenzell<br />
Thomas Haß 4)<br />
Berater und Trainer, Hamburg<br />
Stefan Leinfelder 7), 15)<br />
Personal und Managementberater, Donauwörth<br />
Alexander Lutzius 17)<br />
Selbstständiger Trainer, Coach und Berater,<br />
Personality Training, Hamburg<br />
Thorsten Paustian 1), 19)<br />
Berater und Trainer, Human Resources Consulting,<br />
Rheinbach<br />
Dr. sc. Birgit Stein 2), 18)<br />
Consulting, Training und Coaching, Petershagen<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
69
70 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Aufbauseminar<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte, Team oder Projektleiter mit zweijähriger<br />
Führungserfahrung sowie Teilnehmer aus den Einstiegsseminaren<br />
„Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef“,<br />
„Vom Kollegen zur Führungskraft“ und „Von der Kollegin<br />
zur Führungskraft“<br />
› ›› INHALTE<br />
Bilanz der bisherigen Führungspraxis<br />
. Rückblick auf gemeisterte und „fehlgeschlagene“<br />
Führungssituationen<br />
. Zufriedenheit in der Rolle<br />
. Umgang mit Rückmeldungen zum eigenen Führungsverhalten<br />
. Vorbereitung zukünftiger Führungssituationen<br />
Besondere Herausforderungen im Führungsalltag<br />
. Coaching von Mitarbeitern<br />
. Erkennen und Fördern von Potenzialträgern<br />
. Teambuilding und Teamsteuerung<br />
. Umgang mit Konflikten<br />
. Leistungsfähigkeit erhöhen – Burnout vermeiden<br />
Refreshing: Kommunikation als Führungsinstrument<br />
. Feedback geben und nehmen<br />
. Argumentations und Diskussionsmethoden<br />
. Gesprächskompetenz bei schwierigen Mitarbeitergesprächen<br />
vertiefen<br />
Entwicklung persönlicher Erfolgsstrategien<br />
. Eigene Karriereentwicklung<br />
. Teams führen und motivieren<br />
. Veränderungsprozesse mitgestalten<br />
. Erfolgreiche Positionierung als Führungskraft<br />
im Unternehmen<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Fallbearbeitung<br />
. Feedbackübungen<br />
. Rollenspiel<br />
. Selbstreflexion<br />
. Individuelles Coaching<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Erfahrungen machen klug! In diesem Seminar setzen Sie<br />
sich systematisch mit Ihrem Führungsverhalten auseinander.<br />
Sie lernen anhand von Fällen aus Ihrer eigenen<br />
Führungspraxis Führungssituationen besser einzuschätzen.<br />
Sie erproben fortgeschrittene Techniken der Gesprächsführung,<br />
der Konfliktmoderation und der Teamsteuerung.<br />
Sie arbeiten mit den Anforderungen Ihres Führungsalltags<br />
und entwickeln individuelle Erfolgsstrategien <strong>für</strong> Ihre herausfordernden<br />
Führungsaufgaben.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
18.06. 20.06. Berlin 1) 9412311<br />
15.08. 17.08. Hamburg 2) 5412317<br />
26.11. 28.11. München 3) 8412302<br />
Preis in €<br />
1.500,00 (M)<br />
1.800,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Erleichtern<br />
Sie sich Ihren Start als Chef – Grundseminar“ gilt ein Paketpreis<br />
von € 2.700,00 <strong>für</strong> Mitglieder und € 3.260,00 <strong>für</strong><br />
NichtMitglieder. Im Falle der Stornierung eines der Seminare<br />
von Seiten der Teilnehmer entfällt der Paketpreis.<br />
Die Teilnehmer werden gebeten, Praxisbeispiele aus Ihrem<br />
Führungsalltag mitzubringen.<br />
Vor dem Seminar erhalten Sie eine Checkliste zur Ermittlung<br />
der von Ihnen gewünschten Schwerpunkte.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Gerd Hofielen 1)<br />
Senior Berater, MORE Training und Coaching, Berlin<br />
Alexander Lutzius 2)<br />
Selbstständiger Trainer, Coach und Berater,<br />
Personality Training, Hamburg<br />
Thorsten Paustian 3)<br />
Berater und Trainer, Human Resources Consulting,<br />
Rheinbach<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
3 Tage
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
21.03. 23.03. Hamburg 1) 5412311<br />
14.05. 16.05. Frankfurt am Main 2) 6412321<br />
11.06. 13.06. Stuttgart 3) 3412307<br />
17.10. 19.10. München 4) 8412327<br />
05.11. 07.11. Berlin 5) 9412319<br />
Preis in €<br />
1.500,00 (M)<br />
1.800,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Udo Cramer 2)<br />
Trainer und Berater, Training & Moderation, Münster<br />
Stefan Leinfelder 3)<br />
Personal und Managementberater, Donauwörth<br />
Katja Loose 1)<br />
Selbstständige Trainerin, Coach und Beraterin,<br />
LoosevonBargen, Hamburg<br />
Tobias Rohde 4)<br />
Trainer und Berater, corva mind management<br />
HR Consulting, Change Management, Training, München<br />
Ingrid Schlüter 5)<br />
Trainerin, Beraterin, Coach, Partnerin,<br />
MORE Management und Organisationsentwicklung, Berlin<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte mit mindestens drei Jahren Führungserfahrung<br />
› ›› INHALTE<br />
Erfahrungen im Führungsalltag<br />
. Was habe ich als Führungskraft bisher erlebt?<br />
. Was ist mir gut gelungen?<br />
. Wo gab es Hürden?<br />
Reflexion des eigenen Führungsverhaltens<br />
. Wie gehe ich mit meiner Zeit und Energie um?<br />
. Wie gestalte ich meine Zusammenarbeit mit Kollegen<br />
und Vorgesetzten?<br />
. Wo ist mein Platz im Führungsteam meines<br />
Unternehmens?<br />
. Was ist mein Beitrag zur Teamentwicklung<br />
meines Bereiches?<br />
. Wie kann ich geeignete Netzwerke aufbauen<br />
und pflegen?<br />
Autorität, Macht, Kooperation, Werte<br />
. Wie gehe ich mit Macht und Autorität um?<br />
. Wie gut gelingt es mir, Mitarbeiter einzubeziehen,<br />
zu kooperieren, zu delegieren?<br />
. Welche Werte bestimmen mein Handeln als<br />
Führungskraft?<br />
. Vertrauen als zentrale Grundlage erfolgreicher Führung<br />
. Austausch und Reflexion von Selbst und Fremdbild<br />
Umsetzung in die eigene Handlungspraxis<br />
. Woran möchte ich noch arbeiten?<br />
. Wie sehen meine nächsten Schritte aus?<br />
. Woran erkenne ich, dass ich meine Ziele erreicht habe?<br />
. Wie sieht mein weiterer Werdegang aus?<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Rollenspiele<br />
. Fallbearbeitung<br />
. Selbstreflexion<br />
. Individuelles Coaching<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
71<br />
Entwickeln Sie Ihr persönliches Führungsprofil weiter –<br />
Standortbestimmung und Reflexion<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Profis haben Profil – auch beim Führen! Wie Sie die „Ecken<br />
und Kanten“ Ihres Führungsprofils weiter ausfeilen können,<br />
zeigt Ihnen dieser Workshop. Sie überprüfen Ihr Auftreten<br />
als Führungskraft durch Selbstreflexion und Feedback.<br />
In Gesprächen und Rollenspielen erproben Sie neue Denkund<br />
Handlungsmuster <strong>für</strong> den Umgang mit Macht und die<br />
Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern. Durch den Austausch<br />
mit dem Referenten und den Kollegen entwickeln<br />
Sie praxisnahe Lösungsansätze <strong>für</strong> schwierige Führungssituationen<br />
und erweitern dadurch Ihr Führungsinstrumentarium.
72 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Vom Kollegen zur Führungskraft<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte höchstens drei Monate vor, maximal ein<br />
Jahr nach Übernahme von Führungsverantwortung<br />
› ›› INHALTE<br />
Rollenverständnis einer „guten“ Führungskraft<br />
. Welches Bild habe ich von einer professionellen<br />
Führungskraft?<br />
. Welche Erwartungen stelle ich damit an mich?<br />
. Welche Erwartungen stellen andere an mich?<br />
. Was weiß und was vermute ich?<br />
. Wie möchte ich als Führungskraft handeln?<br />
. Welche Konsequenzen ergeben sich <strong>für</strong> mich aus<br />
dem Rollenwechsel?<br />
Reflexion der jetzigen Situation<br />
. Wie sieht mein Werdegang aus?<br />
. Mit welchen Wünschen und Zielen bin ich Führungskraft<br />
geworden bzw. werde ich Führungskraft?<br />
. Welche Erfahrungen habe ich bisher mit Kollegen,<br />
Mitarbeitern und Vorgesetzten?<br />
. Auf welche Ressourcen kann ich zurückgreifen, und<br />
was benötige ich noch <strong>für</strong> meine neue Situation?<br />
. Wie vermeide ich typische Anfangsfehler?<br />
Schlüsselkompetenzen <strong>für</strong> den Start<br />
. Effektives Mitarbeitergespräch<br />
. Situativ Führen<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Selbstreflexionen<br />
. Einzel und Gruppenübungen<br />
. Rollenspiele<br />
. Fallbearbeitung<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
„Führungskräfte müssen führen“ – vom ersten Tag an. Besonders<br />
kniffelig ist das, wenn aus Kollegen plötzlich Mitarbeiter<br />
werden. Dieses Seminar unterstützt Sie bei der<br />
Übernahme Ihrer neuen Rolle als Führungskraft: Sie analysieren<br />
die Besonderheiten Ihrer Führungssituation und<br />
arbeiten an Ihrem Rollenverständnis als Führungskraft. Mit<br />
dem Konzept des situativen Führens und dem Mitarbeitergespräch<br />
werden Ihnen wichtige Werkzeuge <strong>für</strong> Ihren<br />
Führungsalltag vermittelt. Gewinnen Sie durch praktische<br />
Übungen und Feedback Klarheit darüber, was Sie als<br />
Führungskraft können und wie Sie sich und wie andere Sie<br />
sehen. Profitieren Sie vom Erfahrungsaustausch mit den<br />
Kollegen und den Referenten.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
16.01. 17.01. Berlin 1) 9412303<br />
06.02. 07.02. Düsseldorf 2) 4412306<br />
08.03. 09.03. Frankfurt am Main 3) 6412323<br />
19.03. 20.03. Hamburg 4) 5412302<br />
19.03. 20.03. Stuttgart 5) 3412303<br />
16.04. 17.04. München 6) 8412309<br />
02.05. 03.05. Leipzig 7) 7412311<br />
21.05. 22.05. Düsseldorf 8) 4412319<br />
04.06. 05.06. Berlin 9) 9412317<br />
11.06. 12.06. Hamburg 10) 5412327<br />
14.06. 15.06. Stuttgart 11) 3412308<br />
12.07. 13.07. München 12) 8412314<br />
20.08. 21.08. Frankfurt am Main 13) 6412312<br />
10.09. 11.09. Düsseldorf 14) 4412326<br />
17.09. 18.09. Stuttgart 15) 3412309<br />
24.09. 25.09. Berlin 16) 9412306<br />
04.10. 05.10. Leipzig 17) 7412309<br />
29.10. 30.10. Frankfurt am Main 18) 6412313<br />
12.11. 13.11. Düsseldorf 19) 4412311<br />
19.11. 20.11. Hamburg 20) 5412313<br />
03.12. 04.12. Leipzig 21) 7412310<br />
10.12. 11.12. München 22) 8412311<br />
Preis in €<br />
1.270,00 (M)<br />
1.550,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
2 Tage
› ›› REFERENTEN<br />
Karena Buder 10)<br />
Karriere und Managementberaterin, Hamburg<br />
Stephanie Bäcker 19)<br />
Inhaberin, ScopeBeratung, Dormagen<br />
Udo Cramer 3)<br />
Trainer und Berater, Training & Moderation, Münster<br />
Dr. Robert J. Degenhardt 4)<br />
Geschäftsführender Gesellschafter, beraterservice GbR,<br />
Hamburg<br />
Beatrice Fehling 8), 13), 18)<br />
Trainerin und Coach, Spurwechsel – Systemische<br />
Organisationsberatung & Personalentwicklung,<br />
RiedstadtLeeheim<br />
Inge Glatz 5)<br />
Beraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt<br />
Gabriele Kuhlmann 12)<br />
Entwicklungsbegleiterin,<br />
Mira Companions for development, Weßling<br />
Stefan Leinfelder 11), 15)<br />
Personal und Managementberater, Donauwörth<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
Katja Loose 20)<br />
Selbstständige Trainerin, Coach und Beraterin,<br />
LoosevonBargen, Hamburg<br />
Thorsten Paustian 2)<br />
Berater und Trainer, Human Resources Consulting,<br />
Rheinbach<br />
Ute PelzerGabriel 6), 22)<br />
Inhaberin, uP Training Beratung Coaching, Ottobrunn<br />
Silvia Rentsch 7), 17), 21)<br />
Trainerin, Moderatorin, Geschäftsführerin,<br />
Dr. Goldberg & Partner, Leipzig<br />
Dr. sc. Birgit Stein 1), 16)<br />
Consulting, Training und Coaching, Petershagen<br />
Kerstin Wunderlich 14)<br />
Freiberufliche Trainerin, Systemischer Coach,<br />
Dr. Wunderlich, Team <strong>für</strong> Training und Coaching,<br />
Dr. Wunderlich GbR, Langenfeld<br />
Kira von Moers 9)<br />
Coach, Personal und Organisationsberaterin, Berlin<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
73
74 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Von der Kollegin zur Führungskraft<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Frauen höchstens drei Monate vor, maximal ein Jahr nach<br />
Übernahme von Führungsverantwortung<br />
› ›› INHALTE<br />
Rollenreflexion über Führung<br />
. Idealbild einer Führungskraft<br />
. Eigene Erwartungen und Anforderungen anderer<br />
. Bisherige Erfahrungen mit Kollegen, Mitarbeitern<br />
und Vorgesetzten<br />
Aufgaben von Führungskräften<br />
. Grundsätze von Führung<br />
. Managementregelkreis<br />
. Praktische Organisation des Führungsalltags: Kommunikation,<br />
Information, Ablauforganisation, Delegation<br />
Rollenwechsel von der Kollegin zur Führungskraft<br />
. Neue Herausforderungen im Umgang mit ehemaligen<br />
Kolleginnen und Kollegen<br />
. Erkennen von Widerständen und deren Ursachen<br />
. In der Sache klar, im Umgang respektvoll<br />
Tägliches Rollenverhalten<br />
. Frauen führen Frauen<br />
. Frauen führen Männer<br />
. Frauen und ihre Vorgesetzten sowie Kollegen<br />
auf gleicher Ebene<br />
Mitarbeitergespräche<br />
. Grundsätze zum Führen von Mitarbeitergesprächen<br />
. Körpersprache und Präsenz<br />
. Frauensprache und ihre Besonderheiten<br />
. Konstruktive Kritik und Feedback<br />
. Krisenintervention und Ergebnisorientierung<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Selbstreflexion<br />
. Einzel und Gruppenarbeiten<br />
. Rollenspiel<br />
. Fallbearbeitung<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Dieses Seminar wendet sich speziell an Frauen kurz vor<br />
oder nach erstmaliger Übernahme von Führungsverantwortung.<br />
Sie erhalten Klarheit über Ihre Rolle als weibliche<br />
Führungskraft. Sie lernen die gängigen Führungsaufgaben<br />
kennen und gewinnen durch die Übung von Mitarbeitergesprächen<br />
Sicherheit in der Führungskommunikation.<br />
Darüber hinaus haben Sie im Kolleginnenkreis ausreichend<br />
Möglichkeiten, sich gezielt über die „weibliche Seite“ von<br />
Führung aus zutauschen und typische Anfangssituationen<br />
und Schwierigkeiten aus Ihrer Perspektive anzusprechen,<br />
um daraus nächste Handlungsschritte abzuleiten.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
22.03. 23.03. München 1) 8412308<br />
02.04. 03.04. Frankfurt am Main 2) 6412311<br />
21.06. 22.06. Düsseldorf 3) 4412301<br />
27.08. 28.08. Berlin 4) 9412318<br />
10.09. 11.09. Stuttgart 5) 3412305<br />
05.11. 06.11. Leipzig 6) 7412306<br />
06.12. 07.12. Hamburg 7) 5412330<br />
Preis in €<br />
1.270,00 (M)<br />
1.550,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTINNEN<br />
Beatrice Fehling 2)<br />
Trainerin und Coach, Spurwechsel – Systemische<br />
Organisationsberatung & Personalentwicklung,<br />
RiedstadtLeeheim<br />
Sabine Freutsmiedl 6)<br />
Geschäftsführerin, Personal und Businesscoach,<br />
Metabalance Institut <strong>für</strong> Ganzheitliches Gesundheitsmanagement<br />
und Prävention, Leipzig<br />
Inge Glatz 5)<br />
Beraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt<br />
Nicole Klingelhöfer Grün 3)<br />
Business Trainerin, trainingandconcept, Reutlingen<br />
Claudia Leske 7)<br />
Inhaberin, Management Coach, <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> Führung im<br />
Wandel, Hamburg<br />
Ute PelzerGabriel 1)<br />
Inhaberin, uP Training Beratung Coaching, Ottobrunn<br />
Ingrid Schlüter 4)<br />
Trainerin, Beraterin, Coach, Partnerin,<br />
MORE Management und Organisationsentwicklung, Berlin<br />
Weitere Informationen zu den Referentinnen unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
05.03. 06.03. Frankfurt am Main 1) 6412302<br />
03.09. 04.09. Düsseldorf 2) 4412308<br />
06.12. 07.12. Hamburg 3) 5412320<br />
Preis in €<br />
1.150,00 (M)<br />
1.390,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Wilhelm Bell 12)<br />
Inhaber, Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbH, Aachen<br />
Alexander Lutzius 3)<br />
Selbstständiger Trainer, Coach und Berater,<br />
Personality Training, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
75<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte oder Teamleiter aus Produktionsbereichen<br />
› ›› INHALTE<br />
Grundverständnis klären: Der Meister als Führungskraft<br />
. Wie können Führungsgrundsätze aus der Rolle des<br />
Meisters im Unternehmen gelebt werden?<br />
. Mit welcher Einstellung zum Thema „Führen“ wirke ich<br />
als Führungskraft im produzierenden Bereich?<br />
Führungsstile und techniken <strong>für</strong> die Praxis<br />
. Führungsstile unter verschiedenen Betrachtungs winkeln<br />
Werte und Menschenbilder<br />
Mein Mitarbeiterbild<br />
Umgang mit Konflikten und Kontrolle<br />
. Führungsstile und deren situative Anwendung<br />
. Mit welchem Führungsverhalten wirke ich wie auf<br />
meine Mitarbeiter?<br />
. Wie kann ich Kollegen und Vorgesetzte „führen“?<br />
Sich sprachlich und nichtsprachlich effizient ausdrücken<br />
. Kommunikation als Handwerkszeug im beruflichen Alltag<br />
. Gesprächsmodelle verstehen und anwenden<br />
. Nichtsprachliche Kommunikation und die Wirkung auf<br />
andere<br />
. Mitarbeitergespräch als effizientes Führungsinstrument<br />
Anerkennung und Kritik als Leitlinien und Motivation<br />
<strong>für</strong> die Mitarbeiter<br />
SollIstVergleich: Das „AufKursGespräch“ und<br />
das „AbKursGespräch“<br />
Zielvereinbarungen und Delegation<br />
Motivations (oder Demotivations)Gespräch<br />
. Selbstbild und Fremdbild<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Selbstreflektion<br />
Führungskraft Meister<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Meister sein – meisterlich! Damit das gelingt, brauchen Sie<br />
grundlegendes Führungswissen <strong>für</strong> Ihre Arbeit als Führungskraft<br />
im Herzen der Produktion. In diesem Seminar<br />
trainieren Sie die wichtigsten Führungstechniken <strong>für</strong> Ihren<br />
beruflichen Alltag im Produktionsbereich. Sie lernen, wie<br />
Sie sich als Führungskraft zwischen den Aufgaben und<br />
Zielen der Geschäftsleitung und den Bedürfnissen Ihrer<br />
Mitarbeiter positionieren und wie Sie Ihre Führungsarbeit<br />
daran ausrichten. Entwickeln Sie Ihr eigenes Führungsverständnis<br />
und lernen Sie, effizient Gespräche mit Ihren<br />
Mitarbeitern zu führen, die Ziel erreichung sicher zu stellen<br />
und ein motivierendes Arbeitsklima zu schaffen.
76 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Führungskraft Ingenieur Grundseminar:<br />
Kompetenzen, Führung und Kommunikation<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fachkräfte aus technischen Bereichen, die in naher Zukunft<br />
Führungsaufgaben übernehmen oder diese bereits<br />
wahrnehmen und ihre Kompetenzen ausbauen möchten<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I: Mehr Erfolg im Team<br />
Der Einstieg: Die etwas andere Vorstellungsrunde<br />
. Die Führungskraft als Persönlichkeit<br />
. Meine persönlichen und beruflichen Erfolgsstrategien<br />
. Erkennen und gezieltes Einsetzen persönlicher Ausdrucksmittel<br />
Mein Kompetenzprofil<br />
. Welche Führungskompetenzen sind generell notwendig?<br />
. Das Anforderungsprofil <strong>für</strong> Führungskräfte<br />
. Meine persönliche Kompetenzanalyse<br />
. Standortbestimmung: Meine Stärken und Entwicklungspotenziale<br />
Prozessorientierter Lösungszyklus (nicht nur) <strong>für</strong><br />
Führungsaufgaben<br />
. Die systematische Entwicklung des Führungsverhaltens<br />
. Ihre Rollen und Aufgaben als Führungskraft<br />
. Moderationen als ziel und lösungsorientiertes<br />
Instrument<br />
Zielvereinbarungen und Delegation von Aufgaben<br />
. Meine persönliche Arbeitsorganisation<br />
. Die Delegation von Aufgaben und das Setzen von<br />
Prioritäten<br />
. Führung und Controlling in Aufgaben, Projekten<br />
und Prozessen<br />
. Zielgerichtete Steuerung einer Arbeitssitzung/<br />
Besprechung<br />
Modul II: Kompetente <strong>Personalführung</strong><br />
Teamentwicklung<br />
. Entwicklung von Sach und Führungszielen<br />
. Entwicklungsphasen und erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
im Team<br />
. Gruppendynamik erkennen und Teamprozesse steuern<br />
. Leistung und Zufriedenheit in Arbeitsgruppen<br />
Prozessorientierte Mitarbeiterführung<br />
. Kernelemente der <strong>Personalführung</strong><br />
. Prozessorientierte Mitarbeiterbeteiligung<br />
und orientierung<br />
. Strategien <strong>für</strong> schwierige Führungssituationen<br />
. Dilemmata und Grenzen der Führung<br />
Persönliches Führungsverhalten<br />
. Persönliche Werte, Menschenbilder und kenntnisse<br />
. Mitarbeiterführung – Wie führe ich richtig?<br />
. Führungsstile und mein individuelles Führungsverhalten<br />
. Konstruktive Gestaltung meiner Führungsprozesse<br />
Motivation<br />
. Mitarbeitermotivation durch Vorbildfunktion und<br />
herausfordernde Beteiligung<br />
. Möglichkeiten und Grenzen der (Selbst)Motivation<br />
. Mentor und Coach: Fordern und Fördern<br />
. Wahrnehmung und Entdeckung neuer Mitarbeiterpotenziale<br />
Modul III: Erfolgreiche Mitarbeitergespräche<br />
Mein persönliches Kommunikationsverhalten<br />
. Sach, Persönlichkeits und Beziehungsaspekte in der<br />
Kommunikation<br />
. Regelkreis der zwischenmenschlichen Kommunikation<br />
. Das Erkennen der eigenen Gesprächshaltung<br />
. Meine persönlichen Kommunikationsregeln<br />
Prozessorientierte Mitarbeitergespräche<br />
. Die halbe Miete: Lösungszyklus <strong>für</strong> eine erfolgreiche<br />
Gesprächsvorbereitung<br />
. Ziel und lösungsorientierte(r) Gesprächsaufbau<br />
und durchführung<br />
. Die Kunst der prozessorientierten Gesprächslenkung<br />
. Vom Umgang mit Emotionen und Störfaktoren<br />
im Gespräch<br />
Die Vielfalt der Gesprächssituationen<br />
. Das alltägliche Aufgabengespräch<br />
. Vom Umgang mit Kunden, Lieferanten und Vorgesetzten<br />
. Zielvereinbarungs und Delegationsgespräch<br />
. Mitarbeitermotivation und Anerkennungsgespräch<br />
. Kritik und Konfliktgespräch<br />
. Leistungs und Mitarbeiterbeurteilung<br />
Personal und Kompetenzentwicklung<br />
. Bedeutung, Ziele und Inhalte der Mitarbeiterbeurteilung<br />
. Fehlerquellen bei der Leistungsbeurteilung<br />
. Erfolgskontrollen <strong>für</strong> die Mitarbeiterentwicklung<br />
. Mitarbeiterbeurteilung und Leistungsgespräch<br />
Abschluss<br />
Persönliches Einzelgespräch mit den Referenten<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Lösungszyklus und Prozessstrukturen zur<br />
<strong>Personalführung</strong><br />
. Individuelles Coaching und kollegiale Beratung<br />
. Teilnehmerorientierte Fallanalysen und<br />
Gesprächsübungen<br />
. Selbststudium, Kurzvorträge und Fachdiskussionen
› ›› IHR NUTZEN<br />
Mit Technik zum Erfolg – auch bei der Mitarbeiterführung!<br />
Ziel dieses modularen Qualifizierungsprogramms ist die<br />
Vermittlung weitreichender Kompetenzen zur Mitarbeiterführung<br />
speziell <strong>für</strong> Ingenieure und Führungskräfte technischnaturwissenschaftlicher<br />
Berufe. Sie erhalten umfassende<br />
theoretische und praktische Kenntnisse <strong>für</strong> die<br />
Wahrnehmung Ihrer Führungsverantwortung. Anhand der<br />
Arbeitsunterlagen erarbeiten Sie sich selbstständig wichtige<br />
Aspekte zur prozessorientierten <strong>Personalführung</strong>. Mit<br />
einer systematischen Kompetenzanalyse legen Sie die<br />
Basis <strong>für</strong> Ihre persönliche Entwicklung. Sie reflektieren die<br />
Wirkung Ihres Führungsstils und verhaltens auf die Mitarbeiterführung.<br />
Sie lernen prozessorientierte Kommunikationsformen<br />
kennen und nutzen strukturierte Mitarbeitergespräche<br />
als effektives Führungsinstrument. In den ersten<br />
drei Modulen wenden Sie die zuvor selbst erarbeiteten<br />
theoretischen Erkenntnisse praxis und prozessorientiert<br />
an. Sie erfahren konkret, welche Anforderungen an Sie<br />
als Führungskraft gestellt werden und wie Sie die dazu<br />
benötigten Kompetenzen vertiefen. Sie entwickeln ablauforientierte<br />
Prozessstrukturen <strong>für</strong> Ihre Fach, Führungs und<br />
Kommunikationsaufgaben. In einem individuellen Gespräch<br />
mit den Referenten können Sie im vertraulichen Rahmen<br />
persönliche Führungserfahrungen diskutieren. Sie erhalten<br />
ein umfassendes Feedback zu Ihrer Person und Ihren persönlichen<br />
und beruflichen Perspektiven.<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
04.06. 06.06.12<br />
25.06. 27.06.12<br />
09.07. 11.07.12<br />
05.11. 07.11.12<br />
03.12. 05.12.12<br />
14.01. 16.01.13<br />
Preis in €<br />
3.790,00 (M)<br />
4.700,00 (N)<br />
77<br />
Stuttgart 1) 3412312<br />
Hamburg 2) 5412336<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Die Teilnehmer erhalten zusätzlich das Buch „Führungskraft<br />
Ingenieur“ (Autoren: Heinz Meinholz, Gabriele Förtsch).<br />
Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Führungskraft<br />
Ingenieur Aufbauseminar“ gilt ein Paketpreis von<br />
€ 5.090,00 <strong>für</strong> Mitglieder und € 6.240 <strong>für</strong> NichtMitglieder.<br />
Im Falle der Stornierung eines der Seminare von Seiten der<br />
Teilnehmer entfällt der Paketpreis.<br />
› ›› REFERENT<br />
Prof. Dr. Heinz Meinholz 12)<br />
Hochschulprofessor <strong>für</strong> Chemie, Arbeits und<br />
Organisations psychologie, Hochschule Furtwangen,<br />
Förtsch & Meinholz Personal und Managementberatung,<br />
VillingenSchwenningen<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
9 Tage
78 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Führungskraft Ingenieur Aufbauseminar:<br />
Konflikte und Persönlichkeit<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte mit naturwissenschaftlichtechnischem<br />
Hintergrund, die ihre Führungskompetenzen reflektieren<br />
und weiter entwickeln wollen<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul IV: Konstruktive Konfliktlösung<br />
Konflikte und deren Bewältigung<br />
. Konstruktiver Umgang mit Widerständen, Krisen und<br />
Auseinandersetzungen<br />
. Von der Meinungsverschiedenheit zum Konflikt:<br />
Eskalationen im Konfliktverlauf<br />
. Prozessorientierter Lösungszyklus <strong>für</strong> konfliktträchtige<br />
Führungssituationen<br />
. Die Konfliktbeteiligten: Ihre Wahrnehmungen und<br />
Einstellungen<br />
Das Mitarbeitergespräch als Konfliktlösungsinstrument<br />
. Umgang mit Frustrationen und Demotivation<br />
. Überwindung von Widerständen in der Teamentwicklung<br />
. Gesprächsführung mit (alkohol)kranken Mitarbeitern<br />
. Professionelle Auffassung zu Gerüchten und Gerede<br />
Modul V: Persönlichkeit<br />
Meine berufliche Situation<br />
. Mein Kompetenzprofil – gestern, heute, morgen<br />
. Reflexion des eigenen Führungsverhaltens: Konstruktive<br />
Gestaltung meiner Führungsprozesse und kompetenzen<br />
. Das persönliche Verständnis <strong>für</strong> meine Führungsrolle:<br />
Feedback im betrieblichen Alltag<br />
. Persönliche Methoden zur Bewältigung von Stress und<br />
Konfliktsituationen<br />
Die Führungskraft als Persönlichkeit<br />
. Vom Umgang mit Menschen: Persönliche Ziele und<br />
Verhaltensweisen<br />
. Wesenszüge der Persönlichkeit: Meine persönlichen<br />
Eigenschaften<br />
. Sei wachsam! Fehlerquellen und Bewertungsmaßstäbe<br />
beim Selbst und Fremdbild<br />
. Kardinaltugenden: Meine Werte und Überzeugungen<br />
Das soziale Umfeld<br />
. Meine Lebensziele und meine Berufsplanung<br />
. Zwischenmenschliche Transaktionen und die Suche nach<br />
Anerkennung<br />
. Entdeckung neuer persönlicher Wachstumsfelder<br />
. Meine persönliche Lebensgestaltung<br />
Abschluss<br />
Persönliches Einzelgespräch mit den Referenten<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Lösungszyklus und Prozessstrukturen zur <strong>Personalführung</strong><br />
. Individuelles Coaching und kollegiale Beratung<br />
. Teilnehmerorientierte Fallanalysen und Gesprächsübungen<br />
. Selbststudium, Kurzvorträge und Fachdiskussionen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Dieses Kompetenztraining unterstützt Ingenieure und Führungskräfte<br />
aus technischnaturwissenschaftlichen Bereichen<br />
dabei, ihre Führungs und Gesprächskompetenzen<br />
unter beruflichen, sozialen und persönlichen Blickwinkeln<br />
zu reflektieren, zu festigen und weiterzuentwickeln. In diesem<br />
Teil des Qualifizierungsprogramms stehen Ihre persönlichen<br />
Kommunikationskompetenzen und der Umgang<br />
mit Konflikten im Vordergrund. Im vierten Modul lernen Sie<br />
prozessorientierte Kommunikationsformen kennen und<br />
wenden strukturierte Mitarbeitergespräche als effektives<br />
Führungsinstrument an. Mit einem prozessorientierten<br />
Führungsverhalten meistern Sie auch schwierigste Führungssituationen<br />
und können diese konstruktiv lösen. Das<br />
fünfte Modul rückt die Führungskraft als Persönlichkeit in<br />
den Fokus. Durch den partnerschaftlichen und kollegialen<br />
Austausch eigener Erfahrungen werden die Teilnehmer<br />
in ihrer Selbstreflexion gefördert und bei der Entwicklung<br />
zur Führungspersönlichkeit unterstützt. In zahlreichen<br />
Übungen setzen Sie die selbst erarbeiteten theoretischen<br />
Erkenntnisse prozess und praxisorientiert um und vertiefen<br />
die Anforderungen an eine Führungskraft und deren<br />
Persönlichkeit. Sie wenden ablauforientierte Prozessstrukturen<br />
<strong>für</strong> ihre Führungs und Kommunikationsaufgaben<br />
effektiv und zielorientiert an. In einem individuellen<br />
Gespräch mit den Referenten können Sie Ihre vertraulichen<br />
Führungsbelange diskutieren und austauschen. Sie erhalten<br />
ein umfassendes Feedback zu Ihrer Person und zur<br />
weiteren persönlichen und beruflichen Entwicklung.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
11.06. 13.06.<br />
23.07. 25.07.<br />
Preis in €<br />
2.560,00 (M)<br />
3.100,00 (N)<br />
Stuttgart 1) 3412313<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Führungskraft<br />
Ingenieur Grundseminar“ gilt ein Paketpreis von<br />
€ 5.090,00 <strong>für</strong> Mitglieder und € 6.240 <strong>für</strong> NichtMitglieder.<br />
Im Falle der Stornierung eines der Seminare von Seiten der<br />
Teilnehmer entfällt der Paketpreis.<br />
› ›› REFERENT<br />
Prof. Dr. Heinz Meinholz 1)<br />
Hochschulprofessor <strong>für</strong> Chemie, Arbeits und<br />
Organisations psychologie, Hochschule Furtwangen,<br />
Förtsch & Meinholz Personal und Managementberatung,<br />
VillingenSchwenningen<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
6 Tage<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
79
80 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Von der Fachkraft zur Führungskraft – ein modulares Seminar mit Online-Coaching<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte höchstens drei Monate vor, maximal ein<br />
Jahr nach Übernahme von Führungsverantwortung<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I<br />
Was heißt Führen? – Rolle und Aufgaben einer<br />
modernen Führungskraft<br />
. Führungsaufgaben einer Führungskraft<br />
. Rechte und Pflichten einer modernen Führungskraft<br />
. Weisungsbefugnis und Fürsorgepflicht<br />
. Disziplinarische Instrumente und fachliche Führung<br />
. Rolle einer Führungskraft<br />
. Führungskraft als Vorbild<br />
Führen heißt Kommunizieren<br />
. Kommunikationsmodelle<br />
. Führungsorientierte Kommunikation<br />
Führungsstile<br />
. Welche Führungsstile gibt es?<br />
. Welcher Führungsstil ist sinnvoll?<br />
. Übung zum Führungsstil<br />
Grundlagen der Teambildung und entwicklung<br />
. Phasen der Teambildung<br />
. Rollen in Teams<br />
. Erfolgsfaktoren <strong>für</strong> Teams<br />
. Übung zur Teamentwicklung<br />
Ausgewählte Spielregeln der ersten 100 Tage<br />
. Analyse der Ausgangssituation<br />
. Erwartungen offensiv begegnen<br />
. Entwicklung von Schlüsselbeziehungen<br />
. Motivierende Zielelandschaft entwickeln<br />
. Symbole und Rituale konstruktiv nutzen<br />
. Tipps <strong>für</strong> die Praxis<br />
Besondere Startsituationen als Führungskraft<br />
. Antrittsrede und vorstellung<br />
. Aufsteiger aus eigenen Reihen – Vom Kollegen<br />
zum Vorgesetzten<br />
. Als junger HighPotential zur Führungskraft<br />
. Großer Führungsvorgänger<br />
Modul II<br />
Mitarbeiterjahresgespräch<br />
. Bausteine<br />
. Spielregeln<br />
. Leistungsbeurteilung<br />
Führen mit Zielen<br />
. Warum Führen mit Zielen?<br />
. Wie müssen Ziele formuliert sein?<br />
. Besprechung von Zielvereinbarungen mit<br />
dem Mitarbeiter<br />
Delegieren! Aber richtig<br />
. Spielregeln der Delegation<br />
. „6 W der Delegation“<br />
Steuerung der Zielerreichung<br />
. Notwendigkeit der Steuerung durch Feedback,<br />
Anerkennung und Kritik<br />
. Zusammenspiel von Anerkennung und Kritik<br />
. Spielregeln von Anerkennung und Lob<br />
. Spielregeln, Aufbau und Gestaltung von Kritikgesprächen<br />
Motivation von Mitarbeitern<br />
. Was ist Motivation?<br />
. Wer ist <strong>für</strong> die Motivation von Mitarbeitern<br />
verantwortlich?<br />
. Grundsätzliche Möglichkeiten und Spielregeln<br />
der Motivation<br />
. Was tun bei Motivationsverlust?<br />
Austausch von Selbst und Fremdbild<br />
. Konstruktiver Umgang mit Feedback und<br />
Rückmeldungen<br />
. Austausch und Reflexion von Selbst und Fremdbild<br />
Modul III<br />
Meetings und Besprechungen leiten: Führungskraft<br />
als Moderator<br />
. Worauf es bei Moderationen ankommt – grundsätzliche<br />
Spielregeln<br />
. Arten von Besprechungen<br />
. Vorbereitung von Moderationen und Besprechungen<br />
. Rolle des Moderators und des Besprechungsleiters<br />
. Handwerkszeug der Moderation<br />
. Durchführung der Moderation, Strukturierung der<br />
Arbeits und Problemlösungsphase<br />
. Schwierige Besprechungssituationen erfolgreich meistern<br />
. Nachbereitung von Moderationen<br />
. Übung zur Moderation und Leitung von Besprechungen<br />
. Rückmeldung zum Moderations und Leitungsverhalten<br />
Konfliktmanagement<br />
. Was ist ein Konflikt?<br />
. Chancen und Risiken von Konflikten<br />
. Mechanismen der Konfliktentstehung und dynamik<br />
. Mögliche Vorgehensweisen und Verhaltensstile<br />
in Konflikten<br />
. Aufbau und Bausteine von Konfliktgesprächen<br />
. Möglichkeiten zur Deeskalation in Konfliktsituationen<br />
Schwierige Mitarbeitergespräche führen<br />
. Ablehnungsgespräch<br />
. Vermittlung unpopulärer Führungsentscheidungen<br />
. Fehlzeitengespräch<br />
. Ermahnung, Abmahnung
Modul IV<br />
Rückblick und Review<br />
. Was ließ sich gut in die Praxis umsetzen? Was war<br />
schwierig?<br />
. Was kann den weiteren Transfererfolg unterstützen?<br />
Auffrischung und Vertiefung<br />
. Gesprächsführung<br />
. Führen durch Fragen<br />
. Führungsstile<br />
. Rolle als Führungskraft<br />
Supervisorische Bearbeitung von schwierigen<br />
Führungssituationen<br />
. Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Führungspraxis<br />
der Teilnehmer<br />
. Ausgewählte Führungsübungen<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Rollenspiele<br />
. Fallbearbeitung<br />
. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />
. Selbstreflektion<br />
. Individuelles Coaching<br />
. Abendprogramm<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. OnlineCoaching<br />
. InternetForum<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
„Das bisschen Führung …“ – ist mehr als Sie denken! Dieses<br />
Seminar unterstützt Ihren Schritt von der Fach in die<br />
Führungsverantwortung. Sie bekommen Impulse <strong>für</strong> Ihr<br />
Selbstverständnis als Führungskraft und Hinweise zu zeitgemäßen<br />
Führungsmethoden <strong>für</strong> die Bewältigung Ihrer<br />
zukünftigen Führungsaufgaben. Zu Beginn des Seminars<br />
setzen Sie sich mit Ihrer neuen Rolle als Führungskraft, mit<br />
Ihren Aufgaben, Rechten und Pflichten auseinander. Sie erhalten<br />
Hinweise, wie Sie sich auf unterschiedliche Menschen<br />
und Situationen einstellen können und bekommen praktische<br />
Hilfestellungen <strong>für</strong> die ersten Schritte in Ihrer neuen<br />
Position. In Rollenspielen üben Sie, schwierige Gesprächssituationen<br />
zu meistern. Rhetorische Tipps helfen Ihnen,<br />
sicher aufzutreten und überzeugend zu präsentieren. Dazu<br />
gehört auch, Vorträge sorgfältig vorzubereiten und Präsentationsmedien<br />
sicher einzusetzen. Sie lernen, Ihre Mitarbeiter<br />
durch Zielvereinbarungen und Mitarbeitergespräche<br />
differenziert zu führen und zu entwickeln. Eine Einführung<br />
in die Regeln der Teamarbeit hilft Ihnen, Gruppenprozesse<br />
erfolgreich zu steuern. Sie erfahren, wie Sie Konflikte frühzeitig<br />
erkennen und entschärfen können. In videogestützten<br />
Übungen trainieren Sie Ihre Rolle als Vermittler. Sie<br />
lernen, Meetings souverän zu leiten und als Moderator auch<br />
schwierige Situationen zu meistern.<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
19.03. 21.03.12<br />
23.04. 25.04.12<br />
18.06. 21.06.12<br />
17.09. 18.09.12<br />
11.06. 13.06.12<br />
18.07. 20.07.12<br />
11.09. 14.09.12<br />
14.03. 15.03.13<br />
27.08. 29.08.12<br />
26.09. 28.09.12<br />
05.11. 08.11.12<br />
18.02. 19.02.13<br />
24.10. 26.10.12<br />
05.12. 07.12.12<br />
18.02. 21.02.13<br />
10.06. 11.06.13<br />
Preis in €<br />
5.200,00 (M)<br />
6.240,00 (N)<br />
81<br />
Düsseldorf 1) 4412332<br />
München 2) 8412333<br />
Frankfurt am Main 3) 6412325<br />
Berlin 4) 9412325<br />
Dauer<br />
12 Tage<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Das Programm<br />
wird ergänzt durch je eine Abendveranstaltung<br />
zum Kennenlernen und zur Teambildung. Begleitend über<br />
die gesamte Veranstaltungsreihe werden die Teilnehmer<br />
durch den Seminarleiter online und/oder telefonisch zu<br />
konkreten schwierigen Führungssituationen aus ihrer Alltagspraxis<br />
beraten und unterstützt. Je nach Bedarf der<br />
Teilnehmer werden hierzu mehrere abendliche Ein bis<br />
ZweiStundenTermine fest vereinbart. Für die Teilnehmer<br />
wird außerdem ein InternetForum eingerichtet, über das<br />
sie sich während und auch noch nach der Veranstaltungsreihe<br />
austauschen können.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Udo Cramer 1)<br />
Trainer und Berater, Training & Moderation, Münster<br />
HansGeorg Döring 4)<br />
Berater, Trainer, Coach und Mediator, Berlin<br />
Thomas Fischer 24)<br />
Berater und Trainer, Inhaber und Geschäftsführer,<br />
Fischer & Partner, München<br />
Birgit Geilsdorf 1), 3)<br />
Trainerin und Coach, Beratung & Training <strong>für</strong><br />
Unternehmenskommunikation, Rösrath<br />
Dr. Gerhard W. Wittmann 24)<br />
Managementtrainer und Organisationsberater,<br />
Langenneufnach<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
82 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Führen ohne Führungsfunktion<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fachkräfte ohne Disziplinarverantwortung, die zeitweise<br />
Vertretungsfunktionen übernehmen und einzelne Personen<br />
oder kleinere Teams führen<br />
› ›› INHALTE<br />
Neue „Führungsrolle“ und deren besondere Herausforderungen<br />
. Dilemma der modernen Führung<br />
. Neue Herausforderungen in der täglichen Praxis<br />
Spannungsfeld zwischen Chef und Kollegen – „Cheffing“<br />
. Temporärer Rollenwechsel – vom Teammitglied zur<br />
„Führungsperson auf Zeit“<br />
. Tücken der Delegation – von der Auftragsannahme<br />
zur Auftragsweitergabe<br />
. Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen aller<br />
Beteiligten<br />
Führung mit und ohne Disziplinargewalt<br />
. Grundüberlegungen zu Führung mit Disziplinarfunktion<br />
. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Führung ohne<br />
Disziplinargewalt<br />
Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeiten<br />
. Reflexion eigener Stärken und Schwächen und des<br />
persönlichen Verhaltens<br />
. Auswirkung der unterschiedlichen Persönlichkeiten<br />
auf die Art der Zusammenarbeit<br />
. Motivation unterschiedlicher Persönlichkeitstypen<br />
Besonderheiten bei der Führung von Teams<br />
. Phasen der Teambildung<br />
. Teamrollen<br />
Zusammensetzung eines erfolgreichen Teams<br />
Stärken und Schwächen<br />
. Teamerfolgsfaktoren<br />
Spielregeln <strong>für</strong> eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit<br />
Führungskraft und Kollegen<br />
. Dos and Don‘ts in der täglichen Zusammenarbeit<br />
. Feedback als zentraler Erfolgsfaktor<br />
Bearbeitung von Fallbeispielen aus der beruflichen<br />
Führungspraxis<br />
Individuelle Transfer und Aktivitätenplanung<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Fallbearbeitung<br />
. Selbstreflektion<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Aufgaben und Projekte werden zunehmend an kompetente<br />
Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung delegiert. Sie<br />
müssen ohne Positionsmacht Ihre Kollegen anweisen, begeistern,<br />
ermahnen und <strong>für</strong> das Arbeitsergebnis einstehen.<br />
Sie lernen in diesem Seminar, wie Sie mit Fingerspitzengefühl<br />
und Menschenkenntnis Kollegen führen und kleine<br />
Teams steuern – und das ohne disziplina rische Führungsfunktion!<br />
Sie reflektieren auf Basis einer Selbsteinschätzung<br />
Ihr Verhalten in kollegialen Führungs situationen, lernen<br />
Techniken <strong>für</strong> den Umgang mit dem temporären Rollenwechsel<br />
und den übertragenen Führungs situationen<br />
kennen. Sie erfahren, wie Sie dabei sowohl Ihrem Vorgesetzten<br />
als auch Ihren Kollegen gerecht werden können.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
16.02. 17.02. Frankfurt am Main 1) 6412310<br />
12.03. 13.03. Berlin 2) 9412322<br />
26.04. 27.04. Düsseldorf 3) 4412321<br />
31.05. 01.06. Hamburg 4) 5412312<br />
21.06. 22.06. Leipzig 5) 7412303<br />
09.07. 10.07. Stuttgart 6) 3412319<br />
16.08. 17.08. Frankfurt am Main 7) 6412314<br />
01.10. 02.10. Düsseldorf 8) 4412320<br />
18.10. 19.10. Hamburg 9) 5412318<br />
05.11. 06.11. München 10) 8412318<br />
03.12. 04.12. Stuttgart 11) 3412317<br />
Preis in €<br />
1.270,00 (M)<br />
1.550,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Beatrice Fehling 1), 8)<br />
Trainerin und Coach, Spurwechsel – Systemische<br />
Organisationsberatung & Personalentwicklung,<br />
RiedstadtLeeheim<br />
Sabine Freutsmiedl 5)<br />
Geschäftsführerin, Personal und Businesscoach,<br />
Metabalance Institut <strong>für</strong> Ganzheitliches Gesundheitsmanagement<br />
und Prävention, Leipzig<br />
Heike Koth 23), 67), 1011)<br />
Inhaberin, Heike Koth Consulting – Training – Coaching,<br />
München<br />
Katja Loose 4)<br />
Selbstständige Trainerin, Coach und Beraterin,<br />
LoosevonBargen, Hamburg<br />
Alexander Lutzius 9)<br />
Selbstständiger Trainer, Coach und Berater,<br />
Personality Training, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
83
84 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Teams erfolgreich führen – Workshop<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte, Projektleiter und Teamleiter<br />
› ›› INHALTE<br />
Teamdiagnose<br />
. Wo steht mein Team?<br />
. Was macht unsere Teamfähigkeit aus? Wo liegen<br />
unsere ausbaufähigen Stärken?<br />
. Wie entstehen förderliche und wie hinderliche<br />
Teamdynamiken?<br />
. Was spielen wir <strong>für</strong> „Spielchen“ miteinander?<br />
(transaktionsanalytische Spiele)<br />
. Was <strong>für</strong> (heimliche) Spielregeln gelten bei uns?<br />
. Zusammensetzung meines Teams: Persönlichkeiten<br />
und Zusammenspiel<br />
. Wie bin ich an dieser Situation beteiligt?<br />
Beteiligung und Aktivierung von Teammitgliedern<br />
. Umgang mit Ideen von Teammitgliedern<br />
. Umgang mit fachlichen Fehlern Einzelner<br />
. Erarbeitung von bestimmten Spielregeln<br />
. Instrumente der Beteiligung von Teammitgliedern<br />
. Gestaltung von Entscheidungsprozessen<br />
Teaminterventionen, die Teamressourcen stärken<br />
. Wege aus der Blockade: Umgang mit Einwänden<br />
. Teams zu einer gemeinsamen tragfähigen Vision<br />
verhelfen<br />
. Wege zur Erhöhung der Verantwortungsübernahme<br />
durch Nutzen der Ressourcen Einzelner<br />
. Arbeit mit dem Kompetenzmodell: Aus Basis und<br />
Schlüsselkompetenzen Kernkompetenzen machen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Wurde Ihr Team neu zusammen gesetzt oder führen Sie<br />
eine Gruppe hoch motivierter Individualisten, denen das<br />
„WirGefühl“ fehlt? Braucht Ihr Team neuen Schwung, Dinge<br />
anzupacken oder zu gestalten? Haben Sie das Gefühl,<br />
dass der „Wurm drin“ ist? Oder geht die gute Stimmung im<br />
Team zu Lasten der Aufgabenerledigung? Dann haben<br />
Sie im Rahmen dieses Workshops die Gelegenheit, real<br />
existierende Teamsituationen zu bearbeiten. Anhand von<br />
Fällen aus Ihrem Team werden geeignete Diagnoseinstrumente<br />
vermittelt und auf den Einzelfall zugeschnittene Lösungsansätze<br />
erarbeitet.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
27.02. 28.02. Hamburg 1) 5412326<br />
25.06. 26.06. Leipzig 2) 7412304<br />
17.09. 18.09. Düsseldorf 3) 4412322<br />
27.11. 28.11. Stuttgart 4) 3412301<br />
Preis in €<br />
1.270,00 (M)<br />
1.550,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Karena Buder 1)<br />
Karriere und Managementberaterin, Hamburg<br />
Sabine Freutsmiedl 2)<br />
Geschäftsführerin, Personal und Businesscoach,<br />
Metabalance Institut <strong>für</strong> Ganzheitliches Gesundheitsmanagement<br />
und Prävention, Leipzig<br />
HeinzWerner Lüders 34)<br />
Geschäftsführer, Lüders Global GmbH, Coach, Trainer,<br />
Organisationsberater, Bruchsal<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
12.03. 13.03. Düsseldorf 1) 4412307<br />
14.06. 15.06. Frankfurt am Main 2) 6412301<br />
16.10. 17.10. Hamburg 3) 5412321<br />
Preis in €<br />
1.270,00 (M)<br />
1.550,00 (N)<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
Führen – und keiner ist da! So führen Sie Teams an verteilten Standorten<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Im Anschluss an das Seminar wird ein Telefoncoaching<br />
durch den jeweiligen Trainer angeboten.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Thorsten Paustian 12)<br />
Berater und Trainer, Human Resources Consulting,<br />
Rheinbach<br />
Rutger von Bothmer 3)<br />
Teammitglied, project excellence development, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Ihre Mitarbeiter sind überall und meistens nicht dort, wo Sie<br />
sind? Führen ist bereits im herausfordernden Arbeitsall tag<br />
schwierig – wenn Ihre Mitarbeiter nicht am gleichen Ort<br />
arbeiten oder durch Teilzeit oder Telearbeit nur punktuell<br />
greifbar sind, wird es eine echte Herausforderung. Wer<br />
Mitarbeiter erfolgreich unabhängig von Raum und Zeit<br />
führen will, muss einige Regeln der Führung mit Zielen und<br />
Strukturen beachten, die Chancen und Risiken moderner<br />
Kommunikationswege kennen und den Umgang mit neuen<br />
Organisationsformen lernen. In diesem Seminar erarbeiten<br />
Sie praxisgerechteLösungsansätze, um Ihre Mitarbeiter<br />
auch über räumliche Grenzen hinweg professionell zu führen<br />
und zu fördern. Sie beleuchten die Herausforderungen,<br />
die mit der örtlichen und zeitlichen „Distanz“ von Mitarbeitern<br />
sowie Vorgesetzten verbunden sind. Sie diskutieren<br />
und testen verschiedene Instrumente in der Anwendung<br />
auf Ihre spezifische Führungssituation und erarbeiten<br />
gezielte Maßnahmen.<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte, die Mitarbeiter über verteilte Standorte<br />
oder mit unterschiedlichen Arbeitszeiten führen<br />
› ›› INHALTE<br />
Ihre Führungssituation<br />
. Berücksichtigung familienfreundlicher oder<br />
flexibilisierender Elemente<br />
. Erwartungen der Mitarbeiter versus Zielvorstellungen<br />
und Anforderungen der Leitung<br />
. Integrierende und koordinierende Führung<br />
Tipps <strong>für</strong> den „Start“<br />
. Nutzung verschiedener Kommunikationsstile<br />
. „Medienkompetenz“ im Team<br />
. Praktische Standards<br />
. Anforderungen und Erfolgsfaktoren<br />
Instrumente der Führung über Distanz<br />
. Was kann Technik leisten – was nicht?<br />
. Punkte <strong>für</strong> den persönlichen Kontakt im „1:1Gespräch“<br />
. Gestalten von Abteilungsrunden, Entlastung in der<br />
Koordination?<br />
Besonderheiten der Führung an verteilten Standorten<br />
. Leistungs und Ergebniskontrolle: Vereinbarung<br />
von „Berichtsroutinen“<br />
. Zusammenarbeit im Team: Vertrauen und Commitment<br />
schaffen<br />
. Delegation von Aufgaben: Den Start managen – klares<br />
Auftragsmanagement<br />
Typische Herausforderungen „über Distanz“ und<br />
wie sie Ihnen begegnen<br />
. Fallarbeit/Simulationsübung zu Situationen<br />
der Teilnehmer<br />
Individuelle Transfervereinbarung <strong>für</strong> das<br />
Praxis coaching<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Kurzinput<br />
. Diskussion<br />
. Fallarbeit anhand der eigenen Führungssituation<br />
. Rollenspiele<br />
. Gruppenarbeiten<br />
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86 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Die Mischung macht`s – Altersgemischte Teams erfolgreich leiten<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte aller ManagementEbenen, Teamleiter und<br />
Führungsnachwuchskräfte<br />
› ›› INHALTE<br />
Demografischer Wandel – Wegsehen ist keine Lösung<br />
. Was kennzeichnet die Entwicklung der Altersstruktur?<br />
. Ableitungen mit Blick auf die Personalpolitik im<br />
Unternehmen<br />
. Wo steht mein Unternehmen aktuell?<br />
. Herausforderungen, Chancen und Risiken<br />
Altersgemischte Teams – die Unternehmenspraxis der<br />
Zukunft?<br />
. Generationsgerechtes/übergreifendes Lernen gestalten<br />
. Gemeinsame Werte und Vorstellungen von Zusammenarbeit<br />
definieren<br />
. Kompetenzlandkarte des eigenen Teams entwickeln<br />
. Biografiearbeit mit den eigenen Mitarbeitern leisten<br />
Rolle der Führungskraft<br />
. Wie müssen altersgemischte Teams geführt werden?<br />
. Welche Kompetenzen muss ich als Führungskraft da<strong>für</strong><br />
mitbringen bzw. ggf. schärfen?<br />
. Welche organisatorischen Rahmenbedingungen bringen<br />
Mitarbeiter in unterschiedlichen Lebensphasen<br />
zur Performance?<br />
. Wie können Fach und Produktkenntnisse<br />
der Mitarbeiter gesichert werden?<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Eine Herausforderung <strong>für</strong> jede Führungskraft ist das Führen<br />
von Mitarbeitern unterschiedlichen Alters. Was die<br />
„Generation X“ motiviert, spricht die „Generation Y“ nicht<br />
an – und umgekehrt. Jede Generation im Unternehmen<br />
stellt andere Erwartungen an die Führungskraft. Und hat<br />
ihr eigenes Modell im Umgang mit Hierarchie, Konkurrenz,<br />
Risiko und Lob. In diesem Seminar lernen Sie die typischen<br />
Einstellungen und Verhaltensweisen der unterschiedlichen<br />
Generationen in Ihrem Team kennen. Sie erhalten das<br />
praxisbezogene Handwerkszeug, um Ihre Mitarbeiter<br />
altersgerecht anzusprechen, anzuleiten, zu motivieren, zu<br />
kontrollieren, zu fördern, zu loben und zu belohnen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
19.03. 20.03. Frankfurt am Main 1) 6412322<br />
24.07. 25.07. München 2) 8412322<br />
08.11. 09.11. Hamburg 3) 5412329<br />
Preis in €<br />
1.150,00 (M)<br />
1.390,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTIN<br />
Sandra Richter 13)<br />
Beraterin und Trainerin, Langenhagen<br />
Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
29.02. 02.03. Frankfurt am Main 1) 6412315<br />
20.06. 22.06. München 2) 8412329<br />
15.08. 17.08. Hamburg 3) 5412328<br />
17.10. 19.10. Berlin 4) 9412323<br />
Preis in €<br />
1.470,00 (M)<br />
1.770,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Seminarzeiten: 1. Tag von 16:30 bis 20:30 Uhr, 2. Tag von<br />
09:00 bis 19:00 Uhr, 3. Tag von 09:00 bis 17:00 Uhr<br />
› ›› REFERENT<br />
Heinz Schostok 14)<br />
Lehrsupervisor/Lehrberater in Masterstudien und<br />
Ausbildungsgängen zum Supervisor, Coach und<br />
Organisationsberater, Frankfurt am Main<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
Als Führungskraft Wahrnehmungs- und Verhaltenskompetenzen<br />
optimieren – Workshop<br />
Dauer<br />
2,5 Tage<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Bedeutung der Verantwortung als Führungskraft<br />
. Selbstverantwortung<br />
. Auswirkungen auf Kollegen und Mitarbeiter<br />
Formen, Ebenen und Methoden der Einflussnahme als<br />
Führungskraft<br />
. Eigen und Fremdwahrnehmung (JohariFenster)<br />
. Persönliches Verhalten: Intentionen und Wirkungen<br />
. Verhaltensziele, Verhaltenssteuerung und<br />
Reaktionswahrnehmung<br />
. Achtsamkeit<br />
. Wertschätzende Erkundung (Appreciative Inquiry)<br />
. DIALOGKommunikation<br />
. Zirkuläres Fragen<br />
. Inneres Team<br />
Verhaltenssteuerung unter hohen Belastungen<br />
. Stressbelastungen<br />
. In Konflikten Führungskompetenz bewahren<br />
. Persönliche Anspannung und Führung<br />
87<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
Die Veranstaltung wird stark prozessorientiert mit Elementen<br />
des Coachings und der Supervision durchgeführt.<br />
Rollenübungen und Rückmeldungen der Workshopteilnehmer,<br />
ergänzt durch die Expertise des Referenten,<br />
ermöglichen den Teilnehmern eine bewusste und systematische<br />
Einschätzung der persönlichen Wirkung und sind<br />
damit Basis <strong>für</strong> die Optimierung von Wahrnehmung und<br />
Verhalten. Auf Wunsch finden individuelle Beratungsgespräche<br />
statt.<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Im unmittelbaren Umgang zwischen Führungskräften und<br />
Mitarbeitern werden entscheidende Weichen <strong>für</strong> Motivation,<br />
Kooperationsbereitschaft, dynamische Entwicklungen<br />
und Vertrauen gestellt. Hier liegen Erfolgspotenziale <strong>für</strong><br />
Arbeitsgruppen, Abteilungen und Unternehmen. Der Workshop<br />
vermittelt praxisorientiert die Bedeutung und die<br />
Leistungsmerkmale professioneller Führung: Sie schärfen<br />
mit Hilfe von Praxisfällen aus der Lerngruppe Ihre differenzierte<br />
Wahrnehmung von Führungssituationen und<br />
erwerben Führungstechniken wie Feedback und Coachingverfahren,<br />
mit denen Sie Ihren Mitarbeitern und Teams<br />
helfen, effizienter zu arbeiten.
88 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Personalbetreuung und Führung von psychisch beanspruchten Mitarbeitern<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalmanager, Führungskräfte sowie Projektleiter aus<br />
allen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Grundlagen zu psychischen Beanspruchungen und<br />
Erkrankungen<br />
. Merkmale psychischer Beanspruchungen und Störungen<br />
. Vorstellung der wichtigsten Störungsbilder: Burnout,<br />
Angststörungen, Affektive Störungen, Persönlichkeitsstörungen,<br />
Essstörungen, Sucht, Schizophrenie,<br />
Borderline<br />
. Vertiefung der Symptome an konkreten Fällen aus<br />
den Unternehmen<br />
Rolle des Personalmanagers bzw. der Führungskraft<br />
. Was ist die Aufgabe des Personalmanagers bei der<br />
Erkennung der Krankheit und der Wiedereingliederung<br />
des Mitarbeiters?<br />
. Was ist die Aufgabe der Führungskraft und des<br />
Therapeuten?<br />
. Wie arbeiten die Beteiligten zusammen?<br />
. Was können Sie als Personalmanager bzw. Führungskraft<br />
leisten und wo sind Ihre Grenzen?<br />
Handlungskompetenzen<br />
. Wie spreche ich den Mitarbeiter an?<br />
. Wie wahre ich Diskretion und was kommuniziere ich<br />
gegenüber Dritten?<br />
. Wie sollte die Phase der Wiedereingliederung gestaltet<br />
sein? Was ist in dieser Zeit zu beachten?<br />
. Rollenspiel: Übung schwieriger Gesprächssituationen<br />
Mögliche Hilfssysteme<br />
. Welche unterstützenden Einrichtungen gibt es?<br />
. Welche Hilfe kann ich dort erwarten?<br />
. Wie kann ich mit diesen Einrichtungen in Kontakt treten<br />
und ggf. zusammenarbeiten?<br />
Entwicklung eines konkreten Handlungskonzeptes<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern richtig umgehen<br />
– dieses Seminar hilft Ihnen dabei. Sie lernen die Merkmale<br />
einzelner Störungsbilder kennen und wissen nach dem<br />
Seminar, woran Sie eine psychische Krise erkennen. Sie<br />
werden befähigt, konkrete Unterstützungsmöglichkeiten<br />
anbieten zu können – sei es in Form veränderter Arbeitbedingungen,<br />
sei es in Form von Kompensationsmaßnahmen,<br />
sei es durch Delegation an psychologisch ausgebildete<br />
Experten innerhalb oder außerhalb Ihres Unternehmens.<br />
Sie entwickeln <strong>für</strong> sich ein konkretes Handlungskonzept <strong>für</strong><br />
den Umgang mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern.<br />
Durch Fallbesprechungen und praktische Übungen trainieren<br />
Sie den Umgang mit Mitarbeitern in psychischen Krisen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
07.05. 08.05. Frankfurt am Main 1) 6512104<br />
12.11. .13.11. Düsseldorf 2) 4512109<br />
Preis in €<br />
1.150,00 (M)<br />
1.390,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Peter Drißl 1)<br />
Trainer, Psychotherapeut,<br />
Strasser & Strasser Unternehmensberatung AG, München<br />
Dieter Müller 2)<br />
Sozialtherapeut, Köln<br />
Dr. Rudolf Schwarz 2)<br />
Betriebsarzt, Stadtwerke Köln GmbH, Köln<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
19.03. 21.03. München 1) 8412334<br />
27.08. 29.08. Stuttgart 2) 3412302<br />
Preis in €<br />
1.520,00 (M)<br />
1.850,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Dieses Seminar ersetzt nicht eine Ausbildung zum professionellen<br />
Coach; es gibt Ihnen vielmehr einen Überblick<br />
über Möglichkeiten und Grenzen des Coachings.<br />
Vergleichen Sie dazu bitte auch unsere „DGFP Ausbildung<br />
zum Business Coach“.<br />
› ›› REFERENTIN<br />
Viva Fialka 12)<br />
Geschäftsführerin, abari personal und<br />
organisationsentwicklung, Offenbach<br />
Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte mit mehrjähriger Führungserfahrung<br />
› ›› INHALTE<br />
Anforderungen an die Führungskraft als „Coach“<br />
. Coaching – ein neues Rollenverständnis <strong>für</strong><br />
Führungskräfte<br />
. Fähigkeiten und Kommunikationsverhalten<br />
. Was erwarten die Mitarbeiter von einem Coach?<br />
. Wie passt die „Führungskraft als Coach“ zu anderen<br />
Aspekten der Führungsrolle?<br />
. Grenzen der Beratungsarbeit innerhalb der Rolle<br />
als Vorgesetzter<br />
Gestaltung eines Coachingprozesses<br />
. Anlässe <strong>für</strong> Coaching<br />
. Zielformulierung, Kontrakt und Phasenverlauf<br />
. Arbeitsformen, Methoden und Interventionen<br />
. Erfolgskriterien <strong>für</strong> Coaching<br />
89<br />
Die Führungskraft als Coach<br />
Wie gestalte ich meine Rolle als Coach meiner<br />
Mitarbeiter?<br />
. Wie erfasse ich Fähigkeiten, Motivationen, Identifikationen<br />
mit der Aufgabe und die emotionale Lage der Einzelnen?<br />
. Wie erlebe ich die Beziehungsstrukturen und ihre<br />
Auswirkungen im Team?<br />
. Wie erkenne ich die SystemKultur in meinem Bereich?<br />
Wege zur Weiterentwicklung als Coach<br />
. Positionsbestimmung<br />
. Welche Verhaltensweisen sind beim Coaching gefordert?<br />
. Wie kann ich gezielt meine Kompetenz als Coach<br />
(weiter)entwickeln?<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Rollenspiele<br />
. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />
. Selbstreflexion<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Individuelles Coaching<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Als Coach unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter und fördern<br />
deren Motivation. Die Gestaltung einer solchen Rolle erfordert<br />
die Weiterentwicklung persönlicher Kompetenzen,<br />
die <strong>für</strong> die Zusammenarbeit und die gezielte Beratung von<br />
Mitarbeitern unabdingbar sind. Sie erfordert außerdem<br />
hohe methodische Kompetenz, um je nach Mitarbeiter und<br />
Situation die geeigneten lösungsorientierten Gesprächstechniken<br />
und Interventionen einsetzen zu können. In<br />
diesem Seminar erhalten Sie Feedback zum eigenen Vorgehen.<br />
Sie lernen, sich und andere besser einzuschätzen,<br />
erwerben fundiertes methodisches Knowhow und entwickeln<br />
und erweitern Ihre Kompetenz als Führungskraft.
90 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Rhetorik und Präsentation – Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Grundlagen von Rhetorik und Präsentationstechniken<br />
. Grundregeln<br />
. Was zeichnet gute Rhetorik und einen guten Redner aus?<br />
. Wirkungsweise verbaler Kommunikation<br />
Lautstärke, Sprechtempo, Betonung, Modulation<br />
. Wirkungsweise nonverbaler Kommunikation: Haltung,<br />
Mimik, Gestik, Blickkontakt<br />
. Formen und Ebenen der Wahrnehmung<br />
Vorbereitung von Vorträgen und Präsentationen<br />
. Ziel und Zielgruppe<br />
. Struktur des Vorgehens<br />
. Wahl und Einsatz des geeigneten Präsentationsmediums<br />
. Entwickeln eines Stichwortzettels<br />
Aufbereiten von Informationen<br />
. Interesse wecken<br />
. Sprache der Zielgruppe sprechen<br />
. Gliedern<br />
. Visualisieren<br />
. Positiv formulieren<br />
. Rhetorische Stilmittel<br />
Durchführung von Vorträgen und Präsentationen<br />
. Gestaltung der Anfangssituation<br />
. Umgang mit Lampenfieber<br />
. Behandlung von Fragen und Einwänden<br />
. Reaktion auf unvorhergesehene Situationen<br />
. Verhalten bei einem „Blackout“<br />
Nachbereitung von Vorträgen und Präsentationen<br />
. Lernmethoden<br />
. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />
. Gruppenarbeit<br />
. Rollenspiel<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Nichts reißt mehr mit als ein souverän präsentierter Gedanke!<br />
Dieser Workshop hilft Ihnen, in Zukunft freier, siche rer<br />
und selbstbewusster aufzutreten und zu sprechen. Sie<br />
lernen, Ihre Zuhörer zu begeistern und von Ihren Ideen zu<br />
überzeugen. Dieser Workshop zeigt Ihnen, wie Sie Informationen<br />
und Vorträge effektiv, professionell und zielgruppengerecht<br />
auf und vorbereiten. Sie erfahren, wie Sie<br />
rhetorische Stilmittel optimal und erfolgreich einsetzen.<br />
Durch die Analyse Ihres verbalen und nonverbalen Kommunikationsstils<br />
haben Sie die Gelegenheit, Ihre Kommunikationskompetenz<br />
zu steigern. Sie trainieren den Umgang<br />
mit unterschiedlichen Präsentationstechniken und lernen,<br />
auch in schwierigen Situationen Ihr Thema souverän vorzutragen.<br />
Testsieger:<br />
DGFP Seminar<br />
Rhetorik und Präsentation –<br />
Überzeugen auf allen Ebenen<br />
Inhalt sehr hoch<br />
Didaktik hoch<br />
Kursorganisation hoch<br />
Kundeninformation mittel<br />
Im Test: 12 Kurse zu<br />
Präsentationstechniken<br />
Ausgabe 11/09<br />
› ›› URTEIL DER STIFTUNG WARENTEST:<br />
In der Ausgabe 11/09 wurden Seminare und Seminaranbieter<br />
zum Thema „Präsentieren“ getestet. Das DGFP Seminar<br />
„Rhetorik und Präsentation – Überzeugen auf allen Ebenen“<br />
ging aus diesem Test als Testsieger hervor. Das Testinstitut<br />
schreibt: „Das Seminar hatte ein sehr breites, gut ausgewogenes<br />
inhaltliches Spektrum, das der Trainer effizient<br />
vermittelte“. Die Struktur des DGFP Seminars bezeichnet<br />
Stiftung Warentest als „vorbildlich aufgebaut“.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
19.03. 21.03. Düsseldorf 1) 4412312<br />
19.03. 21.03. Hamburg 2) 5412316<br />
02.04. 04.04. Stuttgart 3) 3412323<br />
07.05. 09.05. Berlin 4) 9412301<br />
07.05. 09.05. Frankfurt am Main 5) 6412303<br />
04.06. 06.06. Hamburg 6) 5412333<br />
18.06. 20.06. Düsseldorf 7) 4412302<br />
09.07. 11.07. München 8) 8412319<br />
29.08. 31.08. Leipzig 9) 7412317<br />
10.09. 12.09. Hamburg 10) 5412307<br />
24.10. 26.10. Stuttgart 11) 3412325<br />
05.11. 07.11. Düsseldorf 12) 4412303<br />
07.11. 09.11. Frankfurt am Main 13) 6412318<br />
26.11. 28.11. Berlin 14) 9412316<br />
12.12. 14.12. München 15) 8412321<br />
Preis in €<br />
1.530,00 (M)<br />
1.830,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Zu Übungszwecken können die Teilnehmer eine fünfminütige<br />
Präsentation in Power Point mitbringen.<br />
Frauen, die sich speziell mit den weiblichen Kommunikationsmustern<br />
auseinander setzen möchten, empfehlen wir<br />
die Termine im Juni <strong>2012</strong> in Hamburg und im August in<br />
Leipzig. Sie lernen nicht nur die geschlechtsspezifischen<br />
Unterschiede der Kommunikation kennen, sondern analysieren<br />
Ihre individuellen Muster. Sie erarbeiten rhetorische<br />
Stilmittel, die es Ihnen erleichtern, selbstbewusst, zielgerecht<br />
und klar zu kommunizieren.<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Karena Buder 6)<br />
Karriere und Managementberaterin, Hamburg<br />
91<br />
Bettina Cooper 8)<br />
Selbstständige Beraterin, Trainerin und Coach, Holzkirchen<br />
HansGeorg Döring 4)<br />
Berater, Trainer, Coach und Mediator, Berlin<br />
Petra Hornberger 3), 9), 11)<br />
Kommunikationstrainerin, Stuttgart<br />
Alexander Lutzius 2)<br />
Selbstständiger Trainer, Coach und Berater,<br />
Personality Training, Hamburg<br />
Dr. Anke NienkerkeSpringer 7)<br />
Geschäftsführerin, NienkerkeSpringer Consulting, Köln<br />
Jörg Radl 15)<br />
Selbstständiger Berater, Trainer und Coach,<br />
Leadership Solutions, Freising<br />
Holger Six 1)<br />
Berater und Trainer, Geschäftsführer, Team Holger Six<br />
Unternehmensentwicklung, Training und Coaching,<br />
Düsseldorf<br />
Marianne Trottier 14)<br />
Coach, Trainerin, Organisationsberaterin, COACHING .<br />
TRAINING . ORGANISATIONSBERATUNG ., Berlin<br />
Claudia Uhrheimer 13)<br />
Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin,<br />
Potenzial – Effiziente PersonalKonzepte, Wiesbaden<br />
Ariane Wollschläger 12)<br />
Trainerin und Beraterin, Wollschläger GbR, Wesseling<br />
KaiMartin Worrings 5)<br />
Trainer, Berater und Moderator, Kai Worrings Seminare<br />
Kommunikation u. Weiterbildung, Mainz<br />
Jürgen Wulff 10)<br />
Unternehmensberater und Coach,<br />
Jürgen Wulff Unternehmensberatung, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
92 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Stimme und Sprache wirksam einsetzen – Workshop<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Angesprochen werden Mitarbeiter aus allen Bereichen<br />
des Unternehmens.<br />
› ›› INHALTE<br />
Wie kann ich Stimme und Sprache gezielt einsetzen?<br />
. Sprache als Kommunikations und Präsentationsmittel<br />
. Stimme und Sprache als authentischer Ausdruck<br />
individueller Befindlichkeit<br />
Wie kann ich Stressfaktoren durch Sprache bewältigen?<br />
. Innere Ausstrahlung erkennen und gestalten<br />
. Individuelles Timing<br />
. Aktiv Verantwortung <strong>für</strong> sich selbst übernehmen<br />
. Atmung als Bindeglied zwischen psychischer<br />
Befindlichkeit und körperlichem Tun<br />
. Entspannung und Konzentration<br />
Wie wende ich nonverbale Kommunikationsformen<br />
selbstbewusst an?<br />
. Warum das „Wie“ einer Mitteilung oft wirkungsvoller ist<br />
als das „Was“<br />
. Mimik und Blickverhalten<br />
. Außenwirkung von Gestik und Körperhaltung<br />
. Kraft von Sprachklang und Sprechweise<br />
. Entspannung und Konzentration<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />
. Gruppenarbeit<br />
. Rollenspiel<br />
. Selbstreflektion<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Lernen Sie in diesem Workshop, wie Sie mit Ihrer Stimme<br />
und Sprache überzeugen, begeistern und Sympathien<br />
wecken können. Der Workshop zeigt Ihnen, wie Sie Ihre<br />
sprachlichen und stimmlichen Ausdrucksmöglichkeiten<br />
verbessern und instrumentalisieren. Sie lernen Ihre Stimme,<br />
Ihre Sprache und Ihr nonverbales Verhalten zielgerichtet,<br />
authentisch und ergebnisorientiert einzusetzen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
19.03. 20.03. Leipzig 1) 7412312<br />
27.09. 28.09. Stuttgart 2) 3412324<br />
Preis in €<br />
1.230,00 (M)<br />
1.490,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Bitte bringen Sie Unterlagen <strong>für</strong> eine fünfminütige Präsentation<br />
mit.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Petra Hornberger 2)<br />
Kommunikationstrainerin, Stuttgart<br />
Thomas Lopau 1)<br />
Rhetoriker, Moderator, Sprecher, Diplomsprechwissenschaftler<br />
(DGSS), Sprechcoach, Großpösna<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
Überzeugungskraft, Souveränität und persönliche Ausstrahlung – Schlüssel zum<br />
professionellen Gesamteindruck!<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
15.03. 16.03. Berlin 1) 9412308<br />
25.06. 26.06. München 2) 8412324<br />
17.09. 18.09. Hamburg 3) 5412308<br />
08.11. 09.11. Stuttgart 4) 3412321<br />
10.12. 11.12. Düsseldorf 5) 4412310<br />
Preis in €<br />
1.230,00 (M)<br />
1.490,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Birgit Geilsdorf 5)<br />
Trainerin und Coach, Beratung & Training <strong>für</strong><br />
Unternehmenskommunikation, Rösrath<br />
Sandra Wieschollek 1)<br />
Trainerin, Supervisorin und Moderatorin, medienbüro<br />
babelsberg WieschollekLensch GbR, Potsdam<br />
Dr. Gerhard W. Wittmann 2), 4)<br />
Managementtrainer und Organisationsberater,<br />
Langenneufnach<br />
Jürgen Wulff 3)<br />
Unternehmensberater und Coach,<br />
Jürgen Wulff Unternehmensberatung, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Selbstvertrauen gewinnen<br />
. Positives Denken und gewinnende Ausstrahlung<br />
. Wirkung negativer Gedanken auf Gefühl und Verhalten<br />
. Von der ablehnenden Selbstbewertung zur förderlichen<br />
Selbstbeurteilung<br />
Eigene Kontaktfähigkeit verbessern<br />
. Sich besser auf sein Gegenüber einstellen<br />
. Rolle der Körpersprache<br />
. Gewinnen durch aktives Zuhören<br />
. Emotionen ernst nehmen<br />
Eigenen Standpunkt sicher vertreten<br />
. Farbe bekennen – sich positionieren<br />
. Sachlich informieren<br />
. Mit IchBotschaften authentisch kommunizieren<br />
. Feedback geben<br />
. Erfolgreich motivieren<br />
Mit klarer Gesprächsführung zum Dialog einladen<br />
. Gesprächsvorbereitung und Einstimmung<br />
. Zentrale Bedeutung des Gesprächseinstiegs<br />
. Standpunktklärung – Selbstbehauptung in schwierigen<br />
Situationen<br />
. Kritik ansprechen<br />
. Klärung von Hintergründen<br />
. Vereinbarung von Lösungsschritten<br />
93<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Während Sie noch nach den passenden Worten suchen,<br />
haben andere ihre Meinung bereits souverän vorgetragen<br />
und die Weichen damit gestellt? In diesem Seminar lernen<br />
Sie, wie es Ihnen gelingt, in Zukunft Ihren eigenen Standpunkt<br />
souverän und erfolgreich zu vertreten. Anhand von<br />
Beispielen aus Ihrem beruflichen Alltag lernen Sie Ihre<br />
Wirkung auf andere Personen kennen und erfahren, wie<br />
Sie diese verbessern. Steigern Sie Ihre Souveränität und<br />
gewinnen Sie an persönlicher Ausstrahlung.
94 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Gespräche professionell und erfolgreich führen<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens.<br />
› ›› INHALTE<br />
Arten der Kommunikation<br />
. Kommunikationsstile und was sich dahinter verbirgt<br />
. Selbst und Fremdbild im Einklang<br />
Erfolgreiche Gesprächsführung<br />
. Unsicherheiten und Ängste durch gute Vorbereitung<br />
minimieren<br />
. Mit Selbstsicherheit und Authentizität im Gespräch<br />
überzeugen<br />
. Erfolg durch Vertrauen und Wertschätzung<br />
Wirkung über die Sprache<br />
. Negatives positiv ausdrücken<br />
. Positive Kommunikation mit IchBotschaften<br />
. Reizwörter und „Selbstmordwörter“ vermeiden<br />
Den eigenen Standpunkt souverän und gekonnt<br />
vertreten<br />
. Professioneller Umgang mit Einwänden und<br />
persönlichen Angriffen im Gespräch<br />
. Umsetzung in die Praxis<br />
. Fehlreaktionen erkennen und vermeiden<br />
. Faire und unfaire Gesprächstechniken<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />
. Gruppenarbeit<br />
. Rollenspiel<br />
. Selbstreflexion<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
„Die Sprache ist im ersten Moment immer ein Hindernis <strong>für</strong><br />
die Verständigung“ (Marcel Marceau). Überwinden Sie<br />
diesen ersten Moment, indem Sie lernen, ein verbessertes<br />
Verständnis <strong>für</strong> Ihren Gesprächspartner sowie Klarheit in<br />
der Kommunikation zu gewinnen. Dabei wird in diesem<br />
Seminar besonderer Wert auf verschiedene Techniken und<br />
exakte Wahrnehmung gelegt. Durch praktische Übungenlernen<br />
Sie, mit gezielten positiven Formulierungen und<br />
authentischem Auftritt Sicherheit und Kompetenz auszustrahlen.<br />
Dadurch schaffen Sie eine entspannte Gesprächsbasis,<br />
um erfolgreicher zu kommunizieren und auf persönliche<br />
Angriffe angemessen und souverän reagieren zu<br />
können. Sie lernen, Ihren Standpunkt in Gesprächen überzeugend<br />
zu vertreten und schneller die richtigen Worte zu<br />
finden.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
19.03. 20.03. Leipzig 1) 7412314<br />
12.06. 13.06. Frankfurt am Main 2) 6412317<br />
01.10. 02.10. Düsseldorf 3) 4412316<br />
26.11. 27.11. Hamburg 4) 5412325<br />
Preis in €<br />
1.230,00 (M)<br />
1.490,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Ursula Heffter 2)<br />
Trainerin, Kommunikationstraining, Stimmbildung,<br />
Einzelcoaching, Heffter, Ursula, Gaiberg<br />
Doris MarxRuhland 1), 4)<br />
Selbstständige Trainerin und Coach, Eurasburg/Achmühle<br />
Wolfgang Nett 3)<br />
Trainer und Berater, ZfM Zentrum <strong>für</strong> Management und<br />
Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
16.02. 17.02. Hamburg 1) 5412315<br />
25.06. 26.06. Frankfurt am Main 2) 6412304<br />
10.09. 11.09. Berlin 3) 9412321<br />
22.11. 23.11. München 4) 8412315<br />
Preis in €<br />
1.230,00 (M)<br />
1.490,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Gabriele Kuhlmann 4)<br />
Entwicklungsbegleiterin,<br />
Mira Companions for development, Weßling<br />
Alexander Lutzius 1)<br />
Selbstständiger Trainer, Coach und Berater,<br />
Personality Training, Hamburg<br />
KaiMartin Worrings 2)<br />
Trainer, Berater und Moderator, Kai Worrings Seminare<br />
Kommunikation u. Weiterbildung, Mainz<br />
Dagmar von Consolati 3)<br />
Geschäftsführerin, advancetraining, Berlin<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Grundlagen<br />
. Aufbau der Argumentation<br />
. Argumentationsformen und inhalte<br />
. Standpunkte kritisch prüfen – Fragetechniken<br />
. Aktives Zuhören<br />
. Dialektische Argumentation<br />
Umgang mit Widerständen in Diskussionen<br />
. Kritikmöglichkeiten und Umgang mit Kritik<br />
. Verteidigung des eigenen Standpunkts<br />
. Auf Gegenargumente gelassen reagieren<br />
. Faire und unfaire Dialektik<br />
Wie kann ich mich/meine Position argumentativ<br />
stärken?<br />
. Umgang mit Meinungsverschiedenheiten<br />
. Einwandbehandlung<br />
. Umgang mit unfairen Gesprächspartnern – schlagfertig<br />
reagieren<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />
. Rollenspiel<br />
95<br />
Schlüssig argumentieren und überzeugend diskutieren<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Klarheit überzeugt! Dieser Workshop vermittelt Ihnen elementare<br />
Argumentations und Diskussionstechniken, die<br />
Ihnen helfen, sich verständlicher zu machen und überzeugender<br />
zu sein. Sie lernen, klar zu argumentieren und<br />
geschickt zu verhandeln, und können so Ihre Ziele erfolgreich<br />
erreichen. Sie machen sich mit den Grundlagen dialektischer<br />
Argumentationstechniken vertraut und lernen,<br />
diese aktiv umzusetzen. Zudem üben Sie den Umgang mit<br />
komplexen Diskussions und Argumentationssituationen<br />
und erfahren dabei, wie Sie sicher und kompetent agieren<br />
und Ihre Position auch bei schwierigen Gesprächspartnern<br />
überzeugend vertreten.
96 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Meetings erfolgreich moderieren<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Grundlagen<br />
. Rolle und Aufgaben des Moderators<br />
. Problematik des inhaltlich beteiligten Moderators<br />
. Verschiedene Arten von Meetings (Kurzbesprechung, Infositzung,<br />
Entscheidungssitzung, Telefon und Videokonferenzen<br />
etc.)<br />
. Phasen einer Moderation<br />
. Präsentationsmedien und Fragetechniken<br />
Meetings vorbereiten und durchführen<br />
. Ziele und Vorgehensweise gemeinsam abstimmen<br />
. Besprechungsteilnehmer auswählen<br />
. Geeignete Präsentationsmedien und Fragetechniken auswählen<br />
. Ablauf verschiedener Arten von Meetings<br />
. Do‘s und Don‘ts bei virtuellen Meetings<br />
. Umgang mit Störungen und Problemsituationen<br />
Meetings nachbereiten<br />
. Ergebnisprotokoll (Aktionsplan)<br />
. Feedbackrunde einleiten<br />
. Umsetzung der Ergebnisse kontrollieren<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />
. Rollenspiel<br />
››<br />
› IHR NUTZEN<br />
Entscheidungen in Unternehmen werden überwiegend in<br />
Besprechungen, Workshops und Arbeitskreisen vorbereitet.<br />
Diese Meetings gelingen nur, wenn sie professionell<br />
und zugleich ansprechend geführt werden. Dieses Seminar<br />
vermittelt Ihnen, wie Sie diese Meetings erfolgreich planen<br />
und moderieren. Sie erfahren, wie Sie die Qualität von Besprechungen<br />
erhöhen und damit Einfluss auf die Qualität<br />
der nachgelagerten Entscheidungsprozesse nehmen können.<br />
Lernen Sie, Meetings vorzubereiten und den Verlauf<br />
durch den Einsatz adäquater Medien zu optimieren. Trainieren<br />
Sie den Umgang mit Methoden und Techniken, die<br />
es Ihnen ermöglichen, Gruppenprozesse zu steuern. Indem<br />
Sie sich intensiv mit der Moderationsmethode auseinandersetzen,<br />
schaffen Sie sich die Basis <strong>für</strong> die Durchführung<br />
systematischer, effizienter und erfolgsorientierter Besprechungen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
16.04. 17.04. Berlin 1) 9412320<br />
04.06. 05.06. Stuttgart 2) 3412327<br />
20.08. 21.08. Hamburg 3) 5412301<br />
01.10. 02.10. Düsseldorf 4) 4412325<br />
Preis in €<br />
1.230,00 (M)<br />
1.490,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Elmar Eberhardt 2)<br />
Trainer, Berater, Dr. Kraus & Partner, Bruchsal<br />
Alexander Lutzius 3)<br />
Selbstständiger Trainer, Coach und Berater,<br />
Personality Training, Hamburg<br />
Nicole Walendy 4)<br />
Selbstständige Trainerin, nicolewalendy Personal und Organisationsentwicklung,<br />
Velbert<br />
Dagmar von Consolati 1)<br />
Geschäftsführerin, advancetraining, Berlin<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
13.02. 15.02. Düsseldorf 1) 4412330<br />
07.03. 09.03. Leipzig 2) 7412316<br />
16.04. 18.04. Hamburg 3) 5412331<br />
30.05. 01.06. Berlin 4) 9412309<br />
11.07. 13.07. Stuttgart 5) 3412314<br />
06.08. 08.08. Frankfurt am Main 6) 6412316<br />
24.09. 26.09. Hamburg 7) 5412309<br />
19.11. 21.11. München 8) 8412310<br />
10.12. 12.12. Düsseldorf 9) 4412318<br />
Preis in €<br />
1.530,00 (M)<br />
1.830,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Ninja Hannebauer 1)<br />
Beratung, Training, Coaching und Mediation, Berlin<br />
Ursula Heffter 6)<br />
Trainerin, Kommunikationstraining, Stimmbildung,<br />
Einzelcoaching, Heffter, Ursula, Gaiberg<br />
Petra Hornberger 2), 5)<br />
Kommunikationstrainerin, Stuttgart<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens<br />
97<br />
Sich wirksam durchsetzen und verbindlich bleiben<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Claudia Leske 3)<br />
Inhaberin, Management Coach, <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> Führung im<br />
Wandel, Hamburg<br />
Wolfgang Nett 9)<br />
Trainer und Berater, ZfM Zentrum <strong>für</strong> Management und<br />
Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn<br />
Ute PelzerGabriel 8)<br />
Inhaberin, uP Training Beratung Coaching, Ottobrunn<br />
Sandra Wieschollek 4)<br />
Trainerin, Supervisorin und Moderatorin, medienbüro<br />
babelsberg WieschollekLensch GbR, Potsdam<br />
Jürgen Wulff 7)<br />
Unternehmensberater und Coach,<br />
Jürgen Wulff Unternehmensberatung, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
› ›› INHALTE<br />
Reflektieren<br />
. Besonderheiten von Situationen, die ein Durchsetzen erfordern<br />
. Verhaltensweisen anderer, die ein Durchsetzen verlangen<br />
. Eigene Verhaltensweisen erkennen<br />
. Eigene „Moral“ überdenken<br />
Konzentrieren<br />
. Konzentration auf den Gesprächspartner<br />
. Analyse des Gesprächspartners<br />
. Zuhörtechniken<br />
. Taktisches Zuhören<br />
Agieren<br />
. Vorbereitung auf ein Gespräch<br />
. Umgang mit sich selbst, Kollegen, Chefs, Mitarbeitern,<br />
Teammitgliedern, Kunden<br />
. Nein sagen<br />
. Umgang mit Frechheit, Blockaden, unfairen Gesprächstechniken,<br />
Kränkungen<br />
. Kontern<br />
. Gesprächsführung<br />
. Problembehandlung<br />
. Negative Energien in fördernde Energien umwandeln<br />
. Klare Kommunikation<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />
. Gruppenarbeit<br />
. Rollenspiel<br />
. Selbstreflexion<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
In diesem Seminar lernen Sie, sich Konflikten und Konfrontationen<br />
zu stellen und Ihre Ideen und Interessen angemessen<br />
zu vertreten. Sie trainieren Techniken, mit denen<br />
Sie Ihre Ziele erfolgreich erreichen können. Sie erfahren,<br />
mit welchen Strategien Sie sich durchsetzen können und<br />
Transparenz bewirken. Zudem erhalten Sie unterstützende<br />
Hinweise, wie Sie Ihr Anliegen auch in angespannten Situationen<br />
angemessen vorbringen können.
98 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Mit Erfolg verhandeln<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Verhandeln – Was ist das eigentlich?<br />
. Grundverständnis des Verhandelns<br />
. Arten des Verhandelns<br />
. Typische Verhandlungsziele<br />
. Dimensionen des Verhandlungsprozesses<br />
Was macht erfolgreiches Verhandeln aus?<br />
. Grundlagen<br />
. Verhandeln statt streiten<br />
. Kennzeichen guter und schlechter Verhandlungsführung<br />
. Bedeutung von Vorstellungen im Verhandlungsprozess<br />
Prinzipien erfolgreichen Verhandelns nach dem<br />
IWPKonzept<br />
. Sach und Beziehungsebene<br />
. Interesse und Position<br />
. Alternativensammlung und deren Bewertung<br />
. Gesprächstechniken und Denkansätze <strong>für</strong> erfolgreiches<br />
Verhandeln<br />
. Aktives Zuhören<br />
. Vermeiden von Kommunikationskillern<br />
. Fragetechniken<br />
. Einwänden begegnen<br />
Verhandlung konkret<br />
. Schritte effektiver Verhandlungsvorbereitung<br />
. Phasen der Verhandlung<br />
. Ergebnissicherung und Umsetzung<br />
Verhandeln in schwierigen Situationen<br />
. Wenn keine Einigung zustande kommt<br />
. Potenziale des persönlichen Verhandlungsstils<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Feedbackübungen<br />
. Rollenspiel<br />
››<br />
› IHR NUTZEN<br />
Fair handeln beim Verhandeln! Dies ist ein unbestrittener<br />
Grundsatz <strong>für</strong> eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Unternehmen.<br />
In diesem Seminar lernen Sie grundlegende Konzepte<br />
und Techniken der erfolgreichen Verhandlungsführung<br />
kennen. Anhand konkreter Verhandlungssituationen<br />
erarbeiten Sie die Prinzipien sachgerechten und konstruktiven<br />
Verhandelns. Sie lernen, wie Sie schwierige Verhandlungssituationen<br />
souverän und zielsicher zum Erfolg führen<br />
und optimale Ergebnisse <strong>für</strong> alle Beteiligten erzielen.<br />
Dadurch können Sie langfristige, vertrauensvolle Beziehungen<br />
aufbauen und pflegen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
23.05. 24.05. Düsseldorf 1) 4412314<br />
12.07. 13.07. München 2) 8412307<br />
05.11. 06.11. Frankfurt am Main 3) 6412308<br />
Preis in €<br />
1.230,00 (M)<br />
1.490,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Ab sieben Teilnehmern wird die Veranstaltung von zwei<br />
Trainern durchgeführt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Ingrid Ankirchner 13)<br />
Direktorin, prima, associated member of IWP,<br />
IWP Institut <strong>für</strong> Wirtschaft und Politikberatung,<br />
printernational management services, Frankfurt am Main<br />
Dr. Rajan R. Malaviya 13)<br />
Direktor, IWP Institut <strong>für</strong> Wirtschaft und Politikberatung,<br />
Frankfurt am Main<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
Zielvereinbarungen und Zielvereinbarungsgespräche professionell gestalten<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
13.03. Frankfurt am Main 1) 6412319<br />
23.08. Hamburg 2) 5412337<br />
Preis in €<br />
650,00 (M)<br />
790,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse im Bereich<br />
der Gesprächsführung verfügen.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Michael Fliegner 1)<br />
Trainer und Berater <strong>für</strong> Personalauswahl, führung<br />
und entwicklung, NeuAnspach<br />
Kathrin Schütte 2)<br />
Trainerin und Beraterin,<br />
Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte und Projektleiter<br />
99<br />
› ›› INHALTE<br />
Potenziale guter Zielvereinbarungen erkennen<br />
. Selbststeuerung, Motivation, Entwicklung und Förderung<br />
des Mitarbeiters<br />
. Führen durch Zielvereinbarungen<br />
. Fordern und Fördern durch Leistungsfeedback<br />
Ziele finden und bestimmen<br />
. Unterschiedliche Zielarten<br />
. Bestandteile eines angemessenen Ziels<br />
. Motivierende strategische Einzelziele ableiten und<br />
formulieren<br />
. Ziel messbar gestalten<br />
Führen von Zielvereinbarungsgesprächen<br />
. Ablauf eines verbindlichen Zielvereinbarungsgesprächs<br />
. Gesprächsvorbereitung<br />
. Gesprächsaufbau<br />
Rückblick und SollIstAbgleich<br />
Diskussion und Vereinbarung neuer Ziele<br />
Kommunizieren der Bewertungskriterien<br />
Vereinbaren von Meilensteinen<br />
. Umgang mit Zielabweichungen, Widerständen und<br />
schwierigen Gesprächssituationen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Helfen Sie Ihren Mitarbeitern mit angemessenen Zielvereinbarungen<br />
durch das Labyrinth des Unternehmensalltags.<br />
In diesem Seminar lernen Sie, strategieorientierte<br />
und angemessene Ziele festzulegen und Messkriterien<br />
<strong>für</strong> deren Einhaltung zu entwickeln. Zudem erhalten Sie<br />
praktische Orientierungshilfen <strong>für</strong> das frühzeitige Erkennen<br />
von Zielabweichungen. Damit Sie die Ziele auch intern<br />
klar vermitteln können, bekommen Sie Praxistipps speziell<br />
<strong>für</strong> das Führen von Zielvereinbarungsgesprächen.
100 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Konflikte erfolgreich lösen<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Bereichen des<br />
Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Konflikte erkennen<br />
. Was ist ein Konflikt?<br />
. Entstehen von Konflikten im betrieblichen Alltag<br />
. Emotionale Ebene von Konflikten<br />
. Signale <strong>für</strong> Konfliktpotenzial erkennen<br />
. Wahrnehmungs und Beurteilungstendenzen<br />
Konflikte analysieren<br />
. Konfliktarten und einstellungen<br />
. Konfliktstufen und ihre Bedeutung (inklusive Mobbing)<br />
Konflikte lösen<br />
. Strategien zur Konfliktlösung<br />
. Techniken und ihre Umsetzung<br />
. Kommunikation in der Auseinandersetzung<br />
Sache und Person trennen<br />
Auf Interessen konzentrieren<br />
Alternativen <strong>für</strong> Bewertungen und Entscheidungen entwickeln<br />
. Konfliktsteuerung<br />
Positionen verdeutlichen<br />
Zusammenhänge darstellen<br />
Hintergründe erfassen und aufzeigen<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />
. Rollenspiel<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Und was ist, wenn‘s mal nicht so rund läuft? Wer weiß, wie<br />
Konflikte entstehen, wie man sie erkennt und analysiert,<br />
kann erfolgreicher Auseinandersetzungen führen. Dieses<br />
Seminar zeigt Ihnen Mittel und Wege, konstruktiv mit Konflikten<br />
in Ihrem betrieblichen Alltag umzugehen, und verdeutlicht<br />
das Zusammenspiel von Überzeugungen, Einstellungen<br />
und Verhaltensmustern. Sie lernen Techniken einer<br />
konfliktreduzierenden Gesprächsführung kennen und erweitern<br />
Ihre Kompetenz zur Deeskalation schwieriger Situationen.<br />
Anhand von Praxisfällen erarbeiten Sie angemessene<br />
Konfliktlösungsstrategien.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
23.04. 24.04. Hamburg 1) 5412322<br />
25.06. 26.06. Stuttgart 2) 3412304<br />
12.07. 13.07. München 3) 8412323<br />
22.11. 23.11. Düsseldorf 4) 4412317<br />
Preis in €<br />
1.240,00 (M)<br />
1.490,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Inge Glatz 2)<br />
Beraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Wolfgang Nett 4)<br />
Trainer und Berater, ZfM Zentrum <strong>für</strong> Management und<br />
Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn<br />
Markus Wetzer 1)<br />
Trainer, Berater und Coach, Buchholz in der Nordheide<br />
Dr. Gerhard W. Wittmann 3)<br />
Managementtrainer und Organisationsberater,<br />
Langenneufnach<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
29.03. 30.03. München 1) 8412325<br />
06.09. 07.09. Berlin 2) 9412305<br />
26.11. 27.11. Leipzig 3) 7412315<br />
Preis in €<br />
1.270,00 (M)<br />
1.550,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Das Seminar wird konkret an den Situationen und Beispielen<br />
der Teilnehmer ausgerichtet; es besteht die Gelegenheit,<br />
eigene Praxisbeispiele einzubringen.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. sc. Birgit Stein 2)<br />
Consulting, Training und Coaching, Petershagen<br />
FraukeC. Weidermann 3)<br />
Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />
Dr. Gerhard W. Wittmann 1)<br />
Managementtrainer und Organisationsberater,<br />
Langenneufnach<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Mit diesem Seminar wenden wir uns an Führungskräfte.<br />
› ›› INHALTE<br />
Konfliktmanagement als Führungsaufgabe<br />
. Konflikte im betrieblichen Alltag<br />
. Rolle der Führungskraft bei Konflikten<br />
. Eigener Umgang mit Konflikten<br />
101<br />
Konfliktmanagement <strong>für</strong> Führungskräfte<br />
Konflikterkennung und wahrnehmung<br />
. Signale <strong>für</strong> Konfliktpotenzial erkennen<br />
. Konfliktdimension erfassen<br />
. Konfliktarten und einstellungen der Konfliktbeteiligten<br />
Analyse von Konfliktsituationen<br />
. Motive und Ursachen von Konflikten<br />
. Konfliktgegenstand und verlauf<br />
. Dynamik des Konfliktes – Eskalationsstufen<br />
Konfliktsteuerung und Kommunikation<br />
. Lösungsstrategien und ihre Umsetzung<br />
. Mitarbeitergespräch als Steuerungsinstrument<br />
. Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von<br />
Konfliktgesprächen<br />
Wege zu einer Konfliktkultur<br />
. Umdenken: Konflikte als Entwicklungschance begreifen<br />
. Spielregeln: Mit Mitarbeitern Vereinbarungen treffen<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Fallbearbeitung<br />
. Selbstreflektion<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
In diesem Seminar lernen Sie, Konfliktsituationen zu analysieren,<br />
zu steuern und zu gestalten. Sie erkennen das Zusammenspiel<br />
von Überzeugungen, Einstellungen und Verhaltensmustern<br />
und werden sensibel <strong>für</strong><br />
Konfliktpotenziale. Üben Sie Konflikt reduzierende Gesprächsführung<br />
und erarbeiten Sie angemessene Konfliktlösungsstrategien<br />
an Praxisfällen. Zudem erhalten Sie Anregungen,<br />
wie Sie als Führungskraft eine Kultur, in der<br />
konstruktiv mit Konflikten umgegangen wird, gestalten<br />
und implementieren können.
102 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Marketing in eigener Sache – Authentizität – Auftreten – Ausstrahlung<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte<br />
› ›› INHALTE<br />
Schärfen Sie Ihr Profil!<br />
. Was macht beruflichen Erfolg wirklich aus?<br />
Das Persönlichkeitsmodell<br />
. Wie wirke ich auf andere? Das Feedback<br />
. Wer bin ich? Der Persönlichkeitscheck<br />
. Was kann ich? Die StärkenSchwächenAnalyse<br />
. Was will ich? Der Zielplan<br />
Vergrössern Sie Ihre positive Ausstrahlung!<br />
. Die drei Säulen einer guten Beziehung<br />
. Beziehungspflege als Erfolgsfaktor<br />
. Das 1 x 1 der positiven Wirkung<br />
. Das Lobetraining<br />
. Gewinnen Sie an Souveränität und Begeisterungsfähigkeit<br />
Überzeugen Sie mit Kompetenz und Persönlichkeit!<br />
. Was ist Authentizität und Überzeugungskraft?<br />
. Finden Sie das optimale Zusammenspiel von Einstellung<br />
und Körpersprache<br />
. Nutzen Sie das Wissen um die Kommunikationstypen<br />
. Kommunizieren Sie empfängergerecht<br />
. Meistern Sie schwierige Gesprächssituationen durch<br />
„kommunikatives Aikido“<br />
. Experimentieren Sie mit der freien Rede und überzeugen<br />
Sie Ihr Publikum<br />
› ›› METHODEN<br />
. Vortrag<br />
. Lehrgespräch<br />
. Rollenspiele<br />
. Gruppenarbeit<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
In diesem Seminar machen Sie sich bewusst, was Ihren<br />
beruflichen Erfolg ausmacht, wie Sie auf andere wirken<br />
und wie Sie Ihre Stärken besser zur Geltung bringen<br />
können. Sie lernen Inhalte und sich selbst glaubwürdig,<br />
souverän und interessant auch vor größerem Publikum<br />
zu präsentieren.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
23.04. 24.04. Berlin 1) 9412324<br />
30.08. 31.08. Hamburg 2) 5412332<br />
Preis in €<br />
960,00 (M)<br />
1.150,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
› ›› REFERENTIN<br />
Sabrina Steck 12)<br />
Trainerin, Coach und Geschäftsführerin, CoConCommunication<br />
Consulting, Berlin, Berlin<br />
Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
05.03. 09.03. Stuttgart 1) 3412326<br />
19.11. 23.11. Düsseldorf 2) 4412331<br />
Preis in €<br />
1.800,00 (M)<br />
1.900,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTIN<br />
Nicole Dargent 12)<br />
EnglischSprachtrainerin, Trainingsleiterin,<br />
G.I.TSeminare GmbH & Co. KG, Bergisch Gladbach<br />
Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
››<br />
› IHR NUTZEN<br />
Sie möchten Sprachsicherheit, um Auslandsaktivitäten<br />
Ihres Unternehmens aktiv und kompetent begleiten und<br />
unterstützen zu können? Sie wollen grundlegendes Fachvokabular<br />
erwerben, das Sie befähigt, überzeugend und<br />
zielsicher zu kommunizieren? Und das Ganze nicht nur<br />
durch stupides Pauken, sondern ganzheitlich mit Hilfe<br />
einer unterhaltsamen „drehbuchartigen“ Geschichte?<br />
Basierend auf den neuesten Erkenntnissen der Neurobiologie<br />
und der Suggestopädie nehmen Sie teil an einem<br />
motivierenden und abwechslungsreichen Training, das alle<br />
Sinne anspricht. Sie tauchen vollkommen in die englische<br />
Sprache ein und trainieren (im Durchschnitt ca. 12 Stunden<br />
am Tag) in dynamischem Wechsel von entspannter Aufmerksamkeit<br />
und zielgerichteter Sprachanwendung. In<br />
einer 9wöchigen Nachbearbeitungsphase haben Sie die<br />
Gelegenheit, das gelernte Sprachwissen durch Betreuung<br />
und weitere Aufgabenstellungen langfristig in Ihren<br />
Wortschatz zu integrieren. Interaktive Elemente fordern<br />
Sie dabei zu aktivem Sprechen auf.<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
103<br />
Become perfect in HR-Business-English!<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
HRManager, Führungskräfte und Mitarbeiter der Personalabteilung,<br />
die nahezu fließend Englisch sprechen und über<br />
einen soliden passiven Wortschatz verfügen. Eine persönliche<br />
Einstufungsberatung im Vorfeld der Veranstaltung<br />
garantiert eine homogene Seminargruppe.<br />
› ›› INHALTE<br />
Ausgewählte Aufgabenbereiche in englischer Sprache<br />
formulieren können<br />
. Analyse der Personalaufwendungen<br />
. Investitionen <strong>für</strong> eine Integration<br />
. Risiken aus Pensionszuwendungen, Krankenversicherungen,<br />
Sozialversicherungsrecht und Kündigungsschutz<br />
. Personalentwicklungs und Weiterbildungsmaßnahmen<br />
Personalmanagement und rekrutierung in Englisch<br />
. Mitarbeiter und Beratungsgespräche durchführen<br />
. Einstellungsgespräche und Bewerberauswahl<br />
durchführen<br />
. Zielvereinbarungs, Konflikt und Abmahnungsgespräche<br />
formulieren<br />
. Konflikte durch Sprache entschärfen<br />
. Personal <strong>für</strong> das Ausland rekrutieren<br />
. Entsendungsbedingungen aushandeln<br />
. Zusammenarbeit mit der ausländischen Geschäftsführung<br />
. Aufstellen einer Task Force<br />
. Kulturelle Aspekte in Vision und Führung verständlich<br />
machen<br />
HRThemen in Englisch sicher präsentieren, verhandeln<br />
und argumentieren – auch telefonisch<br />
. Gespräche gewinnend eröffnen<br />
. Geschäftsbesuch empfangen<br />
. Firmenstrukturen und HRAufgaben präsentieren<br />
. In Meetings zielgerichtet argumentieren<br />
. Organisations/Terminvorschläge annehmbar<br />
unterbreiten<br />
. Weiterbildungsbedarf vertreten<br />
. Diplomatisch und geschickt mit den Sozialpartnern<br />
umgehen<br />
. Einwände adäquat behandeln<br />
. Konstruktiv kritisieren und reagieren<br />
. Besprechung kritischer Zwischenfälle üben<br />
. Kompromissbereitschaft schaffen<br />
Gesprächsergebnisse sichern
104 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Leistungsfähigkeit unter hohen Anforderungen erhalten –<br />
Stressvermeidung und -bewältigung<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Verstehen von Stress<br />
. Neue Erkenntnisse der Stresstheorie<br />
. Disstress und Eustress<br />
. Identifizierung von Stressfaktoren<br />
Stressmanagement in einer HighSpeedInformations<br />
Gesellschaft<br />
. MultiTasking versus Konzentration<br />
. Moderne Kommunikationsmittel sinnvoll nutzen<br />
. Prioritäten setzen: modernes Zeit und<br />
Selbstmanagement<br />
Stressresilienz aufbauen<br />
. Der RFaktor (Resilienz)<br />
. Endorphine gegen Stress<br />
. Gesundheitsfördernde Denk und Verhaltensmuster<br />
. Entspannungstechniken <strong>für</strong> mehr Konzentration<br />
und Leistung<br />
Transfersicherung<br />
. Konkrete und verbindliche Ziele formulieren<br />
. Erfolgreiche Zielerreichung: Vorsätze umsetzen<br />
in acht Schritten<br />
. Selbstcoaching<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Selbstreflexion<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
100 % geben, 100 % leisten und dabei selbst nicht auf der<br />
Strecke bleiben? Dieses Seminar vermittelt Ihnen die<br />
Methoden, mit denen Sie anforderungsintensive Situationen<br />
positiv beeinflussen können. Nach einem Checkup Ihrer<br />
persönlichen Muster, Verhaltensweisen und Einstellungen<br />
erreichen Sie Ihre Ziele gelassener und gleichzeitig erfolgreicher.<br />
Sie entwickeln Ideen, wie Sie sich trotz hoher<br />
Anforderungen in einer von Geschwindigkeit dominierten<br />
Gesellschaft auf das besinnen können, was <strong>für</strong> Sie und<br />
Ihren Erfolg wichtig ist. Bereits im Seminar leiten Sie konkrete<br />
Schritte <strong>für</strong> Ihren persönlichen Weg zu mehr Ruhe<br />
und Gelassenheit ein und schaffen sich so die Basis <strong>für</strong><br />
nachhaltigen beruflichen Erfolg.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
26.03. 27.03. Leipzig 1) 7412301<br />
02.05. 03.05. München 2) 8412328<br />
10.09. 11.09. Hamburg 3) 5412305<br />
22.11. 23.11. Stuttgart 4) 3412320<br />
Preis in €<br />
1.230,00 (M)<br />
1.490,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Das Thema wird anhand von Praxisbeispielen behandelt,<br />
die Sie idealerweise aus Ihrem Unternehmensalltag mitbringen.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Sabine Benzin 4)<br />
Partnerin, DELPHI INSTITUTE INTERNATIONAL, Lich<br />
Matthias HodelElfeldt 4)<br />
Managing Partner, DELPHI INSTITUTE INTERNATIONAL,<br />
Schondorf am Ammersee<br />
Brigitte Reinhold 1)<br />
Freie Trainerin, Verhaltenstraining Personalberatung,<br />
Dresden<br />
Jörg Ristau 3)<br />
Trainer, Coach und Berater, carivendo, Hamburg<br />
Alexandra Tins 2)<br />
Selbstständige Trainerin und Coach, München<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
27.02. 28.02. Berlin 1) 9412313<br />
12.03. 13.03. Düsseldorf 2) 4412304<br />
07.05. 08.05. Hamburg 3) 5412304<br />
05.07. 06.07. München 4) 8412313<br />
23.08. 24.08. Frankfurt am Main 5) 6412305<br />
17.09. 18.09. Leipzig 6) 7412308<br />
01.10. 02.10. Stuttgart 7) 3412311<br />
Preis in €<br />
1.230,00 (M)<br />
1.490,00 (N)<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Umgang mit der Zeit<br />
. Individuelles Zeitbewusstsein, Zeitempfinden<br />
. Schärfen des Zeitbewusstseins<br />
. Natürlicher Tagesrhythmus – die Tagesleistungskurve<br />
. Bewusste Lebensgestaltung/Selbstmanagement<br />
. Zeitmanagement im Zeitalter des Multitasking<br />
105<br />
Selbstorganisation und Zeitmanagement – Persönliche Effizienz steigern<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Führungskräften empfehlen wir die Teilnahme an unserem<br />
Seminar „Selbstorganisation und Zeitmanagement – persönliche<br />
Effizienz als Führungskraft steigern“.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Inge Glatz 7)<br />
Beraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt<br />
Gabriele Kuhlmann 4)<br />
Entwicklungsbegleiterin,<br />
Mira Companions for development, Weßling<br />
Silvia Rentsch 6)<br />
Trainerin, Moderatorin, Geschäftsführerin,<br />
Dr. Goldberg & Partner, Leipzig<br />
Jörg Ristau 3)<br />
Trainer, Coach und Berater, carivendo, Hamburg<br />
Dr. Peter Rüffert 2)<br />
Berater, Kooperationspartner,<br />
MüllerKlement Unternehmensberatung MKU, Köln<br />
Marianne Trottier 1)<br />
Coach, Trainerin, Organisationsberaterin, COACHING .<br />
TRAINING . ORGANISATIONSBERATUNG ., Berlin<br />
KaiMartin Worrings 5)<br />
Trainer, Berater und Moderator, Kai Worrings Seminare<br />
Kommunikation u. Weiterbildung, Mainz<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Eigener Arbeitsstil<br />
. Zeitinventur – Ursachen von Zeitmangel erkennen<br />
und beseitigen<br />
. Zielplanung – klare Ziele verfolgen und formulieren<br />
. Zeitplanung bringt Zeitgewinn<br />
. Grundregeln der Zeitplanung<br />
. Organisationsprinzipien zur erfolgreichen Tagesgestaltung<br />
. Prioritäten setzen<br />
. Vorausschauend denken<br />
. Zeitfallen – Aufschieben schwieriger und ungeliebter<br />
Aufgaben/Umgang mit Unterbrechungen/NeinSagen/<br />
Perfektion<br />
Methoden und Techniken<br />
. ParetoPrinzip/ABCAnalyse<br />
. Zeitplansysteme/Terminplanungssysteme<br />
. Nutzen von Checklisten<br />
. Freier Schreibtisch<br />
Rationelle Kommunikation<br />
. Besprechungen<br />
. Zweiergespräche<br />
. Telefonieren, Korrespondenz<br />
. Effektives Verarbeiten von Informationen<br />
Umgang mit Stress – Stressreduktion<br />
. Analyse von Stressquellen am Arbeitsplatz<br />
. Maßnahmen gegen Stressfallen<br />
. Stress reduzierende persönliche Verhaltensweisen<br />
. Anregungen <strong>für</strong> Entspannungsübungen<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Selbstreflexion<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Zeit ist Geld! In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Zeit durch<br />
rationelle Arbeitsmethoden besser zu nutzen. Im Laufe der<br />
Veranstaltung erarbeiten Sie ein <strong>für</strong> sich ausgewogenes<br />
Zeit und Selbstmanagement. Sie lernen, zielstrebig zu<br />
handeln, adäquate Arbeitsmethoden anzuwenden, Informationen<br />
effizient aufzunehmen und die Zusammenarbeit<br />
mit anderen effektiv zu gestalten. Sie haben Gelegenheit,<br />
Stärken und Schwächen Ihres persönlichen Arbeitsstils zu<br />
analysieren und auszubauen oder zu korrigieren.
106 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Selbstorganisation und Zeitmanagement –<br />
Persönliche Effizienz als Führungskraft steigern<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Zeitmanagement<br />
. Analyse des persönlichen Zeitbewusstseins<br />
. Ursachen von Zeitmangel erkennen und beseitigen<br />
. Zielorientierung und Zeitplanung<br />
. Zeitplansysteme<br />
Optimierung des persönlichen Arbeitsstils<br />
. Stärken und Schwächen der eigenen Arbeitsorganisation<br />
. Erkennen und Setzen von Prioritäten<br />
. Planungs und Entscheidungshilfen<br />
. Delegieren<br />
. Rationelle Kommunikation<br />
. Umgang mit Störfaktoren im Arbeitsprozess<br />
Stressstabilität steigern<br />
. Stress – Was ist das?<br />
. Eustress und Disstress<br />
. Stressmechanismen – biologische und psychologische<br />
Zusammenhänge<br />
. Rolle von Bewertungen und Einstellungen<br />
. Strategien und Methoden der kurz und langfristigen<br />
Stressbewältigung<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Individuelles Coaching<br />
. Selbstreflexion<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Sagen Sie Ihren Zeitdieben und Stressoren den Kampf an!<br />
Dieses Seminar vermittelt Ihnen grundlegende Fertigkeiten<br />
zur Ausgestaltung eines ausgewogenen Zeit und<br />
Selbstmanagements im Alltag einer Führungskraft. Sie<br />
lernen, die richtigen Prioritäten zu setzen, Aufgaben angemessen<br />
zu delegieren sowie Störfaktoren zu erkennen und<br />
zu bearbeiten, um eine effektive Planung Ihres Führungsalltags<br />
vornehmen zu können. Zudem erhalten Sie Impulse<br />
zur Steigerung Ihrer individuellen Stressstabilität und<br />
Leistungsfähigkeit.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
15.03. 16.03. Hamburg 1) 5412306<br />
21.05. 22.05. München 2) 8412312<br />
27.09. 28.09. Berlin 3) 9412314<br />
04.10. 05.10. Düsseldorf 4) 4412324<br />
29.11. 30.11. Leipzig 5) 7412307<br />
Preis in €<br />
1.270,00 (M)<br />
1.550,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Sabine Freutsmiedl 5)<br />
Geschäftsführerin, Personal und Businesscoach,<br />
Metabalance Institut <strong>für</strong> Ganzheitliches Gesundheitsmanagement<br />
und Prävention, Leipzig<br />
Gabriele Kuhlmann 2)<br />
Entwicklungsbegleiterin,<br />
Mira Companions for development, Weßling<br />
K. Georg MüllerKlement 4)<br />
Berater und Inhaber,<br />
MüllerKlement Unternehmensberatung MKU, Köln<br />
Marianne Trottier 3)<br />
Coach, Trainerin, Organisationsberaterin, COACHING .<br />
TRAINING . ORGANISATIONSBERATUNG ., Berlin<br />
Jürgen Wulff 1)<br />
Unternehmensberater und Coach,<br />
Jürgen Wulff Unternehmensberatung, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
06.02. 07.02. Stuttgart 1) 3412316<br />
19.04. 20.04. Berlin 2) 9412312<br />
21.05. 22.05. Düsseldorf 3) 4412327<br />
14.06. 15.06. Hamburg 4) 5412335<br />
24.09. 25.09. Leipzig 5) 7412318<br />
15.10. 16.10. München 6) 8412330<br />
05.11. 06.11. Frankfurt am Main 7) 6412307<br />
Preis in €<br />
970,00 (M)<br />
1.160,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Projekte<br />
erfolgreich gestalten – Aufbauseminar“ gilt ein Paketpreis<br />
von € 1.550,00 <strong>für</strong> Mitglieder und € 1.860,00 <strong>für</strong> NichtMitglieder.<br />
Im Falle der Stornierung eines der Seminare von<br />
Seiten der Teilnehmer entfällt der Paketpreis.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Matthias A. Grimm 4), 6)<br />
Geschäftsführer, project excellence development,<br />
Hamburg<br />
Tanja Lemann 5)<br />
Coach, Beraterin, Moderatorin, Seefeld<br />
Dr. Klaus Reiter 1), 3), 7)<br />
Organisations und Managementberater, Gesellschaft <strong>für</strong><br />
Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn;<br />
freiberuflicher Trainer und Berater <strong>für</strong> Organisation und<br />
Management, Frankfurt am Main<br />
Birgit Szillat 2)<br />
Beraterin, HRDHamburg, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
107<br />
Projekte erfolgreich gestalten – Grundseminar<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens,<br />
die bisher keine oder lediglich geringe Erfahrungen<br />
mit Projektarbeit haben<br />
› ›› INHALTE<br />
Projektmanagement und Prozessstrukturen<br />
. Projektplanung und start<br />
. Organisationsformen<br />
. Auftragsklärung/Projektauftrag<br />
. Phasen eines Projekts<br />
. Anforderungen an die Projektleitung<br />
Information und Kommunikation<br />
. Wer muss was wissen?<br />
. Projektbesprechungen gestalten<br />
. Projektleistungen präsentieren<br />
. Projektdokumentation<br />
Projektsteuerung und kontrolle<br />
. Projektkonzept/Qualitätsziel<br />
. Ablauf und Terminplanung<br />
. Kostenplanung<br />
. SollIstVergleich<br />
. Ergebniskontrolle<br />
. EDVTools eines Projekts<br />
Projektabschluss<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Mit System zur erfolgreichen Projektentwicklung und gestaltung:<br />
Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie es geht! Sie lernen,<br />
Ihr Projektmanagement systematisch zu strukturieren<br />
und Ihr Projektteam erfolgreich zu führen. Sie gewinnen<br />
Ein blicke in die einzelnen Projektphasen von der Projektplanung<br />
bis zum abschluss und erhalten wichtige Hinweise,<br />
wie Sie Projektbesprechungen effizient gestalten und<br />
Projektleistungen effektiv präsentieren und dokumentieren.<br />
Zugleich lernen Sie wesentliche Instrumente kennen,<br />
die Sie dabei unterstützen, den Projektablauf zielorientiert<br />
zu steuern und den Erfolg des Projekts termingerecht<br />
zu kontrollieren. Darüber hinaus haben Sie Gelegenheit,<br />
konkrete Fragestellungen aus Ihrem Unternehmen einzubringen<br />
und sich mit dem Referenten und den anderen<br />
Teilnehmern auszutauschen.
108 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Projekte erfolgreich gestalten – Aufbauseminar<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte, Projektleiter und mitarbeiter,<br />
Projektcontroller<br />
› ›› INHALTE<br />
Erfolgsfaktoren der Projektarbeit<br />
. Empirische Erfolgsfaktoren<br />
. Modelle der Geschäftssteuerung: Balanced Scorecard<br />
European Foundation for Quality Management (EFQM)<br />
. Unternehmenskultur und Führungsstil<br />
Organisatorische Strukturen in der Projektarbeit<br />
. Einbettung der Projekte in die Unternehmensstruktur<br />
. Entscheidungsstrukturen: Rolle des TopManagements<br />
. Operative Ebene: Projekte und Projektleitung<br />
. Projektbüro: Dienstleistung <strong>für</strong> die Projektarbeit<br />
. Typische Konfliktsituationen und ihre Lösung<br />
Strategische Positionierung<br />
. Beabsichtigte Wirkungen systematischer Projektarbeit<br />
. Strategische Überprüfung von Projekten<br />
. Aufbau eines Controllings<br />
. Risikomanagement<br />
Prozesse und Instrumente<br />
. Zeittakte in der Projektarbeit<br />
. Verknüpfung mit den Geschäftsprozessen<br />
. Kommunikationsprozesse<br />
. Personalkonzept – Auswahl und Förderung<br />
von Mitarbeitern<br />
. Gestaltung der Finanzprozesse<br />
. Reporting<br />
. Standardisierung des Methodeneinsatzes<br />
Lernen und Weiterentwicklung<br />
. Lernsettings in der Projektarbeit<br />
. Umgang mit Unsicherheit und Nichtwissen<br />
. Kollegiale Beratung: Projektleiter gezielt unterstützen<br />
. Weiterentwicklung von Strukturen und Prozessen<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
20.03. 21.03. Stuttgart 1) 3412322<br />
12.11. 13.11. München 2) 8412332<br />
Preis in €<br />
970,00 (M)<br />
1.160,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Projekte<br />
erfolgreich gestalten – Grundseminar“ gilt ein Paketpreis<br />
von € 1.550,00 <strong>für</strong> Mitglieder und € 1.860,00 <strong>für</strong> NichtMitglieder.<br />
Im Falle der Stornierung eines der Seminare von<br />
Seiten der Teil nehmer entfällt der Paketpreis.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Alexander Quade 1)<br />
Senior Consultant <strong>für</strong> Interimsprojektleitung, Projektleitercoaching<br />
sowie, Projektmanagementprozessimplementierung<br />
und optimierung, Dr. Kraus & Partner, Bruchsal<br />
Dr. Klaus Reiter 2)<br />
Organisations und Managementberater, Gesellschaft <strong>für</strong><br />
Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn;<br />
freiberuflicher Trainer und Berater <strong>für</strong> Organisation und<br />
Management, Frankfurt am Main<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Sie sind als Fach oder Führungskraft <strong>für</strong> die Systematisierung<br />
von Projektarbeit zuständig oder bearbeiten als Projektleiter<br />
oder mitarbeiter umfangreiche Projekte? In<br />
diesem Seminar richten Sie den Blick auf die gesamte Projektarbeit<br />
in Ihrem Unternehmen. Sie lernen, welche Schritte<br />
Sie einleiten müssen, um erfolgreich Projekte zu initiieren<br />
und umzusetzen bzw. wie Sie umfangreiche Projekte<br />
steuern. Sie erfahren, welche Rahmenbedingungen Projektarbeit<br />
benötigt und welche Schritte hilfreich sind, diese<br />
herzustellen und regelmäßig weiterzuentwickeln. Sie<br />
setzen sich mit den verschiedenen Aufgaben im Projektverlauf<br />
auseinander und leiten daraus nützliche Dienstleistungen<br />
ab, die intern zur Unterstützung der Projektarbeit<br />
bereitgestellt werden können. Darüber hinaus haben<br />
Sie Gelegenheit, konkrete Fragestellungen aus Ihrem<br />
Unternehmen einzubringen und sich mit dem Referenten<br />
und den anderen Teilnehmern auszutauschen.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
15.02. 17.02. Stuttgart 1) 3412318<br />
16.04. 18.04. Hamburg 2) 5412334<br />
23.07. 25.07. München 3) 8412331<br />
17.09. 19.09. Frankfurt am Main 4) 6412306<br />
24.10. 26.10. Berlin 5) 9412315<br />
Preis in €<br />
1.390,00 (M)<br />
1.680,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Die Teilnehmer dieses Seminars sollten bereits Erfahrungen<br />
in kleineren Projekten gesammelt haben. Das Seminar<br />
bereitet auf die Übernahme von komplexen Projekten vor.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Thomas Fischer 3)<br />
Berater und Trainer, Inhaber und Geschäftsführer,<br />
Fischer & Partner, München<br />
Dr. Matthias A. Grimm 2)<br />
Geschäftsführer, project excellence development,<br />
Hamburg<br />
Ernesto Laraia 1)<br />
Berater und Coach, Dr. Kraus & Partner, Bruchsal<br />
Dr. Klaus Reiter 4)<br />
Organisations und Managementberater, Gesellschaft <strong>für</strong><br />
Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn;<br />
freiberuflicher Trainer und Berater <strong>für</strong> Organisation und<br />
Management, Frankfurt am Main<br />
Marianne Trottier 5)<br />
Coach, Trainerin, Organisationsberaterin, COACHING .<br />
TRAINING . ORGANISATIONSBERATUNG ., Berlin<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
109<br />
Führung und Kommunikation in Projekten<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Projektleiter<br />
› ›› INHALTE<br />
Projektleiter als Führungskraft auf Zeit<br />
. Führen ohne Positionsmacht – Bedeutung der fachlichen<br />
Führung<br />
. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung des<br />
Projektleiters<br />
. Führungsaufgaben des Projektleiters<br />
. Selbst und Fremdbild als Projektleiter<br />
Führen von Projektteams<br />
. Hilfreiche Führungsmodelle<br />
. Zusammenstellung und Aufbau eines leistungsfähigen<br />
Projektteams<br />
. Entwicklungsphasen eines Projektteams und ihre<br />
Bedeutung <strong>für</strong> die Führung<br />
. Motivation im Projektteam<br />
StakeholderManagement<br />
. Beziehungsmanagement<br />
. Umfeldanalyse<br />
. Sicherung ausreichender Unterstützung durch<br />
das TopManagement<br />
Kommunikation<br />
. Entwicklung einer Kommunikationskultur<br />
. Kommunikation im Projektteam: Wege, Formen, Medien<br />
. Einzelgespräche zielgerichtet vorbereiten, leiten<br />
und dokumentieren<br />
Motivationsgespräche<br />
Anerkennungsgespräche<br />
Kritikgespräche<br />
. Projektbesprechungen zielorientiert vorbereiten,<br />
leiten und dokumentieren<br />
Konflikte in der Projektarbeit und Lösungsstrategien<br />
. Typische Konfliktursachen in Projekten<br />
. Bewährte Strategien des Konfliktmanagements:<br />
Konfliktprophylaxe, diagnose und bearbeitung<br />
. Spannungsfeld „Projekt – Linie“<br />
. Moderation von Polaritäten<br />
››<br />
› IHR NUTZEN<br />
Projektteams zielgerichtet zu führen und zu motivieren, ist<br />
eine Schlüsselkompetenz im Projektmanagement. In diesem<br />
Seminar erfahren Sie, welche Führungsinstrumente<br />
Ihren Projekterfolg fördern und wie sich unterschiedliche<br />
Persönlichkeiten der Projektbeteiligten auf die Projektarbeit<br />
auswirken können. Neben Strategien des Konfliktmanagements<br />
lernen Sie, innerhalb eines Projekts das Spannungsfeld<br />
von Autorität, Verantwortung und Macht auszugleichen.<br />
Sie erkennen, wo Ihre persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten<br />
liegen und erarbeiten an eigenen Praxisbeispielen<br />
adäquate Lösungsvarianten.
110 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Konzepte entwickeln, Entscheidungen vorbereiten<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungsnachwuchskräfte<br />
› ›› INHALTE<br />
Auftragsklärung und IstAnalyse in der Konzeptarbeit<br />
. Was kennzeichnet ein Konzept?<br />
. Fähigkeiten und Fertigkeiten eines erfolgreichen<br />
Konzeptentwicklers<br />
. Wie lautet derAuftrag?<br />
. IstAnalyse<br />
Über welche Kenntnisse zur Unternehmens oder<br />
Bereichsstrategie verfügt der Konzeptentwickler?<br />
Welche weiteren Informationen benötigt der<br />
Konzeptentwickler und wie erhält er diese?<br />
Konzepterarbeitung und permanente Konzeptevaluation<br />
. Wie wird aus den zusammengetragenen Informationen<br />
ein strategieorientiertes Konzept?<br />
. Wie überprüft und optimiert der Konzeptentwickler<br />
seinen Konzeptentwurf?<br />
Strategie und Grundregeln der Konzeptumsetzung<br />
. Wie vermarktet ein Konzeptentwickler seine Arbeit?<br />
. Wie vermittelt der Konzeptentwickler dem Auftraggeber<br />
einen möglichst großen Nutzen?<br />
. Welche Faktoren beeinflussen die erfolgreiche<br />
Umsetzung?<br />
Kommunikation als Erfolgsfaktor guter Konzeptarbeit<br />
. Die Fähigkeit des „ZwischendenZeilenHörens“<br />
. Wertschätzende Fragen und ihre Auswirkung auf<br />
die Konzeptqualität<br />
. Weshalb ein Konzeptentwickler auch Detektiv ist<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Fallbearbeitung<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
BusinessKonzepte sollen bei Ihnen nicht länger ein trauriges<br />
Schubladendasein fristen? Dieser Workshop vermittelt<br />
Ihnen, wie Sie Konzepte, Ideen und Strategiepapiere<br />
schnell, übersichtlich, zielorientiert und unter Berücksichtigung<br />
wirtschaftlicher und strategischer Rahmenbedingungen<br />
entwickeln. Sie lernen verschiedene Methoden und<br />
Werkzeuge kennen, die Sie <strong>für</strong> eine überzeugende Konzepterstellung<br />
anwenden können. Sie erfahren, wie Sie Lösungen<br />
strukturiert darstellen und Entscheidungen zielgerichtet<br />
vorbereiten. Damit überzeugen Sie Ihren Auftraggeber<br />
und fördern so die erfolgreiche Umsetzung Ihres Konzeptes<br />
im Unternehmen. Im Rahmen des Workshops haben<br />
Sie die Möglichkeit, das neu erworbene Wissen an einem<br />
Fallbeispiel zu erproben.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
08.03. 09.03. Frankfurt am Main 1) 6412309<br />
18.06. 19.06. Düsseldorf 2) 4412315<br />
17.09. 18.09. Hamburg 3) 5412323<br />
05.11. 06.11. München 4) 8412326<br />
Preis in €<br />
960,00 (M)<br />
1.150,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTIN<br />
Barbara Pennig 14)<br />
Inhaberin, concepted – Unternehmen, Konzepte, Wissen,<br />
Hannover<br />
Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
22.02. 24.02. Düsseldorf 1) 4412329<br />
25.04. 27.04. Leipzig 2) 7412313<br />
02.07. 04.07. München 3) 8412317<br />
19.09. 21.09. Hamburg 4) 5412303<br />
12.11. 14.11. Berlin 5) 9412310<br />
Preis in €<br />
1.340,00 (M)<br />
1.610,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTINNEN<br />
Alexandra Greinwald 3)<br />
Trainerin und Beraterin, Etti & Partner Training Beratung<br />
Coaching, München<br />
Dagmar Henning 45)<br />
Systemische Organisationsberaterin, Kommunikationstrainerin<br />
und Coach, IKM Institut f. Kommunikation und<br />
gelebtes Marketing, Flensburg<br />
Silke Heuwerth 2)<br />
Organisationsberaterin und Mediatorin, Inhaberin, Silke<br />
Heuwerth Mensch & Organisation, Taucha bei Leipzig<br />
Sibylle May 1)<br />
Geschäftsführerin, Beratungsbüro Sibylle May, Düsseldorf<br />
Weitere Informationen zu den Referentinnen unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
111<br />
Erfolgreiches Office-Management<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeiter mit Assistenzfunktion aus allen Bereichen des<br />
Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Ziel, Zeit und Selbstmanagement<br />
. Ziele definieren<br />
. Prioritäten setzen<br />
. Zeit und Tätigkeitsanalyse<br />
. ParetoPrinzip/ABCAnalyse<br />
. Zeitverluste<br />
. Analyse der Schwachstellen – Auswege finden<br />
. Effektive und effiziente Zeitplanung<br />
Wirkungsvolle Methoden der Chefentlastung<br />
. Moderne OfficeManagementtechniken<br />
Ablageeffizienz/Ablagesysteme<br />
Checklisten, Formulare, Postbearbeitung<br />
Aufgaben und Pflichten bei Abwesenheit des Chefs<br />
. Zielorientierte Absprachen zwischen Chef und Assistenz<br />
. Arbeit im Team<br />
Umgang mit Informationen<br />
. Informationsmanagement im Office<br />
EMailManagement<br />
Intranet und Internet sinnvoll nutzen<br />
. Informations und Mittlerfunktion zwischen<br />
Vorgesetzten und Mitarbeitern<br />
Meetings planen und organisieren<br />
. Vorbereitung/Nachbereitung<br />
. Planung und Durchführung von Sitzungen<br />
und Konferenzen<br />
Terminkoordination und vereinbarung<br />
Ablaufplanung: Systematische Betrachtung<br />
Administrative Aufgaben<br />
Besucherempfang<br />
Protokollieren von Sitzungen<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
››<br />
› IHR NUTZEN<br />
Sie möchten die Aufgaben in Ihrem Büro noch überzeugender<br />
bewältigen statt von den Aufgaben überwältigt zu<br />
werden? In diesem Seminar erhalten Sie wertvolle Hilfestellungen<br />
dazu. Sie lernen Arbeitstechniken des modernen<br />
OfficeManagements kennen, mit denen Sie Arbeitsabläufe<br />
zeitsparend und systematisch gestalten. Dazu gehören<br />
neben Zeit und Selbstmanagement auch wirkungsvolle<br />
Methoden der Chefentlastung. Darüber hinaus stehen die<br />
Vermittlung von Kompetenzen im Bereich der Informationsbearbeitung<br />
und das Erlernen eines effizienten Umgangs<br />
mit neuen Medien im Mittelpunkt der Veranstaltung.
112 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Kompetente Assistenz im Personalmanagement<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeiter mit Assistenzfunktion aus dem Bereich<br />
Personal<br />
› ›› INHALTE<br />
Personalbedarfsplanung – Personalauswahl planen<br />
und vorbereiten<br />
. Grundlagen der Beschaffungsplanung<br />
. Prozess der Personalauswahl im Überblick<br />
. Erstellen eines Projektplans, inkl. Kostenrechnung<br />
. Anforderungsprofil<br />
. Stellenbeschreibungen<br />
Personalmarketing – Stellenanzeigen erfolgreich<br />
gestalten und platzieren<br />
. Formulierung externer Ausschreibungen<br />
. Unterschiedliche Medien<br />
. Alternativen zur Anzeigenschaltung<br />
Personalvorauswahl – Unterstützung bei der Vorauswahl<br />
. Arten von Bewerbungen<br />
. Auswahlkriterien entwickeln<br />
. Analyse von Anschreiben und Lebenslauf<br />
. Telefonische Vorauswahl<br />
. Unterschiedliche Auswahlelemente<br />
Bewerbermanagement – Professioneller Umgang<br />
mit Bewerbern<br />
. Professionelle Kommunikation mit Bewerbern<br />
. Umgang mit Bewerberdaten<br />
. Organisation der Auswahl<br />
. Unterschiedliche Auswahlverfahren<br />
. Organisation des Bewerbungsgesprächs<br />
. Personalfragebogen<br />
. Erstattung der Bewerbungskosten<br />
Weiterbildungsmaßnahmen planen und organisieren<br />
. Weiterbildungsbedarf ermitteln<br />
. Auswahl der richtigen Maßnahme<br />
. Auswahl der richtigen Veranstalter<br />
. Planung und Vorbereitung der Maßnahmen<br />
. Evaluation der Maßnahmen<br />
Arbeitszeugnisse rechtssicher und aussagefähig<br />
formulieren<br />
. Anspruch auf ein Zeugnis und Zwischenzeugnis<br />
. Form und Inhalt des einfachen und qualifizierten<br />
Zeugnisses<br />
Grundlagen des Individualarbeitsrechts<br />
. Arbeitsverhältnis<br />
. Arbeitsvertrag<br />
. Pflichten des Arbeitsgebers und des Arbeitnehmers<br />
. Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
Grundlagen des Kollektivarbeitsrechts<br />
. Tarifvertragsrecht<br />
. Betriebsverfassungsrecht: Mitwirkung und Mitbestimmung<br />
des Betriebsrats in sozialen, personellen und wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten<br />
. Anhörung des Betriebsrats bei Kündigungen<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Feedbackübungen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Sie möchten sich als Mitarbeiter des Personalbereichs weiterentwickeln<br />
und das von Ihnen geforderte Fachwissen<br />
aktualisieren und erweitern? Sie erhalten in diesem Seminar<br />
praxisorientierte Tipps und Anregungen, die Sie unterstützen,<br />
den Anforderungen Ihres Aufgabenbereichs noch<br />
besser gerecht zu werden. Darüber hinaus erfahren Sie,<br />
wie Sie die Arbeit der oder des Personalverantwortlichen<br />
effizienter unterstützen können und kompetenter Partner<br />
bei der fachlichen Bearbeitung und Entscheidungsvorbereitung<br />
relevanter Sachgebiete des Personalmanagements<br />
werden.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
06.02. 10.02. Hamburg 1) 5412314<br />
23.04. 27.04. Stuttgart 2) 3412315<br />
09.07. 13.07. München 3) 8412303<br />
19.11. 23.11. Düsseldorf 4) 4412309<br />
Preis in €<br />
1.530,00 (M)<br />
1.850,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Der inhaltliche Teil endet am Freitag um 13.00 Uhr.<br />
Anschließend erfolgt ein gemeinsames Mittagessen.<br />
Dauer<br />
4,5 Tage<br />
Führungs- und Selbstkompetenz |<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Karen EinfeldtArbogast 3)<br />
Rechtsanwältin und freie Beraterin, München<br />
Dr. Oliver Heeder 3)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Kanzlei <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Hohenschäftlarn<br />
113<br />
Martina Heim 4)<br />
HRManagerin, L‘ORÉAL Deutschland GmbH, Düsseldorf<br />
Melanie Heinzelmann 2)<br />
Trainerin, SPU Beratung & Training, Freudenstadt<br />
Ingeborg Herzog 4)<br />
Rechtsanwältin, Kaarst<br />
Thomas Meyer 2)<br />
Richter am Arbeitsgericht, Stuttgart<br />
Dr. Monika Schmidt 1)<br />
Rechtsanwältin und Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Dr. Matzen & Partner, Hamburg<br />
Kathrin Schütte 1)<br />
Trainerin und Beraterin,<br />
Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
114<br />
UNTERNEHMENS- UND PERSONALSTRATEGIE<br />
Unternehmens- und<br />
Personalstrategie<br />
Personalmarketing<br />
und -auswahl<br />
Arbeitsrecht und<br />
Sozialpartnerschaft<br />
Positionieren Sie sich als strategischer Partner auf<br />
Augenhöhe mit Ihrer Geschäftsleitung!<br />
Ein professionelles Personalmanagement, das ein Mitspracherecht<br />
bei Unternehmensentscheidungen beansprucht,<br />
zeichnet sich durch eine strategische Herangehensweise<br />
bei Personalfragestellungen und durch die Kenntnis betriebswirtschaftlicher<br />
Zusammenhänge aus. Die Veranstaltungen<br />
dieses Gestaltungsfeldes vermitteln Ihnen ein strategisches<br />
Grundverständnis als Basis <strong>für</strong> eine strategisch<br />
fundierte Ausgestaltung der eigenen Rolle und Personalarbeit<br />
im Unternehmen. So positionieren Sie sich erfolgreich<br />
als Partner der Geschäftsleitung.<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
Unternehmenskultur<br />
und Veränderungen<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
Personalbetreuung<br />
und<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Leistungsmanagement<br />
und<br />
Vergütung<br />
Beziehungen und<br />
Netzwerke<br />
Personal-<br />
und<br />
Managemententwicklung<br />
Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Wertschöpfungs-<br />
management<br />
Personal-<br />
freisetzung<br />
Internationales<br />
Personalmanagement<br />
DGFP PraxisEdition<br />
(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />
› Outsourcing und Steuerung externer Partner – Personalmanagement<br />
im Wandel: Herausforderungen – Lösungen –<br />
Aufgaben (2009)<br />
› Lebensereignisorientiertes Personalmanagement.<br />
Eine Antwort auf die demografische Herausforderung.<br />
Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiele (2009)<br />
› Gedankenblitz und Kreativität – Ideen <strong>für</strong> ein inno vationsfördernes<br />
Personalmanagement (2008)<br />
› Gestaltungsmöglichkeiten des Personalmanagements<br />
bei unternehmerischen Standortentscheidungen (2008)<br />
› Organisation des Personalmanagements: Expertise<br />
Center – ServiceCenter – KeyAccountPersonalmanagement<br />
(2007)<br />
› Flexibilitätsorientiertes Personalmanagement (2006)<br />
› Zukunftsbilder denken – Metamorphosen der Personalarbeit<br />
(2005)
DGFP Praxispapiere<br />
(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />
› Compliance und Personalmanagement (4/2011)<br />
› DGFP Langzeitstudie Professionelles Personalmanagement<br />
(pix) 2010 (3/2011)<br />
› DGFP e. V. (Hg.): Trends im Personalmanagement<br />
(4/2009)<br />
› Personalmanagement in der Wirtschaftskrise.<br />
Befragungsergebnisse (3/2009)<br />
› Leitfaden <strong>für</strong> ein flexibilitätsorientiertes Personalmanagement<br />
(2/2009)<br />
› Erfolgreiche M&A – was das Personalmanagement<br />
dazu beiträgt: Untersuchungsergebnisse und Handlungsempfehlungen<br />
(2/2007)<br />
DGFP Ausbildungsgänge<br />
(ab Seite 36)<br />
› HR Businesspartner<br />
Strategisches Personalmanagement<br />
Unternehmens- und Personalstrategie |<br />
115<br />
UNTERNEHMENS- UND PERSONALSTRATEGIE<br />
HR strategisch richtig positionieren, ausrichten<br />
und reorganisieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116<br />
Compliance sichern und unternehmensinterne Untersuchungen<br />
effektiv umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117<br />
HR-Organisation<br />
HR Shared Service Center als Schlüssel<br />
zur Optimierung der Personalprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118<br />
Betriebswirtschaft<br />
Betriebswirtschaftliche Grundlagen <strong>für</strong> die tägliche Praxis . . . . 119<br />
Intensivseminar Betriebswirtschaftliches Know-how<br />
Praxisorientiert – kompakt – effektiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />
Unternehmensführung<br />
General Management Programm: Veränderungen gestalten –<br />
Werte schaffen – Führungspersönlichkeit entwickeln . . . . . . . . . 121<br />
UnternehmensundPersonalstrategie
116 | Unternehmens- und Personalstrategie<br />
HR strategisch richtig positionieren, ausrichten und reorganisieren – Workshop<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter und Leiter Grundsatzfragen<br />
› ›› INHALTE<br />
Die Zukunft des Human Resources Management (HRM)<br />
. Aktuelle Trends und Herausforderungen an ein modernes<br />
HRManagement<br />
. Selbstverständnis moderner Personalbereiche<br />
. Erwartungen der internen und externen Kunden<br />
Strategische Ausrichtung des HRM<br />
. Der Zusammenhang zwischen Unternehmens und<br />
HRStrategie<br />
. Erarbeitung einer neuen HRStrategie<br />
. Handlungsfelder im Rahmen der HRStrategie<br />
Handlungsfeld 1: HRStrukturen und Prozesse<br />
. Erstellung der HRProzesslandkarte<br />
. Vom heutigen IstProzess zum neuen SollProzess<br />
. Die richtigen HRStrukturen ableiten<br />
. Prozesse bewerten und priorisieren<br />
Handlungsfeld 2: HRInstrumente und Produkte<br />
. Bestandsaufnahme zum Portfolio der HRInstrumente<br />
. Führungskräfteentwicklung auf dem Prüfstand<br />
. Instrumente zum Performance und<br />
Kompetenzmanagement<br />
Umsetzungsansätze <strong>für</strong> Ihren HRBereich<br />
. Entwicklung eines Grobkonzeptes <strong>für</strong> Veränderungen<br />
in Ihrem Verantwortungsbereich<br />
. Politik der realistischen Schritte – Wie viel Wandel<br />
verträgt die Organisation?<br />
. Voraussetzungen <strong>für</strong> die erfolgreiche Reorganisation<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
In diesem Workshop erhalten Sie wichtige Impulse zur<br />
Neupositionierung Ihres HRBereichs. Sie lernen Ihre unternehmensbezogene<br />
HRStrategie zu entwickeln oder<br />
anzupassen und Veränderungsmaßnahmen <strong>für</strong> Ihren Verantwortungsbereich<br />
zu definieren. Gemeinsam mit dem<br />
Referenten und den anderen Teilnehmern arbeiten Sie die<br />
Entwicklungspotenziale der bestehenden Strategie heraus.<br />
Daneben lernen Sie, wie Veränderungen im eigenen Bereich<br />
angestoßen werdenn können und welche Rolle Sie dabei<br />
spielen. Chancen, Risiken und Grenzen von Veränderungen<br />
werden in die Entwicklung eigener Konzepte mit einbezogen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
11.05. Frankfurt am Main 1) 6412401<br />
19.10. München 2) 8412402<br />
Preis in €<br />
680,00 (M)<br />
830,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENT<br />
Prof. Dr. Stefan Huber 12)<br />
Selbstständiger Berater und Trainer, Professor <strong>für</strong> Personal<br />
und Berufsbildung, Fachhochschule Köln, Köln<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag
Unternehmens- und Personalstrategie |<br />
Compliance sichern und unternehmensinterne Untersuchungen effektiv umsetzen<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
25.01. Stuttgart 1) 3412401<br />
09.10. Frankfurt am Main 2) 6412402<br />
Preis in €<br />
360,00 (M)<br />
430,00 (N)<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Andreas Mauroschat 2)<br />
Rechtsanwalt, Dewey & LeBoeuf LLP, Frankfurt am Main<br />
Dr. Oliver Simon 1)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Partner bei<br />
CMS Hasche Sigle, CMS Hasche Sigle, Stuttgart<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
0,5 Tage<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Entscheider in HRProzessen, Personalleiter, Referenten<br />
Personalgrundsatzfragen (Senior Level)<br />
› ›› INHALTE<br />
Compliance sichern<br />
. Was ist Compliance?<br />
. Compliance in der Betriebsverfassung<br />
. Steuern und Sozialversicherung unter<br />
ComplianceGesichtspunkten<br />
. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)<br />
und Compliance<br />
. Wie kann Compliance die klassischen Wirtschaftsstraftaten<br />
verhindern?<br />
. Haftung des Compliance Officers<br />
. Risiken der NonCompliance<br />
. Einführung eines Code of Conduct<br />
. Einrichtung einer WhistleblowerHotline zur<br />
Durchsetzung der Compliance<br />
117<br />
Unternehmensinterne Untersuchungen<br />
. Was ist eine unternehmensinterne Untersuchung?<br />
. Klassische Auslöser einer unternehmensinternen<br />
Untersuchung<br />
. Ja oder Nein? Abwägung zwischen Chancen und Risiken<br />
einer Untersuchung<br />
. Ablaufplanung und praktische Organisation:<br />
Wer untersucht? Wie?<br />
. Umgang mit Zeugen und Interviewtechnik<br />
. Einzelne Erkenntnisquellen und rechtliche Fallstricke<br />
. Beteiligungsrechte des Betriebsrates<br />
. Konsequenzen aus/nach der unternehmensinternen<br />
Untersuchung<br />
. Internationaler Vergleich<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Sind Sie sicher, dass in Ihrem Unternehmen alles regelungskonform<br />
verläuft? Das Thema „Compliance“ nimmt Unternehmen<br />
immermehr in Anspruch. Gerade im Bereich der<br />
arbeitsrechtlichen Vorschriften gibt es umfangreiche und<br />
unübersichtliche Pflichten <strong>für</strong> den Arbeitgeber. In dieser<br />
Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie als Personalmanager<br />
die ComplianceOrganisation Ihres Unternehmens unterstützen<br />
und <strong>für</strong> den Personalbereich selbst umsetzen. Sie<br />
erarbeiten sich einen ComplianceFahrplan, mit dem Sie<br />
alle wesentlichen Schritte von der Identifizierung der Risikobereiche<br />
über die Minimierung bestehender Risiken bis<br />
zur Ahndung von Regelverstößen organisieren. Im zweiten<br />
Teil der Veranstaltung lernen Sie, wie Sie eine zügige, fachgerechte<br />
und möglichst lückenlose Aufklärung von Verdachtsfällen<br />
und strafbaren Handlungen von Mitarbeitern<br />
oder Organen im Rahmen einer unternehmensinternen<br />
Untersuchung erreichen und wie Sie sich auf solche Situationen<br />
vorbereiten.
118 | Unternehmens- und Personalstrategie<br />
HR Shared Service Center als Schlüssel zur Optimierung der Personalprozesse<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Entscheider in HRProzessen, HRLeiter, Referenten<br />
Personalgrundsatzfragen (Senior Level)<br />
› ›› INHALTE<br />
HR Shared Service Center (HR SSC) im Überblick<br />
. Rahmenbedingungen<br />
. Merkmale und Besonderheiten von HR SSC<br />
. Vom HR SSC der ersten Generation zum HR SSC<br />
der zweiten Generation<br />
Gestaltung und Einführung von HR SSC<br />
. MakeorBuy Entscheidungen sinnvoll treffen<br />
. Auswahl geeigneter Personalprozesse <strong>für</strong> ein HR SSC<br />
. Anpassung bestehender Personalprozesse<br />
. Erweiterung eines HR SSCProduktportfolios<br />
. Kontextuelle und organisationale Ausgestaltung von<br />
HR Service Center Organisationen<br />
. Neue Rollen und Rollenerwartungen: Administration<br />
versus Beratung<br />
Zentrale Stellhebel/Erfolgsfaktoren<br />
. Steuerung von HR SSC durch Service Level Agreements,<br />
KPIs und Äquivalenziffern<br />
. Personalqualifizierung als entscheidender Erfolgsfaktor<br />
von HR SSC<br />
. Chancen, Risiken und Grenzen von HR SSC<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Erfolgreiche HR Shared Service Center (SSC) entlasten<br />
HRSpezialisten in administrativen Belangen, schaffen einen<br />
Freiraum <strong>für</strong> strategische Aktivitäten und senken durch<br />
Standardisierung von HRProzessen die Kosten im HRBereich.<br />
Um das volle Potenzial bei der Einführung oder der<br />
Weiterentwicklung von HR SSC zu nutzen, setzen Sie sich<br />
in diesem Seminar mit den Bedingungen des internen<br />
Outsourcings auseinander und lernen die wichtigsten<br />
Entscheidungskriterien <strong>für</strong> die Enrichtung eines HR SSC<br />
kennen. Auf Basis Ihres eigenen Unternehmens überprüfen<br />
Sie mit methodischen QuickChecks, ob eine HR Service<br />
Center Organisationsform auch <strong>für</strong> Ihr Unternehmen sinnvoll<br />
sein könnte. Sie lernen dabei die Grundlagen des<br />
SSCGedankens kennen und vertiefen die organisationale,<br />
die prozessuale und die Entwicklungsperspektive als maßgebliche<br />
Erfolgsfaktoren des Modells.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
14.05. Stuttgart 1) 3412402<br />
22.10. Düsseldorf 2) 4412401<br />
Preis in €<br />
680,00 (M)<br />
830,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENT<br />
Christian Völkl 12)<br />
Leiter Beratung, E&E information consultants AG, Berlin<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
22.03. 23.03. Hamburg 1) 5412401<br />
21.05. 22.05. München 2) 8412401<br />
06.09. 07.09. Frankfurt am Main 3) 6412403<br />
29.11. 30.11. Berlin 4) 9412401<br />
Preis in €<br />
950,00 (M)<br />
1.150,00 (N)<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Prof. Dr. Wilhelm Maier 2)<br />
Professor <strong>für</strong> Allgemeine Betriebswirtschaft und Human<br />
Resource Management an der Hochschule München<br />
Joachim Müller 1), 4)<br />
Geschäftsführender Gesellschafter, Müller + Partner<br />
Personal und Organisationsentwicklung, Kassel<br />
Dr. Cornelia Schlatter 3)<br />
Geschäftsführerin, Schlatter – Training und Beratung,<br />
NeuIsenburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Mit betriebswirtschaftlichem Grundwissen können Sie als<br />
Führungskräfte und Personalmanager Ihre Aufgaben leichter<br />
erledigen. Sie erlernen in dieser Veranstal tung wesentliche<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Dabei<br />
werden Sie mit modernen Management Konzepten vertraut<br />
gemacht und in die Lage versetzt, bestehende zu beurteilen<br />
und ggf. neue anzuwenden. Sie lernen Bilanzen,<br />
Gewinn und Verlustrechnungen und Jahresabschlüsse zu<br />
lesen und zu interpretieren. Weiter erhalten Sie einen Überblick<br />
über die Kostenrechnung, lernen hierzu die verschiedenen<br />
Systeme, die Aufgaben und Ziele kennen. Schließlich<br />
bekommen Sie einen Einblick ins Controlling im Rahmen<br />
der strategischen Unternehmensplanung und steuerung.<br />
Das Hauptziel des Seminars ist, einen syste mischen<br />
Überblick über die wichtigsten Instrumente der Betriebswirtschaft<br />
zu gewinnen.<br />
Unternehmens- und Personalstrategie |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte und Personalmanager<br />
› ›› INHALTE<br />
Moderne ManagementKonzepte und betriebswirtschaftliches<br />
Denken<br />
. Betriebswirtschaftliches Denken<br />
. Auf der Suche nach Erfolgsfaktoren und<br />
Leistungstreibern<br />
Total Quality Managementkonzepte<br />
Lean und Prozessmanagement<br />
Business Reengeneering<br />
Balanced Scorecard<br />
Grundlagen der Finanzbuchhaltung<br />
. Bilanz und Gewinn und Verlustrechnung<br />
. Interpretation des Jahresabschlusses eines<br />
Unternehmens<br />
. Kennzahlensysteme <strong>für</strong> Bilanz und Gewinn und<br />
Verlustrechnung (Bilanzanalyse)<br />
. Gesetzliche Grundlagen <strong>für</strong> die Bilanzierung<br />
Grundlagen der Kostenrechnung<br />
. Ziele der Kostenrechnung<br />
. Aufbau der Kostenrechnung<br />
Kostenartenrechnung<br />
Kostenstellenrechnung<br />
Kostenträgerrechnung<br />
. Kostenrechnungssysteme<br />
Vollkostenrechnung<br />
Teilkostenrechnung<br />
Plankostenrechnung<br />
119<br />
Betriebswirtschaftliche Grundlagen <strong>für</strong> die tägliche Praxis<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Performance Management: Unternehmenssteuerung<br />
durch Kennzahlen<br />
. Gewinn und Verlustkennzahlen: EBIT, EBITDA, NOPAT<br />
. CashflowKennzahlen: Cashflow, Free Cashflow<br />
. Profitabilitätskennzahlen: ROI, ROCE<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Vortrag<br />
. Diskussion
120 | Unternehmens- und Personalstrategie<br />
Intensivseminar Betriebswirtschaftliches Know-how<br />
Praxisorientiert – kompakt – effektiv<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte ohne betriebswirtschaftliches<br />
Studium, die einen Einstieg in die BWLPraxis bzw. eine Auffrischung<br />
ihrer BWLKenntnisse suchen, sowie Experten aus<br />
kaufmännischen Funktionen wie Marketing und Vertrieb, die<br />
ihre BWLKenntnisse auffrischen und vertiefen wollen<br />
› ›› INHALTE<br />
Betriebswirtschaftliches Denken<br />
. Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln – was<br />
bedeutet das?<br />
. Unternehmensziele operativ übersetzen<br />
Strategisches Management<br />
. Strategische Vision und Leitlinien definieren – Ziele<br />
managen<br />
. Strategische Geschäftsfeldplanung – Portfoliotechnik<br />
. Von der Strategie zur operativen Zielplanung<br />
. Wertmanagement – Economic Value Added (EVA),<br />
Kapitalkosten<br />
. Indikatoren und Analyseinstrumente – Cashflow, Ebit,<br />
Ebitda, Roce, ROI<br />
Bilanzierung und Bilanzanalyse<br />
. Grundlagen der Bilanzierung – Bilanzfachsprache,<br />
struktur, Gewinn und VerlustRechnung<br />
. Grundlagen der Bilanzierung nach IAS/IFRS<br />
. Grundlagen der Bilanzanalyse – Liquiditätsanalyse,<br />
Anlagendeckungsgrad, Eigenkapitalquote<br />
. Kapitalflussrechnung<br />
Kostenrechnung und Kostenmanagement<br />
. Grundsätzliche Fragen der Kostenrechnung<br />
. Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung<br />
. Aktuelle Fragen des Controllings (z. B. Balanced Scorecard,<br />
Prozesskostenrechnung)<br />
Grundlagen der Finanzierung<br />
. Finanzierungsformen<br />
. Risiko und Rendite<br />
. Kapitalmarkt<br />
Investitionsrechnung<br />
. Erklärung von Konzepten der Investitionsrechnung<br />
. Vollständiger Finanzplan<br />
. Wirtschaftliche Relevanz von Kennziffern<br />
. Grundlagen der Unternehmensbewertung<br />
Marketing/Customer Relationship Management<br />
. Marketing als Konzept<br />
. Gewinnung und Auswertung relevanter Marktinformationen<br />
. Management von Wettbewerbsvorteilen<br />
. Marketinginstrumente im Überblick<br />
. Transaktions versus Beziehungsmarketing<br />
. Ansatzpunkte und Herausforderungen im Marketingcontrolling<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
18.03. 23.03. Düsseldorf 1) 4012408<br />
09.09. 14.09. Düsseldorf 2) 4012407<br />
18.11. 23.11. Düsseldorf 3) 4012406<br />
Preis in €<br />
3.150,00 (M)<br />
3.750,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Das Seminar startet am Sonntag um 19.30 Uhr und endet<br />
am Freitag um 17.00 Uhr. Es wird ein interessantes<br />
Rahmenprogramm angeboten, das auch die Abende einschließt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Mathias Koch 13)<br />
Geschäftsführer, HPM GmbH, Leverkusen<br />
Gerd Rieger 13)<br />
Geschäftsführer, Higherlevel GbR, Berlin<br />
Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider 13)<br />
SVIStiftungsprofessor <strong>für</strong> Marketing und Direktmarketing,<br />
SteinbeisHochschuleBerlin School of Management and<br />
Innovation (SMI), Berlin<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
5,5 Tage<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Betriebswirtschaftliches Grund und Handlungswissen ist<br />
eine zwingende Voraussetzung <strong>für</strong> die erfolgreiche Bewältigung<br />
von Managementaufgaben. Dieses Intensivseminar<br />
vermittelt Ihnen in komprimierter Form eine Einführung<br />
in alle zentralen Bereiche betriebswirtschaftlichen Knowhows<br />
mit einem Schwerpunkt auf den ergebnisrelevanten<br />
Mess und Kenngrößen. Die Veranstaltung stärkt Ihre<br />
Kompetenz <strong>für</strong> Gespräche mit den Kollegen in kaufmännischen<br />
Funktionen (z. B. Controlling) und hilft, die diesbezüglichen<br />
Kommunikationsprozesse zu optimieren. Auch<br />
als Nichtkaufmann werden Sie in die Lage versetzt, sich<br />
an Problemlösungsprozessen aktiv zu beteiligen.<br />
In der Kombination von Impulsvortrag, Fallstudie und Planspiel<br />
erleben Sie ein spannendes und effektives Programm,<br />
welches Vermittlung und Vertiefung, Testen und Erleben<br />
von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen bietet.
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte im mittleren Management, High Potentials,<br />
Führungsnachwuchskräfte und Verantwortliche in<br />
zentralen Funktionen<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I: Zukunft denken – Werttreiber erkennen –<br />
Strategien entwickeln<br />
Zukunftsmanagement<br />
. 12 Megatrends – Welchen großen Veränderungen<br />
müssen wir uns stellen?<br />
. Innovationsprozesse nach der Balanced Innovation<br />
Methode<br />
. CrossInnovation Game – Kreative Entwicklung von<br />
Geschäftsideen<br />
. Entwicklung einer Unternehmensvision<br />
Strategisches Management<br />
. Strategische Vision und Leitlinien definieren – Ziele<br />
managen<br />
. Von der Strategie über die strategische Zielplanung zur<br />
Strategieimplementierung<br />
. Indikatoren und Analyseinstrumente zur Einschätzung<br />
der Umweltbedingungen und Unternehmenspotenziale<br />
Strategie und Taktik des Verhandelns<br />
. Gesprächstechniken und Denkansätze <strong>für</strong> erfolgreiches<br />
Verhandeln<br />
. Verhandlungsstil/ profil und ihre Auswirkungen<br />
. Deeskalation und Kompromisse<br />
. Die Kunst, sich selbst zu beobachten<br />
. Die Bedeutung präziser Wahrnehmung und Verhaltenssteuerung<br />
Wertorientierte Unternehmensführung / Controlling<br />
als Führungsaufgabe<br />
. Messgrößen und Einflussfaktoren<br />
. Entscheidungskriterien <strong>für</strong> Maßnahmen zur Veränderung<br />
des Unternehmenswertes<br />
. ShareholderValue als Indikator <strong>für</strong> den Unternehmenswert<br />
und erfolg<br />
. Kritische Erfolgsfaktoren und ihr Wirkungszusammenhang:<br />
Das Konzept der Balanced Scorecard<br />
. Aktive Ergebnissteuerung und Controlling<br />
. Effizienz und Effektivität durch Risiko und Projektcontrolling<br />
Modul II: Veränderungen gestalten – Potenziale nutzen –<br />
global handeln<br />
Organisationsentwicklung und Changemanagement<br />
. Grundlagen <strong>für</strong> das nachhaltige Management von<br />
Veränderungsprozessen<br />
. Changemanagement als Modell: Die acht entscheidenden<br />
Hebel<br />
. Architektur erfolgreicher Veränderungsprojekte<br />
. Methoden in Veränderungsprozessen<br />
Unternehmens- und Personalstrategie |<br />
121<br />
General Management Programm:<br />
Veränderungen gestalten – Werte schaffen – Führungspersönlichkeit entwickeln<br />
Marketingmanagement/Customer Relationship<br />
Management<br />
. Marketing als Konzept: Markting machen versus<br />
Marketing denken<br />
. Die Informationsseite des Marketing: Gewinnung und<br />
Auswertung relevanter Marktinformationen<br />
. Die Aktionsseite des Marketing (1): Management von<br />
Wettbewerbsvorteilen<br />
. Die Aktionsseite des Marketing (2): Die Marketinginstrumente<br />
im Überblick<br />
. Transaktions versus Beziehungsmarketing: Bedeutung<br />
und Stellhebel der Kundenbindung<br />
. Die Erfolgsseite des Marketing: Ansatzpunkte und<br />
Herausforderungen im Marketingcontrolling<br />
Persönlichkeitsentwicklung ganz persönlich<br />
Führung und Kommunikation<br />
. Grundprinzipien und Grundverständnis von Führung<br />
. Führung und Persönlichkeit<br />
. Situatives Führen<br />
. Ziele motivierend kommunizieren<br />
. Konflikte managen, Widerstände auflösen<br />
HumanResourcesManagement<br />
. Prozesse und Methoden eines zukunftsorientierten<br />
Personalmanagements<br />
. Rolle des Managements bei der Bindung und Förderung<br />
von Mitarbeitern<br />
. Mobilisierung von Ressourcen in Zeiten<br />
demografischen Wandels<br />
. Rolle der Führungskraft in den Prozessen nachhaltiger<br />
Personalarbeit<br />
Grundlagen des Arbeitsrechts<br />
Global Business<br />
. Entrepreneurship: Global business as basic conditions<br />
. Differences in international political economics<br />
. Competitiveness and other hard facts in international<br />
business<br />
. Research in global strategic management<br />
Intercultural Management<br />
. Management across intercultural boundaries<br />
. Respect and courtesy: the fundamental pillars of<br />
intercultural cooperation<br />
. Tolerance – the key of intercultural communication<br />
. The role of an intercultural manager<br />
Etikette im Business (Partner/innenWochenende)<br />
. Dresscode: Der korrekte Auftritt<br />
. Small Talk im Business<br />
. Einladungen aussprechen und annehmen<br />
. Aktuelle Umgangsformen im Geschäftsleben
122 | Unternehmens- und Personalstrategie<br />
General Management Programm:<br />
Veränderungen gestalten – Werte schaffen – Führungspersönlichkeit entwickeln<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Wer als Unternehmensführer gute Entscheidungen treffen<br />
und die Entwicklung seines Unternehmens positiv beeinflussen<br />
will, braucht Grundlagen: ManagementKnowhow<br />
auf der einen Seite, Persönlichkeit auf der anderen. Beides<br />
entwickelt unser General Management Programm: Sie lernen<br />
darin die wichtigsten Funktionen der Unternehmenssteuerung<br />
kennen und erproben deren Instrumente. Im<br />
Zentrum steht der Grundsatz der Erfahrungsorientierung:<br />
Nur was dem Praxistest Stand hält, hilft Ihnen im Managementalltag,<br />
und nur was Sie exemplarisch angewendet<br />
haben, werden Sie authentisch nutzen!<br />
Das erste Modul des General Management Programms<br />
eröffnet Ihnen neue Perspektiven unternehmerischen Denkens<br />
und Handelns und schärft den Blick <strong>für</strong> die Rahmenbedingungen.<br />
Sie werden da<strong>für</strong> sensibilisiert, systematisch<br />
in die geschäftliche Zukunft zu schauen und die entscheidenden<br />
Werttreiber zu identifizieren. Auf der Grundlage<br />
belastbarer Annahmen lernen Sie, herausfordernde Ziele<br />
und langfristige Strategien zu entwickeln und diese – unterstützt<br />
durch entsprechende Messgrößen – in Erfolg versprechende<br />
Projekte umzusetzen.<br />
Ausgehend von den Überlegungen zur strategischen Planung<br />
und vom Management der Werttreiber thematisiert<br />
das zweite Modul den Umgang mit Veränderungen und<br />
die richtige Ansprache der Kunden und das Agieren im<br />
internationalen Kontext. Es lenkt den Blick auf die vielfältigen<br />
Potenziale, die in Mitarbeitern als Erfolgsfaktor im<br />
Unternehmen stecken. Sie lernen Methoden, Prozesse und<br />
Werkzeuge kennen, mit denen sie interne Veränderungen<br />
vorantreiben und gestalten können. Sie lernen, wie Mitarbeiter<br />
– die überzeugend geführt werden wollen – motiviert,<br />
gefördert und einbezogen werden können. Der Blick auf<br />
die Kundenerwartungen und den globalen Kontext unternehmerischen<br />
Handelns erweitert den Handlungsrahmen<br />
und rundet das Intensivprogramm <strong>für</strong> ein professionelles<br />
General Management ab.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
04.03. 09.03.<br />
22.04. 28.04.<br />
20.05. 25.05.<br />
24.06. 30.06.<br />
23.09. 28.09.<br />
11.11. 17.11.<br />
Preis pro Modul in €<br />
3.495,00 (M)<br />
3.995,00 (N)<br />
Münster 1) 4012403<br />
4012403<br />
Mettmann 2) 4012402<br />
4012404<br />
Münster 3) 4012401<br />
4011413<br />
Dauer<br />
Modul I 5,5 Tage<br />
Modul II 6,5 Tage<br />
› ›› HINWEISE<br />
Das General Management Programm besteht aus zwei<br />
Modulen, die inhaltlich aufeinander aufbauen und innerhalb<br />
von sechs bis acht Wochen stattfinden. Die Module<br />
können einzeln gebucht werden.<br />
Das Seminar startet jeweils am Sonntag um 17.00 Uhr. Das<br />
erste Modul endet am Freitag gegen 17.00 Uhr; das zweite<br />
Modul am Samstag um 17.00 Uhr, gefolgt von einer kulturellen<br />
Abendveranstaltung bis ca. 21.00 Uhr. Es wird ein<br />
interessantes Rahmenprogramm angeboten, das auch die<br />
Abende einschließt.<br />
Die Beiträge zu „Global Management“ und „Intercultural<br />
Management“ werden in Englisch gehalten.<br />
Das Thema „Etikette im Business“ wird praxisnah durchgeführt<br />
und findet am Samstag im zweiten Modul statt.<br />
Die Partner der Seminarteil nehmer sind herzlich eingeladen,<br />
an diesem Part teilzunehmen. Die Beiträge „Personalentwicklung<br />
ganz persönlich“ und „Grundlagen des Arbeitsrechts“<br />
werden als Abendveranstaltungen angeboten.<br />
Bitte fordern Sie unsere ausführliche Programmbroschüre<br />
an.
› ›› REFERENTEN<br />
Mario Biel 13)<br />
Coach, Tranier, Berater und Bergsteiger,<br />
VISENT Vision und Entwickung, Neuffen<br />
Prof. Dr. KlausPeter Franz 13)<br />
HeinrichHeineUniversität Lehrstuhl <strong>für</strong> Betriebswirtschaftslehre<br />
insbes. Unternehmensprüfung und<br />
Controlling, Düsseldorf<br />
Dr. Rajan R. Malaviya 2)<br />
Direktor, IWP Institut <strong>für</strong> Wirtschaft und Politikberatung,<br />
Frankfurt am Main<br />
Anke Quittschau 13)<br />
Trainerin und Beraterin, korrekt! Anke Quittschau &<br />
Christina Tabernig GbR, Königstein im Taunus<br />
Dr. Stefan Röhrborn 13)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Röhrborn Biester Juli – Arbeitsrecht, Düsseldorf<br />
Uwe Rotermund 13)<br />
Geschäftsführer / Managing Director,<br />
noventum consulting GmbH, Münster<br />
Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider 13)<br />
SVIStiftungsprofessor <strong>für</strong> Marketing und Direktmarketing,<br />
SteinbeisHochschuleBerlin School of Management and<br />
Innovation (SMI), Berlin<br />
Unternehmens- und Personalstrategie |<br />
Drissia SchroederHohenwarth 13)<br />
Inhaberin, DSH International HR, London<br />
Petra Schubert 13)<br />
Geschäftsführerin, Schubert Management<br />
Consultants GmbH und Co. KG, Köln<br />
Dr. Hansjörg Schwartz 1), 3)<br />
Mediator, Supervisor und Trainer,<br />
Troja & Schwartz Konfliktmanagement, Oldenburg<br />
Lucija Vlahovic 13)<br />
Trainerin, Wirtschaftspsychologin,<br />
STRASSER & STRASSER Unternehmensberatung AG,<br />
München<br />
Prof. Dr. Martin K. Welge 13)<br />
Inhaber des Lehrstuhls Unternehmensführung,<br />
Technische Universität Dortmund<br />
123<br />
Christa WöllnerFrick 13)<br />
Geschäftsführerin, Aalener Management Zentrum, Aalen<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
124<br />
UNTERNEHMENSKULTUR UND<br />
VERÄNDERUNGEN<br />
Unternehmens- und<br />
Personalstrategie<br />
Personalmarketing<br />
und -auswahl<br />
Arbeitsrecht und<br />
Sozialpartnerschaft<br />
Gestalten Sie erfolgreich Veränderungsprozesse<br />
und Kulturveränderungen!<br />
Um die Unternehmenskultur zielorientiert zu gestalten<br />
und Veränderungsprozesse effektiv zu begleiten, ist ein<br />
konzeptgeleitetes, strategisches Vorgehen notwendig.<br />
Eine entsprechende Kulturstrategie enthält Ziele, Wege<br />
und Instrumente zur Entwicklung und Vermittlung der<br />
kulturprägenden Werte im Unternehmen. Sie ist zugleich<br />
eine umfassende Strategie der Organisationsentwicklung.<br />
Dieses Gestaltungsfeld bündelt Aufgaben, mit denen<br />
Personalmanager die Basis <strong>für</strong> erfolgreiche Veränderungen<br />
schaffen: erstens durch das Gestalten einer stabilen Unternehmenskultur,<br />
deren Werte auch in Veränderungsprozessen<br />
Orientierung bieten, und zweitens durch die Begleitung<br />
und Steuerung von Organisationsveränderungen.<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
Unternehmenskultur<br />
und Veränderungen<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
Personalbetreuung<br />
und<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Leistungsmanagement<br />
und<br />
Vergütung<br />
Beziehungen und<br />
Netzwerke<br />
Personal-<br />
und<br />
Managemententwicklung<br />
Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Wertschöpfungs-<br />
management<br />
Personal-<br />
freisetzung<br />
Internationales<br />
Personalmanagement<br />
DGFP PraxisEdition<br />
(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />
› Herausforderung Change Management – Mit pro fessioneller<br />
Personalarbeit Veränderungen zum Erfolg bringen<br />
(2011)<br />
› Passgenaue Unternehmenskultur: Einfluss auf Führung<br />
und Produktivität (2007)<br />
DGFP Praxispapiere<br />
(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />
› Change Management – Veränderungsprozesse aus Sicht<br />
des Personalmanagements. Befragungsergebnisse<br />
(1/2010)<br />
DGFP Ausbildungsgänge<br />
(ab Seite 36)<br />
› Change Managment
Organisationsentwicklung<br />
Unternehmenskultur und Veränderungen |<br />
125<br />
UNTERNEHMENSKULTUR UND VERÄNDERUNGEN<br />
Systemische Organisationsentwicklung<br />
bei betrieblichen Veränderungsprozessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126<br />
Change Management<br />
Change Management –<br />
Betriebliche Veränderungsprozesse gestalten und steuern . . . . 127<br />
Change Coaching –<br />
Betriebliche Veränderungsprozesse begleiten . . . . . . . . . . . . . . . 128<br />
Unternehmenskultur<br />
Mitarbeiterbefragungen kompetent planen<br />
und effizient durchführen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129<br />
Unternehmenskultur<br />
und<br />
Veränderungen
126 | Unternehmenskultur und Veränderungen<br />
Systemische Organisationsentwicklung bei betrieblichen Veränderungsprozessen<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />
Personalentwicklung, Organisationsentwicklung sowie<br />
interne Berater<br />
› ›› INHALTE<br />
Konzeptioneller Ansatz der Organisationsentwicklung<br />
(OE)<br />
. Ziele und Grundannahmen systemischer OE<br />
. Prinzipien der OE<br />
. Management des Wandels<br />
. Grundzüge des systemischen Ansatzes und seine<br />
Erfolgsfaktoren<br />
Auslöser und Anlässe <strong>für</strong> Organisationsentwicklung<br />
. Organisationale Veränderungen, z. B. Fusion,<br />
Outsourcing<br />
. Sonstige Anlässe<br />
Methoden und Instrumente<br />
. Systematik des Vorgehens bei OEProjekten<br />
. Verständnis von Prozessen<br />
. OE und Kommunikation: Techniken der Hypothesenbildung<br />
und der systemischen Fragestellung<br />
. Erste Standortbestimmung<br />
. Auftragsklärung, Vorgehen und Ablauf in Veränderungsprojekten<br />
. Mitarbeiter und Teamdiagnosen<br />
. Bearbeitung von Fallbeispielen aus der eigenen<br />
betrieblichen Praxis<br />
Veränderungsprozesse systemisch umsetzen<br />
. Ansatzpunkte <strong>für</strong> erfolgreiches Veränderungsmanagement<br />
. Integration der Projektstruktur<br />
. Umgang mit Widerständen<br />
. Einsatz von EDVTools<br />
. Gestaltung von Kundenbeziehungen im<br />
Veränderungsprozess<br />
. Bearbeitung von Fällen aus der eigenen<br />
betrieblichen Praxis<br />
Systemischer Ansatz der „Lernenden Organisation“<br />
. Mentale Modelle und Personal Mastery<br />
. Gemeinsame Vision und Teamlernen<br />
. Systemdenken und Systemdynamik<br />
Controlling in Veränderungsprozessen<br />
. Beurteilung der Erfolgswahrscheinlichkeit<br />
. MeinungsControlling<br />
. HRBalanced Scorecard im praktischen Einsatz<br />
Transferplanung<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
12.03. 15.03. Frankfurt am Main 1) 6412503<br />
06.11. 09.11. München 2) 8412502<br />
Preis in €<br />
1.590,00 (M)<br />
1.920,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Tobias Günther 1)<br />
Vorstand, wispo AG, Wiesbaden<br />
Frank Sieber Bethke 2)<br />
Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH,<br />
Herrsching<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
4 Tage<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Gestalten Sie erfolgreich die komplexen Herausforderungen<br />
von Veränderungsprozessen auf der Basis des systemischen<br />
Ansatzes. In diesem Seminar beschäftigen Sie sich<br />
mit den Rahmenbedingungen und dem Selbstverständnis<br />
systemischer Organisationsentwicklung (OE) und erhalten<br />
wesentliche Informationen zu den Voraussetzungen, typischen<br />
Anlässen und Abläufen von OEProzessen. Lernen<br />
Sie bewährte Instrumente kennen, mit denen Sie einen<br />
Veränderungsprozess in Ihrem eigenen Unternehmen planen,<br />
gestalten und mit großer Akzeptanz durchführen<br />
können. Fallstudien und Ihre Fragestellungen zu eigenen<br />
OEProzessen bieten die Grundlage <strong>für</strong> intensive Übungen.<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Projekte im Austausch<br />
mit Kollegen und Referenten zu reflektieren und mögliche<br />
Vorgehensweisen zu erarbeiten.
Unternehmenskultur und Veränderungen |<br />
Change Management – Betriebliche Veränderungsprozesse gestalten und steuern<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
27.02. 28.02. Frankfurt am Main 1) 6412502<br />
14.11. 15.11. Stuttgart 2) 3412501<br />
Preis in €<br />
1.130,00 (M)<br />
1.370,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
KarlHeinz Heßling 1)<br />
Organisationsberater und Management Coach,<br />
Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching,<br />
Kernen im Remstal<br />
Pia Prinz 2)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Aschaffenburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />
Personal und Organisationsentwicklung sowie interne<br />
Berater<br />
› ›› INHALTE<br />
Prinzipien des Change Managements<br />
. Sinn und Zweck von Change Management<br />
. Typische Situationen und Erfolgsfaktoren <strong>für</strong><br />
Veränderungen<br />
. Beteiligte an Veränderungsprozessen<br />
Einflussfaktoren auf Veränderungsprozesse<br />
. Einfluss der Unternehmenskultur<br />
. Widerstände und individuelle Reaktionen auf<br />
Veränderungen<br />
. Verantwortung und Wirkung in der Veränderung:<br />
Führungskräfte, Mitarbeiter, Personalentwicklung<br />
Veränderungsbedarf bestimmen<br />
. Situationsanalyse: Markt, Organisations und<br />
Prozessanalyse<br />
. Alternativszenarien erarbeiten<br />
Techniken und Instrumente<br />
. Modellierung und Gestaltung von Arbeitsabläufen<br />
und Prozessen<br />
. Instrumente zur Veränderung von Organisationsstrukturen<br />
. Veränderungen intern und extern kommunizieren<br />
. Erfolgsevaluation<br />
. Rollenbedingtes Spannungsverhältnis: Personalmanagement<br />
als Initiator, Gestalter und Betroffener<br />
Praxisfälle – Diskussion, Reflexion, Impulse<br />
. Diskussion von Praxisfällen in Kleingruppen<br />
. Impulse und Ideensammlung zur Optimierung<br />
127<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie ChangeProzesse in<br />
Ihrem Unternehmen initiieren und unterstützen können.<br />
Sie erwerben Grundlagen zum Verständnis und zur Gestaltung<br />
von Veränderungsprozessen und erfahren, wo Sie<br />
ansetzen müssen, um Veränderungen erfolgreich umzusetzen.<br />
Sie erarbeiten, welchen Beitrag die Personal und<br />
Organisationsentwicklung erbringen kann, um Change<br />
Prozesse zum Erfolg zu führen und wie Sie Ihre eigene<br />
Rolle hierbei zielgerichtet gestalten. Praxisnah und an Ihren<br />
eigenen Fallbeispielen orientiert, diskutieren und hinterfragen<br />
Sie den Einsatz bewährter Instrumente des Change<br />
Managements.
128 | Unternehmenskultur und Veränderungen<br />
Change Coaching – Betriebliche Veränderungsprozesse begleiten<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte und (interne) Berater<br />
› ›› INHALTE<br />
Phasen des Change Managements<br />
. Typologie von Veränderungsprozessen<br />
. Psychologie der Veränderung<br />
. Klimakurve (Change Curve) <strong>für</strong> unterschiedliche<br />
Projekttypen<br />
. Vorhersehbare Tiefs und Krisen<br />
StrategieCoaching<br />
. Das Projekt beginnt, bevor es beginnt<br />
. „Harte“ Ziele – gerade bei „weichen“ Themen<br />
. Planung der Projekt und Kommunikationsstruktur<br />
. Kritische Erfolgsfaktoren des konkreten Projekts<br />
ProzessCoaching<br />
. Auftragsklärung: explizite und implizite Erwartungen<br />
des Auftraggebers<br />
. Gestaltung des Projektstarts: Fragen, Antworten, Signale<br />
. Coaching von Teams und Projektleitern<br />
. Methoden des ProzessFeedbacks<br />
KommunikationsCoaching<br />
. Interne Kommunikationsprozesse initiieren und gestalten<br />
. Typische Konfliktkonstellationen<br />
. Eskalationsstufen<br />
. Deeskalationsstrategien<br />
. Umgang mit eigenen und fremden Emotionen<br />
. Prozessbezogene Interventionstechniken<br />
. Machtfrage und ihre Beantwortung<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Fallbearbeitung<br />
. Gruppenarbeit<br />
. Selbstreflexion<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Im Rahmen dieses Seminars lernen Sie, wie Sie Veränderungsprozesse<br />
und ihre Leiter professionell unterstützen<br />
können, ohne die Leitungsfunktion in Frage zu stellen.<br />
Erweitern Sie Ihre vorhandenen Grundkenntnisse zu Veränderungsprozessen<br />
und machen Sie sich vertraut mit<br />
den Aufgaben eines Change Coaches: Sie lernen, mit der<br />
Geschäftsleitung die Ziele des Projekts präzise zu definieren,<br />
und die Veränderungsstrategie anschließend über<br />
alle Stationen hinweg zu begleiten. Sie erfahren, wie Sie<br />
<strong>für</strong> die erforderliche Qualifizierung der Teams sorgen und<br />
wie Sie sich als Sparringspartner bei der Analyse, Lösungsfindung<br />
und Umsetzung positionieren. Darüber hinaus<br />
erhalten Sie Hinweise, wie Sie bei der Bewältigung von<br />
Krisen und Konflikten lösungsorientiert vorgehen. Mit<br />
diesen Kompetenzen ausgestattet helfen Sie den Projektteams,<br />
sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
02.04. 03.04. Hamburg 1) 5412501<br />
05.07. 06.07. Leipzig 2) 7412501<br />
10.12. 11.12. München 3) 8412501<br />
Preis in €<br />
1.130,00 (M)<br />
1.370,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Mitarbeiterbefragungen<br />
kompetent planen und effizient durchführen“<br />
gilt ein Paketpreis von € 1.420,00 <strong>für</strong> Mitglieder und<br />
€ 1.720,00 <strong>für</strong> NichtMitglieder. Im Falle der Stornierung<br />
eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer entfällt<br />
der Paketpreis.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
André Jaroslawski 2)<br />
Organisationsentwicklung / Coaching, Leipzig<br />
Stefanie Koch 3)<br />
Beraterin, STRASSER & STRASSER<br />
Unternehmensberatung AG, München<br />
Sybille Kuczyk 1)<br />
Leiterin Training und Entwicklung,<br />
Compass Group Deutschland GmbH, Eschborn<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Unternehmenskultur und Veränderungen |<br />
Mitarbeiterbefragungen kompetent planen und effizient durchführen – Workshop<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
16.03. Berlin 1) 9412501<br />
10.10. Frankfurt am Main 2) 6412501<br />
Preis in €<br />
650,00 (M)<br />
780,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Change<br />
Coaching – Betriebliche Veränderungsprozesse begleiten“<br />
gilt ein Paketpreis von € 1.420,00 <strong>für</strong> Mitglieder und<br />
€ 1.720,00 <strong>für</strong> NichtMitglieder. Im Falle der Stornierung<br />
eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer entfällt<br />
der Paketpreis.<br />
› ›› REFERENTINNEN<br />
Dr. Christina Schmickl 12)<br />
Gründerin und Inhaberin, vivify consulting services –<br />
Beratung <strong>für</strong> Folgeprozesse bei Mitarbeiterbefragungen,<br />
Frankfurt am Main<br />
Brigitte Schmitt 12)<br />
Beraterin, vivify consulting services – Beratung<br />
<strong>für</strong> Folgeprozesse bei Mitarbeiterbefragungen,<br />
Frankfurt am Main<br />
Weitere Informationen zu den Referentinnen unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler<br />
› ›› INHALTE<br />
Rahmenbedingungen von Mitarbeiterbefragungen<br />
. Gründe und Ziele von Mitarbeiterbefragungen<br />
. Unternehmenskultur als Basis<br />
. Interne oder externe Entwicklung der Mitarbeiterbefragung?<br />
Auswahl und Gestaltung des Befragungsinstrumentes<br />
. Fragestellungen<br />
. Stichprobe oder Grundgesamtheit<br />
. Untersuchungsmethode<br />
. Auswahl von BefragungsItems<br />
. Fragebogen – Herzstück der Mitarbeiterbefragung<br />
Auswertung und Dokumentation<br />
. Follow up Prozesse<br />
. Auswertung und Darstellung der Ergebnisse<br />
. Dokumentation und Kommunikation der Ergebnisse<br />
. Ableitung und Monitoring von Maßnahmen<br />
. ProzessControlling<br />
129<br />
Erfolgsfaktoren und „Stolpersteine“<br />
. Commitment aller Beteiligten sichern<br />
. Interne Kommunikation und die Rolle der Führungskräfte<br />
. Anonymität und Datenschutz<br />
. Repräsentativität: Techniken zur Sicherung einer<br />
hohen Rücklaufquote<br />
. Zur Relevanz von internen und externen<br />
Benchmarkdaten<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Nutzen Sie Mitarbeiterbefragungen zielgerichtet zur Kulturanalyse<br />
und Organisationsentwicklung. In diesem Seminar<br />
erfahren Sie, wie Sie Mitarbeiterbefragungen professionell<br />
planen und durchführen. Sie lernen, wie Sie die strategischen,<br />
kulturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
im Befragungstool umsetzen. Dabei spielen ins besondere<br />
die Erarbeitung von Fragestellungen, die Erstellung des<br />
Befragungstools und die Durchführungs planung eine große<br />
Rolle. Sie setzen sich mit den Erfolgsfaktoren, Risiken<br />
und insbesondere der erfolgsentscheidenden Gestaltung<br />
der Folgeprozesse auseinander.
130<br />
ARBEITSRECHT UND SOZIALPARTNERSCHAFT<br />
Unternehmens- und<br />
Personalstrategie<br />
Personalmarketing<br />
und -auswahl<br />
Arbeitsrecht und<br />
Sozialpartnerschaft<br />
Schaffen Sie die Voraussetzungen <strong>für</strong> die rechtliche<br />
Absicherung Ihrer Prozesse und Instrumente!<br />
Die Gestaltung der Sozialpartnerschaft muss das Arbeitsrecht<br />
berücksichtigen und Ziele, Mittel und Wege definieren,<br />
durch die eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit<br />
der Belegschaftsvertretung stabil entwickelt und gelebt<br />
werden kann.<br />
Dieses Gestaltungsfeld beschäftigt sich unter anderem<br />
mit dem rechtskonformen Management von Arbeitsbeziehungen<br />
auf betrieblicher Ebene mit Arbeitnehmern und<br />
Gremien der Arbeitnehmervertretung, sowie auf überbetrieblicher<br />
Ebene mit Gewerkschaften und den weiteren<br />
Sozialpartnern.<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
Unternehmenskultur<br />
und Veränderungen<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
Personalbetreuung<br />
und<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Leistungsmanagement<br />
und<br />
Vergütung<br />
Beziehungen und<br />
Netzwerke<br />
Personal-<br />
und<br />
Managemententwicklung<br />
Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Wertschöpfungs-<br />
management<br />
Personal-<br />
freisetzung<br />
Internationales<br />
Personalmanagement<br />
DGFP Praxispapiere<br />
(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />
› Labour RelationsManagement. Erfolgsfaktoren und<br />
Praxisbeispiele (6/2004)<br />
› Was sind erfolgsrelevante Kompetenzen von Personalmanagern?<br />
Ergebnisse einer empirischen Studie<br />
(7/2008)
Grundlagenseminare<br />
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />
131<br />
ARBEITSRECHT UND SOZIALPARTNERSCHAFT<br />
Einführung in das Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132<br />
Arbeitsrecht <strong>für</strong> Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134<br />
Personalmanagementprozesse rechtssicher gestalten –<br />
Arbeitsrechtliche Praxis mit Mustern, Checklisten & Co. . . . . . . 135<br />
Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen –<br />
Alternativen rechtssicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136<br />
Betriebsverfassungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138<br />
Crashkurs Betriebsverfassungsrecht <strong>für</strong> Führungskräfte . . . . . . 140<br />
Betriebsvereinbarungen professionell<br />
und rechtssicher gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141<br />
Aktuelle Änderungen und Rechtsprechung im Arbeitsrecht . . . .142<br />
Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts<br />
und des Europäischen Gerichtshofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .143<br />
Informationsveranstaltung mit Richtern<br />
des Bundesarbeitsgerichts und Bundessozialgerichts . . . . . . . . .143<br />
Vertiefungsseminare<br />
Update Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144<br />
Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten<br />
Kündigungen regeln und umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145<br />
Arbeitsrechtliche Aspekte <strong>für</strong> Personalentwicklung<br />
und Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146<br />
Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Rekrutierung<br />
von Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147<br />
Arbeitsgerichtsprozesse erfolgreich führen . . . . . . . . . . . . . . . . . 148<br />
Leistung und Recht – Arbeitsrechtliche Fragestellungen<br />
rund um die Performance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .149<br />
Social Media und Recht – Guidelines & Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150<br />
Vorstände und Geschäftsführer – Begründung, Inhalt<br />
und Beendigung von Dienstverhältnissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151<br />
Arbeitsrecht in englischer Sprache<br />
Labour Law in Germany –<br />
Cooperation with Works Council and Unions . . . . . . . . . . . . . . . . 153<br />
Arbeitsrecht<br />
und Sozialpartnerschaft
132 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />
Einführung in das Arbeitsrecht<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter, Personalreferenten und andere Fach und<br />
Führungskräfte ohne oder mit geringen arbeitsrechtlichen<br />
Vorkenntnissen<br />
› ›› INHALTE<br />
Grundlagen des Arbeitsrechts<br />
. Grundbegriffe des Arbeitsrechts<br />
. Grundgedanken des Arbeitsrechts<br />
. Rechtsquellen und ihre Rangfolge<br />
. Arbeitsgerichtsverfahren<br />
.<br />
Überblick über das Individualarbeitsrecht<br />
. Arbeitsverhältnis<br />
. Anbahnung und Begründung des Arbeitsverhältnisses<br />
(AGBKontrolle und Teilzeit/Befristung)<br />
Praxisfragen zur Durchführung des Arbeitsverhältnisses<br />
(Arbeitszeit und Urlaub; Vergütung und Entgeltfortzahlung;<br />
Änderungen des Arbeitsverhältnisses;<br />
Haftungsfragen; Annahmeverzug; Wettbewerbsverbot;<br />
Betriebsübergang)<br />
Arbeitnehmerüberlassung<br />
Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
. Beendigungstatbestände<br />
Ordentliche Kündigung<br />
Außerordentliche Kündigung<br />
Änderungskündigung<br />
Aufhebungsvertrag<br />
Besonderer Kündigungsschutz<br />
Anhörung des Betriebsrats<br />
Kündigungsschutzprozess und Weiterbeschäftigungsanspruch<br />
Einführung in das Kollektivarbeitsrecht<br />
. Tarifvertragsrecht<br />
. Begriffsbestimmung<br />
Anwendungsbereich<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
. Anwendungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes<br />
(BetrVG)<br />
Zusammensetzung und Wahl des Betriebsrats<br />
Allgemeine Grundsätze <strong>für</strong> die Tätigkeit des<br />
Betriebsrats<br />
Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer,<br />
repräsentiert durch den Betriebsrat<br />
Mitwirkungs und Mitbestimmungsbefugnisse des<br />
Betriebsrats in sozialen, personellen und wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten, §§ 87, 99, 111, 102 BetrVG<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
16.01. 20.01. Hamburg 1) 5412616<br />
06.02. 10.02. Düsseldorf 2) 4412601<br />
27.02. 02.03. Berlin 3) 9412609<br />
05.03. 09.03. Frankfurt am Main 4) 6412608<br />
05.03. 09.03. München 5) 8412615<br />
23.04. 27.04. Berlin 6) 9412612<br />
21.05. 25.05. Düsseldorf 7) 4412606<br />
21.05. 25.05. Hamburg 8) 5412615<br />
02.07. 06.07. Leipzig 9) 7412604<br />
02.07. 06.07. München 10) 8412610<br />
20.08. 24.08. Frankfurt am Main 11) 6412609<br />
03.09. 07.09. Düsseldorf 12) 4412604<br />
24.09. 28.09. Hamburg 13) 5412604<br />
08.10. 12.10. Leipzig 14) 7412605<br />
22.10. 26.10. Stuttgart 15) 3412609<br />
05.11. 09.11. Berlin 16) 9412613<br />
19.11. 23.11. Düsseldorf 17) 4412602<br />
19.11. 23.11. München 18) 8412612<br />
Preis in €<br />
1.090,00 (M)<br />
2.070,00 (N)<br />
Dauer<br />
4,5 Tage<br />
› ›› HINWEISE<br />
Bitte beachten Sie die Seminarzeiten:<br />
Montag bis Donnerstag, jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr,<br />
Freitag von 9.00 bis ca. 13.00 Uhr<br />
Der inhaltliche Teil endet am Freitag um 13.00 Uhr.<br />
Anschließend erfolgt ein gemeinsames Mittagessen.<br />
Im Anschluss an die Veranstaltung wird den Teilnehmern<br />
über ein OnlineTool die Möglichkeit zur Überprüfung und<br />
Verfestigung der Lernerfolge angeboten.<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Alles, was Recht ist! In dieser Veranstaltung erhalten Sie<br />
einen Überblick über die arbeitsrechtlichen Themen, die<br />
<strong>für</strong> Ihre berufliche Praxis relevant sind. Anhand von Fallbeispielen<br />
vermittelt Ihnen dieses Seminar die wesentlichen<br />
Grundlagen des Individual und Kollektiv arbeitsrechts.<br />
Dadurch lernen Sie, rechtliche Fragestellungen in Ihrem<br />
Arbeitsalltag zu erkennen und selbstständig Lösungsansätze<br />
zu erarbeiten.
› ›› REFERENTEN<br />
Werner Bader 10)<br />
Richter am Arbeitsgericht München, München<br />
Miriam Behbudi 1)<br />
Rechtsanwältin und Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, DR.<br />
SCHMITZ UND PARTNER, Hamburg<br />
Gesine Brackert 11)<br />
Vizepräsidentin des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main,<br />
Frankfurt am Main<br />
Michael Büchele 15)<br />
Richter am Arbeitsgericht Stuttgart, Stuttgart<br />
Sebastian Dücker 6), 16)<br />
Rechtsanwalt, Squire, Sanders & Dempsey (UK) LLP, Berlin<br />
Martin Hellmut Falke 6)<br />
Partner, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Squire, Sanders & Dempsey (UK) LLP, Berlin<br />
Dr. Christian Franzke 4), 11)<br />
Richter am Arbeitsgericht Offenbach, Offenbach<br />
Dieter Gerhard 5), 18)<br />
Direktor des Arbeitsgerichts Kempten/Allgäu, Mering<br />
Dr. Jens Heller 2), 17)<br />
Rechtsanwalt, Henseler & Partner Rechtsanwälte,<br />
Düsseldorf<br />
Dr. Ines HeroldHübner 9), 14)<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Leipzig<br />
Elfriede Kautnik 10)<br />
Richterin am Arbeitsgericht München, München<br />
Saskia Kirschbaum 7)<br />
Rechtsanwältin, ARQIS Rechtsanwälte, Düsseldorf<br />
Dr. Marko Loose 5)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Senior<br />
Associate, Ernst & Young Law GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft,<br />
Steuerberatungsgesellschaft, München<br />
Dr. Almut Maulshagen 12)<br />
Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Henseler & Partner<br />
Rechtsanwälte, Düsseldorf<br />
Stefanie Prehm 7)<br />
Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln<br />
Dr. HansJürgen Rupp 18)<br />
Rechtsanwalt, Noerr LLP, München<br />
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />
Dr. Erwin Salamon 8)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht und Partner,<br />
ESC Esche Schümann Commichau, Hamburg<br />
Birgitta Schmale 15)<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Kanzlei<br />
Schwaninger & Schmale, Karlsruhe<br />
Michael SchmidtReimer 3), 16)<br />
Richter am Arbeitsgericht, Arbeitsgericht Berlin, Berlin<br />
133<br />
Axel Schülzchen 12)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Kanzlei Schülzchen & Berg,<br />
Bonn<br />
Uwe Simdorn 2), 17)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Färber Rechtsanwälte,<br />
Düsseldorf<br />
Kristina Stubbe 4), 11)<br />
Richterin am Arbeitsgericht Frankfurt am Main,<br />
Frankfurt am Main<br />
Dr. Oliver Vahle 13)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
VAHLE KÜHNEL BECKER Fachanwälte <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Hamburg<br />
Tanja Weber 3)<br />
Partnerin, Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Mediatorin, Squire, Sanders & Dempsey (UK) LLP, Berlin<br />
FraukeC. Weidermann 13)<br />
Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />
Christian WienekeSpohler 8)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, MARTENS & VOGLER<br />
Rechtsanwälte, Hamburg<br />
Volker von Alvensleben 1)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, DLA Piper UK LLP, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
134 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />
Arbeitsrecht <strong>für</strong> Führungskräfte<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte ohne oder mit geringen arbeitsrechtlichen<br />
Vorkenntnissen<br />
› ›› INHALTE<br />
Rechtsquellen des Arbeitsrechts<br />
Abschluss des Arbeitsvertrags<br />
. Abschluss, Form und Inhalt des Arbeitsvertrags<br />
. Arten von Arbeitsverhältnissen<br />
. Rechtsfragen vor und bei der Einstellung – zulässige<br />
Fragen beim Vorstellungsgespräch<br />
Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis<br />
. Haupt und Nebenpflichten<br />
. Wesentliche Rechte des Arbeitnehmers<br />
. Folgen von Vertragsverletzungen<br />
Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
. Kündigung<br />
. Kündigungsfristen<br />
. Kündigungsschutz<br />
. Weitere Möglichkeiten zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />
Überblick zum Kollektivarbeitsrecht<br />
. Unterscheidung von Individual und Kollektivarbeitsrecht<br />
. Vertrags, Betriebs und Tarifrecht als Entscheidungsgrundlage<br />
<strong>für</strong> Führungskräfte<br />
. Anwendungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes<br />
(BetrVG): Betrieb, Unternehmen, Abgrenzung<br />
Personal rat<br />
. Organe<br />
Beteiligungs und Mitbestimmungstatbestände<br />
. Fragen der betrieblichen Ordnung<br />
. Mitbestimmung bei Arbeitszeit und Pausen<br />
. Rechts und Regelungsfragen zu Überstunden<br />
. Beteiligung bei der Personalplanung<br />
. Beteiligung bei innerbetrieblichen Stellenausschreibungen<br />
. Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze<br />
. Erstellung von Auswahlrichtlinien<br />
. Zustimmungsverweigerungsgründe<br />
. Zustimmungsersetzungsverfahren und einstweiliges<br />
Verfahren<br />
. Umfang und Bedeutung der Anhörungspflicht<br />
. Folgen des Verstoßes<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
08.03. 09.03. Frankfurt am Main 1) 6412610<br />
04.06. 05.06. Düsseldorf 2) 4412612<br />
04.07. 05.07. Stuttgart 3) 3412611<br />
20.09. 21.09. Hamburg 4) 5412617<br />
19.11. 20.11. Berlin 5) 9412610<br />
03.12. 04.12. Leipzig 6) 7412609<br />
Preis in €<br />
1.010,00 (M)<br />
1.210,00 (N)<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Tobias Brors 2)<br />
Rechtsanwalt, ARQIS Rechtsanwälte, Düsseldorf<br />
Simone Burkard 1)<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, HKB<br />
Rechtsanwälte, Frankfurt am Main<br />
Dr. Ines HeroldHübner 6)<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Leipzig<br />
Stefan Kühn 3)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Fachanwalt <strong>für</strong> Medizinrecht,<br />
Karlsruhe<br />
Prof. Dr. Robert von SteinauSteinrück 5)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Partner,<br />
Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin<br />
Dr. Oliver Vahle 4)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, VAHLE EL BE<br />
CKER Fachanwälte <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Mit Kenntnissen im Arbeitsrecht die Personalverantwortung<br />
kompetenter wahrnehmen! In dieser Veranstaltung<br />
erhalten Sie das <strong>für</strong> Ihre Führungsaufgabe notwendige<br />
Grundverständnis <strong>für</strong> arbeitsrechtliche Zusammenhänge.<br />
Anhand von Fallbeispielen erarbeiten Sie zentrale arbeitsrechtliche<br />
Problemstellungen von der Anbahnung bis zur<br />
Beendigung eines Arbeitsverhältnisses. Darüber hinaus<br />
erhalten Sie einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen<br />
der Mitwirkungs und Mitbestimmungsrechte und<br />
machen sich mit den Grundregeln <strong>für</strong> eine konstruktive<br />
Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat vertraut.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
27.02. 29.02. München 1) 8412607<br />
25.04. 27.04. Berlin 2) 9412607<br />
26.06. 28.06. Düsseldorf 3) 4412611<br />
19.11. 21.11. Hamburg 4) 5412613<br />
Preis in €<br />
1.350,00 (M)<br />
1.630,00 (N)<br />
› ›› REFERENTIN<br />
FraukeC. Weidermann 14)<br />
Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />
und Recht<br />
› ›› INHALTE<br />
Grundlagen des Arbeitrechtes<br />
. Begriffe<br />
. Normenhierarchie<br />
. Unterscheidung Individual/Kollektivarbeitsrecht<br />
Personalfindungsphase<br />
. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und<br />
Ausschreibung<br />
. Bewerbungsunterlagen und Datenschutz<br />
. Reisekosten des Bewerbers<br />
Vertragsfindungsphase<br />
. Vertragsinhalt<br />
. Befristung<br />
. Teilzeit<br />
. Praktikum, Werkstudent<br />
. Auszubildender<br />
Vertragsbetreuungsphase<br />
. Schwerbehinderte<br />
. Schwangere, Stillende<br />
. Elternzeit<br />
. Arbeitszeit<br />
. Urlaub<br />
. Weiterbildung, Fortbildung<br />
. Ermahnung, Abmahnung<br />
Vertragsbeendigungsphase<br />
. Kündigung allgemein<br />
. Verhaltensbedingte Kündigung (inkl. Ermahnung,<br />
Abmahnung)<br />
. Personenbedingte Kündigung (inkl. Bezüge zum<br />
betrieblichen Eingliederungsmanagement, Krankheit<br />
und Sucht)<br />
. Betriebsbedingte Kündigung<br />
. Änderungskündigung<br />
. Aufhebungsvertrag<br />
. Abwicklung des Arbeitsverhältnisses<br />
. Zeugnis<br />
135<br />
Personalmanagementprozesse rechtssicher gestalten –<br />
Arbeitsrechtliche Praxis mit Mustern, Checklisten & Co .<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Dieses Seminar vermittelt Ihnen <strong>für</strong> die Standardprozesse<br />
der Personalarbeit das praxisrelevante Arbeitsrecht in drei<br />
Schritten. Nach einem kurzen theoretischen Input erhalten<br />
Sie einen Überblick über die relevante Rechtsprechung<br />
zum Themenkreis und erarbeiten anhand einer Checkliste<br />
konkrete Umsetzungsschritte, Anwendungsfelder und Formulierungsvorschläge<br />
<strong>für</strong> die rechtssichere Personalarbeit.
136 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />
Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen – Alternativen rechtssicher nutzen<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />
und Recht<br />
› ›› INHALTE<br />
Kündigung<br />
. Arten und Formen der Kündigung<br />
Ordentliche Kündigung: verhaltensbedingt,<br />
personenbedingt, betriebsbedingt<br />
Außerordentliche Kündigung<br />
Änderungskündigung<br />
. Ausspruch der Kündigung<br />
Schriftformerfordernis<br />
Wahrung des Bestimmtheitsgrundsatzes<br />
Zugangsprobleme<br />
Kündigungsfristen<br />
Betriebsratsanhörung<br />
. Anhörung vor jeder Kündigung<br />
. Inhalt der Anhörung<br />
Verhaltensbedingte Kündigung<br />
. Fehlende oder unwirksame Abmahnung<br />
. Konkretisierung bei Schlechtleistung („Low Performer“)<br />
Personenbedingte Kündigung<br />
. Häufige Kurzerkrankungen<br />
. Langfristige Erkrankung<br />
. Dauernde Arbeitsunfähigkeit<br />
. Alkohol/Drogenabhängigkeit<br />
Betriebsbedingte Kündigung<br />
. Unternehmerentscheidung<br />
. Arten der betriebsbedingten Kündigung (§§ 1, 1a KSchG)<br />
. Fehler bei der Sozialauswahl<br />
Änderungskündigung<br />
. Mangelnde Bestimmtheit des Änderungsangebots<br />
. Besonderheiten bei der Betriebsratsbeteiligung, §§ 99,<br />
102 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)<br />
Außerordentliche Kündigung<br />
. Abgrenzung der Verdachts von einer Tatkündigung<br />
. Frist des § 626 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)<br />
. Allgemeiner Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz<br />
(KSchG)<br />
. Besonderer Kündigungsschutz<br />
Alternativen zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />
. Aufhebungsvertrag und Abwicklungsregelung<br />
. Befristung des Arbeitsvertrags<br />
. Anfechtung des Arbeitsvertrags<br />
. Altersteilzeit<br />
Sozialrechtliche Konsequenzen<br />
. Ruhezeit, Sperrzeit<br />
. Anrechnung von Abfindungen auf das Arbeitslosengeld<br />
Zeugniserteilung<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Dieses Seminar vermittelt Ihnen umfassende Kenntnisse<br />
der verschiedenen Möglichkeiten, ein Arbeitsverhältnis<br />
zu beenden. Schwerpunktmäßig lernen Sie die wesentlichen<br />
Voraussetzungen zur Abwicklung einer Kündigung<br />
kennen. Sie erfahren anhand von Fallbeispielen aus der<br />
neuesten Rechtsprechung, wann und wie Sie verhaltens,<br />
personen oder betriebsbedingt kündigen können. Mit<br />
diesen Kenntnissen können Sie zukünftig Kündigungen<br />
fehlerfrei vorbereiten sowie kostenintensive und zeitaufwändige<br />
Kündigungsschutzprozesse vermeiden. Weiterhin<br />
erfahren Sie, welche alternativen Vorgehensweisen neben<br />
der Kündigung zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />
bestehen und was Sie dabei beachten müssen.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
08.02. 09.02. Stuttgart 1) 3412605<br />
04.06. 05.06. Berlin 2) 9412605<br />
24.09. 25.09. Frankfurt am Main 3) 6412612<br />
29.11. 30.11. Leipzig 4) 7412606<br />
Preis in €<br />
950,00 (M)<br />
1.150,00 (N)<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Ines HeroldHübner 4)<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Leipzig<br />
Dr. Rajko Herrmann 2)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Taylor Wessing<br />
Partnerschaftsgesellschaft, Berlin<br />
137<br />
Stefan Kühn 1)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Fachanwalt <strong>für</strong> Medizinrecht,<br />
Karlsruhe<br />
Dr. Axel von Einem 3)<br />
Rechtsanwalt – Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
BUSE HEBERER FROMM Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft<br />
Frankfurt/Main, Frankfurt am Main<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
138 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter, Personalreferenten und andere Fach und<br />
Führungskräfte<br />
› ›› INHALTE<br />
Grundbegriffe des Betriebsverfassungsgesetzes<br />
(BetrVG)<br />
. Betrieb, Unternehmen, Konzern<br />
. Arbeitnehmer<br />
. Leitende Angestellte<br />
. Regelungsabrede/Betriebsvereinbarung<br />
. Einigungsstelle<br />
Rechte und Pflichten des Betriebsrats<br />
. Wahlverfahren<br />
. Betriebsratssitzung und Beschlussfassung<br />
. Betriebsversammlung<br />
. Freistellung von Betriebsratsmitgliedern nach<br />
§ 37 Abs. 2 BetrVG<br />
. Betriebsratstätigkeit außerhalb der Arbeitszeit<br />
. Volle Freistellung nach § 38 BetrVG<br />
. Sachmittel <strong>für</strong> den Betriebsrat<br />
. Schulungsveranstaltungen, Benachteiligungsverbot<br />
Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten,<br />
§ 87 BetrVG<br />
. Tarif und Gesetzesvorbehalt<br />
. Zustandekommen und Beendigung von<br />
Betriebsvereinbarungen/Regelungsabreden<br />
. Instrument der Einigungsstelle<br />
Ausgewählte Mitbestimmungstatbestände<br />
des § 87 BetrVG<br />
. Fragen der betrieblichen Ordnung<br />
. Mitbestimmung bei Arbeitszeit und Pausen<br />
. Rechts und Regelungsfragen zu Überstunden<br />
. Technische Kontrolleinrichtungen<br />
. Urlaubsgrundsätze<br />
. Soziale Einrichtungen<br />
. Lohngestaltung<br />
. Gruppenarbeit<br />
Mitbestimmung in allgemeinen personellen<br />
Angelegenheiten<br />
. Beteiligung bei der Personalplanung, § 92 BetrVG<br />
. Beteiligung bei innerbetrieblichen Stellenausschreibungen,<br />
§ 93 BetrVG<br />
. Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze,<br />
§ 94 BetrVG<br />
. Erstellung von Auswahlrichtlinien, § 95 BetrVG<br />
Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen,<br />
§ 99 BetrVG<br />
. Begriffsklärung<br />
. Mitbestimmung bei Einstellung/Versetzung<br />
. Mitbestimmung bei Eingruppierung/Umgruppierung<br />
. Zustimmungsverweigerungsgründe<br />
. Zustimmungsersetzungsverfahren und einstweiliges<br />
Verfahren, § 100 BetrVG<br />
Mitbestimmung bei Kündigungen, §§ 102, 103 BetrVG<br />
. Umfang und Bedeutung der Anhörungspflicht<br />
. Kündigung von Betriebsratsmitgliedern,<br />
§ 15 Kündigungsschutzgesetz (KSchG)<br />
. Folgen des Verstoßes<br />
Beteiligung des Betriebsrats bei betrieblicher Aus und<br />
Fortbildung<br />
. Unterrichtungs und Beratungsrechte, §§ 96, 97 BetrVG<br />
. Beteiligungsrechte bei Planung und Durchführung von<br />
Bildungsmaßnahmen, § 98 BetrVG<br />
Beteiligung des Betriebsrats bei wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten<br />
. Wirtschaftsausschuss<br />
. Betriebsänderungen nach §§ 111, 112 BetrVG<br />
. Interessenausgleich und Sozialplan, § 112 BetrVG<br />
. Nachteilsausgleich, § 113 BetrVG<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Informieren Sie sich in dieser Veranstaltung über die betriebsverfassungsrechtlichen<br />
Beteiligungsrechte der Arbeitnehmervertretungen.<br />
Anhand von Fallbeispielen<br />
erwerben Sie fundierte Kenntnisse des Betriebsverfassungsrechts,<br />
die Sie in der vertrauensvollen Zusammenarbeit<br />
mit Ihrem Betriebsrat unterstützen. Sie begegnen<br />
Konfliktsituationen künftig konstruktiver oder können<br />
diese gegebenenfalls sogar vermeiden.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
22.02. 24.02. Düsseldorf 1) 4412603<br />
05.03. 07.03. Frankfurt am Main 2) 6412601<br />
21.03. 23.03. Berlin 3) 9412601<br />
02.04. 04.04. Hamburg 4) 5412605<br />
14.05. 16.05. München 5) 8412606<br />
30.05. 01.06. Düsseldorf 6) 4412614<br />
18.06. 20.06. Leipzig 7) 7412603<br />
20.08. 22.08. Hamburg 8) 5412606<br />
19.09. 21.09. Frankfurt am Main 9) 6412602<br />
29.10. 31.10. Düsseldorf 10) 4412615<br />
05.11. 07.11. Stuttgart 11) 3412601<br />
26.11. 28.11. Berlin 12) 9412603<br />
03.12. 05.12. Hamburg 13) 5412614<br />
05.12. 07.12. Leipzig 14) 7412608<br />
Preis in €<br />
1.350,00 (M)<br />
1.630,00 (N)<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Jörg Bausch 2), 9)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, TaylorWessing,<br />
Frankfurt am Main<br />
Dr. Lothar Beseler 1)<br />
Rechtsanwalt, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht<br />
a. D., Meerbusch<br />
Dr. Patrizia Chwalisz 8)<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht und<br />
Partnerin, ESC Esche Schümann Commichau, Hamburg<br />
Martin Hellmut Falke 3)<br />
Partner, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Squire,<br />
Sanders & Dempsey (UK) LLP, Berlin<br />
Dr. Hermann Heinrich Haas 4)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht und Partner,<br />
ESC Esche Schümann Commichau, Hamburg<br />
Dr. Ines HeroldHübner 7), 14)<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Leipzig<br />
Dr. Axel Hoß 6), 10)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Hoss, Köln<br />
Elfriede Kautnik 5)<br />
Richterin am Arbeitsgericht München, München<br />
Harald Kreitlein 11)<br />
Rechtsanwalt und Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
SLP Anwaltskanzlei Dr. Seier & Lehmkühler GmbH<br />
Rechtsanwaltsgesellschaft, Reutlingen<br />
Harald Oesterle 11)<br />
Richter am Arbeitsgericht Stuttgart, Stuttgart<br />
Melanie Sandmann 2), 9)<br />
Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, DB Vertrieb GmbH,<br />
Frankfurt am Main<br />
139<br />
Matthes Werner Schröder 13)<br />
Rechtsanwalt und Partner, Hogan Lovells International LLP,<br />
Hamburg<br />
Tanja Weber 12)<br />
Partnerin, Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Mediatorin, Squire, Sanders & Dempsey (UK) LLP, Berlin<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
140 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />
Crashkurs Betriebsverfassungsrecht <strong>für</strong> Führungskräfte<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte ohne oder mit geringen arbeitsrechtlichen<br />
Vorkenntnissen<br />
› ›› INHALTE<br />
Überblick zum Kollektivarbeitsrecht<br />
. Unterscheidung von Individual und Kollektivarbeitsrecht<br />
. Vertrags, Betriebs und Tarifrecht als Entscheidungsgrundlage<br />
<strong>für</strong> Führungskräfte<br />
Ausgewählte Aspekte des Betriebsverfassungsrechts<br />
. Anwendungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes<br />
(BetrVG) – Betrieb, Unternehmen, Abgrenzung<br />
Personalrat<br />
. Organe<br />
Beteiligungs und Mitbestimmungstatbestände<br />
. Ausgewählte Mitbestimmungstatbestände<br />
des § 87 BetrVG<br />
. Fragen der betrieblichen Ordnung<br />
Mitbestimmung bei Arbeitszeit und Pausen<br />
Rechts und Regelungsfragen zu Überstunden<br />
Mitbestimmung in allgemeinen personellen<br />
Angelegenheiten<br />
. Beteiligung bei der Personalplanung, § 92 BetrVG<br />
Beteiligung bei innerbetrieblichen Stellenausschreibungen,<br />
§ 93 BetrVG<br />
Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze,<br />
§ 94 BetrVG<br />
Erstellung von Auswahlrichtlinien, § 95 BetrVG<br />
Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen,<br />
§ 99 BetrVG<br />
. Zustimmungsverweigerungsgründe<br />
Zustimmungsersetzungsverfahren und einstweiliges<br />
Verfahren, § 100 BetrVG<br />
Mitbestimmung bei Kündigungen, §§ 102, 103 BetrVG<br />
Umfang und Bedeutung der Anhörungspflicht<br />
Folgen des Verstoßes<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Wissen, was geht! In dieser Veranstaltung erhalten Sie<br />
einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen der<br />
Mitwirkungs und Mitbestimmungsrechte. Darüber hinaus<br />
machen Sie sich mit den Grundregeln <strong>für</strong> eine konstruktive<br />
Zusammenarbeit zwischen Führungskraft und Betriebsrat<br />
vertraut. Nutzen Sie die Gelegenheit, individuelle Fragestellungen<br />
Ihres betrieblichen Alltags mit Experten und<br />
Kollegen zu diskutieren.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
18.04. Berlin 1) 9412611<br />
25.06. Düsseldorf 2) 4412605<br />
27.09. Hamburg 3) 5412601<br />
29.11. Stuttgart 4) 3412604<br />
Preis in €<br />
510,00 (M)<br />
630,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Es besteht <strong>für</strong> Sie die Möglichkeit, vor dem Seminar<br />
konkrete Fragestellungen aus Ihrem beruflichen Alltag<br />
einzureichen.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
HansChristian Ackermann 2)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Partner der<br />
Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Düsseldorf<br />
Dr. Katrin Haußmann 4)<br />
Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Gleiss Lutz,<br />
Stuttgart<br />
Dr. Monika Schmidt 3)<br />
Rechtsanwältin und Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Dr. Matzen & Partner, Hamburg<br />
Tanja Weber 1)<br />
Partnerin, Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Mediatorin, Squire, Sanders & Dempsey (UK) LLP, Berlin<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />
und Recht<br />
141<br />
Betriebsvereinbarungen professionell und rechtssicher gestalten<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
21.05. Hamburg 1) 5412608<br />
10.10. München 2) 8412605<br />
Preis in €<br />
510,00 (M)<br />
630,00 (N)<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Andreas Ege 2)<br />
Rechtsanwalt und Partner, Hogan Lovells International LLP,<br />
München<br />
Matthes Werner Schröder 1)<br />
Rechtsanwalt und Partner, Hogan Lovells International LLP,<br />
Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
› ›› INHALTE<br />
Rechtsgrundlagen<br />
. Betriebsvereinbarung im Gefüge der arbeitsrechtlichen<br />
Rechtsquellen<br />
. Betriebsvereinbarung zwischen Tarifvertrag und<br />
Arbeitsvertrag<br />
. Betriebsvereinbarung versus Regelungsabrede<br />
. Zwingende Betriebsvereinbarung versus freiwillige<br />
Betriebsvereinbarung<br />
. Betriebsvereinbarung versus Gruppenvereinbarung –<br />
Übertragung von Aufgaben auf Arbeitsgruppen nach<br />
§ 28a Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)<br />
. Zuständigkeit<br />
. Betriebsrat<br />
Gesamtbetriebsrat<br />
Konzernbetriebsrat<br />
Sonderfall: Betriebsvereinbarung beim Betriebsübergang<br />
nach § 613a Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)<br />
Konzeption und Verhandlung<br />
. Drei Phasen der Entstehung einer Betriebsvereinbarung<br />
. „Politische“ Rücksichtnahmen<br />
. Einigungsstellenverfahren als Handlungsoption<br />
Gestaltung<br />
. Formaler Aufbau einer Betriebsvereinbarung<br />
. Inhaltlicher Aufbau einer Betriebsvereinbarung<br />
MusterBetriebsvereinbarung<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Machen Sie Ihre Betriebsvereinbarungen hieb und stichfest!<br />
In diesem Seminar erhalten Sie praxisnahe Anregungen<br />
und Hinweise <strong>für</strong> die rechtliche und formale Ausgestaltung<br />
einer Betriebsvereinbarung. Sie erarbeiten eine<br />
am betrieblichen Alltag orientierte Betriebsvereinbarung<br />
und erhalten Argumentationshilfen <strong>für</strong> eine konstruktive<br />
Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmervertretung in Ihrem<br />
Unternehmen.
142 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />
Aktuelle Änderungen und Rechtsprechung im Arbeitsrecht<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Dieses Seminar macht Sie mit der aktuellen, <strong>für</strong> Ihren<br />
Arbeitsbereich relevanten Änderungen im Arbeitsrecht<br />
vertraut. Auch Entwicklungen der neueren Rechtsprechung<br />
und deren Auswirkungen auf die betriebliche Praxis<br />
werden diskutiert.<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />
und Recht<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
31.01. Leipzig 1) 7412601<br />
13.02. Berlin 2) 9412615<br />
16.03. München 3) 8412609<br />
30.04. Stuttgart 4) 3412608<br />
30.05. Hamburg 5) 5412602<br />
30.08. Düsseldorf 6) 4412613<br />
03.12. Frankfurt am Main 7) 6412607<br />
› ›› HINWEIS<br />
Informationen zu den aktuellen Themen werden rechtzeitig<br />
durch die jeweilige Regionalstelle bekannt gegeben. › ›› REFERENTEN<br />
Axel Braun 6)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht und Partner,<br />
Luther Rechtsanwalts gesellschaft mbH, Köln<br />
Dr. Roman Frik 4)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Luther Rechtsanwalts gesellschaft mbH, Stuttgart<br />
Dr. Ines HeroldHübner 1)<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Rechtsanwälte Kaltwasser Cornet SchmidtFichtner,<br />
Leipzig<br />
Anja Hoffmann 1)<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
S·N·P | Schlawien · Naab Partnerschaft, Rechtsanwälte,<br />
Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Leipzig<br />
Dr. Volker Schneider 5)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht und Partner,<br />
Luther Rechtsanwalts gesellschaft mbH, Hamburg<br />
Dr. Thomas Thees 7)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Eschborn<br />
Dr. Karsten Umnuß 3)<br />
Rechtsanwalt und Partner, Ernst & Young Law GmbH<br />
Rechtsanwaltsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft,<br />
München<br />
Dr. Alexander Wolff 2)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Baker & McKenzie, Berlin<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
Aktuelle Rechtsprechung des<br />
Bundesarbeitsgerichts und<br />
des Europäischen Gerichtshofs<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts sowie des<br />
Europäischen Gerichtshofs ist <strong>für</strong> Ihre betriebliche Personalarbeit<br />
von entscheidender Bedeutung. Dieses Seminar<br />
gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten aktuellen<br />
Entscheidungen des BAG und des EuGH. Bringen Sie Ihr<br />
arbeitsrechtliches Knowhow auf den neuesten Stand und<br />
diskutieren Sie mit dem Referenten die neuesten Entscheidungen<br />
und ihre Auswirkung auf die betrieb liche Praxis.<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus dem Bereichen Personal<br />
und Recht<br />
› ›› HINWEIS<br />
Informationen zum aktuellen Programm werden rechtzeitig<br />
bekannt gegeben.<br />
Termin Ort<br />
14.11. Düsseldorf<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Bundesarbeitsrichter, Erfurt<br />
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />
Informationsveranstaltung mit<br />
Richtern des Bundesarbeitsgerichts<br />
und Bundessozialgerichts<br />
143<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Richter der obersten bundesdeutschen Gerichtshöfe referieren<br />
zu aktuellen Themen der Rechtsprechung im<br />
Arbeits und Sozialrecht. Sie haben die einzigartige Gelegenheit,<br />
mit den Richtern des Bundesarbeitsgerichts (BAG)<br />
und Bundessozialgerichts (BSG) aktuelle Frage stellungen<br />
sowie Tendenzen in der Rechtsprechung zu erörtern und<br />
die Auswirkungen <strong>für</strong> die betrieblichen Praxis frühzeitig zu<br />
erkennen.<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Vorstände, Geschäftsführer und PersonalDirektoren<br />
sowie deren Verantwortliche <strong>für</strong> Arbeits und Sozialrecht<br />
› ›› HINWEISE<br />
Diese Veranstaltung findet abwechselnd in Erfurt und in<br />
Kassel statt. Es besteht jeweils Gelegenheit, an einer<br />
Sitzung des Senats des Bundesarbeits bzw. Bundessozialgerichts<br />
teilzunehmen.
144 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />
Update Arbeitsrecht<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte mit arbeitsrechtlichen<br />
Vorkenntnissen<br />
› ›› INHALTE<br />
Arbeitsvertrag und Arbeitsverhältnis<br />
. Anbahnung und Einstellung<br />
. Abschluss, Form und Inhalt des Arbeitsvertrags<br />
. Allgemeine Arbeitsbedingungen<br />
. Befristete Arbeitsverhältnisse und Probezeit<br />
. Ausgewählte Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis<br />
(u. a. Schwerbehinderte, Elternzeit, Teilzeit)<br />
Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
. Ausspruch der Kündigung<br />
. Schriftformerfordernis<br />
Zugangsprobleme<br />
Bestimmtheitsgrundsatz<br />
Fristen<br />
. Betriebsratsanhörung<br />
. Verhaltens, personen und betriebsbedingte Kündigung<br />
. Aufhebungsvertrag<br />
Änderungskündigung und Versetzung<br />
. Weisungsrecht des Arbeitgebers<br />
. Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats<br />
. Strategische Überlegungen<br />
Ausgewählte Beteiligungs und Mitbestimmungstatbestände<br />
in sozialen, personellen und wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten<br />
. Übersicht über die Beteiligungs und Mitbestimmungstatbestände<br />
. Überstunden und Mehrarbeit<br />
. Variable Vergütung und Zielvereinbarung<br />
. Internetnutzung am Arbeitsplatz<br />
. Zustimmung zur Einstellung und einstweiliges Verfahren<br />
. Betriebsänderungen, Interessenausgleich und Sozialplan<br />
Betriebsübergang<br />
. Individualrechtliche Komponenten<br />
. Betriebsverfassungsrechtliche Folgen<br />
. Tarifliche Folgen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Sie haben bereits Grundkenntnisse im Arbeitsrecht, die Sie<br />
aktualisieren und vertiefen möchten? In dieser Veranstaltung<br />
erarbeiten Sie anhand von Fallbeispielen zentrale arbeitsrechtliche<br />
Problemstellungen von der Anbahnung bis zur<br />
Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Darüber hinaus erhalten<br />
Sie vertiefende Einblicke in ausgewählte Beteiligungsund<br />
Mitbestimmungstatbestände sozialer, personeller und<br />
wirtschaftlicher Angelegenheiten sowie beim Betriebsübergang.<br />
Sie haben Gelegenheit, verschiedene Fallkonstellationen<br />
zu diskutieren und Lösungsansätze zu entwickeln.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
20.02. 22.02. Frankfurt am Main 1) 6412604<br />
21.03. 23.03. Leipzig 2) 7412602<br />
16.04. 18.04. München 3) 8412616<br />
30.05. 01.06. Berlin 4) 9412604<br />
13.08. 15.08. Hamburg 5) 5412611<br />
10.09. 12.09. Düsseldorf 6) 4412608<br />
19.11. 21.11. Stuttgart 7) 3412610<br />
Preis in €<br />
1.350,00 (M)<br />
1.630,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse, die mit den<br />
Inhalten des Seminars „Einführung in das Arbeitsrecht“<br />
(Seite 132) vergleichbar sind.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Andreas Ege 3)<br />
Rechtsanwalt, Partner, Hogan Lovells International LLP,<br />
München<br />
Dr. Ines HeroldHübner 2)<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Leipzig<br />
Dr. Rajko Herrman 4)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Taylor Wessing<br />
Partnerschaftsgesellschaft, Berlin<br />
Jan Häussling 1)<br />
Rechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg<br />
Sebastian Juli 6)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
RöhrbornBiesterJuli Rechtsanwälte, Düsseldorf<br />
Birgitta Schmale 7)<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
Kanzlei Schwaninger & Schmale, Karlsruhe<br />
FraukeC. Weidermann 5)<br />
Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
3 Tage
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />
und Recht<br />
145<br />
Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten Kündigungen<br />
regeln und umsetzen<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
25.04. Hamburg 1) 5412609<br />
20.09. Stuttgart 2) 3412603<br />
Preis in €<br />
510,00 (M)<br />
630,00 (N)<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Katrin Haußmann 2)<br />
Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Gleiss Lutz,<br />
Stuttgart<br />
Volker von Alvensleben 1)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, DLA Piper UK LLP, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
› ›› INHALTE<br />
Allgemeines<br />
. Begriff „Betriebsänderung“ im Sinne von § 111 BetrVG<br />
. Zuständiges Verhandlungsgremium – Kompetenzen des<br />
Gesamtbetriebsrats<br />
Interessenausgleich<br />
. Verfahren außerhalb der Einigungsstelle<br />
. Verhandlungsgegenstände<br />
Abgrenzung zum Gegenstand des Sozialplans<br />
Sachverständige<br />
Einrichtung der Einigungsstelle und Verfahren vor<br />
der Einigungsstelle<br />
Gerichtliches Besetzungsverfahren<br />
Verzögerungsrisiken<br />
Kosten<br />
Wirkung des Interessenausgleichs<br />
Rechtsfolgen bei Missachtung des Mitbestimmungsrechts<br />
Sozialplan<br />
. Verfahren außerhalb der Einigungsstelle<br />
. Einrichtung der Einigungsstelle und Verfahren vor<br />
der Einigungsstelle<br />
Ermessensvorschriften nach § 112 Abs. 5 Betriebsverfassungsgesetz<br />
(BetrVG)<br />
Rechtswirkungen eines Spruchs der Einigungsstelle<br />
Anfechtbarkeit des Spruchs wegen Rechts oder<br />
Ermessensfehler<br />
Gestaltungsspielräume<br />
Klauselbeispiele aus der neueren Rechtsprechung<br />
. Sozialplanzuschüsse nach Sozialgesetzbuch – Drittes<br />
Buch (SGB III)<br />
Transferkurzarbeitergeld<br />
Outplacementmaßnahmen<br />
. Tariflicher Sozialplan<br />
Neue Rechtsprechung des BAG<br />
Folgen <strong>für</strong> die Praxis<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Interessen ausgleichen, Sozialpläne verhandeln – Notwendigkeiten<br />
bei betriebsbedingten Kündigungen! Diese Veranstaltung<br />
vermittelt Ihnen die notwendigen rechtlichen<br />
Kenntnisse, um einen Interessenausgleich oder Sozialplan<br />
in Ihrem Unternehmen systematisch mit zu gestalten. Die<br />
einzelnen Stufen der Verfahren werden detailliert bearbeitet<br />
und typische Problemstellungen und Lösungsansätze<br />
erörtert.
146 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />
Arbeitsrechtliche Aspekte <strong>für</strong> Personalentwicklung und Weiterbildung<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />
Personalentwicklung sowie Aus und Weiterbildung<br />
› ›› INHALTE<br />
Begriffsbestimmung, Anwendungsbereich<br />
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />
Vorschlagsrechte, Beratungsrechte, Mitbestimmungsrechte,<br />
Einigungstelle<br />
Allgemeine personelle Angelegenheiten<br />
. Personalplanung, § 92 Betriebsverfassungsgesetz<br />
(BetrVG)<br />
. Personalfragebogen, § 94 I BetrVG<br />
. Beurteilungsgrundsätze, § 94 I BetrVG<br />
Mitarbeiterbeurteilungssysteme<br />
VorgesetztenFeedback<br />
. Auswahlrichtlinien, § 95 BetrVG<br />
AssessmentCenter<br />
ManagementAudit<br />
Datenschutzrechtliche Bestimmungen<br />
. Personalinformationssysteme, § 87 I Nr. 6 BetrVG<br />
Rechte des Arbeitnehmers<br />
Einwilligung des Arbeitnehmers<br />
. Datenbanken<br />
Betriebliche Weiterbildung<br />
. Förderung der Berufsbildung, § 96 BetrVG<br />
. Einrichtungen und Maßnahmen der Berufsbildung<br />
§ 97 BetrVG<br />
. Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen<br />
§ 98 BetrVG<br />
. Auswahl von Trainern und Seminarteilnehmern<br />
Schulung von Betriebsratsmitgliedern, § 37 BetrVG<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Expertise im Arbeitsrecht erleichtert Ihnen den PersonalentwicklerAlltag!<br />
Dieses Seminar vermittelt Ihnen betriebsverfassungsrechtliche<br />
Grundlagen <strong>für</strong> Ihre Arbeit in der<br />
Personalentwicklung und Weiterbildung. Anhand von<br />
Praxisbeispielen und unter Berücksichtigung des Allgemeinen<br />
Gleichbehandlungsgesetzes lernen Sie, in welcher<br />
Form bei welchen Personalentwicklungsinstrumenten<br />
(z. B. Beurteilungen, Befragungen, Personalplanung) eine<br />
Beteiligung des Betriebsrats erfolgen muss. Zudem werden<br />
datenschutzrechtliche Bestimmungen und spezielle<br />
Fragen, wie etwa die Kostenübernahme bei der Schulung<br />
von Betriebsratsmitgliedern, thematisiert.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
26.03. Stuttgart 1) 3412607<br />
07.11. Frankfurt am Main 2) 6412605<br />
Preis in €<br />
350,00 (M)<br />
440,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENT<br />
Jan Häussling 12)<br />
Rechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Eingeladen sind Leiter und Mitarbeiter aus dem Bereich<br />
Recruiting.<br />
› ›› INHALTE<br />
BackgroundChecks<br />
. Zulässigkeit und Grenzen der Durchleuchtung von<br />
Bewerbern<br />
147<br />
Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Rekrutierung von Mitarbeitern<br />
03.02. Frankfurt am Main 1) 6412611<br />
30.03. München 2) 8412602<br />
07.06. Hamburg 3) 5412610<br />
04.10. Stuttgart 4) 3412602<br />
Preis in €<br />
510,00 (M)<br />
630,00 (N)<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Andreas Mauroschat 1)<br />
Rechtsanwalt, Dewey & LeBoeuf LLP, Frankfurt am Main<br />
Dr. Oliver Simon 4)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Partner bei<br />
CMS Hasche Sigle, CMS Hasche Sigle, Stuttgart<br />
Tobias Stieler 2)<br />
Rechtsanwalt und Senior Associate, Hogan Lovells<br />
International LLP, München<br />
FraukeC. Weidermann 3)<br />
Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
In dem Seminar lernen Sie, die arbeitsrechtlichen Vorschriften<br />
einschließlich der kollektivrechtlichen Vorgaben <strong>für</strong> die<br />
Per sonalauswahl richtig ein und umzusetzen. Ein Schwerpunkt<br />
ist dabei die Einhaltung eines diskriminierungsfreien<br />
Handelns im Namen des Arbeitgebers, um mögliche<br />
Schadenersatzansprüche zu vermeiden.<br />
Rechtssicherheit bei Einstellungen<br />
. Diskriminierungsfreie Stellenausschreibungen: Personalrekrutierung<br />
im Lichte des AGG<br />
. Das Fragerecht des Arbeitgebers im Vorstellungsgespräch<br />
auch vor dem Hintergrund des neuen Beschäftigtendatenschutzes<br />
(einschl. Diskussion einer Negativliste mit<br />
konkreten Beispielen)<br />
. Personalfragebögen: zulässige/unzulässige Fragestellungen<br />
. Kostentragungspflicht <strong>für</strong> Vorstellungsgespräche<br />
. Psychologische, werks oder vertrauensärztliche<br />
Eignungsuntersuchungen, einschließlich Vorgaben durch<br />
das neue Gendiagnostikgesetz<br />
. Diskriminierungsfreie Absagen formulieren<br />
. Vertraglicher Gestaltungsspielraum bei der Einstellung<br />
Ansprüche eines abgelehnten Bewerbers<br />
. Entschädigungsansprüche bei Diskriminierung<br />
. Auskunftsanspruch aufgrund europarechtlicher<br />
Vorgaben?<br />
. AGGHopper<br />
Die Einwilligung des Bewerbers in die Datenerhebung,<br />
verarbeitung und nutzung<br />
. Rechtsgrundlagen<br />
. Erarbeitung / Diskussion einer Musterklausel <strong>für</strong><br />
die betriebliche Praxis<br />
. Vorhalten von Bewerberdaten im „Talentpool“<br />
Einstellung und Beschäftigung von Werkstudenten,<br />
Praktikanten und Abschlussarbeitern<br />
. Vorliegen eines Arbeitsverhältnisses<br />
. Entgeltfortzahlungs, Urlaubs und Zeugnisansprüche<br />
. Sozialversicherungspflichtigkeit<br />
Beteiligungsrechte des Betriebsrates<br />
. Personalplanung (§ 92 BetrVG)<br />
. Innerbetriebliche Stellenausschreibung (§ 93 BetrVG)<br />
. Personalfragebögen (§ 94 Abs. 1 BetrVG)<br />
. Richtlinien zur Personalauswahl (§ 95 BetrVG)<br />
. Schwerpunkt: Zustimmung des Betriebsrats zur Einstellung<br />
(§ 99 Abs. 1 BetrVG) – insbesondere Vermeidung<br />
von Formfehlern und gerichtliche Ersetzung einer<br />
verweigerten Zustimmung, vorläufige Beschäftigung<br />
des abgelehnten Mitarbeiters<br />
Einstellung und Auswahl von „Secondees“
148 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />
Arbeitsgerichtsprozesse erfolgreich führen<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Leiter und Mitarbeiter von Personal und Rechtsabteilungen,<br />
die Arbeitsgerichtsverfahren <strong>für</strong> ihr Unternehmen in erster<br />
Instanz selbst führen sowie Mitarbeiter von Arbeit geberverbänden<br />
› ›› INHALTE<br />
Individualrechtliche Streitigkeiten<br />
Anhand des Verfahrensablaufs eines Kündigungsschutzprozesses<br />
werden die Besonderheiten des Urteilsverfahrens<br />
in erster Instanz dargestellt. Themen sind<br />
hierbei insbesondere:<br />
. Rolle des Arbeitgebers im Prozess<br />
. Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung<br />
von Güte und Kammerterminen<br />
. Klageerwiderung<br />
. Vergleichsverhandlungen<br />
. Formalia: Fristen, Termine, Vollmachten<br />
Auseinandersetzungen mit dem Betriebsrat<br />
Hier erhalten Sie Hinweise zur Führung arbeitsgerichtlicher<br />
Beschlussverfahren<br />
. Anträge des Arbeitgebers selbst (z. B. auf Zustimmungsersetzung<br />
nach § 99 BetrVG)<br />
. Umgang mit Anträgen des Betriebsrats (z. B. auf Unterlassung<br />
einer mitbestimmungswidrigen personellen<br />
Maßnahme nach § 101 BetrVG) jeweils unter Berücksichtigung<br />
von Kostengesichtspunkten und taktischen<br />
Möglichkeiten.<br />
Besonderheiten im einstweiligen Rechtsschutz<br />
. Überblick über einschlägige Fallkonstellationen<br />
. Reaktionsmöglichkeiten des Arbeitgebers auf Anträge<br />
des Arbeitnehmers oder des Betriebsrats<br />
. Anträge des Arbeitgebers auf Gewährung einstweiligen<br />
Rechtsschutzes<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Arbeitsgerichtsprozesse können in erster Instanz durch<br />
den Arbeitgeber selbst geführt werden. Dabei gilt es,<br />
taktische oder rechtliche Fehler zu vermeiden, die den Ausgang<br />
des Verfahrens nachteilig beeinflussen und teilweise<br />
auch in den höheren Instanzen nicht mehr umkehrbar sind.<br />
In diesem Seminar lernen Sie typische Verfahrenssituationen<br />
kennen und erhalten praktische Hinweise <strong>für</strong> eine<br />
erfolgreiche Prozessführung – sowohl aus der Perspektive<br />
einer Arbeitsrichterin als auch eines Rechtsanwalts.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
26.03. Frankfurt am Main 1) 6412603<br />
27.06. Leipzig 2) 7412611<br />
11.10. München 3) 8412601<br />
Preis in €<br />
630,00 (M)<br />
780,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Frauke Denecke 1)<br />
Richterin am Arbeitsgericht, derzeit wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin am Bundesarbeitsgericht, Erfurt<br />
Dieter Gerhard 3)<br />
Direktor des Arbeitsgerichts Kempten/Allgäu, Mering<br />
Dr. Ines HeroldHübner 2)<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Leipzig<br />
Dr. Kerstin Neighbour 1)<br />
Rechtsanwältin und Partnerin,<br />
Hogan Lovells International LLP, Frankfurt am Main<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />
Leistung und Recht – Arbeitsrechtliche Fragestellungen rund um die Performance<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
26.03. Berlin 1) 9412606<br />
11.06. Frankfurt am Main 2) 6412614<br />
12.10. München 3) 8412603<br />
Preis in €<br />
510,00 (M)<br />
630,00 (N)<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Andreas Zuern 3)<br />
Lawyer, Hogan Lovells LLP, München<br />
FraukeC. Weidermann 1)<br />
Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />
Dr. Golo Weidmann 2)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Frankfurt<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />
Personal und Organisationsentwicklung sowie Recht<br />
149<br />
› ›› INHALTE<br />
Ausgangssituation<br />
. Veränderung der allgemeinen Situation (wirtschaftlich,<br />
beschäftigungspolitisch, kulturell, tatsächlich)<br />
. „Andersleister“ = Low Performer? Was ist Performance?<br />
. Motivation und Eigenengagement vor rechtlicher Lösung<br />
. Rolle der Führungskräfte und des Unternehmens im Falle<br />
von Low Performance<br />
. Chance contra Entscheidung<br />
Unterstützung und Begleitung des Low Performers<br />
. Interaktion Führungskraft und Low Performer<br />
. Fragen und Zuhören als Ausgangspunkt<br />
. Sich selbst führen, um andere zu führen<br />
. Vorleben und integrieren<br />
. Ziele setzen und unterstützen<br />
. Dokumentation und Führung (Eigenführung, geführt<br />
werden, andere führen)<br />
Arbeitsrechtliche Seiten der Low Performance<br />
. Juristische Definition contra tatsächliche Definition<br />
des Begriffes<br />
. Juristische Möglichkeiten (Versetzung, Umsetzung<br />
und Verabschiedung)<br />
. Voraussetzungen <strong>für</strong> Umsetzung und deren Probleme<br />
. Voraussetzungen <strong>für</strong> Versetzung und deren Probleme<br />
. Voraussetzungen <strong>für</strong> Aufhebungen und Kündigungen<br />
und aktuelle Rechtsprechung<br />
Lösungsvorschläge, u. a. unternehmensinterne<br />
Guidelines<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Wenn die Falschen Falsches tun …! In diesem Seminar erfahren<br />
Sie, wie Sie professionell mit Mitarbeitern umgehen,<br />
die eine andere als die erwartete Leistung erbringen.<br />
Sie lernen, welche Möglichkeiten es zum Umgang mit Low<br />
Performance im Unternehmen gibt, bevor rechtliche<br />
Lösungen herangezogen werden und welche Rolle die<br />
Führungskräfte dabei spielen. Anschließend werden arbeitsrechtliche<br />
Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.
150 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />
Social Media und Recht – Guidelines & Co .<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Geschäftsführer, Personalleiter, Leiter Grundsatzfragen<br />
und Personalpolitik, Personalreferenten, Social Media und<br />
Datenschutzbeauftragte<br />
› ›› INHALTE<br />
Regelungen zur Nutzung des Internets im Unternehmen<br />
. Dienstliche Nutzung<br />
. Dienstliche und private Nutzung<br />
. Kontrollmöglichkeiten<br />
. Sanktionen bei Verstößen (allgemein)<br />
. Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />
Erscheinungsformen von Social Media und ihre<br />
betriebliche und private Nutzung<br />
Neuregelungen im Arbeitnehmerdatenschutz zur<br />
Bewerberinformationen in Social Media<br />
Social Media Guidelines<br />
. Strategische Überlegungen bei der Einführung<br />
einer Social Media Guideline<br />
. Mögliche Inhalte von Social Media Guidelines<br />
. Umsetzung der Social Media Guideline<br />
(Direktionsrecht, Arbeitsvertrag, BV)<br />
. Zusammenarbeit mit dem BR und Mitbestimmungsrechte<br />
des BR<br />
. Grenzen von Social Media Guidelines<br />
Sanktionen bei Verhaltensverstößen<br />
Praxisbeispiel einer Social Media Guideline<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Mit dem Einzug von Social Media ergeben sich <strong>für</strong> Arbeitgeber<br />
häufig arbeitsrechtliche Fragestellungen, insbesondere<br />
wenn Xing, Facebook, Twitter und Co. privat und/<br />
oder dienstlich im Unternehmen genutzt werden (sollen).<br />
Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie als Arbeitgeber<br />
Rahmenbedingungen <strong>für</strong> einen rechtssicheren Umgang mit<br />
Social Media schaffen und welche arbeitsrechtlichen Möglichkeiten<br />
Ihnen bei Verhaltensverstößen zur Verfügung<br />
stehen. Erarbeiten Sie anhand eines Praxisbeispiels mit der<br />
Referentin und den Kollegen, welche Bestandteile eine<br />
Social Media Guideline enthalten sollte und was Sie bei der<br />
Erarbeitung und erfolgreichen Implementierung in Ihrem<br />
Unternehmen beachten müssen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
27.02. Berlin 1) 9412602<br />
Preis in €<br />
360,00 (M)<br />
450,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Das Seminar endet um 13:00 Uhr, anschließend<br />
gemeinsames Mittagessen<br />
› ›› REFERENTIN<br />
Dr. Tanja Hiebert 1)<br />
Rechtsanwältin, CMS Hasche Sigle, Köln<br />
Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
0,5 Tage
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
26.04. Hamburg 1) 5412607<br />
15.06. München 2) 8412604<br />
30.11. Berlin 3) 9412608<br />
Preis in €<br />
510,00 (M)<br />
630,00 (N)<br />
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />
151<br />
Vorstände und Geschäftsführer – Begründung, Inhalt<br />
und Beendigung von Dienstverhältnissen<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Andreas Ege 2)<br />
Rechtsanwalt und Partner, Hogan Lovells International LLP,<br />
München<br />
Matthes Werner Schröder 1), 3)<br />
Rechtsanwalt und Partner, Hogan Lovells International LLP,<br />
Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Aufsichtsräte, Vorstände, Geschäftsführer sowie Fach und<br />
Führungskräfte insbesondere aus den Bereichen Personal<br />
und Recht<br />
› ›› INHALTE<br />
Vorstands und Geschäftsführeramt<br />
. Anforderungen an die Person<br />
. Bestellung und Widerruf<br />
. Rechte und Pflichtenheft<br />
. Geschäftsführung und Vertretung<br />
Dienstverhältnis von Vorständen und Geschäftsführern<br />
. Trennung zwischen Amt und Anstellungsvertrag<br />
. Rechtliche Einordnung und Anwendung arbeitsrechtlicher<br />
Vorschriften<br />
. Steuerund sozialversicherungsrechtliche Stellung von<br />
Vorständen und Geschäftsführern<br />
Vertragsmuster mit Erläuterungen<br />
. Erläuterung typischer Regelungen und Probleme anhand<br />
von Musterklauseln (Schwerpunkte u. a.: Vergütung,<br />
Dienstwagen, Wettbewerbs und Abwerbeverbote,<br />
ChangeofControl Klauseln, Nebentätigkeiten)<br />
. Gestaltungsspielräume<br />
. Taktische Erwägungen <strong>für</strong> die Vertragsverhandlungen<br />
Beendigung von Amt und Dienstverhältnis<br />
. Abberufung und Kündigung<br />
. Pflichten von Vorständen und Geschäftsführern<br />
bei der Beendigung<br />
. Typische Probleme bei Aufhebung und Abwicklung<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit den speziell<br />
<strong>für</strong> Dienstverhältnisse geltenden Besonderheiten des<br />
Arbeitsrechts. Im Mittelpunkt steht dabei die vertragliche<br />
Gestaltung der Anstellung von Vorständen und Geschäftsführern<br />
sowie die Beendigung und Abwicklung solcher<br />
Dienstverhältnisse. Im Rahmen der Veranstaltung erhalten<br />
Sie außerdem durch die Erläuterung aktueller Musterverträge<br />
eine bewährte Hilfestellung und taktische Hinweise<br />
<strong>für</strong> Ihre betriebliche Praxis und profitieren von anschaulichen<br />
Beispielen und Handlungsempfehlungen der hochqualifizierten<br />
Referenten.
13.09. – 14.09.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />
17.<br />
DGFP FACHTAGUNG<br />
FÜR BETRIEBSRÄTE<br />
KOMPETENT – KRITISCH – KONSTRUKTIV<br />
Das jährliche Treffen <strong>für</strong> Betriebsräte mit aktuellen<br />
Themen, praxisnahen Vorträgen, wichtigen<br />
Diskussionen und ausgewählten Referenten!<br />
Eine gute Gelegenheit, um Kontakte zu knüpfen<br />
und zu pflegen.<br />
Informationen über die aktuellen Inhalte<br />
erhalten Sie bei<br />
MarieAnn Glindemann<br />
Fon 040 37851916<br />
Fax 040 37851915<br />
glindemann@dgfp.de<br />
www.dgfp.de/betriebsrat
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />
Labour Law in Germany – Cooperation with Works Council and Unions<br />
Date Location Speaker Sem No<br />
21.05. Frankfurt am Main 1) 6412606<br />
22.11. Düsseldorf 2) 4412609<br />
Price in €<br />
700,00 (members)<br />
860,00 (nonmembers)<br />
› ›› IMPORTANT INFORMATION<br />
The number of participants will be limited to 8.<br />
› ›› SPEAKER<br />
Bettina Hartmann 12)<br />
Lawyer, Düsseldorf<br />
Further information about the speaker is available at<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Duration<br />
1 Tag<br />
› ›› TARGET GROUP<br />
Foreign executives and HR managers who need basic<br />
information about German labour law<br />
› ›› CONTENTS<br />
German Labour Law<br />
. Basics<br />
. Jurisdiction of German labour courts<br />
. Employment terms and conditions<br />
. Special types of employment<br />
. Unlimited contract<br />
. Time limited contract<br />
with reason<br />
without reason according to the Act for Promotion<br />
of Employment (BeschFG)<br />
Termination of Employment<br />
. Termination without notice upon severe grounds,<br />
Sec. 626 I Civil Code (BGB) – important reason<br />
. The Act of Protection against Dismissal (KSchG)<br />
. Termination with due notice<br />
Dismissal due to business reasons/social selection<br />
Dismissal founded on the person<br />
Dismissal in the ground of behaviour<br />
Termination by mutual agreement<br />
. Period of notice<br />
153<br />
The Practise of Codetermination<br />
Codetermination in Social Affairs – Works Constitutional<br />
Law, Sec. 87 (BetrVG)<br />
Company working hours, Sec. 87 I 3 (BetrVG)<br />
Wage structure, Sec. 87 I 10 (BetrVG)<br />
Codetermination in Personnel Affairs – Works<br />
Constitutional Law, Sec. 99 (BetrVG)<br />
. Hearing of the Works Council, Sec. 102 (BetrVG) – before<br />
dismissing employees; duties of the employer, rights of<br />
the Works Council<br />
› ›› THE BENEFITS FOR YOU<br />
In order to manage their daytoday business successfully,<br />
executives and HR managers ought to<br />
. get an overview of basic rights<br />
. have an understanding of employment terms and<br />
conditions<br />
. know what to take into account in order to hire, transfer<br />
or dismiss employees<br />
. be aware of the appropriate individual termination<br />
of contract<br />
. learn about the participation and codetermination<br />
of the works council<br />
The above and further details will be completed by case<br />
studies and discussions. An attorney specialized in labour<br />
law will guide you through the day.
154<br />
BEZIEHUNGEN UND NETZWERKE<br />
Unternehmens- und<br />
Personalstrategie<br />
Personalmarketing<br />
und -auswahl<br />
Arbeitsrecht und<br />
Sozialpartnerschaft<br />
Beziehen Sie selbstbewusst und kooperativ Ihre<br />
internen und externen Stakeholder ein!<br />
Der aktive Aufbau und die professionelle Gestaltung von<br />
Beziehungen und Netzwerken ist Grundvoraussetzung <strong>für</strong><br />
besonders gute und konstruktive Beziehungen des Personalmanagements<br />
zu internen und externen Interessensgruppen<br />
des Unternehmens. Die Veranstaltungen dieses<br />
Gestaltungsfeldes zeigen auch unter Berücksichtigung<br />
aktueller Trends und Entwicklungen im Social Web, wie<br />
dies erreicht wird und wie ein derartigs Netzwerk von<br />
Arbeitsbeziehungen zum Unternehmenserfolg beitragen<br />
kann.<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
Unternehmenskultur<br />
und Veränderungen<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
Personalbetreuung<br />
und<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Leistungsmanagement<br />
und<br />
Vergütung<br />
Beziehungen und<br />
Netzwerke<br />
Personal-<br />
und<br />
Managemententwicklung<br />
Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Wertschöpfungs-<br />
management<br />
Personal-<br />
freisetzung<br />
Internationales<br />
Personalmanagement<br />
DGFP PraxisEdition<br />
(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />
› Outsourcing und Steuerung externer Partner – Personalmanagement<br />
im Wandel: Herausforderungen – Lösungen –<br />
Aufgaben (2009)<br />
DGFP Praxispapiere<br />
(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />
› Herausforderungen <strong>für</strong> die Betriebsratsarbeit der<br />
Zukunft (7/2009)<br />
› Personalmanagement mit externen Partnern. Ergebnisse<br />
einer Tendenzbefragung (5/2008)<br />
DGFP Ausbildungsgänge<br />
(ab Seite 36)<br />
› Web 2.0 und Social Media im Personalmanagement
Beziehungen und Netzwerke |<br />
155<br />
BEZIEHUNGEN UND NETZWERKE<br />
Lernen von anderen Kulturen –<br />
erfolgreich und professionell netzwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156<br />
Recruiting via Social Media – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br />
Beziehungen<br />
und Netzwerke
156 | Beziehungen und Netzwerke<br />
Lernen von anderen Kulturen – erfolgreich und professionell netzwerken<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALT<br />
Grundlagen des Netzwerkens<br />
. Was bedeutet „Networking“ – was bedeutet es nicht?<br />
. Wie funktioniert Netzwerken in anderen Kulturen,<br />
wie in Deutschland?<br />
. Welche Aspekte gelten speziell <strong>für</strong> das internationale<br />
Netzwerk, welche können auch auf den deutschen Markt<br />
übertragen werden?<br />
. Vorteile, Nutzen und Definition von gelungenem Netzwerken<br />
. Wo und wann kann Networking betrieben werden:<br />
privat vs. geschäftlich, social networks vs. persönliche<br />
Kontakte<br />
Erfahrungen und Einstellungen zum Thema Netzwerken<br />
. Wie ist meine Haltung zum Thema Netzwerk<br />
. Was habe ich schon ausprobiert, was hat gut<br />
funktioniert, wo habe ich Bedenken?<br />
. Wie ist meine Einstellung zum Thema „Verkaufen“ – kann<br />
und möchte ich mich verkaufen?<br />
. Wer oder was hindert mich daran?<br />
Entwurf einer individuellen Netzwerkstrategie<br />
. Wie sieht mein ideales Netzwerk aus und welche Schritte<br />
sind dazu nötig?<br />
. Wie spreche ich wen an?<br />
. Smalltalk – über was spreche ich?<br />
. Vom Umgang mit erhaltenen Kontaktdaten<br />
. Wie bleibe ich sichtbar und „immer am Ball“?<br />
. Effektivität und Zeitmanagement<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
„Networking“: Was bei anderen so leicht aussieht, fällt<br />
selbst oft schwer. Dabei kann fast jeder von Netzwerken<br />
profitieren, wenn man Wissen, Zeit und Energie teilt – und<br />
nicht nur hektisch Visitenkarten austauscht. Lernen Sie,<br />
wie Netzwerken in anderen Kulturen funktioniert und<br />
erfahren Sie, wie Sie in Ihrem Beruf erfolgreich Netzwerke<br />
knüpfen können. In diesem Seminar entwickeln Sie eine<br />
eigene Netzwerkstrategie, die Ihre Stärken berücksichtigt<br />
und hilft, Ihre Ziele effektiver zu erreichen. Üben Sie die<br />
dazu nötigen Schritte wie Kontaktaufnahme und pflege.<br />
Viele Beispiele und Tipps unterstützen Sie dabei.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
24.05. Düsseldorf 1) 4412701<br />
22.08. Hamburg 2) 5412701<br />
Preis in €<br />
500,00 (M)<br />
600,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTIN<br />
Doris Rost 12)<br />
Interkulturelle Vertriebstrainerin, Heidelberg<br />
Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
12.03. 13.03. München 1) 8512008<br />
07.05. 08.05. Hamburg 2) 5512009<br />
17.09. 18.09. Frankfurt am Main 3) 6512001<br />
Preis in €<br />
1.150,00 (M)<br />
1.390,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Josef Buschbacher 12)<br />
Selbstständiger Berater und Trainer, München<br />
Carsten Franke 3)<br />
Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software<br />
Company AG, Bad Nauheim<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Beziehungen und Netzwerke |<br />
157<br />
Recruiting via Social Media – Workshop<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus<br />
den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personalentwicklung<br />
und Talentmanagement.<br />
› ›› INHALTE<br />
Verändertes Kommunikationsverhalten<br />
. Kennenlernen und Verstehen der Zielgruppe<br />
. Was die „Internetgeneration“ bewegt<br />
. Was von Arbeitgebern erwartet wird<br />
. Veränderte Kommunikationskanäle<br />
. Warum ein Umdenken notwendig ist<br />
Techniken im Web 2.0<br />
. Funktionsweisen von Blogs, Wikis, Communities<br />
. Einsatz von Audio und VideoPodcasts<br />
. Vom klassischen Recruiting hin zum elektronischen<br />
Workflow<br />
. Hürden bei der Einführung neuer Technologien<br />
. Zusammenarbeit von HR, IT und PRAbteilung gestalten<br />
. Wissenschaftliche Ergebnisse zum Thema „Vernetzte<br />
Bewerber“<br />
. Google & Co. professionell nutzen<br />
. Messbarkeit und Controlling von virtuellen Maßnahmen<br />
Positionierung<br />
. Chancen und Risiken von vernetzten Bewerbern<br />
. Zukunft von Arbeitgeberportalen<br />
. Personalmarketing/Arbeitgebermarke<br />
. Eigenbild unseres Unternehmens – Fremdbild aus<br />
Bewerbersicht<br />
. Professionell in den Dialog mit Bewerbern eintreten<br />
Praxis – Workshop<br />
. Voneinander und miteinander lernen<br />
. Erarbeitung eines Konzepts zur Ansprache<br />
„vernetzter Bewerber“<br />
. Livevorführung an Beispielen von Google Analytics,<br />
AdWords, AdSense<br />
. Benchmark mit anderen Unternehmen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Das Web 2.0 macht es möglich – Recruiting via Social Media:<br />
In diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die<br />
Themenfelder, die Ihnen beim „virtuellen Personalmarketing“<br />
begegnen. Sie machen sich mit Sozialen Netzwerken,<br />
Wikis und anderen aktuellen Anwendungen des Web 2.0<br />
vertraut. Sie lernen die Chancen des interaktiven Internets<br />
<strong>für</strong> Ihre Rekrutierungsprozesse zu nutzen und entwickeln<br />
Strategien <strong>für</strong> den Umgang mit möglichen Risiken. Darüber<br />
hinaus beschäftigen Sie sich mit neuen Wegen der Messbarkeit<br />
des virtuellen Personalmarketings. Die Inhalte<br />
werden mit Praxisbeispielen und Echtzeitvorführungen im<br />
Internet illustriert.
158<br />
WERTSCHÖPFUNGSMANAGEMENT<br />
Unternehmens- und<br />
Personalstrategie<br />
Personalmarketing<br />
und -auswahl<br />
Arbeitsrecht und<br />
Sozialpartnerschaft<br />
Machen Sie den Beitrag Ihres Personalmanagements<br />
zum Unternehmenserfolg deutlich!<br />
Auch der Personalbereich muss – wie jeder andere<br />
Funktionsbereich des Unternehmens – seinen Wertbeitrag<br />
zum Unternehmenserfolg nachvollziehbar<br />
belegen.<br />
In das Gestaltungsfeld des Wertschöpfungsmanagements<br />
fallen alle Aktivitäten, mit denen die Schaffung ökonomisch<br />
relevanter Werte durch das Personalmanagement<br />
gemessen und gesteuert wird. Ziel des Wertschöpfungsmanagements<br />
ist es, den Beitrag des Personalmanagements<br />
zum Unternehmenserfolg transparent zu machen<br />
und davon ausgehend die Personalaktivitäten kurz,<br />
mittel und langfristig aktiv im Sinne eines permanenten<br />
Optimierungsprozesses auszugestalten.<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
Unternehmenskultur<br />
und Veränderungen<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
Personalbetreuung<br />
und<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Leistungsmanagement<br />
und<br />
Vergütung<br />
Beziehungen und<br />
Netzwerke<br />
Personal-<br />
und<br />
Managemententwicklung<br />
Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Wertschöpfungs-<br />
management<br />
Personal-<br />
freisetzung<br />
Internationales<br />
Personalmanagement<br />
DGFP PraxisEdition<br />
(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />
› Personalcontrolling <strong>für</strong> die Praxis: Konzept – Kennzahlen –<br />
Unternehmensbeispiele (2009)<br />
› Human Capital messen und steuern – Annäherungen an<br />
ein herausforderndes Thema (2007)<br />
› Wertorientiertes Personalmanagement – ein Beitrag<br />
zum Unternehmenserfolg (2004)<br />
DGFP Praxispapiere<br />
(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />
› Personalcontrolling: Status quo und Perspektiven.<br />
Ergebnisse einer Tendenzbefragung (5/2007)<br />
› Human Capital Management. Ergebnisse einer<br />
Tendenzbefragung (1/2005)<br />
›<br />
DGFP Ausbildungsgänge<br />
(ab Seite 36)<br />
› Personalcontroller/in<br />
› Human Capital Auditor
Wertschöpfungsmanagement |<br />
159<br />
WERTSCHÖPFUNGSMANAGEMENT<br />
Personalcontrolling<br />
Grundlagen des Personalcontrollings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160<br />
Aufbau eines professionellen Berichtswesens<br />
und Kennzahlensystems im HR-Management . . . . . . . . . . . . . . . .161<br />
Prozessmanagement<br />
Prozessmanagement im Personalbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .162<br />
Aufbau und Implementierung<br />
eines Internen Kontrollsystems (IKS) im Personalbereich . . . . . 163<br />
Personalplanung<br />
Grundlagen der Personalplanung – Personalbedarf<br />
und -kosten sachgerecht ermitteln und effektiv planen . . . . . . . 164<br />
Professionelles Personalkostencontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165<br />
Datenanalyse mit statistischen Methoden<br />
im Personalcontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166<br />
Wertschöpfungsmanagement
160 | Wertschöpfungsmanagement<br />
Grundlagen des Personalcontrollings<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fachkräfte aus den Bereichen Personal und Personalcontrolling<br />
› ›› INHALTE<br />
Grundlagen und Bedeutung des Personalcontrollings<br />
. Aufgaben und Ziele<br />
. Abgrenzung zu:<br />
Personalreporting<br />
Personalplanung<br />
Personalentwicklungscontrolling<br />
Trends<br />
Ganzheitliches Personalcontrolling<br />
. Regelkreismodell<br />
. Datenquellen<br />
. Quantitative versus qualitative Ansätze<br />
. Strategische versus operative Ansätze<br />
. Benchmarking<br />
Ausgewählte Instrumente des Personalcontrollings<br />
mit Fallbeispielen<br />
. Grundlagen der Kennzahlenbildung und<br />
statistische Grundlagen<br />
. Personalreviews<br />
. Grundlagen der Prozesskostenrechnung<br />
. Mitarbeiterportfolio<br />
Kritische Erfolgsfaktoren des Personalcontrollings<br />
. Organisatorische Einbindung<br />
. Verknüpfung mit der strategischen Unternehmensführung<br />
. Notwendige Qualifikationen<br />
Rechtliche Bestimmungen<br />
. Betriebsverfassungsrecht<br />
. Datenschutzrecht<br />
Fallbeispiele <strong>für</strong> Personalcontrollingkonzepte aus<br />
der Unternehmenspraxis<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Ob es um hard facts oder um soft facts geht – das Personalmanagement<br />
lässt sich mit einem guten Personalcontrolling<br />
besser steuern! Erfahren Sie, welche Gestaltungsmöglichkeiten<br />
Sie bei der Implementierung eines neuen<br />
Personalcontrollingsystems bzw. bei dessen Optimierung<br />
haben. Anhand von Praxisbeispielen werden Ihnen Wege<br />
zur effizienten organisatorischen Einbindung und zur<br />
zielgerichteten Verknüpfung des Personalcontrollings mit<br />
der strategischen Unternehmensführung aufgezeigt.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
09.02. 10.02. München 1) 8412806<br />
12.03. 13.03. Berlin 2) 9412802<br />
26.04. 27.04. Hamburg 3) 5412804<br />
21.06. 22.06. München 4) 8412805<br />
03.09. 04.09. Frankfurt am Main 5) 6412801<br />
27.09. 28.09. Hamburg 6) 5412801<br />
22.10. 23.10. Stuttgart 7) 3412801<br />
05.11. 06.11. Leipzig 8) 7412802<br />
06.12. 07.12. Düsseldorf 9) 4412803<br />
Preis in €<br />
1.150,00 (M)<br />
1.390,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Erfahrenen Personalcontrollern empfehlen wir die Teilnahme<br />
an unserem Seminar „Aufbau eines professionellen<br />
Berichtswesens und Kennzahlensystems im HRManagement“.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Bernd Kosub 1), 34)<br />
Consultant Risk & Knowledge, Munich Re, München,<br />
selbstständiger HRBerater und Trainer, München<br />
Holger Kusmierz 9)<br />
Geschäftsführender Gesellschafter,<br />
AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr<br />
Cor Leendertse 7)<br />
Leiter Personalcontrolling, Gothaer Finanzholding AG, Köln<br />
Volker Nürnberg 2), 8)<br />
Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH,<br />
DessauRosslau<br />
Prof. Dr. Silke WickelKirsch 56)<br />
Professorin <strong>für</strong> Personalwirtschaft und Organisation,<br />
Hochschule RheinMain, Wiesbaden<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
Wertschöpfungsmanagement |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fachkräfte aus den Bereichen Personal und Personalcontrolling<br />
161<br />
Aufbau eines professionellen Berichtswesens und Kennzahlensystems<br />
im HR-Management<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
22.03. 23.03. Düsseldorf 1) 4412802<br />
03.05. 04.05. Stuttgart 2) 3412803<br />
04.06. 05.06. Berlin 3) 9412803<br />
24.09. 25.09. Leipzig 4) 7412803<br />
11.10. 12.10. München 5) 8412804<br />
19.11. 20.11. Hamburg 6) 5412803<br />
Preis in €<br />
1.230,00 (M)<br />
1.490,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Für dieses Seminar sind Vorkenntnisse erforderlich, die in<br />
unserem Seminar „Grundlagen des Personalcontrollings“<br />
erworben werden können oder durch entsprechende<br />
Praxiserfahrungen bereits vorhanden sind.<br />
Die Teilnehmer benötigen <strong>für</strong> die Veranstaltung einen<br />
Laptop mit dem MSOfficeSoftwarepaket (PowerPoint,<br />
Excel, Word), auf das auch weitere Software (Datensätze)<br />
aufgespielt werden kann.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Christian Domberg 6)<br />
Head of HRIS, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck<br />
Dr. Bernd Kosub 2), 5)<br />
Consultant Risk & Knowledge, Munich Re, München,<br />
selbstständiger HRBerater und Trainer, München<br />
Holger Kusmierz 1)<br />
Geschäftsführender Gesellschafter,<br />
AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr<br />
Volker Nürnberg 34)<br />
Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH,<br />
DessauRosslau<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
› ›› INHALTE<br />
Herleitung von Human ResourcesZielen aus den Unternehmenszielen<br />
und Operationalisierung durch Kennzahlen<br />
Bildung von Kennzahlen<br />
. Definition von Kennzahlen und deren Bezugsgrößen<br />
. Anlage von Datenblättern<br />
. Aufbau einer Kennzahlensystematik<br />
Ausschöpfen von Datenquellen<br />
. Lohn und Gehaltsabrechnung<br />
. Daten aus anderen Controllingsystemen<br />
. Externe Daten<br />
. Quellen qualitativer Daten<br />
. Einführung eines Leading Systems bei inkongruenten<br />
Datensätzen<br />
. Qualitätssicherung im Datenbeschaffungsprozess<br />
Distribution und Aufbereitung von Daten und<br />
Informationen<br />
. Datenaustausch zwischen den Systemen und<br />
Generierung<br />
. Interpretation und Kommentierung von Kennzahlen<br />
Lesen von Häufigkeitstabellen<br />
Pivottabellen<br />
Häufige Fehlerquellen<br />
. Systeme zur Datenanalyse: Excel und Access<br />
Zielgruppenadäquates Berichtswesen<br />
. Formen der Kommunikation und Präsentation<br />
von Auswertungsergebnissen<br />
. Anforderungen unterschiedlicher Zielgruppen<br />
. Akzeptanzfördernde Darstellungsweisen<br />
. Präsentation von Personalberichten<br />
› ›› LERNMETHODE<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
„Was Du nicht messen kannst, kannst du nicht lenken!“<br />
(Peter Drucker) In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie<br />
ein systematisches, anforderungsgerechtes Berichtswesen<br />
aufbauen und ein aussagefähiges Kennzahlensystem<br />
erstellen. Sie erhalten einen Überblick, was bei der Konzeption<br />
eines Kennzahlensystems <strong>für</strong> den HRBereich<br />
zu beachten ist. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Personalberichte<br />
zielgruppengerecht gestaltet und optimal präsentiert<br />
werden können. Mit Übungen vertiefen Sie Ihre<br />
Kenntnisse, um diese dann in die Praxis umzusetzen.
162 | Wertschöpfungsmanagement<br />
Prozessmanagement im Personalbereich<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus dem Bereich Personal,<br />
Mitarbeiter aus der Personalbetreuung, Entgeltabrechnung<br />
und Organisationsentwicklung<br />
› ›› INHALTE<br />
Grundlagen<br />
. Was sind Personalprozesse?<br />
. Darstellung der Prozessebenen<br />
. Standardisierung der Abläufe<br />
. Identifizieren von Kernkompetenzen<br />
. Personalmanagement als interner Dienstleister<br />
Vertiefung<br />
. Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2000<br />
. Definition der wesentlichen Personalprozesse<br />
. Prozessanalyse und darstellung<br />
. Prozessoptimierung – Welche Ziele sollen erreicht<br />
werden?<br />
. Erkennen der erfolgskritischen Prozessschritte und<br />
Risikofaktoren<br />
. Berechnung der Wertschöpfung bzw. Prozessleistung<br />
in Zeit und Geld<br />
. Prozesse im Employee Self Service (ESS) und<br />
Manager Self Service (MSS)<br />
Praktische Übungen<br />
. Das operative Personalhandbuch: Aufbau und<br />
Implementierung<br />
. Definition von zwei Prozessen im Workshopteam mit<br />
praktischer Bewertung<br />
. Aktuelle Stunde: Diskussion/Beantwortung Ihrer<br />
Fragen aus der Praxis<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Gute Prozesse sind die Basis <strong>für</strong> ein erfolgreiches Personalmanagement.<br />
Im Rahmen dieses Seminars lernen Sie,<br />
die bestehenden Personalprozesse zu analysieren, neu zu<br />
definieren und nachhaltig auf Effektivität und Effizienz<br />
zu überwachen. Sie erhalten einen detaillierten Einblick in<br />
die Fragen, wie Sie Ihren Leistungsumfang und Servicegrad<br />
bewertbar machen, Ihre Wettbewerbsfähigkeit<br />
steigern und Ihre Dienstleistung kostengünstig anbieten.<br />
Zahlreiche Fallbeispiele und Praxistipps machen die vermittelten<br />
Inhalte anschaulich und unterstützen den Transfer<br />
des Erlernten in Ihre Unternehmenspraxis.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
29.02. Leipzig 1) 7412801<br />
10.05. Frankfurt am Main 2) 6412804<br />
14.11. München 3) 8412801<br />
Preis in €<br />
510,00 (M)<br />
630,00 (N)<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Prof. Dr. Stefan Huber 23)<br />
Selbstständiger Berater und Trainer, Professor <strong>für</strong> Personal<br />
und Berufsbildung, Fachhochschule Köln, Köln<br />
Holger Kusmierz 1)<br />
Geschäftsführender Gesellschafter,<br />
AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
Wertschöpfungsmanagement |<br />
163<br />
Aufbau und Implementierung eines Internen Kontrollsystems (IKS)<br />
im Personalbereich<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
11.05. Frankfurt am Main 1) 6412802<br />
19.09. Hamburg 2) 5412802<br />
Preis in €<br />
510,00 (M)<br />
630,00 (N)<br />
› ›› REFERENT<br />
Sven Friedl 12)<br />
Personalreferent, Pharmaserv GmbH & Co. KG, Marburg<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Das Management muss <strong>für</strong> die Zielerreichung sorgen und<br />
die Risiken des Unternehmens beachten. Interne Kontrollsysteme<br />
(IKS) unterstützen die betriebswirtschaftliche<br />
Führungsverantwortung und Aufsichtspflicht und sind<br />
sowohl vom GmbH als auch vom Aktiengesetz vorgeschrieben.<br />
Informieren Sie sich in diesem Seminar über Funktion,<br />
Handhabung und Bedeutung des Internen Kontrollsystems<br />
(IKS) <strong>für</strong> den Personalbereich. Sie erfahren, was Sie bei<br />
der Implementierung beachten müssen. Lernen Sie, wie<br />
Sie ein IKS im Personalbereich aufbauen und die Ordnungsmäßigkeit<br />
und effiziente Gestaltung Ihrer Personalprozesse<br />
sichern. Sie erhalten Einblick in Detailfragen und<br />
Hilfsmittel an die Hand, mit denen Sie eine effektive und<br />
effiziente Prüfung sicherstellen.<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />
Grundsatzfragen, Entgeltabrechnung, Rechnungswesen,<br />
Personalcontrolling und Qualitätsmanagement<br />
› ›› INHALTE<br />
Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
Risikomanagement<br />
Die 8. EURichtlinie: Inhalte und Vorgaben<br />
Aufbau, Aufgaben und Ziele<br />
. Eingrenzung auf die betrieblichen Anforderungen<br />
. Ressourcen und Termine<br />
. Standards etablieren, Qualität sichern<br />
Risikoeinschätzung und abgrenzung<br />
Konzeption systemgestützter Prüfungs und<br />
Kontrollverfahren<br />
Risikomanagementprozess<br />
. Identifikation, Analyse, Bewertung<br />
. Maßnahmen, Überwachung<br />
Implementierung von Kontrollmechanismen auf Grundlage<br />
bestehender Personalprozesse: Handlungsfelder<br />
und praxiserprobte Beispiele <strong>für</strong> die Bereiche<br />
. Personalplanung<br />
. Personalbeschaffung<br />
. Entgeltabrechnung<br />
. Zeitwirtschaft<br />
. Betriebliche Altersversorgung<br />
Test und Prüfszenarien definieren und umsetzen<br />
. Stichproben, Plausibilitäten, Nullwertrechnungen<br />
Durchführung von Kontrollen und Sonderprüfungen<br />
. Prüfungspläne<br />
. Checklisten<br />
Dokumentation und Verfahrenssicherung<br />
. Berichtswesen<br />
. Personalhandbuch<br />
Erstellung eines Dauerterminkalenders<br />
Definition sinnvoller Reports und Berichte<br />
Festlegung der Kontrollschwerpunkte<br />
. Tarifrecht<br />
. Steuerrecht<br />
. Sozialversicherungsrecht<br />
. Arbeitsverträge (Veränderungen, Ein und Austritte)<br />
. Entgelte Brutto/Netto<br />
. Betriebliche Altersversorgung<br />
. Monatsabschluss und Kontenabstimmung<br />
Ausgewählte Praxisbeispiele
164 | Wertschöpfungsmanagement<br />
Grundlagen der Personalplanung – Personalbedarf und -kosten<br />
sachgerecht ermitteln und effektiv planen<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fachkräfte aus den Bereichen Personal, Personalplanung<br />
und Personalcontrolling<br />
› ›› INHALTE<br />
Aufgaben und Bedeutung der Personalplanung<br />
. Abgrenzung und Schnittstellen zum Personalcontrolling<br />
. Personalplanung als Teil der Unternehmensplanung<br />
. Interne und externe Einflussfaktoren auf die Personalplanung<br />
. Strategische Personalplanung unter Berücksichtigung<br />
zyklischer Wirtschaftsverläufe<br />
. Prognosen und Szenariotechnik<br />
. Entwicklung von HRPortfolios<br />
Teilbereiche der Personalplanung<br />
. Personalbedarfsplanung<br />
Personalbeschaffungsplanung<br />
Personaleinsatzplanung<br />
Personalentwicklungsplanung<br />
. Personalabbauplanung<br />
. Personalkostenplanung<br />
. Schritte im Personalplanungsprozess<br />
Arten der Personalplanung<br />
. Verrichtungsorientierte Personalplanung<br />
(industrielle Personalplanung)<br />
. Aufgabenorientierte Personalplanung<br />
(in Dienstleistungsbereichen)<br />
. Strategische und operative Personalplanung<br />
. Quantitative und qualitative Personalplanung<br />
. Budgetierung<br />
Instrumente und Methoden der Personalplanung<br />
. EDVtechnische Unterstützung und Personalinformationssysteme<br />
. Schätzverfahren<br />
. Kennzahlenverfahren<br />
. Arbeitsstudien<br />
. Formen der Forecastrechnung (Vorschaurechnung)<br />
. Benchmarking<br />
. Analyse von SollIstAbweichungen<br />
. Darstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen<br />
Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der<br />
Personalplanung<br />
. Einführung und Durchführung der Personalplanung<br />
. Leistungs und Verhaltenskontrolle<br />
Maßnahmen zur Flexibilisierung der Personalkosten<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
13.02. 14.02. Düsseldorf 1) 4412801<br />
19.11. 20.11. Berlin 2) 9412801<br />
Preis in €<br />
950,00 (M)<br />
1.150,00 (N)<br />
› ›› REFERENT<br />
Holger Kusmierz 12)<br />
Geschäftsführender Gesellschafter,<br />
AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Planung ist das halbe Leben! Erfahren Sie in diesem Seminar,<br />
wie Sie durch eine sachgerechte Personalplanung<br />
Ihr Unternehmen voranbringen. Sie bekommen Einblicke<br />
in die Teilbereiche der Personalplanung und nutzen<br />
Wege, mit deren Vernetzung umzugehen. Sie lernen die<br />
verschiedenen Arten und Instrumente der kurz, mittelund<br />
langfristigen Personalplanung richtig einzusetzen<br />
und erarbeiten sich einen Werkzeugkasten, mit dem Sie<br />
das bestehende Planungsinstrumentarium Ihres Unternehmens<br />
optimieren.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
08.03. 09.03. Stuttgart 1) 3412802<br />
14.06. 15.06. Düsseldorf 2) 4412804<br />
02.08. 03.08. Hamburg 3) 5412805<br />
29.11. 30.11. München 4) 8412802<br />
Preis in €<br />
950,00 (M)<br />
1.150,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Kenntnisse vergleichbar dem Seminar „Grundlagen des<br />
Personalcontrollings“ sowie ExcelGrundkenntnisse<br />
werden vorausgesetzt.<br />
› ›› REFERENT<br />
Dr. Bernd Kosub 14)<br />
Consultant Risk & Knowledge, selbstständiger HRBerater<br />
und Trainer, Munich Re, München<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Wertschöpfungsmanagement |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />
und Personalcontrolling<br />
› ›› INHALTE<br />
Grundlagen des Personalkostencontrollings<br />
. Aufgaben und Ziele des Personalkostencontrollings<br />
. Phasen des Personalkostencontrollings<br />
. Personalaufwand und Personalkosten<br />
. Personalkosten und personalrelevante Sachkosten<br />
. Komponenten der Personalkosten<br />
Planung der Personalkosten<br />
. Verfahren der Personalkostenplanung<br />
. Planungsprämissen<br />
. Budgetierungsverfahren<br />
. Prozesse im Rahmen der Personalkostenplanung<br />
Analyse von Personalkosten<br />
. Personalkostenarten<br />
. Datenquellen<br />
. Entwicklung von Kennzahlensystemen<br />
. Analysemethoden<br />
. Forecasting<br />
. Beeinflussung von Personalkosten<br />
Personalkostenreporting<br />
. Aufbau von Reports<br />
. Zeitpunkte und Zeiträume<br />
. Empfängerkreise<br />
Beispiele und Tipps aus der Praxis<br />
165<br />
Professionelles Personalkostencontrolling<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Die Personalkosten im Griff zu haben, ist eine Minimalanforderung<br />
an ein professionelles Personalmanagement.<br />
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie die Personalkosten in<br />
Ihrem Unternehmen planen, analysieren und steuern können.<br />
Darüber hinaus erfahren Sie Schritt <strong>für</strong> Schritt, wie<br />
Sie ein aussagefähiges Kennzahlensystem entwickeln und<br />
Kennzahlen im Personalkostencontrolling interpretieren.<br />
Der Aufbau eines professionellen Reportings gibt Ihnen<br />
Transparenz und zeigt Optimierungspotenziale auf. Praktische<br />
Beispiele und Übungen helfen Ihnen bei der Übertragung<br />
des vermittelten Wissens auf Ihr Unternehmen.
166 | Wertschöpfungsmanagement<br />
Datenanalyse mit statistischen Methoden im Personalcontrolling<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalcontroller<br />
› ›› INHALTE<br />
Erste Auswertung von Daten<br />
. Grafische Darstellung von Daten<br />
. Arten von Daten<br />
. Einfache Kennzahlen <strong>für</strong> die Datenauswertung<br />
Häufigkeiten<br />
Kreuztabellen<br />
Kennzahlen bei metrischen Daten<br />
Erkennen von Zusammenhängen<br />
. Pearsonscher Korrelationskoeffizient<br />
. Kendall‘s Tau<br />
. Kontingenzkoeffizient<br />
. Wahl des Zusammenhangsmaßes<br />
Statistische Tests<br />
. Wahl des Signifikanzniveaus<br />
. Theoretische Verteilungsfunktionen<br />
Normalverteilung<br />
tVerteilung<br />
ChiQuadratVerteilung<br />
Tests auf Unabhängigkeit<br />
. Kontingenztest<br />
. Unabhängigkeitstest <strong>für</strong> ordinale Daten<br />
. Korrelationstest <strong>für</strong> metrische Daten<br />
Überprüfen der Annahmen<br />
. Grafische Methode zur Überprüfung der Normalverteilungsannahme<br />
. Test basierend auf der Schiefe<br />
Vergleich zweier Erhebungen<br />
. Vergleich von zwei voneinander abhängigen Erhebungen<br />
. ZweistichprobentTest<br />
. ZweistichprobentTest bei ungleichen Varianzen<br />
. Der FTest auf Gleichheit der Varianzen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Mit den Methoden der Datenanalyse können Personalcontroller<br />
Daten, Zusammenhänge und Prozesse im Personalmanagement<br />
übersichtlich darstellen. Ziel des Workshops<br />
ist die sichere Auswahl und Anwendung der statistischen<br />
Methoden in der betrieblichen Praxis. Anhand von Case<br />
Studies werden folgende Verfahren und Berechnungsmöglichkeiten<br />
trainiert:<br />
. Darstellung von großen Datenmengen: Häufigkeitstabellen,<br />
Histogramme, Tortendiagramme<br />
. Kennzahlen von Daten: Mittelwert, Median, Standardabweichung,<br />
Quantile<br />
. Statistische Tests und Verteilungen<br />
Die Verfahren und Berechnungen werden auf der Basis<br />
von Excel und weiteren Statistikpaketen vermittelt.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
01.03. 02.03. Frankfurt am Main 1) 6412803<br />
22.11. 23.11. München 2) 8412803<br />
Preis in €<br />
1.130,00 (M)<br />
1.380,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Bitte bringen Sie <strong>für</strong> die Gruppenarbeiten einen Laptop mit<br />
CDLaufwerk oder USBSchnittstelle mit.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Bernd Kosub 12)<br />
Consultant Risk & Knowledge, selbstständiger HRBerater<br />
und Trainer, Munich Re, München<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
12.11. 13.11.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />
13.<br />
Informationen über die aktuellen Inhalte<br />
erhalten Sie bei<br />
Aleksandar Vasic<br />
Fon 0211 5978125<br />
Fax 0211 597829125<br />
vasic@dgfp.de<br />
www.dgfp.de/fachtagungen<br />
DGFP FACHTAGUNG<br />
PERSONAL-<br />
CONTROLLING<br />
Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends<br />
rund um das Thema „Personalcontrolling“ – in<br />
praxisnahen Vorträgen ausgewählter Referenten<br />
und Expertendiskussionen.
168<br />
INTERNATIONALES PERSONALMANAGEMENT<br />
Unternehmens- und<br />
Personalstrategie<br />
Personalmarketing<br />
und -auswahl<br />
Arbeitsrecht und<br />
Sozialpartnerschaft<br />
Professionalisieren Sie Ihr Personalmanagement<br />
in der globalen Welt!<br />
Die fortschreitende Globalisierung von Wirtschaft und<br />
Wettbewerb geht einher mit der Internationalisierung des<br />
Personalmanagements. Daraus resultieren neue Aufgaben<br />
<strong>für</strong> das Personalmanagement:<br />
Themen wie die Entsendung und Wiedereingliederung<br />
deutscher und ausländischer Mitarbieter, die globale<br />
Ausweitung und Anpassung von Personalinstrumenten<br />
und Vergütungssystemen sowie das Entwerfen einer<br />
Gesamtstrategie, sind Schwerpunkte dieses Aufgabenbereichs<br />
und spielen in internationalen Unternehmen eine<br />
große Rolle.<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
Unternehmenskultur<br />
und Veränderungen<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
Personalbetreuung<br />
und<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Leistungsmanagement<br />
und<br />
Vergütung<br />
Beziehungen und<br />
Netzwerke<br />
Personal-<br />
und<br />
Managemententwicklung<br />
Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Wertschöpfungs-<br />
management<br />
Personal-<br />
freisetzung<br />
Internationales<br />
Personalmanagement<br />
DGFP PraxisEdition<br />
(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />
› ExpatManagement – Auslandseinsätze erfolgreich<br />
gestalten (2010)<br />
› ImpatManagement – befristete Entsendungen nach<br />
Deutschland im Unternehmen gestalten (2007)<br />
› Interkulturelle Managementsituationen in der Praxis.<br />
Kommentierte Fallbeispiele <strong>für</strong> Führungskräfte und<br />
Personalmanager (2004)<br />
DGFP Praxispapiere<br />
(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />
› Personalbesetzungen in China (5/2011)<br />
› Globalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen –<br />
die Rolle des Personalmanagements (7/2007)
Internationales Personalmanagement |<br />
169<br />
INTERNATIONALES PERSONALMANAGEMENT<br />
Internationale Personalarbeit<br />
Personalarbeit global ausrichten und steuern . . . . . . . . . . . . . . . .170<br />
Internationale Personalinstrumente<br />
Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente . . . . . . . . . . .171<br />
Internationale Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172<br />
Internationale Vergütungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . . . 173<br />
Entsendungsmanagement<br />
Grundlagen der befristeten Auslandsbeschäftigung . . . . . . . . . . .174<br />
Entsenderichtlinien und -verträge –<br />
Grundlagen der inhaltlichen und rechtlichen Gestaltung . . . . . . .176<br />
Grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern –<br />
sozialversicherungs- und einkommensteuerrechtliche<br />
Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177<br />
Ausländische Mitarbeiter in Deutschland optimal einsetzen . . . .178<br />
Erfolgreiche Reintegration von Expatriates . . . . . . . . . . . . . . . . . . .179<br />
Interkulturelles Management<br />
Interkulturelles Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180<br />
Internationales<br />
Personalmanagement
170 | Internationales Personalmanagement<br />
Personalarbeit global ausrichten und steuern<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter, Personalreferenten, Fach und Führungskräfte<br />
aus dem Bereich Internationales Personalmanagement<br />
› ›› INHALTE<br />
Relevantes Umfeld der inter nationalen Personalarbeit<br />
. Internationalisierung und Globalisierung<br />
. Personalfunktion als Partner weltweit agierender<br />
operativer Einheiten<br />
Generelle Aufgaben eines internationalen Personalmanagements<br />
. Unternehmenskultur als bestimmender Faktor<br />
der Personalpolitik<br />
. Internationale Personalstrategien<br />
. Personalplanung im weltweiten Verbund<br />
. Rekrutierung international ausgerichteter Manager<br />
. Bewusstsein <strong>für</strong> kulturelle Unterschiede schaffen<br />
. Länderübergreifendes Performance Management<br />
. Internationale Vergütungspolitik<br />
Instrumente des internationalen Personalmanagements<br />
. Formen internationaler Personaltransfers<br />
. Kriterien zur Auswahl von Mitarbeitern <strong>für</strong> internationale<br />
Entsendungen<br />
. Vorbereitung auf einen Auslandseinsatz<br />
. Transferbetreuung<br />
. Aus und Weiterbildung mit internationalen<br />
Komponenten<br />
Entwicklung eines internationalen Personalbereichs<br />
. Zentralisierung versus Dezentralisierung<br />
. Koordination und Steuerung regionaler Personaleinheiten<br />
. Rolle von HR bei grenzüberschreitenden<br />
Merger & Acquisitions<br />
. Grenzen der Internationalisierung<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Mit wachsender Internationalisierung des Unternehmens<br />
verändern sich auch die Anforderungen <strong>für</strong> die Mit arbeiter<br />
und Personalsysteme. Kollegen aus unterschiedlichen<br />
Kulturen kommunizieren und arbeiten miteinander, häufig<br />
auch in gemeinsamen Projektteams. In diesem Seminar<br />
lernen Sie, Ihr Personalmanagement an veränderte, internationalisierte<br />
Erfordernisse anzupassen. Anhand konkreter<br />
Beispiele aus der Praxis erarbeiten Sie, wie Sie entsprechende<br />
Poten ziale in Ihrem Unternehmen erkennen, nutzen<br />
und ent wickeln und <strong>für</strong> Ihre Mitarbeiter spezifische interne<br />
Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren ableiten.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
19.03. Frankfurt am Main 1) 6412903<br />
17.10. Hamburg 2) 5412902<br />
Preis in €<br />
500,00 (M)<br />
600,00 (N)<br />
› ›› REFERENT<br />
Dario Schuler 12)<br />
Inhaber, Dario Schuler Consulting, Mönchengladbach<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
16.04. 17.04. München 1) 8412903<br />
03.12. 04.12. Düsseldorf 2) 4412904<br />
Preis in €<br />
940,00 (M)<br />
1.140,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENT<br />
Tim Riedel 12)<br />
Geschäftsführer, Interpool Personal GmbH, Berlin<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Internationales Personalmanagement |<br />
171<br />
Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und<br />
Internationales Personalmanagement<br />
› ›› INHALTE<br />
Internationale Rekrutierung und Employer Branding<br />
. Relevanz und Kontext internationaler Rekrutierungsprozesse<br />
im Gesamtunternehmen<br />
. Expats, Locals, „Globals“: Globale Rekrutierungsstrategien<br />
aufsetzen und verfolgen<br />
. Kulturell geprägte Bewerberpräferenzen und sinnhaftes<br />
internationales Employer Branding<br />
. Internationale Bewerber und Arbeitsmärkte im Überblick<br />
Bewerberansprache und vorauswahl<br />
. Zeitungen, erecruiting, persönliche Netzwerke,<br />
social media, Personalberatungen: Internationale<br />
Standards der Kandidatenansprache<br />
. Internationale Bildungssysteme verstehen und <strong>für</strong><br />
die eigenen Personalbedarfe übersetzen<br />
. Bewerbungsunterlagen marktgerecht interpretieren<br />
Bewerberauswahl im interkulturellen Kontext<br />
. Auswahlinstrumente: Interviews, Tests, AC – Was eignet<br />
sich <strong>für</strong> welche Zwecke?<br />
. Auswahlkriterien: Sind sie international verschieden?<br />
. Kulturadäquate Interviewführung, Beobachtung und<br />
Beurteilung im interkulturellen Kontext<br />
. Zum Umgang mit nicht korrekten Unterlagen<br />
Einstellung und Integration<br />
. Angebot und Konditionen, was sind die Hauptunterschiede?<br />
. Integration internationaler Mitarbeiter<br />
. Mitarbeiterbindungsstrategien im interkulturellen<br />
Kontext<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Andere Länder, andere Sitten – auch bei der Rekrutierung!<br />
Bewerber aus anderen Ländern und Kulturkreisen auszuwählen,<br />
ist eine große Herausforderung. Dieses Seminar<br />
hilft Ihnen, die Besonderheiten der internationalen Rekrutierung<br />
von Hochschulabsolventen, Fach und Führungskräften<br />
besser zu verstehen. Durch Impulse zur Gestaltung<br />
der einzelnen Prozessschritte und durch praktische Übungen<br />
gewinnen Sie mehr Souveränität im Umgang mit internationalen<br />
Bewerbern unterschiedlicher Kulturen. Mit diesem<br />
Wissen ausgestattet, finden und gewinnen Sie schnell den<br />
„richtigen“ Mitarbeiter <strong>für</strong> Ihr Unternehmen.
172 | Internationales Personalmanagement<br />
Internationale Personalentwicklung<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />
und Personalentwicklung insbesondere mittelständischer<br />
Unternehmen<br />
› ›› INHALTE<br />
Erfolgskriterien international orientierter Personalentwicklung<br />
. Kulturelle Besonderheiten erkennen und wirksam nutzen<br />
. Landeskultur, Unternehmenskultur, Persönlichkeiten<br />
verstehen<br />
. Als „Corporate Headquarter“ kultursensibel<br />
Veränderungen einleiten<br />
Bestandsaufnahme Ihrer internationalen Personalentwicklung<br />
. Was läuft aktuell in welchen Ländern? Wie verschaffen<br />
wir uns einen Überblick?<br />
. Lokale Personalmanager und Führungskräfte<br />
als Multiplikatoren nutzen<br />
. Potenzialeinschätzung: Wo stecken unsere<br />
internationalen Talente?<br />
Umgang mit den spezifischen Herausforderungen<br />
. Mentalitätswandel zu einem „internationalen Unternehmen“<br />
beschleunigen<br />
. Internationale ManagementEntwicklung wertschöpfend<br />
gestalten <strong>für</strong> Top Management/Middle Management/<br />
Potenzialträger<br />
. Länderübergreifendes Change Management: Mobilisierung<br />
der Mitarbeiter <strong>für</strong> neue Strategien und Kooperation<br />
über die Ländergrenzen hinaus<br />
Umsetzungsfragen<br />
. „Global Rollout“ von Programmen erfolgreich gestalten<br />
. „Glocalisierung“ – mehr als bloße Übersetzung von<br />
Trainingsmaterialien<br />
. Organisatorische Tipps & Tricks, die das Leben leichter<br />
machen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Nutzen Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter aus Brasilien,<br />
Thailand oder Australien wirklich optimal? In diesem<br />
Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Personalentwicklung international<br />
ausrichten. Sie erhalten Einblick in erprobte<br />
Methoden, Konzepte und Praxisbeispiele, um künftig auch<br />
international die Potenziale Ihrer Mitarbeiter zu identifizieren,<br />
Kompetenzen zu entwickeln und Nachfolgeplanung<br />
zu betreiben. Der Fokus liegt dabei auch auf wichtigen<br />
kulturellen und interkulturellen Aspekten, die Sie in den<br />
einzelnen Teilprozessen der internationalen Personalentwicklung<br />
beachten sollten.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
29.02. Berlin 1) 9412902<br />
08.11. Frankfurt am Main 2) 6412906<br />
Preis in €<br />
580,00 (M)<br />
710,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENT<br />
Guido Betz 12)<br />
Vorstand, Lead1ng AG, Andernach<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
20.03 Frankfurt am Main 1) 6412907<br />
22.10. Hamburg 2) 5412901<br />
Preis in €<br />
500,00 (M)<br />
600,00 (N)<br />
› ›› REFERENT<br />
Christian Doeringer 12)<br />
Senior Manager – Human Capital Advisory Services,<br />
Deloitte Consulting GmbH, Berlin<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Internationales Personalmanagement |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />
Grundsatzfragen und Internationales Personalmanagement<br />
173<br />
Internationale Vergütungssysteme im Überblick<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› INHALTE<br />
Internationales Vergütungsmanagement und internationale<br />
Vergütungssysteme im Überblick<br />
. Zusammensetzung der Vergütungspakete in Deutschland<br />
und in ausgewählten Ländern<br />
. HR Service Delivery <strong>für</strong> Compensation & Benefits<br />
(zentrales oder dezentrales Vergütungsmanagement)<br />
. Möglichkeiten und Grenzen internationaler Vergütungsprogramme<br />
und landesübergreifender Vereinheitlichung<br />
. Exkurs: ExpatriateManagement<br />
Kernelemente internationaler Vergütungssysteme<br />
. Stellenbewertung und Grading<br />
. Talent und Kompetenzmanagement<br />
. Gehaltsstrukturen<br />
. Variable Vergütung<br />
. ShortTermIncentives<br />
. LongTermIncentives<br />
. Problematik der Altersversorgung und anderer Benefits<br />
LongTerm Incentives in internationalen Vergütungssystemen<br />
. Gestaltungsformen und Zielgruppen<br />
. Stock Options, Restricted Stock, Performance Shares,<br />
virtuelle LongTerm Incentives<br />
. Internationale Trends<br />
. Praxisbeispiele aus Deutschland und ausgewählten<br />
Ländern<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Gerecht vergüten weltweit – aber nach welchem Maßstab?<br />
Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen Gestaltungsmöglichkeiten<br />
eines internationalen Vergütungssystems. Sie<br />
werden systematisch mit den Anforderungen und Elementen<br />
eines effizienten internationalen Vergütungssystems<br />
vertraut gemacht. Sie erhalten einen Überblick über die<br />
Vergütungsgepflogenheiten in Deutschland und in ausgewähl<br />
ten Ländern. Praxisbeispiele sowie die Gelegenheit,<br />
sich mit dem Referenten und anderen Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmern auszutauschen, runden die Veranstaltung ab.
174 | Internationales Personalmanagement<br />
Grundlagen der befristeten Auslandsbeschäftigung<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeiter, die am Beginn ihrer Tätigkeit der Vorbereitung<br />
und Betreuung befristeter Transfers in das Ausland stehen<br />
› ›› INHALTE<br />
Betreuung<br />
. Interkulturelle und organisatorische Vorbereitung<br />
der Mitarbeiter<br />
. Betreuung vor und während der Auslandsbeschäftigung,<br />
Reintegration<br />
. Lösung praktischer Probleme, u. a. Visabeschaffung,<br />
Umzugs und Wohnungsfragen, Mitnahme der Familie,<br />
private Versicherungen<br />
Sozialversicherung<br />
. Grundfragen der Auslandstätigkeiten aus Sicht<br />
der Sozialversicherung<br />
. Versetzungsbegriff<br />
. Tätigkeit in<br />
Nichtabkommensländern<br />
Abkommensländern<br />
EULändern<br />
. Ausnahmeregelungen<br />
Einkommensteuern<br />
. Unbeschränkte/beschränkte Steuerpflicht<br />
. Doppelbesteuerungsabkommen<br />
. Erhebungsformen<br />
Vergütung<br />
. Personalpolitische Grundannahmen<br />
. Vergütungskonzepte<br />
Heimatland, Gastland<br />
Bilanzansatz/Nettovergleichsrechnung<br />
. Vergütungselemente<br />
Grundgehalt<br />
Variable Vergütungen<br />
Zulagen<br />
Ausgleichszahlungen<br />
. Einfluss von Inflationsraten, Wechselkursen und<br />
Gehaltsveränderungen<br />
. Praktische Umsetzung der Auslandsvergütung<br />
. Kommunikation und Transparenz gegenüber den<br />
Mitarbeitern<br />
Vertragsgestaltung<br />
. Beziehungen zwischen Arbeitsvertrag und Auslandsvertrag<br />
. Verankerung der Vergütung, Sozialversicherung und<br />
Einkommensteuern im Auslandsvertrag<br />
››<br />
› IHR NUTZEN<br />
Auslandseinsätze von Mitarbeitern: Wie werden diese eine<br />
Erfolgsgeschichte <strong>für</strong> Mitarbeiter und Unternehmen?<br />
Dieses Seminar befähigt Sie zu kompetenter Planung und<br />
Umsetzung von Auslandsbeschäftigungen. Sie setzen sich<br />
mit der Betreuung, den Einkommensteuern, der Sozialversicherung<br />
sowie der Vergütung und der Vertragsgestaltung<br />
im Rahmen der Auslandsbeschäftigung auseinander.<br />
Sie lernen die Vielfalt der in der Praxis vorkommenden<br />
Formen der Auslandsbeschäftigung kennen und gestalten.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
19.03. 23.03. Berlin 1) 9412901<br />
23.04. 27.04. Düsseldorf 2) 4412903<br />
11.06. 15.06. Hamburg 3) 5412905<br />
02.07. 06.07. München 4) 8412901<br />
10.09. 14.09. Stuttgart 5) 3412902<br />
08.10. 12.10. Leipzig 6) 7412902<br />
26.11. 30.11. Frankfurt am Main 7) 6412902<br />
Preis in €<br />
1.740,00 (M)<br />
2.110,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Das Seminar endet freitags bereits um 15.00 Uhr.<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Bitte bringen Sie die <strong>für</strong> Ihr Unternehmen gültigen Muster<br />
<strong>für</strong> einen Arbeitsvertrag, einen Entsendungsvertrag und –<br />
soweit vorhanden – Ihre Entsenderichtlinie mit. Für das<br />
Thema „Vergütung“ bringen Sie bitte Ihre unternehmenseigenen<br />
BruttoNettoLohnkalkulationen (Berechnung der<br />
ExpatVergütung) mit.<br />
Im Seminarpreis ist das Buch Expat Management aus der<br />
DGFP PraxisEdition – der Buchreihe der DGFP e. V. – im<br />
Wert von € 29,00 enthalten.<br />
Internationales Personalmanagement |<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Christian Doeringer 1), 34)<br />
Senior Manager – Human Capital Advisory Services,<br />
Deloitte Consulting GmbH, Berlin<br />
Brigitte Hild 34), 67)<br />
Inhaberin, Going Global, Kronberg<br />
KarlWilhelm Hofmann 27)<br />
Steuerberater, Karben<br />
Heiko Leitz 2), 57)<br />
Head of HR Operations, Compensations & Benefits,<br />
UL International TTC GmbH, Krefeld<br />
HansPeter Limbach 17)<br />
Senior Manager, Rentenberater,<br />
PricewaterhouseCoopers AG, Düsseldorf<br />
Thomas Rohrbach 25), 7)<br />
Rechtsanwalt und Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeits und<br />
Steuerrecht, Partner, Haack Partnerschaftsgesellschaft<br />
Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Notare,<br />
Offenbach am Main<br />
175<br />
Rita Schacht 1)<br />
Head of Expatriate Management, WestLB AG, Düsseldorf<br />
Ute Windgaßen 1)<br />
Manager, Steuerberaterin, International Executive Services,<br />
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am<br />
Main<br />
Dr. Thomas Wolf 1), 6)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
176 | Internationales Personalmanagement<br />
Entsenderichtlinien und -verträge – Grundlagen der inhaltlichen<br />
und rechtlichen Gestaltung<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus dem Bereich Internationales<br />
Personalmanagement<br />
› ›› INHALTE<br />
Personalwirtschaftliche Gesichtspunkte internationaler<br />
Mitarbeitereinsätze<br />
. Verhältnis von Entsenderichtlinie und verträgen<br />
. Darstellung der Grundlagen einer Entsenderichtlinie im<br />
Zusammenhang mit den üblichen Auslandseinsätzen<br />
. Regelmäßiger Umfang von Entsenderichtlinien<br />
und verträgen<br />
. Die Entsenderichtlinie bzw. der Entsendevertrag als<br />
Bestandteil des Prozesses bei der Abwicklung von<br />
Auslandseinsätzen<br />
Rechtliche Grundlagen internationaler Mitarbeitereinsätze<br />
. Vertragsmodelle und vertragliche Notwendigkeiten<br />
. Einfluss ausländischer Rechtsordnungen<br />
. Kündigung und Aufhebung<br />
Personalwirtschaftliche Gesichtspunkte und Recht –<br />
Erörterung von Klauseln<br />
. Überblick zu einer üblichen Richtlinien bzw. Vertragsstruktur<br />
. Präambel und Voraussetzungen<br />
. Übliche Vergütungsansätze<br />
. Erörterung der einzelnen Klauseln unter personalwirtschaftlichen<br />
und rechtlichen Gesichtspunkten anhand<br />
der vorgestellten Struktur<br />
. Tarif und betriebsverfassungsrechtliche Aspekte<br />
internationaler Personaleinsätze<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Nichts geht ohne Richtlinien und Verträge – gerade beim<br />
internationalen Mitarbeitereinsatz! In dieser Veranstaltung<br />
lernen Sie Inhalte und Aufbau von Entsenderichtlinien und<br />
Entsendungsverträgen kennen. Sie besprechen ausgewählte<br />
Klauseln unter personalwirtschaftlichen und rechtlichen<br />
Gesichtspunkten. Dabei bekommen Sie Hinweise<br />
zu der rechtlichen Gestaltung und Formulierung von Vertragsklauseln<br />
unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung<br />
und Rechtsentwicklungen. Das Seminar bietet<br />
Ihnen Raum <strong>für</strong> den Erfahrungsaustausch mit den Referenten<br />
und den anderen Teilnehmern.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
28.03. Leipzig 1) 7412901<br />
27.08. Stuttgart 2) 3412901<br />
Preis in €<br />
500,00 (M)<br />
600,00 (N)<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Monika Kumetat 12)<br />
Partner, International Executive Services, KPMG AG<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main<br />
Dr. Thomas Wolf 12)<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, KPMG<br />
Rechtsanwaltesgesellschaft mbH, Berlin<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag
Internationales Personalmanagement |<br />
177<br />
Grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern –<br />
sozialversicherungs- und einkommensteuerrechtliche Besonderheiten<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
26.03. 28.03. München 1) 8412902<br />
04.06. 06.06. Frankfurt am Main 2) 6412905<br />
21.11. 23.11. Hamburg 3) 5412903<br />
Preis in €<br />
1.230,00 (M)<br />
1.490,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Für dieses Seminar sind Vorkenntnisse erforderlich, die in<br />
unserem Seminar „Grundlagen der befristeten Auslandsbeschäftigung“<br />
oder durch entsprechende Praxiserfahrungen<br />
erworben werden können.<br />
Beide Module können getrennt gebucht werden und haben<br />
jeweils einen halbtägigen Praxisteil, in dem an Fallstudien<br />
geübt wird.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Ulrich Buschermöhle 13)<br />
Rentenberater, Leiter des Competence Center Social<br />
Security, PricewaterhouseCoopers AG, Stuttgart, Rentenberater<br />
<strong>für</strong> die Gebiete der gesetzlichen Kranken,<br />
Pflege und Unfallversicherung, Winterbach<br />
KarlWilhelm Hofmann 13)<br />
Steuerberater, Karben<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Dieses Seminar bereitet Sie auf die fachlich kompetente<br />
Bearbeitung von Sozialversicherungs und Einkommensteuerfragen<br />
bei Auslandsbeschäftigung Ihrer Mitarbeiter<br />
vor. In dem ersten Modul der Veranstaltung werden die<br />
sozialversicherungsrechtlichen, in dem zweiten Teil die<br />
einkommensteuerrechtlichen Aspekte einer Auslandstätigkeit<br />
erarbeitet. Dabei geht es zunächst um die jeweiligen<br />
Grundlagen, die dann in einem WorkshopTeil anhand von<br />
Fallbeispielen vertieft werden. Vorab können Sie den<br />
Referenten Ihre eigenen Praxisfälle zur Vorbereitung des<br />
Seminars schriftlich mitteilen.<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus dem Bereich Internationales<br />
Personalmanagement<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I: Sozialversicherung (1,5 Tage)<br />
Grundregeln hinsichtlich des Verbleibs in der deutschen<br />
Sozialversicherung bei<br />
. Beschäftigung innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes<br />
(EWR)<br />
. Beschäftigung in Staaten des sogenannten vertragslosen<br />
Auslands<br />
. Beschäftigung in Staaten mit Abkommen über soziale<br />
Sicherheit<br />
Freiwillige Versicherungsmöglichkeiten in der<br />
deutschen Sozialversicherung in der<br />
. Gesetzlichen Rentenversicherung<br />
. Kranken und Pflegeversicherung<br />
. Unfallversicherung<br />
. Arbeitslosenversicherung bei nicht vorliegender Ausstrahlung<br />
bei Beschäftigung im vertragslosen Ausland<br />
Übersicht über die Regelungen <strong>für</strong> den Bezug von Sozialleistungen<br />
bei Beschäftigung im Ausland im Falle von<br />
. Krankheiten und Unfällen<br />
. Rentenbezuges im Ausland<br />
. Arbeitslosigkeit<br />
Besonderheiten beim Bezug von Kindergeld<br />
Prüflisten zur Bestimmung des sozialversicherungsrechtlichen<br />
Status bei grenzüberschreitenden Beschäftigungsverhältnissen<br />
. Praxisbeispiele<br />
. Vertragsformulierungen<br />
Modul II: Einkommensteuer (1,5 Tage)<br />
Einordnung der Auslandstätigkeit in die Unternehmensbesteuerung<br />
. Arm’s Length Prinzip<br />
Darstellung der Grundregeln der Einkommensteuer<br />
hinsichtlich<br />
. Ansässigkeit<br />
. Doppelbesteuerungsabkommen<br />
. Erhebungsformen<br />
Auslandstätigkeitserlass<br />
Theorie der Doppelbesteuerungsabkommen<br />
TieBreakerArtikel<br />
183TageRegel<br />
Wirtschaftlicher Arbeitgeberbegriff<br />
Tätigkeit bei einer ausländischen Betriebsstätte<br />
Lohnsteuer beim Auslandseinsatz
178 | Internationales Personalmanagement<br />
Ausländische Mitarbeiter in Deutschland optimal einsetzen<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus dem Bereich Internationales<br />
Personalmanagement<br />
› ›› INHALTE<br />
Zuwanderungsgesetz<br />
. Aufenthaltserlaubnis<br />
. Niederlassungserlaubnis<br />
. EUBürger / Nicht EUBürger<br />
. Qualifizierte Arbeitnehmer<br />
Arbeitsvertragliche Regelungen, die <strong>für</strong> eine Beschäftigung<br />
in Deutschland maßgeblich sind<br />
. Abordnung, Entsendung, Delegation<br />
. Begründung eines Arbeitsverhältnisses ohne<br />
Firmenbindung<br />
. Vertragliche Erfordernisse <strong>für</strong> Vereinbarungen über<br />
Abordnung/Entsendung<br />
. Anwendbares Recht bei Abschluss von Arbeitsverträgen<br />
. Ausnahmeregelungen<br />
Steuerrechtliche Gegebenheiten<br />
. Wohnsitz gemäß Abgabeordnung<br />
. Gewöhnlicher Aufenthalt<br />
. Doppelbesteuerungsabkommen<br />
. 183TageRegel<br />
. Besteuerungsrecht in Abhängigkeit vom Abkommensrecht<br />
. Tax Policies der Unternehmen<br />
. Besondere Arbeitnehmer: Vorstände, Geschäftsführer,<br />
Studenten, Praktikanten<br />
. Lohnsteuer<br />
Sozialversicherung<br />
. Territorialprinzip<br />
. Einstrahlung<br />
. Internationale Vereinbarungen<br />
. EU/EWRBürger<br />
. Sozialversicherungsabkommen<br />
. Krankenversicherung<br />
Vergütung<br />
. Vergütungsansätze:<br />
Home und Host Country Approach<br />
International Spendable Income/Einsatz von<br />
Mitarbeitern aus Niedriglohnländern<br />
. Zusätzliche Vergütungsaspekte (Short term Assignments/<br />
Localisation)<br />
. Internationale Trends im Expatriate Management<br />
Relocation Services, Unterstützung berufsbedingter<br />
Wohnsitzwechsel, einzeln und in Gruppen<br />
. Aspekte nationaler und internationaler Transfers<br />
. Wichtige „weiche“ Faktoren<br />
. GroupMove<br />
. Kosten und Rentabilität<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
29.02. 02.03. Berlin 1) 9412903<br />
21.05. 23.05. Düsseldorf 2) 4412902<br />
07.11. 09.11. Hamburg 3) 5412904<br />
Preis in €<br />
1.230,00 (M)<br />
1.490,00 (N)<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Helmut Berg 13)<br />
Geschäftsführender Gesellschafter, RSB Deutschland<br />
GmbH, Frankfurt am Main<br />
Tillmann Hecht 2)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Noerr LLP, Frankfurt am Main<br />
Dr. Sven Alexander Hille LL.M. 3)<br />
Leiter Steuerabteilung, H.C. Starck GmbH, München<br />
Dr. Ullrich Lucchi 2)<br />
Human Capital Central Zone Leader, Mercer Human Resource<br />
Consulting, Genf (CH)<br />
Petra Lück 1), 3)<br />
Senior Consultant Mobility, MERCER Deutschland GmbH,<br />
Düsseldorf<br />
Dr. Georg Renner 12)<br />
Rechtsanwalt und Steuerberater, SCHIEDERMAIR<br />
RECHTSANWÄLTE Partnerschaftsgesellschaft,<br />
Frankfurt am Main<br />
Angelika Schmid 12)<br />
Rechtsanwältin, Noerr LLP, München<br />
FraukeC. Weidermann 1), 3)<br />
Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Das Seminar bereitet Sie auf die reibungslose Integration<br />
ausländischer Mitarbeiter in das Unternehmen und den Alltag<br />
vor. Sie lernen anhand von Beispielen die Zusammenhänge<br />
zwischen dem deutschen Arbeits, Steuer und<br />
Sozialrecht kennen und wissen, was Sie bei der Vergütung<br />
ausländischer Mitarbeiter in Deutschland berücksichtigen<br />
müssen. Denn: Durch Ihr Verständnis <strong>für</strong> die spezielle<br />
Situation des Impats schaffen Sie die Voraussetzungen <strong>für</strong><br />
eine optimale Performance in Deutschland.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
12.03. Frankfurt am Main 1) 6412901<br />
Preis in €<br />
500,00 (M)<br />
600,00 (N)<br />
› ›› REFERENTIN<br />
Brigitte Hild 1)<br />
Inhaberin, Going Global, Kronberg<br />
Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Internationales Personalmanagement |<br />
179<br />
Erfolgreiche Reintegration von Expatriates<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus dem Bereich Internationales<br />
Personalmanagement<br />
› ›› INHALTE<br />
Rückkehrer und Unternehmen: Wenn Erwartungen<br />
kollidieren<br />
. Der Rückkehrer: Ressource oder Problemfall?<br />
. Karrieresprungbrett Auslandseinsatz? Als Generalist<br />
zurück ins Team<br />
Zwischen den Welten<br />
. Praktische Herausforderungen in der Rückkehrphase<br />
an Expat und Unternehmen<br />
. Irritationen im beruflichen und privaten Umfeld<br />
. Der umgekehrte Kulturschock<br />
Sinnvolle Unterstützung<br />
. Sinnvolle Rückkehrvorbereitung beginnt vor der Ausreise<br />
. Gibt es eine ideale Entsendungsdauer?<br />
. Mentoring, Jahresgespräche und konkrete Rückkehrplanung<br />
. Organisatorische Unterstützung rund um die Rückkehr<br />
. Die Bedeutung von Anerkennung<br />
Integration von Knowhow<br />
. Erfahrungsschatz und Wissen des Expats sichern<br />
. Motivation und Unternehmensbindung stärken<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Die Reintegration nach einem längeren Auslandsaufenthalt<br />
ist die am häufigsten unterschätzte Phase einer Entsendung.<br />
Sie birgt viele motivationale Fallstricke – <strong>für</strong> Expats<br />
wie <strong>für</strong> Unternehmen. In dieser Veranstaltung geht es um<br />
Voraussetzungen und Möglichkeiten, die Wiedereingliederung<br />
von Expats in das heimatliche Berufs und Lebensumfeld<br />
so zu gestalten, dass Rückkehrer und Unternehmen<br />
vom Auslandseinsatz profitieren. Daher erarbeiten Sie sich<br />
in diesem Seminar die Grundlagen <strong>für</strong> ein erfolgreiches<br />
Rückkehrmanagement – von der Vorbereitung der Rückkehr<br />
bis zur Integration des wertvollen Knowhows des<br />
Auslandstätigen in das Unternehmen.
180 | Internationales Personalmanagement<br />
Interkulturelles Management<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeiter und Führungskräfte, die selber international tätig<br />
sind und/oder internationale Bereiche betreuen.<br />
› ›› INHALTE<br />
Einflussbereiche kultureller Faktoren im internationalen<br />
Arbeitskontext, insbesondere<br />
. Teamarbeit<br />
. Kommunikation<br />
. Erwartung an Führungskräfte<br />
. Verständnis von Projektarbeit<br />
. Zeitmanagement<br />
. Umgang mit Konflikten<br />
Wesentliche Merkmale (Dimensionen) der Unterschiede<br />
zwischen den Kulturen und deren Relevanz <strong>für</strong> den<br />
eigenen Arbeitsalltag<br />
Kennenlernen der eigenen kulturellen Prägungen und<br />
Präferenzen und deren Einfluss auf den Umgang mit<br />
anderen Kulturen<br />
Umgang mit kultureller Vielfalt<br />
. Verbesserung der Wahrnehmung <strong>für</strong> kulturbedingte<br />
Missverständnisse<br />
. Konstruktiver Umgang mit kulturellen Unterschieden<br />
. Konfliktursachen auf interkultureller Ebene entschärfen<br />
Unterscheidung zwischen interkulturellen Ursachen und<br />
anderen Einflüssen: Wann sind Konflikte tatsächlich auf<br />
Kultur zurückzuführen?<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Die zunehmende Internationalisierung in den Unternehmen<br />
hat erheblichen Einfluss auf die Arbeit von Mitarbeitern<br />
und Führungskräften. Länderübergreifende Prozesse,<br />
internationale und virtuelle Teams sowie globale Matrixorganisationen<br />
sind große Herausforderungen. Vom souveränen<br />
Umgang mit der stetig zunehmenden Kom plexität<br />
der neuen internationalen Arbeitsformen hängen Teamund<br />
Führungserfolg ab. Nicht selten stehen dabei interkulturelle<br />
Unterschiede im Zentrum der Aufmerksamkeit.<br />
In diesem Seminar werden Sie Ihre Kenntnisse und Ihre<br />
Sensibilität <strong>für</strong> die Vielfalt der internationalen Kulturen<br />
weiter entwickeln. Sie lernen aber auch zu erkennen, welche<br />
Herausforderungen durch interkulturelle Aspekte<br />
entstehen und welche andere Ursachen haben. Es ist nicht<br />
immer alles interkulturell begründet, was so aussieht, und<br />
es ist manchmal etwas interkulturell, was gar nicht danach<br />
aussieht. Ziel ist, im Umgang mit interkulturellen ManagementThemen<br />
noch professioneller zu werden.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
09.05. Frankfurt am Main 1) 6412904<br />
18.10. Düsseldorf 2) 4412901<br />
Preis in €<br />
500,00 (M)<br />
600,00 (N)<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› HINWEIS<br />
Das Seminar findet auf Deutsch statt, es ist aber hilfreich,<br />
auch sichere Englischkenntnisse mitzubringen, da ein Teil<br />
des Materials, das zur Verfügung gestellt wird, nur auf<br />
Englisch existiert.<br />
› ›› REFERENTIN<br />
Drissia SchroederHohenwarth 12)<br />
Inhaberin, DSH International HR, London<br />
Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
22.11. – 23.11.<strong>2012</strong> Frankfurt am Main<br />
DGFP Fachtagung<br />
INTERNATIONALES<br />
PERSONALMANAGEMENT<br />
PERSONALMANAGEMENT<br />
GOES INTERNATIONAL<br />
Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und<br />
Trends rund um das Thema „Internationales<br />
Personalmanagement“ – in praxisnahen<br />
Vorträgen ausgewählter Referenten und<br />
Experten diskussionen.<br />
Informationen über die aktuellen Inhalte<br />
erhalten Sie bei<br />
Isabell Schuller<br />
Fon 069 6669091<br />
Fax 069 6669046<br />
schuller@dgfp.de<br />
www.dgfp.de/fachtagungen
182<br />
PERSONALMARKETING UND -AUSWAHL<br />
Unternehmens- und<br />
Personalstrategie<br />
Personalmarketing<br />
und -auswahl<br />
Arbeitsrecht und<br />
Sozialpartnerschaft<br />
Finden Sie die richtigen Mitarbeiter <strong>für</strong> Ihr Unternehmen!<br />
Unternehmen, die mit Spitzenleistungen in globalen Märkten<br />
dauerhaft erfolgreich sein wollen, benötigen Spitzenpersonal<br />
auf allen Ebenen. Das erreichen Sie nur durch ein<br />
gutes Employer Branding, ein professionelles Personalmarketing<br />
und eine solide Personalauswahl. Grundlagen<br />
und Spezifika eines strateigschen und operativen Personalmarketings<br />
sowie Instrumente und Verfahren der Personaldiagnostik<br />
bieten hochaktuelle Informationen <strong>für</strong><br />
Ihre Praxis.<br />
Die Veranstaltungen in diesem Kapitel beschäftigen sich<br />
mit Arbeitgebermarken, Rekrutierungswegen und Auswahlverfahren.<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
Unternehmenskultur<br />
und Veränderungen<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
Personalbetreuung<br />
und<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Leistungsmanagement<br />
und<br />
Vergütung<br />
Beziehungen und<br />
Netzwerke<br />
Personal-<br />
und<br />
Managemententwicklung<br />
Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Wertschöpfungs-<br />
management<br />
Personal-<br />
freisetzung<br />
Internationales<br />
Personalmanagement<br />
DGFP PraxisEdition<br />
(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />
› Mitarbeiter auswählen – Personaldiagnostik in der Praxis:<br />
Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiel (2009)<br />
› Erfolgsorientiertes Personalmarketing in der Praxis<br />
(2006)<br />
› Cockpit ArbeitgeberAttraktivität. Instrument zur Selbstanalyse<br />
und Gestaltung der ArbeitgeberAttraktivität<br />
(2005)<br />
DGFP Praxispapiere<br />
(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />
› Personalmarketing – ein unterschätzter Erfolgsfaktor.<br />
Ergebnisse einer Tendenzbefragung (8/2004)<br />
DGFP Ausbildungsgänge<br />
(ab Seite 36)<br />
› Recruiting
Personalmarketing und -auswahl |<br />
183<br />
PERSONALMARKETING UND -AUSWAHL<br />
Personalmarketing<br />
Durch strategisches Employer Branding vom Arbeitgeber<br />
zur unverwechselbaren Marke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184<br />
Personalgewinnung <strong>für</strong> kleine und<br />
mittelständische Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186<br />
Erfolgreiches Ausbildungsmarketing –<br />
Wie Sie die richtigen Nachwuchskräfte finden . . . . . . . . . . . . . . . 187<br />
Hochschulmarketing – Nachwuchskräfte aktiv suchen . . . . . . . . 188<br />
Recruiting via Social Media – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189<br />
Bewerbermanagement in Zeiten<br />
von Web 2.0 und Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190<br />
Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente . . . . . . . . . . 191<br />
Personalauswahl<br />
Personal professionell auswählen –<br />
Instrumente und Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193<br />
Einstellungsinterviews professionell führen – Grundseminar . . 194<br />
Einstellungsinterviews professionell führen – Aufbauseminar . 196<br />
Assessment Center –<br />
Erstellen, überprüfen und optimieren – Workshop . . . . . . . . . . . 198<br />
Personalmarketing<br />
und -auswahl
184 | Personalmarketing und -auswahl<br />
Durch strategisches Employer Branding vom Arbeitgeber<br />
zur unverwechselbaren Marke<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus<br />
den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personalentwicklung<br />
und Talentmanagement<br />
› ›› INHALTE<br />
Employer Branding – vom Arbeitgeber zur Marke<br />
. Warum eine Arbeitgebermarke in Zukunft immer<br />
wichtiger wird<br />
. Was wir aus dem klassischen Produktmarketing<br />
lernen können<br />
. Wie wir von unseren „Kunden“ gesehen werden<br />
Veränderung der Arbeitsmärkte<br />
. Globale Trends<br />
. Strategie der Unternehmen<br />
. Auswirkungen auf unser Unternehmen<br />
Standortbestimmung und Umfeldanalyse<br />
. Wo stehen wir heute, wo wollen wir hin?<br />
. Was macht der Wettbewerb?<br />
. Worin unterscheiden wir uns und heben uns ab?<br />
Analyse: Unternehmensmarke und werte,<br />
aktuelles Arbeitgeberimage, Wettbewerb und<br />
Zielgruppen orientierung<br />
. Wie wir erfahren, welches Bild Bewerber von uns haben<br />
. Wo wir uns wie positionieren, um die Kernzielgruppen<br />
zu erreichen<br />
Identifikation der Zielgruppen und Entwicklung<br />
des ZielgruppenPortfolios<br />
. Welche sind unsere Kernzielgruppen?<br />
. Waren bisherige Aktivitäten zielführend – was können<br />
wir verbessern?<br />
Erfolgsfaktoren einer tragfähigen Employer Brand<br />
. Was eine gute Arbeitgebermarke ausmacht<br />
. Langfristigkeit versus Kurzfristigkeit<br />
. Umgang mit schwierigen Rahmenbedingungen<br />
hinsichtlich der Arbeitgebermarke<br />
Internes und externes Personalmarketing<br />
. Vorgehen beim Aufbau einer Arbeitgebermarke<br />
. Wie interne Kunden <strong>für</strong> das Thema begeistert werden<br />
. Verbindung von internem und externem Marketing<br />
Bewährte und neue Recruitingverfahren – Instrumente<br />
unter der Lupe<br />
. KostenNutzenanalyse der verschiedenen Verfahren<br />
. Zukünftige Möglichkeiten unter Berücksichtigung<br />
der Zielgruppe<br />
Nutzung neuer technischer Möglichkeiten zur Ansprache<br />
von geeigneten Bewerbern<br />
. Neue technische Möglichkeiten im Überblick<br />
. Social Media, Netzwerke und vieles mehr<br />
. Kosten und Controlling<br />
Kriterien <strong>für</strong> die Auswahl externer Dienstleister und<br />
Dienstleistungen<br />
. Ob und wie sie den richtigen externen Partner finden<br />
. Kosten einer Arbeitgebermarke im Überblick<br />
. Briefing und Ziele erarbeiten<br />
Entwurf eines Aktionsplans<br />
. Die ersten Schritte auf dem Weg zur Arbeitgebermarke<br />
. Profitieren Sie von den Erfahrungen der Teilnehmer<br />
. Fallbeispiele einiger Unternehmen von der Konzeption,<br />
der Strategie bis hin zur Maßnahme<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Markante Markenpersönlichkeiten haben die Nase vorn –<br />
auch auf dem Arbeitgebermarkt! Sie wollen, dass Ihre<br />
Bewerber und Mitarbeiter klare Eigenschaften mit Ihnen<br />
als Arbeitgeber verbinden und, dass die passenden Mitarbeiter<br />
zu Ihnen kommen und bei Ihnen bleiben? Dann ist<br />
strategisches Employer Branding <strong>für</strong> Sie die rich tige Lösung.<br />
Dieses Seminar vermittelt Ihnen die Tech niken zum Aufbau<br />
einer zielgruppenadäquaten, differenzierenden und<br />
authen tischen Arbeitgebermarke. Sie lernen, mit Hilfe von<br />
Analysetools eine Markenpersönlichkeit zu bestimmen<br />
und in Maßnahmen des Personalmarketings umzusetzen.<br />
Dabei beschäftigen Sie sich einerseits systematisch mit den<br />
Besonderheiten Ihrer wichtigsten Zielgruppen, andererseits<br />
mit den verschiedenen off und onlineKommunikationswegen,<br />
auf welchen Sie Ihre Zielgruppen am besten erreichen.<br />
Das Ergebnis: ein indivi dueller Aktionsplan, mit dem<br />
Sie sich am nächsten Tag auf den Weg zum TopArbeitgeber<br />
machen können.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
12.03. 13.03. Düsseldorf 1) 4512007<br />
16.04. 17.04. München 2) 8512009<br />
21.06. 22.06. Hamburg 3) 5512011<br />
27.08. 28.08. Leipzig 4) 7512005<br />
15.11. 16.11. Berlin 5) 9512006<br />
Preis in €<br />
1.150,00 (M)<br />
1.390,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Carsten Franke 2), 45)<br />
Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software<br />
Company AG, Bad Nauheim<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Alfred Lukasczyk 1), 3)<br />
Head of Employer Branding, Evonik Industries AG, Essen<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Personalmarketing und -auswahl |<br />
185
186 | Personalmarketing und -auswahl<br />
Personalgewinnung <strong>für</strong> kleine und mittelständische Unternehmen<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus<br />
den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personalentwicklung<br />
und Talentmanagement sowie Geschäftsführer<br />
und GeschäftsführerAssistenten<br />
› ›› INHALTE<br />
Von den Großen lernen: Standortbestimmung<br />
. Trichtermodell<br />
. Attraktivität versus Popularität<br />
Standards und Prozesse in der konkreten Personalarbeit<br />
. Von der Vakanzdiskussion bis zur Stellenbesetzung<br />
. Positionsbeschreibung und Anforderungsprofil<br />
. Stellenanzeige<br />
. Medieneffizienz: Welche Medien kosten bzw. bringen<br />
wie viel?<br />
. Personaldienstleister<br />
. Headhunter: Leistung versus Kosten<br />
. Kostencontrolling und Erfolgsmessung<br />
. Qualitätsmanagement<br />
. Validität und Reliabilität in der Selektion<br />
. Teilstrukturiertes Interview<br />
Langfristiger Aufbau von TalentPools<br />
. Diplomarbeiten<br />
. Praktika<br />
. Zusammenarbeit mit Hochschulen, Fachhochschulen<br />
und Berufsakademien<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Das Seminar unterstützt Sie dabei, die Personalgewinnung<br />
und die Personalauswahl in Ihrem kleinen und mittelständischen<br />
Unternehmen zu optimieren. Sie lernen, die Besonderheiten<br />
Ihres Unternehmens herauszuarbeiten und als<br />
Werbebotschaft bei der Personalgewinnung zu nutzen.<br />
Sie gewinnen einen Überblick über die Wege, die Sie <strong>für</strong> die<br />
Rekrutierung und Auswahl der unterschiedlichen Mitarbeitergruppen<br />
nutzen können. Zudem lernen Sie bedarfsbezogen<br />
externe Dienstleister gezielt auszuwählen und<br />
einzusetzen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
01.02. Stuttgart 1) 3512005<br />
14.11. Hamburg 2) 5512013<br />
Preis in €<br />
500,00 (M)<br />
600,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENT<br />
André Fortange 12)<br />
Bereichsleiter Human Resource Management,<br />
Kienbaum Management Consultants GmbH, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
16.04. Berlin 1) 9512004<br />
28.09. Hamburg 2) 5512010<br />
16.11. München 3) 8512007<br />
Preis in €<br />
500,00 (M)<br />
600,00 (N)<br />
› ›› REFERENT<br />
Josef Buschbacher 13)<br />
Selbstständiger Berater und Trainer, München<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Personalmarketing und -auswahl |<br />
187<br />
Erfolgreiches Ausbildungsmarketing –<br />
Wie Sie die richtigen Nachwuchskräfte finden<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus<br />
den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personalentwicklung<br />
und Talentmanagement<br />
› ›› INHALTE<br />
Welche Möglichkeiten gute Bewerber heute haben<br />
. Wie können Sie auf sich als ausbildendes Unternehmen<br />
aufmerksam machen?<br />
. Was sich in der Vergangenheit bewährt hat und<br />
gut funktioniert<br />
. Nach welchen Kriterien sich Bewerber <strong>für</strong> einen<br />
Ausbildungsbetrieb entscheiden<br />
Wie Sie als Ausbildungsbetrieb Interesse wecken<br />
. Unternehmen unterstützt Hobby<br />
. Öffnung der Ausbildung <strong>für</strong> Schulen und Vereine<br />
. Nutzen bringende Kooperationen<br />
Ausbildungsmarketing und Zielgruppe<br />
. Zielgruppen im Ausbildungsmarketing<br />
. Wie Sie den Kontakt zu Ihrer Zielgruppe halten<br />
und ausbauen<br />
. Wann Sie welches Ausbildungsmarketinginstrument<br />
einsetzen<br />
Einsatz von Social Media im Ausbildungsmarketing<br />
. Einblicke in die Kommunikationswelt von Jugendlichen<br />
. Was es mit Facebook, Twitter, StudiVz, XING,<br />
Kununu.com & Co. auf sich hat<br />
. Verschiedene Möglichkeiten, mit Videos junge Menschen<br />
anzusprechen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Sie haben Ausbildungsplätze zu vergeben – aber nicht<br />
genügend gute Bewerber? Dann sprechen Sie Ihre Wunsch<br />
Azubis doch gezielter an – über ihre besonderen Interessen<br />
und in den sozialen Netzwerken, die sie als „Digital Natives“<br />
täglich nutzen. In diesem Workshop vergleichen und bewerten<br />
Sie Ihre bisherigen Aktivitäten mit anderen Unternehmen<br />
und Branchen. Sie lernen neue Werkzeuge des<br />
Ausbildungsmarketings kennen und deren Kosten und<br />
Nutzen abzuschätzen. Sie erarbeiten eine AusbildungsmarketingMatrix<br />
<strong>für</strong> Ihr Unternehmen, an der Sie jederzeit<br />
ablesen können, welche Instrumente Sie wann am besten<br />
nutzen. Erfahren Sie, wie Sie Strategien entwickeln und<br />
Maßnahmen <strong>für</strong> Ihr Ausbildungsmarketing durchführen,<br />
die Ihnen helfen, sich als Ausbildungsstätte der Wahl zu<br />
etablieren.
188 | Personalmarketing und -auswahl<br />
Hochschulmarketing – Nachwuchskräfte aktiv suchen<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus<br />
den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personalentwicklung<br />
und Talentmanagement<br />
› ›› INHALTE<br />
Rahmenbedingungen und aktuelle Marktsituation<br />
. Veränderungen und Marktsituation bei<br />
Hochschulabsolventen<br />
. Wesentliche Trends und Kennzahlen<br />
. Demografische Entwicklung<br />
Hochschulmarketing als Prozess<br />
. Integriertes Prozessverständnis im Personalmarketing<br />
. Marketingorientierte Vorgehensweise zum Aufbau<br />
eines Arbeitgeberimages<br />
. Analyse von Kunden, Wettbewerbern und „Produkt“<br />
Der Student – mein Kunde<br />
. Zugangsmöglichkeiten und Kontaktpunkte<br />
. Die wichtigsten Instrumente und Auswahlkriterien<br />
. Optimale Nutzung von Internet und Karriereseite<br />
Multiplikatoren und Umsetzungshilfen<br />
. Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen<br />
an Hochschulen<br />
. Aufbau von Bindungsprogrammen <strong>für</strong> Praktikanten und<br />
Betreuung von studentischen Projektarbeiten<br />
. Zusammenarbeit mit Professoren, Dienstleistern und<br />
studentischen Organisationen<br />
Finden und Binden<br />
. Die wichtigsten Hebel der Mitarbeiterbindung<br />
. Integration als zentraler Erfolgsfaktor<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
In diesem Seminar lernen Sie Instrumente und Wege kennen,<br />
wie Sie die richtigen Hochschulabsolventen <strong>für</strong> Ihr Unternehmen<br />
finden und binden. Sie erfahren, wie effizientes<br />
Hochschulmarketing aufgebaut, organisiert und gestaltet<br />
werden kann: Nach welchen Kriterien sollten Sie das Portfolio<br />
von Zielhochschulen zusammenstellen und segmentieren?<br />
Mit welchen Maßnahmen sprechen Sie die verschiedenen<br />
Institutionen sinnvoll an? Wie integrieren Sie Ihre<br />
Zielgruppen nach dem Einstieg in das Unternehmen bindungswirksam?<br />
Mit welchen Kennzahlen messen Sie den<br />
Erfolg Ihrer Maßnahmen? Dabei werden innovative Instrumente<br />
diskutiert und gemeinsam strategische Ansätze<br />
zum Aufbau einer zielgruppenadäquaten, differenzierenden<br />
und glaubwürdigen Arbeitgebermarke entwickelt.<br />
Sie lernen in Praxisbeispielen moderne Methoden des Hochschulmarketings<br />
kennen und erarbeiten sich Lösungsansätze,<br />
die zu Ihrem Unternehmen passen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
27.02. Leipzig 1) 7512006<br />
14.05. Berlin 2) 9512005<br />
24.08. Hamburg 3) 551<strong>2012</strong><br />
16.11. München 4) 8512010<br />
Preis in €<br />
500,00 (M)<br />
600,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Melanie Jaklin 1)<br />
Executive Vice President HR, JENOPTIK AG, Jena<br />
Max Lehmann 4)<br />
Head of Employer Branding & Recruiting,<br />
Bayerische Hypo und Vereinsbank AG, München<br />
Alfred Lukasczyk 23)<br />
Head of Employer Branding, Evonik Industries AG, Essen<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
12.03. 13.03. München 1) 8512008<br />
07.05. 08.05. Hamburg 2) 5512009<br />
17.09. 18.09. Frankfurt am Main 3) 6512001<br />
Preis in €<br />
1.150,00 (M)<br />
1.390,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Josef Buschbacher 12)<br />
Selbstständiger Berater und Trainer, München<br />
Carsten Franke 3)<br />
Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software<br />
Company AG, Bad Nauheim<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Personalmarketing und -auswahl |<br />
189<br />
Recruiting via Social Media – Workshop<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus<br />
den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personalentwicklung<br />
und Talentmanagement.<br />
› ›› INHALTE<br />
Verändertes Kommunikationsverhalten<br />
. Kennenlernen und Verstehen der Zielgruppe<br />
. Was die „Internetgeneration“ bewegt<br />
. Was von Arbeitgebern erwartet wird<br />
. Veränderte Kommunikationskanäle<br />
. Warum ein Umdenken notwendig ist<br />
Techniken im Web 2.0<br />
. Funktionsweisen von Blogs, Wikis, Communities<br />
. Einsatz von Audio und VideoPodcasts<br />
. Vom klassischen Recruiting hin zum elektronischen<br />
Workflow<br />
. Hürden bei der Einführung neuer Technologien<br />
. Zusammenarbeit von HR, IT und PRAbteilung gestalten<br />
. Wissenschaftliche Ergebnisse zum Thema „vernetzte<br />
Bewerber“<br />
. Google & Co. professionell nutzen<br />
. Messbarkeit und Controlling von virtuellen Maßnahmen<br />
Positionierung<br />
. Chancen und Risiken von vernetzten Bewerbern<br />
. Zukunft von Arbeitgeberportalen<br />
. Personalmarketing/Arbeitgebermarke<br />
. Eigenbild unseres Unternehmens – Fremdbild aus<br />
Bewerbersicht<br />
. Professionell in den Dialog mit Bewerbern eintreten<br />
Praxis – Workshop<br />
. Voneinander und miteinander lernen<br />
. Erarbeitung eines Konzepts zur Ansprache<br />
„vernetzter Bewerber“<br />
. Livevorführung an Beispielen von Google Analytics,<br />
AdWords, AdSense<br />
. Benchmark mit anderen Unternehmen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Das Web 2.0 macht es möglich – Recruiting via Social Media:<br />
In diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die<br />
Themenfelder, die Ihnen beim „virtuellen Personalmarketing“<br />
begegnen. Sie machen sich mit sozialen Netzwerken,<br />
Wikis und anderen aktuellen Anwendungen des Web 2.0<br />
vertraut. Sie lernen die Chancen des interaktiven Internets<br />
<strong>für</strong> Ihre Rekrutierungsprozesse zu nutzen und entwickeln<br />
Strategien <strong>für</strong> den Umgang mit möglichen Risiken. Darüber<br />
hinaus beschäftigen Sie sich mit neuen Wegen der Messbarkeit<br />
des virtuellen Personalmarketings. Die Inhalte<br />
werden mit Praxisbeispielen und Echtzeitvorführungen im<br />
Internet illustriert.
190 | Personalmarketing und -auswahl<br />
Bewerbermanagement in Zeiten von Web 2 .0 und Social Media<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler und<br />
Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Professionalität im Bewerbermanagement – strategische<br />
Gesichtspunkte<br />
. Image des Unternehmens/Personalbereiches nach<br />
innen und außen erhöhen<br />
. Effizienz in den Prozessabläufen erzielen<br />
. Entlastung des Personalbereiches von administrativen<br />
Teilschritten bewirken<br />
. Die richtigen Bewerber ansprechen und finden<br />
Vorüberlegungen<br />
. Übersicht vorhandener Prozesse und eingesetzter<br />
Instrumente schaffen<br />
. Digitale und analoge Prozesse abstimmen<br />
. Kriterien <strong>für</strong> onlinebasierte Bewerberprozesse<br />
berücksichtigen<br />
. Offline und OnlineMedien aufeinander abstimmen<br />
. Kriterien und Voraussetzungen <strong>für</strong> ein strategisches<br />
Sourcing schaffen<br />
. Integration in Geschäftsprozesse und vorhandene<br />
Systeminfrastruktur prüfen<br />
. ITZielszenarien und ITLandschaft skizzieren<br />
. Rollen, Aufgaben, Zuständigkeiten festlegen<br />
Von der Anwerbung zur professionellen Bearbeitung –<br />
<strong>für</strong> welchen Prozessschritt welches Onlinetool?<br />
. Abstimmen der OnlineBewerbungsformulare auf die<br />
Stellen und Anforderungsprofile<br />
. Strategischer Einsatz von Onlinebewerbungen und<br />
Bewerberinformationsabfragen als Bewerberbarriere<br />
. Organisation eines zielgerichteten Eingangs der<br />
Bewerbungen und intelligenter Selektionsvorgänge<br />
. Einsatz von OnlineAssessment und SelfAssessment<br />
. Matching von Bewerberqualifikation mit Anforderungsprofilen<br />
. Erstellen von Rankings<br />
. Zuordnung von High Potentials zu internen Talent oder<br />
Initiativbewerbungstools<br />
. Effektive Nutzung des Bewerberpools<br />
. Intelligentes Unterlagenscanning<br />
. Einbeziehen externer Kapazitäten in den Bewerbungsprozess<br />
und in die Bewerberadministration<br />
Weitere Aspekte<br />
. Datenqualität<br />
. Prozesscontrolling<br />
. Strukturiertes Abspeichern der Daten<br />
. Dokumentation von Korrespondenz, Notizen und<br />
Vorgängen<br />
. Auswertungen über Statistik und Reportingmodule<br />
. Pflege und Verwaltung<br />
. Datenschutz und rechtliche Fragestellungen<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
01.03. Berlin 1) 9512008<br />
09.10. München 2) 8512006<br />
Preis in €<br />
500,00 (M)<br />
600,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Erfahrungen mit Bewerbungsprozessen sind wünschenswert.<br />
› ›› REFERENT<br />
Josef Buschbacher 12)<br />
Selbstständiger Berater und Trainer, München<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Schaffen Sie Effizienz durch eine optimierte und automatisierte<br />
Abwicklung und erhöhen Sie dadurch Ihre Professionalität<br />
nach innen und außen. Im Seminar erfahren Sie,<br />
wie Sie digitale und analoge Prozesse effizient aufeinander<br />
abstimmen und Online/OfflineMedien sinnvoll in die<br />
Geschäftsprozesse sowie vorhandene Systeminfrastruktur<br />
integrieren. Ihnen wird veranschaulicht, welche Schritte zu<br />
einem optimierten Bewerbermanagement gegangen<br />
werden müssen, <strong>für</strong> welche Prozessschritte sich welche<br />
Tools eignen, welche Vorarbeiten und welche Voraussetzungen<br />
da<strong>für</strong> gegeben sein müssen. Im Weiteren erhalten<br />
Sie Tipps und Hinweise zu Datenqualität, Reportings, Datenspeicherung,<br />
Datenpflege und Datenschutz.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
16.04. 17.04. München 1) 8412903<br />
03.12. 04.12. Düsseldorf 2) 4412904<br />
Preis in €<br />
940,00 (M)<br />
1.140,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENT<br />
Tim Riedel 12)<br />
Geschäftsführer, Interpool Personal GmbH, Berlin<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Personalmarketing und -auswahl |<br />
191<br />
Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und<br />
Internationales Personalmanagement<br />
› ›› INHALTE<br />
Internationale Rekrutierung und Employer Branding<br />
. Relevanz und Kontext internationaler Rekrutierungsprozesse<br />
im Gesamtunternehmen<br />
. Expats, Locals, „Globals“: Globale Rekrutierungsstrategien<br />
aufsetzen und verfolgen<br />
. Kulturell geprägte Bewerberpräferenzen und sinnhaftes<br />
internationales Employer Branding<br />
. Internationale Bewerber und Arbeitsmärkte im Überblick<br />
Bewerberansprache und vorauswahl<br />
. Zeitungen, eRecruiting, persönliche Netzwerke, Social<br />
Media, Personalberatungen: Internationale Standards<br />
der Kandidatenansprache<br />
. Internationale Bildungssysteme verstehen und <strong>für</strong><br />
die eigenen Personalbedarfe übersetzen<br />
. Bewerbungsunterlagen marktgerecht interpretieren<br />
Bewerberauswahl im interkulturellen Kontext<br />
. Auswahlinstrumente: Interviews, Tests, AC – Was eignet<br />
sich <strong>für</strong> welche Zwecke?<br />
. Auswahlkriterien: Sind sie international verschieden?<br />
. Kulturadäquate Interviewführung, Beobachtung und<br />
Beurteilung im interkulturellen Kontext<br />
. Zum Umgang mit nicht korrekten Unterlagen<br />
Einstellung und Integration<br />
. Angebot und Konditionen, was sind die Hauptunterschiede?<br />
. Integration internationaler Mitarbeiter<br />
. Mitarbeiterbindungsstrategien im interkulturellen<br />
Kontext<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Andere Länder, andere Sitten – auch bei der Rekrutierung!<br />
Bewerber aus anderen Ländern und Kulturkreisen auszuwählen,<br />
ist eine große Herausforderung. Dieses Seminar<br />
hilft Ihnen, die Besonderheiten der internationalen Rekrutierung<br />
von Hochschulabsolventen, Fach und Führungskräften<br />
besser zu verstehen. Durch Impulse zur Gestaltung<br />
der einzelnen Prozessschritte und durch praktische Übungen<br />
gewinnen Sie mehr Souveränität im Umgang mit internationalen<br />
Bewerbern unterschiedlicher Kulturen. Mit diesem<br />
Wissen ausgestattet, finden und gewinnen Sie schnell den<br />
„richtigen“ Mitarbeiter <strong>für</strong> Ihr Unternehmen.
07.02.<strong>2012</strong> Hamburg · 08.10.<strong>2012</strong> München<br />
DGFP Fachtagung<br />
RECRUITING<br />
Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und<br />
Trends rund um das Thema „Recruiting“ – in<br />
praxisnahen Vorträgen ausgewählter Referenten<br />
und Experten diskussionen.<br />
Informationen über die aktuellen Inhalte<br />
erhalten Sie bei<br />
Christine Schüßler<br />
Fon 089 911018<br />
Fax 089 911094<br />
schuessler@dgfp.de<br />
www.dgfp.de/fachtagungen
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
20.04. Leipzig 1) 7512004<br />
15.06. Hamburg 2) 5512008<br />
22.10. Düsseldorf 3) 4512003<br />
Preis in €<br />
500,00 (M)<br />
600,00 (N)<br />
Personalmarketing und -auswahl |<br />
193<br />
Personal professionell auswählen – Instrumente und Prozesse<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Martina Heim 3)<br />
HRManagerin, L‘ORÉAL Deutschland GmbH, Düsseldorf<br />
Alexander Lutzius 2)<br />
Selbstständiger Trainer, Coach und Berater, Personality<br />
Training, Hamburg<br />
Kira von Moers 1)<br />
Coach, Personal und Organisationsberaterin, Berlin<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter, Personalreferenten, insbesondere aus dem<br />
Bereich Personalbeschaffung<br />
› ›› INHALTE<br />
Wer wird gesucht? – Erstellen von Anforderungsprofilen<br />
. Relevante Anforderungen identifizieren<br />
. Anforderungsprofile definieren<br />
. Stellenausschreibungen ableiten<br />
Wie wird gesucht? – Prozess der Personalauswahl<br />
. Voraussetzungen <strong>für</strong> professionelle Personalbeschaffung<br />
. Analyse der Bewerbungsunterlagen<br />
. Gesprächsvorbereitung und leitfaden<br />
. Entscheidungsfindung und Einarbeitung<br />
. Prozesse der Personalauswahl<br />
. Instrumente der Personalauswahl<br />
. Festlegung der Auswahlinstrumente hinsichtlich Ziel<br />
und Zielgruppen<br />
. KostenNutzenBetrachtung zu den Verfahren<br />
Was muss intern noch beachtet werden?<br />
. Zusammenspiel zwischen Fach und Personalabteilung<br />
. Einbindung des Auswahlprozesses in<br />
Unternehmens und Personalentwicklungsziele<br />
. Zukunftsorientierter Umgang mit Bewerbern<br />
. AGGrelevante Aspekte<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
In diesem Seminar lernen Sie den Prozess und gängige<br />
Metho den einer professionellen Personalauswahl kennen.<br />
Sie erfahren, wie Sie ein Anforderungsprofil <strong>für</strong> eine Posi tion<br />
entwickeln und wie Sie dieses in der Stellenausschreibung,<br />
im Auswahlverfahren sowie in der Entscheidungsfindung<br />
nutzen. Zudem erwerben Sie die nötigen Kenntnisse, um<br />
die Eignung gängiger Auswahlverfahren <strong>für</strong> die Besetzung<br />
unterschiedlicher Stellen zu bewerten. Die erlernten Elemente<br />
einer professionellen Personalauswahl integrieren<br />
Sie in einen exemplarischen Personalbeschaffungsprozess<br />
von der Stellendefinition über Such und Auswahlstrate gien<br />
bis hin zur Besetzungsentscheidung unter Berücksichtigung<br />
der KostenNutzenBetrachtung. Erfahrungsaustausch<br />
und die Arbeit an Praxisbeispielen helfen Ihnen dabei, Ihre<br />
Kompetenz in der Personalauswahl zu überprüfen und<br />
weiterzuentwickeln.
194 | Personalmarketing und -auswahl<br />
Einstellungsinterviews professionell führen – Grundseminar<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter, Personalreferenten und Führungskräfte aus<br />
anderen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Gesprächsvorbereitung<br />
. Definition von stellen und kompetenzbezogenen<br />
Anforderungskriterien<br />
. Analyse der Bewerbungsunterlagen<br />
. Ableiten von Explorationsfragen<br />
Psychologie des Interviewprozesses<br />
. Wahrnehmen, Beobachten, Bewerten<br />
. Der erste Eindruck<br />
. Beobachtung versus Bewertung<br />
. Mögliche Wahrnehmungsfehler<br />
Gesprächsführung<br />
. Interviewphasen<br />
. Fragearten und techniken<br />
. Reflexion erlebter Situationen<br />
Interviewleitfaden: Entwicklung und Umsetzung<br />
. Erstellen eines anforderungsbezogenen Interviewleitfadens<br />
mit Explorationsfragen<br />
. Vertiefung der gewonnenen Erkenntnisse anhand<br />
praktischer Interviewbeispiele<br />
Überblick zu Dokumentationen, Gesprächsauswertung<br />
und Entscheidungsfindung<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />
. Rollenspiel<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Personaleinstellungen sind Investitionen – und müssen darum<br />
sorgfältig vorbereitet sein! Im Rahmen dieses Seminars<br />
erarbeiten Sie grundlegende Techniken zum Führen erfolgreicher<br />
Einstellungsinterviews. Sie lernen die professionelle<br />
Gestaltung der Prozesse rund um das Einstellungsinterview<br />
kennen. Zudem erarbeiten Sie sich im Seminar einen<br />
Gesprächsleitfaden und proben im Rahmen von teilnehmeraktiven<br />
Trainingsphasen typische Situationen eines Interviews.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
06.02. 07.02. Düsseldorf 1) 4512001<br />
13.02. 14.02. München 2) 8512002<br />
27.02. 28.02. Hamburg 3) 5512004<br />
01.03. 02.03. Frankfurt am Main 4) 6512006<br />
12.03. 13.03. Berlin 5) 9512007<br />
27.03. 28.03. Stuttgart 6) 3512003<br />
16.04. 17.04. Düsseldorf 7) 4512005<br />
10.05. 11.05. Berlin 8) 9512001<br />
05.06. 06.06. Hamburg 9) 5512007<br />
02.07. 03.07. Düsseldorf 10) 4512009<br />
16.07. 17.07. Leipzig 11) 7512001<br />
16.07. 17.07. München 12) 8512005<br />
09.08. 10.08. Frankfurt am Main 13) 6512003<br />
11.09. 12.09. München 14) 851<strong>2012</strong><br />
20.09. 21.09. Hamburg 15) 5512002<br />
24.09. 25.09. Leipzig 16) 7512002<br />
29.10. 30.10. Stuttgart 17) 3512001<br />
30.10. 31.10. Düsseldorf 18) 4512008<br />
08.11. 09.11. Berlin 19) 9512003<br />
15.11. 16.11. Frankfurt am Main 20) 6512004<br />
22.11. 23.11. München 21) 8512003<br />
06.12. 07.12. Hamburg 22) 5512006<br />
12.12. 13.12. Düsseldorf 23) 4512004<br />
17.12. 18.12. Stuttgart 24) 3512002<br />
Preis in €<br />
1.230,00 (M)<br />
1.490,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Erfahrenen Interviewern empfehlen wir die Teilnahme<br />
an unserem Aufbauseminar „Einstellungsinterviews<br />
professionell führen“.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Bei gemeinsamer Buchung mit dem oben genannten Seminar<br />
gilt ein Paketpreis von € 1.970,00 <strong>für</strong> Mitglieder und<br />
€ 2.390,00 <strong>für</strong> NichtMitglieder. Im Falle der Stornierung<br />
eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer entfällt der<br />
Paketpreis.
› ›› REFERENTEN<br />
Cornelia BrazelSchäfer 23)<br />
Senior Partner und Geschäftsführer,<br />
BrazelSchäfer & Co. GmbH, Frankfurt am Main<br />
Bettina Cooper 2)<br />
Selbstständige Beraterin, Trainerin und Coach, Holzkirchen<br />
Angela Dahm 8)<br />
Trainerin, Beraterin und Coach, Berlin<br />
Dr. Michael Fliegner 4)<br />
Trainer und Berater <strong>für</strong> Personalauswahl, führung<br />
und entwicklung, NeuAnspach<br />
Christina Gieltowski 20)<br />
Geschäftsführerin, Trainerin und Beraterin,<br />
HRD Training und Beratung, Rüsselsheim<br />
Dietmar Grigat 14), 21)<br />
Selbstständiger Trainer, Managementtraining, Nürnberg<br />
Eberhardt Hofmann 6)<br />
Personalentwickler, ZF Friedrichshafen AG, Friedrichshafen<br />
Ernesto Laraia 17), 24)<br />
Berater und Coach, Dr. Kraus & Partner, Bruchsal<br />
Alexander Lutzius 9)<br />
Selbstständiger Trainer, Coach und Berater, Personality<br />
Training, Hamburg<br />
Anja Mahlstedt 15)<br />
Talentmanagerin, Inhaberin,<br />
Mahlstedt Training – Coaching – Consulting, Wedel<br />
Personalmarketing und -auswahl |<br />
Dr. Ilona Masurek 1), 11), 16)<br />
Personal und Organisationsentwicklung, Erkrath<br />
Ulf Mindermann 22)<br />
Personalleiter, Hamburg Südamerikanische<br />
Dampfschifffahrtsgesellschaft KG, Oldenburg<br />
195<br />
Wolfgang Nett 7), 10)<br />
Trainer und Berater, ZfM Zentrum <strong>für</strong> Management und<br />
Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn<br />
Dr. Stefan Reinecke 18)<br />
Senior Berater, Profil M Beratung <strong>für</strong> Human Resources<br />
Management GmbH & Co.KG, Wermelskirchen<br />
Christian Schluder 12)<br />
Senior Consultant, Institut <strong>für</strong> Karrieremanagement,<br />
Bernried am Starnberger See<br />
Claudia Uhrheimer 13)<br />
Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin,<br />
Potenzial – Effiziente PersonalKonzepte, Wiesbaden<br />
Jörgen Winkler 3)<br />
Referent <strong>für</strong> Personalentwicklung und auswahl,<br />
Stadtreinigung Hamburg, Hamburg<br />
Dagmar von Consolati 5)<br />
Geschäftsführerin, advancetraining, Berlin<br />
Kira von Moers 19)<br />
Coach, Personal und Organisationsberaterin, Berlin<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
196 | Personalmarketing und -auswahl<br />
Einstellungsinterviews professionell führen – Aufbauseminar<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Eingeladen sind Personalleiter, Personalreferenten und<br />
Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Vertiefung zur Wahrnehmungspsychologie im Einstellungsprozess<br />
Umgang mit typischen Problemstellungen im Interview<br />
. Einhalten des Gesprächsleitfadens<br />
. Flexibilität in schwierigen Gesprächssituationen<br />
. Schwierige Gesprächspartner (z. B. Vielredner,<br />
Schweiger, gut trainierte Bewerber)<br />
Kritische Punkte in der Entscheidungsfindung<br />
. Gesprächsauswertung<br />
. Rolle des Interviewers (Reflexion des eigenen<br />
Gesprächsverhaltens)<br />
. Dynamik im Entscheidungsteam<br />
Weitere Ansätze zur Interviewoptimierung<br />
. Einbau von AssessmentCenterElementen<br />
. Interviewformen <strong>für</strong> besondere Interviewsituationen<br />
. Vertiefendes Training von Fragearten und techniken<br />
. Bedeutung von Körpersprache<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />
. Rollenspiel<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Sie kennen die Grundlagen <strong>für</strong> professionelle Einstellungsinterviews<br />
und wollen nun zum InterviewProfi werden?<br />
In diesem Aufbauseminar vertiefen Sie Ihre Kenntnisse<br />
zum erfolgreichen Führen von Einstellungsinterviews. Aufbauend<br />
auf den Grundlagen zur professionellen Gestaltung<br />
von Einstellungsinterviews entwickeln Sie Ihre Wahrnehmungsfähigkeiten<br />
weiter und trainieren Ihre Urteilsfähigkeit.<br />
Sie erarbeiten anhand von Praxisbeispielen Lösungen<br />
zum Umgang mit typischen Schwierigkeiten im Interviewprozess.<br />
Im Rahmen des Seminars haben Sie Gelegenheit,<br />
eigene Interviewleitfäden mitzubringen und im Austausch<br />
mit Referenten und Teilnehmern zu optimieren.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
23.02. 24.02. Frankfurt am Main 1) 6512005<br />
22.03. 23.03. München 2) 8512011<br />
18.04. 19.04. Düsseldorf 3) 4512006<br />
14.05. 15.05. Hamburg 4) 5512001<br />
11.06. 12.06. Berlin 5) 9512002<br />
04.07. 05.07. Stuttgart 6) 3512004<br />
10.09. 11.09. Düsseldorf 7) 4512002<br />
29.10. 30.10. Frankfurt am Main 8) 6512002<br />
12.11. 13.11. München 9) 8512001<br />
06.12. 07.12. Leipzig 10) 7512003<br />
10.12. 11.12. Hamburg 11) 5512003<br />
Preis in €<br />
1.230,00 (M)<br />
1.490,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Für dieses Seminar sind fundierte Vorkenntnisse erforderlich,<br />
die in unserem Grundseminar „Einstellungsinterviews<br />
professionell führen“ erworben werden können oder durch<br />
entsprechende Praxiserfahrungen bereits vorhanden sind.<br />
Bei gemeinsamer Buchung mit dem oben genannten Seminar<br />
gilt ein Paketpreis von € 1.970,00 <strong>für</strong> Mitglieder und<br />
€ 2.390,00 <strong>für</strong> NichtMitglieder. Im Falle der Stornierung<br />
eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer entfällt der<br />
Paketpreis.
› ›› REFERENTEN<br />
Cornelia BrazelSchäfer 1)<br />
Senior Partner und Geschäftsführer,<br />
BrazelSchäfer & Co. GmbH, Frankfurt am Main<br />
Christina Gieltowski 8)<br />
Geschäftsführerin, Trainerin und Beraterin,<br />
HRD Training und Beratung, Rüsselsheim<br />
Alexander Lutzius 45)<br />
Selbstständiger Trainer, Coach und Berater, Personality<br />
Training, Hamburg<br />
Anja Mahlstedt 11)<br />
Talentmanagerin, Inhaberin,<br />
Mahlstedt Training – Coaching – Consulting, Wedel<br />
Dr. Ilona Masurek 7), 10)<br />
Personal und Organisationsentwicklung, Erkrath<br />
Wolfgang Nett 23), 9)<br />
Trainer und Berater, ZfM Zentrum <strong>für</strong> Management und<br />
Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn<br />
HansJörg Schuhmacher 6)<br />
Director Leadership, Dr. Kraus & Partner, Bruchsal<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Personalmarketing und -auswahl |<br />
197
198 | Personalmarketing und -auswahl<br />
Assessment Center – Erstellen, überprüfen und optimieren – Workshop<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler und<br />
Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Ziele und Formen von AssessmentCentern<br />
. Instrument der Personalauswahl<br />
. Instrument zur Potenzialanalyse<br />
. Gruppen/EinzelAC<br />
Qualitätsmerkmale eines AssessmentCenters<br />
. Methodenvielfalt<br />
. Verhaltensbeschreibung<br />
. Auswahl und Schulung der Beobachter<br />
. Entwicklung adäquater Übungen<br />
Konzeption eines AssessmentCenters<br />
. Identifikation und Priorisierung der relevanten Tätigkeiten<br />
. Ermittlung der benötigten Anforderungsprofile<br />
. Anforderungsprofile in beobachtbare Verhaltensbeschreibungen<br />
umsetzen<br />
. Auswahl und Platzierung angemessener Methoden:<br />
PeerFeedback, Selbsteinschätzung, Gruppendiskussion,<br />
Rollenspiel<br />
. Aufbau der Beobachterkonferenz (Übungstypen,<br />
Beobachtungsfehler)<br />
. FeedbackGespräche mit den Teilnehmern führen<br />
Einführung des AssessmentCenters in das Unternehmen<br />
. KostenNutzenAbwägung aus Sicht des Unternehmens<br />
. Ressourcenbindung<br />
. Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat<br />
. Kommunikation mit den Mitarbeitern<br />
. Rolle der Personalabteilung im Rahmen der<br />
Durchführung<br />
. Konsequenzen des ACEinsatzes <strong>für</strong> die Personalarbeit<br />
Nachbereitung<br />
. GewinnerVerliererProblematik<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Postkorb, Gruppendiskussion & Co. valide machen! Dieser<br />
Workshop versetzt Sie in die Lage, mit geeigneten Verfahren<br />
ein eigenes, unternehmensspezifisches Assessment<br />
Center (AC) zu konzipieren, bestehende ACs zu optimieren<br />
sowie externe Angebote kompetent zu beurteilen. Sie lernen<br />
die Qualitätsmerkmale effizienter AC kennen, erfahren,<br />
welche Verfahren sich bewährt haben und wie Sie diese<br />
nutzenbringend in Ihrem Unternehmen einsetzen. Im Mittelpunkt<br />
steht dabei die konkrete Erarbeitung einzelner<br />
ACModule, bei der Sie konzeptionelle, methodische, aber<br />
auch organisatorische und strategische Fragen berücksichtigen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
19.03. 20.03. München 1) 8512004<br />
15.10. 16.10. Hamburg 2) 5512005<br />
Preis in €<br />
1.150,00 (M)<br />
1.390,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Christian Schluder 1)<br />
Senior Consultant, Institut <strong>für</strong> Karrieremanagement,<br />
Bernried am Starnberger See<br />
Bernd Wierzchowski 2)<br />
Geschäftsführer, MES Menschen Entwicklung Systeme<br />
GmbH, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
16.08. – 17.08.<strong>2012</strong> Hamburg<br />
3.<br />
DGFP FACHTAGUNG<br />
PERSONAL-<br />
DIAGNOSTIK<br />
Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends<br />
rund um das Thema „Personaldiagnostik“ – in<br />
praxisnahen Vorträgen ausgewählter Referenten<br />
und Expertendiskussionen.<br />
Informationen über die aktuellen Inhalte<br />
erhalten Sie bei<br />
Christine Schüßler<br />
Fon 089 911018<br />
Fax 089 911094<br />
schuessler@dgfp.de<br />
www.dgfp.de/fachtagungen
200<br />
PERSONALBETREUUNG UND<br />
MITARBEITERBINDUNG<br />
Unternehmens- und<br />
Personalstrategie<br />
Personalmarketing<br />
und -auswahl<br />
Arbeitsrecht und<br />
Sozialpartnerschaft<br />
Überzeugen Sie durch professionelle Personalbetreuung!<br />
Mit der Gestaltung von Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />
schafft das Personalmanagement wichtige<br />
Voraussetzungen <strong>für</strong> eine leistungsfähige und bereite<br />
Belegschaft. Umfang und Qualität der Betreuungsmaßnahmen<br />
sowie Ziele, Zielgruppen und Maßnahmen einer<br />
RetentionPolitik werden definiert und in mitarbeiterorientierte<br />
Services umgesetzt. Diese Services können rein<br />
administrativer Natur sein oder aber einen strategischen<br />
Fokus besitzen.<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
Unternehmenskultur<br />
und Veränderungen<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
Personalbetreuung<br />
und<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Leistungsmanagement<br />
und<br />
Vergütung<br />
Beziehungen und<br />
Netzwerke<br />
Personal-<br />
und<br />
Managemententwicklung<br />
Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Wertschöpfungs-<br />
management<br />
Personal-<br />
freisetzung<br />
Internationales<br />
Personalmanagement<br />
DGFP PraxisEdition<br />
(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />
› Lebensereignisorientiertes Personalmanagement.<br />
Eine Antwort auf die demografische Herausforderung.<br />
Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiele (2009)<br />
› Unternehmenserfolg durch Gesundheitsmanagement<br />
(2004)<br />
› Retentionmanagement. Die richtigen Mitarbeiter binden<br />
(2004)<br />
DGFP Praxispapiere<br />
(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />
› Mitarbeiterportale. Ergebnisse einer Befragung in der<br />
Schweiz und in Deutschland (2/2008)<br />
› Neue Ansätze der Personalentwicklung <strong>für</strong> kleine und<br />
mittelständische Unternehmen. Anregungen aus<br />
Wissenschaft und Praxis (6/2006)<br />
DGFP Ausbildungsgänge<br />
(ab Seite 36)<br />
› Wirtschaftsmediation
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung |<br />
201<br />
PERSONALBETREUUNG UND MITARBEITERBINDUNG<br />
Personalbetreuung<br />
Als Personalreferent kompetent kommunizieren<br />
und beraten – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202<br />
Als Personalreferent kompetent kommunizieren<br />
und beraten – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204<br />
Personalbetreuung und Führung<br />
von psychisch beanspruchten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205<br />
Arbeitszeugnisse treffend formulieren<br />
und fundiert analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206<br />
„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen –<br />
Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207<br />
Zielvereinbarungen und Zielvereinbarungsgespräche<br />
professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208<br />
Gesundheitsmanagement<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />
Leistungsfähigkeit erhalten und fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209<br />
Modernes Fehlzeitenmanagement – Richtiger Umgang<br />
mit sichtbaren und unsichtbaren Fehlzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . 210<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Erfolgreiche und nachhaltige Mitarbeiterbindung . . . . . . . . . . . . 211<br />
Personalbetreuung<br />
und -bindung
202 | Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />
Als Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten – Grundseminar<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalreferenten, insbesondere aus dem Bereich der<br />
Personalbetreuung<br />
› ›› INHALTE<br />
Rolle des Personalreferenten<br />
. Personalreferent als Fachexperte und Klärungshelfer<br />
. Anforderungen der Unternehmensleitung<br />
. Auftrag durch den Personalleiter<br />
. Anforderungen der Mitarbeiter<br />
. Umgang mit Rollenkonflikten<br />
. Rolle und Selbstverständnis in der Zusammenarbeit<br />
mit der Fachabteilung<br />
Grundlagen der Beratung<br />
. „Rat geben“(Fachexperte) versus „Hilfe zur Selbsthilfe“<br />
(Klärungshelfer)<br />
. Auftragsklärung: Planung eines Beratungsgesprächs<br />
. Phasenmodell eines Beratungsgesprächs<br />
. Kennzeichen guter und schlechter Beratungsgespräche<br />
Gesprächs und Verhandlungsführung<br />
. Unterscheidung zwischen Person und Problem<br />
. Ermittlung von Interessen und Motiven<br />
. Entwicklung unterschiedlicher Lösungsmöglichkeiten<br />
. Bewertung von Verhandlungsresultaten<br />
. Aufbau einer Verhandlung<br />
Gesprächstechniken innerhalb der Beratung<br />
und Verhandlung<br />
. Aktives Zuhören<br />
. Fragetechniken<br />
. Einwandbehandlung<br />
. Kommunikationskiller vermeiden<br />
Gesprächssteuerung in Konfliktsituationen<br />
. Umgang mit vermeintlich stärkeren Verhandlungspartnern<br />
. Abwehr persönlicher Angriffe und unfairer Methoden<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Rollenspiele<br />
. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />
››<br />
› IHR NUTZEN<br />
Rollenvielfalt und vieler Herrn und Frauen Diener – als Personalreferent<br />
sind Sie unter Dauerstrom! Sie erhalten in<br />
diesem Seminar das nötige Rüstzeug, um die unterschiedlichen<br />
Anforderungen, die Ihre Vorgesetzten, die Fachabteilungen<br />
und Mitarbeiter an Sie stellen, noch besser zu<br />
meistern. In der intensiven Auseinandersetzung mit Ihrer<br />
eigenen Rolle erwerben Sie die erforderliche Souveränität,<br />
um Ihre Aufgaben als Ratgeber, Klärungshelfer und Prozessbegleiter<br />
kompetent wahrzunehmen. Hier<strong>für</strong> trainieren<br />
Sie Ihre Fähigkeiten in der Beratung, Gesprächs und Verhandlungsführung.<br />
Auf diese Weise lernen Sie, Gespräche<br />
zielorientiert zu führen und gewinnen mehr Sicherheit<br />
im Umgang mit schwierigen Beratungs und Verhandlungspositionen.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
08.02. 09.02. Düsseldorf 1) 4512104<br />
28.02. 29.02. Frankfurt am Main 2) 6512103<br />
13.03. 14.03. Stuttgart 3) 3512105<br />
14.03. 15.03. Berlin 4) 9512102<br />
24.05. 25.05. Leipzig 5) 7512104<br />
18.06. 19.06. Hamburg 6) 5512102<br />
16.07. 17.07. München 7) 8512104<br />
06.09. 07.09. Frankfurt am Main 8) 6512101<br />
08.10. 09.10. Stuttgart 9) 3512102<br />
19.11. 20.11. München 10) 8512101<br />
26.11. 27.11. Hamburg 11) 5512103<br />
03.12. 04.12. Düsseldorf 12) 4512101<br />
Preis in €<br />
1.240,00 (M)<br />
1.490,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Bei gemeinsamer Buchung mit dem Aufbauseminar „Als<br />
Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten“<br />
gilt ein Paketpreis von € 1.980,00 <strong>für</strong> Mitglieder und<br />
€ 2.390,00 <strong>für</strong> NichtMitglieder. Im Falle der Stornierung<br />
eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer entfällt der<br />
Paketpreis.<br />
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung |<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Susann Christoph 5)<br />
Trainerin und Beraterin, Großpösna<br />
203<br />
Bettina Cooper 3), 7), 10)<br />
Selbstständige Beraterin, Trainerin und Coach, Holzkirchen<br />
Petra Dreimann 12)<br />
Trainerin, Beraterin, Coach, Haan<br />
Dr. Michael Fliegner 8)<br />
Trainer und Berater <strong>für</strong> Personalauswahl, führung<br />
und entwicklung, NeuAnspach<br />
Birgit Geilsdorf 1)<br />
Trainerin und Coach, Beratung & Training <strong>für</strong><br />
Unternehmenskommunikation, Rösrath<br />
Peter Pächnatz 4), 6), 11)<br />
Trainer, Geschäftsführer, Beratungsgruppe externes<br />
Personalmanagement, Hamburg<br />
Oliver Rau 9)<br />
Inhaber, Oliver Rau – Beratung, Supervision, Coaching,<br />
München<br />
Sabine WichaKnaak 2)<br />
Selbstständige Beraterin, Trainerin, Coach, Supervisorin,<br />
ProfilCologne, Hürth<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
204 | Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />
Als Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten – Aufbauseminar<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalreferenten, insbesondere aus dem Bereich der<br />
Personalbetreuung<br />
› ›› INHALTE<br />
Rolle des Personalreferenten aktiv gestalten<br />
. Personalreferent als Ansprechpartner und Business Partner<br />
. Kundennähe verwirklichen<br />
. Akzeptanz <strong>für</strong> den eigenen Bereich schaffen<br />
. Imagefördernde Maßnahmen <strong>für</strong> Personalthemen<br />
. Eigene Stärken und Schwächen<br />
Fresh up: Kommunikation<br />
. Kommunikation in der Gesprächsführungs,<br />
Verhandlungs und Beratungssituation<br />
. Erarbeiten von Kommunikationsstrategien <strong>für</strong><br />
Gesprächssituationen in der Personalbetreuung<br />
. Auftragsklärung und Zielfindung<br />
. Umgang mit anspruchsvollen Gesprächssituationen<br />
Themenbox: Praktische Übungen zu unterschiedlichen<br />
Gesprächsanlässen (Auswahl)<br />
. Bewerbungsgespräche<br />
. Personalentwicklungsgespräche<br />
. Zielvereinbarungsgespräche<br />
. Kritikgespräche<br />
. Gehaltsverhandlungen<br />
. Versetzungsgespräche<br />
. Kündigungsgespräche<br />
. Budgetverhandlungen<br />
. Gespräche mit dem Management zur Personalstrategie<br />
. Informationsgespräche zu personalwirtschaftlichen<br />
Themen<br />
. Verhandlungen mit dem Betriebsrat<br />
. Konfliktmoderation<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Rollenspiele<br />
. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Kompetenz zeigt sich, wenn es schwierig wird. Wir helfen<br />
Ihnen in diesem Workshop, zum Kommunikations und<br />
Beratungsprofi zu werden! In diesem Seminar optimieren<br />
Sie Ihre Gesprächsführungs, Verhandlungs und Beratungskompetenz,<br />
indem Sie sich systematisch mit Ihren Erfahrungen<br />
auseinandersetzen. Sie haben Gelegenheit, durch<br />
zahlreiche Übungen, Praxisbeispiele und eigene Fall bei spiele<br />
Ihre Sicherheit im Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen<br />
weiter auszubauen. Hierzu analysieren Sie<br />
eigene Stärken und Schwächen, reflektieren Ihre Vorgehensweise<br />
und erarbeiten sich geeignete Kommunikations strategien.<br />
Zudem erhalten Sie weiterführende Hinweise <strong>für</strong><br />
eine erfolg reiche Bewältigung Ihrer Aufgaben als Personalreferent<br />
in der Begleitung von Personalpro zessen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
08.02. 09.02. Stuttgart 1) 3512106<br />
31.05. 01.06. Düsseldorf 2) 4512105<br />
30.08. 31.08. Hamburg 3) 5512104<br />
12.11. 13.11. München 4) 8512105<br />
Preis in €<br />
1.240,00 (M)<br />
1.490,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Vorausgesetzt werden theoretische und praktische Grundkenntnisse<br />
in den Bereichen Gesprächsführung und Kommunikation.<br />
Dieses Seminar ist insbesondere als Vertiefung <strong>für</strong> Teilnehmer<br />
des Grundseminars „Als Personalreferent kompetent<br />
kommunizieren und beraten“ geeignet. Bei Buchung beider<br />
Seminare gilt ein Paketpreis von € 1.980,00 <strong>für</strong> Mitglieder<br />
und € 2.390,00 <strong>für</strong> NichtMitglieder. Im Falle der<br />
Stornierung eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer<br />
entfällt der Paketpreis.<br />
Die Teilnehmer erhalten Gelegenheit, eigene Praxisbeispiele<br />
zu bearbeiten und zahlreiche Gesprächssituationen zu<br />
üben.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Karena Buder 3)<br />
Karriere und Managementberaterin, Hamburg<br />
Birgit Geilsdorf 2)<br />
Trainerin und Coach, Beratung & Training <strong>für</strong><br />
Unternehmenskommunikation, Rösrath<br />
Peter Pächnatz 1), 4)<br />
Trainer, Geschäftsführer, Beratungsgruppe externes<br />
Personalmanagement, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung |<br />
205<br />
Personalbetreuung und Führung von psychisch beanspruchten Mitarbeitern<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
07.05. 08.05. Frankfurt am Main 1) 6512104<br />
12.11. 13.11. Düsseldorf 2) 4512109<br />
Preis in €<br />
1.140,00 (M)<br />
1.380,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Peter Drißl 1)<br />
Trainer, Psychotherapeut,<br />
Strasser & Strasser Unternehmensberatung AG, München<br />
Dieter Müller 2)<br />
Sozialtherapeut, Köln<br />
Dr. Rudolf Schwarz 2)<br />
Betriebsarzt, Stadtwerke Köln GmbH, Köln<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalmanager, Führungskräfte sowie Projektleiter aus<br />
allen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Grundlagen zu psychischen Erkrankungen<br />
. Merkmale einer psychischen Störung<br />
. Vorstellung der wichtigsten Störungsbilder: Burnout,<br />
Angststörungen, Affektive Störungen, Persönlichkeitsstörungen,<br />
Essstörungen, Sucht, Schizophrenie,<br />
Borderline<br />
. Vertiefung der Symptome an konkreten Fällen aus<br />
den Unternehmen<br />
Rolle des Personalmanagers bzw. der Führungskraft<br />
. Was ist die Aufgabe des Personalmanagers bei der<br />
Erkennung der Krankheit und der Wiedereingliederung<br />
des Mitarbeiters?<br />
. Was ist die Aufgabe der Führungskraft und des<br />
Therapeuten?<br />
. Wie arbeiten wir zusammen?<br />
. Was können Sie als Personalmanager bzw. Führungskraft<br />
leisten und wo sind Ihre Grenzen?<br />
Handlungskompetenzen<br />
. Wie spreche ich den Mitarbeiter auf seine Krankheit an?<br />
. Wie wahre ich Diskretion und was kommuniziere ich<br />
gegenüber Dritten?<br />
. Wie sollte die Phase der Wiedereingliederung gestaltet<br />
sein? Was ist in dieser Zeit zu beachten?<br />
. Rollenspiel: Übung schwieriger Gesprächssituationen<br />
Mögliche Hilfssysteme<br />
. Welche unterstützenden Einrichtungen gibt es?<br />
. Welche Hilfe kann ich dort erwarten?<br />
. Wie kann ich mit diesen Einrichtungen in Kontakt treten<br />
und ggf. zusammenarbeiten?<br />
Entwicklung eines konkreten Handlungskonzeptes<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern richtig umgehen<br />
– dieses Seminar hilft Ihnen dabei. Sie lernen die Merkmale<br />
einzelner Störungsbilder kennen und wissen nach dem<br />
Seminar, woran Sie eine psychische Krise erkennen. Sie<br />
werden befähigt, konkrete Unterstützungsmöglichkeiten<br />
anbieten zu können – sei es in Form veränderter Arbeitbedingungen,<br />
sei es in Form von Kompensationsmaßnahmen,<br />
sei es durch Delegation an psychologisch ausgebildete<br />
Experten innerhalb oder außerhalb Ihres Unternehmens.<br />
Sie entwickeln <strong>für</strong> sich ein konkretes Handlungskonzept <strong>für</strong><br />
den Umgang mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern.<br />
Durch Fallbesprechungen und praktische Übungen trainieren<br />
Sie den Umgang mit Mitarbeitern in psychischen Krisen.
206 | Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />
Arbeitszeugnisse treffend formulieren und fundiert analysieren<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter, Personalreferenten, Personalsachbearbeiter<br />
und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Rechtliche Grundlagen<br />
. Rechtsquellen<br />
. Wechsel der Zeugnisart<br />
. Verjährung und Verwirkung<br />
. Anspruch auf ein Zwischenzeugnis<br />
Grundlagen der Zeugniserstellung<br />
. Wahrheits und Wohlwollensgrundsatz<br />
. Wohlwollens und Kodierungstechniken<br />
. Informationsquellen<br />
. Komponenten eines qualifizierten Zeugnisses<br />
Formulierung und Analyse der einzelnen Komponenten<br />
. Einleitungsabsatz<br />
. Positions und Aufgabenbeschreibung<br />
. Elemente der Leistungsbeurteilung<br />
. Sozialverhalten<br />
. Schlusssatz<br />
. Ausstellungsdatum und Unterschriften<br />
Sonstige Hinweise<br />
. Generelle Formulierungsfragen<br />
. Standardisierung der Zeugniserstellung<br />
. Informationswert von Zeugnissen<br />
. Fehler bei Erstellung und Analyse<br />
. Zeugnis und Auskunft<br />
. Empfehlung <strong>für</strong> Arbeitnehmer<br />
. Zeugnis und Mitbestimmungsvorschriften<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
In diesem Seminar erhalten Sie einen Einblick in alle relevanten<br />
Aspekte der Erstellung und der Analyse von Arbeitszeugnissen.<br />
Sie lernen, Arbeitszeugnisse individuell,<br />
aussagekräftig und rechtskonform zu formulieren. Zudem<br />
erarbeiten Sie sich das Handwerkszeug, um die richtigen<br />
Informationen über Ihren Bewerber aus den Arbeitszeugnissen<br />
herauszulesen. Vor Beginn des Seminars erhalten<br />
Sie Arbeitsunterlagen zu den Grundlagen des Themas. Sie<br />
bereiten sich damit effektiv auf den teilnehmerorientierten<br />
Präsenzteil des Seminars vor, der ganz im Zeichen eines<br />
bedarfsorientierten Lernens mit praktischen Übungen steht.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
17.02. Frankfurt am Main 1) 6512105<br />
22.03. Stuttgart 2) 3512101<br />
19.04. Leipzig 3) 7512101<br />
14.05. Berlin 4) 9512105<br />
04.06. Düsseldorf 5) 4512103<br />
11.10. München 6) 8512102<br />
22.11. Hamburg 7) 5512101<br />
05.12. Düsseldorf 8) 4512108<br />
Preis in €<br />
625,00 (M)<br />
750,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
Bitte bringen Sie Arbeitszeugnisse aus Ihrer Unternehmenspraxis<br />
mit.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Angela Dahm 4)<br />
Trainerin, Beraterin und Coach, Berlin<br />
Martina Heim 5)<br />
HRManagerin, L‘ORÉAL Deutschland GmbH, Düsseldorf<br />
Andrea Maag 8)<br />
Personalleiterin, TSR Recycling GmbH & Co. KG , Bottrop<br />
Prof. Dr. Arnulf Weuster 13), 67)<br />
Lehrstuhl <strong>für</strong> Personalwirtschaft, Führungslehre und<br />
Organisation, Offenburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tage
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung |<br />
207<br />
„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen – Workshop<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
12.03. 13.03. München 1) 8512103<br />
02.04. 03.04. Frankfurt am Main 2) 6512102<br />
10.05. 11.05. Leipzig 3) 7512103<br />
18.06. 19.06. Berlin 4) 9512103<br />
05.09. 06.09. Düsseldorf 5) 4512102<br />
04.10. 05.10. Stuttgart 6) 3512104<br />
10.12. 11.12. Hamburg 7) 5512107<br />
Preis in €<br />
1.260,00 (M)<br />
1.530,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Thomas Fischer 12), 6)<br />
Berater und Trainer, Inhaber und Geschäftsführer,<br />
Fischer & Partner, München<br />
Dr. Benedikt Jürgens 5)<br />
Geschäftsführer, PEAG Personalentwicklungs und<br />
Arbeitsmarktagentur GmbH, Duisburg<br />
FraukeC. Weidermann 34), 7)<br />
Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus dem Bereich Personal und<br />
Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Grundlagen und Techniken der Gesprächsführung<br />
. Aktive und reaktive Gesprächsführung – Führen durch<br />
Fragen<br />
. Aktives Zuhören<br />
. Sachverhalte klar und deutlich darstellen<br />
. Einsatz von IchBotschaften<br />
. Rückmeldung und Feedback geben<br />
. Wiederholungstechnik<br />
. Perspektivenwechsel<br />
. Werkzeugkiste zur Deeskalation von konfliktreichen<br />
Gesprächen<br />
Ausgewählte Aspekte der Körpersprache<br />
. Einfache Gesprächssituationen, die schwierig werden<br />
können – Spielregeln, Techniken, Vorgehensweisen<br />
. Zielvereinbarung<br />
. Beurteilung von Leistung und Zielerreichung<br />
. Kritikgespräche<br />
Saubere und faire Eskalation bei der Gesprächsführung<br />
. Vorgehensweise bei einer Eskalation<br />
. Psychologische Aspekte bei der Eskalation<br />
Gesprächsführung bei schwierigen Gesprächen – Aufbau,<br />
Spielregeln und Vorgehen<br />
. Ablehnung von Mitarbeiterwünschen<br />
. Fehlzeitengespräche (nach Krankheit)<br />
. Ermahnung eines Mitarbeiters<br />
. Abmahnungsgespräche<br />
. Trennung vom Mitarbeiter mit Aufhebungsvereinbarung<br />
. Kündigung eines Mitarbeiters<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Gruppenarbeit<br />
. Rollenspiel<br />
. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Heiße Eisen aus dem kommunikativen Feuer holen! Dieser<br />
Workshop zeigt Ihnen, wie Sie sich in schwierigen Mitarbeitergesprächen<br />
erfolgreich mit Ihren Mitarbeitern und<br />
deren Interessen auseinandersetzen und gemeinsam zu<br />
konstruktiven Einigungen kommen. Sie lernen die erforderlichen<br />
Methoden, Techniken und psychologischen Aspekte<br />
kennen, um schwierige Mitarbeitergespräche effizient<br />
vorzubereiten und professionell zu führen. Insbesondere<br />
beschäftigen Sie sich damit, wie Sie problematische oder<br />
konfliktreiche Themen eindeutig in der Sache und wertschätzend<br />
in der Haltung bei Ihren Mitarbeitern ansprechen.<br />
Dabei geht es u. a. um Fehlzeiten, Rückkehr oder<br />
Trennungsgespräche.
208 | Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />
Zielvereinbarungen und Zielvereinbarungsgespräche professionell gestalten<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte und Projektleiter<br />
› ›› INHALTE<br />
Potenziale guter Zielvereinbarungen erkennen<br />
. Selbststeuerung, Motivation, Entwicklung und Förderung<br />
des Mitarbeiters<br />
. Führen durch Zielvereinbarungen<br />
. Fordern und Fördern durch Leistungsfeedback<br />
Ziele finden und bestimmen<br />
. unterschiedliche Zielarten<br />
. Bestandteile eines angemessenen Ziels<br />
. motivierende strategische Einzelziele ableiten und<br />
formulieren<br />
. Ziel messbar gestalten<br />
Führen von Zielvereinbarungsgesprächen<br />
. Ablauf eines verbindlichen Zielvereinbarungsgesprächs<br />
. Gesprächsvorbereitung<br />
. Gesprächsaufbau<br />
Rückblick und SollIstAbgleich<br />
Diskussion und Vereinbarung neuer Ziele<br />
Kommunizieren der Bewertungskriterien<br />
Vereinbaren von Meilensteinen<br />
. Umgang mit Zielabweichungen, Widerständen und<br />
schwierigen Gesprächssituationen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Helfen Sie Ihren Mitarbeitern mit angemessenen Zielvereinbarungen<br />
durch das Labyrinth des Unternehmensalltags.<br />
In diesem Seminar lernen Sie, strategieorientierte<br />
und angemessene Ziele festzulegen und Messkriterien<br />
<strong>für</strong> deren Einhaltung zu entwickeln. Zudem erhalten Sie<br />
praktische Orientierungshilfen <strong>für</strong> das frühzeitige Erkennen<br />
von Zielabweichungen. Damit Sie die Ziele auch intern<br />
klar vermitteln können, bekommen Sie Praxistipps <strong>für</strong> das<br />
Führen von Zielvereinbarungsgesprächen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
13.03. Frankfurt am Main 1) 6412319<br />
23.08. Hamburg 2) 5412337<br />
Preis in €<br />
650,00 (M)<br />
790,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse im Bereich der<br />
Gesprächsführung verfügen.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Michael Fliegner 1)<br />
Trainer und Berater <strong>für</strong> Personalauswahl, führung<br />
und entwicklung, NeuAnspach<br />
Kathrin Schütte 2)<br />
Trainerin und Beraterin,<br />
Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung |<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement – Leistungsfähigkeit erhalten und fördern<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
27.02. Düsseldorf 1) 4512107<br />
04.05. Leipzig 2) 7512102<br />
03.09. Hamburg 3) 5512106<br />
19.11. Berlin 4) 9512104<br />
Preis in €<br />
650,00 (M)<br />
790,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Sabine Freutsmiedl 2)<br />
Geschäftsführerin, Personal und Businesscoach,<br />
Metabalance Institut <strong>für</strong> Ganzheitliches Gesundheitsmanagement<br />
und Prävention, Leipzig<br />
Klaus Jumpertz 34)<br />
Facharzt <strong>für</strong> Arbeitsmedizin, Facharzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin,<br />
Systemischer Coach, APG – Arbeitsmedizin –<br />
Prävention – Gesundheitsförderung, Hamburg<br />
Thomas Tasch 1)<br />
BodyGuard!, Zentrum <strong>für</strong> Präventionsmedizin<br />
Elisabethkrankenhaus GmbH, Essen<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Physisch und psychisch gesunde Mitarbeiter leisten mehr!<br />
Dieses Seminar unterstützt Sie beim Aufbau eines professionellen<br />
betrieblichen Gesundheitsmanagements. Sie<br />
lernen, wie Sie die Arbeitsbedingungen und die Umfeldeinflüsse<br />
auf die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter analysieren<br />
und bei der Konzeption eines nachhaltigen, systematischen<br />
Gesundheitsmanagements berücksichtigen. Sie beschäftigen<br />
sich einerseits mit Maßnahmen, die bei akuten<br />
gesundheitlichen Problemen ergriffen werden – von der<br />
physischen und psychischen Notfallversorgung bis zur<br />
Wiedereingliederung. Andererseits erarbeiten Sie sich<br />
Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge – von der gesundheitsförderlichen<br />
Arbeitsplatzgestaltung über die Betriebsgastronomie<br />
bis zu WorkLifeBalance Programmen.<br />
209<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter, Personalentwickler, Verantwortliche <strong>für</strong> das<br />
Betriebliche Gesundheitsmanagement, Führungskräfte<br />
und Arbeitnehmervertreter<br />
› ›› INHALTE<br />
Nachhaltiges Gesundheitsmanagement<br />
. Wichtige Gründe, Mitarbeitergesundheit zu managen<br />
. Aktuelle Einflussfaktoren<br />
. Vitales Arbeitsumfeld – das Unternehmen als Denk und<br />
Lebensraum<br />
. Prävention als Grundpfeiler des aktiven Gesundheitsmanagements<br />
Strategisches Gesundheitsmanagement<br />
. Grundaufbau des betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />
. Finanzielle und rechtliche Grundlagen<br />
. Integrationsrichtlinien<br />
. KostenNutzenErwägungen<br />
. Qualitätssicherung<br />
. Integration in Personalentwicklungs und<br />
OrganisationsentwicklungsStrategie<br />
. Evaluation und internes Marketing<br />
Elemente des betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />
. Früherkennung/Prävention, CheckUps<br />
. Gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung<br />
. Entspannung/Bewegung/Stressregulation<br />
. WorkLifeBalance/Vermeidung von Burnout<br />
. Wiedereingliederungsmanagement<br />
. Betriebsgastronomie<br />
. Zusammenarbeit mit den Krankenkassen<br />
. Netzwerkergänzung durch externe Anbieter<br />
. Intervention bei Sucht, Stress, Mobbing und<br />
Langzeitausfällen<br />
Führungskräfte als Motor des Gesundheitsmanagements<br />
. Proaktive Gesundheits<strong>für</strong>sorge – Eigenmotivation und<br />
Vorbildfunktion<br />
. Mitarbeitermotivation durch gelebte Verantwortung<br />
in Führung und Kommunikation<br />
. Reflektierendes Coaching zur Entlastung und<br />
Entwicklung der Führungskraft<br />
. Hilfestellung aus der Personalabteilung
210 | Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />
Modernes Fehlzeitenmanagement – Richtiger Umgang mit sichtbaren<br />
und unsichtbaren Fehlzeiten<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter, Personalreferenten, Personalsachbearbeiter,<br />
Betriebsräte und Führungskräfte aus anderen Bereichen<br />
des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Absentismus und Präsentismus – zwei Seiten einer<br />
Medaille<br />
. Absentismus in Abgrenzung zu krankheitsbedingten<br />
Fehlzeiten<br />
. Präsentismus – die unsichtbaren Fehlzeiten<br />
. Aktueller Forschungsstand zu den Ursachen von<br />
Absentismus und Präsentismus<br />
. Ermittlung des Status Quo im Unternehmen – Beispiele<br />
<strong>für</strong> Datenanalysen<br />
Phänomen Präsentismus – Arbeiten trotz Krankseins<br />
. Zunahme unsichtbarer Fehlzeiten in Krisenzeiten<br />
. Falsch verstandenes Pflichtbewusstsein<br />
. Präsentismus als Vorstufe <strong>für</strong> Absentismus<br />
. Produktivitätsverluste durch kranke Mitarbeiter<br />
am Arbeitsplatz<br />
Aktionsfelder eines modernen Fehlzeitenmanagements<br />
. Ganzheitliche Betrachtung im Rahmen betrieblicher<br />
Gesundheitsförderung<br />
. Die Rolle der Unternehmens und Führungskultur<br />
. Motivationsanalysen in fehlzeitenintensiven Bereichen<br />
. Verortung eines gezielten Fehlzeitenprojekts<br />
. Projektsteuerung und koordination: Beteiligte und<br />
Aufgaben<br />
. Sensibilität <strong>für</strong> die eigene Gesundheit durch spezielle<br />
Maßnahmen und Programme steigern<br />
. Gelungene Gesundheitskommunikation<br />
. Fehlzeitenmanagement und Datenschutz<br />
Workshop: gemeinsame Entwicklung eines Projektplans<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Die Kosten von krankheitsbedingten Fehlzeiten sind ärgerlich,<br />
aber zumindest gut zu kalkulieren. Schwierig wird das<br />
bei den Kosten, die durch das Phänomen Präsentismus<br />
entstehen und sich im Leistungsabfall durch das Kranksein<br />
am Arbeitsplatz verstecken. In diesem Workshop beschäftigen<br />
Sie sich umfassend mit den Ursachen und den<br />
Folgen von krankheitsbedingten Fehlzeiten und Leistungsdefiziten.<br />
Sie lernen, Absentismus und Präsentismus nach<br />
ihren Ursachen zu differenzieren, Motivationsdefizite und<br />
gesund heitliche Belastungsmomente am Arbeitsplatz zu<br />
ermitteln und geeignete Maßnahmen abzuleiten. Gemeinsam<br />
mit dem Referenten und den anderen Teilnehmern<br />
entwickeln Sie einen Projektplan <strong>für</strong> Ihr Unternehmen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
05.03. Berlin 1) 9512101<br />
28.08. Stuttgart 2) 3512103<br />
Preis in €<br />
690,00 (M)<br />
830,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENT<br />
Stephan Teuber 12)<br />
Geschäftsführer, Loquenz Unternehmensberatung GmbH,<br />
Loquenz Unternehmensberatung GmbH,<br />
LeinfeldenEchterdingen<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
14.03. Düsseldorf 1) 4512106<br />
04.05. Leipzig 2) 7512105<br />
09.11. Hamburg 3) 5512105<br />
Preis in €<br />
650,00 (M)<br />
790,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Frauke Bastians 2)<br />
Director Organisational Consulting,<br />
YouGovPsychonomics AG, Köln<br />
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler<br />
und Führungskräfte<br />
› ›› INHALTE<br />
Grundlagen<br />
. Was treibt Mitarbeiter aus Unternehmen?<br />
. Was hält Mitarbeiter bei ihrem Arbeitgeber?<br />
. Was macht ein Unternehmen <strong>für</strong> Bewerber attraktiv?<br />
. Zusammenhang von Engagement und Bindung<br />
. Einfluss von Unternehmens und Führungskultur<br />
Ganzheitliches RetentionKonzept<br />
. Retention Management als langfristiges und<br />
ganzheitliches Konzept<br />
. Ziele von Retention Management<br />
. Individualisierung statt Einheitsmodell<br />
. Retention Controlling<br />
211<br />
Erfolgreiche und nachhaltige Mitarbeiterbindung<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Alfred Lukasczyk 1)<br />
Head of Employer Branding, Evonik Industries AG, Essen<br />
Prof. Dr. Uwe Schirmer 3)<br />
Professor <strong>für</strong> Personalmanagement und Mitarbeiterführung,<br />
Duale Hochschule BadenWürttemberg Lörrach,<br />
Lörrach<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Strukturierte Vorgehensweise<br />
. Erfolgskritische Positionen und das jeweilige<br />
Fluktuationsrisiko ermitteln<br />
. Einflussfaktoren auf die Mitarbeiterbindung identifizieren<br />
. Arbeitgeberattraktivität und Bindungsintensität messen<br />
. Bindungsstrategien zielgruppenadäquat entwickeln<br />
. Ansätze und Instrumente zur zielgruppenspezifischen<br />
Ausgestaltung<br />
. Verlinkung mit anderen HRTools<br />
. Installation eines Frühwarnsystems<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Unternehmen werden zukünftig weit mehr von ihren guten<br />
Mitarbeitern abhängen als diese von Ihnen. Daher wird eine<br />
systematische und nachhaltige Mitarbeiterbindung immer<br />
wichtiger <strong>für</strong> Unternehmen. Dieses Seminar vermittelt<br />
Ihnen in kompakter Form die Grundlagen zur Implementierung<br />
eines ganzheitlichen Retention Managements. Sie<br />
lernen Instrumente kennen, mit denen Sie die bindungsrelevanten<br />
Mitarbeitergruppen in Ihrem Unternehmen<br />
ermitteln und analysieren. Sie setzen sich mit dem Aufbau<br />
und der Anwendung zielgruppenspezifischer Bindungsmaßnahmen<br />
auseinander und entwickeln erste Überlegungen<br />
<strong>für</strong> ein Bindungskonzept in Ihrem Unternehmen.<br />
Anhand konkreter Beispiele erfahren Sie, worauf bei der<br />
Gestaltung zu achten ist.
212<br />
LEISTUNGSMANAGEMENT UND VERGÜTUNG<br />
Unternehmens- und<br />
Personalstrategie<br />
Personalmarketing<br />
und -auswahl<br />
Arbeitsrecht und<br />
Sozialpartnerschaft<br />
Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter durch überzeugende<br />
Leistungsmanagementsysteme!<br />
Ziel eines professionellen Leistungsmanagements ist die<br />
Schaffung einer Hochleistungskultur im Unternehmen und<br />
die Steigerung der Motivation der Mitarbeiter. Es ist Aufgabe<br />
der Personalmanager, Leistungsbeurteilungssysteme,<br />
Vergütungssysteme und Arbeitszeitsysteme zu schaffen<br />
und den Führungskräften damit Möglichkeiten zu bieten,<br />
Einzel und Gruppenleistungen zu honorieren – fair und<br />
transparent.<br />
Neben Alternativen einer zweckmäßigen Ausgestaltung<br />
solcher Leistungs und Vergütungsmanagementsysteme<br />
behandelt dieses Gestaltungsfeld auch alle Fragen rund<br />
um die Entgeltabrechnung.<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
Unternehmenskultur<br />
und Veränderungen<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
Personalbetreuung<br />
und<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Leistungsmanagement<br />
und<br />
Vergütung<br />
Beziehungen und<br />
Netzwerke<br />
Personal-<br />
und<br />
Managemententwicklung<br />
Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Wertschöpfungs-<br />
management<br />
Personal-<br />
freisetzung<br />
Internationales<br />
Personalmanagement<br />
DGFP PraxisEdition<br />
(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />
› Ziele und variable Vergütung in einem dynamischen<br />
Umfeld (2007)<br />
› Ganzheitliche Vergütungspolitik – Baustein einer wertorientierten<br />
Unternehmensführung (2002)<br />
DGFP Praxispapiere<br />
(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />
› Ansatzpunkte <strong>für</strong> eine zeitgemäße Vorstands und<br />
Managementvergütung: Das VorstAG und seine<br />
Konsequenzen (2/2010)
Leistungsmanagement und Vergütung |<br />
213<br />
LEISTUNGSMANAGEMENT UND VERGÜTUNG<br />
Vergütung<br />
Leistungsgerecht und erfolgsorientiert –<br />
Vergütungssysteme gestalten<br />
und implementieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214<br />
Vergütung im Vertrieb leistungs- und<br />
erfolgsorientiert gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215<br />
Internationale Vergütungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . . . 217<br />
Entgeltabrechnung<br />
Entgeltabrechnung – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218<br />
Entgeltabrechnung – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220<br />
Prüfung zum DGFP Abrechnungsexperten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222<br />
Risikomanagement in der Entgeltabrechnung –<br />
Haftungsrisiken kennen und vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223<br />
Lohnsteuerrecht – Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .224<br />
Sozialversicherungsrecht – Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225<br />
Arbeitszeit<br />
Aktuelle Möglichkeiten und Regelungen zur Altersteilzeit<br />
nach Auslaufen der BA-Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226<br />
Leistungsmanagement<br />
und Vergütung
214 | Leistungsmanagement und Vergütung<br />
Leistungsgerecht und erfolgsorientiert – Vergütungssysteme gestalten<br />
und implementieren<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und<br />
Grundsatzfragen<br />
› ›› INHALTE<br />
Flexible leistungs und erfolgsorientierte Vergütung<br />
als Dauertrend<br />
. Vergütungssystem als Wettbewerbsfaktor und Instrument<br />
zur Erreichung strategischer Ziele<br />
. Motivation und Effizienzsteigerung durch leistungsabhängige<br />
Vergütungssysteme<br />
. Aktuelle Entwicklungen in der Tarifpolitik<br />
Komponenten einer zeitgemäßen Mitarbeitervergütung<br />
. Gestaltungsparameter: Festgehalt, variable Vergütung,<br />
Nebenleistungen<br />
. Benchmarks als Orientierungsmaßstab <strong>für</strong> marktgerechte<br />
Vergütung<br />
. Flexible Gehaltsbandsysteme und Leistungszulagen<br />
. Formen variabler Vergütung: Unternehmens, Team<br />
und/oder Individualleistung<br />
Zielgruppen <strong>für</strong> leistungsorientierte Vergütung:<br />
Führungskräfte, AT, Tarif, Vertrieb, Produktion<br />
. Wesentliche Unterschiede<br />
. Anforderungen an eine zielgruppengerechte Gestaltung<br />
. Ein einheitliches Vergütungssystem <strong>für</strong> Führungskräfte<br />
und Tarifmitarbeiter?<br />
Leistungsbeurteilung<br />
. Leistung – Leistungsbegriff<br />
. Kompetenzen mit beobachtbarem Verhalten beschreiben<br />
– Erwartungen klären und differenzierter beurteilen<br />
Zielvereinbarungen als Steuerungsinstrument<br />
. Verzahnung des Zielvereinbarungsprozesses mit dem<br />
Strategie und Planungsprozess im Unternehmen<br />
. Zielvereinbarungsprozesse organisieren:<br />
ZieleKonfe renzen, Beispielkataloge, Zielkaskaden etc.<br />
. Ziele <strong>für</strong> „schwer messbare“ Bereiche finden<br />
. Erfolgsfaktoren und Stolpersteine <strong>für</strong> Zielvereinbarungen<br />
. Jahresgespräch mit dem Mitarbeiter<br />
Unternehmenserfolg als Kriterium der variablen<br />
Vergütung<br />
. Modelle zur Berücksichtigung des Unternehmenserfolges<br />
. Kriterien zur Bewertung des Unternehmenserfolges<br />
. Pro/Contra von Unternehmenserfolg als Einflussgröße<br />
Einführung variabler Vergütungssysteme<br />
. Management <strong>für</strong> das Projekt gewinnen<br />
. Arbeitnehmervertreter und Gewerkschaften einbinden<br />
. Vorgehen – typischer Projektverlauf<br />
. Schulung und Kommunikation als Erfolgsfaktor Nr. 1<br />
. Administration und Controlling des Vergütungssystems<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
26.03. 27.03. Frankfurt am Main 1) 6512204<br />
25.06. 26.06. Düsseldorf 2) 4512207<br />
13.09. 14.09. Berlin 3) 9512204<br />
Preis in €<br />
940,00 (M)<br />
1.130,00 (N)<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Michael Lender 1)<br />
Senior Berater, Lurse HR Consultants AG, Salzkotten<br />
Susanne Tertilt 23)<br />
Beraterin und Trainerin, Geschäftsführerin,<br />
strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
››<br />
› IHR NUTZEN<br />
Ein leistungs und erfolgsorientiertes Vergütungssystem<br />
motiviert und hilft, die Personalkosten zu flexibilisieren.<br />
Sie lernen in diesem Seminar, wie Sie ein solches System<br />
möglichst objektiv und transparent gestalten. Sie bekommen<br />
einen Überblick über die wesentlichen leistungs und<br />
erfolgsorientierten Vergütungskomponenten und lernen,<br />
wie Sie diese an das Zielvereinbarungssystem koppeln.<br />
In der Diskussion mit dem Referenten und den Teilnehmern<br />
haben Sie die Möglichkeit, Modelle aus der Praxis zu erörtern<br />
und zu hinterfragen.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
Leistungsmanagement und Vergütung |<br />
215<br />
Vergütung im Vertrieb leistungs- und erfolgsorientiert gestalten<br />
23.04. Düsseldorf 1) 4512202<br />
18.10. Hamburg 2) 5512205<br />
Preis in €<br />
500,00 (M)<br />
600,00 (N)<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Michael Lender 1)<br />
Senior Berater, Lurse HR Consultants AG, Salzkotten<br />
Susanne Tertilt 2)<br />
Beraterin und Trainerin, Geschäftsführerin,<br />
strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
››<br />
› IHR NUTZEN<br />
Anreize schaffen <strong>für</strong> Vertriebsmitarbeiter! In diesem Seminar<br />
lernen Sie Vorgehensweisen und Modelle kennen, wie<br />
über leistungs und erfolgsorientierte Vergütungssysteme<br />
die Performance im Vertrieb gesteuert und unter Umständen<br />
auch gesteigert wird. Darüber hinaus erfahren Sie,<br />
wie Sie variable Vergütungssysteme zur Gewinnung und<br />
Bindung von Spitzenkräften im Vertrieb einsetzen. In der<br />
Diskussion mit dem Referenten und den Teilnehmern<br />
haben Sie die Möglichkeit, Modelle aus der Praxis zu erörtern<br />
und zu hinterfragen.<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und<br />
Grundsatzfragen sowie Vertrieb<br />
› ›› INHALTE<br />
Strategieumsetzung und PerformanceEntwicklung<br />
im Vertrieb durch leistungs und erfolgsorientierte<br />
Vergütung<br />
. Zielsetzungen variabler Vergütungssysteme im Vertrieb<br />
. Aktuelle Trends in der Gestaltung variabler Vergütung<br />
. Grundsätzliche Modelltypen: Stärken und Schwächen<br />
Die Einkommensstruktur – Grundlage <strong>für</strong> die Leistungs<br />
und Erfolgsdifferenzierung in der Vergütung<br />
. Gehaltsbänder zur Steuerung der Vergütung<br />
. Die „richtige“ Einkommensstruktur: feste und variable<br />
Vergütungsbestandteile<br />
. Optionen zur Gestaltung des Übergangs von fester in<br />
variable Vergütung und zum Ausbau variabler Anteile<br />
. Obergrenzen <strong>für</strong> die variable Vergütung – Pro und Contra<br />
Erfolg und Leistung sollen sich lohnen – aber was<br />
ist das?<br />
. Rollen und Verantwortungen im Vertrieb<br />
. Die Ableitung von Zielen aus der Strategie<br />
. Typische Messgrößen <strong>für</strong> den Vertriebserfolg<br />
. Die Bewertung des Leistungsverhaltens<br />
. Möglichkeiten der Integration des Vertriebsinnen dienstes<br />
. Integration des Unternehmenserfolges – Pro und Contra<br />
Anspruchsvolle Ziele mit attraktiver Vergütung<br />
verbinden<br />
. Gefahren der Verknüpfung von Bonuszahlen mit der<br />
Zielerreichung<br />
. PerformanceStandards im Vertrieb<br />
. Das Modell der Zielwahl<br />
Einkommensberechnung und Aufwandskontrolle<br />
. Regeln <strong>für</strong> die Einkommensberechnung<br />
. Möglichkeiten der Aufwandssteuerung (Budgetmodelle)<br />
im Vertrieb<br />
Kritische Erfolgsfaktoren bei der Gestaltung variabler<br />
Vergütungssysteme<br />
. Einbindung der Vertriebsmitarbeiter und Arbeitnehmervertretungen<br />
. Prozessgestaltung<br />
. Information und Kommunikation<br />
. Administration und Controlling des Vergütungssystems
21.05. – 22.05.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />
12.<br />
DGFP FACHTAGUNG<br />
VERGÜTUNG<br />
Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und<br />
Trends rund um das Thema „Vergütung“ – in<br />
praxisnahen Vorträgen ausgewählter Referenten<br />
und Expertendiskussionen.<br />
Informationen über die aktuellen Inhalte<br />
erhalten Sie bei<br />
Aleksandar Vasic<br />
Fon 0211 5978125<br />
Fax 0211 597829125<br />
vasic@dgfp.de<br />
www.dgfp.de/fachtagungen
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
30.03. Frankfurt am Main 1) 6412907<br />
22.10. Hamburg 2) 5412901<br />
Preis in €<br />
500,00 (M)<br />
600,00 (N)<br />
› ›› REFERENT<br />
Christian Doeringer 12)<br />
Senior Manager – Human Capital Advisory Services,<br />
Deloitte Consulting GmbH, Berlin<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Leistungsmanagement und Vergütung |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />
Grundsatzfragen und Internationales Personalmanagement<br />
217<br />
Internationale Vergütungssysteme im Überblick<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› INHALTE<br />
Internationales Vergütungsmanagement und internationale<br />
Vergütungssysteme im Überblick<br />
. Zusammensetzung der Vergütungspakete in Deutschland<br />
und in ausgewählten Ländern<br />
. HR Service Delivery <strong>für</strong> Compensation & Benefits<br />
(zentrales oder dezentrales Vergütungsmanagement)<br />
. Möglichkeiten und Grenzen internationaler Vergütungsprogramme<br />
und landesübergreifender Vereinheitlichung<br />
. Exkurs: ExpatriateManagement<br />
Kernelemente internationaler Vergütungssysteme<br />
. Stellenbewertung und Grading<br />
. Talent und Kompetenzmanagement<br />
. Gehaltsstrukturen<br />
. Variable Vergütung<br />
. ShortTermIncentives<br />
. LongTermIncentives<br />
. Problematik der Altersversorgung und anderer Benefits<br />
LongTerm Incentives in internationalen Vergütungssystemen<br />
. Gestaltungsformen und Zielgruppen<br />
. Stock Options, Restricted Stock, Performance Shares,<br />
virtuelle LongTerm Incentives<br />
. Internationale Trends<br />
. Praxisbeispiele aus Deutschland und ausgewählten<br />
Ländern<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Gerecht vergüten weltweit – aber nach welchem Maßstab?<br />
Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen Gestaltungsmöglichkeiten<br />
eines internationalen Vergütungssystems. Sie werden<br />
systematisch mit dessen Anforderungen und Elementen<br />
vertraut gemacht. Sie erhalten einen Überblick über<br />
die Vergütungsgepflogenheiten in Deutschland und in ausgewählten<br />
Ländern. Praxisbeispiele sowie die Gelegenheit,<br />
sich mit dem Referenten und den anderen Teilnehmern auszutauschen,<br />
runden die Veranstaltung ab.
218 | Leistungsmanagement und Vergütung<br />
Entgeltabrechnung – Grundseminar<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fachkräfte aus den Bereichen Personal und Entgeltabrechnung<br />
› ›› INHALTE<br />
Einführung in die Entgeltabrechnung<br />
. Organisatorische Einordnung und fachliche Anforderungen<br />
. Aufgabenstellung der Entgeltabrechnung<br />
. Arbeitspapiere und gesetzliche Aufzeichnungspflichten<br />
Vergütungsansprüche aus arbeitsrechtlicher Sicht<br />
. Rechtsgrundlagen und Arbeitsvertrag<br />
. Entlohnungsformen und Entgeltbestandteile<br />
. Einflussgrößen und Bewertung des Bruttoverdienstes<br />
einschließlich Zeitdaten im Abrechnungsprozess<br />
Lohnsteuerrechtliche Bestimmungen<br />
. Besteuerungsgrundlagen<br />
. Ermittlung der Lohnsteuer<br />
Vom laufenden Arbeitslohn<br />
Von sonstigen Bezügen (z. B. Weihnachtsgeld,<br />
Urlaubsgeld, Sonderzahlungen)<br />
. Geldwerte Vorteile und Sachbezüge<br />
(z. B. Pkw, Mahlzeiten)<br />
. Arbeitgeber – Lohnsteuerjahresausgleich<br />
Sozialversicherungsrechtliche Bestimmungen<br />
. Gesetzliche Grundlagen<br />
. Versicherungspflicht/freiheit<br />
. Minijobs, Aushilfen, Gleitzone<br />
. Beitragsberechnung<br />
Vom laufenden Arbeitsentgelt<br />
Von einmalig gezahltem Arbeitsentgelt<br />
Märzklausel<br />
. Meldungen zur Sozialversicherung (DEÜV),<br />
insbesondere Sofortmeldungen<br />
. Elektronischer Entgeltnachweis (ELENA)<br />
Ermittlung des Auszahlungsbetrages<br />
. Gesetzliches Netto<br />
. Persönliche Be und Abzüge<br />
. Auszahlungsbetrag<br />
› ›› LERNMETHODE<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
„Zur Entgeltabrechnung ist nach § 108 Gewerbeordnung<br />
(GewO) jeder gewerbliche Arbeitgeber verpflichtet, eine<br />
Abrechnung über die Zusammensetzung des Arbeitsentgelts<br />
in nachvollziehbarer Textform – oder in elektronischer<br />
Form mit Textausdruck – darzulegen.“ Gedruckt:<br />
ja; aber auch nachvollziehbar?<br />
In diesem Seminar machen Sie sich mit den Grundlagen<br />
der effizienten Entgeltabrechnung vertraut. Sie erarbeiten<br />
sich systematisch das notwendige Rüstzeug <strong>für</strong> die<br />
prak tische Durchführung einer sachlich und rechnerisch<br />
rich tigen Entgeltabrechnung. Sie bearbeiten konkrete<br />
Praxis beispiele und lernen, typische Fehler zu vermeiden.<br />
Am Ende des dritten Tages sind Sie in der Lage, eine<br />
voll ständige Entgeltabrechnung durchzuführen und<br />
Fragen von Mitarbeitern und Führungskräften kompetent<br />
zu beantworten.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
13.02. 15.02. Düsseldorf 1) 4512204<br />
14.03. 16.03. Frankfurt am Main 2) 6512202<br />
28.03. 30.03. Berlin 3) 9512201<br />
21.05. 23.05. Leipzig 4) 7512201<br />
11.06. 13.06. Hamburg 5) 5512201<br />
18.06. 20.06. Stuttgart 6) 3512201<br />
05.09. 07.09. Frankfurt am Main 7) 6512201<br />
24.10. 26.10. München 8 8512203<br />
05.11. 07.11. Düsseldorf 9) 4512203<br />
Preis in €<br />
1.220,00 (M)<br />
1.470,00 (N)<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
› ›› HINWEISE<br />
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zu dem Seminar<br />
mit.<br />
Erfahrenen Entgeltabrechnern empfehlen wir die Teilnahme<br />
an unserem Aufbauseminar Entgeltabrechnung.<br />
Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, die Prüfung zum<br />
Abrechnungsexperten zu absolvieren. Voraussetzungen<br />
hier<strong>für</strong> sind der Besuch des Grundseminars bzw. entsprechende<br />
Praxiserfahrungen sowie die Teilnahme am<br />
Aufbauseminar.<br />
Bei gemeinsamer Buchung von Grund und Aufbauseminar<br />
„Entgeltabrechnung“ und der Prüfung zum DGFP Abrechnungsexperten<br />
gilt ein PaketPreis von € 2.500,00 (M)<br />
bzw. € 3.010,00 (N). Das Veranstaltungspaket muss vor<br />
Beginn des Grundseminars gebucht werden und innerhalb<br />
von 18 Monaten nach dem Besuch des ersten Bausteins<br />
abgeschlossen sein. Im Falle einer Stornierung des Aufbauseminars<br />
oder der Prüfung zum Abrechnungsexperten von<br />
Seiten des Teilnehmers verfällt der PaketPreis.<br />
Leistungsmanagement und Vergütung |<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Rainer Blumberg 5)<br />
Referent SAP HCM und Payroll, DeVauGe<br />
Gesundkostwerk GmbH, Lüneburg<br />
Raschid Bouabba 1), 34), 8)<br />
Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin<br />
Sven Friedl 2), 6), 9)<br />
Personalreferent, Pharmaserv GmbH & Co. KG, Marburg<br />
HeinzPeter Gottwals 7)<br />
Revisor, Internal Audit, Manpower GmbH & Co. KG<br />
Personaldienstleistungen, Eschborn<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
219
220 | Leistungsmanagement und Vergütung<br />
Entgeltabrechnung – Aufbauseminar<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fachkräfte aus den Bereichen Personal und Entgeltabrechnung<br />
› ›› INHALTE<br />
Vertiefungsfragen zum Lohnsteuer und Sozialversicherungsrecht<br />
. Sondertatbestände der Entgeltabrechnung<br />
Märzklausel<br />
Fünftelungsregelung<br />
Flexible Arbeitszeiten (Flexi II) und Wertguthaben<br />
nach 97 b SGB IV<br />
Sonstige flexible Arbeitszeiten<br />
Altersteilzeit<br />
Pfändungen und Lohnabtretungen<br />
. Besondere Beschäftigungsverhältnisse<br />
Minijobs/kurzfristig Beschäftigte<br />
Mehrfachbeschäftigte<br />
Studenten/Praktikanten/Schüler<br />
. Beitragsrechtliche Sondertatbestände<br />
Künstlersozialabgabe<br />
Bestimmung der Krankenversicherungspflicht (GKV)<br />
. Steuerliche Sondertatbestände<br />
Sonn, Feiertags und Nachtzuschläge (SFN)<br />
Betriebliche Altersversorgung (bAV)<br />
Reisekostenerstattung<br />
Lohnsteuerpauschalierung<br />
Sachbezüge/Geldwerte Vorteile<br />
Sonstige steuerbegünstigte Entgeltbestandteile<br />
Entgeltfortzahlung<br />
. Entgeltfortzahlung und Erstattungsverfahren (AAG)<br />
. Teillohnzahlungszeiträume<br />
Fehlzeiten und Unterbrechungstatbestände<br />
DEÜVMeldungen<br />
Betriebsprüfung<br />
. Lohnsteueraußenprüfung<br />
. Sozialversicherungsprüfung<br />
. Umfang der Prüfung und Mitwirkungspflichten<br />
. Aktuelle Prüfungsschwerpunkte<br />
Vorbereitende Arbeiten <strong>für</strong> den Monats und<br />
Jahres abschluss<br />
Praktische Übungen<br />
. Ausgewählte Abrechnungsfälle<br />
. Präsentation der Lösung einer konkreten Fallaufgabe<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Erarbeitung einer Fallaufgabe mit Präsentation<br />
››<br />
› IHR NUTZEN<br />
Basierend auf den Inhalten des Grundseminars oder adäquater<br />
praktischer Erfahrungen vertiefen Sie in diesem<br />
Seminar Ihre Kenntnisse in den <strong>für</strong> die Durchführung einer<br />
zeitgemäßen Entgeltabrechnung wesentlichen Bereichen<br />
des Lohnsteuer und Sozialversicherungsrechts. Lernen<br />
Sie, schwierige Vorgänge zu beherrschen und steuerliche<br />
Förderungen konsequent auszuschöpfen. Zu diesem Zweck<br />
bearbeiten Sie am dritten Tag eine Fallaufgabe und präsentieren<br />
die Lösung. Dies fördert Ihre Fähigkeit, komplexe<br />
Sachverhalte einfach darzustellen und Ihren Kunden zu<br />
vermitteln; gleichzeitig dient dies der Vorbereitung auf die<br />
Prüfung zum Abrechnungsexperten.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
29.02. 02.03. Hamburg 1) 5512202<br />
02.05. 04.05. Frankfurt am Main 2) 6512203<br />
09.07. 11.07. München 3) 8512202<br />
03.09. 05.09. Stuttgart 4) 3512202<br />
29.10. 31.10. Düsseldorf 5) 4512206<br />
07.11. 09.11. Berlin 6) 9512203<br />
10.12. 12.12. Leipzig 7) 7512202<br />
Preis in €<br />
1.220,00 (M)<br />
1.470,00 (N)<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
› ›› HINWEISE<br />
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zu dem Seminar<br />
mit.<br />
Für dieses Seminar sind Vorkenntnisse erforderlich, die in<br />
unserem Grundseminar „Entgeltabrechnung“ erworben<br />
werden können oder durch entsprechende Praxiserfahrung<br />
bereits vorhanden sind.<br />
Nach der Teilnahme am Grund und Aufbauseminar<br />
„Entgeltabrechnung“ haben Sie die Möglichkeit, die Prüfung<br />
zum Abrechnungsexperten zu absolvieren.<br />
Bei gemeinsamer Buchung von Grund und Aufbauseminar<br />
„Entgeltabrechnung“ und der Prüfung zum DGFP Abrechnungsexperten<br />
gilt ein PaketPreis von € 2.500.00 (M)<br />
bzw. € 3.010.00 (N). Das Veranstaltungspaket muss vor<br />
Beginn des Grundseminars gebucht werden und innerhalb<br />
von 18 Monaten nach dem Besuch des ersten Bausteins<br />
abgeschlossen sein. Im Falle einer Stornierung des Aufbauseminars<br />
oder der Prüfung zum Abrechnungsexperten von<br />
Seiten des Teilnehmers verfällt der PaketPreis.<br />
Leistungsmanagement und Vergütung |<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Raschid Bouabba 1), 3), 57)<br />
Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin<br />
Sven Friedl 2), 4)<br />
Personalreferent, Pharmaserv GmbH & Co. KG, Marburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
221
222 | Leistungsmanagement und Vergütung<br />
Prüfung zum DGFP Abrechnungsexperten<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Erfahrene Fachkräfte aus den Bereichen Personal und<br />
Entgeltabrechnung<br />
› ›› INHALTE<br />
Themenbereiche der Prüfungsaufgaben<br />
. Organisatorische Einordnung der Entgeltabrechnung,<br />
fachliche Anforderungen, Aufgabenstellung<br />
. Arbeitspapiere und gesetzliche Aufzeichnungspflichten<br />
. Entgeltanspruch, Entlohnungsformen, Einflussgrößen <strong>für</strong><br />
die Entgeltberechnung<br />
. Grundlagen der Besteuerung und Verbeitragung des<br />
Entgelts<br />
. Spezialfälle wie z. B. Fünftelregelung, Märzklausel,<br />
Sachbezüge, Pauschalversteuerung, Entgeltfortzahlung,<br />
Teillohnzahlungszeiträume, Fehlzeiten, Unterbrechungen<br />
des Arbeitsverhältnisses<br />
. Besondere Beschäftigungsverhältnisse wie Minijobs,<br />
Aushilfen, Studenten, Praktikanten, Gleitzone, Mehrfachbeschäftigung<br />
. Ermittlung des Auszahlungsbetrages, Nettoermittlung,<br />
persönliche Be und Abzüge, Lohnpfändung<br />
und abtretung, Auszahlung<br />
. Betriebliche Altersversorgung<br />
. Abrechnung von Reisekosten im Rahmen von Auswärtstätigkeiten<br />
. Monats und Jahresabschlussarbeiten sowie Betriebsprüfungen<br />
(Finanzamt, Rentenversicherung)<br />
Prüfungsaufgaben<br />
. Fallaufgabe/Abrechnung<br />
. Multiple Choice<br />
. Präsentation der Lösung einer konkreten Aufgabe<br />
. Auswertungsgespräch<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Dokumentieren Sie Ihr erworbenes Knowhow durch die<br />
Prüfung zum Abrechnungsexperten. Ihre im Grund und<br />
Aufbauseminar erworbenen Kenntnisse stellen Sie an<br />
einem Prüfungstag in drei verschiedenen Prüfungsteilen<br />
unter Beweis. Sie zeigen, dass Sie auch in stressintensiven<br />
Situationen den Überblick behalten und die Bearbeitung<br />
einer mehrteiligen Abrechnungsaufgabe <strong>für</strong> Sie kein<br />
Problem ist. Darüber hinaus bearbeiten Sie einen Multiple<br />
ChoiceTest, bereiten die Lösung einer komplexen Fallaufgabe<br />
vor und präsentieren Ihre Lösung. Im anschließenden<br />
Auswertungsgespräch erhalten Sie vom Prüfungsausschuss<br />
eine individuelle Rückmeldung zu den erzielten Prüfungsleistungen<br />
sowie Hinweise <strong>für</strong> Ihre weitere Professionalisierung.<br />
Nach erfolgreich bestandener Prüfung sind Sie anerkannter,<br />
von Fachspezialisten geprüfter DGFP Abrechnungsexperte.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
15.05. Stuttgart 1) 3512204<br />
22.10. Düsseldorf 2) 4512205<br />
Preis in €<br />
680,00 (M)<br />
830,00 (N)<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› HINWEISE<br />
Für die Zulassung zur Prüfung sind Vorkenntnisse erforderlich,<br />
die den Inhalten der Grund und Aufbauseminare<br />
„Entgeltabrechnung“ entsprechen. Zwingend erforderlich<br />
<strong>für</strong> die Prüfung ist die Teilnahme am Aufbauseminar „Entgeltabrechnung“<br />
innerhalb der letzten 18 Monate.<br />
Weitere Voraussetzung ist eine mindestens zwölfmonatige<br />
praktische Tätigkeit in diesem Bereich – der Nachweis darüber<br />
erfolgt über die Bescheinigung des Arbeitgebers.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen beschränkt.<br />
Bei gemeinsamer Buchung von Grund und Aufbauseminar<br />
„Entgeltabrechnung“ und der Prüfung zum DGFP Abrechnungs<br />
experten gilt ein PaketPreis von € 2.500,00 (M)<br />
bzw. € 3.010,00 (N). Das Veranstaltungspaket muss vor<br />
Beginn des Grundseminars gebucht werden und innerhalb<br />
von 18 Monaten nach dem Besuch des ersten Bausteins<br />
abgeschlossen sein. Im Falle einer Stornierung des<br />
Aufbau seminars oder der Prüfung zum Abrechnungsexperten<br />
von Seiten des Teilnehmers verfällt der PaketPreis.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Raschid Bouabba 12)<br />
Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin<br />
Irmgard Klug 12)<br />
Personalleiterin, SanaKlinikum Remscheid GmbH,<br />
Remscheid<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
14.05. Berlin 1) 9512202<br />
25.09. Stuttgart 2) 3512206<br />
Preis in €<br />
490,00 (M)<br />
590,00 (N)<br />
› ›› REFERENT<br />
Raschid Bouabba 12)<br />
Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Leistungsmanagement und Vergütung |<br />
223<br />
Risikomanagement in der Entgeltabrechnung – Haftungsrisiken<br />
kennen und vermeiden<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />
Controlling, Entgeltabrechnung, Finanz und Rechnungswesen<br />
› ›› INHALTE<br />
Arbeits, lohnsteuer und sozialversicherungsrechtliche<br />
Bestimmungen<br />
. Arbeitsrechtliche Entgeltansprüche<br />
. Variable Entgeltbestandteile gestalten<br />
. Sachbezüge besteuern<br />
. Leistungen von Dritten an eigene Arbeitnehmer<br />
abrechnen<br />
. Steuerliche Kontrollmitteilungen effizient nutzen<br />
. Beitragsnachforderungen im Rahmen der Sozialversicherungsprüfung<br />
vermeiden (Schwerpunkte)<br />
. Rechtsansprüche der Arbeitnehmer zur bAV befriedigen<br />
. Freie Mitarbeiter rechtssicher engagieren<br />
. Bedeutung der Künstlersozialabgabe eingrenzen<br />
Erhöhte gesetzliche Kontroll und Haftungsnormen<br />
. Corporate Governance Kodex<br />
. SarbanesOxley Act<br />
. EuroSOX<br />
Anforderungen eines internen Kontrollsystems (IKS)<br />
. Prozesse in der Entgeltabrechnung straffen<br />
. Termine und Fristen absichern<br />
. Kosten von administrativen Arbeiten reduzieren<br />
. Risiken der Brutto, Nettorechnung vermeiden<br />
. Überwachung des Zahlungsverkehrs sicherstellen<br />
. Anforderungen im Hinblick auf Revision erfüllen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Machen Sie sich als Führungskraft mit den Anforderungen<br />
an eine professionelle und effiziente Entgeltabrechnung<br />
vertraut, um mögliche Risiken <strong>für</strong> Ihr Unternehmen frühzeitig<br />
zu erkennen und zu vermeiden! Dieses Seminar gibt<br />
Ihnen einen Überblick über die wichtigsten arbeits, lohnsteuer<br />
und sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen.<br />
Sie lernen die verschärften gesetzlichen Anforderungen<br />
durch Corporate Governance Kodex, SarbanesOxley Act<br />
und EuroSOX kennen. Sie befassen sich außerdem mit<br />
dem Einsatz wirksamer Kontrollsysteme (IKS) im Rahmen<br />
einer effizienten Entgeltabrechnung und lernen, den<br />
Aufwand der damit verbundenen Personaladministration<br />
abzuschätzen.
224 | Leistungsmanagement und Vergütung<br />
Lohnsteuerrecht – Basiswissen<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeiter aus Personalmanagement, der Entgeltabrechnung<br />
und dem Rechnungswesen<br />
› ›› INHALTE<br />
Grundbegriffe des Lohnsteuerrechts<br />
. AGPflichten verstehen<br />
. Lohnsteuer als Teil der Einkommensteuer<br />
Durchführung der individuellen Lohnsteuerberechnung<br />
. Laufende und sonstige Bezüge abgrenzen<br />
. Individuelle Lohnsteuermerkmale<br />
. Steuerklassen, Faktorverfahren und Lohnsteuertabellen<br />
. Lohnsteuer, Kirchensteuer und Solidaritätszuschläge<br />
ableiten<br />
Lohnsteuer pauschalieren<br />
. Pauschalierungssachverhalte beurteilen<br />
. Vorteile der Pauschalierung<br />
Sachbezüge effizient besteuern<br />
. Geldwerte Vorteile identifizieren<br />
. PkwNutzung, Unterkunft, Geschenke<br />
AGZuwendungen steuerfrei gestalten<br />
. Sonn, Feiertags und Nachtzuschläge (SFN)<br />
. Geschenke und Aufmerksamkeiten<br />
. Verpflegung von Mitarbeitern<br />
. Betriebsfeiern<br />
. Mitarbeitergesundheit fördern<br />
. Betriebliche notwendige Personalentwicklung<br />
Meldungen und Bescheinigungen<br />
. ElsterLohn II: Elektronische Abzugsmerkmale kennen<br />
. Elektronische Lohnsteuerbescheinigung (ElsterLohn)<br />
Abrechnung von Reisekosten<br />
. Regelmäßige Arbeitsstätte definieren<br />
. Reisekostenarten unterscheiden<br />
. Doppelte Haushaltsführung abgrenzen<br />
Besteuerung von Alterseinkünften<br />
. Alterseinkünftegesetz und BMFSchreiben kennen<br />
. Steuerliche Förderung der Altersvorsorge anwenden<br />
. Alt und Neuzusagen zutreffend unterscheiden<br />
Steuerliche Behandlung von Abfindungen<br />
. Voraussetzung <strong>für</strong> ermäßigte Besteuerung (Fünftelung)<br />
kennen lernen<br />
. Zusatzleistungen (Fürsorge, PkwNutzung) beurteilen<br />
. Vervielfältigerregel effektiv nutzen<br />
Anforderungen der Lohnsteueraußenprüfung kennen<br />
. Aufzeichnungs und Meldepflichten<br />
. LohnsteuerAußenprüfungen vorbereiten<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
04.04. Hamburg 1) 5512204<br />
24.09. Stuttgart 2) 3512205<br />
Preis in €<br />
490,00 (M)<br />
590,00 (N)<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› HINWEIS<br />
Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Sozialversicherungsrecht<br />
– Basiswissen“ gilt ein Paketpreis von<br />
€ 790,00 <strong>für</strong> Mitglieder und € 950,00 <strong>für</strong> NichtMitglieder.<br />
Im Falle der Stornierung eines der Seminare von Seiten<br />
der Teilnehmer entfällt der Paketpreis.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Raschid Bouabba 2)<br />
Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin<br />
Manfred Hanemann 1)<br />
Koordinator Personalabrechnung, Initiative Group GmbH,<br />
Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Präsentationen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Expertise im Lohnsteuerrecht lohnt sich – auch <strong>für</strong> Ihr<br />
Unternehmen! Der Arbeitgeber trägt in diesem Bereich<br />
erhebliche Haftungsrisiken, die Sie mit den richtigen<br />
Kenntnissen vermeiden können.<br />
In diesem Seminar erhalten Sie das da<strong>für</strong> erforderliche<br />
Grundwissen im Lohnsteuerrecht. Sie machen sich mit<br />
wichtigen Themen des Lohnsteuerrechts wie der Lohnsteuerberechnung,<br />
Pauschalierungsgrundsätze, Behandlung<br />
von Sachbezügen, Reisekosten und unterschiedlichen<br />
Entgeltkomponenten vertraut. Dabei lernen Sie auch mit<br />
Meldungen und Bescheinigungen richtig umzugehen.<br />
Zahlreiche Praxisbeispiele helfen Ihnen, die Bestimmungen<br />
in Ihrer betrieblichen Praxis effizient anzuwenden.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
08.03. Düsseldorf 1) 4512201<br />
14.11. München 2) 8512201<br />
Preis in €<br />
490,00 (M)<br />
590,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Lohnsteuerrecht<br />
– Basiswissen “ gilt ein Paketpreis von € 790,00 <strong>für</strong><br />
Mitglieder und € 950,00 <strong>für</strong> NichtMitglieder. Im Falle der<br />
Stornierung eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer<br />
entfällt der Paketpreis.<br />
› ›› REFERENTIN<br />
Benita Fabry 12)<br />
Abteilungsleiterin ‚Haushalt und Hauptbuchhaltung‘,<br />
BARMER GEK, Wuppertal<br />
Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Leistungsmanagement und Vergütung |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeiter aus den Bereichen Personal und Entgeltabrechnung<br />
› ›› INHALTE<br />
Überblick über Struktur und Aufgaben der Sozialversicherung<br />
Versicherungspflicht und freiheit in der Kranken,<br />
Pflege, Renten und Arbeitslosenversicherung<br />
. Voraussetzungen <strong>für</strong> die Versicherungspflicht<br />
. Sonderstatus in der Krankenversicherung<br />
. Geringfügige Beschäftigungen<br />
. Beschäftigungen im Rahmen einer wissenschaftlichen<br />
Ausbildung<br />
. Arbeitsunterbrechungen ohne Arbeitsentgelt<br />
(u. a. unbezahlter Urlaub, Streik)<br />
. Beschäftigung neben Rentenbezug<br />
225<br />
Sozialversicherungsrecht – Basiswissen<br />
Beiträge zur Kranken, Pflege, Renten und<br />
Arbeitslosenversicherung<br />
. System der Beitragsberechnung einschließlich<br />
Beitragsbemessungsgrenzen<br />
. Aufteilung und Fälligkeit der Beiträge<br />
. Variable Entgeltbestandteile<br />
. Einmalzahlungen<br />
. Zusatzbeiträge der Krankenkassen und Sozialausgleich<br />
Meldungen nach der DEÜV<br />
. Anlässe<br />
. Verfahren<br />
Spezielle Themenkomplexe aus sozialversicherungsrechtlicher<br />
Sicht<br />
. Kassenwahlrecht<br />
. Überblick und Praxis der Betriebsprüfung<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Wer Beitragsnachforderungen an den Arbeitgeber vermeiden<br />
will, findet in diesem Seminar die richtigen Hinweise.<br />
Sie erarbeiten sich solide Grundkenntnisse im Sozialversicherungsrecht<br />
und lernen die Bestimmungen in der<br />
betrieblichen Praxis kennen. Das Wissen hilft Ihnen dabei,<br />
die <strong>für</strong> die jeweilige Situation richtige Entscheidung zu<br />
treffen. Mit Beispielen und Übungen festigen Sie Ihr<br />
Wissen und erhalten konkrete Tipps <strong>für</strong> die praktische<br />
Anwendung.
226 | Leistungsmanagement und Vergütung<br />
Aktuelle Möglichkeiten und Regelungen zur Altersteilzeit<br />
nach Auslaufen der BA-Förderung<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fachkräfte aus den Bereichen Personal und Entgeltabrechnung<br />
› ›› INHALTE<br />
Gesetzliche Bestimmungen zur Altersteilzeit bis 2018<br />
. Rechtliche Bestimmungen zur Altersteilzeit<br />
. Abgrenzen von Alt und Neufällen<br />
. Tarifverträge/Betriebsvereinbarungen/Sozialpläne<br />
. Altersteilzeitarbeitsverträge<br />
. Aufstockungsleistungen und deren Berechnung<br />
Teilzeitarbeitsentgelt und Regelarbeitsentgelt<br />
Behandlung von Sonderzahlungen, Sachbezügen etc.<br />
Ermittlung des Unterschiedsbetrages zur gesetzlichen<br />
Rentenversicherung<br />
Lohnsteuerrechtliche Bestimmungen<br />
. Steuerfreibeträge<br />
. Progressionsvorbehalt<br />
. Einkommensteuererklärung<br />
Sozialversicherungsrechtliche Bestimmungen<br />
. Bestimmen der zuständigen Krankenversicherung<br />
. DEÜVMeldungen zur Sozialversicherung<br />
. „SVLuft“ und SummenfelderModell<br />
. Behandlung von Langzeiterkrankung, Kurzarbeit und<br />
Erwerbsminderung<br />
. Sonderfälle: Ausscheiden, Tod<br />
Netzwerkarbeit (Anbahnen, Knüpfen und Pflege<br />
von Kontakten)<br />
. Finanzamt/Krankenkasse/Bundesagentur <strong>für</strong> Arbeit<br />
. Kontaktanbahnung und Beantragung der Fördermittel<br />
Praxisfälle<br />
. Freistellungen im Rahmen der Altersteilzeit<br />
Unwiderrufliche (schädliche) Freistellung in<br />
der Aktivphase<br />
Widerufliche Freistellungen in der Aktivphase<br />
. Nebentätigkeiten in der Passivphase<br />
. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Auch nach Auslaufen der BAFörderung <strong>für</strong> die Altersteilzeit<br />
gibt es die Möglichkeit, diese Form der sozialverträglichen<br />
Personalanpassung zu nutzen.<br />
Machen Sie sich daher mit den gesetzlichen Bestimmungen<br />
und Möglichkeiten zur Altersteilzeit, der Durchführung<br />
mit und ohne Tarifbindung sowie den weiterhin gültigen<br />
steuerlichen Fördermöglichkeiten vertraut.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
02.02. Stuttgart 1) 3512203<br />
15.10. Hamburg 2) 5512203<br />
Preis in €<br />
490,00 (M)<br />
590,00 (N)<br />
› ›› REFERENT<br />
Raschid Bouabba 12)<br />
Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag
20.03.<strong>2012</strong> Berlin<br />
DGFP Fachtagung<br />
HR BUSINESS PARTNER<br />
Festigen Sie Ihre Position als strategischer<br />
Partner und informieren Sie sich, wie<br />
BusinessStrategien in Personallösungen<br />
übersetzt und Geschäftsentscheidungen<br />
um HRSichtweisen ergänzt werden<br />
können – in praxisnahen Vorträgen ausgewählter<br />
Referenten und Expertendiskussionen.<br />
Informationen über die aktuellen Inhalte<br />
erhalten Sie bei<br />
Christine Schüßler<br />
Fon 089 911018<br />
Fax 089 911094<br />
schuessler@dgfp.de<br />
www.dgfp.de/fachtagungen
228<br />
PERSONAL- UND MANAGEMENTENTWICKLUNG<br />
Unternehmens- und<br />
Personalstrategie<br />
Personalmarketing<br />
und -auswahl<br />
Arbeitsrecht und<br />
Sozialpartnerschaft<br />
Entwickeln Sie Ihre Mitarbeiter <strong>für</strong> die Zukunft!<br />
Dieses Gestaltungsfeld beschäftigt sich mit allen Themen<br />
des Kompetenzmanagements. Dabei geht es einerseits um<br />
die Konzeption und den Aufbau von Kompetenzmodellen,<br />
andererseits um Ziele, Strategien und Methoden der<br />
Aus und Weiterbildung, der Förderung, des Management<br />
Developments, der Karriere und Nachfolgeplanung.<br />
Dies beinhaltet auch Maßnahmen zur Implementierung<br />
und Pflege des Wissensmanagements.<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
Unternehmenskultur<br />
und Veränderungen<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
Personalbetreuung<br />
und<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Leistungsmanagement<br />
und<br />
Vergütung<br />
Beziehungen und<br />
Netzwerke<br />
Personal-<br />
und<br />
Managemententwicklung<br />
Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Wertschöpfungs-<br />
management<br />
Personal-<br />
freisetzung<br />
Internationales<br />
Personalmanagement<br />
DGFP PraxisEdition<br />
(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />
› Wer führt in (die) Zukunft? Männer und Frauen in<br />
Führungspositionen der Wirtschaft in Deutschland –<br />
die 5. Studie (2010)<br />
› Mitarbeiter auswählen – Personaldiagnostik in der Praxis:<br />
Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiel (2009)<br />
› Management Development – Zukunftssicherung durch<br />
kompetenzorientierte Führungskräfteentwicklung (2007)<br />
DGFP Praxispapiere<br />
(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />
› Mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern umgehen – ein<br />
Leitfaden <strong>für</strong> Führungskräfte und Personalmanager<br />
(6/2011)<br />
› Curriculare Anforderungen an MasterStudiengänge mit<br />
dem Studienfach Personal aus Hochschul und Unternehmenssicht<br />
(3/2010)<br />
› Integration von berufsbegleitenden Studiengängen in<br />
die Personalentwicklung (6/2009)
› DGFP e. V. (Hg.): Trends im Personalmanagement (4/2009)<br />
› Bachelor welcome? (1/2009)<br />
› Talent Management – Trend oder Chimäre? Werkstattbericht<br />
des Round Table am 29. April 2008 (8/2008)<br />
› Evaluation externer Weiterbildungsmaßnahmen.<br />
Ergebnisse einer Befragung unter Mitgliedsunternehmen<br />
der DGFP e. V. (6/2008)<br />
DGFP Ausbildungsgänge<br />
(ab Seite 36)<br />
› Train the Trainer<br />
› Personalentwickler/in<br />
Personal- und Managemententwicklung |<br />
229<br />
PERSONAL- UND MANAGEMENTENTWICKLUNG<br />
Personalentwicklung<br />
Systematische Personalentwicklung –<br />
Grundlagen der Planung, Umsetzung und Evaluation . . . . . . . . 230<br />
Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten<br />
und Führungskräfte gezielt identifizieren – Grundseminar . . . . 232<br />
Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten<br />
und Führungskräfte gezielt identifizieren – Aufbauseminar . . . 233<br />
Psychologische Grundlagen <strong>für</strong> Instrumente<br />
der Personalauswahl und -entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234<br />
Systematische Nachfolgeplanung –<br />
Personelle Zukunft sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235<br />
Alternative Laufbahnmodelle:<br />
Fach-, Führungs- und Projektlaufbahnen entwickeln . . . . . . . . . 236<br />
Personal- und Organisationsentwicklung<br />
in Zeiten des Web 2.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237<br />
Beratungskompetenz <strong>für</strong> Personalentwickler . . . . . . . . . . . . . . . . 239<br />
Beratungskompetenz erweitern – Systemische Ansätze<br />
<strong>für</strong> die betriebliche Praxis – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .240<br />
Internationale Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .242<br />
Talent Management<br />
Kompetenzmodelle unternehmensspezifisch entwickeln<br />
und mitarbeiterorientiert implementieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .243<br />
Talent Management –<br />
Talente erkennen, entwickeln und binden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244<br />
Führungskräfteentwicklungsprogramm –<br />
Strategische Konzepte und operative Leitfäden – Workshop . . .245<br />
Weiterbildung<br />
Strategieorientierte betriebliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . .246<br />
Bildungscontrolling –<br />
Effizienzsteigerung in der Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .247<br />
Berufsausbildung<br />
Berufsausbildung – Basiswissen <strong>für</strong> die Praxis . . . . . . . . . . . . . . 248<br />
Erfolgreich ausbilden in der Fachabteilung –<br />
Ein Training <strong>für</strong> nebenamtliche Ausbildungsbeauftragte . . . . . . .249<br />
Auszubildende verstehen, führen und beurteilen . . . . . . . . . . . . 250<br />
Der Ausbilder als Lernbegleiter und Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251<br />
Personal- und<br />
Managemententwicklung
230 | Personal- und Managemententwicklung<br />
Systematische Personalentwicklung –<br />
Grundlagen der Planung, Umsetzung und Evaluation<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungsnachwuchskräfte aus den Bereichen<br />
Personal und Personalentwicklung<br />
› ›› INHALTE<br />
Strategische Grundlagen systematischer Personalentwicklung<br />
. Kontext: Vision und Strategie, Unternehmenskultur,<br />
werte und leitbild als Basis einer erfolgreichen<br />
Personalentwicklung<br />
. Selbstverständnis wertschöpfender Personalentwicklung<br />
Leitbild und Ausrichtung der Personalentwicklung<br />
Nachhaltiges Commitment der Geschäftsleitung<br />
als Voraussetzung<br />
PersonalentwicklungsKonzepte professionell planen<br />
und umsetzen<br />
. Ermittlung des strategischen Entwicklungsbedarfs<br />
Grundsätzliche Ansätze und Methoden zur Ermittlung<br />
des langfristigen und strategischen Bedarfs<br />
Identifizierung von Potenzialträgern<br />
. Ansätze zur zielgerichteten und langfristigen Weiterentwicklung<br />
von Mitarbeitern<br />
Personalentwicklung aus einem Guss: von der<br />
Rekrutierung zur langfristigen Mitarbeiterbindung<br />
Unterschiedliche Ansätze und Beispiele <strong>für</strong><br />
Entwicklungsprogramme<br />
. Richtiges Design: Planungs und Durchführungsoptionen<br />
. Personalentwicklung in der Globalisierung<br />
. Gestaltung des Einführungsprozesses<br />
Instrumente der Personalentwicklung<br />
. Instrumente zur Bedarfsermittlung im Überblick<br />
Kompetenzbewertung und management<br />
PotenzialanalyseInstrumente<br />
Feedbacksysteme im Rahmen der Bedarfsermittlung<br />
auf Mitarbeiter und Teamebene<br />
. Schnittstelle zur Team und Organisationsentwicklung<br />
Erfolge der Personalentwicklung sichtbar machen<br />
. Transferprozess: Rollen, Verantwortlichkeiten und<br />
Unterstützungspotenziale<br />
. Instrumente der Evaluation und des Controllings im<br />
Überblick<br />
. Reporting der PersonalentwicklungsErgebnisse<br />
. Beitrag zum „klassischen“ Personalcontrolling<br />
. Anforderungen an die Rolle des Personalentwicklers<br />
als Berater und Dienstleister<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Personal entwickelt sich nicht nur von selbst. Ein Unternehmen<br />
muss da<strong>für</strong> sorgen, dass die Potenzialträger ihre<br />
Kompetenzen ausfeilen und gewinnbringend einsetzen<br />
können. In diesem Seminar erwerben Sie einen aktuellen<br />
Überblick über Elemente einer systematischen, strategieorientierten<br />
Personalentwicklung (PE). Sie lernen, wie Sie<br />
aus strategischen Unternehmenszielen erfolgreiche PE<br />
Konzepte entwickeln, und wie Sie diese effektiv planen und<br />
realisieren. Zudem machen Sie sich mit den modernen Instrumenten<br />
der Personalentwicklung vertraut und erfahren,<br />
wie Sie den Wertschöpfungsbeitrag Ihrer PEMaßnahmen<br />
effizient evaluieren und darstellen. Darüber hinaus setzen<br />
Sie sich mit den Anforderungen an die Rolle des Personalentwicklers<br />
als Berater und Dienstleister auseinander.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
15.02. 17.02. Frankfurt am Main 1) 6512303<br />
27.02. 29.02. Hamburg 2) 5512305<br />
19.03. 21.03. Düsseldorf 3) 4512304<br />
25.04. 27.04. Berlin 4) 9512301<br />
21.05. 23.05. Leipzig 5) 7512302<br />
02.07. 04.07. Düsseldorf 6) 4512302<br />
09.07. 11.07. München 7) 8512302<br />
17.09. 19.09. Hamburg 8) 5512310<br />
10.10. 12.10. Stuttgart 9) 3512303<br />
29.10. 31.10. Frankfurt am Main 10) 6512304<br />
19.11. 21.11. Düsseldorf 11) 4512306<br />
28.11. 30.11. München 12) 8512305<br />
05.12. 07.12. Berlin 13) 9512302<br />
Preis in €<br />
1.380,00 (M)<br />
1.660,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Personal- und Managemententwicklung |<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Guido Betz 3)<br />
Vorstand, Lead1ng AG, Andernach<br />
Thomas M. Gast 6), 9)<br />
Inhaber, TMG Performance Group, Andernach<br />
Beate Koeppe 2)<br />
Inhaberin, beatekoeppe<br />
organisations und personalberatung, Hamburg<br />
Andreas Pfahl 7)<br />
Leiter Personalentwicklung Konzern,<br />
Versicherungskammer Bayern, München<br />
231<br />
Pia Prinz 8)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Aschaffenburg<br />
Christian Schluder 10)<br />
Senior Consultant, Institut <strong>für</strong> Karrieremanagement,<br />
Bernried am Starnberger See<br />
Dr. Markus Schmittberger 5)<br />
Inhaber, Schmittberger Business Partner – Management<br />
Consulting <strong>für</strong> Personal und Organisationsentwicklung,<br />
Dresden<br />
Frank Sieber Bethke 12)<br />
Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH,<br />
Herrsching<br />
Prof. Dr. Valentina Speidel 4), 11), 13)<br />
Professorin <strong>für</strong> Personalmanagement,<br />
Fachhochschule Landshut, Landshut<br />
Claudia Uhrheimer 1)<br />
Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin,<br />
Potenzial – Effiziente PersonalKonzepte, Wiesbaden<br />
Frank Wienecke 8), 11)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Aschaffenburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
232 | Personal- und Managemententwicklung<br />
Potenziale erkennen und einschätzen –<br />
Fachspezialisten und Führungskräfte gezielt identifizieren – Grundseminar<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />
Personalentwicklung sowie Aus und Weiterbildung<br />
› ›› INHALTE<br />
Potenzialanalyse – warum?<br />
. Zielgruppen und Anwendungsgebiete der Potenzialanalyse<br />
. Systematische Identifizierung von Potenzialträgern<br />
. Rolle der Führungskräfte – Potentiale erkennen,<br />
einschätzen und fördern<br />
Grundlagen – von der Konzeption bis zur Durchführung<br />
. Zielklärung mit dem Management<br />
. Einfluss von Unternehmenskultur und Unternehmensleitbild<br />
. Entwicklung geeigneter Anforderungsprofile bzw.<br />
Kompetenzmodelle<br />
. Verfahrensprinzipien und Gültigkeitsbereiche<br />
. Geschulte Beobachter und Bewerter<br />
Methoden und Möglichkeiten der Potenzialanalyse<br />
. Strukturiertes Interview<br />
. Einzel und GruppenAssessmentCenter<br />
. 360°Feedback<br />
. Testverfahren<br />
. ManagementAudit und ManagementAppraisal<br />
Auswertung, Entscheidung und Feedback<br />
. Feedbackprozess zur Potenzialaussage<br />
. Dokumentation der Ergebnisse<br />
. Abgleich mit Instrumenten der Leistungseinschätzung<br />
und Zielvereinbarung<br />
Nachhaltigkeit von Potenzialanalysen<br />
. Gezielte Maßnahmen zur Potenzialentwicklung<br />
. Erfolgscontrolling der eingeleiteten Maßnahmen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Damit die verborgene Talente Ihrer Mitarbeiter nicht unentdeckt<br />
verkümmern! Dieses Seminar vermittelt Ihnen einen<br />
kompakten Überblick über Methoden und Instrumente<br />
der Potenzialanalyse. Sie erfahren, wie Sie Talente, künftige<br />
Leistungsträger und Nachfolgekandidaten <strong>für</strong> Schlüsselfunktionen<br />
zuverlässig und frühzeitig ermitteln. Ihnen werden<br />
effiziente und pragmatische Wege aufgezeigt, ein<br />
Potenzialanalyseverfahren <strong>für</strong> Ihr Unternehmen auf den<br />
Weg zu bringen – von der Konzeption bis zur Durchführung.<br />
Sie lernen, geeignete Anforderungsprofile zu erstellen und<br />
die vorgestellten Methoden und Instrumente zielgerichtet<br />
einzusetzen. Zudem erhalten Sie Hinweise zu möglichen<br />
Folgemaßnahmen und zur Sicherung der Nachhaltigkeit<br />
des Potenzialanalyseprozesses.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
23.04. Leipzig 1) 7512306<br />
11.06. Frankfurt am Main 2) 6512306<br />
08.11. München 3) 8512314<br />
Preis in €<br />
650,00 (M)<br />
790,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Erfahrenen Fach und Führungskräften empfehlen wir die<br />
Teilnahme an unserem „Aufbauseminar Potenziale erkennen<br />
und einschätzen – Fachspezialisten und Führungskräfte<br />
gezielt identifizieren.“<br />
Bei gemeinsamer Buchung von Grund und Aufbauseminar<br />
„Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten<br />
und Führungskräfte gezielt identifizieren“ gilt ein Paket<br />
Preis € 1.000,00 (M) und 1.250,00 (N). Das Veranstaltungspaket<br />
muss vor Beginn des Grundseminars gebucht werden<br />
und innerhalb von 18 Monaten nach dem Besuch<br />
des ersten Bausteins abgeschlossen sein. Im Falle einer<br />
Stornierung des Aufbauseminars verfällt der PaketPreis.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Michael Bohnert 3)<br />
Managing Director, Change International Ltd., München<br />
Uta Guse 1)<br />
Inhaberin, Guse Consulting Coaching, Training & Consulting,<br />
Roeblingen am See<br />
Pia Prinz 2)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Aschaffenburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag
Personal- und Managemententwicklung |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />
Personalentwicklung sowie Aus und Weiterbildung<br />
› ›› INHALTE<br />
Stellenwert der Potenzialanalyse – ein Überblick<br />
Rolle der Führungskräfte im Prozess<br />
. Koppelung von JahresMitarbeitergesprächen<br />
und Potenzialgesprächen<br />
. Handlungsempfehlungen <strong>für</strong> Führungskräfte<br />
zur Potenzialerkennung<br />
Methoden zur Potenzialüberprüfung und Absicherung<br />
der Potenzialeinschätzungen<br />
. PersonalReviews im Führungskreis<br />
. Strukturierte Potenzialinterviews<br />
. Einzel und GruppenAssessmentCenter<br />
. Orientierungs und EntwicklungsCenter mit<br />
Beratungs und TrainingsCharakter<br />
. Möglichkeiten und Grenzen spezieller Testverfahren<br />
ohne direkten Organisationsbezug<br />
233<br />
Potenziale erkennen und einschätzen –<br />
Fachspezialisten und Führungskräfte gezielt identifizieren – Aufbauseminar<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
24.04. Leipzig 1) 7512307<br />
12.06. Frankfurt am Main 2) 6512305<br />
09.11. München 3) 8512315<br />
Preis in €<br />
650,00 (M)<br />
790,00 (N)<br />
› ›› HINWEISE<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Nutzen Sie die Möglichkeit der zeitlichen Kombination<br />
dieser Termine mit der Veranstaltung „Grundseminar<br />
Poten ziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten<br />
und Führungskräfte gezielt identifizieren“.<br />
Bei gemeinsamer Buchung von Grund und Aufbauseminar<br />
„Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten<br />
und Führungskräfte gezielt identifizieren“ gilt ein Paket<br />
Preis € 1.000,00 (M) und 1.250,00 (N). Das Veranstaltungspaket<br />
muss vor Beginn des Grundseminars gebucht werden<br />
und innerhalb von 18 Monaten nach dem Besuch<br />
des ersten Bausteins abgeschlossen sein. Im Falle einer<br />
Stornierung des Aufbauseminars verfällt der PaketPreis.<br />
Für dieses Seminar sind Vorkenntnisse erforderlich, die Sie<br />
entweder in unserem „Grundseminar Potenziale erkennen<br />
und einschätzen – Fachspezialisten und Führungskräfte<br />
gezielt identifizieren“ erwerben können oder die Sie sich<br />
durch entsprechende Praxiserfahrung bereits angeeignet<br />
haben.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Michael Bohnert 3)<br />
Managing Director, Change International Ltd., München<br />
Uta Guse 1)<br />
Inhaberin, Guse Consulting Coaching, Training & Consulting,<br />
Roeblingen am See<br />
Pia Prinz 2)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Aschaffenburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Ansätze zur gezielten Nachwuchsentwicklung<br />
. Karrieremodelle in der Organisation<br />
. Erarbeiten von Förderplänen<br />
. Koppelung mit Zielvereinbarungen<br />
. Individualisierte versus gruppenorientierte Förderansätze<br />
. Übertragen von Sonderaufgaben und Projekten,<br />
Erweiterung des Verantwortungsrahmens<br />
. PersonalentwicklungsBeratung, Coaching und Mentoring<br />
Aktuelle Problembereiche der Potenzialanalyse und<br />
Nachwuchsentwicklung<br />
. Potenzialanalyse in Phasen der Restrukturierung,<br />
Konsolidierung und Neuorientierung<br />
. Bindung von Potenzialträgern bei begrenzten<br />
Aufstiegsmöglichkeiten/flachen Hierarchien<br />
. Systematische Koppelung der chancenorientierten Personalentwicklung<br />
<strong>für</strong> alle Mitarbeiter mit einer gezielten,<br />
individualisierten Förderung der „HighPotentials“<br />
Potenzialanalyseverfahren im Verbund mit weiteren<br />
Führungsinstrumenten<br />
Potenzialanalyseverfahren der Teilnehmer – Vorstellung<br />
und moderierter Erfahrungsaustausch<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit, sich vertieft<br />
mit aktuellen Ansätzen und Methoden der Potenzialanalyse<br />
sowie der Nachwuchsentwicklung auseinanderzusetzen<br />
und Ihre eigenen Verfahren zu überprüfen und<br />
weiterzuentwickeln. Die Gestaltung des Seminars erfolgt im<br />
Dialog und gibt Impulse <strong>für</strong> Ihre firmeninterne PEStrategie.
234 | Personal- und Managemententwicklung<br />
Psychologische Grundlagen <strong>für</strong> Instrumente der Personalauswahl und -entwicklung<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Die Veranstaltung wendet sich an Fach und Führungskräfte<br />
aus dem Personalbereich, die keine psychologische<br />
Ausbildung absolviert und wenig Erfahrungen mit Auswahl<br />
und Entwicklungsprozessen haben.<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I<br />
Kurzüberblick zur Grundlagenforschung und zu<br />
Bereichen angewandter Psychologie<br />
Anwendung in der betrieblichen Praxis:<br />
Personalbeschaffung<br />
. Von der Arbeitsanalyse bis zur Auswahlstrategie<br />
Arbeits und Merkmalsanalyse<br />
Ermittlung von Anforderungsprofilen und Schlüsselqualifikationen<br />
. Instrumente der Personalauswahl und deren<br />
Aussagekraft<br />
Interview<br />
Arbeitsproben<br />
Psychologische Testverfahren (Intelligenztest, Persönlichkeitstest,<br />
Leistungstest, AssessmentCenter)<br />
. KostenNutzenBetrachtung von Auswahlstrategien<br />
Modul II<br />
Anwendung in der betrieblichen Praxis:<br />
Personalentwicklung<br />
. Menschenbilder und ihr Einfluss auf die Personalentwicklung<br />
(z. B. Behaviorismus, Kognitivismus,<br />
Konstruktivismus, Humanistische Psychologie)<br />
. Personalentwicklung und Lernen im Unternehmen<br />
. Lerntheoretische Grundlagen<br />
. Individuelles Lernen und lernende Organisationen<br />
. Lernpotenzial im Arbeitsprozess<br />
. Personalentwicklungsmaßnahmen und ihre Einordnung<br />
in den Gesamtkontext<br />
. Bildungsbedarfsanalyse und Potenzialerkennung<br />
Teamdiagnose und entwicklung<br />
Instrumente der Teamdiagnose und ihre Aussagekraft<br />
Exkurs Persönlichkeitstypologien<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
22.03. 23.03.12<br />
23.05. 24.05.12<br />
13.09. 14.09.12<br />
15.11. 16.11.12<br />
Preis in €<br />
1.600,00 (M)<br />
1.920,00 (N)<br />
Düsseldorf 1 4512310<br />
Hamburg 2) 5512306<br />
› ›› REFERENTINNEN<br />
Dr. Astrid Gulba 2)<br />
Trainerin, Beraterin, Coach, DER SACHVERSTAND –<br />
Diagnostik und Evaluation, Luhnstedt<br />
Petra Schubert 1)<br />
Geschäftsführerin, Schubert Management<br />
Consultance GmbH & Co. KG<br />
Weitere Informationen zu den Referentinnen unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
4 Tage<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Wer mit Menschen arbeitet, muss Menschen verstehen!<br />
Psychologisches Grundwissen hilft Ihnen dabei. Im Seminar<br />
lernen Sie psychologische Grundlagen kennen, die es<br />
Ihnen erleichtern, Instrumente der Personalentwicklung<br />
einzusetzen. Sie erfahren, wie Sie Methoden der entwicklungsorientierten<br />
Personaldiagnostik nach psychologischen<br />
Maßstäben beurteilen und auswählen. Darüber hinaus<br />
erwerben Sie die Fähigkeit, Ihre Führungskräfte in Fragen<br />
der Auswahl und Entwicklung von Mitarbeitern psychologisch<br />
sachkundig zu unterstützen. Sie haben neben dem<br />
TheorieInput in den WorkshopPhasen des Seminars die<br />
Möglichkeit, Instrumente, Prozesse und Verfahren aus<br />
Ihrer Praxis zu reflektieren und deren Vor und Nachteile<br />
zu besprechen.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
29.03. 30.03. Berlin 1) 9512306<br />
13.08. 14.08. Hamburg 2) 5512309<br />
22.11. 23.11. München 3) 8512304<br />
Preis in €<br />
1.150,00 (M)<br />
1.390,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Guido Betz 12)<br />
Vorstand, Lead1ng AG, Andernach<br />
Personal- und Managemententwicklung |<br />
235<br />
Systematische Nachfolgeplanung – Personelle Zukunft sichern<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Heike Koth 3)<br />
Inhaberin, Heike Koth Consulting – Training – Coaching,<br />
München<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Personalentwicklung<br />
› ›› INHALTE<br />
Aktuelle Herausforderungen <strong>für</strong> die moderne Personalarbeit<br />
. Ziele und Nutzen einer strategischen Nachfolgeplanung<br />
. Beteiligte Personen im Prozess der Nachfolgeplanung<br />
. Vision, Unternehmensziele sowie Unternehmensstrategie<br />
als Basis der Nachfolgeplanung<br />
Qualitative und quantitative Personalbedarfsbestimmung<br />
. Anforderungsprofile und Kompetenzmodelle<br />
. Schlüsselqualifikationen und positionen ermitteln<br />
. Führungsleitlinien als Basis des qualitativen<br />
Führungskräftebedarfs<br />
. Kennzahlen <strong>für</strong> den Personalbedarf<br />
Systematische Identifizierung der Nachwuchskandidaten<br />
und Potenzialerfassung<br />
. Methoden der Nominierung der Kandidaten im Überblick<br />
. Personalentwicklungsgespräch zur Abstimmung<br />
zwischen Fachbereich und Personalmanagement<br />
. Mitarbeitergespräch als zentrales Instrument<br />
. Personen und kompetenzbezogene Führungskräfteplanung:<br />
Wer ist <strong>für</strong> welche Aufgabe geeignet?<br />
. Stellenbezogene Nachwuchsplanung: Wer soll wann<br />
welche Aufgabe übernehmen?<br />
Entwicklung der Potenzialträger<br />
. Alternative Karrierewege: Fach, Führungs und<br />
Projektlaufbahn<br />
. Individuelle Maßnahmen der Personalentwicklung im<br />
Überblick<br />
. 360°Feedback als Entwicklungsinstrument<br />
. ActionLearning in der Nachwuchskräfteentwicklung<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Die gezielte Nachfolgeplanung stellt die Wettbewerbsfähigkeit<br />
Ihres Unternehmens auch zukünftig sicher. Erfahren<br />
Sie in diesem Seminar, wie Sie die Personalnachfolge <strong>für</strong><br />
strategisch wichtige Schlüsselpositionen langfristig durch<br />
vorausschauende Konzepte sichern. Lernen Sie dazu die<br />
Teilprozesse der Nachfolgeplanung kennen. Machen Sie<br />
sich mit den erforderlichen Schritten der Personalbedarfsermittlung,<br />
der Potenzialerfassung von Nachfolgekandidatinnen<br />
und kandidaten und der Entwicklung der Potenzialträger<br />
vertraut und informieren Sie sich über geeignete<br />
Planungsinstrumente sowie deren Handhabung.
236 | Personal- und Managemententwicklung<br />
Alternative Laufbahnmodelle: Fach-, Führungs- und Projektlaufbahnen entwickeln<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />
Personal und Organisationsentwicklung sowie Aus und<br />
Weiterbildung.<br />
› ›› INHALTE<br />
KarriereAlternativen: Projekt und Fachlaufbahn?!<br />
. Konkrete Ziele und Anlässe der Unternehmen <strong>für</strong><br />
alternative Karrierepfade<br />
. Paradigmen alternativer Laufbahnen: Zwischen Eliteförderung<br />
und Entwicklung <strong>für</strong> alle<br />
. Hürden und Stolpersteine der Praxis<br />
Konzeption alternativer Laufbahnen<br />
. Situationsanalyse, Auftragsklärung und Initiierung<br />
des Projekts<br />
. Bestimmung vergleichbarer Anforderungen und<br />
Abgrenzung der Positionen<br />
. Stellenausstattung und Titel<br />
. Eingangsvoraussetzungen, Zugang und Auswahlverfahren<br />
<strong>für</strong> alternative Karrierepfade<br />
. Wechsel zwischen den einzelnen Laufbahnen<br />
konstruieren<br />
Implementierung alternativer Karrierepfade<br />
. Organisatorische Zuordnung und Plausibilitätsprüfung<br />
. Ernennung und Kommunikation nach innen und außen<br />
. Administrative Aufgaben<br />
Personalentwicklung in alternativen Karrierepfaden<br />
. Identifikation in Personalportfolios und Selbstnominierung<br />
. Personalentwicklung <strong>für</strong> Eliten oder Breitenförderung<br />
. Persönliche Standortbestimmung und Karriereberatung<br />
<strong>für</strong> Mitarbeiter<br />
. Strukturelemente einer professionellen Förderung<br />
. Förderung ist nicht gleich BeFörderung<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Wer alternative Laufbahnmodelle anbieten kann, punktet<br />
im Kampf um die Talente! In diesem Seminar erfahren<br />
Sie, warum es von Bedeutung ist, neben den klassischen<br />
Füh rungspositionen alternative Entwicklungswege im<br />
Unternehmen zu schaffen. Sie lernen die Grund lagen und<br />
Gestaltungsmöglichkeiten von Fach, Führungs und<br />
Projektlaufbahnen kennen. Mit Hilfe von Impuls vorträgen,<br />
kollegialem Austausch sowie Gruppen und Fallstudien<br />
erhalten Sie das erforderliche Handwerkszeug <strong>für</strong> eine<br />
professionelle Gestaltung von alternativen Laufbahnen in<br />
Ihrem Unternehmen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
12.03. 13.03. München 1) 8512307<br />
17.09. 18.09. Leipzig 2) 7512308<br />
22.11. 23.11. Hamburg 3) 5512311<br />
Preis in €<br />
1.150,00 (M)<br />
1.390,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENT<br />
Frank Sieber Bethke 13)<br />
Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH,<br />
Herrsching<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
23.03. München 1) 8512310<br />
11.09. Düsseldorf 2) 4512303<br />
26.11. Stuttgart 3) 3512304<br />
Preis in €<br />
500,00 (M)<br />
600,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Bitte bringen Sie ein Notebook mit WLANKarte mit.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Guido Betz 1)<br />
Vorstand, Lead1ng AG, Andernach<br />
Thomas M. Gast 2)<br />
Inhaber, TMG Performance Group, Andernach<br />
Personal- und Managemententwicklung |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte sowie Fach und Führungsnachwuchskräfte<br />
aus dem Bereich Personal und<br />
Organisationsentwicklung<br />
› ›› INHALTE<br />
Personalentwicklung vor dem Paradigmenwechsel<br />
. Vom Lernen zum Googeln<br />
. Die kommenden Generationen und ihre Ansprüche:<br />
grown up digital<br />
. Strategien <strong>für</strong> das neue digitale Lernen: das künftige<br />
neue Geschäftsmodell der PE<br />
237<br />
Personal- und Organisationsentwicklung in Zeiten des Web 2 .0<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Patrick Malcolm Schröder 3)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Andernach<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Überblick über die neuen Medien und ihre Möglichkeiten<br />
<strong>für</strong> die Personalentwicklung<br />
. Web 2.0 und Social Media: XING, Facebook, Twitter, Blog,<br />
Podcast und Co.: Begriffsklärung und Beispiele<br />
. Mobiles Internet: Wissen hier und jetzt!<br />
. Augmented reality: Der „Terminator“ des Fachwissens?<br />
. Das firmeninterne WIKI zum Wissensmanagement<br />
. Interessante Quellen <strong>für</strong> PE‘ler<br />
Nutzung von Web 2.0 <strong>für</strong> PE/OEMaßnahmen<br />
. Angereicherte Konzepte: Synergien zwischen Web 2.0<br />
und Präsenzlernformen<br />
. Entwicklungsinstrumente webbasiert abbilden:<br />
Onlinefeedback, Selbstreflexionsinstrumente<br />
Mitarbeiter einbinden und binden<br />
. Wird die Mitarbeiterbefragung überflüssig? Unternehmen<br />
in Social Communities und Bewertungsplattformen<br />
. Twitter: Das neue schwarze Brett<br />
. Virtuelle Meetings: Nicht nur Technik <strong>für</strong> Spiele<br />
. Social Web als Frühwarnsystem und Bindungsinstrument<br />
(Alumni)<br />
Übertragung auf die Praxis<br />
. Anwendungsfelder <strong>für</strong> den eigenen Bereich definieren<br />
. Diskussion über Grenzen und Risiken<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
JobPortale und Social MediaAnwendungen im Web 2.0<br />
sind längst etablierte Instrumente bei der Gewinnung neuer<br />
Mitarbeiter. Weniger hört man über die Nutzung dieser<br />
neuen Medien in der Personal und Organisationsentwicklung.<br />
Aber gerade hier gibt es einige Entwicklungen, die<br />
die Form wie wir lernen absolut revo lutionieren. Erfahren<br />
Sie, wie Sie bereits heute Social Media in Ihre PEArbeit<br />
integrieren können – als Lernmedium, Austauschplattform<br />
und Bindungsinstrument.
05.11. – 06.11.<strong>2012</strong> Berlin<br />
10.<br />
Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends<br />
rund um das Thema „Personalentwicklung“ – in<br />
praxisnahen Vorträgen ausgewählter Referenten<br />
und Experten diskussionen.<br />
Informationen über die aktuellen Inhalte<br />
erhalten Sie bei<br />
MarieAnn Glindemann<br />
Fon 040 37851916<br />
Fax 040 37851915<br />
glindemann@dgfp.de<br />
www.dgfp.de/fachtagungen<br />
DGFP FACHTAGUNG<br />
PERSONAL-<br />
ENTWICKLUNG
Beratungskompetenz <strong>für</strong> Personalentwickler<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
29.02. 02.03. Hamburg 1) 5512304<br />
14.05. 16.05. München 2) 8512306<br />
26.11. 28.11. Düsseldorf 3) 4512305<br />
Preis in €<br />
1.520,00 (M)<br />
1.830,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Matthias A. Grimm 1)<br />
Geschäftsführer, project excellence development,<br />
Hamburg<br />
Frank Sieber Bethke 2)<br />
Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH,<br />
Herrsching<br />
Frank Wienecke 3)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Aschaffenburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Personal- und Managemententwicklung |<br />
239<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />
Personal und Organisationsentwicklung sowie interne Berater<br />
› ›› INHALTE<br />
Beratungs und Kommunikationssituationen <strong>für</strong><br />
Personalentwickler<br />
. Kompetenter Ansprechpartner <strong>für</strong> Management und<br />
Mitarbeiter<br />
. Rolle des internen Beraters und Business Partners<br />
. Grundlagen erfolgreicher Beratung und Kommunikation<br />
. Wahl des Beratungsansatzes: Experten versus<br />
Prozessberatung<br />
. Phasen und Techniken der Beratung<br />
. Eine gemeinsame Sprache sprechen<br />
. Auftragsklärung und Zielfindung<br />
. Schriftliche Dokumentation: Konzept und Kontrakt<br />
Entwicklungsberatung bei beruflichen Richtungsentscheidungen<br />
. Elemente der Entwicklungsberatung<br />
. Analyse aktueller und zu erwartender beruflicher<br />
Situationen<br />
. Analyse der persönlichen Entwicklungserwartung und<br />
Karriereorientierung<br />
Kommunikation in Veränderungsprozessen<br />
. Ziele und Aufgaben<br />
. Phasen und Instrumente<br />
. Kommunikationskonzepte <strong>für</strong> Veränderungsprojekte<br />
Marketing in eigener Sache<br />
. Proaktive oder reaktive PE? – Kommunikationsstrategien<br />
. Leistungen des PEBereichs aktiv vermarkten<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Beratung ist nicht gleich Beratung! In diesem Seminar lernen<br />
Sie, wie Sie in typischen Gesprächssituationen eines<br />
Personalentwicklers Ihren Gesprächspartner bestmöglich<br />
beraten. Mit Hilfe praxisorientierter Beispiele und Übungen<br />
erfahren Sie, wie Sie zielgerichtet kommunizieren und Mitarbeiter<br />
und Führungskräfte ergebnisorientiert beraten –<br />
auch in schwierigen Veränderungssituationen. Außerdem<br />
lernen Sie Strategien zur wirkungsvollen Außendarstellung<br />
der Arbeit in der Personalentwicklung kennen.
240 | Personal- und Managemententwicklung<br />
Beratungskompetenz erweitern –<br />
Systemische Ansätze <strong>für</strong> die betriebliche Praxis – Workshop<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Personalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler und<br />
Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens<br />
› ›› INHALTE<br />
Modul I – Grundlagen der systemischen Beratung<br />
. Systemischer Beratungsansatz<br />
. Advising und Counseling als Beratungsstile<br />
. Erstkontakt und Auftragsklärung<br />
. Bedeutung und Inhalte von Beratungsvereinbarungen<br />
. Haltung als systemischer Berater<br />
. Wechselseitige Erwartungen im Beratungssystem<br />
. Systemische Schleife – Ablauf von systemischen<br />
Beratungen<br />
. Gesprächsführung anhand systemischer Fragetechniken<br />
. Hypothesenbildung<br />
Modul II – Beratungspraxis I<br />
. Anwendungsgebiete systemischer Beratung<br />
. Spezifika interner Beratung und Umgang damit<br />
. Methodenvermittlung: Zirkuläre Fragen, Reframing,<br />
Positive Konnotation<br />
. Umfeldanalysen<br />
. Kraftfeldanalyse<br />
. Praxisfälle<br />
Modul III – Beratungspraxis II<br />
. Einfluss der eigenen Persönlichkeit auf die Beratungsarbeit<br />
. Ziele, Möglichkeiten und Grenzen systemischer<br />
Intervention<br />
. OrganigrammArbeit<br />
. Arbeit mit einer SkulpturTechnik<br />
. Reflecting Team<br />
. Open Chair<br />
. Abschluss von Beratungen<br />
. Praxisfälle<br />
Transfertag – Rückblick und Review<br />
. Erfolgsmodelle der Anwendung<br />
. Vertiefung des Gelernten<br />
. Arbeiten an Praxisbeispielen der Teilnehmer<br />
. Neue Trends aus der systemischen Beratung<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
. Selbstreflexion<br />
. Fallbearbeitung<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Erweitern Sie Ihre Kompetenz in der systemischen Einzeloder<br />
Teamberatung von Führungskräften und Mitarbeitern<br />
auch in Veränderungsprozessen. Mit Hilfe systemischer<br />
Dia gnose und Interventionsmethoden betrachten Sie<br />
Arbeitsbeziehungen und Sachverhalte aus verschiedenen<br />
Perspektiven und entwickeln daraus neue Denkrichtungen<br />
und Verhaltensweisen. Sie erweitern Ihre kommunikativen<br />
Handlungsmöglichkeiten und lernen, auch in vermeintlich<br />
festgefahrenen Situationen, die eigene Rolle zu klären<br />
und neue Chancen und nachhaltige Lösungen zu entdecken.<br />
Neben dem Erproben systemischer Haltung haben Sie<br />
Gelegenheit, die vermittelten Beratungstechniken zu üben.<br />
Eigene Praxisfälle dienen als wichtige Grundlage der<br />
gemeinsamen Arbeit. Lernpartnerschaften mit Workshopteilnehmern<br />
unterstützen Ihren Lernprozess auch zwischen<br />
den Modulen.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
14.03. 16.03.12<br />
23.05. 25.05.12<br />
04.07. 06.07.12<br />
10.12.12<br />
13.06. 15.06.12<br />
06.08. 08.08.12<br />
22.10. 24.10.12<br />
06.02.13<br />
22.08. 24.08.12<br />
17.10. 19.10.12<br />
28.11. 30.11.12<br />
06.06.13<br />
07.11. 09.11.12<br />
12.12. 14.12.12<br />
23.01. 25.01.13<br />
30.07.13<br />
Preis in €<br />
3.260,00 (M)<br />
3.960,00 (N)<br />
Berlin 1) 9512305<br />
Frankfurt am Main 2) 6512302<br />
Hamburg 3) 5512303<br />
München 4) 8512313<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Dauer<br />
10 Tage<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Christiane Freudenhammer 3)<br />
Beraterin und Coach, Geschäftsführende Gesellschafterin,<br />
Alster Coach Consult oHG, Hamburg<br />
Kirsten MeynertsStiller 2)<br />
Systemische Organisationsberaterin, frankfurter gruppe<br />
unternehmensentwicklung, NeuIsenburg<br />
Dr. Christoph Rohloff 4)<br />
frankfurter gruppe unternehmensentwicklung,<br />
NeuIsenburg<br />
Vera Starker 1)<br />
Rechts anwältin, Coach, Trainerin,<br />
Leiterin Personalentwicklung, ALBA Group, Berlin<br />
Belinda Villbrandt 3)<br />
Systemische Beraterin und Coach, Geschäftsführende<br />
Gesellschafterin, Alster Coach Consult oHG, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Personal- und Managemententwicklung |<br />
241
242 | Personal- und Managemententwicklung<br />
Internationale Personalentwicklung<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />
und Personalentwicklung insbesondere mittelständischer<br />
Unternehmen<br />
› ›› INHALTE<br />
Erfolgskriterien international orientierter Personalentwicklung<br />
. Kulturelle Besonderheiten erkennen und wirksam nutzen<br />
. Landeskultur – Unternehmenskultur – Persönlichkeiten<br />
verstehen<br />
. Als „Corporate Headquarter“ kultursensibel<br />
Veränderungen einleiten<br />
Bestandsaufnahme Ihrer internationalen Personalentwicklung<br />
. Was läuft aktuell in welchen Ländern? Wie verschaffen<br />
wir uns einen Überblick?<br />
. Lokale Personalmanager und Führungskräfte als<br />
Multiplikatoren nutzen<br />
. Potenzialeinschätzung: Wo stecken unsere internationalen<br />
Talente?<br />
Umgang mit den spezifischen Herausforderungen<br />
. Mentalitätswandel zu einem „internationalen Unternehmen“<br />
beschleunigen<br />
. Internationale ManagementEntwicklung wertschöpfend<br />
gestalten <strong>für</strong> Top Management/Middle Management/<br />
Potenzialträger<br />
. Länderübergreifendes Change Management: Mobilisierung<br />
der Mitarbeiter <strong>für</strong> neue Strategien und Kooperation<br />
über die Ländergrenzen hinaus<br />
Umsetzungsfragen<br />
. „Global Rollout“ von Programmen erfolgreich gestalten<br />
. „Globalisierung“ – mehr als bloße Übersetzung von<br />
Trainingsmaterialien<br />
. Organisatorische Tipps & Tricks, die das Leben leichter<br />
machen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Nutzen Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter aus Brasilien,<br />
Thailand oder Australien wirklich optimal? In diesem<br />
Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Personalentwicklung international<br />
ausrichten. Sie erhalten Einblick in erprobte<br />
Methoden, Konzepte und Praxisbeispiele, um künftig auch<br />
international die Potenziale Ihrer Mitarbeiter zu identifizieren,<br />
Kompetenzen zu entwickeln und Nachfolgeplanung<br />
zu betreiben. Der Fokus liegt dabei auch auf wichtigen<br />
kulturellen und interkulturellen Aspekten, die Sie in den<br />
einzelnen Teilprozessen der internationalen Personalentwicklung<br />
beachten sollten.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
29.02. Berlin 1) 9412902<br />
08.11. Frankfurt am Main 2) 6412906<br />
Preis in €<br />
580,00 (M)<br />
710,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENT<br />
Guido Betz 12)<br />
Vorstand, Lead1ng AG, Andernach<br />
Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
1 Tag
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
14.03. 15.03. München 1) 8512311<br />
29.11. 30.11. Düsseldorf 2) 4512301<br />
Preis in €<br />
1.150,00 (M)<br />
1.390,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Patrick Malcom Schröder 1)<br />
Vorstand, KommunikatinsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Andernach<br />
Dr. Walter Lieberei 2)<br />
Senior Consultant und Trainer, Result Learning and<br />
Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Personal- und Managemententwicklung |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />
Personal und Organisationsentwicklung<br />
› ›› INHALTE<br />
Kompetenzmodelle – Kernelement des Personalmanagements<br />
. Strategisches Personalmanagement mittels<br />
Kompetenzmodellen<br />
. Klassifizierung von Kompetenzmodellen<br />
. Komponenten und Ausgestaltung von Kompetenzmodellen<br />
243<br />
Kompetenzmodelle unternehmensspezifisch entwickeln<br />
und mitarbeiterorientiert implementieren<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Entwicklung von Kompetenzmodellen<br />
. Maßgeschneiderte versus generische Kompetenzmodelle<br />
. Topdown versus BottomupEntwicklung<br />
. Methodenübersicht zur Entwicklung effektiver<br />
Kompetenzmodelle<br />
. Kalibrierung von Kompetenzmodellen: Standard Level<br />
versus Top Performer Level<br />
Instrumente des Kompetenzmanagements<br />
. Competencybased Selection<br />
. Competencybased Training<br />
. Competencybased Performance Management<br />
Trends und Ausblicke<br />
. Kompetenzmanagement als Bindeglied zwischen<br />
Organisations und Personalentwicklung<br />
. Competency Mapping<br />
. DVgestütztes Kompetenzmanagement<br />
Implementierung eines Kompetenzmodells im<br />
Unternehmen<br />
. Auslösesituation und Rahmenbedingungen<br />
. Bottomup versus Topdown Strategie<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Das Seminar vermittelt Ihnen einen systematischen Zugang<br />
zur Entwicklung effektiver Kompetenzmodelle und zu<br />
Folgeprozessen <strong>für</strong> ein konsequentes, umfassendes Kompetenzmanagement.<br />
Nutzen Sie Kompetenzmodelle als<br />
Orientierungshilfe <strong>für</strong> das Performance Management und<br />
als Transmissionsriemen zwischen der Unternehmensstrategie<br />
und jeder einzelnen Funktion in Ihrem Unternehmen.<br />
Sie lernen, wie Sie ihre leistungssteigernde Wirkung voll<br />
entfalten können; dabei sind eine sorgfältige Entwicklung<br />
und anschließende Umsetzung in einzelne Personalinstrumente<br />
unabdingbar.
244 | Personal- und Managemententwicklung<br />
Talent Management – Talente erkennen, entwickeln und binden<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />
und Personalentwicklung<br />
› ›› INHALTE<br />
Strategische Ausrichtung des Talent Managements<br />
. Analyse der Unternehmensstrategie<br />
. Bedarfsermittlung mit der Geschäftsleitung<br />
. Forecasting von Bedarfen<br />
Bestandsaufnahme<br />
. Wo stecken unsere Talente?<br />
. Kompetenzprofil als Kern der Potenzialeinschätzung<br />
. Pragmatische Verfahren der Portfolioanalyse<br />
. Überblick <strong>für</strong> die Geschäftsleitung schaffen<br />
Talente gewinnen<br />
. „Make or buy“Entscheidungen<br />
. Vom Headhunter zum Hearthunter<br />
. Möglichkeiten des Employer Brandings<br />
Talente gezielt entwickeln<br />
. Wertschöpfende Entwicklungsprogramme<br />
. Förderprogramme <strong>für</strong> spezielle Zielgruppen<br />
. Individuelle Förderung<br />
. Obere Führungskräfte fördern<br />
Talente halten<br />
. Perspektiven in Führungs und Fachlaufbahnen<br />
aufzeigen<br />
. Mitarbeiterbindung: Was wirklich wirkt<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Talente wollen entdeckt und gefördert werden! Dieses<br />
Seminar vermittelt Ihnen Strategien und praxiserprobte<br />
Tools <strong>für</strong> die gezielte Identifikation und Entwicklung von<br />
Talenten. Konkrete Beispiele zeigen Ihnen, welchen Beitrag<br />
systematisches Talent Management <strong>für</strong> den Erfolg des<br />
Unternehmens leistet. Sie lernen die wichtigsten Prozesse<br />
zur Identifikation von Talenten sowie zur Potenzial und<br />
Performanceeinschätzung kennen. Darüber hinaus erfahren<br />
Sie, wie Talente auch ohne Kaminkarrieren gezielt<br />
entwickelt werden können. Sie erarbeiten sich ein Konzept<br />
<strong>für</strong> die Umsetzung in Ihrem Unternehmen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
27.03. 28.03. München 1) 8512312<br />
08.11. 09.11. Frankfurt am Main 2) 6512301<br />
Preis in €<br />
1.150,00 (M)<br />
1.390,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Guido Betz 1)<br />
Vorstand, Lead1ng AG, Andernach<br />
Dr. Walter Lieberei 2)<br />
Senior Consultant und Trainer, Result Learning and<br />
Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
Personal- und Managemententwicklung |<br />
245<br />
Führungskräfteentwicklungsprogramm – Strategische Konzepte<br />
und operative Leitfäden – Workshop<br />
27.06. 28.06. Stuttgart 1) 3512302<br />
06.09. 07.09. Berlin 2) 9512303<br />
Preis in €<br />
1.150,00 (M)<br />
1.390,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Thomas M. Gast 1)<br />
Inhaber, TMG Performance Group, Andernach<br />
Heike Koth 2)<br />
Inhaberin, Heike Koth Consulting – Training – Coaching,<br />
München<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />
Personal und Organisationsentwicklung sowie Management<br />
Development<br />
› ›› INHALTE<br />
Anforderungen an die Führungskräfte und die<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
. Führungsleistung und kompetenzen<br />
. Erwartungen der Unternehmensleitung<br />
Leitfaden zur Führungskräfteentwicklung<br />
. Gesamtprozess der Führungskräfteentwicklung<br />
. Ebenen und Zielgruppenorientierung der Führungskräfteentwicklung<br />
Bewährte FührungskräfteentwicklungsKonzepte<br />
aus der Praxis<br />
. BasisQualifizierungsprogramm <strong>für</strong> den Führungskräftenachwuchs<br />
. Projektorientiertes Entwicklungsprogramm <strong>für</strong> Führungskräfte<br />
im mittleren Management mit Potenzial<br />
. Führungskräfte<strong>Akademie</strong> als Design <strong>für</strong> die Zielgruppe<br />
„obere Führungskräfte“<br />
. Forum Führung als Design <strong>für</strong> die Zielgruppe „erfahrene,<br />
langjährige Führungskräfte“<br />
Systematische Führungskräfteentwicklung<br />
. Zusammenspiel der Konzeptbausteine<br />
. (Be)Förder(ungs)entscheidungen systematisch treffen<br />
FührungskräftePortfolio<br />
TableauRunde<br />
Der Weg zum eigenen Führungskräfteentwicklungs<br />
Konzept – Erarbeitung bzw. Überprüfung von<br />
FührungskräfteentwicklungsKonzepten <strong>für</strong> das eigene<br />
Unter nehmen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Gut ausgebildete Führungskräfte sind ein zentraler Erfolgsfaktor!<br />
In diesem Workshop erarbeiten Sie sich einen<br />
Leitfaden <strong>für</strong> die Konzeption von Führungskräfteentwicklungsprogrammen.<br />
Sie machen sich mit einer Systematik<br />
<strong>für</strong> Förderentscheidungen vertraut und lernen in der<br />
Praxis bewährte Konzeptionen von der Basisqualifizierung<br />
von Nachwuchsführungskräften bis zur internen Führungskräfte<strong>Akademie</strong><br />
kennen. Darüber hinaus erhalten Sie<br />
Anregungen, wie Sie die FührungsPerformance von langjährigen<br />
Führungskräften ohne Aufstiegsperspektive<br />
weiter verbessern können. Nutzen Sie die Gelegenheit, im<br />
Kreis von Kollegen ein auf Ihr Unternehmen abgestimmtes<br />
Rahmenkonzept zu erarbeiten oder Ihr bestehendes Konzept<br />
auf den Prüfstand zu stellen.
246 | Personal- und Managemententwicklung<br />
Strategieorientierte betriebliche Weiterbildung<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />
Personalentwicklung sowie Aus und Weiterbildung<br />
› ›› INHALTE<br />
UnternehmensFitness durch strategieorientierte<br />
betriebliche Weiterbildung<br />
. Erfolgreich durch wertschöpfende Weiterbildung:<br />
Grundverständnis – Ziele – Prozesse – Basismethoden<br />
. Zuständigkeiten in der betrieblichen Weiterbildung:<br />
Verantwortung und Einbindung von TopManagement,<br />
Führungskräften, Mitarbeitern und Weiterbildungsabteilung<br />
. Rahmenbedingungen und Basisfaktoren effektiver<br />
Weiterbildung: Standortbestimmung, Bestpractice<br />
Strategieorientierte Bedarfsermittlung als<br />
Schlüsselfaktor<br />
. Vorbereitung der Bildungsbedarfsanalyse<br />
. Strategischen Weiterbildungsbedarf erkennen: Einbindung<br />
des TopManagements und Methoden<br />
. Instrumente der operativen Bildungsbedarfsermittlung<br />
. Bedarfsermittlungsprozesse in der UnternehmensPraxis<br />
Vom Bildungsbedarf zu effektiven Weiterbildungsmaßnahmen<br />
. Design von Bildungsprozessen<br />
. Konzeption von Weiterbildungsmaßnahmen:<br />
Problem klärung, Zielsetzung, mögliche Bausteine<br />
. Auftrag <strong>für</strong> eine Weiterbildungsmaßnahme:<br />
Informationsbedarf <strong>für</strong> Trainer und Berater<br />
. Übung aus der Praxis: Entwickeln und Bewerten<br />
zielorientierter Weiterbildungsmaßnahmen<br />
. Konzepte aus der Praxis<br />
Aspekte <strong>für</strong> die Trainerauswahl<br />
. Den richtigen Partner finden: Basismethoden und<br />
Qualitätskriterien<br />
. Grundlage langfristiger Zusammenarbeit: Saubere<br />
Vertragsgestaltung<br />
Überblick: Transfer und Evaluation<br />
. Mangelnder Bildungstransfer – das Kernproblem<br />
der Weiterbildung<br />
. Weiterbildung messen und steuern: Ebenen und<br />
Methoden des Bildungscontrollings<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
28.03. 30.03. Berlin 1) 9512307<br />
29.08. 31.08. Düsseldorf 2) 4512307<br />
15.10. 17.10. Hamburg 3) 5512312<br />
Preis in €<br />
1.350,00 (M)<br />
1.650,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Pia Prinz 1)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Aschaffenburg<br />
Patrick Malcolm Schröder 2)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Andernach<br />
Frank Wienecke 1), 3)<br />
Vorstand, KommunikationsKolleg AG Beratung & Training,<br />
Aschaffenburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Weiterbilden in Sachen Weiterbildung! Dieses Seminar<br />
unterstützt Sie bei der Konzeption einer effektiven und effizienten<br />
Weiterbildung in Ihrem Unternehmen. Sie lernen<br />
handhabbare Methoden zur Bildungsbedarfsanalyse kennen<br />
und erwerben die Fähigkeit, unternehmensbezogene<br />
Weiterbildungskonzepte zu entwickeln und zu gestalten.<br />
Darüber hinaus bekommen Sie Methoden an die Hand, wie<br />
Sie den richtigen Trainer <strong>für</strong> Ihre Weiterbildungsveranstaltungen<br />
auswählen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie den<br />
Erfolg von Weiterbildungsmaßnahmen bewerten und Ihren<br />
Beitrag zum Unternehmenserfolg sichtbar machen können.
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
02.05. 03.05. Leipzig 1) 7512301<br />
10.09. 11.09. Hamburg 2) 5512301<br />
26.11. 27.11. München 3) 8512303<br />
Preis in €<br />
1.150,00 (M)<br />
1.390,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Thomas M. Gast 3)<br />
Inhaber, TMG Performance Group, Andernach<br />
Dr. Markus Schmittberger 12)<br />
Inhaber, Schmittberger Business Partner – Management<br />
Consulting <strong>für</strong> Personal und Organisationsentwicklung,<br />
Dresden<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Bringt Ihre Weiterbildung Ihr Unternehmen weiter? Dieses<br />
Seminar vermittelt Ihnen Instrumente, mit denen Sie den<br />
Nutzen Ihrer betrieblichen Bildungsprozesse messen, nachweisen<br />
und steigern können. Sie lernen die wichtigsten<br />
Phasen und Ebenen des Bildungscontrollings kennen und<br />
professionell zu gestalten. Sie lernen, Instrumente <strong>für</strong> das<br />
effektive Controlling von Bildungsmaßnahmen anzuwenden,<br />
steuernd einzugreifen und nachzuweisen, inwiefern Weiterbildung<br />
zur Wertschöpfung Ihres Unternehmens beiträgt.<br />
Sie vertiefen das erworbene Wissen anhand von Fallbeispielen<br />
und entwickeln im Dialog mit dem Referenten und<br />
den anderen Teilnehmern Ansätze zur Umsetzung eines<br />
effizienten Bildungscontrollings in Ihrem Unternehmen.<br />
Personal- und Managemententwicklung |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />
Personalentwicklung, Personalcontrolling und Aus und<br />
Weiterbildung<br />
› ›› INHALTE<br />
Grundüberlegungen zum Bildungscontrolling<br />
. Strategische Ausrichtung des Bildungscontrollings:<br />
Ziele – Ausrichtung – Kunden – Phasen<br />
. Zielsetzung und Bedarfsermittlung als Basis <strong>für</strong><br />
sinnvolles Bildungscontrolling<br />
. Verantwortung im Bildungscontrolling<br />
. Probleme und Grenzen des Bildungscontrollings<br />
Wertschöpfungszentrum „Bildungswesen“<br />
. Reflexion und Bewertung des bestehenden Systems –<br />
„KostenNutzenAnalyse“ und „Return on Investment“<br />
(ROI)<br />
. Bildungsmarketing<br />
. Orientierung am internen Kunden<br />
Ebenen und Instrumente des Bildungscontrollings<br />
. Möglichkeiten und Instrumente zur Bewertung<br />
der Weiterbildungseffekte<br />
. Input versus Output oder „Was bringt es dem Unternehmen?“<br />
. Bewertung des Businesserfolgs und des ROI<br />
. Ansätze zur Steuerung der eigenen Weiterbildungseffizienz<br />
Nachhaltigkeit des Controllings durch gezielte<br />
Maßnahmen sicherstellen<br />
. Entscheider durch ziel und zielgruppengerechtes<br />
PEReporting <strong>für</strong> konkrete Maßnahmen sensibilisieren<br />
. Maßnahmenplanung, umsetzung und steuerung:<br />
Wen brauchen Sie? Welche Tools gibt es?<br />
247<br />
Bildungscontrolling – Effizienzsteigerung in der Weiterbildung<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Mehr als Theorie – konkrete Beispiele aus der Praxis<br />
. Weiche PEThemen hart bewerten und steuern: Bildungscontrolling<br />
in der FührungskräfteEntwicklung<br />
. ControllingStandards <strong>für</strong> Weiterbildung setzen und<br />
umsetzen: Gesamtkonzept zur Prozess und Erfolgsbewertung<br />
. Erfolge ziel und zielgruppengerecht darstellen:<br />
PEReporting<br />
Praxisbeispiele zur Effizienzsteigerung<br />
Tipps zur Einführung und Umsetzung von Bildungscontrolling<br />
im eigenen Unternehmen
248 | Personal- und Managemententwicklung<br />
Berufsausbildung – Basiswissen <strong>für</strong> die Praxis<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Ausbilder und Ausbildungsverantwortliche<br />
› ›› INHALTE<br />
Ausbildungsvoraussetzungen<br />
. Ziele der Berufsausbildung<br />
. Überblick Ausbildungsberufe<br />
. Organisatorische Voraussetzungen<br />
. Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
Ausbildungsorganisation<br />
. Beteiligte und Mitwirkende im Unternehmen<br />
. Umsetzung von Ausbildungsordnungen<br />
. Zusammenarbeit mit externen Institutionen und Partnern<br />
Erwartungen an den Ausbildungsverantwortlichen bzw.<br />
Ausbilder<br />
. Rolle und Selbstverständnis<br />
. Fachliche, pädagogische und persönliche Voraussetzungen<br />
. Qualifizierung von Praxisausbildern<br />
Aufgaben des Ausbildungsverantwortlichen<br />
. Erstellen von Ausbildungsplänen<br />
. Kenntnisse, Fertigkeiten vermitteln, Fähigkeiten fördern<br />
. Erzieherische Funktion<br />
. Kontrolle der Ausbildung vor Ort<br />
. Leistungen beobachten, beurteilen, bewerten<br />
. Erstellen von Zeugnissen<br />
Ausgestaltung der betrieblichen Ausbildungsprozesse<br />
im Überblick<br />
. Gewinnung und Auswahl von Auszubildenden<br />
. Einstellung und Einführung von Auszubildenden<br />
. Methoden und Formen des beruflichen Lernens<br />
. Förderung und Motivation<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Die Berufsausbildung ist ein wichtiger Baustein des Kapazitätsmanagements<br />
in Ihrem Unternehmen. Das Seminar<br />
gibt Ihnen einen Überblick über die Aufgaben und die<br />
Organisation des Ausbildungsbereiches. Sie machen sich<br />
mit den aktuellen Rahmenbedingungen und Anforderungen<br />
der Dualen Ausbildung in Deutschland vertraut und<br />
setzen sich mit den Aufgaben eines Ausbildungsverantwortlichen<br />
auseinander. Sie erfahren, wie Sie die Ziele der<br />
Ausbildung im betrieblichen Alltag optimal umsetzen und<br />
mit internen wie externen Partnern professionell zusammenarbeiten.<br />
Anhand zahlreicher Praxisbeispiele und<br />
Checklisten erarbeiten Sie sich einen individuellen „Werkzeugkasten“<br />
<strong>für</strong> die Umsetzung in Ihrem Unternehmen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
05.03. 06.03. Stuttgart 1) 3512301<br />
27.08. 28.08. Hamburg 2) 5512308<br />
Preis in €<br />
950,00 (M)<br />
1.150,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTINNEN<br />
Melanie Heinzelmann 1)<br />
Trainerin, GPU Beratung & Training, Freudenstadt<br />
Stefanie Sohr 2)<br />
Trainerin, Geschäftsführerin, procedere GbR, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referentinnen unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
11.05. Berlin 1) 9512304<br />
26.11. Leipzig 2) 7512304<br />
Preis in €<br />
420,00 (M)<br />
510,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTIN<br />
Stefanie Sohr 12)<br />
Trainerin, Geschäftsführerin, procedere GbR, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Personal- und Managemententwicklung |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Nebenamtliche Ausbildungsbeauftragte<br />
› ›› INHALTE<br />
Rolle des Ausbildungsbeauftragten<br />
. Erwartungen von Auszubildenden an Ihre Abteilung<br />
. Position und Selbstverständnis des Ausbildungsbeauftragten<br />
. Notwendige BasisKompetenzen: fachlich,<br />
pädagogisch, sozial<br />
Einsätze konkret gestalten<br />
. Aufgaben vorbereiten und delegieren<br />
. Verständlich erklären und unterschiedliche Lernstile<br />
berücksichtigen<br />
. Einsatz von Projekten im Ausbildungsalltag<br />
249<br />
Erfolgreich ausbilden in der Fachabteilung –<br />
Ein Training <strong>für</strong> nebenamtliche Ausbildungsbeauftragte<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Start in die Abteilung<br />
. Vorbereitungen <strong>für</strong> den ersten Tag und die erste Woche<br />
. Eigene Erwartungen an den Auszubildenden klären<br />
. Einführungsgespräch gestalten und gut nutzen<br />
. Klare Vereinbarungen und Lernverträge abschließen<br />
. Innere Motivation der Auszubildenden fördern<br />
Grundlagen Beurteilungsgespräch und Feedback<br />
. Bedeutung von Feedback <strong>für</strong> Auszubildende<br />
. Differenzierte Rückmeldungen geben<br />
. Treffende Äußerung von Lob und Kritik<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Sie möchten sich <strong>für</strong> die erfolgreiche Umsetzung der Ausbildungsziele<br />
in Ihrer Fachabteilung engagieren und sicherstellen,<br />
dass Ihre Auszubildenden den Einsatz vor Ort<br />
als professionell und erfolgreich erleben? Dann sind Sie in<br />
diesem Seminar richtig! Sie erhalten konkrete Tipps und<br />
Hilfestellungen <strong>für</strong> die Betreuung der Auszubildenden<br />
während des Einsatzzeitraums. Sie lernen, Führungsinstrumente<br />
und methoden (z. B. Feedback) bewusst bei Ihren<br />
Auszubildenden einzusetzen. Sie erarbeiten sich das Wissen<br />
darüber, welche Aufgaben Sie wie vermitteln müssen.<br />
Darüber hinaus lernen Sie, den Einsatz der Auszubildenden<br />
zu strukturieren – angefangen von einem ausführlichen<br />
Einführungsgespräch bis hin zur Abschlussbeurteilung.
250 | Personal- und Managemententwicklung<br />
Auszubildende verstehen, führen und beurteilen<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Ausbilder und Ausbildungsverantwortliche<br />
› ›› INHALTE<br />
Verstehen<br />
. Entwicklungspsychologisches Wissen über Jugendliche<br />
. Verhalten von Jugendlichen richtig interpretieren<br />
. Werte und Einstellungen<br />
. Verschiedene kulturelle Hintergründe<br />
. Spannungsfeld zwischen Erwartungen der Auszubildenden<br />
und den beruflichen Anforderungen<br />
Führen<br />
. Vertrauen bilden und zu Leistung motivieren<br />
. Entwicklung unterstützen und Ziele vereinbaren<br />
. Regeln aufstellen und Grenzen setzen<br />
Beurteilen<br />
. Fachliches Wissen, methodisches Können und soziales<br />
Verhalten beurteilen<br />
. Beurteilungsanlässe, verfahren und gespräche<br />
. Potenzialeinschätzung und Einsatz von Persönlichkeitstests<br />
bei jungen Menschen<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
In diesem Seminar lernen Sie, das Denken und Verhalten<br />
Jugendlicher besser zu verstehen und einzuordnen. Auf<br />
dieser Grundlage erarbeiten Sie sich Strategien zu leistungsund<br />
entwicklungsorientierter Führung und Beurteilung.<br />
Sie erfahren, worauf es bei Vertrauensbildung und Motivation<br />
ankommt, um Eigenverantwortung und Sozialkompetenz<br />
bei Ihren Auszubildenden zu fördern. Machen Sie sich<br />
mit den wesentlichen Bausteinen vertraut, um Auszubildende<br />
adäquat beurteilen zu können und entwickeln<br />
Sie ein Instrument, um Ausbildungsqualität und erfolg<br />
zu dokumentieren.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
08.03. 09.03. Düsseldorf 1) 4512308<br />
26.07. 27.07. München 2) 8512301<br />
27.11. 28.11. Leipzig 3) 7512305<br />
Preis in €<br />
950,00 (M)<br />
1.150,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTINNEN<br />
Stefanie Sohr 1), 3)<br />
Trainerin, Geschäftsführerin, procedere GbR, Hamburg<br />
Prof. Dr. Valentina Speidel 2)<br />
Professorin <strong>für</strong> Personalmanagement,<br />
Fachhochschule Landshut, Landshut<br />
Weitere Informationen zu den Referentinnen unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
16.04. 17.04. Leipzig 1) 7512303<br />
20.08. 21.08. Hamburg 2) 5512307<br />
Preis in €<br />
950,00 (M)<br />
1.150,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTIN<br />
Stefanie Sohr 12)<br />
Trainerin, Geschäftsführerin, procedere GbR, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Personal- und Managemententwicklung |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Ausbilder und Ausbildungsverantwortliche<br />
› ›› INHALTE<br />
Rolle und Selbstverständnis des Ausbilders<br />
. Handlungskompetenz in der Ausbildung erzielen<br />
. Gestiegene Anforderungen an den Ausbilder<br />
Coaching: Hilfe zur Selbsthilfe<br />
. Begleitung, ohne Verantwortung abzunehmen<br />
. Anlässe und Merkmale <strong>für</strong> einen Coachingprozess in<br />
der Ausbildung<br />
. Kennzeichen eines professionellen Coaches<br />
. Führen eines Beratungsgesprächs<br />
Anwendungsbereiche<br />
. Coaching bei Motivationsproblemen<br />
Motivation und Motive<br />
Ziel statt problemorientiert denken und handeln<br />
. Coaching bei Lernproblemen<br />
Selbstständiges Handeln durch Lern und<br />
Entwicklungsziele fördern<br />
Lerntypenspezifisches Coaching<br />
. Coaching bei Konflikten<br />
Rolle des Ausbilders im Umgang mit Konflikten<br />
Konflikte erkennen und einordnen<br />
Konfliktlösungsstrategien anwenden<br />
251<br />
Der Ausbilder als Lernbegleiter und Coach<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Dieses Seminar vermittelt Ihnen weiterführende Kenntnisse<br />
und Impulse <strong>für</strong> eine erfolgreiche Begleitung von Auszubildenden.<br />
Sie erfahren, wie Sie Auszubildende unterstützen<br />
und beraten, ohne ihnen die Verantwortung <strong>für</strong> sich<br />
selbst abzunehmen. Sie lernen, Auszubildende auch in<br />
schwierigen Situationen zu begleiten und individuelle Entwicklungsprozesse<br />
auf fachlicher und persönlicher Ebene<br />
zu fördern. Sie erarbeiten zu diesen Themen eine breite<br />
Palette an Handlungsmöglichkeiten, erhalten Tipps aus der<br />
Praxis und haben Gelegenheit, eigene Erfahrungen zu<br />
diskutieren. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse in<br />
Gesprächsführung und Konfliktmanagement.
252<br />
PERSONALFREISETZUNG<br />
Unternehmens- und<br />
Personalstrategie<br />
Personalmarketing<br />
und -auswahl<br />
Arbeitsrecht und<br />
Sozialpartnerschaft<br />
Erkennen Sie Ihre Mitarbeiter als Botschafter<br />
Ihres Unternehmens!<br />
Professionelles Vorgehen beim Trennen von Mitarbeitern<br />
stärkt das Ansehen des Unternehmens nach außen und<br />
die Loyalität der verbleibenden Mitarbeiter nach innen. Hier<br />
können sachgerechte, transparente und faire Prozesse<br />
positive Akzente setzen.<br />
Eine zielgerichtete Personalfreisetzung erfordert die Kenntnis<br />
darüber, wie mit Abbauprozessen umgegangen wird.<br />
Welche Möglichkeiten der Reduzierung von Personal kapazitäten<br />
gibt es, wann und wie können betriebs oder<br />
personenbedingte Kündigung ertragen werden? Die Informationen<br />
darüber helfen Ihnen, alle Prozesse der Beendigung<br />
von Arbeitsverhältnissen angemessen zu bearbeiten.<br />
Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />
Unternehmenskultur<br />
und Veränderungen<br />
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />
Personalbetreuung<br />
und<br />
Mitarbeiterbindung<br />
Leistungsmanagement<br />
und<br />
Vergütung<br />
Beziehungen und<br />
Netzwerke<br />
Personal-<br />
und<br />
Managemententwicklung<br />
Führungs- und Selbstkompetenz<br />
Wertschöpfungs-<br />
management<br />
Personal-<br />
freisetzung<br />
Internationales<br />
Personalmanagement<br />
DGFP PraxisEdition<br />
(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />
› Flexibilitätsorientiertes Personalmanagement (2006)<br />
DGFP Praxispapiere<br />
(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />
› Personalabbau im Rahmen des nachhaltigen Belegschaftsmanagements<br />
(8/2009)
Personalfreisetzung |<br />
253<br />
PERSONALFREISETZUNG<br />
Trennungsgespräche –<br />
Zielorientiert vorbereiten, rechtssicher führen . . . . . . . . . . . . . . . 254<br />
Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen –<br />
Alternativen rechtssicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255<br />
Interessenausgleich und Sozialplan<br />
bei betriebsbedingten Kündigungen regeln und umsetzen . . . . 256<br />
Personalfreisetzung
254 | Personalfreisetzung<br />
Trennungsgespräche – Zielorientiert vorbereiten, rechtssicher führen<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte ohne Erfahrungen mit<br />
Trennungsgesprächen<br />
› ›› INHALTE<br />
Arbeitsrechtliche Aspekte <strong>für</strong> die Beendigung<br />
von Arbeitsverhältnissen<br />
. „Fehlerfreie“ Kündigung<br />
. Aufhebungsvertrag als Alternative?<br />
. Aktuelle Änderungen des Kündigungsschutzgesetzes<br />
im Überblick<br />
Trennung von Mitarbeitern<br />
. Ziel des Trennungsgespräches<br />
. Warum Einvernehmen wichtig ist<br />
. Innenwirkung/Außenwirkung<br />
. Rolle von Personalabteilung und Führungskraft<br />
Vorbereitung auf das Trennungsgespräch<br />
. Grundlagen der Gesprächsführung<br />
. Rahmenbedingungen des Trennungsgespräches<br />
. Klärung der Trennungsgründe<br />
. Interessenlagen von Mitarbeiter und Unternehmen<br />
. Entwicklung eines Gesprächsleitfadens<br />
Führen des Trennungsgespräches<br />
. Gesprächsinhalt und ablauf in der Praxis<br />
. Praktische Übungen anhand des erarbeiteten<br />
Gesprächsleitfadens<br />
› ›› LERNMETHODEN<br />
. Rollenspiele<br />
. Fallbearbeitung<br />
. Einzel und Gruppenarbeit<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Trennungsgespräche sind nie einfach. Solche Gespräche<br />
unter Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Regelungen<br />
detailliert vorzubereiten und der Situation angemessen<br />
durchzuführen, liegt in Ihrer Verantwortung als Führungskraft.<br />
Dieses Seminar unterstützt Sie dabei. Sie erhalten<br />
einen Überblick über die zu berücksichtigenden arbeitsrechtlichen<br />
Aspekte. Sie erfahren, wie Sie sich auf ein Trennungsgespräch<br />
vorbereiten und lernen, einen Gesprächsleitfaden<br />
zu entwickeln. In Gesprächsübungen trainieren<br />
Sie die Anwendung dieses Leitfadens. Dabei lernen Sie, wie<br />
Sie auch in angespannten Gesprächssituationen sachlich<br />
bleiben und Ihrer Mitarbeiterin oder Ihrem Mitarbeiter mit<br />
Klarheit und Sensibilität verantwortungsvoll begegnen.<br />
Darüber hinaus setzen Sie sich mit der Rolle von Personalbereich<br />
und Führungskraft im Trennungsprozess auseinander<br />
und analysieren die Bedeutung des Trennungsgesprächs<br />
<strong>für</strong> die einvernehmliche Trennung und die Kultur<br />
des Unternehmens. Durch Übungssituationen erweitern<br />
Sie Ihre kommunikativen Kompetenzen.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
26.03. 27.03. Frankfurt am Main 1) 6512401<br />
27.08. 28.08. Hamburg 2) 5512401<br />
Preis in €<br />
1.150,00 (M)<br />
1.390,00 (N)<br />
› ›› HINWEIS<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Simone Burkard 1)<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
HKB Rechtsanwälte, Frankfurt am Main<br />
Dr. Michael Fliegner 1)<br />
Trainer und Berater <strong>für</strong> Personalauswahl, führung<br />
und entwicklung, NeuAnspach<br />
FraukeC. Weidermann 2)<br />
Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
08.02. 09.02. Stuttgart 1) 3412605<br />
04.06. 05.06. Berlin 2) 9412605<br />
24.09. 25.09. Frankfurt am Main 3) 6412612<br />
29.11. 30.11. Leipzig 4) 7412606<br />
Preis in €<br />
950,00 (M)<br />
1.150,00 (N)<br />
Personalfreisetzung |<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />
und Recht<br />
› ›› INHALTE<br />
Kündigung<br />
. Arten und Formen der Kündigung<br />
Ordentliche Kündigung: verhaltensbedingt,<br />
personenbedingt, betriebsbedingt<br />
Außerordentliche Kündigung<br />
Änderungskündigung<br />
. Ausspruch der Kündigung<br />
Schriftformerfordernis<br />
Wahrung des Bestimmtheitsgrundsatzes<br />
Zugangsprobleme<br />
Kündigungsfristen<br />
Betriebsratsanhörung<br />
. Anhörung vor jeder Kündigung<br />
. Inhalt der Anhörung<br />
255<br />
Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen – Alternativen rechtssicher nutzen<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Ines HeroldHübner 4)<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Leipzig<br />
Dr. Rajko Herrmann 2)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Taylor Wessing<br />
Partnerschaftsgesellschaft, Berlin<br />
Stefan Kühn 1)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Kuentzle Rechtsanwälte,<br />
Karlsruhe<br />
Dr. Axel von Einem 3)<br />
Rechtsanwalt – Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />
BUSE HEBERER FROMM Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft<br />
Frankfurt/Main, Frankfurt am Main<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Dieses Seminar vermittelt Ihnen umfassende Kenntnisse<br />
der verschiedenen Möglichkeiten, ein Arbeitsverhältnis<br />
zu beenden. Schwerpunktmäßig lernen Sie die wesentlichen<br />
Voraussetzungen zur Abwicklung einer Kündigung<br />
kennen. Sie erfahren anhand von Fallbeispielen aus der<br />
neuesten Rechtsprechung, wann und wie Sie verhaltens,<br />
personen oder betriebsbedingt kündigen können. Mit<br />
diesen Kenntnissen können Sie zukünftig Kündigungen<br />
fehlerfrei vorbereiten sowie kostenintensive und zeitaufwändige<br />
Kündigungsschutzprozesse vermeiden. Weiterhin<br />
erfahren Sie, welche alternativen Vorgehensweisen neben<br />
der Kündigung zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />
bestehen und was Sie dabei beachten müssen.<br />
Verhaltensbedingte Kündigung<br />
. Fehlende oder unwirksame Abmahnung<br />
. Konkretisierung bei Schlechtleistung („Low Performer“)<br />
Personenbedingte Kündigung<br />
. Häufige Kurzerkrankungen<br />
. Langfristige Erkrankung<br />
. Dauernde Arbeitsunfähigkeit<br />
. Alkohol/Drogenabhängigkeit<br />
Betriebsbedingte Kündigung<br />
. Unternehmerentscheidung<br />
. Arten der betriebsbedingten Kündigung (§§ 1, 1a KSchG)<br />
. Fehler bei der Sozialauswahl<br />
Änderungskündigung<br />
. Mangelnde Bestimmtheit des Änderungsangebots<br />
. Besonderheiten bei der Betriebsratsbeteiligung, §§ 99,<br />
102 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)<br />
Außerordentliche Kündigung<br />
. Abgrenzung der Verdachts von einer Tatkündigung<br />
. Frist des § 626 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)<br />
. Allgemeiner Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz<br />
(KSchG)<br />
. Besonderer Kündigungsschutz<br />
Alternativen zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />
. Aufhebungsvertrag und Abwicklungsregelung<br />
. Befristung des Arbeitsvertrags<br />
. Anfechtung des Arbeitsvertrags<br />
. Altersteilzeit<br />
Sozialrechtliche Konsequenzen<br />
. Ruhezeit, Sperrzeit<br />
. Anrechnung von Abfindungen auf das Arbeitslosengeld<br />
Zeugniserteilung
256 | Personalfreisetzung<br />
Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten Kündigungen<br />
regeln und umsetzen<br />
› ›› ZIELGRUPPE<br />
Fach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />
und Recht<br />
› ›› INHALTE<br />
Allgemeines<br />
. Begriff „Betriebsänderung“ im Sinne von § 111 BetrVG<br />
. Zuständiges Verhandlungsgremium – Kompetenzen des<br />
Gesamtbetriebsrats<br />
Interessenausgleich<br />
. Verfahren außerhalb der Einigungsstelle<br />
. Verhandlungsgegenstände<br />
Abgrenzung zum Gegenstand des Sozialplans<br />
Sachverständige<br />
Einrichtung der Einigungsstelle und Verfahren vor<br />
der Einigungsstelle<br />
Gerichtliches Besetzungsverfahren<br />
Verzögerungsrisiken<br />
Kosten<br />
Wirkung des Interessenausgleichs<br />
Rechtsfolgen bei Missachtung des Mitbestimmungsrechts<br />
Sozialplan<br />
. Verfahren außerhalb der Einigungsstelle<br />
. Errichtung der Einigungsstelle und Verfahren vor<br />
der Einigungsstelle<br />
Ermessensvorschriften nach § 112 Abs. 5 Betriebsverfassungsgesetz<br />
(BetrVG)<br />
Rechtswirkungen eines Spruchs der Einigungsstelle<br />
Anfechtbarkeit des Spruchs wegen Rechts oder<br />
Ermessensfehler<br />
Gestaltungsspielräume<br />
Klauselbeispiele aus der neueren Rechtsprechung<br />
. Sozialplanzuschüsse nach Sozialgesetzbuch – Drittes<br />
Buch(SGB III)<br />
Transferkurzarbeitergeld<br />
Outplacementmaßnahmen<br />
. Tariflicher Sozialplan<br />
Neue Rechtsprechung des BAG<br />
Folgen <strong>für</strong> die Praxis<br />
› ›› IHR NUTZEN<br />
Interessen ausgleichen, Sozialpläne verhandeln – Notwendigkeiten<br />
bei betriebsbedingten Kündigungen! Diese Veranstaltung<br />
vermittelt Ihnen die notwendigen rechtlichen<br />
Kenntnisse, um einen Interessenausgleich oder Sozialplan<br />
in Ihrem Unternehmen systematisch mit zu gestalten. Die<br />
einzelnen Stufen der Verfahren werden detailliert bearbeitet<br />
und typische Problemstellungen und Lösungsansätze<br />
erörtert.<br />
Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />
25.04. Hamburg 1) 5412609<br />
20.09. Stuttgart 2) 3412603<br />
Preis in €<br />
510,00 (M)<br />
630,00 (N)<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
› ›› REFERENTEN<br />
Dr. Katrin Haußmann 2)<br />
Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Gleiss Lutz,<br />
Stuttgart<br />
Volker von Alvensleben 1)<br />
Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, DLA Piper UK LLP, Hamburg<br />
Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />
www.dgfp.de/referentenprofile
08.03.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />
DGFP Fachtagung<br />
CHANGE MANAGEMENT<br />
IN ORGANISATIONEN<br />
Informieren Sie sich zu aktuellen Themen<br />
und Trends rund um das Thema<br />
„Change Management“ – in praxisnahen<br />
Vorträgen ausgewählter Referenten<br />
und Expertendiskussionen.<br />
Informationen über die aktuellen Inhalte<br />
erhalten Sie bei<br />
Dr. Annette Kompa<br />
Fon 0211 5978120<br />
Fax 0211 597829120<br />
kompa@dgfp.de<br />
www.dgfp.de/fachtagungen
258<br />
DGFP KONGRESS UND DGFP FACHTAGUNGEN<br />
Der DGFP Kongress und die DGFP Fachtagungen sind<br />
wichtige Impulsgeber und Treffpunkte <strong>für</strong> Personalentscheider.<br />
Praxisnah und in komprimierter Form bieten Ihnen Experten<br />
wertvolle Informationen zu aktuellen Themen des<br />
Personal managements und der Führung. Die inhaltlichen<br />
Schwerpunkte werden aus verschiedenen Blickwinkeln<br />
reflektiert, die Unternehmensbeispiele der Praktiker und<br />
deren „Lessons Learned“ ermöglichen einen guten Transfer<br />
in den betrieblichen Alltag.<br />
Die Teilnehmer des DGFP Kongresses und der DGFP Fachtagungen<br />
erleben diese Veranstaltungen als besonders<br />
wertvoll durch den intensiven Erfahrungsaustausch mit<br />
Kollegen und Experten. Nutzen Sie dieses Netzwerk<br />
und profitieren Sie von der Expertise der Referenten und<br />
Teilnehmer aus anderen Unternehmen.<br />
Auf der folgenden Seite finden Sie eine Übersicht der im<br />
Jahr <strong>2012</strong> geplanten DGFP Fachtagungen. Darüber<br />
hinaus bereiten wir aktuelle Themen <strong>für</strong> Sie vor – eine<br />
aktuelle Zusammenstellung finden Sie unter<br />
www.dgfp.de/fachtagungen
FÜHRUNGS UND SELBSTKOMPETENZ<br />
FührungskräfteFachtagung 22.10.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />
UNTERNEHMENS UND PERSONALSTRATEGIE<br />
Personalmanagement im Krankenhaus 20.11.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />
HRBusinessPartner 20.03.<strong>2012</strong> Berlin<br />
Flexibles Personalmanagement 26.09.<strong>2012</strong> Berlin<br />
UNTERNEHMENSKULTUR UND VERÄNDERUNGEN<br />
ChangeManagement in Organisationen 08.03.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />
BEZIEHUNGEN UND NETZWERKE<br />
Social Media 23.04.<strong>2012</strong><br />
14.11.<strong>2012</strong><br />
WERTSCHÖPFUNGSMANAGEMENT<br />
259<br />
DGFP FACHTAGUNGEN<br />
München<br />
Hamburg<br />
13. DGFP Fachtagung Personalcontrolling 12.11. 13.11.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />
INTERNATIONALES PERSONALMANAGEMENT<br />
Personalmanagement goes International 22.11. – 23.11.<strong>2012</strong> Frankfurt am Main<br />
PERSONALMARKETING UND AUSWAHL<br />
Employer Branding 08.05.<strong>2012</strong><br />
24.09.<strong>2012</strong><br />
Recruiting 07.02.<strong>2012</strong><br />
08.10.<strong>2012</strong><br />
Berlin<br />
Frankfurt am Main<br />
Hamburg<br />
München<br />
3. DGFP Fachtagung Personaldiagnostik 16.08. – 17.08.<strong>2012</strong> Hamburg<br />
PERSONALBETREUUNG UND MITARBEITERBINDUNG<br />
Retentionmanagement/Mitarbeiterbindung 16.05.<strong>2012</strong> Stuttgart<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement 19.03.<strong>2012</strong><br />
11.12.<strong>2012</strong><br />
Frankfurt am Main<br />
Berlin<br />
Betriebsgastronomie 25.06.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />
LEISTUNGSMANAGEMENT UND VERGÜTUNG<br />
12. DGFP Fachtagung Vergütung 21.05. – 22.05.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />
PERSONAL UND MANAGEMENTENTWICKLUNG<br />
Talentmanagement <strong>für</strong> Frauen 21.05.<strong>2012</strong><br />
18.10.<strong>2012</strong><br />
München<br />
Hamburg<br />
Wissensmanagement 14.05.<strong>2012</strong> Hamburg<br />
Ältere Mitarbeiter fördern 06.03.<strong>2012</strong><br />
25.09.<strong>2012</strong><br />
AusbilderPraxistag 18.04.<strong>2012</strong><br />
07.11.<strong>2012</strong><br />
Berlin<br />
München<br />
Leipzig<br />
Leipzig<br />
Fach/Führungs und Projektlaufbahnen 22.07.<strong>2012</strong> München<br />
Berufsausbildung 22.11. – 23.11.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />
10. DGFP Fachtagung Personalentwicklung 05.11. – 06.11.<strong>2012</strong> Berlin<br />
BETRIEBSRÄTE<br />
17. DGFP Fachtagung <strong>für</strong> Betriebsräte 13.09. – 14.09.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />
DGFP Kongress<br />
und DGFP<br />
Fach tagungen
07. 08.05.<strong>2012</strong> Frankfurt am Main<br />
20. DGFP KONGRESS<br />
IMPULSGEBER UND TREFFPUNKT FÜR PERSONALENTSCHEIDER<br />
ERSTMALIG IN FRANKFURT AM MAIN<br />
Informieren Sie sich auf dieser NetzwerkVeranstaltung und profitieren<br />
Sie <strong>für</strong> Ihre berufliche und persönliche Weiterbildung.<br />
Der DGFP Kongress liefert wertvolle Impulse, innovative Strategien<br />
und ist Treffpunkt <strong>für</strong> Personalentscheider.<br />
Auf der neuen, parallelen 1. DGFP PersonaldienstleistungsBörse<br />
präsentieren Personaldienstleister ihre Angebote in Vorträgen,<br />
Workshops und vorab organisierten VierAugen Gesprächen.<br />
Informationen über die aktuellen Inhalte<br />
erhalten Sie bei<br />
Katharina Kuck<br />
Fon 0211 5978175<br />
Fax 0211 597829175<br />
kuck@dgfp.de<br />
www.kongress.dgfp.de
Haben Sie eine passende Veranstaltung gefunden?<br />
Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Kopiervorlage<br />
<strong>für</strong> unser Anmeldeformular und unsere Allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen.<br />
Oder buchen Sie im DGFP Internetportal unter<br />
www.dgfp.de/akademie<br />
Haben Sie Fragen?<br />
Das freundliche und kompetente Team in unserem<br />
Service und Buchungscenter berät Sie gerne zu<br />
unseren Veranstaltungen und bei Ihrer Anmeldung,<br />
Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr<br />
telefonisch unter 0211 59780<br />
oder per EMail info@dgfp.de<br />
261<br />
ANMELDUNG<br />
Anmeldung
262
Kopiervorlage<br />
Anmeldung <strong>für</strong><br />
Sem.-Nr. Name<br />
Titel Vorname<br />
Funktion<br />
Datum Fon/Fax<br />
E-Mail<br />
Sem.-Nr. Name<br />
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Ansprechpartner<br />
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Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Fon<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
Ihre Auftrags-Nummer<br />
E-Mail<br />
Ich habe die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Kenntnis genommen.<br />
Datum/Firmenstempel und rechtsgültige Unterschrift<br />
Ich möchte nicht in den Verteiler <strong>für</strong> aktuelle<br />
Veranstaltungen aufgenommen werden.<br />
Ich möchte nicht in den Verteiler <strong>für</strong> aktuelle<br />
Veranstaltungen aufgenommen werden.<br />
Ich möchte nicht in den Verteiler <strong>für</strong> aktuelle<br />
Veranstaltungen aufgenommen werden.<br />
Anmeldung |<br />
Zwei Preisvorteile <strong>für</strong> Ihre Anmeldung<br />
263<br />
1) 10 % Ermäßigung auf die Veranstaltungsgebühr<br />
ab dem zweiten Teilnehmer<br />
desselben Unternehmens bei<br />
gleichzeitiger Anmeldung zu<br />
derselben Veranstaltung<br />
2) 10 % Ermäßigung <strong>für</strong> den dritten<br />
und jeden weiteren Teilnehmer desselben<br />
Unternehmens auf die Veranstaltungsgebühr<br />
der preiswertesten<br />
gebuchten Veranstaltung bei<br />
gleichzeitiger Anmeldung<br />
Weitere Details und Bedingungen<br />
unter www.dgfp.de/agb<br />
Deutsche Gesellschaft<br />
<strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V.<br />
Service und Buchungscenter<br />
Niederkasseler Lohweg 16<br />
40547 Düsseldorf<br />
Fon 0211 59780<br />
Fax 0211 5978149<br />
EMail info@dgfp de<br />
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finden Sie unter<br />
www.dgfp.de/akademie.<br />
Bitte senden Sie uns Informationen zu<br />
DGFP Mitgliedschaft<br />
<strong>Jahresprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
Führungskräfteprogramm <strong>2012</strong><br />
DGFP Kongress<br />
Zusatzveranstaltungen<br />
Fachmagazin <strong>Personalführung</strong><br />
DGFP Personalwissen direkt – das<br />
Dokumentationszentrum<br />
Buchreihe DGFP PraxisEdition<br />
DGFP mbH<br />
Anmeldung<br />
Ich interessiere mich speziell <strong>für</strong><br />
und bitte um ein Beratungsgespräch.
264 | Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
DGFP <strong>Akademie</strong> – Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
§ 1 ANMELDUNG<br />
Seminare/DGFP Fachtagungen<br />
Anmeldungen müssen schriftlich per Brief, Fax, EMail oder über unser Online<br />
Portal (www.dgfp.de/akademie) vom Teilnehmer selbst bzw. dem anmeldenden<br />
Bereich seines Unternehmens bei der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong><br />
e. V. erfolgen. Der Eingang der Anmeldung wird schriftlich bestätigt.<br />
Mit der endgültigen Bestätigung zwei bis drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />
wird dem Teilnehmer bzw. dem anmeldenden Bereich seines Unternehmens<br />
die Rechnung übersandt. Die Teilnehmer erhalten am Ende der Veranstaltung<br />
eine Teilnahmebescheinigung.<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm<br />
Das DGFP Professionalisierungsprogramm kann jeweils nur als Gesamtveranstaltung<br />
gebucht werden. Die jeweilige Prüfung muss spätestens zwei Jahre<br />
nach Beginn der Qualifizierungsmaßnahme abgelegt werden. Die Prüfungsmodalitäten<br />
des DGFP Professionalisierungsprogramms sind der jeweiligen<br />
Prüfungs ordnung zu entnehmen. Diese wird den Teilnehmern vor der Prüfung<br />
in der aktuellen Fassung zur Verfügung gestellt. Als aktuelle Fassung gilt die<br />
Prüfungsordnung des Prüfungszeitpunktes.<br />
DGFP Ausbildungsgänge<br />
Bei den DGFP Ausbildungsgängen ist eine Teilnahme nur <strong>für</strong> das komplette Programm<br />
möglich. Ein Wechsel in andere Veranstaltungstermine ist ausgeschlossen.<br />
Die Anmeldung zu einem der DGFP Ausbildungsgänge ist automatisch verbunden<br />
mit der Anmeldung zur Prüfung. Voraussetzung <strong>für</strong> den Erwerb eines<br />
DGFP Zertifikats ist die Teilnahme an allen Modulen des jeweiligen DGFP Ausbildungsgangs<br />
und der erfolgreiche Abschluss der Prüfung. Die Zulassung zur<br />
Prüfung setzt voraus, dass der Teilnehmer an allen Modulen des DGFP Ausbildungsgangs<br />
teilgenommen hat. Die Prüfungsmodalitäten der DGFP Ausbildungsgänge<br />
sind der jeweiligen Prüfungsordnung zu entnehmen. Diese wird den<br />
Teilnehmern vor der Prüfung in der aktuellen Fassung zur Verfügung gestellt.<br />
Als aktuelle Fassung gilt die Prüfungsordnung des Prüfungszeitpunktes.<br />
§ 2 GEBÜHREN<br />
Mitgliedsfirmen der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V. erhalten<br />
den ermäßigten Veranstaltungspreis (M). Nichtmitgliedern berechnen wir den<br />
mit (N) gekennzeichneten Veranstaltungspreis. Die Abrechnung erfolgt über<br />
den anmeldenden Bereich des Unternehmens. Mit Erhalt der Rechnung wird der<br />
Veranstaltungspreis sofort fällig.<br />
a) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis gewähren wir bei gleichzeitiger<br />
Anmeldung zu derselben Veranstaltung ab dem zweiten Teilnehmer desselben<br />
Unternehmens. Dies gilt nur, wenn der Vollzahler auch tatsächlich an der jeweiligen<br />
Veranstaltung teilnimmt.<br />
b) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis der preiswertesten der gebuchten<br />
Veranstaltungen gewähren wir bei gleichzeitiger Anmeldung <strong>für</strong> den dritten<br />
und jeden weiteren Teilnehmer desselben Unternehmens, auch wenn verschiedene<br />
Veranstaltungen gebucht werden. Dies gilt nur, wenn die beiden Vollzahler<br />
tatsächlich an den jeweiligen Veranstaltungen teilnehmen.<br />
Die Regelungen unter a) oder b) gelten <strong>für</strong> alle Veranstaltungen der DGFP <strong>Akademie</strong><br />
mit Ausnahme des DGFP Kongresses. Diese Ermäßigungen können nicht<br />
miteinander kombiniert gewährt werden.<br />
Die angegebenen Gebühren verstehen sich inklusive Teilnehmerunterlagen,<br />
Mittagessen sowie Pausengetränke. (Dies gilt nicht <strong>für</strong> die Veranstaltungen<br />
„English for HR – Englisch <strong>für</strong> den Alltag des Personalmanagers“, „General<br />
Management Programm (GMP)“ und „Intensivseminar Betriebswirtschaftliches<br />
Knowhow Praxisorientiert – kompakt – effektiv“ (BWL). Bei diesen Veranstaltungen<br />
buchen die Teilnehmer die Tagungspauschale, die das Mittagessen<br />
einschließt, selbst und entrichten diese direkt an das Hotel. Eventuell anfallende<br />
Hotelkosten oder auch Reisekosten sind nicht enthalten.<br />
DGFP Professionalisierungsprogramm/DGFP Ausbildungsgänge<br />
Die Teilnahme an Prüfungen des DGFP Professionalisierungsprogramms und der<br />
DGFP Ausbildungsgänge sind grundsätzlich kostenfrei. Bleibt der Teilnehmer<br />
nach erfolgter Anmeldung zur Prüfung dieser mehr als zwei Mal fern, wird <strong>für</strong><br />
die Folgeprüfung – unabhängig von seinem persönlichen Verschulden – eine<br />
Verwaltungsgebühr von € 300,00 erhoben.<br />
§ 3 UMBUCHUNGS-/STORNOBEDINGUNGEN<br />
Eine Umbuchung auf einen anderen Veranstaltungstermin ist jederzeit vor Veranstaltungsbeginn<br />
möglich. Eine einmalige Umbuchung bis zwei Wochen vor<br />
Veranstaltungsbeginn ist kostenlos, <strong>für</strong> jede weitere Umbuchung wird eine<br />
Bearbeitungsgebühr von € 150,00 berechnet. Umbuchungen ab zwei Wochen<br />
vor Veranstaltungsbeginn werden mit 30 % der Veranstaltungsgebühr (mind.<br />
€ 150,00) berechnet.<br />
Stornierungen bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn sind kostenlos. Bei<br />
Stornierungen zwei bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden Bearbeitungsgebühren<br />
in Höhe von €150 berechnet. Bei Stornierungen ab zwei Wochen<br />
vor Veranstaltungsbeginn werden 50 % der Veranstaltungsgebühr (mind.<br />
€ 150,00) berechnet.<br />
Abweichend hiervon werden beim DGFP Professionalisierungsprogramm, bei<br />
DGFP Ausbildungsgängen, bei mehrmoduligen Veranstaltungen, bei den DGFP<br />
Seminaren „Become perfect in HR Business English“ und „Intensivseminar betriebswirtschaftliches<br />
Know how“ sowie bei der „Informationsveranstaltung mit<br />
Richtern des BAG und BSG“ bei Stornierungen zwei bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />
Bearbeitungsgebühren in Höhe von 30 % der Veranstaltungsgebühr<br />
berechnet.<br />
Bei Absagen am Tag des Veranstaltungsbeginns oder bei Nichterscheinen stellen<br />
wir die gesamte Veranstaltungsgebühr in Rechnung. Bei Benennung eines<br />
geeigneten Ersatzteilnehmers fallen keine zusätzlichen Kosten an.<br />
Eine Vertretung ist in allen Fällen nur <strong>für</strong> die komplette Veranstaltung möglich.<br />
Für die Teilnehmer, die einen DGFPAusbildungsgang oder mehrmodulige Veranstaltungen<br />
buchen, ist eine Kündigung nach Ablauf von drei Monaten nach<br />
Veranstaltungsbeginn möglich. Die Veranstaltungsgebühr wird anteilig erstattet.<br />
Besondere Umbuchungs und Stornobedingungen beim<br />
General Management Programm (GMP)<br />
Die Stornierung der Veranstaltung „GMP“ ist bis zu acht Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />
kostenfrei. Danach bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />
berechnen wir eine Gebühr von 50 % der Veranstaltungsgebühr. Bei Absagen<br />
innerhalb von zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn oder bei Nichterscheinen<br />
stellen wir die gesamte Veranstaltungsgebühr in Rechnung. Bei Benennung eines<br />
geeigneten Ersatzteilnehmers fallen keine zusätzlichen Kosten an.<br />
Fristberechnung und Form der Umbuchung/Stornierung<br />
Veranstaltungsbeginn bei Ausbildungen und mehrmoduligen Veranstaltungen<br />
ist der erste Tag der Veranstaltung.<br />
Die Anmeldung zu einer Veranstaltung kann storniert werden (Schriftform erforderlich:<br />
Brief, Telefax oder EMail). Fällt das Ende einer vorgesehenen Stornierungsfrist<br />
auf einen Sonntag, einen am Hauptsitz der DGFP gesetzlich anerkannten<br />
Feiertag oder einen Sonnabend, so tritt an die Stelle dieses Tages der<br />
zeitlich vorhergehende Werktag. Der Veranstaltungstag wird bei der Fristberechnung<br />
nicht mitgezählt.<br />
§ 4 VERANSTALTUNGSDAUER<br />
DGFP Seminare beginnen in der Regel zwischen 9.00 und 10.00 Uhr und enden<br />
– auch freitags – zwischen 17.00 und 18.00 Uhr, wenn nicht anders angegeben.<br />
Die konkreten Seminarzeiten sind den Detailausschreibungen bzw. der Anmeldebestätigung<br />
zu entnehmen.<br />
§ 5 PROGRAMMÄNDERUNGEN/ABSAGEN DURCH DEN VERANSTALTER/<br />
TEILNEHMERZAHL<br />
Änderungen in der Themengliederung sowie bei der Auswahl der Referenten,<br />
als auch die Aufhebung oder Veränderung von in den Ausschreibungen zu den<br />
Veranstaltungen jeweils angegebenen maximalen Teilnehmerzahlen, behalten<br />
wir uns im Einzelfall vor. Im Ausnahmefall können die im Seminarprogramm<br />
angebotenen Veranstaltungen aufgrund zu geringer Teilnehmerzahlen, kurzfristigem<br />
krankheitsbedingten Ausfall des Referenten oder höherer Gewalt auch<br />
nach erfolgter Teilnahmebestätigung verschoben oder abgesagt werden. Im<br />
Falle zu geringer Teilnehmerzahlen wird die Veranstaltung spätestens eine<br />
Woche vor Veranstaltungsbeginn abgesagt. Im Falle der Absage einer Veranstaltung<br />
erstatten wir bereits gezahlte Seminargebühren zurück bzw. gewähren<br />
im Absprachefall eine Gutschrift. Weitergehende Ansprüche bestehen nur bei<br />
Verschulden des Veranstalters.<br />
§ 6 VERTRAULICHE INFORMATIONEN, DATENSCHUTZ, URHEBERRECHTE<br />
Die Vertragsparteien behandeln wesentliche und nicht allgemein bekannte<br />
Angelegenheiten mit der im Geschäftsleben üblichen Vertraulichkeit. Personenbezogene<br />
Daten werden nur <strong>für</strong> vertraglich vereinbarte Zwecke genutzt. Die<br />
Teilnehmer verpflichten sich, seminarbegleitende Druck und OnlineUnterlagen<br />
etc., weder zu vervielfältigen noch an Dritte weiter zu geben.<br />
§ 7 HAFTUNG<br />
Das jeweilige Seminar wird sorgfältig nach dem derzeitigen aktuellen Wissensstand<br />
vorbereitet und durchgeführt. Für erteilten Rat sowie die Verwertung im<br />
Seminar erworbener Kenntnisse übernehmen wir jedoch keine Haftung. Weiterhin<br />
übernehmen wir keine Verantwortung <strong>für</strong> eventuelle Nachteile, die sich aufgrund<br />
fehlender Seminarvoraussetzungen bei den Teilnehmern ergeben.<br />
§ 8 SONSTIGES<br />
Wir distanzieren uns von Organisationen wie Scientology und lehnen jede Zusammenarbeit<br />
mit dieser oder ähnlichen Organisationen sowie ihnen nahestehenden<br />
Unternehmen ab. Wir erklären, dass wir nicht nach einer Methode von<br />
L. Ron Hubbard und/oder sonst mit einer mit Hubbard zusammenhängenden<br />
Methode arbeiten und organisieren keine Schulungen, Kurse oder Seminare<br />
nach oben genannten „Technologien“ in unserer Gesellschaft. Auch in unseren<br />
Geschäftsbeziehungen achten wir sorgfältig darauf, keine Firmen und Unternehmensgruppen<br />
zu unterstützen, die selbst nach der Methode von L. Ron<br />
Hubbard geführt oder anderweitig von dieser beeinflusst werden.<br />
§ 9 HINWEIS<br />
Zu allen Seminaren sind gleichermaßen Teilnehmerinnen und Teilnehmer herzlich<br />
eingeladen; auf eine gesonderte sprachliche Unterscheidung wird in unseren<br />
Ausschreibungen zur besseren Lesbarkeit grundsätzlich verzichtet.<br />
§ 10 SCHLUSSBESTIMMUNG<br />
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen treten ab dem 01.01.<strong>2012</strong> in Kraft<br />
und gelten <strong>für</strong> alle Veranstaltungen, die in <strong>2012</strong> starten, unabhängig vom<br />
Buchungszeitpunkt.<br />
Sollte eine Bestimmung dieser Geschäftsbedingungen oder eine Regelung im<br />
Rahmen sonstiger Vereinbarungen unwirksam sein oder werden, wird hierdurch<br />
die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht<br />
berührt.<br />
Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V. – Stand 1. Oktober 2011
A<br />
Abbauprozesse 252<br />
Abmahnung 135<br />
Absentismus 210<br />
Achtsamkeit 87<br />
Action-Learning 235<br />
Aktuelle Änderungen, Rechtsprechung im Arbeitsrecht 142, 143, 144<br />
Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts 143<br />
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) 117, 135<br />
Altersstrukturanalyse 24<br />
Altersteilzeit 226<br />
Analyse, strategische der HR Instrumente 42<br />
Änderungskündigung 132, 135, 136, 144, 255<br />
Anforderungskriterien 194<br />
Anforderungsprofile 20, 24, 186, 193, 232, 235<br />
Anreiz- und Vergütungssysteme 24<br />
Arbeitgeberattraktivität 24, 54, 184, 211<br />
Arbeitgeberbewertungsplattformen 48<br />
Arbeitgebermarke 48, 182, 184<br />
Arbeitgebermarkt 184<br />
Arbeitnehmerdatenschutz 150<br />
Arbeitnehmer, Mitbestimmung 132<br />
Arbeitnehmervertretung 130<br />
Arbeitrecht, Grundlagen 121, 135<br />
Arbeitsbewertungssysteme 30<br />
Arbeitsgerichtsprozess, -verfahren 132, 148<br />
Arbeitsorganisation 76<br />
Arbeitsrecht 20, 21, 130<br />
Arbeitsrecht, Einführung 132<br />
Arbeitsrecht <strong>für</strong> Führungskräfte 134<br />
Arbeitsrecht, Grundlagen 132<br />
Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Rekrutierung 147<br />
Arbeitsrechtliche Aspekte <strong>für</strong> PE und Weiterbildung 146<br />
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft 13, 30<br />
Arbeits- und Kommunikationstechniken 66<br />
Arbeitsverdichtung 66<br />
Arbeitsverhältnis 132, 134, 144<br />
Arbeitsverhältnis, Möglichkeiten zur Beendigung 24, 132, 134, 136, 255<br />
Arbeitsverhältnis, Pflichten 134, 144<br />
Arbeitsverhältnisse kündigen 136, 255<br />
Arbeitsvertrag 20, 24, 136, 144, 255<br />
Arbeitsvertragsmanagement 30<br />
Arbeitszeit 135<br />
Arbeitszeitmodelle 24<br />
Arbeitszeitsysteme 20, 30, 212<br />
Arbeitszeit und Urlaub 132<br />
Arbeitszeugnisse 20<br />
Argumentationstechniken 95<br />
Assessment Center 196, 198, 233<br />
Assistenz 112<br />
Audio-Podcasts 48<br />
Aufhebungsvertrag 132, 135, 136, 255<br />
Aufhebung von Arbeitsverträgen bei Low Performern 149<br />
Auftragsklärung 40, 128<br />
Ausbilder 251<br />
Ausbildung, duale 248<br />
Ausbildung Personalcontrolling 50<br />
Ausbildungsalltag 249<br />
Ausbildungsbeauftragte/r 249<br />
Ausbildungsbereich 248<br />
Ausbildungsbetrieb 187<br />
Ausbildungserfolg 250<br />
Ausbildungsmarketing 54, 187<br />
Ausbildungsplätze 187<br />
Ausbildungsqualität 250<br />
Ausbildung zum Human Capital Auditor 52<br />
Ausdrucksmöglichkeiten 92<br />
Auseinandersetzungen mit dem Betriebsrat 148<br />
Auslandsaktivitäten 103<br />
Auslandsbeschäftigung 174, 177<br />
Auslandseinsätze 24<br />
Ausstrahlung 93, 102<br />
Aus- und Weiterbildung 228<br />
Auswahlprozess 193<br />
Auswahlverfahren 24, 182<br />
Auswertungen, statistische 50<br />
Auszubildende 250<br />
Authentizität 92, 102<br />
B<br />
Balanced Scorecard 119<br />
Bedarfsermittlung 230, 235<br />
Bedarfsermittlungssysteme 60<br />
Beendigung von Arbeitsverhältnissen 144, 252, 254<br />
Begeisterungsfähigkeit 102<br />
Beobachter 198, 232<br />
Beobachterkonferenz 198<br />
Beratung, Grundlagen 202<br />
Beratungsgespräche 202<br />
Beratungskompetenz 204, 239<br />
Beratungsprozesse 42<br />
Beratungssituationen 42<br />
Berechnung des Human Capital 52<br />
Berichtswesen 161<br />
Berufsausbildung 20<br />
Beschäftigung von Werkstudenten, Praktikanten etc . 147<br />
Beteiligungsrechte des Betriebsrats 150<br />
Betreuungsmaßnahmen 200<br />
Betriebliche Ordnung 134, 138<br />
Betriebsänderung 138, 145, 256<br />
Betriebsrat, Beteiligung bei wirtschaftlichen Angelegenheiten 138<br />
Betriebsrat, Beteiligungsrechte 117<br />
Betriebsrat, europäisch 30<br />
Betriebsrat, Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 138<br />
Betriebsrat, Rechte und Pflichten 138<br />
Betriebsratsanhörung 132, 136, 255<br />
Betriebsratssitzung 138<br />
Betriebsrecht 134<br />
Betriebsübergang 30, 132, 144<br />
Betriebs- und Tarifrecht 134<br />
Betriebsvereinbarung 138, 141<br />
Betriebsverfassungsgesetz 134<br />
265<br />
STICHWORTVERZEICHNIS<br />
Stichwortverzeichnis
266 | Stichwortverzeichnis<br />
Betriebsverfassungsrecht 24, 132<br />
Betriebsverfassungsrecht <strong>für</strong> Führungskräfte 140<br />
Betriebswirtschaftliche Grundlagen 114, 119<br />
Betriebswirtschaftliches Denken 120<br />
Bewerbermanagement 20, 112<br />
Bewerbungsunterlagen 193<br />
Bewertungsplattform 237<br />
Beziehungen und Netzwerke 13, 20, 24<br />
Beziehungsmanagement 109<br />
Beziehungspflege 102<br />
Bilanzierung 119<br />
Bildungsbedarfsanalyse 246<br />
Bildungscontrolling 24, 50, 247<br />
Bindungsprogramme 54, 188<br />
Biografiearbeit 86<br />
Blogs 48<br />
Bundesarbeitsgericht, Informationsveranstaltung 143<br />
Bundessozialgericht, Informationsveranstaltung 143<br />
Burn-out 70<br />
Business Coach 38<br />
Businesspartner 25, 42<br />
Business-Strategien 42<br />
C<br />
Cashflow 119<br />
Change Coaching 128<br />
Change Management 30, 46, 126, 127, 128<br />
Charisma 93<br />
Coach 76<br />
Coaching 66, 70<br />
Coachingkonzepte 38<br />
Coachingprozess 38, 89<br />
Code of Conduct 117<br />
Co-determination 153<br />
Communities 48<br />
Compliance Officers 117<br />
Controlling 76, 230, 247<br />
Controlling HR 50<br />
Corporate Governance Kodex 223<br />
Customer Relationship Management 120<br />
D<br />
Datenanalyse 161<br />
Datenauswertung, qualitative 50<br />
Datenbeschaffungsprozess 161<br />
Datenquellen 161<br />
Datenschutzrecht 160<br />
Deeskalation 100<br />
Delegieren 71, 76, 80, 82<br />
Demografische Entwicklung 24, 188<br />
Digital Natives 187<br />
Diskussionstechniken 95<br />
Dismiss employees 153<br />
Durchsetzungsfähigkeit 97, 98<br />
E<br />
EBIT 119<br />
EBITA 119<br />
EDV-Tools 126<br />
Eigenwahrnehmung 87<br />
Eignungsuntersuchungen 147<br />
Einigungsstelle 138, 145, 256<br />
Einkommensteuer 224<br />
Einkommensteuerfragen 177<br />
Einstellungen, generationstypische 86<br />
Einstellungsinterview 20, 54, 68, 194<br />
Einwandbehandlung 94, 95, 97, 98<br />
Einwände 94, 98<br />
Elternzeit 135<br />
Employee Self Service 50<br />
Employee Value Index (EVI) 52<br />
Employer Branding 48, 54, 171, 182, 191<br />
Employer Branding, strategisches 184<br />
Employment terms 153<br />
Englisch <strong>für</strong> HR 103<br />
Enterprise 2 .0 48<br />
Entgeltabrechnung 212, 222, 223<br />
Entgeltfortzahlung 132<br />
Entrepreneurship 121<br />
Entscheidungsvorlage 110<br />
Entsenderichtlinie 176<br />
Entsendevertrag 176<br />
Entsendung 168<br />
Entsendungspolitik 30<br />
Entsendungspraxis 20<br />
Entwicklungsberatung 239<br />
Entwicklungs-Center 233<br />
Entwicklungsprogramme 244<br />
Entwicklungswege 236<br />
Ermahnung 135<br />
Eskalationsstufen 128<br />
Etikette im Business 121, 122<br />
Euro-SOX 223<br />
Evaluation 230<br />
Expatriate Management 178<br />
Expats 179<br />
F<br />
Facebook 48, 187<br />
Fachlaufbahn 236<br />
Feedback 70, 71, 74, 93, 232<br />
360°-Feedback 232, 235<br />
Fehlzeitengespräch 80<br />
Fehlzeitenmanagement 210<br />
Finanzbuchhaltung 119<br />
Fragerecht des Arbeitgebers im Vorstellungsgespräch 147<br />
Fragetechniken 95, 96, 98<br />
Frauen in Führungspositionen 74<br />
Frauensprache 74<br />
Freistellung, Betriebratsmitglied 138<br />
Führen im Projekt 40
Führen, situatives 72<br />
Führen, virtuell 85<br />
Führungsaufgabe 66, 68, 74, 80, 101, 109<br />
Führungsgrundsätze 75<br />
Führungsinstrument 68, 71, 74, 75, 77<br />
Führungskompetenz 66, 76, 87<br />
Führungskraft als Coach 89<br />
Führungskraft als Moderator 80<br />
Führungskräfteentwicklung 116<br />
Führungskräfte, Umgang mit Low Performern 149<br />
Führungskraft Ingenieur 76<br />
Führungskraft, Rolle als 68, 70, 71, 72, 78, 80, 82, 86, 89<br />
Führungskraft, Rolle als weibliche 74<br />
Führungsmethoden 81<br />
Führungsmodelle 109<br />
Führungspotenzial 68<br />
Führungsstil 75, 80<br />
Führungsstil, authentischer 68<br />
Führungstechniken 75, 87<br />
Führungsverhalten 71, 75, 76<br />
Führung über Distanz 85<br />
Funktionale Rollen im OE-Prozess 46<br />
Fusion 126<br />
G<br />
Gender 74<br />
General Management Programm 121, 122<br />
Generation Y 86<br />
German Labour Law 153<br />
Gesamtstrategie 168<br />
Geschäftsführer, Dienstverhältnis 151<br />
Gesprächsführung 70, 93, 94, 100, 101, 194, 202, 207<br />
Gesprächsführungssituation 204<br />
Gesprächskompetenz 70, 78<br />
Gesprächsstrategie 42<br />
Gesprächstechnik 94, 97, 98, 202<br />
Gestik 92<br />
Gesundheitsförderung 210<br />
Gesundheitsmanagement, betriebliches 209<br />
Gewerkschaften 130<br />
Global Business 121<br />
Globalisierung 168, 242<br />
Global Management 122<br />
Grow up digital 48<br />
Gruppendynamik 65<br />
Gruppenprozesse 96<br />
Guidelines 48<br />
H<br />
HC-Auditierungsverfahren 52<br />
Hire employees 153<br />
Hire, transfer or dismiss employees 153<br />
Hochleistungskultur 212<br />
Hochschulabsolventen 188<br />
Hochschulmarketing 54, 188<br />
HR Businesspartner 42<br />
HR Cockpit 50<br />
HR Controlling 50<br />
HR-Instrumente 116<br />
HR-Portfolio 50<br />
HR Shared Service Center (SSC) 118<br />
HR-Strategie 116<br />
HR-Strukturen und Prozesse 116<br />
Human Capital Auditor 52<br />
Human Capital Management 50, 52<br />
Humankapitalreport 52<br />
Humankapitals, Bewertung des 52<br />
Humankapital, Steuerung von 52<br />
Stichwortverzeichnis |<br />
267<br />
I<br />
Implementierung 160, 163<br />
Individualarbeitsrecht 132, 135, 140<br />
Informationsveranstaltung mit Richtern des Bundesarbeitsgerichts und<br />
Bundessozialgerichts 143<br />
Integrate 54<br />
Intercultural Management 121, 122<br />
Interessenausgleich 138, 145, 256<br />
Interkulturelles Management 180<br />
Internationales Personalmanagement 13, 20, 24<br />
Internationalisierung des Personalmanagements 168, 170, 180<br />
Internes Kontrollsystem (IKS) 163, 223<br />
Internetgeneration 48<br />
Internet, mobiles 48<br />
Interviewleitfaden 194<br />
ISO 9001:2000 162<br />
IT-Einsatz im Personalmanagement 50<br />
J<br />
Jahresgespräche 68<br />
K<br />
Karriereentwicklung 70<br />
Karriere- und Nachfolgeplanung 228<br />
Karrierewege 235<br />
Kennzahlen 42, 50, 119, 160, 161<br />
Kennzahlensystem 50, 119, 161<br />
Key Performance Indicators (KPIs) 42, 50, 118<br />
Kollektivarbeitsrecht 135, 140<br />
Kommunikation 30, 66, 68, 75, 76, 89, 92, 93, 94, 97, 100, 101, 107,<br />
109, 110, 128, 239<br />
Kommunikation, gelungene und gestörte 68<br />
Kommunikation, nonverbale 75, 90<br />
Kommunikations-Coaching 128<br />
Kommunikationsformen 77, 78, 102<br />
Kommunikationskanäle 48<br />
Kommunikationskiller 98<br />
Kommunikationskompetenz 46, 90<br />
Kommunikationskultur 109<br />
Kommunikationsmodelle 80<br />
Kommunikationsprozesse 108<br />
Kommunikationsregeln 68<br />
Kommunikationsstil 85, 90, 94
268 | Stichwortverzeichnis<br />
Kommunikationswege 184<br />
Kompetenzanalyse 76, 77<br />
Kompetenzentwicklung 42<br />
Kompetenzlandkarte 86<br />
Kompetenzmanagement 30, 60<br />
Kompetenzmodell 84, 228, 235, 243<br />
Kompetenzprofil 78<br />
Konflikt 70, 75, 97, 100<br />
Konflikterkennung 101<br />
Konfliktgespräche 68<br />
Konfliktkultur 101<br />
Konfliktlösung, konstruktive 78, 100<br />
Konfliktlösungsstrategien 100, 101<br />
Konfliktmanagement 80, 101, 109<br />
Konfliktmanagement-System 46<br />
Konfliktmoderation 70<br />
Konfliktpotenzial 100, 101<br />
Konfliktsituation 101, 108<br />
Konfliktsteuerung 100<br />
Konfliktstufen 100<br />
Konfliktursachen 109<br />
Konstruktive Beziehungen 154<br />
Kontaktaufnahme 156<br />
Kontaktpflege 156<br />
Kontrollmechanismus 163<br />
Konzeptarbeit 110<br />
Konzeptentwicklung 110<br />
Konzeptevaluation 110<br />
Konzeptumsetzung 110<br />
Körpersprache 74, 92, 93<br />
Kostenkalkulation personalwirtschaftlicher Leistungen 50<br />
Kosten-Nutzenanalyse 184<br />
Kostenrechnung 119<br />
KPIs 50<br />
Krisenintervention 74<br />
Kritik, Umgang mit 95<br />
Kritikgespräch 68, 109, 207<br />
Konfliktgespräch 76<br />
Kultur 68, 103, 156<br />
Kulturanalyse und -gestaltung 24<br />
Kulturprägende Werte 124<br />
Kulturstrategie 124<br />
Kündigung 136, 144, 252, 255<br />
Kündigung, außerordentliche 132, 136, 255<br />
Kündigung, betriebsbedingte 136, 144, 145, 255, 256<br />
Kündigung, Mitbestimmung 138<br />
Kündigung, ordentliche 136, 255<br />
Kündigung, personenbedingte 135, 136, 144, 255<br />
Kündigungsfristen 134<br />
Kündigungsschutz 134<br />
Kündigungsschutz, besonderer 132<br />
Kündigungsschutzprozess 132, 136, 148, 255<br />
Kündigung, verhaltensbedingte 135, 136, 144, 255<br />
Kündigung von Low Performern 149<br />
L<br />
Labour Law in Germany 153<br />
Lehren und Lernen 64<br />
Leistungsbeurteilung 24, 214<br />
Leistungsbeurteilungssysteme 212<br />
Leistungsfähigkeit erhöhen 70<br />
Leistungsmanagement 212<br />
Leistungsmanagementsysteme 212<br />
Leistungsmanagement und Vergütung 13, 20, 24<br />
Leistungs- und Mitarbeiterbeurteilung 76<br />
Lernen, digitales 48<br />
Lernen, generationsgerechtes 86<br />
Lernformen 64<br />
Lohnsteuer 224<br />
Lohnsteuerberechnung 224<br />
Lohnsteuerrecht 224<br />
Lösungsstrategien 101<br />
Lösungszyklus, prozessorientierter 76<br />
Low Performer 136, 149, 255<br />
Loyalität 252<br />
M<br />
Macht 71<br />
Machtumgebungen 40<br />
Management Development 228<br />
Managementregelkreis 74<br />
Manager Self Service 50<br />
Markenpersönlichkeit 184<br />
Marketingmanagement<br />
Medieneffizienz 186<br />
Medienkompetenz 85<br />
Meister 75<br />
Menschenkenntnis 82<br />
Mitarbeiterbefragung 129<br />
Mitarbeiterbild 75<br />
Mitarbeiterbindung 24, 54, 200, 244<br />
Mitarbeitergespräch 68, 70, 72, 74, 75, 76, 77, 78, 101, 207<br />
Mitarbeiterintegration 55<br />
Mitarbeitermotivation 76<br />
Mitarbeiterorientierte Services 200<br />
Mitarbeitervergütung 214<br />
Mitarbeiterzeitung 54<br />
Mitbestimmung bei Kündigungen 140<br />
Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen 138, 140<br />
Mitbestimmung des Betriebsrats 134<br />
Mitbestimmung in allgemeinen personellen Angelegenheiten 138, 140<br />
Mitbestimmungsbefugnis, soziale, personelle und<br />
wirtschaftliche Angelegenheiten 132, 144<br />
Mitbestimmungsrecht 134<br />
Mobile-Recruiting 48<br />
Moderation 64, 96<br />
Moderationsmethode 96<br />
Moderator, Rolle 80, 96<br />
Motivation 80, 87, 89, 93, 109<br />
Motivationsgespräch 109
N<br />
Nachfolgeplanung 24, 61, 235<br />
Nachteilsausgleich 138<br />
Nachwuchsentwicklung 233<br />
Nachwuchskräfte 187, 188<br />
Networking 156<br />
Netzwerk 13, 17, 20, 71, 156, 187<br />
Netzwerk, internationales 156<br />
Netzwerkstrategie 156<br />
Neurolinguistisches Programmieren (NLP) 64<br />
Non-Compliance 117<br />
NOPAT 119<br />
O<br />
OE und Kommunikation 126<br />
Organisationsdiagnose 46<br />
Organisationsentwicklung 30, 46, 230<br />
Organisationsmodelle 42<br />
Organisationsmodell, systemisches 46<br />
Orientierungs-Center 233<br />
Outsourcing 118, 126<br />
P<br />
Paradigmenwechsel 48<br />
Performance 149<br />
Performance Management 119<br />
Personaladministration 20<br />
Personalakte 20<br />
Personalarbeit, operative 21<br />
Personalauswahl 182, 186, 193<br />
Personalauswahl, Richtlinien 147<br />
Personalbedarf 55<br />
Personalbedarfsplanung 112<br />
Personalbericht 161<br />
Personalbeschaffung 55, 193<br />
Personalbetreuung von Mitarbeitern in seelischen Krisen 88<br />
Personalcontroller, Rolle des 50<br />
Personalcontrolling 24, 30, 51, 52, 160<br />
Personalcontrolling implementieren 50<br />
Personalcontrolling, operatives, qualitatives, strategisches 50<br />
Personaldiagnostik 182<br />
Personalentwicklung 60, 62, 172, 230, 237<br />
Personalentwicklung, international 172, 242<br />
Personalentwicklung (PE) als Führungsaufgabe 68<br />
Personalentwicklung, strategieorientiert 60, 230<br />
Personalfragebögen 147<br />
Personalfreisetzung 13, 20, 24, 252<br />
Personalgewinnung 186<br />
Personalhandbuch 162<br />
Personalinformationssysteme 50<br />
Personalinstrumente 21, 24, 25, 30, 168<br />
Personalkonzept 108<br />
Personalkosten 50<br />
Personalleiter 30<br />
Personalmanagement 2 .0 48<br />
Personalmanagement, englisch 103<br />
Stichwortverzeichnis |<br />
Personalmanagement, internationales 170<br />
Personalmanagementprozesse rechtssicher gestalten 135<br />
Personalmanagement, strategisches 30, 52<br />
Personalmarketing 13, 20, 24, 54, 112, 182<br />
Personalplanung 24<br />
Personalprozesse 118, 162<br />
Personalreferent 24, 202<br />
Personalrekrutierung, englisch 103<br />
Personalrisikomanagement 50, 52<br />
Personalsachbearbeiter 17, 20<br />
Personalstrategie 20<br />
Personalstrategien, internationale 170<br />
Personal- und Hochschulmarketing 24<br />
Personal- und Managemententwicklung 13, 20, 24<br />
Personalvorauswahl 112<br />
Persönlichkeitscheck 102<br />
Portfolio 116<br />
Portfolioanalyse 42<br />
Portfoliomanagement 42<br />
Potenzialanalyse 24, 198, 232, 233<br />
Potenzialanalyseinstrumente 230<br />
Potenzialanalyseverfahren 60<br />
Potenzialeinschätzung 244<br />
Potenzialerfassung 235<br />
Präsentationstechniken und -medien 90, 96<br />
Präsentieren 102<br />
Prävention 209<br />
Problembehandlung 97<br />
Professionelles Personalmanagement 16<br />
Projektauftrag, -ablauf, -abschluss 107<br />
Projektarbeit 108, 109<br />
Projektbesprechungen 107<br />
Projektentwicklung 107<br />
Projektlaufbahn 236<br />
Projektleistungen 107<br />
Projektleitung 40, 84, 107, 108, 109<br />
Projektmanagement 66, 107<br />
Projektorganisation 40<br />
Projektphasen 107<br />
Projektplanung 40, 107<br />
Projektsteuerung 107<br />
Projektteam 40, 107, 109, 128<br />
Projektverlauf 108<br />
ProPer Executive 17, 31<br />
ProPer Expert 17, 20, 22<br />
ProPer Professional 17, 25<br />
Prozessanalyse 50, 162<br />
Prozess-Coaching 128<br />
Prozesskostenrechnung 50, 160<br />
Prozesslandkarte 42<br />
Prozessmanagement im Personalbereich 162<br />
Prozessoptimierung 42, 50, 162<br />
Psychischen Erkrankungen 88, 205<br />
269
270 | Stichwortverzeichnis<br />
R<br />
Ratingverfahren 52<br />
Recht 2 .0 48, 54<br />
Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis 144<br />
Rechtsprechung im Arbeitsrecht 142<br />
Recruitingstrategie 48, 54, 55<br />
Recruitingverfahren 54, 184<br />
Recruitingwerkzeuge 54<br />
Rede, freie 102<br />
Regelungen zur Nutzung des Internets im Unternehmen 150<br />
Regelungsabrede 138, 141<br />
Regelungsrahmen,arbeitsrechtlich 24<br />
Reintegration 179<br />
Rekrutierung 171, 186, 191<br />
Rekrutierung, internationale 171, 191<br />
Rekrutierungswege 182<br />
Restrukturierung 30<br />
Retain 54<br />
Retention Management 211<br />
Retention-Politik 200<br />
Rhetorik 90<br />
Risikomanagement 52, 163<br />
ROI 119<br />
Rollen in Teams 40<br />
Rollenverständnis 127<br />
Rollenwechsel 74, 82<br />
Ruhezeit 136, 255<br />
S<br />
Sarbanes-Oxley Act 223<br />
Schlechtleister 149<br />
Schlüsselqualifikation 235<br />
Schnittstellen 42<br />
Selbstbewusstsein 102<br />
Selbstmarketing 102<br />
Selbstreflexion 71<br />
Selbst- und Fremdbild 68, 71, 75, 78, 80<br />
Selbstverantwortung 87<br />
Selbstvermarktung 102<br />
Seminarkonzeption 64<br />
Service Level Agreements 118<br />
Serviceportfoliomanagement 30<br />
Shared Service Center-Organisation 118<br />
Shareholder-Value<br />
Situationsanalyse 127<br />
Smalltalk 156<br />
Social Communities 48<br />
Social Media 48, 55, 184<br />
Social Media Anwendungen 48<br />
Social Media Guideline 54, 150<br />
Social Media im Ausbildungsmarketing 187<br />
Social Media Konzept 49<br />
Social Media Richtlinien 54<br />
Social Media und Recht 150<br />
Social networks 156<br />
Social Web 154<br />
Souveränität 92, 93, 95, 97, 98, 102<br />
Soziale Netzwerke 187<br />
Sozialpartnerschaft 30, 130<br />
Sozialplan 138, 145, 256<br />
Sozialversicherungsfragen 177<br />
Sozialversicherungsrecht 225<br />
Sperrzeit 136, 255<br />
Spezialkompetenz 36<br />
Sprache 92, 94<br />
Sprachsicherheit 103<br />
Sprachtraining 103<br />
Sprachwissen 103<br />
Sprechweise 92<br />
Stakeholder 40, 154<br />
Stakeholderanalyse 40<br />
Stakeholder-Management 109<br />
Stärken-Schwächen-Analyse 102<br />
Stellenanzeige 20, 186<br />
Stellenausschreibungen, diskriminierungsfreie 147<br />
Stellenausschreibung, innerbetriebliche 147<br />
Stellenbesetzung 186<br />
Steuerung der emotionalen und sozialen Ebene 47<br />
Steuerung von Organisationsveränderungen 124<br />
Stimme 92<br />
Strategie-Coaching 128<br />
Strategieimplementierung<br />
Strategiepapiere 110<br />
Strategischer Partner 114<br />
Strategisches Management 120<br />
Stressbelastung 87<br />
Systemdenken 126<br />
Systemische Organisationsentwicklung 126<br />
Szenariotechnik 50<br />
T<br />
Talent Management 24, 30, 61, 244<br />
Talent-Pool 186<br />
Tarifrecht 134<br />
Tarifvertrag 141<br />
Tarifvertragsrecht 132<br />
Teambildung 70, 80, 82<br />
Teamentwicklung 76, 230<br />
Teamerfolgsfaktoren 82<br />
Teamfähigkeit 84<br />
Teamkultur 84<br />
Teamleiter aus Produktionsbereichen 75<br />
Teamressourcen 84<br />
Teams, altersgemischte 86<br />
Teamsteuerung 70<br />
Teams, virtuelle 40<br />
Technologien, neue 48<br />
Testverfahren 232, 233<br />
Themenzentrierte Interaktion (TZI) 64<br />
Trainerauswahl 246<br />
Trainerleitfaden 64<br />
Trainingskonzeption 64, 65
Train the Trainer 64<br />
Transaktionsanalyse (TA) 64<br />
Transfer employees 153<br />
Trennungsgespräche 68, 254<br />
Trennungskulturen 24<br />
Trennungsmanagement 30<br />
Twitter 48, 187<br />
U<br />
Überstunden 134<br />
Überzeugen 90, 92, 97, 98<br />
Überzeugungskraft 92, 93, 95, 97, 98, 102<br />
Umfeldanalyse 109<br />
Umgang mit Konflikten und Widerständen 46, 95<br />
Umgang mit Unternehmensbewertung<br />
Unternehmenserfolg 16, 158<br />
Unternehmensführung, wertorientierte 42<br />
Unternehmenskultur 24, 66, 124, 127<br />
Unternehmenssteuerung 122<br />
Unterschiede, interkulturelle 180<br />
Untersuchungen, unternehmensinterne 117<br />
Update Arbeitsrecht 144<br />
Urteil der Stiftung Warentest 90<br />
V<br />
Veränderungsmanagement 30, 42<br />
Veränderungsprozesse 13, 46, 47, 60, 70, 124, 126, 127<br />
Vergleichsverhandlungen 148<br />
Vergütungsmanagement, internationales 173<br />
Vergütungssysteme 20, 30, 168, 212, 215, 217<br />
Vergütungssysteme, international 173, 217<br />
Vergütungssysteme, variable 214, 215<br />
Verhaltenskompetenzen 87<br />
Verhaltensmuster 100<br />
Verhaltensweisen, generationstypische 86<br />
Verhandlungsführung 98, 202<br />
Verhandlungssituationen 98<br />
Verhandlungsstil 98<br />
Verhandlungsvorbereitung 98<br />
Verhandlungsziele 98<br />
Versetzung 144<br />
Vertragsrecht 134<br />
Video-Podcasts 48<br />
Videos 187<br />
Von der Fachkraft zur Führungskraft 80<br />
Vorschriften, arbeitsrechtliche 117<br />
Vorstände, Dienstverhältnisse von 151<br />
W<br />
Wahlverfahren 138<br />
Wahrnehmungskompetenzen 76, 87, 90<br />
Wahrnehmungspsychologie 196<br />
Web 2 .0 48, 54, 237<br />
Weiterbildungskonzepte 246<br />
Wertbeitrag zum Unternehmenserfolg 158<br />
Werte 71, 86<br />
Wertorientiertes Personalmanagement 50<br />
Wertorientierte Unternehmensführung<br />
Wertschöpfungsbeitrag 42<br />
Wertschöpfungsmanagement 13, 20, 24, 158<br />
Wertschöpfungszentrum 247<br />
Werttreiber 42<br />
Whistleblower-Hotline 117<br />
Widerstand, Umgang mit 126<br />
Wiedereingliederung von Expats 168, 179<br />
Wikis 48<br />
Wirtschaftsausschuss 138<br />
Wirtschaftsmediation 58<br />
Wirtschaftsstraftaten 117<br />
Wissensmanagement 24, 228, 237<br />
Wissensmanagement 2 .0 48<br />
Works Council and Unions 153<br />
Wunsch-Azubi 187<br />
X<br />
XING 48, 187<br />
Stichwortverzeichnis |<br />
Z<br />
Zeitmanagement 68<br />
Zeugnis 135<br />
Zeugniserstellung 206<br />
Zeugniserteilung 136, 255<br />
Zielgruppe 48, 184, 187<br />
Zielgruppen-Portfolios 184<br />
Zielhochschule 188<br />
Zielvereinbarung 24, 40, 76, 99, 208, 214<br />
Zielvereinbarungsgespräch 76<br />
Zielvereinbarungssysteme 20<br />
Zukunftsmanagement 121<br />
Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat 134, 138<br />
Zusammenarbeit mit der ausländischen Geschäftsführung 103<br />
Zustimmung des Betriebsrats zur Einstellung 147<br />
Zwischenzeugnis 206<br />
271
272 | Impressum<br />
IMPRESSUM<br />
Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V.<br />
Niederkasseler Lohweg 16<br />
40547 Düsseldorf<br />
Fon +49 211 59780<br />
Fax +49 211 5978199<br />
EMail info@dgfp.de<br />
www.dgfp.de<br />
Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf<br />
Vereinsregisternummer: 3755<br />
Ust.Id.Nr.: DE 119270348<br />
© Copyright Deutsche Gesellschaft<br />
<strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V. / 2011<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
Agentur: Frau Fricke Werbung<br />
Druck: Peter Pomp GmbH, Bottrop
Service- und Buchungscenter<br />
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