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Akademie für Personalführung Jahresprogramm 2012

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AKADEMIE FÜR<br />

PERSONALFÜHRUNG<br />

JAHRESPROGRAMM <strong>2012</strong><br />

„JEDES MAL, WENN DU ALLE ANTWORTEN<br />

GELERNT HAST, WECHSELN ALLE FRAGEN“<br />

NACH OLIVER OTIS HOWARD (1830 – 1909), GRÜNDER DER HOWARD UNIVERSITY


Editorial |<br />

„JEDES MAL, WENN DU ALLE ANTWORTEN<br />

GELERNT HAST, WECHSELN ALLE FRAGEN“<br />

NACH OLIVER OTIS HOWARD (1830 – 1909), GRÜNDER DER HOWARD UNIVERSITY<br />

Neue Mitarbeitergenerationen, neue rechtliche Anforderungen,<br />

neue gesellschaftliche Erwartungen – das Per sonalmanagement<br />

ist ständig in Bewegung und damit auch<br />

im Wandel. Gut ist, wer die Bewegung wahrnimmt, besser<br />

ist, wer sie nutzt: mit solidem Grundlagenwissen, fundiertem<br />

Detailwissen und aktuellem Personal­Know­how.<br />

Hier<strong>für</strong> bietet Ihnen die DGFP <strong>Akademie</strong> ein umfassendes<br />

Angebot an Seminaren, Fachtagungen und Ausbildungsgängen<br />

zu Personalmanagement, <strong>Personalführung</strong> und<br />

Persönlichkeitskompetenzen.<br />

Erarbeiten Sie <strong>für</strong> sich und Ihre Mitarbeiter passgenaue<br />

Qualifizierungswege mit dem DGFP Referenzmodell <strong>für</strong><br />

besseres Personalmanagement und dem einzigartigen<br />

DGFP Weiterbildungssystem:<br />

. Das DGFP Professionalisierungsprogramm bereitet<br />

ganzheitlich auf die beruflichen Herausforderungen eines<br />

Personalsachbearbeiters, eines Personalreferenten oder<br />

eines Personalleiters vor.<br />

. Die DGFP Ausbildungsgänge vermitteln Kompetenzen<br />

<strong>für</strong> spezifische Funktionen des Personalmanagements –<br />

vom Personalcontrolling bis zur Personalentwicklung.<br />

. Die DGFP Seminare und Workshops vertiefen Lerninhalte<br />

zu den verschiedenen Aufgaben der Führung und des<br />

Personalmanagements.<br />

. Die DGFP Fachtagungen geben Ihnen einen komprimierten<br />

Überblick über aktuelle Diskussionen, Trends und<br />

Best Practices in der Personalarbeit zu ausgewählten<br />

Themen.<br />

Da<strong>für</strong> steht das einzigartige DGFP <strong>Jahresprogramm</strong> <strong>2012</strong>:<br />

Ein Referenzmodell, 12 Gestaltungsfelder, 4 Veranstaltungstypen<br />

und insgesamt 320 verschiedene Qualifizierungsangebote.<br />

Damit finden Sie die richtigen Antworten <strong>für</strong> Ihr Personalmanagement,<br />

gerade wenn sich die Fragen ändern.<br />

Herzliche Grüße,<br />

Ihr<br />

Dr. Sascha Armutat<br />

Leiter Forschung und Themen,<br />

Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V.<br />

1


Gut sein, besser werden,<br />

perfekt bleiben, erfolGreich sein<br />

dGfp professionalisierunGsproGramm <strong>für</strong> das personalmanaGement<br />

Wer Personalarbeit nicht nur verwalten, sondern vorausschauend gestalten<br />

möchte, muss Situationen analysieren, die richtige Technik anwenden<br />

und Hindernisse überwinden können. Wie Sie dabei am besten vorgehen,<br />

lernen Sie im DGFP Professionalisierungprogramm.<br />

Das Programm richtet sich an alle Ebenen des Personalmanagements.<br />

1. Ebene: Personalleiter/in<br />

2. Ebene: Personalreferent/in<br />

3. Ebene: Personalsachbearbeiter/in<br />

Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten Sie das DGFP Zertifikat.<br />

informieren sie sich unter www.dgfp.de/propro oder rufen sie uns an: fon 0211 5978-0<br />

unser service- und buchungscenter berät sie gern.<br />

lassen sie sich beraten<br />

Monika Wilke<br />

Fon 030 2091699-3<br />

E-Mail wilke@dgfp.de


DGFP – gemeinsam <strong>für</strong> ein besseres Personalmanagement . . .7<br />

DGFP – seit 60 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

DGFP Leistungsfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

DGFP Modell <strong>für</strong> ein besseres Personalmanagement . . . . . . . . . . .12<br />

DGFP <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> – Ihre Ansprechpartner . . .14<br />

DGFP Regionalstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

<strong>für</strong> das Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16<br />

Standards <strong>für</strong> das Personalmanagement auf drei Ebenen . . . . . . .17<br />

Dauer der Module . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

3. Ebene: Personalsachbearbeiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

2. Ebene: Personalreferent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

1. Ebene: Personalleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30<br />

DGFP Professionalisation Programme<br />

Level 1: Human Resources Executive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34<br />

DGFP Ausbildungsgänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36<br />

DGFP Ausbildung zum Business Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38<br />

DGFP Ausbildung Projektleiter –<br />

Planung, Führung, Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40<br />

DGFP Ausbildung HR Businesspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42<br />

DGFP Ausbildung Leiter HR Shared Service Center . . . . . . . . . . . . .44<br />

DGFP Ausbildung Change Management –<br />

Ansätze, Instrumente, Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46<br />

DGFP Ausbildung Web 2.0 und Social Media<br />

im Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48<br />

DGFP Ausbildung Personalcontroller/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50<br />

Ausbildung zum Human Capital Auditor – Eine gemeinsame<br />

Ausbildung der DGFP e. V. und der <strong>Akademie</strong> des HCC e. V. . . . . .52<br />

DGFP Ausbildung Recruiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54<br />

DGFP Ausbildung Wirtschaftsmediation – Grundausbildung . . . .56<br />

DGFP Ausbildung Wirtschaftsmediation – Aufbauausbildung . . .58<br />

DGFP Ausbildung Personalentwickler/in –<br />

Strategien, Instrumente, Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60<br />

DGFP Ausbildung Train the Trainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64<br />

Führungs- und Selbstkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66<br />

Führung<br />

Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Grundseminar . . . . . . . .68<br />

Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Aufbauseminar . . . . . . .70<br />

Entwickeln Sie Ihr persönliches Führungsprofil weiter –<br />

Standortbestimmung und Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71<br />

Vom Kollegen zur Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72<br />

Von der Kollegin zur Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />

Führungskraft Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75<br />

Führungskraft Ingenieur Grundseminar:<br />

Kompetenzen, Führung und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . .76<br />

Führungskraft Ingenieur Aufbauseminar:<br />

Konflikte und Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78<br />

Von der Fachkraft zur Führungskraft –<br />

ein modulares Seminar mit Online-Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . .80<br />

Inhaltsverzeichnis |<br />

3<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Führen ohne Führungsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82<br />

Teams erfolgreich führen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84<br />

Führen – und keiner ist da! So führen Sie Teams<br />

an verteilten Standorten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85<br />

Die Mischung macht`s –<br />

Altersgemischte Teams erfolgreich leiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86<br />

Als Führungskraft Wahrnehmungs- und<br />

Verhaltenskompetenzen optimieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . .87<br />

Personalbetreuung und Führung<br />

von psychisch beanspruchten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88<br />

Die Führungskraft als Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89<br />

Kommunikation<br />

Rhetorik und Präsentation –<br />

Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90<br />

Stimme und Sprache wirksam einsetzen – Workshop . . . . . . . . . .92<br />

Überzeugungskraft, Souveränität und<br />

persönliche Ausstrahlung –<br />

Schlüssel zum professionellen Gesamteindruck! . . . . . . . . . . . . . . .93<br />

Gespräche professionell und erfolgreich führen . . . . . . . . . . . . . . .94<br />

Schlüssig argumentieren und überzeugend diskutieren . . . . . . . . .95<br />

Meetings erfolgreich moderieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96<br />

Sich wirksam durchsetzen und verbindlich bleiben . . . . . . . . . . . . .97<br />

Mit Erfolg verhandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98<br />

Zielvereinbarungen und Zielvereinbarungsgespräche<br />

professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99<br />

Konflikte erfolgreich lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />

Konfliktmanagement <strong>für</strong> Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101<br />

Marketing in eigener Sache –<br />

Authentizität – Auftreten – Ausstrahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102<br />

Become perfect in HR-Business-English! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103<br />

Zeit- und Selbstmanagement<br />

Leistungsfähigkeit unter hohen Anforderungen erhalten –<br />

Stressvermeidung und -bewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104<br />

Selbstorganisation und Zeitmanagement –<br />

Persönliche Effizienz steigern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105<br />

Selbstorganisation und Zeitmanagement –<br />

Persönliche Effizienz als Führungskraft steigern . . . . . . . . . . . . . 106<br />

Projekte erfolgreich gestalten – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . .107<br />

Projekte erfolgreich gestalten – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . 108<br />

Führung und Kommunikation in Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109<br />

Assistenztätigkeit<br />

Konzepte entwickeln, Entscheidungen vorbereiten . . . . . . . . . . . 110<br />

Erfolgreiches Office-Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111<br />

Kompetente Assistenz im Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . 112<br />

Unternehmens- und Personalstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114<br />

Strategisches Personalmanagement<br />

HR strategisch richtig positionieren, ausrichten<br />

und reorganisieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116<br />

Compliance sichern und unternehmensinterne Untersuchungen<br />

effektiv umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117<br />

HR-Organisation<br />

HR Shared Service Center als Schlüssel<br />

zur Optimierung der Personalprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118


4 | Inhaltsverzeichnis<br />

Betriebswirtschaft<br />

Betriebswirtschaftliche Grundlagen <strong>für</strong> die tägliche Praxis . . . . 119<br />

Intensivseminar Betriebswirtschaftliches Know-how<br />

Praxisorientiert – kompakt – effektiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />

Unternehmensführung<br />

General Management Programm: Veränderungen gestalten –<br />

Werte schaffen – Führungspersönlichkeit entwickeln . . . . . . . . . 121<br />

Unternehmenskultur und<br />

Veränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124<br />

Organisationsentwicklung<br />

Systemische Organisationsentwicklung<br />

bei betrieblichen Veränderungsprozessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126<br />

Change Management<br />

Change Management –<br />

Betriebliche Veränderungsprozesse gestalten und steuern . . . . 127<br />

Change Coaching –<br />

Betriebliche Veränderungsprozesse begleiten . . . . . . . . . . . . . . . 128<br />

Unternehmenskultur<br />

Mitarbeiterbefragungen kompetent planen<br />

und effizient durchführen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129<br />

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130<br />

Grundlagenseminare<br />

Einführung in das Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132<br />

Arbeitsrecht <strong>für</strong> Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134<br />

Personalmanagementprozesse rechtssicher gestalten –<br />

Arbeitsrechtliche Praxis mit Mustern, Checklisten & Co. . . . . . . 135<br />

Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen –<br />

Alternativen rechtssicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136<br />

Betriebsverfassungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138<br />

Crashkurs Betriebsverfassungsrecht <strong>für</strong> Führungskräfte . . . . . . 140<br />

Betriebsvereinbarungen professionell<br />

und rechtssicher gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141<br />

Aktuelle Änderungen und Rechtsprechung im Arbeitsrecht . . . .142<br />

Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts<br />

und des Europäischen Gerichtshofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .143<br />

Informationsveranstaltung mit Richtern<br />

des Bundesarbeitsgerichts und Bundessozialgerichts . . . . . . . . .143<br />

Vertiefungsseminare<br />

Update Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144<br />

Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten<br />

Kündigungen regeln und umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145<br />

Arbeitsrechtliche Aspekte <strong>für</strong> Personalentwicklung<br />

und Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146<br />

Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Rekrutierung<br />

von Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147<br />

Arbeitsgerichtsprozesse erfolgreich führen . . . . . . . . . . . . . . . . . 148<br />

Leistung und Recht – Arbeitsrechtliche Fragestellungen<br />

rund um die Performance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .149<br />

Social Media und Recht – Guidelines & Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150<br />

Vorstände und Geschäftsführer – Begründung, Inhalt<br />

und Beendigung von Dienstverhältnissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151<br />

Arbeitsrecht in englischer Sprache<br />

Labour Law in Germany –<br />

Cooperation with Works Council and Unions . . . . . . . . . . . . . . . . 153<br />

Beziehungen und Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154<br />

Lernen von anderen Kulturen –<br />

erfolgreich und professionell netzwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156<br />

Recruiting via Social Media – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br />

Wertschöpfungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158<br />

Personalcontrolling<br />

Grundlagen des Personalcontrollings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160<br />

Aufbau eines professionellen Berichtswesens<br />

und Kennzahlensystems im HR-Management . . . . . . . . . . . . . . . .161<br />

Prozessmanagement<br />

Prozessmanagement im Personalbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .162<br />

Aufbau und Implementierung<br />

eines Internen Kontrollsystems (IKS) im Personalbereich . . . . . 163<br />

Personalplanung<br />

Grundlagen der Personalplanung – Personalbedarf<br />

und -kosten sachgerecht ermitteln und effektiv planen . . . . . . . 164<br />

Professionelles Personalkostencontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165<br />

Datenanalyse mit statistischen Methoden<br />

im Personalcontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166<br />

Internationales Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168<br />

Internationale Personalarbeit<br />

Personalarbeit global ausrichten und steuern . . . . . . . . . . . . . . . .170<br />

Internationale Personalinstrumente<br />

Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente . . . . . . . . . . .171<br />

Internationale Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172<br />

Internationale Vergütungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . . . 173<br />

Entsendungsmanagement<br />

Grundlagen der befristeten Auslandsbeschäftigung . . . . . . . . . . .174<br />

Entsenderichtlinien und -verträge –<br />

Grundlagen der inhaltlichen und rechtlichen Gestaltung . . . . . . .176<br />

Grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern –<br />

sozialversicherungs- und einkommensteuerrechtliche<br />

Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177<br />

Ausländische Mitarbeiter in Deutschland optimal einsetzen . . . .178<br />

Erfolgreiche Reintegration von Expatriates . . . . . . . . . . . . . . . . . . .179<br />

Interkulturelles Management<br />

Interkulturelles Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180<br />

Personalmarketing und -auswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182<br />

Personalmarketing<br />

Durch strategisches Employer Branding vom Arbeitgeber<br />

zur unverwechselbaren Marke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184<br />

Personalgewinnung <strong>für</strong> kleine und<br />

mittelständische Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186<br />

Erfolgreiches Ausbildungsmarketing –<br />

Wie Sie die richtigen Nachwuchskräfte finden . . . . . . . . . . . . . . . 187<br />

Hochschulmarketing – Nachwuchskräfte aktiv suchen . . . . . . . . 188<br />

Recruiting via Social Media – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189<br />

Bewerbermanagement in Zeiten<br />

von Web 2.0 und Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190<br />

Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente . . . . . . . . . . 191


Personalauswahl<br />

Personal professionell auswählen –<br />

Instrumente und Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193<br />

Einstellungsinterviews professionell führen – Grundseminar . . 194<br />

Einstellungsinterviews professionell führen – Aufbauseminar . 196<br />

Assessment Center –<br />

Erstellen, überprüfen und optimieren – Workshop . . . . . . . . . . . 198<br />

Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung . . . . . . . . . . . . . 200<br />

Personalbetreuung<br />

Als Personalreferent kompetent kommunizieren<br />

und beraten – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202<br />

Als Personalreferent kompetent kommunizieren<br />

und beraten – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204<br />

Personalbetreuung und Führung<br />

von psychisch beanspruchten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205<br />

Arbeitszeugnisse treffend formulieren<br />

und fundiert analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206<br />

„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen –<br />

Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207<br />

Zielvereinbarungen und Zielvereinbarungsgespräche<br />

professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208<br />

Gesundheitsmanagement<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />

Leistungsfähigkeit erhalten und fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209<br />

Modernes Fehlzeitenmanagement – Richtiger Umgang<br />

mit sichtbaren und unsichtbaren Fehlzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . 210<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Erfolgreiche und nachhaltige Mitarbeiterbindung . . . . . . . . . . . . 211<br />

Leistungsmanagement und Vergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212<br />

Vergütung<br />

Leistungsgerecht und erfolgsorientiert –<br />

Vergütungssysteme gestalten<br />

und implementieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214<br />

Vergütung im Vertrieb leistungs- und<br />

erfolgsorientiert gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215<br />

Internationale Vergütungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . . . 217<br />

Entgeltabrechnung<br />

Entgeltabrechnung – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218<br />

Entgeltabrechnung – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220<br />

Prüfung zum DGFP Abrechnungsexperten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222<br />

Risikomanagement in der Entgeltabrechnung –<br />

Haftungsrisiken kennen und vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223<br />

Lohnsteuerrecht – Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .224<br />

Sozialversicherungsrecht – Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225<br />

Arbeitszeit<br />

Aktuelle Möglichkeiten und Regelungen zur Altersteilzeit<br />

nach Auslaufen der BA-Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226<br />

Personal- und Managemententwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . 228<br />

Personalentwicklung<br />

Systematische Personalentwicklung –<br />

Grundlagen der Planung, Umsetzung und Evaluation . . . . . . . . 230<br />

Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten<br />

und Führungskräfte gezielt identifizieren – Grundseminar . . . . 232<br />

Inhaltsverzeichnis |<br />

Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten<br />

und Führungskräfte gezielt identifizieren – Aufbauseminar . . . 233<br />

Psychologische Grundlagen <strong>für</strong> Instrumente<br />

der Personalauswahl und -entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234<br />

Systematische Nachfolgeplanung –<br />

Personelle Zukunft sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235<br />

Alternative Laufbahnmodelle:<br />

Fach-, Führungs- und Projektlaufbahnen entwickeln . . . . . . . . . 236<br />

Personal- und Organisationsentwicklung<br />

in Zeiten des Web 2.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237<br />

Beratungskompetenz <strong>für</strong> Personalentwickler . . . . . . . . . . . . . . . . 239<br />

Beratungskompetenz erweitern – Systemische Ansätze<br />

<strong>für</strong> die betriebliche Praxis – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .240<br />

Internationale Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .242<br />

Talent Management<br />

Kompetenzmodelle unternehmensspezifisch entwickeln<br />

und mitarbeiterorientiert implementieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .243<br />

Talent Management –<br />

Talente erkennen, entwickeln und binden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244<br />

Führungskräfteentwicklungsprogramm –<br />

Strategische Konzepte und operative Leitfäden – Workshop . . .245<br />

Weiterbildung<br />

Strategieorientierte betriebliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . .246<br />

Bildungscontrolling –<br />

Effizienzsteigerung in der Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .247<br />

Berufsausbildung<br />

Berufsausbildung – Basiswissen <strong>für</strong> die Praxis . . . . . . . . . . . . . . 248<br />

Erfolgreich ausbilden in der Fachabteilung –<br />

Ein Training <strong>für</strong> nebenamtliche Ausbildungsbeauftragte . . . . . . .249<br />

Auszubildende verstehen, führen und beurteilen . . . . . . . . . . . . 250<br />

Der Ausbilder als Lernbegleiter und Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251<br />

Personalfreisetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252<br />

Trennungsgespräche –<br />

Zielorientiert vorbereiten, rechtssicher führen . . . . . . . . . . . . . . . 254<br />

Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen –<br />

Alternativen rechtssicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255<br />

Interessenausgleich und Sozialplan<br />

bei betriebsbedingten Kündigungen<br />

regeln und umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256<br />

DGFP Kongress und DGFP Fachtagungen . . . . . . . . . . . . . . . . 258<br />

DGFP Fachtagungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259<br />

DGFP Kongress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260<br />

Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .261<br />

Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263<br />

DGFP <strong>Akademie</strong> – Allgemeine Geschäftsbedingungen . . . . . . . 264<br />

Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .265<br />

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272<br />

5


DGFP |<br />

DGFP – GEMEINSAM FÜR EIN BESSERES PERSONALMANAGEMENT<br />

7<br />

DGFP


8 | DGFP<br />

DGFP – seit 60 Jahren<br />

Die Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V.<br />

ist der kompetente Leistungspartner <strong>für</strong> Ihr Personalmanagement<br />

Mehr als 2.000 Mitgliedsunternehmen und Mitglieder, die<br />

insgesamt über 40.000 Personalverantwortliche repräsentieren,<br />

sprechen <strong>für</strong> sich: Die Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong><br />

<strong>Personalführung</strong> e. V. ist die führende national und international<br />

anerkannte Fachorganisation <strong>für</strong> Personalmanagement<br />

und <strong>Personalführung</strong> in Deutschland. Wir unterstützen<br />

Sie in den Leistungsfeldern: Netzwerk, Qualifizierung,<br />

Wissen und firmenindividuelle Beratung – mittlerweile seit<br />

60 Jahren!<br />

1952<br />

Gründung des Studienkreises <strong>für</strong> sozialwirtschaftliche<br />

Betriebsformen e. V.: „Der neue Betrieb“<br />

1955<br />

Erste Zusammenkunft der Erfahrungsaustauschgruppe Ia<br />

1962<br />

Gründung der European Association for People<br />

Management (EAPM )<br />

1968<br />

Neuer Name Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong><br />

e.V. (DGFP) und regelmäßige Seminare<br />

1976<br />

Gründung der World Federation of People Management<br />

Associations (WFPMA)<br />

1982<br />

Eröffnung des „Hauses <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong>“<br />

am Seestern in Düsseldorf<br />

1985<br />

Erster Deutscher Personalleiter­Kongress mit Fachausstellung<br />

in Wiesbaden<br />

1988<br />

Beginn der Regionalisierung mit der DGFP­Bayerische<br />

<strong>Akademie</strong> München<br />

1989<br />

Gründung der Tochter: DGFP­Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong><br />

<strong>Personalführung</strong> mbH<br />

1991<br />

Eröffnung der DGFP­Regionalstellen Frankfurt am Main<br />

und Leipzig.<br />

Mit anwendungsorientierter, wissenschaftlicher Forschung,<br />

lebendigem Erfahrungsaustausch und unserem umfangreichen<br />

Beratungs­ und Qualifizierungsangebot verbessern<br />

wir Ihr Personalmanagement: netzwerkintelligent, praxisnah<br />

und inhaltlich fundiert. Einzigartig in Europa ist das<br />

DGFP Referenzmodell <strong>für</strong> ein integriertes Personalmanagement,<br />

das wir zur Grundlage unserer Qualifizierung<br />

gemacht haben. Wir flankieren es mit Steuerungs hilfen<br />

<strong>für</strong> Ihre Personalarbeit und einem Messmodell, mit dem wir<br />

der Professionalisierung des Personalmanagements den<br />

Puls fühlen.<br />

1995<br />

Neue Corporate Identity und Eröffnung der<br />

DGFP­Regionalstelle Düsseldorf.<br />

1997<br />

Eröffnung der DGFP­Regionalstelle Hamburg<br />

2000<br />

Eröffnung der DGFP­Regionalstelle Stuttgart<br />

2001<br />

Veröffentlichung des DGFP Referenzmodell mit Normen<br />

und Standards <strong>für</strong> ein professionelles Personalmanagement<br />

2002<br />

Eröffnung der DGFP­Repräsentanz in Berlin<br />

2003<br />

Neuerscheinen der Buchreihe DGFP PraxisEdition<br />

2004<br />

Beginn des DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

2005<br />

Start der empirischen Studien und der Workingpaperreihe<br />

DGFP Praxispapiere<br />

2009<br />

Gründung des DGFP Young Professional Network (YPN)<br />

2010<br />

Dynamisch, frisch und interaktiv – das neue Erscheinungsbild<br />

und Start der XING Xpert Ambassador Gruppe<br />

„Personalmanagement & Führung“<br />

2011<br />

Start der Social Media Aktivitäten auf Twitter und facebook


NETZWERK<br />

(DGFP e. V.)<br />

• Deutschlandweiter Erfahrungsaustausch<br />

in branchenübergreifenden, über regionalen<br />

und regionalen Erfa-Gruppen<br />

• Internationale Erfahrungs austauschgruppen<br />

• DGFP Young Professional Network (YPN)<br />

• DGFP Online Community und Foren<br />

• DGFP/XING Xpert Ambassador Gruppe<br />

„Personalmanagement & Führung“<br />

• Alumni-Aktivitäten der<br />

Professionalisierungsprogramme<br />

• Mitglied der European Association for<br />

People Management (EAPM) und der<br />

World Federation of People Management<br />

Associations (WFPMA)<br />

WISSEN<br />

(DGFP e. V.)<br />

• DGFP Portal inkl. Personaldienstleisterbewertung<br />

• Monatliches Fachmagazin PERSONALFÜHRUNG<br />

• Monatlicher Newsletter HR-Update<br />

• PERSONALWISSEN DIREKT –<br />

das DGFP Dokumentationszentrum<br />

• Arbeitskreise mit Praktikern, Beratern und<br />

Wissenschaftlern zu zukunftsweisenden<br />

Themen des Personalmanagements<br />

• DGFP PraxisEdition – die Fachbuchreihe mit<br />

nahezu 100 Publikationen<br />

• Empirische Studien und<br />

anwendungsorientierte Arbeitspapiere<br />

Deutsche Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V.<br />

Niederkasseler Lohweg 16<br />

40547 Düsseldorf<br />

Fon 0211 5978-0<br />

Fax 0211 5978-199<br />

info@dgfp.de<br />

www.dgfp.de<br />

QUALIFIZIERUNG<br />

(DGFP e. V.)<br />

DGFP |<br />

9<br />

DGFP Leistungsfelder<br />

• DGFP Professionalisierungsprogramme<br />

mit Zertifikat<br />

• DGFP Ausbildungsgänge mit Zertifikat<br />

• DGFP Seminare<br />

• DGFP Fachtagungen und Vorstandskolloquien<br />

• DGFP Kongress<br />

FIRMENINDIVIDUELLE SERVICES<br />

(DGFP mbH)<br />

• DGFP Inhouse-Training<br />

• DGFP HR-Kennzahlen & Audits<br />

• DGFP HR-Interim-Management<br />

• Anzeigenservice des Fachmagazins<br />

PERSONALFÜHRUNG<br />

• DGFP Personaldienstleistungs-Börse<br />

• Sponsoring zum DGFP Kongress<br />

• DGFP JobAgent<br />

› ›› AM PULS DER GESCHÄFTSPARTNER<br />

Regionale Präsenz und Mitgliedernähe in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig, München, Stuttgart


10 | DGFP<br />

DGFP Leistungsfelder<br />

In Ihrer Personalabteilung arbeiten kompetente und<br />

motivierte Menschen. Sie brauchen neue Ideen, professionelle<br />

Netzwerke und das Handwerkszeug, um Ihre<br />

Arbeit professionell zu bewältigen und Veränderungsprozesse<br />

im Unternehmen anzustoßen und zu begleiten.<br />

Gemeinsam mit den Fachabteilungen kann so eine<br />

effiziente und zukunftsgerichtete Unternehmensentwicklung<br />

realisiert werden. Die DGFP unterstützt<br />

Sie dabei:<br />

› ›› NETZWERK<br />

Erfahrungsaustausch – In 125 Erfahrungsaustauschgruppen<br />

führt die DGFP über 4000 Personalverantwortliche<br />

aus ihren Mitgliedsunternehmen zu einem dynamischen,<br />

professionellen Netzwerk zusammen. Zwei­ bzw. dreimal<br />

jährlich treffen sich gesamtverantwortliche Personalmanager<br />

(regional und überregional) wie auch Vertreter spezieller<br />

Funktionsbereiche (z.B. Personalcontroller, Personalentwickler<br />

oder Auslandsentsender), um aktuelle Themen<br />

zu besprechen und Erfahrungen auszutauschen. Die Gruppenmitglieder<br />

profitieren von den Best­Practice­Ansätzen<br />

anderer Unternehmen.<br />

Young Professional Network – Vernetzen. Informieren.<br />

Erfolgreich sein. Das ist die Zielsetzung, mit der sich das<br />

neue DGFP Young Professional Network an Young Professionals<br />

aus dem Personalbereich und interessierte Studierende<br />

mit thematischem Schwerpunkt im Personalmanagement<br />

wendet. Sie haben die Chance, Kontakte zu dem<br />

einzigartigen Personalmanager­Netzwerk der DGFP zu<br />

knüpfen, Kompetenzen durch Veranstaltungen, Wissenstransfer<br />

und Events <strong>für</strong> die berufliche Weiterentwicklung<br />

zu entwickeln und Unterstützung und Orientierung bei der<br />

beruflichen Karriereplanung zu erhalten.<br />

Social Network Group – In der Xpert Ambassador Gruppe<br />

„Personalmanagement & Führung“, die die DGFP in der<br />

XING­Commmunity eingerichtet hat, können sich Fachinteressierte<br />

austauschen und über aktuelle Entwicklungen<br />

informieren. Durch ihren speziellen Status in XING sowie<br />

die Einbeziehung von ausgewiesenen Fachexperten in die<br />

Moderation bietet die Xpert Ambassador Gruppe eine<br />

optimale Möglichkeit <strong>für</strong> den professionellen fachlichen<br />

Austausch. Inter essierte finden die Gruppe unter:<br />

www.xing.com/net/ personalmanagement<br />

› ›› KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

<strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> – Seminare, Workshops,<br />

Ausbildungsgänge und Konferenzen zu allen Fragen der<br />

Personalarbeit, Führung, General Management sowie<br />

Betriebswirtschaftslehre bietet die <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong><br />

bundesweit an sieben Standorten an. Grundlegende<br />

und aktuelle Inhalte vermitteln erfahrene Referenten<br />

unter der Maßgabe „Aus der Praxis <strong>für</strong> die Praxis“ an<br />

die Zielgruppen Personalmanager, Fach­ und Führungskräfte<br />

sowie Betriebsräte.<br />

Einzigartig ist das DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

<strong>für</strong> Personalleiter, Personalreferenten und Personalsachbearbeiter.<br />

Darüber hinaus führt die <strong>Akademie</strong> jährlich den<br />

DGFP Kongress durch. Parallel dazu findet die 1. DGFP<br />

Personaldienstleistungs­Börse statt. Vom Weiterbildungsangebot<br />

der <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> profitieren<br />

Mitglieder nicht nur fachlich, sondern auch durch einen<br />

erheblich günstigeren Seminarpreis.<br />

Inhouse­Trainings – Unternehmensindividuelle Inhouse­<br />

Trainings zu den Themen Führung, Arbeitsrecht, Personalmanagement,<br />

Demografie und Diversity­Management<br />

sowie General Management hat die DGFP­Deutsche<br />

Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> mbH im Angebot.


› ›› INFORMATIONSZENTRUM<br />

www.dgfp.de – Das DGFP Internetportal bildet die virtuelle<br />

Informations­ und Netzwerkplattform <strong>für</strong> alle Personalmanager.<br />

Hier erhalten Sie einen umfassenden Einblick in<br />

die Themen des Personalmanagements. Erweitern Sie Ihr<br />

persönliches HR­Netzwerk und nutzen Sie die Möglichkeit<br />

zu einem professionellen Kontakt­Management. In Experten­Chats<br />

und moderierten Foren haben Sie Gelegenheit,<br />

mit Experten über aktuelle HR­Themen zu diskutieren und<br />

vom Wissens­ und Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau<br />

zu profitieren.<br />

Personalwissen direkt – das DGFP Dokumentationszentrum<br />

– Praxisberichte, Fachartikel, Formulare, Checklisten,<br />

Betriebsvereinbarungen – Im DGFP Dokumentationszentrum<br />

werden aktuelle Fachinformationen <strong>für</strong> die Personalmanagement­Praxis<br />

zur Verfügung gestellt. Über einen<br />

Online­Zugang (www.dgfp.de/personalwissen­direkt)<br />

kann in dem Wissens­ und Dokumentenpool eigenständig<br />

recherchiert werden – mit einem exklusiven Zugang zu<br />

einem erweiterten Dokumentenbestand <strong>für</strong> ordentliche<br />

Mitgliedsunternehmen. Zudem unterstützen wir Sie bei<br />

der individuellen Informationsbeschaffung unter Einbeziehung<br />

des DGFP Experten­Netzwerkes. Das Informa tionsan<br />

gebot wird durch eine über 5.000 Bände umfassende<br />

Präsenzbibliothek ergänzt.<br />

Fachmagazin PERSONALFÜHRUNG – Die PERSONAL­<br />

FÜHRUNG ist das renommierte Fachmagazin <strong>für</strong> das<br />

Personalmanagement und genießt den Ruf, umfassend<br />

über alle Fragen der Personalarbeit zu berichten, aktuelle<br />

Themen frühzeitig aufzugreifen und den Brückenschlag<br />

zwischen Forschung, Wissenschaft und Praxis zu fördern.<br />

Jeden Monat steht ein Themenschwerpunkt im Vordergrund;<br />

Fachbeiträge, aktuelle Meldungen, Veranstaltungsberichte<br />

sowie ständige Rubriken wie Arbeitsrecht, neue<br />

Bücher und Trends in der internationalen Personalarbeit<br />

runden das Spektrum ab.<br />

DGFP Buchreihe und Arbeitspapiere – Die Bücher der<br />

DGFP Buchreihe PraxisEdition gehen aus den Ergebnissen<br />

der Arbeitskreise hervor; aktuelle Themen des Personalmanagements<br />

werden konzeptionell und praxisbezogen<br />

mit Best­Practice­Darstellungen und Transferhilfen aufbereitet.<br />

Die Arbeitspapier­Reihe DGFP Praxispapiere stellt<br />

regelmäßig politisch brisante Beiträge, Ergebnisse aus<br />

Tendenzbefragungen und Untersuchungsresultate zu<br />

drängenden Themen rund um das Personalmanagement<br />

kostenfrei zur Verfügung.<br />

DGFP |<br />

› ›› PRAXISORIENTIERTE PERSONALSTUDIEN<br />

11<br />

DGFP Arbeitskreise und empirische Studien – Zu besonders<br />

aktuellen Fragestellungen des Personalmanagements<br />

erarbeiten Personalmanager, Berater und Wissenschaftler<br />

in Arbeitskreisen Handlungshilfen. Befragungen werden<br />

regelmäßig unter DGFP Mitgliedsunternehmen zu aktuellen<br />

personalpolitischen Themen und zu grundsätzlichen<br />

Fragestellungen des betrieblichen Personalmanagements<br />

durchgeführt. Die Ergebnisse der DGFP Arbeitskreise und<br />

der empirischen Studien werden der Fachöffentlichkeit<br />

in der Buchreihe DGFP PraxisEdition oder in der Arbeitspapier­Reihe<br />

DGFP Praxispapiere zur Verfügung gestellt.<br />

› ›› UNTERNEHMENSINDIVIDUELLE DIENSTLEISTUNGEN<br />

HR­Analysen, Inhouse­Trainings, HR Interim Management<br />

und JobAgent – HR­Analysen, Inhouse­Trainings<br />

und HR Interim Management unterstützen bei der strategischen<br />

und operativen Personalarbeit sowie beim Training<br />

von Führungskräften und HR­Managern. Die besondere<br />

Stärke ist nicht nur die Konzeption, sondern vor allem die<br />

praktische Umsetzung, die durch exzellente Professionals<br />

gewährleistet wird. Mit dem DGFP JobAgent lassen sich<br />

schnell und kostengünstig die richtigen Mitarbeiter <strong>für</strong> das<br />

eigene HR­Team finden.<br />

Personaldienstleistungs­Börse, Sponsoring, Anzeigen­<br />

Service, Personaldienstleister­Bewertungsportal –<br />

Sowohl die 1. DGFP Personaldienstleistungs­Börse als auch<br />

das Sponsoring zum DGFP Kongress und die Insertionen<br />

im DGFP Fachmagazin PERSONALFÜHRUNG und auf<br />

dem DGFP Personaldienstleister­Bewertungsportal unterstützen<br />

und fördern die Zusammenarbeit von Personaldienstleistern<br />

und Personalmanagern durch wirkungsvolle<br />

Kommunikationsplattformen. Vor allem der hervorragende<br />

Zugang zu Entscheidern und Experten im HR­Management<br />

wird geschätzt.<br />

Alle unternehmensindividuellen Dienstleistungen werden<br />

von der DGFP­Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong><br />

mbH erbracht – einer 100 %igen Tochtergesellschaft der<br />

Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V.


12 | DGFP<br />

DGFP Modell <strong>für</strong> ein besseres Personalmanagement<br />

Unternehmens- und<br />

Personalstrategie<br />

Personalmarketing<br />

und -auswahl<br />

Arbeitsrecht und<br />

Sozialpartnerschaft<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

Unternehmenskultur<br />

und Veränderungen<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

Personalbetreuung<br />

und<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Leistungsmanagement<br />

und<br />

Vergütung<br />

Beziehungen und<br />

Netzwerke<br />

Personal-<br />

und<br />

Managemententwicklung<br />

Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Strukturiert, praxis­ und prozessorientiert – das DGFP Modell <strong>für</strong> ein besseres<br />

Personalmanagement setzt professionelle Standards, indem es die erforderlichen<br />

Kompetenzen <strong>für</strong> das Personalmanagement definiert.<br />

Das DGFP Modell <strong>für</strong> ein besseres Personalmanagement wurde gemeinsam mit<br />

Experten aus Wissenschaft und Praxis entworfen. Ein Beirat praxiserfahrener<br />

Manager entwickelt es permanent und systematisch weiter.1<br />

Wertschöpfungs-<br />

management<br />

Personal-<br />

freisetzung<br />

Internationales<br />

Personalmanagement<br />

Zwölf strategische und operative Gestaltungsfelder bilden den Rahmen <strong>für</strong> ein<br />

modernes Personalmanagement. Sie strukturieren – ausgehend von den Aufgaben<br />

im jeweiligen HR­Bereich – die Aus­ und Weiterbildungsangebote der DGFP<br />

und insbesondere die Lernziele und Lerninhalte des DGFP Professionalisierungsprogramms<br />

(siehe Seite 16).<br />

1 Ausführliche Informationen zu den DGFP Standards eines integrierten, professionellen Personalmanagements,<br />

die die Basis <strong>für</strong> das DGFP Professio nalisierungsprogramm bilden, finden Sie in: DGFP e. V. (Hrsg.):<br />

Integriertes Personalmanagement in der Praxis – Prozesse und professionelle Standards. Bielefeld 2009.


› ›› FÜHRUNGS- UND SELBSTKOMPETENZ<br />

Fundament des DGFP­Modells <strong>für</strong> ein integriertes professionelles<br />

Personalmanagement bildet der Personalmanager<br />

als sich selbst und das berufliche Umfeld reflektierende<br />

Persönlichkeit mit einer ausgeprägten Vorbildfunktion.<br />

Professionelle Personalmanager entwickeln sich und ihre<br />

Führungs­ und Selbstkompetenzen kontinuierlich weiter.<br />

Darüber hinaus haben sie die Fähigkeit, sich der Situation<br />

angemessen in das soziale Netz des Unternehmens einzubringen.<br />

› ›› ÜBERGEORDNETE GESTALTUNGSFELDER<br />

Die übergeordneten Gestaltungsfelder des Professionalisierungs­Programms<br />

bilden den personalpolitischen<br />

Rahmen aller Personalaktivitäten des Unternehmens.<br />

Unternehmens­ und Personalstrategie<br />

Professionelle Personalmanager verankern das Personalmanagement<br />

strategisch in ihrem Unternehmen. Sie<br />

aktivieren Geschäfte und sind Partner von Unternehmensführung<br />

und den Unternehmensbereichen.<br />

Unternehmenskultur und Veränderungen<br />

Professionelle Personalmanager kümmern sich um Veränderungsprozesse<br />

in ihrem Unternehmen. Sie stoßen<br />

Prozesse der Kulturentwicklung an und begleiten sie.<br />

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />

Professionelle Personalmanager arbeiten erfolgreich mit<br />

den Interessenvertretungen des Unternehmens zusammen.<br />

Sie setzen kompetent die Regelungen des Arbeits­ und<br />

Sozialrechts um.<br />

Beziehungen und Netzwerke<br />

Professionelle Personalmanager agieren als Vermittler<br />

zwischen Umfeld und Organisation. Sie pflegen interne<br />

und externe Netzwerke im Sinne ihres Unternehmens.<br />

Wertschöpfungsmanagement<br />

Professionelle Personalmanager machen ihre Arbeit und<br />

die Wirkung ihrer Arbeit transparent und messbar. Sie<br />

nutzen kennzahlenbasierte Planungs­ und Steuerungssysteme,<br />

um ihren Beitrag zur Wertentwicklung des Unternehmens<br />

nachzuweisen.<br />

Internationales Personalmanagement<br />

Professionelle Personalmanager denken und handeln<br />

international. Sie entwickeln Strategien und Instrumente<br />

<strong>für</strong> internationales Personalmanagement und setzen<br />

diese global um.<br />

DGFP |<br />

13<br />

› ›› LEBENSZYKLUSORIENTIERTE GESTALTUNGSFELDER<br />

Die lebenszyklusorientierten Gestaltungsfelder des Personalmanagements<br />

beziehen sich auf alle Aufgaben, die<br />

mit dem Einsatz von Humanressourcen in Unternehmen<br />

entstehen.<br />

Personalmarketing und ­auswahl<br />

Professionelle Personalmanager schaffen die Voraus setzungen,<br />

um Personal <strong>für</strong> das eigene Unternehmen zu<br />

gewinnen und zu integrieren. Insbesondere die Gestaltung<br />

und Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität des Unternehmens<br />

wird eine immer wettbewerbsentscheidendere<br />

Aufgabe.<br />

Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />

Professionelle Personalmanager sind kompetente Partner<br />

<strong>für</strong> Führungskräfte und Mitarbeiter ihres Unternehmens.<br />

Sie beraten und begleiten ihre Kunden und schaffen<br />

Voraussetzungen <strong>für</strong> deren Bindung an das Unternehmen.<br />

Leistungsmanagement und Vergütung<br />

Professionelle Personalmanager etablieren eine Leis tungskultur<br />

im Unternehmen durch unternehmensspezifisch<br />

ausgerichtete Vergütungs­, Arbeitsbewertungs­ und<br />

Arbeitszeitsysteme.<br />

Personal­ und Managemententwicklung<br />

Professionelle Personalmanager helfen, strategisch relevante<br />

Kompetenzen unterschiedlicher Mitarbeitergruppen<br />

zu identifizieren, zu entwickeln und zu nutzen. Das beinhaltet<br />

auch Maßnahmen zur Implementierung und Pflege<br />

des Wissensmanagements.<br />

Personalfreisetzung<br />

Professionelle Personalmanager schaffen eine angemessene<br />

Trennungskultur und begleiten Mitarbeiter während<br />

und nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen und<br />

tragen zur Flexibilisierung der Belegschaft bei.


14 | DGFP<br />

DGFP <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> – Ihre Ansprechpartner<br />

› ›› SERVICE- UND BUCHUNGSCENTER<br />

Unser freundliches und kompetentes Service­Team ist bei<br />

Fragen und Buchungen rund um unser Veranstaltungsangebot<br />

<strong>für</strong> Sie da. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie<br />

gerne und beantworten Ihre Fragen:<br />

Montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr<br />

telefonisch unter 0211 5978­0<br />

Ansprechpartnerinnen<br />

Elena Müller, Nicole Braun, Jessica Eichner, Franziska<br />

vom Bey, Anja Gilleßen, Stefanie Finger, Hendrik Leuschke,<br />

Ellen Rutenkolk, Beate Theissen (von links)<br />

Kontakt<br />

Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V.<br />

Service­ und Buchungscenter<br />

Niederkasseler Lohweg 16<br />

40547 Düsseldorf<br />

Fon 0211 5978­0<br />

Fax 0211 5978­149<br />

E­Mail info@dgfp.de<br />

› ›› SEMINARBUCHUNG<br />

Am schnellsten geht es im Internet unter<br />

www.dgfp.de/seminare<br />

Oder senden Sie uns eine E­Mail mit Ihrem Seminarwunsch<br />

an info@dgfp.de. Nutzen Sie alternativ das Anmeldeformular<br />

auf Seite 263 und schicken Sie dieses per Post oder Fax an<br />

unsere Postanschrift in Düsseldorf. Nach Eingang Ihrer<br />

Seminaranmeldung erhalten Sie eine Seminarbestä tigung.<br />

› ›› PREISVORTEILE<br />

1) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis gewähren<br />

wir bei gleichzeitiger Anmeldung zu derselben Veranstaltung<br />

ab dem zweiten Teilnehmer desselben Unternehmens.<br />

Dies gilt nur, wenn der Vollzahler auch tatsächlich an der<br />

jeweiligen Veranstaltung teilnimmt.<br />

2) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis der preiswertesten<br />

der gebuchten Veranstaltungen gewähren wir<br />

bei gleichzeitiger Anmeldung <strong>für</strong> den dritten und jeden<br />

weiteren Teilnehmer desselben Unternehmens, auch wenn<br />

verschiedene Veranstaltungen gebucht werden. Dies gilt<br />

nur, wenn die beiden Vollzahler auch tatsächlich an den<br />

jeweiligen Veranstaltungen teilnehmen.<br />

Diese Regelungen gelten <strong>für</strong> alle Veranstaltungen der<br />

<strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> mit Ausnahme des<br />

DGFP Kongresses.<br />

››<br />

› ZIMMERRESERVIERUNG<br />

Für unsere Seminarteilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent<br />

in naheliegenden Hotels zum Vorzugspreis<br />

zur Verfügung. Sie erhalten die jeweiligen Kontaktdaten<br />

und Anfahrtsskizzen direkt mit Ihrer Seminarbestätigung.<br />

Bitte nehmen Sie die Reservierung Ihres Zimmers rechtzeitig<br />

selbst direkt im Hotel unter Berufung auf die DGFP vor.


Regionalstelle Hamburg<br />

Stadthausbrücke 1–3<br />

Fleethof<br />

20355 Hamburg<br />

Fon +49 40 378519­0<br />

Fax +49 40 378519­15<br />

hamburg@dgfp.de<br />

www.dgfp.de/hamburg<br />

Regionalstelle Düsseldorf<br />

Haus <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong><br />

Niederkasseler Lohweg 16<br />

40547 Düsseldorf<br />

Fon +49 211 5978­142<br />

Fax +49 211 5978­29142<br />

duesseldorf@dgfp.de<br />

www.dgfp.de/duesseldorf<br />

Regionalstelle<br />

Frankfurt am Main<br />

Lyoner Straße 15<br />

ATRICOM<br />

60528 Frankfurt am Main<br />

Fon +49 69 66690­91<br />

Fax +49 69 66690­46<br />

frankfurt@dgfp.de<br />

www.dgfp.de/frankfurt<br />

Regionalstelle Stuttgart<br />

Theodor­Heuss­Str. 10<br />

70174 Stuttgart<br />

Fon +49 711 250330­0<br />

Fax +49 711 250330­25<br />

stuttgart@dgfp.de<br />

www.dgfp.de/stuttgart<br />

DGFP |<br />

15<br />

DGFP Regionalstellen<br />

Repräsentanz Berlin<br />

Atrium Friedrichstraße<br />

Friedrichstraße 60<br />

10117 Berlin<br />

Fon +49 30 2091699­0<br />

Fax +49 30 2091699­9<br />

berlin@dgfp.de<br />

www.dgfp.de/berlin<br />

Regionalstelle Leipzig<br />

Nikolaistraße 39–45<br />

04109 Leipzig<br />

Fon +49 341 90129­60<br />

Fax +49 341 90129­62<br />

leipzig@dgfp.de<br />

www.dgfp.de/leipzig<br />

Regionalstelle München<br />

Bayerische <strong>Akademie</strong><br />

München<br />

Rosenkavalierplatz 18<br />

81925 München<br />

Fon +49 89 9110­18<br />

Fax +49 89 9110­94<br />

muenchen@dgfp.de<br />

www.dgfp.de/muenchen


16<br />

DGFP PROFESSIONALISIERUNGSPROGRAMM<br />

FÜR DAS PERSONALMANAGEMENT<br />

Unternehmens- und<br />

Personalstrategie<br />

Personalmarketing<br />

und -auswahl<br />

Arbeitsrecht und<br />

Sozialpartnerschaft<br />

Professionelles Personalmanagement beeinflusst nachhaltig<br />

den Unternehmenserfolg. Diese Einsicht liegt dem<br />

DGFP Verständnis eines integrierten und professionellen<br />

Personalmanagements zugrunde:<br />

Experten aus Praxis, Wissenschaft und Beratung haben<br />

das DGFP Modell <strong>für</strong> ein besseres Personalmanagement<br />

entwickelt. Sie haben ihre Praxiserfahrungen systematisiert<br />

sowie Literaturanalysen und empirische Studien<br />

durchgeführt. Das Ergebnis ist ein zeitgemäßes Verständnis<br />

eines professionellen Personalmanagements, das strategisch<br />

integriert, prozessorientiert aufgebaut und anpassungsfähig<br />

an aktuelle Entwicklungen ist 1 . Auf diese<br />

Standards beziehen sich die drei Ausbildungsgänge des<br />

DGFP Professionalisierungsprogramms.<br />

Eine detaillierte Beschreibung des DGFP Modells <strong>für</strong> ein<br />

besseres Personalmanagement finden Sie auf Seite 12.<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

Unternehmenskultur<br />

und Veränderungen<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

Personalbetreuung<br />

und<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Leistungsmanagement<br />

und<br />

Vergütung<br />

Beziehungen und<br />

Netzwerke<br />

Personal-<br />

und<br />

Managemententwicklung<br />

Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Wertschöpfungs-<br />

management<br />

Personal-<br />

freisetzung<br />

Internationales<br />

Personalmanagement<br />

DGFP PraxisEdition<br />

(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />

› Integriertes Personalmanagement in der Praxis –<br />

Prozesse und professionelle Standards (2009)<br />

DGFP Praxispapiere<br />

(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />

› DGFP Langzeitstudie Professionelles Personalmanagement<br />

(pix) 2010 (PraxisPapier 3/2011)<br />

› Was sind erfolgsrelevante Kompetenzen von Personalmanagern?<br />

Ergebnisse einer empirischen Studie<br />

(PraxisPapier 7/2008)


Ganz gleich auf welcher Ebene Ihres Unternehmens Sie<br />

Personalaufgaben wahrnehmen: Das DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

bietet Ihnen die Möglichkeit, an<br />

modernen, praxisorientierten und deutschlandweit anerkannten<br />

Ausbildungsgängen teilzunehmen. Wählen Sie<br />

eine maßgeschneiderte Professionalisierung entsprechend<br />

Ihrer Position im Unternehmen:<br />

› 3. Ebene – <strong>für</strong> Personalsachbearbeiter<br />

› 2. Ebene – <strong>für</strong> Personalreferenten und<br />

Führungsnachwuchskräfte<br />

› 1 . Ebene – <strong>für</strong> Personalleiter<br />

Die zwölf Gestaltungsfelder des Personalmanagements<br />

werden in unterschiedlicher inhaltlicher und zeitlicher Ausgestaltung<br />

behandelt. Sorgfältig ausgewählte Dozenten<br />

aus Wirtschaft, Wissenschaft und Beratung sichern höchste<br />

Qualität und stellen Ihren Lernerfolg sicher.<br />

Der Ausbildungsgang bereitet Sie bestmöglich auf Ihre<br />

derzeitigen und künftigen Aufgaben im Personalmanagement<br />

vor. Durch einen Vorabfragebogen und ein Telefoninterview<br />

stellen wir sicher, dass Sie den Ausbildungsgang<br />

besuchen, von dem Sie beruflich den größten Nutzen<br />

haben.<br />

Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie einen passwortgeschützten<br />

Zugang zu einem Lernforum im Internetportal<br />

der DGFP. Dort können Sie sich in kompakter Form<br />

auf die Lerninhalte vorbereiten und anhand eines Multiple<br />

Choice Tests eine Rückmeldung zu Teilbereichen Ihres<br />

HR­Wissens erhalten.<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />

1 Ausführliche Informationen zu den DGFP Standards eines integrierten, professionellen Personalmanagements, die die Basis <strong>für</strong> das<br />

DGFP Professio nalisierungsprogramm bilden, finden Sie in: DGFP e. V. (Hrsg.): Integriertes Personalmanagement in der Praxis – Prozesse<br />

und professionelle Standards. Bielefeld 2009.<br />

17<br />

DGFP PROFESSIONALISIERUNGSPROGRAMM<br />

FÜR DAS PERSONALMANAGEMENT Professiona-<br />

Standards <strong>für</strong> das Personalmanagement auf drei Ebenen<br />

Am Ende jeder Ausbildung steht eine (fakultative) Prüfung.<br />

Nach erfolg reicher Absolvierung erhalten Sie ein anerkanntes<br />

DGFP Zertifikat und können an regelmäßig stattfindenden<br />

Community­Veranstaltungen teilnehmen. Hier<br />

vertiefen Sie aktuelle Themen und Sie intensivieren Ihre<br />

Netzwerke.<br />

Unternehmen, die mehrere Mitarbeiter am DGFP<br />

Professionalisierungsprogramm teilnehmen lassen<br />

möchten, bieten wir diese Qualifizierung mit<br />

gleichen Inhalten auch als unternehmensinterne<br />

Veranstaltung an.<br />

lisierungsprogramm


18 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

Dauer der Module<br />

(in Tagen)<br />

Führungs­ und Selbstkompetenz<br />

Unternehmens­ und Personalstrategie<br />

Unternehmenskultur und Veränderungen<br />

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />

Beziehungen und Netzwerke<br />

Wertschöpfungsmanagement<br />

Internationales Personalmanagement<br />

Personalmarketing und ­auswahl<br />

Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />

Leistungsmanagement und Vergütung<br />

Personal­ und Managemententwicklung<br />

Personalfreisetzung<br />

Gesamtlänge<br />

3. Ebene 2. Ebene 1. Ebene<br />

0,5<br />

0,25<br />

0,25<br />

0,5<br />

0,5<br />

0,5<br />

1,0<br />

1,0<br />

1,0<br />

1,0<br />

1,5 AV<br />

2,0<br />

2 AV<br />

AV<br />

PSB<br />

1,0<br />

0,5<br />

0,5<br />

1,0<br />

1,0<br />

1,0<br />

1,5<br />

1,5<br />

1,5<br />

1,5 AV<br />

2,0 2 AV<br />

2,0<br />

PSB<br />

1,0<br />

0,5 AV<br />

10 Tage + Prüfung 15 Tage + Prüfung 15 Tage + Prüfung<br />

2 AV<br />

PSB: Persönliche Standortbestimmung, AV: Abendveranstaltung<br />

0,5<br />

0,5<br />

0,5<br />

1,0<br />

1,0<br />

0,5<br />

1,5<br />

1,5<br />

2,0<br />

2,0<br />

2,5<br />

AV<br />

AV<br />

AV<br />

AV


DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />

19<br />

DGFP PROFESSIONALISIERUNGSPROGRAMM<br />

FÜR DAS PERSONALMANAGEMENT<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

3. Ebene: Personalsachbearbeiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

2. Ebene: Personalreferent/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

1. Ebene: Personalleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br />

DGFP Professionalisation Programme<br />

Level 1: Human Resources Executive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34


20 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

3 . Ebene: Personalsachbearbeiter/in<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalsachbearbeiter aller Bereiche, Einsteiger in den<br />

Bereich Personalmanagement und Hochschulabsolventen<br />

mit fachfremdem Hintergrund<br />

› ›› INHALTE<br />

Selbstkompetenz<br />

Kommunikation und Arbeitstechniken<br />

. Korrespondenz und Büroorganisation<br />

. Beratung im persönlichen Gespräch und am Telefon<br />

Erarbeitung eines individuellen Entwicklungsplans<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

des Personalmanagements<br />

Unternehmens­ und Personalstrategie<br />

. Überblick über Funktionen, Aufgaben und Organisation<br />

des Personalmanagements<br />

. Bedeutung der Personalstrategie <strong>für</strong> den eigenen<br />

Aufgaben bereich<br />

Unternehmenskultur und Veränderungen<br />

. Konzept der Unternehmenskultur und die Bedeutung<br />

<strong>für</strong> den Unternehmenserfolg<br />

. Verständnis von Wandel und dessen Auslösern<br />

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />

. Ausgesuchte Problemstellungen der Sachbearbeitung in<br />

Bezug auf Arbeitsverträge, Bewerbermanagement,<br />

vorübergehende Beschäftigung und Personalaktenpflege<br />

. Wichtigste Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />

Beziehungen und Netzwerke<br />

. Übersicht über das Netzwerk externer Partner sowie<br />

Möglichkeiten der Zusammenarbeit<br />

. Kommunikation der Leistungen des Personalmanagements<br />

Wertschöpfungsmanagement<br />

. Konzept des Personalbereichs als Wertschöpfungs­<br />

Center<br />

. Aufbereitung und Pflege von HR­Kennzahlen<br />

Internationales Personalmanagement<br />

. Interkulturelle Herausforderungen <strong>für</strong> die Personalarbeit<br />

. Operative Personalarbeit in internationalen Unternehmen<br />

. Einblick in die Entsendungspraxis<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

des Personalmanagements<br />

Personalmarketing und ­auswahl<br />

. Anforderungsprofile und Stellenanzeigen<br />

. Vorauswahl von Personalentscheidungen<br />

. Vorbereitung von Einstellinterviews und Auswahl<br />

temporärer Mitarbeiter<br />

. Arbeitsverträge<br />

Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />

. Zusammenarbeit mit der Fachabteilung<br />

. Erstellung von Arbeitszeugnissen<br />

. IT­gestützte Personaladministration<br />

. Entgeltabrechnung<br />

. Lohnsteuerrecht<br />

. Sozialversicherungsrecht<br />

Leistungsmanagement und Vergütung<br />

. Umsetzung von Vergütungssystemen<br />

. Pflege von Zielvereinbarungssystemen<br />

. Anwendung von Arbeitszeitsystemen<br />

Personal­ und Managemententwicklung<br />

. Überblick über Personalentwicklungsmaßnahmen<br />

und ­instrumente<br />

. Berufsausbildung<br />

. Operative Umsetzung von Weiterbildungsmaßnahmen<br />

Personalfreisetzung<br />

. Gründe <strong>für</strong> Trennung von Mitarbeitern<br />

. Kündigungsbegleitende Maßnahmen<br />

. Alternativen zum Personalabbau<br />

Prüfung<br />

››<br />

› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Fallbearbeitung<br />

. Rollenspiele


› ›› NUTZEN<br />

Dieses Programm bietet Ihnen eine kompakte, umfassende<br />

Qualifizierung zur professionellen Ausübung aller praktischen<br />

Aufgaben operativer Personalarbeit. Folgende<br />

Inhalte stehen im Vordergrund:<br />

. Verständnis aller Gestaltungsfelder des Personalmanagements<br />

. Überblick, Einsatzmöglichkeiten und praktische Handhabung<br />

der Personalinstrumente und ­maßnahmen<br />

der Kernprozesse<br />

. Wesentliche Grundlagen und Regelungen zum Arbeits­,<br />

Lohnsteuer­ und Sozialversicherungsrecht<br />

. Operative Fragen des internationalen Mitarbeitereinsatzes<br />

Der intensive Austausch mit Referenten und Teilnehmern<br />

hilft Ihnen bei der Übertragung der Inhalte in Ihre tägliche<br />

Praxis. Sie gewinnen mehr Sicherheit und werden als professioneller<br />

Dienstleister in Ihrem Unternehmen geschätzt.<br />

Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten Sie das<br />

Zertifikat zum/zur „DGFP­zertifizierten Personalsachbearbeiter/in“.<br />

› ›› PRÜFUNG<br />

Die fakultative Prüfung besteht aus einem mündlichen und<br />

schriftlichen Teil. Der schriftliche Teil erfolgt in Form eines<br />

Multiple­Choice­Tests, auf den Sie sich während der Ausbildung<br />

durch Zwischenprüfungen vorbereiten können. Für<br />

den mündlichen Teil bereiten Sie aus einer vorgegebenen<br />

Themenliste einen zehnminütigen Vortrag vor.<br />

Die Anmeldung zur Prüfung muss spätestens sechs Wochen<br />

vor Beginn der Prüfung erfolgen. Die Prüfung muss<br />

spätestens zwei Jahre nach Beginn der Qualifizierungsmaßnahme<br />

abgelegt werden.<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An­ und<br />

Abmeldung entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 264).<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

19.03. ­ 23.03.12<br />

21.05. ­ 25.05.12<br />

16.04. ­ 20.04.12<br />

04.06. ­ 08.06.12<br />

18.06. ­ 22.06.12<br />

23.07. ­ 27.07.12<br />

10.09. ­ 14.09.12<br />

05.11. ­ 09.11.12<br />

15.10. ­ 19.10.12<br />

19.11. ­ 23.11.12<br />

05.11. ­ 09.11.12<br />

03.12. ­ 07.12.12<br />

Prüfungen<br />

Termin Ort<br />

27.02.12 Düsseldorf<br />

05.07.12 Düsseldorf<br />

26.11.12 Düsseldorf<br />

Preis in €<br />

2.990,00 (M)<br />

3.750,00 (N)<br />

21<br />

Düsseldorf 1) 4412112<br />

Hamburg 2) 5412101<br />

München 3) 8412101<br />

Düsseldorf 4) 4412111<br />

Frankfurt am Main 5) 6412102<br />

Stuttgart 6) 3412103<br />

Dauer<br />

10 Tage und 1 Tag Prüfung<br />

Seminarzeiten: 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, an drei Tagen von<br />

9.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Änderungen vorbehalten.


22 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

3 . Ebene: Personalsachbearbeiter/in<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Rainer Blumberg 2)<br />

Referent SAP HCM und Payroll,<br />

DeVauGe Gesundkostwerk GmbH, Lüneburg<br />

Peter Blume 3)<br />

Personalleiter a. D., Nestlé Deutschland AG,<br />

Frankfurt am Main<br />

Michael Bohnert 1), 3­5)<br />

Managing Director, Change International Ltd., München<br />

Thomas Breuling 6)<br />

Senior Consultant, v. Rundstedt & Partner GmbH, Stuttgart<br />

Josef Buschbacher 6)<br />

Selbstständiger Berater und Trainer, München<br />

Christian Domberg 2)<br />

Head of HR­IS, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck<br />

Christiane Droste­Klempp 6)<br />

Personalmanagementberaterin, Tübingen<br />

Benita Fabry 1), 4)<br />

Abteilungsleiterin ‚Haushalt und Hauptbuchhaltung‘,<br />

BARMER GEK, Wuppertal<br />

Reiner Fickert 3), 6)<br />

Dozent <strong>für</strong> Sozialversicherungsrecht,<br />

AOK Baden­Württemberg, Pforzheim, Mühlacker<br />

Dr. Michael Fliegner 5)<br />

Trainer und Berater <strong>für</strong> Personalauswahl, ­führung<br />

und ­entwicklung, Neu­Anspach<br />

Sven Friedl 5)<br />

Personalreferent, Pharmaserv GmbH & Co. KG, Marburg<br />

Prof. Dr. Margit Geiger 4)<br />

Professur <strong>für</strong> Betriebswirtschaftslehre und Personalmanagement,<br />

Lehrstuhl <strong>für</strong> Personalmanagement,<br />

Hochschule Bochum, Fachbereich Wirtschaft, Bochum<br />

Mila Glier 3)<br />

Kundenbetreuerin, v. Rundstedt & Partner GmbH,<br />

München<br />

Tim­Oliver Goldmann 2)<br />

Principal, HRblue AG, Hamburg<br />

Barbara Hess 6)<br />

Geschäftsführerin, Imanent Beratung & Training GmbH,<br />

Stuttgart<br />

Brigitte Hild 5)<br />

Inhaberin, Going Global, Kronberg<br />

Rafael Holtmann 1)<br />

Berater, Trainer, Focus Team KG, Wuppertal<br />

Dr. Axel Hoß 1), 4)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Hoss, Köln<br />

Prof. Dr. Stefan Huber 1), 6)<br />

Selbstständiger Berater und Trainer, Professor <strong>für</strong> Personal<br />

und Berufsbildung, Fachhochschule Köln, Köln<br />

Jan Häussling 5)<br />

Rechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg<br />

Daniela Janiak 1­2), 4)<br />

Personalreferentin, Talanx Services AG, Hannover<br />

Eva Kleemeyer 4)<br />

Partnerin, Netales AG, Neuss<br />

Matthias Knott 3)<br />

Senior Partner Human Resources Swiss Re Europe S.A.,<br />

Niederlassung Deutschland, Unterföhring bei München<br />

Sybille Kuczyk 2)<br />

Leiterin Training und Entwicklung, Compass Group<br />

Deutschland, Schwarzenbek<br />

Britta Laws 3), 6)<br />

Vice President Global Assignment Center,<br />

Deutsche Telekom AG, Bonn<br />

Dr. Walter Lieberei 6)<br />

Senior Consultant und Trainer, Result Learning and<br />

Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main<br />

Katja Loose 2)<br />

Selbstständige Trainerin, Coach und Beraterin,<br />

LoosevonBargen, Hamburg<br />

Andrea Maag 1)<br />

Leiterin Personal, TSR Recycling GmbH & Co. KG, Bottrop<br />

Christoph Martin 1), 4)<br />

Dozent, FH Finanzen Nordkirchen, Hüllhorst<br />

Doris Marx­Ruhland 3)<br />

Selbstständige Trainerin und Coach, Eurasburg/Achmühle<br />

Thomas Meyer 6)<br />

Richter am Arbeitsgericht, Stuttgart


Stephan Michelbrink 3), 5)<br />

Director Human Resources Central Europe,<br />

HAVI Global Logistics GmbH, Korneuburg, Österreich<br />

Hermann A. Moderegger 3­4), 6)<br />

Entgelt­ und Arbeitszeitberater, Flexo Consult GmbH,<br />

Kiefersfelden<br />

Peter Pächnatz 2)<br />

Trainer, Geschäftsführer, Beratungsgruppe externes<br />

Personalmanagement, Hamburg<br />

Stephanie Saul 1), 4­5)<br />

Inhaberin, saul+partner consult, Neuss<br />

Dr. Steffen Scheuer 3)<br />

Rechtsanwalt, Baker & McKenzie, Partnerschaft von<br />

Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern<br />

und Solicitors, München<br />

Michael Schuster 2)<br />

Regional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH,<br />

Hamburg<br />

Prof. Dr. Valentina Speidel 3)<br />

Professorin <strong>für</strong> Personalmanagement, Fachhochschule<br />

Landshut, Landshut<br />

Dr. Peter Stangl 5)<br />

Kundenbetreuer Außendienst,<br />

v. Rundstedt & Partner GmbH, Frankfurt am Main<br />

Susanne Tertilt 2), 5)<br />

Beraterin und Trainerin, Geschäftsführerin,<br />

strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg<br />

Claudia Uhrheimer 5­6)<br />

Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin,<br />

Potenzial – Effiziente Personal­Konzepte, Wiesbaden<br />

Christoph Warnecke 4)<br />

Selbstständiger Unternehmensberater,<br />

CW Consulting & Coaching, Rösrath<br />

Henry Weber 1)<br />

Inhaber, Consulting – Coaching – Training, Essen<br />

Frauke­C. Weidermann 2)<br />

Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />

23


24 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

2 . Ebene: Personalreferent/in<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalreferenten aller Bereiche, Führungsnachwuchskräfte<br />

im Personalmanagement und Hochschulab solventen<br />

mit Studienschwerpunkt Personal<br />

› ›› INHALTE<br />

Führungs­ und Selbstkompetenz<br />

. Persönliche Standortbestimmung: Selbst­ und Fremdbild<br />

sowie Reflexion der eigenen Rollen, Übungen zu<br />

Konfliktgespräch und Präsentation sowie Feedback­ und<br />

Beratungsgespräch<br />

. Kommunikation und Arbeitstechniken: Gesprächs­ und<br />

Beratungskompetenz, Einblick in Präsentationstechniken<br />

und Erstellung von Konzepten, Grundlagen des Zeitmanagements<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

des Personalmanagements<br />

Unternehmens­ und Personalstrategie<br />

. Aufgaben und Organisation des Personalmanagements<br />

. Entwicklung, Umsetzung und Kommunikation von<br />

Personalstrategien<br />

. Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen<br />

. Demografische Entwicklungen und Altersstrukturanalyse<br />

Unternehmenskultur und Veränderungen<br />

. Bedeutung von Unternehmenskultur <strong>für</strong> den<br />

Unternehmenserfolg<br />

. Kulturanalyse und ­gestaltung<br />

. Veränderungsprozesse und ihre Erfolgsfaktoren<br />

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />

. Zusammenhänge des arbeitsrechtlichen Regelungsrahmens<br />

. Zustandekommen und rechtliche Grundlagen von<br />

Arbeitsverhältnissen sowie Arbeitsvertragsgestaltung<br />

. Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

. Betriebsverfassungsrecht und Zusammenarbeit<br />

mit dem Betriebsrat<br />

Beziehungen und Netzwerke<br />

. Strukturen, Bedeutung und Pflege der internen und<br />

externen Netzwerke<br />

. Personalkommunikation<br />

Wertschöpfungsmanagement<br />

. Grundlagen des ganzheitlichen Personalcontrollings<br />

. Arbeiten mit Kennzahlen<br />

. HR­Serviceportfoliomanagement<br />

. Quantitative und qualitative Personalplanung<br />

Internationales Personalmanagement<br />

. Länder und Unternehmenskulturen<br />

. Personalinstrumente <strong>für</strong> das internationale Personalmanagement<br />

. Internationale Auslandseinsätze<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

des Personalmanagements<br />

Personalmarketing und ­auswahl<br />

. Personal­ und Hochschulmarketing<br />

. Gestaltung der Arbeitgeberattraktivität<br />

. Anforderungsprofile und Potenzialanalyse<br />

. Rekrutierung und Auswahlverfahren<br />

Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />

. Rolle und Selbstverständnis in der Zusammenarbeit<br />

mit der Fachabteilung<br />

. Beiträge zur Mitarbeiterbindung<br />

. Systeme der Entgeltabrechnung<br />

Leistungsmanagement und Vergütung<br />

. Anreiz­ und Vergütungssysteme<br />

. Leistungsbeurteilung und Zielvereinbarungen<br />

. Arbeitszeitmodelle gestalten<br />

Personal­ und Managemententwicklung<br />

. Strategien, Instrumente und Maßnahmen der Personalentwicklung<br />

. Wissensmanagement<br />

. Talentmanagement und Nachfolgeplanung<br />

. Weiterbildung und Bildungscontrolling<br />

Personalfreisetzung<br />

. Gründe und begleitende Maßnahmen <strong>für</strong> die Trennung<br />

von Mitarbeitern<br />

. Begleitende Maßnahmen<br />

. Adäquate Trennungskulturen<br />

Prüfung<br />

››<br />

› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Fallbearbeitung<br />

. Rollenspiele<br />

. Selbstreflexion


› ›› IHR NUTZEN<br />

Dieses Programm entwickelt Sie zu einem zukunftsorientierten<br />

Gestalter und Business Partner Ihres Verantwortungsbereichs.<br />

Sie erfahren, wie Sie<br />

. durch Personalmanagement strategische Ziele verfolgen,<br />

. Personalinstrumente und ­maßnahmen der Kernprozesse<br />

selbstständig gestalten,<br />

. relevante rechtliche Aspekte berücksichtigen,<br />

. wertorientierte Personalarbeit umsetzen,<br />

. Kultur­ und Veränderungsprozesse begleiten und<br />

. internationale Aspekte in Ihre Personalarbeit integrieren.<br />

Diskutieren Sie mit Referenten und Teilnehmern eigene<br />

Impulse und Ihre Rolle im Unternehmen und entwickeln Sie<br />

diese im Austausch weiter. Erhöhen Sie die Professionalität<br />

Ihrer täglichen Arbeit und werden Sie zu einem geschätzten<br />

Partner der Linienvorgesetzten.<br />

Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten Sie das Zertifikat<br />

zum/zur „DGFP­zertifizierten Personalreferenten/in“.<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />

25<br />

› ›› PRÜFUNG<br />

Mit der fakultativen Abschlussprüfung zeigen Sie, dass<br />

Sie die Gestaltungsfelder moderner Personalarbeit auf<br />

Ihre eigene Praxis über tragen können. Die Prüfung besteht<br />

aus einem mündlichen und schrift lichen Teil. Die Teilnehmer<br />

erstellen eine schriftliche Hausarbeit mit einem Konzept<br />

<strong>für</strong> einen Teilbereich des Personalmanagements, das<br />

in einer mündlichen Prüfung präsentiert und diskutiert<br />

wird.<br />

Die Anmeldung zur Prüfung muss spätestens sechs Wochen<br />

vor Beginn der Prüfung erfolgen. Die Prüfung muss<br />

spätestens zwei Jahre nach Beginn der Qualifizierungsmaßnahme<br />

abgelegt werden.<br />

› ›› HINWEISE<br />

Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung einen passwortgeschützten<br />

Zugang zum „Lernforum Personalreferent“ im<br />

Internet­Portal der DGFP, in dem Sie in kompakter Form<br />

die Lerninhalte des Ausbildungsprogramms der Ebene 3<br />

wiederholen können. Die Lerninhalte überprüfen Sie dort<br />

anhand eines Multiple­Choice­Tests.<br />

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An­ und<br />

Abmeldung entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 264).


26 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

2 . Ebene: Personalreferent/in<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

20.02. ­ 24.02.12<br />

26.03. ­ 30.03.12<br />

23.04. ­ 27.04.12<br />

12.03. ­ 16.03.12<br />

16.04. ­ 20.04.12<br />

07.05. ­ 11.05.12<br />

19.03. ­ 23.03.12<br />

23.04. ­ 27.04.12<br />

21.05. ­ 25.05.12<br />

16.04. ­ 20.04.12<br />

21.05. ­ 25.05.12<br />

11.06. ­ 15.06.12<br />

21.05. ­ 25.05.12<br />

25.06. ­ 29.06.12<br />

23.07. ­ 27.07.12<br />

04.06. ­ 08.06.12<br />

06.08. ­ 10.08.12<br />

10.09. ­ 14.09.12<br />

02.07. ­ 06.07.12<br />

03.09. ­ 07.09.12<br />

05.11. ­ 09.11.12<br />

13.08. ­ 17.08.12<br />

17.09. ­ 21.09.12<br />

22.10. ­ 26.10.12<br />

10.09. ­ 14.09.12<br />

15.10. ­ 19.10.12<br />

12.11. ­ 16.11.12<br />

17.09. ­ 21.09.12<br />

22.10. ­ 26.10.12<br />

03.12. ­ 07.12.12<br />

15.10. ­ 19.10.12<br />

12.11. ­ 16.11.12<br />

10.12. ­ 14.12.12<br />

22.10. ­ 26.10.12<br />

26.11. ­ 30.11.12<br />

21.01. ­ 25.01.13<br />

05.11. – 09.11.12<br />

10.12. – 14.12.12<br />

14.01. – 18.01.13<br />

12.11. ­ 16.11.12<br />

10.12. ­ 14.12.12<br />

21.01. ­ 25.01.13<br />

Prüfungen<br />

Termin Ort<br />

07.02.12 Frankfurt am Main<br />

12.04.12 Hamburg<br />

04.06.12 Düsseldorf<br />

30.08.12 Stuttgart<br />

15.10.12 München<br />

10.12.12 Berlin<br />

Frankfurt am Main 1) 6412103<br />

Stuttgart 2) 3412101<br />

Düsseldorf 3) 4412110<br />

Berlin 4) 9412103<br />

München 5) 8412106<br />

Hamburg 6) 5412102<br />

Düsseldorf 7) 4412109<br />

Frankfurt am Main 8) 6412104<br />

Berlin 9) 9412104<br />

München 10) 8412105<br />

Stuttgart 11) 3412102<br />

Hamburg 12) 5412103<br />

Düsseldorf 13) 4412108<br />

Leipzig 14) 7412101<br />

Preis in €<br />

5.990,00 (M)<br />

7.400,00 (N)<br />

Dauer<br />

15 Tage und 1 Tag Prüfung<br />

Seminarzeiten: 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, an drei Tagen von<br />

9.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Änderungen vorbehalten.


› ›› REFERENTEN<br />

Axel Braun 7)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft<br />

mbH, Köln<br />

MIchael Bohnert 5)<br />

Managing Director, Change International Ltd., München<br />

Thomas Breuling 2), 11)<br />

Senior Consultant, v. Rundstedt & Partner GmbH, Stuttgart<br />

Simone Burkard 1), 8)<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, HKB<br />

Rechtsanwälte, Frankfurt am Main<br />

Dr. Gero Dietrich 6), 12)<br />

Leiter CoE Corporate Labour & Employment,<br />

Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck<br />

Christian Domberg 6), 12)<br />

Head of HR­IS, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck<br />

Dr. Manuela Dunkel 14)<br />

Unternehmensberatung, Dresden<br />

Gabriele Eick 5) 8)<br />

Inhaberin, Executive Communications Unternehmensberatung<br />

<strong>für</strong> synchronisierte Kommunikation und<br />

Marketing, Frankfurt am Main<br />

Vizepräsidentin Deutscher Marketing­Verband<br />

Kuratoriumsvorsitzende Marketing Club Frankfurt<br />

Dr. Michael Fliegner 8)<br />

Trainer und Berater <strong>für</strong> Personalauswahl, ­führung<br />

und ­entwicklung, Neu­Anspach<br />

Thomas Gast 3)<br />

Inhaber, TMG Performance Group, Andernach<br />

Prof. Dr. Margit Geiger 7)<br />

Professur <strong>für</strong> Betriebswirtschaftslehre und Personalmanagement,<br />

Lehrstuhl <strong>für</strong> Personalmanagement,<br />

Hochschule Bochum, Fachbereich Wirtschaft, Bochum<br />

Dr. Sylke Goldberg 14)<br />

Trainerin, Supervisorin, Geschäftsführerin,<br />

Dr. Goldberg & Partner, Leipzig<br />

Tim-Oliver Goldmann 6), 12)<br />

Principal, HRblue AG, Hamburg<br />

Tobias Günther 1)<br />

Vorstand, Wispo AG, Wiesbaden<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />

27<br />

Uta Guse 14)<br />

Inhaberin, Guse Consulting Coaching, Training & Consulting,<br />

Roeblingen am See<br />

Dr. Hermann Heinrich Haas 6)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht und Partner,<br />

ESC Esche Schümann Commichau, Hamburg<br />

Dr. Jens Heller 3)<br />

Rechtsanwalt, Henseler & Partner Rechtsanwälte,<br />

Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Klaus Jürgen Heimbrock 14)<br />

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung,<br />

Hochschule Merseburg (FH), Merseburg<br />

Dr. Hermann Heinrich Haas 6), 12)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht und Partner,<br />

ESC Esche Schümann Commichau, Hamburg<br />

Jörg Hering 2), 8), 11)<br />

Inhaber, Jörg Hering Personalmanagementberatung,<br />

Waldems<br />

Barbara Hess 2), 11)<br />

Geschäftsführerin, Imanent Beratung & Training GmbH,<br />

Stuttgart<br />

Dr. Ines Herold-Hübner 14)<br />

Rechtsanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Leipzig<br />

Karl-Heinz Heßling 2), 11)<br />

Organisationsberater und Management Coach,<br />

Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching,<br />

Kernen im Remstal<br />

Rafael Holtmann 7)<br />

Berater und Trainer, Focus Team KG, Wuppertal<br />

Birgit Horak 4)<br />

Vorstand, Lurse HR Consultants AG, Salzkotten<br />

Prof. Dr. Stefan Huber 2­3), 6­7), 11­13)<br />

Selbstständiger Berater und Trainer, Professor <strong>für</strong> Personal<br />

und Berufsbildung, Fachhochschule Köln, Köln<br />

Daniela Janiak 4), 6), 9), 12)<br />

Personalreferentin, Talanx Services AG, Hannover<br />

Dr. Bernd Kosub 5), 10)<br />

Consultant Risk & Knowledge, Munich Re,<br />

selbstständiger HR­Berater und Trainer, München<br />

Beate Krenzer 4), 9)<br />

Regional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH,<br />

Berlin


28 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

2 . Ebene: Personalreferent/in<br />

Ben Krischausky 6), 12)<br />

Interimsmanager und Coach,<br />

KIC Krischausky Interimsmanagement Coaching, Hamburg<br />

Sybille Kuczyk 12)<br />

Leiterin Training und Entwicklung, Compass Group<br />

Deutschland, Schwarzenbek<br />

Holger Kusmierz 3), 13)<br />

Geschäftsführender Gesellschafter,<br />

AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr<br />

Steffen Laick 8)<br />

Global Head of Employer Branding & Recruitment,<br />

Ernst & Young Global Limited, London<br />

Britta Laws 3), 13)<br />

Vice President Global Assignment Center,<br />

Deutsche Telekom AG, Bonn<br />

Cor Leendertse 7)<br />

Leiter Personalcontrolling, Gothaer Finanzholding AG, Köln<br />

Dr. Walter Lieberei 1­2), 4), 8­9), 11)<br />

Senior Consultant und Trainer, Result Learning and<br />

Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main<br />

Alfred Lukasczyk 1­3), 6­7), 11), 13)<br />

Head of Employer Branding, Evonik Industries AG, Essen<br />

Alexander Lutzius 6­7), 12)<br />

Selbstständiger Trainer, Coach und Berater, Personality<br />

Training, Hamburg<br />

Dr. Uwe Machwirth 2­3), 7­9), 11), 13)<br />

geschäftsführender Gesellschafter,<br />

machwirth.personal.management. GmbH, Reichenbach<br />

Prof. Dr. Wilhelm Maier 5), 10)<br />

Professor <strong>für</strong> Allgemeine Betriebswirtschaft und Human<br />

Resource Management an der Hochschule München<br />

Thomas Meyer 2), 11)<br />

Richter am Arbeitsgericht, Stuttgart<br />

Hermann A. Moderegger 5), 10)<br />

Entgelt­ und Arbeitszeitberater, Flexo Consult GmbH,<br />

Kiefersfelden<br />

Oliver Mühlhaus 3), 7), 13)<br />

Trainer und Berater, Kompetenzverbund Unternehmensberatung<br />

(KVUB), Essen, Mühlhaus & Partner<br />

Unternehmensberatung, Gelsenkirchen<br />

Wolfgang Nett 3), 13)<br />

Trainer und Berater, ZfM Zentrum <strong>für</strong> Management und<br />

Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn<br />

Volker Nürnberg 4), 9), 14)<br />

Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH,<br />

Dessau­Rosslau<br />

Dr. Matthias Nussbaum 5), 10)<br />

Rechtsanwalt, LL.M., München<br />

Barbara Pennig 6), 12)<br />

Inhaberin, concepted – Unternehmen, Konzepte, Wissen,<br />

Hannover<br />

Andreas Pfahl 5), 10)<br />

Leiter IT­Strategie und Qualifizierung,<br />

Versicherungs kammer Bayern, München<br />

Dr. Klaus Reiter 8)<br />

Organisations­ und Managementberater, Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn;<br />

freiberuflicher Trainer und Berater <strong>für</strong> Organisation und<br />

Management, Frankfurt am Main<br />

Carolin von Richthofen 4), 9)<br />

Selbstständige Trainerin, Beraterin, Coach,<br />

Kugele von Richthofen, Berlin<br />

Dipl.­Kauffrau Susanne Riedel 1)<br />

Inhaberin, mehrwert­personal, Bergisch Gladbach<br />

Tobias Rohde 5)<br />

Trainer und Berater, corva mind management<br />

HR Consulting, Change Management Training, München<br />

Frank Ross 2), 11)<br />

Inhaber, Ross & Partner, Personalberatung, Lenzkirch<br />

Constantin von Rundstedt 7)<br />

Regional Manager und Partner,<br />

v. Rundstedt & Partner GmbH, Düsseldorf<br />

Dr. Cornelia Schlatter 1­2), 8), 11)<br />

Geschäftsführerin, Schlatter – Training und Beratung,<br />

Neu­Isenburg<br />

Dr. Markus Schmittberger 14)<br />

Inhaber, Schmittberger Business Partner – Management<br />

Consulting <strong>für</strong> Personal­ und Organisationsentwicklung,<br />

Dresden<br />

Patrick Malcolm Schröder 13)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Andernach


Stephan Schulte Limbeck 4­5), 9­10)<br />

Geschäftsführer, Berater, Trainer, Coach, S.L. Consult,<br />

Berlin<br />

Michael Schuster 12)<br />

Regional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH,<br />

Hamburg<br />

Uwe Simdorn 13)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Färber Rechtsanwälte,<br />

Düsseldorf<br />

Holger Six 7)<br />

Berater und Trainer, Geschäftsführer, Team Holger Six,<br />

Unternehmensentwicklung Training und Coaching,<br />

Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Valentina Speidel 4), 9­10)<br />

Professorin <strong>für</strong> Personalmanagement, Fachhochschule<br />

Landshut, Landshut<br />

Dr. Peter Stangl 1), 8)<br />

Kundenbetreuer Außendienst,<br />

v. Rundstedt & Partner GmbH, Frankfurt am Main<br />

Dr. sc. Birgit Stein 4), 9)<br />

Consulting, Training und Coaching, Petershagen<br />

Susanne Tertilt 1), 6), 12)<br />

Beraterin und Trainerin, Geschäftsführerin,<br />

strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg<br />

Claudia Uhrheimer 1)<br />

Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin,<br />

Potenzial – Effiziente Personal­Konzepte, Wiesbaden<br />

Christian Vetter 6), 12)<br />

Leiter Arbeits­ und Sozialrecht, Dow Deutschland Inc.,<br />

Stade<br />

Markus Vorbeck 5), 10)<br />

Executive & Talent Development,<br />

UniCredit Corporate & Investment Banking, München<br />

Susanne Volkmer 2)<br />

Inhaberin, Entfaltungs­Werkstatt® Coaching – Training –<br />

Moderation, Bielefeld<br />

Dr. Reinhard Vorwerg 14)<br />

Kommunikationstrainer, Supervisor, Coach, Jena<br />

Dr. Johannes Walzik 1), 7­8)<br />

Corporate Compensation & Benefits, Boehringer Ingelheim<br />

Pharma GmbH, Ingelheim<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />

Christoph Warnecke 3), 13)<br />

Selbstständiger Unternehmensberater,<br />

CW Consulting & Coaching, Rösrath<br />

Tanja Weber 4), 9)<br />

Partnerin, Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Mediatorin, Squire, Sanders & Dempsey (UK) LLP, Berlin<br />

Prof. Dr. Silke Wickel­Kirsch 1), 8)<br />

Professorin <strong>für</strong> Personalwirtschaft und Organisation,<br />

Hochschule Rhein­Main, Wiesbaden<br />

Christiane Willing 14)<br />

Diplomkauffrau, Organisationspsychologin,<br />

Die Organisationsschule, Taucha<br />

Thomas Wüllner 6)<br />

Trainer und Berater, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

29


30 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

1 . Ebene: Personalleiter/in<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter und Personalmanager kurz vor oder nach<br />

Übernahme einer Leitungsfunktion mit Gesamtverantwortung<br />

<strong>für</strong> das Personalmanagement<br />

Für international tätige HR­Manager empfiehlt sich das<br />

Professionalisierungsprogramm in englischer Sprache<br />

(Vergleiche Seite 34).<br />

› ›› INHALTE<br />

Führungs­ und Selbstkompetenz<br />

. Persönliche Standortbestimmung: Sensibilisierung <strong>für</strong><br />

das Selbst­ und Fremdbild sowie Reflexion der eigenen<br />

Rolle mit Übungen zu Konfliktgespräch und Präsentation<br />

und abschließendem Feedback­ und Beratungsgespräch<br />

. Kommunikation und Führung: Unternehmens­ und<br />

Führungskommunikation, Reflexion des eigenen<br />

Führungs verhaltens – Umgang mit Macht und Autorität<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

des Personalmanagements<br />

Unternehmens­ und Personalstrategie<br />

. Aufgaben und Organisation des Personalmanagements<br />

. Strategische Unternehmensführung und strategisches<br />

Personalmanagement: Analyseverfahren, Strategiebildung<br />

und strategische Kommunikation<br />

. Strategische Ausrichtung des Gesamtsystems der<br />

Personalinstrumente<br />

Unternehmenskultur und Veränderungen<br />

. Unternehmenskulturassessment, ­entwicklung<br />

und ­gestaltung<br />

. Methoden der Organisationsentwicklung und des<br />

V eränderungsmanagements: Phasen des Wandels,<br />

Machtstrukturen und Widerstände<br />

. Praxisbeispiel Change Management<br />

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />

. Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft im Kontext der<br />

sozialen Marktwirtschaft<br />

. Aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung im<br />

deutschen und europäischen Arbeitsrecht<br />

. Strategisches Arbeitsvertragsmanagement<br />

. Zusammenarbeit mit betrieblichen Ausschüssen<br />

. Europäischer Betriebsrat<br />

. Betriebsübergang/Restrukturierung/<br />

Unternehmenskauf bzw. ­verkauf<br />

Beziehungen und Netzwerke<br />

. Strategisches Stakeholdermanagement<br />

. Gestaltung interner und externer Unternehmensnetzwerke<br />

. Medien der internen und externen Unternehmenskommunikation<br />

Wertschöpfungsmanagement<br />

. Kennzahlenbasierte Steuerungssysteme im Personalmanagement<br />

. Serviceportfoliomanagement im Personalbereich<br />

. Strategisches Personalcontrolling: Belegschafts­/<br />

Personalkosten­ und Personalprozessanalyse<br />

Internationales Personalmanagement<br />

. Strategisches internationales Personalmanagement<br />

in Zeiten der Globalisierung<br />

. Interkulturelle Widerstände und Schwierigkeiten<br />

in der Praxis<br />

. Entsendungspolitik und internationale Richtlinien<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

des Personalmanagements<br />

Personalmarketing und ­auswahl<br />

. Gestaltung der Arbeitgeberattraktivität<br />

. Talentmanagement auf internen und externen<br />

Arbeitsmärkten<br />

Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />

. Effiziente Personalbetreuungsprozesse und strategisches<br />

Bindungsmanagement<br />

. Einführung, Umsetzung und Stabilisierung von<br />

Businesspartner­Strukturen<br />

Leistungsmanagement und Vergütung<br />

. Förderung einer unternehmensspezifischen<br />

Leistungskultur<br />

. Strategische Ausrichtung und Integration von<br />

Vergütungs­, Arbeitsbewertungs­ und Arbeitszeitsystemen<br />

Personal­ und Managemententwicklung<br />

. Wettbewerbsfähigkeit durch strategisches<br />

Kompetenz management<br />

. Sicherung des Transfers erfolgsrelevanten Wissens<br />

Personalfreisetzung<br />

. Leitlinien <strong>für</strong> das Trennungsmanagement<br />

. Gestaltung kulturkonformer Austrittsprozesse<br />

Prüfung<br />

››<br />

› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Fallbearbeitung<br />

. Rollenspiele<br />

. Selbstreflexion


› ›› IHR NUTZEN<br />

Das DGFP Professionalisierungsprogramm <strong>für</strong> Personalleiter<br />

schärft Ihr Kompetenzprofil als Gestalter des Personalmanagements<br />

und festigt Ihre Position als unverzichtbarer<br />

Partner der Geschäftsleitung. Erfahren Sie, wie Sie<br />

. strategisches Personalmanagement etablieren und<br />

dessen gestaltenden Wertschöpfungsbeitrag sichtbar<br />

machen,<br />

. personalwirtschaftliche Innovationen schaffen,<br />

. Prozesse und Instrumente auch mit internationaler<br />

Perspektive weiterentwickeln und<br />

. durch Personalkommunikation Veränderungsprozesse<br />

im Unternehmen prägen.<br />

Experten aus Praxis, Wissenschaft und Beratung bringen<br />

Ihr Wissen auf den neuesten Stand. Der Austausch mit<br />

Kollegen aus anderen Unternehmen unterstützt Sie bei der<br />

Ausarbeitung neuer Konzepte und Ideen, mit denen Sie<br />

Ihre eigene Personalarbeit optimieren und an Ihrer Positionierung<br />

im Unternehmen arbeiten.<br />

Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten Sie das Zertifikat<br />

zum/zur „DGFP­zertifizierten Personalleiter/in“.<br />

› ›› PRÜFUNG<br />

In der fakultativen Abschlussprüfung diskutieren Sie mit<br />

einem Experten ­Gremium Ihre konzeptionellen Überlegungen<br />

zur Gesamt ausrichtung Ihres Verantwortungsbereichs.<br />

Die Prüfung besteht aus einem mündlichen und schriftlichen<br />

Teil. Die Teilnehmer erstellen als schriftliche Hausarbeit<br />

ein Gesamtkonzept <strong>für</strong> das Personalmanagement<br />

Ihres Unternehmens, das im mündlichen Teil der Prüfung<br />

präsentiert und diskutiert wird.<br />

Die Anmeldung zur Prüfung muss spätestens sechs Wochen<br />

vor Beginn der Prüfung erfolgen. Die Prüfung muss<br />

spätestens zwei Jahre nach Beginn der Qualifizierungsmaßnahme<br />

abgelegt werden.<br />

› ›› HINWEISE<br />

Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung einen passwortgeschützten<br />

Zugang zum „Lernforum Personalleiter“ im<br />

Internet­Portal der DGFP, in dem Sie in kompakter Form<br />

die Lerninhalte der übrigen Ausbildungsgänge wiederholen<br />

bzw. sich aneignen können. Die Lerninhalte überprüfen<br />

Sie dort anhand eines Multiple­Choice­Tests.<br />

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An­ und<br />

Abmeldung entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 264).<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

15.02. ­ 17.02.12<br />

14.03. ­ 16.03.12<br />

25.04. ­ 27.04.12<br />

14.05. ­ 16.05.12<br />

18.06. ­ 20.06.12<br />

23.04. ­ 27.04.12<br />

19.06. ­ 22.06.12<br />

27.08. ­ 31.08.12<br />

11.06. ­ 15.06.12<br />

20.08. ­ 24.08.12<br />

15.10. ­ 19.10.12<br />

03.09. ­ 05.09.12<br />

29.10. ­ 31.10.12<br />

03.12. ­ 05.12.12<br />

28.01. ­ 30.01.13<br />

25.02. ­ 27.02.13<br />

Prüfungen<br />

Termin Ort<br />

02.05.12 Düsseldorf<br />

12.10.12 München<br />

14.12.12 Berlin<br />

Preis in €<br />

7.720,00 (M)<br />

9.590,00 (N)<br />

31<br />

München 1) 8412104<br />

Düsseldorf 2) 4412106<br />

Berlin 3) 9412105<br />

Düsseldorf 4) 4412107<br />

Dauer<br />

15 Tage und 1 Tag Prüfung<br />

Seminarzeiten: 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, an sieben Tagen von<br />

9.00 Uhr bis 20.30 Uhr. Änderungen vorbehalten.


32 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

1 . Ebene: Personalleiter/in<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Axel Braun 2­4)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln<br />

Josef Buschbacher 1­2)<br />

Selbstständiger Berater und Trainer, München<br />

Dr. Hans Böhm 4)<br />

Geschäftsführer, Dr. Hans Böhm Führungs­ und<br />

Personalberatung, Bredstedt<br />

Christian Dworschak 1)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Partner,<br />

Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, München<br />

Gabriele Eick 1­2), 4)<br />

Inhaberin, Executive Communications Unternehmensberatung<br />

<strong>für</strong> synchronisierte Kommunikation und<br />

Marketing, Frankfurt am Main<br />

Vizepräsidentin Deutscher Marketing­Verband<br />

Kuratoriumsvorsitzende Marketing Club Frankfurt<br />

Thomas Faltin 3)<br />

Director und Mitglied der Geschäftsleitung Kienbaum<br />

Management Consultants GmbH, Frankfurt am Main<br />

Prof. Dr. Ingo Fischer 3)<br />

Professor <strong>für</strong> Allgemeine BWL, insbes. Personalmanagement,<br />

Hochschule <strong>für</strong> Wirtschaft und Recht Berlin,<br />

Berlin School of Economics and Law, Berlin<br />

Peter Friederichs 1­4)<br />

Diplom­Psychologe, Inhaber, CELIDON Managemententwicklung,<br />

Kirchheim bei München<br />

Karl­Heinz Heßling 3)<br />

Organisationsberater und Management Coach,<br />

Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching,<br />

Kernen im Remstal<br />

Birgit Horak 2­4)<br />

Vorstand, Lurse HR Consultants AG, Salzkotten<br />

Prof. Dr. Stefan Huber 2­4)<br />

Selbstständiger Berater und Trainer, Professor <strong>für</strong> Personal<br />

und Berufsbildung, Fachhochschule Köln, Köln<br />

Dr. Benedikt Jürgens 2­4)<br />

Geschäftsführer, PEAG Personalentwicklungs­ und<br />

Arbeitsmarktagentur GmbH, Duisburg<br />

Dr. Hans­Peter Klös 2), 4)<br />

Geschäftsführer, Institut der deutschen Wirtschaft Köln,<br />

Köln<br />

Jürgen Koch 1­2)<br />

Geschäftsführer, SWK OHG, Bad Homburg<br />

Dr. Bernd Kosub 1)<br />

Consultant Risk & Knowledge, Munich Re,<br />

selbstständiger HR­Berater und Trainer, München<br />

Gabriele Kuhlmann 1)<br />

Entwicklungsbegleiterin,<br />

Mira Companions for development, Weßling<br />

Britta Laws 2), 4)<br />

Vice President Global Assignment Center,<br />

Deutsche Telekom AG, Bonn<br />

Cor Leendertse 4)<br />

Leiter Personalcontrolling, Gothaer Finanzholding AG, Köln<br />

Katja Loose 3)<br />

Selbstständige Trainerin, Coach und Beraterin,<br />

LoosevonBargen, Hamburg<br />

Dr. Uwe Machwirth 1)<br />

Geschäftsführender Gesellschafter,<br />

machwirth.personal. management. GmbH, Reichenbach<br />

Katrin Micklitz 2), 4)<br />

Senior Beraterin, ICUnet.AG, Passau<br />

Holger Ness 1), 3)<br />

Project Lead HR Core Germany, Novartis Pharma GmbH,<br />

Nürnberg<br />

Wolfgang Nett 2), 4)<br />

Trainer und Berater, ZfM Zentrum <strong>für</strong> Management­ und<br />

Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn<br />

Dr. Horst­Udo Niedenhoff 2­4)<br />

Vorstandsvorsitzender Verein Unternehmen und<br />

Gesellschaft e. V., Köln<br />

Volker Nürnberg 2)<br />

Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH,<br />

Dessau­Rosslau<br />

Thomas Perlitz 2), 4)<br />

Global Human Resources, Gerresheimer AG, Düsseldorf<br />

Andreas Pfahl 1)<br />

Leiter IT­Strategie und Qualifizierung,<br />

Versicherungskammer Bayern, München<br />

Pia Prinz 3)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Aschaffenburg


Tobias Rohde 1), 4)<br />

Trainer und Berater, corva mind management<br />

HR Consulting, Change Management, Training, München<br />

Prof. Sonja A. Sackmann 2­3)<br />

Professorin <strong>für</strong> Arbeits­ und Organisationspsychologie,<br />

Institute of Human Resources and Organization Research<br />

University Bw Munich, Neubiberg<br />

Daniel Schmitt 3)<br />

Bereichsleiter Shared Service Center, Commerzbank AG,<br />

Frankfurt am Main<br />

Michael Schmitz 1)<br />

Leiter Personalentwicklung,<br />

Bilfinger Berger Industrial Services GmbH, München<br />

Drissia Schroeder­Hohenwarth 1), 3)<br />

Inhaberin, DSH International HR, London<br />

Petra Schubert 1­2), 4)<br />

Geschäftsführerin, Schubert Management<br />

Consultants GmbH und Co. KG, Köln<br />

Udo Stauber 2), 4)<br />

Senior Director HR Organisation Development &<br />

HR Processes, METRO AG, Düsseldorf<br />

Susanna Steinle 1), 4)<br />

Leiterin Global HR Systems, Lanxess Deutschland GmbH,<br />

Leverkusen<br />

Dr. Albert Thienel 2­3)<br />

Geschäftsführer, Dr. Thienel Consulting GmbH, Düsseldorf<br />

Frank Wienecke 1)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Aschaffenburg<br />

Bernd Wolf 3)<br />

Unternehmensberater, Global­HR Consulting,<br />

Weissensberg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />

33


34 | DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

DGFP Professionalisation Programme<br />

Level 1: Human Resources Executive<br />

› ›› TARGET GROUP<br />

Human resources executives and managers who will shortly<br />

be taking up a position with overall responsibility for<br />

human resources management or have recently done so<br />

Our professionalisation programme in English is ideally<br />

suited to HR managers working in an international environment.<br />

› ›› CONTENTS<br />

Leadership abilities and self­competence<br />

. Career status: Enhance your self­perception and your<br />

awareness of how others see you and review your own<br />

role through practical exercises on conflict resolution and<br />

presentations, concluding with a feedback and advisory<br />

session<br />

. Communication and management: Corporate and<br />

management communication, review of your own<br />

management style – dealing with power and authority<br />

Primary HR development areas<br />

Corporate and HR strategy<br />

. HR management tasks and organisation<br />

. Strategic corporate management and strategic<br />

HR management: analytical methods, strategy<br />

formulation and strategic communication<br />

. Strategic orientation of HR management tools<br />

Corporate culture and change management<br />

. Designing, developing and assessing corporate culture<br />

. Organisational development and change management<br />

approaches: stages of change, power structures and<br />

resistance<br />

. Practical example of change management<br />

German labour law and employment relations<br />

. Labour law and employment relations in the social<br />

market economy<br />

. Current legislation and case law in German and<br />

European labour law<br />

. Strategic employment contract management<br />

. Working with in­company committees<br />

. European Works Council<br />

. Company transfer/restructuring/company buyout or sale<br />

Relationships and networking<br />

. Strategic stakeholder management<br />

. Designing internal and external corporate networks<br />

. Media for internal and external corporate communication<br />

Added value management and HR controlling<br />

. Parameter­based HR management systems<br />

. Service portfolio management in the HR department<br />

. Strategic HR reporting: workforce/HR costs and<br />

HR process analysis<br />

International HR management<br />

. Strategic international HR management in the<br />

globalisation era<br />

. Intercultural barriers and practical difficulties<br />

. Secondment policy and international guidelines<br />

Life cycle oriented HR design<br />

HR marketing and selection<br />

. Enhancing employer attractiveness<br />

. Talent management on internal and external job markets<br />

HR support and staff retention<br />

. Efficient HR support processes and strategic<br />

staff retention management<br />

. Introducing, implementing and stabilising<br />

business partner structures<br />

Performance management and compensation<br />

. Promoting a corporate performance culture<br />

. Strategic alignment and integration of compensation,<br />

appraisal and working hours systems<br />

HR and management development<br />

. Competitiveness through strategic competence<br />

management<br />

. Ensuring the transfer of success­related knowledge<br />

Redundancy measures<br />

. Termination management guidelines<br />

. Designing culturally acceptable redundancy processes<br />

Examination<br />

››<br />

› LEARNING METHODS<br />

. Individual and group work<br />

. Case studies<br />

. Role plays<br />

. Self­reflection


› ›› THE BENEFITS FOR YOU<br />

The DGFP professionalisation programme for HR executives<br />

will also enhance your competence profile as someone<br />

who can shape the future of HR management. It will also<br />

strengthen your position as an indispensable business<br />

management partner. Find out how you can<br />

. establish strategic HR management structures and<br />

enhance the visibility of its contribution to the creation<br />

of value,<br />

. introduce HR management innovations,<br />

. further develop processes and instruments, including<br />

those suited to international operations, and<br />

. influence change processes in your company through<br />

HR communication.<br />

Experts from HR departments, academia and consulting<br />

enterprises will bring your knowledge right up to date.<br />

Opportunities to exchange views and experience with<br />

colleagues from other companies will help you to develop<br />

new ways of enhancing your own HR work and of improving<br />

your own standing within the company.<br />

On passing the final examination, you will be awarded a<br />

certificate as a “DGFP certified HR executive”.<br />

› ›› EXAMINATION<br />

The optional examination at the end of the training course<br />

requires you to discuss your ideas of how to structure<br />

your sphere of responsibility with a panel of experts. The<br />

examination consists of an oral and a written part. Candidates<br />

must also complete a written project in which they<br />

set out an overall concept for HR management at their<br />

company. This concept is then presented and discussed in<br />

the oral part of the examination.<br />

Applications to take the examination must be registered at<br />

least six weeks before the start of the examination. You<br />

have a maximum of two years following the training course<br />

in which to take the examination.<br />

› ›› IMPORTANT INFORMATION<br />

Once you have applied to take part in the course, you will<br />

be given a password that will allow you to access the<br />

“HR Executive Study Forum” on DGFP’s website. You will<br />

then be able to revise and absorb the contents of the other<br />

training courses (compact version). A multiple choice test<br />

will allow you to check your grasp of the subject matter.<br />

The special instructions for logging in and out are provided<br />

in our General Terms and Conditions (page 264).<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm |<br />

Date Location Speaker Sem No<br />

12 Nov ­ 16 Nov <strong>2012</strong><br />

21 Jan ­ 25 Jan 2013<br />

11 Mar ­ 15 Mar 2013<br />

› ›› SPEAKERS<br />

Axel Braun 1)<br />

Labour law specialist lawyer,<br />

Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Cologne<br />

Britta Laws 1)<br />

Vice President Global Assignment Center,<br />

Deutsche Telekom AG, Bonn<br />

35<br />

Cor Leendertse 1)<br />

Head of HR Reporting, Gothaer Finanzholding AG, Cologne<br />

Stefan Lammers 1)<br />

Managing Director, Stefan Lammers Business Building,<br />

Düsseldorf<br />

Katrin Micklitz 1)<br />

Senior Consultant, ICUnet.AG, Passau<br />

Berlin 1) 9412104<br />

The 2013 examinations dates will be published in<br />

October <strong>2012</strong> at www.dgfp.de/propro.<br />

Price in €<br />

7,720,00 (members)<br />

9,590,00 (non­members)<br />

Duration<br />

15 days plus 1 day for the examination<br />

Seminar times: from 9.00 to 17.00; on seven days from<br />

9.00 to 20.30. Times may be subject to change.<br />

Daniel Schmitt 1)<br />

Head of Shared Service Center, Commerzbank AG,<br />

Frankfurt am Main<br />

We will gladly send you the programme with all trainers<br />

on request: wilke@dgfp.de<br />

Further information about the speakers is available at<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


36<br />

DGFP AUSBILDUNGSGÄNGE<br />

Unternehmens- und<br />

Personalstrategie<br />

Personalmarketing<br />

und -auswahl<br />

Arbeitsrecht und<br />

Sozialpartnerschaft<br />

Erwerben Sie ein anerkanntes Zertifikat <strong>für</strong> Ihre<br />

Spezialkompetenz!<br />

Die fachspezifischen DGFP Ausbildungsgänge vermitteln<br />

Ihnen in ausgesuchten, besonders relvanten Themen feldern<br />

spezielle Fachkompetenzen <strong>für</strong> zentrale Einzel funktionen<br />

des Personalmanagements wie die Personalentwicklung,<br />

das Personalcontrolling oder das Veränderungsmanagement.<br />

Sie bestehen aus mehreren Modulen, in denen<br />

Sie sich intensiv mit Inhalten aus der betrieblichen Praxis<br />

auseinandersetzen.<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

Unternehmenskultur<br />

und Veränderungen<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

Personalbetreuung<br />

und<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Leistungsmanagement<br />

und<br />

Vergütung<br />

Beziehungen und<br />

Netzwerke<br />

Personal-<br />

und<br />

Managemententwicklung<br />

Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Wertschöpfungs-<br />

management<br />

Personal-<br />

freisetzung<br />

Internationales<br />

Personalmanagement<br />

Unternehmenspraktiker sowie Vertreter aus Wissenschaft<br />

und Beratung unterstützen die Deutsche Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> bei der inhaltlichen und methodischen<br />

Entwicklung der Lernprogramme.<br />

Nach der Teilnahme an einem unserer Ausbildungsgänge<br />

und dem Bestehen einer praxisorientierten Prüfung<br />

erhalten Sie ein in der Fachöffentlichkeit anerkanntes<br />

DGFP Zertifikat.


DGFP Ausbildungsgänge |<br />

37<br />

DGFP AUSBILDUNGSGÄNGE<br />

DGFP Ausbildung zum Business Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38<br />

DGFP Ausbildung Projektleiter –<br />

Planung, Führung, Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40<br />

DGFP Ausbildung HR Businesspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42<br />

DGFP Ausbildung Leiter HR Shared Service Center . . . . . . . . . . . . .44<br />

DGFP Ausbildung Change Management –<br />

Ansätze, Instrumente, Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46<br />

DGFP Ausbildung Web 2.0 und Social Media<br />

im Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48<br />

DGFP Ausbildung Personalcontroller/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50<br />

Ausbildung zum Human Capital Auditor – Eine gemeinsame<br />

Ausbildung der DGFP e. V. und der <strong>Akademie</strong> des HCC e. V. . . . . .52<br />

DGFP Ausbildung Recruiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54<br />

DGFP Ausbildung Wirtschaftsmediation – Grundausbildung . . . .56<br />

DGFP Ausbildung Wirtschaftsmediation – Aufbauausbildung . . .58<br />

DGFP Ausbildung Personalentwickler/in –<br />

Strategien, Instrumente, Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60<br />

DGFP Ausbildung Train the Trainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64<br />

Ausbildungsgänge


38 | DGFP Ausbildungsgänge<br />

DGFP Ausbildung zum Business Coach<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalverantwortliche, Personal­ und Organisationsentwickler,<br />

Projektleiter und interne Berater. Die Teilnehmer<br />

sollten Basiskenntnisse in den Bereichen Führung, Kommunikation<br />

und Gesprächsführung besitzen, möglichst eine<br />

Einführungsveranstaltung zum Thema Coaching besucht<br />

haben sowie Interesse an Menschen und deren Entwicklung<br />

mitbringen. Mit jedem Teilnehmer wird vorab ein<br />

individuelles telefonisches Beratungsgespräch auf Basis<br />

eines Fragebogens geführt.<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I<br />

Coaching als Profession<br />

. Definition und Abgrenzung<br />

. Rolle und Selbstverständnis des Business Coaches<br />

. Anlässe und Themen der Coachingarbeit<br />

. Phasenverlauf von Coachingprozessen<br />

. Vertragsarbeit in Coachingprozessen<br />

Modul II<br />

Initiieren von Coaching­Prozessen<br />

. Diagnosekonzepte in der Coachingarbeit<br />

. Eigenes Verhalten wahrnehmen und reflektieren<br />

. Arbeit an persönlichen Themen im Coaching<br />

. Haltung des Coaches: zwischen Ratschlägen<br />

und Beratung<br />

. Dokumentation der Fallarbeit<br />

Modul III<br />

Potenzial­ und lösungsorientiert intervenieren<br />

. Interventionsmodelle und Werkzeuge im Coaching<br />

. Gesprächsführung und Fragetechnik im Coaching<br />

. Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen<br />

. Evaluation von Coachingprozessen<br />

Modul IV<br />

Coaching­Praxis I<br />

. Strukturierung von Coachingfällen aus der eigenen<br />

Berufspraxis<br />

. Vertiefung von Diagnose­ und Interventionslandkarten<br />

. Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeiten<br />

in Coachingprozessen<br />

. Internes und externes Marketing <strong>für</strong> Coaching<br />

Modul V<br />

Coaching­Praxis II<br />

. Supervision der Fallarbeiten<br />

. Vertiefung von Diagnose­ und Interventionslandkarten<br />

. Entwicklung persönlicher Coach­Profile<br />

. Teamcoaching­Prozesse<br />

. Auswahl externer Coaches<br />

Prüfung<br />

Modul VI<br />

Follow­up: Supervision von Fallarbeiten<br />

Modul VII<br />

Follow­up: Supervision von Fallarbeiten<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

Das Erlernen von Coachingkompetenzen im Rahmen des<br />

Ausbildungsgangs orientiert sich direkt an der betrieblichen<br />

Praxis. Rollenspiele und Übungen bereiten auf ein<br />

systematisches und effizientes Vorgehen bei Coaching und<br />

Prozessoptimierung vor. Die Teilnehmer bearbeiten und<br />

dokumentieren im Laufe der Ausbildung (mindestens)<br />

einen aktuellen konkreten Coaching­Fall aus ihrer Praxis.<br />

› ›› PRÜFUNG<br />

Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem<br />

interaktiven Teil. Sie soll belegen, dass der Teilnehmer die<br />

theoretischen und anwendungsbezogenen Ausbildungsinhalte<br />

in die Praxis umsetzen kann.<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Ziel der Ausbildung ist die Vermittung umfassender praxisorientierter<br />

Coachingkonzepte <strong>für</strong> den Einsatz bei Einzelcoachings<br />

und die Auswahl externer Coaches. Sie erarbeiten<br />

sich das Selbstverständnis eines Coaches und können<br />

Coaching von anderen Führungsinstrumenten abgrenzen.<br />

Anhand eigener Praxisbeispiele entwickeln Sie den Verlauf<br />

eines Coachingprozesses und lernen die unterstützende<br />

Funktion der Prozessdokumentation kennen. Sie erwerben<br />

die Fähigkeit, das systemische Denken und Agieren im<br />

Coachingprozess einzuordnen. In den Praxismodulen wenden<br />

Sie das Gelernte auf konkrete Fälle an und reflektieren<br />

Ihr Vorgehen gemeinsam mit der Gruppe und den Ausbildern.<br />

Durch die Reflexion eigener und beobachteter<br />

Handlungen entwickeln Sie individuelle Steuerungskompetenzen<br />

und steigern Ihr persönliches Qualitätsbewusstsein<br />

als angehender Coach. Um den Lerntransfer zu sichern,<br />

erhalten Sie zwischen den Modulen individuell und als<br />

Gruppe Aufgaben zur weiteren Bearbeitung.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

22.03. ­ 24.03.12<br />

19.04. ­ 21.04.12<br />

31.05. ­ 02.06.12<br />

02.08. ­ 04.08.12<br />

13.09. ­ 15.09.12<br />

12.11. ­ 13.11.12<br />

17.01. ­ 18.01.13<br />

16.05.13<br />

31.05. ­ 02.06.12<br />

21.06. ­ 23.06.12<br />

30.08. ­ 01.09.12<br />

27.09. ­ 29.09.12<br />

08.10. ­ 10.10.12<br />

13.12. ­ 14.12.12<br />

14.02. ­ 15.02.13<br />

14.06.13<br />

25.10. ­ 27.10.12<br />

13.12. ­ 15.12.12<br />

24.01. ­ 26.01.13<br />

21.02. ­ 23.02.13<br />

21.03. ­ 23.03.13<br />

06.05. ­ 07.05.13<br />

20.06. ­ 21.06.13<br />

28.10.13<br />

Preis in €<br />

6.280,00 (M)<br />

7.500,00 (N)<br />

Hamburg 1) 5412201<br />

Düsseldorf 2) 4412201<br />

Berlin 3) 9412201<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

20 Tage<br />

Zur Erreichung der Lernziele und insbesondere zur Wahrung<br />

der Kontinuität der Zusammenarbeit werden Sie<br />

gebeten, sich auf die Durchführung von Lerneinheiten<br />

donnerstags und freitags von 9.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr<br />

und samstags von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr einzustellen.<br />

Darüber hinaus besteht nach Absprache Gelegenheit zu<br />

individuellen Gesprächen mit den Ausbildungsleitern.<br />

Die einzelnen Module werden von einem oder zwei Ausbildungsleitern<br />

durchgeführt.<br />

Für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung<br />

der Coaching­Sitzungen ist ein Zeitaufwand von mindestens<br />

30 Stunden anzusetzen. Der Umfang der gesamten<br />

Ausbildung beträgt daher mehr als 150 Stunden.<br />

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An­ und<br />

Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />

bitte den AGB (Seite 264).<br />

DGFP Ausbildungsgänge |<br />

39<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Monika Dahmen­Breiner 2)<br />

Diplom Psychologin, Coach, Beraterin, Trainerin, Inhaberin,<br />

Monika Dahmen­Breiner Management Beratung,<br />

Erfstadt­Friesheim<br />

Peter Friederichs 2)<br />

Diplom­Psychologe, Inhaber, CELIDON Management,<br />

Kirchheim bei München<br />

Luise Lohkamp 1), 3)<br />

Diplom­Psychologin, Lehrende Transaktionsanalytikerin<br />

(TSTA­O), Geschäftsführerin, SL CONSULT GmbH,<br />

Hamburg<br />

Prof. Dr. Henning Schulze 1), 3)<br />

Diplom­Ökonom, Lehrender Transaktionsanalytiker<br />

(TSTA­O), Hochschule Deggendorf, Deggendorf<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


40 | DGFP Ausbildungsgänge<br />

DGFP Ausbildung Projektleiter – Planung, Führung, Kommunikation<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens,<br />

die regelmäßig in Projekten arbeiten und erste<br />

Projektverantwortung übernehmen.<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I<br />

Planungsmethoden des Projektmanagements<br />

. Einführung und Konzept der Ausbildung<br />

. Makromethoden des Projektmanagements: Kontextmodell,<br />

Projekttypenanalyse, Stakeholderanalyse,<br />

Risikobetrachtung<br />

. Mikromethoden des Projektmanagements: Auftragsklärung,<br />

Projektplanung, Projektorganisation,<br />

Ressourcenplanung, EDV­Tools im Projektmanagement<br />

. Informationsprozesse und Kommunikationsmedien<br />

im Projekt<br />

Modul II<br />

Führen im Projekt<br />

. Projektleiter als Führungskraft auf Zeit<br />

. Ein leistungsfähiges Projektteam zusammenstellen<br />

. Durch Motivation und Zielvereinbarungen führen<br />

. Entwicklungsphasen eines Projektteams berücksichtigen<br />

. Psychologische Rollen in Teams<br />

. Interkulturelle und virtuelle Teams führen<br />

Modul III<br />

Projektmarketing und Ergebnisse präsentieren<br />

. Das Projekt nach innen und nach außen vertreten<br />

. Informationen zielgruppengerecht aufbereiten<br />

. Meilenstein­ und Ergebnispräsentationen vorbereiten<br />

und durchführen<br />

. Schwierige Stakeholder überzeugen<br />

. Nutzenorientiert argumentieren<br />

Modul IV<br />

Konflikte und Krisen im Projekt managen<br />

. Risiken und Chancen von Konflikten im Projekt<br />

analysieren<br />

. Phasen in der Konflikteskalation wahrnehmen und klären<br />

. Bewältigungsmuster und Lösungsansätze erarbeiten<br />

. Klärung durch Eskalation schaffen<br />

. Konfliktgespräche klar und wertschätzend führen<br />

. Sich in Machtumgebungen positionieren<br />

. Prüfungsvorbereitung und individuelle Beratung im<br />

Rahmen der Prüfungsvorbereitung (Weitere Details<br />

siehe Hinweise)<br />

Reflexion und Netzwerktag<br />

. Erfahrungsreflexion<br />

. Themeninput nach Bedarf der Teilnehmer<br />

. Netzwerken<br />

› ›› METHODEN<br />

. Kurzreferate durch die Referenten<br />

. Teilnehmerunterlagen<br />

. Kleingruppenarbeit<br />

. Kollegiale Beratung anhand konkreter Praxisfälle<br />

der Teilnehmer<br />

. Projektcoaching durch die Referenten<br />

. Vertiefungsaufgaben zwischen den Modulen<br />

mit anschließender Reflexion und Feedback<br />

. Lernpartnerschaften<br />

› ›› PRÜFUNG<br />

Die Prüfungsvorbereitung erfolgt in Modul IV. Die Prüfung<br />

besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil.<br />

Die Teilnehmer erstellen auf der Grundlage der Inhalte<br />

aller Module ein praxisnahes Konzept. Im schriftlichen Teil<br />

beschreiben die Teilnehmer, wie sie an ihr Projekt herangegangen<br />

sind und erläutern dabei die einzelnen Arbeitsschritte.<br />

Im mündlichen Teil präsentieren die Teilnehmer<br />

ihr Projekt vor der Prüfungskommission. Die Prüfungskommission<br />

besteht in der Regel aus drei Personen: einem<br />

Hochschullehrer, einem Referenten der Ausbildung und<br />

einem Mitarbeiter der DGFP.


› ›› IHR NUTZEN<br />

Projekte sind oft komplex und mit hohen Kosten verbunden.<br />

Sie erfolgreich zu managen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe,<br />

die eine fundierte Ausbildung voraussetzt. Neben dem<br />

professionellen Einsatz der Methoden zur Projektplanung<br />

und ­steuerung gilt es, die Performance im Projektteam<br />

nachhaltig zu steigern durch die Führung und Motivation<br />

von zum Teil virtuell arbeitenden Teams, die Überzeugung<br />

von Skeptikern, die Positionierung in Machtumgebungen,<br />

das Management der unterschiedlichen Betroffenen und<br />

Beteiligten sowie den richtigen Umgang mit Konflikten und<br />

Projektkrisen. In dieser neu gestalteten DGFP Ausbildung<br />

lernen Sie in vier kompakten Modulen Strategien und Instrumente<br />

des professionellen Projektmanagements kennen<br />

und wenden diese auf Ihre aktuellen Projekte im Unternehmen<br />

an. Zusammen mit Projektleitern aus anderen<br />

Unternehmen und versierten Projektberatern refl ektieren<br />

Sie Ihr Vorgehen und Ihre Erfahrungen und festigen damit<br />

Ihre Projektmanagementkompetenz. Gleichzeitig erweitern<br />

Sie Ihr Netzwerk und werden Teil einer unternehmensübergreifenden<br />

Projektmanagement­Community.In dieser<br />

neu gestalteten und an den komplexen Anforderungen im<br />

Projektmanagement orientierten DGFP Ausbildung lernen<br />

Sie in vier kompakten Modulen Strategien und Instrumente<br />

des professionellen Projektmanagements kennen und<br />

wenden diese auf Ihre aktuellen Projekte im Unternehmen<br />

an. Zusammen mit Projektleitern aus anderen Unternehmen<br />

und versierten Projektberatern reflektieren Sie Ihr Vorgehen<br />

und Ihre Erfahrungen und festigen damit Ihre Projektmanagementkompetenz.<br />

Gleichzeitig erweitern Sie Ihr<br />

Netzwerk und werden Teil einer unternehmensübergreifenden<br />

Projektmanagement­Community.<br />

DGFP Ausbildungsgänge |<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

12.03. ­ 14.03.12<br />

04.06. ­ 05.06.12<br />

02.07. ­ 03.07.12<br />

27.08. ­ 29.08.12<br />

29.10.12<br />

12.04.13<br />

22.10. ­ 24.10.12<br />

03.12. ­ 04.12.12<br />

14.01. ­ 15.01.13<br />

18.03. ­ 20.03.13<br />

22.04.13<br />

25.10.13<br />

Preis in €<br />

4.690,00 (M)<br />

5.750,00 (N)<br />

41<br />

Düsseldorf 1) 4412205<br />

Hamburg 2) 5412207<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Der erste Tag jedes Moduls beginnt jeweils um 10.00 Uhr<br />

und endet um 18.00 Uhr, alle anderen Tage beginnen<br />

jeweils um 9.00Uhr und enden um 17.00 Uhr.<br />

Um Praxisnähe zu gewährleisten, bringt jeder Teilnehmer<br />

ein aktuelles Projektthema aus dem eigenen Unternehmen<br />

in die Ausbildung mit. Damit sich die Referenten auf die<br />

Teilnehmer einstellen können, erfolgt ein kurzes telefonisches<br />

Vorgespräch mit dem Ausbildungsgangsleiter.<br />

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An­ und<br />

Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />

bitte den AGB (Seite 264).<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Matthias A. Grimm 1­2)<br />

Geschäftsführer, project excellence development,<br />

Hamburg<br />

Rutger von Bothmer 1­2)<br />

Teammitglied, project excellence development, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

12 Tage


42 | DGFP Ausbildungsgänge<br />

DGFP Ausbildung HR Businesspartner<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Die Ausbildung richtet sich an Personalreferenten und<br />

­manager, die fundierte Grundkenntnisse in allen Feldern<br />

des Personalmanagements besitzen und praktische<br />

Erfahrungen im betrieblichen Personalmanagement<br />

gesammelt haben.<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I<br />

HR als Businesspartner (1 Tag)<br />

. Positionierung, Aufgaben und organisatorische<br />

Ausgestaltung des Businesspartners<br />

. Kriterien und Instrumente zur eigenen Positionsbestimmung<br />

. Rolle und Aufgaben des HR Businesspartners<br />

. Kompetenzentwicklung <strong>für</strong> den Businesspartner<br />

. Abgrenzung zu anderen HR Akteuren und Schnittstellen<br />

zum Management<br />

. Vor­ und Nachteile verschiedener Organisationsmodelle<br />

<strong>für</strong> den Businesspartner<br />

Modul II<br />

Unternehmerisch denken und handeln (1 Tag)<br />

. Strategisches Portfoliomanagement und Wertschöpfungsbeitrag<br />

. Instrumente und Methoden <strong>für</strong> ein effektives Portfoliomanagement<br />

im Personalbereich<br />

­ HR­Produkt­ und Prozesslandkarte<br />

­ Produktbezogene Portfolioanalyse<br />

­ Optimierungsansätze: Insourcing, Outsourcing,<br />

Restrukturierung<br />

. Kennzahlen und Berichtswesen<br />

­ Überblick über Kennzahlen <strong>für</strong> die wertorientierte<br />

Unternehmensführung<br />

­ Kriterien <strong>für</strong> die Auswahl von Key Performance<br />

Indicators/Werttreibern <strong>für</strong> das eigene Unternehmen<br />

­ Kennzahlen auswerten und Entscheidungen ableiten<br />

Modul III<br />

Veränderungen steuern (1 Tag)<br />

. Prozessoptimierung und Veränderungsmanagement<br />

. Interne/externe Faktoren des Wandels<br />

. Beitrag und Rolle von HR im Change Prozess<br />

. Instrumente <strong>für</strong> den Soll­Ist­Vergleich<br />

. Arbeiten mit Alternativszenarien <strong>für</strong> den<br />

Veränderungsprozess<br />

. Techniken und Instrumente <strong>für</strong><br />

­ die Prozessgestaltung<br />

­ den Umgang mit Widerständen und Konflikten<br />

­ die erfolgreiche interne Kommunikation<br />

­ die Evaluation<br />

. Analyse des eigenen Unternehmens hinsichtlich<br />

Veränderungsbedarf und ­bereitschaft, Besprechen<br />

von Lösungen<br />

Modul IV<br />

Beraten und Begleiten (2 Tage)<br />

. Grundlagen und Übungen<br />

. Aufgaben und Rolle des Beraters<br />

. Kundenbedarf erkennen, Gesprächsstrategie entwickeln<br />

. Auftragserklärung und Spielregeln<br />

. Entwicklung von Lösungen und Bewertung<br />

der Ergebnisse<br />

. Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen<br />

. Praktische Übungen <strong>für</strong> Gespräche, z. B. Personalentwicklungsgespräche,<br />

Kritikgespräche, Budgetverhandlungen<br />

Prüfung (1 Tag)<br />

› ›› PRÜFUNG<br />

Die Prüfung soll belegen, dass der Teilnehmer Aufgaben<br />

und Anforderungen eines HR Businesspartners versteht<br />

und auf die eigene Rolle überträgt, dabei unternehmerisch<br />

handelt sowie Beratungsprozesse versteht, plant und beherrscht.<br />

Der Kandidat weist darüber hinaus nach, dass er<br />

Einflussfaktoren des Wandels kennt und Change­Prozesse<br />

aktiv mitgestalten kann.<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Sie werden Business­Strategien in Personal­Lösungen übersetzen,<br />

Geschäftsentscheidungen um HR­Sichtweisen ergänzen<br />

und Ihre Kollegen zu allen Personalfragen beraten?<br />

Dann geht Ihre Rolle über das traditionelle Verständnis<br />

von Personalarbeit hinaus. Lernen Sie in dieser Ausbildung,<br />

was einen HR Businesspartner ausmacht. In dieser Ausbildung<br />

beschäftigen Sie sich mit der Position und den Aufgaben<br />

eines HR Businesspartners, mit der strategischen<br />

Analyse der HR­Instrumente, dem Wert der Personalarbeit<br />

<strong>für</strong> den Unternehmenserfolg sowie mit der Begleitung<br />

von Veränderungen. Außerdem üben Sie unterschiedliche<br />

Gesprächs­ und Beratungssituationen, die Sie als HR Businesspartner<br />

gestalten werden. Zeigen Sie in der Abschlussprüfung,<br />

dass Sie Aufgaben und Anforderungen eines<br />

HR Businesspartners verstehen, auf die eigene Rolle übertragen<br />

sowie Beratungen und Veränderungen initiieren<br />

und gestalten können. Die Abschlussprüfung des Ausbildungsgangs<br />

dient der Erfolgs­ und Transferkontrolle.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

13.02. ­ 17.02.12<br />

22.03.12<br />

05.03. ­ 09.03.12<br />

16.04.12<br />

16.04. ­ 20.04.12<br />

31.05.<br />

25.06. ­ 29.06.12<br />

26.07.12<br />

17.09. ­ 21.09.12<br />

05.11.12<br />

12.11. ­ 16.11.12<br />

14.12.12<br />

03.12. ­ 07.12.12<br />

14.01.13<br />

Preis in €<br />

2.850,00 (M)<br />

3.390,00 (N)<br />

Stuttgart 1) 3412201<br />

Leipzig 2) 7412202<br />

Düsseldorf 3) 4412202<br />

München 4) 8412206<br />

Hamburg 5) 5412204<br />

Frankfurt am Main 6) 6412202<br />

Berlin 7) 9412202<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

6 Tage<br />

Zur Gewährleistung effizienter Lernprozesse bitten wir die<br />

Teilnehmer, sich auf flexible Seminarzeiten einzurichten.<br />

Bei Wunsch und entsprechendem Lernbedarf kann der<br />

Seminartag in die Abendstunden ausgedehnt werden.<br />

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An­ und<br />

Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />

bitte den AGB (Seite 264).<br />

DGFP Ausbildungsgänge |<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Barbara Ditzler 3)<br />

HR­ Businesspartner, Villeroy & Boch AG, Mettlach<br />

Thomas M. Gast 1), 5­7)<br />

Inhaber, TMG Performance Group, Andernach<br />

43<br />

Stefan Heuer 2)<br />

Seniorberater,<br />

Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG, Köln<br />

Prof. Dr. Stefan Huber 6­7)<br />

Selbstständiger Berater und Trainer, Professor <strong>für</strong> Personal<br />

und Berufsbildung, Fachhochschule Köln, Köln<br />

Aldona Kihl 2)<br />

strategie M, Hamburg<br />

Dr. Bernd Kosub 3­7)<br />

Consultant Risk & Knowledge, Munich Re,<br />

selbstständiger HR­Berater und Trainer, München<br />

Sybille Kuczyk 4)<br />

Leiterin Training und Entwicklung,<br />

Compass Group Deutschland, Schwarzenbek<br />

Volker Nürnberg 2)<br />

Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH,<br />

Dessau­Rosslau<br />

Pia Prinz 3)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Aschaffenburg<br />

Frank Sieber Bethke 1)<br />

Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH,<br />

Herrsching<br />

Claudia Uhrheimer 5­6)<br />

Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin,<br />

Potenzial – Effiziente Personal­Konzepte, Wiesbaden<br />

Prof. Dr. Silke Wickel­Kirsch 1)<br />

Professorin <strong>für</strong> Personalwirtschaft und Organisation,<br />

Hochschule Rhein­Main, Wiesbaden<br />

Christoph Warnecke 3)<br />

Selbstständiger Unternehmensberater,<br />

CW Consulting & Coaching, Rösrath<br />

Frank Wienecke 2­4), 7)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Aschaffenburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


44 | DGFP Ausbildungsgänge<br />

DGFP Ausbildung Leiter HR Shared Service Center<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Projektleiter Einführung HR Shared Service Center, Leiter<br />

HR Shared Service Center, Gruppenleiter mit Ambitionen<br />

Gesamtleitung HR Shared Service Center und Geschäftsführung<br />

ausgegliederter HR Shared Service Center<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I: Grundlagen (0,5 Tag)<br />

Definitionen und Organisationsmodelle von<br />

HR Shared Service Centern<br />

. Definition HR Shared Service Center<br />

­ Was verstehen wir unter HR Shared Service Centern?<br />

­ Welche unterschiedlichen HR Shared Service Center­<br />

Architekturen existieren im Markt?<br />

­ Warum gibt es überhaupt Shared Service Center?<br />

. Wege zur operativen Exzellenz, Kosten­ und<br />

Prozesseffizienz<br />

. Rahmenbedingungen, Voraussetzungen und<br />

Entscheidungskriterien <strong>für</strong> die Einführung eines<br />

HR Shared Service Centers<br />

. Investitionsentscheidung: Wann rechnet sich ein<br />

Shared Service Center?<br />

. Rolle, Anspruch und Aufgaben der Leitung von<br />

HR Shared Service Centern<br />

Elemente eines HR Shared Service Centers<br />

. Leistungen, Prozesse und Aufgaben im<br />

HR Shared Service Center<br />

­ Personaladministration<br />

­ Entgeltabrechnung<br />

­ Zeitwirtschaft<br />

­ Recruiting, etc.<br />

. Servicemodelle<br />

. Management der Schnittstellen<br />

­ IT<br />

­ Personalvorstand/Geschäftsführung<br />

­ HR Business Partner<br />

­ Expertise Center<br />

­ Finanz­ und Rechnungswesen, etc.<br />

Modul II: Strategische Planung (3,5 Tage)<br />

Leistungserstellung im HR SC<br />

. Analyse der Kundenanforderungen<br />

­ Wer sind die Kunden?<br />

­ Was ist der Kundenbedarf?<br />

. Definition der Hauptprozesse<br />

­ Prozessanalyse: Soll­Prozess ermitteln und<br />

dokumentieren<br />

­ Prozesse vereinfachen, standardisieren und<br />

automatisieren<br />

. Budgetplanung<br />

. Marktgerechte Verrechnungspreise ermitteln:<br />

Kalkulationsmethoden, Marktanalysen, Benchmarking<br />

. Auswahl und Einsatz der geeigneten Technik<br />

. HR Shared Serice Center Mitarbeiter identifizieren,<br />

qualifizieren und einsetzen<br />

­ Befristete Mitarbeiter<br />

­ HR SSC als PE­Maßnahme, etc.<br />

. Service­Level­Agreement erarbeiten und erfolgreich<br />

einführen<br />

Implementierung<br />

. Erfolgreiche Einführung: Auf dem Weg zur<br />

Service­Qualität<br />

. Die einzelnen Prozessschritte<br />

. IT­Betreuung: eigene Experten vs. IT­Abteilung<br />

. Wege der internen Vermarktung<br />

. Besonderheiten Offshoring<br />

Modul III: Steuerung (1 Tag)<br />

Betriebswirtschaftliche Steuerung eines HR SSC<br />

. Governancestrukturen<br />

. Definition von Servicestandards/Service Level<br />

Agreements als Voraussetzung zur Messung<br />

. Wichtige Kennzahlen (KPIs) und Berichte<br />

. Erstellung von KPIs und Benchmarks <strong>für</strong> die<br />

Dimensionierung, Ausgestaltung, Servicebewertung<br />

und Nachweis der Wirtschaftlichkeit<br />

. Steuerungsinformationen regelmäßig gewinnen<br />

und nutzen<br />

Modul IV: Prüfung: Fallstudie (1 Tag)<br />

› ›› PRÜFUNG<br />

Mit der Abschlussprüfung zeigen Sie, dass Sie die Lerninhalte<br />

der Kompetenzfelder beherrschen und auf Ihren<br />

eigenen Verantwortungsbereich anwenden können. Dazu<br />

bearbeiten Sie eine Fallstudie und stellen darin den Bezug<br />

zu allen Modulen her.<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Bei einem HR SSC handelt es sich um ein modernes Organisationsmodell<br />

<strong>für</strong> das Personalmanagement. Sie lernen,<br />

wie Sie als Leiter oder Führungskraft ein HR Shared Service<br />

Center professionell und kundengerecht führen, implementieren<br />

und stetig an den Kundenbedürfnissen weiterentwickeln.<br />

Sie definieren Schlüsselprozesse, gleichen Soll<br />

und Ist ab und passen die Dienstleistungen stetig an die<br />

organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen<br />

an. Sie lernen die richtigen Mitarbeiter auszuwählen und<br />

bedarfsorientiert zu qualifizieren und das HR Shared<br />

Service Center unter Wirtschaftlichkeitsberechnungen mit<br />

wichtigen Kennzahlen erfolgreich zu steuern. Weiter lernen<br />

Sie die unterschiedlichen marktgängigen HR Shared Service<br />

Center­Architekturen kennen und beschäftigen sich mit<br />

deren Voraussetzungen zur erfolgreichen Imple men tie rung.<br />

Die Abschlussprüfung, in der Sie eine Fall studie bearbeiten<br />

werden, dient der Erfolgs­ und Transferkontrolle.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

23.04. ­ 27.04.12<br />

18.06.12<br />

13.08. ­ 17.08.12<br />

29.10.12<br />

Preis in €<br />

2.750,00 (M)<br />

3.200,00 (N)<br />

Hamburg 1) 5412206<br />

Frankfurt am Main 2) 6412206<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An­ und<br />

Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />

bitte den AGB (Seite 264).<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Sascha Armutat 1­2)<br />

Leiter Referat Arbeitskreise, Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong><br />

<strong>Personalführung</strong> e. V., Düsseldorf<br />

Karin Degenkolbe 1­2)<br />

Deutsche Bank AG Filiale Frankfurt, Frankfurt am Main<br />

Thomas Faltin 1­2)<br />

Director und Mitglied der Geschäftsleitung Kienbaum<br />

Management Consultants GmbH, Frankfurt am Main<br />

Jürgen Jordan 1)<br />

Geschäftsführer, DB HR Solutions GmbH, Eschborn<br />

Jörg Sasse 1­2)<br />

DGFP­Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> mbH,<br />

Düsseldorf<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

6 Tage<br />

DGFP Ausbildungsgänge |<br />

45


46 | DGFP Ausbildungsgänge<br />

DGFP Ausbildung Change Management – Ansätze, Instrumente, Maßnahmen<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte, Personalverantwortliche, Führungsnachwuchskräfte<br />

aus den Bereichen Personal­ und Organisationsentwicklung<br />

und Funktionsanfängern mit einem<br />

fundierten Verständnis der Systematik und der Aufgaben<br />

des Personalmanagements<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I<br />

Grundlagen des Change Managements und der<br />

Organisationsentwicklung<br />

. Einführung und Konzept der Ausbildung<br />

. Definition zentraler Begriffe (Change Management,<br />

Organisation, …)<br />

. Organisationsentwicklung als ganzheitlicher Prozess<br />

. systemisches Organisationsmodell<br />

. Rollen der Personalverantwortlichen und Führungskräfte<br />

im Veränderungsprozess<br />

. Funktionale Rollen im OE­Prozess (ganzheitlicher<br />

Betrachter, Change­Manager, Interner Berater, Prozessbegleiter)<br />

. Visualisierung von Veränderungsprozessen (Big Pictures)<br />

. Vorstellung und Strukturierung von Fallbeispielen der<br />

Teilnehmer bzw. der Musterfallbeispiele<br />

Modul II<br />

Instrumente der Organisationsentwicklung<br />

. Strategien von Veränderungsprozessen<br />

. Organisationsdiagnose und Profilmatrix<br />

. Interventionen im Organisationsprozess<br />

. Tools zur Gestaltung von OE­Prozessen<br />

. Phasen und Architektur von Veränderungsprozessen<br />

. Kosten­Nutzen­Transparenz von OE­Projekten<br />

. Wertschöpfung durch OE<br />

. Bearbeitung von Fallbeispielen und Supervision<br />

Modul III<br />

Führung im Veränderungsprozess<br />

. Wertekonflikte und ihre Bedeutung <strong>für</strong> die Führung<br />

. Visualiserung eines positiven Zukunftsbildes als<br />

Kraftquelle der Veränderung<br />

. Management und Leadership<br />

. Strategietransformation und ­kommunikation<br />

. Managen von dynamischen Komplexitäten<br />

. Chancen und Nutzen von Veränderungen verdeutlichen<br />

und nutzen<br />

. Empowerment und Employability der Mitarbeiter fordern<br />

und fördern<br />

. Umgang mit Zielkonflikten und Widerstand<br />

. Bearbeitung von Fallbeispielen und Supervision<br />

Modul IV<br />

Gestaltung der Kommunikation und Umgang mit<br />

Widerständen<br />

. Gestaltung der Kommunikation zwischen „Innen“ und<br />

„Außen“<br />

. Kommunikationskompetenz des Organisationsentwicklers<br />

. Verständigung – das eigentliche Defizit<br />

. Kommunikation managen – strukturierte<br />

Kommunikationsplanung<br />

. Umgang mit Konflikten bei Widerständen<br />

. Ansätze zur Implementierung eines<br />

Konfliktmanagement­Systems<br />

. Bearbeitung von Fallbeispielen und Supervision<br />

Prüfung<br />

Modul V: Transfertag<br />

Rückblick und Review<br />

. Was ließ sich wirkungsvoll in die Praxis umsetzen?<br />

Worin lagen die großen Herausforderungen?<br />

. Was ist noch zu tun, um den Transfererfolg des bisher<br />

Gelernten zu optimieren?<br />

Diskussion vorgestellter Organisationsentwicklungsmaßnahmen/­instrumente<br />

aus der Praxis der Teilnehmer<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

Die Vermittlungsformen orientieren sich eng an der betrieblichen<br />

Praxis. Je nach Themenschwerpunkt arbeiten die<br />

Referenten mit Impulsreferaten, Lerndialogen, Einzel­ und<br />

Gruppenarbeit, Übungen und Fallbeispielen sowie Projektarbeiten.<br />

Die Teilnehmer können in jedem Modul ein Fallbeispiel<br />

zu einem Veränderungsprojekt aus ihrer betrieblichen<br />

Praxis einbringen oder alternativ von den Referenten<br />

gestellte Musterfallbeispiele bearbeiten.<br />

› ›› PRÜFUNG<br />

Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem interaktiven<br />

Teil. Sie soll belegen, dass der Teilnehmer auf<br />

Grundlage der theoretischen und anwendungsbezogenen<br />

Ausbildungsinhalte ein Konzept <strong>für</strong> einen unternehmensspezifischen<br />

Organisationsentwicklungsprozess erstellen<br />

bzw. ein bestehendes Konzept modifizieren und zielorientiert<br />

praktisch umsetzen kann.


› ›› IHR NUTZEN<br />

Ein professionelles Change Management wird da gebraucht,<br />

wo die harten Fakten eines Veränderungsprozesses auf die<br />

Ebene der Mitarbeiter treffen. Führungskräfte und Personalverantwortliche<br />

sind hier in einer besonderen Weise gefordert,<br />

die Schnittstelle zwischen Organisationsentwicklung,<br />

Personalentwicklung, Managementebene und Projektmanagement<br />

überzeugend und kompetent zu gestalten,<br />

damit alle Seiten zu ihrem Recht kommen. In dieser an<br />

praxisrelevanten betrieblichen Anforderungen und eigenen<br />

Fallbeispielen erlernen Sie die neben den Grundlagen der<br />

Organisationsentwicklung die wichtigsten Elemente zur<br />

Steuerung der emotionalen und sozialen Ebene. Sie eröffnen<br />

sich durch die Kombination von Change Management<br />

und Ansätzen der Organisations entwicklung neue Sichtweisen<br />

und auf Ihr Unternehmen und anstehende Veränderungsherausforderungen.<br />

Dadurch gewinnen Sie neue<br />

Gestaltungsoptionen und Vorgehensweisen. Sie lernen, Ihre<br />

Rolle zu definieren und effektiv zu vertreten. Sie erweitern<br />

Ihren Handlungsspielraum durch vertiefte Kenntnis von praxiserprobten<br />

Instrumenten und Konzepten. Insbesondere<br />

die emotionale Führung und sinnstiftende Kommu ni kation<br />

in Veränderungsprozessen bilden wichtige Schwerpunkte<br />

<strong>für</strong> erfolgreiche Veränderungen. Für die praxisorientierte<br />

Abschlussprüfung erstellen Sie ein Konzept zur Optimierung<br />

der Organisationsprozesse in Ihrem Unternehmen und<br />

sichern so den Lerntransfer.<br />

DGFP Ausbildungsgänge |<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

28.03. ­ 30.03.12<br />

23.04. ­ 26.04.12<br />

21.05. ­ 23.05.12<br />

27.06. ­ 29.06.12<br />

13.08.12<br />

03.12.12<br />

24.09. ­ 26.09.12<br />

05.11. ­ 08.11.12<br />

03.12. ­ 05.12.12<br />

21.01. ­ 23.01.13<br />

08.04.13<br />

12.09.13<br />

Preis in €<br />

5.990,00 (M)<br />

7.190,00 (N)<br />

47<br />

Frankfurt am Main 1) 6412203<br />

Hamburg 2) 5412203<br />

Dauer<br />

15 Tage<br />

› ›› HINWEISE<br />

Zur Gewährleistung effizienter Lernprozesse bitten wir die<br />

Teilnehmer, sich auf flexible Seminarzeiten einzurichten.<br />

Bei Wunsch und entsprechendem Lernbedarf kann der<br />

Seminartag in die Abendstunden ausgedehnt werden.<br />

Die Teilnehmer erhalten als Ergänzung zur Seminarunterlage<br />

das DGFP Buch „Herausforderung Change Management<br />

– Mit professionieller Personalarbeit Veränderungen<br />

zum Erfolg bringen“.<br />

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An­ und<br />

Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />

bitte den AGB (Seite 264).<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Karl­Heinz Heßling 1­2)<br />

Organisationsberater und Management Coach,<br />

Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching,<br />

Kernen im Remstal<br />

Peter Pächnatz 1­2)<br />

Trainer, Geschäftsführer, Beratungsgruppe externes<br />

Personalmanagement, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


48 | DGFP Ausbildungsgänge<br />

DGFP Ausbildung Web 2 .0 und Social Media im Personalmanagement<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter, Personalreferenten, Projektverantwortliche<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I<br />

Einführung in das Web 2.0<br />

. Verändertes Kommunikationsverhalten<br />

. Veränderte Kommunikationskanäle<br />

. Kennenlernen und Verstehen der Zielgruppe<br />

­ Was die „Internetgeneration“ bewegt – „grow up<br />

digital“<br />

­ Welche Anforderungen hat die Internetgeneration<br />

an den Arbeitsplatz von morgen?<br />

. Chancen und Risiken des Personalmanagement 2.0<br />

. Bedeutung und Entwicklung des<br />

Personalmanagement 2.0<br />

Modul II<br />

Einblick in die Instrumente des Web 2.0<br />

. Hürden bei der Einführung neuer Technologien<br />

. Chancen und Risiken bei Einsatz von Social Media<br />

Anwendungen<br />

. Zusammenarbeit von HR, IT und PR­Abteilung gestalten<br />

. Funktionsweisen von Blogs, Wikis, Communities<br />

. Einsatz von Audio­ und Video­Podcasts<br />

. Google & Co. professionell nutzen<br />

. Social Media Aktivitäten messen und steuern<br />

. Risikomanagement<br />

Modul III<br />

Recht 2.0 – rechtlicher Rahmen im Intranet und Internet<br />

und Guidelines<br />

. Datenschutz<br />

. Erstellung und Integration von Social Media Guidelines<br />

. Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat<br />

. Urheberrechte<br />

Modul IV<br />

Employer Branding und Web 2.0<br />

. Arbeitgebermarke – Employer Brand­Positionierung 2.0<br />

. Social Media in Ihren Employer Branding Marketing­Mix<br />

intelligent integrieren<br />

. Social Media und Employer Branding: Chancen und<br />

Risiken von Twitter, Facebook, Xing und Co.<br />

Modul V<br />

Social Media im Recruiting<br />

. Recruiting im Web 2.0: Herausforderung Internet­<br />

Generation<br />

. Web 2.0 konkret: Wie setzt man Xing, Facebook und Co.<br />

im Recruitingprozess gezielt ein<br />

. Mobile­Recruiting als Element der Personalbeschaffung<br />

. Zeitgemäße Rekrutierungsstrategien und lebendige Unternehmenskommunikation<br />

mit Social Media­Kampagnen<br />

. Kosten und Controlling<br />

Modul VI<br />

Neue Internettechnologien als wirksame Instrumente in<br />

Personalentwicklung, Weiterbildung und Mitarbeiterbindung<br />

. Personalentwicklung vor dem Paradigmenwechsel<br />

­ Vom „Lernen“ zum „Googlen“<br />

­ Strategien <strong>für</strong> das neue digitale Lernen: das künftige<br />

Geschäftsmodell der PE<br />

. Möglichkeiten und Nutzung des Web 2.0 <strong>für</strong> PE und OE<br />

­ Mobiles Internet: Wissen hier und jetzt<br />

­ Interessante Quellen <strong>für</strong> Personalentwickler<br />

­ Wissensmanagement 2.0 – firmeninternes WIKI<br />

­ Angereicherte Konzepte: Synergien zwischen Web 2.0<br />

und Präsenzlernformen<br />

­ Entwicklungsinstrumente webbasiert abbilden:<br />

Onlinefeedback, Selbstreflexionsinstrumente<br />

­ Web 2.0­Beispiele<br />

. Mitarbeiter einbinden und binden<br />

­ Das Unternehmen in Social Communities und<br />

Arbeitgeberbewertungsplattformen<br />

­ Twitter: das neue „schwarze Brett“<br />

­ Virtuelle Meetings<br />

­ Social Web als Frühwarnsystem und Bindungsinstrument<br />

(Alumninetzwerk, Vorstandsblog)<br />

. Ausblick: Enterprise 2.0: Die Arbeitswelt der Zukunft<br />

Modul VII<br />

Workshop Konzeptentwicklung<br />

. Zusammenfassung des Gelernten<br />

. Ausblick und Trends<br />

. Präsentation, Diskussion und Weiterentwicklung<br />

der Konzepte der Teilnehmer<br />

. Erste Schritte Richtung Konzeptumsetzung<br />

› ›› PRÜFUNG<br />

Die Abschlussprüfung besteht aus einem schriftlichen und<br />

einem interaktiven Teil, welcher in Form eines Webinars<br />

stattfinden wird. In der Prüfung zeigen Sie, dass Sie die<br />

Lerninhalte der einzelnen Module beherrschen und auf Ihren<br />

eigenen Verantwortungsbereich anwenden können. Dazu<br />

erstellen Sie ein Social Media­Konzept <strong>für</strong> einen Teilbereich<br />

des Personalmanagements in Ihrem Unternehmen, erläutern<br />

die Umsetzung und stellen den Bezug zu allen Modulen<br />

her. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie ein DGFP Zertifikat.<br />

Hier<strong>für</strong> bieten wir Ihnen in einem optionalen Anschlusstermin<br />

die Möglichkeit, im Rahmen eines Webinars<br />

Ihre Konzeptarbeit vor unserer Prüfungskommission zu<br />

präsentieren.


› ›› IHR NUTZEN<br />

Social Media verändern das Personalmanagement grundlegend<br />

wie nachhaltig. Mit dieser Ausbildung vermitteln<br />

wir Ihnen Strategien, Spielregeln und Handwerkszeug zur<br />

Nutzung von Social Media in allen Bereichen eines modernen<br />

Personalmanagements. Neben den Chancen, die das<br />

Web 2.0 bietet, werden auch rechtliche Rahmenbedingungen<br />

beleuchtet. In allen Modulen dieser Ausbildung erhalten<br />

Sie praxisnahes, umfassendes Expertenwissen sowie die<br />

entscheidenden Instrumente, Vorgehensweisen und Methoden.<br />

Zahlreiche praktische Handlungstipps befähigen Sie<br />

zur Umsetzung des erworbenen Wissens in Ihrem Unternehmen.<br />

Zudem haben Sie die Möglichkeit, individuell<br />

betreut ein Social Media Konzept <strong>für</strong> Ihr Unternehmen zu<br />

entwerfen bzw. vorhandene Ansätze weiterzuentwickeln.<br />

Nutzen Sie dazu das Online­Coaching, das Ihnen während<br />

des gesamten Ausbildungsgangs zur Verfügung steht.<br />

DGFP Ausbildungsgänge |<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

29.03. ­ 30.03.12<br />

10.05. ­ 11.05.12<br />

25.06. ­ 26.06.12<br />

30.08.12<br />

21.05. ­ 22.05.12<br />

11.06. ­ 12.06.12<br />

16.07. ­ 17.07.12<br />

26.09.12<br />

15.10. ­ 16.10.12<br />

19.11. ­ 20.11.12<br />

17.12. ­ 18.12.12<br />

25.02.13<br />

Preis in €<br />

2.350,00 (M)<br />

2.650,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An­ und<br />

Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />

bitte den AGB (Seite 264).<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Michael Bohnert 1­2)<br />

Managing Director, Change International Ltd., München<br />

Joachim Diercks 3)<br />

Geschäftsführer, CYQUEST GmbH, Hamburg<br />

Nina Diercks 3)<br />

Rechtsanwältin, M.Litt, University of Aberdeen, Hamburg<br />

Carsten Franke 1­3)<br />

Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software<br />

Company AG, Bad Nauheim<br />

Hannes Horn 3)<br />

Berater, Trainer, Kommunikations­Kolleg AG Beratung<br />

und Training, Hamburg<br />

Dr. Jörg Hübner 3)<br />

KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Leipzig<br />

Dr. Birte Keppler 2)<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Diem & Partner Rechtsanwälte, Stuttgart<br />

Dr. Carsten Ulbricht 1)<br />

Rechtsanwalt, Diem & Partner Rechtsanwälte, Stuttgart<br />

49<br />

Frankfurt am Main 1) 6412205<br />

München 2) 8412202<br />

Leipzig 3) 7412201<br />

Frank Wienecke 1)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Aschaffenburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

7 Tage


50 | DGFP Ausbildungsgänge<br />

DGFP Ausbildung Personalcontroller/in<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fachkräfte und Projektleiter aus den Bereichen Personal<br />

und Controlling mit Praxiserfahrung im Personalbereich<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I<br />

Ziele und Anwendungsfelder<br />

. Ziele des Personalcontrollings<br />

. Anwendungsfelder in der Praxis:<br />

­ strategisch/operativ<br />

­ quantitativ/qualitativ<br />

­ prozess­/faktororientiert<br />

. Organisatorische Einbindung<br />

. Präsentationsformen von Auswertungsergebnissen<br />

. Instrumente des Personalcontrollings im Überblick, u. a.<br />

­ Berichts­ und Informationswesen<br />

­ Portfolios<br />

­ Szenariotechnik<br />

­ Zusammenhangsanalyse<br />

Quantitatives Personalcontrolling<br />

. Kennzahlen und Kennzahlensysteme<br />

. Personalkosten<br />

. Personalplanung<br />

Modul II<br />

Rolle und Selbstverständnis des Personalcontrollers<br />

. Aufgabenteilung mit den anderen Bereichen<br />

. Überzeugend präsentieren, argumentieren und<br />

verhandeln<br />

Statistische Auswertungen<br />

Qualitatives Personalcontrolling<br />

. Anwendungsfelder und Instrumente des qualitativen<br />

Personalcontrollings: HR­Portfolio, Mitarbeiterbefragung,<br />

180°­Feedback<br />

. Bildungscontrolling<br />

. Qualitative Datenauswertung<br />

Modul III<br />

Prozessanalyse und ­optimierung<br />

. Leistungsportfolio<br />

. Verfahren zur Kostenkalkulation personalwirtschaftlicher<br />

Leistungen im Überblick, Zuschlagskalkulation – Wertbeitragsrechnung<br />

– Prozesskostenrechnung<br />

. Fokus Prozesskostenrechnung<br />

. Interne Kosten­ und Leistungsverrechnung<br />

. Benchmarking<br />

Modul IV<br />

Rechtliche Aspekte des Personalcontrollings<br />

. Datenschutz<br />

. Betriebliche Mitbestimmung<br />

Personalcontrolling implementieren<br />

. Grundlagen des Projektmanagements<br />

. Schritte zur Implementierung eines Personalcontrollings<br />

. Integration und Einsatz von EDV­ und Personalinformationssystemen<br />

. Erfolgsfaktoren <strong>für</strong> die Einführung und den Ausbau<br />

von Personalcontrolling<br />

Rolle des Personalcontrollers bei der strategischen<br />

Neuausrichtung der Personalarbeit – Ansatzpunkte<br />

. HR Cockpit und der Einsatz von Employee Self Service<br />

und Manager Self Service<br />

. Personalrisikomanagement<br />

. Werttreibermodelle: Wertorientiertes Personalmanagement<br />

. Szenarios/Langfristplanung<br />

. Human Capital Management<br />

Vorstellung der Ergebnisse einer Fallbearbeitung<br />

durch die Teilnehmer<br />

Prüfung


› ›› LERNMETHODEN<br />

Der Ausbildungsgang orientiert sich an der betrieblichen<br />

Praxis und vermittelt zugleich die erforderlichen theoretischen<br />

Grundlagen. Durch Gruppenarbeiten, Präsentationen<br />

der Arbeitsergebnisse sowie Diskussionen umsetzungsrelevanter<br />

und aktueller Fragestellungen wird Ihre Fach­ und<br />

Methodenkompetenz systematisch weiter ausgebaut.<br />

› ›› PRÜFUNG<br />

Die Prüfung soll belegen, dass der Teilnehmer auf Grundlage<br />

der theoretischen und anwendungsbezogenen Ausbildungsinhalte<br />

ein Konzept <strong>für</strong> ein unternehmensspezifisches<br />

Personalcontrolling entwickeln bzw. ein bestehendes<br />

Konzept modifizieren und zielorientiert praktisch umsetzen<br />

und präsentieren kann.<br />

››<br />

› IHR NUTZEN<br />

In diesem Ausbildungsgang lernen Sie, wie Sie Konzepte<br />

<strong>für</strong> ein unternehmensspezifisches Personalcontrolling entwickeln<br />

und zielorientiert umsetzen. Der Ausbildungsgang<br />

bietet Ihnen einen praxisnahen, kompakten und zugleich<br />

vollständigen Überblick über alle relevanten Themen und<br />

Instrumente des Personalcontrollings. Den brauchen Sie<br />

als Personalcontroller: Sie sind Controller und Personalmanager<br />

und müssen sich zugleich mit dem personalwirtschaftlichen<br />

Grundinstrumentarium und mit wesentlichen<br />

Controllingtools auskennen. Sie erwerben die Fertigkeiten,<br />

um Daten richtig auszuwählen, auszuwerten und zu interpretieren.<br />

Darüber hinaus lernen Sie, wie Sie Ihre Arbeitsergebnisse<br />

zielgruppenorientiert auswertenund darstellen.<br />

Theoretische und praktische Grundlagen werden in dieser<br />

Ausbildung systematisch miteinander verknüpft. Konkrete<br />

Praxisbeispiele und zahlreiche Gruppenübungen zielen<br />

auf die Entwicklung anwendbarer Lösungsansätze und verbessern<br />

den Lerntransfer. Die Abschlussprüfung des Ausbildungsgangs<br />

dient der Erfolgs­ und Transferkontrolle.<br />

DGFP Ausbildungsgänge |<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

26.03. ­ 27.03.12<br />

09.05. ­ 11.05.12<br />

18.06. ­ 19.06.12<br />

16.07. ­ 18.07.12<br />

27.08.12<br />

04.06. ­ 05.06.12<br />

04.07. ­ 06.07.12<br />

27.08. ­ 28.08.12<br />

29.10. ­ 31.10.12<br />

10.12.12<br />

13.09. ­ 14.09.12<br />

17.10. ­ 19.10.12<br />

29.11. ­ 30.11.12<br />

16.01. ­ 18.01.13<br />

15.03.13<br />

Preis in €<br />

4.750,00 (M)<br />

5.870,00 (N)<br />

51<br />

Berlin 1) 9412203<br />

Düsseldorf 2) 4412203<br />

München 3) 8412204<br />

› ›› HINWEISE<br />

Bitte bringen Sie zu allen Modulen einen Laptop mit.<br />

Folgende Grundlagenkenntnisse werden vorausgesetzt:<br />

Erfahrung bezüglich der gängigen Personalinstrumente,<br />

Kenntnisse im Personalcontrolling, die den Inhalten des<br />

Seminars „Grundlagen des Personalcontrollings“ entsprechen,<br />

Grundlagen in Excel und Grundlagen in Statistik<br />

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An­ und<br />

Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />

bitte den AGB (Seite 264).<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Oliver Barta 1­3)<br />

Personalleiter, Bosch Thermotechnik GmbH, Wetzlar<br />

Dr. Bernd Kosub 1­3)<br />

Consultant Risk & Knowledge, Munich Re,<br />

selbstständiger HR­Berater und Trainer, München<br />

Volker Nürnberg 1­2)<br />

Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH,<br />

Dessau­Rosslau<br />

Susanna Steinle 1­3)<br />

Leiterin Global HR Systems, Lanxess Deutschland GmbH,<br />

Leverkusen<br />

Prof. Dr. Silke Wickel­Kirsch 2­3)<br />

Professorin <strong>für</strong> Personalwirtschaft und Organisation,<br />

Hochschule Rhein­Main, Wiesbaden<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

11 Tage


52 | DGFP Ausbildungsgänge<br />

Ausbildung zum Human Capital Auditor –<br />

Eine gemeinsame Ausbildung der DGFP e . V . und der <strong>Akademie</strong> des HCC e . V .<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter und Personalexperten sowie Berater, Wirtschaftsprüfer,<br />

Unternehmensleiter, Finanzexperten und<br />

Controller insbesondere auch von mittelständischen<br />

Unternehmen<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I<br />

Human Capital Management – Begriff und Bedeutung<br />

von Human Capital <strong>für</strong> die moderne Unternehmensführung<br />

. Einführung, Programmüberblick und Vorstellung<br />

der Teilnehmer<br />

. Human Capital Management – Begriff und Bedeutung<br />

von Human Capital <strong>für</strong> das PM und die moderne Unternehmensführung<br />

. Aufgaben eines Human Capital Auditors im Personalmanagement<br />

aus praktischer Perspektive<br />

. Organisatorisches zur Ausbildung, zu den Projektarbeiten<br />

und zur Prüfung<br />

Modul II<br />

Verfahren der Messung, Bewertung und Steuerung<br />

von Humankapital<br />

. Bewertungsmethoden des Humankapitals – Überblick<br />

und Analyse ausgewählter Methoden<br />

. Beispiele <strong>für</strong> Bewertungsverfahren: Employee Value<br />

Index (EVI) und HPI<br />

. Bewertung des Humankapitals aus der Perspektive der<br />

Wirtschaftsprüfung AV: Human Capital Management<br />

und Risikomanagement<br />

. HC­Auditierungsverfahren durchführen anhand praktischer<br />

Beispiele der TN<br />

. Abendveranstaltung: Human Capital Management und<br />

Risikomanagement<br />

Modul III<br />

Human Capital orientierte Berichterstattung<br />

. Erstellung eines Humankapitalreports<br />

. Prüfungsvorbereitung<br />

Modul IV: Prüfung<br />

› ›› PRÜFUNG<br />

Die Prüfung soll belegen, dass der Teilnehmer die theoretischen<br />

und anwendungsbezogenen Ausbildungsinhalte in<br />

die Praxis umsetzen kann.<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Die Ausbildung zum Human Capital Auditor vermittelt Ihnen<br />

Kenntnisse darüber, welche Faktoren im Unternehmen Einfluss<br />

auf die Güte Ihres Humankapitals haben und wie Sie<br />

in Ihrer Organisation wertsteigernde Strategien und Maßnahmen<br />

einsetzen können. Gerüstet mit Grundlagenwissen<br />

und einem Überblick über gängige Verfahren der Humankapitalbewertung<br />

sorgen Sie in Ihrem Unternehmen da<strong>für</strong>,<br />

dass der Wertdes Humankapitals transparent wird und<br />

dass das Personalmanagement aktiv zu einer Wertsteigerung<br />

des Humankapitals beiträgt. Sie bereiten Ihr Unternehmen<br />

effizient auf externe Ratingverfahren vor, indenen<br />

auch Human Assets abgefragt werden Die Ausbildung<br />

schließt mit einer zertifizierten Prüfung ab.


Termin Ort Referent Sem.-Nr.<br />

05.03. - 09.03.12<br />

23.04.12<br />

Preis in €<br />

3.200,00 (M)<br />

3.800,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Es werden Grundlagenkenntnisse im Personalcontrolling<br />

und im Personalmanagement vorausgesetzt.<br />

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und<br />

Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />

bitte den AGB (Seite 264).<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Peter Friedrichs 1)<br />

Inhaber, CELIDON Managemententwicklung,<br />

Kirchheim bei München<br />

Dr. Annette Marschlich 1)<br />

Direktorin, Pricewaterhouse Coopers AG, München<br />

Dr. Volker Mayer 1)<br />

Verwaltungsratspräsident und CEO<br />

STRIMgroup AG, CH-8122 Binz<br />

München 1) 8412201<br />

Prof. Dr. Martin Schütte 1)<br />

Vorstand, Human-Capital-Club e. V., Vorstandsmitglied a. D.,<br />

HypoVereinsbank AG, München, Lochham<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

6 Tage<br />

DGFP Ausbildungsgänge |<br />

53


54 | DGFP Ausbildungsgänge<br />

DGFP Ausbildung Recruiter/in<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Die Ausbildung richtet sich an Leiter von Fachfunktionen<br />

im Personalmanagement sowie an Entscheidungsträger<br />

und Personalreferenten, insbesondere aus den Bereichen<br />

Personalstrategie, Personalpolitik, Personalmarketing,<br />

Recruiting und Employer Branding.<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I<br />

Employer Branding<br />

. Employer Branding – vom Arbeitgeber zur Marke<br />

. Erfolgsfaktoren eines tragfähigen Employer Brand<br />

. Personalmarketing nach innen und außen<br />

. Employer Branding als Ausgangspunkt <strong>für</strong> die<br />

Recruitingstrategie<br />

Recruitingstrategie<br />

. Von der Vakanz­ zur Talentorientierung<br />

. Auf dem Weg zur Bewerberorientierung<br />

. Die Bedeutung von Talent<br />

. Talentorientierte Recruitingstrategien<br />

Ausbildungsmarketing<br />

. Anzeigen, Webseiten, Social Media<br />

. Den passenden Ausbildungsmarketingmix finden<br />

. Zielgruppen identifizieren und darauf reagieren<br />

. Internes und externes Ausbildungsmarketing nutzen<br />

Hochschulmarketing<br />

. Partnerhochschulen finden und auswählen<br />

. Events und Veranstaltungen im Rahmen des<br />

Hochschulmarketings<br />

. Möglichkeiten, um sich als attraktiver Arbeitgeber<br />

zu präsentieren<br />

Modul II<br />

Recruitingverfahren<br />

. Bewährte und neue Recruitinginstrumente auf<br />

dem Prüfstand<br />

. Kosten­, Nutzenanalyse verschiedener Verfahren<br />

. Welches Verfahren <strong>für</strong> welche Zielgruppe<br />

. Überblick über gängige Recruitingwerkzeuge<br />

und ­methoden<br />

. Kosten und Nutzen von Recruitingverfahren<br />

. Kennzahlen und Kontrolle rund um das Thema Recruiting<br />

. Kostenbewusstes Recruiting durch Prozessoptimierung<br />

. Worauf Bewerber heute wert legen<br />

. Kritische Selbstbetrachtung der eigenen Recruitingstrategien<br />

. Erarbeitung eines Szenarions <strong>für</strong> das eigene<br />

Unternehmen<br />

Wie Web 2.0 Recruiting & Personalmarketing verändert<br />

. Bedeutung von Social Media <strong>für</strong> das Recruiting<br />

. Wie Twitter, kununu, Xing, Facebook, StudiVZ, etc. aktiv<br />

<strong>für</strong>s Recruiting genutzt werden können<br />

. Social Media Aktivitäten messen und steuern<br />

Überblick über gängige AC­Verfahren<br />

. Vor­ und Nachteile von ACs<br />

. Einbindung von geschulten Beobachtern<br />

. Durchführung eines AC mit Teilnehmern aus dem YPN<br />

. Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse<br />

. Vorbereitung auf den 3. Tag: Einstellungsinterviews<br />

<strong>für</strong> die Teilnehmer des ACs<br />

Einstellungsinterviews<br />

. Auswertung von Bewerberunterlagen<br />

. Erstellung von zielführenden Fragen <strong>für</strong><br />

das Einzelinterview<br />

Techniken zum Führen erfolgreicher Einstellinterviews<br />

. Durchführung von Interviews <strong>für</strong> verschiedene Vakanzen<br />

mit Videoaufzeichnung<br />

. Fragetechniken<br />

. Interviewverfahren in Überblick: Stress­, Wissens­,<br />

Informationsfragen<br />

Modul III<br />

Arbeitsrechtliche Aspekte im Recruiting<br />

Recht 2.0 – Umgang mit dem Social Web im Internet<br />

und Intranet<br />

. Social Media­Richtlinien<br />

. Erstellung und Integration von Social Media­Guidelines<br />

. Praxishinweise zur Einführung von Richtlinien<br />

Integrate/Retain/Mitarbeiterbindung<br />

. Methoden zur Integration neuer Mitarbeiter<br />

. Programme zur Mitarbeiterbindung<br />

. Beteiligte im Unternehmen <strong>für</strong> Bindungsprogramme<br />

begeistern<br />

. Kontakt halten über verschiedenste Techniken wie Video,<br />

Facebook, Mitarbeiterzeitung, Xing<br />

. Wissensvermittlung und Integration während der Übergangszeit<br />

vom bisherigen auf den neuen Arbeitgeber<br />

Vorbereitung auf die Prüfung<br />

. Zusammenfassung aller drei Module<br />

. Erstellen einer Wissenslandkarte<br />

. Aufbau einer Praxisarbeit<br />

. Methodeneinsatz zur optimalen Präsentation Ihrer Ergebnisse


› ›› IHR NUTZEN<br />

In dieser Ausbildung beschäftigen Sie sich mit der Erstellung<br />

zielsicherer Recruitingstrategien von der Ermittlung<br />

des Personalbedarfs bis hin zur Mitarbeiterintegration und<br />

­bindung. Sie lernen, wie Sie Ihr Unternehmen bei den relevanten<br />

Zielgruppen erfolgreich positionieren und wie Sie<br />

die richtigen Talente auswählen, ansprechen, überzeugen<br />

und rechtssicher integrieren. Zudem setzen Sie sich mitdem<br />

Einsatz von Social Media in der heutigen Personalbeschaffung<br />

auseinander. Die Ausbildung ist konzeptionell<br />

fundiert und orientiert sich an der betrieblichen Praxis.<br />

Durch Gruppenarbeiten, Übungen und Diskussionen wird<br />

Ihre Fach­ und Methodenkompetenz im Recruiting systematisch<br />

ausgebaut.<br />

› ›› PRÜFUNG<br />

In der Prüfung zeigen Sie, dass Sie die Lerninhalte der Kompetenzfelder<br />

beherrschen und auf Ihren eigenen Verantwortungsbereich<br />

anwenden können. Dazu erstellen Sie ein<br />

Konzept <strong>für</strong> einen Teilbereich der Recruitingstrategie in<br />

Ihrem Unternehmen, dabei erläutern Sie die Umsetzung<br />

in Ihrem Unternehmen und stellen den Bezug zu allen<br />

Modulen her. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie ein<br />

DGFP Zertifikat.<br />

DGFP Ausbildungsgänge |<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

29.02. ­ 02.03.12<br />

25.04. ­ 27.04.12<br />

30.05. ­ 01.06.12<br />

14.09.12<br />

22.02.13<br />

25.06. ­ 27.06.12<br />

27.08. ­ 29.08.12<br />

29.10. ­ 31.10.12<br />

11.12.<strong>2012</strong><br />

26.04.2013<br />

Preis in €<br />

4.625,00 (M)<br />

5.715,00 (N)<br />

55<br />

Hamburg 1) 5412205<br />

Düsseldorf 2) 4412204<br />

Dauer<br />

11 Tage<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An­ und<br />

Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />

bitte den AGB (Seite 264).<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Frauke Bastians 1)<br />

Director Organisational Consulting,<br />

YouGovPsychonomics AG, Köln<br />

Josef Buschbacher 1)<br />

Selbstständiger Berater und Trainer, München<br />

Carsten Franke 1)<br />

Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software<br />

Company AG, Bad Nauheim<br />

Stefanie Hirte 1)<br />

Leiterin Personalentwicklung, Otto (GmbH & Co. KG),<br />

Hamburg<br />

Alfred Lukasczyk 1­2)<br />

Head of Employer Branding, Evonik Industries AG, Essen<br />

Kathrin Schütte 1)<br />

Trainerin und Beraterin,<br />

Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg<br />

Dr. Nele Urban 2)<br />

Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Urban Rechtsanwaltskanzlei, Köln<br />

Frauke­C. Weidermann 1)<br />

Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


56 | DGFP Ausbildungsgänge<br />

DGFP Ausbildung Wirtschaftsmediation – Grundausbildung<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte, die als Mediatoren Konflikte<br />

effizient und nachhaltig lösen, die ihr eigenes Konfliktverhalten<br />

professionalisieren und die die Potenziale des<br />

Einsatzes mediativer Elemente in vielfältigen Arbeitssituationen<br />

verstärkt nutzen wollen.<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I<br />

Grundlagen der Mediation<br />

. Grundgedanken und Prinzipien der Mediation<br />

. Rolle, Haltung und Selbstverständnis des Mediators –<br />

Interessenorientiertes Verhandeln und Transformative<br />

Mediation als Leitbilder<br />

. Mediation in Abgrenzung zu anderen Verfahren<br />

des Konfliktmanagements<br />

. Konfliktdynamiken und Konfliktverhalten erkennen<br />

und verstehen<br />

. Ablauf und Struktur eines Mediationsverfahrens<br />

Modul II<br />

Mediation als Kommunikationsprozess<br />

. Grundlagen der Kommunikation in Konflikten<br />

. Gesprächsführung in der Mediation<br />

. Kommunikationstechniken in der Konfliktbearbeitung<br />

. Herausarbeiten von Interessen und Bedürfnissen:<br />

Worum geht es genau?<br />

Modul III<br />

Phasen und Schritte eines Mediationsverfahrens<br />

. Auftragsklärung und Mediationsvertrag<br />

. Informations­ und Themensammlung<br />

. Interessenklärung<br />

. Lösungsoptionen entwickeln – Kreativitätstechniken<br />

in der Mediation<br />

. Bewertung und Auswahl von Lösungsoptionen<br />

. Vereinbarung und Umsetzung<br />

. Die Rolle des Rechts in der Mediation<br />

Modul IV<br />

Umgang mit Emotionen und Verhaltensmustern<br />

in Konflikten<br />

. Emotionen in Konflikten und Verhandlungen berücksichtigen<br />

und nutzen<br />

. Umgang mit Verhaltens­ und Kommunikationsmustern<br />

in Konflikten<br />

. Supervisionstag<br />

. Selbstreflexion und Perspektiven<br />

. Umsetzung mediativen Handelns im eigenen<br />

beruflichen Umfeld<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

Die Trainer stellen die Inhalte mit dem jeweiligen theoretischen<br />

Hintergrund dar und ermöglichen durch praxisnahe<br />

Übungen und Rollenspiele ein intensives Erleben und<br />

Erproben der Vermittlung in Konflikten und des Umgangs<br />

mit schwierigen Gesprächssituationen; Theorie und Praxis<br />

sind eng miteinander verzahnt. Umfassende Reflexionen<br />

sichern die Entwicklung eines klaren Selbstverständnisses<br />

als Mediator in Konflikten. Zu jedem Modul erhalten Sie ein<br />

ausführliches Skript mit vertiefendem Text, Checklisten<br />

und Tipps sowie einem Literaturverzeichnis. In der Supervision<br />

werden eigene Mediationsfälle und Erfahrungen<br />

aus dem beruflichen Umgang mit Konflikten unter den<br />

Gesichtspunkten der Mediation untersucht. Das eigene Vorgehen<br />

wird reflektiert und weiter entwickelt. Hinzu kommt<br />

eine individuelle Zielbestimmung <strong>für</strong> die Mediationspraxis.<br />

› ›› ZERTIFIKAT UND ANERKENNUNG<br />

Sie erhalten nach Abschluss der Grundausbildung Wirtschaftsmediation<br />

eine Teilnahmebescheinigung der DGFP.<br />

Darin werden die vermittelten Inhalte beschrieben und<br />

die Dauer (insgesamt 90 Zeitstunden) bescheinigt. Nach<br />

Abschluss der Aufbauausbildung „Wirtschaftsmediation“<br />

(insgesamt 110 Zeitstunden) sowie zwei dokumentierter<br />

Mediationsfälle erhalten Sie das Zertifikat „Wirtschaftsmediator<br />

DGFP“. Der Gesamtumfang beider Module umfasst<br />

200 Zeitstunden.


› ›› IHR NUTZEN<br />

In dieser Grundausbildung Wirtschaftsmediation lernen und<br />

trainieren Sie Kommunikations­ und Verhandlungstechniken<br />

<strong>für</strong> den professionellen Umgang mit und die Vermittlung<br />

in Konflikten. Sie erlernen die Struktur und Prinzipien eines<br />

Mediationsverfahrens und erweitern Ihre Möglichkeiten<br />

mediativen Konfliktmanagements im beruflichen Umfeld.<br />

In Gruppenübungen und Rollenspielen erarbeiten Sie spezifische<br />

Haltungen, Methoden und Fertigkeiten professionellen<br />

Konfliktmanagements. Die Grundausbildung dient<br />

der Professionalisierung des eigenen Konfliktverhaltens.<br />

Sie werden darüber hinaus in der Lage sein, das Verfahren<br />

der Mediation in Konflikten strukturiert anzuwenden, um<br />

Konflikte konstruktiv zu bearbeiten und herausfordernden<br />

Gesprächssituationen erfolgreich begegnen zu können.<br />

Die Übungen und Rollenspiele konzentrieren sich auf die<br />

Arbeit mit zwei bis drei Konfliktbeteiligten. An einem Supervisionstag<br />

untersuchen Sie Ihre Mediationsfälle sowie<br />

Erfahrungen aus dem beruflichen Umgang mit Konflikten<br />

unter den Gesichtspunkten der Mediation. Sie reflektieren<br />

Ihr eigenes Vorgehen und entwickeln es auf Grundlage<br />

der Impulse aus der Supervision weiter.<br />

DGFP Ausbildungsgänge |<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

15.03. ­ 17.03.12<br />

26.04. ­ 28.04.12<br />

31.05. ­ 02.06.12<br />

28.06. ­ 30.06.12<br />

Preis in €<br />

2.975,00 (M)<br />

3.575,00 (N)<br />

57<br />

Frankfurt am Main 1) 6412207<br />

Dauer<br />

12 Tage<br />

› ›› HINWEISE<br />

Jedes Modul besteht aus drei Tagen und findet von Donnerstag<br />

bis Samstag statt.<br />

Die Gesamtausbildung entspricht inhaltlich und im Umfang<br />

den Qualitätsanforderungen von Ausbildungsstandards<br />

(ca. 200 Stunden, Falldokumentationen, Supervision etc.),<br />

die in unterschiedlichen Mediationsverbänden gelten.<br />

Bei gemeinsamer Buchung der Grund­ und Aufbauausbildung<br />

gilt ein Paket­Preis von € 5.330,00 <strong>für</strong> Mitglieder und<br />

€ 6.400,00 <strong>für</strong> Nichtmitglieder. Im Falle einer Stornierung<br />

der Aufbauausbildung von Seiten des Teilnehmers entfällt<br />

der Paketpreis.<br />

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An­ und<br />

Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />

bitte den AGB (Seite 264).<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Stefan Kessen 1)<br />

Mediator, Moderator und Trainer, MEDIATOR GmbH, Berlin<br />

Dr. Holger Thomas 1)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, WilmerHale,<br />

Frankfurt am Main<br />

Dr. Markus Troja 1)<br />

Mediator und Ausbilder <strong>für</strong> Mediation BM® ,<br />

TGKS – Troja Glässer Kirchhoff Schwartz, Oldenburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


58 | DGFP Ausbildungsgänge<br />

DGFP Ausbildung Wirtschaftsmediation – Aufbauausbildung<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte, die als Mediatoren Konflikte<br />

effizient und nachhaltig lösen, die ihr eigenes Konfliktverhalten<br />

professionalisieren und die die Potenziale des<br />

Einsatzes mediativer Elemente in vielfältigen Arbeitssituationen<br />

verstärkt nutzen wollen.<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I<br />

Mediation in Unternehmen und Organisationen<br />

. Mediation in hierarchischen Strukturen<br />

. Arbeit mit größeren Gruppen: Intensive Vorbereitungsphase<br />

und Design des Vorgehens<br />

. Mediation mit Interessenvertretern: Verhandlungsmandat<br />

und Delegiertenproblematik<br />

. Konflikte innerhalb und zwischen Gruppen<br />

Modul II<br />

Mediation im Kontext der Organisationsentwicklung<br />

. Mediation als Baustein eines umfassenden betrieblichen<br />

Konfliktmanagementsystems<br />

. Interne und externe Mediatoren<br />

. Fokus und Selbststeuerung des Mediators: interpersonelle,<br />

aufgabenbezogene und strukturelle Konflikte<br />

. Mediation im Kontext von: Coaching – Teamentwicklung<br />

– Change Management – Organisationsentwicklung<br />

. Rolle und Haltung der Führungskraft als Konfliktvermittler<br />

und in verschiedenen Konfliktregelungsverfahren<br />

. Supervisionseinheiten<br />

Modul III<br />

Mediation zwischen Unternehmen und Organisationen<br />

. Mediation zwischen Unternehmensbereichen/Tochtergesellschaften<br />

. Beratende Rechtsanwälte und Experten in der Mediation<br />

. Delegiertenproblematik: Entscheidungsträger<br />

in Unternehmen<br />

. Spezifika des Mediationsvertrags und der Abschlussvereinbarung<br />

. Mediation im Kontext von hierarchischer Entscheidung,<br />

Schiedsgutachten, Schiedsgericht und gerichtlichem<br />

Verfahren<br />

. Supervisionseinheiten<br />

Modul IV<br />

Mediatives Verhandeln und Beraten<br />

. Distributives und integratives Verhandeln<br />

. Zentrale Aspekte eines interessenorientierten Verhandelns<br />

. Verhandlungsstrategien und eigenes Verhandlungsprofil<br />

. Mediative Beratung<br />

. Selbstreflexion und Perspektiven der Umsetzung<br />

mediativen Handelns im eigenen beruflichen Umfeld<br />

. Supervisionseinheiten<br />

Abschlusskolloquium<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

Die Trainer stellen die Inhalte mit dem jeweiligen theoretischen<br />

Hintergrund dar und ermöglichen durch praxisnahe<br />

Übungen und Rollenspiele ein intensives Erleben und<br />

Erproben der Vermittlung in Konflikten und des Umgangs<br />

mit schwierigen Gesprächssituationen; Theorie und Praxis<br />

sind eng miteinander verzahnt. Umfassende Reflexionen<br />

sichern die Entwicklung eines klaren Selbstverständnisses<br />

als Mediator in Konflikten. Zu jedem Modul erhalten Sie ein<br />

ausführliches Skript mit vertiefendem Text, Checklisten<br />

und Tipps sowie einem Literaturverzeichnis. In der Supervision<br />

werden eigene Mediationsfälle und Erfahrungen<br />

aus dem beruflichen Umgang mit Konflikten unter den<br />

Gesichtspunkten der Mediation untersucht. Das eigene Vorgehen<br />

wird reflektiert und weiter entwickelt. Hinzu kommt<br />

eine individuelle Zielbestimmung <strong>für</strong> die Mediationspraxis.<br />

› ›› ZERTIFIKAT UND ANERKENNUNG<br />

Nach Abschluss der Aufbauausbildung „Wirtschaftsmediation“<br />

(insgesamt 110 Zeitstunden) sowie zwei dokumentierter<br />

Mediationsfälle erhalten Sie das Zertifikat<br />

„Wirtschaftsmediator DGFP“. Der Gesamtumfang beider<br />

Module umfasst 200 Zeitstunden.


› ›› IHR NUTZEN<br />

In der Aufbauausbildung „Wirtschaftsmediation“ vertiefen<br />

und erweitern Sie Ihre mediativen Fähigkeiten und Fertigkeiten.<br />

In dieser Aufbauausbildung lernen Sie die Anwendungsmöglichkeiten<br />

von Mediation im wirtschaftlichen<br />

Kontext vertieft kennen. Sie erarbeiten sich zudem Tools<br />

<strong>für</strong> die Arbeit mit mehreren Konfliktbeteiligten und <strong>für</strong> die<br />

Entwicklung eines entsprechenden Mediationdesigns.<br />

Nach Abschluss der Aufbauausbildung werden Sie in der<br />

Lage sein, Konflikte am Arbeitsplatz, zwischen oder innerhalb<br />

Abteilungen und Teams sowie zwischen Unternehmen<br />

bzw. Unternehmenseinheiten zu bearbeiten. Die Ausbildung<br />

vermittelt zusätzlich mediatives Rüstzeug <strong>für</strong> schwierige<br />

Verhandlungen, Moderationsprozesse und Beratungsgespräche<br />

in Konflikten und orientiert sich speziell an den<br />

Rahmenbedingungen und Konstellationen in Unternehmen<br />

und Organisationen. Sie erlernen zusätzlich die Feinheiten<br />

eines mediativen, interessenorientierten Verhandelns.<br />

In insgesamt 15 Stunden Supervision analysieren Sie Ihre<br />

Mediationsfälle sowie Erfahrungen aus dem beruflichen<br />

Umgang mit Konflikten unter den Gesichtspunkten der<br />

Mediation. Sie reflektieren Ihr eigenes Vorgehen und entwickeln<br />

es auf Grundlage der Impulse aus der Supervision<br />

weiter. Ziel der Aufbaumodule ist die Herausarbeitung einer<br />

klaren mediativen Haltung verbunden mit dem entsprechenden<br />

kommunikativen Handwerkszeug, um in Konflikten<br />

professionell vermitteln und in schwierigen Gesprächs­,<br />

Verhandlungs­ und Beratungssituationen erfolgreich agieren<br />

zu können. Voraussetzung <strong>für</strong> die Belegung der Aufbauausbildung<br />

ist der Abschluss der Grundausbildung<br />

Wirtschaftsmediation der DGFP oder einer anderen mindestens<br />

90­stündigen Mediationsausbildung.<br />

DGFP Ausbildungsgänge |<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

06.09. ­ 08.09.12<br />

27.09. ­ 29.09.12<br />

01.11. ­ 03.11.12<br />

29.11. ­ 01.12.12<br />

Preis in €<br />

2.975,00 (M)<br />

3.575,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Jedes Modul besteht aus drei Tagen und findet von Donnerstag<br />

bis Samstag statt.<br />

59<br />

Frankfurt am Main 1) 6412208<br />

Die Aufbauausbildung umfasst neben den Präsenzseminaren<br />

20 Stunden Intervisionstreffen bzw. Netzwerkgruppentreffen,<br />

die von den Teilnehmern selbst organisiert und<br />

durchgeführt werden. In diesen Treffen sollen die Inhalte<br />

der Ausbildung reflektiert und einzelne Techniken und<br />

Methoden geübt werden.<br />

Die Gesamtausbildung entspricht inhaltlich und im Umfang<br />

den Qualitätsanforderungen von Ausbildungsstandards<br />

(ca. 200 Stunden, Falldokumentationen, Supervision etc.),<br />

die in unterschiedlichen Mediationsverbänden gelten.<br />

Bei gemeinsamer Buchung der Grund­ und Aufbauausbildung<br />

gilt ein Paket­Preis von € 5.330,00 <strong>für</strong> Mitglieder und<br />

€ 6.400,00 <strong>für</strong> Nichtmitglieder. Im Falle einer Stornierung<br />

der Aufbauausbildung von Seiten des Teilnehmers entfällt<br />

der Paketpreis.<br />

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An­ und<br />

Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />

bitte den AGB (Seite 264).<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Stefan Kessen 1)<br />

Mediator, Moderator und Trainer, MEDIATOR GmbH, Berlin<br />

Dr. Holger Thomas 1)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, WilmerHale,<br />

Frankfurt am Main<br />

Dr. Markus Troja 1)<br />

Mediator und Ausbilder <strong>für</strong> Mediation BM® ,<br />

TGKS – Troja Glässer Kirchhoff Schwartz, Oldenburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

12 Tage


60 | DGFP Ausbildungsgänge<br />

DGFP Ausbildung Personalentwickler/in – Strategien, Instrumente, Maßnahmen<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungsnachwuchskräfte Personal und Funktionsanfänger<br />

in der Personalentwicklung (PE) mit einem fundierten<br />

Verständnis der Systematik und der Aufgaben des Personalmanagements<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I<br />

Selbstverständnis, Aufgaben und Kernprozesse der PE<br />

. Definition und Kernprozesse<br />

. PE und Wertschöpfung<br />

. PE als Dienstleister und Businesspartner<br />

. Handlungsfelder und Abgrenzungen<br />

Strategieorientierte PE und Organisationsentwicklung<br />

als Erfolgsfaktor systematischer Unternehmensentwicklung<br />

. Strategieorientierte PE – von den Unternehmenszielen<br />

zur PE­Strategie<br />

­ Rahmenbedingungen und Ziele der PE (extern/intern)<br />

­ Kritische Erfolgsfaktoren der PE<br />

­ Ziele der PE<br />

­ Qualitative Ist­Analyse zur HR­Situation in den<br />

Teilnehmer­Unternehmen<br />

­ Ableitung von Handlungsbedarfen<br />

­ Definition PE­Strategie<br />

­ Konzept und Prozess der PE­Planung<br />

. Integrierte PE/OE – PE als Klammer zwischen<br />

strategischer Unternehmensentwicklung und operativen<br />

Veränderungen<br />

Kompetenzmanagement – vom qualitativen Personal­<br />

Soll zur qualitativen Personalbedarfsdeckung<br />

. Von den Strategien zu den Instrumenten der PE<br />

­ Kompetenzmodelle<br />

­ Kompetenz­Sollprofile<br />

­ Analysekriterien messbar machen<br />

. Ableitung von Kompetenz­Sollprofilen<br />

. Konsequenzen <strong>für</strong><br />

­ PE­Instrumente<br />

­ PE­Maßnahmen<br />

­ PE­Controlling<br />

Strategisches PE­Controlling<br />

. Von der Theorie zur Praxis des PE­Controllings<br />

­ Ziele und Anwendungsfelder<br />

­ Qualitatives PE­Controlling<br />

­ Evaluation<br />

. Möglichkeiten und Grenzen des PE­Controllings<br />

Praxisbericht – Best­practice PE<br />

Abendveranstaltung – Die neue Rolle des PE­lers<br />

Modul II<br />

Von der „Gießkanne“ zur Bedarfsorientierung<br />

. Kompetenz­ und bedarfsorientierte PE<br />

. Überblick über das bedarfsanalytische Instrumentarium<br />

der PE<br />

­ Definition<br />

­ Einsatzspektrum<br />

­ Nutzen und Grenzen<br />

Konkrete Anwendung ausgewählter Instrumente<br />

. Potenzialanalyseverfahren und Bedarfsermittlungssysteme<br />

­ Beurteilungssysteme<br />

­ Feedbacksysteme<br />

­ Auswahl­ und Orientierungssysteme<br />

. Controlling der PE­Instrumente<br />

PE und Change­Management<br />

. PE als Unterstützer von Veränderungsprozessen<br />

. Rolle der PE im Veränderungsprozess<br />

. Kritische Erfolgsfaktoren bei Veränderungen<br />

. PE als Treiber von Veränderungen<br />

Professionelle Kommunikation – Schlüsselkompetenz<br />

des PE’lers<br />

. Spezifische Kommunikationssituationen und ­strategien<br />

in der PE<br />

. Erfolgsfaktoren von zielorientierter Kommunikation<br />

Beispielhafte, ausgewählte Kommunikationssituation<br />

aus der Praxis der Teilnehmer<br />

. Anwendung und Umsetzung verschiedener Kommunikationsmodelle<br />

und ­theorien<br />

. Umsetzung sozialer und persönlicher Kompetenzen in<br />

der Kommunikation<br />

Abendveranstaltung – Trends und Zukunft der PE


Modul III<br />

Weiterbildung als strategischer Wettbewerbsvorteil<br />

. Überblick über das Spektrum moderner, bedarfsorientierter<br />

Bildungsmaßnahmen der PE<br />

­ Definition<br />

­ Einsatzspektrum<br />

­ Nutzen und Grenzen<br />

. Bildung und Förderung – zwei Seiten einer Medaille<br />

­ Abgrenzung<br />

­ Zielgruppe<br />

­ Gestaltung<br />

Strategische PE­Maßnahmen – PE ist mehr als Bildung<br />

. Nachfolgeplanung<br />

. Karriere­ und Laufbahnsysteme<br />

. Förderungsmaßnahmen und ­programme<br />

. Talent Management – insbesondere Management<br />

Development<br />

Qualitätssicherung in den Bildungsmaßnahmen<br />

. Von den Bedarfen über die Ziele zur Gestaltung<br />

von Bildungsmaßnahmen<br />

. Konzept, Prozess und Instrumente der Bildungsbedarfsanalyse<br />

. Didaktik und methodische Gestaltung der Bildungsmaßnahmen<br />

. Entwicklung einer langfristigen Weiterbildungskonzeption<br />

. Instrumente der Transfersicherung<br />

. Strukturierte Trainerauswahl<br />

. Bildungscontrolling<br />

Organisation und Steuerung der PE<br />

. PE als Teil der unternehmerischen Wertschöpfungskette<br />

. PE als Profit­Center<br />

. Outsourcing der PE­Funktion<br />

. Administration und Prozesssteuerung in der PE<br />

Persönlicher Aktionsplan<br />

Abendveranstaltung – Grundlagen zur Erstellung eines<br />

PE­Konzepts als Prüfungsarbeit<br />

Prüfung<br />

Transfertag<br />

Rückblick und Review<br />

. Was ließ sich gut in die Praxis umsetzen? Was war<br />

schwierig?<br />

. Was ist noch zu tun, um den Transfererfolg des bisher<br />

Gelernten zu optimieren?<br />

Diskussion vorgestellter PE­Instrumente/­Maßnahmen<br />

aus der Praxis der Teilnehmer<br />

DGFP Ausbildungsgänge |<br />

61<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

Die Vermittlungsformen orientieren sich eng an der betrieblichen<br />

Praxis. Je nach Themenschwerpunkt arbeiten die<br />

Referenten mit Impulsreferat, Lerndialog, Einzel­ und<br />

Gruppenarbeit, Übungen und Fallbeispielen sowie Projektarbeit.<br />

Ein hoher Anteil von Lernverfahren wird interaktiv<br />

gestaltet.<br />

››<br />

› PRÜFUNG<br />

Die Prüfung besteht aus der schriftlichen Ausarbeitung<br />

eines PE­Konzeptes aus der betrieblichen Praxis der Teilnehmer<br />

sowie der Präsentation dieses Konzepts mit<br />

inhaltlicher Diskussion und Fragen zum jeweiligen Fokusthema<br />

der Teilnehmer. Die Prüfung soll belegen, dass der<br />

Teil nehmer auf Grundlage der theoretischen und anwendungsbezogenen<br />

Ausbildungsinhalte ein Konzept <strong>für</strong> eine<br />

unternehmensspezifische Personalentwicklung erstellen<br />

bzw. ein bestehendes Konzept modifizieren und zielorientiert<br />

praktisch umsetzen kann.


62 | DGFP Ausbildungsgänge<br />

DGFP Ausbildung Personalentwickler/in – Strategien, Instrumente, Maßnahmen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Potenziale entdecken und das Beste aus Führungskräften<br />

und Mitarbeitern herauskitzeln – das ist die zentrale Aufgabe<br />

der Personalentwicklung. Wie das geht, welche Mittel<br />

Sie haben und welche Wege Sie gehen können, lernen Sie<br />

in dieser Ausbildung: Sie erwerben fundierte Kenntnisse<br />

zu Strategien, Instrumenten und Maßnahmen der Personalentwicklung<br />

(PE) und Weiterbildung. Sie lernen Methoden<br />

der zielorientierten Prozesssteuerung und proaktiven<br />

Gestaltung der Unternehmensentwicklung kennen. Sie<br />

stärken Ihre Kompetenzen in allen Teilprozessen der Personalentwicklung,<br />

um sich als handlungskompetenter Partner<br />

im Unternehmen zu positionieren. Die Ausbildung<br />

orientiert sich an praxisrelevanten betrieblichen Anforderungen;<br />

bei der Lernzielvermittlung steht die Arbeit an Fallbeispielen<br />

aus Ihrem Unternehmensalltag im Mittelpunkt.<br />

Für die Abschlussprüfung erstellen Sie ein Konzept zur<br />

Neupositionierung der strategischen Personalentwicklung<br />

Ihres Unternehmens. Damit ist die Erfolgs­ und Transferkontrolle<br />

sichergestellt.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

12.03. ­ 16.03.12<br />

23.04. ­ 27.04.12<br />

21.05. ­ 25.05.12<br />

20.08.12<br />

07.12.12<br />

21.05. ­ 25.05.12<br />

18.06. ­ 22.06.12<br />

16.07. ­ 20.07.12<br />

16.10.12<br />

19.02.13<br />

17.09. ­ 21.09.12<br />

22.10. ­ 26.10.12<br />

03.12. ­ 07.12.12<br />

15.02.13<br />

12.07.13<br />

05.11. ­ 09.11.12<br />

03.12. ­ 07.12.12<br />

28.01. ­ 01.02.13<br />

12.04.13<br />

05.07.13<br />

Preis in €<br />

6.050,00 (M)<br />

7.200,00 (N)<br />

Frankfurt am Main 1) 6412204<br />

Stuttgart 2) 3412202<br />

München 3) 8412203<br />

Düsseldorf 4) 4412206<br />

Dauer<br />

17 Tage<br />

› ›› HINWEISE<br />

Zur Gewährleistung effizienter Lernprozesse bitten wir die<br />

Teilnehmer, sich auf flexible Seminarzeiten einzurichten.<br />

Die Inhalte der Ausbildung umfassen auch drei Abendveranstaltungen.<br />

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An­ und<br />

Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />

bitte den AGB (Seite 264).


› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Uwe Bott 3­4)<br />

Leiter Personalentwicklung, DLR­Deutsches Zentrum <strong>für</strong><br />

Luft­ und Raumfahrt e. V., Wessling<br />

Thomas Fischer 3)<br />

Berater und Trainer, Inhaber und Geschäftsführer,<br />

Fischer & Partner, München<br />

Prof. Dr. Margit Geiger 4)<br />

Professur <strong>für</strong> Betriebswirtschaftslehre und Personalmanagement,<br />

Lehrstuhle <strong>für</strong> Personalmanagement,<br />

Hochschule Bochum, Fachbereich Wirtschaft, Bochum<br />

Tobias Günther 1)<br />

Vorstand, wispo AG, Wiesbaden<br />

Karl­Heinz Heßling 2)<br />

Organisationsberater und Management Coach,<br />

Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching,<br />

Kernen im Remstal<br />

Prof. Dr. Stefan Huber 1­3)<br />

Selbstständiger Berater und Trainer, Professor <strong>für</strong> Personal<br />

und Berufsbildung, Fachhochschule Köln, Köln<br />

Roland Krüger 4)<br />

Leiter Generali Zukunftsfonds, Generali Deutschland<br />

Holding AG, Personal und Soziales, Köln<br />

Wolfgang Nett 4)<br />

Trainer, Berater, ZfM Zentrum <strong>für</strong> Management­ und<br />

Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn<br />

Andreas Pfahl 3)<br />

Leiter IT­Strategie und Qualifizierung,<br />

Versicherungskammer Bayern, München<br />

Pia Prinz 1), 3)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Aschaffenburg<br />

Joachim Reichle 2)<br />

Corporate Director Personnel Development,<br />

MAHLE International GmbH, Stuttgart<br />

DGFP Ausbildungsgänge |<br />

Ralf Reißer 1)<br />

Leiter Personalentwicklung, Aus­ und Weiterbildung,<br />

Deutscher Genossenschaftsverlag eG, Wiesbaden<br />

63<br />

Dr. Bernhard Rosenberger 1­2)<br />

Geschäftsführender Gesellschafter, Rosenberger & Partner<br />

Berater <strong>für</strong> Unternehmensentwicklung, Wiesbaden<br />

Christian Schluder 1­4)<br />

Senior Consultant, Institut <strong>für</strong> Karrieremanagement,<br />

Bernried am Starnberger See<br />

Dr. Markus Schmittberger 1­2)<br />

Inhaber, Schmittberger Business Partner – Management<br />

Consulting <strong>für</strong> Personal­ und Organisationsentwicklung,<br />

Dresden<br />

Patrick Malcom Schröder 3­4)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Andernach<br />

Frank Sieber Bethke 1­3)<br />

Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH,<br />

Herrsching<br />

Frank Wienecke 2)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Aschaffenburg<br />

Thomas von Beyer­Stiepani 1­3)<br />

Trainer und Berater, Inhaber, von Beyer­Stiepani & Partner<br />

Beratungssozietät <strong>für</strong> Human Resource Management,<br />

Fürth<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


64 | DGFP Ausbildungsgänge<br />

DGFP Ausbildung Train the Trainer<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte sowie freie Dozenten und<br />

Trainer<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I<br />

Trainingskonzeption – vom Bedarf zum Trainerleitfaden<br />

. Vorstellung und Einführung in den Ausbildungsgang –<br />

Ziele, Inhalte und Organisation<br />

. Grundkonzept und Einordnung zielorientierter<br />

Weiterbildung im Unternehmen<br />

. Bedarfsermittlung<br />

. Zielorientierte Planung von Weiterbildungsmaßnahmen<br />

­ Inhaltsanalyse<br />

­ Didaktische Reduktion<br />

­ Lernziele<br />

­ Strukturierung<br />

­ Sozialformen und Medien<br />

­ Einstieg<br />

­ Abschluss<br />

. Praxisnahe Seminarkonzepte: Erarbeitung von<br />

Trainerleitfäden<br />

Modul II<br />

Soziale Interaktion, Lehren und Lernen<br />

. Grundlagen der Kommunikation<br />

­ Kommunikationsmodell/Eisbergmodell der<br />

Kommunikation/Wahrnehmung<br />

­ Vier Seiten einer Nachricht (Schulz von Thun)<br />

­ Gesprächstechniken<br />

. Präsentation/Rhetorik – Videotraining anhand der Präsentationen<br />

von Seminarkonzeptionen zu Weiterbildungsthemen<br />

aus der beruflichen Praxis der Teilnehmer<br />

(z. B. Fachseminare, Verkaufs­ oder Führungstrainings)<br />

. Lehrgespräch und Lehrgesprächstechnik<br />

. Suggestopädische Elemente im Training<br />

. Umgang mit schwierigen Situationen/Störungen – Ideen<br />

zur Erweiterung des persönlichen Verhaltensrepertoires<br />

in schwierigen Situationen<br />

. Nachhaltig Lernen<br />

­ Was ist Lernen? Lerntheorien und Lernformen<br />

­ Lernen im Erwachsenenalter<br />

­ „meaningful learning“: Lernmotivation und Lernbarrieren<br />

­ Bedingungen nachhaltigen Lehr­/Lernerfolgs<br />

Modul III<br />

Moderation, Gruppendynamik, besondere Lernformen<br />

und ­orte<br />

. Moderationsmethode<br />

­ Vorbereitung und Ablauf einer Moderation<br />

­ Rolle des Moderators in Abgrenzung zur Trainerrolle<br />

­ Einsatz der Moderationsmethode und Elemente der<br />

Moderation in Weiterbildungsmaßnahmen<br />

. Prozesse in der Gruppe erkennen und gestalten<br />

­ Gruppendynamische Prozesse im Outdoor­Training<br />

selbst erleben<br />

­ Phasen der Gruppenentwicklung und Einwirkungsmöglichkeiten<br />

durch den Trainer<br />

­ Gruppenstrukturen, Rollen und Normen<br />

. Besondere Lernformen und ­orte<br />

Modul IV<br />

Bildungsmanagement und spezielle methodische<br />

Ansätze in der Weiterbildung<br />

. Bildungsmanagement: von den Zielen zur Kontrolle<br />

­ Mehrstufige Evaluation/Bildungscontrolling<br />

­ Bedeutung des Feedback­Bogens<br />

­ Methoden der Lernerfolgskontrolle<br />

­ Transferfördernde Maßnahmen<br />

­ Organisation von Weiterbildungsmaßnahmen<br />

. Begriffsklärung zu Beratungs­ und Lernsettings:<br />

Coaching, Supervision, Mentoring, Beratung, Mediation<br />

. Methodische Ansätze<br />

­ Transaktionsanalyse (TA)<br />

­ Neurolinguistisches Programmieren (NLP)<br />

­ Themenzentrierte Interaktion (TZI)<br />

­ Weitere Methoden im Überblick<br />

. Arbeit mit Persönlichkeitsmodellen an ausgewählten<br />

Beispielen<br />

. Vorbereitung/Fragen, Abschlussarbeit (Prüfung)<br />

Prüfung<br />

Modul V<br />

Erfahrungsaustausch/Workshop<br />

. Erfahrungsaustausch<br />

. Diskussion vorgestellter Weiterbildungsmaßnahmen<br />

aus der Praxis der Teilnehmer<br />

. Aktuelle Themen aus dem Bereich der Weiterbildung/<br />

Erwachsenenbildung<br />

Parallelprozesse über alle Module<br />

Präsentation<br />

. Vorbereitung/Aufbau/Argumentation<br />

. Visualisierung mit Medien<br />

. Persönliche Wirkungsmittel<br />

. Rhetorische Stilmittel<br />

Feedback<br />

. Regeln<br />

. Mündliches und schriftliches Feedback<br />

. Videofeedback<br />

Übungen/Spielesammlung<br />

. Tageseinstieg, ­abschluss<br />

. Aktivität<br />

. Kreativität<br />

. Entspannung<br />

Themen aus der Weiterbildungspraxis<br />

. Fachseminar<br />

. Verkauf<br />

. Führung<br />

. Teamtraining<br />

. Projektarbeit


› ›› LERNMETHODEN<br />

Das Erlernen der Trainerkompetenzen im Rahmen des Ausbildungsgangs<br />

orientiert sich an der betrieblichen Praxis.<br />

Auf fundierter kognitiver Kompetenzbasis werden fortlaufend<br />

alle interaktiven Methoden erlebt und reflektiert, die<br />

Sie als Handwerkszeug <strong>für</strong> Ihre Tätigkeit als Trainer benötigen.<br />

Eine hohe Teilnehmeraktivität, Transferaufgaben zur<br />

Umsetzung der Seminarinhalte zwischen den Modulen und<br />

eine praxisorientierte Abschlussarbeit sichern persönliche<br />

Handlungskompetenz. Die Einbeziehung der Führungskräfte<br />

der teilnehmenden Unternehmen bei der Vor­ und<br />

Nachbereitung sowie ein Erfahrungsaustausch­Workshop<br />

nach ca. sechs Monaten garantieren den Transfer dieser<br />

Handlungskompetenz in Ihre betriebliche Praxis. Teilnehmer<br />

ohne konkreten betrieblichen Bezug bearbeiten eine<br />

Fallstudie.<br />

› ›› PRÜFUNG<br />

Die Prüfung besteht aus der schriftlichen Ausarbeitung<br />

einer Trainingskonzeption aus der betrieblichen Praxis der<br />

Teilnehmer bzw. einer Fallstudie, der Präsentation dieses<br />

Konzepts mit inhaltlicher Diskussion und der Durchführung<br />

eines Lehrgesprächs. Sie soll zeigen, dass der Teilnehmer<br />

auf Grundlage der theoretischen und anwendungsbezogenen<br />

Ausbildungsinhalte ein Konzept <strong>für</strong> ein unternehmensspezifisches<br />

Training entwickeln bzw. ein bestehendes<br />

Konzept beurteilen, modifizieren und den Erfolg der Maßnahmen<br />

nachweisen lassen.<br />

››<br />

› IHR NUTZEN<br />

Wer diese Ausbildung durchlaufen hat, würde sie auch<br />

wählen! Sie erwerben das notwendige Know­how und das<br />

Handwerkszeug, um Trainings kompetent auszuwählen,<br />

zu beurteilen, selbst zu konzipieren und durchzuführen. Sie<br />

erhöhen Ihre Professionalität als Entscheider <strong>für</strong> Qualität<br />

von Weiterbildung in Ihrem Hause und steigern Ihre Kompetenz<br />

als Trainer. Sie erhalten einen Überblick über die<br />

wesentlichen Methoden und Sozialformen, die entscheidend<br />

<strong>für</strong> den Seminarerfolg sind. Sie lernen, Leistungsfähigkeit<br />

und Grenzen wesentlicher Konzepte zu beurteilen und<br />

entwickeln in der kritischen Auseinandersetzung mit verschiedenen<br />

Ansätzen Ihren eigenen Stil als kooperativer<br />

Lernbegleiter. Sie setzen sich mit Grundlagen der Gruppendynamik<br />

auseinander und reflektieren Ihr eigenes Verhalten<br />

in der Gruppe. Dadurch bleiben Sie auch in schwierigen<br />

Situationen handlungsfähig und lernen, professionell mit<br />

Konflikten umzugehen. Ferner werden Ihnen Möglichkeiten<br />

gezeigt, den Erfolg von Weiterbildungsmaßnahmen zu<br />

evaluieren und sich argumentativ mit den Ansprüchen eines<br />

Bildungscontrollings auseinanderzusetzen. Die Orientierung<br />

an in Lernziele umgesetzte Standards ermöglicht eine<br />

fortlaufende Erfolgskontrolle und hilft, die Qualität der<br />

Ausbildung zu garantieren. Für die praxisorientierte Abschlussprüfung<br />

erarbeiten Sie ein unmittelbar verwertbares<br />

Trainingskonzept <strong>für</strong> ein Weiterbildungsthema, das<br />

in Ihrem Unternehmen ansteht.<br />

DGFP Ausbildungsgänge |<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

13.03. ­ 16.03.12<br />

24.04. ­ 27.04.12<br />

11.06. ­ 13.06.12<br />

23.07. ­ 25.07.12<br />

04.10. ­ 05.10.12<br />

14.02. ­ 15.02.13<br />

28.08. ­ 31.08.12<br />

25.09. ­ 28.09.12<br />

22.10. ­ 24.10.12<br />

12.12. ­ 14.12.12<br />

28.02. ­ 01.03.13<br />

29.08. ­ 30.08.13<br />

Preis in €<br />

5.790,00 (M)<br />

6.950,00 (N)<br />

65<br />

München 1) 8412205<br />

Hamburg 2) 5412202<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

18 Tage<br />

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An­ und<br />

Abmeldung <strong>für</strong> DGFP Ausbildungsgänge entnehmen Sie<br />

bitte den AGB (Seite 264).<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Prof. Dr. Horst Scarbath 1­2)<br />

Professor <strong>für</strong> Erziehungswissenschaften (Außerschulische<br />

Bildung, Pädagogische Psychologie), selbstständiger<br />

Trainer und Berater, Hamburg<br />

Bernhard Seidl 1­2)<br />

Lehrbeauftragter an der TU Braunschweig,<br />

Berater und Niederlassungsleiter, PRAXISFELD GmbH,<br />

Hamburg<br />

Frank Sieber Bethke 1­2)<br />

Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH,<br />

Herrsching<br />

Thomas von Beyer­Stiepani 1­2)<br />

Trainer und Berater, Inhaber, von Beyer­Stiepani & Partner<br />

Beratungssozietät <strong>für</strong> Human Resource Management,<br />

Fürth<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


66<br />

FÜHRUNGS- UND SELBSTKOMPETENZ<br />

Unternehmens- und<br />

Personalstrategie<br />

Personalmarketing<br />

und -auswahl<br />

Arbeitsrecht und<br />

Sozialpartnerschaft<br />

Stärken Sie Ihre Führungskompetenz!<br />

Führungskräfte sind wichtige Vorbilder <strong>für</strong> eine motivierende<br />

Unternehmenskultur und treiben Veränderungen<br />

und Projekte in den Unternehmen voran. Effiziente<br />

Arbeits­ und Kommunikationstechniken sind <strong>für</strong> die optimale<br />

Bewältigung der zunehmenden Arbeitsverdichtung<br />

unverzichtbar. Die Veranstaltungen dieses Gestaltungsfeldes<br />

bereiten fundiert auf Führungsaufgaben innerhalb<br />

und außerhalb des Personalmanagements vor und<br />

unterstützen bei der Weiterentwicklung der Führungskompetenz.<br />

Sie begleiten den Ausbau wichtiger Fähigkeiten<br />

von Fach­ und Führungskräften wie Kommunikation,<br />

Coaching und Projektmanagement.<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

Unternehmenskultur<br />

und Veränderungen<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

Personalbetreuung<br />

und<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Leistungsmanagement<br />

und<br />

Vergütung<br />

Beziehungen und<br />

Netzwerke<br />

Personal-<br />

und<br />

Managemententwicklung<br />

Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Wertschöpfungs-<br />

management<br />

Personal-<br />

freisetzung<br />

Internationales<br />

Personalmanagement<br />

DGFP PraxisEdition<br />

(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />

› Wer führt in (die) Zukunft? Männer und Frauen in<br />

Führungspositionen der Wirtschaft in Deutschland –<br />

die 5. Studie (2010)<br />

› Führungskräfte als Personalmanager – Personalmanager<br />

in neuer Rolle (5/2009)<br />

› Personalmanagement und verantwortliche Unter nehmensführung<br />

– Wege der Professionalisierung (2008)<br />

› Arbeiten in virtuellen Strukturen. Gestaltungsaufgaben<br />

<strong>für</strong> das Personalmanagement (2004)


DGFP Praxispapiere<br />

(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />

› Mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern umgehen –<br />

ein Leitfaden <strong>für</strong> Führungskräfte und Personalmanager<br />

(6/2011)<br />

› Compliance und Personalmanagement (4/2011)<br />

› Führungskräfte als Personalmanager – Personalmanager<br />

in neuer Rolle (5/2009)<br />

DGFP Ausbildungsgänge<br />

(ab Seite 36)<br />

› Business­Coach<br />

› Projektleiter/in<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

67<br />

FÜHRUNGS- UND SELBSTKOMPETENZ<br />

Führung<br />

Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Grundseminar . . . . . . . .68<br />

Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Aufbauseminar . . . . . . .70<br />

Entwickeln Sie Ihr persönliches Führungsprofil weiter –<br />

Standortbestimmung und Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71<br />

Vom Kollegen zur Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72<br />

Von der Kollegin zur Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />

Führungskraft Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75<br />

Führungskraft Ingenieur Grundseminar:<br />

Kompetenzen, Führung und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . .76<br />

Führungskraft Ingenieur Aufbauseminar:<br />

Konflikte und Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78<br />

Von der Fachkraft zur Führungskraft –<br />

ein modulares Seminar mit Online-Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . .80<br />

Führen ohne Führungsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82<br />

Teams erfolgreich führen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84<br />

Führen – und keiner ist da! So führen Sie Teams<br />

an verteilten Standorten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85<br />

Die Mischung macht`s –<br />

Altersgemischte Teams erfolgreich leiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86<br />

Als Führungskraft Wahrnehmungs- und<br />

Verhaltenskompetenzen optimieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . .87<br />

Personalbetreuung und Führung<br />

von psychisch beanspruchten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88<br />

Die Führungskraft als Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89<br />

Kommunikation<br />

Rhetorik und Präsentation –<br />

Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90<br />

Stimme und Sprache wirksam einsetzen – Workshop . . . . . . . . . .92<br />

Überzeugungskraft, Souveränität und<br />

persönliche Ausstrahlung –<br />

Schlüssel zum professionellen Gesamteindruck! . . . . . . . . . . . . . . .93<br />

Gespräche professionell und erfolgreich führen . . . . . . . . . . . . . . .94<br />

Schlüssig argumentieren und überzeugend diskutieren . . . . . . . . .95<br />

Meetings erfolgreich moderieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96<br />

Sich wirksam durchsetzen und verbindlich bleiben . . . . . . . . . . . . .97<br />

Mit Erfolg verhandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98<br />

Zielvereinbarungen und Zielvereinbarungsgespräche<br />

professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99<br />

Konflikte erfolgreich lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />

Konfliktmanagement <strong>für</strong> Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101<br />

Marketing in eigener Sache –<br />

Authentizität – Auftreten – Ausstrahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102<br />

Become perfect in HR-Business-English! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103<br />

Zeit- und Selbstmanagement<br />

Leistungsfähigkeit unter hohen Anforderungen erhalten –<br />

Stressvermeidung und -bewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104<br />

Selbstorganisation und Zeitmanagement –<br />

Persönliche Effizienz steigern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105<br />

Selbstorganisation und Zeitmanagement –<br />

Persönliche Effizienz als Führungskraft steigern . . . . . . . . . . . . . 106<br />

Projekte erfolgreich gestalten – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . .107<br />

Projekte erfolgreich gestalten – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . 108<br />

Führung und Kommunikation in Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109<br />

Assistenztätigkeit<br />

Konzepte entwickeln, Entscheidungen vorbereiten . . . . . . . . . . . 110<br />

Erfolgreiches Office-Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111<br />

Kompetente Assistenz im Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . 112<br />

Führungs- und<br />

Selbst -<br />

kompetenz


68 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Grundseminar<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte höchstens drei Monate vor, maximal ein<br />

Jahr nach Übernahme von Führungsverantwortung<br />

› ›› INHALTE<br />

Aufgaben und Rolle als Führungskraft<br />

. Was heißt „Führung“?<br />

. Kultur und Führung in meinem Unternehmen<br />

. Besondere Führungssituationen:<br />

­ Vom Kollegen zur Führungskraft<br />

­ Als Junior ältere Mitarbeiter führen<br />

. Konkrete Aufgaben einer Führungskraft<br />

Mein persönliches Führungspotenzial<br />

. Selbst­ und Fremdbild: Wie sehe ich mich selbst?<br />

Wie sehen mich andere?<br />

. Meine Stärken und Ressourcen: Was möchte ich<br />

entwickeln oder verbessern?<br />

. Führen konkret: Wie entwickle ich meinen persönlichen<br />

Führungsstil?<br />

. Zeit­ und Aufgabenmanagement: Wie teile ich meine<br />

Zeit ein? Wie delegiere ich sinnvoll?<br />

Kommunikation im Führungsprozess<br />

. Grundlagen der Kommunikation:<br />

­ Wichtige Kommunikationsregeln<br />

­ Signale <strong>für</strong> gelungene und gestörte Kommunikation<br />

­ Feedback geben und erhalten<br />

­ Umgang mit Emotionen<br />

. Führungsinstrument Mitarbeitergespräch – typische<br />

Gesprächssituationen:<br />

­ Einstellinterviews<br />

­ Jahresgespräche<br />

­ Kritikgespräche<br />

­ Konfliktgespräche<br />

­ Trennungsgespräche<br />

. Teamprozesse gestalten<br />

Personalentwicklung (PE) als Führungsaufgabe<br />

. PE als strategischer Faktor<br />

. Entwicklungsorientiertes Führen<br />

. Rahmenbedingungen der PE im Unternehmen<br />

. Zusammenarbeit mit der PE­Abteilung<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Feedbackübungen<br />

. Rollenspiel<br />

. Selbstreflexion<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Entwickeln Sie die Führungskraft, die in Ihnen steckt! In<br />

diesem Seminar lernen Sie wichtige Grundlagen der Mitarbeiterführung.<br />

Sie reflektieren eingehend Ihre neue Rolle<br />

als Führungskraft und die damit verbundenen Aufgaben<br />

und Werte. Sie entdecken Ihr Führungspotenzial und entwickeln<br />

einen eigenen, authentischen Führungsstil. Das<br />

Mitarbeitergespräch lernen Sie in praxisnahen Übungen als<br />

zentrales Führungsinstrument kennen, schätzen und einzusetzen.<br />

Einblicke in das eigene Zeitmanagement und<br />

in die Leitung von Teams vervollständigen unsere Starthilfe<br />

<strong>für</strong> angehende Führungskräfte.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

30.01. ­ 03.02. Düsseldorf 1) 4412305<br />

13.02. ­ 17.02. Berlin 2) 9412304<br />

27.02. ­ 02.03. München 3) 8412304<br />

19.03. ­ 23.03. Hamburg 4) 5412310<br />

16.04. ­ 20.04. Düsseldorf 5) 4412328<br />

23.04. ­ 27.04. Leipzig 6) 7412302<br />

23.04. ­ 27.04. Stuttgart 7) 3412306<br />

07.05. ­ 11.05. Frankfurt am Main 8) 6412324<br />

21.05. ­ 25.05. Berlin 9) 9412302<br />

18.06. ­ 22.06. München 10) 8412305<br />

02.07. ­ 06.07. Düsseldorf 11) 4412313<br />

27.08. ­ 31.08. Frankfurt am Main 12) 6412320<br />

27.08. ­ 31.08. Hamburg 13) 5412324<br />

03.09. ­ 07.09. Leipzig 14) 7412305<br />

08.10. ­ 12.10. Stuttgart 15) 3412310<br />

15.10. ­ 19.10. München 16) 8412301<br />

12.11. ­ 16.11. Hamburg 17) 5412319<br />

26.11. ­ 30.11. Berlin 18) 9412307<br />

10.12. ­ 14.12. Düsseldorf 19) 4412323<br />

10.12. ­ 14.12. München 20) 8412306<br />

Preis in €<br />

1.880,00 (M)<br />

2.280,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Erleichtern<br />

Sie sich Ihren Start als Chef – Aufbauseminar“ gilt ein Paketpreis<br />

von € 2.700,00 <strong>für</strong> Mitglieder und € 3.260,00 <strong>für</strong><br />

Nicht­Mitglieder. Im Falle der Stornierung eines der Seminare<br />

von Seiten der Teilnehmer entfällt der Paketpreis.<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Hans­Georg Braun 13)<br />

Trainer, Berater und Coach, Braun HG, Lübeck<br />

Udo Cramer 5), 8), 12)<br />

Trainer und Berater, Training & Moderation, Münster<br />

Hans­Georg Döring 9)<br />

Berater, Trainer, Coach und Mediator, Berlin<br />

Sabine Freutsmiedl 6), 14)<br />

Geschäftsführerin, Personal­ und Businesscoach,<br />

Metabalance Institut <strong>für</strong> Ganzheitliches Gesundheitsmanagement<br />

und Prävention, Leipzig<br />

Karl­Heinz Geschwandtner 3), 10­11), 16), 20)<br />

Inhaber, GESCHWANDTNER Unternehmensberatung &<br />

Training, Gröbenzell<br />

Thomas Haß 4)<br />

Berater und Trainer, Hamburg<br />

Stefan Leinfelder 7), 15)<br />

Personal­ und Managementberater, Donauwörth<br />

Alexander Lutzius 17)<br />

Selbstständiger Trainer, Coach und Berater,<br />

Personality Training, Hamburg<br />

Thorsten Paustian 1), 19)<br />

Berater und Trainer, Human Resources Consulting,<br />

Rheinbach<br />

Dr. sc. Birgit Stein 2), 18)<br />

Consulting, Training und Coaching, Petershagen<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

69


70 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Aufbauseminar<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte, Team­ oder Projektleiter mit zweijähriger<br />

Führungserfahrung sowie Teilnehmer aus den Einstiegsseminaren<br />

„Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef“,<br />

„Vom Kollegen zur Führungskraft“ und „Von der Kollegin<br />

zur Führungskraft“<br />

› ›› INHALTE<br />

Bilanz der bisherigen Führungspraxis<br />

. Rückblick auf gemeisterte und „fehlgeschlagene“<br />

Führungssituationen<br />

. Zufriedenheit in der Rolle<br />

. Umgang mit Rückmeldungen zum eigenen Führungsverhalten<br />

. Vorbereitung zukünftiger Führungssituationen<br />

Besondere Herausforderungen im Führungsalltag<br />

. Coaching von Mitarbeitern<br />

. Erkennen und Fördern von Potenzialträgern<br />

. Teambuilding und Teamsteuerung<br />

. Umgang mit Konflikten<br />

. Leistungsfähigkeit erhöhen – Burn­out vermeiden<br />

Refreshing: Kommunikation als Führungsinstrument<br />

. Feedback geben und nehmen<br />

. Argumentations­ und Diskussionsmethoden<br />

. Gesprächskompetenz bei schwierigen Mitarbeitergesprächen<br />

vertiefen<br />

Entwicklung persönlicher Erfolgsstrategien<br />

. Eigene Karriereentwicklung<br />

. Teams führen und motivieren<br />

. Veränderungsprozesse mitgestalten<br />

. Erfolgreiche Positionierung als Führungskraft<br />

im Unternehmen<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Fallbearbeitung<br />

. Feedbackübungen<br />

. Rollenspiel<br />

. Selbstreflexion<br />

. Individuelles Coaching<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Erfahrungen machen klug! In diesem Seminar setzen Sie<br />

sich systematisch mit Ihrem Führungsverhalten auseinander.<br />

Sie lernen anhand von Fällen aus Ihrer eigenen<br />

Führungspraxis Führungssituationen besser einzuschätzen.<br />

Sie erproben fortgeschrittene Techniken der Gesprächsführung,<br />

der Konfliktmoderation und der Teamsteuerung.<br />

Sie arbeiten mit den Anforderungen Ihres Führungsalltags<br />

und entwickeln individuelle Erfolgsstrategien <strong>für</strong> Ihre herausfordernden<br />

Führungsaufgaben.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

18.06. ­ 20.06. Berlin 1) 9412311<br />

15.08. ­ 17.08. Hamburg 2) 5412317<br />

26.11. ­ 28.11. München 3) 8412302<br />

Preis in €<br />

1.500,00 (M)<br />

1.800,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Erleichtern<br />

Sie sich Ihren Start als Chef – Grundseminar“ gilt ein Paketpreis<br />

von € 2.700,00 <strong>für</strong> Mitglieder und € 3.260,00 <strong>für</strong><br />

Nicht­Mitglieder. Im Falle der Stornierung eines der Seminare<br />

von Seiten der Teilnehmer entfällt der Paketpreis.<br />

Die Teilnehmer werden gebeten, Praxisbeispiele aus Ihrem<br />

Führungsalltag mitzubringen.<br />

Vor dem Seminar erhalten Sie eine Checkliste zur Ermittlung<br />

der von Ihnen gewünschten Schwerpunkte.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Gerd Hofielen 1)<br />

Senior Berater, MORE Training­ und Coaching, Berlin<br />

Alexander Lutzius 2)<br />

Selbstständiger Trainer, Coach und Berater,<br />

Personality Training, Hamburg<br />

Thorsten Paustian 3)<br />

Berater und Trainer, Human Resources Consulting,<br />

Rheinbach<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

3 Tage


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

21.03. ­ 23.03. Hamburg 1) 5412311<br />

14.05. ­ 16.05. Frankfurt am Main 2) 6412321<br />

11.06. ­ 13.06. Stuttgart 3) 3412307<br />

17.10. ­ 19.10. München 4) 8412327<br />

05.11. ­ 07.11. Berlin 5) 9412319<br />

Preis in €<br />

1.500,00 (M)<br />

1.800,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Udo Cramer 2)<br />

Trainer und Berater, Training & Moderation, Münster<br />

Stefan Leinfelder 3)<br />

Personal­ und Managementberater, Donauwörth<br />

Katja Loose 1)<br />

Selbstständige Trainerin, Coach und Beraterin,<br />

LoosevonBargen, Hamburg<br />

Tobias Rohde 4)<br />

Trainer und Berater, corva mind management<br />

HR Consulting, Change Management, Training, München<br />

Ingrid Schlüter 5)<br />

Trainerin, Beraterin, Coach, Partnerin,<br />

MORE Management­ und Organisationsentwicklung, Berlin<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte mit mindestens drei Jahren Führungserfahrung<br />

› ›› INHALTE<br />

Erfahrungen im Führungsalltag<br />

. Was habe ich als Führungskraft bisher erlebt?<br />

. Was ist mir gut gelungen?<br />

. Wo gab es Hürden?<br />

Reflexion des eigenen Führungsverhaltens<br />

. Wie gehe ich mit meiner Zeit und Energie um?<br />

. Wie gestalte ich meine Zusammenarbeit mit Kollegen<br />

und Vorgesetzten?<br />

. Wo ist mein Platz im Führungsteam meines<br />

Unternehmens?<br />

. Was ist mein Beitrag zur Teamentwicklung<br />

meines Bereiches?<br />

. Wie kann ich geeignete Netzwerke aufbauen<br />

und pflegen?<br />

Autorität, Macht, Kooperation, Werte<br />

. Wie gehe ich mit Macht und Autorität um?<br />

. Wie gut gelingt es mir, Mitarbeiter einzubeziehen,<br />

zu kooperieren, zu delegieren?<br />

. Welche Werte bestimmen mein Handeln als<br />

Führungskraft?<br />

. Vertrauen als zentrale Grundlage erfolgreicher Führung<br />

. Austausch und Reflexion von Selbst­ und Fremdbild<br />

Umsetzung in die eigene Handlungspraxis<br />

. Woran möchte ich noch arbeiten?<br />

. Wie sehen meine nächsten Schritte aus?<br />

. Woran erkenne ich, dass ich meine Ziele erreicht habe?<br />

. Wie sieht mein weiterer Werdegang aus?<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Rollenspiele<br />

. Fallbearbeitung<br />

. Selbstreflexion<br />

. Individuelles Coaching<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

71<br />

Entwickeln Sie Ihr persönliches Führungsprofil weiter –<br />

Standortbestimmung und Reflexion<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Profis haben Profil – auch beim Führen! Wie Sie die „Ecken<br />

und Kanten“ Ihres Führungsprofils weiter ausfeilen können,<br />

zeigt Ihnen dieser Workshop. Sie überprüfen Ihr Auftreten<br />

als Führungskraft durch Selbstreflexion und Feedback.<br />

In Gesprächen und Rollenspielen erproben Sie neue Denkund<br />

Handlungsmuster <strong>für</strong> den Umgang mit Macht und die<br />

Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern. Durch den Austausch<br />

mit dem Referenten und den Kollegen entwickeln<br />

Sie praxisnahe Lösungsansätze <strong>für</strong> schwierige Führungssituationen<br />

und erweitern dadurch Ihr Führungsinstrumentarium.


72 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Vom Kollegen zur Führungskraft<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte höchstens drei Monate vor, maximal ein<br />

Jahr nach Übernahme von Führungsverantwortung<br />

› ›› INHALTE<br />

Rollenverständnis einer „guten“ Führungskraft<br />

. Welches Bild habe ich von einer professionellen<br />

Führungskraft?<br />

. Welche Erwartungen stelle ich damit an mich?<br />

. Welche Erwartungen stellen andere an mich?<br />

. Was weiß und was vermute ich?<br />

. Wie möchte ich als Führungskraft handeln?<br />

. Welche Konsequenzen ergeben sich <strong>für</strong> mich aus<br />

dem Rollenwechsel?<br />

Reflexion der jetzigen Situation<br />

. Wie sieht mein Werdegang aus?<br />

. Mit welchen Wünschen und Zielen bin ich Führungskraft<br />

geworden bzw. werde ich Führungskraft?<br />

. Welche Erfahrungen habe ich bisher mit Kollegen,<br />

Mitarbeitern und Vorgesetzten?<br />

. Auf welche Ressourcen kann ich zurückgreifen, und<br />

was benötige ich noch <strong>für</strong> meine neue Situation?<br />

. Wie vermeide ich typische Anfangsfehler?<br />

Schlüsselkompetenzen <strong>für</strong> den Start<br />

. Effektives Mitarbeitergespräch<br />

. Situativ Führen<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Selbstreflexionen<br />

. Einzel­ und Gruppenübungen<br />

. Rollenspiele<br />

. Fallbearbeitung<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

„Führungskräfte müssen führen“ – vom ersten Tag an. Besonders<br />

kniffelig ist das, wenn aus Kollegen plötzlich Mitarbeiter<br />

werden. Dieses Seminar unterstützt Sie bei der<br />

Übernahme Ihrer neuen Rolle als Führungskraft: Sie analysieren<br />

die Besonderheiten Ihrer Führungssituation und<br />

arbeiten an Ihrem Rollenverständnis als Führungskraft. Mit<br />

dem Konzept des situativen Führens und dem Mitarbeitergespräch<br />

werden Ihnen wichtige Werkzeuge <strong>für</strong> Ihren<br />

Führungsalltag vermittelt. Gewinnen Sie durch praktische<br />

Übungen und Feedback Klarheit darüber, was Sie als<br />

Führungskraft können und wie Sie sich und wie andere Sie<br />

sehen. Profitieren Sie vom Erfahrungsaustausch mit den<br />

Kollegen und den Referenten.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

16.01. ­ 17.01. Berlin 1) 9412303<br />

06.02. ­ 07.02. Düsseldorf 2) 4412306<br />

08.03. ­ 09.03. Frankfurt am Main 3) 6412323<br />

19.03. ­ 20.03. Hamburg 4) 5412302<br />

19.03. ­ 20.03. Stuttgart 5) 3412303<br />

16.04. ­ 17.04. München 6) 8412309<br />

02.05. ­ 03.05. Leipzig 7) 7412311<br />

21.05. ­ 22.05. Düsseldorf 8) 4412319<br />

04.06. ­ 05.06. Berlin 9) 9412317<br />

11.06. ­ 12.06. Hamburg 10) 5412327<br />

14.06. ­ 15.06. Stuttgart 11) 3412308<br />

12.07. ­ 13.07. München 12) 8412314<br />

20.08. ­ 21.08. Frankfurt am Main 13) 6412312<br />

10.09. ­ 11.09. Düsseldorf 14) 4412326<br />

17.09. ­ 18.09. Stuttgart 15) 3412309<br />

24.09. ­ 25.09. Berlin 16) 9412306<br />

04.10. ­ 05.10. Leipzig 17) 7412309<br />

29.10. ­ 30.10. Frankfurt am Main 18) 6412313<br />

12.11. ­ 13.11. Düsseldorf 19) 4412311<br />

19.11. ­ 20.11. Hamburg 20) 5412313<br />

03.12. ­ 04.12. Leipzig 21) 7412310<br />

10.12. ­ 11.12. München 22) 8412311<br />

Preis in €<br />

1.270,00 (M)<br />

1.550,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

2 Tage


› ›› REFERENTEN<br />

Karena Buder 10)<br />

Karriere­ und Managementberaterin, Hamburg<br />

Stephanie Bäcker 19)<br />

Inhaberin, Scope­Beratung, Dormagen<br />

Udo Cramer 3)<br />

Trainer und Berater, Training & Moderation, Münster<br />

Dr. Robert J. Degenhardt 4)<br />

Geschäftsführender Gesellschafter, beraterservice GbR,<br />

Hamburg<br />

Beatrice Fehling 8), 13), 18)<br />

Trainerin und Coach, Spurwechsel – Systemische<br />

Organisationsberatung & Personalentwicklung,<br />

Riedstadt­Leeheim<br />

Inge Glatz 5)<br />

Beraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt<br />

Gabriele Kuhlmann 12)<br />

Entwicklungsbegleiterin,<br />

Mira Companions for development, Weßling<br />

Stefan Leinfelder 11), 15)<br />

Personal­ und Managementberater, Donauwörth<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

Katja Loose 20)<br />

Selbstständige Trainerin, Coach und Beraterin,<br />

LoosevonBargen, Hamburg<br />

Thorsten Paustian 2)<br />

Berater und Trainer, Human Resources Consulting,<br />

Rheinbach<br />

Ute Pelzer­Gabriel 6), 22)<br />

Inhaberin, uP Training Beratung Coaching, Ottobrunn<br />

Silvia Rentsch 7), 17), 21)<br />

Trainerin, Moderatorin, Geschäftsführerin,<br />

Dr. Goldberg & Partner, Leipzig<br />

Dr. sc. Birgit Stein 1), 16)<br />

Consulting, Training und Coaching, Petershagen<br />

Kerstin Wunderlich 14)<br />

Freiberufliche Trainerin, Systemischer Coach,<br />

Dr. Wunderlich, Team <strong>für</strong> Training und Coaching,<br />

Dr. Wunderlich GbR, Langenfeld<br />

Kira von Moers 9)<br />

Coach, Personal­ und Organisationsberaterin, Berlin<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

73


74 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Von der Kollegin zur Führungskraft<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Frauen höchstens drei Monate vor, maximal ein Jahr nach<br />

Übernahme von Führungsverantwortung<br />

› ›› INHALTE<br />

Rollenreflexion über Führung<br />

. Idealbild einer Führungskraft<br />

. Eigene Erwartungen und Anforderungen anderer<br />

. Bisherige Erfahrungen mit Kollegen, Mitarbeitern<br />

und Vorgesetzten<br />

Aufgaben von Führungskräften<br />

. Grundsätze von Führung<br />

. Managementregelkreis<br />

. Praktische Organisation des Führungsalltags: Kommunikation,<br />

Information, Ablauforganisation, Delegation<br />

Rollenwechsel von der Kollegin zur Führungskraft<br />

. Neue Herausforderungen im Umgang mit ehemaligen<br />

Kolleginnen und Kollegen<br />

. Erkennen von Widerständen und deren Ursachen<br />

. In der Sache klar, im Umgang respektvoll<br />

Tägliches Rollenverhalten<br />

. Frauen führen Frauen<br />

. Frauen führen Männer<br />

. Frauen und ihre Vorgesetzten sowie Kollegen<br />

auf gleicher Ebene<br />

Mitarbeitergespräche<br />

. Grundsätze zum Führen von Mitarbeitergesprächen<br />

. Körpersprache und Präsenz<br />

. Frauensprache und ihre Besonderheiten<br />

. Konstruktive Kritik und Feedback<br />

. Krisenintervention und Ergebnisorientierung<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Selbstreflexion<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeiten<br />

. Rollenspiel<br />

. Fallbearbeitung<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Dieses Seminar wendet sich speziell an Frauen kurz vor<br />

oder nach erstmaliger Übernahme von Führungsverantwortung.<br />

Sie erhalten Klarheit über Ihre Rolle als weibliche<br />

Führungskraft. Sie lernen die gängigen Führungsaufgaben<br />

kennen und gewinnen durch die Übung von Mitarbeitergesprächen<br />

Sicherheit in der Führungskommunikation.<br />

Darüber hinaus haben Sie im Kolleginnenkreis ausreichend<br />

Möglichkeiten, sich gezielt über die „weibliche Seite“ von<br />

Führung aus zutauschen und typische Anfangssituationen<br />

und Schwierigkeiten aus Ihrer Perspektive anzusprechen,<br />

um daraus nächste Handlungsschritte abzuleiten.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

22.03. ­ 23.03. München 1) 8412308<br />

02.04. ­ 03.04. Frankfurt am Main 2) 6412311<br />

21.06. ­ 22.06. Düsseldorf 3) 4412301<br />

27.08. ­ 28.08. Berlin 4) 9412318<br />

10.09. ­ 11.09. Stuttgart 5) 3412305<br />

05.11. ­ 06.11. Leipzig 6) 7412306<br />

06.12. ­ 07.12. Hamburg 7) 5412330<br />

Preis in €<br />

1.270,00 (M)<br />

1.550,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTINNEN<br />

Beatrice Fehling 2)<br />

Trainerin und Coach, Spurwechsel – Systemische<br />

Organisationsberatung & Personalentwicklung,<br />

Riedstadt­Leeheim<br />

Sabine Freutsmiedl 6)<br />

Geschäftsführerin, Personal­ und Businesscoach,<br />

Metabalance Institut <strong>für</strong> Ganzheitliches Gesundheitsmanagement<br />

und Prävention, Leipzig<br />

Inge Glatz 5)<br />

Beraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt<br />

Nicole Klingelhöfer Grün 3)<br />

Business Trainerin, trainingandconcept, Reutlingen<br />

Claudia Leske 7)<br />

Inhaberin, Management Coach, <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> Führung im<br />

Wandel, Hamburg<br />

Ute Pelzer­Gabriel 1)<br />

Inhaberin, uP Training Beratung Coaching, Ottobrunn<br />

Ingrid Schlüter 4)<br />

Trainerin, Beraterin, Coach, Partnerin,<br />

MORE Management­ und Organisationsentwicklung, Berlin<br />

Weitere Informationen zu den Referentinnen unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

05.03. ­ 06.03. Frankfurt am Main 1) 6412302<br />

03.09. ­ 04.09. Düsseldorf 2) 4412308<br />

06.12. ­ 07.12. Hamburg 3) 5412320<br />

Preis in €<br />

1.150,00 (M)<br />

1.390,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Wilhelm Bell 1­2)<br />

Inhaber, Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbH, Aachen<br />

Alexander Lutzius 3)<br />

Selbstständiger Trainer, Coach und Berater,<br />

Personality Training, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

75<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte oder Teamleiter aus Produktionsbereichen<br />

› ›› INHALTE<br />

Grundverständnis klären: Der Meister als Führungskraft<br />

. Wie können Führungsgrundsätze aus der Rolle des<br />

Meisters im Unternehmen gelebt werden?<br />

. Mit welcher Einstellung zum Thema „Führen“ wirke ich<br />

als Führungskraft im produzierenden Bereich?<br />

Führungsstile und ­techniken <strong>für</strong> die Praxis<br />

. Führungsstile unter verschiedenen Betrachtungs winkeln<br />

­ Werte und Menschenbilder<br />

­ Mein Mitarbeiterbild<br />

­ Umgang mit Konflikten und Kontrolle<br />

. Führungsstile und deren situative Anwendung<br />

. Mit welchem Führungsverhalten wirke ich wie auf<br />

meine Mitarbeiter?<br />

. Wie kann ich Kollegen und Vorgesetzte „führen“?<br />

Sich sprachlich und nicht­sprachlich effizient ausdrücken<br />

. Kommunikation als Handwerkszeug im beruflichen Alltag<br />

. Gesprächsmodelle verstehen und anwenden<br />

. Nichtsprachliche Kommunikation und die Wirkung auf<br />

andere<br />

. Mitarbeitergespräch als effizientes Führungsinstrument<br />

­ Anerkennung und Kritik als Leitlinien und Motivation<br />

<strong>für</strong> die Mitarbeiter<br />

­ Soll­Ist­Vergleich: Das „Auf­Kurs­Gespräch“ und<br />

das „Ab­Kurs­Gespräch“<br />

­ Zielvereinbarungen und Delegation<br />

­ Motivations­ (oder Demotivations­)Gespräch<br />

. Selbstbild und Fremdbild<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Selbstreflektion<br />

Führungskraft Meister<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Meister sein – meisterlich! Damit das gelingt, brauchen Sie<br />

grundlegendes Führungswissen <strong>für</strong> Ihre Arbeit als Führungskraft<br />

im Herzen der Produktion. In diesem Seminar<br />

trainieren Sie die wichtigsten Führungstechniken <strong>für</strong> Ihren<br />

beruflichen Alltag im Produktionsbereich. Sie lernen, wie<br />

Sie sich als Führungskraft zwischen den Aufgaben und<br />

Zielen der Geschäftsleitung und den Bedürfnissen Ihrer<br />

Mitarbeiter positionieren und wie Sie Ihre Führungsarbeit<br />

daran ausrichten. Entwickeln Sie Ihr eigenes Führungsverständnis<br />

und lernen Sie, effizient Gespräche mit Ihren<br />

Mitarbeitern zu führen, die Ziel erreichung sicher zu stellen<br />

und ein motivierendes Arbeitsklima zu schaffen.


76 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Führungskraft Ingenieur Grundseminar:<br />

Kompetenzen, Führung und Kommunikation<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fachkräfte aus technischen Bereichen, die in naher Zukunft<br />

Führungsaufgaben übernehmen oder diese bereits<br />

wahrnehmen und ihre Kompetenzen ausbauen möchten<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I: Mehr Erfolg im Team<br />

Der Einstieg: Die etwas andere Vorstellungsrunde<br />

. Die Führungskraft als Persönlichkeit<br />

. Meine persönlichen und beruflichen Erfolgsstrategien<br />

. Erkennen und gezieltes Einsetzen persönlicher Ausdrucksmittel<br />

Mein Kompetenzprofil<br />

. Welche Führungskompetenzen sind generell notwendig?<br />

. Das Anforderungsprofil <strong>für</strong> Führungskräfte<br />

. Meine persönliche Kompetenzanalyse<br />

. Standortbestimmung: Meine Stärken und Entwicklungspotenziale<br />

Prozessorientierter Lösungszyklus (nicht nur) <strong>für</strong><br />

Führungsaufgaben<br />

. Die systematische Entwicklung des Führungsverhaltens<br />

. Ihre Rollen und Aufgaben als Führungskraft<br />

. Moderationen als ziel­ und lösungsorientiertes<br />

Instrument<br />

Zielvereinbarungen und Delegation von Aufgaben<br />

. Meine persönliche Arbeitsorganisation<br />

. Die Delegation von Aufgaben und das Setzen von<br />

Prioritäten<br />

. Führung und Controlling in Aufgaben, Projekten<br />

und Prozessen<br />

. Zielgerichtete Steuerung einer Arbeitssitzung/<br />

Besprechung<br />

Modul II: Kompetente <strong>Personalführung</strong><br />

Teamentwicklung<br />

. Entwicklung von Sach­ und Führungszielen<br />

. Entwicklungsphasen und erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

im Team<br />

. Gruppendynamik erkennen und Teamprozesse steuern<br />

. Leistung und Zufriedenheit in Arbeitsgruppen<br />

Prozessorientierte Mitarbeiterführung<br />

. Kernelemente der <strong>Personalführung</strong><br />

. Prozessorientierte Mitarbeiterbeteiligung<br />

und ­orientierung<br />

. Strategien <strong>für</strong> schwierige Führungssituationen<br />

. Dilemmata und Grenzen der Führung<br />

Persönliches Führungsverhalten<br />

. Persönliche Werte, Menschenbilder und ­kenntnisse<br />

. Mitarbeiterführung – Wie führe ich richtig?<br />

. Führungsstile und mein individuelles Führungsverhalten<br />

. Konstruktive Gestaltung meiner Führungsprozesse<br />

Motivation<br />

. Mitarbeitermotivation durch Vorbildfunktion und<br />

herausfordernde Beteiligung<br />

. Möglichkeiten und Grenzen der (Selbst)Motivation<br />

. Mentor und Coach: Fordern und Fördern<br />

. Wahrnehmung und Entdeckung neuer Mitarbeiterpotenziale<br />

Modul III: Erfolgreiche Mitarbeitergespräche<br />

Mein persönliches Kommunikationsverhalten<br />

. Sach­, Persönlichkeits­ und Beziehungsaspekte in der<br />

Kommunikation<br />

. Regelkreis der zwischenmenschlichen Kommunikation<br />

. Das Erkennen der eigenen Gesprächshaltung<br />

. Meine persönlichen Kommunikationsregeln<br />

Prozessorientierte Mitarbeitergespräche<br />

. Die halbe Miete: Lösungszyklus <strong>für</strong> eine erfolgreiche<br />

Gesprächsvorbereitung<br />

. Ziel­ und lösungsorientierte(r) Gesprächsaufbau<br />

und ­durchführung<br />

. Die Kunst der prozessorientierten Gesprächslenkung<br />

. Vom Umgang mit Emotionen und Störfaktoren<br />

im Gespräch<br />

Die Vielfalt der Gesprächssituationen<br />

. Das alltägliche Aufgabengespräch<br />

. Vom Umgang mit Kunden, Lieferanten und Vorgesetzten<br />

. Zielvereinbarungs­ und Delegationsgespräch<br />

. Mitarbeitermotivation und Anerkennungsgespräch<br />

. Kritik­ und Konfliktgespräch<br />

. Leistungs­ und Mitarbeiterbeurteilung<br />

Personal­ und Kompetenzentwicklung<br />

. Bedeutung, Ziele und Inhalte der Mitarbeiterbeurteilung<br />

. Fehlerquellen bei der Leistungsbeurteilung<br />

. Erfolgskontrollen <strong>für</strong> die Mitarbeiterentwicklung<br />

. Mitarbeiterbeurteilung und Leistungsgespräch<br />

Abschluss<br />

Persönliches Einzelgespräch mit den Referenten<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Lösungszyklus und Prozessstrukturen zur<br />

<strong>Personalführung</strong><br />

. Individuelles Coaching und kollegiale Beratung<br />

. Teilnehmerorientierte Fallanalysen und<br />

Gesprächsübungen<br />

. Selbststudium, Kurzvorträge und Fachdiskussionen


› ›› IHR NUTZEN<br />

Mit Technik zum Erfolg – auch bei der Mitarbeiterführung!<br />

Ziel dieses modularen Qualifizierungsprogramms ist die<br />

Vermittlung weitreichender Kompetenzen zur Mitarbeiterführung<br />

speziell <strong>für</strong> Ingenieure und Führungskräfte technisch­naturwissenschaftlicher<br />

Berufe. Sie erhalten umfassende<br />

theoretische und praktische Kenntnisse <strong>für</strong> die<br />

Wahrnehmung Ihrer Führungsverantwortung. Anhand der<br />

Arbeitsunterlagen erarbeiten Sie sich selbstständig wichtige<br />

Aspekte zur prozessorientierten <strong>Personalführung</strong>. Mit<br />

einer systematischen Kompetenzanalyse legen Sie die<br />

Basis <strong>für</strong> Ihre persönliche Entwicklung. Sie reflektieren die<br />

Wirkung Ihres Führungsstils und ­verhaltens auf die Mitarbeiterführung.<br />

Sie lernen prozessorientierte Kommunikationsformen<br />

kennen und nutzen strukturierte Mitarbeitergespräche<br />

als effektives Führungsinstrument. In den ersten<br />

drei Modulen wenden Sie die zuvor selbst erarbeiteten<br />

theoretischen Erkenntnisse praxis­ und prozessorientiert<br />

an. Sie erfahren konkret, welche Anforderungen an Sie<br />

als Führungskraft gestellt werden und wie Sie die dazu<br />

benötigten Kompetenzen vertiefen. Sie entwickeln ablauforientierte<br />

Prozessstrukturen <strong>für</strong> Ihre Fach­, Führungs­ und<br />

Kommunikationsaufgaben. In einem individuellen Gespräch<br />

mit den Referenten können Sie im vertraulichen Rahmen<br />

persönliche Führungserfahrungen diskutieren. Sie erhalten<br />

ein umfassendes Feedback zu Ihrer Person und Ihren persönlichen<br />

und beruflichen Perspektiven.<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

04.06. ­ 06.06.12<br />

25.06. ­ 27.06.12<br />

09.07. ­ 11.07.12<br />

05.11. ­ 07.11.12<br />

03.12. ­ 05.12.12<br />

14.01. ­ 16.01.13<br />

Preis in €<br />

3.790,00 (M)<br />

4.700,00 (N)<br />

77<br />

Stuttgart 1) 3412312<br />

Hamburg 2) 5412336<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Die Teilnehmer erhalten zusätzlich das Buch „Führungskraft<br />

Ingenieur“ (Autoren: Heinz Meinholz, Gabriele Förtsch).<br />

Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Führungskraft<br />

Ingenieur Aufbauseminar“ gilt ein Paketpreis von<br />

€ 5.090,00 <strong>für</strong> Mitglieder und € 6.240 <strong>für</strong> Nicht­Mitglieder.<br />

Im Falle der Stornierung eines der Seminare von Seiten der<br />

Teilnehmer entfällt der Paketpreis.<br />

› ›› REFERENT<br />

Prof. Dr. Heinz Meinholz 1­2)<br />

Hochschulprofessor <strong>für</strong> Chemie, Arbeits­ und<br />

Organisations psychologie, Hochschule Furtwangen,<br />

Förtsch & Meinholz Personal­ und Managementberatung,<br />

Villingen­Schwenningen<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

9 Tage


78 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Führungskraft Ingenieur Aufbauseminar:<br />

Konflikte und Persönlichkeit<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte mit naturwissenschaftlich­technischem<br />

Hintergrund, die ihre Führungskompetenzen reflektieren<br />

und weiter entwickeln wollen<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul IV: Konstruktive Konfliktlösung<br />

Konflikte und deren Bewältigung<br />

. Konstruktiver Umgang mit Widerständen, Krisen und<br />

Auseinandersetzungen<br />

. Von der Meinungsverschiedenheit zum Konflikt:<br />

Eskalationen im Konfliktverlauf<br />

. Prozessorientierter Lösungszyklus <strong>für</strong> konfliktträchtige<br />

Führungssituationen<br />

. Die Konfliktbeteiligten: Ihre Wahrnehmungen und<br />

Einstellungen<br />

Das Mitarbeitergespräch als Konfliktlösungsinstrument<br />

. Umgang mit Frustrationen und Demotivation<br />

. Überwindung von Widerständen in der Teamentwicklung<br />

. Gesprächsführung mit (alkohol)kranken Mitarbeitern<br />

. Professionelle Auffassung zu Gerüchten und Gerede<br />

Modul V: Persönlichkeit<br />

Meine berufliche Situation<br />

. Mein Kompetenzprofil – gestern, heute, morgen<br />

. Reflexion des eigenen Führungsverhaltens: Konstruktive<br />

Gestaltung meiner Führungsprozesse und ­kompetenzen<br />

. Das persönliche Verständnis <strong>für</strong> meine Führungsrolle:<br />

Feedback im betrieblichen Alltag<br />

. Persönliche Methoden zur Bewältigung von Stress­ und<br />

Konfliktsituationen<br />

Die Führungskraft als Persönlichkeit<br />

. Vom Umgang mit Menschen: Persönliche Ziele und<br />

Verhaltensweisen<br />

. Wesenszüge der Persönlichkeit: Meine persönlichen<br />

Eigenschaften<br />

. Sei wachsam! Fehlerquellen und Bewertungsmaßstäbe<br />

beim Selbst­ und Fremdbild<br />

. Kardinaltugenden: Meine Werte und Überzeugungen<br />

Das soziale Umfeld<br />

. Meine Lebensziele und meine Berufsplanung<br />

. Zwischenmenschliche Transaktionen und die Suche nach<br />

Anerkennung<br />

. Entdeckung neuer persönlicher Wachstumsfelder<br />

. Meine persönliche Lebensgestaltung<br />

Abschluss<br />

Persönliches Einzelgespräch mit den Referenten<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Lösungszyklus und Prozessstrukturen zur <strong>Personalführung</strong><br />

. Individuelles Coaching und kollegiale Beratung<br />

. Teilnehmerorientierte Fallanalysen und Gesprächsübungen<br />

. Selbststudium, Kurzvorträge und Fachdiskussionen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Dieses Kompetenztraining unterstützt Ingenieure und Führungskräfte<br />

aus technisch­naturwissenschaftlichen Bereichen<br />

dabei, ihre Führungs­ und Gesprächskompetenzen<br />

unter beruflichen, sozialen und persönlichen Blickwinkeln<br />

zu reflektieren, zu festigen und weiterzuentwickeln. In diesem<br />

Teil des Qualifizierungsprogramms stehen Ihre persönlichen<br />

Kommunikationskompetenzen und der Umgang<br />

mit Konflikten im Vordergrund. Im vierten Modul lernen Sie<br />

prozessorientierte Kommunikationsformen kennen und<br />

wenden strukturierte Mitarbeitergespräche als effektives<br />

Führungsinstrument an. Mit einem prozessorientierten<br />

Führungsverhalten meistern Sie auch schwierigste Führungssituationen<br />

und können diese konstruktiv lösen. Das<br />

fünfte Modul rückt die Führungskraft als Persönlichkeit in<br />

den Fokus. Durch den partnerschaftlichen und kollegialen<br />

Austausch eigener Erfahrungen werden die Teilnehmer<br />

in ihrer Selbstreflexion gefördert und bei der Entwicklung<br />

zur Führungspersönlichkeit unterstützt. In zahlreichen<br />

Übungen setzen Sie die selbst erarbeiteten theoretischen<br />

Erkenntnisse prozess­ und praxisorientiert um und vertiefen<br />

die Anforderungen an eine Führungskraft und deren<br />

Persönlichkeit. Sie wenden ablauforientierte Prozessstrukturen<br />

<strong>für</strong> ihre Führungs­ und Kommunikationsaufgaben<br />

effektiv und zielorientiert an. In einem individuellen<br />

Gespräch mit den Referenten können Sie Ihre vertraulichen<br />

Führungsbelange diskutieren und austauschen. Sie erhalten<br />

ein umfassendes Feedback zu Ihrer Person und zur<br />

weiteren persönlichen und beruflichen Entwicklung.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

11.06. ­ 13.06.<br />

23.07. ­ 25.07.<br />

Preis in €<br />

2.560,00 (M)<br />

3.100,00 (N)<br />

Stuttgart 1) 3412313<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Führungskraft<br />

Ingenieur Grundseminar“ gilt ein Paketpreis von<br />

€ 5.090,00 <strong>für</strong> Mitglieder und € 6.240 <strong>für</strong> Nicht­Mitglieder.<br />

Im Falle der Stornierung eines der Seminare von Seiten der<br />

Teilnehmer entfällt der Paketpreis.<br />

› ›› REFERENT<br />

Prof. Dr. Heinz Meinholz 1)<br />

Hochschulprofessor <strong>für</strong> Chemie, Arbeits­ und<br />

Organisations psychologie, Hochschule Furtwangen,<br />

Förtsch & Meinholz Personal­ und Managementberatung,<br />

Villingen­Schwenningen<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

6 Tage<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

79


80 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Von der Fachkraft zur Führungskraft – ein modulares Seminar mit Online-Coaching<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte höchstens drei Monate vor, maximal ein<br />

Jahr nach Übernahme von Führungsverantwortung<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I<br />

Was heißt Führen? – Rolle und Aufgaben einer<br />

modernen Führungskraft<br />

. Führungsaufgaben einer Führungskraft<br />

. Rechte und Pflichten einer modernen Führungskraft<br />

. Weisungsbefugnis und Fürsorgepflicht<br />

. Disziplinarische Instrumente und fachliche Führung<br />

. Rolle einer Führungskraft<br />

. Führungskraft als Vorbild<br />

Führen heißt Kommunizieren<br />

. Kommunikationsmodelle<br />

. Führungsorientierte Kommunikation<br />

Führungsstile<br />

. Welche Führungsstile gibt es?<br />

. Welcher Führungsstil ist sinnvoll?<br />

. Übung zum Führungsstil<br />

Grundlagen der Teambildung und ­entwicklung<br />

. Phasen der Teambildung<br />

. Rollen in Teams<br />

. Erfolgsfaktoren <strong>für</strong> Teams<br />

. Übung zur Teamentwicklung<br />

Ausgewählte Spielregeln der ersten 100 Tage<br />

. Analyse der Ausgangssituation<br />

. Erwartungen offensiv begegnen<br />

. Entwicklung von Schlüsselbeziehungen<br />

. Motivierende Zielelandschaft entwickeln<br />

. Symbole und Rituale konstruktiv nutzen<br />

. Tipps <strong>für</strong> die Praxis<br />

Besondere Startsituationen als Führungskraft<br />

. Antrittsrede und ­vorstellung<br />

. Aufsteiger aus eigenen Reihen – Vom Kollegen<br />

zum Vorgesetzten<br />

. Als junger High­Potential zur Führungskraft<br />

. Großer Führungsvorgänger<br />

Modul II<br />

Mitarbeiterjahresgespräch<br />

. Bausteine<br />

. Spielregeln<br />

. Leistungsbeurteilung<br />

Führen mit Zielen<br />

. Warum Führen mit Zielen?<br />

. Wie müssen Ziele formuliert sein?<br />

. Besprechung von Zielvereinbarungen mit<br />

dem Mitarbeiter<br />

Delegieren! Aber richtig<br />

. Spielregeln der Delegation<br />

. „6 W der Delegation“<br />

Steuerung der Zielerreichung<br />

. Notwendigkeit der Steuerung durch Feedback,<br />

Anerkennung und Kritik<br />

. Zusammenspiel von Anerkennung und Kritik<br />

. Spielregeln von Anerkennung und Lob<br />

. Spielregeln, Aufbau und Gestaltung von Kritikgesprächen<br />

Motivation von Mitarbeitern<br />

. Was ist Motivation?<br />

. Wer ist <strong>für</strong> die Motivation von Mitarbeitern<br />

verantwortlich?<br />

. Grundsätzliche Möglichkeiten und Spielregeln<br />

der Motivation<br />

. Was tun bei Motivationsverlust?<br />

Austausch von Selbst­ und Fremdbild<br />

. Konstruktiver Umgang mit Feedback und<br />

Rückmeldungen<br />

. Austausch und Reflexion von Selbst­ und Fremdbild<br />

Modul III<br />

Meetings und Besprechungen leiten: Führungskraft<br />

als Moderator<br />

. Worauf es bei Moderationen ankommt – grundsätzliche<br />

Spielregeln<br />

. Arten von Besprechungen<br />

. Vorbereitung von Moderationen und Besprechungen<br />

. Rolle des Moderators und des Besprechungsleiters<br />

. Handwerkszeug der Moderation<br />

. Durchführung der Moderation, Strukturierung der<br />

Arbeits­ und Problemlösungsphase<br />

. Schwierige Besprechungssituationen erfolgreich meistern<br />

. Nachbereitung von Moderationen<br />

. Übung zur Moderation und Leitung von Besprechungen<br />

. Rückmeldung zum Moderations­ und Leitungsverhalten<br />

Konfliktmanagement<br />

. Was ist ein Konflikt?<br />

. Chancen und Risiken von Konflikten<br />

. Mechanismen der Konfliktentstehung und ­dynamik<br />

. Mögliche Vorgehensweisen und Verhaltensstile<br />

in Konflikten<br />

. Aufbau und Bausteine von Konfliktgesprächen<br />

. Möglichkeiten zur Deeskalation in Konfliktsituationen<br />

Schwierige Mitarbeitergespräche führen<br />

. Ablehnungsgespräch<br />

. Vermittlung unpopulärer Führungsentscheidungen<br />

. Fehlzeitengespräch<br />

. Ermahnung, Abmahnung


Modul IV<br />

Rückblick und Review<br />

. Was ließ sich gut in die Praxis umsetzen? Was war<br />

schwierig?<br />

. Was kann den weiteren Transfererfolg unterstützen?<br />

Auffrischung und Vertiefung<br />

. Gesprächsführung<br />

. Führen durch Fragen<br />

. Führungsstile<br />

. Rolle als Führungskraft<br />

Supervisorische Bearbeitung von schwierigen<br />

Führungssituationen<br />

. Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Führungspraxis<br />

der Teilnehmer<br />

. Ausgewählte Führungsübungen<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Rollenspiele<br />

. Fallbearbeitung<br />

. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />

. Selbstreflektion<br />

. Individuelles Coaching<br />

. Abendprogramm<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Online­Coaching<br />

. Internet­Forum<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

„Das bisschen Führung …“ – ist mehr als Sie denken! Dieses<br />

Seminar unterstützt Ihren Schritt von der Fach­ in die<br />

Führungsverantwortung. Sie bekommen Impulse <strong>für</strong> Ihr<br />

Selbstverständnis als Führungskraft und Hinweise zu zeitgemäßen<br />

Führungsmethoden <strong>für</strong> die Bewältigung Ihrer<br />

zukünftigen Führungsaufgaben. Zu Beginn des Seminars<br />

setzen Sie sich mit Ihrer neuen Rolle als Führungskraft, mit<br />

Ihren Aufgaben, Rechten und Pflichten auseinander. Sie erhalten<br />

Hinweise, wie Sie sich auf unterschiedliche Menschen<br />

und Situationen einstellen können und bekommen praktische<br />

Hilfestellungen <strong>für</strong> die ersten Schritte in Ihrer neuen<br />

Position. In Rollenspielen üben Sie, schwierige Gesprächssituationen<br />

zu meistern. Rhetorische Tipps helfen Ihnen,<br />

sicher aufzutreten und überzeugend zu präsentieren. Dazu<br />

gehört auch, Vorträge sorgfältig vorzubereiten und Präsentationsmedien<br />

sicher einzusetzen. Sie lernen, Ihre Mitarbeiter<br />

durch Zielvereinbarungen und Mitarbeitergespräche<br />

differenziert zu führen und zu entwickeln. Eine Einführung<br />

in die Regeln der Teamarbeit hilft Ihnen, Gruppenprozesse<br />

erfolgreich zu steuern. Sie erfahren, wie Sie Konflikte frühzeitig<br />

erkennen und entschärfen können. In videogestützten<br />

Übungen trainieren Sie Ihre Rolle als Vermittler. Sie<br />

lernen, Meetings souverän zu leiten und als Moderator auch<br />

schwierige Situationen zu meistern.<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

19.03. ­ 21.03.12<br />

23.04. ­ 25.04.12<br />

18.06. ­ 21.06.12<br />

17.09. ­ 18.09.12<br />

11.06. ­ 13.06.12<br />

18.07. ­ 20.07.12<br />

11.09. ­ 14.09.12<br />

14.03. ­ 15.03.13<br />

27.08. ­ 29.08.12<br />

26.09. ­ 28.09.12<br />

05.11. ­ 08.11.12<br />

18.02. ­ 19.02.13<br />

24.10. ­ 26.10.12<br />

05.12. ­ 07.12.12<br />

18.02. ­ 21.02.13<br />

10.06. ­ 11.06.13<br />

Preis in €<br />

5.200,00 (M)<br />

6.240,00 (N)<br />

81<br />

Düsseldorf 1) 4412332<br />

München 2) 8412333<br />

Frankfurt am Main 3) 6412325<br />

Berlin 4) 9412325<br />

Dauer<br />

12 Tage<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Das Programm<br />

wird ergänzt durch je eine Abendveranstaltung<br />

zum Kennenlernen und zur Teambildung. Begleitend über<br />

die gesamte Veranstaltungsreihe werden die Teilnehmer<br />

durch den Seminarleiter online und/oder telefonisch zu<br />

konkreten schwierigen Führungssituationen aus ihrer Alltagspraxis<br />

beraten und unterstützt. Je nach Bedarf der<br />

Teilnehmer werden hierzu mehrere abendliche Ein­ bis<br />

Zwei­Stunden­Termine fest vereinbart. Für die Teilnehmer<br />

wird außerdem ein Internet­Forum eingerichtet, über das<br />

sie sich während und auch noch nach der Veranstaltungsreihe<br />

austauschen können.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Udo Cramer 1)<br />

Trainer und Berater, Training & Moderation, Münster<br />

Hans­Georg Döring 4)<br />

Berater, Trainer, Coach und Mediator, Berlin<br />

Thomas Fischer 2­4)<br />

Berater und Trainer, Inhaber und Geschäftsführer,<br />

Fischer & Partner, München<br />

Birgit Geilsdorf 1), 3)<br />

Trainerin und Coach, Beratung & Training <strong>für</strong><br />

Unternehmenskommunikation, Rösrath<br />

Dr. Gerhard W. Wittmann 2­4)<br />

Managementtrainer und Organisationsberater,<br />

Langenneufnach<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


82 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Führen ohne Führungsfunktion<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fachkräfte ohne Disziplinarverantwortung, die zeitweise<br />

Vertretungsfunktionen übernehmen und einzelne Personen<br />

oder kleinere Teams führen<br />

› ›› INHALTE<br />

Neue „Führungsrolle“ und deren besondere Herausforderungen<br />

. Dilemma der modernen Führung<br />

. Neue Herausforderungen in der täglichen Praxis<br />

Spannungsfeld zwischen Chef und Kollegen – „Cheffing“<br />

. Temporärer Rollenwechsel – vom Teammitglied zur<br />

„Führungsperson auf Zeit“<br />

. Tücken der Delegation – von der Auftragsannahme<br />

zur Auftragsweitergabe<br />

. Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen aller<br />

Beteiligten<br />

Führung mit und ohne Disziplinargewalt<br />

. Grundüberlegungen zu Führung mit Disziplinarfunktion<br />

. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Führung ohne<br />

Disziplinargewalt<br />

Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeiten<br />

. Reflexion eigener Stärken und Schwächen und des<br />

persönlichen Verhaltens<br />

. Auswirkung der unterschiedlichen Persönlichkeiten<br />

auf die Art der Zusammenarbeit<br />

. Motivation unterschiedlicher Persönlichkeitstypen<br />

Besonderheiten bei der Führung von Teams<br />

. Phasen der Teambildung<br />

. Teamrollen<br />

­ Zusammensetzung eines erfolgreichen Teams<br />

­ Stärken und Schwächen<br />

. Teamerfolgsfaktoren<br />

Spielregeln <strong>für</strong> eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit<br />

Führungskraft und Kollegen<br />

. Dos and Don‘ts in der täglichen Zusammenarbeit<br />

. Feedback als zentraler Erfolgsfaktor<br />

Bearbeitung von Fallbeispielen aus der beruflichen<br />

Führungspraxis<br />

Individuelle Transfer­ und Aktivitätenplanung<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Fallbearbeitung<br />

. Selbstreflektion<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Aufgaben und Projekte werden zunehmend an kompetente<br />

Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung delegiert. Sie<br />

müssen ohne Positionsmacht Ihre Kollegen anweisen, begeistern,<br />

ermahnen und <strong>für</strong> das Arbeitsergebnis einstehen.<br />

Sie lernen in diesem Seminar, wie Sie mit Fingerspitzengefühl<br />

und Menschenkenntnis Kollegen führen und kleine<br />

Teams steuern – und das ohne disziplina rische Führungsfunktion!<br />

Sie reflektieren auf Basis einer Selbsteinschätzung<br />

Ihr Verhalten in kollegialen Führungs situationen, lernen<br />

Techniken <strong>für</strong> den Umgang mit dem temporären Rollenwechsel<br />

und den übertragenen Führungs situationen<br />

kennen. Sie erfahren, wie Sie dabei sowohl Ihrem Vorgesetzten<br />

als auch Ihren Kollegen gerecht werden können.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

16.02. ­ 17.02. Frankfurt am Main 1) 6412310<br />

12.03. ­ 13.03. Berlin 2) 9412322<br />

26.04. ­ 27.04. Düsseldorf 3) 4412321<br />

31.05. ­ 01.06. Hamburg 4) 5412312<br />

21.06. ­ 22.06. Leipzig 5) 7412303<br />

09.07. ­ 10.07. Stuttgart 6) 3412319<br />

16.08. ­ 17.08. Frankfurt am Main 7) 6412314<br />

01.10. ­ 02.10. Düsseldorf 8) 4412320<br />

18.10. ­ 19.10. Hamburg 9) 5412318<br />

05.11. ­ 06.11. München 10) 8412318<br />

03.12. ­ 04.12. Stuttgart 11) 3412317<br />

Preis in €<br />

1.270,00 (M)<br />

1.550,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Beatrice Fehling 1), 8)<br />

Trainerin und Coach, Spurwechsel – Systemische<br />

Organisationsberatung & Personalentwicklung,<br />

Riedstadt­Leeheim<br />

Sabine Freutsmiedl 5)<br />

Geschäftsführerin, Personal­ und Businesscoach,<br />

Metabalance Institut <strong>für</strong> Ganzheitliches Gesundheitsmanagement<br />

und Prävention, Leipzig<br />

Heike Koth 2­3), 6­7), 10­11)<br />

Inhaberin, Heike Koth Consulting – Training – Coaching,<br />

München<br />

Katja Loose 4)<br />

Selbstständige Trainerin, Coach und Beraterin,<br />

LoosevonBargen, Hamburg<br />

Alexander Lutzius 9)<br />

Selbstständiger Trainer, Coach und Berater,<br />

Personality Training, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

83


84 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Teams erfolgreich führen – Workshop<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte, Projektleiter und Teamleiter<br />

› ›› INHALTE<br />

Teamdiagnose<br />

. Wo steht mein Team?<br />

. Was macht unsere Teamfähigkeit aus? Wo liegen<br />

unsere ausbaufähigen Stärken?<br />

. Wie entstehen förderliche und wie hinderliche<br />

Teamdynamiken?<br />

. Was spielen wir <strong>für</strong> „Spielchen“ miteinander?<br />

(transaktionsanalytische Spiele)<br />

. Was <strong>für</strong> (heimliche) Spielregeln gelten bei uns?<br />

. Zusammensetzung meines Teams: Persönlichkeiten<br />

und Zusammenspiel<br />

. Wie bin ich an dieser Situation beteiligt?<br />

Beteiligung und Aktivierung von Teammitgliedern<br />

. Umgang mit Ideen von Teammitgliedern<br />

. Umgang mit fachlichen Fehlern Einzelner<br />

. Erarbeitung von bestimmten Spielregeln<br />

. Instrumente der Beteiligung von Teammitgliedern<br />

. Gestaltung von Entscheidungsprozessen<br />

Teaminterventionen, die Teamressourcen stärken<br />

. Wege aus der Blockade: Umgang mit Einwänden<br />

. Teams zu einer gemeinsamen tragfähigen Vision<br />

verhelfen<br />

. Wege zur Erhöhung der Verantwortungsübernahme<br />

durch Nutzen der Ressourcen Einzelner<br />

. Arbeit mit dem Kompetenzmodell: Aus Basis­ und<br />

Schlüsselkompetenzen Kernkompetenzen machen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Wurde Ihr Team neu zusammen gesetzt oder führen Sie<br />

eine Gruppe hoch motivierter Individualisten, denen das<br />

„Wir­Gefühl“ fehlt? Braucht Ihr Team neuen Schwung, Dinge<br />

anzupacken oder zu gestalten? Haben Sie das Gefühl,<br />

dass der „Wurm drin“ ist? Oder geht die gute Stimmung im<br />

Team zu Lasten der Aufgabenerledigung? Dann haben<br />

Sie im Rahmen dieses Workshops die Gelegenheit, real<br />

existierende Teamsituationen zu bearbeiten. Anhand von<br />

Fällen aus Ihrem Team werden geeignete Diagnoseinstrumente<br />

vermittelt und auf den Einzelfall zugeschnittene Lösungsansätze<br />

erarbeitet.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

27.02. ­ 28.02. Hamburg 1) 5412326<br />

25.06. ­ 26.06. Leipzig 2) 7412304<br />

17.09. ­ 18.09. Düsseldorf 3) 4412322<br />

27.11. ­ 28.11. Stuttgart 4) 3412301<br />

Preis in €<br />

1.270,00 (M)<br />

1.550,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Karena Buder 1)<br />

Karriere­ und Managementberaterin, Hamburg<br />

Sabine Freutsmiedl 2)<br />

Geschäftsführerin, Personal­ und Businesscoach,<br />

Metabalance Institut <strong>für</strong> Ganzheitliches Gesundheitsmanagement<br />

und Prävention, Leipzig<br />

Heinz­Werner Lüders 3­4)<br />

Geschäftsführer, Lüders Global GmbH, Coach, Trainer,<br />

Organisationsberater, Bruchsal<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

12.03. ­ 13.03. Düsseldorf 1) 4412307<br />

14.06. ­ 15.06. Frankfurt am Main 2) 6412301<br />

16.10. ­ 17.10. Hamburg 3) 5412321<br />

Preis in €<br />

1.270,00 (M)<br />

1.550,00 (N)<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

Führen – und keiner ist da! So führen Sie Teams an verteilten Standorten<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Im Anschluss an das Seminar wird ein Telefoncoaching<br />

durch den jeweiligen Trainer angeboten.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Thorsten Paustian 1­2)<br />

Berater und Trainer, Human Resources Consulting,<br />

Rheinbach<br />

Rutger von Bothmer 3)<br />

Teammitglied, project excellence development, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Ihre Mitarbeiter sind überall und meistens nicht dort, wo Sie<br />

sind? Führen ist bereits im herausfordernden Arbeitsall tag<br />

schwierig – wenn Ihre Mitarbeiter nicht am gleichen Ort<br />

arbeiten oder durch Teilzeit­ oder Telearbeit nur punktuell<br />

greifbar sind, wird es eine echte Herausforderung. Wer<br />

Mitarbeiter erfolgreich unabhängig von Raum und Zeit<br />

führen will, muss einige Regeln der Führung mit Zielen und<br />

Strukturen beachten, die Chancen und Risiken moderner<br />

Kommunikationswege kennen und den Umgang mit neuen<br />

Organisationsformen lernen. In diesem Seminar erarbeiten<br />

Sie praxisgerechteLösungsansätze, um Ihre Mitarbeiter<br />

auch über räumliche Grenzen hinweg professionell zu führen<br />

und zu fördern. Sie beleuchten die Herausforderungen,<br />

die mit der örtlichen und zeitlichen „Distanz“ von Mitarbeitern<br />

sowie Vorgesetzten verbunden sind. Sie diskutieren<br />

und testen verschiedene Instrumente in der Anwendung<br />

auf Ihre spezifische Führungssituation und erarbeiten<br />

gezielte Maßnahmen.<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte, die Mitarbeiter über verteilte Standorte<br />

oder mit unterschiedlichen Arbeitszeiten führen<br />

› ›› INHALTE<br />

Ihre Führungssituation<br />

. Berücksichtigung familienfreundlicher oder<br />

flexibilisierender Elemente<br />

. Erwartungen der Mitarbeiter versus Zielvorstellungen<br />

und Anforderungen der Leitung<br />

. Integrierende und koordinierende Führung<br />

Tipps <strong>für</strong> den „Start“<br />

. Nutzung verschiedener Kommunikationsstile<br />

. „Medienkompetenz“ im Team<br />

. Praktische Standards<br />

. Anforderungen und Erfolgsfaktoren<br />

Instrumente der Führung über Distanz<br />

. Was kann Technik leisten – was nicht?<br />

. Punkte <strong>für</strong> den persönlichen Kontakt im „1:1­Gespräch“<br />

. Gestalten von Abteilungsrunden, Entlastung in der<br />

Koordination?<br />

Besonderheiten der Führung an verteilten Standorten<br />

. Leistungs­ und Ergebniskontrolle: Vereinbarung<br />

von „Berichtsroutinen“<br />

. Zusammenarbeit im Team: Vertrauen und Commitment<br />

schaffen<br />

. Delegation von Aufgaben: Den Start managen – klares<br />

Auftragsmanagement<br />

Typische Herausforderungen „über Distanz“ und<br />

wie sie Ihnen begegnen<br />

. Fallarbeit/Simulationsübung zu Situationen<br />

der Teilnehmer<br />

Individuelle Transfervereinbarung <strong>für</strong> das<br />

Praxis coaching<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Kurzinput<br />

. Diskussion<br />

. Fallarbeit anhand der eigenen Führungssituation<br />

. Rollenspiele<br />

. Gruppenarbeiten<br />

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86 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Die Mischung macht`s – Altersgemischte Teams erfolgreich leiten<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte aller Management­Ebenen, Teamleiter und<br />

Führungsnachwuchskräfte<br />

› ›› INHALTE<br />

Demografischer Wandel – Wegsehen ist keine Lösung<br />

. Was kennzeichnet die Entwicklung der Altersstruktur?<br />

. Ableitungen mit Blick auf die Personalpolitik im<br />

Unternehmen<br />

. Wo steht mein Unternehmen aktuell?<br />

. Herausforderungen, Chancen und Risiken<br />

Altersgemischte Teams – die Unternehmenspraxis der<br />

Zukunft?<br />

. Generationsgerechtes/­übergreifendes Lernen gestalten<br />

. Gemeinsame Werte und Vorstellungen von Zusammenarbeit<br />

definieren<br />

. Kompetenzlandkarte des eigenen Teams entwickeln<br />

. Biografiearbeit mit den eigenen Mitarbeitern leisten<br />

Rolle der Führungskraft<br />

. Wie müssen altersgemischte Teams geführt werden?<br />

. Welche Kompetenzen muss ich als Führungskraft da<strong>für</strong><br />

mitbringen bzw. ggf. schärfen?<br />

. Welche organisatorischen Rahmenbedingungen bringen<br />

Mitarbeiter in unterschiedlichen Lebensphasen<br />

zur Performance?<br />

. Wie können Fach­ und Produktkenntnisse<br />

der Mitarbeiter gesichert werden?<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Eine Herausforderung <strong>für</strong> jede Führungskraft ist das Führen<br />

von Mitarbeitern unterschiedlichen Alters. Was die<br />

„Generation X“ motiviert, spricht die „Generation Y“ nicht<br />

an – und umgekehrt. Jede Generation im Unternehmen<br />

stellt andere Erwartungen an die Führungskraft. Und hat<br />

ihr eigenes Modell im Umgang mit Hierarchie, Konkurrenz,<br />

Risiko und Lob. In diesem Seminar lernen Sie die typischen<br />

Einstellungen und Verhaltensweisen der unterschiedlichen<br />

Generationen in Ihrem Team kennen. Sie erhalten das<br />

praxisbezogene Handwerkszeug, um Ihre Mitarbeiter<br />

altersgerecht anzusprechen, anzuleiten, zu motivieren, zu<br />

kontrollieren, zu fördern, zu loben und zu belohnen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

19.03. ­ 20.03. Frankfurt am Main 1) 6412322<br />

24.07. ­ 25.07. München 2) 8412322<br />

08.11. ­ 09.11. Hamburg 3) 5412329<br />

Preis in €<br />

1.150,00 (M)<br />

1.390,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTIN<br />

Sandra Richter 1­3)<br />

Beraterin und Trainerin, Langenhagen<br />

Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

29.02. ­ 02.03. Frankfurt am Main 1) 6412315<br />

20.06. ­ 22.06. München 2) 8412329<br />

15.08. ­ 17.08. Hamburg 3) 5412328<br />

17.10. ­ 19.10. Berlin 4) 9412323<br />

Preis in €<br />

1.470,00 (M)<br />

1.770,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Seminarzeiten: 1. Tag von 16:30 bis 20:30 Uhr, 2. Tag von<br />

09:00 bis 19:00 Uhr, 3. Tag von 09:00 bis 17:00 Uhr<br />

› ›› REFERENT<br />

Heinz Schostok 1­4)<br />

Lehrsupervisor/Lehrberater in Masterstudien­ und<br />

Ausbildungsgängen zum Supervisor, Coach und<br />

Organisationsberater, Frankfurt am Main<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

Als Führungskraft Wahrnehmungs- und Verhaltenskompetenzen<br />

optimieren – Workshop<br />

Dauer<br />

2,5 Tage<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Bedeutung der Verantwortung als Führungskraft<br />

. Selbstverantwortung<br />

. Auswirkungen auf Kollegen und Mitarbeiter<br />

Formen, Ebenen und Methoden der Einflussnahme als<br />

Führungskraft<br />

. Eigen­ und Fremdwahrnehmung (Johari­Fenster)<br />

. Persönliches Verhalten: Intentionen und Wirkungen<br />

. Verhaltensziele, Verhaltenssteuerung und<br />

Reaktionswahrnehmung<br />

. Achtsamkeit<br />

. Wertschätzende Erkundung (Appreciative Inquiry)<br />

. DIALOG­Kommunikation<br />

. Zirkuläres Fragen<br />

. Inneres Team<br />

Verhaltenssteuerung unter hohen Belastungen<br />

. Stressbelastungen<br />

. In Konflikten Führungskompetenz bewahren<br />

. Persönliche Anspannung und Führung<br />

87<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

Die Veranstaltung wird stark prozessorientiert mit Elementen<br />

des Coachings und der Supervision durchgeführt.<br />

Rollenübungen und Rückmeldungen der Workshopteilnehmer,<br />

ergänzt durch die Expertise des Referenten,<br />

ermöglichen den Teilnehmern eine bewusste und systematische<br />

Einschätzung der persönlichen Wirkung und sind<br />

damit Basis <strong>für</strong> die Optimierung von Wahrnehmung und<br />

Verhalten. Auf Wunsch finden individuelle Beratungsgespräche<br />

statt.<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Im unmittelbaren Umgang zwischen Führungskräften und<br />

Mitarbeitern werden entscheidende Weichen <strong>für</strong> Motivation,<br />

Kooperationsbereitschaft, dynamische Entwicklungen<br />

und Vertrauen gestellt. Hier liegen Erfolgspotenziale <strong>für</strong><br />

Arbeitsgruppen, Abteilungen und Unternehmen. Der Workshop<br />

vermittelt praxisorientiert die Bedeutung und die<br />

Leistungsmerkmale professioneller Führung: Sie schärfen<br />

mit Hilfe von Praxisfällen aus der Lerngruppe Ihre differenzierte<br />

Wahrnehmung von Führungssituationen und<br />

erwerben Führungstechniken wie Feedback­ und Coachingverfahren,<br />

mit denen Sie Ihren Mitarbeitern und Teams<br />

helfen, effizienter zu arbeiten.


88 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Personalbetreuung und Führung von psychisch beanspruchten Mitarbeitern<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalmanager, Führungskräfte sowie Projektleiter aus<br />

allen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Grundlagen zu psychischen Beanspruchungen und<br />

Erkrankungen<br />

. Merkmale psychischer Beanspruchungen und Störungen<br />

. Vorstellung der wichtigsten Störungsbilder: Burnout,<br />

Angststörungen, Affektive Störungen, Persönlichkeitsstörungen,<br />

Essstörungen, Sucht, Schizophrenie,<br />

Borderline<br />

. Vertiefung der Symptome an konkreten Fällen aus<br />

den Unternehmen<br />

Rolle des Personalmanagers bzw. der Führungskraft<br />

. Was ist die Aufgabe des Personalmanagers bei der<br />

Erkennung der Krankheit und der Wiedereingliederung<br />

des Mitarbeiters?<br />

. Was ist die Aufgabe der Führungskraft und des<br />

Therapeuten?<br />

. Wie arbeiten die Beteiligten zusammen?<br />

. Was können Sie als Personalmanager bzw. Führungskraft<br />

leisten und wo sind Ihre Grenzen?<br />

Handlungskompetenzen<br />

. Wie spreche ich den Mitarbeiter an?<br />

. Wie wahre ich Diskretion und was kommuniziere ich<br />

gegenüber Dritten?<br />

. Wie sollte die Phase der Wiedereingliederung gestaltet<br />

sein? Was ist in dieser Zeit zu beachten?<br />

. Rollenspiel: Übung schwieriger Gesprächssituationen<br />

Mögliche Hilfssysteme<br />

. Welche unterstützenden Einrichtungen gibt es?<br />

. Welche Hilfe kann ich dort erwarten?<br />

. Wie kann ich mit diesen Einrichtungen in Kontakt treten<br />

und ggf. zusammenarbeiten?<br />

Entwicklung eines konkreten Handlungskonzeptes<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern richtig umgehen<br />

– dieses Seminar hilft Ihnen dabei. Sie lernen die Merkmale<br />

einzelner Störungsbilder kennen und wissen nach dem<br />

Seminar, woran Sie eine psychische Krise erkennen. Sie<br />

werden befähigt, konkrete Unterstützungsmöglichkeiten<br />

anbieten zu können – sei es in Form veränderter Arbeitbedingungen,<br />

sei es in Form von Kompensationsmaßnahmen,<br />

sei es durch Delegation an psychologisch ausgebildete<br />

Experten innerhalb oder außerhalb Ihres Unternehmens.<br />

Sie entwickeln <strong>für</strong> sich ein konkretes Handlungskonzept <strong>für</strong><br />

den Umgang mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern.<br />

Durch Fallbesprechungen und praktische Übungen trainieren<br />

Sie den Umgang mit Mitarbeitern in psychischen Krisen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

07.05. ­ 08.05. Frankfurt am Main 1) 6512104<br />

12.11. ­ .13.11. Düsseldorf 2) 4512109<br />

Preis in €<br />

1.150,00 (M)<br />

1.390,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Peter Drißl 1)<br />

Trainer, Psychotherapeut,<br />

Strasser & Strasser Unternehmensberatung AG, München<br />

Dieter Müller 2)<br />

Sozialtherapeut, Köln<br />

Dr. Rudolf Schwarz 2)<br />

Betriebsarzt, Stadtwerke Köln GmbH, Köln<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

19.03. ­ 21.03. München 1) 8412334<br />

27.08. ­ 29.08. Stuttgart 2) 3412302<br />

Preis in €<br />

1.520,00 (M)<br />

1.850,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Dieses Seminar ersetzt nicht eine Ausbildung zum professionellen<br />

Coach; es gibt Ihnen vielmehr einen Überblick<br />

über Möglichkeiten und Grenzen des Coachings.<br />

Vergleichen Sie dazu bitte auch unsere „DGFP Ausbildung<br />

zum Business Coach“.<br />

› ›› REFERENTIN<br />

Viva Fialka 1­2)<br />

Geschäftsführerin, abari personal­ und<br />

organisationsentwicklung, Offenbach<br />

Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte mit mehrjähriger Führungserfahrung<br />

› ›› INHALTE<br />

Anforderungen an die Führungskraft als „Coach“<br />

. Coaching – ein neues Rollenverständnis <strong>für</strong><br />

Führungskräfte<br />

. Fähigkeiten und Kommunikationsverhalten<br />

. Was erwarten die Mitarbeiter von einem Coach?<br />

. Wie passt die „Führungskraft als Coach“ zu anderen<br />

Aspekten der Führungsrolle?<br />

. Grenzen der Beratungsarbeit innerhalb der Rolle<br />

als Vorgesetzter<br />

Gestaltung eines Coachingprozesses<br />

. Anlässe <strong>für</strong> Coaching<br />

. Zielformulierung, Kontrakt und Phasenverlauf<br />

. Arbeitsformen, Methoden und Interventionen<br />

. Erfolgskriterien <strong>für</strong> Coaching<br />

89<br />

Die Führungskraft als Coach<br />

Wie gestalte ich meine Rolle als Coach meiner<br />

Mitarbeiter?<br />

. Wie erfasse ich Fähigkeiten, Motivationen, Identifikationen<br />

mit der Aufgabe und die emotionale Lage der Einzelnen?<br />

. Wie erlebe ich die Beziehungsstrukturen und ihre<br />

Auswirkungen im Team?<br />

. Wie erkenne ich die System­Kultur in meinem Bereich?<br />

Wege zur Weiterentwicklung als Coach<br />

. Positionsbestimmung<br />

. Welche Verhaltensweisen sind beim Coaching gefordert?<br />

. Wie kann ich gezielt meine Kompetenz als Coach<br />

(weiter­)entwickeln?<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Rollenspiele<br />

. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />

. Selbstreflexion<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Individuelles Coaching<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Als Coach unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter und fördern<br />

deren Motivation. Die Gestaltung einer solchen Rolle erfordert<br />

die Weiterentwicklung persönlicher Kompetenzen,<br />

die <strong>für</strong> die Zusammenarbeit und die gezielte Beratung von<br />

Mitarbeitern unabdingbar sind. Sie erfordert außerdem<br />

hohe methodische Kompetenz, um je nach Mitarbeiter und<br />

Situation die geeigneten lösungsorientierten Gesprächstechniken<br />

und Interventionen einsetzen zu können. In<br />

diesem Seminar erhalten Sie Feedback zum eigenen Vorgehen.<br />

Sie lernen, sich und andere besser einzuschätzen,<br />

erwerben fundiertes methodisches Know­how und entwickeln<br />

und erweitern Ihre Kompetenz als Führungskraft.


90 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Rhetorik und Präsentation – Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Grundlagen von Rhetorik und Präsentationstechniken<br />

. Grundregeln<br />

. Was zeichnet gute Rhetorik und einen guten Redner aus?<br />

. Wirkungsweise verbaler Kommunikation<br />

Lautstärke, Sprechtempo, Betonung, Modulation<br />

. Wirkungsweise nonverbaler Kommunikation: Haltung,<br />

Mimik, Gestik, Blickkontakt<br />

. Formen und Ebenen der Wahrnehmung<br />

Vorbereitung von Vorträgen und Präsentationen<br />

. Ziel und Zielgruppe<br />

. Struktur des Vorgehens<br />

. Wahl und Einsatz des geeigneten Präsentationsmediums<br />

. Entwickeln eines Stichwortzettels<br />

Aufbereiten von Informationen<br />

. Interesse wecken<br />

. Sprache der Zielgruppe sprechen<br />

. Gliedern<br />

. Visualisieren<br />

. Positiv formulieren<br />

. Rhetorische Stilmittel<br />

Durchführung von Vorträgen und Präsentationen<br />

. Gestaltung der Anfangssituation<br />

. Umgang mit Lampenfieber<br />

. Behandlung von Fragen und Einwänden<br />

. Reaktion auf unvorhergesehene Situationen<br />

. Verhalten bei einem „Blackout“<br />

Nachbereitung von Vorträgen und Präsentationen<br />

. Lernmethoden<br />

. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />

. Gruppenarbeit<br />

. Rollenspiel<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Nichts reißt mehr mit als ein souverän präsentierter Gedanke!<br />

Dieser Workshop hilft Ihnen, in Zukunft freier, siche rer<br />

und selbstbewusster aufzutreten und zu sprechen. Sie<br />

lernen, Ihre Zuhörer zu begeistern und von Ihren Ideen zu<br />

überzeugen. Dieser Workshop zeigt Ihnen, wie Sie Informationen<br />

und Vorträge effektiv, professionell und zielgruppengerecht<br />

auf­ und vorbereiten. Sie erfahren, wie Sie<br />

rhetorische Stilmittel optimal und erfolgreich einsetzen.<br />

Durch die Analyse Ihres verbalen und nonverbalen Kommunikationsstils<br />

haben Sie die Gelegenheit, Ihre Kommunikationskompetenz<br />

zu steigern. Sie trainieren den Umgang<br />

mit unterschiedlichen Präsentationstechniken und lernen,<br />

auch in schwierigen Situationen Ihr Thema souverän vorzutragen.<br />

Testsieger:<br />

DGFP Seminar<br />

Rhetorik und Präsentation –<br />

Überzeugen auf allen Ebenen<br />

Inhalt sehr hoch<br />

Didaktik hoch<br />

Kursorganisation hoch<br />

Kundeninformation mittel<br />

Im Test: 12 Kurse zu<br />

Präsentationstechniken<br />

Ausgabe 11/09<br />

› ›› URTEIL DER STIFTUNG WARENTEST:<br />

In der Ausgabe 11/09 wurden Seminare und Seminaranbieter<br />

zum Thema „Präsentieren“ getestet. Das DGFP Seminar<br />

„Rhetorik und Präsentation – Überzeugen auf allen Ebenen“<br />

ging aus diesem Test als Testsieger hervor. Das Testinstitut<br />

schreibt: „Das Seminar hatte ein sehr breites, gut ausgewogenes<br />

inhaltliches Spektrum, das der Trainer effizient<br />

vermittelte“. Die Struktur des DGFP Seminars bezeichnet<br />

Stiftung Warentest als „vorbildlich aufgebaut“.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

19.03. ­ 21.03. Düsseldorf 1) 4412312<br />

19.03. ­ 21.03. Hamburg 2) 5412316<br />

02.04. ­ 04.04. Stuttgart 3) 3412323<br />

07.05. ­ 09.05. Berlin 4) 9412301<br />

07.05. ­ 09.05. Frankfurt am Main 5) 6412303<br />

04.06. ­ 06.06. Hamburg 6) 5412333<br />

18.06. ­ 20.06. Düsseldorf 7) 4412302<br />

09.07. ­ 11.07. München 8) 8412319<br />

29.08. ­ 31.08. Leipzig 9) 7412317<br />

10.09. ­ 12.09. Hamburg 10) 5412307<br />

24.10. ­ 26.10. Stuttgart 11) 3412325<br />

05.11. ­ 07.11. Düsseldorf 12) 4412303<br />

07.11. ­ 09.11. Frankfurt am Main 13) 6412318<br />

26.11. ­ 28.11. Berlin 14) 9412316<br />

12.12. ­ 14.12. München 15) 8412321<br />

Preis in €<br />

1.530,00 (M)<br />

1.830,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Zu Übungszwecken können die Teilnehmer eine fünfminütige<br />

Präsentation in Power Point mitbringen.<br />

Frauen, die sich speziell mit den weiblichen Kommunikationsmustern<br />

auseinander setzen möchten, empfehlen wir<br />

die Termine im Juni <strong>2012</strong> in Hamburg und im August in<br />

Leipzig. Sie lernen nicht nur die geschlechtsspezifischen<br />

Unterschiede der Kommunikation kennen, sondern analysieren<br />

Ihre individuellen Muster. Sie erarbeiten rhetorische<br />

Stilmittel, die es Ihnen erleichtern, selbstbewusst, zielgerecht<br />

und klar zu kommunizieren.<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Karena Buder 6)<br />

Karriere­ und Managementberaterin, Hamburg<br />

91<br />

Bettina Cooper 8)<br />

Selbstständige Beraterin, Trainerin und Coach, Holzkirchen<br />

Hans­Georg Döring 4)<br />

Berater, Trainer, Coach und Mediator, Berlin<br />

Petra Hornberger 3), 9), 11)<br />

Kommunikationstrainerin, Stuttgart<br />

Alexander Lutzius 2)<br />

Selbstständiger Trainer, Coach und Berater,<br />

Personality Training, Hamburg<br />

Dr. Anke Nienkerke­Springer 7)<br />

Geschäftsführerin, Nienkerke­Springer Consulting, Köln<br />

Jörg Radl 15)<br />

Selbstständiger Berater, Trainer und Coach,<br />

Leadership Solutions, Freising<br />

Holger Six 1)<br />

Berater und Trainer, Geschäftsführer, Team Holger Six<br />

Unternehmensentwicklung, Training und Coaching,<br />

Düsseldorf<br />

Marianne Trottier 14)<br />

Coach, Trainerin, Organisationsberaterin, COACHING .<br />

TRAINING . ORGANISATIONSBERATUNG ., Berlin<br />

Claudia Uhrheimer 13)<br />

Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin,<br />

Potenzial – Effiziente Personal­Konzepte, Wiesbaden<br />

Ariane Wollschläger 12)<br />

Trainerin und Beraterin, Wollschläger GbR, Wesseling<br />

Kai­Martin Worrings 5)<br />

Trainer, Berater und Moderator, Kai Worrings Seminare<br />

Kommunikation u. Weiterbildung, Mainz<br />

Jürgen Wulff 10)<br />

Unternehmensberater und Coach,<br />

Jürgen Wulff Unternehmensberatung, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


92 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Stimme und Sprache wirksam einsetzen – Workshop<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Angesprochen werden Mitarbeiter aus allen Bereichen<br />

des Unternehmens.<br />

› ›› INHALTE<br />

Wie kann ich Stimme und Sprache gezielt einsetzen?<br />

. Sprache als Kommunikations­ und Präsentationsmittel<br />

. Stimme und Sprache als authentischer Ausdruck<br />

individueller Befindlichkeit<br />

Wie kann ich Stressfaktoren durch Sprache bewältigen?<br />

. Innere Ausstrahlung erkennen und gestalten<br />

. Individuelles Timing<br />

. Aktiv Verantwortung <strong>für</strong> sich selbst übernehmen<br />

. Atmung als Bindeglied zwischen psychischer<br />

Befindlichkeit und körperlichem Tun<br />

. Entspannung und Konzentration<br />

Wie wende ich nonverbale Kommunikationsformen<br />

selbstbewusst an?<br />

. Warum das „Wie“ einer Mitteilung oft wirkungsvoller ist<br />

als das „Was“<br />

. Mimik und Blickverhalten<br />

. Außenwirkung von Gestik und Körperhaltung<br />

. Kraft von Sprachklang und Sprechweise<br />

. Entspannung und Konzentration<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />

. Gruppenarbeit<br />

. Rollenspiel<br />

. Selbstreflektion<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Lernen Sie in diesem Workshop, wie Sie mit Ihrer Stimme<br />

und Sprache überzeugen, begeistern und Sympathien<br />

wecken können. Der Workshop zeigt Ihnen, wie Sie Ihre<br />

sprachlichen und stimmlichen Ausdrucksmöglichkeiten<br />

verbessern und instrumentalisieren. Sie lernen Ihre Stimme,<br />

Ihre Sprache und Ihr nonverbales Verhalten zielgerichtet,<br />

authentisch und ergebnisorientiert einzusetzen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

19.03. ­ 20.03. Leipzig 1) 7412312<br />

27.09. ­ 28.09. Stuttgart 2) 3412324<br />

Preis in €<br />

1.230,00 (M)<br />

1.490,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Bitte bringen Sie Unterlagen <strong>für</strong> eine fünfminütige Präsentation<br />

mit.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Petra Hornberger 2)<br />

Kommunikationstrainerin, Stuttgart<br />

Thomas Lopau 1)<br />

Rhetoriker, Moderator, Sprecher, Diplomsprechwissenschaftler<br />

(DGSS), Sprechcoach, Großpösna<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

Überzeugungskraft, Souveränität und persönliche Ausstrahlung – Schlüssel zum<br />

professionellen Gesamteindruck!<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

15.03. ­ 16.03. Berlin 1) 9412308<br />

25.06. ­ 26.06. München 2) 8412324<br />

17.09. ­ 18.09. Hamburg 3) 5412308<br />

08.11. ­ 09.11. Stuttgart 4) 3412321<br />

10.12. ­ 11.12. Düsseldorf 5) 4412310<br />

Preis in €<br />

1.230,00 (M)<br />

1.490,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Birgit Geilsdorf 5)<br />

Trainerin und Coach, Beratung & Training <strong>für</strong><br />

Unternehmenskommunikation, Rösrath<br />

Sandra Wieschollek 1)<br />

Trainerin, Supervisorin und Moderatorin, medienbüro<br />

babelsberg Wieschollek­Lensch GbR, Potsdam<br />

Dr. Gerhard W. Wittmann 2), 4)<br />

Managementtrainer und Organisationsberater,<br />

Langenneufnach<br />

Jürgen Wulff 3)<br />

Unternehmensberater und Coach,<br />

Jürgen Wulff Unternehmensberatung, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Selbstvertrauen gewinnen<br />

. Positives Denken und gewinnende Ausstrahlung<br />

. Wirkung negativer Gedanken auf Gefühl und Verhalten<br />

. Von der ablehnenden Selbstbewertung zur förderlichen<br />

Selbstbeurteilung<br />

Eigene Kontaktfähigkeit verbessern<br />

. Sich besser auf sein Gegenüber einstellen<br />

. Rolle der Körpersprache<br />

. Gewinnen durch aktives Zuhören<br />

. Emotionen ernst nehmen<br />

Eigenen Standpunkt sicher vertreten<br />

. Farbe bekennen – sich positionieren<br />

. Sachlich informieren<br />

. Mit Ich­Botschaften authentisch kommunizieren<br />

. Feedback geben<br />

. Erfolgreich motivieren<br />

Mit klarer Gesprächsführung zum Dialog einladen<br />

. Gesprächsvorbereitung und Einstimmung<br />

. Zentrale Bedeutung des Gesprächseinstiegs<br />

. Standpunktklärung – Selbstbehauptung in schwierigen<br />

Situationen<br />

. Kritik ansprechen<br />

. Klärung von Hintergründen<br />

. Vereinbarung von Lösungsschritten<br />

93<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Während Sie noch nach den passenden Worten suchen,<br />

haben andere ihre Meinung bereits souverän vorgetragen<br />

und die Weichen damit gestellt? In diesem Seminar lernen<br />

Sie, wie es Ihnen gelingt, in Zukunft Ihren eigenen Standpunkt<br />

souverän und erfolgreich zu vertreten. Anhand von<br />

Beispielen aus Ihrem beruflichen Alltag lernen Sie Ihre<br />

Wirkung auf andere Personen kennen und erfahren, wie<br />

Sie diese verbessern. Steigern Sie Ihre Souveränität und<br />

gewinnen Sie an persönlicher Ausstrahlung.


94 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Gespräche professionell und erfolgreich führen<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens.<br />

› ›› INHALTE<br />

Arten der Kommunikation<br />

. Kommunikationsstile und was sich dahinter verbirgt<br />

. Selbst­ und Fremdbild im Einklang<br />

Erfolgreiche Gesprächsführung<br />

. Unsicherheiten und Ängste durch gute Vorbereitung<br />

minimieren<br />

. Mit Selbstsicherheit und Authentizität im Gespräch<br />

überzeugen<br />

. Erfolg durch Vertrauen und Wertschätzung<br />

Wirkung über die Sprache<br />

. Negatives positiv ausdrücken<br />

. Positive Kommunikation mit Ich­Botschaften<br />

. Reizwörter und „Selbstmordwörter“ vermeiden<br />

Den eigenen Standpunkt souverän und gekonnt<br />

vertreten<br />

. Professioneller Umgang mit Einwänden und<br />

persönlichen Angriffen im Gespräch<br />

. Umsetzung in die Praxis<br />

. Fehlreaktionen erkennen und vermeiden<br />

. Faire und unfaire Gesprächstechniken<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />

. Gruppenarbeit<br />

. Rollenspiel<br />

. Selbstreflexion<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

„Die Sprache ist im ersten Moment immer ein Hindernis <strong>für</strong><br />

die Verständigung“ (Marcel Marceau). Überwinden Sie<br />

diesen ersten Moment, indem Sie lernen, ein verbessertes<br />

Verständnis <strong>für</strong> Ihren Gesprächspartner sowie Klarheit in<br />

der Kommunikation zu gewinnen. Dabei wird in diesem<br />

Seminar besonderer Wert auf verschiedene Techniken und<br />

exakte Wahrnehmung gelegt. Durch praktische Übungenlernen<br />

Sie, mit gezielten positiven Formulierungen und<br />

authentischem Auftritt Sicherheit und Kompetenz auszustrahlen.<br />

Dadurch schaffen Sie eine entspannte Gesprächsbasis,<br />

um erfolgreicher zu kommunizieren und auf persönliche<br />

Angriffe angemessen und souverän reagieren zu<br />

können. Sie lernen, Ihren Standpunkt in Gesprächen überzeugend<br />

zu vertreten und schneller die richtigen Worte zu<br />

finden.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

19.03. ­ 20.03. Leipzig 1) 7412314<br />

12.06. ­ 13.06. Frankfurt am Main 2) 6412317<br />

01.10. ­ 02.10. Düsseldorf 3) 4412316<br />

26.11. ­ 27.11. Hamburg 4) 5412325<br />

Preis in €<br />

1.230,00 (M)<br />

1.490,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Ursula Heffter 2)<br />

Trainerin, Kommunikationstraining, Stimmbildung,<br />

Einzelcoaching, Heffter, Ursula, Gaiberg<br />

Doris Marx­Ruhland 1), 4)<br />

Selbstständige Trainerin und Coach, Eurasburg/Achmühle<br />

Wolfgang Nett 3)<br />

Trainer und Berater, ZfM Zentrum <strong>für</strong> Management­ und<br />

Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

16.02. ­ 17.02. Hamburg 1) 5412315<br />

25.06. ­ 26.06. Frankfurt am Main 2) 6412304<br />

10.09. ­ 11.09. Berlin 3) 9412321<br />

22.11. ­ 23.11. München 4) 8412315<br />

Preis in €<br />

1.230,00 (M)<br />

1.490,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Gabriele Kuhlmann 4)<br />

Entwicklungsbegleiterin,<br />

Mira Companions for development, Weßling<br />

Alexander Lutzius 1)<br />

Selbstständiger Trainer, Coach und Berater,<br />

Personality Training, Hamburg<br />

Kai­Martin Worrings 2)<br />

Trainer, Berater und Moderator, Kai Worrings Seminare<br />

Kommunikation u. Weiterbildung, Mainz<br />

Dagmar von Consolati 3)<br />

Geschäftsführerin, advance­training, Berlin<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Grundlagen<br />

. Aufbau der Argumentation<br />

. Argumentationsformen und ­inhalte<br />

. Standpunkte kritisch prüfen – Fragetechniken<br />

. Aktives Zuhören<br />

. Dialektische Argumentation<br />

Umgang mit Widerständen in Diskussionen<br />

. Kritikmöglichkeiten und Umgang mit Kritik<br />

. Verteidigung des eigenen Standpunkts<br />

. Auf Gegenargumente gelassen reagieren<br />

. Faire und unfaire Dialektik<br />

Wie kann ich mich/meine Position argumentativ<br />

stärken?<br />

. Umgang mit Meinungsverschiedenheiten<br />

. Einwandbehandlung<br />

. Umgang mit unfairen Gesprächspartnern – schlagfertig<br />

reagieren<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />

. Rollenspiel<br />

95<br />

Schlüssig argumentieren und überzeugend diskutieren<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Klarheit überzeugt! Dieser Workshop vermittelt Ihnen elementare<br />

Argumentations­ und Diskussionstechniken, die<br />

Ihnen helfen, sich verständlicher zu machen und überzeugender<br />

zu sein. Sie lernen, klar zu argumentieren und<br />

geschickt zu verhandeln, und können so Ihre Ziele erfolgreich<br />

erreichen. Sie machen sich mit den Grundlagen dialektischer<br />

Argumentationstechniken vertraut und lernen,<br />

diese aktiv umzusetzen. Zudem üben Sie den Umgang mit<br />

komplexen Diskussions­ und Argumentationssituationen<br />

und erfahren dabei, wie Sie sicher und kompetent agieren<br />

und Ihre Position auch bei schwierigen Gesprächspartnern<br />

überzeugend vertreten.


96 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Meetings erfolgreich moderieren<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Grundlagen<br />

. Rolle und Aufgaben des Moderators<br />

. Problematik des inhaltlich beteiligten Moderators<br />

. Verschiedene Arten von Meetings (Kurzbesprechung, Infositzung,<br />

Entscheidungssitzung, Telefon­ und Videokonferenzen<br />

etc.)<br />

. Phasen einer Moderation<br />

. Präsentationsmedien und Fragetechniken<br />

Meetings vorbereiten und durchführen<br />

. Ziele und Vorgehensweise gemeinsam abstimmen<br />

. Besprechungsteilnehmer auswählen<br />

. Geeignete Präsentationsmedien und Fragetechniken auswählen<br />

. Ablauf verschiedener Arten von Meetings<br />

. Do‘s und Don‘ts bei virtuellen Meetings<br />

. Umgang mit Störungen und Problemsituationen<br />

Meetings nachbereiten<br />

. Ergebnisprotokoll (Aktionsplan)<br />

. Feedbackrunde einleiten<br />

. Umsetzung der Ergebnisse kontrollieren<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />

. Rollenspiel<br />

››<br />

› IHR NUTZEN<br />

Entscheidungen in Unternehmen werden überwiegend in<br />

Besprechungen, Workshops und Arbeitskreisen vorbereitet.<br />

Diese Meetings gelingen nur, wenn sie professionell<br />

und zugleich ansprechend geführt werden. Dieses Seminar<br />

vermittelt Ihnen, wie Sie diese Meetings erfolgreich planen<br />

und moderieren. Sie erfahren, wie Sie die Qualität von Besprechungen<br />

erhöhen und damit Einfluss auf die Qualität<br />

der nachgelagerten Entscheidungsprozesse nehmen können.<br />

Lernen Sie, Meetings vorzubereiten und den Verlauf<br />

durch den Einsatz adäquater Medien zu optimieren. Trainieren<br />

Sie den Umgang mit Methoden und Techniken, die<br />

es Ihnen ermöglichen, Gruppenprozesse zu steuern. Indem<br />

Sie sich intensiv mit der Moderationsmethode auseinandersetzen,<br />

schaffen Sie sich die Basis <strong>für</strong> die Durchführung<br />

systematischer, effizienter und erfolgsorientierter Besprechungen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

16.04. ­ 17.04. Berlin 1) 9412320<br />

04.06. ­ 05.06. Stuttgart 2) 3412327<br />

20.08. ­ 21.08. Hamburg 3) 5412301<br />

01.10. ­ 02.10. Düsseldorf 4) 4412325<br />

Preis in €<br />

1.230,00 (M)<br />

1.490,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Elmar Eberhardt 2)<br />

Trainer, Berater, Dr. Kraus & Partner, Bruchsal<br />

Alexander Lutzius 3)<br />

Selbstständiger Trainer, Coach und Berater,<br />

Personality Training, Hamburg<br />

Nicole Walendy 4)<br />

Selbstständige Trainerin, nicolewalendy Personal­ und Organisationsentwicklung,<br />

Velbert<br />

Dagmar von Consolati 1)<br />

Geschäftsführerin, advance­training, Berlin<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

13.02. ­ 15.02. Düsseldorf 1) 4412330<br />

07.03. ­ 09.03. Leipzig 2) 7412316<br />

16.04. ­ 18.04. Hamburg 3) 5412331<br />

30.05. ­ 01.06. Berlin 4) 9412309<br />

11.07. ­ 13.07. Stuttgart 5) 3412314<br />

06.08. ­ 08.08. Frankfurt am Main 6) 6412316<br />

24.09. ­ 26.09. Hamburg 7) 5412309<br />

19.11. ­ 21.11. München 8) 8412310<br />

10.12. ­ 12.12. Düsseldorf 9) 4412318<br />

Preis in €<br />

1.530,00 (M)<br />

1.830,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Ninja Hannebauer 1)<br />

Beratung, Training, Coaching und Mediation, Berlin<br />

Ursula Heffter 6)<br />

Trainerin, Kommunikationstraining, Stimmbildung,<br />

Einzelcoaching, Heffter, Ursula, Gaiberg<br />

Petra Hornberger 2), 5)<br />

Kommunikationstrainerin, Stuttgart<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens<br />

97<br />

Sich wirksam durchsetzen und verbindlich bleiben<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Claudia Leske 3)<br />

Inhaberin, Management Coach, <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> Führung im<br />

Wandel, Hamburg<br />

Wolfgang Nett 9)<br />

Trainer und Berater, ZfM Zentrum <strong>für</strong> Management­ und<br />

Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn<br />

Ute Pelzer­Gabriel 8)<br />

Inhaberin, uP Training Beratung Coaching, Ottobrunn<br />

Sandra Wieschollek 4)<br />

Trainerin, Supervisorin und Moderatorin, medienbüro<br />

babelsberg Wieschollek­Lensch GbR, Potsdam<br />

Jürgen Wulff 7)<br />

Unternehmensberater und Coach,<br />

Jürgen Wulff Unternehmensberatung, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

› ›› INHALTE<br />

Reflektieren<br />

. Besonderheiten von Situationen, die ein Durchsetzen erfordern<br />

. Verhaltensweisen anderer, die ein Durchsetzen verlangen<br />

. Eigene Verhaltensweisen erkennen<br />

. Eigene „Moral“ überdenken<br />

Konzentrieren<br />

. Konzentration auf den Gesprächspartner<br />

. Analyse des Gesprächspartners<br />

. Zuhörtechniken<br />

. Taktisches Zuhören<br />

Agieren<br />

. Vorbereitung auf ein Gespräch<br />

. Umgang mit sich selbst, Kollegen, Chefs, Mitarbeitern,<br />

Teammitgliedern, Kunden<br />

. Nein sagen<br />

. Umgang mit Frechheit, Blockaden, unfairen Gesprächstechniken,<br />

Kränkungen<br />

. Kontern<br />

. Gesprächsführung<br />

. Problembehandlung<br />

. Negative Energien in fördernde Energien umwandeln<br />

. Klare Kommunikation<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />

. Gruppenarbeit<br />

. Rollenspiel<br />

. Selbstreflexion<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

In diesem Seminar lernen Sie, sich Konflikten und Konfrontationen<br />

zu stellen und Ihre Ideen und Interessen angemessen<br />

zu vertreten. Sie trainieren Techniken, mit denen<br />

Sie Ihre Ziele erfolgreich erreichen können. Sie erfahren,<br />

mit welchen Strategien Sie sich durchsetzen können und<br />

Transparenz bewirken. Zudem erhalten Sie unterstützende<br />

Hinweise, wie Sie Ihr Anliegen auch in angespannten Situationen<br />

angemessen vorbringen können.


98 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Mit Erfolg verhandeln<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Verhandeln – Was ist das eigentlich?<br />

. Grundverständnis des Verhandelns<br />

. Arten des Verhandelns<br />

. Typische Verhandlungsziele<br />

. Dimensionen des Verhandlungsprozesses<br />

Was macht erfolgreiches Verhandeln aus?<br />

. Grundlagen<br />

. Verhandeln statt streiten<br />

. Kennzeichen guter und schlechter Verhandlungsführung<br />

. Bedeutung von Vorstellungen im Verhandlungsprozess<br />

Prinzipien erfolgreichen Verhandelns nach dem<br />

IWP­Konzept<br />

. Sach­ und Beziehungsebene<br />

. Interesse und Position<br />

. Alternativensammlung und deren Bewertung<br />

. Gesprächstechniken und Denkansätze <strong>für</strong> erfolgreiches<br />

Verhandeln<br />

. Aktives Zuhören<br />

. Vermeiden von Kommunikationskillern<br />

. Fragetechniken<br />

. Einwänden begegnen<br />

Verhandlung konkret<br />

. Schritte effektiver Verhandlungsvorbereitung<br />

. Phasen der Verhandlung<br />

. Ergebnissicherung und Umsetzung<br />

Verhandeln in schwierigen Situationen<br />

. Wenn keine Einigung zustande kommt<br />

. Potenziale des persönlichen Verhandlungsstils<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Feedbackübungen<br />

. Rollenspiel<br />

››<br />

› IHR NUTZEN<br />

Fair handeln beim Verhandeln! Dies ist ein unbestrittener<br />

Grundsatz <strong>für</strong> eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Unternehmen.<br />

In diesem Seminar lernen Sie grundlegende Konzepte<br />

und Techniken der erfolgreichen Verhandlungsführung<br />

kennen. Anhand konkreter Verhandlungssituationen<br />

erarbeiten Sie die Prinzipien sachgerechten und konstruktiven<br />

Verhandelns. Sie lernen, wie Sie schwierige Verhandlungssituationen<br />

souverän und zielsicher zum Erfolg führen<br />

und optimale Ergebnisse <strong>für</strong> alle Beteiligten erzielen.<br />

Dadurch können Sie langfristige, vertrauensvolle Beziehungen<br />

aufbauen und pflegen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

23.05. ­ 24.05. Düsseldorf 1) 4412314<br />

12.07. ­ 13.07. München 2) 8412307<br />

05.11. ­ 06.11. Frankfurt am Main 3) 6412308<br />

Preis in €<br />

1.230,00 (M)<br />

1.490,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Ab sieben Teilnehmern wird die Veranstaltung von zwei<br />

Trainern durchgeführt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Ingrid Ankirchner 1­3)<br />

Direktorin, pr­ima, associated member of IWP,<br />

IWP Institut <strong>für</strong> Wirtschaft und Politikberatung,<br />

pr­international management services, Frankfurt am Main<br />

Dr. Rajan R. Malaviya 1­3)<br />

Direktor, IWP Institut <strong>für</strong> Wirtschaft und Politikberatung,<br />

Frankfurt am Main<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

Zielvereinbarungen und Zielvereinbarungsgespräche professionell gestalten<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

13.03. Frankfurt am Main 1) 6412319<br />

23.08. Hamburg 2) 5412337<br />

Preis in €<br />

650,00 (M)<br />

790,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse im Bereich<br />

der Gesprächsführung verfügen.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Michael Fliegner 1)<br />

Trainer und Berater <strong>für</strong> Personalauswahl, ­führung<br />

und ­entwicklung, Neu­Anspach<br />

Kathrin Schütte 2)<br />

Trainerin und Beraterin,<br />

Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte und Projektleiter<br />

99<br />

› ›› INHALTE<br />

Potenziale guter Zielvereinbarungen erkennen<br />

. Selbststeuerung, Motivation, Entwicklung und Förderung<br />

des Mitarbeiters<br />

. Führen durch Zielvereinbarungen<br />

. Fordern und Fördern durch Leistungsfeedback<br />

Ziele finden und bestimmen<br />

. Unterschiedliche Zielarten<br />

. Bestandteile eines angemessenen Ziels<br />

. Motivierende strategische Einzelziele ableiten und<br />

formulieren<br />

. Ziel messbar gestalten<br />

Führen von Zielvereinbarungsgesprächen<br />

. Ablauf eines verbindlichen Zielvereinbarungsgesprächs<br />

. Gesprächsvorbereitung<br />

. Gesprächsaufbau<br />

­ Rückblick und Soll­Ist­Abgleich<br />

­ Diskussion und Vereinbarung neuer Ziele<br />

­ Kommunizieren der Bewertungskriterien<br />

­ Vereinbaren von Meilensteinen<br />

. Umgang mit Zielabweichungen, Widerständen und<br />

schwierigen Gesprächssituationen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Helfen Sie Ihren Mitarbeitern mit angemessenen Zielvereinbarungen<br />

durch das Labyrinth des Unternehmensalltags.<br />

In diesem Seminar lernen Sie, strategieorientierte<br />

und angemessene Ziele festzulegen und Messkriterien<br />

<strong>für</strong> deren Einhaltung zu entwickeln. Zudem erhalten Sie<br />

praktische Orientierungshilfen <strong>für</strong> das frühzeitige Erkennen<br />

von Zielabweichungen. Damit Sie die Ziele auch intern<br />

klar vermitteln können, bekommen Sie Praxistipps speziell<br />

<strong>für</strong> das Führen von Zielvereinbarungsgesprächen.


100 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Konflikte erfolgreich lösen<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Bereichen des<br />

Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Konflikte erkennen<br />

. Was ist ein Konflikt?<br />

. Entstehen von Konflikten im betrieblichen Alltag<br />

. Emotionale Ebene von Konflikten<br />

. Signale <strong>für</strong> Konfliktpotenzial erkennen<br />

. Wahrnehmungs­ und Beurteilungstendenzen<br />

Konflikte analysieren<br />

. Konfliktarten und ­einstellungen<br />

. Konfliktstufen und ihre Bedeutung (inklusive Mobbing)<br />

Konflikte lösen<br />

. Strategien zur Konfliktlösung<br />

. Techniken und ihre Umsetzung<br />

. Kommunikation in der Auseinandersetzung<br />

­ Sache und Person trennen<br />

­ Auf Interessen konzentrieren<br />

­ Alternativen <strong>für</strong> Bewertungen und Entscheidungen entwickeln<br />

. Konfliktsteuerung<br />

­ Positionen verdeutlichen<br />

­ Zusammenhänge darstellen<br />

­ Hintergründe erfassen und aufzeigen<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />

. Rollenspiel<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Und was ist, wenn‘s mal nicht so rund läuft? Wer weiß, wie<br />

Konflikte entstehen, wie man sie erkennt und analysiert,<br />

kann erfolgreicher Auseinandersetzungen führen. Dieses<br />

Seminar zeigt Ihnen Mittel und Wege, konstruktiv mit Konflikten<br />

in Ihrem betrieblichen Alltag umzugehen, und verdeutlicht<br />

das Zusammenspiel von Überzeugungen, Einstellungen<br />

und Verhaltensmustern. Sie lernen Techniken einer<br />

konfliktreduzierenden Gesprächsführung kennen und erweitern<br />

Ihre Kompetenz zur Deeskalation schwieriger Situationen.<br />

Anhand von Praxisfällen erarbeiten Sie angemessene<br />

Konfliktlösungsstrategien.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

23.04. ­ 24.04. Hamburg 1) 5412322<br />

25.06. ­ 26.06. Stuttgart 2) 3412304<br />

12.07. ­ 13.07. München 3) 8412323<br />

22.11. ­ 23.11. Düsseldorf 4) 4412317<br />

Preis in €<br />

1.240,00 (M)<br />

1.490,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Inge Glatz 2)<br />

Beraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Wolfgang Nett 4)<br />

Trainer und Berater, ZfM Zentrum <strong>für</strong> Management­ und<br />

Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn<br />

Markus Wetzer 1)<br />

Trainer, Berater und Coach, Buchholz in der Nordheide<br />

Dr. Gerhard W. Wittmann 3)<br />

Managementtrainer und Organisationsberater,<br />

Langenneufnach<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

29.03. ­ 30.03. München 1) 8412325<br />

06.09. ­ 07.09. Berlin 2) 9412305<br />

26.11. ­ 27.11. Leipzig 3) 7412315<br />

Preis in €<br />

1.270,00 (M)<br />

1.550,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Das Seminar wird konkret an den Situationen und Beispielen<br />

der Teilnehmer ausgerichtet; es besteht die Gelegenheit,<br />

eigene Praxisbeispiele einzubringen.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. sc. Birgit Stein 2)<br />

Consulting, Training und Coaching, Petershagen<br />

Frauke­C. Weidermann 3)<br />

Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />

Dr. Gerhard W. Wittmann 1)<br />

Managementtrainer und Organisationsberater,<br />

Langenneufnach<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Mit diesem Seminar wenden wir uns an Führungskräfte.<br />

› ›› INHALTE<br />

Konfliktmanagement als Führungsaufgabe<br />

. Konflikte im betrieblichen Alltag<br />

. Rolle der Führungskraft bei Konflikten<br />

. Eigener Umgang mit Konflikten<br />

101<br />

Konfliktmanagement <strong>für</strong> Führungskräfte<br />

Konflikterkennung und ­wahrnehmung<br />

. Signale <strong>für</strong> Konfliktpotenzial erkennen<br />

. Konfliktdimension erfassen<br />

. Konfliktarten und ­einstellungen der Konfliktbeteiligten<br />

Analyse von Konfliktsituationen<br />

. Motive und Ursachen von Konflikten<br />

. Konfliktgegenstand und ­verlauf<br />

. Dynamik des Konfliktes – Eskalationsstufen<br />

Konfliktsteuerung und Kommunikation<br />

. Lösungsstrategien und ihre Umsetzung<br />

. Mitarbeitergespräch als Steuerungsinstrument<br />

. Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von<br />

Konfliktgesprächen<br />

Wege zu einer Konfliktkultur<br />

. Umdenken: Konflikte als Entwicklungschance begreifen<br />

. Spielregeln: Mit Mitarbeitern Vereinbarungen treffen<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Fallbearbeitung<br />

. Selbstreflektion<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

In diesem Seminar lernen Sie, Konfliktsituationen zu analysieren,<br />

zu steuern und zu gestalten. Sie erkennen das Zusammenspiel<br />

von Überzeugungen, Einstellungen und Verhaltensmustern<br />

und werden sensibel <strong>für</strong><br />

Konfliktpotenziale. Üben Sie Konflikt reduzierende Gesprächsführung<br />

und erarbeiten Sie angemessene Konfliktlösungsstrategien<br />

an Praxisfällen. Zudem erhalten Sie Anregungen,<br />

wie Sie als Führungskraft eine Kultur, in der<br />

konstruktiv mit Konflikten umgegangen wird, gestalten<br />

und implementieren können.


102 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Marketing in eigener Sache – Authentizität – Auftreten – Ausstrahlung<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte<br />

› ›› INHALTE<br />

Schärfen Sie Ihr Profil!<br />

. Was macht beruflichen Erfolg wirklich aus?<br />

Das Persönlichkeitsmodell<br />

. Wie wirke ich auf andere? Das Feedback<br />

. Wer bin ich? Der Persönlichkeitscheck<br />

. Was kann ich? Die Stärken­Schwächen­Analyse<br />

. Was will ich? Der Zielplan<br />

Vergrössern Sie Ihre positive Ausstrahlung!<br />

. Die drei Säulen einer guten Beziehung<br />

. Beziehungspflege als Erfolgsfaktor<br />

. Das 1 x 1 der positiven Wirkung<br />

. Das Lobetraining<br />

. Gewinnen Sie an Souveränität und Begeisterungsfähigkeit<br />

Überzeugen Sie mit Kompetenz und Persönlichkeit!<br />

. Was ist Authentizität und Überzeugungskraft?<br />

. Finden Sie das optimale Zusammenspiel von Einstellung<br />

und Körpersprache<br />

. Nutzen Sie das Wissen um die Kommunikationstypen<br />

. Kommunizieren Sie empfängergerecht<br />

. Meistern Sie schwierige Gesprächssituationen durch<br />

„kommunikatives Aikido“<br />

. Experimentieren Sie mit der freien Rede und überzeugen<br />

Sie Ihr Publikum<br />

› ›› METHODEN<br />

. Vortrag<br />

. Lehrgespräch<br />

. Rollenspiele<br />

. Gruppenarbeit<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

In diesem Seminar machen Sie sich bewusst, was Ihren<br />

beruflichen Erfolg ausmacht, wie Sie auf andere wirken<br />

und wie Sie Ihre Stärken besser zur Geltung bringen<br />

können. Sie lernen Inhalte und sich selbst glaubwürdig,<br />

souverän und interessant auch vor größerem Publikum<br />

zu präsentieren.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

23.04. ­ 24.04. Berlin 1) 9412324<br />

30.08. ­ 31.08. Hamburg 2) 5412332<br />

Preis in €<br />

960,00 (M)<br />

1.150,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

› ›› REFERENTIN<br />

Sabrina Steck 1­2)<br />

Trainerin, Coach und Geschäftsführerin, CoCon­Communication<br />

Consulting, Berlin, Berlin<br />

Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

05.03. ­ 09.03. Stuttgart 1) 3412326<br />

19.11. ­ 23.11. Düsseldorf 2) 4412331<br />

Preis in €<br />

1.800,00 (M)<br />

1.900,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTIN<br />

Nicole Dargent 1­2)<br />

Englisch­Sprachtrainerin, Trainingsleiterin,<br />

G.I.T­Seminare GmbH & Co. KG, Bergisch Gladbach<br />

Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

››<br />

› IHR NUTZEN<br />

Sie möchten Sprachsicherheit, um Auslandsaktivitäten<br />

Ihres Unternehmens aktiv und kompetent begleiten und<br />

unterstützen zu können? Sie wollen grundlegendes Fachvokabular<br />

erwerben, das Sie befähigt, überzeugend und<br />

zielsicher zu kommunizieren? Und das Ganze nicht nur<br />

durch stupides Pauken, sondern ganzheitlich mit Hilfe<br />

einer unterhaltsamen „drehbuchartigen“ Geschichte?<br />

Basierend auf den neuesten Erkenntnissen der Neurobiologie<br />

und der Suggestopädie nehmen Sie teil an einem<br />

motivierenden und abwechslungsreichen Training, das alle<br />

Sinne anspricht. Sie tauchen vollkommen in die englische<br />

Sprache ein und trainieren (im Durchschnitt ca. 12 Stunden<br />

am Tag) in dynamischem Wechsel von entspannter Aufmerksamkeit<br />

und zielgerichteter Sprachanwendung. In<br />

einer 9­wöchigen Nachbearbeitungsphase haben Sie die<br />

Gelegenheit, das gelernte Sprachwissen durch Betreuung<br />

und weitere Aufgabenstellungen langfristig in Ihren<br />

Wortschatz zu integrieren. Interaktive Elemente fordern<br />

Sie dabei zu aktivem Sprechen auf.<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

103<br />

Become perfect in HR-Business-English!<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

HR­Manager, Führungskräfte und Mitarbeiter der Personalabteilung,<br />

die nahezu fließend Englisch sprechen und über<br />

einen soliden passiven Wortschatz verfügen. Eine persönliche<br />

Einstufungsberatung im Vorfeld der Veranstaltung<br />

garantiert eine homogene Seminargruppe.<br />

› ›› INHALTE<br />

Ausgewählte Aufgabenbereiche in englischer Sprache<br />

formulieren können<br />

. Analyse der Personalaufwendungen<br />

. Investitionen <strong>für</strong> eine Integration<br />

. Risiken aus Pensionszuwendungen, Krankenversicherungen,<br />

Sozialversicherungsrecht und Kündigungsschutz<br />

. Personalentwicklungs­ und Weiterbildungsmaßnahmen<br />

Personalmanagement und ­rekrutierung in Englisch<br />

. Mitarbeiter­ und Beratungsgespräche durchführen<br />

. Einstellungsgespräche und Bewerberauswahl<br />

durchführen<br />

. Zielvereinbarungs­, Konflikt­ und Abmahnungsgespräche<br />

formulieren<br />

. Konflikte durch Sprache entschärfen<br />

. Personal <strong>für</strong> das Ausland rekrutieren<br />

. Entsendungsbedingungen aushandeln<br />

. Zusammenarbeit mit der ausländischen Geschäftsführung<br />

. Aufstellen einer Task Force<br />

. Kulturelle Aspekte in Vision und Führung verständlich<br />

machen<br />

HR­Themen in Englisch sicher präsentieren, verhandeln<br />

und argumentieren – auch telefonisch<br />

. Gespräche gewinnend eröffnen<br />

. Geschäftsbesuch empfangen<br />

. Firmenstrukturen und HR­Aufgaben präsentieren<br />

. In Meetings zielgerichtet argumentieren<br />

. Organisations­/Terminvorschläge annehmbar<br />

unterbreiten<br />

. Weiterbildungsbedarf vertreten<br />

. Diplomatisch und geschickt mit den Sozialpartnern<br />

umgehen<br />

. Einwände adäquat behandeln<br />

. Konstruktiv kritisieren und reagieren<br />

. Besprechung kritischer Zwischenfälle üben<br />

. Kompromissbereitschaft schaffen<br />

Gesprächsergebnisse sichern


104 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Leistungsfähigkeit unter hohen Anforderungen erhalten –<br />

Stressvermeidung und -bewältigung<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Verstehen von Stress<br />

. Neue Erkenntnisse der Stresstheorie<br />

. Disstress und Eustress<br />

. Identifizierung von Stressfaktoren<br />

Stressmanagement in einer High­Speed­Informations­<br />

Gesellschaft<br />

. Multi­Tasking versus Konzentration<br />

. Moderne Kommunikationsmittel sinnvoll nutzen<br />

. Prioritäten setzen: modernes Zeit­ und<br />

Selbstmanagement<br />

Stressresilienz aufbauen<br />

. Der R­Faktor (Resilienz)<br />

. Endorphine gegen Stress<br />

. Gesundheitsfördernde Denk­ und Verhaltensmuster<br />

. Entspannungstechniken <strong>für</strong> mehr Konzentration<br />

und Leistung<br />

Transfersicherung<br />

. Konkrete und verbindliche Ziele formulieren<br />

. Erfolgreiche Zielerreichung: Vorsätze umsetzen<br />

in acht Schritten<br />

. Selbstcoaching<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Selbstreflexion<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

100 % geben, 100 % leisten und dabei selbst nicht auf der<br />

Strecke bleiben? Dieses Seminar vermittelt Ihnen die<br />

Methoden, mit denen Sie anforderungsintensive Situationen<br />

positiv beeinflussen können. Nach einem Check­up Ihrer<br />

persönlichen Muster, Verhaltensweisen und Einstellungen<br />

erreichen Sie Ihre Ziele gelassener und gleichzeitig erfolgreicher.<br />

Sie entwickeln Ideen, wie Sie sich trotz hoher<br />

Anforderungen in einer von Geschwindigkeit dominierten<br />

Gesellschaft auf das besinnen können, was <strong>für</strong> Sie und<br />

Ihren Erfolg wichtig ist. Bereits im Seminar leiten Sie konkrete<br />

Schritte <strong>für</strong> Ihren persönlichen Weg zu mehr Ruhe<br />

und Gelassenheit ein und schaffen sich so die Basis <strong>für</strong><br />

nachhaltigen beruflichen Erfolg.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

26.03. ­ 27.03. Leipzig 1) 7412301<br />

02.05. ­ 03.05. München 2) 8412328<br />

10.09. ­ 11.09. Hamburg 3) 5412305<br />

22.11. ­ 23.11. Stuttgart 4) 3412320<br />

Preis in €<br />

1.230,00 (M)<br />

1.490,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Das Thema wird anhand von Praxisbeispielen behandelt,<br />

die Sie idealerweise aus Ihrem Unternehmensalltag mitbringen.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Sabine Benzin 4)<br />

Partnerin, DELPHI INSTITUTE INTERNATIONAL, Lich<br />

Matthias Hodel­Elfeldt 4)<br />

Managing Partner, DELPHI INSTITUTE INTERNATIONAL,<br />

Schondorf am Ammersee<br />

Brigitte Reinhold 1)<br />

Freie Trainerin, Verhaltenstraining Personalberatung,<br />

Dresden<br />

Jörg Ristau 3)<br />

Trainer, Coach und Berater, carivendo, Hamburg<br />

Alexandra Tins 2)<br />

Selbstständige Trainerin und Coach, München<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

27.02. ­ 28.02. Berlin 1) 9412313<br />

12.03. ­ 13.03. Düsseldorf 2) 4412304<br />

07.05. ­ 08.05. Hamburg 3) 5412304<br />

05.07. ­ 06.07. München 4) 8412313<br />

23.08. ­ 24.08. Frankfurt am Main 5) 6412305<br />

17.09. ­ 18.09. Leipzig 6) 7412308<br />

01.10. ­ 02.10. Stuttgart 7) 3412311<br />

Preis in €<br />

1.230,00 (M)<br />

1.490,00 (N)<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Umgang mit der Zeit<br />

. Individuelles Zeitbewusstsein, Zeitempfinden<br />

. Schärfen des Zeitbewusstseins<br />

. Natürlicher Tagesrhythmus – die Tagesleistungskurve<br />

. Bewusste Lebensgestaltung/Selbstmanagement<br />

. Zeitmanagement im Zeitalter des Multitasking<br />

105<br />

Selbstorganisation und Zeitmanagement – Persönliche Effizienz steigern<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Führungskräften empfehlen wir die Teilnahme an unserem<br />

Seminar „Selbstorganisation und Zeitmanagement – persönliche<br />

Effizienz als Führungskraft steigern“.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Inge Glatz 7)<br />

Beraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt<br />

Gabriele Kuhlmann 4)<br />

Entwicklungsbegleiterin,<br />

Mira Companions for development, Weßling<br />

Silvia Rentsch 6)<br />

Trainerin, Moderatorin, Geschäftsführerin,<br />

Dr. Goldberg & Partner, Leipzig<br />

Jörg Ristau 3)<br />

Trainer, Coach und Berater, carivendo, Hamburg<br />

Dr. Peter Rüffert 2)<br />

Berater, Kooperationspartner,<br />

Müller­Klement Unternehmensberatung M­K­U, Köln<br />

Marianne Trottier 1)<br />

Coach, Trainerin, Organisationsberaterin, COACHING .<br />

TRAINING . ORGANISATIONSBERATUNG ., Berlin<br />

Kai­Martin Worrings 5)<br />

Trainer, Berater und Moderator, Kai Worrings Seminare<br />

Kommunikation u. Weiterbildung, Mainz<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Eigener Arbeitsstil<br />

. Zeitinventur – Ursachen von Zeitmangel erkennen<br />

und beseitigen<br />

. Zielplanung – klare Ziele verfolgen und formulieren<br />

. Zeitplanung bringt Zeitgewinn<br />

. Grundregeln der Zeitplanung<br />

. Organisationsprinzipien zur erfolgreichen Tagesgestaltung<br />

. Prioritäten setzen<br />

. Vorausschauend denken<br />

. Zeitfallen – Aufschieben schwieriger und ungeliebter<br />

Aufgaben/Umgang mit Unterbrechungen/Nein­Sagen/<br />

Perfektion<br />

Methoden und Techniken<br />

. Pareto­Prinzip/ABC­Analyse<br />

. Zeitplansysteme/Terminplanungssysteme<br />

. Nutzen von Checklisten<br />

. Freier Schreibtisch<br />

Rationelle Kommunikation<br />

. Besprechungen<br />

. Zweiergespräche<br />

. Telefonieren, Korrespondenz<br />

. Effektives Verarbeiten von Informationen<br />

Umgang mit Stress – Stressreduktion<br />

. Analyse von Stressquellen am Arbeitsplatz<br />

. Maßnahmen gegen Stressfallen<br />

. Stress reduzierende persönliche Verhaltensweisen<br />

. Anregungen <strong>für</strong> Entspannungsübungen<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Selbstreflexion<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Zeit ist Geld! In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Zeit durch<br />

rationelle Arbeitsmethoden besser zu nutzen. Im Laufe der<br />

Veranstaltung erarbeiten Sie ein <strong>für</strong> sich ausgewogenes<br />

Zeit­ und Selbstmanagement. Sie lernen, zielstrebig zu<br />

handeln, adäquate Arbeitsmethoden anzuwenden, Informationen<br />

effizient aufzunehmen und die Zusammenarbeit<br />

mit anderen effektiv zu gestalten. Sie haben Gelegenheit,<br />

Stärken und Schwächen Ihres persönlichen Arbeitsstils zu<br />

analysieren und auszubauen oder zu korrigieren.


106 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Selbstorganisation und Zeitmanagement –<br />

Persönliche Effizienz als Führungskraft steigern<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Zeitmanagement<br />

. Analyse des persönlichen Zeitbewusstseins<br />

. Ursachen von Zeitmangel erkennen und beseitigen<br />

. Zielorientierung und Zeitplanung<br />

. Zeitplansysteme<br />

Optimierung des persönlichen Arbeitsstils<br />

. Stärken und Schwächen der eigenen Arbeitsorganisation<br />

. Erkennen und Setzen von Prioritäten<br />

. Planungs­ und Entscheidungshilfen<br />

. Delegieren<br />

. Rationelle Kommunikation<br />

. Umgang mit Störfaktoren im Arbeitsprozess<br />

Stressstabilität steigern<br />

. Stress – Was ist das?<br />

. Eustress und Disstress<br />

. Stressmechanismen – biologische und psychologische<br />

Zusammenhänge<br />

. Rolle von Bewertungen und Einstellungen<br />

. Strategien und Methoden der kurz­ und langfristigen<br />

Stressbewältigung<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Individuelles Coaching<br />

. Selbstreflexion<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Sagen Sie Ihren Zeitdieben und Stressoren den Kampf an!<br />

Dieses Seminar vermittelt Ihnen grundlegende Fertigkeiten<br />

zur Ausgestaltung eines ausgewogenen Zeit­ und<br />

Selbstmanagements im Alltag einer Führungskraft. Sie<br />

lernen, die richtigen Prioritäten zu setzen, Aufgaben angemessen<br />

zu delegieren sowie Störfaktoren zu erkennen und<br />

zu bearbeiten, um eine effektive Planung Ihres Führungsalltags<br />

vornehmen zu können. Zudem erhalten Sie Impulse<br />

zur Steigerung Ihrer individuellen Stressstabilität und<br />

Leistungsfähigkeit.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

15.03. ­ 16.03. Hamburg 1) 5412306<br />

21.05. ­ 22.05. München 2) 8412312<br />

27.09. ­ 28.09. Berlin 3) 9412314<br />

04.10. ­ 05.10. Düsseldorf 4) 4412324<br />

29.11. ­ 30.11. Leipzig 5) 7412307<br />

Preis in €<br />

1.270,00 (M)<br />

1.550,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Sabine Freutsmiedl 5)<br />

Geschäftsführerin, Personal­ und Businesscoach,<br />

Metabalance Institut <strong>für</strong> Ganzheitliches Gesundheitsmanagement<br />

und Prävention, Leipzig<br />

Gabriele Kuhlmann 2)<br />

Entwicklungsbegleiterin,<br />

Mira Companions for development, Weßling<br />

K. Georg Müller­Klement 4)<br />

Berater und Inhaber,<br />

Müller­Klement Unternehmensberatung M­K­U, Köln<br />

Marianne Trottier 3)<br />

Coach, Trainerin, Organisationsberaterin, COACHING .<br />

TRAINING . ORGANISATIONSBERATUNG ., Berlin<br />

Jürgen Wulff 1)<br />

Unternehmensberater und Coach,<br />

Jürgen Wulff Unternehmensberatung, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

06.02. ­ 07.02. Stuttgart 1) 3412316<br />

19.04. ­ 20.04. Berlin 2) 9412312<br />

21.05. ­ 22.05. Düsseldorf 3) 4412327<br />

14.06. ­ 15.06. Hamburg 4) 5412335<br />

24.09. ­ 25.09. Leipzig 5) 7412318<br />

15.10. ­ 16.10. München 6) 8412330<br />

05.11. ­ 06.11. Frankfurt am Main 7) 6412307<br />

Preis in €<br />

970,00 (M)<br />

1.160,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Projekte<br />

erfolgreich gestalten – Aufbauseminar“ gilt ein Paketpreis<br />

von € 1.550,00 <strong>für</strong> Mitglieder und € 1.860,00 <strong>für</strong> Nicht­Mitglieder.<br />

Im Falle der Stornierung eines der Seminare von<br />

Seiten der Teilnehmer entfällt der Paketpreis.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Matthias A. Grimm 4), 6)<br />

Geschäftsführer, project excellence development,<br />

Hamburg<br />

Tanja Lemann 5)<br />

Coach, Beraterin, Moderatorin, Seefeld<br />

Dr. Klaus Reiter 1), 3), 7)<br />

Organisations­ und Managementberater, Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn;<br />

freiberuflicher Trainer und Berater <strong>für</strong> Organisation und<br />

Management, Frankfurt am Main<br />

Birgit Szillat 2)<br />

Beraterin, HRD­Hamburg, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

107<br />

Projekte erfolgreich gestalten – Grundseminar<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens,<br />

die bisher keine oder lediglich geringe Erfahrungen<br />

mit Projektarbeit haben<br />

› ›› INHALTE<br />

Projektmanagement und Prozessstrukturen<br />

. Projektplanung und ­start<br />

. Organisationsformen<br />

. Auftragsklärung/Projektauftrag<br />

. Phasen eines Projekts<br />

. Anforderungen an die Projektleitung<br />

Information und Kommunikation<br />

. Wer muss was wissen?<br />

. Projektbesprechungen gestalten<br />

. Projektleistungen präsentieren<br />

. Projektdokumentation<br />

Projektsteuerung und ­kontrolle<br />

. Projektkonzept/Qualitätsziel<br />

. Ablauf­ und Terminplanung<br />

. Kostenplanung<br />

. Soll­Ist­Vergleich<br />

. Ergebniskontrolle<br />

. EDV­Tools eines Projekts<br />

Projektabschluss<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Mit System zur erfolgreichen Projektentwicklung und ­gestaltung:<br />

Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie es geht! Sie lernen,<br />

Ihr Projektmanagement systematisch zu strukturieren<br />

und Ihr Projektteam erfolgreich zu führen. Sie gewinnen<br />

Ein blicke in die einzelnen Projektphasen von der Projektplanung<br />

bis zum ­abschluss und erhalten wichtige Hinweise,<br />

wie Sie Projektbesprechungen effizient gestalten und<br />

Projektleistungen effektiv präsentieren und dokumentieren.<br />

Zugleich lernen Sie wesentliche Instrumente kennen,<br />

die Sie dabei unterstützen, den Projektablauf zielorientiert<br />

zu steuern und den Erfolg des Projekts termingerecht<br />

zu kontrollieren. Darüber hinaus haben Sie Gelegenheit,<br />

konkrete Fragestellungen aus Ihrem Unternehmen einzubringen<br />

und sich mit dem Referenten und den anderen<br />

Teilnehmern auszutauschen.


108 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Projekte erfolgreich gestalten – Aufbauseminar<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte, Projektleiter und ­mitarbeiter,<br />

Projektcontroller<br />

› ›› INHALTE<br />

Erfolgsfaktoren der Projektarbeit<br />

. Empirische Erfolgsfaktoren<br />

. Modelle der Geschäftssteuerung: Balanced Scorecard<br />

European Foundation for Quality Management (EFQM)<br />

. Unternehmenskultur und Führungsstil<br />

Organisatorische Strukturen in der Projektarbeit<br />

. Einbettung der Projekte in die Unternehmensstruktur<br />

. Entscheidungsstrukturen: Rolle des Top­Managements<br />

. Operative Ebene: Projekte und Projektleitung<br />

. Projektbüro: Dienstleistung <strong>für</strong> die Projektarbeit<br />

. Typische Konfliktsituationen und ihre Lösung<br />

Strategische Positionierung<br />

. Beabsichtigte Wirkungen systematischer Projektarbeit<br />

. Strategische Überprüfung von Projekten<br />

. Aufbau eines Controllings<br />

. Risikomanagement<br />

Prozesse und Instrumente<br />

. Zeittakte in der Projektarbeit<br />

. Verknüpfung mit den Geschäftsprozessen<br />

. Kommunikationsprozesse<br />

. Personalkonzept – Auswahl und Förderung<br />

von Mitarbeitern<br />

. Gestaltung der Finanzprozesse<br />

. Reporting<br />

. Standardisierung des Methodeneinsatzes<br />

Lernen und Weiterentwicklung<br />

. Lernsettings in der Projektarbeit<br />

. Umgang mit Unsicherheit und Nichtwissen<br />

. Kollegiale Beratung: Projektleiter gezielt unterstützen<br />

. Weiterentwicklung von Strukturen und Prozessen<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

20.03. ­ 21.03. Stuttgart 1) 3412322<br />

12.11. ­ 13.11. München 2) 8412332<br />

Preis in €<br />

970,00 (M)<br />

1.160,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Projekte<br />

erfolgreich gestalten – Grundseminar“ gilt ein Paketpreis<br />

von € 1.550,00 <strong>für</strong> Mitglieder und € 1.860,00 <strong>für</strong> Nicht­Mitglieder.<br />

Im Falle der Stornierung eines der Seminare von<br />

Seiten der Teil nehmer entfällt der Paketpreis.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Alexander Quade 1)<br />

Senior Consultant <strong>für</strong> Interimsprojektleitung, Projektleitercoaching<br />

sowie, Projektmanagementprozessimplementierung<br />

und ­optimierung, Dr. Kraus & Partner, Bruchsal<br />

Dr. Klaus Reiter 2)<br />

Organisations­ und Managementberater, Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn;<br />

freiberuflicher Trainer und Berater <strong>für</strong> Organisation und<br />

Management, Frankfurt am Main<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Sie sind als Fach­ oder Führungskraft <strong>für</strong> die Systematisierung<br />

von Projektarbeit zuständig oder bearbeiten als Projektleiter<br />

oder ­mitarbeiter umfangreiche Projekte? In<br />

diesem Seminar richten Sie den Blick auf die gesamte Projektarbeit<br />

in Ihrem Unternehmen. Sie lernen, welche Schritte<br />

Sie einleiten müssen, um erfolgreich Projekte zu initiieren<br />

und umzusetzen bzw. wie Sie umfangreiche Projekte<br />

steuern. Sie erfahren, welche Rahmenbedingungen Projektarbeit<br />

benötigt und welche Schritte hilfreich sind, diese<br />

herzustellen und regelmäßig weiterzuentwickeln. Sie<br />

setzen sich mit den verschiedenen Aufgaben im Projektverlauf<br />

auseinander und leiten daraus nützliche Dienstleistungen<br />

ab, die intern zur Unterstützung der Projektarbeit<br />

bereitgestellt werden können. Darüber hinaus haben<br />

Sie Gelegenheit, konkrete Fragestellungen aus Ihrem<br />

Unternehmen einzubringen und sich mit dem Referenten<br />

und den anderen Teilnehmern auszutauschen.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

15.02. ­ 17.02. Stuttgart 1) 3412318<br />

16.04. ­ 18.04. Hamburg 2) 5412334<br />

23.07. ­ 25.07. München 3) 8412331<br />

17.09. ­ 19.09. Frankfurt am Main 4) 6412306<br />

24.10. ­ 26.10. Berlin 5) 9412315<br />

Preis in €<br />

1.390,00 (M)<br />

1.680,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Die Teilnehmer dieses Seminars sollten bereits Erfahrungen<br />

in kleineren Projekten gesammelt haben. Das Seminar<br />

bereitet auf die Übernahme von komplexen Projekten vor.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Thomas Fischer 3)<br />

Berater und Trainer, Inhaber und Geschäftsführer,<br />

Fischer & Partner, München<br />

Dr. Matthias A. Grimm 2)<br />

Geschäftsführer, project excellence development,<br />

Hamburg<br />

Ernesto Laraia 1)<br />

Berater und Coach, Dr. Kraus & Partner, Bruchsal<br />

Dr. Klaus Reiter 4)<br />

Organisations­ und Managementberater, Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn;<br />

freiberuflicher Trainer und Berater <strong>für</strong> Organisation und<br />

Management, Frankfurt am Main<br />

Marianne Trottier 5)<br />

Coach, Trainerin, Organisationsberaterin, COACHING .<br />

TRAINING . ORGANISATIONSBERATUNG ., Berlin<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

109<br />

Führung und Kommunikation in Projekten<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Projektleiter<br />

› ›› INHALTE<br />

Projektleiter als Führungskraft auf Zeit<br />

. Führen ohne Positionsmacht – Bedeutung der fachlichen<br />

Führung<br />

. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung des<br />

Projektleiters<br />

. Führungsaufgaben des Projektleiters<br />

. Selbst­ und Fremdbild als Projektleiter<br />

Führen von Projektteams<br />

. Hilfreiche Führungsmodelle<br />

. Zusammenstellung und Aufbau eines leistungsfähigen<br />

Projektteams<br />

. Entwicklungsphasen eines Projektteams und ihre<br />

Bedeutung <strong>für</strong> die Führung<br />

. Motivation im Projektteam<br />

Stakeholder­Management<br />

. Beziehungsmanagement<br />

. Umfeldanalyse<br />

. Sicherung ausreichender Unterstützung durch<br />

das Top­Management<br />

Kommunikation<br />

. Entwicklung einer Kommunikationskultur<br />

. Kommunikation im Projektteam: Wege, Formen, Medien<br />

. Einzelgespräche zielgerichtet vorbereiten, leiten<br />

und dokumentieren<br />

­ Motivationsgespräche<br />

­ Anerkennungsgespräche<br />

­ Kritikgespräche<br />

. Projektbesprechungen zielorientiert vorbereiten,<br />

leiten und dokumentieren<br />

Konflikte in der Projektarbeit und Lösungsstrategien<br />

. Typische Konfliktursachen in Projekten<br />

. Bewährte Strategien des Konfliktmanagements:<br />

Konfliktprophylaxe, ­diagnose und ­bearbeitung<br />

. Spannungsfeld „Projekt – Linie“<br />

. Moderation von Polaritäten<br />

››<br />

› IHR NUTZEN<br />

Projektteams zielgerichtet zu führen und zu motivieren, ist<br />

eine Schlüsselkompetenz im Projektmanagement. In diesem<br />

Seminar erfahren Sie, welche Führungsinstrumente<br />

Ihren Projekterfolg fördern und wie sich unterschiedliche<br />

Persönlichkeiten der Projektbeteiligten auf die Projektarbeit<br />

auswirken können. Neben Strategien des Konfliktmanagements<br />

lernen Sie, innerhalb eines Projekts das Spannungsfeld<br />

von Autorität, Verantwortung und Macht auszugleichen.<br />

Sie erkennen, wo Ihre persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten<br />

liegen und erarbeiten an eigenen Praxisbeispielen<br />

adäquate Lösungsvarianten.


110 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Konzepte entwickeln, Entscheidungen vorbereiten<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungsnachwuchskräfte<br />

› ›› INHALTE<br />

Auftragsklärung und Ist­Analyse in der Konzeptarbeit<br />

. Was kennzeichnet ein Konzept?<br />

. Fähigkeiten und Fertigkeiten eines erfolgreichen<br />

Konzeptentwicklers<br />

. Wie lautet derAuftrag?<br />

. Ist­Analyse<br />

­ Über welche Kenntnisse zur Unternehmens­ oder<br />

Bereichsstrategie verfügt der Konzeptentwickler?<br />

­ Welche weiteren Informationen benötigt der<br />

Konzeptentwickler und wie erhält er diese?<br />

Konzepterarbeitung und permanente Konzeptevaluation<br />

. Wie wird aus den zusammengetragenen Informationen<br />

ein strategieorientiertes Konzept?<br />

. Wie überprüft und optimiert der Konzeptentwickler<br />

seinen Konzeptentwurf?<br />

Strategie und Grundregeln der Konzeptumsetzung<br />

. Wie vermarktet ein Konzeptentwickler seine Arbeit?<br />

. Wie vermittelt der Konzeptentwickler dem Auftraggeber<br />

einen möglichst großen Nutzen?<br />

. Welche Faktoren beeinflussen die erfolgreiche<br />

Umsetzung?<br />

Kommunikation als Erfolgsfaktor guter Konzeptarbeit<br />

. Die Fähigkeit des „Zwischen­den­Zeilen­Hörens“<br />

. Wertschätzende Fragen und ihre Auswirkung auf<br />

die Konzeptqualität<br />

. Weshalb ein Konzeptentwickler auch Detektiv ist<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Fallbearbeitung<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Business­Konzepte sollen bei Ihnen nicht länger ein trauriges<br />

Schubladendasein fristen? Dieser Workshop vermittelt<br />

Ihnen, wie Sie Konzepte, Ideen­ und Strategiepapiere<br />

schnell, übersichtlich, zielorientiert und unter Berücksichtigung<br />

wirtschaftlicher und strategischer Rahmenbedingungen<br />

entwickeln. Sie lernen verschiedene Methoden und<br />

Werkzeuge kennen, die Sie <strong>für</strong> eine überzeugende Konzepterstellung<br />

anwenden können. Sie erfahren, wie Sie Lösungen<br />

strukturiert darstellen und Entscheidungen zielgerichtet<br />

vorbereiten. Damit überzeugen Sie Ihren Auftraggeber<br />

und fördern so die erfolgreiche Umsetzung Ihres Konzeptes<br />

im Unternehmen. Im Rahmen des Workshops haben<br />

Sie die Möglichkeit, das neu erworbene Wissen an einem<br />

Fallbeispiel zu erproben.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

08.03. ­ 09.03. Frankfurt am Main 1) 6412309<br />

18.06. ­ 19.06. Düsseldorf 2) 4412315<br />

17.09. ­ 18.09. Hamburg 3) 5412323<br />

05.11. ­ 06.11. München 4) 8412326<br />

Preis in €<br />

960,00 (M)<br />

1.150,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTIN<br />

Barbara Pennig 1­4)<br />

Inhaberin, concepted – Unternehmen, Konzepte, Wissen,<br />

Hannover<br />

Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

22.02. ­ 24.02. Düsseldorf 1) 4412329<br />

25.04. ­ 27.04. Leipzig 2) 7412313<br />

02.07. ­ 04.07. München 3) 8412317<br />

19.09. ­ 21.09. Hamburg 4) 5412303<br />

12.11. ­ 14.11. Berlin 5) 9412310<br />

Preis in €<br />

1.340,00 (M)<br />

1.610,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTINNEN<br />

Alexandra Greinwald 3)<br />

Trainerin und Beraterin, Etti & Partner Training Beratung<br />

Coaching, München<br />

Dagmar Henning 4­5)<br />

Systemische Organisationsberaterin, Kommunikationstrainerin<br />

und Coach, IKM Institut f. Kommunikation und<br />

gelebtes Marketing, Flensburg<br />

Silke Heuwerth 2)<br />

Organisationsberaterin und Mediatorin, Inhaberin, Silke<br />

Heuwerth Mensch & Organisation, Taucha bei Leipzig<br />

Sibylle May 1)<br />

Geschäftsführerin, Beratungsbüro Sibylle May, Düsseldorf<br />

Weitere Informationen zu den Referentinnen unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

111<br />

Erfolgreiches Office-Management<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Mitarbeiter mit Assistenzfunktion aus allen Bereichen des<br />

Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Ziel­, Zeit­ und Selbstmanagement<br />

. Ziele definieren<br />

. Prioritäten setzen<br />

. Zeit­ und Tätigkeitsanalyse<br />

. Pareto­Prinzip/ABC­Analyse<br />

. Zeitverluste<br />

. Analyse der Schwachstellen – Auswege finden<br />

. Effektive und effiziente Zeitplanung<br />

Wirkungsvolle Methoden der Chefentlastung<br />

. Moderne Office­Managementtechniken<br />

­ Ablageeffizienz/Ablagesysteme<br />

­ Checklisten, Formulare, Postbearbeitung<br />

­ Aufgaben und Pflichten bei Abwesenheit des Chefs<br />

. Zielorientierte Absprachen zwischen Chef und Assistenz<br />

. Arbeit im Team<br />

Umgang mit Informationen<br />

. Informationsmanagement im Office<br />

­ E­Mail­Management<br />

­ Intranet und Internet sinnvoll nutzen<br />

. Informations­ und Mittlerfunktion zwischen<br />

Vorgesetzten und Mitarbeitern<br />

Meetings planen und organisieren<br />

. Vorbereitung/Nachbereitung<br />

. Planung und Durchführung von Sitzungen<br />

und Konferenzen<br />

­ Terminkoordination und ­vereinbarung<br />

­ Ablaufplanung: Systematische Betrachtung<br />

­ Administrative Aufgaben<br />

­ Besucherempfang<br />

­ Protokollieren von Sitzungen<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

››<br />

› IHR NUTZEN<br />

Sie möchten die Aufgaben in Ihrem Büro noch überzeugender<br />

bewältigen statt von den Aufgaben überwältigt zu<br />

werden? In diesem Seminar erhalten Sie wertvolle Hilfestellungen<br />

dazu. Sie lernen Arbeitstechniken des modernen<br />

Office­Managements kennen, mit denen Sie Arbeitsabläufe<br />

zeitsparend und systematisch gestalten. Dazu gehören<br />

neben Zeit­ und Selbstmanagement auch wirkungsvolle<br />

Methoden der Chefentlastung. Darüber hinaus stehen die<br />

Vermittlung von Kompetenzen im Bereich der Informationsbearbeitung<br />

und das Erlernen eines effizienten Umgangs<br />

mit neuen Medien im Mittelpunkt der Veranstaltung.


112 | Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Kompetente Assistenz im Personalmanagement<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Mitarbeiter mit Assistenzfunktion aus dem Bereich<br />

Personal<br />

› ›› INHALTE<br />

Personalbedarfsplanung – Personalauswahl planen<br />

und vorbereiten<br />

. Grundlagen der Beschaffungsplanung<br />

. Prozess der Personalauswahl im Überblick<br />

. Erstellen eines Projektplans, inkl. Kostenrechnung<br />

. Anforderungsprofil<br />

. Stellenbeschreibungen<br />

Personalmarketing – Stellenanzeigen erfolgreich<br />

gestalten und platzieren<br />

. Formulierung externer Ausschreibungen<br />

. Unterschiedliche Medien<br />

. Alternativen zur Anzeigenschaltung<br />

Personalvorauswahl – Unterstützung bei der Vorauswahl<br />

. Arten von Bewerbungen<br />

. Auswahlkriterien entwickeln<br />

. Analyse von Anschreiben und Lebenslauf<br />

. Telefonische Vorauswahl<br />

. Unterschiedliche Auswahlelemente<br />

Bewerbermanagement – Professioneller Umgang<br />

mit Bewerbern<br />

. Professionelle Kommunikation mit Bewerbern<br />

. Umgang mit Bewerberdaten<br />

. Organisation der Auswahl<br />

. Unterschiedliche Auswahlverfahren<br />

. Organisation des Bewerbungsgesprächs<br />

. Personalfragebogen<br />

. Erstattung der Bewerbungskosten<br />

Weiterbildungsmaßnahmen planen und organisieren<br />

. Weiterbildungsbedarf ermitteln<br />

. Auswahl der richtigen Maßnahme<br />

. Auswahl der richtigen Veranstalter<br />

. Planung und Vorbereitung der Maßnahmen<br />

. Evaluation der Maßnahmen<br />

Arbeitszeugnisse rechtssicher und aussagefähig<br />

formulieren<br />

. Anspruch auf ein Zeugnis und Zwischenzeugnis<br />

. Form und Inhalt des einfachen und qualifizierten<br />

Zeugnisses<br />

Grundlagen des Individualarbeitsrechts<br />

. Arbeitsverhältnis<br />

. Arbeitsvertrag<br />

. Pflichten des Arbeitsgebers und des Arbeitnehmers<br />

. Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

Grundlagen des Kollektivarbeitsrechts<br />

. Tarifvertragsrecht<br />

. Betriebsverfassungsrecht: Mitwirkung und Mitbestimmung<br />

des Betriebsrats in sozialen, personellen und wirtschaftlichen<br />

Angelegenheiten<br />

. Anhörung des Betriebsrats bei Kündigungen<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Feedbackübungen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Sie möchten sich als Mitarbeiter des Personalbereichs weiterentwickeln<br />

und das von Ihnen geforderte Fachwissen<br />

aktualisieren und erweitern? Sie erhalten in diesem Seminar<br />

praxisorientierte Tipps und Anregungen, die Sie unterstützen,<br />

den Anforderungen Ihres Aufgabenbereichs noch<br />

besser gerecht zu werden. Darüber hinaus erfahren Sie,<br />

wie Sie die Arbeit der oder des Personalverantwortlichen<br />

effizienter unterstützen können und kompetenter Partner<br />

bei der fachlichen Bearbeitung und Entscheidungsvorbereitung<br />

relevanter Sachgebiete des Personalmanagements<br />

werden.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

06.02. ­ 10.02. Hamburg 1) 5412314<br />

23.04. ­ 27.04. Stuttgart 2) 3412315<br />

09.07. ­ 13.07. München 3) 8412303<br />

19.11. ­ 23.11. Düsseldorf 4) 4412309<br />

Preis in €<br />

1.530,00 (M)<br />

1.850,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Der inhaltliche Teil endet am Freitag um 13.00 Uhr.<br />

Anschließend erfolgt ein gemeinsames Mittagessen.<br />

Dauer<br />

4,5 Tage<br />

Führungs- und Selbstkompetenz |<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Karen Einfeldt­Arbogast 3)<br />

Rechtsanwältin und freie Beraterin, München<br />

Dr. Oliver Heeder 3)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Kanzlei <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Hohenschäftlarn<br />

113<br />

Martina Heim 4)<br />

HR­Managerin, L‘ORÉAL Deutschland GmbH, Düsseldorf<br />

Melanie Heinzelmann 2)<br />

Trainerin, SPU Beratung & Training, Freudenstadt<br />

Ingeborg Herzog 4)<br />

Rechtsanwältin, Kaarst<br />

Thomas Meyer 2)<br />

Richter am Arbeitsgericht, Stuttgart<br />

Dr. Monika Schmidt 1)<br />

Rechtsanwältin und Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Dr. Matzen & Partner, Hamburg<br />

Kathrin Schütte 1)<br />

Trainerin und Beraterin,<br />

Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


114<br />

UNTERNEHMENS- UND PERSONALSTRATEGIE<br />

Unternehmens- und<br />

Personalstrategie<br />

Personalmarketing<br />

und -auswahl<br />

Arbeitsrecht und<br />

Sozialpartnerschaft<br />

Positionieren Sie sich als strategischer Partner auf<br />

Augenhöhe mit Ihrer Geschäftsleitung!<br />

Ein professionelles Personalmanagement, das ein Mitspracherecht<br />

bei Unternehmensentscheidungen beansprucht,<br />

zeichnet sich durch eine strategische Herangehensweise<br />

bei Personalfragestellungen und durch die Kenntnis betriebswirtschaftlicher<br />

Zusammenhänge aus. Die Veranstaltungen<br />

dieses Gestaltungsfeldes vermitteln Ihnen ein strategisches<br />

Grundverständnis als Basis <strong>für</strong> eine strategisch<br />

fundierte Ausgestaltung der eigenen Rolle und Personalarbeit<br />

im Unternehmen. So positionieren Sie sich erfolgreich<br />

als Partner der Geschäftsleitung.<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

Unternehmenskultur<br />

und Veränderungen<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

Personalbetreuung<br />

und<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Leistungsmanagement<br />

und<br />

Vergütung<br />

Beziehungen und<br />

Netzwerke<br />

Personal-<br />

und<br />

Managemententwicklung<br />

Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Wertschöpfungs-<br />

management<br />

Personal-<br />

freisetzung<br />

Internationales<br />

Personalmanagement<br />

DGFP PraxisEdition<br />

(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />

› Outsourcing und Steuerung externer Partner – Personalmanagement<br />

im Wandel: Herausforderungen – Lösungen –<br />

Aufgaben (2009)<br />

› Lebensereignisorientiertes Personalmanagement.<br />

Eine Antwort auf die demografische Herausforderung.<br />

Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiele (2009)<br />

› Gedankenblitz und Kreativität – Ideen <strong>für</strong> ein inno vationsfördernes<br />

Personalmanagement (2008)<br />

› Gestaltungsmöglichkeiten des Personalmanagements<br />

bei unternehmerischen Standortentscheidungen (2008)<br />

› Organisation des Personalmanagements: Expertise­<br />

Center – Service­Center – Key­Account­Personalmanagement<br />

(2007)<br />

› Flexibilitätsorientiertes Personalmanagement (2006)<br />

› Zukunftsbilder denken – Metamorphosen der Personalarbeit<br />

(2005)


DGFP Praxispapiere<br />

(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />

› Compliance und Personalmanagement (4/2011)<br />

› DGFP Langzeitstudie Professionelles Personalmanagement<br />

(pix) 2010 (3/2011)<br />

› DGFP e. V. (Hg.): Trends im Personalmanagement<br />

(4/2009)<br />

› Personalmanagement in der Wirtschaftskrise.<br />

Befragungsergebnisse (3/2009)<br />

› Leitfaden <strong>für</strong> ein flexibilitätsorientiertes Personalmanagement<br />

(2/2009)<br />

› Erfolgreiche M&A – was das Personalmanagement<br />

dazu beiträgt: Untersuchungsergebnisse und Handlungsempfehlungen<br />

(2/2007)<br />

DGFP Ausbildungsgänge<br />

(ab Seite 36)<br />

› HR Businesspartner<br />

Strategisches Personalmanagement<br />

Unternehmens- und Personalstrategie |<br />

115<br />

UNTERNEHMENS- UND PERSONALSTRATEGIE<br />

HR strategisch richtig positionieren, ausrichten<br />

und reorganisieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116<br />

Compliance sichern und unternehmensinterne Untersuchungen<br />

effektiv umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117<br />

HR-Organisation<br />

HR Shared Service Center als Schlüssel<br />

zur Optimierung der Personalprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118<br />

Betriebswirtschaft<br />

Betriebswirtschaftliche Grundlagen <strong>für</strong> die tägliche Praxis . . . . 119<br />

Intensivseminar Betriebswirtschaftliches Know-how<br />

Praxisorientiert – kompakt – effektiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />

Unternehmensführung<br />

General Management Programm: Veränderungen gestalten –<br />

Werte schaffen – Führungspersönlichkeit entwickeln . . . . . . . . . 121<br />

UnternehmensundPersonalstrategie


116 | Unternehmens- und Personalstrategie<br />

HR strategisch richtig positionieren, ausrichten und reorganisieren – Workshop<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter und Leiter Grundsatzfragen<br />

› ›› INHALTE<br />

Die Zukunft des Human Resources Management (HRM)<br />

. Aktuelle Trends und Herausforderungen an ein modernes<br />

HR­Management<br />

. Selbstverständnis moderner Personalbereiche<br />

. Erwartungen der internen und externen Kunden<br />

Strategische Ausrichtung des HRM<br />

. Der Zusammenhang zwischen Unternehmens­ und<br />

HR­Strategie<br />

. Erarbeitung einer neuen HR­Strategie<br />

. Handlungsfelder im Rahmen der HR­Strategie<br />

Handlungsfeld 1: HR­Strukturen und Prozesse<br />

. Erstellung der HR­Prozesslandkarte<br />

. Vom heutigen Ist­Prozess zum neuen Soll­Prozess<br />

. Die richtigen HR­Strukturen ableiten<br />

. Prozesse bewerten und priorisieren<br />

Handlungsfeld 2: HR­Instrumente und Produkte<br />

. Bestandsaufnahme zum Portfolio der HR­Instrumente<br />

. Führungskräfteentwicklung auf dem Prüfstand<br />

. Instrumente zum Performance­ und<br />

Kompetenzmanagement<br />

Umsetzungsansätze <strong>für</strong> Ihren HR­Bereich<br />

. Entwicklung eines Grobkonzeptes <strong>für</strong> Veränderungen<br />

in Ihrem Verantwortungsbereich<br />

. Politik der realistischen Schritte – Wie viel Wandel<br />

verträgt die Organisation?<br />

. Voraussetzungen <strong>für</strong> die erfolgreiche Reorganisation<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

In diesem Workshop erhalten Sie wichtige Impulse zur<br />

Neupositionierung Ihres HR­Bereichs. Sie lernen Ihre unternehmensbezogene<br />

HR­Strategie zu entwickeln oder<br />

anzupassen und Veränderungsmaßnahmen <strong>für</strong> Ihren Verantwortungsbereich<br />

zu definieren. Gemeinsam mit dem<br />

Referenten und den anderen Teilnehmern arbeiten Sie die<br />

Entwicklungspotenziale der bestehenden Strategie heraus.<br />

Daneben lernen Sie, wie Veränderungen im eigenen Bereich<br />

angestoßen werdenn können und welche Rolle Sie dabei<br />

spielen. Chancen, Risiken und Grenzen von Veränderungen<br />

werden in die Entwicklung eigener Konzepte mit einbezogen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

11.05. Frankfurt am Main 1) 6412401<br />

19.10. München 2) 8412402<br />

Preis in €<br />

680,00 (M)<br />

830,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENT<br />

Prof. Dr. Stefan Huber 1­2)<br />

Selbstständiger Berater und Trainer, Professor <strong>für</strong> Personal<br />

und Berufsbildung, Fachhochschule Köln, Köln<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag


Unternehmens- und Personalstrategie |<br />

Compliance sichern und unternehmensinterne Untersuchungen effektiv umsetzen<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

25.01. Stuttgart 1) 3412401<br />

09.10. Frankfurt am Main 2) 6412402<br />

Preis in €<br />

360,00 (M)<br />

430,00 (N)<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Andreas Mauroschat 2)<br />

Rechtsanwalt, Dewey & LeBoeuf LLP, Frankfurt am Main<br />

Dr. Oliver Simon 1)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Partner bei<br />

CMS Hasche Sigle, CMS Hasche Sigle, Stuttgart<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

0,5 Tage<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Entscheider in HR­Prozessen, Personalleiter, Referenten<br />

Personalgrundsatzfragen (Senior Level)<br />

› ›› INHALTE<br />

Compliance sichern<br />

. Was ist Compliance?<br />

. Compliance in der Betriebsverfassung<br />

. Steuern und Sozialversicherung unter<br />

Compliance­Gesichtspunkten<br />

. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)<br />

und Compliance<br />

. Wie kann Compliance die klassischen Wirtschaftsstraftaten<br />

verhindern?<br />

. Haftung des Compliance Officers<br />

. Risiken der Non­Compliance<br />

. Einführung eines Code of Conduct<br />

. Einrichtung einer Whistleblower­Hotline zur<br />

Durchsetzung der Compliance<br />

117<br />

Unternehmensinterne Untersuchungen<br />

. Was ist eine unternehmensinterne Untersuchung?<br />

. Klassische Auslöser einer unternehmensinternen<br />

Untersuchung<br />

. Ja oder Nein? Abwägung zwischen Chancen und Risiken<br />

einer Untersuchung<br />

. Ablaufplanung und praktische Organisation:<br />

Wer untersucht? Wie?<br />

. Umgang mit Zeugen und Interviewtechnik<br />

. Einzelne Erkenntnisquellen und rechtliche Fallstricke<br />

. Beteiligungsrechte des Betriebsrates<br />

. Konsequenzen aus/nach der unternehmensinternen<br />

Untersuchung<br />

. Internationaler Vergleich<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Sind Sie sicher, dass in Ihrem Unternehmen alles regelungskonform<br />

verläuft? Das Thema „Compliance“ nimmt Unternehmen<br />

immermehr in Anspruch. Gerade im Bereich der<br />

arbeitsrechtlichen Vorschriften gibt es umfangreiche und<br />

unübersichtliche Pflichten <strong>für</strong> den Arbeitgeber. In dieser<br />

Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie als Personalmanager<br />

die Compliance­Organisation Ihres Unternehmens unterstützen<br />

und <strong>für</strong> den Personalbereich selbst umsetzen. Sie<br />

erarbeiten sich einen Compliance­Fahrplan, mit dem Sie<br />

alle wesentlichen Schritte von der Identifizierung der Risikobereiche<br />

über die Minimierung bestehender Risiken bis<br />

zur Ahndung von Regelverstößen organisieren. Im zweiten<br />

Teil der Veranstaltung lernen Sie, wie Sie eine zügige, fachgerechte<br />

und möglichst lückenlose Aufklärung von Verdachtsfällen<br />

und strafbaren Handlungen von Mitarbeitern<br />

oder Organen im Rahmen einer unternehmensinternen<br />

Untersuchung erreichen und wie Sie sich auf solche Situationen<br />

vorbereiten.


118 | Unternehmens- und Personalstrategie<br />

HR Shared Service Center als Schlüssel zur Optimierung der Personalprozesse<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Entscheider in HR­Prozessen, HR­Leiter, Referenten<br />

Personalgrundsatzfragen (Senior Level)<br />

› ›› INHALTE<br />

HR Shared Service Center (HR SSC) im Überblick<br />

. Rahmenbedingungen<br />

. Merkmale und Besonderheiten von HR SSC<br />

. Vom HR SSC der ersten Generation zum HR SSC<br />

der zweiten Generation<br />

Gestaltung und Einführung von HR SSC<br />

. Make­or­Buy Entscheidungen sinnvoll treffen<br />

. Auswahl geeigneter Personalprozesse <strong>für</strong> ein HR SSC<br />

. Anpassung bestehender Personalprozesse<br />

. Erweiterung eines HR SSC­Produktportfolios<br />

. Kontextuelle und organisationale Ausgestaltung von<br />

HR Service Center Organisationen<br />

. Neue Rollen und Rollenerwartungen: Administration<br />

versus Beratung<br />

Zentrale Stellhebel/Erfolgsfaktoren<br />

. Steuerung von HR SSC durch Service Level Agreements,<br />

KPIs und Äquivalenziffern<br />

. Personalqualifizierung als entscheidender Erfolgsfaktor<br />

von HR SSC<br />

. Chancen, Risiken und Grenzen von HR SSC<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Erfolgreiche HR Shared Service Center (SSC) entlasten<br />

HR­Spezialisten in administrativen Belangen, schaffen einen<br />

Freiraum <strong>für</strong> strategische Aktivitäten und senken durch<br />

Standardisierung von HR­Prozessen die Kosten im HR­Bereich.<br />

Um das volle Potenzial bei der Einführung oder der<br />

Weiterentwicklung von HR SSC zu nutzen, setzen Sie sich<br />

in diesem Seminar mit den Bedingungen des internen<br />

Outsourcings auseinander und lernen die wichtigsten<br />

Entscheidungskriterien <strong>für</strong> die Enrichtung eines HR SSC<br />

kennen. Auf Basis Ihres eigenen Unternehmens überprüfen<br />

Sie mit methodischen Quick­Checks, ob eine HR Service<br />

Center Organisationsform auch <strong>für</strong> Ihr Unternehmen sinnvoll<br />

sein könnte. Sie lernen dabei die Grundlagen des<br />

SSC­Gedankens kennen und vertiefen die organisationale,<br />

die prozessuale und die Entwicklungsperspektive als maßgebliche<br />

Erfolgsfaktoren des Modells.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

14.05. Stuttgart 1) 3412402<br />

22.10. Düsseldorf 2) 4412401<br />

Preis in €<br />

680,00 (M)<br />

830,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENT<br />

Christian Völkl 1­2)<br />

Leiter Beratung, E&E information consultants AG, Berlin<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

22.03. ­ 23.03. Hamburg 1) 5412401<br />

21.05. ­ 22.05. München 2) 8412401<br />

06.09. ­ 07.09. Frankfurt am Main 3) 6412403<br />

29.11. ­ 30.11. Berlin 4) 9412401<br />

Preis in €<br />

950,00 (M)<br />

1.150,00 (N)<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Prof. Dr. Wilhelm Maier 2)<br />

Professor <strong>für</strong> Allgemeine Betriebswirtschaft und Human<br />

Resource Management an der Hochschule München<br />

Joachim Müller 1), 4)<br />

Geschäftsführender Gesellschafter, Müller + Partner<br />

Personal­ und Organisationsentwicklung, Kassel<br />

Dr. Cornelia Schlatter 3)<br />

Geschäftsführerin, Schlatter – Training und Beratung,<br />

Neu­Isenburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Mit betriebswirtschaftlichem Grundwissen können Sie als<br />

Führungskräfte und Personalmanager Ihre Aufgaben leichter<br />

erledigen. Sie erlernen in dieser Veranstal tung wesentliche<br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Dabei<br />

werden Sie mit modernen Management­ Konzepten vertraut<br />

gemacht und in die Lage versetzt, bestehende zu beurteilen<br />

und ggf. neue anzuwenden. Sie lernen Bilanzen,<br />

Gewinn­ und Verlustrechnungen und Jahresabschlüsse zu<br />

lesen und zu interpretieren. Weiter erhalten Sie einen Überblick<br />

über die Kostenrechnung, lernen hierzu die verschiedenen<br />

Systeme, die Aufgaben und Ziele kennen. Schließlich<br />

bekommen Sie einen Einblick ins Controlling im Rahmen<br />

der strategischen Unternehmensplanung und ­steuerung.<br />

Das Hauptziel des Seminars ist, einen syste mischen<br />

Überblick über die wichtigsten Instrumente der Betriebswirtschaft<br />

zu gewinnen.<br />

Unternehmens- und Personalstrategie |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte und Personalmanager<br />

› ›› INHALTE<br />

Moderne Management­Konzepte und betriebswirtschaftliches<br />

Denken<br />

. Betriebswirtschaftliches Denken<br />

. Auf der Suche nach Erfolgsfaktoren und<br />

Leistungstreibern<br />

­ Total Quality Managementkonzepte<br />

­ Lean­ und Prozessmanagement<br />

­ Business Reengeneering<br />

­ Balanced Scorecard<br />

Grundlagen der Finanzbuchhaltung<br />

. Bilanz und Gewinn­ und Verlustrechnung<br />

. Interpretation des Jahresabschlusses eines<br />

Unternehmens<br />

. Kennzahlensysteme <strong>für</strong> Bilanz und Gewinn­ und<br />

Verlustrechnung (Bilanzanalyse)<br />

. Gesetzliche Grundlagen <strong>für</strong> die Bilanzierung<br />

Grundlagen der Kostenrechnung<br />

. Ziele der Kostenrechnung<br />

. Aufbau der Kostenrechnung<br />

­ Kostenartenrechnung<br />

­ Kostenstellenrechnung<br />

­ Kostenträgerrechnung<br />

. Kostenrechnungssysteme<br />

­ Vollkostenrechnung<br />

­ Teilkostenrechnung<br />

­ Plankostenrechnung<br />

119<br />

Betriebswirtschaftliche Grundlagen <strong>für</strong> die tägliche Praxis<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Performance Management: Unternehmenssteuerung<br />

durch Kennzahlen<br />

. Gewinn­ und Verlustkennzahlen: EBIT, EBITDA, NOPAT<br />

. Cashflow­Kennzahlen: Cashflow, Free Cashflow<br />

. Profitabilitätskennzahlen: ROI, ROCE<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Vortrag<br />

. Diskussion


120 | Unternehmens- und Personalstrategie<br />

Intensivseminar Betriebswirtschaftliches Know-how<br />

Praxisorientiert – kompakt – effektiv<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte ohne betriebswirtschaftliches<br />

Studium, die einen Einstieg in die BWL­Praxis bzw. eine Auffrischung<br />

ihrer BWL­Kenntnisse suchen, sowie Experten aus<br />

kaufmännischen Funktionen wie Marketing und Vertrieb, die<br />

ihre BWL­Kenntnisse auffrischen und vertiefen wollen<br />

› ›› INHALTE<br />

Betriebswirtschaftliches Denken<br />

. Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln – was<br />

bedeutet das?<br />

. Unternehmensziele operativ übersetzen<br />

Strategisches Management<br />

. Strategische Vision und Leitlinien definieren – Ziele<br />

managen<br />

. Strategische Geschäftsfeldplanung – Portfoliotechnik<br />

. Von der Strategie zur operativen Zielplanung<br />

. Wertmanagement – Economic Value Added (EVA),<br />

Kapitalkosten<br />

. Indikatoren und Analyseinstrumente – Cashflow, Ebit,<br />

Ebitda, Roce, ROI<br />

Bilanzierung und Bilanzanalyse<br />

. Grundlagen der Bilanzierung – Bilanzfachsprache,<br />

­struktur, Gewinn­ und Verlust­Rechnung<br />

. Grundlagen der Bilanzierung nach IAS/IFRS<br />

. Grundlagen der Bilanzanalyse – Liquiditätsanalyse,<br />

Anlagendeckungsgrad, Eigenkapitalquote<br />

. Kapitalflussrechnung<br />

Kostenrechnung und Kostenmanagement<br />

. Grundsätzliche Fragen der Kostenrechnung<br />

. Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung<br />

. Aktuelle Fragen des Controllings (z. B. Balanced Scorecard,<br />

Prozesskostenrechnung)<br />

Grundlagen der Finanzierung<br />

. Finanzierungsformen<br />

. Risiko und Rendite<br />

. Kapitalmarkt<br />

Investitionsrechnung<br />

. Erklärung von Konzepten der Investitionsrechnung<br />

. Vollständiger Finanzplan<br />

. Wirtschaftliche Relevanz von Kennziffern<br />

. Grundlagen der Unternehmensbewertung<br />

Marketing­/Customer Relationship Management<br />

. Marketing als Konzept<br />

. Gewinnung und Auswertung relevanter Marktinformationen<br />

. Management von Wettbewerbsvorteilen<br />

. Marketinginstrumente im Überblick<br />

. Transaktions­ versus Beziehungsmarketing<br />

. Ansatzpunkte und Herausforderungen im Marketingcontrolling<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

18.03. ­ 23.03. Düsseldorf 1) 4012408<br />

09.09. ­ 14.09. Düsseldorf 2) 4012407<br />

18.11. ­ 23.11. Düsseldorf 3) 4012406<br />

Preis in €<br />

3.150,00 (M)<br />

3.750,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Das Seminar startet am Sonntag um 19.30 Uhr und endet<br />

am Freitag um 17.00 Uhr. Es wird ein interessantes<br />

Rahmenprogramm angeboten, das auch die Abende einschließt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Mathias Koch 1­3)<br />

Geschäftsführer, HPM GmbH, Leverkusen<br />

Gerd Rieger 1­3)<br />

Geschäftsführer, Higherlevel GbR, Berlin<br />

Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider 1­3)<br />

SVI­Stiftungsprofessor <strong>für</strong> Marketing und Direktmarketing,<br />

Steinbeis­Hochschule­Berlin School of Management and<br />

Innovation (SMI), Berlin<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

5,5 Tage<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Betriebswirtschaftliches Grund­ und Handlungswissen ist<br />

eine zwingende Voraussetzung <strong>für</strong> die erfolgreiche Bewältigung<br />

von Managementaufgaben. Dieses Intensivseminar<br />

vermittelt Ihnen in komprimierter Form eine Einführung<br />

in alle zentralen Bereiche betriebswirtschaftlichen Knowhows<br />

mit einem Schwerpunkt auf den ergebnisrelevanten<br />

Mess­ und Kenngrößen. Die Veranstaltung stärkt Ihre<br />

Kompetenz <strong>für</strong> Gespräche mit den Kollegen in kaufmännischen<br />

Funktionen (z. B. Controlling) und hilft, die diesbezüglichen<br />

Kommunikationsprozesse zu optimieren. Auch<br />

als Nichtkaufmann werden Sie in die Lage versetzt, sich<br />

an Problemlösungsprozessen aktiv zu beteiligen.<br />

In der Kombination von Impulsvortrag, Fallstudie und Planspiel<br />

erleben Sie ein spannendes und effektives Programm,<br />

welches Vermittlung und Vertiefung, Testen und Erleben<br />

von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen bietet.


› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte im mittleren Management, High Potentials,<br />

Führungsnachwuchskräfte und Verantwortliche in<br />

zentralen Funktionen<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I: Zukunft denken – Werttreiber erkennen –<br />

Strategien entwickeln<br />

Zukunftsmanagement<br />

. 12 Megatrends – Welchen großen Veränderungen<br />

müssen wir uns stellen?<br />

. Innovationsprozesse nach der Balanced Innovation<br />

Methode<br />

. Cross­Innovation Game – Kreative Entwicklung von<br />

Geschäftsideen<br />

. Entwicklung einer Unternehmensvision<br />

Strategisches Management<br />

. Strategische Vision und Leitlinien definieren – Ziele<br />

managen<br />

. Von der Strategie über die strategische Zielplanung zur<br />

Strategieimplementierung<br />

. Indikatoren und Analyseinstrumente zur Einschätzung<br />

der Umweltbedingungen und Unternehmenspotenziale<br />

Strategie und Taktik des Verhandelns<br />

. Gesprächstechniken und Denkansätze <strong>für</strong> erfolgreiches<br />

Verhandeln<br />

. Verhandlungsstil/ ­profil und ihre Auswirkungen<br />

. Deeskalation und Kompromisse<br />

. Die Kunst, sich selbst zu beobachten<br />

. Die Bedeutung präziser Wahrnehmung und Verhaltenssteuerung<br />

Wertorientierte Unternehmensführung / Controlling<br />

als Führungsaufgabe<br />

. Messgrößen und Einflussfaktoren<br />

. Entscheidungskriterien <strong>für</strong> Maßnahmen zur Veränderung<br />

des Unternehmenswertes<br />

. Shareholder­Value als Indikator <strong>für</strong> den Unternehmenswert<br />

und ­erfolg<br />

. Kritische Erfolgsfaktoren und ihr Wirkungszusammenhang:<br />

Das Konzept der Balanced Scorecard<br />

. Aktive Ergebnissteuerung und Controlling<br />

. Effizienz und Effektivität durch Risiko­ und Projektcontrolling<br />

Modul II: Veränderungen gestalten – Potenziale nutzen –<br />

global handeln<br />

Organisationsentwicklung und Changemanagement<br />

. Grundlagen <strong>für</strong> das nachhaltige Management von<br />

Veränderungsprozessen<br />

. Changemanagement als Modell: Die acht entscheidenden<br />

Hebel<br />

. Architektur erfolgreicher Veränderungsprojekte<br />

. Methoden in Veränderungsprozessen<br />

Unternehmens- und Personalstrategie |<br />

121<br />

General Management Programm:<br />

Veränderungen gestalten – Werte schaffen – Führungspersönlichkeit entwickeln<br />

Marketingmanagement/Customer Relationship<br />

Management<br />

. Marketing als Konzept: Markting machen versus<br />

Marketing denken<br />

. Die Informationsseite des Marketing: Gewinnung und<br />

Auswertung relevanter Marktinformationen<br />

. Die Aktionsseite des Marketing (1): Management von<br />

Wettbewerbsvorteilen<br />

. Die Aktionsseite des Marketing (2): Die Marketinginstrumente<br />

im Überblick<br />

. Transaktions­ versus Beziehungsmarketing: Bedeutung<br />

und Stellhebel der Kundenbindung<br />

. Die Erfolgsseite des Marketing: Ansatzpunkte und<br />

Herausforderungen im Marketingcontrolling<br />

Persönlichkeitsentwicklung ganz persönlich<br />

Führung und Kommunikation<br />

. Grundprinzipien und Grundverständnis von Führung<br />

. Führung und Persönlichkeit<br />

. Situatives Führen<br />

. Ziele motivierend kommunizieren<br />

. Konflikte managen, Widerstände auflösen<br />

Human­Resources­Management<br />

. Prozesse und Methoden eines zukunftsorientierten<br />

Personalmanagements<br />

. Rolle des Managements bei der Bindung und Förderung<br />

von Mitarbeitern<br />

. Mobilisierung von Ressourcen in Zeiten<br />

demografischen Wandels<br />

. Rolle der Führungskraft in den Prozessen nachhaltiger<br />

Personalarbeit<br />

Grundlagen des Arbeitsrechts<br />

Global Business<br />

. Entrepreneurship: Global business as basic conditions<br />

. Differences in international political economics<br />

. Competitiveness and other hard facts in international<br />

business<br />

. Research in global strategic management<br />

Intercultural Management<br />

. Management across intercultural boundaries<br />

. Respect and courtesy: the fundamental pillars of<br />

intercultural cooperation<br />

. Tolerance – the key of intercultural communication<br />

. The role of an intercultural manager<br />

Etikette im Business (Partner/innen­Wochenende)<br />

. Dresscode: Der korrekte Auftritt<br />

. Small Talk im Business<br />

. Einladungen aussprechen und annehmen<br />

. Aktuelle Umgangsformen im Geschäftsleben


122 | Unternehmens- und Personalstrategie<br />

General Management Programm:<br />

Veränderungen gestalten – Werte schaffen – Führungspersönlichkeit entwickeln<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Wer als Unternehmensführer gute Entscheidungen treffen<br />

und die Entwicklung seines Unternehmens positiv beeinflussen<br />

will, braucht Grundlagen: Management­Know­how<br />

auf der einen Seite, Persönlichkeit auf der anderen. Beides<br />

entwickelt unser General Management Programm: Sie lernen<br />

darin die wichtigsten Funktionen der Unternehmenssteuerung<br />

kennen und erproben deren Instrumente. Im<br />

Zentrum steht der Grundsatz der Erfahrungsorientierung:<br />

Nur was dem Praxistest Stand hält, hilft Ihnen im Managementalltag,<br />

und nur was Sie exemplarisch angewendet<br />

haben, werden Sie authentisch nutzen!<br />

Das erste Modul des General Management Programms<br />

eröffnet Ihnen neue Perspektiven unternehmerischen Denkens<br />

und Handelns und schärft den Blick <strong>für</strong> die Rahmenbedingungen.<br />

Sie werden da<strong>für</strong> sensibilisiert, systematisch<br />

in die geschäftliche Zukunft zu schauen und die entscheidenden<br />

Werttreiber zu identifizieren. Auf der Grundlage<br />

belastbarer Annahmen lernen Sie, herausfordernde Ziele<br />

und langfristige Strategien zu entwickeln und diese – unterstützt<br />

durch entsprechende Messgrößen – in Erfolg versprechende<br />

Projekte umzusetzen.<br />

Ausgehend von den Überlegungen zur strategischen Planung<br />

und vom Management der Werttreiber thematisiert<br />

das zweite Modul den Umgang mit Veränderungen und<br />

die richtige Ansprache der Kunden und das Agieren im<br />

internationalen Kontext. Es lenkt den Blick auf die vielfältigen<br />

Potenziale, die in Mitarbeitern als Erfolgsfaktor im<br />

Unternehmen stecken. Sie lernen Methoden, Prozesse und<br />

Werkzeuge kennen, mit denen sie interne Veränderungen<br />

vorantreiben und gestalten können. Sie lernen, wie Mitarbeiter<br />

– die überzeugend geführt werden wollen – motiviert,<br />

gefördert und einbezogen werden können. Der Blick auf<br />

die Kundenerwartungen und den globalen Kontext unternehmerischen<br />

Handelns erweitert den Handlungsrahmen<br />

und rundet das Intensivprogramm <strong>für</strong> ein professionelles<br />

General Management ab.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

04.03. ­ 09.03.<br />

22.04. ­ 28.04.<br />

20.05. ­ 25.05.<br />

24.06. ­ 30.06.<br />

23.09. ­ 28.09.<br />

11.11. ­ 17.11.<br />

Preis pro Modul in €<br />

3.495,00 (M)<br />

3.995,00 (N)<br />

Münster 1) 4012403<br />

4012403<br />

Mettmann 2) 4012402<br />

4012404<br />

Münster 3) 4012401<br />

4011413<br />

Dauer<br />

Modul I 5,5 Tage<br />

Modul II 6,5 Tage<br />

› ›› HINWEISE<br />

Das General Management Programm besteht aus zwei<br />

Modulen, die inhaltlich aufeinander aufbauen und innerhalb<br />

von sechs bis acht Wochen stattfinden. Die Module<br />

können einzeln gebucht werden.<br />

Das Seminar startet jeweils am Sonntag um 17.00 Uhr. Das<br />

erste Modul endet am Freitag gegen 17.00 Uhr; das zweite<br />

Modul am Samstag um 17.00 Uhr, gefolgt von einer kulturellen<br />

Abendveranstaltung bis ca. 21.00 Uhr. Es wird ein<br />

interessantes Rahmenprogramm angeboten, das auch die<br />

Abende einschließt.<br />

Die Beiträge zu „Global Management“ und „Intercultural<br />

Management“ werden in Englisch gehalten.<br />

Das Thema „Etikette im Business“ wird praxisnah durchgeführt<br />

und findet am Samstag im zweiten Modul statt.<br />

Die Partner der Seminarteil nehmer sind herzlich eingeladen,<br />

an diesem Part teilzunehmen. Die Beiträge „Personalentwicklung<br />

ganz persönlich“ und „Grundlagen des Arbeitsrechts“<br />

werden als Abendveranstaltungen angeboten.<br />

Bitte fordern Sie unsere ausführliche Programmbroschüre<br />

an.


› ›› REFERENTEN<br />

Mario Biel 1­3)<br />

Coach, Tranier, Berater und Bergsteiger,<br />

VISENT Vision und Entwickung, Neuffen<br />

Prof. Dr. Klaus­Peter Franz 1­3)<br />

Heinrich­Heine­Universität Lehrstuhl <strong>für</strong> Betriebswirtschaftslehre<br />

insbes. Unternehmensprüfung und<br />

Controlling, Düsseldorf<br />

Dr. Rajan R. Malaviya 2)<br />

Direktor, IWP Institut <strong>für</strong> Wirtschaft und Politikberatung,<br />

Frankfurt am Main<br />

Anke Quittschau 1­3)<br />

Trainerin und Beraterin, korrekt! Anke Quittschau &<br />

Christina Tabernig GbR, Königstein im Taunus<br />

Dr. Stefan Röhrborn 1­3)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Röhrborn Biester Juli – Arbeitsrecht, Düsseldorf<br />

Uwe Rotermund 1­3)<br />

Geschäftsführer / Managing Director,<br />

noventum consulting GmbH, Münster<br />

Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider 1­3)<br />

SVI­Stiftungsprofessor <strong>für</strong> Marketing und Direktmarketing,<br />

Steinbeis­Hochschule­Berlin School of Management and<br />

Innovation (SMI), Berlin<br />

Unternehmens- und Personalstrategie |<br />

Drissia Schroeder­Hohenwarth 1­3)<br />

Inhaberin, DSH International HR, London<br />

Petra Schubert 1­3)<br />

Geschäftsführerin, Schubert Management<br />

Consultants GmbH und Co. KG, Köln<br />

Dr. Hansjörg Schwartz 1), 3)<br />

Mediator, Supervisor und Trainer,<br />

Troja & Schwartz Konfliktmanagement, Oldenburg<br />

Lucija Vlahovic 1­3)<br />

Trainerin, Wirtschaftspsychologin,<br />

STRASSER & STRASSER Unternehmensberatung AG,<br />

München<br />

Prof. Dr. Martin K. Welge 1­3)<br />

Inhaber des Lehrstuhls Unternehmensführung,<br />

Technische Universität Dortmund<br />

123<br />

Christa Wöllner­Frick 1­3)<br />

Geschäftsführerin, Aalener Management Zentrum, Aalen<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


124<br />

UNTERNEHMENSKULTUR UND<br />

VERÄNDERUNGEN<br />

Unternehmens- und<br />

Personalstrategie<br />

Personalmarketing<br />

und -auswahl<br />

Arbeitsrecht und<br />

Sozialpartnerschaft<br />

Gestalten Sie erfolgreich Veränderungsprozesse<br />

und Kulturveränderungen!<br />

Um die Unternehmenskultur zielorientiert zu gestalten<br />

und Veränderungsprozesse effektiv zu begleiten, ist ein<br />

konzeptgeleitetes, strategisches Vorgehen notwendig.<br />

Eine entsprechende Kulturstrategie enthält Ziele, Wege<br />

und Instrumente zur Entwicklung und Vermittlung der<br />

kulturprägenden Werte im Unternehmen. Sie ist zugleich<br />

eine umfassende Strategie der Organisationsentwicklung.<br />

Dieses Gestaltungsfeld bündelt Aufgaben, mit denen<br />

Personalmanager die Basis <strong>für</strong> erfolgreiche Veränderungen<br />

schaffen: erstens durch das Gestalten einer stabilen Unternehmenskultur,<br />

deren Werte auch in Veränderungsprozessen<br />

Orientierung bieten, und zweitens durch die Begleitung<br />

und Steuerung von Organisationsveränderungen.<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

Unternehmenskultur<br />

und Veränderungen<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

Personalbetreuung<br />

und<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Leistungsmanagement<br />

und<br />

Vergütung<br />

Beziehungen und<br />

Netzwerke<br />

Personal-<br />

und<br />

Managemententwicklung<br />

Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Wertschöpfungs-<br />

management<br />

Personal-<br />

freisetzung<br />

Internationales<br />

Personalmanagement<br />

DGFP PraxisEdition<br />

(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />

› Herausforderung Change Management – Mit pro fessioneller<br />

Personalarbeit Veränderungen zum Erfolg bringen<br />

(2011)<br />

› Passgenaue Unternehmenskultur: Einfluss auf Führung<br />

und Produktivität (2007)<br />

DGFP Praxispapiere<br />

(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />

› Change Management – Veränderungsprozesse aus Sicht<br />

des Personalmanagements. Befragungsergebnisse<br />

(1/2010)<br />

DGFP Ausbildungsgänge<br />

(ab Seite 36)<br />

› Change Managment


Organisationsentwicklung<br />

Unternehmenskultur und Veränderungen |<br />

125<br />

UNTERNEHMENSKULTUR UND VERÄNDERUNGEN<br />

Systemische Organisationsentwicklung<br />

bei betrieblichen Veränderungsprozessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126<br />

Change Management<br />

Change Management –<br />

Betriebliche Veränderungsprozesse gestalten und steuern . . . . 127<br />

Change Coaching –<br />

Betriebliche Veränderungsprozesse begleiten . . . . . . . . . . . . . . . 128<br />

Unternehmenskultur<br />

Mitarbeiterbefragungen kompetent planen<br />

und effizient durchführen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129<br />

Unternehmenskultur<br />

und<br />

Veränderungen


126 | Unternehmenskultur und Veränderungen<br />

Systemische Organisationsentwicklung bei betrieblichen Veränderungsprozessen<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />

Personalentwicklung, Organisationsentwicklung sowie<br />

interne Berater<br />

› ›› INHALTE<br />

Konzeptioneller Ansatz der Organisationsentwicklung<br />

(OE)<br />

. Ziele und Grundannahmen systemischer OE<br />

. Prinzipien der OE<br />

. Management des Wandels<br />

. Grundzüge des systemischen Ansatzes und seine<br />

Erfolgsfaktoren<br />

Auslöser und Anlässe <strong>für</strong> Organisationsentwicklung<br />

. Organisationale Veränderungen, z. B. Fusion,<br />

Outsourcing<br />

. Sonstige Anlässe<br />

Methoden und Instrumente<br />

. Systematik des Vorgehens bei OE­Projekten<br />

. Verständnis von Prozessen<br />

. OE und Kommunikation: Techniken der Hypothesenbildung<br />

und der systemischen Fragestellung<br />

. Erste Standortbestimmung<br />

. Auftragsklärung, Vorgehen und Ablauf in Veränderungsprojekten<br />

. Mitarbeiter­ und Teamdiagnosen<br />

. Bearbeitung von Fallbeispielen aus der eigenen<br />

betrieblichen Praxis<br />

Veränderungsprozesse systemisch umsetzen<br />

. Ansatzpunkte <strong>für</strong> erfolgreiches Veränderungsmanagement<br />

. Integration der Projektstruktur<br />

. Umgang mit Widerständen<br />

. Einsatz von EDV­Tools<br />

. Gestaltung von Kundenbeziehungen im<br />

Veränderungsprozess<br />

. Bearbeitung von Fällen aus der eigenen<br />

betrieblichen Praxis<br />

Systemischer Ansatz der „Lernenden Organisation“<br />

. Mentale Modelle und Personal Mastery<br />

. Gemeinsame Vision und Teamlernen<br />

. Systemdenken und Systemdynamik<br />

Controlling in Veränderungsprozessen<br />

. Beurteilung der Erfolgswahrscheinlichkeit<br />

. Meinungs­Controlling<br />

. HR­Balanced Scorecard im praktischen Einsatz<br />

Transferplanung<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

12.03. ­ 15.03. Frankfurt am Main 1) 6412503<br />

06.11. ­ 09.11. München 2) 8412502<br />

Preis in €<br />

1.590,00 (M)<br />

1.920,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Tobias Günther 1)<br />

Vorstand, wispo AG, Wiesbaden<br />

Frank Sieber Bethke 2)<br />

Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH,<br />

Herrsching<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Gestalten Sie erfolgreich die komplexen Herausforderungen<br />

von Veränderungsprozessen auf der Basis des systemischen<br />

Ansatzes. In diesem Seminar beschäftigen Sie sich<br />

mit den Rahmenbedingungen und dem Selbstverständnis<br />

systemischer Organisationsentwicklung (OE) und erhalten<br />

wesentliche Informationen zu den Voraussetzungen, typischen<br />

Anlässen und Abläufen von OE­Prozessen. Lernen<br />

Sie bewährte Instrumente kennen, mit denen Sie einen<br />

Veränderungsprozess in Ihrem eigenen Unternehmen planen,<br />

gestalten und mit großer Akzeptanz durchführen<br />

können. Fallstudien und Ihre Fragestellungen zu eigenen<br />

OE­Prozessen bieten die Grundlage <strong>für</strong> intensive Übungen.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Projekte im Austausch<br />

mit Kollegen und Referenten zu reflektieren und mögliche<br />

Vorgehensweisen zu erarbeiten.


Unternehmenskultur und Veränderungen |<br />

Change Management – Betriebliche Veränderungsprozesse gestalten und steuern<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

27.02. ­ 28.02. Frankfurt am Main 1) 6412502<br />

14.11. ­ 15.11. Stuttgart 2) 3412501<br />

Preis in €<br />

1.130,00 (M)<br />

1.370,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Karl­Heinz Heßling 1)<br />

Organisationsberater und Management Coach,<br />

Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching,<br />

Kernen im Remstal<br />

Pia Prinz 2)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Aschaffenburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />

Personal­ und Organisationsentwicklung sowie interne<br />

Berater<br />

› ›› INHALTE<br />

Prinzipien des Change Managements<br />

. Sinn und Zweck von Change Management<br />

. Typische Situationen und Erfolgsfaktoren <strong>für</strong><br />

Veränderungen<br />

. Beteiligte an Veränderungsprozessen<br />

Einflussfaktoren auf Veränderungsprozesse<br />

. Einfluss der Unternehmenskultur<br />

. Widerstände und individuelle Reaktionen auf<br />

Veränderungen<br />

. Verantwortung und Wirkung in der Veränderung:<br />

Führungskräfte, Mitarbeiter, Personalentwicklung<br />

Veränderungsbedarf bestimmen<br />

. Situationsanalyse: Markt­, Organisations­ und<br />

Prozessanalyse<br />

. Alternativszenarien erarbeiten<br />

Techniken und Instrumente<br />

. Modellierung und Gestaltung von Arbeitsabläufen<br />

und Prozessen<br />

. Instrumente zur Veränderung von Organisationsstrukturen<br />

. Veränderungen intern und extern kommunizieren<br />

. Erfolgsevaluation<br />

. Rollenbedingtes Spannungsverhältnis: Personalmanagement<br />

als Initiator, Gestalter und Betroffener<br />

Praxisfälle – Diskussion, Reflexion, Impulse<br />

. Diskussion von Praxisfällen in Kleingruppen<br />

. Impulse und Ideensammlung zur Optimierung<br />

127<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Change­Prozesse in<br />

Ihrem Unternehmen initiieren und unterstützen können.<br />

Sie erwerben Grundlagen zum Verständnis und zur Gestaltung<br />

von Veränderungsprozessen und erfahren, wo Sie<br />

ansetzen müssen, um Veränderungen erfolgreich umzusetzen.<br />

Sie erarbeiten, welchen Beitrag die Personal­ und<br />

Organisationsentwicklung erbringen kann, um Change­<br />

Prozesse zum Erfolg zu führen und wie Sie Ihre eigene<br />

Rolle hierbei zielgerichtet gestalten. Praxisnah und an Ihren<br />

eigenen Fallbeispielen orientiert, diskutieren und hinterfragen<br />

Sie den Einsatz bewährter Instrumente des Change<br />

Managements.


128 | Unternehmenskultur und Veränderungen<br />

Change Coaching – Betriebliche Veränderungsprozesse begleiten<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte und (interne) Berater<br />

› ›› INHALTE<br />

Phasen des Change Managements<br />

. Typologie von Veränderungsprozessen<br />

. Psychologie der Veränderung<br />

. Klimakurve (Change Curve) <strong>für</strong> unterschiedliche<br />

Projekttypen<br />

. Vorhersehbare Tiefs und Krisen<br />

Strategie­Coaching<br />

. Das Projekt beginnt, bevor es beginnt<br />

. „Harte“ Ziele – gerade bei „weichen“ Themen<br />

. Planung der Projekt­ und Kommunikationsstruktur<br />

. Kritische Erfolgsfaktoren des konkreten Projekts<br />

Prozess­Coaching<br />

. Auftragsklärung: explizite und implizite Erwartungen<br />

des Auftraggebers<br />

. Gestaltung des Projektstarts: Fragen, Antworten, Signale<br />

. Coaching von Teams und Projektleitern<br />

. Methoden des Prozess­Feedbacks<br />

Kommunikations­Coaching<br />

. Interne Kommunikationsprozesse initiieren und gestalten<br />

. Typische Konfliktkonstellationen<br />

. Eskalationsstufen<br />

. Deeskalationsstrategien<br />

. Umgang mit eigenen und fremden Emotionen<br />

. Prozessbezogene Interventionstechniken<br />

. Machtfrage und ihre Beantwortung<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Fallbearbeitung<br />

. Gruppenarbeit<br />

. Selbstreflexion<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Im Rahmen dieses Seminars lernen Sie, wie Sie Veränderungsprozesse<br />

und ihre Leiter professionell unterstützen<br />

können, ohne die Leitungsfunktion in Frage zu stellen.<br />

Erweitern Sie Ihre vorhandenen Grundkenntnisse zu Veränderungsprozessen<br />

und machen Sie sich vertraut mit<br />

den Aufgaben eines Change Coaches: Sie lernen, mit der<br />

Geschäftsleitung die Ziele des Projekts präzise zu definieren,<br />

und die Veränderungsstrategie anschließend über<br />

alle Stationen hinweg zu begleiten. Sie erfahren, wie Sie<br />

<strong>für</strong> die erforderliche Qualifizierung der Teams sorgen und<br />

wie Sie sich als Sparringspartner bei der Analyse, Lösungsfindung<br />

und Umsetzung positionieren. Darüber hinaus<br />

erhalten Sie Hinweise, wie Sie bei der Bewältigung von<br />

Krisen und Konflikten lösungsorientiert vorgehen. Mit<br />

diesen Kompetenzen ausgestattet helfen Sie den Projektteams,<br />

sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

02.04. ­ 03.04. Hamburg 1) 5412501<br />

05.07. ­ 06.07. Leipzig 2) 7412501<br />

10.12. ­ 11.12. München 3) 8412501<br />

Preis in €<br />

1.130,00 (M)<br />

1.370,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Mitarbeiterbefragungen<br />

kompetent planen und effizient durchführen“<br />

gilt ein Paketpreis von € 1.420,00 <strong>für</strong> Mitglieder und<br />

€ 1.720,00 <strong>für</strong> Nicht­Mitglieder. Im Falle der Stornierung<br />

eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer entfällt<br />

der Paketpreis.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

André Jaroslawski 2)<br />

Organisationsentwicklung / Coaching, Leipzig<br />

Stefanie Koch 3)<br />

Beraterin, STRASSER & STRASSER<br />

Unternehmensberatung AG, München<br />

Sybille Kuczyk 1)<br />

Leiterin Training und Entwicklung,<br />

Compass Group Deutschland GmbH, Eschborn<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Unternehmenskultur und Veränderungen |<br />

Mitarbeiterbefragungen kompetent planen und effizient durchführen – Workshop<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

16.03. Berlin 1) 9412501<br />

10.10. Frankfurt am Main 2) 6412501<br />

Preis in €<br />

650,00 (M)<br />

780,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Change<br />

Coaching – Betriebliche Veränderungsprozesse begleiten“<br />

gilt ein Paketpreis von € 1.420,00 <strong>für</strong> Mitglieder und<br />

€ 1.720,00 <strong>für</strong> Nicht­Mitglieder. Im Falle der Stornierung<br />

eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer entfällt<br />

der Paketpreis.<br />

› ›› REFERENTINNEN<br />

Dr. Christina Schmickl 1­2)<br />

Gründerin und Inhaberin, vivify consulting services –<br />

Beratung <strong>für</strong> Folgeprozesse bei Mitarbeiterbefragungen,<br />

Frankfurt am Main<br />

Brigitte Schmitt 1­2)<br />

Beraterin, vivify consulting services – Beratung<br />

<strong>für</strong> Folgeprozesse bei Mitarbeiterbefragungen,<br />

Frankfurt am Main<br />

Weitere Informationen zu den Referentinnen unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler<br />

› ›› INHALTE<br />

Rahmenbedingungen von Mitarbeiterbefragungen<br />

. Gründe und Ziele von Mitarbeiterbefragungen<br />

. Unternehmenskultur als Basis<br />

. Interne oder externe Entwicklung der Mitarbeiterbefragung?<br />

Auswahl und Gestaltung des Befragungsinstrumentes<br />

. Fragestellungen<br />

. Stichprobe oder Grundgesamtheit<br />

. Untersuchungsmethode<br />

. Auswahl von Befragungs­Items<br />

. Fragebogen – Herzstück der Mitarbeiterbefragung<br />

Auswertung und Dokumentation<br />

. Follow up Prozesse<br />

. Auswertung und Darstellung der Ergebnisse<br />

. Dokumentation und Kommunikation der Ergebnisse<br />

. Ableitung und Monitoring von Maßnahmen<br />

. Prozess­Controlling<br />

129<br />

Erfolgsfaktoren und „Stolpersteine“<br />

. Commitment aller Beteiligten sichern<br />

. Interne Kommunikation und die Rolle der Führungskräfte<br />

. Anonymität und Datenschutz<br />

. Repräsentativität: Techniken zur Sicherung einer<br />

hohen Rücklaufquote<br />

. Zur Relevanz von internen und externen<br />

Benchmarkdaten<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Nutzen Sie Mitarbeiterbefragungen zielgerichtet zur Kulturanalyse<br />

und Organisationsentwicklung. In diesem Seminar<br />

erfahren Sie, wie Sie Mitarbeiterbefragungen professionell<br />

planen und durchführen. Sie lernen, wie Sie die strategischen,<br />

kulturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

im Befragungstool umsetzen. Dabei spielen ins besondere<br />

die Erarbeitung von Fragestellungen, die Erstellung des<br />

Befragungstools und die Durchführungs planung eine große<br />

Rolle. Sie setzen sich mit den Erfolgsfaktoren, Risiken<br />

und insbesondere der erfolgsentscheidenden Gestaltung<br />

der Folgeprozesse auseinander.


130<br />

ARBEITSRECHT UND SOZIALPARTNERSCHAFT<br />

Unternehmens- und<br />

Personalstrategie<br />

Personalmarketing<br />

und -auswahl<br />

Arbeitsrecht und<br />

Sozialpartnerschaft<br />

Schaffen Sie die Voraussetzungen <strong>für</strong> die rechtliche<br />

Absicherung Ihrer Prozesse und Instrumente!<br />

Die Gestaltung der Sozialpartnerschaft muss das Arbeitsrecht<br />

berücksichtigen und Ziele, Mittel und Wege definieren,<br />

durch die eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit<br />

der Belegschaftsvertretung stabil entwickelt und gelebt<br />

werden kann.<br />

Dieses Gestaltungsfeld beschäftigt sich unter anderem<br />

mit dem rechtskonformen Management von Arbeitsbeziehungen<br />

auf betrieblicher Ebene mit Arbeitnehmern und<br />

Gremien der Arbeitnehmervertretung, sowie auf überbetrieblicher<br />

Ebene mit Gewerkschaften und den weiteren<br />

Sozialpartnern.<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

Unternehmenskultur<br />

und Veränderungen<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

Personalbetreuung<br />

und<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Leistungsmanagement<br />

und<br />

Vergütung<br />

Beziehungen und<br />

Netzwerke<br />

Personal-<br />

und<br />

Managemententwicklung<br />

Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Wertschöpfungs-<br />

management<br />

Personal-<br />

freisetzung<br />

Internationales<br />

Personalmanagement<br />

DGFP Praxispapiere<br />

(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />

› Labour Relations­Management. Erfolgsfaktoren und<br />

Praxisbeispiele (6/2004)<br />

› Was sind erfolgsrelevante Kompetenzen von Personalmanagern?<br />

Ergebnisse einer empirischen Studie<br />

(7/2008)


Grundlagenseminare<br />

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />

131<br />

ARBEITSRECHT UND SOZIALPARTNERSCHAFT<br />

Einführung in das Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132<br />

Arbeitsrecht <strong>für</strong> Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134<br />

Personalmanagementprozesse rechtssicher gestalten –<br />

Arbeitsrechtliche Praxis mit Mustern, Checklisten & Co. . . . . . . 135<br />

Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen –<br />

Alternativen rechtssicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136<br />

Betriebsverfassungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138<br />

Crashkurs Betriebsverfassungsrecht <strong>für</strong> Führungskräfte . . . . . . 140<br />

Betriebsvereinbarungen professionell<br />

und rechtssicher gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141<br />

Aktuelle Änderungen und Rechtsprechung im Arbeitsrecht . . . .142<br />

Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts<br />

und des Europäischen Gerichtshofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .143<br />

Informationsveranstaltung mit Richtern<br />

des Bundesarbeitsgerichts und Bundessozialgerichts . . . . . . . . .143<br />

Vertiefungsseminare<br />

Update Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144<br />

Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten<br />

Kündigungen regeln und umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145<br />

Arbeitsrechtliche Aspekte <strong>für</strong> Personalentwicklung<br />

und Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146<br />

Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Rekrutierung<br />

von Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147<br />

Arbeitsgerichtsprozesse erfolgreich führen . . . . . . . . . . . . . . . . . 148<br />

Leistung und Recht – Arbeitsrechtliche Fragestellungen<br />

rund um die Performance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .149<br />

Social Media und Recht – Guidelines & Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150<br />

Vorstände und Geschäftsführer – Begründung, Inhalt<br />

und Beendigung von Dienstverhältnissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151<br />

Arbeitsrecht in englischer Sprache<br />

Labour Law in Germany –<br />

Cooperation with Works Council and Unions . . . . . . . . . . . . . . . . 153<br />

Arbeitsrecht<br />

und Sozialpartnerschaft


132 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />

Einführung in das Arbeitsrecht<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter, Personalreferenten und andere Fach­ und<br />

Führungskräfte ohne oder mit geringen arbeitsrechtlichen<br />

Vorkenntnissen<br />

› ›› INHALTE<br />

Grundlagen des Arbeitsrechts<br />

. Grundbegriffe des Arbeitsrechts<br />

. Grundgedanken des Arbeitsrechts<br />

. Rechtsquellen und ihre Rangfolge<br />

. Arbeitsgerichtsverfahren<br />

.<br />

Überblick über das Individualarbeitsrecht<br />

. Arbeitsverhältnis<br />

. Anbahnung und Begründung des Arbeitsverhältnisses<br />

(AGB­Kontrolle und Teilzeit/Befristung)<br />

­ Praxisfragen zur Durchführung des Arbeitsverhältnisses<br />

(Arbeitszeit und Urlaub; Vergütung und Entgeltfortzahlung;<br />

Änderungen des Arbeitsverhältnisses;<br />

Haftungsfragen; Annahmeverzug; Wettbewerbsverbot;<br />

Betriebsübergang)<br />

­ Arbeitnehmerüberlassung<br />

­ Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

. Beendigungstatbestände<br />

­ Ordentliche Kündigung<br />

­ Außerordentliche Kündigung<br />

­ Änderungskündigung<br />

­ Aufhebungsvertrag<br />

­ Besonderer Kündigungsschutz<br />

­ Anhörung des Betriebsrats<br />

­ Kündigungsschutzprozess und Weiterbeschäftigungsanspruch<br />

Einführung in das Kollektivarbeitsrecht<br />

. Tarifvertragsrecht<br />

. Begriffsbestimmung<br />

­ Anwendungsbereich<br />

­ Betriebsverfassungsrecht<br />

. Anwendungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes<br />

(BetrVG)<br />

­ Zusammensetzung und Wahl des Betriebsrats<br />

­ Allgemeine Grundsätze <strong>für</strong> die Tätigkeit des<br />

Betriebsrats<br />

­ Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer,<br />

repräsentiert durch den Betriebsrat<br />

­ Mitwirkungs­ und Mitbestimmungsbefugnisse des<br />

Betriebsrats in sozialen, personellen und wirtschaftlichen<br />

Angelegenheiten, §§ 87, 99, 111, 102 BetrVG<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

16.01. ­ 20.01. Hamburg 1) 5412616<br />

06.02. ­ 10.02. Düsseldorf 2) 4412601<br />

27.02. ­ 02.03. Berlin 3) 9412609<br />

05.03. ­ 09.03. Frankfurt am Main 4) 6412608<br />

05.03. ­ 09.03. München 5) 8412615<br />

23.04. ­ 27.04. Berlin 6) 9412612<br />

21.05. ­ 25.05. Düsseldorf 7) 4412606<br />

21.05. ­ 25.05. Hamburg 8) 5412615<br />

02.07. ­ 06.07. Leipzig 9) 7412604<br />

02.07. ­ 06.07. München 10) 8412610<br />

20.08. ­ 24.08. Frankfurt am Main 11) 6412609<br />

03.09. ­ 07.09. Düsseldorf 12) 4412604<br />

24.09. ­ 28.09. Hamburg 13) 5412604<br />

08.10. ­ 12.10. Leipzig 14) 7412605<br />

22.10. ­ 26.10. Stuttgart 15) 3412609<br />

05.11. ­ 09.11. Berlin 16) 9412613<br />

19.11. ­ 23.11. Düsseldorf 17) 4412602<br />

19.11. ­ 23.11. München 18) 8412612<br />

Preis in €<br />

1.090,00 (M)<br />

2.070,00 (N)<br />

Dauer<br />

4,5 Tage<br />

› ›› HINWEISE<br />

Bitte beachten Sie die Seminarzeiten:<br />

Montag bis Donnerstag, jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr,<br />

Freitag von 9.00 bis ca. 13.00 Uhr<br />

Der inhaltliche Teil endet am Freitag um 13.00 Uhr.<br />

Anschließend erfolgt ein gemeinsames Mittagessen.<br />

Im Anschluss an die Veranstaltung wird den Teilnehmern<br />

über ein Online­Tool die Möglichkeit zur Überprüfung und<br />

Verfestigung der Lernerfolge angeboten.<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Alles, was Recht ist! In dieser Veranstaltung erhalten Sie<br />

einen Überblick über die arbeitsrechtlichen Themen, die<br />

<strong>für</strong> Ihre berufliche Praxis relevant sind. Anhand von Fallbeispielen<br />

vermittelt Ihnen dieses Seminar die wesentlichen<br />

Grundlagen des Individual­ und Kollektiv arbeitsrechts.<br />

Dadurch lernen Sie, rechtliche Fragestellungen in Ihrem<br />

Arbeitsalltag zu erkennen und selbstständig Lösungsansätze<br />

zu erarbeiten.


› ›› REFERENTEN<br />

Werner Bader 10)<br />

Richter am Arbeitsgericht München, München<br />

Miriam Behbudi 1)<br />

Rechtsanwältin und Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, DR.<br />

SCHMITZ UND PARTNER, Hamburg<br />

Gesine Brackert 11)<br />

Vizepräsidentin des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main,<br />

Frankfurt am Main<br />

Michael Büchele 15)<br />

Richter am Arbeitsgericht Stuttgart, Stuttgart<br />

Sebastian Dücker 6), 16)<br />

Rechtsanwalt, Squire, Sanders & Dempsey (UK) LLP, Berlin<br />

Martin Hellmut Falke 6)<br />

Partner, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Squire, Sanders & Dempsey (UK) LLP, Berlin<br />

Dr. Christian Franzke 4), 11)<br />

Richter am Arbeitsgericht Offenbach, Offenbach<br />

Dieter Gerhard 5), 18)<br />

Direktor des Arbeitsgerichts Kempten/Allgäu, Mering<br />

Dr. Jens Heller 2), 17)<br />

Rechtsanwalt, Henseler & Partner Rechtsanwälte,<br />

Düsseldorf<br />

Dr. Ines Herold­Hübner 9), 14)<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Leipzig<br />

Elfriede Kautnik 10)<br />

Richterin am Arbeitsgericht München, München<br />

Saskia Kirschbaum 7)<br />

Rechtsanwältin, ARQIS Rechtsanwälte, Düsseldorf<br />

Dr. Marko Loose 5)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Senior<br />

Associate, Ernst & Young Law GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft,<br />

Steuerberatungsgesellschaft, München<br />

Dr. Almut Maulshagen 12)<br />

Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Henseler & Partner<br />

Rechtsanwälte, Düsseldorf<br />

Stefanie Prehm 7)<br />

Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln<br />

Dr. Hans­Jürgen Rupp 18)<br />

Rechtsanwalt, Noerr LLP, München<br />

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />

Dr. Erwin Salamon 8)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht und Partner,<br />

ESC Esche Schümann Commichau, Hamburg<br />

Birgitta Schmale 15)<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Kanzlei<br />

Schwaninger & Schmale, Karlsruhe<br />

Michael Schmidt­Reimer 3), 16)<br />

Richter am Arbeitsgericht, Arbeitsgericht Berlin, Berlin<br />

133<br />

Axel Schülzchen 12)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Kanzlei Schülzchen & Berg,<br />

Bonn<br />

Uwe Simdorn 2), 17)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Färber Rechtsanwälte,<br />

Düsseldorf<br />

Kristina Stubbe 4), 11)<br />

Richterin am Arbeitsgericht Frankfurt am Main,<br />

Frankfurt am Main<br />

Dr. Oliver Vahle 13)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

VAHLE KÜHNEL BECKER Fachanwälte <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Hamburg<br />

Tanja Weber 3)<br />

Partnerin, Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Mediatorin, Squire, Sanders & Dempsey (UK) LLP, Berlin<br />

Frauke­C. Weidermann 13)<br />

Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />

Christian Wieneke­Spohler 8)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, MARTENS & VOGLER<br />

Rechtsanwälte, Hamburg<br />

Volker von Alvensleben 1)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, DLA Piper UK LLP, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


134 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />

Arbeitsrecht <strong>für</strong> Führungskräfte<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte ohne oder mit geringen arbeitsrechtlichen<br />

Vorkenntnissen<br />

› ›› INHALTE<br />

Rechtsquellen des Arbeitsrechts<br />

Abschluss des Arbeitsvertrags<br />

. Abschluss, Form und Inhalt des Arbeitsvertrags<br />

. Arten von Arbeitsverhältnissen<br />

. Rechtsfragen vor und bei der Einstellung – zulässige<br />

Fragen beim Vorstellungsgespräch<br />

Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis<br />

. Haupt­ und Nebenpflichten<br />

. Wesentliche Rechte des Arbeitnehmers<br />

. Folgen von Vertragsverletzungen<br />

Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

. Kündigung<br />

. Kündigungsfristen<br />

. Kündigungsschutz<br />

. Weitere Möglichkeiten zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

Überblick zum Kollektivarbeitsrecht<br />

. Unterscheidung von Individual­ und Kollektivarbeitsrecht<br />

. Vertrags­, Betriebs­ und Tarifrecht als Entscheidungsgrundlage<br />

<strong>für</strong> Führungskräfte<br />

. Anwendungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes<br />

(BetrVG): Betrieb, Unternehmen, Abgrenzung<br />

Personal rat<br />

. Organe<br />

Beteiligungs­ und Mitbestimmungstatbestände<br />

. Fragen der betrieblichen Ordnung<br />

. Mitbestimmung bei Arbeitszeit und Pausen<br />

. Rechts­ und Regelungsfragen zu Überstunden<br />

. Beteiligung bei der Personalplanung<br />

. Beteiligung bei innerbetrieblichen Stellenausschreibungen<br />

. Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze<br />

. Erstellung von Auswahlrichtlinien<br />

. Zustimmungsverweigerungsgründe<br />

. Zustimmungsersetzungsverfahren und einstweiliges<br />

Verfahren<br />

. Umfang und Bedeutung der Anhörungspflicht<br />

. Folgen des Verstoßes<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

08.03. ­ 09.03. Frankfurt am Main 1) 6412610<br />

04.06. ­ 05.06. Düsseldorf 2) 4412612<br />

04.07. ­ 05.07. Stuttgart 3) 3412611<br />

20.09. ­ 21.09. Hamburg 4) 5412617<br />

19.11. ­ 20.11. Berlin 5) 9412610<br />

03.12. ­ 04.12. Leipzig 6) 7412609<br />

Preis in €<br />

1.010,00 (M)<br />

1.210,00 (N)<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Tobias Brors 2)<br />

Rechtsanwalt, ARQIS Rechtsanwälte, Düsseldorf<br />

Simone Burkard 1)<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, HKB<br />

Rechtsanwälte, Frankfurt am Main<br />

Dr. Ines Herold­Hübner 6)<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Leipzig<br />

Stefan Kühn 3)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Fachanwalt <strong>für</strong> Medizinrecht,<br />

Karlsruhe<br />

Prof. Dr. Robert von Steinau­Steinrück 5)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Partner,<br />

Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin<br />

Dr. Oliver Vahle 4)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, VAHLE EL BE­<br />

CKER Fachanwälte <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Mit Kenntnissen im Arbeitsrecht die Personalverantwortung<br />

kompetenter wahrnehmen! In dieser Veranstaltung<br />

erhalten Sie das <strong>für</strong> Ihre Führungsaufgabe notwendige<br />

Grundverständnis <strong>für</strong> arbeitsrechtliche Zusammenhänge.<br />

Anhand von Fallbeispielen erarbeiten Sie zentrale arbeitsrechtliche<br />

Problemstellungen von der Anbahnung bis zur<br />

Beendigung eines Arbeitsverhältnisses. Darüber hinaus<br />

erhalten Sie einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen<br />

der Mitwirkungs­ und Mitbestimmungsrechte und<br />

machen sich mit den Grundregeln <strong>für</strong> eine konstruktive<br />

Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat vertraut.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

27.02. ­ 29.02. München 1) 8412607<br />

25.04. ­ 27.04. Berlin 2) 9412607<br />

26.06. ­ 28.06. Düsseldorf 3) 4412611<br />

19.11. ­ 21.11. Hamburg 4) 5412613<br />

Preis in €<br />

1.350,00 (M)<br />

1.630,00 (N)<br />

› ›› REFERENTIN<br />

Frauke­C. Weidermann 1­4)<br />

Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />

und Recht<br />

› ›› INHALTE<br />

Grundlagen des Arbeitrechtes<br />

. Begriffe<br />

. Normenhierarchie<br />

. Unterscheidung Individual­/Kollektivarbeitsrecht<br />

Personalfindungsphase<br />

. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und<br />

Ausschreibung<br />

. Bewerbungsunterlagen und Datenschutz<br />

. Reisekosten des Bewerbers<br />

Vertragsfindungsphase<br />

. Vertragsinhalt<br />

. Befristung<br />

. Teilzeit<br />

. Praktikum, Werkstudent<br />

. Auszubildender<br />

Vertragsbetreuungsphase<br />

. Schwerbehinderte<br />

. Schwangere, Stillende<br />

. Elternzeit<br />

. Arbeitszeit<br />

. Urlaub<br />

. Weiterbildung, Fortbildung<br />

. Ermahnung, Abmahnung<br />

Vertragsbeendigungsphase<br />

. Kündigung allgemein<br />

. Verhaltensbedingte Kündigung (inkl. Ermahnung,<br />

Abmahnung)<br />

. Personenbedingte Kündigung (inkl. Bezüge zum<br />

betrieblichen Eingliederungsmanagement, Krankheit<br />

und Sucht)<br />

. Betriebsbedingte Kündigung<br />

. Änderungskündigung<br />

. Aufhebungsvertrag<br />

. Abwicklung des Arbeitsverhältnisses<br />

. Zeugnis<br />

135<br />

Personalmanagementprozesse rechtssicher gestalten –<br />

Arbeitsrechtliche Praxis mit Mustern, Checklisten & Co .<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Dieses Seminar vermittelt Ihnen <strong>für</strong> die Standardprozesse<br />

der Personalarbeit das praxisrelevante Arbeitsrecht in drei<br />

Schritten. Nach einem kurzen theoretischen Input erhalten<br />

Sie einen Überblick über die relevante Rechtsprechung<br />

zum Themenkreis und erarbeiten anhand einer Checkliste<br />

konkrete Umsetzungsschritte, Anwendungsfelder und Formulierungsvorschläge<br />

<strong>für</strong> die rechtssichere Personalarbeit.


136 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />

Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen – Alternativen rechtssicher nutzen<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />

und Recht<br />

› ›› INHALTE<br />

Kündigung<br />

. Arten und Formen der Kündigung<br />

­ Ordentliche Kündigung: verhaltensbedingt,<br />

personenbedingt, betriebsbedingt<br />

­ Außerordentliche Kündigung<br />

­ Änderungskündigung<br />

. Ausspruch der Kündigung<br />

­ Schriftformerfordernis<br />

­ Wahrung des Bestimmtheitsgrundsatzes<br />

­ Zugangsprobleme<br />

­ Kündigungsfristen<br />

Betriebsratsanhörung<br />

. Anhörung vor jeder Kündigung<br />

. Inhalt der Anhörung<br />

Verhaltensbedingte Kündigung<br />

. Fehlende oder unwirksame Abmahnung<br />

. Konkretisierung bei Schlechtleistung („Low Performer“)<br />

Personenbedingte Kündigung<br />

. Häufige Kurzerkrankungen<br />

. Langfristige Erkrankung<br />

. Dauernde Arbeitsunfähigkeit<br />

. Alkohol­/Drogenabhängigkeit<br />

Betriebsbedingte Kündigung<br />

. Unternehmerentscheidung<br />

. Arten der betriebsbedingten Kündigung (§§ 1, 1a KSchG)<br />

. Fehler bei der Sozialauswahl<br />

Änderungskündigung<br />

. Mangelnde Bestimmtheit des Änderungsangebots<br />

. Besonderheiten bei der Betriebsratsbeteiligung, §§ 99,<br />

102 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)<br />

Außerordentliche Kündigung<br />

. Abgrenzung der Verdachts­ von einer Tatkündigung<br />

. Frist des § 626 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)<br />

. Allgemeiner Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz<br />

(KSchG)<br />

. Besonderer Kündigungsschutz<br />

Alternativen zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

. Aufhebungsvertrag und Abwicklungsregelung<br />

. Befristung des Arbeitsvertrags<br />

. Anfechtung des Arbeitsvertrags<br />

. Altersteilzeit<br />

Sozialrechtliche Konsequenzen<br />

. Ruhezeit, Sperrzeit<br />

. Anrechnung von Abfindungen auf das Arbeitslosengeld<br />

Zeugniserteilung<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Dieses Seminar vermittelt Ihnen umfassende Kenntnisse<br />

der verschiedenen Möglichkeiten, ein Arbeitsverhältnis<br />

zu beenden. Schwerpunktmäßig lernen Sie die wesentlichen<br />

Voraussetzungen zur Abwicklung einer Kündigung<br />

kennen. Sie erfahren anhand von Fallbeispielen aus der<br />

neuesten Rechtsprechung, wann und wie Sie verhaltens­,<br />

personen­ oder betriebsbedingt kündigen können. Mit<br />

diesen Kenntnissen können Sie zukünftig Kündigungen<br />

fehlerfrei vorbereiten sowie kostenintensive und zeitaufwändige<br />

Kündigungsschutzprozesse vermeiden. Weiterhin<br />

erfahren Sie, welche alternativen Vorgehensweisen neben<br />

der Kündigung zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

bestehen und was Sie dabei beachten müssen.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

08.02. ­ 09.02. Stuttgart 1) 3412605<br />

04.06. ­ 05.06. Berlin 2) 9412605<br />

24.09. ­ 25.09. Frankfurt am Main 3) 6412612<br />

29.11. ­ 30.11. Leipzig 4) 7412606<br />

Preis in €<br />

950,00 (M)<br />

1.150,00 (N)<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Ines Herold­Hübner 4)<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Leipzig<br />

Dr. Rajko Herrmann 2)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Taylor Wessing<br />

Partnerschaftsgesellschaft, Berlin<br />

137<br />

Stefan Kühn 1)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Fachanwalt <strong>für</strong> Medizinrecht,<br />

Karlsruhe<br />

Dr. Axel von Einem 3)<br />

Rechtsanwalt – Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

BUSE HEBERER FROMM Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft<br />

Frankfurt/Main, Frankfurt am Main<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


138 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter, Personalreferenten und andere Fach­ und<br />

Führungskräfte<br />

› ›› INHALTE<br />

Grundbegriffe des Betriebsverfassungsgesetzes<br />

(BetrVG)<br />

. Betrieb, Unternehmen, Konzern<br />

. Arbeitnehmer<br />

. Leitende Angestellte<br />

. Regelungsabrede/Betriebsvereinbarung<br />

. Einigungsstelle<br />

Rechte und Pflichten des Betriebsrats<br />

. Wahlverfahren<br />

. Betriebsratssitzung und Beschlussfassung<br />

. Betriebsversammlung<br />

. Freistellung von Betriebsratsmitgliedern nach<br />

§ 37 Abs. 2 BetrVG<br />

. Betriebsratstätigkeit außerhalb der Arbeitszeit<br />

. Volle Freistellung nach § 38 BetrVG<br />

. Sachmittel <strong>für</strong> den Betriebsrat<br />

. Schulungsveranstaltungen, Benachteiligungsverbot<br />

Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten,<br />

§ 87 BetrVG<br />

. Tarif­ und Gesetzesvorbehalt<br />

. Zustandekommen und Beendigung von<br />

Betriebsvereinbarungen/Regelungsabreden<br />

. Instrument der Einigungsstelle<br />

Ausgewählte Mitbestimmungstatbestände<br />

des § 87 BetrVG<br />

. Fragen der betrieblichen Ordnung<br />

. Mitbestimmung bei Arbeitszeit und Pausen<br />

. Rechts­ und Regelungsfragen zu Überstunden<br />

. Technische Kontrolleinrichtungen<br />

. Urlaubsgrundsätze<br />

. Soziale Einrichtungen<br />

. Lohngestaltung<br />

. Gruppenarbeit<br />

Mitbestimmung in allgemeinen personellen<br />

Angelegenheiten<br />

. Beteiligung bei der Personalplanung, § 92 BetrVG<br />

. Beteiligung bei innerbetrieblichen Stellenausschreibungen,<br />

§ 93 BetrVG<br />

. Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze,<br />

§ 94 BetrVG<br />

. Erstellung von Auswahlrichtlinien, § 95 BetrVG<br />

Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen,<br />

§ 99 BetrVG<br />

. Begriffsklärung<br />

. Mitbestimmung bei Einstellung/Versetzung<br />

. Mitbestimmung bei Eingruppierung/Umgruppierung<br />

. Zustimmungsverweigerungsgründe<br />

. Zustimmungsersetzungsverfahren und einstweiliges<br />

Verfahren, § 100 BetrVG<br />

Mitbestimmung bei Kündigungen, §§ 102, 103 BetrVG<br />

. Umfang und Bedeutung der Anhörungspflicht<br />

. Kündigung von Betriebsratsmitgliedern,<br />

§ 15 Kündigungsschutzgesetz (KSchG)<br />

. Folgen des Verstoßes<br />

Beteiligung des Betriebsrats bei betrieblicher Aus­ und<br />

Fortbildung<br />

. Unterrichtungs­ und Beratungsrechte, §§ 96, 97 BetrVG<br />

. Beteiligungsrechte bei Planung und Durchführung von<br />

Bildungsmaßnahmen, § 98 BetrVG<br />

Beteiligung des Betriebsrats bei wirtschaftlichen<br />

Angelegenheiten<br />

. Wirtschaftsausschuss<br />

. Betriebsänderungen nach §§ 111, 112 BetrVG<br />

. Interessenausgleich und Sozialplan, § 112 BetrVG<br />

. Nachteilsausgleich, § 113 BetrVG<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Informieren Sie sich in dieser Veranstaltung über die betriebsverfassungsrechtlichen<br />

Beteiligungsrechte der Arbeitnehmervertretungen.<br />

Anhand von Fallbeispielen<br />

erwerben Sie fundierte Kenntnisse des Betriebsverfassungsrechts,<br />

die Sie in der vertrauensvollen Zusammenarbeit<br />

mit Ihrem Betriebsrat unterstützen. Sie begegnen<br />

Konfliktsituationen künftig konstruktiver oder können<br />

diese gegebenenfalls sogar vermeiden.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

22.02. ­ 24.02. Düsseldorf 1) 4412603<br />

05.03. ­ 07.03. Frankfurt am Main 2) 6412601<br />

21.03. ­ 23.03. Berlin 3) 9412601<br />

02.04. ­ 04.04. Hamburg 4) 5412605<br />

14.05. ­ 16.05. München 5) 8412606<br />

30.05. ­ 01.06. Düsseldorf 6) 4412614<br />

18.06. ­ 20.06. Leipzig 7) 7412603<br />

20.08. ­ 22.08. Hamburg 8) 5412606<br />

19.09. ­ 21.09. Frankfurt am Main 9) 6412602<br />

29.10. ­ 31.10. Düsseldorf 10) 4412615<br />

05.11. ­ 07.11. Stuttgart 11) 3412601<br />

26.11. ­ 28.11. Berlin 12) 9412603<br />

03.12. ­ 05.12. Hamburg 13) 5412614<br />

05.12. ­ 07.12. Leipzig 14) 7412608<br />

Preis in €<br />

1.350,00 (M)<br />

1.630,00 (N)<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Jörg Bausch 2), 9)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, TaylorWessing,<br />

Frankfurt am Main<br />

Dr. Lothar Beseler 1)<br />

Rechtsanwalt, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht<br />

a. D., Meerbusch<br />

Dr. Patrizia Chwalisz 8)<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht und<br />

Partnerin, ESC Esche Schümann Commichau, Hamburg<br />

Martin Hellmut Falke 3)<br />

Partner, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Squire,<br />

Sanders & Dempsey (UK) LLP, Berlin<br />

Dr. Hermann Heinrich Haas 4)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht und Partner,<br />

ESC Esche Schümann Commichau, Hamburg<br />

Dr. Ines Herold­Hübner 7), 14)<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Leipzig<br />

Dr. Axel Hoß 6), 10)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Hoss, Köln<br />

Elfriede Kautnik 5)<br />

Richterin am Arbeitsgericht München, München<br />

Harald Kreitlein 11)<br />

Rechtsanwalt und Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

SLP Anwaltskanzlei Dr. Seier & Lehmkühler GmbH<br />

Rechtsanwaltsgesellschaft, Reutlingen<br />

Harald Oesterle 11)<br />

Richter am Arbeitsgericht Stuttgart, Stuttgart<br />

Melanie Sandmann 2), 9)<br />

Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, DB Vertrieb GmbH,<br />

Frankfurt am Main<br />

139<br />

Matthes Werner Schröder 13)<br />

Rechtsanwalt und Partner, Hogan Lovells International LLP,<br />

Hamburg<br />

Tanja Weber 12)<br />

Partnerin, Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Mediatorin, Squire, Sanders & Dempsey (UK) LLP, Berlin<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


140 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />

Crashkurs Betriebsverfassungsrecht <strong>für</strong> Führungskräfte<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte ohne oder mit geringen arbeitsrechtlichen<br />

Vorkenntnissen<br />

› ›› INHALTE<br />

Überblick zum Kollektivarbeitsrecht<br />

. Unterscheidung von Individual­ und Kollektivarbeitsrecht<br />

. Vertrags­, Betriebs­ und Tarifrecht als Entscheidungsgrundlage<br />

<strong>für</strong> Führungskräfte<br />

Ausgewählte Aspekte des Betriebsverfassungsrechts<br />

. Anwendungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes<br />

(BetrVG) – Betrieb, Unternehmen, Abgrenzung<br />

Personalrat<br />

. Organe<br />

Beteiligungs­ und Mitbestimmungstatbestände<br />

. Ausgewählte Mitbestimmungstatbestände<br />

des § 87 BetrVG<br />

. Fragen der betrieblichen Ordnung<br />

­ Mitbestimmung bei Arbeitszeit und Pausen<br />

­ Rechts­ und Regelungsfragen zu Überstunden<br />

­ Mitbestimmung in allgemeinen personellen<br />

Angelegenheiten<br />

. Beteiligung bei der Personalplanung, § 92 BetrVG<br />

­ Beteiligung bei innerbetrieblichen Stellenausschreibungen,<br />

§ 93 BetrVG<br />

­ Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze,<br />

§ 94 BetrVG<br />

­ Erstellung von Auswahlrichtlinien, § 95 BetrVG<br />

­ Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen,<br />

§ 99 BetrVG<br />

. Zustimmungsverweigerungsgründe<br />

­ Zustimmungsersetzungsverfahren und einstweiliges<br />

Verfahren, § 100 BetrVG<br />

­ Mitbestimmung bei Kündigungen, §§ 102, 103 BetrVG<br />

­ Umfang und Bedeutung der Anhörungspflicht<br />

­ Folgen des Verstoßes<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Wissen, was geht! In dieser Veranstaltung erhalten Sie<br />

einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen der<br />

Mitwirkungs­ und Mitbestimmungsrechte. Darüber hinaus<br />

machen Sie sich mit den Grundregeln <strong>für</strong> eine konstruktive<br />

Zusammenarbeit zwischen Führungskraft und Betriebsrat<br />

vertraut. Nutzen Sie die Gelegenheit, individuelle Fragestellungen<br />

Ihres betrieblichen Alltags mit Experten und<br />

Kollegen zu diskutieren.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

18.04. Berlin 1) 9412611<br />

25.06. Düsseldorf 2) 4412605<br />

27.09. Hamburg 3) 5412601<br />

29.11. Stuttgart 4) 3412604<br />

Preis in €<br />

510,00 (M)<br />

630,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Es besteht <strong>für</strong> Sie die Möglichkeit, vor dem Seminar<br />

konkrete Fragestellungen aus Ihrem beruflichen Alltag<br />

einzureichen.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Hans­Christian Ackermann 2)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Partner der<br />

Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Düsseldorf<br />

Dr. Katrin Haußmann 4)<br />

Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Gleiss Lutz,<br />

Stuttgart<br />

Dr. Monika Schmidt 3)<br />

Rechtsanwältin und Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Dr. Matzen & Partner, Hamburg<br />

Tanja Weber 1)<br />

Partnerin, Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Mediatorin, Squire, Sanders & Dempsey (UK) LLP, Berlin<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag


Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />

und Recht<br />

141<br />

Betriebsvereinbarungen professionell und rechtssicher gestalten<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

21.05. Hamburg 1) 5412608<br />

10.10. München 2) 8412605<br />

Preis in €<br />

510,00 (M)<br />

630,00 (N)<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Andreas Ege 2)<br />

Rechtsanwalt und Partner, Hogan Lovells International LLP,<br />

München<br />

Matthes Werner Schröder 1)<br />

Rechtsanwalt und Partner, Hogan Lovells International LLP,<br />

Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

› ›› INHALTE<br />

Rechtsgrundlagen<br />

. Betriebsvereinbarung im Gefüge der arbeitsrechtlichen<br />

Rechtsquellen<br />

. Betriebsvereinbarung zwischen Tarifvertrag und<br />

Arbeitsvertrag<br />

. Betriebsvereinbarung versus Regelungsabrede<br />

. Zwingende Betriebsvereinbarung versus freiwillige<br />

Betriebsvereinbarung<br />

. Betriebsvereinbarung versus Gruppenvereinbarung –<br />

Übertragung von Aufgaben auf Arbeitsgruppen nach<br />

§ 28a Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)<br />

. Zuständigkeit<br />

. Betriebsrat<br />

­ Gesamtbetriebsrat<br />

­ Konzernbetriebsrat<br />

­ Sonderfall: Betriebsvereinbarung beim Betriebsübergang<br />

nach § 613a Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)<br />

Konzeption und Verhandlung<br />

. Drei Phasen der Entstehung einer Betriebsvereinbarung<br />

. „Politische“ Rücksichtnahmen<br />

. Einigungsstellenverfahren als Handlungsoption<br />

Gestaltung<br />

. Formaler Aufbau einer Betriebsvereinbarung<br />

. Inhaltlicher Aufbau einer Betriebsvereinbarung<br />

Muster­Betriebsvereinbarung<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Machen Sie Ihre Betriebsvereinbarungen hieb­ und stichfest!<br />

In diesem Seminar erhalten Sie praxisnahe Anregungen<br />

und Hinweise <strong>für</strong> die rechtliche und formale Ausgestaltung<br />

einer Betriebsvereinbarung. Sie erarbeiten eine<br />

am betrieblichen Alltag orientierte Betriebsvereinbarung<br />

und erhalten Argumentationshilfen <strong>für</strong> eine konstruktive<br />

Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmervertretung in Ihrem<br />

Unternehmen.


142 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />

Aktuelle Änderungen und Rechtsprechung im Arbeitsrecht<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Dieses Seminar macht Sie mit der aktuellen, <strong>für</strong> Ihren<br />

Arbeitsbereich relevanten Änderungen im Arbeitsrecht<br />

vertraut. Auch Entwicklungen der neueren Rechtsprechung<br />

und deren Auswirkungen auf die betriebliche Praxis<br />

werden diskutiert.<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />

und Recht<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

31.01. Leipzig 1) 7412601<br />

13.02. Berlin 2) 9412615<br />

16.03. München 3) 8412609<br />

30.04. Stuttgart 4) 3412608<br />

30.05. Hamburg 5) 5412602<br />

30.08. Düsseldorf 6) 4412613<br />

03.12. Frankfurt am Main 7) 6412607<br />

› ›› HINWEIS<br />

Informationen zu den aktuellen Themen werden rechtzeitig<br />

durch die jeweilige Regionalstelle bekannt gegeben. › ›› REFERENTEN<br />

Axel Braun 6)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht und Partner,<br />

Luther Rechtsanwalts gesellschaft mbH, Köln<br />

Dr. Roman Frik 4)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Luther Rechtsanwalts gesellschaft mbH, Stuttgart<br />

Dr. Ines Herold­Hübner 1)<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Rechtsanwälte Kaltwasser Cornet Schmidt­Fichtner,<br />

Leipzig<br />

Anja Hoffmann 1)<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

S·N·P | Schlawien · Naab Partnerschaft, Rechtsanwälte,<br />

Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Leipzig<br />

Dr. Volker Schneider 5)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht und Partner,<br />

Luther Rechtsanwalts gesellschaft mbH, Hamburg<br />

Dr. Thomas Thees 7)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Eschborn<br />

Dr. Karsten Umnuß 3)<br />

Rechtsanwalt und Partner, Ernst & Young Law GmbH<br />

Rechtsanwaltsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft,<br />

München<br />

Dr. Alexander Wolff 2)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Baker & McKenzie, Berlin<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


Aktuelle Rechtsprechung des<br />

Bundesarbeitsgerichts und<br />

des Europäischen Gerichtshofs<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts sowie des<br />

Europäischen Gerichtshofs ist <strong>für</strong> Ihre betriebliche Personalarbeit<br />

von entscheidender Bedeutung. Dieses Seminar<br />

gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten aktuellen<br />

Entscheidungen des BAG und des EuGH. Bringen Sie Ihr<br />

arbeitsrechtliches Know­how auf den neuesten Stand und<br />

diskutieren Sie mit dem Referenten die neuesten Entscheidungen<br />

und ihre Auswirkung auf die betrieb liche Praxis.<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus dem Bereichen Personal<br />

und Recht<br />

› ›› HINWEIS<br />

Informationen zum aktuellen Programm werden rechtzeitig<br />

bekannt gegeben.<br />

Termin Ort<br />

14.11. Düsseldorf<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Bundesarbeitsrichter, Erfurt<br />

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />

Informationsveranstaltung mit<br />

Richtern des Bundesarbeitsgerichts<br />

und Bundessozialgerichts<br />

143<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Richter der obersten bundesdeutschen Gerichtshöfe referieren<br />

zu aktuellen Themen der Rechtsprechung im<br />

Arbeits­ und Sozialrecht. Sie haben die einzigartige Gelegenheit,<br />

mit den Richtern des Bundesarbeitsgerichts (BAG)<br />

und Bundessozialgerichts (BSG) aktuelle Frage stellungen<br />

sowie Tendenzen in der Rechtsprechung zu erörtern und<br />

die Auswirkungen <strong>für</strong> die betrieblichen Praxis frühzeitig zu<br />

erkennen.<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Vorstände, Geschäftsführer und Personal­Direktoren<br />

sowie deren Verantwortliche <strong>für</strong> Arbeits­ und Sozialrecht<br />

› ›› HINWEISE<br />

Diese Veranstaltung findet abwechselnd in Erfurt und in<br />

Kassel statt. Es besteht jeweils Gelegenheit, an einer<br />

Sitzung des Senats des Bundesarbeits­ bzw. Bundessozialgerichts<br />

teilzunehmen.


144 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />

Update Arbeitsrecht<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte mit arbeitsrechtlichen<br />

Vorkenntnissen<br />

› ›› INHALTE<br />

Arbeitsvertrag und Arbeitsverhältnis<br />

. Anbahnung und Einstellung<br />

. Abschluss, Form und Inhalt des Arbeitsvertrags<br />

. Allgemeine Arbeitsbedingungen<br />

. Befristete Arbeitsverhältnisse und Probezeit<br />

. Ausgewählte Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis<br />

(u. a. Schwerbehinderte, Elternzeit, Teilzeit)<br />

Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

. Ausspruch der Kündigung<br />

. Schriftformerfordernis<br />

­ Zugangsprobleme<br />

­ Bestimmtheitsgrundsatz<br />

­ Fristen<br />

. Betriebsratsanhörung<br />

. Verhaltens­, personen­ und betriebsbedingte Kündigung<br />

. Aufhebungsvertrag<br />

Änderungskündigung und Versetzung<br />

. Weisungsrecht des Arbeitgebers<br />

. Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats<br />

. Strategische Überlegungen<br />

Ausgewählte Beteiligungs­ und Mitbestimmungstatbestände<br />

in sozialen, personellen und wirtschaftlichen<br />

Angelegenheiten<br />

. Übersicht über die Beteiligungs­ und Mitbestimmungstatbestände<br />

. Überstunden und Mehrarbeit<br />

. Variable Vergütung und Zielvereinbarung<br />

. Internetnutzung am Arbeitsplatz<br />

. Zustimmung zur Einstellung und einstweiliges Verfahren<br />

. Betriebsänderungen, Interessenausgleich und Sozialplan<br />

Betriebsübergang<br />

. Individualrechtliche Komponenten<br />

. Betriebsverfassungsrechtliche Folgen<br />

. Tarifliche Folgen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Sie haben bereits Grundkenntnisse im Arbeitsrecht, die Sie<br />

aktualisieren und vertiefen möchten? In dieser Veranstaltung<br />

erarbeiten Sie anhand von Fallbeispielen zentrale arbeitsrechtliche<br />

Problemstellungen von der Anbahnung bis zur<br />

Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Darüber hinaus erhalten<br />

Sie vertiefende Einblicke in ausgewählte Beteiligungsund<br />

Mitbestimmungstatbestände sozialer, personeller und<br />

wirtschaftlicher Angelegenheiten sowie beim Betriebsübergang.<br />

Sie haben Gelegenheit, verschiedene Fallkonstellationen<br />

zu diskutieren und Lösungsansätze zu entwickeln.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

20.02. ­ 22.02. Frankfurt am Main 1) 6412604<br />

21.03. ­ 23.03. Leipzig 2) 7412602<br />

16.04. ­ 18.04. München 3) 8412616<br />

30.05. ­ 01.06. Berlin 4) 9412604<br />

13.08. ­ 15.08. Hamburg 5) 5412611<br />

10.09. ­ 12.09. Düsseldorf 6) 4412608<br />

19.11. ­ 21.11. Stuttgart 7) 3412610<br />

Preis in €<br />

1.350,00 (M)<br />

1.630,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse, die mit den<br />

Inhalten des Seminars „Einführung in das Arbeitsrecht“<br />

(Seite 132) vergleichbar sind.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Andreas Ege 3)<br />

Rechtsanwalt, Partner, Hogan Lovells International LLP,<br />

München<br />

Dr. Ines Herold­Hübner 2)<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Leipzig<br />

Dr. Rajko Herrman 4)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Taylor Wessing<br />

Partnerschaftsgesellschaft, Berlin<br />

Jan Häussling 1)<br />

Rechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg<br />

Sebastian Juli 6)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Röhrborn­Biester­Juli Rechtsanwälte, Düsseldorf<br />

Birgitta Schmale 7)<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

Kanzlei Schwaninger & Schmale, Karlsruhe<br />

Frauke­C. Weidermann 5)<br />

Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

3 Tage


Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />

und Recht<br />

145<br />

Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten Kündigungen<br />

regeln und umsetzen<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

25.04. Hamburg 1) 5412609<br />

20.09. Stuttgart 2) 3412603<br />

Preis in €<br />

510,00 (M)<br />

630,00 (N)<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Katrin Haußmann 2)<br />

Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Gleiss Lutz,<br />

Stuttgart<br />

Volker von Alvensleben 1)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, DLA Piper UK LLP, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

› ›› INHALTE<br />

Allgemeines<br />

. Begriff „Betriebsänderung“ im Sinne von § 111 BetrVG<br />

. Zuständiges Verhandlungsgremium – Kompetenzen des<br />

Gesamtbetriebsrats<br />

Interessenausgleich<br />

. Verfahren außerhalb der Einigungsstelle<br />

. Verhandlungsgegenstände<br />

­ Abgrenzung zum Gegenstand des Sozialplans<br />

­ Sachverständige<br />

­ Einrichtung der Einigungsstelle und Verfahren vor<br />

der Einigungsstelle<br />

­ Gerichtliches Besetzungsverfahren<br />

­ Verzögerungsrisiken<br />

­ Kosten<br />

­ Wirkung des Interessenausgleichs<br />

­ Rechtsfolgen bei Missachtung des Mitbestimmungsrechts<br />

Sozialplan<br />

. Verfahren außerhalb der Einigungsstelle<br />

. Einrichtung der Einigungsstelle und Verfahren vor<br />

der Einigungsstelle<br />

­ Ermessensvorschriften nach § 112 Abs. 5 Betriebsverfassungsgesetz<br />

(BetrVG)<br />

­ Rechtswirkungen eines Spruchs der Einigungsstelle<br />

­ Anfechtbarkeit des Spruchs wegen Rechts­ oder<br />

Ermessensfehler<br />

­ Gestaltungsspielräume<br />

­ Klauselbeispiele aus der neueren Rechtsprechung<br />

. Sozialplanzuschüsse nach Sozialgesetzbuch – Drittes<br />

Buch (SGB III)<br />

­ Transferkurzarbeitergeld<br />

­ Outplacementmaßnahmen<br />

. Tariflicher Sozialplan<br />

­ Neue Rechtsprechung des BAG<br />

­ Folgen <strong>für</strong> die Praxis<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Interessen ausgleichen, Sozialpläne verhandeln – Notwendigkeiten<br />

bei betriebsbedingten Kündigungen! Diese Veranstaltung<br />

vermittelt Ihnen die notwendigen rechtlichen<br />

Kenntnisse, um einen Interessenausgleich oder Sozialplan<br />

in Ihrem Unternehmen systematisch mit zu gestalten. Die<br />

einzelnen Stufen der Verfahren werden detailliert bearbeitet<br />

und typische Problemstellungen und Lösungsansätze<br />

erörtert.


146 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />

Arbeitsrechtliche Aspekte <strong>für</strong> Personalentwicklung und Weiterbildung<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />

Personalentwicklung sowie Aus­ und Weiterbildung<br />

› ›› INHALTE<br />

Begriffsbestimmung, Anwendungsbereich<br />

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />

Vorschlagsrechte, Beratungsrechte, Mitbestimmungsrechte,<br />

Einigungstelle<br />

Allgemeine personelle Angelegenheiten<br />

. Personalplanung, § 92 Betriebsverfassungsgesetz<br />

(BetrVG)<br />

. Personalfragebogen, § 94 I BetrVG<br />

. Beurteilungsgrundsätze, § 94 I BetrVG<br />

­ Mitarbeiterbeurteilungssysteme<br />

­ Vorgesetzten­Feedback<br />

. Auswahlrichtlinien, § 95 BetrVG<br />

­ Assessment­Center<br />

­ Management­Audit<br />

Datenschutzrechtliche Bestimmungen<br />

. Personalinformationssysteme, § 87 I Nr. 6 BetrVG<br />

­ Rechte des Arbeitnehmers<br />

­ Einwilligung des Arbeitnehmers<br />

. Datenbanken<br />

Betriebliche Weiterbildung<br />

. Förderung der Berufsbildung, § 96 BetrVG<br />

. Einrichtungen und Maßnahmen der Berufsbildung<br />

§ 97 BetrVG<br />

. Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen<br />

§ 98 BetrVG<br />

. Auswahl von Trainern und Seminarteilnehmern<br />

Schulung von Betriebsratsmitgliedern, § 37 BetrVG<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Expertise im Arbeitsrecht erleichtert Ihnen den Personalentwickler­Alltag!<br />

Dieses Seminar vermittelt Ihnen betriebsverfassungsrechtliche<br />

Grundlagen <strong>für</strong> Ihre Arbeit in der<br />

Personalentwicklung und Weiterbildung. Anhand von<br />

Praxisbeispielen und unter Berücksichtigung des Allgemeinen<br />

Gleichbehandlungsgesetzes lernen Sie, in welcher<br />

Form bei welchen Personalentwicklungsinstrumenten<br />

(z. B. Beurteilungen, Befragungen, Personalplanung) eine<br />

Beteiligung des Betriebsrats erfolgen muss. Zudem werden<br />

datenschutzrechtliche Bestimmungen und spezielle<br />

Fragen, wie etwa die Kostenübernahme bei der Schulung<br />

von Betriebsratsmitgliedern, thematisiert.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

26.03. Stuttgart 1) 3412607<br />

07.11. Frankfurt am Main 2) 6412605<br />

Preis in €<br />

350,00 (M)<br />

440,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENT<br />

Jan Häussling 1­2)<br />

Rechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Eingeladen sind Leiter und Mitarbeiter aus dem Bereich<br />

Recruiting.<br />

› ›› INHALTE<br />

Background­Checks<br />

. Zulässigkeit und Grenzen der Durchleuchtung von<br />

Bewerbern<br />

147<br />

Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Rekrutierung von Mitarbeitern<br />

03.02. Frankfurt am Main 1) 6412611<br />

30.03. München 2) 8412602<br />

07.06. Hamburg 3) 5412610<br />

04.10. Stuttgart 4) 3412602<br />

Preis in €<br />

510,00 (M)<br />

630,00 (N)<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Andreas Mauroschat 1)<br />

Rechtsanwalt, Dewey & LeBoeuf LLP, Frankfurt am Main<br />

Dr. Oliver Simon 4)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Partner bei<br />

CMS Hasche Sigle, CMS Hasche Sigle, Stuttgart<br />

Tobias Stieler 2)<br />

Rechtsanwalt und Senior Associate, Hogan Lovells<br />

International LLP, München<br />

Frauke­C. Weidermann 3)<br />

Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

In dem Seminar lernen Sie, die arbeitsrechtlichen Vorschriften<br />

einschließlich der kollektivrechtlichen Vorgaben <strong>für</strong> die<br />

Per sonalauswahl richtig ein­ und umzusetzen. Ein Schwerpunkt<br />

ist dabei die Einhaltung eines diskriminierungsfreien<br />

Handelns im Namen des Arbeitgebers, um mögliche<br />

Schadenersatzansprüche zu vermeiden.<br />

Rechtssicherheit bei Einstellungen<br />

. Diskriminierungsfreie Stellenausschreibungen: Personalrekrutierung<br />

im Lichte des AGG<br />

. Das Fragerecht des Arbeitgebers im Vorstellungsgespräch<br />

auch vor dem Hintergrund des neuen Beschäftigtendatenschutzes<br />

(einschl. Diskussion einer Negativliste mit<br />

konkreten Beispielen)<br />

. Personalfragebögen: zulässige/unzulässige Fragestellungen<br />

. Kostentragungspflicht <strong>für</strong> Vorstellungsgespräche<br />

. Psychologische, werks­ oder vertrauensärztliche<br />

Eignungsuntersuchungen, einschließlich Vorgaben durch<br />

das neue Gendiagnostikgesetz<br />

. Diskriminierungsfreie Absagen formulieren<br />

. Vertraglicher Gestaltungsspielraum bei der Einstellung<br />

Ansprüche eines abgelehnten Bewerbers<br />

. Entschädigungsansprüche bei Diskriminierung<br />

. Auskunftsanspruch aufgrund europarechtlicher<br />

Vorgaben?<br />

. AGG­Hopper<br />

Die Einwilligung des Bewerbers in die Datenerhebung,<br />

­verarbeitung und ­nutzung<br />

. Rechtsgrundlagen<br />

. Erarbeitung / Diskussion einer Musterklausel <strong>für</strong><br />

die betriebliche Praxis<br />

. Vorhalten von Bewerberdaten im „Talentpool“<br />

Einstellung und Beschäftigung von Werkstudenten,<br />

Praktikanten und Abschlussarbeitern<br />

. Vorliegen eines Arbeitsverhältnisses<br />

. Entgeltfortzahlungs­, Urlaubs­ und Zeugnisansprüche<br />

. Sozialversicherungspflichtigkeit<br />

Beteiligungsrechte des Betriebsrates<br />

. Personalplanung (§ 92 BetrVG)<br />

. Innerbetriebliche Stellenausschreibung (§ 93 BetrVG)<br />

. Personalfragebögen (§ 94 Abs. 1 BetrVG)<br />

. Richtlinien zur Personalauswahl (§ 95 BetrVG)<br />

. Schwerpunkt: Zustimmung des Betriebsrats zur Einstellung<br />

(§ 99 Abs. 1 BetrVG) – insbesondere Vermeidung<br />

von Formfehlern und gerichtliche Ersetzung einer<br />

verweigerten Zustimmung, vorläufige Beschäftigung<br />

des abgelehnten Mitarbeiters<br />

Einstellung und Auswahl von „Secondees“


148 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />

Arbeitsgerichtsprozesse erfolgreich führen<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Leiter und Mitarbeiter von Personal­ und Rechtsabteilungen,<br />

die Arbeitsgerichtsverfahren <strong>für</strong> ihr Unternehmen in erster<br />

Instanz selbst führen sowie Mitarbeiter von Arbeit geberverbänden<br />

› ›› INHALTE<br />

Individualrechtliche Streitigkeiten<br />

Anhand des Verfahrensablaufs eines Kündigungsschutzprozesses<br />

werden die Besonderheiten des Urteilsverfahrens<br />

in erster Instanz dargestellt. Themen sind<br />

hierbei insbesondere:<br />

. Rolle des Arbeitgebers im Prozess<br />

. Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung<br />

von Güte­ und Kammerterminen<br />

. Klageerwiderung<br />

. Vergleichsverhandlungen<br />

. Formalia: Fristen, Termine, Vollmachten<br />

Auseinandersetzungen mit dem Betriebsrat<br />

Hier erhalten Sie Hinweise zur Führung arbeitsgerichtlicher<br />

Beschlussverfahren<br />

. Anträge des Arbeitgebers selbst (z. B. auf Zustimmungsersetzung<br />

nach § 99 BetrVG)<br />

. Umgang mit Anträgen des Betriebsrats (z. B. auf Unterlassung<br />

einer mitbestimmungswidrigen personellen<br />

Maßnahme nach § 101 BetrVG) jeweils unter Berücksichtigung<br />

von Kostengesichtspunkten und taktischen<br />

Möglichkeiten.<br />

Besonderheiten im einstweiligen Rechtsschutz<br />

. Überblick über einschlägige Fallkonstellationen<br />

. Reaktionsmöglichkeiten des Arbeitgebers auf Anträge<br />

des Arbeitnehmers oder des Betriebsrats<br />

. Anträge des Arbeitgebers auf Gewährung einstweiligen<br />

Rechtsschutzes<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Arbeitsgerichtsprozesse können in erster Instanz durch<br />

den Arbeitgeber selbst geführt werden. Dabei gilt es,<br />

taktische oder rechtliche Fehler zu vermeiden, die den Ausgang<br />

des Verfahrens nachteilig beeinflussen und teilweise<br />

auch in den höheren Instanzen nicht mehr umkehrbar sind.<br />

In diesem Seminar lernen Sie typische Verfahrenssituationen<br />

kennen und erhalten praktische Hinweise <strong>für</strong> eine<br />

erfolgreiche Prozessführung – sowohl aus der Perspektive<br />

einer Arbeitsrichterin als auch eines Rechtsanwalts.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

26.03. Frankfurt am Main 1) 6412603<br />

27.06. Leipzig 2) 7412611<br />

11.10. München 3) 8412601<br />

Preis in €<br />

630,00 (M)<br />

780,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Frauke Denecke 1)<br />

Richterin am Arbeitsgericht, derzeit wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin am Bundesarbeitsgericht, Erfurt<br />

Dieter Gerhard 3)<br />

Direktor des Arbeitsgerichts Kempten/Allgäu, Mering<br />

Dr. Ines Herold­Hübner 2)<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Leipzig<br />

Dr. Kerstin Neighbour 1)<br />

Rechtsanwältin und Partnerin,<br />

Hogan Lovells International LLP, Frankfurt am Main<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag


Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />

Leistung und Recht – Arbeitsrechtliche Fragestellungen rund um die Performance<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

26.03. Berlin 1) 9412606<br />

11.06. Frankfurt am Main 2) 6412614<br />

12.10. München 3) 8412603<br />

Preis in €<br />

510,00 (M)<br />

630,00 (N)<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Andreas Zuern 3)<br />

Lawyer, Hogan Lovells LLP, München<br />

Frauke­C. Weidermann 1)<br />

Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />

Dr. Golo Weidmann 2)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Frankfurt<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />

Personal­ und Organisationsentwicklung sowie Recht<br />

149<br />

› ›› INHALTE<br />

Ausgangssituation<br />

. Veränderung der allgemeinen Situation (wirtschaftlich,<br />

beschäftigungspolitisch, kulturell, tatsächlich)<br />

. „Andersleister“ = Low Performer? Was ist Performance?<br />

. Motivation und Eigenengagement vor rechtlicher Lösung<br />

. Rolle der Führungskräfte und des Unternehmens im Falle<br />

von Low Performance<br />

. Chance contra Entscheidung<br />

Unterstützung und Begleitung des Low Performers<br />

. Interaktion Führungskraft und Low Performer<br />

. Fragen und Zuhören als Ausgangspunkt<br />

. Sich selbst führen, um andere zu führen<br />

. Vorleben und integrieren<br />

. Ziele setzen und unterstützen<br />

. Dokumentation und Führung (Eigenführung, geführt<br />

werden, andere führen)<br />

Arbeitsrechtliche Seiten der Low Performance<br />

. Juristische Definition contra tatsächliche Definition<br />

des Begriffes<br />

. Juristische Möglichkeiten (Versetzung, Umsetzung<br />

und Verabschiedung)<br />

. Voraussetzungen <strong>für</strong> Umsetzung und deren Probleme<br />

. Voraussetzungen <strong>für</strong> Versetzung und deren Probleme<br />

. Voraussetzungen <strong>für</strong> Aufhebungen und Kündigungen<br />

und aktuelle Rechtsprechung<br />

Lösungsvorschläge, u. a. unternehmensinterne<br />

Guidelines<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Wenn die Falschen Falsches tun …! In diesem Seminar erfahren<br />

Sie, wie Sie professionell mit Mitarbeitern umgehen,<br />

die eine andere als die erwartete Leistung erbringen.<br />

Sie lernen, welche Möglichkeiten es zum Umgang mit Low<br />

Performance im Unternehmen gibt, bevor rechtliche<br />

Lösungen herangezogen werden und welche Rolle die<br />

Führungskräfte dabei spielen. Anschließend werden arbeitsrechtliche<br />

Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.


150 | Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft<br />

Social Media und Recht – Guidelines & Co .<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Geschäftsführer, Personalleiter, Leiter Grundsatzfragen<br />

und Personalpolitik, Personalreferenten, Social Media­ und<br />

Datenschutzbeauftragte<br />

› ›› INHALTE<br />

Regelungen zur Nutzung des Internets im Unternehmen<br />

. Dienstliche Nutzung<br />

. Dienstliche und private Nutzung<br />

. Kontrollmöglichkeiten<br />

. Sanktionen bei Verstößen (allgemein)<br />

. Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />

Erscheinungsformen von Social Media und ihre<br />

betriebliche und private Nutzung<br />

Neuregelungen im Arbeitnehmerdatenschutz zur<br />

Bewerberinformationen in Social Media<br />

Social Media Guidelines<br />

. Strategische Überlegungen bei der Einführung<br />

einer Social Media Guideline<br />

. Mögliche Inhalte von Social Media Guidelines<br />

. Umsetzung der Social Media Guideline<br />

(Direktionsrecht, Arbeitsvertrag, BV)<br />

. Zusammenarbeit mit dem BR und Mitbestimmungsrechte<br />

des BR<br />

. Grenzen von Social Media Guidelines<br />

Sanktionen bei Verhaltensverstößen<br />

Praxisbeispiel einer Social Media Guideline<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Mit dem Einzug von Social Media ergeben sich <strong>für</strong> Arbeitgeber<br />

häufig arbeitsrechtliche Fragestellungen, insbesondere<br />

wenn Xing, Facebook, Twitter und Co. privat und/<br />

oder dienstlich im Unternehmen genutzt werden (sollen).<br />

Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie als Arbeitgeber<br />

Rahmenbedingungen <strong>für</strong> einen rechtssicheren Umgang mit<br />

Social Media schaffen und welche arbeitsrechtlichen Möglichkeiten<br />

Ihnen bei Verhaltensverstößen zur Verfügung<br />

stehen. Erarbeiten Sie anhand eines Praxisbeispiels mit der<br />

Referentin und den Kollegen, welche Bestandteile eine<br />

Social Media Guideline enthalten sollte und was Sie bei der<br />

Erarbeitung und erfolgreichen Implementierung in Ihrem<br />

Unternehmen beachten müssen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

27.02. Berlin 1) 9412602<br />

Preis in €<br />

360,00 (M)<br />

450,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Das Seminar endet um 13:00 Uhr, anschließend<br />

gemeinsames Mittagessen<br />

› ›› REFERENTIN<br />

Dr. Tanja Hiebert 1)<br />

Rechtsanwältin, CMS Hasche Sigle, Köln<br />

Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

0,5 Tage


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

26.04. Hamburg 1) 5412607<br />

15.06. München 2) 8412604<br />

30.11. Berlin 3) 9412608<br />

Preis in €<br />

510,00 (M)<br />

630,00 (N)<br />

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />

151<br />

Vorstände und Geschäftsführer – Begründung, Inhalt<br />

und Beendigung von Dienstverhältnissen<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Andreas Ege 2)<br />

Rechtsanwalt und Partner, Hogan Lovells International LLP,<br />

München<br />

Matthes Werner Schröder 1), 3)<br />

Rechtsanwalt und Partner, Hogan Lovells International LLP,<br />

Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Aufsichtsräte, Vorstände, Geschäftsführer sowie Fach­ und<br />

Führungskräfte insbesondere aus den Bereichen Personal<br />

und Recht<br />

› ›› INHALTE<br />

Vorstands­ und Geschäftsführeramt<br />

. Anforderungen an die Person<br />

. Bestellung und Widerruf<br />

. Rechte­ und Pflichtenheft<br />

. Geschäftsführung und Vertretung<br />

Dienstverhältnis von Vorständen und Geschäftsführern<br />

. Trennung zwischen Amt und Anstellungsvertrag<br />

. Rechtliche Einordnung und Anwendung arbeitsrechtlicher<br />

Vorschriften<br />

. Steuer­und sozialversicherungsrechtliche Stellung von<br />

Vorständen und Geschäftsführern<br />

Vertragsmuster mit Erläuterungen<br />

. Erläuterung typischer Regelungen und Probleme anhand<br />

von Musterklauseln (Schwerpunkte u. a.: Vergütung,<br />

Dienstwagen, Wettbewerbs­ und Abwerbeverbote,<br />

Change­of­Control Klauseln, Nebentätigkeiten)<br />

. Gestaltungsspielräume<br />

. Taktische Erwägungen <strong>für</strong> die Vertragsverhandlungen<br />

Beendigung von Amt und Dienstverhältnis<br />

. Abberufung und Kündigung<br />

. Pflichten von Vorständen und Geschäftsführern<br />

bei der Beendigung<br />

. Typische Probleme bei Aufhebung und Abwicklung<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit den speziell<br />

<strong>für</strong> Dienstverhältnisse geltenden Besonderheiten des<br />

Arbeitsrechts. Im Mittelpunkt steht dabei die vertragliche<br />

Gestaltung der Anstellung von Vorständen und Geschäftsführern<br />

sowie die Beendigung und Abwicklung solcher<br />

Dienstverhältnisse. Im Rahmen der Veranstaltung erhalten<br />

Sie außerdem durch die Erläuterung aktueller Musterverträge<br />

eine bewährte Hilfestellung und taktische Hinweise<br />

<strong>für</strong> Ihre betriebliche Praxis und profitieren von anschaulichen<br />

Beispielen und Handlungsempfehlungen der hochqualifizierten<br />

Referenten.


13.09. – 14.09.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />

17.<br />

DGFP FACHTAGUNG<br />

FÜR BETRIEBSRÄTE<br />

KOMPETENT – KRITISCH – KONSTRUKTIV<br />

Das jährliche Treffen <strong>für</strong> Betriebsräte mit aktuellen<br />

Themen, praxisnahen Vorträgen, wichtigen<br />

Diskussionen und ausgewählten Referenten!<br />

Eine gute Gelegenheit, um Kontakte zu knüpfen<br />

und zu pflegen.<br />

Informationen über die aktuellen Inhalte<br />

erhalten Sie bei<br />

Marie­Ann Glindemann<br />

Fon 040 378519­16<br />

Fax 040 378519­15<br />

glindemann@dgfp.de<br />

www.dgfp.de/betriebsrat


Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft |<br />

Labour Law in Germany – Cooperation with Works Council and Unions<br />

Date Location Speaker Sem No<br />

21.05. Frankfurt am Main 1) 6412606<br />

22.11. Düsseldorf 2) 4412609<br />

Price in €<br />

700,00 (members)<br />

860,00 (non­members)<br />

› ›› IMPORTANT INFORMATION<br />

The number of participants will be limited to 8.<br />

› ›› SPEAKER<br />

Bettina Hartmann 1­2)<br />

Lawyer, Düsseldorf<br />

Further information about the speaker is available at<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Duration<br />

1 Tag<br />

› ›› TARGET GROUP<br />

Foreign executives and HR managers who need basic<br />

information about German labour law<br />

› ›› CONTENTS<br />

German Labour Law<br />

. Basics<br />

. Jurisdiction of German labour courts<br />

. Employment terms and conditions<br />

. Special types of employment<br />

. Unlimited contract<br />

. Time limited contract<br />

­ with reason<br />

­ without reason according to the Act for Promotion<br />

of Employment (BeschFG)<br />

Termination of Employment<br />

. Termination without notice upon severe grounds,<br />

Sec. 626 I Civil Code (BGB) – important reason<br />

. The Act of Protection against Dismissal (KSchG)<br />

. Termination with due notice<br />

­ Dismissal due to business reasons/social selection<br />

­ Dismissal founded on the person<br />

­ Dismissal in the ground of behaviour<br />

­ Termination by mutual agreement<br />

. Period of notice<br />

153<br />

The Practise of Co­determination<br />

Co­determination in Social Affairs – Works Constitutional<br />

Law, Sec. 87 (BetrVG)<br />

Company working hours, Sec. 87 I 3 (BetrVG)<br />

­ Wage structure, Sec. 87 I 10 (BetrVG)<br />

­ Co­determination in Personnel Affairs – Works<br />

Constitutional Law, Sec. 99 (BetrVG)<br />

. Hearing of the Works Council, Sec. 102 (BetrVG) – before<br />

dismissing employees; duties of the employer, rights of<br />

the Works Council<br />

› ›› THE BENEFITS FOR YOU<br />

In order to manage their day­to­day business successfully,<br />

executives and HR managers ought to<br />

. get an overview of basic rights<br />

. have an understanding of employment terms and<br />

conditions<br />

. know what to take into account in order to hire, transfer<br />

or dismiss employees<br />

. be aware of the appropriate individual termination<br />

of contract<br />

. learn about the participation and co­determination<br />

of the works council<br />

The above and further details will be completed by case<br />

studies and discussions. An attorney specialized in labour<br />

law will guide you through the day.


154<br />

BEZIEHUNGEN UND NETZWERKE<br />

Unternehmens- und<br />

Personalstrategie<br />

Personalmarketing<br />

und -auswahl<br />

Arbeitsrecht und<br />

Sozialpartnerschaft<br />

Beziehen Sie selbstbewusst und kooperativ Ihre<br />

internen und externen Stakeholder ein!<br />

Der aktive Aufbau und die professionelle Gestaltung von<br />

Beziehungen und Netzwerken ist Grundvoraussetzung <strong>für</strong><br />

besonders gute und konstruktive Beziehungen des Personalmanagements<br />

zu internen und externen Interessensgruppen<br />

des Unternehmens. Die Veranstaltungen dieses<br />

Gestaltungsfeldes zeigen auch unter Berücksichtigung<br />

aktueller Trends und Entwicklungen im Social Web, wie<br />

dies erreicht wird und wie ein derartigs Netzwerk von<br />

Arbeitsbeziehungen zum Unternehmenserfolg beitragen<br />

kann.<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

Unternehmenskultur<br />

und Veränderungen<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

Personalbetreuung<br />

und<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Leistungsmanagement<br />

und<br />

Vergütung<br />

Beziehungen und<br />

Netzwerke<br />

Personal-<br />

und<br />

Managemententwicklung<br />

Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Wertschöpfungs-<br />

management<br />

Personal-<br />

freisetzung<br />

Internationales<br />

Personalmanagement<br />

DGFP PraxisEdition<br />

(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />

› Outsourcing und Steuerung externer Partner – Personalmanagement<br />

im Wandel: Herausforderungen – Lösungen –<br />

Aufgaben (2009)<br />

DGFP Praxispapiere<br />

(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />

› Herausforderungen <strong>für</strong> die Betriebsratsarbeit der<br />

Zukunft (7/2009)<br />

› Personalmanagement mit externen Partnern. Ergebnisse<br />

einer Tendenzbefragung (5/2008)<br />

DGFP Ausbildungsgänge<br />

(ab Seite 36)<br />

› Web 2.0 und Social Media im Personalmanagement


Beziehungen und Netzwerke |<br />

155<br />

BEZIEHUNGEN UND NETZWERKE<br />

Lernen von anderen Kulturen –<br />

erfolgreich und professionell netzwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156<br />

Recruiting via Social Media – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br />

Beziehungen<br />

und Netzwerke


156 | Beziehungen und Netzwerke<br />

Lernen von anderen Kulturen – erfolgreich und professionell netzwerken<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALT<br />

Grundlagen des Netzwerkens<br />

. Was bedeutet „Networking“ – was bedeutet es nicht?<br />

. Wie funktioniert Netzwerken in anderen Kulturen,<br />

wie in Deutschland?<br />

. Welche Aspekte gelten speziell <strong>für</strong> das internationale<br />

Netzwerk, welche können auch auf den deutschen Markt<br />

übertragen werden?<br />

. Vorteile, Nutzen und Definition von gelungenem Netzwerken<br />

. Wo und wann kann Networking betrieben werden:<br />

privat vs. geschäftlich, social networks vs. persönliche<br />

Kontakte<br />

Erfahrungen und Einstellungen zum Thema Netzwerken<br />

. Wie ist meine Haltung zum Thema Netzwerk<br />

. Was habe ich schon ausprobiert, was hat gut<br />

funktioniert, wo habe ich Bedenken?<br />

. Wie ist meine Einstellung zum Thema „Verkaufen“ – kann<br />

und möchte ich mich verkaufen?<br />

. Wer oder was hindert mich daran?<br />

Entwurf einer individuellen Netzwerkstrategie<br />

. Wie sieht mein ideales Netzwerk aus und welche Schritte<br />

sind dazu nötig?<br />

. Wie spreche ich wen an?<br />

. Smalltalk – über was spreche ich?<br />

. Vom Umgang mit erhaltenen Kontaktdaten<br />

. Wie bleibe ich sichtbar und „immer am Ball“?<br />

. Effektivität und Zeitmanagement<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

„Networking“: Was bei anderen so leicht aussieht, fällt<br />

selbst oft schwer. Dabei kann fast jeder von Netzwerken<br />

profitieren, wenn man Wissen, Zeit und Energie teilt – und<br />

nicht nur hektisch Visitenkarten austauscht. Lernen Sie,<br />

wie Netzwerken in anderen Kulturen funktioniert und<br />

erfahren Sie, wie Sie in Ihrem Beruf erfolgreich Netzwerke<br />

knüpfen können. In diesem Seminar entwickeln Sie eine<br />

eigene Netzwerkstrategie, die Ihre Stärken berücksichtigt<br />

und hilft, Ihre Ziele effektiver zu erreichen. Üben Sie die<br />

dazu nötigen Schritte wie Kontaktaufnahme und ­pflege.<br />

Viele Beispiele und Tipps unterstützen Sie dabei.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

24.05. Düsseldorf 1) 4412701<br />

22.08. Hamburg 2) 5412701<br />

Preis in €<br />

500,00 (M)<br />

600,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTIN<br />

Doris Rost 1­2)<br />

Interkulturelle Vertriebstrainerin, Heidelberg<br />

Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

12.03. ­ 13.03. München 1) 8512008<br />

07.05. ­ 08.05. Hamburg 2) 5512009<br />

17.09. ­ 18.09. Frankfurt am Main 3) 6512001<br />

Preis in €<br />

1.150,00 (M)<br />

1.390,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Josef Buschbacher 1­2)<br />

Selbstständiger Berater und Trainer, München<br />

Carsten Franke 3)<br />

Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software<br />

Company AG, Bad Nauheim<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Beziehungen und Netzwerke |<br />

157<br />

Recruiting via Social Media – Workshop<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus<br />

den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personalentwicklung<br />

und Talentmanagement.<br />

› ›› INHALTE<br />

Verändertes Kommunikationsverhalten<br />

. Kennenlernen und Verstehen der Zielgruppe<br />

. Was die „Internetgeneration“ bewegt<br />

. Was von Arbeitgebern erwartet wird<br />

. Veränderte Kommunikationskanäle<br />

. Warum ein Umdenken notwendig ist<br />

Techniken im Web 2.0<br />

. Funktionsweisen von Blogs, Wikis, Communities<br />

. Einsatz von Audio­ und Video­Podcasts<br />

. Vom klassischen Recruiting hin zum elektronischen<br />

Workflow<br />

. Hürden bei der Einführung neuer Technologien<br />

. Zusammenarbeit von HR, IT und PR­Abteilung gestalten<br />

. Wissenschaftliche Ergebnisse zum Thema „Vernetzte<br />

Bewerber“<br />

. Google & Co. professionell nutzen<br />

. Messbarkeit und Controlling von virtuellen Maßnahmen<br />

Positionierung<br />

. Chancen und Risiken von vernetzten Bewerbern<br />

. Zukunft von Arbeitgeberportalen<br />

. Personalmarketing/Arbeitgebermarke<br />

. Eigenbild unseres Unternehmens – Fremdbild aus<br />

Bewerbersicht<br />

. Professionell in den Dialog mit Bewerbern eintreten<br />

Praxis – Workshop<br />

. Voneinander und miteinander lernen<br />

. Erarbeitung eines Konzepts zur Ansprache<br />

„vernetzter Bewerber“<br />

. Livevorführung an Beispielen von Google Analytics,<br />

AdWords, AdSense<br />

. Benchmark mit anderen Unternehmen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Das Web 2.0 macht es möglich – Recruiting via Social Media:<br />

In diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die<br />

Themenfelder, die Ihnen beim „virtuellen Personalmarketing“<br />

begegnen. Sie machen sich mit Sozialen Netzwerken,<br />

Wikis und anderen aktuellen Anwendungen des Web 2.0<br />

vertraut. Sie lernen die Chancen des interaktiven Internets<br />

<strong>für</strong> Ihre Rekrutierungsprozesse zu nutzen und entwickeln<br />

Strategien <strong>für</strong> den Umgang mit möglichen Risiken. Darüber<br />

hinaus beschäftigen Sie sich mit neuen Wegen der Messbarkeit<br />

des virtuellen Personalmarketings. Die Inhalte<br />

werden mit Praxisbeispielen und Echtzeitvorführungen im<br />

Internet illustriert.


158<br />

WERTSCHÖPFUNGSMANAGEMENT<br />

Unternehmens- und<br />

Personalstrategie<br />

Personalmarketing<br />

und -auswahl<br />

Arbeitsrecht und<br />

Sozialpartnerschaft<br />

Machen Sie den Beitrag Ihres Personalmanagements<br />

zum Unternehmenserfolg deutlich!<br />

Auch der Personalbereich muss – wie jeder andere<br />

Funktionsbereich des Unternehmens – seinen Wertbeitrag<br />

zum Unternehmenserfolg nachvollziehbar<br />

belegen.<br />

In das Gestaltungsfeld des Wertschöpfungsmanagements<br />

fallen alle Aktivitäten, mit denen die Schaffung ökonomisch<br />

relevanter Werte durch das Personalmanagement<br />

gemessen und gesteuert wird. Ziel des Wertschöpfungsmanagements<br />

ist es, den Beitrag des Personalmanagements<br />

zum Unternehmenserfolg transparent zu machen<br />

und davon ausgehend die Personalaktivitäten kurz­,<br />

mittel­ und langfristig aktiv im Sinne eines permanenten<br />

Optimierungsprozesses auszugestalten.<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

Unternehmenskultur<br />

und Veränderungen<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

Personalbetreuung<br />

und<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Leistungsmanagement<br />

und<br />

Vergütung<br />

Beziehungen und<br />

Netzwerke<br />

Personal-<br />

und<br />

Managemententwicklung<br />

Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Wertschöpfungs-<br />

management<br />

Personal-<br />

freisetzung<br />

Internationales<br />

Personalmanagement<br />

DGFP PraxisEdition<br />

(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />

› Personalcontrolling <strong>für</strong> die Praxis: Konzept – Kennzahlen –<br />

Unternehmensbeispiele (2009)<br />

› Human Capital messen und steuern – Annäherungen an<br />

ein herausforderndes Thema (2007)<br />

› Wertorientiertes Personalmanagement – ein Beitrag<br />

zum Unternehmenserfolg (2004)<br />

DGFP Praxispapiere<br />

(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />

› Personalcontrolling: Status quo und Perspektiven.<br />

Ergebnisse einer Tendenzbefragung (5/2007)<br />

› Human Capital Management. Ergebnisse einer<br />

Tendenzbefragung (1/2005)<br />

›<br />

DGFP Ausbildungsgänge<br />

(ab Seite 36)<br />

› Personalcontroller/in<br />

› Human Capital Auditor


Wertschöpfungsmanagement |<br />

159<br />

WERTSCHÖPFUNGSMANAGEMENT<br />

Personalcontrolling<br />

Grundlagen des Personalcontrollings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160<br />

Aufbau eines professionellen Berichtswesens<br />

und Kennzahlensystems im HR-Management . . . . . . . . . . . . . . . .161<br />

Prozessmanagement<br />

Prozessmanagement im Personalbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .162<br />

Aufbau und Implementierung<br />

eines Internen Kontrollsystems (IKS) im Personalbereich . . . . . 163<br />

Personalplanung<br />

Grundlagen der Personalplanung – Personalbedarf<br />

und -kosten sachgerecht ermitteln und effektiv planen . . . . . . . 164<br />

Professionelles Personalkostencontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165<br />

Datenanalyse mit statistischen Methoden<br />

im Personalcontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166<br />

Wertschöpfungsmanagement


160 | Wertschöpfungsmanagement<br />

Grundlagen des Personalcontrollings<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fachkräfte aus den Bereichen Personal und Personalcontrolling<br />

› ›› INHALTE<br />

Grundlagen und Bedeutung des Personalcontrollings<br />

. Aufgaben und Ziele<br />

. Abgrenzung zu:<br />

­ Personalreporting<br />

­ Personalplanung<br />

­ Personalentwicklungscontrolling<br />

­ Trends<br />

Ganzheitliches Personalcontrolling<br />

. Regelkreismodell<br />

. Datenquellen<br />

. Quantitative versus qualitative Ansätze<br />

. Strategische versus operative Ansätze<br />

. Benchmarking<br />

Ausgewählte Instrumente des Personalcontrollings<br />

mit Fallbeispielen<br />

. Grundlagen der Kennzahlenbildung und<br />

statistische Grundlagen<br />

. Personalreviews<br />

. Grundlagen der Prozesskostenrechnung<br />

. Mitarbeiterportfolio<br />

Kritische Erfolgsfaktoren des Personalcontrollings<br />

. Organisatorische Einbindung<br />

. Verknüpfung mit der strategischen Unternehmensführung<br />

. Notwendige Qualifikationen<br />

Rechtliche Bestimmungen<br />

. Betriebsverfassungsrecht<br />

. Datenschutzrecht<br />

Fallbeispiele <strong>für</strong> Personalcontrollingkonzepte aus<br />

der Unternehmenspraxis<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Ob es um hard facts oder um soft facts geht – das Personalmanagement<br />

lässt sich mit einem guten Personalcontrolling<br />

besser steuern! Erfahren Sie, welche Gestaltungsmöglichkeiten<br />

Sie bei der Implementierung eines neuen<br />

Personalcontrollingsystems bzw. bei dessen Optimierung<br />

haben. Anhand von Praxisbeispielen werden Ihnen Wege<br />

zur effizienten organisatorischen Einbindung und zur<br />

zielgerichteten Verknüpfung des Personalcontrollings mit<br />

der strategischen Unternehmensführung aufgezeigt.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

09.02. ­ 10.02. München 1) 8412806<br />

12.03. ­ 13.03. Berlin 2) 9412802<br />

26.04. ­ 27.04. Hamburg 3) 5412804<br />

21.06. ­ 22.06. München 4) 8412805<br />

03.09. ­ 04.09. Frankfurt am Main 5) 6412801<br />

27.09. ­ 28.09. Hamburg 6) 5412801<br />

22.10. ­ 23.10. Stuttgart 7) 3412801<br />

05.11. ­ 06.11. Leipzig 8) 7412802<br />

06.12. ­ 07.12. Düsseldorf 9) 4412803<br />

Preis in €<br />

1.150,00 (M)<br />

1.390,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Erfahrenen Personalcontrollern empfehlen wir die Teilnahme<br />

an unserem Seminar „Aufbau eines professionellen<br />

Berichtswesens und Kennzahlensystems im HR­Management“.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Bernd Kosub 1), 3­4)<br />

Consultant Risk & Knowledge, Munich Re, München,<br />

selbstständiger HR­Berater und Trainer, München<br />

Holger Kusmierz 9)<br />

Geschäftsführender Gesellschafter,<br />

AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr<br />

Cor Leendertse 7)<br />

Leiter Personalcontrolling, Gothaer Finanzholding AG, Köln<br />

Volker Nürnberg 2), 8)<br />

Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH,<br />

Dessau­Rosslau<br />

Prof. Dr. Silke Wickel­Kirsch 5­6)<br />

Professorin <strong>für</strong> Personalwirtschaft und Organisation,<br />

Hochschule Rhein­Main, Wiesbaden<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


Wertschöpfungsmanagement |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fachkräfte aus den Bereichen Personal und Personalcontrolling<br />

161<br />

Aufbau eines professionellen Berichtswesens und Kennzahlensystems<br />

im HR-Management<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

22.03. ­ 23.03. Düsseldorf 1) 4412802<br />

03.05. ­ 04.05. Stuttgart 2) 3412803<br />

04.06. ­ 05.06. Berlin 3) 9412803<br />

24.09. ­ 25.09. Leipzig 4) 7412803<br />

11.10. ­ 12.10. München 5) 8412804<br />

19.11. ­ 20.11. Hamburg 6) 5412803<br />

Preis in €<br />

1.230,00 (M)<br />

1.490,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Für dieses Seminar sind Vorkenntnisse erforderlich, die in<br />

unserem Seminar „Grundlagen des Personalcontrollings“<br />

erworben werden können oder durch entsprechende<br />

Praxiserfahrungen bereits vorhanden sind.<br />

Die Teilnehmer benötigen <strong>für</strong> die Veranstaltung einen<br />

Laptop mit dem MS­Office­Softwarepaket (PowerPoint,<br />

Excel, Word), auf das auch weitere Software (Datensätze)<br />

aufgespielt werden kann.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Christian Domberg 6)<br />

Head of HR­IS, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck<br />

Dr. Bernd Kosub 2), 5)<br />

Consultant Risk & Knowledge, Munich Re, München,<br />

selbstständiger HR­Berater und Trainer, München<br />

Holger Kusmierz 1)<br />

Geschäftsführender Gesellschafter,<br />

AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr<br />

Volker Nürnberg 3­4)<br />

Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH,<br />

Dessau­Rosslau<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

› ›› INHALTE<br />

Herleitung von Human Resources­Zielen aus den Unternehmenszielen<br />

und Operationalisierung durch Kennzahlen<br />

Bildung von Kennzahlen<br />

. Definition von Kennzahlen und deren Bezugsgrößen<br />

. Anlage von Datenblättern<br />

. Aufbau einer Kennzahlensystematik<br />

Ausschöpfen von Datenquellen<br />

. Lohn­ und Gehaltsabrechnung<br />

. Daten aus anderen Controllingsystemen<br />

. Externe Daten<br />

. Quellen qualitativer Daten<br />

. Einführung eines Leading Systems bei inkongruenten<br />

Datensätzen<br />

. Qualitätssicherung im Datenbeschaffungsprozess<br />

Distribution und Aufbereitung von Daten und<br />

Informationen<br />

. Datenaustausch zwischen den Systemen und<br />

Generierung<br />

. Interpretation und Kommentierung von Kennzahlen<br />

­ Lesen von Häufigkeitstabellen<br />

­ Pivottabellen<br />

­ Häufige Fehlerquellen<br />

. Systeme zur Datenanalyse: Excel und Access<br />

Zielgruppenadäquates Berichtswesen<br />

. Formen der Kommunikation und Präsentation<br />

von Auswertungsergebnissen<br />

. Anforderungen unterschiedlicher Zielgruppen<br />

. Akzeptanzfördernde Darstellungsweisen<br />

. Präsentation von Personalberichten<br />

› ›› LERNMETHODE<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

„Was Du nicht messen kannst, kannst du nicht lenken!“<br />

(Peter Drucker) In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie<br />

ein systematisches, anforderungsgerechtes Berichtswesen<br />

aufbauen und ein aussagefähiges Kennzahlensystem<br />

erstellen. Sie erhalten einen Überblick, was bei der Konzeption<br />

eines Kennzahlensystems <strong>für</strong> den HR­Bereich<br />

zu beachten ist. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Personalberichte<br />

zielgruppengerecht gestaltet und optimal präsentiert<br />

werden können. Mit Übungen vertiefen Sie Ihre<br />

Kenntnisse, um diese dann in die Praxis umzusetzen.


162 | Wertschöpfungsmanagement<br />

Prozessmanagement im Personalbereich<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus dem Bereich Personal,<br />

Mitarbeiter aus der Personalbetreuung, Entgeltabrechnung<br />

und Organisationsentwicklung<br />

› ›› INHALTE<br />

Grundlagen<br />

. Was sind Personalprozesse?<br />

. Darstellung der Prozessebenen<br />

. Standardisierung der Abläufe<br />

. Identifizieren von Kernkompetenzen<br />

. Personalmanagement als interner Dienstleister<br />

Vertiefung<br />

. Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2000<br />

. Definition der wesentlichen Personalprozesse<br />

. Prozessanalyse und ­darstellung<br />

. Prozessoptimierung – Welche Ziele sollen erreicht<br />

werden?<br />

. Erkennen der erfolgskritischen Prozessschritte und<br />

Risikofaktoren<br />

. Berechnung der Wertschöpfung bzw. Prozessleistung<br />

in Zeit und Geld<br />

. Prozesse im Employee Self Service (ESS) und<br />

Manager Self Service (MSS)<br />

Praktische Übungen<br />

. Das operative Personalhandbuch: Aufbau und<br />

Implementierung<br />

. Definition von zwei Prozessen im Workshopteam mit<br />

praktischer Bewertung<br />

. Aktuelle Stunde: Diskussion/Beantwortung Ihrer<br />

Fragen aus der Praxis<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Gute Prozesse sind die Basis <strong>für</strong> ein erfolgreiches Personalmanagement.<br />

Im Rahmen dieses Seminars lernen Sie,<br />

die bestehenden Personalprozesse zu analysieren, neu zu<br />

definieren und nachhaltig auf Effektivität und Effizienz<br />

zu überwachen. Sie erhalten einen detaillierten Einblick in<br />

die Fragen, wie Sie Ihren Leistungsumfang und Servicegrad<br />

bewertbar machen, Ihre Wettbewerbsfähigkeit<br />

steigern und Ihre Dienstleistung kostengünstig anbieten.<br />

Zahlreiche Fallbeispiele und Praxistipps machen die vermittelten<br />

Inhalte anschaulich und unterstützen den Transfer<br />

des Erlernten in Ihre Unternehmenspraxis.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

29.02. Leipzig 1) 7412801<br />

10.05. Frankfurt am Main 2) 6412804<br />

14.11. München 3) 8412801<br />

Preis in €<br />

510,00 (M)<br />

630,00 (N)<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Prof. Dr. Stefan Huber 2­3)<br />

Selbstständiger Berater und Trainer, Professor <strong>für</strong> Personal<br />

und Berufsbildung, Fachhochschule Köln, Köln<br />

Holger Kusmierz 1)<br />

Geschäftsführender Gesellschafter,<br />

AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


Wertschöpfungsmanagement |<br />

163<br />

Aufbau und Implementierung eines Internen Kontrollsystems (IKS)<br />

im Personalbereich<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

11.05. Frankfurt am Main 1) 6412802<br />

19.09. Hamburg 2) 5412802<br />

Preis in €<br />

510,00 (M)<br />

630,00 (N)<br />

› ›› REFERENT<br />

Sven Friedl 1­2)<br />

Personalreferent, Pharmaserv GmbH & Co. KG, Marburg<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Das Management muss <strong>für</strong> die Zielerreichung sorgen und<br />

die Risiken des Unternehmens beachten. Interne Kontrollsysteme<br />

(IKS) unterstützen die betriebswirtschaftliche<br />

Führungsverantwortung und Aufsichtspflicht und sind<br />

sowohl vom GmbH­ als auch vom Aktiengesetz vorgeschrieben.<br />

Informieren Sie sich in diesem Seminar über Funktion,<br />

Handhabung und Bedeutung des Internen Kontrollsystems<br />

(IKS) <strong>für</strong> den Personalbereich. Sie erfahren, was Sie bei<br />

der Implementierung beachten müssen. Lernen Sie, wie<br />

Sie ein IKS im Personalbereich aufbauen und die Ordnungsmäßigkeit<br />

und effiziente Gestaltung Ihrer Personalprozesse<br />

sichern. Sie erhalten Einblick in Detailfragen und<br />

Hilfsmittel an die Hand, mit denen Sie eine effektive und<br />

effiziente Prüfung sicherstellen.<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />

Grundsatzfragen, Entgeltabrechnung, Rechnungswesen,<br />

Personalcontrolling und Qualitätsmanagement<br />

› ›› INHALTE<br />

Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

Risikomanagement<br />

Die 8. EU­Richtlinie: Inhalte und Vorgaben<br />

Aufbau, Aufgaben und Ziele<br />

. Eingrenzung auf die betrieblichen Anforderungen<br />

. Ressourcen und Termine<br />

. Standards etablieren, Qualität sichern<br />

Risikoeinschätzung und ­abgrenzung<br />

Konzeption systemgestützter Prüfungs­ und<br />

Kontrollverfahren<br />

Risikomanagementprozess<br />

. Identifikation, Analyse, Bewertung<br />

. Maßnahmen, Überwachung<br />

Implementierung von Kontrollmechanismen auf Grundlage<br />

bestehender Personalprozesse: Handlungsfelder<br />

und praxiserprobte Beispiele <strong>für</strong> die Bereiche<br />

. Personalplanung<br />

. Personalbeschaffung<br />

. Entgeltabrechnung<br />

. Zeitwirtschaft<br />

. Betriebliche Altersversorgung<br />

Test­ und Prüfszenarien definieren und umsetzen<br />

. Stichproben, Plausibilitäten, Nullwertrechnungen<br />

Durchführung von Kontrollen und Sonderprüfungen<br />

. Prüfungspläne<br />

. Checklisten<br />

Dokumentation und Verfahrenssicherung<br />

. Berichtswesen<br />

. Personalhandbuch<br />

Erstellung eines Dauerterminkalenders<br />

Definition sinnvoller Reports und Berichte<br />

Festlegung der Kontrollschwerpunkte<br />

. Tarifrecht<br />

. Steuerrecht<br />

. Sozialversicherungsrecht<br />

. Arbeitsverträge (Veränderungen, Ein­ und Austritte)<br />

. Entgelte Brutto/Netto<br />

. Betriebliche Altersversorgung<br />

. Monatsabschluss und Kontenabstimmung<br />

Ausgewählte Praxisbeispiele


164 | Wertschöpfungsmanagement<br />

Grundlagen der Personalplanung – Personalbedarf und -kosten<br />

sachgerecht ermitteln und effektiv planen<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fachkräfte aus den Bereichen Personal, Personalplanung<br />

und Personalcontrolling<br />

› ›› INHALTE<br />

Aufgaben und Bedeutung der Personalplanung<br />

. Abgrenzung und Schnittstellen zum Personalcontrolling<br />

. Personalplanung als Teil der Unternehmensplanung<br />

. Interne und externe Einflussfaktoren auf die Personalplanung<br />

. Strategische Personalplanung unter Berücksichtigung<br />

zyklischer Wirtschaftsverläufe<br />

. Prognosen und Szenariotechnik<br />

. Entwicklung von HR­Portfolios<br />

Teilbereiche der Personalplanung<br />

. Personalbedarfsplanung<br />

­ Personalbeschaffungsplanung<br />

­ Personaleinsatzplanung<br />

­ Personalentwicklungsplanung<br />

. Personalabbauplanung<br />

. Personalkostenplanung<br />

. Schritte im Personalplanungsprozess<br />

Arten der Personalplanung<br />

. Verrichtungsorientierte Personalplanung<br />

(industrielle Personalplanung)<br />

. Aufgabenorientierte Personalplanung<br />

(in Dienstleistungsbereichen)<br />

. Strategische und operative Personalplanung<br />

. Quantitative und qualitative Personalplanung<br />

. Budgetierung<br />

Instrumente und Methoden der Personalplanung<br />

. EDV­technische Unterstützung und Personalinformationssysteme<br />

. Schätzverfahren<br />

. Kennzahlenverfahren<br />

. Arbeitsstudien<br />

. Formen der Forecastrechnung (Vorschaurechnung)<br />

. Benchmarking<br />

. Analyse von Soll­Ist­Abweichungen<br />

. Darstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen<br />

Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der<br />

Personalplanung<br />

. Einführung und Durchführung der Personalplanung<br />

. Leistungs­ und Verhaltenskontrolle<br />

Maßnahmen zur Flexibilisierung der Personalkosten<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

13.02. ­ 14.02. Düsseldorf 1) 4412801<br />

19.11. ­ 20.11. Berlin 2) 9412801<br />

Preis in €<br />

950,00 (M)<br />

1.150,00 (N)<br />

› ›› REFERENT<br />

Holger Kusmierz 1­2)<br />

Geschäftsführender Gesellschafter,<br />

AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Planung ist das halbe Leben! Erfahren Sie in diesem Seminar,<br />

wie Sie durch eine sachgerechte Personalplanung<br />

Ihr Unternehmen voranbringen. Sie bekommen Einblicke<br />

in die Teilbereiche der Personalplanung und nutzen<br />

Wege, mit deren Vernetzung umzugehen. Sie lernen die<br />

verschiedenen Arten und Instrumente der kurz­, mittelund<br />

langfristigen Personalplanung richtig einzusetzen<br />

und erarbeiten sich einen Werkzeugkasten, mit dem Sie<br />

das bestehende Planungsinstrumentarium Ihres Unternehmens<br />

optimieren.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

08.03. ­ 09.03. Stuttgart 1) 3412802<br />

14.06. ­ 15.06. Düsseldorf 2) 4412804<br />

02.08. ­ 03.08. Hamburg 3) 5412805<br />

29.11. ­ 30.11. München 4) 8412802<br />

Preis in €<br />

950,00 (M)<br />

1.150,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Kenntnisse vergleichbar dem Seminar „Grundlagen des<br />

Personalcontrollings“ sowie Excel­Grundkenntnisse<br />

werden vorausgesetzt.<br />

› ›› REFERENT<br />

Dr. Bernd Kosub 1­4)<br />

Consultant Risk & Knowledge, selbstständiger HR­Berater<br />

und Trainer, Munich Re, München<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Wertschöpfungsmanagement |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />

und Personalcontrolling<br />

› ›› INHALTE<br />

Grundlagen des Personalkostencontrollings<br />

. Aufgaben und Ziele des Personalkostencontrollings<br />

. Phasen des Personalkostencontrollings<br />

. Personalaufwand und Personalkosten<br />

. Personalkosten und personalrelevante Sachkosten<br />

. Komponenten der Personalkosten<br />

Planung der Personalkosten<br />

. Verfahren der Personalkostenplanung<br />

. Planungsprämissen<br />

. Budgetierungsverfahren<br />

. Prozesse im Rahmen der Personalkostenplanung<br />

Analyse von Personalkosten<br />

. Personalkostenarten<br />

. Datenquellen<br />

. Entwicklung von Kennzahlensystemen<br />

. Analysemethoden<br />

. Forecasting<br />

. Beeinflussung von Personalkosten<br />

Personalkostenreporting<br />

. Aufbau von Reports<br />

. Zeitpunkte und Zeiträume<br />

. Empfängerkreise<br />

Beispiele und Tipps aus der Praxis<br />

165<br />

Professionelles Personalkostencontrolling<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Die Personalkosten im Griff zu haben, ist eine Minimalanforderung<br />

an ein professionelles Personalmanagement.<br />

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie die Personalkosten in<br />

Ihrem Unternehmen planen, analysieren und steuern können.<br />

Darüber hinaus erfahren Sie Schritt <strong>für</strong> Schritt, wie<br />

Sie ein aussagefähiges Kennzahlensystem entwickeln und<br />

Kennzahlen im Personalkostencontrolling interpretieren.<br />

Der Aufbau eines professionellen Reportings gibt Ihnen<br />

Transparenz und zeigt Optimierungspotenziale auf. Praktische<br />

Beispiele und Übungen helfen Ihnen bei der Übertragung<br />

des vermittelten Wissens auf Ihr Unternehmen.


166 | Wertschöpfungsmanagement<br />

Datenanalyse mit statistischen Methoden im Personalcontrolling<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalcontroller<br />

› ›› INHALTE<br />

Erste Auswertung von Daten<br />

. Grafische Darstellung von Daten<br />

. Arten von Daten<br />

. Einfache Kennzahlen <strong>für</strong> die Datenauswertung<br />

­ Häufigkeiten<br />

­ Kreuztabellen<br />

­ Kennzahlen bei metrischen Daten<br />

Erkennen von Zusammenhängen<br />

. Pearsonscher Korrelationskoeffizient<br />

. Kendall‘s Tau<br />

. Kontingenzkoeffizient<br />

. Wahl des Zusammenhangsmaßes<br />

Statistische Tests<br />

. Wahl des Signifikanzniveaus<br />

. Theoretische Verteilungsfunktionen<br />

­ Normalverteilung<br />

­ t­Verteilung<br />

­ Chi­Quadrat­Verteilung<br />

Tests auf Unabhängigkeit<br />

. Kontingenztest<br />

. Unabhängigkeitstest <strong>für</strong> ordinale Daten<br />

. Korrelationstest <strong>für</strong> metrische Daten<br />

Überprüfen der Annahmen<br />

. Grafische Methode zur Überprüfung der Normalverteilungsannahme<br />

. Test basierend auf der Schiefe<br />

Vergleich zweier Erhebungen<br />

. Vergleich von zwei voneinander abhängigen Erhebungen<br />

. Zweistichproben­t­Test<br />

. Zweistichproben­t­Test bei ungleichen Varianzen<br />

. Der F­Test auf Gleichheit der Varianzen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Mit den Methoden der Datenanalyse können Personalcontroller<br />

Daten, Zusammenhänge und Prozesse im Personalmanagement<br />

übersichtlich darstellen. Ziel des Workshops<br />

ist die sichere Auswahl und Anwendung der statistischen<br />

Methoden in der betrieblichen Praxis. Anhand von Case­<br />

Studies werden folgende Verfahren und Berechnungsmöglichkeiten<br />

trainiert:<br />

. Darstellung von großen Datenmengen: Häufigkeitstabellen,<br />

Histogramme, Tortendiagramme<br />

. Kennzahlen von Daten: Mittelwert, Median, Standardabweichung,<br />

Quantile<br />

. Statistische Tests und Verteilungen<br />

Die Verfahren und Berechnungen werden auf der Basis<br />

von Excel und weiteren Statistikpaketen vermittelt.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

01.03. ­ 02.03. Frankfurt am Main 1) 6412803<br />

22.11. ­ 23.11. München 2) 8412803<br />

Preis in €<br />

1.130,00 (M)<br />

1.380,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Bitte bringen Sie <strong>für</strong> die Gruppenarbeiten einen Laptop mit<br />

CD­Laufwerk oder USB­Schnittstelle mit.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Bernd Kosub 1­2)<br />

Consultant Risk & Knowledge, selbstständiger HR­Berater<br />

und Trainer, Munich Re, München<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


12.11. ­ 13.11.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />

13.<br />

Informationen über die aktuellen Inhalte<br />

erhalten Sie bei<br />

Aleksandar Vasic<br />

Fon 0211 5978­125<br />

Fax 0211 5978­29125<br />

vasic@dgfp.de<br />

www.dgfp.de/fachtagungen<br />

DGFP FACHTAGUNG<br />

PERSONAL-<br />

CONTROLLING<br />

Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends<br />

rund um das Thema „Personalcontrolling“ – in<br />

praxisnahen Vorträgen ausgewählter Referenten<br />

und Expertendiskussionen.


168<br />

INTERNATIONALES PERSONALMANAGEMENT<br />

Unternehmens- und<br />

Personalstrategie<br />

Personalmarketing<br />

und -auswahl<br />

Arbeitsrecht und<br />

Sozialpartnerschaft<br />

Professionalisieren Sie Ihr Personalmanagement<br />

in der globalen Welt!<br />

Die fortschreitende Globalisierung von Wirtschaft und<br />

Wettbewerb geht einher mit der Internationalisierung des<br />

Personalmanagements. Daraus resultieren neue Aufgaben<br />

<strong>für</strong> das Personalmanagement:<br />

Themen wie die Entsendung und Wiedereingliederung<br />

deutscher und ausländischer Mitarbieter, die globale<br />

Ausweitung und Anpassung von Personalinstrumenten<br />

und Vergütungssystemen sowie das Entwerfen einer<br />

Gesamtstrategie, sind Schwerpunkte dieses Aufgabenbereichs<br />

und spielen in internationalen Unternehmen eine<br />

große Rolle.<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

Unternehmenskultur<br />

und Veränderungen<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

Personalbetreuung<br />

und<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Leistungsmanagement<br />

und<br />

Vergütung<br />

Beziehungen und<br />

Netzwerke<br />

Personal-<br />

und<br />

Managemententwicklung<br />

Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Wertschöpfungs-<br />

management<br />

Personal-<br />

freisetzung<br />

Internationales<br />

Personalmanagement<br />

DGFP PraxisEdition<br />

(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />

› Expat­Management – Auslandseinsätze erfolgreich<br />

gestalten (2010)<br />

› Impat­Management – befristete Entsendungen nach<br />

Deutschland im Unternehmen gestalten (2007)<br />

› Interkulturelle Managementsituationen in der Praxis.<br />

Kommentierte Fallbeispiele <strong>für</strong> Führungskräfte und<br />

Personalmanager (2004)<br />

DGFP Praxispapiere<br />

(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />

› Personalbesetzungen in China (5/2011)<br />

› Globalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen –<br />

die Rolle des Personalmanagements (7/2007)


Internationales Personalmanagement |<br />

169<br />

INTERNATIONALES PERSONALMANAGEMENT<br />

Internationale Personalarbeit<br />

Personalarbeit global ausrichten und steuern . . . . . . . . . . . . . . . .170<br />

Internationale Personalinstrumente<br />

Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente . . . . . . . . . . .171<br />

Internationale Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172<br />

Internationale Vergütungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . . . 173<br />

Entsendungsmanagement<br />

Grundlagen der befristeten Auslandsbeschäftigung . . . . . . . . . . .174<br />

Entsenderichtlinien und -verträge –<br />

Grundlagen der inhaltlichen und rechtlichen Gestaltung . . . . . . .176<br />

Grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern –<br />

sozialversicherungs- und einkommensteuerrechtliche<br />

Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177<br />

Ausländische Mitarbeiter in Deutschland optimal einsetzen . . . .178<br />

Erfolgreiche Reintegration von Expatriates . . . . . . . . . . . . . . . . . . .179<br />

Interkulturelles Management<br />

Interkulturelles Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180<br />

Internationales<br />

Personalmanagement


170 | Internationales Personalmanagement<br />

Personalarbeit global ausrichten und steuern<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter, Personalreferenten, Fach­ und Führungskräfte<br />

aus dem Bereich Internationales Personalmanagement<br />

› ›› INHALTE<br />

Relevantes Umfeld der inter nationalen Personalarbeit<br />

. Internationalisierung und Globalisierung<br />

. Personalfunktion als Partner weltweit agierender<br />

operativer Einheiten<br />

Generelle Aufgaben eines internationalen Personalmanagements<br />

. Unternehmenskultur als bestimmender Faktor<br />

der Personalpolitik<br />

. Internationale Personalstrategien<br />

. Personalplanung im weltweiten Verbund<br />

. Rekrutierung international ausgerichteter Manager<br />

. Bewusstsein <strong>für</strong> kulturelle Unterschiede schaffen<br />

. Länderübergreifendes Performance Management<br />

. Internationale Vergütungspolitik<br />

Instrumente des internationalen Personalmanagements<br />

. Formen internationaler Personaltransfers<br />

. Kriterien zur Auswahl von Mitarbeitern <strong>für</strong> internationale<br />

Entsendungen<br />

. Vorbereitung auf einen Auslandseinsatz<br />

. Transferbetreuung<br />

. Aus­ und Weiterbildung mit internationalen<br />

Komponenten<br />

Entwicklung eines internationalen Personalbereichs<br />

. Zentralisierung versus Dezentralisierung<br />

. Koordination und Steuerung regionaler Personaleinheiten<br />

. Rolle von HR bei grenzüberschreitenden<br />

Merger & Acquisitions<br />

. Grenzen der Internationalisierung<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Mit wachsender Internationalisierung des Unternehmens<br />

verändern sich auch die Anforderungen <strong>für</strong> die Mit arbeiter<br />

und Personalsysteme. Kollegen aus unterschiedlichen<br />

Kulturen kommunizieren und arbeiten miteinander, häufig<br />

auch in gemeinsamen Projektteams. In diesem Seminar<br />

lernen Sie, Ihr Personalmanagement an veränderte, internationalisierte<br />

Erfordernisse anzupassen. Anhand konkreter<br />

Beispiele aus der Praxis erarbeiten Sie, wie Sie entsprechende<br />

Poten ziale in Ihrem Unternehmen erkennen, nutzen<br />

und ent wickeln und <strong>für</strong> Ihre Mitarbeiter spezifische interne<br />

Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren ableiten.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

19.03. Frankfurt am Main 1) 6412903<br />

17.10. Hamburg 2) 5412902<br />

Preis in €<br />

500,00 (M)<br />

600,00 (N)<br />

› ›› REFERENT<br />

Dario Schuler 1­2)<br />

Inhaber, Dario Schuler Consulting, Mönchengladbach<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

16.04. ­ 17.04. München 1) 8412903<br />

03.12. ­ 04.12. Düsseldorf 2) 4412904<br />

Preis in €<br />

940,00 (M)<br />

1.140,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENT<br />

Tim Riedel 1­2)<br />

Geschäftsführer, Interpool Personal GmbH, Berlin<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Internationales Personalmanagement |<br />

171<br />

Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und<br />

Internationales Personalmanagement<br />

› ›› INHALTE<br />

Internationale Rekrutierung und Employer Branding<br />

. Relevanz und Kontext internationaler Rekrutierungsprozesse<br />

im Gesamtunternehmen<br />

. Expats, Locals, „Globals“: Globale Rekrutierungsstrategien<br />

aufsetzen und verfolgen<br />

. Kulturell geprägte Bewerberpräferenzen und sinnhaftes<br />

internationales Employer Branding<br />

. Internationale Bewerber­ und Arbeitsmärkte im Überblick<br />

Bewerberansprache und ­vorauswahl<br />

. Zeitungen, e­recruiting, persönliche Netzwerke,<br />

social media, Personalberatungen: Internationale<br />

Standards der Kandidatenansprache<br />

. Internationale Bildungssysteme verstehen und <strong>für</strong><br />

die eigenen Personalbedarfe übersetzen<br />

. Bewerbungsunterlagen marktgerecht interpretieren<br />

Bewerberauswahl im interkulturellen Kontext<br />

. Auswahlinstrumente: Interviews, Tests, AC – Was eignet<br />

sich <strong>für</strong> welche Zwecke?<br />

. Auswahlkriterien: Sind sie international verschieden?<br />

. Kulturadäquate Interviewführung, Beobachtung und<br />

Beurteilung im interkulturellen Kontext<br />

. Zum Umgang mit nicht korrekten Unterlagen<br />

Einstellung und Integration<br />

. Angebot und Konditionen, was sind die Hauptunterschiede?<br />

. Integration internationaler Mitarbeiter<br />

. Mitarbeiterbindungsstrategien im interkulturellen<br />

Kontext<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Andere Länder, andere Sitten – auch bei der Rekrutierung!<br />

Bewerber aus anderen Ländern und Kulturkreisen auszuwählen,<br />

ist eine große Herausforderung. Dieses Seminar<br />

hilft Ihnen, die Besonderheiten der internationalen Rekrutierung<br />

von Hochschulabsolventen, Fach­ und Führungskräften<br />

besser zu verstehen. Durch Impulse zur Gestaltung<br />

der einzelnen Prozessschritte und durch praktische Übungen<br />

gewinnen Sie mehr Souveränität im Umgang mit internationalen<br />

Bewerbern unterschiedlicher Kulturen. Mit diesem<br />

Wissen ausgestattet, finden und gewinnen Sie schnell den<br />

„richtigen“ Mitarbeiter <strong>für</strong> Ihr Unternehmen.


172 | Internationales Personalmanagement<br />

Internationale Personalentwicklung<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />

und Personalentwicklung insbesondere mittelständischer<br />

Unternehmen<br />

› ›› INHALTE<br />

Erfolgskriterien international orientierter Personalentwicklung<br />

. Kulturelle Besonderheiten erkennen und wirksam nutzen<br />

. Landeskultur, Unternehmenskultur, Persönlichkeiten<br />

verstehen<br />

. Als „Corporate Headquarter“ kultursensibel<br />

Veränderungen einleiten<br />

Bestandsaufnahme Ihrer internationalen Personalentwicklung<br />

. Was läuft aktuell in welchen Ländern? Wie verschaffen<br />

wir uns einen Überblick?<br />

. Lokale Personalmanager und Führungskräfte<br />

als Multiplikatoren nutzen<br />

. Potenzialeinschätzung: Wo stecken unsere<br />

internationalen Talente?<br />

Umgang mit den spezifischen Herausforderungen<br />

. Mentalitätswandel zu einem „internationalen Unternehmen“<br />

beschleunigen<br />

. Internationale Management­Entwicklung wertschöpfend<br />

gestalten <strong>für</strong> Top Management/Middle Management/<br />

Potenzialträger<br />

. Länderübergreifendes Change Management: Mobilisierung<br />

der Mitarbeiter <strong>für</strong> neue Strategien und Kooperation<br />

über die Ländergrenzen hinaus<br />

Umsetzungsfragen<br />

. „Global Roll­out“ von Programmen erfolgreich gestalten<br />

. „Glocalisierung“ – mehr als bloße Übersetzung von<br />

Trainingsmaterialien<br />

. Organisatorische Tipps & Tricks, die das Leben leichter<br />

machen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Nutzen Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter aus Brasilien,<br />

Thailand oder Australien wirklich optimal? In diesem<br />

Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Personalentwicklung international<br />

ausrichten. Sie erhalten Einblick in erprobte<br />

Methoden, Konzepte und Praxisbeispiele, um künftig auch<br />

international die Potenziale Ihrer Mitarbeiter zu identifizieren,<br />

Kompetenzen zu entwickeln und Nachfolgeplanung<br />

zu betreiben. Der Fokus liegt dabei auch auf wichtigen<br />

kulturellen und interkulturellen Aspekten, die Sie in den<br />

einzelnen Teilprozessen der internationalen Personalentwicklung<br />

beachten sollten.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

29.02. Berlin 1) 9412902<br />

08.11. Frankfurt am Main 2) 6412906<br />

Preis in €<br />

580,00 (M)<br />

710,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENT<br />

Guido Betz 1­2)<br />

Vorstand, Lead1ng AG, Andernach<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

20.03 Frankfurt am Main 1) 6412907<br />

22.10. Hamburg 2) 5412901<br />

Preis in €<br />

500,00 (M)<br />

600,00 (N)<br />

› ›› REFERENT<br />

Christian Doeringer 1­2)<br />

Senior Manager – Human Capital Advisory Services,<br />

Deloitte Consulting GmbH, Berlin<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Internationales Personalmanagement |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />

Grundsatzfragen und Internationales Personalmanagement<br />

173<br />

Internationale Vergütungssysteme im Überblick<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› INHALTE<br />

Internationales Vergütungsmanagement und internationale<br />

Vergütungssysteme im Überblick<br />

. Zusammensetzung der Vergütungspakete in Deutschland<br />

und in ausgewählten Ländern<br />

. HR Service Delivery <strong>für</strong> Compensation & Benefits<br />

(zentrales oder dezentrales Vergütungsmanagement)<br />

. Möglichkeiten und Grenzen internationaler Vergütungsprogramme<br />

und landesübergreifender Vereinheitlichung<br />

. Exkurs: Expatriate­Management<br />

Kernelemente internationaler Vergütungssysteme<br />

. Stellenbewertung und Grading<br />

. Talent­ und Kompetenzmanagement<br />

. Gehaltsstrukturen<br />

. Variable Vergütung<br />

. Short­Term­Incentives<br />

. Long­Term­Incentives<br />

. Problematik der Altersversorgung und anderer Benefits<br />

Long­Term Incentives in internationalen Vergütungssystemen<br />

. Gestaltungsformen und Zielgruppen<br />

. Stock Options, Restricted Stock, Performance Shares,<br />

virtuelle Long­Term Incentives<br />

. Internationale Trends<br />

. Praxisbeispiele aus Deutschland und ausgewählten<br />

Ländern<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Gerecht vergüten weltweit – aber nach welchem Maßstab?<br />

Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

eines internationalen Vergütungssystems. Sie<br />

werden systematisch mit den Anforderungen und Elementen<br />

eines effizienten internationalen Vergütungssystems<br />

vertraut gemacht. Sie erhalten einen Überblick über die<br />

Vergütungsgepflogenheiten in Deutschland und in ausgewähl<br />

ten Ländern. Praxisbeispiele sowie die Gelegenheit,<br />

sich mit dem Referenten und anderen Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmern auszutauschen, runden die Veranstaltung ab.


174 | Internationales Personalmanagement<br />

Grundlagen der befristeten Auslandsbeschäftigung<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Mitarbeiter, die am Beginn ihrer Tätigkeit der Vorbereitung<br />

und Betreuung befristeter Transfers in das Ausland stehen<br />

› ›› INHALTE<br />

Betreuung<br />

. Interkulturelle und organisatorische Vorbereitung<br />

der Mitarbeiter<br />

. Betreuung vor und während der Auslandsbeschäftigung,<br />

Reintegration<br />

. Lösung praktischer Probleme, u. a. Visabeschaffung,<br />

Umzugs­ und Wohnungsfragen, Mitnahme der Familie,<br />

private Versicherungen<br />

Sozialversicherung<br />

. Grundfragen der Auslandstätigkeiten aus Sicht<br />

der Sozialversicherung<br />

. Versetzungsbegriff<br />

. Tätigkeit in<br />

­ Nichtabkommensländern<br />

­ Abkommensländern<br />

­ EU­Ländern<br />

. Ausnahmeregelungen<br />

Einkommensteuern<br />

. Unbeschränkte/beschränkte Steuerpflicht<br />

. Doppelbesteuerungsabkommen<br />

. Erhebungsformen<br />

Vergütung<br />

. Personalpolitische Grundannahmen<br />

. Vergütungskonzepte<br />

­ Heimatland, Gastland<br />

­ Bilanzansatz/Nettovergleichsrechnung<br />

. Vergütungselemente<br />

­ Grundgehalt<br />

­ Variable Vergütungen<br />

­ Zulagen<br />

­ Ausgleichszahlungen<br />

. Einfluss von Inflationsraten, Wechselkursen und<br />

Gehaltsveränderungen<br />

. Praktische Umsetzung der Auslandsvergütung<br />

. Kommunikation und Transparenz gegenüber den<br />

Mitarbeitern<br />

Vertragsgestaltung<br />

. Beziehungen zwischen Arbeitsvertrag und Auslandsvertrag<br />

. Verankerung der Vergütung, Sozialversicherung und<br />

Einkommensteuern im Auslandsvertrag<br />

››<br />

› IHR NUTZEN<br />

Auslandseinsätze von Mitarbeitern: Wie werden diese eine<br />

Erfolgsgeschichte <strong>für</strong> Mitarbeiter und Unternehmen?<br />

Dieses Seminar befähigt Sie zu kompetenter Planung und<br />

Umsetzung von Auslandsbeschäftigungen. Sie setzen sich<br />

mit der Betreuung, den Einkommensteuern, der Sozialversicherung<br />

sowie der Vergütung und der Vertragsgestaltung<br />

im Rahmen der Auslandsbeschäftigung auseinander.<br />

Sie lernen die Vielfalt der in der Praxis vorkommenden<br />

Formen der Auslandsbeschäftigung kennen und gestalten.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

19.03. ­ 23.03. Berlin 1) 9412901<br />

23.04. ­ 27.04. Düsseldorf 2) 4412903<br />

11.06. ­ 15.06. Hamburg 3) 5412905<br />

02.07. ­ 06.07. München 4) 8412901<br />

10.09. ­ 14.09. Stuttgart 5) 3412902<br />

08.10. ­ 12.10. Leipzig 6) 7412902<br />

26.11. ­ 30.11. Frankfurt am Main 7) 6412902<br />

Preis in €<br />

1.740,00 (M)<br />

2.110,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Das Seminar endet freitags bereits um 15.00 Uhr.<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Bitte bringen Sie die <strong>für</strong> Ihr Unternehmen gültigen Muster<br />

<strong>für</strong> einen Arbeitsvertrag, einen Entsendungsvertrag und –<br />

soweit vorhanden – Ihre Entsenderichtlinie mit. Für das<br />

Thema „Vergütung“ bringen Sie bitte Ihre unternehmenseigenen<br />

Brutto­Netto­Lohnkalkulationen (Berechnung der<br />

Expat­Vergütung) mit.<br />

Im Seminarpreis ist das Buch Expat Management aus der<br />

DGFP PraxisEdition – der Buchreihe der DGFP e. V. – im<br />

Wert von € 29,00 enthalten.<br />

Internationales Personalmanagement |<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Christian Doeringer 1), 3­4)<br />

Senior Manager – Human Capital Advisory Services,<br />

Deloitte Consulting GmbH, Berlin<br />

Brigitte Hild 3­4), 6­7)<br />

Inhaberin, Going Global, Kronberg<br />

Karl­Wilhelm Hofmann 2­7)<br />

Steuerberater, Karben<br />

Heiko Leitz 2), 5­7)<br />

Head of HR Operations, Compensations & Benefits,<br />

UL International TTC GmbH, Krefeld<br />

Hans­Peter Limbach 1­7)<br />

Senior Manager, Rentenberater,<br />

PricewaterhouseCoopers AG, Düsseldorf<br />

Thomas Rohrbach 2­5), 7)<br />

Rechtsanwalt und Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeits­ und<br />

Steuerrecht, Partner, Haack Partnerschaftsgesellschaft<br />

Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Notare,<br />

Offenbach am Main<br />

175<br />

Rita Schacht 1)<br />

Head of Expatriate Management, WestLB AG, Düsseldorf<br />

Ute Windgaßen 1)<br />

Manager, Steuerberaterin, International Executive Services,<br />

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am<br />

Main<br />

Dr. Thomas Wolf 1), 6)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


176 | Internationales Personalmanagement<br />

Entsenderichtlinien und -verträge – Grundlagen der inhaltlichen<br />

und rechtlichen Gestaltung<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus dem Bereich Internationales<br />

Personalmanagement<br />

› ›› INHALTE<br />

Personalwirtschaftliche Gesichtspunkte internationaler<br />

Mitarbeitereinsätze<br />

. Verhältnis von Entsenderichtlinie und ­verträgen<br />

. Darstellung der Grundlagen einer Entsenderichtlinie im<br />

Zusammenhang mit den üblichen Auslandseinsätzen<br />

. Regelmäßiger Umfang von Entsenderichtlinien<br />

und ­verträgen<br />

. Die Entsenderichtlinie bzw. der Entsendevertrag als<br />

Bestandteil des Prozesses bei der Abwicklung von<br />

Auslandseinsätzen<br />

Rechtliche Grundlagen internationaler Mitarbeitereinsätze<br />

. Vertragsmodelle und vertragliche Notwendigkeiten<br />

. Einfluss ausländischer Rechtsordnungen<br />

. Kündigung und Aufhebung<br />

Personalwirtschaftliche Gesichtspunkte und Recht –<br />

Erörterung von Klauseln<br />

. Überblick zu einer üblichen Richtlinien­ bzw. Vertragsstruktur<br />

. Präambel und Voraussetzungen<br />

. Übliche Vergütungsansätze<br />

. Erörterung der einzelnen Klauseln unter personalwirtschaftlichen<br />

und rechtlichen Gesichtspunkten anhand<br />

der vorgestellten Struktur<br />

. Tarif­ und betriebsverfassungsrechtliche Aspekte<br />

internationaler Personaleinsätze<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Nichts geht ohne Richtlinien und Verträge – gerade beim<br />

internationalen Mitarbeitereinsatz! In dieser Veranstaltung<br />

lernen Sie Inhalte und Aufbau von Entsenderichtlinien und<br />

Entsendungsverträgen kennen. Sie besprechen ausgewählte<br />

Klauseln unter personalwirtschaftlichen und rechtlichen<br />

Gesichtspunkten. Dabei bekommen Sie Hinweise<br />

zu der rechtlichen Gestaltung und Formulierung von Vertragsklauseln<br />

unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung<br />

und Rechtsentwicklungen. Das Seminar bietet<br />

Ihnen Raum <strong>für</strong> den Erfahrungsaustausch mit den Referenten<br />

und den anderen Teilnehmern.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

28.03. Leipzig 1) 7412901<br />

27.08. Stuttgart 2) 3412901<br />

Preis in €<br />

500,00 (M)<br />

600,00 (N)<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Monika Kumetat 1­2)<br />

Partner, International Executive Services, KPMG AG<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main<br />

Dr. Thomas Wolf 1­2)<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, KPMG<br />

Rechtsanwaltesgesellschaft mbH, Berlin<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag


Internationales Personalmanagement |<br />

177<br />

Grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern –<br />

sozialversicherungs- und einkommensteuerrechtliche Besonderheiten<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

26.03. ­ 28.03. München 1) 8412902<br />

04.06. ­ 06.06. Frankfurt am Main 2) 6412905<br />

21.11. ­ 23.11. Hamburg 3) 5412903<br />

Preis in €<br />

1.230,00 (M)<br />

1.490,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Für dieses Seminar sind Vorkenntnisse erforderlich, die in<br />

unserem Seminar „Grundlagen der befristeten Auslandsbeschäftigung“<br />

oder durch entsprechende Praxiserfahrungen<br />

erworben werden können.<br />

Beide Module können getrennt gebucht werden und haben<br />

jeweils einen halbtägigen Praxisteil, in dem an Fallstudien<br />

geübt wird.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Ulrich Buschermöhle 1­3)<br />

Rentenberater, Leiter des Competence Center Social<br />

Security, PricewaterhouseCoopers AG, Stuttgart, Rentenberater<br />

<strong>für</strong> die Gebiete der gesetzlichen Kranken­,<br />

Pflege­ und Unfallversicherung, Winterbach<br />

Karl­Wilhelm Hofmann 1­3)<br />

Steuerberater, Karben<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Dieses Seminar bereitet Sie auf die fachlich kompetente<br />

Bearbeitung von Sozialversicherungs­ und Einkommensteuerfragen<br />

bei Auslandsbeschäftigung Ihrer Mitarbeiter<br />

vor. In dem ersten Modul der Veranstaltung werden die<br />

sozialversicherungsrechtlichen, in dem zweiten Teil die<br />

einkommensteuerrechtlichen Aspekte einer Auslandstätigkeit<br />

erarbeitet. Dabei geht es zunächst um die jeweiligen<br />

Grundlagen, die dann in einem Workshop­Teil anhand von<br />

Fallbeispielen vertieft werden. Vorab können Sie den<br />

Referenten Ihre eigenen Praxisfälle zur Vorbereitung des<br />

Seminars schriftlich mitteilen.<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus dem Bereich Internationales<br />

Personalmanagement<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I: Sozialversicherung (1,5 Tage)<br />

Grundregeln hinsichtlich des Verbleibs in der deutschen<br />

Sozialversicherung bei<br />

. Beschäftigung innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes<br />

(EWR)<br />

. Beschäftigung in Staaten des sogenannten vertragslosen<br />

Auslands<br />

. Beschäftigung in Staaten mit Abkommen über soziale<br />

Sicherheit<br />

Freiwillige Versicherungsmöglichkeiten in der<br />

deutschen Sozialversicherung in der<br />

. Gesetzlichen Rentenversicherung<br />

. Kranken­ und Pflegeversicherung<br />

. Unfallversicherung<br />

. Arbeitslosenversicherung bei nicht vorliegender Ausstrahlung<br />

bei Beschäftigung im vertragslosen Ausland<br />

Übersicht über die Regelungen <strong>für</strong> den Bezug von Sozialleistungen<br />

bei Beschäftigung im Ausland im Falle von<br />

. Krankheiten und Unfällen<br />

. Rentenbezuges im Ausland<br />

. Arbeitslosigkeit<br />

Besonderheiten beim Bezug von Kindergeld<br />

Prüflisten zur Bestimmung des sozialversicherungsrechtlichen<br />

Status bei grenzüberschreitenden Beschäftigungsverhältnissen<br />

. Praxisbeispiele<br />

. Vertragsformulierungen<br />

Modul II: Einkommensteuer (1,5 Tage)<br />

Einordnung der Auslandstätigkeit in die Unternehmensbesteuerung<br />

. Arm’s Length Prinzip<br />

Darstellung der Grundregeln der Einkommensteuer<br />

hinsichtlich<br />

. Ansässigkeit<br />

. Doppelbesteuerungsabkommen<br />

. Erhebungsformen<br />

Auslandstätigkeitserlass<br />

Theorie der Doppelbesteuerungsabkommen<br />

Tie­BreakerArtikel<br />

183­Tage­Regel<br />

Wirtschaftlicher Arbeitgeberbegriff<br />

Tätigkeit bei einer ausländischen Betriebsstätte<br />

Lohnsteuer beim Auslandseinsatz


178 | Internationales Personalmanagement<br />

Ausländische Mitarbeiter in Deutschland optimal einsetzen<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus dem Bereich Internationales<br />

Personalmanagement<br />

› ›› INHALTE<br />

Zuwanderungsgesetz<br />

. Aufenthaltserlaubnis<br />

. Niederlassungserlaubnis<br />

. EU­Bürger / Nicht EU­Bürger<br />

. Qualifizierte Arbeitnehmer<br />

Arbeitsvertragliche Regelungen, die <strong>für</strong> eine Beschäftigung<br />

in Deutschland maßgeblich sind<br />

. Abordnung, Entsendung, Delegation<br />

. Begründung eines Arbeitsverhältnisses ohne<br />

Firmenbindung<br />

. Vertragliche Erfordernisse <strong>für</strong> Vereinbarungen über<br />

Abordnung/Entsendung<br />

. Anwendbares Recht bei Abschluss von Arbeitsverträgen<br />

. Ausnahmeregelungen<br />

Steuerrechtliche Gegebenheiten<br />

. Wohnsitz gemäß Abgabeordnung<br />

. Gewöhnlicher Aufenthalt<br />

. Doppelbesteuerungsabkommen<br />

. 183­Tage­Regel<br />

. Besteuerungsrecht in Abhängigkeit vom Abkommensrecht<br />

. Tax Policies der Unternehmen<br />

. Besondere Arbeitnehmer: Vorstände, Geschäftsführer,<br />

Studenten, Praktikanten<br />

. Lohnsteuer<br />

Sozialversicherung<br />

. Territorialprinzip<br />

. Einstrahlung<br />

. Internationale Vereinbarungen<br />

. EU­/EWR­Bürger<br />

. Sozialversicherungsabkommen<br />

. Krankenversicherung<br />

Vergütung<br />

. Vergütungsansätze:<br />

­ Home und Host Country Approach<br />

­ International Spendable Income/Einsatz von<br />

Mitarbeitern aus Niedriglohnländern<br />

. Zusätzliche Vergütungsaspekte (Short term Assignments/<br />

Localisation)<br />

. Internationale Trends im Expatriate Management<br />

Relocation Services, Unterstützung berufsbedingter<br />

Wohnsitzwechsel, einzeln und in Gruppen<br />

. Aspekte nationaler und internationaler Transfers<br />

. Wichtige „weiche“ Faktoren<br />

. GroupMove<br />

. Kosten und Rentabilität<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

29.02. ­ 02.03. Berlin 1) 9412903<br />

21.05. ­ 23.05. Düsseldorf 2) 4412902<br />

07.11. ­ 09.11. Hamburg 3) 5412904<br />

Preis in €<br />

1.230,00 (M)<br />

1.490,00 (N)<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Helmut Berg 1­3)<br />

Geschäftsführender Gesellschafter, RSB Deutschland<br />

GmbH, Frankfurt am Main<br />

Tillmann Hecht 2)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Noerr LLP, Frankfurt am Main<br />

Dr. Sven Alexander Hille LL.M. 3)<br />

Leiter Steuerabteilung, H.C. Starck GmbH, München<br />

Dr. Ullrich Lucchi 2)<br />

Human Capital Central Zone Leader, Mercer Human Resource<br />

Consulting, Genf (CH)<br />

Petra Lück 1), 3)<br />

Senior Consultant Mobility, MERCER Deutschland GmbH,<br />

Düsseldorf<br />

Dr. Georg Renner 1­2)<br />

Rechtsanwalt und Steuerberater, SCHIEDERMAIR<br />

RECHTSANWÄLTE Partnerschaftsgesellschaft,<br />

Frankfurt am Main<br />

Angelika Schmid 1­2)<br />

Rechtsanwältin, Noerr LLP, München<br />

Frauke­C. Weidermann 1), 3)<br />

Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Das Seminar bereitet Sie auf die reibungslose Integration<br />

ausländischer Mitarbeiter in das Unternehmen und den Alltag<br />

vor. Sie lernen anhand von Beispielen die Zusammenhänge<br />

zwischen dem deutschen Arbeits­, Steuer­ und<br />

Sozialrecht kennen und wissen, was Sie bei der Vergütung<br />

ausländischer Mitarbeiter in Deutschland berücksichtigen<br />

müssen. Denn: Durch Ihr Verständnis <strong>für</strong> die spezielle<br />

Situation des Impats schaffen Sie die Voraussetzungen <strong>für</strong><br />

eine optimale Performance in Deutschland.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

12.03. Frankfurt am Main 1) 6412901<br />

Preis in €<br />

500,00 (M)<br />

600,00 (N)<br />

› ›› REFERENTIN<br />

Brigitte Hild 1)<br />

Inhaberin, Going Global, Kronberg<br />

Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Internationales Personalmanagement |<br />

179<br />

Erfolgreiche Reintegration von Expatriates<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach und Führungskräfte aus dem Bereich Internationales<br />

Personalmanagement<br />

› ›› INHALTE<br />

Rückkehrer und Unternehmen: Wenn Erwartungen<br />

kollidieren<br />

. Der Rückkehrer: Ressource oder Problemfall?<br />

. Karrieresprungbrett Auslandseinsatz? Als Generalist<br />

zurück ins Team<br />

Zwischen den Welten<br />

. Praktische Herausforderungen in der Rückkehrphase<br />

an Expat und Unternehmen<br />

. Irritationen im beruflichen und privaten Umfeld<br />

. Der umgekehrte Kulturschock<br />

Sinnvolle Unterstützung<br />

. Sinnvolle Rückkehrvorbereitung beginnt vor der Ausreise<br />

. Gibt es eine ideale Entsendungsdauer?<br />

. Mentoring, Jahresgespräche und konkrete Rückkehrplanung<br />

. Organisatorische Unterstützung rund um die Rückkehr<br />

. Die Bedeutung von Anerkennung<br />

Integration von Know­how<br />

. Erfahrungsschatz und Wissen des Expats sichern<br />

. Motivation und Unternehmensbindung stärken<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Die Reintegration nach einem längeren Auslandsaufenthalt<br />

ist die am häufigsten unterschätzte Phase einer Entsendung.<br />

Sie birgt viele motivationale Fallstricke – <strong>für</strong> Expats<br />

wie <strong>für</strong> Unternehmen. In dieser Veranstaltung geht es um<br />

Voraussetzungen und Möglichkeiten, die Wiedereingliederung<br />

von Expats in das heimatliche Berufs­ und Lebensumfeld<br />

so zu gestalten, dass Rückkehrer und Unternehmen<br />

vom Auslandseinsatz profitieren. Daher erarbeiten Sie sich<br />

in diesem Seminar die Grundlagen <strong>für</strong> ein erfolgreiches<br />

Rückkehrmanagement – von der Vorbereitung der Rückkehr<br />

bis zur Integration des wertvollen Know­hows des<br />

Auslandstätigen in das Unternehmen.


180 | Internationales Personalmanagement<br />

Interkulturelles Management<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Mitarbeiter und Führungskräfte, die selber international tätig<br />

sind und/oder internationale Bereiche betreuen.<br />

› ›› INHALTE<br />

Einflussbereiche kultureller Faktoren im internationalen<br />

Arbeitskontext, insbesondere<br />

. Teamarbeit<br />

. Kommunikation<br />

. Erwartung an Führungskräfte<br />

. Verständnis von Projektarbeit<br />

. Zeitmanagement<br />

. Umgang mit Konflikten<br />

Wesentliche Merkmale (Dimensionen) der Unterschiede<br />

zwischen den Kulturen und deren Relevanz <strong>für</strong> den<br />

eigenen Arbeitsalltag<br />

Kennenlernen der eigenen kulturellen Prägungen und<br />

Präferenzen und deren Einfluss auf den Umgang mit<br />

anderen Kulturen<br />

Umgang mit kultureller Vielfalt<br />

. Verbesserung der Wahrnehmung <strong>für</strong> kulturbedingte<br />

Missverständnisse<br />

. Konstruktiver Umgang mit kulturellen Unterschieden<br />

. Konfliktursachen auf interkultureller Ebene entschärfen<br />

Unterscheidung zwischen interkulturellen Ursachen und<br />

anderen Einflüssen: Wann sind Konflikte tatsächlich auf<br />

Kultur zurückzuführen?<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Die zunehmende Internationalisierung in den Unternehmen<br />

hat erheblichen Einfluss auf die Arbeit von Mitarbeitern<br />

und Führungskräften. Länderübergreifende Prozesse,<br />

internationale und virtuelle Teams sowie globale Matrixorganisationen<br />

sind große Herausforderungen. Vom souveränen<br />

Umgang mit der stetig zunehmenden Kom plexität<br />

der neuen internationalen Arbeitsformen hängen Teamund<br />

Führungserfolg ab. Nicht selten stehen dabei interkulturelle<br />

Unterschiede im Zentrum der Aufmerksamkeit.<br />

In diesem Seminar werden Sie Ihre Kenntnisse und Ihre<br />

Sensibilität <strong>für</strong> die Vielfalt der internationalen Kulturen<br />

weiter entwickeln. Sie lernen aber auch zu erkennen, welche<br />

Herausforderungen durch interkulturelle Aspekte<br />

entstehen und welche andere Ursachen haben. Es ist nicht<br />

immer alles interkulturell begründet, was so aussieht, und<br />

es ist manchmal etwas interkulturell, was gar nicht danach<br />

aussieht. Ziel ist, im Umgang mit interkulturellen Management­Themen<br />

noch professioneller zu werden.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

09.05. Frankfurt am Main 1) 6412904<br />

18.10. Düsseldorf 2) 4412901<br />

Preis in €<br />

500,00 (M)<br />

600,00 (N)<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› HINWEIS<br />

Das Seminar findet auf Deutsch statt, es ist aber hilfreich,<br />

auch sichere Englischkenntnisse mitzubringen, da ein Teil<br />

des Materials, das zur Verfügung gestellt wird, nur auf<br />

Englisch existiert.<br />

› ›› REFERENTIN<br />

Drissia Schroeder­Hohenwarth 1­2)<br />

Inhaberin, DSH International HR, London<br />

Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


22.11. – 23.11.<strong>2012</strong> Frankfurt am Main<br />

DGFP Fachtagung<br />

INTERNATIONALES<br />

PERSONALMANAGEMENT<br />

PERSONALMANAGEMENT<br />

GOES INTERNATIONAL<br />

Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und<br />

Trends rund um das Thema „Internationales<br />

Personalmanagement“ – in praxisnahen<br />

Vorträgen ausgewählter Referenten und<br />

Experten diskussionen.<br />

Informationen über die aktuellen Inhalte<br />

erhalten Sie bei<br />

Isabell Schuller<br />

Fon 069 66690­91<br />

Fax 069 66690­46<br />

schuller@dgfp.de<br />

www.dgfp.de/fachtagungen


182<br />

PERSONALMARKETING UND -AUSWAHL<br />

Unternehmens- und<br />

Personalstrategie<br />

Personalmarketing<br />

und -auswahl<br />

Arbeitsrecht und<br />

Sozialpartnerschaft<br />

Finden Sie die richtigen Mitarbeiter <strong>für</strong> Ihr Unternehmen!<br />

Unternehmen, die mit Spitzenleistungen in globalen Märkten<br />

dauerhaft erfolgreich sein wollen, benötigen Spitzenpersonal<br />

auf allen Ebenen. Das erreichen Sie nur durch ein<br />

gutes Employer Branding, ein professionelles Personalmarketing<br />

und eine solide Personalauswahl. Grundlagen<br />

und Spezifika eines strateigschen und operativen Personalmarketings<br />

sowie Instrumente und Verfahren der Personaldiagnostik<br />

bieten hochaktuelle Informationen <strong>für</strong><br />

Ihre Praxis.<br />

Die Veranstaltungen in diesem Kapitel beschäftigen sich<br />

mit Arbeitgebermarken, Rekrutierungswegen und Auswahlverfahren.<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

Unternehmenskultur<br />

und Veränderungen<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

Personalbetreuung<br />

und<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Leistungsmanagement<br />

und<br />

Vergütung<br />

Beziehungen und<br />

Netzwerke<br />

Personal-<br />

und<br />

Managemententwicklung<br />

Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Wertschöpfungs-<br />

management<br />

Personal-<br />

freisetzung<br />

Internationales<br />

Personalmanagement<br />

DGFP PraxisEdition<br />

(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />

› Mitarbeiter auswählen – Personaldiagnostik in der Praxis:<br />

Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiel (2009)<br />

› Erfolgsorientiertes Personalmarketing in der Praxis<br />

(2006)<br />

› Cockpit Arbeitgeber­Attraktivität. Instrument zur Selbstanalyse<br />

und Gestaltung der Arbeitgeber­Attraktivität<br />

(2005)<br />

DGFP Praxispapiere<br />

(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />

› Personalmarketing – ein unterschätzter Erfolgsfaktor.<br />

Ergebnisse einer Tendenzbefragung (8/2004)<br />

DGFP Ausbildungsgänge<br />

(ab Seite 36)<br />

› Recruiting


Personalmarketing und -auswahl |<br />

183<br />

PERSONALMARKETING UND -AUSWAHL<br />

Personalmarketing<br />

Durch strategisches Employer Branding vom Arbeitgeber<br />

zur unverwechselbaren Marke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184<br />

Personalgewinnung <strong>für</strong> kleine und<br />

mittelständische Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186<br />

Erfolgreiches Ausbildungsmarketing –<br />

Wie Sie die richtigen Nachwuchskräfte finden . . . . . . . . . . . . . . . 187<br />

Hochschulmarketing – Nachwuchskräfte aktiv suchen . . . . . . . . 188<br />

Recruiting via Social Media – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189<br />

Bewerbermanagement in Zeiten<br />

von Web 2.0 und Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190<br />

Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente . . . . . . . . . . 191<br />

Personalauswahl<br />

Personal professionell auswählen –<br />

Instrumente und Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193<br />

Einstellungsinterviews professionell führen – Grundseminar . . 194<br />

Einstellungsinterviews professionell führen – Aufbauseminar . 196<br />

Assessment Center –<br />

Erstellen, überprüfen und optimieren – Workshop . . . . . . . . . . . 198<br />

Personalmarketing<br />

und -auswahl


184 | Personalmarketing und -auswahl<br />

Durch strategisches Employer Branding vom Arbeitgeber<br />

zur unverwechselbaren Marke<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus<br />

den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personalentwicklung<br />

und Talentmanagement<br />

› ›› INHALTE<br />

Employer Branding – vom Arbeitgeber zur Marke<br />

. Warum eine Arbeitgebermarke in Zukunft immer<br />

wichtiger wird<br />

. Was wir aus dem klassischen Produktmarketing<br />

lernen können<br />

. Wie wir von unseren „Kunden“ gesehen werden<br />

Veränderung der Arbeitsmärkte<br />

. Globale Trends<br />

. Strategie der Unternehmen<br />

. Auswirkungen auf unser Unternehmen<br />

Standortbestimmung und Umfeldanalyse<br />

. Wo stehen wir heute, wo wollen wir hin?<br />

. Was macht der Wettbewerb?<br />

. Worin unterscheiden wir uns und heben uns ab?<br />

Analyse: Unternehmensmarke und ­werte,<br />

aktuelles Arbeitgeberimage, Wettbewerb und<br />

Zielgruppen orientierung<br />

. Wie wir erfahren, welches Bild Bewerber von uns haben<br />

. Wo wir uns wie positionieren, um die Kernzielgruppen<br />

zu erreichen<br />

Identifikation der Zielgruppen und Entwicklung<br />

des Zielgruppen­Portfolios<br />

. Welche sind unsere Kernzielgruppen?<br />

. Waren bisherige Aktivitäten zielführend – was können<br />

wir verbessern?<br />

Erfolgsfaktoren einer tragfähigen Employer Brand<br />

. Was eine gute Arbeitgebermarke ausmacht<br />

. Langfristigkeit versus Kurzfristigkeit<br />

. Umgang mit schwierigen Rahmenbedingungen<br />

hinsichtlich der Arbeitgebermarke<br />

Internes und externes Personalmarketing<br />

. Vorgehen beim Aufbau einer Arbeitgebermarke<br />

. Wie interne Kunden <strong>für</strong> das Thema begeistert werden<br />

. Verbindung von internem und externem Marketing<br />

Bewährte und neue Recruitingverfahren – Instrumente<br />

unter der Lupe<br />

. Kosten­Nutzenanalyse der verschiedenen Verfahren<br />

. Zukünftige Möglichkeiten unter Berücksichtigung<br />

der Zielgruppe<br />

Nutzung neuer technischer Möglichkeiten zur Ansprache<br />

von geeigneten Bewerbern<br />

. Neue technische Möglichkeiten im Überblick<br />

. Social Media, Netzwerke und vieles mehr<br />

. Kosten und Controlling<br />

Kriterien <strong>für</strong> die Auswahl externer Dienstleister und<br />

Dienstleistungen<br />

. Ob und wie sie den richtigen externen Partner finden<br />

. Kosten einer Arbeitgebermarke im Überblick<br />

. Briefing und Ziele erarbeiten<br />

Entwurf eines Aktionsplans<br />

. Die ersten Schritte auf dem Weg zur Arbeitgebermarke<br />

. Profitieren Sie von den Erfahrungen der Teilnehmer<br />

. Fallbeispiele einiger Unternehmen von der Konzeption,<br />

der Strategie bis hin zur Maßnahme<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Markante Markenpersönlichkeiten haben die Nase vorn –<br />

auch auf dem Arbeitgebermarkt! Sie wollen, dass Ihre<br />

Bewerber und Mitarbeiter klare Eigenschaften mit Ihnen<br />

als Arbeitgeber verbinden und, dass die passenden Mitarbeiter<br />

zu Ihnen kommen und bei Ihnen bleiben? Dann ist<br />

strategisches Employer Branding <strong>für</strong> Sie die rich tige Lösung.<br />

Dieses Seminar vermittelt Ihnen die Tech niken zum Aufbau<br />

einer zielgruppenadäquaten, differenzierenden und<br />

authen tischen Arbeitgebermarke. Sie lernen, mit Hilfe von<br />

Analysetools eine Markenpersönlichkeit zu bestimmen<br />

und in Maßnahmen des Personalmarketings umzusetzen.<br />

Dabei beschäftigen Sie sich einerseits systematisch mit den<br />

Besonderheiten Ihrer wichtigsten Zielgruppen, andererseits<br />

mit den verschiedenen off­ und online­Kommunikationswegen,<br />

auf welchen Sie Ihre Zielgruppen am besten erreichen.<br />

Das Ergebnis: ein indivi dueller Aktionsplan, mit dem<br />

Sie sich am nächsten Tag auf den Weg zum Top­Arbeitgeber<br />

machen können.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

12.03. ­ 13.03. Düsseldorf 1) 4512007<br />

16.04. ­ 17.04. München 2) 8512009<br />

21.06. ­ 22.06. Hamburg 3) 5512011<br />

27.08. ­ 28.08. Leipzig 4) 7512005<br />

15.11. ­ 16.11. Berlin 5) 9512006<br />

Preis in €<br />

1.150,00 (M)<br />

1.390,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Carsten Franke 2), 4­5)<br />

Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software<br />

Company AG, Bad Nauheim<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Alfred Lukasczyk 1), 3)<br />

Head of Employer Branding, Evonik Industries AG, Essen<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Personalmarketing und -auswahl |<br />

185


186 | Personalmarketing und -auswahl<br />

Personalgewinnung <strong>für</strong> kleine und mittelständische Unternehmen<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus<br />

den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personalentwicklung<br />

und Talentmanagement sowie Geschäftsführer<br />

und Geschäftsführer­Assistenten<br />

› ›› INHALTE<br />

Von den Großen lernen: Standortbestimmung<br />

. Trichtermodell<br />

. Attraktivität versus Popularität<br />

Standards und Prozesse in der konkreten Personalarbeit<br />

. Von der Vakanzdiskussion bis zur Stellenbesetzung<br />

. Positionsbeschreibung und Anforderungsprofil<br />

. Stellenanzeige<br />

. Medieneffizienz: Welche Medien kosten bzw. bringen<br />

wie viel?<br />

. Personaldienstleister<br />

. Headhunter: Leistung versus Kosten<br />

. Kostencontrolling und Erfolgsmessung<br />

. Qualitätsmanagement<br />

. Validität und Reliabilität in der Selektion<br />

. Teilstrukturiertes Interview<br />

Langfristiger Aufbau von Talent­Pools<br />

. Diplomarbeiten<br />

. Praktika<br />

. Zusammenarbeit mit Hochschulen, Fachhochschulen<br />

und Berufsakademien<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Das Seminar unterstützt Sie dabei, die Personalgewinnung<br />

und die Personalauswahl in Ihrem kleinen und mittelständischen<br />

Unternehmen zu optimieren. Sie lernen, die Besonderheiten<br />

Ihres Unternehmens herauszuarbeiten und als<br />

Werbebotschaft bei der Personalgewinnung zu nutzen.<br />

Sie gewinnen einen Überblick über die Wege, die Sie <strong>für</strong> die<br />

Rekrutierung und Auswahl der unterschiedlichen Mitarbeitergruppen<br />

nutzen können. Zudem lernen Sie bedarfsbezogen<br />

externe Dienstleister gezielt auszuwählen und<br />

einzusetzen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

01.02. Stuttgart 1) 3512005<br />

14.11. Hamburg 2) 5512013<br />

Preis in €<br />

500,00 (M)<br />

600,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENT<br />

André Fortange 1­2)<br />

Bereichsleiter Human Resource Management,<br />

Kienbaum Management Consultants GmbH, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

16.04. Berlin 1) 9512004<br />

28.09. Hamburg 2) 5512010<br />

16.11. München 3) 8512007<br />

Preis in €<br />

500,00 (M)<br />

600,00 (N)<br />

› ›› REFERENT<br />

Josef Buschbacher 1­3)<br />

Selbstständiger Berater und Trainer, München<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Personalmarketing und -auswahl |<br />

187<br />

Erfolgreiches Ausbildungsmarketing –<br />

Wie Sie die richtigen Nachwuchskräfte finden<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus<br />

den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personalentwicklung<br />

und Talentmanagement<br />

› ›› INHALTE<br />

Welche Möglichkeiten gute Bewerber heute haben<br />

. Wie können Sie auf sich als ausbildendes Unternehmen<br />

aufmerksam machen?<br />

. Was sich in der Vergangenheit bewährt hat und<br />

gut funktioniert<br />

. Nach welchen Kriterien sich Bewerber <strong>für</strong> einen<br />

Ausbildungsbetrieb entscheiden<br />

Wie Sie als Ausbildungsbetrieb Interesse wecken<br />

. Unternehmen unterstützt Hobby<br />

. Öffnung der Ausbildung <strong>für</strong> Schulen und Vereine<br />

. Nutzen bringende Kooperationen<br />

Ausbildungsmarketing und Zielgruppe<br />

. Zielgruppen im Ausbildungsmarketing<br />

. Wie Sie den Kontakt zu Ihrer Zielgruppe halten<br />

und ausbauen<br />

. Wann Sie welches Ausbildungsmarketinginstrument<br />

einsetzen<br />

Einsatz von Social Media im Ausbildungsmarketing<br />

. Einblicke in die Kommunikationswelt von Jugendlichen<br />

. Was es mit Facebook, Twitter, StudiVz, XING,<br />

Kununu.com & Co. auf sich hat<br />

. Verschiedene Möglichkeiten, mit Videos junge Menschen<br />

anzusprechen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Sie haben Ausbildungsplätze zu vergeben – aber nicht<br />

genügend gute Bewerber? Dann sprechen Sie Ihre Wunsch­<br />

Azubis doch gezielter an – über ihre besonderen Interessen<br />

und in den sozialen Netzwerken, die sie als „Digital Natives“<br />

täglich nutzen. In diesem Workshop vergleichen und bewerten<br />

Sie Ihre bisherigen Aktivitäten mit anderen Unternehmen<br />

und Branchen. Sie lernen neue Werkzeuge des<br />

Ausbildungsmarketings kennen und deren Kosten und<br />

Nutzen abzuschätzen. Sie erarbeiten eine Ausbildungsmarketing­Matrix<br />

<strong>für</strong> Ihr Unternehmen, an der Sie jederzeit<br />

ablesen können, welche Instrumente Sie wann am besten<br />

nutzen. Erfahren Sie, wie Sie Strategien entwickeln und<br />

Maßnahmen <strong>für</strong> Ihr Ausbildungsmarketing durchführen,<br />

die Ihnen helfen, sich als Ausbildungsstätte der Wahl zu<br />

etablieren.


188 | Personalmarketing und -auswahl<br />

Hochschulmarketing – Nachwuchskräfte aktiv suchen<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus<br />

den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personalentwicklung<br />

und Talentmanagement<br />

› ›› INHALTE<br />

Rahmenbedingungen und aktuelle Marktsituation<br />

. Veränderungen und Marktsituation bei<br />

Hochschulabsolventen<br />

. Wesentliche Trends und Kennzahlen<br />

. Demografische Entwicklung<br />

Hochschulmarketing als Prozess<br />

. Integriertes Prozessverständnis im Personalmarketing<br />

. Marketing­orientierte Vorgehensweise zum Aufbau<br />

eines Arbeitgeberimages<br />

. Analyse von Kunden, Wettbewerbern und „Produkt“<br />

Der Student – mein Kunde<br />

. Zugangsmöglichkeiten und Kontaktpunkte<br />

. Die wichtigsten Instrumente und Auswahlkriterien<br />

. Optimale Nutzung von Internet und Karriereseite<br />

Multiplikatoren und Umsetzungshilfen<br />

. Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen<br />

an Hochschulen<br />

. Aufbau von Bindungsprogrammen <strong>für</strong> Praktikanten und<br />

Betreuung von studentischen Projektarbeiten<br />

. Zusammenarbeit mit Professoren, Dienstleistern und<br />

studentischen Organisationen<br />

Finden und Binden<br />

. Die wichtigsten Hebel der Mitarbeiterbindung<br />

. Integration als zentraler Erfolgsfaktor<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

In diesem Seminar lernen Sie Instrumente und Wege kennen,<br />

wie Sie die richtigen Hochschulabsolventen <strong>für</strong> Ihr Unternehmen<br />

finden und binden. Sie erfahren, wie effizientes<br />

Hochschulmarketing aufgebaut, organisiert und gestaltet<br />

werden kann: Nach welchen Kriterien sollten Sie das Portfolio<br />

von Zielhochschulen zusammenstellen und segmentieren?<br />

Mit welchen Maßnahmen sprechen Sie die verschiedenen<br />

Institutionen sinnvoll an? Wie integrieren Sie Ihre<br />

Zielgruppen nach dem Einstieg in das Unternehmen bindungswirksam?<br />

Mit welchen Kennzahlen messen Sie den<br />

Erfolg Ihrer Maßnahmen? Dabei werden innovative Instrumente<br />

diskutiert und gemeinsam strategische Ansätze<br />

zum Aufbau einer zielgruppenadäquaten, differenzierenden<br />

und glaubwürdigen Arbeitgebermarke entwickelt.<br />

Sie lernen in Praxisbeispielen moderne Methoden des Hochschulmarketings<br />

kennen und erarbeiten sich Lösungsansätze,<br />

die zu Ihrem Unternehmen passen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

27.02. Leipzig 1) 7512006<br />

14.05. Berlin 2) 9512005<br />

24.08. Hamburg 3) 551<strong>2012</strong><br />

16.11. München 4) 8512010<br />

Preis in €<br />

500,00 (M)<br />

600,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Melanie Jaklin 1)<br />

Executive Vice President HR, JENOPTIK AG, Jena<br />

Max Lehmann 4)<br />

Head of Employer Branding & Recruiting,<br />

Bayerische Hypo­ und Vereinsbank AG, München<br />

Alfred Lukasczyk 2­3)<br />

Head of Employer Branding, Evonik Industries AG, Essen<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

12.03. ­ 13.03. München 1) 8512008<br />

07.05. ­ 08.05. Hamburg 2) 5512009<br />

17.09. ­ 18.09. Frankfurt am Main 3) 6512001<br />

Preis in €<br />

1.150,00 (M)<br />

1.390,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Josef Buschbacher 1­2)<br />

Selbstständiger Berater und Trainer, München<br />

Carsten Franke 3)<br />

Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software<br />

Company AG, Bad Nauheim<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Personalmarketing und -auswahl |<br />

189<br />

Recruiting via Social Media – Workshop<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus<br />

den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personalentwicklung<br />

und Talentmanagement.<br />

› ›› INHALTE<br />

Verändertes Kommunikationsverhalten<br />

. Kennenlernen und Verstehen der Zielgruppe<br />

. Was die „Internetgeneration“ bewegt<br />

. Was von Arbeitgebern erwartet wird<br />

. Veränderte Kommunikationskanäle<br />

. Warum ein Umdenken notwendig ist<br />

Techniken im Web 2.0<br />

. Funktionsweisen von Blogs, Wikis, Communities<br />

. Einsatz von Audio­ und Video­Podcasts<br />

. Vom klassischen Recruiting hin zum elektronischen<br />

Workflow<br />

. Hürden bei der Einführung neuer Technologien<br />

. Zusammenarbeit von HR, IT und PR­Abteilung gestalten<br />

. Wissenschaftliche Ergebnisse zum Thema „vernetzte<br />

Bewerber“<br />

. Google & Co. professionell nutzen<br />

. Messbarkeit und Controlling von virtuellen Maßnahmen<br />

Positionierung<br />

. Chancen und Risiken von vernetzten Bewerbern<br />

. Zukunft von Arbeitgeberportalen<br />

. Personalmarketing/Arbeitgebermarke<br />

. Eigenbild unseres Unternehmens – Fremdbild aus<br />

Bewerbersicht<br />

. Professionell in den Dialog mit Bewerbern eintreten<br />

Praxis – Workshop<br />

. Voneinander und miteinander lernen<br />

. Erarbeitung eines Konzepts zur Ansprache<br />

„vernetzter Bewerber“<br />

. Livevorführung an Beispielen von Google Analytics,<br />

AdWords, AdSense<br />

. Benchmark mit anderen Unternehmen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Das Web 2.0 macht es möglich – Recruiting via Social Media:<br />

In diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die<br />

Themenfelder, die Ihnen beim „virtuellen Personalmarketing“<br />

begegnen. Sie machen sich mit sozialen Netzwerken,<br />

Wikis und anderen aktuellen Anwendungen des Web 2.0<br />

vertraut. Sie lernen die Chancen des interaktiven Internets<br />

<strong>für</strong> Ihre Rekrutierungsprozesse zu nutzen und entwickeln<br />

Strategien <strong>für</strong> den Umgang mit möglichen Risiken. Darüber<br />

hinaus beschäftigen Sie sich mit neuen Wegen der Messbarkeit<br />

des virtuellen Personalmarketings. Die Inhalte<br />

werden mit Praxisbeispielen und Echtzeitvorführungen im<br />

Internet illustriert.


190 | Personalmarketing und -auswahl<br />

Bewerbermanagement in Zeiten von Web 2 .0 und Social Media<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler und<br />

Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Professionalität im Bewerbermanagement – strategische<br />

Gesichtspunkte<br />

. Image des Unternehmens/Personalbereiches nach<br />

innen und außen erhöhen<br />

. Effizienz in den Prozessabläufen erzielen<br />

. Entlastung des Personalbereiches von administrativen<br />

Teilschritten bewirken<br />

. Die richtigen Bewerber ansprechen und finden<br />

Vorüberlegungen<br />

. Übersicht vorhandener Prozesse und eingesetzter<br />

Instrumente schaffen<br />

. Digitale und analoge Prozesse abstimmen<br />

. Kriterien <strong>für</strong> onlinebasierte Bewerberprozesse<br />

berücksichtigen<br />

. Offline­ und Online­Medien aufeinander abstimmen<br />

. Kriterien und Voraussetzungen <strong>für</strong> ein strategisches<br />

Sourcing schaffen<br />

. Integration in Geschäftsprozesse und vorhandene<br />

Systeminfrastruktur prüfen<br />

. IT­Zielszenarien und IT­Landschaft skizzieren<br />

. Rollen, Aufgaben, Zuständigkeiten festlegen<br />

Von der Anwerbung zur professionellen Bearbeitung –<br />

<strong>für</strong> welchen Prozessschritt welches Onlinetool?<br />

. Abstimmen der Online­Bewerbungsformulare auf die<br />

Stellen­ und Anforderungsprofile<br />

. Strategischer Einsatz von Onlinebewerbungen und<br />

Bewerberinformationsabfragen als Bewerberbarriere<br />

. Organisation eines zielgerichteten Eingangs der<br />

Bewerbungen und intelligenter Selektionsvorgänge<br />

. Einsatz von Online­Assessment und Self­Assessment<br />

. Matching von Bewerberqualifikation mit Anforderungsprofilen<br />

. Erstellen von Rankings<br />

. Zuordnung von High Potentials zu internen Talent­ oder<br />

Initiativbewerbungstools<br />

. Effektive Nutzung des Bewerberpools<br />

. Intelligentes Unterlagenscanning<br />

. Einbeziehen externer Kapazitäten in den Bewerbungsprozess<br />

und in die Bewerberadministration<br />

Weitere Aspekte<br />

. Datenqualität<br />

. Prozesscontrolling<br />

. Strukturiertes Abspeichern der Daten<br />

. Dokumentation von Korrespondenz, Notizen und<br />

Vorgängen<br />

. Auswertungen über Statistik und Reportingmodule<br />

. Pflege und Verwaltung<br />

. Datenschutz und rechtliche Fragestellungen<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

01.03. Berlin 1) 9512008<br />

09.10. München 2) 8512006<br />

Preis in €<br />

500,00 (M)<br />

600,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Erfahrungen mit Bewerbungsprozessen sind wünschenswert.<br />

› ›› REFERENT<br />

Josef Buschbacher 1­2)<br />

Selbstständiger Berater und Trainer, München<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Schaffen Sie Effizienz durch eine optimierte und automatisierte<br />

Abwicklung und erhöhen Sie dadurch Ihre Professionalität<br />

nach innen und außen. Im Seminar erfahren Sie,<br />

wie Sie digitale und analoge Prozesse effizient aufeinander<br />

abstimmen und Online­/Offline­Medien sinnvoll in die<br />

Geschäftsprozesse sowie vorhandene Systeminfrastruktur<br />

integrieren. Ihnen wird veranschaulicht, welche Schritte zu<br />

einem optimierten Bewerbermanagement gegangen<br />

werden müssen, <strong>für</strong> welche Prozessschritte sich welche<br />

Tools eignen, welche Vorarbeiten und welche Voraussetzungen<br />

da<strong>für</strong> gegeben sein müssen. Im Weiteren erhalten<br />

Sie Tipps und Hinweise zu Datenqualität, Reportings, Datenspeicherung,<br />

Datenpflege und Datenschutz.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

16.04. ­ 17.04. München 1) 8412903<br />

03.12. ­ 04.12. Düsseldorf 2) 4412904<br />

Preis in €<br />

940,00 (M)<br />

1.140,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENT<br />

Tim Riedel 1­2)<br />

Geschäftsführer, Interpool Personal GmbH, Berlin<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Personalmarketing und -auswahl |<br />

191<br />

Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und<br />

Internationales Personalmanagement<br />

› ›› INHALTE<br />

Internationale Rekrutierung und Employer Branding<br />

. Relevanz und Kontext internationaler Rekrutierungsprozesse<br />

im Gesamtunternehmen<br />

. Expats, Locals, „Globals“: Globale Rekrutierungsstrategien<br />

aufsetzen und verfolgen<br />

. Kulturell geprägte Bewerberpräferenzen und sinnhaftes<br />

internationales Employer Branding<br />

. Internationale Bewerber­ und Arbeitsmärkte im Überblick<br />

Bewerberansprache und ­vorauswahl<br />

. Zeitungen, e­Recruiting, persönliche Netzwerke, Social<br />

Media, Personalberatungen: Internationale Standards<br />

der Kandidatenansprache<br />

. Internationale Bildungssysteme verstehen und <strong>für</strong><br />

die eigenen Personalbedarfe übersetzen<br />

. Bewerbungsunterlagen marktgerecht interpretieren<br />

Bewerberauswahl im interkulturellen Kontext<br />

. Auswahlinstrumente: Interviews, Tests, AC – Was eignet<br />

sich <strong>für</strong> welche Zwecke?<br />

. Auswahlkriterien: Sind sie international verschieden?<br />

. Kulturadäquate Interviewführung, Beobachtung und<br />

Beurteilung im interkulturellen Kontext<br />

. Zum Umgang mit nicht korrekten Unterlagen<br />

Einstellung und Integration<br />

. Angebot und Konditionen, was sind die Hauptunterschiede?<br />

. Integration internationaler Mitarbeiter<br />

. Mitarbeiterbindungsstrategien im interkulturellen<br />

Kontext<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Andere Länder, andere Sitten – auch bei der Rekrutierung!<br />

Bewerber aus anderen Ländern und Kulturkreisen auszuwählen,<br />

ist eine große Herausforderung. Dieses Seminar<br />

hilft Ihnen, die Besonderheiten der internationalen Rekrutierung<br />

von Hochschulabsolventen, Fach­ und Führungskräften<br />

besser zu verstehen. Durch Impulse zur Gestaltung<br />

der einzelnen Prozessschritte und durch praktische Übungen<br />

gewinnen Sie mehr Souveränität im Umgang mit internationalen<br />

Bewerbern unterschiedlicher Kulturen. Mit diesem<br />

Wissen ausgestattet, finden und gewinnen Sie schnell den<br />

„richtigen“ Mitarbeiter <strong>für</strong> Ihr Unternehmen.


07.02.<strong>2012</strong> Hamburg · 08.10.<strong>2012</strong> München<br />

DGFP Fachtagung<br />

RECRUITING<br />

Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und<br />

Trends rund um das Thema „Recruiting“ – in<br />

praxisnahen Vorträgen ausgewählter Referenten<br />

und Experten diskussionen.<br />

Informationen über die aktuellen Inhalte<br />

erhalten Sie bei<br />

Christine Schüßler<br />

Fon 089 9110­18<br />

Fax 089 9110­94<br />

schuessler@dgfp.de<br />

www.dgfp.de/fachtagungen


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

20.04. Leipzig 1) 7512004<br />

15.06. Hamburg 2) 5512008<br />

22.10. Düsseldorf 3) 4512003<br />

Preis in €<br />

500,00 (M)<br />

600,00 (N)<br />

Personalmarketing und -auswahl |<br />

193<br />

Personal professionell auswählen – Instrumente und Prozesse<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Martina Heim 3)<br />

HR­Managerin, L‘ORÉAL Deutschland GmbH, Düsseldorf<br />

Alexander Lutzius 2)<br />

Selbstständiger Trainer, Coach und Berater, Personality<br />

Training, Hamburg<br />

Kira von Moers 1)<br />

Coach, Personal­ und Organisationsberaterin, Berlin<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter, Personalreferenten, insbesondere aus dem<br />

Bereich Personalbeschaffung<br />

› ›› INHALTE<br />

Wer wird gesucht? – Erstellen von Anforderungsprofilen<br />

. Relevante Anforderungen identifizieren<br />

. Anforderungsprofile definieren<br />

. Stellenausschreibungen ableiten<br />

Wie wird gesucht? – Prozess der Personalauswahl<br />

. Voraussetzungen <strong>für</strong> professionelle Personalbeschaffung<br />

. Analyse der Bewerbungsunterlagen<br />

. Gesprächsvorbereitung und ­leitfaden<br />

. Entscheidungsfindung und Einarbeitung<br />

. Prozesse der Personalauswahl<br />

. Instrumente der Personalauswahl<br />

. Festlegung der Auswahlinstrumente hinsichtlich Ziel<br />

und Zielgruppen<br />

. Kosten­Nutzen­Betrachtung zu den Verfahren<br />

Was muss intern noch beachtet werden?<br />

. Zusammenspiel zwischen Fach­ und Personalabteilung<br />

. Einbindung des Auswahlprozesses in<br />

Unternehmens­ und Personalentwicklungsziele<br />

. Zukunftsorientierter Umgang mit Bewerbern<br />

. AGG­relevante Aspekte<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

In diesem Seminar lernen Sie den Prozess und gängige<br />

Metho den einer professionellen Personalauswahl kennen.<br />

Sie erfahren, wie Sie ein Anforderungsprofil <strong>für</strong> eine Posi tion<br />

entwickeln und wie Sie dieses in der Stellenausschreibung,<br />

im Auswahlverfahren sowie in der Entscheidungsfindung<br />

nutzen. Zudem erwerben Sie die nötigen Kenntnisse, um<br />

die Eignung gängiger Auswahlverfahren <strong>für</strong> die Besetzung<br />

unterschiedlicher Stellen zu bewerten. Die erlernten Elemente<br />

einer professionellen Personalauswahl integrieren<br />

Sie in einen exemplarischen Personalbeschaffungsprozess<br />

von der Stellendefinition über Such­ und Auswahlstrate gien<br />

bis hin zur Besetzungsentscheidung unter Berücksichtigung<br />

der Kosten­Nutzen­Betrachtung. Erfahrungsaustausch<br />

und die Arbeit an Praxisbeispielen helfen Ihnen dabei, Ihre<br />

Kompetenz in der Personalauswahl zu überprüfen und<br />

weiterzuentwickeln.


194 | Personalmarketing und -auswahl<br />

Einstellungsinterviews professionell führen – Grundseminar<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter, Personalreferenten und Führungskräfte aus<br />

anderen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Gesprächsvorbereitung<br />

. Definition von stellen­ und kompetenzbezogenen<br />

Anforderungskriterien<br />

. Analyse der Bewerbungsunterlagen<br />

. Ableiten von Explorationsfragen<br />

Psychologie des Interviewprozesses<br />

. Wahrnehmen, Beobachten, Bewerten<br />

. Der erste Eindruck<br />

. Beobachtung versus Bewertung<br />

. Mögliche Wahrnehmungsfehler<br />

Gesprächsführung<br />

. Interviewphasen<br />

. Fragearten und ­techniken<br />

. Reflexion erlebter Situationen<br />

Interviewleitfaden: Entwicklung und Umsetzung<br />

. Erstellen eines anforderungsbezogenen Interviewleitfadens<br />

mit Explorationsfragen<br />

. Vertiefung der gewonnenen Erkenntnisse anhand<br />

praktischer Interviewbeispiele<br />

Überblick zu Dokumentationen, Gesprächsauswertung<br />

und Entscheidungsfindung<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />

. Rollenspiel<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Personaleinstellungen sind Investitionen – und müssen darum<br />

sorgfältig vorbereitet sein! Im Rahmen dieses Seminars<br />

erarbeiten Sie grundlegende Techniken zum Führen erfolgreicher<br />

Einstellungsinterviews. Sie lernen die professionelle<br />

Gestaltung der Prozesse rund um das Einstellungsinterview<br />

kennen. Zudem erarbeiten Sie sich im Seminar einen<br />

Gesprächsleitfaden und proben im Rahmen von teilnehmeraktiven<br />

Trainingsphasen typische Situationen eines Interviews.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

06.02. ­ 07.02. Düsseldorf 1) 4512001<br />

13.02. ­ 14.02. München 2) 8512002<br />

27.02. ­ 28.02. Hamburg 3) 5512004<br />

01.03. ­ 02.03. Frankfurt am Main 4) 6512006<br />

12.03. ­ 13.03. Berlin 5) 9512007<br />

27.03. ­ 28.03. Stuttgart 6) 3512003<br />

16.04. ­ 17.04. Düsseldorf 7) 4512005<br />

10.05. ­ 11.05. Berlin 8) 9512001<br />

05.06. ­ 06.06. Hamburg 9) 5512007<br />

02.07. ­ 03.07. Düsseldorf 10) 4512009<br />

16.07. ­ 17.07. Leipzig 11) 7512001<br />

16.07. ­ 17.07. München 12) 8512005<br />

09.08. ­ 10.08. Frankfurt am Main 13) 6512003<br />

11.09. ­ 12.09. München 14) 851<strong>2012</strong><br />

20.09. ­ 21.09. Hamburg 15) 5512002<br />

24.09. ­ 25.09. Leipzig 16) 7512002<br />

29.10. ­ 30.10. Stuttgart 17) 3512001<br />

30.10. ­ 31.10. Düsseldorf 18) 4512008<br />

08.11. ­ 09.11. Berlin 19) 9512003<br />

15.11. ­ 16.11. Frankfurt am Main 20) 6512004<br />

22.11. ­ 23.11. München 21) 8512003<br />

06.12. ­ 07.12. Hamburg 22) 5512006<br />

12.12. ­ 13.12. Düsseldorf 23) 4512004<br />

17.12. ­ 18.12. Stuttgart 24) 3512002<br />

Preis in €<br />

1.230,00 (M)<br />

1.490,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Erfahrenen Interviewern empfehlen wir die Teilnahme<br />

an unserem Aufbauseminar „Einstellungsinterviews<br />

professionell führen“.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Bei gemeinsamer Buchung mit dem oben genannten Seminar<br />

gilt ein Paketpreis von € 1.970,00 <strong>für</strong> Mitglieder und<br />

€ 2.390,00 <strong>für</strong> Nicht­Mitglieder. Im Falle der Stornierung<br />

eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer entfällt der<br />

Paketpreis.


› ›› REFERENTEN<br />

Cornelia Brazel­Schäfer 23)<br />

Senior Partner und Geschäftsführer,<br />

Brazel­Schäfer & Co. GmbH, Frankfurt am Main<br />

Bettina Cooper 2)<br />

Selbstständige Beraterin, Trainerin und Coach, Holzkirchen<br />

Angela Dahm 8)<br />

Trainerin, Beraterin und Coach, Berlin<br />

Dr. Michael Fliegner 4)<br />

Trainer und Berater <strong>für</strong> Personalauswahl, ­führung<br />

und ­entwicklung, Neu­Anspach<br />

Christina Gieltowski 20)<br />

Geschäftsführerin, Trainerin und Beraterin,<br />

HRD Training und Beratung, Rüsselsheim<br />

Dietmar Grigat 14), 21)<br />

Selbstständiger Trainer, Managementtraining, Nürnberg<br />

Eberhardt Hofmann 6)<br />

Personalentwickler, ZF Friedrichshafen AG, Friedrichshafen<br />

Ernesto Laraia 17), 24)<br />

Berater und Coach, Dr. Kraus & Partner, Bruchsal<br />

Alexander Lutzius 9)<br />

Selbstständiger Trainer, Coach und Berater, Personality<br />

Training, Hamburg<br />

Anja Mahlstedt 15)<br />

Talentmanagerin, Inhaberin,<br />

Mahlstedt Training – Coaching – Consulting, Wedel<br />

Personalmarketing und -auswahl |<br />

Dr. Ilona Masurek 1), 11), 16)<br />

Personal­ und Organisationsentwicklung, Erkrath<br />

Ulf Mindermann 22)<br />

Personalleiter, Hamburg Südamerikanische<br />

Dampfschifffahrtsgesellschaft KG, Oldenburg<br />

195<br />

Wolfgang Nett 7), 10)<br />

Trainer und Berater, ZfM Zentrum <strong>für</strong> Management­ und<br />

Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn<br />

Dr. Stefan Reinecke 18)<br />

Senior Berater, Profil M Beratung <strong>für</strong> Human Resources<br />

Management GmbH & Co.KG, Wermelskirchen<br />

Christian Schluder 12)<br />

Senior Consultant, Institut <strong>für</strong> Karrieremanagement,<br />

Bernried am Starnberger See<br />

Claudia Uhrheimer 13)<br />

Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin,<br />

Potenzial – Effiziente Personal­Konzepte, Wiesbaden<br />

Jörgen Winkler 3)<br />

Referent <strong>für</strong> Personalentwicklung und ­auswahl,<br />

Stadtreinigung Hamburg, Hamburg<br />

Dagmar von Consolati 5)<br />

Geschäftsführerin, advance­training, Berlin<br />

Kira von Moers 19)<br />

Coach, Personal­ und Organisationsberaterin, Berlin<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


196 | Personalmarketing und -auswahl<br />

Einstellungsinterviews professionell führen – Aufbauseminar<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Eingeladen sind Personalleiter, Personalreferenten und<br />

Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Vertiefung zur Wahrnehmungspsychologie im Einstellungsprozess<br />

Umgang mit typischen Problemstellungen im Interview<br />

. Einhalten des Gesprächsleitfadens<br />

. Flexibilität in schwierigen Gesprächssituationen<br />

. Schwierige Gesprächspartner (z. B. Vielredner,<br />

Schweiger, gut trainierte Bewerber)<br />

Kritische Punkte in der Entscheidungsfindung<br />

. Gesprächsauswertung<br />

. Rolle des Interviewers (Reflexion des eigenen<br />

Gesprächsverhaltens)<br />

. Dynamik im Entscheidungsteam<br />

Weitere Ansätze zur Interviewoptimierung<br />

. Einbau von Assessment­Center­Elementen<br />

. Interviewformen <strong>für</strong> besondere Interviewsituationen<br />

. Vertiefendes Training von Fragearten und ­techniken<br />

. Bedeutung von Körpersprache<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />

. Rollenspiel<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Sie kennen die Grundlagen <strong>für</strong> professionelle Einstellungsinterviews<br />

und wollen nun zum Interview­Profi werden?<br />

In diesem Aufbauseminar vertiefen Sie Ihre Kenntnisse<br />

zum erfolgreichen Führen von Einstellungsinterviews. Aufbauend<br />

auf den Grundlagen zur professionellen Gestaltung<br />

von Einstellungsinterviews entwickeln Sie Ihre Wahrnehmungsfähigkeiten<br />

weiter und trainieren Ihre Urteilsfähigkeit.<br />

Sie erarbeiten anhand von Praxisbeispielen Lösungen<br />

zum Umgang mit typischen Schwierigkeiten im Interviewprozess.<br />

Im Rahmen des Seminars haben Sie Gelegenheit,<br />

eigene Interviewleitfäden mitzubringen und im Austausch<br />

mit Referenten und Teilnehmern zu optimieren.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

23.02. ­ 24.02. Frankfurt am Main 1) 6512005<br />

22.03. ­ 23.03. München 2) 8512011<br />

18.04. ­ 19.04. Düsseldorf 3) 4512006<br />

14.05. ­ 15.05. Hamburg 4) 5512001<br />

11.06. ­ 12.06. Berlin 5) 9512002<br />

04.07. ­ 05.07. Stuttgart 6) 3512004<br />

10.09. ­ 11.09. Düsseldorf 7) 4512002<br />

29.10. ­ 30.10. Frankfurt am Main 8) 6512002<br />

12.11. ­ 13.11. München 9) 8512001<br />

06.12. ­ 07.12. Leipzig 10) 7512003<br />

10.12. ­ 11.12. Hamburg 11) 5512003<br />

Preis in €<br />

1.230,00 (M)<br />

1.490,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Für dieses Seminar sind fundierte Vorkenntnisse erforderlich,<br />

die in unserem Grundseminar „Einstellungsinterviews<br />

professionell führen“ erworben werden können oder durch<br />

entsprechende Praxiserfahrungen bereits vorhanden sind.<br />

Bei gemeinsamer Buchung mit dem oben genannten Seminar<br />

gilt ein Paketpreis von € 1.970,00 <strong>für</strong> Mitglieder und<br />

€ 2.390,00 <strong>für</strong> Nicht­Mitglieder. Im Falle der Stornierung<br />

eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer entfällt der<br />

Paketpreis.


› ›› REFERENTEN<br />

Cornelia Brazel­Schäfer 1)<br />

Senior Partner und Geschäftsführer,<br />

Brazel­Schäfer & Co. GmbH, Frankfurt am Main<br />

Christina Gieltowski 8)<br />

Geschäftsführerin, Trainerin und Beraterin,<br />

HRD Training und Beratung, Rüsselsheim<br />

Alexander Lutzius 4­5)<br />

Selbstständiger Trainer, Coach und Berater, Personality<br />

Training, Hamburg<br />

Anja Mahlstedt 11)<br />

Talentmanagerin, Inhaberin,<br />

Mahlstedt Training – Coaching – Consulting, Wedel<br />

Dr. Ilona Masurek 7), 10)<br />

Personal­ und Organisationsentwicklung, Erkrath<br />

Wolfgang Nett 2­3), 9)<br />

Trainer und Berater, ZfM Zentrum <strong>für</strong> Management­ und<br />

Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn<br />

Hans­Jörg Schuhmacher 6)<br />

Director Leadership, Dr. Kraus & Partner, Bruchsal<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Personalmarketing und -auswahl |<br />

197


198 | Personalmarketing und -auswahl<br />

Assessment Center – Erstellen, überprüfen und optimieren – Workshop<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler und<br />

Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Ziele und Formen von Assessment­Centern<br />

. Instrument der Personalauswahl<br />

. Instrument zur Potenzialanalyse<br />

. Gruppen­/Einzel­AC<br />

Qualitätsmerkmale eines Assessment­Centers<br />

. Methodenvielfalt<br />

. Verhaltensbeschreibung<br />

. Auswahl und Schulung der Beobachter<br />

. Entwicklung adäquater Übungen<br />

Konzeption eines Assessment­Centers<br />

. Identifikation und Priorisierung der relevanten Tätigkeiten<br />

. Ermittlung der benötigten Anforderungsprofile<br />

. Anforderungsprofile in beobachtbare Verhaltensbeschreibungen<br />

umsetzen<br />

. Auswahl und Platzierung angemessener Methoden:<br />

Peer­Feedback, Selbsteinschätzung, Gruppendiskussion,<br />

Rollenspiel<br />

. Aufbau der Beobachterkonferenz (Übungstypen,<br />

Beobachtungsfehler)<br />

. Feedback­Gespräche mit den Teilnehmern führen<br />

Einführung des Assessment­Centers in das Unternehmen<br />

. Kosten­Nutzen­Abwägung aus Sicht des Unternehmens<br />

. Ressourcenbindung<br />

. Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat<br />

. Kommunikation mit den Mitarbeitern<br />

. Rolle der Personalabteilung im Rahmen der<br />

Durchführung<br />

. Konsequenzen des AC­Einsatzes <strong>für</strong> die Personalarbeit<br />

Nachbereitung<br />

. Gewinner­Verlierer­Problematik<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Postkorb, Gruppendiskussion & Co. valide machen! Dieser<br />

Workshop versetzt Sie in die Lage, mit geeigneten Verfahren<br />

ein eigenes, unternehmensspezifisches Assessment­<br />

Center (AC) zu konzipieren, bestehende ACs zu optimieren<br />

sowie externe Angebote kompetent zu beurteilen. Sie lernen<br />

die Qualitätsmerkmale effizienter AC kennen, erfahren,<br />

welche Verfahren sich bewährt haben und wie Sie diese<br />

nutzenbringend in Ihrem Unternehmen einsetzen. Im Mittelpunkt<br />

steht dabei die konkrete Erarbeitung einzelner<br />

AC­Module, bei der Sie konzeptionelle, methodische, aber<br />

auch organisatorische und strategische Fragen berücksichtigen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

19.03. ­ 20.03. München 1) 8512004<br />

15.10. ­ 16.10. Hamburg 2) 5512005<br />

Preis in €<br />

1.150,00 (M)<br />

1.390,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Christian Schluder 1)<br />

Senior Consultant, Institut <strong>für</strong> Karrieremanagement,<br />

Bernried am Starnberger See<br />

Bernd Wierzchowski 2)<br />

Geschäftsführer, MES Menschen Entwicklung Systeme<br />

GmbH, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


16.08. – 17.08.<strong>2012</strong> Hamburg<br />

3.<br />

DGFP FACHTAGUNG<br />

PERSONAL-<br />

DIAGNOSTIK<br />

Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends<br />

rund um das Thema „Personaldiagnostik“ – in<br />

praxisnahen Vorträgen ausgewählter Referenten<br />

und Expertendiskussionen.<br />

Informationen über die aktuellen Inhalte<br />

erhalten Sie bei<br />

Christine Schüßler<br />

Fon 089 9110­18<br />

Fax 089 9110­94<br />

schuessler@dgfp.de<br />

www.dgfp.de/fachtagungen


200<br />

PERSONALBETREUUNG UND<br />

MITARBEITERBINDUNG<br />

Unternehmens- und<br />

Personalstrategie<br />

Personalmarketing<br />

und -auswahl<br />

Arbeitsrecht und<br />

Sozialpartnerschaft<br />

Überzeugen Sie durch professionelle Personalbetreuung!<br />

Mit der Gestaltung von Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />

schafft das Personalmanagement wichtige<br />

Voraussetzungen <strong>für</strong> eine leistungsfähige und ­bereite<br />

Belegschaft. Umfang und Qualität der Betreuungsmaßnahmen<br />

sowie Ziele, Zielgruppen und Maßnahmen einer<br />

Retention­Politik werden definiert und in mitarbeiterorientierte<br />

Services umgesetzt. Diese Services können rein<br />

administrativer Natur sein oder aber einen strategischen<br />

Fokus besitzen.<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

Unternehmenskultur<br />

und Veränderungen<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

Personalbetreuung<br />

und<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Leistungsmanagement<br />

und<br />

Vergütung<br />

Beziehungen und<br />

Netzwerke<br />

Personal-<br />

und<br />

Managemententwicklung<br />

Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Wertschöpfungs-<br />

management<br />

Personal-<br />

freisetzung<br />

Internationales<br />

Personalmanagement<br />

DGFP PraxisEdition<br />

(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />

› Lebensereignisorientiertes Personalmanagement.<br />

Eine Antwort auf die demografische Herausforderung.<br />

Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiele (2009)<br />

› Unternehmenserfolg durch Gesundheitsmanagement<br />

(2004)<br />

› Retentionmanagement. Die richtigen Mitarbeiter binden<br />

(2004)<br />

DGFP Praxispapiere<br />

(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />

› Mitarbeiterportale. Ergebnisse einer Befragung in der<br />

Schweiz und in Deutschland (2/2008)<br />

› Neue Ansätze der Personalentwicklung <strong>für</strong> kleine und<br />

mittelständische Unternehmen. Anregungen aus<br />

Wissenschaft und Praxis (6/2006)<br />

DGFP Ausbildungsgänge<br />

(ab Seite 36)<br />

› Wirtschaftsmediation


Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung |<br />

201<br />

PERSONALBETREUUNG UND MITARBEITERBINDUNG<br />

Personalbetreuung<br />

Als Personalreferent kompetent kommunizieren<br />

und beraten – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202<br />

Als Personalreferent kompetent kommunizieren<br />

und beraten – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204<br />

Personalbetreuung und Führung<br />

von psychisch beanspruchten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205<br />

Arbeitszeugnisse treffend formulieren<br />

und fundiert analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206<br />

„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen –<br />

Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207<br />

Zielvereinbarungen und Zielvereinbarungsgespräche<br />

professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208<br />

Gesundheitsmanagement<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />

Leistungsfähigkeit erhalten und fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209<br />

Modernes Fehlzeitenmanagement – Richtiger Umgang<br />

mit sichtbaren und unsichtbaren Fehlzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . 210<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Erfolgreiche und nachhaltige Mitarbeiterbindung . . . . . . . . . . . . 211<br />

Personalbetreuung<br />

und -bindung


202 | Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />

Als Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten – Grundseminar<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalreferenten, insbesondere aus dem Bereich der<br />

Personalbetreuung<br />

› ›› INHALTE<br />

Rolle des Personalreferenten<br />

. Personalreferent als Fachexperte und Klärungshelfer<br />

. Anforderungen der Unternehmensleitung<br />

. Auftrag durch den Personalleiter<br />

. Anforderungen der Mitarbeiter<br />

. Umgang mit Rollenkonflikten<br />

. Rolle und Selbstverständnis in der Zusammenarbeit<br />

mit der Fachabteilung<br />

Grundlagen der Beratung<br />

. „Rat geben“(Fachexperte) versus „Hilfe zur Selbsthilfe“<br />

(Klärungshelfer)<br />

. Auftragsklärung: Planung eines Beratungsgesprächs<br />

. Phasenmodell eines Beratungsgesprächs<br />

. Kennzeichen guter und schlechter Beratungsgespräche<br />

Gesprächs­ und Verhandlungsführung<br />

. Unterscheidung zwischen Person und Problem<br />

. Ermittlung von Interessen und Motiven<br />

. Entwicklung unterschiedlicher Lösungsmöglichkeiten<br />

. Bewertung von Verhandlungsresultaten<br />

. Aufbau einer Verhandlung<br />

Gesprächstechniken innerhalb der Beratung<br />

und Verhandlung<br />

. Aktives Zuhören<br />

. Fragetechniken<br />

. Einwandbehandlung<br />

. Kommunikationskiller vermeiden<br />

Gesprächssteuerung in Konfliktsituationen<br />

. Umgang mit vermeintlich stärkeren Verhandlungspartnern<br />

. Abwehr persönlicher Angriffe und unfairer Methoden<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Rollenspiele<br />

. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />

››<br />

› IHR NUTZEN<br />

Rollenvielfalt und vieler Herrn und Frauen Diener – als Personalreferent<br />

sind Sie unter Dauerstrom! Sie erhalten in<br />

diesem Seminar das nötige Rüstzeug, um die unterschiedlichen<br />

Anforderungen, die Ihre Vorgesetzten, die Fachabteilungen<br />

und Mitarbeiter an Sie stellen, noch besser zu<br />

meistern. In der intensiven Auseinandersetzung mit Ihrer<br />

eigenen Rolle erwerben Sie die erforderliche Souveränität,<br />

um Ihre Aufgaben als Ratgeber, Klärungshelfer und Prozessbegleiter<br />

kompetent wahrzunehmen. Hier<strong>für</strong> trainieren<br />

Sie Ihre Fähigkeiten in der Beratung, Gesprächs­ und Verhandlungsführung.<br />

Auf diese Weise lernen Sie, Gespräche<br />

zielorientiert zu führen und gewinnen mehr Sicherheit<br />

im Umgang mit schwierigen Beratungs­ und Verhandlungspositionen.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

08.02. ­ 09.02. Düsseldorf 1) 4512104<br />

28.02. ­ 29.02. Frankfurt am Main 2) 6512103<br />

13.03. ­ 14.03. Stuttgart 3) 3512105<br />

14.03. ­ 15.03. Berlin 4) 9512102<br />

24.05. ­ 25.05. Leipzig 5) 7512104<br />

18.06. ­ 19.06. Hamburg 6) 5512102<br />

16.07. ­ 17.07. München 7) 8512104<br />

06.09. ­ 07.09. Frankfurt am Main 8) 6512101<br />

08.10. ­ 09.10. Stuttgart 9) 3512102<br />

19.11. ­ 20.11. München 10) 8512101<br />

26.11. ­ 27.11. Hamburg 11) 5512103<br />

03.12. ­ 04.12. Düsseldorf 12) 4512101<br />

Preis in €<br />

1.240,00 (M)<br />

1.490,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Bei gemeinsamer Buchung mit dem Aufbauseminar „Als<br />

Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten“<br />

gilt ein Paketpreis von € 1.980,00 <strong>für</strong> Mitglieder und<br />

€ 2.390,00 <strong>für</strong> Nicht­Mitglieder. Im Falle der Stornierung<br />

eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer entfällt der<br />

Paketpreis.<br />

Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung |<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Susann Christoph 5)<br />

Trainerin und Beraterin, Großpösna<br />

203<br />

Bettina Cooper 3), 7), 10)<br />

Selbstständige Beraterin, Trainerin und Coach, Holzkirchen<br />

Petra Dreimann 12)<br />

Trainerin, Beraterin, Coach, Haan<br />

Dr. Michael Fliegner 8)<br />

Trainer und Berater <strong>für</strong> Personalauswahl, ­führung<br />

und ­entwicklung, Neu­Anspach<br />

Birgit Geilsdorf 1)<br />

Trainerin und Coach, Beratung & Training <strong>für</strong><br />

Unternehmenskommunikation, Rösrath<br />

Peter Pächnatz 4), 6), 11)<br />

Trainer, Geschäftsführer, Beratungsgruppe externes<br />

Personalmanagement, Hamburg<br />

Oliver Rau 9)<br />

Inhaber, Oliver Rau – Beratung, Supervision, Coaching,<br />

München<br />

Sabine Wicha­Knaak 2)<br />

Selbstständige Beraterin, Trainerin, Coach, Supervisorin,<br />

ProfilCologne, Hürth<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


204 | Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />

Als Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten – Aufbauseminar<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalreferenten, insbesondere aus dem Bereich der<br />

Personalbetreuung<br />

› ›› INHALTE<br />

Rolle des Personalreferenten aktiv gestalten<br />

. Personalreferent als Ansprechpartner und Business Partner<br />

. Kundennähe verwirklichen<br />

. Akzeptanz <strong>für</strong> den eigenen Bereich schaffen<br />

. Imagefördernde Maßnahmen <strong>für</strong> Personalthemen<br />

. Eigene Stärken und Schwächen<br />

Fresh up: Kommunikation<br />

. Kommunikation in der Gesprächsführungs­,<br />

Verhandlungs­ und Beratungssituation<br />

. Erarbeiten von Kommunikationsstrategien <strong>für</strong><br />

Gesprächssituationen in der Personalbetreuung<br />

. Auftragsklärung und Zielfindung<br />

. Umgang mit anspruchsvollen Gesprächssituationen<br />

Themenbox: Praktische Übungen zu unterschiedlichen<br />

Gesprächsanlässen (Auswahl)<br />

. Bewerbungsgespräche<br />

. Personalentwicklungsgespräche<br />

. Zielvereinbarungsgespräche<br />

. Kritikgespräche<br />

. Gehaltsverhandlungen<br />

. Versetzungsgespräche<br />

. Kündigungsgespräche<br />

. Budgetverhandlungen<br />

. Gespräche mit dem Management zur Personalstrategie<br />

. Informationsgespräche zu personalwirtschaftlichen<br />

Themen<br />

. Verhandlungen mit dem Betriebsrat<br />

. Konfliktmoderation<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Rollenspiele<br />

. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Kompetenz zeigt sich, wenn es schwierig wird. Wir helfen<br />

Ihnen in diesem Workshop, zum Kommunikations­ und<br />

Beratungsprofi zu werden! In diesem Seminar optimieren<br />

Sie Ihre Gesprächsführungs­, Verhandlungs­ und Beratungskompetenz,<br />

indem Sie sich systematisch mit Ihren Erfahrungen<br />

auseinandersetzen. Sie haben Gelegenheit, durch<br />

zahlreiche Übungen, Praxisbeispiele und eigene Fall bei spiele<br />

Ihre Sicherheit im Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen<br />

weiter auszubauen. Hierzu analysieren Sie<br />

eigene Stärken und Schwächen, reflektieren Ihre Vorgehensweise<br />

und erarbeiten sich geeignete Kommunikations strategien.<br />

Zudem erhalten Sie weiterführende Hinweise <strong>für</strong><br />

eine erfolg reiche Bewältigung Ihrer Aufgaben als Personalreferent<br />

in der Begleitung von Personalpro zessen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

08.02. ­ 09.02. Stuttgart 1) 3512106<br />

31.05. ­ 01.06. Düsseldorf 2) 4512105<br />

30.08. ­ 31.08. Hamburg 3) 5512104<br />

12.11. ­ 13.11. München 4) 8512105<br />

Preis in €<br />

1.240,00 (M)<br />

1.490,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Vorausgesetzt werden theoretische und praktische Grundkenntnisse<br />

in den Bereichen Gesprächsführung und Kommunikation.<br />

Dieses Seminar ist insbesondere als Vertiefung <strong>für</strong> Teilnehmer<br />

des Grundseminars „Als Personalreferent kompetent<br />

kommunizieren und beraten“ geeignet. Bei Buchung beider<br />

Seminare gilt ein Paketpreis von € 1.980,00 <strong>für</strong> Mitglieder<br />

und € 2.390,00 <strong>für</strong> Nicht­Mitglieder. Im Falle der<br />

Stornierung eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer<br />

entfällt der Paketpreis.<br />

Die Teilnehmer erhalten Gelegenheit, eigene Praxisbeispiele<br />

zu bearbeiten und zahlreiche Gesprächssituationen zu<br />

üben.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Karena Buder 3)<br />

Karriere­ und Managementberaterin, Hamburg<br />

Birgit Geilsdorf 2)<br />

Trainerin und Coach, Beratung & Training <strong>für</strong><br />

Unternehmenskommunikation, Rösrath<br />

Peter Pächnatz 1), 4)<br />

Trainer, Geschäftsführer, Beratungsgruppe externes<br />

Personalmanagement, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung |<br />

205<br />

Personalbetreuung und Führung von psychisch beanspruchten Mitarbeitern<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

07.05. ­ 08.05. Frankfurt am Main 1) 6512104<br />

12.11. ­ 13.11. Düsseldorf 2) 4512109<br />

Preis in €<br />

1.140,00 (M)<br />

1.380,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Peter Drißl 1)<br />

Trainer, Psychotherapeut,<br />

Strasser & Strasser Unternehmensberatung AG, München<br />

Dieter Müller 2)<br />

Sozialtherapeut, Köln<br />

Dr. Rudolf Schwarz 2)<br />

Betriebsarzt, Stadtwerke Köln GmbH, Köln<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalmanager, Führungskräfte sowie Projektleiter aus<br />

allen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Grundlagen zu psychischen Erkrankungen<br />

. Merkmale einer psychischen Störung<br />

. Vorstellung der wichtigsten Störungsbilder: Burnout,<br />

Angststörungen, Affektive Störungen, Persönlichkeitsstörungen,<br />

Essstörungen, Sucht, Schizophrenie,<br />

Borderline<br />

. Vertiefung der Symptome an konkreten Fällen aus<br />

den Unternehmen<br />

Rolle des Personalmanagers bzw. der Führungskraft<br />

. Was ist die Aufgabe des Personalmanagers bei der<br />

Erkennung der Krankheit und der Wiedereingliederung<br />

des Mitarbeiters?<br />

. Was ist die Aufgabe der Führungskraft und des<br />

Therapeuten?<br />

. Wie arbeiten wir zusammen?<br />

. Was können Sie als Personalmanager bzw. Führungskraft<br />

leisten und wo sind Ihre Grenzen?<br />

Handlungskompetenzen<br />

. Wie spreche ich den Mitarbeiter auf seine Krankheit an?<br />

. Wie wahre ich Diskretion und was kommuniziere ich<br />

gegenüber Dritten?<br />

. Wie sollte die Phase der Wiedereingliederung gestaltet<br />

sein? Was ist in dieser Zeit zu beachten?<br />

. Rollenspiel: Übung schwieriger Gesprächssituationen<br />

Mögliche Hilfssysteme<br />

. Welche unterstützenden Einrichtungen gibt es?<br />

. Welche Hilfe kann ich dort erwarten?<br />

. Wie kann ich mit diesen Einrichtungen in Kontakt treten<br />

und ggf. zusammenarbeiten?<br />

Entwicklung eines konkreten Handlungskonzeptes<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern richtig umgehen<br />

– dieses Seminar hilft Ihnen dabei. Sie lernen die Merkmale<br />

einzelner Störungsbilder kennen und wissen nach dem<br />

Seminar, woran Sie eine psychische Krise erkennen. Sie<br />

werden befähigt, konkrete Unterstützungsmöglichkeiten<br />

anbieten zu können – sei es in Form veränderter Arbeitbedingungen,<br />

sei es in Form von Kompensationsmaßnahmen,<br />

sei es durch Delegation an psychologisch ausgebildete<br />

Experten innerhalb oder außerhalb Ihres Unternehmens.<br />

Sie entwickeln <strong>für</strong> sich ein konkretes Handlungskonzept <strong>für</strong><br />

den Umgang mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern.<br />

Durch Fallbesprechungen und praktische Übungen trainieren<br />

Sie den Umgang mit Mitarbeitern in psychischen Krisen.


206 | Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />

Arbeitszeugnisse treffend formulieren und fundiert analysieren<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter, Personalreferenten, Personalsachbearbeiter<br />

und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Rechtliche Grundlagen<br />

. Rechtsquellen<br />

. Wechsel der Zeugnisart<br />

. Verjährung und Verwirkung<br />

. Anspruch auf ein Zwischenzeugnis<br />

Grundlagen der Zeugniserstellung<br />

. Wahrheits­ und Wohlwollensgrundsatz<br />

. Wohlwollens­ und Kodierungstechniken<br />

. Informationsquellen<br />

. Komponenten eines qualifizierten Zeugnisses<br />

Formulierung und Analyse der einzelnen Komponenten<br />

. Einleitungsabsatz<br />

. Positions­ und Aufgabenbeschreibung<br />

. Elemente der Leistungsbeurteilung<br />

. Sozialverhalten<br />

. Schlusssatz<br />

. Ausstellungsdatum und Unterschriften<br />

Sonstige Hinweise<br />

. Generelle Formulierungsfragen<br />

. Standardisierung der Zeugniserstellung<br />

. Informationswert von Zeugnissen<br />

. Fehler bei Erstellung und Analyse<br />

. Zeugnis und Auskunft<br />

. Empfehlung <strong>für</strong> Arbeitnehmer<br />

. Zeugnis und Mitbestimmungsvorschriften<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

In diesem Seminar erhalten Sie einen Einblick in alle relevanten<br />

Aspekte der Erstellung und der Analyse von Arbeitszeugnissen.<br />

Sie lernen, Arbeitszeugnisse individuell,<br />

aussagekräftig und rechtskonform zu formulieren. Zudem<br />

erarbeiten Sie sich das Handwerkszeug, um die richtigen<br />

Informationen über Ihren Bewerber aus den Arbeitszeugnissen<br />

herauszulesen. Vor Beginn des Seminars erhalten<br />

Sie Arbeitsunterlagen zu den Grundlagen des Themas. Sie<br />

bereiten sich damit effektiv auf den teilnehmerorientierten<br />

Präsenzteil des Seminars vor, der ganz im Zeichen eines<br />

bedarfsorientierten Lernens mit praktischen Übungen steht.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

17.02. Frankfurt am Main 1) 6512105<br />

22.03. Stuttgart 2) 3512101<br />

19.04. Leipzig 3) 7512101<br />

14.05. Berlin 4) 9512105<br />

04.06. Düsseldorf 5) 4512103<br />

11.10. München 6) 8512102<br />

22.11. Hamburg 7) 5512101<br />

05.12. Düsseldorf 8) 4512108<br />

Preis in €<br />

625,00 (M)<br />

750,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

Bitte bringen Sie Arbeitszeugnisse aus Ihrer Unternehmenspraxis<br />

mit.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Angela Dahm 4)<br />

Trainerin, Beraterin und Coach, Berlin<br />

Martina Heim 5)<br />

HR­Managerin, L‘ORÉAL Deutschland GmbH, Düsseldorf<br />

Andrea Maag 8)<br />

Personalleiterin, TSR Recycling GmbH & Co. KG , Bottrop<br />

Prof. Dr. Arnulf Weuster 1­3), 6­7)<br />

Lehrstuhl <strong>für</strong> Personalwirtschaft, Führungslehre und<br />

Organisation, Offenburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tage


Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung |<br />

207<br />

„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen – Workshop<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

12.03. ­ 13.03. München 1) 8512103<br />

02.04. ­ 03.04. Frankfurt am Main 2) 6512102<br />

10.05. ­ 11.05. Leipzig 3) 7512103<br />

18.06. ­ 19.06. Berlin 4) 9512103<br />

05.09. ­ 06.09. Düsseldorf 5) 4512102<br />

04.10. ­ 05.10. Stuttgart 6) 3512104<br />

10.12. ­ 11.12. Hamburg 7) 5512107<br />

Preis in €<br />

1.260,00 (M)<br />

1.530,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Thomas Fischer 1­2), 6)<br />

Berater und Trainer, Inhaber und Geschäftsführer,<br />

Fischer & Partner, München<br />

Dr. Benedikt Jürgens 5)<br />

Geschäftsführer, PEAG Personalentwicklungs­ und<br />

Arbeitsmarktagentur GmbH, Duisburg<br />

Frauke­C. Weidermann 3­4), 7)<br />

Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus dem Bereich Personal und<br />

Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Grundlagen und Techniken der Gesprächsführung<br />

. Aktive und reaktive Gesprächsführung – Führen durch<br />

Fragen<br />

. Aktives Zuhören<br />

. Sachverhalte klar und deutlich darstellen<br />

. Einsatz von Ich­Botschaften<br />

. Rückmeldung und Feedback geben<br />

. Wiederholungstechnik<br />

. Perspektivenwechsel<br />

. Werkzeugkiste zur Deeskalation von konfliktreichen<br />

Gesprächen<br />

Ausgewählte Aspekte der Körpersprache<br />

. Einfache Gesprächssituationen, die schwierig werden<br />

können – Spielregeln, Techniken, Vorgehensweisen<br />

. Zielvereinbarung<br />

. Beurteilung von Leistung und Zielerreichung<br />

. Kritikgespräche<br />

Saubere und faire Eskalation bei der Gesprächsführung<br />

. Vorgehensweise bei einer Eskalation<br />

. Psychologische Aspekte bei der Eskalation<br />

Gesprächsführung bei schwierigen Gesprächen – Aufbau,<br />

Spielregeln und Vorgehen<br />

. Ablehnung von Mitarbeiterwünschen<br />

. Fehlzeitengespräche (nach Krankheit)<br />

. Ermahnung eines Mitarbeiters<br />

. Abmahnungsgespräche<br />

. Trennung vom Mitarbeiter mit Aufhebungsvereinbarung<br />

. Kündigung eines Mitarbeiters<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Gruppenarbeit<br />

. Rollenspiel<br />

. Feedback ggf. mit Videounterstützung<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Heiße Eisen aus dem kommunikativen Feuer holen! Dieser<br />

Workshop zeigt Ihnen, wie Sie sich in schwierigen Mitarbeitergesprächen<br />

erfolgreich mit Ihren Mitarbeitern und<br />

deren Interessen auseinandersetzen und gemeinsam zu<br />

konstruktiven Einigungen kommen. Sie lernen die erforderlichen<br />

Methoden, Techniken und psychologischen Aspekte<br />

kennen, um schwierige Mitarbeitergespräche effizient<br />

vorzubereiten und professionell zu führen. Insbesondere<br />

beschäftigen Sie sich damit, wie Sie problematische oder<br />

konfliktreiche Themen eindeutig in der Sache und wertschätzend<br />

in der Haltung bei Ihren Mitarbeitern ansprechen.<br />

Dabei geht es u. a. um Fehlzeiten­, Rückkehr­ oder<br />

Trennungsgespräche.


208 | Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />

Zielvereinbarungen und Zielvereinbarungsgespräche professionell gestalten<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte und Projektleiter<br />

› ›› INHALTE<br />

Potenziale guter Zielvereinbarungen erkennen<br />

. Selbststeuerung, Motivation, Entwicklung und Förderung<br />

des Mitarbeiters<br />

. Führen durch Zielvereinbarungen<br />

. Fordern und Fördern durch Leistungsfeedback<br />

Ziele finden und bestimmen<br />

. unterschiedliche Zielarten<br />

. Bestandteile eines angemessenen Ziels<br />

. motivierende strategische Einzelziele ableiten und<br />

formulieren<br />

. Ziel messbar gestalten<br />

Führen von Zielvereinbarungsgesprächen<br />

. Ablauf eines verbindlichen Zielvereinbarungsgesprächs<br />

. Gesprächsvorbereitung<br />

. Gesprächsaufbau<br />

­ Rückblick und Soll­Ist­Abgleich<br />

­ Diskussion und Vereinbarung neuer Ziele<br />

­ Kommunizieren der Bewertungskriterien<br />

­ Vereinbaren von Meilensteinen<br />

. Umgang mit Zielabweichungen, Widerständen und<br />

schwierigen Gesprächssituationen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Helfen Sie Ihren Mitarbeitern mit angemessenen Zielvereinbarungen<br />

durch das Labyrinth des Unternehmensalltags.<br />

In diesem Seminar lernen Sie, strategieorientierte<br />

und angemessene Ziele festzulegen und Messkriterien<br />

<strong>für</strong> deren Einhaltung zu entwickeln. Zudem erhalten Sie<br />

praktische Orientierungshilfen <strong>für</strong> das frühzeitige Erkennen<br />

von Zielabweichungen. Damit Sie die Ziele auch intern<br />

klar vermitteln können, bekommen Sie Praxistipps <strong>für</strong> das<br />

Führen von Zielvereinbarungsgesprächen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

13.03. Frankfurt am Main 1) 6412319<br />

23.08. Hamburg 2) 5412337<br />

Preis in €<br />

650,00 (M)<br />

790,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse im Bereich der<br />

Gesprächsführung verfügen.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Michael Fliegner 1)<br />

Trainer und Berater <strong>für</strong> Personalauswahl, ­führung<br />

und ­entwicklung, Neu­Anspach<br />

Kathrin Schütte 2)<br />

Trainerin und Beraterin,<br />

Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag


Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung |<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement – Leistungsfähigkeit erhalten und fördern<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

27.02. Düsseldorf 1) 4512107<br />

04.05. Leipzig 2) 7512102<br />

03.09. Hamburg 3) 5512106<br />

19.11. Berlin 4) 9512104<br />

Preis in €<br />

650,00 (M)<br />

790,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Sabine Freutsmiedl 2)<br />

Geschäftsführerin, Personal­ und Businesscoach,<br />

Metabalance Institut <strong>für</strong> Ganzheitliches Gesundheitsmanagement<br />

und Prävention, Leipzig<br />

Klaus Jumpertz 3­4)<br />

Facharzt <strong>für</strong> Arbeitsmedizin, Facharzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin,<br />

Systemischer Coach, APG – Arbeitsmedizin –<br />

Prävention – Gesundheitsförderung, Hamburg<br />

Thomas Tasch 1)<br />

BodyGuard!, Zentrum <strong>für</strong> Präventionsmedizin<br />

Elisabethkrankenhaus GmbH, Essen<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Physisch und psychisch gesunde Mitarbeiter leisten mehr!<br />

Dieses Seminar unterstützt Sie beim Aufbau eines professionellen<br />

betrieblichen Gesundheitsmanagements. Sie<br />

lernen, wie Sie die Arbeitsbedingungen und die Umfeldeinflüsse<br />

auf die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter analysieren<br />

und bei der Konzeption eines nachhaltigen, systematischen<br />

Gesundheitsmanagements berücksichtigen. Sie beschäftigen<br />

sich einerseits mit Maßnahmen, die bei akuten<br />

gesundheitlichen Problemen ergriffen werden – von der<br />

physischen und psychischen Notfallversorgung bis zur<br />

Wiedereingliederung. Andererseits erarbeiten Sie sich<br />

Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge – von der gesundheitsförderlichen<br />

Arbeitsplatzgestaltung über die Betriebsgastronomie<br />

bis zu Work­Life­Balance Programmen.<br />

209<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter, Personalentwickler, Verantwortliche <strong>für</strong> das<br />

Betriebliche Gesundheitsmanagement, Führungskräfte<br />

und Arbeitnehmervertreter<br />

› ›› INHALTE<br />

Nachhaltiges Gesundheitsmanagement<br />

. Wichtige Gründe, Mitarbeitergesundheit zu managen<br />

. Aktuelle Einflussfaktoren<br />

. Vitales Arbeitsumfeld – das Unternehmen als Denk­ und<br />

Lebensraum<br />

. Prävention als Grundpfeiler des aktiven Gesundheitsmanagements<br />

Strategisches Gesundheitsmanagement<br />

. Grundaufbau des betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

. Finanzielle und rechtliche Grundlagen<br />

. Integrationsrichtlinien<br />

. Kosten­Nutzen­Erwägungen<br />

. Qualitätssicherung<br />

. Integration in Personalentwicklungs­ und<br />

Organisationsentwicklungs­Strategie<br />

. Evaluation und internes Marketing<br />

Elemente des betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

. Früherkennung/Prävention, Check­Ups<br />

. Gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung<br />

. Entspannung/Bewegung/Stressregulation<br />

. Work­Life­Balance/Vermeidung von Burnout<br />

. Wiedereingliederungsmanagement<br />

. Betriebsgastronomie<br />

. Zusammenarbeit mit den Krankenkassen<br />

. Netzwerkergänzung durch externe Anbieter<br />

. Intervention bei Sucht, Stress, Mobbing und<br />

Langzeitausfällen<br />

Führungskräfte als Motor des Gesundheitsmanagements<br />

. Proaktive Gesundheits<strong>für</strong>sorge – Eigenmotivation und<br />

Vorbildfunktion<br />

. Mitarbeitermotivation durch gelebte Verantwortung<br />

in Führung und Kommunikation<br />

. Reflektierendes Coaching zur Entlastung und<br />

Entwicklung der Führungskraft<br />

. Hilfestellung aus der Personalabteilung


210 | Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung<br />

Modernes Fehlzeitenmanagement – Richtiger Umgang mit sichtbaren<br />

und unsichtbaren Fehlzeiten<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter, Personalreferenten, Personalsachbearbeiter,<br />

Betriebsräte und Führungskräfte aus anderen Bereichen<br />

des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Absentismus und Präsentismus – zwei Seiten einer<br />

Medaille<br />

. Absentismus in Abgrenzung zu krankheitsbedingten<br />

Fehlzeiten<br />

. Präsentismus – die unsichtbaren Fehlzeiten<br />

. Aktueller Forschungsstand zu den Ursachen von<br />

Absentismus und Präsentismus<br />

. Ermittlung des Status Quo im Unternehmen – Beispiele<br />

<strong>für</strong> Datenanalysen<br />

Phänomen Präsentismus – Arbeiten trotz Krankseins<br />

. Zunahme unsichtbarer Fehlzeiten in Krisenzeiten<br />

. Falsch verstandenes Pflichtbewusstsein<br />

. Präsentismus als Vorstufe <strong>für</strong> Absentismus<br />

. Produktivitätsverluste durch kranke Mitarbeiter<br />

am Arbeitsplatz<br />

Aktionsfelder eines modernen Fehlzeitenmanagements<br />

. Ganzheitliche Betrachtung im Rahmen betrieblicher<br />

Gesundheitsförderung<br />

. Die Rolle der Unternehmens­ und Führungskultur<br />

. Motivationsanalysen in fehlzeitenintensiven Bereichen<br />

. Verortung eines gezielten Fehlzeitenprojekts<br />

. Projektsteuerung und ­koordination: Beteiligte und<br />

Aufgaben<br />

. Sensibilität <strong>für</strong> die eigene Gesundheit durch spezielle<br />

Maßnahmen und Programme steigern<br />

. Gelungene Gesundheitskommunikation<br />

. Fehlzeitenmanagement und Datenschutz<br />

Workshop: gemeinsame Entwicklung eines Projektplans<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Die Kosten von krankheitsbedingten Fehlzeiten sind ärgerlich,<br />

aber zumindest gut zu kalkulieren. Schwierig wird das<br />

bei den Kosten, die durch das Phänomen Präsentismus<br />

entstehen und sich im Leistungsabfall durch das Kranksein<br />

am Arbeitsplatz verstecken. In diesem Workshop beschäftigen<br />

Sie sich umfassend mit den Ursachen und den<br />

Folgen von krankheitsbedingten Fehlzeiten und Leistungsdefiziten.<br />

Sie lernen, Absentismus und Präsentismus nach<br />

ihren Ursachen zu differenzieren, Motivationsdefizite und<br />

gesund heitliche Belastungsmomente am Arbeitsplatz zu<br />

ermitteln und geeignete Maßnahmen abzuleiten. Gemeinsam<br />

mit dem Referenten und den anderen Teilnehmern<br />

entwickeln Sie einen Projektplan <strong>für</strong> Ihr Unternehmen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

05.03. Berlin 1) 9512101<br />

28.08. Stuttgart 2) 3512103<br />

Preis in €<br />

690,00 (M)<br />

830,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENT<br />

Stephan Teuber 1­2)<br />

Geschäftsführer, Loquenz Unternehmensberatung GmbH,<br />

Loquenz Unternehmensberatung GmbH,<br />

Leinfelden­Echterdingen<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

14.03. Düsseldorf 1) 4512106<br />

04.05. Leipzig 2) 7512105<br />

09.11. Hamburg 3) 5512105<br />

Preis in €<br />

650,00 (M)<br />

790,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Frauke Bastians 2)<br />

Director Organisational Consulting,<br />

YouGovPsychonomics AG, Köln<br />

Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler<br />

und Führungskräfte<br />

› ›› INHALTE<br />

Grundlagen<br />

. Was treibt Mitarbeiter aus Unternehmen?<br />

. Was hält Mitarbeiter bei ihrem Arbeitgeber?<br />

. Was macht ein Unternehmen <strong>für</strong> Bewerber attraktiv?<br />

. Zusammenhang von Engagement und Bindung<br />

. Einfluss von Unternehmens­ und Führungskultur<br />

Ganzheitliches Retention­Konzept<br />

. Retention Management als langfristiges und<br />

ganzheitliches Konzept<br />

. Ziele von Retention Management<br />

. Individualisierung statt Einheitsmodell<br />

. Retention Controlling<br />

211<br />

Erfolgreiche und nachhaltige Mitarbeiterbindung<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Alfred Lukasczyk 1)<br />

Head of Employer Branding, Evonik Industries AG, Essen<br />

Prof. Dr. Uwe Schirmer 3)<br />

Professor <strong>für</strong> Personalmanagement und Mitarbeiterführung,<br />

Duale Hochschule Baden­Württemberg Lörrach,<br />

Lörrach<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Strukturierte Vorgehensweise<br />

. Erfolgskritische Positionen und das jeweilige<br />

Fluktuationsrisiko ermitteln<br />

. Einflussfaktoren auf die Mitarbeiterbindung identifizieren<br />

. Arbeitgeberattraktivität und Bindungsintensität messen<br />

. Bindungsstrategien zielgruppenadäquat entwickeln<br />

. Ansätze und Instrumente zur zielgruppenspezifischen<br />

Ausgestaltung<br />

. Verlinkung mit anderen HR­Tools<br />

. Installation eines Frühwarnsystems<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Unternehmen werden zukünftig weit mehr von ihren guten<br />

Mitarbeitern abhängen als diese von Ihnen. Daher wird eine<br />

systematische und nachhaltige Mitarbeiterbindung immer<br />

wichtiger <strong>für</strong> Unternehmen. Dieses Seminar vermittelt<br />

Ihnen in kompakter Form die Grundlagen zur Implementierung<br />

eines ganzheitlichen Retention Managements. Sie<br />

lernen Instrumente kennen, mit denen Sie die bindungsrelevanten<br />

Mitarbeitergruppen in Ihrem Unternehmen<br />

ermitteln und analysieren. Sie setzen sich mit dem Aufbau<br />

und der Anwendung zielgruppenspezifischer Bindungsmaßnahmen<br />

auseinander und entwickeln erste Überlegungen<br />

<strong>für</strong> ein Bindungskonzept in Ihrem Unternehmen.<br />

Anhand konkreter Beispiele erfahren Sie, worauf bei der<br />

Gestaltung zu achten ist.


212<br />

LEISTUNGSMANAGEMENT UND VERGÜTUNG<br />

Unternehmens- und<br />

Personalstrategie<br />

Personalmarketing<br />

und -auswahl<br />

Arbeitsrecht und<br />

Sozialpartnerschaft<br />

Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter durch überzeugende<br />

Leistungsmanagementsysteme!<br />

Ziel eines professionellen Leistungsmanagements ist die<br />

Schaffung einer Hochleistungskultur im Unternehmen und<br />

die Steigerung der Motivation der Mitarbeiter. Es ist Aufgabe<br />

der Personalmanager, Leistungsbeurteilungssysteme,<br />

Vergütungssysteme und Arbeitszeitsysteme zu schaffen<br />

und den Führungskräften damit Möglichkeiten zu bieten,<br />

Einzel­ und Gruppenleistungen zu honorieren – fair und<br />

transparent.<br />

Neben Alternativen einer zweckmäßigen Ausgestaltung<br />

solcher Leistungs­ und Vergütungsmanagementsysteme<br />

behandelt dieses Gestaltungsfeld auch alle Fragen rund<br />

um die Entgeltabrechnung.<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

Unternehmenskultur<br />

und Veränderungen<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

Personalbetreuung<br />

und<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Leistungsmanagement<br />

und<br />

Vergütung<br />

Beziehungen und<br />

Netzwerke<br />

Personal-<br />

und<br />

Managemententwicklung<br />

Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Wertschöpfungs-<br />

management<br />

Personal-<br />

freisetzung<br />

Internationales<br />

Personalmanagement<br />

DGFP PraxisEdition<br />

(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />

› Ziele und variable Vergütung in einem dynamischen<br />

Umfeld (2007)<br />

› Ganzheitliche Vergütungspolitik – Baustein einer wertorientierten<br />

Unternehmensführung (2002)<br />

DGFP Praxispapiere<br />

(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />

› Ansatzpunkte <strong>für</strong> eine zeitgemäße Vorstands­ und<br />

Managementvergütung: Das VorstAG und seine<br />

Konsequenzen (2/2010)


Leistungsmanagement und Vergütung |<br />

213<br />

LEISTUNGSMANAGEMENT UND VERGÜTUNG<br />

Vergütung<br />

Leistungsgerecht und erfolgsorientiert –<br />

Vergütungssysteme gestalten<br />

und implementieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214<br />

Vergütung im Vertrieb leistungs- und<br />

erfolgsorientiert gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215<br />

Internationale Vergütungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . . . 217<br />

Entgeltabrechnung<br />

Entgeltabrechnung – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218<br />

Entgeltabrechnung – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220<br />

Prüfung zum DGFP Abrechnungsexperten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222<br />

Risikomanagement in der Entgeltabrechnung –<br />

Haftungsrisiken kennen und vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223<br />

Lohnsteuerrecht – Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .224<br />

Sozialversicherungsrecht – Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225<br />

Arbeitszeit<br />

Aktuelle Möglichkeiten und Regelungen zur Altersteilzeit<br />

nach Auslaufen der BA-Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226<br />

Leistungsmanagement<br />

und Vergütung


214 | Leistungsmanagement und Vergütung<br />

Leistungsgerecht und erfolgsorientiert – Vergütungssysteme gestalten<br />

und implementieren<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und<br />

Grundsatzfragen<br />

› ›› INHALTE<br />

Flexible leistungs­ und erfolgsorientierte Vergütung<br />

als Dauertrend<br />

. Vergütungssystem als Wettbewerbsfaktor und Instrument<br />

zur Erreichung strategischer Ziele<br />

. Motivation und Effizienzsteigerung durch leistungsabhängige<br />

Vergütungssysteme<br />

. Aktuelle Entwicklungen in der Tarifpolitik<br />

Komponenten einer zeitgemäßen Mitarbeitervergütung<br />

. Gestaltungsparameter: Festgehalt, variable Vergütung,<br />

Nebenleistungen<br />

. Benchmarks als Orientierungsmaßstab <strong>für</strong> marktgerechte<br />

Vergütung<br />

. Flexible Gehaltsbandsysteme und Leistungszulagen<br />

. Formen variabler Vergütung: Unternehmens­, Team­<br />

und/oder Individualleistung<br />

Zielgruppen <strong>für</strong> leistungsorientierte Vergütung:<br />

Führungskräfte, AT, Tarif, Vertrieb, Produktion<br />

. Wesentliche Unterschiede<br />

. Anforderungen an eine zielgruppengerechte Gestaltung<br />

. Ein einheitliches Vergütungssystem <strong>für</strong> Führungskräfte<br />

und Tarifmitarbeiter?<br />

Leistungsbeurteilung<br />

. Leistung – Leistungsbegriff<br />

. Kompetenzen mit beobachtbarem Verhalten beschreiben<br />

– Erwartungen klären und differenzierter beurteilen<br />

Zielvereinbarungen als Steuerungsinstrument<br />

. Verzahnung des Zielvereinbarungsprozesses mit dem<br />

Strategie­ und Planungsprozess im Unternehmen<br />

. Zielvereinbarungsprozesse organisieren:<br />

Ziele­Konfe renzen, Beispielkataloge, Zielkaskaden etc.<br />

. Ziele <strong>für</strong> „schwer messbare“ Bereiche finden<br />

. Erfolgsfaktoren und Stolpersteine <strong>für</strong> Zielvereinbarungen<br />

. Jahresgespräch mit dem Mitarbeiter<br />

Unternehmenserfolg als Kriterium der variablen<br />

Vergütung<br />

. Modelle zur Berücksichtigung des Unternehmenserfolges<br />

. Kriterien zur Bewertung des Unternehmenserfolges<br />

. Pro/Contra von Unternehmenserfolg als Einflussgröße<br />

Einführung variabler Vergütungssysteme<br />

. Management <strong>für</strong> das Projekt gewinnen<br />

. Arbeitnehmervertreter und Gewerkschaften einbinden<br />

. Vorgehen – typischer Projektverlauf<br />

. Schulung und Kommunikation als Erfolgsfaktor Nr. 1<br />

. Administration und Controlling des Vergütungssystems<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

26.03. ­ 27.03. Frankfurt am Main 1) 6512204<br />

25.06. ­ 26.06. Düsseldorf 2) 4512207<br />

13.09. ­ 14.09. Berlin 3) 9512204<br />

Preis in €<br />

940,00 (M)<br />

1.130,00 (N)<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Michael Lender 1)<br />

Senior Berater, Lurse HR Consultants AG, Salzkotten<br />

Susanne Tertilt 2­3)<br />

Beraterin und Trainerin, Geschäftsführerin,<br />

strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

››<br />

› IHR NUTZEN<br />

Ein leistungs­ und erfolgsorientiertes Vergütungssystem<br />

motiviert und hilft, die Personalkosten zu flexibilisieren.<br />

Sie lernen in diesem Seminar, wie Sie ein solches System<br />

möglichst objektiv und transparent gestalten. Sie bekommen<br />

einen Überblick über die wesentlichen leistungs­ und<br />

erfolgsorientierten Vergütungskomponenten und lernen,<br />

wie Sie diese an das Zielvereinbarungssystem koppeln.<br />

In der Diskussion mit dem Referenten und den Teilnehmern<br />

haben Sie die Möglichkeit, Modelle aus der Praxis zu erörtern<br />

und zu hinterfragen.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

Leistungsmanagement und Vergütung |<br />

215<br />

Vergütung im Vertrieb leistungs- und erfolgsorientiert gestalten<br />

23.04. Düsseldorf 1) 4512202<br />

18.10. Hamburg 2) 5512205<br />

Preis in €<br />

500,00 (M)<br />

600,00 (N)<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Michael Lender 1)<br />

Senior Berater, Lurse HR Consultants AG, Salzkotten<br />

Susanne Tertilt 2)<br />

Beraterin und Trainerin, Geschäftsführerin,<br />

strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

››<br />

› IHR NUTZEN<br />

Anreize schaffen <strong>für</strong> Vertriebsmitarbeiter! In diesem Seminar<br />

lernen Sie Vorgehensweisen und Modelle kennen, wie<br />

über leistungs­ und erfolgsorientierte Vergütungssysteme<br />

die Performance im Vertrieb gesteuert und unter Umständen<br />

auch gesteigert wird. Darüber hinaus erfahren Sie,<br />

wie Sie variable Vergütungssysteme zur Gewinnung und<br />

Bindung von Spitzenkräften im Vertrieb einsetzen. In der<br />

Diskussion mit dem Referenten und den Teilnehmern<br />

haben Sie die Möglichkeit, Modelle aus der Praxis zu erörtern<br />

und zu hinterfragen.<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und<br />

Grundsatzfragen sowie Vertrieb<br />

› ›› INHALTE<br />

Strategieumsetzung und Performance­Entwicklung<br />

im Vertrieb durch leistungs­ und erfolgsorientierte<br />

Vergütung<br />

. Zielsetzungen variabler Vergütungssysteme im Vertrieb<br />

. Aktuelle Trends in der Gestaltung variabler Vergütung<br />

. Grundsätzliche Modelltypen: Stärken und Schwächen<br />

Die Einkommensstruktur – Grundlage <strong>für</strong> die Leistungs­<br />

und Erfolgsdifferenzierung in der Vergütung<br />

. Gehaltsbänder zur Steuerung der Vergütung<br />

. Die „richtige“ Einkommensstruktur: feste und variable<br />

Vergütungsbestandteile<br />

. Optionen zur Gestaltung des Übergangs von fester in<br />

variable Vergütung und zum Ausbau variabler Anteile<br />

. Obergrenzen <strong>für</strong> die variable Vergütung – Pro und Contra<br />

Erfolg und Leistung sollen sich lohnen – aber was<br />

ist das?<br />

. Rollen und Verantwortungen im Vertrieb<br />

. Die Ableitung von Zielen aus der Strategie<br />

. Typische Messgrößen <strong>für</strong> den Vertriebserfolg<br />

. Die Bewertung des Leistungsverhaltens<br />

. Möglichkeiten der Integration des Vertriebsinnen dienstes<br />

. Integration des Unternehmenserfolges – Pro und Contra<br />

Anspruchsvolle Ziele mit attraktiver Vergütung<br />

verbinden<br />

. Gefahren der Verknüpfung von Bonuszahlen mit der<br />

Zielerreichung<br />

. Performance­Standards im Vertrieb<br />

. Das Modell der Zielwahl<br />

Einkommensberechnung und Aufwandskontrolle<br />

. Regeln <strong>für</strong> die Einkommensberechnung<br />

. Möglichkeiten der Aufwandssteuerung (Budgetmodelle)<br />

im Vertrieb<br />

Kritische Erfolgsfaktoren bei der Gestaltung variabler<br />

Vergütungssysteme<br />

. Einbindung der Vertriebsmitarbeiter und Arbeitnehmervertretungen<br />

. Prozessgestaltung<br />

. Information und Kommunikation<br />

. Administration und Controlling des Vergütungssystems


21.05. – 22.05.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />

12.<br />

DGFP FACHTAGUNG<br />

VERGÜTUNG<br />

Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und<br />

Trends rund um das Thema „Vergütung“ – in<br />

praxisnahen Vorträgen ausgewählter Referenten<br />

und Expertendiskussionen.<br />

Informationen über die aktuellen Inhalte<br />

erhalten Sie bei<br />

Aleksandar Vasic<br />

Fon 0211 5978­125<br />

Fax 0211 5978­29125<br />

vasic@dgfp.de<br />

www.dgfp.de/fachtagungen


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

30.03. Frankfurt am Main 1) 6412907<br />

22.10. Hamburg 2) 5412901<br />

Preis in €<br />

500,00 (M)<br />

600,00 (N)<br />

› ›› REFERENT<br />

Christian Doeringer 1­2)<br />

Senior Manager – Human Capital Advisory Services,<br />

Deloitte Consulting GmbH, Berlin<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Leistungsmanagement und Vergütung |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />

Grundsatzfragen und Internationales Personalmanagement<br />

217<br />

Internationale Vergütungssysteme im Überblick<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› INHALTE<br />

Internationales Vergütungsmanagement und internationale<br />

Vergütungssysteme im Überblick<br />

. Zusammensetzung der Vergütungspakete in Deutschland<br />

und in ausgewählten Ländern<br />

. HR Service Delivery <strong>für</strong> Compensation & Benefits<br />

(zentrales oder dezentrales Vergütungsmanagement)<br />

. Möglichkeiten und Grenzen internationaler Vergütungsprogramme<br />

und landesübergreifender Vereinheitlichung<br />

. Exkurs: Expatriate­Management<br />

Kernelemente internationaler Vergütungssysteme<br />

. Stellenbewertung und Grading<br />

. Talent­ und Kompetenzmanagement<br />

. Gehaltsstrukturen<br />

. Variable Vergütung<br />

. Short­Term­Incentives<br />

. Long­Term­Incentives<br />

. Problematik der Altersversorgung und anderer Benefits<br />

Long­Term Incentives in internationalen Vergütungssystemen<br />

. Gestaltungsformen und Zielgruppen<br />

. Stock Options, Restricted Stock, Performance Shares,<br />

virtuelle Long­Term Incentives<br />

. Internationale Trends<br />

. Praxisbeispiele aus Deutschland und ausgewählten<br />

Ländern<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Gerecht vergüten weltweit – aber nach welchem Maßstab?<br />

Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

eines internationalen Vergütungssystems. Sie werden<br />

systematisch mit dessen Anforderungen und Elementen<br />

vertraut gemacht. Sie erhalten einen Überblick über<br />

die Vergütungsgepflogenheiten in Deutschland und in ausgewählten<br />

Ländern. Praxisbeispiele sowie die Gelegenheit,<br />

sich mit dem Referenten und den anderen Teilnehmern auszutauschen,<br />

runden die Veranstaltung ab.


218 | Leistungsmanagement und Vergütung<br />

Entgeltabrechnung – Grundseminar<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fachkräfte aus den Bereichen Personal und Entgeltabrechnung<br />

› ›› INHALTE<br />

Einführung in die Entgeltabrechnung<br />

. Organisatorische Einordnung und fachliche Anforderungen<br />

. Aufgabenstellung der Entgeltabrechnung<br />

. Arbeitspapiere und gesetzliche Aufzeichnungspflichten<br />

Vergütungsansprüche aus arbeitsrechtlicher Sicht<br />

. Rechtsgrundlagen und Arbeitsvertrag<br />

. Entlohnungsformen und Entgeltbestandteile<br />

. Einflussgrößen und Bewertung des Bruttoverdienstes<br />

einschließlich Zeitdaten im Abrechnungsprozess<br />

Lohnsteuerrechtliche Bestimmungen<br />

. Besteuerungsgrundlagen<br />

. Ermittlung der Lohnsteuer<br />

­ Vom laufenden Arbeitslohn<br />

­ Von sonstigen Bezügen (z. B. Weihnachtsgeld,<br />

Urlaubsgeld, Sonderzahlungen)<br />

. Geldwerte Vorteile und Sachbezüge<br />

(z. B. Pkw, Mahlzeiten)<br />

. Arbeitgeber – Lohnsteuerjahresausgleich<br />

Sozialversicherungsrechtliche Bestimmungen<br />

. Gesetzliche Grundlagen<br />

. Versicherungspflicht/­freiheit<br />

. Minijobs, Aushilfen, Gleitzone<br />

. Beitragsberechnung<br />

­ Vom laufenden Arbeitsentgelt<br />

­ Von einmalig gezahltem Arbeitsentgelt<br />

­ Märzklausel<br />

. Meldungen zur Sozialversicherung (DEÜV),<br />

insbesondere Sofortmeldungen<br />

. Elektronischer Entgeltnachweis (ELENA)<br />

Ermittlung des Auszahlungsbetrages<br />

. Gesetzliches Netto<br />

. Persönliche Be­ und Abzüge<br />

. Auszahlungsbetrag<br />

› ›› LERNMETHODE<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

„Zur Entgeltabrechnung ist nach § 108 Gewerbeordnung<br />

(GewO) jeder gewerbliche Arbeitgeber verpflichtet, eine<br />

Abrechnung über die Zusammensetzung des Arbeitsentgelts<br />

in nachvollziehbarer Textform – oder in elektronischer<br />

Form mit Textausdruck – darzulegen.“ Gedruckt:<br />

ja; aber auch nachvollziehbar?<br />

In diesem Seminar machen Sie sich mit den Grundlagen<br />

der effizienten Entgeltabrechnung vertraut. Sie erarbeiten<br />

sich systematisch das notwendige Rüstzeug <strong>für</strong> die<br />

prak tische Durchführung einer sachlich und rechnerisch<br />

rich tigen Entgeltabrechnung. Sie bearbeiten konkrete<br />

Praxis beispiele und lernen, typische Fehler zu vermeiden.<br />

Am Ende des dritten Tages sind Sie in der Lage, eine<br />

voll ständige Entgeltabrechnung durchzuführen und<br />

Fragen von Mitarbeitern und Führungskräften kompetent<br />

zu beantworten.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

13.02. ­ 15.02. Düsseldorf 1) 4512204<br />

14.03. ­ 16.03. Frankfurt am Main 2) 6512202<br />

28.03. ­ 30.03. Berlin 3) 9512201<br />

21.05. ­ 23.05. Leipzig 4) 7512201<br />

11.06. ­ 13.06. Hamburg 5) 5512201<br />

18.06. ­ 20.06. Stuttgart 6) 3512201<br />

05.09. ­ 07.09. Frankfurt am Main 7) 6512201<br />

24.10. ­ 26.10. München 8 8512203<br />

05.11. ­ 07.11. Düsseldorf 9) 4512203<br />

Preis in €<br />

1.220,00 (M)<br />

1.470,00 (N)<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

› ›› HINWEISE<br />

Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zu dem Seminar<br />

mit.<br />

Erfahrenen Entgeltabrechnern empfehlen wir die Teilnahme<br />

an unserem Aufbauseminar Entgeltabrechnung.<br />

Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, die Prüfung zum<br />

Abrechnungsexperten zu absolvieren. Voraussetzungen<br />

hier<strong>für</strong> sind der Besuch des Grundseminars bzw. entsprechende<br />

Praxiserfahrungen sowie die Teilnahme am<br />

Aufbauseminar.<br />

Bei gemeinsamer Buchung von Grund­ und Aufbauseminar<br />

„Entgeltabrechnung“ und der Prüfung zum DGFP Abrechnungsexperten<br />

gilt ein Paket­Preis von € 2.500,00 (M)<br />

bzw. € 3.010,00 (N). Das Veranstaltungspaket muss vor<br />

Beginn des Grundseminars gebucht werden und innerhalb<br />

von 18 Monaten nach dem Besuch des ersten Bausteins<br />

abgeschlossen sein. Im Falle einer Stornierung des Aufbauseminars<br />

oder der Prüfung zum Abrechnungsexperten von<br />

Seiten des Teilnehmers verfällt der Paket­Preis.<br />

Leistungsmanagement und Vergütung |<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Rainer Blumberg 5)<br />

Referent SAP HCM und Payroll, DeVauGe<br />

Gesundkostwerk GmbH, Lüneburg<br />

Raschid Bouabba 1), 3­4), 8)<br />

Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin<br />

Sven Friedl 2), 6), 9)<br />

Personalreferent, Pharmaserv GmbH & Co. KG, Marburg<br />

Heinz­Peter Gottwals 7)<br />

Revisor, Internal Audit, Manpower GmbH & Co. KG<br />

Personaldienstleistungen, Eschborn<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

219


220 | Leistungsmanagement und Vergütung<br />

Entgeltabrechnung – Aufbauseminar<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fachkräfte aus den Bereichen Personal und Entgeltabrechnung<br />

› ›› INHALTE<br />

Vertiefungsfragen zum Lohnsteuer­ und Sozialversicherungsrecht<br />

. Sondertatbestände der Entgeltabrechnung<br />

­ Märzklausel<br />

­ Fünftelungsregelung<br />

­ Flexible Arbeitszeiten (Flexi II) und Wertguthaben<br />

nach 97 b SGB IV<br />

­ Sonstige flexible Arbeitszeiten<br />

­ Altersteilzeit<br />

­ Pfändungen und Lohnabtretungen<br />

. Besondere Beschäftigungsverhältnisse<br />

­ Minijobs/kurzfristig Beschäftigte<br />

­ Mehrfachbeschäftigte<br />

­ Studenten/Praktikanten/Schüler<br />

. Beitragsrechtliche Sondertatbestände<br />

­ Künstlersozialabgabe<br />

­ Bestimmung der Krankenversicherungspflicht (GKV)<br />

. Steuerliche Sondertatbestände<br />

­ Sonn­, Feiertags­ und Nachtzuschläge (SFN)<br />

­ Betriebliche Altersversorgung (bAV)<br />

­ Reisekostenerstattung<br />

­ Lohnsteuerpauschalierung<br />

­ Sachbezüge/Geldwerte Vorteile<br />

­ Sonstige steuerbegünstigte Entgeltbestandteile<br />

Entgeltfortzahlung<br />

. Entgeltfortzahlung und Erstattungsverfahren (AAG)<br />

. Teillohnzahlungszeiträume<br />

­ Fehlzeiten und Unterbrechungstatbestände<br />

­ DEÜV­Meldungen<br />

Betriebsprüfung<br />

. Lohnsteueraußenprüfung<br />

. Sozialversicherungsprüfung<br />

. Umfang der Prüfung und Mitwirkungspflichten<br />

. Aktuelle Prüfungsschwerpunkte<br />

Vorbereitende Arbeiten <strong>für</strong> den Monats­ und<br />

Jahres abschluss<br />

Praktische Übungen<br />

. Ausgewählte Abrechnungsfälle<br />

. Präsentation der Lösung einer konkreten Fallaufgabe<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Erarbeitung einer Fallaufgabe mit Präsentation<br />

››<br />

› IHR NUTZEN<br />

Basierend auf den Inhalten des Grundseminars oder adäquater<br />

praktischer Erfahrungen vertiefen Sie in diesem<br />

Seminar Ihre Kenntnisse in den <strong>für</strong> die Durchführung einer<br />

zeitgemäßen Entgeltabrechnung wesentlichen Bereichen<br />

des Lohnsteuer­ und Sozialversicherungsrechts. Lernen<br />

Sie, schwierige Vorgänge zu beherrschen und steuerliche<br />

Förderungen konsequent auszuschöpfen. Zu diesem Zweck<br />

bearbeiten Sie am dritten Tag eine Fallaufgabe und präsentieren<br />

die Lösung. Dies fördert Ihre Fähigkeit, komplexe<br />

Sachverhalte einfach darzustellen und Ihren Kunden zu<br />

vermitteln; gleichzeitig dient dies der Vorbereitung auf die<br />

Prüfung zum Abrechnungsexperten.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

29.02. ­ 02.03. Hamburg 1) 5512202<br />

02.05. ­ 04.05. Frankfurt am Main 2) 6512203<br />

09.07. ­ 11.07. München 3) 8512202<br />

03.09. ­ 05.09. Stuttgart 4) 3512202<br />

29.10. ­ 31.10. Düsseldorf 5) 4512206<br />

07.11. ­ 09.11. Berlin 6) 9512203<br />

10.12. ­ 12.12. Leipzig 7) 7512202<br />

Preis in €<br />

1.220,00 (M)<br />

1.470,00 (N)<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

› ›› HINWEISE<br />

Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zu dem Seminar<br />

mit.<br />

Für dieses Seminar sind Vorkenntnisse erforderlich, die in<br />

unserem Grundseminar „Entgeltabrechnung“ erworben<br />

werden können oder durch entsprechende Praxiserfahrung<br />

bereits vorhanden sind.<br />

Nach der Teilnahme am Grund­ und Aufbauseminar<br />

„Entgeltabrechnung“ haben Sie die Möglichkeit, die Prüfung<br />

zum Abrechnungsexperten zu absolvieren.<br />

Bei gemeinsamer Buchung von Grund­ und Aufbauseminar<br />

„Entgeltabrechnung“ und der Prüfung zum DGFP Abrechnungsexperten<br />

gilt ein Paket­Preis von € 2.500.00 (M)<br />

bzw. € 3.010.00 (N). Das Veranstaltungspaket muss vor<br />

Beginn des Grundseminars gebucht werden und innerhalb<br />

von 18 Monaten nach dem Besuch des ersten Bausteins<br />

abgeschlossen sein. Im Falle einer Stornierung des Aufbauseminars<br />

oder der Prüfung zum Abrechnungsexperten von<br />

Seiten des Teilnehmers verfällt der Paket­Preis.<br />

Leistungsmanagement und Vergütung |<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Raschid Bouabba 1), 3), 5­7)<br />

Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin<br />

Sven Friedl 2), 4)<br />

Personalreferent, Pharmaserv GmbH & Co. KG, Marburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

221


222 | Leistungsmanagement und Vergütung<br />

Prüfung zum DGFP Abrechnungsexperten<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Erfahrene Fachkräfte aus den Bereichen Personal und<br />

Entgeltabrechnung<br />

› ›› INHALTE<br />

Themenbereiche der Prüfungsaufgaben<br />

. Organisatorische Einordnung der Entgeltabrechnung,<br />

fachliche Anforderungen, Aufgabenstellung<br />

. Arbeitspapiere und gesetzliche Aufzeichnungspflichten<br />

. Entgeltanspruch, Entlohnungsformen, Einflussgrößen <strong>für</strong><br />

die Entgeltberechnung<br />

. Grundlagen der Besteuerung und Verbeitragung des<br />

Entgelts<br />

. Spezialfälle wie z. B. Fünftelregelung, Märzklausel,<br />

Sachbezüge, Pauschalversteuerung, Entgeltfortzahlung,<br />

Teillohnzahlungszeiträume, Fehlzeiten, Unterbrechungen<br />

des Arbeitsverhältnisses<br />

. Besondere Beschäftigungsverhältnisse wie Minijobs,<br />

Aushilfen, Studenten, Praktikanten, Gleitzone, Mehrfachbeschäftigung<br />

. Ermittlung des Auszahlungsbetrages, Nettoermittlung,<br />

persönliche Be­ und Abzüge, Lohnpfändung<br />

und ­abtretung, Auszahlung<br />

. Betriebliche Altersversorgung<br />

. Abrechnung von Reisekosten im Rahmen von Auswärtstätigkeiten<br />

. Monats­ und Jahresabschlussarbeiten sowie Betriebsprüfungen<br />

(Finanzamt, Rentenversicherung)<br />

Prüfungsaufgaben<br />

. Fallaufgabe/Abrechnung<br />

. Multiple Choice<br />

. Präsentation der Lösung einer konkreten Aufgabe<br />

. Auswertungsgespräch<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Dokumentieren Sie Ihr erworbenes Know­how durch die<br />

Prüfung zum Abrechnungsexperten. Ihre im Grund­ und<br />

Aufbauseminar erworbenen Kenntnisse stellen Sie an<br />

einem Prüfungstag in drei verschiedenen Prüfungsteilen<br />

unter Beweis. Sie zeigen, dass Sie auch in stressintensiven<br />

Situationen den Überblick behalten und die Bearbeitung<br />

einer mehrteiligen Abrechnungsaufgabe <strong>für</strong> Sie kein<br />

Problem ist. Darüber hinaus bearbeiten Sie einen Multiple­<br />

Choice­Test, bereiten die Lösung einer komplexen Fallaufgabe<br />

vor und präsentieren Ihre Lösung. Im anschließenden<br />

Auswertungsgespräch erhalten Sie vom Prüfungsausschuss<br />

eine individuelle Rückmeldung zu den erzielten Prüfungsleistungen<br />

sowie Hinweise <strong>für</strong> Ihre weitere Professionalisierung.<br />

Nach erfolgreich bestandener Prüfung sind Sie anerkannter,<br />

von Fachspezialisten geprüfter DGFP Abrechnungsexperte.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

15.05. Stuttgart 1) 3512204<br />

22.10. Düsseldorf 2) 4512205<br />

Preis in €<br />

680,00 (M)<br />

830,00 (N)<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› HINWEISE<br />

Für die Zulassung zur Prüfung sind Vorkenntnisse erforderlich,<br />

die den Inhalten der Grund­ und Aufbauseminare<br />

„Entgeltabrechnung“ entsprechen. Zwingend erforderlich<br />

<strong>für</strong> die Prüfung ist die Teilnahme am Aufbauseminar „Entgeltabrechnung“<br />

innerhalb der letzten 18 Monate.<br />

Weitere Voraussetzung ist eine mindestens zwölfmonatige<br />

praktische Tätigkeit in diesem Bereich – der Nachweis darüber<br />

erfolgt über die Bescheinigung des Arbeitgebers.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen beschränkt.<br />

Bei gemeinsamer Buchung von Grund­ und Aufbauseminar<br />

„Entgeltabrechnung“ und der Prüfung zum DGFP Abrechnungs<br />

experten gilt ein Paket­Preis von € 2.500,00 (M)<br />

bzw. € 3.010,00 (N). Das Veranstaltungspaket muss vor<br />

Beginn des Grundseminars gebucht werden und innerhalb<br />

von 18 Monaten nach dem Besuch des ersten Bausteins<br />

abgeschlossen sein. Im Falle einer Stornierung des<br />

Aufbau seminars oder der Prüfung zum Abrechnungsexperten<br />

von Seiten des Teilnehmers verfällt der Paket­Preis.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Raschid Bouabba 1­2)<br />

Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin<br />

Irmgard Klug 1­2)<br />

Personalleiterin, Sana­Klinikum Remscheid GmbH,<br />

Remscheid<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

14.05. Berlin 1) 9512202<br />

25.09. Stuttgart 2) 3512206<br />

Preis in €<br />

490,00 (M)<br />

590,00 (N)<br />

› ›› REFERENT<br />

Raschid Bouabba 1­2)<br />

Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Leistungsmanagement und Vergütung |<br />

223<br />

Risikomanagement in der Entgeltabrechnung – Haftungsrisiken<br />

kennen und vermeiden<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />

Controlling, Entgeltabrechnung, Finanz­ und Rechnungswesen<br />

› ›› INHALTE<br />

Arbeits­, lohnsteuer­ und sozialversicherungsrechtliche<br />

Bestimmungen<br />

. Arbeitsrechtliche Entgeltansprüche<br />

. Variable Entgeltbestandteile gestalten<br />

. Sachbezüge besteuern<br />

. Leistungen von Dritten an eigene Arbeitnehmer<br />

abrechnen<br />

. Steuerliche Kontrollmitteilungen effizient nutzen<br />

. Beitragsnachforderungen im Rahmen der Sozialversicherungsprüfung<br />

vermeiden (Schwerpunkte)<br />

. Rechtsansprüche der Arbeitnehmer zur bAV befriedigen<br />

. Freie Mitarbeiter rechtssicher engagieren<br />

. Bedeutung der Künstlersozialabgabe eingrenzen<br />

Erhöhte gesetzliche Kontroll­ und Haftungsnormen<br />

. Corporate Governance Kodex<br />

. Sarbanes­Oxley Act<br />

. Euro­SOX<br />

Anforderungen eines internen Kontrollsystems (IKS)<br />

. Prozesse in der Entgeltabrechnung straffen<br />

. Termine und Fristen absichern<br />

. Kosten von administrativen Arbeiten reduzieren<br />

. Risiken der Brutto­, Nettorechnung vermeiden<br />

. Überwachung des Zahlungsverkehrs sicherstellen<br />

. Anforderungen im Hinblick auf Revision erfüllen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Machen Sie sich als Führungskraft mit den Anforderungen<br />

an eine professionelle und effiziente Entgeltabrechnung<br />

vertraut, um mögliche Risiken <strong>für</strong> Ihr Unternehmen frühzeitig<br />

zu erkennen und zu vermeiden! Dieses Seminar gibt<br />

Ihnen einen Überblick über die wichtigsten arbeits­, lohnsteuer­<br />

und sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen.<br />

Sie lernen die verschärften gesetzlichen Anforderungen<br />

durch Corporate Governance Kodex, Sarbanes­Oxley Act<br />

und Euro­SOX kennen. Sie befassen sich außerdem mit<br />

dem Einsatz wirksamer Kontrollsysteme (IKS) im Rahmen<br />

einer effizienten Entgeltabrechnung und lernen, den<br />

Aufwand der damit verbundenen Personaladministration<br />

abzuschätzen.


224 | Leistungsmanagement und Vergütung<br />

Lohnsteuerrecht – Basiswissen<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Mitarbeiter aus Personalmanagement, der Entgeltabrechnung<br />

und dem Rechnungswesen<br />

› ›› INHALTE<br />

Grundbegriffe des Lohnsteuerrechts<br />

. AG­Pflichten verstehen<br />

. Lohnsteuer als Teil der Einkommensteuer<br />

Durchführung der individuellen Lohnsteuerberechnung<br />

. Laufende und sonstige Bezüge abgrenzen<br />

. Individuelle Lohnsteuermerkmale<br />

. Steuerklassen, Faktorverfahren und Lohnsteuertabellen<br />

. Lohnsteuer, Kirchensteuer und Solidaritätszuschläge<br />

ableiten<br />

Lohnsteuer pauschalieren<br />

. Pauschalierungssachverhalte beurteilen<br />

. Vorteile der Pauschalierung<br />

Sachbezüge effizient besteuern<br />

. Geldwerte Vorteile identifizieren<br />

. Pkw­Nutzung, Unterkunft, Geschenke<br />

AG­Zuwendungen steuerfrei gestalten<br />

. Sonn­, Feiertags­ und Nachtzuschläge (SFN)<br />

. Geschenke und Aufmerksamkeiten<br />

. Verpflegung von Mitarbeitern<br />

. Betriebsfeiern<br />

. Mitarbeitergesundheit fördern<br />

. Betriebliche notwendige Personalentwicklung<br />

Meldungen und Bescheinigungen<br />

. ElsterLohn II: Elektronische Abzugsmerkmale kennen<br />

. Elektronische Lohnsteuerbescheinigung (ElsterLohn)<br />

Abrechnung von Reisekosten<br />

. Regelmäßige Arbeitsstätte definieren<br />

. Reisekostenarten unterscheiden<br />

. Doppelte Haushaltsführung abgrenzen<br />

Besteuerung von Alterseinkünften<br />

. Alterseinkünftegesetz und BMF­Schreiben kennen<br />

. Steuerliche Förderung der Altersvorsorge anwenden<br />

. Alt­ und Neuzusagen zutreffend unterscheiden<br />

Steuerliche Behandlung von Abfindungen<br />

. Voraussetzung <strong>für</strong> ermäßigte Besteuerung (Fünftelung)<br />

kennen lernen<br />

. Zusatzleistungen (Fürsorge, Pkw­Nutzung) beurteilen<br />

. Vervielfältigerregel effektiv nutzen<br />

Anforderungen der Lohnsteueraußenprüfung kennen<br />

. Aufzeichnungs­ und Meldepflichten<br />

. Lohnsteuer­Außenprüfungen vorbereiten<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

04.04. Hamburg 1) 5512204<br />

24.09. Stuttgart 2) 3512205<br />

Preis in €<br />

490,00 (M)<br />

590,00 (N)<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› HINWEIS<br />

Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Sozialversicherungsrecht<br />

– Basiswissen“ gilt ein Paketpreis von<br />

€ 790,00 <strong>für</strong> Mitglieder und € 950,00 <strong>für</strong> Nicht­Mitglieder.<br />

Im Falle der Stornierung eines der Seminare von Seiten<br />

der Teilnehmer entfällt der Paketpreis.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Raschid Bouabba 2)<br />

Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin<br />

Manfred Hanemann 1)<br />

Koordinator Personalabrechnung, Initiative Group GmbH,<br />

Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Präsentationen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Expertise im Lohnsteuerrecht lohnt sich – auch <strong>für</strong> Ihr<br />

Unternehmen! Der Arbeitgeber trägt in diesem Bereich<br />

erhebliche Haftungsrisiken, die Sie mit den richtigen<br />

Kenntnissen vermeiden können.<br />

In diesem Seminar erhalten Sie das da<strong>für</strong> erforderliche<br />

Grundwissen im Lohnsteuerrecht. Sie machen sich mit<br />

wichtigen Themen des Lohnsteuerrechts wie der Lohnsteuerberechnung,<br />

Pauschalierungsgrundsätze, Behandlung<br />

von Sachbezügen, Reisekosten und unterschiedlichen<br />

Entgeltkomponenten vertraut. Dabei lernen Sie auch mit<br />

Meldungen und Bescheinigungen richtig umzugehen.<br />

Zahlreiche Praxisbeispiele helfen Ihnen, die Bestimmungen<br />

in Ihrer betrieblichen Praxis effizient anzuwenden.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

08.03. Düsseldorf 1) 4512201<br />

14.11. München 2) 8512201<br />

Preis in €<br />

490,00 (M)<br />

590,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Lohnsteuerrecht<br />

– Basiswissen “ gilt ein Paketpreis von € 790,00 <strong>für</strong><br />

Mitglieder und € 950,00 <strong>für</strong> Nicht­Mitglieder. Im Falle der<br />

Stornierung eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer<br />

entfällt der Paketpreis.<br />

› ›› REFERENTIN<br />

Benita Fabry 1­2)<br />

Abteilungsleiterin ‚Haushalt und Hauptbuchhaltung‘,<br />

BARMER GEK, Wuppertal<br />

Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Leistungsmanagement und Vergütung |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Mitarbeiter aus den Bereichen Personal und Entgeltabrechnung<br />

› ›› INHALTE<br />

Überblick über Struktur und Aufgaben der Sozialversicherung<br />

Versicherungspflicht und ­freiheit in der Kranken­,<br />

Pflege­, Renten­ und Arbeitslosenversicherung<br />

. Voraussetzungen <strong>für</strong> die Versicherungspflicht<br />

. Sonderstatus in der Krankenversicherung<br />

. Geringfügige Beschäftigungen<br />

. Beschäftigungen im Rahmen einer wissenschaftlichen<br />

Ausbildung<br />

. Arbeitsunterbrechungen ohne Arbeitsentgelt<br />

(u. a. unbezahlter Urlaub, Streik)<br />

. Beschäftigung neben Rentenbezug<br />

225<br />

Sozialversicherungsrecht – Basiswissen<br />

Beiträge zur Kranken­, Pflege­, Renten­ und<br />

Arbeitslosenversicherung<br />

. System der Beitragsberechnung einschließlich<br />

Beitragsbemessungsgrenzen<br />

. Aufteilung und Fälligkeit der Beiträge<br />

. Variable Entgeltbestandteile<br />

. Einmalzahlungen<br />

. Zusatzbeiträge der Krankenkassen und Sozialausgleich<br />

Meldungen nach der DEÜV<br />

. Anlässe<br />

. Verfahren<br />

Spezielle Themenkomplexe aus sozialversicherungsrechtlicher<br />

Sicht<br />

. Kassenwahlrecht<br />

. Überblick und Praxis der Betriebsprüfung<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Wer Beitragsnachforderungen an den Arbeitgeber vermeiden<br />

will, findet in diesem Seminar die richtigen Hinweise.<br />

Sie erarbeiten sich solide Grundkenntnisse im Sozialversicherungsrecht<br />

und lernen die Bestimmungen in der<br />

betrieblichen Praxis kennen. Das Wissen hilft Ihnen dabei,<br />

die <strong>für</strong> die jeweilige Situation richtige Entscheidung zu<br />

treffen. Mit Beispielen und Übungen festigen Sie Ihr<br />

Wissen und erhalten konkrete Tipps <strong>für</strong> die praktische<br />

Anwendung.


226 | Leistungsmanagement und Vergütung<br />

Aktuelle Möglichkeiten und Regelungen zur Altersteilzeit<br />

nach Auslaufen der BA-Förderung<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fachkräfte aus den Bereichen Personal und Entgeltabrechnung<br />

› ›› INHALTE<br />

Gesetzliche Bestimmungen zur Altersteilzeit bis 2018<br />

. Rechtliche Bestimmungen zur Altersteilzeit<br />

. Abgrenzen von Alt­ und Neufällen<br />

. Tarifverträge/Betriebsvereinbarungen/Sozialpläne<br />

. Altersteilzeitarbeitsverträge<br />

. Aufstockungsleistungen und deren Berechnung<br />

­ Teilzeitarbeitsentgelt und Regelarbeitsentgelt<br />

­ Behandlung von Sonderzahlungen, Sachbezügen etc.<br />

­ Ermittlung des Unterschiedsbetrages zur gesetzlichen<br />

Rentenversicherung<br />

Lohnsteuerrechtliche Bestimmungen<br />

. Steuerfreibeträge<br />

. Progressionsvorbehalt<br />

. Einkommensteuererklärung<br />

Sozialversicherungsrechtliche Bestimmungen<br />

. Bestimmen der zuständigen Krankenversicherung<br />

. DEÜV­Meldungen zur Sozialversicherung<br />

. „SV­Luft“ und Summenfelder­Modell<br />

. Behandlung von Langzeiterkrankung, Kurzarbeit und<br />

Erwerbsminderung<br />

. Sonderfälle: Ausscheiden, Tod<br />

Netzwerkarbeit (Anbahnen, Knüpfen und Pflege<br />

von Kontakten)<br />

. Finanzamt/Krankenkasse/Bundesagentur <strong>für</strong> Arbeit<br />

. Kontaktanbahnung und Beantragung der Fördermittel<br />

Praxisfälle<br />

. Freistellungen im Rahmen der Altersteilzeit<br />

­ Unwiderrufliche (schädliche) Freistellung in<br />

der Aktivphase<br />

­ Widerufliche Freistellungen in der Aktivphase<br />

. Nebentätigkeiten in der Passivphase<br />

. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Auch nach Auslaufen der BA­Förderung <strong>für</strong> die Altersteilzeit<br />

gibt es die Möglichkeit, diese Form der sozialverträglichen<br />

Personalanpassung zu nutzen.<br />

Machen Sie sich daher mit den gesetzlichen Bestimmungen<br />

und Möglichkeiten zur Altersteilzeit, der Durchführung<br />

mit und ohne Tarifbindung sowie den weiterhin gültigen<br />

steuerlichen Fördermöglichkeiten vertraut.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

02.02. Stuttgart 1) 3512203<br />

15.10. Hamburg 2) 5512203<br />

Preis in €<br />

490,00 (M)<br />

590,00 (N)<br />

› ›› REFERENT<br />

Raschid Bouabba 1­2)<br />

Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag


20.03.<strong>2012</strong> Berlin<br />

DGFP Fachtagung<br />

HR BUSINESS PARTNER<br />

Festigen Sie Ihre Position als strategischer<br />

Partner und informieren Sie sich, wie<br />

Business­Strategien in Personallösungen<br />

übersetzt und Geschäftsentscheidungen<br />

um HR­Sichtweisen ergänzt werden<br />

können – in praxisnahen Vorträgen ausgewählter<br />

Referenten und Expertendiskussionen.<br />

Informationen über die aktuellen Inhalte<br />

erhalten Sie bei<br />

Christine Schüßler<br />

Fon 089 9110­18<br />

Fax 089 9110­94<br />

schuessler@dgfp.de<br />

www.dgfp.de/fachtagungen


228<br />

PERSONAL- UND MANAGEMENTENTWICKLUNG<br />

Unternehmens- und<br />

Personalstrategie<br />

Personalmarketing<br />

und -auswahl<br />

Arbeitsrecht und<br />

Sozialpartnerschaft<br />

Entwickeln Sie Ihre Mitarbeiter <strong>für</strong> die Zukunft!<br />

Dieses Gestaltungsfeld beschäftigt sich mit allen Themen<br />

des Kompetenzmanagements. Dabei geht es einerseits um<br />

die Konzeption und den Aufbau von Kompetenzmodellen,<br />

andererseits um Ziele, Strategien und Methoden der<br />

Aus­ und Weiterbildung, der Förderung, des Management<br />

Developments, der Karriere­ und Nachfolgeplanung.<br />

Dies beinhaltet auch Maßnahmen zur Implementierung<br />

und Pflege des Wissensmanagements.<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

Unternehmenskultur<br />

und Veränderungen<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

Personalbetreuung<br />

und<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Leistungsmanagement<br />

und<br />

Vergütung<br />

Beziehungen und<br />

Netzwerke<br />

Personal-<br />

und<br />

Managemententwicklung<br />

Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Wertschöpfungs-<br />

management<br />

Personal-<br />

freisetzung<br />

Internationales<br />

Personalmanagement<br />

DGFP PraxisEdition<br />

(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />

› Wer führt in (die) Zukunft? Männer und Frauen in<br />

Führungspositionen der Wirtschaft in Deutschland –<br />

die 5. Studie (2010)<br />

› Mitarbeiter auswählen – Personaldiagnostik in der Praxis:<br />

Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiel (2009)<br />

› Management Development – Zukunftssicherung durch<br />

kompetenzorientierte Führungskräfteentwicklung (2007)<br />

DGFP Praxispapiere<br />

(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />

› Mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern umgehen – ein<br />

Leitfaden <strong>für</strong> Führungskräfte und Personalmanager<br />

(6/2011)<br />

› Curriculare Anforderungen an Master­Studiengänge mit<br />

dem Studienfach Personal aus Hochschul­ und Unternehmenssicht<br />

(3/2010)<br />

› Integration von berufsbegleitenden Studiengängen in<br />

die Personalentwicklung (6/2009)


› DGFP e. V. (Hg.): Trends im Personalmanagement (4/2009)<br />

› Bachelor welcome? (1/2009)<br />

› Talent Management – Trend oder Chimäre? Werkstattbericht<br />

des Round Table am 29. April 2008 (8/2008)<br />

› Evaluation externer Weiterbildungsmaßnahmen.<br />

Ergebnisse einer Befragung unter Mitgliedsunternehmen<br />

der DGFP e. V. (6/2008)<br />

DGFP Ausbildungsgänge<br />

(ab Seite 36)<br />

› Train the Trainer<br />

› Personalentwickler/in<br />

Personal- und Managemententwicklung |<br />

229<br />

PERSONAL- UND MANAGEMENTENTWICKLUNG<br />

Personalentwicklung<br />

Systematische Personalentwicklung –<br />

Grundlagen der Planung, Umsetzung und Evaluation . . . . . . . . 230<br />

Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten<br />

und Führungskräfte gezielt identifizieren – Grundseminar . . . . 232<br />

Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten<br />

und Führungskräfte gezielt identifizieren – Aufbauseminar . . . 233<br />

Psychologische Grundlagen <strong>für</strong> Instrumente<br />

der Personalauswahl und -entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234<br />

Systematische Nachfolgeplanung –<br />

Personelle Zukunft sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235<br />

Alternative Laufbahnmodelle:<br />

Fach-, Führungs- und Projektlaufbahnen entwickeln . . . . . . . . . 236<br />

Personal- und Organisationsentwicklung<br />

in Zeiten des Web 2.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237<br />

Beratungskompetenz <strong>für</strong> Personalentwickler . . . . . . . . . . . . . . . . 239<br />

Beratungskompetenz erweitern – Systemische Ansätze<br />

<strong>für</strong> die betriebliche Praxis – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .240<br />

Internationale Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .242<br />

Talent Management<br />

Kompetenzmodelle unternehmensspezifisch entwickeln<br />

und mitarbeiterorientiert implementieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .243<br />

Talent Management –<br />

Talente erkennen, entwickeln und binden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244<br />

Führungskräfteentwicklungsprogramm –<br />

Strategische Konzepte und operative Leitfäden – Workshop . . .245<br />

Weiterbildung<br />

Strategieorientierte betriebliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . .246<br />

Bildungscontrolling –<br />

Effizienzsteigerung in der Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .247<br />

Berufsausbildung<br />

Berufsausbildung – Basiswissen <strong>für</strong> die Praxis . . . . . . . . . . . . . . 248<br />

Erfolgreich ausbilden in der Fachabteilung –<br />

Ein Training <strong>für</strong> nebenamtliche Ausbildungsbeauftragte . . . . . . .249<br />

Auszubildende verstehen, führen und beurteilen . . . . . . . . . . . . 250<br />

Der Ausbilder als Lernbegleiter und Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251<br />

Personal- und<br />

Managemententwicklung


230 | Personal- und Managemententwicklung<br />

Systematische Personalentwicklung –<br />

Grundlagen der Planung, Umsetzung und Evaluation<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungsnachwuchskräfte aus den Bereichen<br />

Personal und Personalentwicklung<br />

› ›› INHALTE<br />

Strategische Grundlagen systematischer Personalentwicklung<br />

. Kontext: Vision und Strategie, Unternehmenskultur,<br />

­werte und ­leitbild als Basis einer erfolgreichen<br />

Personalentwicklung<br />

. Selbstverständnis wertschöpfender Personalentwicklung<br />

­ Leitbild und Ausrichtung der Personalentwicklung<br />

­ Nachhaltiges Commitment der Geschäftsleitung<br />

als Voraussetzung<br />

Personalentwicklungs­Konzepte professionell planen<br />

und umsetzen<br />

. Ermittlung des strategischen Entwicklungsbedarfs<br />

­ Grundsätzliche Ansätze und Methoden zur Ermittlung<br />

des langfristigen und strategischen Bedarfs<br />

­ Identifizierung von Potenzialträgern<br />

. Ansätze zur zielgerichteten und langfristigen Weiterentwicklung<br />

von Mitarbeitern<br />

­ Personalentwicklung aus einem Guss: von der<br />

Rekrutierung zur langfristigen Mitarbeiterbindung<br />

­ Unterschiedliche Ansätze und Beispiele <strong>für</strong><br />

Entwicklungsprogramme<br />

. Richtiges Design: Planungs­ und Durchführungsoptionen<br />

. Personalentwicklung in der Globalisierung<br />

. Gestaltung des Einführungsprozesses<br />

Instrumente der Personalentwicklung<br />

. Instrumente zur Bedarfsermittlung im Überblick<br />

­ Kompetenzbewertung und ­management<br />

­ Potenzialanalyse­Instrumente<br />

­ Feedbacksysteme im Rahmen der Bedarfsermittlung<br />

auf Mitarbeiter­ und Teamebene<br />

. Schnittstelle zur Team­ und Organisationsentwicklung<br />

Erfolge der Personalentwicklung sichtbar machen<br />

. Transferprozess: Rollen, Verantwortlichkeiten und<br />

Unterstützungspotenziale<br />

. Instrumente der Evaluation und des Controllings im<br />

Überblick<br />

. Reporting der Personalentwicklungs­Ergebnisse<br />

. Beitrag zum „klassischen“ Personalcontrolling<br />

. Anforderungen an die Rolle des Personalentwicklers<br />

als Berater und Dienstleister<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Personal entwickelt sich nicht nur von selbst. Ein Unternehmen<br />

muss da<strong>für</strong> sorgen, dass die Potenzialträger ihre<br />

Kompetenzen ausfeilen und gewinnbringend einsetzen<br />

können. In diesem Seminar erwerben Sie einen aktuellen<br />

Überblick über Elemente einer systematischen, strategieorientierten<br />

Personalentwicklung (PE). Sie lernen, wie Sie<br />

aus strategischen Unternehmenszielen erfolgreiche PE­<br />

Konzepte entwickeln, und wie Sie diese effektiv planen und<br />

realisieren. Zudem machen Sie sich mit den modernen Instrumenten<br />

der Personalentwicklung vertraut und erfahren,<br />

wie Sie den Wertschöpfungsbeitrag Ihrer PE­Maßnahmen<br />

effizient evaluieren und darstellen. Darüber hinaus setzen<br />

Sie sich mit den Anforderungen an die Rolle des Personalentwicklers<br />

als Berater und Dienstleister auseinander.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

15.02. ­ 17.02. Frankfurt am Main 1) 6512303<br />

27.02. ­ 29.02. Hamburg 2) 5512305<br />

19.03. ­ 21.03. Düsseldorf 3) 4512304<br />

25.04. ­ 27.04. Berlin 4) 9512301<br />

21.05. ­ 23.05. Leipzig 5) 7512302<br />

02.07. ­ 04.07. Düsseldorf 6) 4512302<br />

09.07. ­ 11.07. München 7) 8512302<br />

17.09. ­ 19.09. Hamburg 8) 5512310<br />

10.10. ­ 12.10. Stuttgart 9) 3512303<br />

29.10. ­ 31.10. Frankfurt am Main 10) 6512304<br />

19.11. ­ 21.11. Düsseldorf 11) 4512306<br />

28.11. ­ 30.11. München 12) 8512305<br />

05.12. ­ 07.12. Berlin 13) 9512302<br />

Preis in €<br />

1.380,00 (M)<br />

1.660,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Personal- und Managemententwicklung |<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Guido Betz 3)<br />

Vorstand, Lead1ng AG, Andernach<br />

Thomas M. Gast 6), 9)<br />

Inhaber, TMG Performance Group, Andernach<br />

Beate Koeppe 2)<br />

Inhaberin, beatekoeppe<br />

organisations­ und personalberatung, Hamburg<br />

Andreas Pfahl 7)<br />

Leiter Personalentwicklung Konzern,<br />

Versicherungskammer Bayern, München<br />

231<br />

Pia Prinz 8)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Aschaffenburg<br />

Christian Schluder 10)<br />

Senior Consultant, Institut <strong>für</strong> Karrieremanagement,<br />

Bernried am Starnberger See<br />

Dr. Markus Schmittberger 5)<br />

Inhaber, Schmittberger Business Partner – Management<br />

Consulting <strong>für</strong> Personal­ und Organisationsentwicklung,<br />

Dresden<br />

Frank Sieber Bethke 12)<br />

Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH,<br />

Herrsching<br />

Prof. Dr. Valentina Speidel 4), 11), 13)<br />

Professorin <strong>für</strong> Personalmanagement,<br />

Fachhochschule Landshut, Landshut<br />

Claudia Uhrheimer 1)<br />

Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin,<br />

Potenzial – Effiziente Personal­Konzepte, Wiesbaden<br />

Frank Wienecke 8), 11)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Aschaffenburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


232 | Personal- und Managemententwicklung<br />

Potenziale erkennen und einschätzen –<br />

Fachspezialisten und Führungskräfte gezielt identifizieren – Grundseminar<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />

Personalentwicklung sowie Aus­ und Weiterbildung<br />

› ›› INHALTE<br />

Potenzialanalyse – warum?<br />

. Zielgruppen und Anwendungsgebiete der Potenzialanalyse<br />

. Systematische Identifizierung von Potenzialträgern<br />

. Rolle der Führungskräfte – Potentiale erkennen,<br />

einschätzen und fördern<br />

Grundlagen – von der Konzeption bis zur Durchführung<br />

. Zielklärung mit dem Management<br />

. Einfluss von Unternehmenskultur und Unternehmensleitbild<br />

. Entwicklung geeigneter Anforderungsprofile bzw.<br />

Kompetenzmodelle<br />

. Verfahrensprinzipien und Gültigkeitsbereiche<br />

. Geschulte Beobachter und Bewerter<br />

Methoden und Möglichkeiten der Potenzialanalyse<br />

. Strukturiertes Interview<br />

. Einzel­ und Gruppen­Assessment­Center<br />

. 360°­Feedback<br />

. Testverfahren<br />

. Management­Audit und Management­Appraisal<br />

Auswertung, Entscheidung und Feedback<br />

. Feedbackprozess zur Potenzialaussage<br />

. Dokumentation der Ergebnisse<br />

. Abgleich mit Instrumenten der Leistungseinschätzung<br />

und Zielvereinbarung<br />

Nachhaltigkeit von Potenzialanalysen<br />

. Gezielte Maßnahmen zur Potenzialentwicklung<br />

. Erfolgscontrolling der eingeleiteten Maßnahmen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Damit die verborgene Talente Ihrer Mitarbeiter nicht unentdeckt<br />

verkümmern! Dieses Seminar vermittelt Ihnen einen<br />

kompakten Überblick über Methoden und Instrumente<br />

der Potenzialanalyse. Sie erfahren, wie Sie Talente, künftige<br />

Leistungsträger und Nachfolgekandidaten <strong>für</strong> Schlüsselfunktionen<br />

zuverlässig und frühzeitig ermitteln. Ihnen werden<br />

effiziente und pragmatische Wege aufgezeigt, ein<br />

Potenzialanalyseverfahren <strong>für</strong> Ihr Unternehmen auf den<br />

Weg zu bringen – von der Konzeption bis zur Durchführung.<br />

Sie lernen, geeignete Anforderungsprofile zu erstellen und<br />

die vorgestellten Methoden und Instrumente zielgerichtet<br />

einzusetzen. Zudem erhalten Sie Hinweise zu möglichen<br />

Folgemaßnahmen und zur Sicherung der Nachhaltigkeit<br />

des Potenzialanalyseprozesses.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

23.04. Leipzig 1) 7512306<br />

11.06. Frankfurt am Main 2) 6512306<br />

08.11. München 3) 8512314<br />

Preis in €<br />

650,00 (M)<br />

790,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Erfahrenen Fach­ und Führungskräften empfehlen wir die<br />

Teilnahme an unserem „Aufbauseminar Potenziale erkennen<br />

und einschätzen – Fachspezialisten und Führungskräfte<br />

gezielt identifizieren.“<br />

Bei gemeinsamer Buchung von Grund­ und Aufbauseminar<br />

„Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten<br />

und Führungskräfte gezielt identifizieren“ gilt ein Paket­<br />

Preis € 1.000,00 (M) und 1.250,00 (N). Das Veranstaltungspaket<br />

muss vor Beginn des Grundseminars gebucht werden<br />

und innerhalb von 18 Monaten nach dem Besuch<br />

des ersten Bausteins abgeschlossen sein. Im Falle einer<br />

Stornierung des Aufbauseminars verfällt der Paket­Preis.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Michael Bohnert 3)<br />

Managing Director, Change International Ltd., München<br />

Uta Guse 1)<br />

Inhaberin, Guse Consulting Coaching, Training & Consulting,<br />

Roeblingen am See<br />

Pia Prinz 2)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Aschaffenburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag


Personal- und Managemententwicklung |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />

Personalentwicklung sowie Aus­ und Weiterbildung<br />

› ›› INHALTE<br />

Stellenwert der Potenzialanalyse – ein Überblick<br />

Rolle der Führungskräfte im Prozess<br />

. Koppelung von Jahres­Mitarbeitergesprächen<br />

und Potenzialgesprächen<br />

. Handlungsempfehlungen <strong>für</strong> Führungskräfte<br />

zur Potenzialerkennung<br />

Methoden zur Potenzialüberprüfung und Absicherung<br />

der Potenzialeinschätzungen<br />

. Personal­Reviews im Führungskreis<br />

. Strukturierte Potenzialinterviews<br />

. Einzel­ und Gruppen­Assessment­Center<br />

. Orientierungs­ und Entwicklungs­Center mit<br />

Beratungs­ und Trainings­Charakter<br />

. Möglichkeiten und Grenzen spezieller Testverfahren<br />

ohne direkten Organisationsbezug<br />

233<br />

Potenziale erkennen und einschätzen –<br />

Fachspezialisten und Führungskräfte gezielt identifizieren – Aufbauseminar<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

24.04. Leipzig 1) 7512307<br />

12.06. Frankfurt am Main 2) 6512305<br />

09.11. München 3) 8512315<br />

Preis in €<br />

650,00 (M)<br />

790,00 (N)<br />

› ›› HINWEISE<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Nutzen Sie die Möglichkeit der zeitlichen Kombination<br />

dieser Termine mit der Veranstaltung „Grundseminar<br />

Poten ziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten<br />

und Führungskräfte gezielt identifizieren“.<br />

Bei gemeinsamer Buchung von Grund­ und Aufbauseminar<br />

„Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten<br />

und Führungskräfte gezielt identifizieren“ gilt ein Paket­<br />

Preis € 1.000,00 (M) und 1.250,00 (N). Das Veranstaltungspaket<br />

muss vor Beginn des Grundseminars gebucht werden<br />

und innerhalb von 18 Monaten nach dem Besuch<br />

des ersten Bausteins abgeschlossen sein. Im Falle einer<br />

Stornierung des Aufbauseminars verfällt der Paket­Preis.<br />

Für dieses Seminar sind Vorkenntnisse erforderlich, die Sie<br />

entweder in unserem „Grundseminar Potenziale erkennen<br />

und einschätzen – Fachspezialisten und Führungskräfte<br />

gezielt identifizieren“ erwerben können oder die Sie sich<br />

durch entsprechende Praxiserfahrung bereits angeeignet<br />

haben.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Michael Bohnert 3)<br />

Managing Director, Change International Ltd., München<br />

Uta Guse 1)<br />

Inhaberin, Guse Consulting Coaching, Training & Consulting,<br />

Roeblingen am See<br />

Pia Prinz 2)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Aschaffenburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Ansätze zur gezielten Nachwuchsentwicklung<br />

. Karrieremodelle in der Organisation<br />

. Erarbeiten von Förderplänen<br />

. Koppelung mit Zielvereinbarungen<br />

. Individualisierte versus gruppenorientierte Förderansätze<br />

. Übertragen von Sonderaufgaben und Projekten,<br />

Erweiterung des Verantwortungsrahmens<br />

. Personalentwicklungs­Beratung, Coaching und Mentoring<br />

Aktuelle Problembereiche der Potenzialanalyse und<br />

Nachwuchsentwicklung<br />

. Potenzialanalyse in Phasen der Restrukturierung,<br />

Konsolidierung und Neuorientierung<br />

. Bindung von Potenzialträgern bei begrenzten<br />

Aufstiegsmöglichkeiten/flachen Hierarchien<br />

. Systematische Koppelung der chancenorientierten Personalentwicklung<br />

<strong>für</strong> alle Mitarbeiter mit einer gezielten,<br />

individualisierten Förderung der „High­Potentials“<br />

Potenzialanalyseverfahren im Verbund mit weiteren<br />

Führungsinstrumenten<br />

Potenzialanalyseverfahren der Teilnehmer – Vorstellung<br />

und moderierter Erfahrungsaustausch<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit, sich vertieft<br />

mit aktuellen Ansätzen und Methoden der Potenzialanalyse<br />

sowie der Nachwuchsentwicklung auseinanderzusetzen<br />

und Ihre eigenen Verfahren zu überprüfen und<br />

weiterzuentwickeln. Die Gestaltung des Seminars erfolgt im<br />

Dialog und gibt Impulse <strong>für</strong> Ihre firmeninterne PE­Strategie.


234 | Personal- und Managemententwicklung<br />

Psychologische Grundlagen <strong>für</strong> Instrumente der Personalauswahl und -entwicklung<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Die Veranstaltung wendet sich an Fach­ und Führungskräfte<br />

aus dem Personalbereich, die keine psychologische<br />

Ausbildung absolviert und wenig Erfahrungen mit Auswahl­<br />

und Entwicklungsprozessen haben.<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I<br />

Kurzüberblick zur Grundlagenforschung und zu<br />

Bereichen angewandter Psychologie<br />

Anwendung in der betrieblichen Praxis:<br />

Personalbeschaffung<br />

. Von der Arbeitsanalyse bis zur Auswahlstrategie<br />

­ Arbeits­ und Merkmalsanalyse<br />

­ Ermittlung von Anforderungsprofilen und Schlüsselqualifikationen<br />

. Instrumente der Personalauswahl und deren<br />

Aussagekraft<br />

­ Interview<br />

­ Arbeitsproben<br />

­ Psychologische Testverfahren (Intelligenztest, Persönlichkeitstest,<br />

Leistungstest, Assessment­Center)<br />

. Kosten­Nutzen­Betrachtung von Auswahlstrategien<br />

Modul II<br />

Anwendung in der betrieblichen Praxis:<br />

Personalentwicklung<br />

. Menschenbilder und ihr Einfluss auf die Personalentwicklung<br />

(z. B. Behaviorismus, Kognitivismus,<br />

Konstruktivismus, Humanistische Psychologie)<br />

. Personalentwicklung und Lernen im Unternehmen<br />

. Lerntheoretische Grundlagen<br />

. Individuelles Lernen und lernende Organisationen<br />

. Lernpotenzial im Arbeitsprozess<br />

. Personalentwicklungsmaßnahmen und ihre Einordnung<br />

in den Gesamtkontext<br />

. Bildungsbedarfsanalyse und Potenzialerkennung<br />

­ Teamdiagnose und ­entwicklung<br />

­ Instrumente der Teamdiagnose und ihre Aussagekraft<br />

­ Exkurs Persönlichkeitstypologien<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

22.03. ­ 23.03.12<br />

23.05. ­ 24.05.12<br />

13.09. ­ 14.09.12<br />

15.11. ­ 16.11.12<br />

Preis in €<br />

1.600,00 (M)<br />

1.920,00 (N)<br />

Düsseldorf 1 4512310<br />

Hamburg 2) 5512306<br />

› ›› REFERENTINNEN<br />

Dr. Astrid Gulba 2)<br />

Trainerin, Beraterin, Coach, DER SACHVERSTAND –<br />

Diagnostik und Evaluation, Luhnstedt<br />

Petra Schubert 1)<br />

Geschäftsführerin, Schubert Management<br />

Consultance GmbH & Co. KG<br />

Weitere Informationen zu den Referentinnen unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Wer mit Menschen arbeitet, muss Menschen verstehen!<br />

Psychologisches Grundwissen hilft Ihnen dabei. Im Seminar<br />

lernen Sie psychologische Grundlagen kennen, die es<br />

Ihnen erleichtern, Instrumente der Personalentwicklung<br />

einzusetzen. Sie erfahren, wie Sie Methoden der entwicklungsorientierten<br />

Personaldiagnostik nach psychologischen<br />

Maßstäben beurteilen und auswählen. Darüber hinaus<br />

erwerben Sie die Fähigkeit, Ihre Führungskräfte in Fragen<br />

der Auswahl und Entwicklung von Mitarbeitern psychologisch<br />

sachkundig zu unterstützen. Sie haben neben dem<br />

Theorie­Input in den Workshop­Phasen des Seminars die<br />

Möglichkeit, Instrumente, Prozesse und Verfahren aus<br />

Ihrer Praxis zu reflektieren und deren Vor­ und Nachteile<br />

zu besprechen.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

29.03. ­ 30.03. Berlin 1) 9512306<br />

13.08. ­ 14.08. Hamburg 2) 5512309<br />

22.11. ­ 23.11. München 3) 8512304<br />

Preis in €<br />

1.150,00 (M)<br />

1.390,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Guido Betz 1­2)<br />

Vorstand, Lead1ng AG, Andernach<br />

Personal- und Managemententwicklung |<br />

235<br />

Systematische Nachfolgeplanung – Personelle Zukunft sichern<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Heike Koth 3)<br />

Inhaberin, Heike Koth Consulting – Training – Coaching,<br />

München<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Personalentwicklung<br />

› ›› INHALTE<br />

Aktuelle Herausforderungen <strong>für</strong> die moderne Personalarbeit<br />

. Ziele und Nutzen einer strategischen Nachfolgeplanung<br />

. Beteiligte Personen im Prozess der Nachfolgeplanung<br />

. Vision, Unternehmensziele sowie Unternehmensstrategie<br />

als Basis der Nachfolgeplanung<br />

Qualitative und quantitative Personalbedarfsbestimmung<br />

. Anforderungsprofile und Kompetenzmodelle<br />

. Schlüsselqualifikationen und ­positionen ermitteln<br />

. Führungsleitlinien als Basis des qualitativen<br />

Führungskräftebedarfs<br />

. Kennzahlen <strong>für</strong> den Personalbedarf<br />

Systematische Identifizierung der Nachwuchskandidaten<br />

und Potenzialerfassung<br />

. Methoden der Nominierung der Kandidaten im Überblick<br />

. Personalentwicklungsgespräch zur Abstimmung<br />

zwischen Fachbereich und Personalmanagement<br />

. Mitarbeitergespräch als zentrales Instrument<br />

. Personen­ und kompetenzbezogene Führungskräfteplanung:<br />

Wer ist <strong>für</strong> welche Aufgabe geeignet?<br />

. Stellenbezogene Nachwuchsplanung: Wer soll wann<br />

welche Aufgabe übernehmen?<br />

Entwicklung der Potenzialträger<br />

. Alternative Karrierewege: Fach­, Führungs­ und<br />

Projektlaufbahn<br />

. Individuelle Maßnahmen der Personalentwicklung im<br />

Überblick<br />

. 360°­Feedback als Entwicklungsinstrument<br />

. Action­Learning in der Nachwuchskräfteentwicklung<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Die gezielte Nachfolgeplanung stellt die Wettbewerbsfähigkeit<br />

Ihres Unternehmens auch zukünftig sicher. Erfahren<br />

Sie in diesem Seminar, wie Sie die Personalnachfolge <strong>für</strong><br />

strategisch wichtige Schlüsselpositionen langfristig durch<br />

vorausschauende Konzepte sichern. Lernen Sie dazu die<br />

Teilprozesse der Nachfolgeplanung kennen. Machen Sie<br />

sich mit den erforderlichen Schritten der Personalbedarfsermittlung,<br />

der Potenzialerfassung von Nachfolgekandidatinnen<br />

und ­kandidaten und der Entwicklung der Potenzialträger<br />

vertraut und informieren Sie sich über geeignete<br />

Planungsinstrumente sowie deren Handhabung.


236 | Personal- und Managemententwicklung<br />

Alternative Laufbahnmodelle: Fach-, Führungs- und Projektlaufbahnen entwickeln<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />

Personal­ und Organisationsentwicklung sowie Aus­ und<br />

Weiterbildung.<br />

› ›› INHALTE<br />

Karriere­Alternativen: Projekt­ und Fachlaufbahn?!<br />

. Konkrete Ziele und Anlässe der Unternehmen <strong>für</strong><br />

alternative Karrierepfade<br />

. Paradigmen alternativer Laufbahnen: Zwischen Eliteförderung<br />

und Entwicklung <strong>für</strong> alle<br />

. Hürden und Stolpersteine der Praxis<br />

Konzeption alternativer Laufbahnen<br />

. Situationsanalyse, Auftragsklärung und Initiierung<br />

des Projekts<br />

. Bestimmung vergleichbarer Anforderungen und<br />

Abgrenzung der Positionen<br />

. Stellenausstattung und Titel<br />

. Eingangsvoraussetzungen, Zugang und Auswahlverfahren<br />

<strong>für</strong> alternative Karrierepfade<br />

. Wechsel zwischen den einzelnen Laufbahnen<br />

konstruieren<br />

Implementierung alternativer Karrierepfade<br />

. Organisatorische Zuordnung und Plausibilitätsprüfung<br />

. Ernennung und Kommunikation nach innen und außen<br />

. Administrative Aufgaben<br />

Personalentwicklung in alternativen Karrierepfaden<br />

. Identifikation in Personalportfolios und Selbstnominierung<br />

. Personalentwicklung <strong>für</strong> Eliten­ oder Breitenförderung<br />

. Persönliche Standortbestimmung und Karriereberatung<br />

<strong>für</strong> Mitarbeiter<br />

. Strukturelemente einer professionellen Förderung<br />

. Förderung ist nicht gleich Be­Förderung<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Wer alternative Laufbahnmodelle anbieten kann, punktet<br />

im Kampf um die Talente! In diesem Seminar erfahren<br />

Sie, warum es von Bedeutung ist, neben den klassischen<br />

Füh rungspositionen alternative Entwicklungswege im<br />

Unternehmen zu schaffen. Sie lernen die Grund lagen und<br />

Gestaltungsmöglichkeiten von Fach­, Führungs­ und<br />

Projektlaufbahnen kennen. Mit Hilfe von Impuls vorträgen,<br />

kollegialem Austausch sowie Gruppen­ und Fallstudien<br />

erhalten Sie das erforderliche Handwerkszeug <strong>für</strong> eine<br />

professionelle Gestaltung von alternativen Laufbahnen in<br />

Ihrem Unternehmen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

12.03. ­ 13.03. München 1) 8512307<br />

17.09. ­ 18.09. Leipzig 2) 7512308<br />

22.11. ­ 23.11. Hamburg 3) 5512311<br />

Preis in €<br />

1.150,00 (M)<br />

1.390,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENT<br />

Frank Sieber Bethke 1­3)<br />

Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH,<br />

Herrsching<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

23.03. München 1) 8512310<br />

11.09. Düsseldorf 2) 4512303<br />

26.11. Stuttgart 3) 3512304<br />

Preis in €<br />

500,00 (M)<br />

600,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Bitte bringen Sie ein Notebook mit WLAN­Karte mit.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Guido Betz 1)<br />

Vorstand, Lead1ng AG, Andernach<br />

Thomas M. Gast 2)<br />

Inhaber, TMG Performance Group, Andernach<br />

Personal- und Managemententwicklung |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte sowie Fach­ und Führungsnachwuchskräfte<br />

aus dem Bereich Personal­ und<br />

Organisationsentwicklung<br />

› ›› INHALTE<br />

Personalentwicklung vor dem Paradigmenwechsel<br />

. Vom Lernen zum Googeln<br />

. Die kommenden Generationen und ihre Ansprüche:<br />

grown up digital<br />

. Strategien <strong>für</strong> das neue digitale Lernen: das künftige<br />

neue Geschäftsmodell der PE<br />

237<br />

Personal- und Organisationsentwicklung in Zeiten des Web 2 .0<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Patrick Malcolm Schröder 3)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Andernach<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Überblick über die neuen Medien und ihre Möglichkeiten<br />

<strong>für</strong> die Personalentwicklung<br />

. Web 2.0 und Social Media: XING, Facebook, Twitter, Blog,<br />

Podcast und Co.: Begriffsklärung und Beispiele<br />

. Mobiles Internet: Wissen hier und jetzt!<br />

. Augmented reality: Der „Terminator“ des Fachwissens?<br />

. Das firmeninterne WIKI zum Wissensmanagement<br />

. Interessante Quellen <strong>für</strong> PE‘ler<br />

Nutzung von Web 2.0 <strong>für</strong> PE/OE­Maßnahmen<br />

. Angereicherte Konzepte: Synergien zwischen Web 2.0<br />

und Präsenzlernformen<br />

. Entwicklungsinstrumente webbasiert abbilden:<br />

Onlinefeedback, Selbstreflexionsinstrumente<br />

Mitarbeiter einbinden und binden<br />

. Wird die Mitarbeiterbefragung überflüssig? Unternehmen<br />

in Social Communities und Bewertungsplattformen<br />

. Twitter: Das neue schwarze Brett<br />

. Virtuelle Meetings: Nicht nur Technik <strong>für</strong> Spiele<br />

. Social Web als Frühwarnsystem und Bindungsinstrument<br />

(Alumni)<br />

Übertragung auf die Praxis<br />

. Anwendungsfelder <strong>für</strong> den eigenen Bereich definieren<br />

. Diskussion über Grenzen und Risiken<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Job­Portale und Social Media­Anwendungen im Web 2.0<br />

sind längst etablierte Instrumente bei der Gewinnung neuer<br />

Mitarbeiter. Weniger hört man über die Nutzung dieser<br />

neuen Medien in der Personal­ und Organisationsentwicklung.<br />

Aber gerade hier gibt es einige Entwicklungen, die<br />

die Form wie wir lernen absolut revo lutionieren. Erfahren<br />

Sie, wie Sie bereits heute Social Media in Ihre PE­Arbeit<br />

integrieren können – als Lernmedium, Austauschplattform<br />

und Bindungsinstrument.


05.11. – 06.11.<strong>2012</strong> Berlin<br />

10.<br />

Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends<br />

rund um das Thema „Personalentwicklung“ – in<br />

praxisnahen Vorträgen ausgewählter Referenten<br />

und Experten diskussionen.<br />

Informationen über die aktuellen Inhalte<br />

erhalten Sie bei<br />

Marie­Ann Glindemann<br />

Fon 040 378519­16<br />

Fax 040 378519­15<br />

glindemann@dgfp.de<br />

www.dgfp.de/fachtagungen<br />

DGFP FACHTAGUNG<br />

PERSONAL-<br />

ENTWICKLUNG


Beratungskompetenz <strong>für</strong> Personalentwickler<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

29.02. ­ 02.03. Hamburg 1) 5512304<br />

14.05. ­ 16.05. München 2) 8512306<br />

26.11. ­ 28.11. Düsseldorf 3) 4512305<br />

Preis in €<br />

1.520,00 (M)<br />

1.830,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Matthias A. Grimm 1)<br />

Geschäftsführer, project excellence development,<br />

Hamburg<br />

Frank Sieber Bethke 2)<br />

Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH,<br />

Herrsching<br />

Frank Wienecke 3)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Aschaffenburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Personal- und Managemententwicklung |<br />

239<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />

Personal­ und Organisationsentwicklung sowie interne Berater<br />

› ›› INHALTE<br />

Beratungs­ und Kommunikationssituationen <strong>für</strong><br />

Personalentwickler<br />

. Kompetenter Ansprechpartner <strong>für</strong> Management und<br />

Mitarbeiter<br />

. Rolle des internen Beraters und Business Partners<br />

. Grundlagen erfolgreicher Beratung und Kommunikation<br />

. Wahl des Beratungsansatzes: Experten­ versus<br />

Prozessberatung<br />

. Phasen und Techniken der Beratung<br />

. Eine gemeinsame Sprache sprechen<br />

. Auftragsklärung und Zielfindung<br />

. Schriftliche Dokumentation: Konzept und Kontrakt<br />

Entwicklungsberatung bei beruflichen Richtungsentscheidungen<br />

. Elemente der Entwicklungsberatung<br />

. Analyse aktueller und zu erwartender beruflicher<br />

Situationen<br />

. Analyse der persönlichen Entwicklungserwartung und<br />

Karriereorientierung<br />

Kommunikation in Veränderungsprozessen<br />

. Ziele und Aufgaben<br />

. Phasen und Instrumente<br />

. Kommunikationskonzepte <strong>für</strong> Veränderungsprojekte<br />

Marketing in eigener Sache<br />

. Proaktive oder reaktive PE? – Kommunikationsstrategien<br />

. Leistungen des PE­Bereichs aktiv vermarkten<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Beratung ist nicht gleich Beratung! In diesem Seminar lernen<br />

Sie, wie Sie in typischen Gesprächssituationen eines<br />

Personalentwicklers Ihren Gesprächspartner bestmöglich<br />

beraten. Mit Hilfe praxisorientierter Beispiele und Übungen<br />

erfahren Sie, wie Sie zielgerichtet kommunizieren und Mitarbeiter<br />

und Führungskräfte ergebnisorientiert beraten –<br />

auch in schwierigen Veränderungssituationen. Außerdem<br />

lernen Sie Strategien zur wirkungsvollen Außendarstellung<br />

der Arbeit in der Personalentwicklung kennen.


240 | Personal- und Managemententwicklung<br />

Beratungskompetenz erweitern –<br />

Systemische Ansätze <strong>für</strong> die betriebliche Praxis – Workshop<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Personalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler und<br />

Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I – Grundlagen der systemischen Beratung<br />

. Systemischer Beratungsansatz<br />

. Advising und Counseling als Beratungsstile<br />

. Erstkontakt und Auftragsklärung<br />

. Bedeutung und Inhalte von Beratungsvereinbarungen<br />

. Haltung als systemischer Berater<br />

. Wechselseitige Erwartungen im Beratungssystem<br />

. Systemische Schleife – Ablauf von systemischen<br />

Beratungen<br />

. Gesprächsführung anhand systemischer Fragetechniken<br />

. Hypothesenbildung<br />

Modul II – Beratungspraxis I<br />

. Anwendungsgebiete systemischer Beratung<br />

. Spezifika interner Beratung und Umgang damit<br />

. Methodenvermittlung: Zirkuläre Fragen, Reframing,<br />

Positive Konnotation<br />

. Umfeldanalysen<br />

. Kraftfeldanalyse<br />

. Praxisfälle<br />

Modul III – Beratungspraxis II<br />

. Einfluss der eigenen Persönlichkeit auf die Beratungsarbeit<br />

. Ziele, Möglichkeiten und Grenzen systemischer<br />

Intervention<br />

. Organigramm­Arbeit<br />

. Arbeit mit einer Skulptur­Technik<br />

. Reflecting Team<br />

. Open Chair<br />

. Abschluss von Beratungen<br />

. Praxisfälle<br />

Transfertag – Rückblick und Review<br />

. Erfolgsmodelle der Anwendung<br />

. Vertiefung des Gelernten<br />

. Arbeiten an Praxisbeispielen der Teilnehmer<br />

. Neue Trends aus der systemischen Beratung<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

. Selbstreflexion<br />

. Fallbearbeitung<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Erweitern Sie Ihre Kompetenz in der systemischen Einzeloder<br />

Teamberatung von Führungskräften und Mitarbeitern<br />

auch in Veränderungsprozessen. Mit Hilfe systemischer<br />

Dia gnose­ und Interventionsmethoden betrachten Sie<br />

Arbeitsbeziehungen und Sachverhalte aus verschiedenen<br />

Perspektiven und entwickeln daraus neue Denkrichtungen<br />

und Verhaltensweisen. Sie erweitern Ihre kommunikativen<br />

Handlungsmöglichkeiten und lernen, auch in vermeintlich<br />

festgefahrenen Situationen, die eigene Rolle zu klären<br />

und neue Chancen und nachhaltige Lösungen zu entdecken.<br />

Neben dem Erproben systemischer Haltung haben Sie<br />

Gelegenheit, die vermittelten Beratungstechniken zu üben.<br />

Eigene Praxisfälle dienen als wichtige Grundlage der<br />

gemeinsamen Arbeit. Lernpartnerschaften mit Workshopteilnehmern<br />

unterstützen Ihren Lernprozess auch zwischen<br />

den Modulen.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

14.03. ­ 16.03.12<br />

23.05. ­ 25.05.12<br />

04.07. ­ 06.07.12<br />

10.12.12<br />

13.06. ­ 15.06.12<br />

06.08. ­ 08.08.12<br />

22.10. ­ 24.10.12<br />

06.02.13<br />

22.08. ­ 24.08.12<br />

17.10. ­ 19.10.12<br />

28.11. ­ 30.11.12<br />

06.06.13<br />

07.11. ­ 09.11.12<br />

12.12. ­ 14.12.12<br />

23.01. ­ 25.01.13<br />

30.07.13<br />

Preis in €<br />

3.260,00 (M)<br />

3.960,00 (N)<br />

Berlin 1) 9512305<br />

Frankfurt am Main 2) 6512302<br />

Hamburg 3) 5512303<br />

München 4) 8512313<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

Dauer<br />

10 Tage<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Christiane Freudenhammer 3)<br />

Beraterin und Coach, Geschäftsführende Gesellschafterin,<br />

Alster Coach Consult oHG, Hamburg<br />

Kirsten Meynerts­Stiller 2)<br />

Systemische Organisationsberaterin, frankfurter gruppe<br />

unternehmensentwicklung, Neu­Isenburg<br />

Dr. Christoph Rohloff 4)<br />

frankfurter gruppe unternehmensentwicklung,<br />

Neu­Isenburg<br />

Vera Starker 1)<br />

Rechts anwältin, Coach, Trainerin,<br />

Leiterin Personalentwicklung, ALBA Group, Berlin<br />

Belinda Villbrandt 3)<br />

Systemische Beraterin und Coach, Geschäftsführende<br />

Gesellschafterin, Alster Coach Consult oHG, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Personal- und Managemententwicklung |<br />

241


242 | Personal- und Managemententwicklung<br />

Internationale Personalentwicklung<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />

und Personalentwicklung insbesondere mittelständischer<br />

Unternehmen<br />

› ›› INHALTE<br />

Erfolgskriterien international orientierter Personalentwicklung<br />

. Kulturelle Besonderheiten erkennen und wirksam nutzen<br />

. Landeskultur – Unternehmenskultur – Persönlichkeiten<br />

verstehen<br />

. Als „Corporate Headquarter“ kultursensibel<br />

Veränderungen einleiten<br />

Bestandsaufnahme Ihrer internationalen Personalentwicklung<br />

. Was läuft aktuell in welchen Ländern? Wie verschaffen<br />

wir uns einen Überblick?<br />

. Lokale Personalmanager und Führungskräfte als<br />

Multiplikatoren nutzen<br />

. Potenzialeinschätzung: Wo stecken unsere internationalen<br />

Talente?<br />

Umgang mit den spezifischen Herausforderungen<br />

. Mentalitätswandel zu einem „internationalen Unternehmen“<br />

beschleunigen<br />

. Internationale Management­Entwicklung wertschöpfend<br />

gestalten <strong>für</strong> Top Management/Middle Management/<br />

Potenzialträger<br />

. Länderübergreifendes Change Management: Mobilisierung<br />

der Mitarbeiter <strong>für</strong> neue Strategien und Kooperation<br />

über die Ländergrenzen hinaus<br />

Umsetzungsfragen<br />

. „Global Roll­out“ von Programmen erfolgreich gestalten<br />

. „Globalisierung“ – mehr als bloße Übersetzung von<br />

Trainingsmaterialien<br />

. Organisatorische Tipps & Tricks, die das Leben leichter<br />

machen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Nutzen Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter aus Brasilien,<br />

Thailand oder Australien wirklich optimal? In diesem<br />

Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Personalentwicklung international<br />

ausrichten. Sie erhalten Einblick in erprobte<br />

Methoden, Konzepte und Praxisbeispiele, um künftig auch<br />

international die Potenziale Ihrer Mitarbeiter zu identifizieren,<br />

Kompetenzen zu entwickeln und Nachfolgeplanung<br />

zu betreiben. Der Fokus liegt dabei auch auf wichtigen<br />

kulturellen und interkulturellen Aspekten, die Sie in den<br />

einzelnen Teilprozessen der internationalen Personalentwicklung<br />

beachten sollten.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

29.02. Berlin 1) 9412902<br />

08.11. Frankfurt am Main 2) 6412906<br />

Preis in €<br />

580,00 (M)<br />

710,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENT<br />

Guido Betz 1­2)<br />

Vorstand, Lead1ng AG, Andernach<br />

Weitere Informationen zu dem Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

1 Tag


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

14.03. ­ 15.03. München 1) 8512311<br />

29.11. ­ 30.11. Düsseldorf 2) 4512301<br />

Preis in €<br />

1.150,00 (M)<br />

1.390,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Patrick Malcom Schröder 1)<br />

Vorstand, Kommunikatins­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Andernach<br />

Dr. Walter Lieberei 2)<br />

Senior Consultant und Trainer, Result Learning and<br />

Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Personal- und Managemententwicklung |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />

Personal­ und Organisationsentwicklung<br />

› ›› INHALTE<br />

Kompetenzmodelle – Kernelement des Personalmanagements<br />

. Strategisches Personalmanagement mittels<br />

Kompetenzmodellen<br />

. Klassifizierung von Kompetenzmodellen<br />

. Komponenten und Ausgestaltung von Kompetenzmodellen<br />

243<br />

Kompetenzmodelle unternehmensspezifisch entwickeln<br />

und mitarbeiterorientiert implementieren<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Entwicklung von Kompetenzmodellen<br />

. Maßgeschneiderte versus generische Kompetenzmodelle<br />

. Top­down­ versus Bottom­up­Entwicklung<br />

. Methodenübersicht zur Entwicklung effektiver<br />

Kompetenzmodelle<br />

. Kalibrierung von Kompetenzmodellen: Standard Level<br />

versus Top Performer Level<br />

Instrumente des Kompetenzmanagements<br />

. Competency­based Selection<br />

. Competency­based Training<br />

. Competency­based Performance Management<br />

Trends und Ausblicke<br />

. Kompetenzmanagement als Bindeglied zwischen<br />

Organisations­ und Personalentwicklung<br />

. Competency Mapping<br />

. DV­gestütztes Kompetenzmanagement<br />

Implementierung eines Kompetenzmodells im<br />

Unternehmen<br />

. Auslösesituation und Rahmenbedingungen<br />

. Bottom­up versus Top­down Strategie<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Das Seminar vermittelt Ihnen einen systematischen Zugang<br />

zur Entwicklung effektiver Kompetenzmodelle und zu<br />

Folgeprozessen <strong>für</strong> ein konsequentes, umfassendes Kompetenzmanagement.<br />

Nutzen Sie Kompetenzmodelle als<br />

Orientierungshilfe <strong>für</strong> das Performance Management und<br />

als Transmissionsriemen zwischen der Unternehmensstrategie<br />

und jeder einzelnen Funktion in Ihrem Unternehmen.<br />

Sie lernen, wie Sie ihre leistungssteigernde Wirkung voll<br />

entfalten können; dabei sind eine sorgfältige Entwicklung<br />

und anschließende Umsetzung in einzelne Personalinstrumente<br />

unabdingbar.


244 | Personal- und Managemententwicklung<br />

Talent Management – Talente erkennen, entwickeln und binden<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />

und Personalentwicklung<br />

› ›› INHALTE<br />

Strategische Ausrichtung des Talent Managements<br />

. Analyse der Unternehmensstrategie<br />

. Bedarfsermittlung mit der Geschäftsleitung<br />

. Forecasting von Bedarfen<br />

Bestandsaufnahme<br />

. Wo stecken unsere Talente?<br />

. Kompetenzprofil als Kern der Potenzialeinschätzung<br />

. Pragmatische Verfahren der Portfolioanalyse<br />

. Überblick <strong>für</strong> die Geschäftsleitung schaffen<br />

Talente gewinnen<br />

. „Make or buy“­Entscheidungen<br />

. Vom Headhunter zum Hearthunter<br />

. Möglichkeiten des Employer Brandings<br />

Talente gezielt entwickeln<br />

. Wertschöpfende Entwicklungsprogramme<br />

. Förderprogramme <strong>für</strong> spezielle Zielgruppen<br />

. Individuelle Förderung<br />

. Obere Führungskräfte fördern<br />

Talente halten<br />

. Perspektiven in Führungs­ und Fachlaufbahnen<br />

aufzeigen<br />

. Mitarbeiterbindung: Was wirklich wirkt<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Talente wollen entdeckt und gefördert werden! Dieses<br />

Seminar vermittelt Ihnen Strategien und praxiserprobte<br />

Tools <strong>für</strong> die gezielte Identifikation und Entwicklung von<br />

Talenten. Konkrete Beispiele zeigen Ihnen, welchen Beitrag<br />

systematisches Talent Management <strong>für</strong> den Erfolg des<br />

Unternehmens leistet. Sie lernen die wichtigsten Prozesse<br />

zur Identifikation von Talenten sowie zur Potenzial­ und<br />

Performanceeinschätzung kennen. Darüber hinaus erfahren<br />

Sie, wie Talente auch ohne Kaminkarrieren gezielt<br />

entwickelt werden können. Sie erarbeiten sich ein Konzept<br />

<strong>für</strong> die Umsetzung in Ihrem Unternehmen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

27.03. ­ 28.03. München 1) 8512312<br />

08.11. ­ 09.11. Frankfurt am Main 2) 6512301<br />

Preis in €<br />

1.150,00 (M)<br />

1.390,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Guido Betz 1)<br />

Vorstand, Lead1ng AG, Andernach<br />

Dr. Walter Lieberei 2)<br />

Senior Consultant und Trainer, Result Learning and<br />

Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

Personal- und Managemententwicklung |<br />

245<br />

Führungskräfteentwicklungsprogramm – Strategische Konzepte<br />

und operative Leitfäden – Workshop<br />

27.06. ­ 28.06. Stuttgart 1) 3512302<br />

06.09. ­ 07.09. Berlin 2) 9512303<br />

Preis in €<br />

1.150,00 (M)<br />

1.390,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Thomas M. Gast 1)<br />

Inhaber, TMG Performance Group, Andernach<br />

Heike Koth 2)<br />

Inhaberin, Heike Koth Consulting – Training – Coaching,<br />

München<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />

Personal­ und Organisationsentwicklung sowie Management<br />

Development<br />

› ›› INHALTE<br />

Anforderungen an die Führungskräfte und die<br />

Führungskräfteentwicklung<br />

. Führungsleistung und ­kompetenzen<br />

. Erwartungen der Unternehmensleitung<br />

Leitfaden zur Führungskräfteentwicklung<br />

. Gesamtprozess der Führungskräfteentwicklung<br />

. Ebenen und Zielgruppenorientierung der Führungskräfteentwicklung<br />

Bewährte Führungskräfteentwicklungs­Konzepte<br />

aus der Praxis<br />

. Basis­Qualifizierungsprogramm <strong>für</strong> den Führungskräftenachwuchs<br />

. Projektorientiertes Entwicklungsprogramm <strong>für</strong> Führungskräfte<br />

im mittleren Management mit Potenzial<br />

. Führungskräfte­<strong>Akademie</strong> als Design <strong>für</strong> die Zielgruppe<br />

„obere Führungskräfte“<br />

. Forum Führung als Design <strong>für</strong> die Zielgruppe „erfahrene,<br />

langjährige Führungskräfte“<br />

Systematische Führungskräfteentwicklung<br />

. Zusammenspiel der Konzeptbausteine<br />

. (Be­)Förder(ungs)entscheidungen systematisch treffen<br />

­ Führungskräfte­Portfolio<br />

­ Tableau­Runde<br />

Der Weg zum eigenen Führungskräfteentwicklungs­<br />

Konzept – Erarbeitung bzw. Überprüfung von<br />

Führungskräfteentwicklungs­Konzepten <strong>für</strong> das eigene<br />

Unter nehmen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Gut ausgebildete Führungskräfte sind ein zentraler Erfolgsfaktor!<br />

In diesem Workshop erarbeiten Sie sich einen<br />

Leitfaden <strong>für</strong> die Konzeption von Führungskräfteentwicklungsprogrammen.<br />

Sie machen sich mit einer Systematik<br />

<strong>für</strong> Förderentscheidungen vertraut und lernen in der<br />

Praxis bewährte Konzeptionen von der Basisqualifizierung<br />

von Nachwuchsführungskräften bis zur internen Führungskräfte­<strong>Akademie</strong><br />

kennen. Darüber hinaus erhalten Sie<br />

Anregungen, wie Sie die Führungs­Performance von langjährigen<br />

Führungskräften ohne Aufstiegsperspektive<br />

weiter verbessern können. Nutzen Sie die Gelegenheit, im<br />

Kreis von Kollegen ein auf Ihr Unternehmen abgestimmtes<br />

Rahmenkonzept zu erarbeiten oder Ihr bestehendes Konzept<br />

auf den Prüfstand zu stellen.


246 | Personal- und Managemententwicklung<br />

Strategieorientierte betriebliche Weiterbildung<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />

Personalentwicklung sowie Aus­ und Weiterbildung<br />

› ›› INHALTE<br />

Unternehmens­Fitness durch strategieorientierte<br />

betriebliche Weiterbildung<br />

. Erfolgreich durch wertschöpfende Weiterbildung:<br />

Grundverständnis – Ziele – Prozesse – Basismethoden<br />

. Zuständigkeiten in der betrieblichen Weiterbildung:<br />

Verantwortung und Einbindung von Top­Management,<br />

Führungskräften, Mitarbeitern und Weiterbildungsabteilung<br />

. Rahmenbedingungen und Basisfaktoren effektiver<br />

Weiterbildung: Standortbestimmung, Best­practice<br />

Strategieorientierte Bedarfsermittlung als<br />

Schlüsselfaktor<br />

. Vorbereitung der Bildungsbedarfsanalyse<br />

. Strategischen Weiterbildungsbedarf erkennen: Einbindung<br />

des Top­Managements und Methoden<br />

. Instrumente der operativen Bildungsbedarfsermittlung<br />

. Bedarfsermittlungsprozesse in der Unternehmens­Praxis<br />

Vom Bildungsbedarf zu effektiven Weiterbildungsmaßnahmen<br />

. Design von Bildungsprozessen<br />

. Konzeption von Weiterbildungsmaßnahmen:<br />

Problem klärung, Zielsetzung, mögliche Bausteine<br />

. Auftrag <strong>für</strong> eine Weiterbildungsmaßnahme:<br />

Informationsbedarf <strong>für</strong> Trainer und Berater<br />

. Übung aus der Praxis: Entwickeln und Bewerten<br />

zielorientierter Weiterbildungsmaßnahmen<br />

. Konzepte aus der Praxis<br />

Aspekte <strong>für</strong> die Trainerauswahl<br />

. Den richtigen Partner finden: Basismethoden und<br />

Qualitätskriterien<br />

. Grundlage langfristiger Zusammenarbeit: Saubere<br />

Vertragsgestaltung<br />

Überblick: Transfer und Evaluation<br />

. Mangelnder Bildungstransfer – das Kernproblem<br />

der Weiterbildung<br />

. Weiterbildung messen und steuern: Ebenen und<br />

Methoden des Bildungscontrollings<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

28.03. ­ 30.03. Berlin 1) 9512307<br />

29.08. ­ 31.08. Düsseldorf 2) 4512307<br />

15.10. ­ 17.10. Hamburg 3) 5512312<br />

Preis in €<br />

1.350,00 (M)<br />

1.650,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Pia Prinz 1)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Aschaffenburg<br />

Patrick Malcolm Schröder 2)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Andernach<br />

Frank Wienecke 1), 3)<br />

Vorstand, Kommunikations­Kolleg AG Beratung & Training,<br />

Aschaffenburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Weiterbilden in Sachen Weiterbildung! Dieses Seminar<br />

unterstützt Sie bei der Konzeption einer effektiven und effizienten<br />

Weiterbildung in Ihrem Unternehmen. Sie lernen<br />

handhabbare Methoden zur Bildungsbedarfsanalyse kennen<br />

und erwerben die Fähigkeit, unternehmensbezogene<br />

Weiterbildungskonzepte zu entwickeln und zu gestalten.<br />

Darüber hinaus bekommen Sie Methoden an die Hand, wie<br />

Sie den richtigen Trainer <strong>für</strong> Ihre Weiterbildungsveranstaltungen<br />

auswählen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie den<br />

Erfolg von Weiterbildungsmaßnahmen bewerten und Ihren<br />

Beitrag zum Unternehmenserfolg sichtbar machen können.


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

02.05. ­ 03.05. Leipzig 1) 7512301<br />

10.09. ­ 11.09. Hamburg 2) 5512301<br />

26.11. ­ 27.11. München 3) 8512303<br />

Preis in €<br />

1.150,00 (M)<br />

1.390,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Thomas M. Gast 3)<br />

Inhaber, TMG Performance Group, Andernach<br />

Dr. Markus Schmittberger 1­2)<br />

Inhaber, Schmittberger Business Partner – Management<br />

Consulting <strong>für</strong> Personal­ und Organisationsentwicklung,<br />

Dresden<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Bringt Ihre Weiterbildung Ihr Unternehmen weiter? Dieses<br />

Seminar vermittelt Ihnen Instrumente, mit denen Sie den<br />

Nutzen Ihrer betrieblichen Bildungsprozesse messen, nachweisen<br />

und steigern können. Sie lernen die wichtigsten<br />

Phasen und Ebenen des Bildungscontrollings kennen und<br />

professionell zu gestalten. Sie lernen, Instrumente <strong>für</strong> das<br />

effektive Controlling von Bildungsmaßnahmen anzuwenden,<br />

steuernd einzugreifen und nachzuweisen, inwiefern Weiterbildung<br />

zur Wertschöpfung Ihres Unternehmens beiträgt.<br />

Sie vertiefen das erworbene Wissen anhand von Fallbeispielen<br />

und entwickeln im Dialog mit dem Referenten und<br />

den anderen Teilnehmern Ansätze zur Umsetzung eines<br />

effizienten Bildungscontrollings in Ihrem Unternehmen.<br />

Personal- und Managemententwicklung |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal,<br />

Personalentwicklung, Personalcontrolling und Aus­ und<br />

Weiterbildung<br />

› ›› INHALTE<br />

Grundüberlegungen zum Bildungscontrolling<br />

. Strategische Ausrichtung des Bildungscontrollings:<br />

Ziele – Ausrichtung – Kunden – Phasen<br />

. Zielsetzung und Bedarfsermittlung als Basis <strong>für</strong><br />

sinnvolles Bildungscontrolling<br />

. Verantwortung im Bildungscontrolling<br />

. Probleme und Grenzen des Bildungscontrollings<br />

Wertschöpfungszentrum „Bildungswesen“<br />

. Reflexion und Bewertung des bestehenden Systems –<br />

„Kosten­Nutzen­Analyse“ und „Return on Investment“<br />

(ROI)<br />

. Bildungsmarketing<br />

. Orientierung am internen Kunden<br />

Ebenen und Instrumente des Bildungscontrollings<br />

. Möglichkeiten und Instrumente zur Bewertung<br />

der Weiterbildungseffekte<br />

. Input versus Output oder „Was bringt es dem Unternehmen?“<br />

. Bewertung des Businesserfolgs und des ROI<br />

. Ansätze zur Steuerung der eigenen Weiterbildungseffizienz<br />

Nachhaltigkeit des Controllings durch gezielte<br />

Maßnahmen sicherstellen<br />

. Entscheider durch ziel­ und zielgruppengerechtes<br />

PE­Reporting <strong>für</strong> konkrete Maßnahmen sensibilisieren<br />

. Maßnahmenplanung, ­umsetzung und ­steuerung:<br />

Wen brauchen Sie? Welche Tools gibt es?<br />

247<br />

Bildungscontrolling – Effizienzsteigerung in der Weiterbildung<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Mehr als Theorie – konkrete Beispiele aus der Praxis<br />

. Weiche PE­Themen hart bewerten und steuern: Bildungscontrolling<br />

in der Führungskräfte­Entwicklung<br />

. Controlling­Standards <strong>für</strong> Weiterbildung setzen und<br />

umsetzen: Gesamtkonzept zur Prozess­ und Erfolgsbewertung<br />

. Erfolge ziel­ und zielgruppengerecht darstellen:<br />

PE­Reporting<br />

Praxisbeispiele zur Effizienzsteigerung<br />

Tipps zur Einführung und Umsetzung von Bildungscontrolling<br />

im eigenen Unternehmen


248 | Personal- und Managemententwicklung<br />

Berufsausbildung – Basiswissen <strong>für</strong> die Praxis<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Ausbilder und Ausbildungsverantwortliche<br />

› ›› INHALTE<br />

Ausbildungsvoraussetzungen<br />

. Ziele der Berufsausbildung<br />

. Überblick Ausbildungsberufe<br />

. Organisatorische Voraussetzungen<br />

. Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

Ausbildungsorganisation<br />

. Beteiligte und Mitwirkende im Unternehmen<br />

. Umsetzung von Ausbildungsordnungen<br />

. Zusammenarbeit mit externen Institutionen und Partnern<br />

Erwartungen an den Ausbildungsverantwortlichen bzw.<br />

Ausbilder<br />

. Rolle und Selbstverständnis<br />

. Fachliche, pädagogische und persönliche Voraussetzungen<br />

. Qualifizierung von Praxisausbildern<br />

Aufgaben des Ausbildungsverantwortlichen<br />

. Erstellen von Ausbildungsplänen<br />

. Kenntnisse, Fertigkeiten vermitteln, Fähigkeiten fördern<br />

. Erzieherische Funktion<br />

. Kontrolle der Ausbildung vor Ort<br />

. Leistungen beobachten, beurteilen, bewerten<br />

. Erstellen von Zeugnissen<br />

Ausgestaltung der betrieblichen Ausbildungsprozesse<br />

im Überblick<br />

. Gewinnung und Auswahl von Auszubildenden<br />

. Einstellung und Einführung von Auszubildenden<br />

. Methoden und Formen des beruflichen Lernens<br />

. Förderung und Motivation<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Die Berufsausbildung ist ein wichtiger Baustein des Kapazitätsmanagements<br />

in Ihrem Unternehmen. Das Seminar<br />

gibt Ihnen einen Überblick über die Aufgaben und die<br />

Organisation des Ausbildungsbereiches. Sie machen sich<br />

mit den aktuellen Rahmenbedingungen und Anforderungen<br />

der Dualen Ausbildung in Deutschland vertraut und<br />

setzen sich mit den Aufgaben eines Ausbildungsverantwortlichen<br />

auseinander. Sie erfahren, wie Sie die Ziele der<br />

Ausbildung im betrieblichen Alltag optimal umsetzen und<br />

mit internen wie externen Partnern professionell zusammenarbeiten.<br />

Anhand zahlreicher Praxisbeispiele und<br />

Checklisten erarbeiten Sie sich einen individuellen „Werkzeugkasten“<br />

<strong>für</strong> die Umsetzung in Ihrem Unternehmen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

05.03. ­ 06.03. Stuttgart 1) 3512301<br />

27.08. ­ 28.08. Hamburg 2) 5512308<br />

Preis in €<br />

950,00 (M)<br />

1.150,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTINNEN<br />

Melanie Heinzelmann 1)<br />

Trainerin, GPU Beratung & Training, Freudenstadt<br />

Stefanie Sohr 2)<br />

Trainerin, Geschäftsführerin, procedere GbR, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referentinnen unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

11.05. Berlin 1) 9512304<br />

26.11. Leipzig 2) 7512304<br />

Preis in €<br />

420,00 (M)<br />

510,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTIN<br />

Stefanie Sohr 1­2)<br />

Trainerin, Geschäftsführerin, procedere GbR, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Personal- und Managemententwicklung |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Nebenamtliche Ausbildungsbeauftragte<br />

› ›› INHALTE<br />

Rolle des Ausbildungsbeauftragten<br />

. Erwartungen von Auszubildenden an Ihre Abteilung<br />

. Position und Selbstverständnis des Ausbildungsbeauftragten<br />

. Notwendige Basis­Kompetenzen: fachlich,<br />

pädagogisch, sozial<br />

Einsätze konkret gestalten<br />

. Aufgaben vorbereiten und delegieren<br />

. Verständlich erklären und unterschiedliche Lernstile<br />

berücksichtigen<br />

. Einsatz von Projekten im Ausbildungsalltag<br />

249<br />

Erfolgreich ausbilden in der Fachabteilung –<br />

Ein Training <strong>für</strong> nebenamtliche Ausbildungsbeauftragte<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Start in die Abteilung<br />

. Vorbereitungen <strong>für</strong> den ersten Tag und die erste Woche<br />

. Eigene Erwartungen an den Auszubildenden klären<br />

. Einführungsgespräch gestalten und gut nutzen<br />

. Klare Vereinbarungen und Lernverträge abschließen<br />

. Innere Motivation der Auszubildenden fördern<br />

Grundlagen Beurteilungsgespräch und Feedback<br />

. Bedeutung von Feedback <strong>für</strong> Auszubildende<br />

. Differenzierte Rückmeldungen geben<br />

. Treffende Äußerung von Lob und Kritik<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Sie möchten sich <strong>für</strong> die erfolgreiche Umsetzung der Ausbildungsziele<br />

in Ihrer Fachabteilung engagieren und sicherstellen,<br />

dass Ihre Auszubildenden den Einsatz vor Ort<br />

als professionell und erfolgreich erleben? Dann sind Sie in<br />

diesem Seminar richtig! Sie erhalten konkrete Tipps und<br />

Hilfestellungen <strong>für</strong> die Betreuung der Auszubildenden<br />

während des Einsatzzeitraums. Sie lernen, Führungsinstrumente<br />

und ­methoden (z. B. Feedback) bewusst bei Ihren<br />

Auszubildenden einzusetzen. Sie erarbeiten sich das Wissen<br />

darüber, welche Aufgaben Sie wie vermitteln müssen.<br />

Darüber hinaus lernen Sie, den Einsatz der Auszubildenden<br />

zu strukturieren – angefangen von einem ausführlichen<br />

Einführungsgespräch bis hin zur Abschlussbeurteilung.


250 | Personal- und Managemententwicklung<br />

Auszubildende verstehen, führen und beurteilen<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Ausbilder und Ausbildungsverantwortliche<br />

› ›› INHALTE<br />

Verstehen<br />

. Entwicklungspsychologisches Wissen über Jugendliche<br />

. Verhalten von Jugendlichen richtig interpretieren<br />

. Werte und Einstellungen<br />

. Verschiedene kulturelle Hintergründe<br />

. Spannungsfeld zwischen Erwartungen der Auszubildenden<br />

und den beruflichen Anforderungen<br />

Führen<br />

. Vertrauen bilden und zu Leistung motivieren<br />

. Entwicklung unterstützen und Ziele vereinbaren<br />

. Regeln aufstellen und Grenzen setzen<br />

Beurteilen<br />

. Fachliches Wissen, methodisches Können und soziales<br />

Verhalten beurteilen<br />

. Beurteilungsanlässe, ­verfahren und ­gespräche<br />

. Potenzialeinschätzung und Einsatz von Persönlichkeitstests<br />

bei jungen Menschen<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

In diesem Seminar lernen Sie, das Denken und Verhalten<br />

Jugendlicher besser zu verstehen und einzuordnen. Auf<br />

dieser Grundlage erarbeiten Sie sich Strategien zu leistungsund<br />

entwicklungsorientierter Führung und Beurteilung.<br />

Sie erfahren, worauf es bei Vertrauensbildung und Motivation<br />

ankommt, um Eigenverantwortung und Sozialkompetenz<br />

bei Ihren Auszubildenden zu fördern. Machen Sie sich<br />

mit den wesentlichen Bausteinen vertraut, um Auszubildende<br />

adäquat beurteilen zu können und entwickeln<br />

Sie ein Instrument, um Ausbildungsqualität und ­erfolg<br />

zu dokumentieren.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

08.03. ­ 09.03. Düsseldorf 1) 4512308<br />

26.07. ­ 27.07. München 2) 8512301<br />

27.11. ­ 28.11. Leipzig 3) 7512305<br />

Preis in €<br />

950,00 (M)<br />

1.150,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTINNEN<br />

Stefanie Sohr 1), 3)<br />

Trainerin, Geschäftsführerin, procedere GbR, Hamburg<br />

Prof. Dr. Valentina Speidel 2)<br />

Professorin <strong>für</strong> Personalmanagement,<br />

Fachhochschule Landshut, Landshut<br />

Weitere Informationen zu den Referentinnen unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

16.04. ­ 17.04. Leipzig 1) 7512303<br />

20.08. ­ 21.08. Hamburg 2) 5512307<br />

Preis in €<br />

950,00 (M)<br />

1.150,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTIN<br />

Stefanie Sohr 1­2)<br />

Trainerin, Geschäftsführerin, procedere GbR, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu der Referentin unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Personal- und Managemententwicklung |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Ausbilder und Ausbildungsverantwortliche<br />

› ›› INHALTE<br />

Rolle und Selbstverständnis des Ausbilders<br />

. Handlungskompetenz in der Ausbildung erzielen<br />

. Gestiegene Anforderungen an den Ausbilder<br />

Coaching: Hilfe zur Selbsthilfe<br />

. Begleitung, ohne Verantwortung abzunehmen<br />

. Anlässe und Merkmale <strong>für</strong> einen Coachingprozess in<br />

der Ausbildung<br />

. Kennzeichen eines professionellen Coaches<br />

. Führen eines Beratungsgesprächs<br />

Anwendungsbereiche<br />

. Coaching bei Motivationsproblemen<br />

­ Motivation und Motive<br />

­ Ziel­ statt problemorientiert denken und handeln<br />

. Coaching bei Lernproblemen<br />

­ Selbstständiges Handeln durch Lern­ und<br />

Entwicklungsziele fördern<br />

­ Lerntypenspezifisches Coaching<br />

. Coaching bei Konflikten<br />

­ Rolle des Ausbilders im Umgang mit Konflikten<br />

­ Konflikte erkennen und einordnen<br />

­ Konfliktlösungsstrategien anwenden<br />

251<br />

Der Ausbilder als Lernbegleiter und Coach<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Dieses Seminar vermittelt Ihnen weiterführende Kenntnisse<br />

und Impulse <strong>für</strong> eine erfolgreiche Begleitung von Auszubildenden.<br />

Sie erfahren, wie Sie Auszubildende unterstützen<br />

und beraten, ohne ihnen die Verantwortung <strong>für</strong> sich<br />

selbst abzunehmen. Sie lernen, Auszubildende auch in<br />

schwierigen Situationen zu begleiten und individuelle Entwicklungsprozesse<br />

auf fachlicher und persönlicher Ebene<br />

zu fördern. Sie erarbeiten zu diesen Themen eine breite<br />

Palette an Handlungsmöglichkeiten, erhalten Tipps aus der<br />

Praxis und haben Gelegenheit, eigene Erfahrungen zu<br />

diskutieren. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse in<br />

Gesprächsführung und Konfliktmanagement.


252<br />

PERSONALFREISETZUNG<br />

Unternehmens- und<br />

Personalstrategie<br />

Personalmarketing<br />

und -auswahl<br />

Arbeitsrecht und<br />

Sozialpartnerschaft<br />

Erkennen Sie Ihre Mitarbeiter als Botschafter<br />

Ihres Unternehmens!<br />

Professionelles Vorgehen beim Trennen von Mitarbeitern<br />

stärkt das Ansehen des Unternehmens nach außen und<br />

die Loyalität der verbleibenden Mitarbeiter nach innen. Hier<br />

können sachgerechte, transparente und faire Prozesse<br />

positive Akzente setzen.<br />

Eine zielgerichtete Personalfreisetzung erfordert die Kenntnis<br />

darüber, wie mit Abbauprozessen umgegangen wird.<br />

Welche Möglichkeiten der Reduzierung von Personal kapazitäten<br />

gibt es, wann und wie können betriebs­ oder<br />

personenbedingte Kündigung ertragen werden? Die Informationen<br />

darüber helfen Ihnen, alle Prozesse der Beendigung<br />

von Arbeitsverhältnissen angemessen zu bearbeiten.<br />

Übergeordnete Gestaltungsfelder<br />

Unternehmenskultur<br />

und Veränderungen<br />

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder<br />

Personalbetreuung<br />

und<br />

Mitarbeiterbindung<br />

Leistungsmanagement<br />

und<br />

Vergütung<br />

Beziehungen und<br />

Netzwerke<br />

Personal-<br />

und<br />

Managemententwicklung<br />

Führungs- und Selbstkompetenz<br />

Wertschöpfungs-<br />

management<br />

Personal-<br />

freisetzung<br />

Internationales<br />

Personalmanagement<br />

DGFP PraxisEdition<br />

(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)<br />

› Flexibilitätsorientiertes Personalmanagement (2006)<br />

DGFP Praxispapiere<br />

(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)<br />

› Personalabbau im Rahmen des nachhaltigen Belegschaftsmanagements<br />

(8/2009)


Personalfreisetzung |<br />

253<br />

PERSONALFREISETZUNG<br />

Trennungsgespräche –<br />

Zielorientiert vorbereiten, rechtssicher führen . . . . . . . . . . . . . . . 254<br />

Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen –<br />

Alternativen rechtssicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255<br />

Interessenausgleich und Sozialplan<br />

bei betriebsbedingten Kündigungen regeln und umsetzen . . . . 256<br />

Personalfreisetzung


254 | Personalfreisetzung<br />

Trennungsgespräche – Zielorientiert vorbereiten, rechtssicher führen<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte ohne Erfahrungen mit<br />

Trennungsgesprächen<br />

› ›› INHALTE<br />

Arbeitsrechtliche Aspekte <strong>für</strong> die Beendigung<br />

von Arbeitsverhältnissen<br />

. „Fehlerfreie“ Kündigung<br />

. Aufhebungsvertrag als Alternative?<br />

. Aktuelle Änderungen des Kündigungsschutzgesetzes<br />

im Überblick<br />

Trennung von Mitarbeitern<br />

. Ziel des Trennungsgespräches<br />

. Warum Einvernehmen wichtig ist<br />

. Innenwirkung/Außenwirkung<br />

. Rolle von Personalabteilung und Führungskraft<br />

Vorbereitung auf das Trennungsgespräch<br />

. Grundlagen der Gesprächsführung<br />

. Rahmenbedingungen des Trennungsgespräches<br />

. Klärung der Trennungsgründe<br />

. Interessenlagen von Mitarbeiter und Unternehmen<br />

. Entwicklung eines Gesprächsleitfadens<br />

Führen des Trennungsgespräches<br />

. Gesprächsinhalt und ­ablauf in der Praxis<br />

. Praktische Übungen anhand des erarbeiteten<br />

Gesprächsleitfadens<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

. Rollenspiele<br />

. Fallbearbeitung<br />

. Einzel­ und Gruppenarbeit<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Trennungsgespräche sind nie einfach. Solche Gespräche<br />

unter Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Regelungen<br />

detailliert vorzubereiten und der Situation angemessen<br />

durchzuführen, liegt in Ihrer Verantwortung als Führungskraft.<br />

Dieses Seminar unterstützt Sie dabei. Sie erhalten<br />

einen Überblick über die zu berücksichtigenden arbeitsrechtlichen<br />

Aspekte. Sie erfahren, wie Sie sich auf ein Trennungsgespräch<br />

vorbereiten und lernen, einen Gesprächsleitfaden<br />

zu entwickeln. In Gesprächsübungen trainieren<br />

Sie die Anwendung dieses Leitfadens. Dabei lernen Sie, wie<br />

Sie auch in angespannten Gesprächssituationen sachlich<br />

bleiben und Ihrer Mitarbeiterin oder Ihrem Mitarbeiter mit<br />

Klarheit und Sensibilität verantwortungsvoll begegnen.<br />

Darüber hinaus setzen Sie sich mit der Rolle von Personalbereich<br />

und Führungskraft im Trennungsprozess auseinander<br />

und analysieren die Bedeutung des Trennungsgesprächs<br />

<strong>für</strong> die einvernehmliche Trennung und die Kultur<br />

des Unternehmens. Durch Übungssituationen erweitern<br />

Sie Ihre kommunikativen Kompetenzen.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

26.03. ­ 27.03. Frankfurt am Main 1) 6512401<br />

27.08. ­ 28.08. Hamburg 2) 5512401<br />

Preis in €<br />

1.150,00 (M)<br />

1.390,00 (N)<br />

› ›› HINWEIS<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Simone Burkard 1)<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

HKB Rechtsanwälte, Frankfurt am Main<br />

Dr. Michael Fliegner 1)<br />

Trainer und Berater <strong>für</strong> Personalauswahl, ­führung<br />

und ­entwicklung, Neu­Anspach<br />

Frauke­C. Weidermann 2)<br />

Rechtsanwältin und Mediatorin, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage


Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

08.02. ­ 09.02. Stuttgart 1) 3412605<br />

04.06. ­ 05.06. Berlin 2) 9412605<br />

24.09. ­ 25.09. Frankfurt am Main 3) 6412612<br />

29.11. ­ 30.11. Leipzig 4) 7412606<br />

Preis in €<br />

950,00 (M)<br />

1.150,00 (N)<br />

Personalfreisetzung |<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />

und Recht<br />

› ›› INHALTE<br />

Kündigung<br />

. Arten und Formen der Kündigung<br />

­ Ordentliche Kündigung: verhaltensbedingt,<br />

personenbedingt, betriebsbedingt<br />

­ Außerordentliche Kündigung<br />

­ Änderungskündigung<br />

. Ausspruch der Kündigung<br />

­ Schriftformerfordernis<br />

­ Wahrung des Bestimmtheitsgrundsatzes<br />

­ Zugangsprobleme<br />

­ Kündigungsfristen<br />

Betriebsratsanhörung<br />

. Anhörung vor jeder Kündigung<br />

. Inhalt der Anhörung<br />

255<br />

Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen – Alternativen rechtssicher nutzen<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Ines Herold­Hübner 4)<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Leipzig<br />

Dr. Rajko Herrmann 2)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Taylor Wessing<br />

Partnerschaftsgesellschaft, Berlin<br />

Stefan Kühn 1)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Kuentzle Rechtsanwälte,<br />

Karlsruhe<br />

Dr. Axel von Einem 3)<br />

Rechtsanwalt – Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht,<br />

BUSE HEBERER FROMM Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft<br />

Frankfurt/Main, Frankfurt am Main<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Dieses Seminar vermittelt Ihnen umfassende Kenntnisse<br />

der verschiedenen Möglichkeiten, ein Arbeitsverhältnis<br />

zu beenden. Schwerpunktmäßig lernen Sie die wesentlichen<br />

Voraussetzungen zur Abwicklung einer Kündigung<br />

kennen. Sie erfahren anhand von Fallbeispielen aus der<br />

neuesten Rechtsprechung, wann und wie Sie verhaltens­,<br />

personen­ oder betriebsbedingt kündigen können. Mit<br />

diesen Kenntnissen können Sie zukünftig Kündigungen<br />

fehlerfrei vorbereiten sowie kostenintensive und zeitaufwändige<br />

Kündigungsschutzprozesse vermeiden. Weiterhin<br />

erfahren Sie, welche alternativen Vorgehensweisen neben<br />

der Kündigung zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

bestehen und was Sie dabei beachten müssen.<br />

Verhaltensbedingte Kündigung<br />

. Fehlende oder unwirksame Abmahnung<br />

. Konkretisierung bei Schlechtleistung („Low Performer“)<br />

Personenbedingte Kündigung<br />

. Häufige Kurzerkrankungen<br />

. Langfristige Erkrankung<br />

. Dauernde Arbeitsunfähigkeit<br />

. Alkohol­/Drogenabhängigkeit<br />

Betriebsbedingte Kündigung<br />

. Unternehmerentscheidung<br />

. Arten der betriebsbedingten Kündigung (§§ 1, 1a KSchG)<br />

. Fehler bei der Sozialauswahl<br />

Änderungskündigung<br />

. Mangelnde Bestimmtheit des Änderungsangebots<br />

. Besonderheiten bei der Betriebsratsbeteiligung, §§ 99,<br />

102 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)<br />

Außerordentliche Kündigung<br />

. Abgrenzung der Verdachts­ von einer Tatkündigung<br />

. Frist des § 626 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)<br />

. Allgemeiner Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz<br />

(KSchG)<br />

. Besonderer Kündigungsschutz<br />

Alternativen zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

. Aufhebungsvertrag und Abwicklungsregelung<br />

. Befristung des Arbeitsvertrags<br />

. Anfechtung des Arbeitsvertrags<br />

. Altersteilzeit<br />

Sozialrechtliche Konsequenzen<br />

. Ruhezeit, Sperrzeit<br />

. Anrechnung von Abfindungen auf das Arbeitslosengeld<br />

Zeugniserteilung


256 | Personalfreisetzung<br />

Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten Kündigungen<br />

regeln und umsetzen<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Fach­ und Führungskräfte aus den Bereichen Personal<br />

und Recht<br />

› ›› INHALTE<br />

Allgemeines<br />

. Begriff „Betriebsänderung“ im Sinne von § 111 BetrVG<br />

. Zuständiges Verhandlungsgremium – Kompetenzen des<br />

Gesamtbetriebsrats<br />

Interessenausgleich<br />

. Verfahren außerhalb der Einigungsstelle<br />

. Verhandlungsgegenstände<br />

­ Abgrenzung zum Gegenstand des Sozialplans<br />

­ Sachverständige<br />

­ Einrichtung der Einigungsstelle und Verfahren vor<br />

der Einigungsstelle<br />

­ Gerichtliches Besetzungsverfahren<br />

­ Verzögerungsrisiken<br />

­ Kosten<br />

­ Wirkung des Interessenausgleichs<br />

­ Rechtsfolgen bei Missachtung des Mitbestimmungsrechts<br />

Sozialplan<br />

. Verfahren außerhalb der Einigungsstelle<br />

. Errichtung der Einigungsstelle und Verfahren vor<br />

der Einigungsstelle<br />

­ Ermessensvorschriften nach § 112 Abs. 5 Betriebsverfassungsgesetz<br />

(BetrVG)<br />

­ Rechtswirkungen eines Spruchs der Einigungsstelle<br />

­ Anfechtbarkeit des Spruchs wegen Rechts­ oder<br />

Ermessensfehler<br />

­ Gestaltungsspielräume<br />

­ Klauselbeispiele aus der neueren Rechtsprechung<br />

. Sozialplanzuschüsse nach Sozialgesetzbuch – Drittes<br />

Buch(SGB III)<br />

­ Transferkurzarbeitergeld<br />

­ Outplacementmaßnahmen<br />

. Tariflicher Sozialplan<br />

­ Neue Rechtsprechung des BAG<br />

­ Folgen <strong>für</strong> die Praxis<br />

› ›› IHR NUTZEN<br />

Interessen ausgleichen, Sozialpläne verhandeln – Notwendigkeiten<br />

bei betriebsbedingten Kündigungen! Diese Veranstaltung<br />

vermittelt Ihnen die notwendigen rechtlichen<br />

Kenntnisse, um einen Interessenausgleich oder Sozialplan<br />

in Ihrem Unternehmen systematisch mit zu gestalten. Die<br />

einzelnen Stufen der Verfahren werden detailliert bearbeitet<br />

und typische Problemstellungen und Lösungsansätze<br />

erörtert.<br />

Termin Ort Referent Sem .-Nr .<br />

25.04. Hamburg 1) 5412609<br />

20.09. Stuttgart 2) 3412603<br />

Preis in €<br />

510,00 (M)<br />

630,00 (N)<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

› ›› REFERENTEN<br />

Dr. Katrin Haußmann 2)<br />

Fachanwältin <strong>für</strong> Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Gleiss Lutz,<br />

Stuttgart<br />

Volker von Alvensleben 1)<br />

Fachanwalt <strong>für</strong> Arbeitsrecht, DLA Piper UK LLP, Hamburg<br />

Weitere Informationen zu den Referenten unter<br />

www.dgfp.de/referentenprofile


08.03.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />

DGFP Fachtagung<br />

CHANGE MANAGEMENT<br />

IN ORGANISATIONEN<br />

Informieren Sie sich zu aktuellen Themen<br />

und Trends rund um das Thema<br />

„Change Management“ – in praxisnahen<br />

Vorträgen ausgewählter Referenten<br />

und Expertendiskussionen.<br />

Informationen über die aktuellen Inhalte<br />

erhalten Sie bei<br />

Dr. Annette Kompa<br />

Fon 0211 5978­120<br />

Fax 0211 5978­29120<br />

kompa@dgfp.de<br />

www.dgfp.de/fachtagungen


258<br />

DGFP KONGRESS UND DGFP FACHTAGUNGEN<br />

Der DGFP Kongress und die DGFP Fachtagungen sind<br />

wichtige Impulsgeber und Treffpunkte <strong>für</strong> Personalentscheider.<br />

Praxisnah und in komprimierter Form bieten Ihnen Experten<br />

wertvolle Informationen zu aktuellen Themen des<br />

Personal managements und der Führung. Die inhaltlichen<br />

Schwerpunkte werden aus verschiedenen Blickwinkeln<br />

reflektiert, die Unternehmensbeispiele der Praktiker und<br />

deren „Lessons Learned“ ermöglichen einen guten Transfer<br />

in den betrieblichen Alltag.<br />

Die Teilnehmer des DGFP Kongresses und der DGFP Fachtagungen<br />

erleben diese Veranstaltungen als besonders<br />

wertvoll durch den intensiven Erfahrungsaustausch mit<br />

Kollegen und Experten. Nutzen Sie dieses Netzwerk<br />

und profitieren Sie von der Expertise der Referenten und<br />

Teilnehmer aus anderen Unternehmen.<br />

Auf der folgenden Seite finden Sie eine Übersicht der im<br />

Jahr <strong>2012</strong> geplanten DGFP Fachtagungen. Darüber<br />

hinaus bereiten wir aktuelle Themen <strong>für</strong> Sie vor – eine<br />

aktuelle Zusammenstellung finden Sie unter<br />

www.dgfp.de/fachtagungen


FÜHRUNGS­ UND SELBSTKOMPETENZ<br />

Führungskräfte­Fachtagung 22.10.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />

UNTERNEHMENS­ UND PERSONALSTRATEGIE<br />

Personalmanagement im Krankenhaus 20.11.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />

HR­Business­Partner 20.03.<strong>2012</strong> Berlin<br />

Flexibles Personalmanagement 26.09.<strong>2012</strong> Berlin<br />

UNTERNEHMENSKULTUR UND VERÄNDERUNGEN<br />

Change­Management in Organisationen 08.03.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />

BEZIEHUNGEN UND NETZWERKE<br />

Social Media 23.04.<strong>2012</strong><br />

14.11.<strong>2012</strong><br />

WERTSCHÖPFUNGSMANAGEMENT<br />

259<br />

DGFP FACHTAGUNGEN<br />

München<br />

Hamburg<br />

13. DGFP Fachtagung Personalcontrolling 12.11. ­ 13.11.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />

INTERNATIONALES PERSONALMANAGEMENT<br />

Personalmanagement goes International 22.11. – 23.11.<strong>2012</strong> Frankfurt am Main<br />

PERSONALMARKETING UND ­AUSWAHL<br />

Employer Branding 08.05.<strong>2012</strong><br />

24.09.<strong>2012</strong><br />

Recruiting 07.02.<strong>2012</strong><br />

08.10.<strong>2012</strong><br />

Berlin<br />

Frankfurt am Main<br />

Hamburg<br />

München<br />

3. DGFP Fachtagung Personaldiagnostik 16.08. – 17.08.<strong>2012</strong> Hamburg<br />

PERSONALBETREUUNG UND MITARBEITERBINDUNG<br />

Retentionmanagement/Mitarbeiterbindung 16.05.<strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement 19.03.<strong>2012</strong><br />

11.12.<strong>2012</strong><br />

Frankfurt am Main<br />

Berlin<br />

Betriebsgastronomie 25.06.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />

LEISTUNGSMANAGEMENT UND VERGÜTUNG<br />

12. DGFP Fachtagung Vergütung 21.05. – 22.05.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />

PERSONAL­ UND MANAGEMENTENTWICKLUNG<br />

Talentmanagement <strong>für</strong> Frauen 21.05.<strong>2012</strong><br />

18.10.<strong>2012</strong><br />

München<br />

Hamburg<br />

Wissensmanagement 14.05.<strong>2012</strong> Hamburg<br />

Ältere Mitarbeiter fördern 06.03.<strong>2012</strong><br />

25.09.<strong>2012</strong><br />

AusbilderPraxistag 18.04.<strong>2012</strong><br />

07.11.<strong>2012</strong><br />

Berlin<br />

München<br />

Leipzig<br />

Leipzig<br />

Fach­/Führungs­ und Projektlaufbahnen 22.07.<strong>2012</strong> München<br />

Berufsausbildung 22.11. – 23.11.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />

10. DGFP Fachtagung Personalentwicklung 05.11. – 06.11.<strong>2012</strong> Berlin<br />

BETRIEBSRÄTE<br />

17. DGFP Fachtagung <strong>für</strong> Betriebsräte 13.09. – 14.09.<strong>2012</strong> Düsseldorf<br />

DGFP Kongress<br />

und DGFP<br />

Fach tagungen


07. ­ 08.05.<strong>2012</strong> Frankfurt am Main<br />

20. DGFP KONGRESS<br />

IMPULSGEBER UND TREFFPUNKT FÜR PERSONALENTSCHEIDER<br />

ERSTMALIG IN FRANKFURT AM MAIN<br />

Informieren Sie sich auf dieser Netzwerk­Veranstaltung und profitieren<br />

Sie <strong>für</strong> Ihre berufliche und persönliche Weiterbildung.<br />

Der DGFP Kongress liefert wertvolle Impulse, innovative Strategien<br />

und ist Treffpunkt <strong>für</strong> Personalentscheider.<br />

Auf der neuen, parallelen 1. DGFP Personaldienstleistungs­Börse<br />

präsentieren Personaldienstleister ihre Angebote in Vorträgen,<br />

Workshops und vorab organisierten Vier­Augen­ Gesprächen.<br />

Informationen über die aktuellen Inhalte<br />

erhalten Sie bei<br />

Katharina Kuck<br />

Fon 0211 5978­175<br />

Fax 0211 5978­29175<br />

kuck@dgfp.de<br />

www.kongress.dgfp.de


Haben Sie eine passende Veranstaltung gefunden?<br />

Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Kopiervorlage<br />

<strong>für</strong> unser Anmeldeformular und unsere Allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen.<br />

Oder buchen Sie im DGFP Internetportal unter<br />

www.dgfp.de/akademie<br />

Haben Sie Fragen?<br />

Das freundliche und kompetente Team in unserem<br />

Service­ und Buchungscenter berät Sie gerne zu<br />

unseren Veranstaltungen und bei Ihrer Anmeldung,<br />

Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr<br />

telefonisch unter 0211 5978­0<br />

oder per E­Mail info@dgfp.de<br />

261<br />

ANMELDUNG<br />

Anmeldung


262


Kopiervorlage<br />

Anmeldung <strong>für</strong><br />

Sem.-Nr. Name<br />

Titel Vorname<br />

Funktion<br />

Datum Fon/Fax<br />

E-Mail<br />

Sem.-Nr. Name<br />

Titel Vorname<br />

Funktion<br />

Datum Fon/Fax<br />

E-Mail<br />

Sem.-Nr. Name<br />

Titel Vorname<br />

Funktion<br />

Datum Fon/Fax<br />

Firma<br />

Ansprechpartner<br />

Funktion<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Fon<br />

Fax<br />

E-Mail<br />

Ihre Auftrags-Nummer<br />

E-Mail<br />

Ich habe die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Kenntnis genommen.<br />

Datum/Firmenstempel und rechtsgültige Unterschrift<br />

Ich möchte nicht in den Verteiler <strong>für</strong> aktuelle<br />

Veranstaltungen aufgenommen werden.<br />

Ich möchte nicht in den Verteiler <strong>für</strong> aktuelle<br />

Veranstaltungen aufgenommen werden.<br />

Ich möchte nicht in den Verteiler <strong>für</strong> aktuelle<br />

Veranstaltungen aufgenommen werden.<br />

Anmeldung |<br />

Zwei Preisvorteile <strong>für</strong> Ihre Anmeldung<br />

263<br />

1) 10 % Ermäßigung auf die Veranstaltungsgebühr<br />

ab dem zweiten Teilnehmer<br />

desselben Unternehmens bei<br />

gleichzeitiger Anmeldung zu<br />

derselben Veranstaltung<br />

2) 10 % Ermäßigung <strong>für</strong> den dritten<br />

und jeden weiteren Teilnehmer desselben<br />

Unternehmens auf die Veranstaltungsgebühr<br />

der preiswertesten<br />

gebuchten Veranstaltung bei<br />

gleichzeitiger Anmeldung<br />

Weitere Details und Bedingungen<br />

unter www.dgfp.de/agb<br />

Deutsche Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V.<br />

Service­ und Buchungscenter<br />

Niederkasseler Lohweg 16<br />

40547 Düsseldorf<br />

Fon 0211 5978­0<br />

Fax 0211 5978­149<br />

E­Mail info@dgfp de<br />

Mit der Bahn zum Seminar<br />

Details zu den Sonderpreisen <strong>für</strong><br />

Bahnreisen zu DGFP e. V.­Veranstaltungen<br />

finden Sie unter<br />

www.dgfp.de/akademie.<br />

Bitte senden Sie uns Informationen zu<br />

DGFP Mitgliedschaft<br />

<strong>Jahresprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />

Führungskräfteprogramm <strong>2012</strong><br />

DGFP Kongress<br />

Zusatzveranstaltungen<br />

Fachmagazin <strong>Personalführung</strong><br />

DGFP Personalwissen direkt – das<br />

Dokumentationszentrum<br />

Buchreihe DGFP PraxisEdition<br />

DGFP mbH<br />

Anmeldung<br />

Ich interessiere mich speziell <strong>für</strong><br />

und bitte um ein Beratungsgespräch.


264 | Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

DGFP <strong>Akademie</strong> – Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

§ 1 ANMELDUNG<br />

Seminare/DGFP Fachtagungen<br />

Anmeldungen müssen schriftlich per Brief, Fax, E­Mail oder über unser Online­<br />

Portal (www.dgfp.de/akademie) vom Teilnehmer selbst bzw. dem anmeldenden<br />

Bereich seines Unternehmens bei der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong><br />

e. V. erfolgen. Der Eingang der Anmeldung wird schriftlich bestätigt.<br />

Mit der endgültigen Bestätigung zwei bis drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />

wird dem Teilnehmer bzw. dem anmeldenden Bereich seines Unternehmens<br />

die Rechnung übersandt. Die Teilnehmer erhalten am Ende der Veranstaltung<br />

eine Teilnahmebescheinigung.<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm<br />

Das DGFP Professionalisierungsprogramm kann jeweils nur als Gesamtveranstaltung<br />

gebucht werden. Die jeweilige Prüfung muss spätestens zwei Jahre<br />

nach Beginn der Qualifizierungsmaßnahme abgelegt werden. Die Prüfungsmodalitäten<br />

des DGFP Professionalisierungsprogramms sind der jeweiligen<br />

Prüfungs ordnung zu entnehmen. Diese wird den Teilnehmern vor der Prüfung<br />

in der aktuellen Fassung zur Verfügung gestellt. Als aktuelle Fassung gilt die<br />

Prüfungsordnung des Prüfungszeitpunktes.<br />

DGFP Ausbildungsgänge<br />

Bei den DGFP Ausbildungsgängen ist eine Teilnahme nur <strong>für</strong> das komplette Programm<br />

möglich. Ein Wechsel in andere Veranstaltungstermine ist ausgeschlossen.<br />

Die Anmeldung zu einem der DGFP Ausbildungsgänge ist automatisch verbunden<br />

mit der Anmeldung zur Prüfung. Voraussetzung <strong>für</strong> den Erwerb eines<br />

DGFP Zertifikats ist die Teilnahme an allen Modulen des jeweiligen DGFP Ausbildungsgangs<br />

und der erfolgreiche Abschluss der Prüfung. Die Zulassung zur<br />

Prüfung setzt voraus, dass der Teilnehmer an allen Modulen des DGFP Ausbildungsgangs<br />

teilgenommen hat. Die Prüfungsmodalitäten der DGFP Ausbildungsgänge<br />

sind der jeweiligen Prüfungsordnung zu entnehmen. Diese wird den<br />

Teilnehmern vor der Prüfung in der aktuellen Fassung zur Verfügung gestellt.<br />

Als aktuelle Fassung gilt die Prüfungsordnung des Prüfungszeitpunktes.<br />

§ 2 GEBÜHREN<br />

Mitgliedsfirmen der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V. erhalten<br />

den ermäßigten Veranstaltungspreis (M). Nichtmitgliedern berechnen wir den<br />

mit (N) gekennzeichneten Veranstaltungspreis. Die Abrechnung erfolgt über<br />

den anmeldenden Bereich des Unternehmens. Mit Erhalt der Rechnung wird der<br />

Veranstaltungspreis sofort fällig.<br />

a) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis gewähren wir bei gleichzeitiger<br />

Anmeldung zu derselben Veranstaltung ab dem zweiten Teilnehmer desselben<br />

Unternehmens. Dies gilt nur, wenn der Vollzahler auch tatsächlich an der jeweiligen<br />

Veranstaltung teilnimmt.<br />

b) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis der preiswertesten der gebuchten<br />

Veranstaltungen gewähren wir bei gleichzeitiger Anmeldung <strong>für</strong> den dritten<br />

und jeden weiteren Teilnehmer desselben Unternehmens, auch wenn verschiedene<br />

Veranstaltungen gebucht werden. Dies gilt nur, wenn die beiden Vollzahler<br />

tatsächlich an den jeweiligen Veranstaltungen teilnehmen.<br />

Die Regelungen unter a) oder b) gelten <strong>für</strong> alle Veranstaltungen der DGFP <strong>Akademie</strong><br />

mit Ausnahme des DGFP Kongresses. Diese Ermäßigungen können nicht<br />

miteinander kombiniert gewährt werden.<br />

Die angegebenen Gebühren verstehen sich inklusive Teilnehmerunterlagen,<br />

Mittagessen sowie Pausengetränke. (Dies gilt nicht <strong>für</strong> die Veranstaltungen<br />

„English for HR – Englisch <strong>für</strong> den Alltag des Personalmanagers“, „General<br />

Management Programm (GMP)“ und „Intensivseminar Betriebswirtschaftliches<br />

Know­how Praxisorientiert – kompakt – effektiv“ (BWL). Bei diesen Veranstaltungen<br />

buchen die Teilnehmer die Tagungspauschale, die das Mittagessen<br />

einschließt, selbst und entrichten diese direkt an das Hotel. Eventuell anfallende<br />

Hotelkosten oder auch Reisekosten sind nicht enthalten.<br />

DGFP Professionalisierungsprogramm/DGFP Ausbildungsgänge<br />

Die Teilnahme an Prüfungen des DGFP Professionalisierungsprogramms und der<br />

DGFP Ausbildungsgänge sind grundsätzlich kostenfrei. Bleibt der Teilnehmer<br />

nach erfolgter Anmeldung zur Prüfung dieser mehr als zwei Mal fern, wird <strong>für</strong><br />

die Folgeprüfung – unabhängig von seinem persönlichen Verschulden – eine<br />

Verwaltungsgebühr von € 300,00 erhoben.<br />

§ 3 UMBUCHUNGS-/STORNOBEDINGUNGEN<br />

Eine Umbuchung auf einen anderen Veranstaltungstermin ist jederzeit vor Veranstaltungsbeginn<br />

möglich. Eine einmalige Umbuchung bis zwei Wochen vor<br />

Veranstaltungsbeginn ist kostenlos, <strong>für</strong> jede weitere Umbuchung wird eine<br />

Bearbeitungsgebühr von € 150,00 berechnet. Umbuchungen ab zwei Wochen<br />

vor Veranstaltungsbeginn werden mit 30 % der Veranstaltungsgebühr (mind.<br />

€ 150,00) berechnet.<br />

Stornierungen bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn sind kostenlos. Bei<br />

Stornierungen zwei bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden Bearbeitungsgebühren<br />

in Höhe von €150 berechnet. Bei Stornierungen ab zwei Wochen<br />

vor Veranstaltungsbeginn werden 50 % der Veranstaltungsgebühr (mind.<br />

€ 150,00) berechnet.<br />

Abweichend hiervon werden beim DGFP Professionalisierungsprogramm, bei<br />

DGFP Ausbildungsgängen, bei mehrmoduligen Veranstaltungen, bei den DGFP<br />

Seminaren „Become perfect in HR Business English“ und „Intensivseminar betriebswirtschaftliches<br />

Know how“ sowie bei der „Informationsveranstaltung mit<br />

Richtern des BAG und BSG“ bei Stornierungen zwei bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />

Bearbeitungsgebühren in Höhe von 30 % der Veranstaltungsgebühr<br />

berechnet.<br />

Bei Absagen am Tag des Veranstaltungsbeginns oder bei Nichterscheinen stellen<br />

wir die gesamte Veranstaltungsgebühr in Rechnung. Bei Benennung eines<br />

geeigneten Ersatzteilnehmers fallen keine zusätzlichen Kosten an.<br />

Eine Vertretung ist in allen Fällen nur <strong>für</strong> die komplette Veranstaltung möglich.<br />

Für die Teilnehmer, die einen DGFP­Ausbildungsgang oder mehrmodulige Veranstaltungen<br />

buchen, ist eine Kündigung nach Ablauf von drei Monaten nach<br />

Veranstaltungsbeginn möglich. Die Veranstaltungsgebühr wird anteilig erstattet.<br />

Besondere Umbuchungs­ und Stornobedingungen beim<br />

General Management Programm (GMP)<br />

Die Stornierung der Veranstaltung „GMP“ ist bis zu acht Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />

kostenfrei. Danach bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />

berechnen wir eine Gebühr von 50 % der Veranstaltungsgebühr. Bei Absagen<br />

innerhalb von zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn oder bei Nichterscheinen<br />

stellen wir die gesamte Veranstaltungsgebühr in Rechnung. Bei Benennung eines<br />

geeigneten Ersatzteilnehmers fallen keine zusätzlichen Kosten an.<br />

Fristberechnung und Form der Umbuchung/Stornierung<br />

Veranstaltungsbeginn bei Ausbildungen und mehrmoduligen Veranstaltungen<br />

ist der erste Tag der Veranstaltung.<br />

Die Anmeldung zu einer Veranstaltung kann storniert werden (Schriftform erforderlich:<br />

Brief, Telefax oder E­Mail). Fällt das Ende einer vorgesehenen Stornierungsfrist<br />

auf einen Sonntag, einen am Hauptsitz der DGFP gesetzlich anerkannten<br />

Feiertag oder einen Sonnabend, so tritt an die Stelle dieses Tages der<br />

zeitlich vorhergehende Werktag. Der Veranstaltungstag wird bei der Fristberechnung<br />

nicht mitgezählt.<br />

§ 4 VERANSTALTUNGSDAUER<br />

DGFP Seminare beginnen in der Regel zwischen 9.00 und 10.00 Uhr und enden<br />

– auch freitags – zwischen 17.00 und 18.00 Uhr, wenn nicht anders angegeben.<br />

Die konkreten Seminarzeiten sind den Detailausschreibungen bzw. der Anmeldebestätigung<br />

zu entnehmen.<br />

§ 5 PROGRAMMÄNDERUNGEN/ABSAGEN DURCH DEN VERANSTALTER/<br />

TEILNEHMERZAHL<br />

Änderungen in der Themengliederung sowie bei der Auswahl der Referenten,<br />

als auch die Aufhebung oder Veränderung von in den Ausschreibungen zu den<br />

Veranstaltungen jeweils angegebenen maximalen Teilnehmerzahlen, behalten<br />

wir uns im Einzelfall vor. Im Ausnahmefall können die im Seminarprogramm<br />

angebotenen Veranstaltungen aufgrund zu geringer Teilnehmerzahlen, kurzfristigem<br />

krankheitsbedingten Ausfall des Referenten oder höherer Gewalt auch<br />

nach erfolgter Teilnahmebestätigung verschoben oder abgesagt werden. Im<br />

Falle zu geringer Teilnehmerzahlen wird die Veranstaltung spätestens eine<br />

Woche vor Veranstaltungsbeginn abgesagt. Im Falle der Absage einer Veranstaltung<br />

erstatten wir bereits gezahlte Seminargebühren zurück bzw. gewähren<br />

im Absprachefall eine Gutschrift. Weitergehende Ansprüche bestehen nur bei<br />

Verschulden des Veranstalters.<br />

§ 6 VERTRAULICHE INFORMATIONEN, DATENSCHUTZ, URHEBERRECHTE<br />

Die Vertragsparteien behandeln wesentliche und nicht allgemein bekannte<br />

Angelegenheiten mit der im Geschäftsleben üblichen Vertraulichkeit. Personenbezogene<br />

Daten werden nur <strong>für</strong> vertraglich vereinbarte Zwecke genutzt. Die<br />

Teilnehmer verpflichten sich, seminarbegleitende Druck­ und Online­Unterlagen<br />

etc., weder zu vervielfältigen noch an Dritte weiter zu geben.<br />

§ 7 HAFTUNG<br />

Das jeweilige Seminar wird sorgfältig nach dem derzeitigen aktuellen Wissensstand<br />

vorbereitet und durchgeführt. Für erteilten Rat sowie die Verwertung im<br />

Seminar erworbener Kenntnisse übernehmen wir jedoch keine Haftung. Weiterhin<br />

übernehmen wir keine Verantwortung <strong>für</strong> eventuelle Nachteile, die sich aufgrund<br />

fehlender Seminarvoraussetzungen bei den Teilnehmern ergeben.<br />

§ 8 SONSTIGES<br />

Wir distanzieren uns von Organisationen wie Scientology und lehnen jede Zusammenarbeit<br />

mit dieser oder ähnlichen Organisationen sowie ihnen nahestehenden<br />

Unternehmen ab. Wir erklären, dass wir nicht nach einer Methode von<br />

L. Ron Hubbard und/oder sonst mit einer mit Hubbard zusammenhängenden<br />

Methode arbeiten und organisieren keine Schulungen, Kurse oder Seminare<br />

nach oben genannten „Technologien“ in unserer Gesellschaft. Auch in unseren<br />

Geschäftsbeziehungen achten wir sorgfältig darauf, keine Firmen und Unternehmensgruppen<br />

zu unterstützen, die selbst nach der Methode von L. Ron<br />

Hubbard geführt oder anderweitig von dieser beeinflusst werden.<br />

§ 9 HINWEIS<br />

Zu allen Seminaren sind gleichermaßen Teilnehmerinnen und Teilnehmer herzlich<br />

eingeladen; auf eine gesonderte sprachliche Unterscheidung wird in unseren<br />

Ausschreibungen zur besseren Lesbarkeit grundsätzlich verzichtet.<br />

§ 10 SCHLUSSBESTIMMUNG<br />

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen treten ab dem 01.01.<strong>2012</strong> in Kraft<br />

und gelten <strong>für</strong> alle Veranstaltungen, die in <strong>2012</strong> starten, unabhängig vom<br />

Buchungszeitpunkt.<br />

Sollte eine Bestimmung dieser Geschäftsbedingungen oder eine Regelung im<br />

Rahmen sonstiger Vereinbarungen unwirksam sein oder werden, wird hierdurch<br />

die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht<br />

berührt.<br />

Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V. – Stand 1. Oktober 2011


A<br />

Abbauprozesse 252<br />

Abmahnung 135<br />

Absentismus 210<br />

Achtsamkeit 87<br />

Action-Learning 235<br />

Aktuelle Änderungen, Rechtsprechung im Arbeitsrecht 142, 143, 144<br />

Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts 143<br />

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) 117, 135<br />

Altersstrukturanalyse 24<br />

Altersteilzeit 226<br />

Analyse, strategische der HR Instrumente 42<br />

Änderungskündigung 132, 135, 136, 144, 255<br />

Anforderungskriterien 194<br />

Anforderungsprofile 20, 24, 186, 193, 232, 235<br />

Anreiz- und Vergütungssysteme 24<br />

Arbeitgeberattraktivität 24, 54, 184, 211<br />

Arbeitgeberbewertungsplattformen 48<br />

Arbeitgebermarke 48, 182, 184<br />

Arbeitgebermarkt 184<br />

Arbeitnehmerdatenschutz 150<br />

Arbeitnehmer, Mitbestimmung 132<br />

Arbeitnehmervertretung 130<br />

Arbeitrecht, Grundlagen 121, 135<br />

Arbeitsbewertungssysteme 30<br />

Arbeitsgerichtsprozess, -verfahren 132, 148<br />

Arbeitsorganisation 76<br />

Arbeitsrecht 20, 21, 130<br />

Arbeitsrecht, Einführung 132<br />

Arbeitsrecht <strong>für</strong> Führungskräfte 134<br />

Arbeitsrecht, Grundlagen 132<br />

Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Rekrutierung 147<br />

Arbeitsrechtliche Aspekte <strong>für</strong> PE und Weiterbildung 146<br />

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft 13, 30<br />

Arbeits- und Kommunikationstechniken 66<br />

Arbeitsverdichtung 66<br />

Arbeitsverhältnis 132, 134, 144<br />

Arbeitsverhältnis, Möglichkeiten zur Beendigung 24, 132, 134, 136, 255<br />

Arbeitsverhältnis, Pflichten 134, 144<br />

Arbeitsverhältnisse kündigen 136, 255<br />

Arbeitsvertrag 20, 24, 136, 144, 255<br />

Arbeitsvertragsmanagement 30<br />

Arbeitszeit 135<br />

Arbeitszeitmodelle 24<br />

Arbeitszeitsysteme 20, 30, 212<br />

Arbeitszeit und Urlaub 132<br />

Arbeitszeugnisse 20<br />

Argumentationstechniken 95<br />

Assessment Center 196, 198, 233<br />

Assistenz 112<br />

Audio-Podcasts 48<br />

Aufhebungsvertrag 132, 135, 136, 255<br />

Aufhebung von Arbeitsverträgen bei Low Performern 149<br />

Auftragsklärung 40, 128<br />

Ausbilder 251<br />

Ausbildung, duale 248<br />

Ausbildung Personalcontrolling 50<br />

Ausbildungsalltag 249<br />

Ausbildungsbeauftragte/r 249<br />

Ausbildungsbereich 248<br />

Ausbildungsbetrieb 187<br />

Ausbildungserfolg 250<br />

Ausbildungsmarketing 54, 187<br />

Ausbildungsplätze 187<br />

Ausbildungsqualität 250<br />

Ausbildung zum Human Capital Auditor 52<br />

Ausdrucksmöglichkeiten 92<br />

Auseinandersetzungen mit dem Betriebsrat 148<br />

Auslandsaktivitäten 103<br />

Auslandsbeschäftigung 174, 177<br />

Auslandseinsätze 24<br />

Ausstrahlung 93, 102<br />

Aus- und Weiterbildung 228<br />

Auswahlprozess 193<br />

Auswahlverfahren 24, 182<br />

Auswertungen, statistische 50<br />

Auszubildende 250<br />

Authentizität 92, 102<br />

B<br />

Balanced Scorecard 119<br />

Bedarfsermittlung 230, 235<br />

Bedarfsermittlungssysteme 60<br />

Beendigung von Arbeitsverhältnissen 144, 252, 254<br />

Begeisterungsfähigkeit 102<br />

Beobachter 198, 232<br />

Beobachterkonferenz 198<br />

Beratung, Grundlagen 202<br />

Beratungsgespräche 202<br />

Beratungskompetenz 204, 239<br />

Beratungsprozesse 42<br />

Beratungssituationen 42<br />

Berechnung des Human Capital 52<br />

Berichtswesen 161<br />

Berufsausbildung 20<br />

Beschäftigung von Werkstudenten, Praktikanten etc . 147<br />

Beteiligungsrechte des Betriebsrats 150<br />

Betreuungsmaßnahmen 200<br />

Betriebliche Ordnung 134, 138<br />

Betriebsänderung 138, 145, 256<br />

Betriebsrat, Beteiligung bei wirtschaftlichen Angelegenheiten 138<br />

Betriebsrat, Beteiligungsrechte 117<br />

Betriebsrat, europäisch 30<br />

Betriebsrat, Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 138<br />

Betriebsrat, Rechte und Pflichten 138<br />

Betriebsratsanhörung 132, 136, 255<br />

Betriebsratssitzung 138<br />

Betriebsrecht 134<br />

Betriebsübergang 30, 132, 144<br />

Betriebs- und Tarifrecht 134<br />

Betriebsvereinbarung 138, 141<br />

Betriebsverfassungsgesetz 134<br />

265<br />

STICHWORTVERZEICHNIS<br />

Stichwortverzeichnis


266 | Stichwortverzeichnis<br />

Betriebsverfassungsrecht 24, 132<br />

Betriebsverfassungsrecht <strong>für</strong> Führungskräfte 140<br />

Betriebswirtschaftliche Grundlagen 114, 119<br />

Betriebswirtschaftliches Denken 120<br />

Bewerbermanagement 20, 112<br />

Bewerbungsunterlagen 193<br />

Bewertungsplattform 237<br />

Beziehungen und Netzwerke 13, 20, 24<br />

Beziehungsmanagement 109<br />

Beziehungspflege 102<br />

Bilanzierung 119<br />

Bildungsbedarfsanalyse 246<br />

Bildungscontrolling 24, 50, 247<br />

Bindungsprogramme 54, 188<br />

Biografiearbeit 86<br />

Blogs 48<br />

Bundesarbeitsgericht, Informationsveranstaltung 143<br />

Bundessozialgericht, Informationsveranstaltung 143<br />

Burn-out 70<br />

Business Coach 38<br />

Businesspartner 25, 42<br />

Business-Strategien 42<br />

C<br />

Cashflow 119<br />

Change Coaching 128<br />

Change Management 30, 46, 126, 127, 128<br />

Charisma 93<br />

Coach 76<br />

Coaching 66, 70<br />

Coachingkonzepte 38<br />

Coachingprozess 38, 89<br />

Code of Conduct 117<br />

Co-determination 153<br />

Communities 48<br />

Compliance Officers 117<br />

Controlling 76, 230, 247<br />

Controlling HR 50<br />

Corporate Governance Kodex 223<br />

Customer Relationship Management 120<br />

D<br />

Datenanalyse 161<br />

Datenauswertung, qualitative 50<br />

Datenbeschaffungsprozess 161<br />

Datenquellen 161<br />

Datenschutzrecht 160<br />

Deeskalation 100<br />

Delegieren 71, 76, 80, 82<br />

Demografische Entwicklung 24, 188<br />

Digital Natives 187<br />

Diskussionstechniken 95<br />

Dismiss employees 153<br />

Durchsetzungsfähigkeit 97, 98<br />

E<br />

EBIT 119<br />

EBITA 119<br />

EDV-Tools 126<br />

Eigenwahrnehmung 87<br />

Eignungsuntersuchungen 147<br />

Einigungsstelle 138, 145, 256<br />

Einkommensteuer 224<br />

Einkommensteuerfragen 177<br />

Einstellungen, generationstypische 86<br />

Einstellungsinterview 20, 54, 68, 194<br />

Einwandbehandlung 94, 95, 97, 98<br />

Einwände 94, 98<br />

Elternzeit 135<br />

Employee Self Service 50<br />

Employee Value Index (EVI) 52<br />

Employer Branding 48, 54, 171, 182, 191<br />

Employer Branding, strategisches 184<br />

Employment terms 153<br />

Englisch <strong>für</strong> HR 103<br />

Enterprise 2 .0 48<br />

Entgeltabrechnung 212, 222, 223<br />

Entgeltfortzahlung 132<br />

Entrepreneurship 121<br />

Entscheidungsvorlage 110<br />

Entsenderichtlinie 176<br />

Entsendevertrag 176<br />

Entsendung 168<br />

Entsendungspolitik 30<br />

Entsendungspraxis 20<br />

Entwicklungsberatung 239<br />

Entwicklungs-Center 233<br />

Entwicklungsprogramme 244<br />

Entwicklungswege 236<br />

Ermahnung 135<br />

Eskalationsstufen 128<br />

Etikette im Business 121, 122<br />

Euro-SOX 223<br />

Evaluation 230<br />

Expatriate Management 178<br />

Expats 179<br />

F<br />

Facebook 48, 187<br />

Fachlaufbahn 236<br />

Feedback 70, 71, 74, 93, 232<br />

360°-Feedback 232, 235<br />

Fehlzeitengespräch 80<br />

Fehlzeitenmanagement 210<br />

Finanzbuchhaltung 119<br />

Fragerecht des Arbeitgebers im Vorstellungsgespräch 147<br />

Fragetechniken 95, 96, 98<br />

Frauen in Führungspositionen 74<br />

Frauensprache 74<br />

Freistellung, Betriebratsmitglied 138<br />

Führen im Projekt 40


Führen, situatives 72<br />

Führen, virtuell 85<br />

Führungsaufgabe 66, 68, 74, 80, 101, 109<br />

Führungsgrundsätze 75<br />

Führungsinstrument 68, 71, 74, 75, 77<br />

Führungskompetenz 66, 76, 87<br />

Führungskraft als Coach 89<br />

Führungskraft als Moderator 80<br />

Führungskräfteentwicklung 116<br />

Führungskräfte, Umgang mit Low Performern 149<br />

Führungskraft Ingenieur 76<br />

Führungskraft, Rolle als 68, 70, 71, 72, 78, 80, 82, 86, 89<br />

Führungskraft, Rolle als weibliche 74<br />

Führungsmethoden 81<br />

Führungsmodelle 109<br />

Führungspotenzial 68<br />

Führungsstil 75, 80<br />

Führungsstil, authentischer 68<br />

Führungstechniken 75, 87<br />

Führungsverhalten 71, 75, 76<br />

Führung über Distanz 85<br />

Funktionale Rollen im OE-Prozess 46<br />

Fusion 126<br />

G<br />

Gender 74<br />

General Management Programm 121, 122<br />

Generation Y 86<br />

German Labour Law 153<br />

Gesamtstrategie 168<br />

Geschäftsführer, Dienstverhältnis 151<br />

Gesprächsführung 70, 93, 94, 100, 101, 194, 202, 207<br />

Gesprächsführungssituation 204<br />

Gesprächskompetenz 70, 78<br />

Gesprächsstrategie 42<br />

Gesprächstechnik 94, 97, 98, 202<br />

Gestik 92<br />

Gesundheitsförderung 210<br />

Gesundheitsmanagement, betriebliches 209<br />

Gewerkschaften 130<br />

Global Business 121<br />

Globalisierung 168, 242<br />

Global Management 122<br />

Grow up digital 48<br />

Gruppendynamik 65<br />

Gruppenprozesse 96<br />

Guidelines 48<br />

H<br />

HC-Auditierungsverfahren 52<br />

Hire employees 153<br />

Hire, transfer or dismiss employees 153<br />

Hochleistungskultur 212<br />

Hochschulabsolventen 188<br />

Hochschulmarketing 54, 188<br />

HR Businesspartner 42<br />

HR Cockpit 50<br />

HR Controlling 50<br />

HR-Instrumente 116<br />

HR-Portfolio 50<br />

HR Shared Service Center (SSC) 118<br />

HR-Strategie 116<br />

HR-Strukturen und Prozesse 116<br />

Human Capital Auditor 52<br />

Human Capital Management 50, 52<br />

Humankapitalreport 52<br />

Humankapitals, Bewertung des 52<br />

Humankapital, Steuerung von 52<br />

Stichwortverzeichnis |<br />

267<br />

I<br />

Implementierung 160, 163<br />

Individualarbeitsrecht 132, 135, 140<br />

Informationsveranstaltung mit Richtern des Bundesarbeitsgerichts und<br />

Bundessozialgerichts 143<br />

Integrate 54<br />

Intercultural Management 121, 122<br />

Interessenausgleich 138, 145, 256<br />

Interkulturelles Management 180<br />

Internationales Personalmanagement 13, 20, 24<br />

Internationalisierung des Personalmanagements 168, 170, 180<br />

Internes Kontrollsystem (IKS) 163, 223<br />

Internetgeneration 48<br />

Internet, mobiles 48<br />

Interviewleitfaden 194<br />

ISO 9001:2000 162<br />

IT-Einsatz im Personalmanagement 50<br />

J<br />

Jahresgespräche 68<br />

K<br />

Karriereentwicklung 70<br />

Karriere- und Nachfolgeplanung 228<br />

Karrierewege 235<br />

Kennzahlen 42, 50, 119, 160, 161<br />

Kennzahlensystem 50, 119, 161<br />

Key Performance Indicators (KPIs) 42, 50, 118<br />

Kollektivarbeitsrecht 135, 140<br />

Kommunikation 30, 66, 68, 75, 76, 89, 92, 93, 94, 97, 100, 101, 107,<br />

109, 110, 128, 239<br />

Kommunikation, gelungene und gestörte 68<br />

Kommunikation, nonverbale 75, 90<br />

Kommunikations-Coaching 128<br />

Kommunikationsformen 77, 78, 102<br />

Kommunikationskanäle 48<br />

Kommunikationskiller 98<br />

Kommunikationskompetenz 46, 90<br />

Kommunikationskultur 109<br />

Kommunikationsmodelle 80<br />

Kommunikationsprozesse 108<br />

Kommunikationsregeln 68<br />

Kommunikationsstil 85, 90, 94


268 | Stichwortverzeichnis<br />

Kommunikationswege 184<br />

Kompetenzanalyse 76, 77<br />

Kompetenzentwicklung 42<br />

Kompetenzlandkarte 86<br />

Kompetenzmanagement 30, 60<br />

Kompetenzmodell 84, 228, 235, 243<br />

Kompetenzprofil 78<br />

Konflikt 70, 75, 97, 100<br />

Konflikterkennung 101<br />

Konfliktgespräche 68<br />

Konfliktkultur 101<br />

Konfliktlösung, konstruktive 78, 100<br />

Konfliktlösungsstrategien 100, 101<br />

Konfliktmanagement 80, 101, 109<br />

Konfliktmanagement-System 46<br />

Konfliktmoderation 70<br />

Konfliktpotenzial 100, 101<br />

Konfliktsituation 101, 108<br />

Konfliktsteuerung 100<br />

Konfliktstufen 100<br />

Konfliktursachen 109<br />

Konstruktive Beziehungen 154<br />

Kontaktaufnahme 156<br />

Kontaktpflege 156<br />

Kontrollmechanismus 163<br />

Konzeptarbeit 110<br />

Konzeptentwicklung 110<br />

Konzeptevaluation 110<br />

Konzeptumsetzung 110<br />

Körpersprache 74, 92, 93<br />

Kostenkalkulation personalwirtschaftlicher Leistungen 50<br />

Kosten-Nutzenanalyse 184<br />

Kostenrechnung 119<br />

KPIs 50<br />

Krisenintervention 74<br />

Kritik, Umgang mit 95<br />

Kritikgespräch 68, 109, 207<br />

Konfliktgespräch 76<br />

Kultur 68, 103, 156<br />

Kulturanalyse und -gestaltung 24<br />

Kulturprägende Werte 124<br />

Kulturstrategie 124<br />

Kündigung 136, 144, 252, 255<br />

Kündigung, außerordentliche 132, 136, 255<br />

Kündigung, betriebsbedingte 136, 144, 145, 255, 256<br />

Kündigung, Mitbestimmung 138<br />

Kündigung, ordentliche 136, 255<br />

Kündigung, personenbedingte 135, 136, 144, 255<br />

Kündigungsfristen 134<br />

Kündigungsschutz 134<br />

Kündigungsschutz, besonderer 132<br />

Kündigungsschutzprozess 132, 136, 148, 255<br />

Kündigung, verhaltensbedingte 135, 136, 144, 255<br />

Kündigung von Low Performern 149<br />

L<br />

Labour Law in Germany 153<br />

Lehren und Lernen 64<br />

Leistungsbeurteilung 24, 214<br />

Leistungsbeurteilungssysteme 212<br />

Leistungsfähigkeit erhöhen 70<br />

Leistungsmanagement 212<br />

Leistungsmanagementsysteme 212<br />

Leistungsmanagement und Vergütung 13, 20, 24<br />

Leistungs- und Mitarbeiterbeurteilung 76<br />

Lernen, digitales 48<br />

Lernen, generationsgerechtes 86<br />

Lernformen 64<br />

Lohnsteuer 224<br />

Lohnsteuerberechnung 224<br />

Lohnsteuerrecht 224<br />

Lösungsstrategien 101<br />

Lösungszyklus, prozessorientierter 76<br />

Low Performer 136, 149, 255<br />

Loyalität 252<br />

M<br />

Macht 71<br />

Machtumgebungen 40<br />

Management Development 228<br />

Managementregelkreis 74<br />

Manager Self Service 50<br />

Markenpersönlichkeit 184<br />

Marketingmanagement<br />

Medieneffizienz 186<br />

Medienkompetenz 85<br />

Meister 75<br />

Menschenkenntnis 82<br />

Mitarbeiterbefragung 129<br />

Mitarbeiterbild 75<br />

Mitarbeiterbindung 24, 54, 200, 244<br />

Mitarbeitergespräch 68, 70, 72, 74, 75, 76, 77, 78, 101, 207<br />

Mitarbeiterintegration 55<br />

Mitarbeitermotivation 76<br />

Mitarbeiterorientierte Services 200<br />

Mitarbeitervergütung 214<br />

Mitarbeiterzeitung 54<br />

Mitbestimmung bei Kündigungen 140<br />

Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen 138, 140<br />

Mitbestimmung des Betriebsrats 134<br />

Mitbestimmung in allgemeinen personellen Angelegenheiten 138, 140<br />

Mitbestimmungsbefugnis, soziale, personelle und<br />

wirtschaftliche Angelegenheiten 132, 144<br />

Mitbestimmungsrecht 134<br />

Mobile-Recruiting 48<br />

Moderation 64, 96<br />

Moderationsmethode 96<br />

Moderator, Rolle 80, 96<br />

Motivation 80, 87, 89, 93, 109<br />

Motivationsgespräch 109


N<br />

Nachfolgeplanung 24, 61, 235<br />

Nachteilsausgleich 138<br />

Nachwuchsentwicklung 233<br />

Nachwuchskräfte 187, 188<br />

Networking 156<br />

Netzwerk 13, 17, 20, 71, 156, 187<br />

Netzwerk, internationales 156<br />

Netzwerkstrategie 156<br />

Neurolinguistisches Programmieren (NLP) 64<br />

Non-Compliance 117<br />

NOPAT 119<br />

O<br />

OE und Kommunikation 126<br />

Organisationsdiagnose 46<br />

Organisationsentwicklung 30, 46, 230<br />

Organisationsmodelle 42<br />

Organisationsmodell, systemisches 46<br />

Orientierungs-Center 233<br />

Outsourcing 118, 126<br />

P<br />

Paradigmenwechsel 48<br />

Performance 149<br />

Performance Management 119<br />

Personaladministration 20<br />

Personalakte 20<br />

Personalarbeit, operative 21<br />

Personalauswahl 182, 186, 193<br />

Personalauswahl, Richtlinien 147<br />

Personalbedarf 55<br />

Personalbedarfsplanung 112<br />

Personalbericht 161<br />

Personalbeschaffung 55, 193<br />

Personalbetreuung von Mitarbeitern in seelischen Krisen 88<br />

Personalcontroller, Rolle des 50<br />

Personalcontrolling 24, 30, 51, 52, 160<br />

Personalcontrolling implementieren 50<br />

Personalcontrolling, operatives, qualitatives, strategisches 50<br />

Personaldiagnostik 182<br />

Personalentwicklung 60, 62, 172, 230, 237<br />

Personalentwicklung, international 172, 242<br />

Personalentwicklung (PE) als Führungsaufgabe 68<br />

Personalentwicklung, strategieorientiert 60, 230<br />

Personalfragebögen 147<br />

Personalfreisetzung 13, 20, 24, 252<br />

Personalgewinnung 186<br />

Personalhandbuch 162<br />

Personalinformationssysteme 50<br />

Personalinstrumente 21, 24, 25, 30, 168<br />

Personalkonzept 108<br />

Personalkosten 50<br />

Personalleiter 30<br />

Personalmanagement 2 .0 48<br />

Personalmanagement, englisch 103<br />

Stichwortverzeichnis |<br />

Personalmanagement, internationales 170<br />

Personalmanagementprozesse rechtssicher gestalten 135<br />

Personalmanagement, strategisches 30, 52<br />

Personalmarketing 13, 20, 24, 54, 112, 182<br />

Personalplanung 24<br />

Personalprozesse 118, 162<br />

Personalreferent 24, 202<br />

Personalrekrutierung, englisch 103<br />

Personalrisikomanagement 50, 52<br />

Personalsachbearbeiter 17, 20<br />

Personalstrategie 20<br />

Personalstrategien, internationale 170<br />

Personal- und Hochschulmarketing 24<br />

Personal- und Managemententwicklung 13, 20, 24<br />

Personalvorauswahl 112<br />

Persönlichkeitscheck 102<br />

Portfolio 116<br />

Portfolioanalyse 42<br />

Portfoliomanagement 42<br />

Potenzialanalyse 24, 198, 232, 233<br />

Potenzialanalyseinstrumente 230<br />

Potenzialanalyseverfahren 60<br />

Potenzialeinschätzung 244<br />

Potenzialerfassung 235<br />

Präsentationstechniken und -medien 90, 96<br />

Präsentieren 102<br />

Prävention 209<br />

Problembehandlung 97<br />

Professionelles Personalmanagement 16<br />

Projektauftrag, -ablauf, -abschluss 107<br />

Projektarbeit 108, 109<br />

Projektbesprechungen 107<br />

Projektentwicklung 107<br />

Projektlaufbahn 236<br />

Projektleistungen 107<br />

Projektleitung 40, 84, 107, 108, 109<br />

Projektmanagement 66, 107<br />

Projektorganisation 40<br />

Projektphasen 107<br />

Projektplanung 40, 107<br />

Projektsteuerung 107<br />

Projektteam 40, 107, 109, 128<br />

Projektverlauf 108<br />

ProPer Executive 17, 31<br />

ProPer Expert 17, 20, 22<br />

ProPer Professional 17, 25<br />

Prozessanalyse 50, 162<br />

Prozess-Coaching 128<br />

Prozesskostenrechnung 50, 160<br />

Prozesslandkarte 42<br />

Prozessmanagement im Personalbereich 162<br />

Prozessoptimierung 42, 50, 162<br />

Psychischen Erkrankungen 88, 205<br />

269


270 | Stichwortverzeichnis<br />

R<br />

Ratingverfahren 52<br />

Recht 2 .0 48, 54<br />

Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis 144<br />

Rechtsprechung im Arbeitsrecht 142<br />

Recruitingstrategie 48, 54, 55<br />

Recruitingverfahren 54, 184<br />

Recruitingwerkzeuge 54<br />

Rede, freie 102<br />

Regelungen zur Nutzung des Internets im Unternehmen 150<br />

Regelungsabrede 138, 141<br />

Regelungsrahmen,arbeitsrechtlich 24<br />

Reintegration 179<br />

Rekrutierung 171, 186, 191<br />

Rekrutierung, internationale 171, 191<br />

Rekrutierungswege 182<br />

Restrukturierung 30<br />

Retain 54<br />

Retention Management 211<br />

Retention-Politik 200<br />

Rhetorik 90<br />

Risikomanagement 52, 163<br />

ROI 119<br />

Rollen in Teams 40<br />

Rollenverständnis 127<br />

Rollenwechsel 74, 82<br />

Ruhezeit 136, 255<br />

S<br />

Sarbanes-Oxley Act 223<br />

Schlechtleister 149<br />

Schlüsselqualifikation 235<br />

Schnittstellen 42<br />

Selbstbewusstsein 102<br />

Selbstmarketing 102<br />

Selbstreflexion 71<br />

Selbst- und Fremdbild 68, 71, 75, 78, 80<br />

Selbstverantwortung 87<br />

Selbstvermarktung 102<br />

Seminarkonzeption 64<br />

Service Level Agreements 118<br />

Serviceportfoliomanagement 30<br />

Shared Service Center-Organisation 118<br />

Shareholder-Value<br />

Situationsanalyse 127<br />

Smalltalk 156<br />

Social Communities 48<br />

Social Media 48, 55, 184<br />

Social Media Anwendungen 48<br />

Social Media Guideline 54, 150<br />

Social Media im Ausbildungsmarketing 187<br />

Social Media Konzept 49<br />

Social Media Richtlinien 54<br />

Social Media und Recht 150<br />

Social networks 156<br />

Social Web 154<br />

Souveränität 92, 93, 95, 97, 98, 102<br />

Soziale Netzwerke 187<br />

Sozialpartnerschaft 30, 130<br />

Sozialplan 138, 145, 256<br />

Sozialversicherungsfragen 177<br />

Sozialversicherungsrecht 225<br />

Sperrzeit 136, 255<br />

Spezialkompetenz 36<br />

Sprache 92, 94<br />

Sprachsicherheit 103<br />

Sprachtraining 103<br />

Sprachwissen 103<br />

Sprechweise 92<br />

Stakeholder 40, 154<br />

Stakeholderanalyse 40<br />

Stakeholder-Management 109<br />

Stärken-Schwächen-Analyse 102<br />

Stellenanzeige 20, 186<br />

Stellenausschreibungen, diskriminierungsfreie 147<br />

Stellenausschreibung, innerbetriebliche 147<br />

Stellenbesetzung 186<br />

Steuerung der emotionalen und sozialen Ebene 47<br />

Steuerung von Organisationsveränderungen 124<br />

Stimme 92<br />

Strategie-Coaching 128<br />

Strategieimplementierung<br />

Strategiepapiere 110<br />

Strategischer Partner 114<br />

Strategisches Management 120<br />

Stressbelastung 87<br />

Systemdenken 126<br />

Systemische Organisationsentwicklung 126<br />

Szenariotechnik 50<br />

T<br />

Talent Management 24, 30, 61, 244<br />

Talent-Pool 186<br />

Tarifrecht 134<br />

Tarifvertrag 141<br />

Tarifvertragsrecht 132<br />

Teambildung 70, 80, 82<br />

Teamentwicklung 76, 230<br />

Teamerfolgsfaktoren 82<br />

Teamfähigkeit 84<br />

Teamkultur 84<br />

Teamleiter aus Produktionsbereichen 75<br />

Teamressourcen 84<br />

Teams, altersgemischte 86<br />

Teamsteuerung 70<br />

Teams, virtuelle 40<br />

Technologien, neue 48<br />

Testverfahren 232, 233<br />

Themenzentrierte Interaktion (TZI) 64<br />

Trainerauswahl 246<br />

Trainerleitfaden 64<br />

Trainingskonzeption 64, 65


Train the Trainer 64<br />

Transaktionsanalyse (TA) 64<br />

Transfer employees 153<br />

Trennungsgespräche 68, 254<br />

Trennungskulturen 24<br />

Trennungsmanagement 30<br />

Twitter 48, 187<br />

U<br />

Überstunden 134<br />

Überzeugen 90, 92, 97, 98<br />

Überzeugungskraft 92, 93, 95, 97, 98, 102<br />

Umfeldanalyse 109<br />

Umgang mit Konflikten und Widerständen 46, 95<br />

Umgang mit Unternehmensbewertung<br />

Unternehmenserfolg 16, 158<br />

Unternehmensführung, wertorientierte 42<br />

Unternehmenskultur 24, 66, 124, 127<br />

Unternehmenssteuerung 122<br />

Unterschiede, interkulturelle 180<br />

Untersuchungen, unternehmensinterne 117<br />

Update Arbeitsrecht 144<br />

Urteil der Stiftung Warentest 90<br />

V<br />

Veränderungsmanagement 30, 42<br />

Veränderungsprozesse 13, 46, 47, 60, 70, 124, 126, 127<br />

Vergleichsverhandlungen 148<br />

Vergütungsmanagement, internationales 173<br />

Vergütungssysteme 20, 30, 168, 212, 215, 217<br />

Vergütungssysteme, international 173, 217<br />

Vergütungssysteme, variable 214, 215<br />

Verhaltenskompetenzen 87<br />

Verhaltensmuster 100<br />

Verhaltensweisen, generationstypische 86<br />

Verhandlungsführung 98, 202<br />

Verhandlungssituationen 98<br />

Verhandlungsstil 98<br />

Verhandlungsvorbereitung 98<br />

Verhandlungsziele 98<br />

Versetzung 144<br />

Vertragsrecht 134<br />

Video-Podcasts 48<br />

Videos 187<br />

Von der Fachkraft zur Führungskraft 80<br />

Vorschriften, arbeitsrechtliche 117<br />

Vorstände, Dienstverhältnisse von 151<br />

W<br />

Wahlverfahren 138<br />

Wahrnehmungskompetenzen 76, 87, 90<br />

Wahrnehmungspsychologie 196<br />

Web 2 .0 48, 54, 237<br />

Weiterbildungskonzepte 246<br />

Wertbeitrag zum Unternehmenserfolg 158<br />

Werte 71, 86<br />

Wertorientiertes Personalmanagement 50<br />

Wertorientierte Unternehmensführung<br />

Wertschöpfungsbeitrag 42<br />

Wertschöpfungsmanagement 13, 20, 24, 158<br />

Wertschöpfungszentrum 247<br />

Werttreiber 42<br />

Whistleblower-Hotline 117<br />

Widerstand, Umgang mit 126<br />

Wiedereingliederung von Expats 168, 179<br />

Wikis 48<br />

Wirtschaftsausschuss 138<br />

Wirtschaftsmediation 58<br />

Wirtschaftsstraftaten 117<br />

Wissensmanagement 24, 228, 237<br />

Wissensmanagement 2 .0 48<br />

Works Council and Unions 153<br />

Wunsch-Azubi 187<br />

X<br />

XING 48, 187<br />

Stichwortverzeichnis |<br />

Z<br />

Zeitmanagement 68<br />

Zeugnis 135<br />

Zeugniserstellung 206<br />

Zeugniserteilung 136, 255<br />

Zielgruppe 48, 184, 187<br />

Zielgruppen-Portfolios 184<br />

Zielhochschule 188<br />

Zielvereinbarung 24, 40, 76, 99, 208, 214<br />

Zielvereinbarungsgespräch 76<br />

Zielvereinbarungssysteme 20<br />

Zukunftsmanagement 121<br />

Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat 134, 138<br />

Zusammenarbeit mit der ausländischen Geschäftsführung 103<br />

Zustimmung des Betriebsrats zur Einstellung 147<br />

Zwischenzeugnis 206<br />

271


272 | Impressum<br />

IMPRESSUM<br />

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40547 Düsseldorf<br />

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Fax +49 211 5978­199<br />

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Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf<br />

Vereinsregisternummer: 3755<br />

Ust.­Id.­Nr.: DE 119270348<br />

© Copyright Deutsche Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> <strong>Personalführung</strong> e. V. / 2011<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

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Druck: Peter Pomp GmbH, Bottrop


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