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Akademie für Personalführung Jahresprogramm 2012

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54 | DGFP Ausbildungsgänge<br />

DGFP Ausbildung Recruiter/in<br />

› ›› ZIELGRUPPE<br />

Die Ausbildung richtet sich an Leiter von Fachfunktionen<br />

im Personalmanagement sowie an Entscheidungsträger<br />

und Personalreferenten, insbesondere aus den Bereichen<br />

Personalstrategie, Personalpolitik, Personalmarketing,<br />

Recruiting und Employer Branding.<br />

› ›› INHALTE<br />

Modul I<br />

Employer Branding<br />

. Employer Branding – vom Arbeitgeber zur Marke<br />

. Erfolgsfaktoren eines tragfähigen Employer Brand<br />

. Personalmarketing nach innen und außen<br />

. Employer Branding als Ausgangspunkt <strong>für</strong> die<br />

Recruitingstrategie<br />

Recruitingstrategie<br />

. Von der Vakanz­ zur Talentorientierung<br />

. Auf dem Weg zur Bewerberorientierung<br />

. Die Bedeutung von Talent<br />

. Talentorientierte Recruitingstrategien<br />

Ausbildungsmarketing<br />

. Anzeigen, Webseiten, Social Media<br />

. Den passenden Ausbildungsmarketingmix finden<br />

. Zielgruppen identifizieren und darauf reagieren<br />

. Internes und externes Ausbildungsmarketing nutzen<br />

Hochschulmarketing<br />

. Partnerhochschulen finden und auswählen<br />

. Events und Veranstaltungen im Rahmen des<br />

Hochschulmarketings<br />

. Möglichkeiten, um sich als attraktiver Arbeitgeber<br />

zu präsentieren<br />

Modul II<br />

Recruitingverfahren<br />

. Bewährte und neue Recruitinginstrumente auf<br />

dem Prüfstand<br />

. Kosten­, Nutzenanalyse verschiedener Verfahren<br />

. Welches Verfahren <strong>für</strong> welche Zielgruppe<br />

. Überblick über gängige Recruitingwerkzeuge<br />

und ­methoden<br />

. Kosten und Nutzen von Recruitingverfahren<br />

. Kennzahlen und Kontrolle rund um das Thema Recruiting<br />

. Kostenbewusstes Recruiting durch Prozessoptimierung<br />

. Worauf Bewerber heute wert legen<br />

. Kritische Selbstbetrachtung der eigenen Recruitingstrategien<br />

. Erarbeitung eines Szenarions <strong>für</strong> das eigene<br />

Unternehmen<br />

Wie Web 2.0 Recruiting & Personalmarketing verändert<br />

. Bedeutung von Social Media <strong>für</strong> das Recruiting<br />

. Wie Twitter, kununu, Xing, Facebook, StudiVZ, etc. aktiv<br />

<strong>für</strong>s Recruiting genutzt werden können<br />

. Social Media Aktivitäten messen und steuern<br />

Überblick über gängige AC­Verfahren<br />

. Vor­ und Nachteile von ACs<br />

. Einbindung von geschulten Beobachtern<br />

. Durchführung eines AC mit Teilnehmern aus dem YPN<br />

. Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse<br />

. Vorbereitung auf den 3. Tag: Einstellungsinterviews<br />

<strong>für</strong> die Teilnehmer des ACs<br />

Einstellungsinterviews<br />

. Auswertung von Bewerberunterlagen<br />

. Erstellung von zielführenden Fragen <strong>für</strong><br />

das Einzelinterview<br />

Techniken zum Führen erfolgreicher Einstellinterviews<br />

. Durchführung von Interviews <strong>für</strong> verschiedene Vakanzen<br />

mit Videoaufzeichnung<br />

. Fragetechniken<br />

. Interviewverfahren in Überblick: Stress­, Wissens­,<br />

Informationsfragen<br />

Modul III<br />

Arbeitsrechtliche Aspekte im Recruiting<br />

Recht 2.0 – Umgang mit dem Social Web im Internet<br />

und Intranet<br />

. Social Media­Richtlinien<br />

. Erstellung und Integration von Social Media­Guidelines<br />

. Praxishinweise zur Einführung von Richtlinien<br />

Integrate/Retain/Mitarbeiterbindung<br />

. Methoden zur Integration neuer Mitarbeiter<br />

. Programme zur Mitarbeiterbindung<br />

. Beteiligte im Unternehmen <strong>für</strong> Bindungsprogramme<br />

begeistern<br />

. Kontakt halten über verschiedenste Techniken wie Video,<br />

Facebook, Mitarbeiterzeitung, Xing<br />

. Wissensvermittlung und Integration während der Übergangszeit<br />

vom bisherigen auf den neuen Arbeitgeber<br />

Vorbereitung auf die Prüfung<br />

. Zusammenfassung aller drei Module<br />

. Erstellen einer Wissenslandkarte<br />

. Aufbau einer Praxisarbeit<br />

. Methodeneinsatz zur optimalen Präsentation Ihrer Ergebnisse

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