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Akademie für Personalführung Jahresprogramm 2012

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46 | DGFP Ausbildungsgänge<br />

DGFP Ausbildung Change Management – Ansätze, Instrumente, Maßnahmen<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Führungskräfte, Personalverantwortliche, Führungsnachwuchskräfte<br />

aus den Bereichen Personal­ und Organisationsentwicklung<br />

und Funktionsanfängern mit einem<br />

fundierten Verständnis der Systematik und der Aufgaben<br />

des Personalmanagements<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I<br />

Grundlagen des Change Managements und der<br />

Organisationsentwicklung<br />

. Einführung und Konzept der Ausbildung<br />

. Definition zentraler Begriffe (Change Management,<br />

Organisation, …)<br />

. Organisationsentwicklung als ganzheitlicher Prozess<br />

. systemisches Organisationsmodell<br />

. Rollen der Personalverantwortlichen und Führungskräfte<br />

im Veränderungsprozess<br />

. Funktionale Rollen im OE­Prozess (ganzheitlicher<br />

Betrachter, Change­Manager, Interner Berater, Prozessbegleiter)<br />

. Visualisierung von Veränderungsprozessen (Big Pictures)<br />

. Vorstellung und Strukturierung von Fallbeispielen der<br />

Teilnehmer bzw. der Musterfallbeispiele<br />

Modul II<br />

Instrumente der Organisationsentwicklung<br />

. Strategien von Veränderungsprozessen<br />

. Organisationsdiagnose und Profilmatrix<br />

. Interventionen im Organisationsprozess<br />

. Tools zur Gestaltung von OE­Prozessen<br />

. Phasen und Architektur von Veränderungsprozessen<br />

. Kosten­Nutzen­Transparenz von OE­Projekten<br />

. Wertschöpfung durch OE<br />

. Bearbeitung von Fallbeispielen und Supervision<br />

Modul III<br />

Führung im Veränderungsprozess<br />

. Wertekonflikte und ihre Bedeutung <strong>für</strong> die Führung<br />

. Visualiserung eines positiven Zukunftsbildes als<br />

Kraftquelle der Veränderung<br />

. Management und Leadership<br />

. Strategietransformation und ­kommunikation<br />

. Managen von dynamischen Komplexitäten<br />

. Chancen und Nutzen von Veränderungen verdeutlichen<br />

und nutzen<br />

. Empowerment und Employability der Mitarbeiter fordern<br />

und fördern<br />

. Umgang mit Zielkonflikten und Widerstand<br />

. Bearbeitung von Fallbeispielen und Supervision<br />

Modul IV<br />

Gestaltung der Kommunikation und Umgang mit<br />

Widerständen<br />

. Gestaltung der Kommunikation zwischen „Innen“ und<br />

„Außen“<br />

. Kommunikationskompetenz des Organisationsentwicklers<br />

. Verständigung – das eigentliche Defizit<br />

. Kommunikation managen – strukturierte<br />

Kommunikationsplanung<br />

. Umgang mit Konflikten bei Widerständen<br />

. Ansätze zur Implementierung eines<br />

Konfliktmanagement­Systems<br />

. Bearbeitung von Fallbeispielen und Supervision<br />

Prüfung<br />

Modul V: Transfertag<br />

Rückblick und Review<br />

. Was ließ sich wirkungsvoll in die Praxis umsetzen?<br />

Worin lagen die großen Herausforderungen?<br />

. Was ist noch zu tun, um den Transfererfolg des bisher<br />

Gelernten zu optimieren?<br />

Diskussion vorgestellter Organisationsentwicklungsmaßnahmen/­instrumente<br />

aus der Praxis der Teilnehmer<br />

› ›› LERNMETHODEN<br />

Die Vermittlungsformen orientieren sich eng an der betrieblichen<br />

Praxis. Je nach Themenschwerpunkt arbeiten die<br />

Referenten mit Impulsreferaten, Lerndialogen, Einzel­ und<br />

Gruppenarbeit, Übungen und Fallbeispielen sowie Projektarbeiten.<br />

Die Teilnehmer können in jedem Modul ein Fallbeispiel<br />

zu einem Veränderungsprojekt aus ihrer betrieblichen<br />

Praxis einbringen oder alternativ von den Referenten<br />

gestellte Musterfallbeispiele bearbeiten.<br />

› ›› PRÜFUNG<br />

Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem interaktiven<br />

Teil. Sie soll belegen, dass der Teilnehmer auf<br />

Grundlage der theoretischen und anwendungsbezogenen<br />

Ausbildungsinhalte ein Konzept <strong>für</strong> einen unternehmensspezifischen<br />

Organisationsentwicklungsprozess erstellen<br />

bzw. ein bestehendes Konzept modifizieren und zielorientiert<br />

praktisch umsetzen kann.

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