RE KW 21
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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />
Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM08A037830 K<br />
37 Jahre erfolgreich<br />
SEIT 1922<br />
AUSSERFERNER<br />
NACHRICHTEN<br />
GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>21</strong>, 8. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
Bezirks-<br />
Feuerwehrtag<br />
Zur kirchlichen Andacht mit Totenehrung traten die Feuerwehren zum 116. Bezirks-<br />
Feuerwehrtag vor dem Musikpavillon in Grän an. Siehe Seite 4 + 5. RS-Foto: Claus<br />
Ehrwald Kultur Sport<br />
Kindergartengruppe sammelte Großartige Premiere Reutte gewinnt auswärts<br />
6.000 Euro für Kinderkrebshilfe in Weißenbach souverän<br />
Seite 3 Seite 16 Seite 35
So war es früher…<br />
I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />
Die Heilig-Geist-Kirche in<br />
Lechaschau.<br />
Die Katholische Kirche der Gemeinde<br />
Lechaschau ist dem Heiligen<br />
Geist geweiht. Somit feiert<br />
die Pfarrgemeinde zu Pfingsten ihr<br />
Patrozinium. Als kleine Kapelle bestand<br />
sie seit dem späten 15. Jahrhundert.<br />
1522 wird sie erstmals als<br />
Spitalskapelle erwähnt. In früheren<br />
Zeiten weihte man viele Spitalskirchen<br />
dem Heiligen Geist. In der<br />
Gemeinde Lechaschau dürfte es<br />
laut Aufzeichnungen sowohl ein<br />
kirchliches als auch ein bürgerliches<br />
Spital/Krankenhaus gegeben<br />
haben. Das kirchliche in unmittelbarer<br />
Nähe der Kirche und das<br />
bürgerliche im Bereich Buchenort/<br />
Lechtalerstrasse. Die Flurbezeichnung<br />
„Krankenhausgstoag“ könnte<br />
sich von diesem ableiten.<br />
Lange Zeit herrschte die Meinung,<br />
dass – bis zum Neubau der<br />
Kirche in Wängle (1702 bis 1704)<br />
– Lechaschau das Zentrum der<br />
Altpfarre Wängle war. Dies wurde<br />
aber im Außerfernerbuch von Prof.<br />
DDr. Josef Wörle, 1955, widerlegt.<br />
1727 wurde das baufällig gewordene<br />
Kirchlein renoviert. Ebenfalls<br />
renoviert wurde es im Jahre 1800<br />
und ein neuromanischer Altar aufgebaut;<br />
1894 verlängerte man den<br />
Kirchenraum. In Mitleidenschaft<br />
gezogen wurde die Kirche zu Ende<br />
des Zweiten Weltkrieges, und zwar<br />
im April 1945. Ein Sprengversuch<br />
der Lechbrücke löste eine derartige<br />
Lufterschütterung aus, dass alle<br />
Fensterscheiben brachen.<br />
1964 wurde das alte Gotteshaus<br />
bis auf den Turm und das Presbyterium<br />
abgerissen und die heutige<br />
Kirche als Saalkirche erbaut. Sie ist<br />
wohl das umstrittenste (!) moderne<br />
Kirchenbauwerk unseres Bezirkes.<br />
Das Bild links zeigt die alte Heilig-Geist-Kirche<br />
um 1960, aufgenommen<br />
von der Dorfstraße. Das<br />
Bild unten ist eine der wenigen<br />
Fotodarstellungen des alten Hochaltars.<br />
Klaus Eberle, Reutte<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Reutte: Richard Dallapozza. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr<br />
der Vorwoche. Grafik/Satz/Layout:<br />
Tamara Frisch auf. Geschäftsstelle<br />
6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />
35, Tel. 05672/71313, Fax 71313-13.<br />
Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />
am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />
Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-,<br />
Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben<br />
die Meinung des Verfassers wieder und<br />
müssen sich nicht mit der Meinung des<br />
Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung.<br />
e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />
ausserferner@rundschau.at<br />
Herausgeber: Erika Egger<br />
Aufl age Ausgabe Reutte: 13.126<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
75.993 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>RE</strong>UTTE: (cl) Uwe Claus, (as) Alexander<br />
Schwarzl, (dr) Richard Dallapozza,<br />
(StuRe) Reinhold Sturm, (jw) Juliane<br />
Wimmer, (pl) Peter Longo, (mh) Mona<br />
Holzheimer, (wf) Werner Friedle, (lins)<br />
Peter Linser, (heni) H. Nikolussi, (cc)<br />
Claudia Chauvin, (jz) Jennifer Zeller,<br />
(bw) Bernadette Wolf.<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
23./24./25.5.2015<br />
Praktische Ärzte<br />
Reutte:<br />
23./24.5.: Dr. Manfred Dreer,<br />
Dogana 1, 6682 Vils, Tel. 05677-20155<br />
NO: 11-12 Uhr und 17-18 Uhr.<br />
25.5.: Dr. Reinhard Kienel, Dorfstr.<br />
10, 6600 Lechaschau, Tel. 05672-63530<br />
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RUNDSCHAU Seite 2<br />
Zwischentoren:<br />
23./24./25.5.: Dr. Walter Murr, Wahl<br />
140, 66<strong>21</strong> Bichlbach, Tel. 05674-5<strong>21</strong>9<br />
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23./24./25.5.: Dr. Erwin Pfefferkorn,<br />
Am Kohlbichl 2, 6673 Grän, Tel.<br />
05675-6400 NO: 10-11 Uhr und 17-<br />
18 Uhr.<br />
Lechtal:<br />
23./24./25.5.: Dr. Vitus Wallnöfer,<br />
6654 Holzgau 73, Tel. 05633-5<strong>21</strong>1.<br />
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Bezirk Reutte:<br />
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Reutte, Tel. 05672 -63686 NO: 9-11<br />
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23./24./25.5.: DGKP Christian Nasseide,<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
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<strong>21</strong>.-23.5.: Linden-Apotheke, Tel.<br />
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24./25.5.: Tzt. Johann Pfleger, 6600<br />
Reut te, Tel. 05672-65566.<br />
Tzt. Robert Schatzlmair, 6600 Reutte,<br />
Tel. 0676-3730420.<br />
Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />
Tel. 05672-64600, 0676-9395391.<br />
24.5.: Dr. Johannes Härting, 6600<br />
Reutte, Tel. 0676-6006009.<br />
24.5.: Mag. Nina Geppert, Tel. 0676-<br />
7775009.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (<strong>21</strong>. 5.) Theobald, Ehrenfried;<br />
FR (22. 5.) Rita, Emil; SA (23. 5.) Renate,<br />
Wigbert; SO (24. 5.) Dagmar,<br />
Esther; MO (25. 5.) Beda, Urban I.;<br />
DI (26. 5.) Philipp Neri, Alwin(e); MI<br />
(27. 5.) Augustin v. C., Bruno v. W.<br />
M ONDKALENDER<br />
Erstes Viertel am 25. Mai 2015 um<br />
18.20 Uhr.<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015
Gemeinsam sind wir stark<br />
Ehrwalder Kindergartengruppe sammelte 6.000 Euro für Kinderkrebshilfe<br />
(jw) Die Diagnose Krebs trifft<br />
Menschen plötzlich und völlig<br />
unerwartet. Schock und Angst<br />
lähmen Denken und Handeln.<br />
Der Kopf ist voller Fragezeichen.<br />
So erging es auch Karin<br />
Hofherr, als ihrer Tochter im<br />
Dezember 2013 der schreckliche<br />
Befund bestätigt wurde.<br />
Schnelle – und vor allem unbürokratische<br />
– Hilfe fand sie bei<br />
der Kinder-Krebs-Hilfe Tirol/<br />
Voralberg, die sich nun über<br />
einen 6.000-Euro-schweren<br />
Scheck von der Hasengruppe<br />
des Ehrwalder Kindergartens<br />
freuen durfte.<br />
„Wenn man so eine Diagnose bekommt,<br />
dann ist nichts mehr wie<br />
es war“, erklärte Karin Hofherr im<br />
Gespräch mit der RUNDSCHAU.<br />
„Es ist so, als ob einem der Boden<br />
unter den Füßen weggezogen wird.<br />
In dieser schwierigen Situation war<br />
uns die Kinder-Krebs-Hilfe Tirol/<br />
Voralberg eine großartige Hilfe. Wir<br />
werden ihnen ewig dankbar sein.“<br />
Aus Dankbarkeit – und passend<br />
zum Jahresthema der Hasengruppe<br />
Außen- und Innenputz<br />
Michael<br />
Keller<br />
Maurermeister<br />
Burgweg 1 . 87629 Hopfen am See<br />
0049 8362 4792 . info@maurer-keller.de<br />
„Gemeinsam sind wir stark“ – entstand<br />
unter Leitung der Kindergärtnerinnen<br />
Irene Spielmann und<br />
Karin Hofherr eine einzigartige<br />
„Mal- und Spendensammlungsaktion“,<br />
die stolze 6.000 Euro für die<br />
Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe<br />
(ÖKKH) einbrachte. Eine Wahnsinnssumme<br />
für den gemeinnützigen<br />
Verein, der sich ausschließlich<br />
aus privaten Spendengeldern und<br />
Benefizveranstaltungen finanziert.<br />
Stolz zeigte sich die Hasengruppe des Ehrwalder Kindergartens vor ihrem selbst<br />
gemalten Unterwasserparadies.<br />
RS-Fotos: Wimmer<br />
AKTION FISCHSCHWARM.<br />
Dass so viel Geld zusammenkam,<br />
lag an dem Engagement vieler fleißiger<br />
Hände. Mitte April bis Mitte<br />
Mai dauerte das Kindergarten-Projekt:<br />
„Im Schwarm fühlen sich die<br />
kleinen Fische wohl“. Dabei wurde<br />
der Essbereich des Ehrwalder Hallenbades<br />
mit einer selbst gemalten<br />
Unterwasserlandschaft verschönert<br />
und jede Menge Spendengelder<br />
gesammelt. Große Unterstützung<br />
erhielten die Kinder von ihren Eltern.<br />
Darüber hinaus gestaltete die<br />
Hasengruppe am Samstag, dem 3.<br />
Mai, einen Wortgottesdienst mit.<br />
Die Kirchensammlung kam auch<br />
der ÖKKH zugute. Am 13. Mai<br />
fand schließlich die Abschlussveranstaltung<br />
des vorbildlichen Projekts<br />
im Hallenbad Ehrwald mit Andreas<br />
Zirknitzer von der Ehrwalder Erschließungsgesellschaft,<br />
Eltern und<br />
Kindern statt.<br />
DANK AN SPENDER UND<br />
HELFER. Ein herzliches Dankeschön<br />
geht an Pfarrer Kassebacher<br />
(für die Spenden-Messe), Andreas<br />
Zirknitzer (für den Malauftrag und<br />
die Schwimmbadeinladung für alle<br />
Kindergartenkinder), die Mooswirtin<br />
Bettina Krainer (die den kleinen<br />
Künstlern ein Menü spendierte),<br />
die Zugspitzzwerge, die Volks- und<br />
Neue Mittelschule, die zahlreichen<br />
privaten Spender und folgende<br />
Firmen: Sport Hofherr Hansjörg,<br />
Holztransporte Konrad Posch,<br />
Tischlerei Kerber, Zugspitzbahn<br />
Fam. Dengg, Bäuerinnen Ehrwald,<br />
Spielpark Bichlbach, Neuberger Alfred,<br />
Sparkasse und Raika, Zimmerei<br />
Poberschnigg, Tscharnuterbau,<br />
Holzerstube, Physiotherapie Agnes,<br />
1.<br />
Freitag<br />
29.5.2015<br />
19.30-22 Uhr<br />
Einlass: 18.30 Uhr<br />
Gemeindesaal<br />
Pinswang<br />
Gut beraten!<br />
Sport Leitner, Jungschar, Gemeinde<br />
Ehrwald, Haare & Kosmetik Nina,<br />
Schuhhaus Guem, „die Optikerin“,<br />
Holzbau Mader und Schlosserei<br />
Guem. Für alle Sachspenden (für die<br />
Malarbeiten) geht der Dank an Bauwaren<br />
Schennach, Malerei Valentin,<br />
Design Daniela Plattner, Raummoden<br />
Klotz und Tyrolia.<br />
Nach dem Skizzieren malten die Kinder<br />
die Fische aus – und jeder Spender<br />
erhielt als Dankeschön einen „Fische-<br />
Stein“.<br />
Charity Veranstaltung<br />
Holzfachmarkt<br />
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D-87466 Oy-Oberzollhaus, Am Holzwerk 1<br />
Tel. 0049-8366-98666<br />
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Party<br />
„Visions for Africa“<br />
Andreas Zirknitzer von der Ehrwalder Erschließungsgesellschaft dankte den Kindergärtnerinnen<br />
Irene Spielmann (l.) und Karin Hofherr (r.) für die Verschönerung<br />
des Essbereichs im Hallenbad Ehrwald.<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Bianca Heim, Tel. 0676 91 19 745<br />
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Der Reinerlös wird zu 100% an die Organisation „Visions for Africa“ gespendet!<br />
Seite 3
116. Bezirkstag der Freiwilligen Feuerwehren<br />
949 Alarmierungen und 10.029 Einsatzstunden im Jahr 2014<br />
(cl) Der 116. Bezirks-Feuerwehrtag wurde in diesem Jahr in Grän abgehalten. Zunächst hatte Gräns<br />
Bürgermeister Martin Schädle die 107 Delegierten, darunter 38 Kommandanten und <strong>21</strong> Bürgermeister<br />
begrüßt, bevor Bezirksfeuerwehrkommandant (BFK) Dietmar Berktold als Versammlungsleiter<br />
die Vertreter von 41 Feuerwehren im Bezirk willkommen hieß.<br />
Zur kirchlichen Andacht mit Totenehrung traten die Feuerwehren vor dem Musikpavillon in Grän an.<br />
In seinem ausführlichen Bericht<br />
gab es jede Menge Zahlen und Fakten.<br />
Im Außerfern stehen derzeit<br />
1.747 Aktive, 169 Jugendliche in<br />
Urlaub dient der Erholung,<br />
deshalb darf er während eines<br />
Arbeitsverhältnisses auch nicht<br />
in Geld abgegolten werden. Erst<br />
mit einer Kündigung muss nicht<br />
verbrauchter Urlaub vergütet werden:<br />
Jener aus den Vorjahren zur<br />
Gänze, jener aus dem laufenden<br />
Jahr anteilig.<br />
Arbeitnehmer<br />
und Lehrlinge<br />
haben<br />
Anspruch<br />
auf mindestens<br />
fünf<br />
Wochen<br />
Urlaub pro<br />
Arbeitsjahr.<br />
Das sind bei einer 6-Tage-Woche<br />
(inkl. Samstagen) 30 Werktage.<br />
Bei einer 5-Tage-Woche zählt<br />
man oft in „Arbeitstagen“: Hier<br />
entsprechen 25 Arbeitstage fünf<br />
Wochen Urlaub. (Alle, die an einzelnen<br />
Wochentagen in Teilzeit<br />
arbeiten, rechnen einfach ihre Arbeitstage<br />
pro Woche mal 5.) Nach<br />
25 Dienstjahren gibt es noch eine<br />
sechste Woche Urlaub.<br />
19 Jugendfeuerwehren und 1.033<br />
Reservisten zur Verfügung. Die diversen<br />
Wettbewerbe, unter anderem<br />
in Forchach, Stanzach sowie in Ried<br />
So viel Urlaub steht<br />
Arbeitnehmern zu<br />
Wichtig. Während des Urlaubs<br />
wird Urlaubsentgelt gezahlt, also<br />
jenes Entgelt, das man erhalten<br />
würde, wenn man nicht auf Urlaub<br />
wäre. Und: Urlaub beginnt<br />
erst zu verjähren, wenn man den<br />
Urlaubsanspruch von drei Jahren<br />
angesammelt hat und der<br />
Urlaub für<br />
ein viertes<br />
Arbeitsjahr<br />
anfällt.<br />
Vereinbarungssache.<br />
Beschäftigte<br />
können<br />
nicht einfach<br />
Urlaub<br />
nehmen,<br />
er muss<br />
zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />
vereinbart werden.<br />
Dabei ist zu beachten, dass<br />
möglichst der gesamte Urlaub<br />
in einem Arbeitsjahr verbraucht<br />
werden kann. Deshalb Urlaub<br />
immer rechtzeitig und schriftlich<br />
anmelden.<br />
Bei Fragen können Sie sich an<br />
die AK Arbeitsrechtsprofis unter<br />
0800/22 55 22 – 1414 wenden.<br />
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RS-Foto: Claus<br />
(Zillertal), wurden erfolgreich absolviert.<br />
Insgesamt 280 Aktive hatten an<br />
der grenzüberschreitenden Katastrophenübung<br />
beim Grenztunnel und<br />
auf dem Forggensee teilgenommen.<br />
Weiter informierte Berktold über die<br />
Aktivitäten in den verschiedenen<br />
Sachgebieten wie Atemschutz, Flugdienst,<br />
Jugend und Bezirkszentrale.<br />
BFK-Stellvertreter Wolfgang<br />
Storf berichtete über die diversen<br />
Lehrgänge und monierte in diesem<br />
Zusammenhang den leichtfertigen<br />
Umgang mit den Lehrgangskarten,<br />
d.h. Lehrgänge wurden zwar angemeldet,<br />
die jeweiligen Plätze aber<br />
nicht eingenommen. Einen breiten<br />
Raum nahm die Diskussion um die<br />
neue und modernere Dienstbekleidung<br />
ein, die Entscheidung darüber<br />
wird in den nächsten Monaten<br />
fallen. Bezirksfeuerwehrinspektor<br />
(BFI) Konrad Müller berichtete von<br />
949 Alarmierungen im Jahr 2014.<br />
Die meisten Alarmierungen gab es<br />
in den Abschnitten Reutte (357)<br />
und Zwischentoren (278), gefolgt<br />
vom oberen und unteren Lechtal<br />
(195) und Tannheimer Tal (111). Die<br />
Schadenssumme bei vier Großbränden<br />
in Weißenbach, Tannheim,<br />
Holzgau und Bichlbach betrug<br />
2.278.000 Mio. Euro. Hinzu kamen<br />
kleinere Brandfälle mit einer<br />
Schadenssumme von insgesamt<br />
90.000 Euro. Statistisch leisteten<br />
6.811 Frauen und Männer 10.029<br />
BEMERKENSWERT:<br />
Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />
Teilauflage:<br />
• schwimmbad, bichlbach<br />
Einsatzstunden. Dabei wurden von<br />
965 Einsatzfahrzeugen 5.400 km zurückgelegt.<br />
Weiter berichtete Müller<br />
von diversen Neuanschaffungen an<br />
Fahrzeugen, unter anderem in Pinswang<br />
(KLF), Höfen (KDOA) sowie<br />
Musau (LAST). Eine Leistungsbilanz,<br />
die sich sehen lassen kann, attestierte<br />
stv. LFK Hannes Mayr den<br />
Außerferner Wehren. Weiter lobte<br />
er die vorbildliche Jugendarbeit und<br />
bat darum, diesen Weg weiter zu gehen.<br />
Ähnlich äußerte sich auch LFI<br />
Alfons Gruber und betonte den hohen<br />
Grad an ehrenamtlichem Engagement,<br />
das die Feuerwehren täglich<br />
für die Sicherheit der Bevölkerung<br />
leisten. Er betonte aber auch, dass<br />
Anbetracht knapper Mittel nicht alle<br />
Forderungen erfüllt werden können.<br />
„Wichtig sind jedoch immer die<br />
Menschen, die dahinter stehen, denen<br />
jedoch eine gute Ausrüstung zur<br />
Verfügung stehen muss”. Dr. Schennach<br />
betonte, dass die Feuerwehren<br />
als Halt in der Gesellschaft, trotz<br />
deren permanentem Wandel, verlässliche<br />
Partner sind und bleiben.<br />
Gespräch am Rande: BFK Dietmar<br />
Berktold und der stellvertretende Landesamtsdirektor<br />
Dr. Dietmar Schennach.<br />
RS-Foto: Claus<br />
Tierheim Reutte<br />
Hallo zusammen! Wir sind insgesamt<br />
zehn Mäuse, davon acht Mädels<br />
und zwei Jungs. Wir sind jetzt<br />
ca. 2-3 Monate jung und suchen<br />
ein Zuhause. Sobald es Futter gibt,<br />
warten wir schon und laufen auch<br />
nicht vor der Hand, die uns füttert,<br />
weg. Natürlich sind wir sehr neugierig,<br />
deswegen haben wir auch keine<br />
großen Berührungsängste. Wenn<br />
ihr uns kennen lernen möchtet und<br />
vielleicht ein schönes Zuhause für<br />
uns habt, dann besucht uns doch im<br />
Tierheim Reutte Tel.: 0664-4556789.<br />
RUNDSCHAU Seite 4<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015
Der Makler mit dem gewissen<br />
E X T R A V O R T E I L<br />
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Mit dem Verdienstzeichen in Silber des Bezirks-Feuerwehrverbands wurde HBI<br />
Wolfgang Scheucher jun. von der Feuerwehr Breitenwang von BFK Dietmar Berktold<br />
(links) und BFK stv. Wolfgang Storf ausgezeichnet.<br />
RS-Foto: Claus<br />
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„Eure effiziente Arbeit kann nicht<br />
hoch genug bewertet werden”, sagte<br />
er. „Heute habt ihr eine Leistungsbilanz<br />
vorgelegt, die vorbildlich ist<br />
– und das ist keine Selbstverständlichkeit”,<br />
sagte Bezirkshauptfrau<br />
Katharina Rumpf. Sie ging noch<br />
einmal kurz auf die grenzüberschreitende<br />
Zusammenarbeit mit den Organisationen<br />
im Ostallgäu anlässlich<br />
der Grenztunnelübung ein und hob<br />
die vorbildliche Vernetzung der Institutionen<br />
hervor.<br />
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D A WAR WAS LOS...<br />
Die mit dem Verdienstzeichen des LFV, Stufe IV/Bronze Ausgezeichneten.<br />
RS-Foto: Claus<br />
Beförderungen und Ehrungen<br />
Verkehrsunfall mit Verletztem<br />
(mh) Am 12. Mai, gegen 13.55 Uhr,<br />
lenkte ein 82-jähriger Mann in Elmen<br />
einen Radlader auf der B198 von Reutte<br />
kommend in Richtung Elbigenalp und<br />
wollte nach links auf einen Feldweg einbiegen.<br />
Im selben Moment lenkte ein<br />
38-jähriger Mann aus Deutschland sein<br />
Motorrad von Elbigenalp kommend<br />
in Richtung Reutte. Beim Einbiegen<br />
übersah der Lenker des Radladers den<br />
Beförderungen: Wolfgang Scheucher<br />
jun. (Breitenwang/Mühl) zum<br />
HBI, Marc Kleiner (Ehenbichl) und<br />
Karl-Heinz Weirather (Forchach) zum<br />
OBI, Kurt Hammerle (Holzgau) und<br />
Simon Ginther (Stanzach) zum BI.<br />
Ehrungen: Manfred Kerber und<br />
Michael Angerer (Breitenwang/<br />
Mühl), Norbert Hornstein (Wängle),<br />
Ralf Gutmann (Lechaschau), Reinhard<br />
Hundertpfund (Biberwier), Markus<br />
Müller (Weißenbach), Manfred<br />
Lagg (Lermoos ), Andreas Djeric<br />
(BTF Plansee), Raimund Krabichler<br />
und Bruno Perl (Bschlabs), Johann<br />
Winkler (Forchach) – alle Verdienstzeichen<br />
des LFV, Stufe IV/Bronze.<br />
Wolfgang Scheucher jun. – Verdienstzeichen<br />
Stufe II/Silber des BFV. HBI<br />
Dietmar Wiesenegg wurde mit der<br />
Verdienstmedaille des Landes Tirol<br />
ausgezeichnet.<br />
Motorradfahrer. Die Schaufel des Radladers<br />
ragte ca. einen halben Meter<br />
über die Fahrbahnmitte. Beim Vorbeifahren<br />
streifte der Motorradlenker an<br />
der Schaufel, kam dabei zu Sturz und<br />
blieb neben der Fahrbahn im Feld<br />
liegen. Er zog sich Verletzungen unbestimmten<br />
Grades zu und wurde mit<br />
dem Notarzthubschrauber Martin 2 in<br />
die Klinik nach Murnau geflogen.<br />
(cl) Bei der Messe „WIR“ in Füssen am Wochenende präsentierten 110 Aussteller,<br />
darunter auch einige wie das EWR aus dem Außerfern, ihre Produkte und<br />
Dienstleistungen. Ausstellungsleiter Andreas Ullrich konnte bei der Eröffnung<br />
auch Reuttes Bürgermeister Alois Oberer und Wolfgang Winkler von der Wirtschaftskammer<br />
Oberland als Gäste begrüßen. Das Foto zeigt von links: Füssens<br />
Bürgermeister Paul Iacob (li.) und Messeleiter Ullrich (re.) im Gespräch mit den<br />
EWR-Direktoren Dr. Christoph Hilz und Mag. Klaus Schmitzer. In und um das<br />
Bundesleistungszentrum konnten die Besucher einen Querschnitt durch Leistungsvielfalt<br />
und -stärke der Region begutachten. Die Familienfreundlichkeit<br />
der Messe wurde auch durch ein umfangreiches Kinder- und Jugendprogramm<br />
unterstrichen. Dies machte das Ganze auch als Ausflugsziel für alle attraktiv.<br />
Auch viele Vereine nutzten die Ausstellung als Plattform für die Präsentation<br />
ihrer Aktivitäten.<br />
RS-Fotos: Claus<br />
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20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 5
Kultureller Brückenschlag<br />
Zwei Museen am Lech stellen sich vor<br />
(sgh) Die Stadt Füssen und<br />
die Gemeinde Elbigenalp zeigen<br />
in einem grenzüberschreitenden<br />
Projekt ihre gemeinsame<br />
Geschichte und Kultur.<br />
Die beiden Bürgermeister, Paul<br />
Iacob aus Füssen und Bernhard<br />
Singer aus Elbigenalp luden zu<br />
einer ersten Präsentation der<br />
beiden Museen.<br />
Die erste Präsentation „der Schatzund<br />
Wunderkammer am Lech“ startete<br />
in Füssen in den extra für dieses<br />
Projekt eingerichteten Räumlichkeiten<br />
im Kloster St. Mang.<br />
Ziel war es, Räume des Klosters<br />
St. Mang für Besucher begehbar<br />
und erlebbar zu machen. Ca. 1.200<br />
Jahre Klostergeschichte werden in<br />
fünf Räumen gezeigt. Die Kirchengeschichte<br />
wird auf interessante Art<br />
und Weise erzählt und das Leben<br />
und Wirken der Mönche lebendig<br />
dargestellt. Immer wieder werden<br />
die historischen Verbindungen und<br />
die Verknüpfung der Kirchengeschichte<br />
zum Lechtal deutlich. St.<br />
Mang in Füssen ist das Mutterkloster<br />
aller Pfarren im Lechtal.<br />
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(v.l.) Das Team der „Wunderkammer” in Elbigenalp: Projektleiter Thomas Adamer<br />
aus Kufstein, Mag. Peter Friedle, Mathilde Schlichtherle aus Häselgehr und Guido<br />
Degasperi.<br />
RS-Fotos: Greißl-Hertrich<br />
Entlang des Lechs führt der Weg<br />
von Füssen nach Elbigenalp und<br />
findet dort einen weiteren Höhepunkt<br />
in der „Wunderkammer” in<br />
Elbigenalp.<br />
Durch die konstruktive Arbeitsatmosphäre<br />
wurde es für die Beteiligten<br />
möglich, ein so innovatives und<br />
spannendes Projekt entstehen zu<br />
lassen.<br />
Mit Hochdruck haben die Teams<br />
über zwei Jahre lang an dieser grenzüberschreitenden<br />
Unternehmung<br />
gearbeitet, um nun die gemeinsame<br />
Geschichte in der „Schatzkammer”<br />
in Füssen und einer „Wunderkammer”<br />
in Elbigenalp zu zeigen.<br />
Während es in Füssen eine „Schatzkammer”<br />
zu besichtigen gibt, zeigt<br />
Elbingenalp in einer „Wunderkammer”<br />
Dinge, die die Menschen zum<br />
Staunen bringen sollen. Elbigenalp<br />
hat einige Kuriositäten zu bieten,<br />
worüber Besucher sich auch ruhig<br />
»wundern« dürfen. Das unter Denkmalschutz<br />
stehende alte Doktorhaus,<br />
ein typisches Lechtaler Haus,<br />
wurde zu diesem Zweck umgebaut<br />
und adaptiert.<br />
Projektleiter Thomas Adamer aus<br />
Kufstein, Architekt Thomas Barbist<br />
und Frau Ursula Euler vom<br />
<strong>RE</strong>A-Team haben sich mit viel Energie<br />
für die Lechtaler „Wunderkammer”<br />
eingesetzt. Die kulturellen<br />
„Einsatzkräfte“ im Lechtal und in<br />
Elbigenalp vor Ort waren der Pfarrer<br />
von Elbigenalp, Otto Walch, Mathilde<br />
Schlichtherle aus Häselgehr,<br />
Ein Blick in die Schatztruhe aus dem<br />
Jahr 1671, die unter dem Holzfußboden<br />
der ehemaligen Winterabtei gefunden<br />
wurde – leider leer.<br />
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Sigrid Wolf übergibt ihre in Calgary gewonnene Goldmedaille der Wunderkammer<br />
Elbigenalp. (v.l. Paul Iacob, Bürgermeister von Füssen, Sigrid Wolf, Goldmedaillengewinnerin<br />
1988, Bernhard Singer, Bürgermeister von Elbigenalp.<br />
Guido Degasperi, ein Lechtaler Urgestein<br />
aus Elbigenalp, Mag. Peter<br />
Friedle und Frau Mag. Walch-Lang<br />
aus Häselgehr.<br />
Im neuen Museum wird die umfangreiche<br />
und noch längst nicht<br />
ausgewertete Sammlung des Künstlers<br />
und Universalgelehrten, Johann<br />
Anton Falger, Platz finden.<br />
Unter dem Motto „Wunderkammer<br />
Elbigenalp“ ist ein besonderes<br />
Museum entstanden. Die „Wunderkammer”<br />
wird einige Räume zwölf<br />
Stunden am Tag geöffnet haben,<br />
um Interessierten bei freiem Eintritt<br />
die Möglichkeit zu bieten, hineinschnuppern<br />
zu können. Besucher<br />
sollen neugierig gemacht werden<br />
auf das, was es im Museum und der<br />
Umgebung zu entdecken gibt.<br />
Die Idee zu diesem Projekt entstand<br />
bereits vor vielen Jahren unter<br />
Bürgermeister Bernhard Singer.<br />
„Wir wollen die Gäste aufmerksam<br />
machen auf unsere Kultur. Unser<br />
ganzes Dorf soll ein einziges Muse-<br />
Gratishotline: 0800 20 2013<br />
um werden“, so der Bürgermeister<br />
von Elbigenalp. Eine EU-Förderung<br />
ermöglichte nun diese Vision.<br />
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Elbigenalp geht auf Königin Marie<br />
von Bayern, der Mutter des späteren<br />
Märchenkönigs Ludwig zurück. Mit<br />
solchen und anderen Kuriositäten<br />
wird der Kreis zur Füssener „Schatzkammer”<br />
wieder geschlossen.<br />
Das Projekt „Schatz- und Wunderkammer”<br />
ist ein wichtiges Beispiel<br />
für das Zusammenwachsen und die<br />
Kooperation der Regionen in Europa.<br />
Otto Walch, Pfarrer von Elbigenalp erklärt Paul Iacob, dem Bürgemeister von<br />
Füssen, wie viele noch bisher wenig beachtete Schätze sich in den Archiven von<br />
Elbigenalp verbergen.<br />
Die „Wunderkammer” in Elbigenalp wird am 5. Juli für die Besucher eröffnet.<br />
Herzlich Willkommen hieß der Bürgermeister Paul Iacob (l) von Füssen seine Gäste in den historischen Räumen der Schatzkammer in Füssen, (r.) Bürgermeister von<br />
Elbigenalp Bernhard Singer.<br />
RS-Fotos: Greißl-Hertrich<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 7
Burgenwelt ist Vorzeigebeispiel<br />
EU-Abgeordneter Leichtfried zu Besuch in Reutte<br />
(mh) Über die Europäische Union fließt viel Geld in die Regionen.<br />
Ein Vorzeigeprojekt ist die Burg Ehrenberg in Reute. SPÖ<br />
EU-Abgeordneter Jörg Leichtfried machte sich gestern persönlich<br />
ein Bild davon. „Es ist immer wieder großartig zu sehen, was mit<br />
EU-Mitteln alles umgesetzt werden kann. Das gelingt aber nur<br />
mit engagierten Menschen vor Ort“, ist er überzeugt.<br />
Mitte der 90er Jahre war die Burgruine<br />
Ehrenberg in einem schlechten<br />
Zustand und es wurde diskutiert,<br />
sie überhaupt abzureissen. Dank<br />
eines großzügigen Renovierungsprojekts<br />
ist sie heute eine der Haupttouristenattraktionen<br />
der Region und<br />
ein wichtiger Wirtschaftsmotor. Der<br />
EU-Beitritt Österreichs hat bei der<br />
Erhaltung eine wesentliche Rolle<br />
gespielt. Mit Gemeinde, TVB und<br />
letztlich einem eigenen Verein wurde<br />
auch ein kulturtouristisches Konzept<br />
entwickelt. „Ohne die EU wären diese<br />
Renovierungsarbeiten nie möglich<br />
gewesen. Mittlerweile wurden über<br />
Maßgeschneiderte Infos für Schülerinnen und Schüler<br />
Neben Marathon und Staffelmarathon<br />
stehen die klassische Halbmarathon-Strecke<br />
(<strong>21</strong>,1 Km) und der 11,2<br />
Kilometer lange Run & Fun Lauf zur<br />
Auswahl. Während die Marathonisti<br />
am Fuße des Pitztaler Gletschers in<br />
Mandarfen starten, beginnen Halbmarathon<br />
und Run & Fun Lauf in<br />
Wenns. Wenns ist am Vortag der Bewerbe,<br />
also am Samstag, dem 4. Juli,<br />
auch Schauplatz des ersten Pitzi-Kinderlaufs.<br />
Um 15 Uhr zeigen hier die<br />
Nachwuchsläufer bei der Neuen Mittelschule,<br />
was sie drauf haben, bevor<br />
es zur traditionellen Pasta-Party für<br />
alle Teilnehmer geht. Nicht nur beim<br />
Pitzi-Kinderlauf ist für die Kleinen<br />
etwas geboten. Auch am Renntag verspricht<br />
ein tolles Rahmenprogramm<br />
RUNDSCHAU Seite 8<br />
(mh) Das InfoEck-Jugendinfo Tirol<br />
ist die erste Anlaufstelle für Jugendliche<br />
und junge Erwachsene von 13 bis<br />
30 Jahren in all ihren Fragen. Es bietet<br />
Information und Beratung zu allen<br />
jugendrelevanten Themen an. Die<br />
Themen reichen von Schule, Ferialjob,<br />
Praktikum bis zu Auslandserfahrung<br />
und Freizeitgestaltung. Weiters ist das<br />
InfoEck die Regionalstelle für das EU-<br />
Förderprogramm „Erasmus+: Jugend<br />
in Aktion“, das vielen Jugendlichen<br />
und JugendarbeiterInnen die kostengünstige<br />
Teilnahme an verschiedenen<br />
Projekten in Tirol und Europa ermöglicht.<br />
Auf Einladung des Jugendzentrums<br />
Smile bringt das InfoEck den Jugendlichen<br />
in Reutte das Angebot mit<br />
einem Infostand näher. Somit wird<br />
jungen Menschen ermöglicht, sich die<br />
InfoEck Themen vor Ort näher anzuschauen<br />
und sich darüber zu informieren.<br />
Wann: Dienstag, 9. Juni 2015,<br />
12-14 Uhr, Bushaltestelle Königsweg.<br />
im Zielgelände beim Sportzentrum<br />
Imst beste Unterhaltung für die ganze<br />
Familie. Neben einer Torschusswand<br />
für Kinder, Verlosung von hochwertigen<br />
Sachpreisen wie Tablets und<br />
Laufwochenenden sowie Siegerehrungsparty<br />
mit DJ haben alle Teilnehmer<br />
freien Eintritt ins Schwimmbad<br />
Imst. Jeder Teilnehmer erhält außerdem<br />
ein prall gefülltes Starterpaket<br />
und sein persönliches und kostenloses<br />
Foto beim Zieleinlauf – damit<br />
das Gletschermarathon-Jubiläum<br />
wirklich unvergesslich bleibt.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Auf der Highline 179: SPÖ-Bezirksvorsitzender Walter Berktold, Burgenwelt-Geschäftsführer<br />
Armin Walch, Karoline Graswander-Hainz (Bezirksvorsitzende Imst)<br />
und EU-Abgeordneter Jörg Leichtfried.<br />
Foto: SPÖ<br />
40 EU-Projekte in Ehrenberg abgewickelt“,<br />
so Burgenwelt Geschäftsführer<br />
Armin Walch. Von 7,5 Mio.<br />
Euro Investitionen seit 2001 hat ein<br />
Drittel die EU finanziert. Insgesamt<br />
wurden in Ehrenberg 10,5 Mio. Euro<br />
investiert. Jörg Leichtfried ließ es sich<br />
natürlich nicht nehmen, auch die<br />
Highline 179 zu besuchen. Mit dabei<br />
waren Nationalrat Max Unterrainer,<br />
die stv. Tiroler SPÖ-Vorsitzende<br />
Sophia Reisecker, Bezirksvorsitzender<br />
Walter Berktold sowie Karoline<br />
Graswander-Hainz, Bezirksvorsitzende<br />
in Imst. Anschließend stand<br />
eine Diskussion mit Parteimitgliedern<br />
aus Reutte am Programm. Das<br />
Handelsabkommen TTIP, Verkehr,<br />
Bildung und Arbeit waren einige der<br />
Themen.<br />
Jubiläums-Gletschermarathon<br />
Die außergewöhnliche Laufveranstaltung vom Pitztaler Gletscher zur Bezirkshauptstadt Imst<br />
(mpl) Die Online-Registrierung für die Einzel- oder Gruppenanmeldung<br />
kann noch bis zum 28. Juni unter www.gletschermarathon.at<br />
abgeschlossen werden. Somit sichert man sich nicht nur seinen<br />
Startplatz, auf der interaktiven Karte erhält man online auch detaillierte<br />
Einblicke über den gesamten Streckenverlauf. Für diejenigen,<br />
die hautnah mit dabei sein wollen, hat sich die RUNDSCHAU etwas<br />
Besonderes einfallen lassen. Somit stellt die RUNDSCHAU<br />
ein eigenes Team zusammen. Die vier Starter stellen sich beim<br />
Staffelmarathon den 42,195 Kilometern durch die beeindruckende<br />
Bergkulisse des gesamten Pitztals bis zur Brunnenstadt Imst.<br />
Gletschermarathon 2015 – buntes Programm für die ganze Familie. Steigende Läufer-<br />
und Besucherzahlen zeigen das große Interesse an dieser Laufveranstaltung<br />
vom Pitztaler Gletscher nach Imst.<br />
Foto: sportografen.com<br />
SYMPOSIUM. Tipp für ein<br />
langes Laufwochenende im Pitztal:<br />
Im Vorfeld des Gletschermarathons<br />
findet am 2. und 3. Juli das 1. Europäische<br />
Trail Running Symposium in<br />
St. Leonhard statt. Hier treten hochkarätige<br />
Referenten aus Wissenschaft,<br />
Sport und Industrie auf, um über<br />
Themen wie Höhentraining, mentale<br />
Extrembelastungen im Sport und<br />
beim Ultralauf, Sporternährung oder<br />
Laufmotivation zu sprechen, bevor<br />
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wenig Glück geht es zum Jubiläums-<br />
Gletschermarathon. Die Verlosung<br />
findet am Freitag, dem 29. Mai, statt<br />
und erfolgt nach dem Zufallsprinzip.<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
verständigt. Die RUNDSCHAU<br />
wünscht viel Glück.<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015
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20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 9
100 Jahre Kriegsausbruch an der Südfront mit Italien<br />
Große Gedenkveranstaltung der Schützen zur Mobilmachung vor 100 Jahren auf Ehrenberg<br />
(dr) Am Samstag, dem 23. Mai 1915, wurden die Tiroler Standschützen mobilisiert und mit dabei waren 20 Offiziere und 563 Mann.<br />
Insgesamt wurden vor 100 Jahren rund 32.000 Tiroler und Vorarlberger in das Kriegsgebiet Welsch-Tirol gesandt. Ohne den schnellen<br />
Einsatz gleich zu Kriegsausbruch gegen Italien wäre ein Halten der 350 km langen Front unmöglich gewesen. Aus diesem Anlass gibt<br />
es auf Ehrenberg eine Gedenkveranstaltung. Am Samstag, dem 23. Mai 2015, wird um 16.30 Uhr das Schützenbataillon Ehrenberg<br />
Aufstellung beziehen und um 17 Uhr wird von Altdekan Pohler eine Gedenkmesse gelesen. Dabei wird um den Segen für das Gedenk-<br />
Kreuz gebetet. Für die musikalische Umrahmung sorgt die Musikkapelle Reutte. Anschließend wird zur Gedenkveranstaltung mit<br />
Kranzniederlegung geladen.<br />
Als am 23. Mai 1915 der Krieg<br />
zwischen Italien und Österreich ausbrach,<br />
war keine Grenzverletzung<br />
der Anlass. Und es war auch kein<br />
Thronfolger umgebracht worden.<br />
Der italienische Botschafter überbrachte<br />
in der Wiener Hofburg eine<br />
Depesche des italienischen Königs,<br />
Viktor Emanuel III., in der stand:<br />
„Seine Majestät, der König, erklärt,<br />
dass er sich von morgen ab als im<br />
Kriegszustande mit Österreich-Ungarn<br />
befindlich betrachtet.”<br />
In Wien war man über das Verhalten<br />
der Italiener nicht überrascht,<br />
da sich diese schon seit längerem<br />
vom Dreibund mit Deutschland<br />
und Österreich-Ungarn entfernt<br />
und bei Geheimverhandlungen der<br />
Triple Entente zugewandt hatten.<br />
Nachdem England die Besitznahme<br />
von Gebieten in Tirol und am Mittelmeer<br />
anbot, unterschrieb Italien<br />
am 26. April 1915 den sogenannten<br />
Londoner Geheimvertrag.<br />
Der Kriegszustand setzte also<br />
nach der diplomatischen Übermittlung<br />
in der Hofburg um Mitternacht<br />
des 23. Mai 1915 ein. Zunächst passierte<br />
eine ganze Weile lang nichts.<br />
Das italienische Heer, das überhaupt<br />
nicht auf Krieg vorbereitet<br />
war, musste erst mobilisiert werden.<br />
Auch für Deutschland und Österreich-Ungarn,<br />
die bereits seit August<br />
1914 an der Ost- und Westfront<br />
kämpften, war es logistisch schwierig,<br />
Soldaten rasch in die Berge zu<br />
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RUNDSCHAU Seite 10<br />
Seit 1977 in Kempten<br />
Dieses Kreuz mit der Inschrift: „1915 – 1918 Im Gedenken an unsere Außerferner<br />
Standschützen sowie aller Kriegsteilnehmer und Opfer des Bezirkes Reutte im Ersten<br />
Weltkrieg“ wird im Schloßanger auf Ehrenberg im August aufgestellt.<br />
RS-Foto: Dallapozza<br />
bringen.<br />
Für Tirol, für das bis dahin der<br />
Kampfschauplatz weit entfernt im<br />
Nordosten lag, hatte der Krieg im<br />
Süden große Auswirkungen. Von<br />
nun an donnerten die Granaten<br />
in den Tiroler Bergen gegen einen<br />
treulosen Feind, der den Dreibund<br />
verraten und der Donaumonarchie<br />
den Krieg erklärt hatte. Die<br />
österreichische Kriegspropaganda<br />
hob die moralische Verwerflichkeit<br />
des italienischen Kriegseintritts hervor,<br />
sodass der Großteil der Tiroler<br />
Bevölkerung den Kampf gegen den<br />
„welschen Erbfeind” begrüßte und<br />
unterstützte. Landesverteidigungskommandant<br />
– General Viktor Graf<br />
Dankl – berief sich bei einem offiziellen<br />
Aufruf an die einrückenden<br />
Standschützen auf die traditionelle<br />
Wehrhaftigkeit der Tiroler: „Der<br />
Feind steht vor unserer Türe. Er will<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Tirol erobern und niederzwingen.<br />
So wie im Jahre 1809 müssen wir alle<br />
zusammenstehen und kämpfen für<br />
unsere heimatliche Erde, für unsere<br />
Ehre.”<br />
Nach der Kriegserklärung Italiens<br />
musste innerhalb weniger Tage<br />
die Südgrenze Tirols in Verteidigungsbereitschaft<br />
versetzt werden.<br />
Die ersten Posten besetzten Tiroler<br />
Standschützen, Gendarmen und<br />
Beamte der Zoll- und Finanzwache.<br />
Jeder, der ein Gewehr bedienen<br />
konnte, wurde einberufen. Die<br />
Standschützen setzten sich aus den<br />
in Schießständen eingeschriebenen<br />
Jahrgängen zusammen, die untauglich<br />
für den regulären Militärdienst<br />
waren. Der jüngste Standschütze,<br />
der bald in den Dolomiten fallen<br />
sollte, war 14 Jahre alt, der älteste<br />
über 70. Nach den Berechnungen<br />
von Claus von Pichler wurden ungefähr<br />
32.000 Tiroler und Vorarlberger<br />
Stand schützen mobilisiert.<br />
Die Südfront verlief an Felsspalten<br />
und Bergkämmen, entlang von<br />
Steilwänden und Überhängen. Die<br />
Strapazen und Entbehrungen, die<br />
die Krieger auf beiden Seiten der Gebirgsfront<br />
ertragen mussten, lassen<br />
sich nur erahnen. Sie kletterten in<br />
Uniformen aus Wolle und Leinenstoffen,<br />
die sich schnell vollsogen<br />
und langsam trockneten. Sie mussten<br />
schwere Geschütze zerlegen, in<br />
Einzelteilen die Berghänge und Felswände<br />
hinaufschleppen und oben<br />
wieder zusammensetzen. Die Natur<br />
gab vor, wo sie weiterkamen und<br />
wo nicht. Die Natur forderte auch<br />
die meisten Opfer. Der Tod durch<br />
Lawinen, Abstürze, Erfrieren oder<br />
Ersticken in eingeschneiten Unterkünften<br />
war an der Tagesordnung.<br />
Besonders schlimm war die Situation<br />
im Tiroler Hinterland. Durch<br />
die Einberufung des letzten Aufgebotes<br />
der Standschützen lastete die<br />
ganze Arbeit auf den Schultern der<br />
zurückgebliebenen Frauen und Kinder.<br />
Viele Bäuerinnen waren nicht<br />
mehr in der Lage, den landwirtschaftlichen<br />
Betrieb alleine weiterzuführen.<br />
Es gab Dörfer, in denen<br />
fast keine männliche Arbeitskraft<br />
mehr zur Verfügung stand. Bis 1918<br />
sanken die Erträge im Ackerbau in<br />
Tirol so sehr, dass diese nicht einmal<br />
mehr für die Selbstversorgung der<br />
Bauernfamilien ausreichte.<br />
Das Bataillon Reutte I<br />
Es wurde dieses tapfere Bataillon<br />
schon öfters erwähnt. Das Bataillon<br />
war am 23. Mai 1915 mit einem<br />
Stand von 20 Offizieren, 563 Mann<br />
und 18 Pferden in Reutte einwaggoniert<br />
worden. Kommandant war<br />
Major Engelbert Jäger, Hotelier in<br />
Lermoos, Adjutant Oberleutnant<br />
Adalbert Singer, Reutte, Proviantoffizier<br />
Emanuel Turri, Reutte, Pionieroffizier<br />
Leutnant Otto Poberschnig,<br />
Lähn.<br />
Das Bataillon umfaßte drei Kompanien.<br />
Kompanieoffiziere waren :<br />
I. Kompanie: Michael Scheucher,<br />
Hauptmann, Breitenwang, am 24.<br />
Juni 1915 wegen Krankheit dauernd<br />
beurlaubt; Hans Beyrer, Leutnant,<br />
Musau, Zugskommandant, vom<br />
24. Juni an Kompaniekomman-<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015
Lagerhaus erweitert WEBER Grillzubehör-Palette!<br />
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Die Begeisterung fürs Grillen ist<br />
unter den Außerfernern ungebrochen.<br />
Kein Wunder also, dass der<br />
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Treffpunkt der vielen Grillfans<br />
geworden ist. Tatsächlich gibt’s<br />
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zel Paulweber, Oberleutnant,<br />
Ehrwald; Franz Schennach, Leutnant,<br />
Biberwier, am 31. Juli 1915<br />
als überzählig beurlaubt.<br />
Am 1. Juli 1915 betrug der Stand<br />
des Bataillons noch 419 Mann samt<br />
Offizieren.<br />
Am 15. Juli 1916 wurde das Bataillon<br />
aufgelöst und in eine Kompanie<br />
formiert.<br />
Kommandant war dann Josef<br />
Bader und Zugskommandanten Georg<br />
Koch, Johann Beyrer, Wenzel<br />
Paulweber und Johann Guem. Die<br />
übrigen Offiziere wurden beurlaubt,<br />
zum Teil in anderen Truppenkörpern<br />
verwendet.<br />
Am 24. Mai, in der Nacht, marschierte<br />
das Bataillon von Caldonazzo<br />
nach Wirti, wo es übernachtete.<br />
Bei diesem Marsche verunglückte<br />
der Standschütze Josef Koch von<br />
Ehenbichl, der in der Dunkelheit<br />
über den Weg hinauskam und über<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
dant, befördert zum Oberleutnant<br />
und zum Hauptmann, geb. 1869;<br />
Johann Bayrer, Leutnant, Wängle;<br />
Franz Geiger, Leutnant, Vils; Georg<br />
Leuprecht, Leutnant, Wängle,<br />
am 31. Juli 1915 als überzählig beurlaubt.<br />
2. Kompanie: Wilhelm Sprenger,<br />
Hauptmann, Bichlbach; Johann<br />
Fasser, Leutnant, Heiterwang;<br />
Josef Hosp, Leutnant, Lähn bei<br />
Bichlbach, am 31. Juli 1915 als überzählig<br />
beurlaubt; Theodor Sprenger,<br />
Leutnant, Berwang geb. 1859,<br />
am 31. Juli 1915 als überzählig beurlaubt.<br />
3. Kompanie: Josef Bader, Hauptmann,<br />
Ehrwald; Georg Koch,<br />
Leutnant, Lermoos; Johann<br />
Guem, Leutnant, Ehrwald; Wendie<br />
steilen Felsen in die Tiefe fiel.<br />
Vom 25. Mai 1915 bis 29. März<br />
1916 stand das Bataillon, verteilt in<br />
Kompanien, in Carbonare Wirti,<br />
Sebastianosattel, Tozzeli, Sobastiano-Ort,<br />
Lenzi, Artilleriekaserne,<br />
Werk Sebastiano; in Reserve das<br />
ganze Bataillon, Durer I, Durer II,<br />
Kaserne Werk Sebastiano, Bocca di<br />
Val Orsare, Malga Mora, Malga Parisa.<br />
Am <strong>21</strong>. Juni in der Früh schlug<br />
am Sommosattel eine feindliche 28<br />
cm Granate neben der Küche in<br />
der zweiten Kompanie ein. Sie<br />
verursachte einen Verlust von drei<br />
Toten und neun Verwundeten.<br />
Es fielen Engelbert Berktold aus<br />
Heiterwang und zwei Schützen vom<br />
Bataillon Glurns; ein Schwerverwundeter,<br />
Jakob Sprenger aus Berwang,<br />
starb nach zwei Tagen im<br />
Spital in Trient. Eine halbe Stunde<br />
hernach wäre die zweite Kompanie<br />
angetreten zum Frühstück-holen, da<br />
wäre wohl die halbe Kompanie vernichtet<br />
worden. Die Küche wurde<br />
zertrümmert.<br />
lm August wurde die Dauerstellung<br />
heftig beschossen. Am 20. August<br />
war in Malga Vucer ein heftiger<br />
Angriff auf die Feldwache der Standschützen,<br />
wobei der Standschütze<br />
Josef Hosp von Ehrwald am Knie<br />
durch einen Gewehrschuss verwundet<br />
wurde. Der Angriff wurde<br />
tapfer von den Standschützen der<br />
dritten Kompanie abgewiesen und<br />
der Feind in die Flucht geschlagen.<br />
Feldkurat des Bataillons war Pater<br />
Leodegar aus dem Franziskanerkloster<br />
in Reutte. Er selbst stammte<br />
aus Kaltern. Von dort hatten ihm<br />
seine Ange hörigen einen großen<br />
Panzen Messwein geschickt. Dieser<br />
Messwein schwand viel schneller<br />
dahin, als es die gottesdienstlichen<br />
Handlungen erfordert hätten. Da<br />
zog Pater Leodegar den Spund<br />
aus dem Fass, nahm einen Maßstab<br />
und fand, dass nur mehr sehr<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
wenig Wein im Fasse war. Da sah er<br />
seinem Diener Seppl aus Vils ins<br />
Auge und sagte: „Seppl, du hasch a<br />
Möß'n glösn.”<br />
Der Seppl hatte aber nicht nur<br />
Messen, sondern mit seinen Freunden,<br />
unter denen auch Offiziere<br />
waren, levitierte Hochämter gefeiert.<br />
Als die Bataillone Reutte I und Kitzbühel<br />
den Bereich der 180. Brigade<br />
verließen, gab GM. v. Verdroß folgenden<br />
Befehl heraus:<br />
Brigadebefehl der 180. Infanteriebrigade<br />
vom 24. März 1916: „Die<br />
Standschützenbataillone Reutte I<br />
und Kitzbühel verlassen auf höheren<br />
Befehl den Bereich der 180. Infanteriebrigade,<br />
in welchem sie seit mehr<br />
als zehn Monaten dem Feinde Widerstand<br />
leisteten. Mit Bedauern sehe<br />
ich diese im Kampf erprobten Bataillone<br />
aus meiner Brigade, in welcher<br />
sie manchen Sieg erstritten haben,<br />
scheiden. Mit stolzem Schmerze gedenke<br />
ich der gefallenen Kameraden,<br />
welche die scheidenden Bataillone in<br />
unseren Heldenfriedhöfen zurücklassen.<br />
Sie legen leuchtendes Zeugnis<br />
ab für den Heldenmut und die<br />
Ausdauer, welche das I. Reuttener<br />
und das Kitzbüheler Standschützenbataillon<br />
in den schweren Kämpfen<br />
des vergangen Sommers und Herbstes<br />
bei der Verteidigung von Lafraun<br />
und Vielgereuth bewiesen haben.<br />
Für ihre stets gute und tapfere Haltung,<br />
für ihren Dienst an der Front<br />
und bei allen anderen Gelegenheiten<br />
sage ich den Standschützenbataillonen<br />
Reutte I und Kitzbühel den<br />
Dank und die Anerkennung des 180.<br />
Infanteriebrigadekommandos im<br />
Namen des allerhöchsten Dienstes<br />
und wünsche Ihnen Gottes Segen für<br />
Ihre weitere Tätigkeit.”<br />
Verdroß, FML.<br />
Seite 11
Sprachen hautnah erleben<br />
Gegenbesuch aus Italien<br />
(mh) Schon seit vielen Jahren pflegt die HAK/HAS/HLW<br />
Reutte enge Beziehungen zu ihrer Partnerschule Istituto Pilati<br />
in Cles im Trentino. Neben einem LehrerInnenaustausch (ein<br />
Pädagoge unterrichtet seit drei Monaten an der HAK/HAS und<br />
HLW Reutte) und der Möglichkeit eines individuellen Schüler-<br />
Innenaustauschs über mehrere Wochen oder Monate, hat sich<br />
der Gruppenaustausch der dritten Klassen mittlerweile zu einem<br />
interkulturellen Highlight des Schuljahres etabliert.<br />
Die SchülerInnen der Partnerschule in Cles traten zum Gegenbesuch in Reutte an.<br />
Foto: Beirer<br />
Nachdem auch heuer wieder<br />
SchülerInnen der dritten Klassen<br />
Ende Februar eine Woche in Cles<br />
verbringen durften, mit wunderschönen<br />
Ausflügen nach Trient, Verona<br />
und an den Gardasee, fand in der<br />
Woche vom 20. bis zum 24. April<br />
der Gegenbesuch der Italiener-Innen<br />
in Reutte statt.<br />
Neben dem Unterricht an der<br />
HAK, HAS und der HLW wurden<br />
den italienischen Gästen bei<br />
traumhaftem Wetter die kulturellen<br />
Schmankerln unserer Region gezeigt.<br />
Die italienischen und österreichischen<br />
Freunde erkundeten beispielsweise<br />
gemeinsam Schloss Neuschwanstein,<br />
verbrachten einen Tag am<br />
Bodensee und im Lechtal, besichtigten<br />
das innovative Kinderhotel<br />
„Alpenrose” in Lermoos und wagten<br />
sich mutig über die Hängebrücke<br />
highline 179. Vor allem der sprachliche<br />
und interkulturelle Austausch<br />
zwischen den SchülerInnen aus Tirol<br />
und Norditalien macht diese Erfahrung<br />
für alle Beteiligten so wertvoll.<br />
Die im Unterricht erworbenen<br />
Sprachkenntnisse werden erprobt<br />
und schnell wird klar, dass man sich<br />
schon gut verständigen kann.<br />
Am Ende dieser ereignisreichen<br />
Woche in Reutte fiel es den<br />
SchülerInnen schwer, sich von ihren<br />
neuen Freunden und Freundinnen<br />
zu verabschieden.<br />
S CHNAPPSCHUSS<br />
B ÜCHER<br />
Frühsommer-Literatur<br />
Romane von Jasmine Warga und John Williams<br />
(tamt) „…die Leute<br />
jammern immer rum<br />
und sagen, Selbstmord<br />
sei ein Ausweg für Feiglinge.<br />
Stimmt wahrscheinlich.<br />
Klar – ich<br />
gebe auf, ich kapituliere.<br />
Ich laufe weg vor<br />
dem schwarzen Loch,<br />
das meine Zukunft ist,<br />
weil ich verhindern<br />
muss, dass ich mich<br />
zu dem fürchterlichen<br />
Menschen entwickle,<br />
der ich auf keinen Fall<br />
werden will. Aber nur<br />
weil es feige ist, muss<br />
es noch lange nicht einfach<br />
sein.“<br />
Aysel will sterben.<br />
Denn was für einen<br />
Sinn macht das Leben<br />
schon, wenn die innere<br />
Leere jeden Funken<br />
Glück und Hoffnung<br />
verschlingt und grausam<br />
ins Gegenteil verkehrt?<br />
Die Angst, wie<br />
ihr psychisch fragiler<br />
Vater den Verstand<br />
zu verlieren und seinem blutigen<br />
Vermächtnis zu folgen, und die<br />
Ablehnung, die sie im täglichen<br />
Leben durch Mitmenschen und<br />
sogar durch ihre eigene Mutter<br />
erfährt, bestärkt die 16-Jährige nur<br />
in ihrem Bestreben, den Freitod zu<br />
wählen. Um aber nicht möglicherweise<br />
als querschnittsgelähmter<br />
Pflegefall zu enden oder sogar zu<br />
„kneifen“, sucht die hoffnungslose<br />
Jugendliche in einschlägigen Internetforen<br />
nach Gleichgesinnten,<br />
um gemeinsam aus dem Leben zu<br />
scheiden. Dort trifft sie auf „FrozenRobot“,<br />
der ganz in der Nähe<br />
wohnt und dem das Leben gleich<br />
unerträglich erscheint. Nach ersten<br />
Kontaktaufnahmen treffen sich<br />
beide und „FrozenRobot“ stellt<br />
sich als der 17-jährige, von Selbst-<br />
„Mein Herz und andere<br />
schwarze Löcher“ von<br />
Jasmine Warga, 380<br />
Seiten, Fischer-Verlag.<br />
„Butcher’s Crossing“<br />
von John Williams,<br />
365 Seiten, dtv-Verlag.<br />
vorwürfen zerfressenen<br />
Roman heraus. Nach<br />
kurzer Zeit merkt Aysel,<br />
wie sehr sie sich auf<br />
die Treffen mit Roman<br />
freut und beginnt am<br />
gemeinsamen Unternehmen<br />
zu zweifeln.<br />
Ein berührendes Debüt<br />
von der in Ohio<br />
lebenden Autorin Jasmine<br />
Warga, das insbesondere<br />
von seiner<br />
ehrlichen und einfühlsamen<br />
Darstellung der<br />
depressiven Gefühlswelt<br />
der beiden Hauptfiguren<br />
lebt.<br />
Butcher’s Crossing<br />
– ein kleines, verschlafenes<br />
Städtchen in<br />
Kansas voller rastloser<br />
Männer, die Abenteur<br />
und das schnelle Geld<br />
wittern. 1870 kehrt Will<br />
Andrews Harvard und<br />
glänzenden Berufsaussichten<br />
den Rücken,<br />
um eben genau an<br />
diesem Ort Glück und<br />
unberührte Natur zu finden. Fasziniert<br />
von den Geschichten eines<br />
entlegenen Tales voller riesiger<br />
Büffelherden, begibt sich Will zusammen<br />
mit den beiden Abenteurern<br />
Miller und Schneider auf eine<br />
strapaziöse und ungewisse Reise,<br />
um dieses Tal der Legenden zu<br />
finden. Allen Gefahren zum Trotz<br />
erreicht die Gruppe das Tal, das<br />
sich als Ort unvergleichlicher, paradiesischer<br />
Schönheit entpuppt.<br />
In den Herzen der Männer ist<br />
jedoch kein Platz für Ehrfurcht –<br />
geblendet von Gier entfesseln sie<br />
nichtsahnend eine Tragödie.<br />
Das Buch aus dem Vermächtnis<br />
des berühmten Autors John Williams<br />
ist unbestritten ein Meisterwerk<br />
unbeschreiblichen Tiefgangs<br />
und metaphorischer Schönheit.<br />
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Dieses schöne Exemplar flog kürzlich Alois Schretter aus Ehrwald vor die Linse.<br />
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RUNDSCHAU Seite 12<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015
(mh) Mit der Unterzeichnung der Abtretungsverträge durch die bisherigen Gesellschafter des Innovationszentrums<br />
Reutte, der Elektrizitätswerke Reutte AG, der Sparkasse Reutte AG, der Raiffeisenbank<br />
Reutte reg. Genossenschaft und der Koch Immobilien GmbH ist seit dem 12. Mai 2015 die Gemeinde<br />
Pflach die Alleineigentümerin des Gebäudekomplexes mit ca. 2.500 m 2 Bürofläche. Der Kauf der Gesellschaftsanteile<br />
ist die bisher größte Einzelinvestition der Gemeinde.<br />
Bürgermeister Helmut Schönherr<br />
dankte in einer kurzen Ansprache<br />
den bisherigen Gesellschaftern für<br />
die gute Zusammenarbeit und ihr<br />
Engagement zum Wohle unserer<br />
Region, da es sich beim Innovationszentrum<br />
ja in erster Linie um<br />
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handelt, die zu günstigen<br />
Konditionen starten können.<br />
Der Kauf des Hauses, dem der<br />
Gemeinderat schon vor Monaten<br />
einstimmig zugestimmt hat, ist eine<br />
Investition für die Zukunft. Trotz<br />
großer Unterstützung des Landes<br />
ist der größere Teil des Kaufes<br />
Der Würfel ist gefallen<br />
Größte Einzelinvestition in der Pflacher Gemeindegeschichte<br />
über Darlehen finanziert. Diese<br />
Darlehen und auch die Verwaltung<br />
werden mittels Mieteinnahmen<br />
bedient. Die Gemeindeführung ist<br />
daher auch den bisherigen Mietern<br />
sehr dankbar, die signalisiert haben,<br />
Bgm. Helmut Schönherr, GV Gerhard Schönherr, VBM Reinhild Astl, Dr. Walter<br />
Hörtnagl, Mag. Franz Guem, Mag. Klaus Schmitzer, Dkfm. Ralf Götz, Dr. Christoph<br />
Hilz und Mag. Johannes Gomig (v.li., nicht im Bild Franz Koch). Foto: Gemeinde Pflach<br />
ihre Verträge zu verlängern. Neue<br />
Mieter zu günstigen Konditionen<br />
können natürlich nach wie vor aufgenommen<br />
werden. Das Haus ist<br />
momentan zu ca. 75% ausgelastet.<br />
Die Gemeindeverantwortlichen<br />
sind überzeugt, dass dieses neu erworbene<br />
Haus von der Gemeinde<br />
Pflach wirtschaftlich geführt werden<br />
kann. „Warum sollen Kommunen<br />
schlechter wirtschaften als Private?<br />
Es kommt auf die Menschen<br />
an“, so Bürgermeister Schönherr.<br />
Tödlicher Verkehrsunfall<br />
in Biberwier<br />
(mh) Am 11. Mai gegen 15.40<br />
Uhr entdeckte eine Spaziergängerin<br />
am Weißensee, Gemeindegebiet<br />
Biberwier, unterhalb der B 179 (Fernpassstraße)<br />
einen beschädigten Pkw.<br />
Beamte der PI Lermoos stellten fest,<br />
dass sich im Fahrzeug eine leblose<br />
Person befand, die von der Feuerwehr<br />
mittels Bergeschere aus dem<br />
Wrack geschnitten werden musste.<br />
Der Mann, ein 25-jähriger deutscher<br />
Staatsangehöriger, konnte nur<br />
noch tot geborgen werden. Er war<br />
mit dem Pkw in einem kurvenreichen<br />
Bereich der B 179 bei KM 14,15 von<br />
der Fahrbahn abgekommen und ca.<br />
60 m abgestürzt. Der genaue Unfallzeitpunkt<br />
ist nicht bekannt. Hinweise<br />
auf Fremdverschulden gibt es derzeit<br />
nicht.<br />
Tag der offenen Tür<br />
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20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
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Seite 13
Energiepreis für „ein Haus mitten im Lech“<br />
Es passt hervorragend zum nachhaltigen Konzept des Naturparks Tiroler Lech<br />
Das Haus über der Klimmbrücke produziert mehr Energie als es verbrauchen kann. Eine 125 m 2 große Photovoltaikanlage<br />
wurde von den Elektrizitätswerken Reutte gesponsert. Außerdem versorgt eine erdgekoppelte Wärmepumpenanlage das Gebäude<br />
mit ausreichend Heizenergie.<br />
RS-Foto: Greißl-Hertrich<br />
Hier wurde kein Fußballpokal<br />
gewonnen, sondern es wurde einer<br />
der weltweit zu den als bedeutendsten<br />
geltenden Umweltpreise vergeben.<br />
Das Naturparkhaus Klimmbrücke<br />
bei Elmen im Lechtal wurde<br />
mit dem Tiroler Energy Globe 2015<br />
für die innovative, technische und<br />
architektonische Einzigartigkeit<br />
des Projekts ausgezeichnet.<br />
Prämiert wurde ein nachhaltiges<br />
und Ressourcen schonendes Projekt,<br />
das sich durch einen besonders<br />
sparsamen Energieeinsatz und<br />
durch die innovative Nutzung erneuerbarer<br />
Energien auszeichnet.<br />
Energie Tirol vergibt gemeinsam<br />
mit der TIWAG alljährlich den regionalen<br />
Energy Globe Tirol. Begleitet<br />
wurde das Projekt von der Regionalentwicklung<br />
Ausserfern, <strong>RE</strong>A.<br />
Der Geschäftsführer von Energie<br />
Tirol, DI Bruno Oberhuber, war ex-<br />
tra aus Innsbruck angereist, um den<br />
herausragenden und begehrten Umweltpreis<br />
zu übergeben.<br />
Das Naturparkhaus thront über<br />
dem Lech und sticht Besuchern<br />
sofort ins Auge, ob sie vom Untertal,<br />
vom Obertal oder vom<br />
Hahntennjoch anfahren.<br />
Der Architekt, DI Armin Walch,<br />
erklärte, es sei das Ziel dieses Naturparkhaus<br />
gewesen, so wenig Naturfläche<br />
wie möglich zu verbauen.<br />
Aufgrund dieser hohen Anforderung<br />
konnte die verrückte Idee<br />
für den spektakulären Standort des<br />
Hauses auf der Brücke mitten über<br />
dem Lech erst geboren worden.<br />
Mit viel Engagement und Überzeugungsarbeit<br />
konnten die Beteiligten<br />
ihre Idee schließlich durchsetzen.<br />
Die Fundamente der alten<br />
Klimmbrücke wurden verwendet,<br />
verbreitert und mit Trägern aus Stahl<br />
verstärkt. Der zukünftige Bauplatz<br />
für das „Haus über dem Lech“ war<br />
geschaffen.<br />
„Der Lech kann sich beim Hochwasser<br />
wieder besser ausbreiten und<br />
auch die Anschwemmung stellt kein<br />
Problem mehr für die Brücke dar“,<br />
ergänzt Bgm. Ing. Heinrich Ginther,<br />
Obmann des Vereins Naturpark Tiroler<br />
Lech die Ausführungen seiner<br />
Partner.<br />
Mit einer Tiefensondenbohrung<br />
wurde die Wärmepumpe 100 m in<br />
die Erde gebracht. Über eine Lüftungsanlage<br />
gelangt schließlich die<br />
Erdwärme in die Räume. Beim Bau<br />
des Gebäudes wurde zum großen<br />
Teil heimisches Lärchenholz aus der<br />
Region verwendet. Ein nachwachsender<br />
Baustoff, der die Umwelt<br />
nicht unnötig durch weite Transportwege<br />
belastet.<br />
Das Holz wird sich mit der Zeit<br />
silbergrau verfärben und sich so-<br />
EU vor Ort - das bringt auch Tirol etwas!<br />
Die EU investiert in Tirol. EU-Förderprogramme unterstützen die Schaffung<br />
von Arbeitsplätzen, Unternehmensgründungen, Forschung, Infrastrukturund<br />
Umweltprojekte in Tirol. Dazu gehört auch Naturschutz durch freiwillige<br />
Helfer in den Tiroler Bergen, gefördert durch das EU-Programm für die<br />
ländliche Entwicklung LEADER.<br />
Projekte in Tirol<br />
Wichtig für Tirol<br />
Der Europäische Sozialfonds unterstützt Ausbildung<br />
und Weiterbildung.<br />
Die EU fördert die regionale Entwicklung der Tiroler<br />
Infrastruktur und des Lebensraums Tirol.<br />
Die EU unterstützt Unternehmen, Forschung und<br />
Hochschulen in Tirol.<br />
Neugierig? Der QR-Code führt<br />
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EU-Projekte in Ihrer Nähe!<br />
Foto: H. Sonntag<br />
http://ec.europa.eu/austria/map/map_de.htm<br />
RUNDSCHAU Seite 14<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015
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Naturpark Tiroler Lech, DI Armin Walch, Architekturbüro Walch und DI Bruno Oberhuber,<br />
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Die gute Dämmung wirkt einem<br />
Energieverlust entgegen. So herrschen<br />
im Naturparkhaus im Sommer<br />
wie im Winter immer angenehme<br />
Temperaturen.<br />
Die 125 m 2 große Fotovoltaikanlage<br />
konnte aufgrund des Standortes<br />
optimal nach Süden ausgerichtet<br />
werden und erwirtschaftet mehr<br />
Energie als benötigt wird. Der überschüssige<br />
Strom fließt ins Stromnetz.<br />
Die transparente Bauweise ist ein<br />
weiteres Merkmal dieses außergewöhnlichen<br />
Hauses. Zum Schutz<br />
der Vögel wurden die Fenster mit<br />
Lamellen aus Holz versehen.<br />
Der durchsichtige Balkon und die<br />
Gittertreppe sollen die Menschen in<br />
einen direkten Dialog mit dem unter<br />
ihnen hindurch fließenden Lech<br />
bringen. Der Besucher steht quasi<br />
über dem Fluss und fühlt sich dem<br />
Lech sehr nahe. Man hört eindringlich<br />
das Rauschen des Wildflusses<br />
und kann mit den Augen seinem<br />
Verlauf folgen.<br />
„Mancher Besucher musste schon<br />
seinen ganzen Mut zusammennehmen,<br />
um in den Genuss dieser alle<br />
Sinne fordernden ungewöhnlichen<br />
Sicht auf den Lech vom durchsichtigen<br />
Balkon aus zu kommen“, weiß<br />
Anette Kestler, die Geschäftsführerin<br />
des Naturparks Tiroler Lech zu<br />
berichten.<br />
Das Naturparkhaus mit seinen<br />
250 m 2 Nutzfläche dient als Verwaltungsgebäude<br />
und ist beliebter<br />
Ausgangspunkt für Naturpark-<br />
Führungen. Es steht für vielfältige<br />
Veranstaltungen wie z.B. Vorträge,<br />
Naturausstellungen, Vernissagen<br />
oder für einen Fotowettbewerb zur<br />
Verfügung.<br />
Für Schulklassen aus ganz Tirol<br />
gilt das Naturparkhaus bereits als interessantes,<br />
lehrreiches und umweltpädagogisches<br />
Ziel.<br />
Triumphierend halten Bgm. Ing. Heinrich Ginther, Obmann des Vereins Naturpark<br />
Tiroler Lech und DI Armin Walch die schwere Trophäe hoch über den Lech.<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 15
K ULTUR<br />
Großartige Premiere in Weißenbach<br />
Das Erfolgsstück „Die geputzten Schuhe“ phantastisch auf die Bühne gebracht<br />
(dr) Mit einer tollen Premiere<br />
über drei Sandler, deren Leben<br />
auch anders verlaufen hätte<br />
können, startete die Weißenbacher<br />
Kolpingbühne mit dem<br />
Stück „Die geputzten Schuhe“<br />
vom Wiener Autor Günter Seid<br />
sehr erfolgreich in die Theatersaison.<br />
Der Kolpingbühne Weißenbach<br />
ist es – unter der Regie von Hans-<br />
Peter Schmid – mit dem überaus erfolgreichen<br />
Stück vom Wiener Autor<br />
Günter Seidl gelungen, ein sozialkritisches<br />
Volksstück auf die Bühne zu<br />
bringen, das durch seine Schlichtheit<br />
und Wärme berührt und vielleicht<br />
deshalb so manchen Verlierer<br />
unserer Gesellschaft in einem anderen<br />
Licht erscheinen lässt. Das Leben<br />
der drei Hauptdarsteller hat es<br />
nicht gut mit ihnen gemeint, nicht<br />
mit dem Doktor, den ein missglückter<br />
Eingriff zur Flasche greifen ließ.<br />
Oder Milli, die einst ihr Kind zur<br />
Adoption freigegeben hat, um den<br />
NEU<br />
NEU<br />
Eine ausgezeichnete Vorstellung mit tollen Schauspielern erlebte das Premierenpublikum<br />
in Weißenbach.<br />
RS-Foto: Dallapozza<br />
Liebhaber halten zu können. Aus<br />
der Liebschaft wurde dann nichts<br />
und das Kind bekam sie auch nicht<br />
zurück. Und so treffen sich die drei<br />
Schicksalsgefährten allmorgendlich<br />
zusammen in einer Branntweinkneipe<br />
und erzählen sich ihre Geschichten,<br />
die in Rückblenden zu Visionen<br />
vom Anfang des Endes werden.<br />
Noch einmal blitzt die Möglichkeit<br />
eines Neuanfangs auf. Eine Erb-<br />
TOP 10<br />
Von 22.05 bis 28.05 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
A World Beyond<br />
Abschussfahrt<br />
Der kleine Drache<br />
Kokosnuss<br />
15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30<br />
Ab 10J<br />
18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />
130 min<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />
Ab 12J 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />
90 min 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />
20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />
Jgf<br />
82 min<br />
13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />
schaft von Hartls Schwester lässt die<br />
drei träumen, doch es reicht gerade<br />
für neue Schuhe und ein feudales<br />
Essen der kleinen Gemeinde. Aber<br />
der Schnaps ist ein Fusel, und das<br />
Beuschel ist abgestanden. Und der<br />
bittere Alltag geht dann weiter. Sie<br />
wissen, dass sie betrogen wurden,<br />
nehmen es aber ohne Protest hin.<br />
Und wenn am Ende einer der Sandler<br />
stirbt, hat man sie liebgewonnen,<br />
die drei geschundenen Figuren, die<br />
keine Kraft zur Hoffnung mehr haben,<br />
von der Hand in den Mund leben<br />
und nur noch in Erinnerungen<br />
schwelgen. Kein Gedanke mehr<br />
an das selbstverschuldete Unglück<br />
taucht im Publikum auf, kein abstoßendes<br />
Gefühl. Eine Sandlertragö-<br />
die, die von der Regie behutsam in<br />
Szene gesetzt wurde und den Alltag<br />
zeigt, wie er ist, berührend und ohne<br />
Mitleid.Großartig die drei Hauptdarsteller<br />
Hartl (Niels Gerhardt),<br />
Doktor (Rudi Lutz) und Milli (Monika<br />
Siegele), die schonungslos das<br />
Sandler-Leben aufzeigten. Großes<br />
Lob geht auch an die Nebendarsteller:<br />
Milli jung und Kellnerin (Heike<br />
Hosp), der junge Doktor und Kellner<br />
(Johannes Scheiber), Irene und<br />
Kellnerin (Reneé – Vivienne Gerhardt),<br />
Fürsorgerätin (Maria Schweissgut)<br />
Wirtin (Melanie Hammerle)<br />
und der Kriminalbeamte (Elmar<br />
Schwarzenbrunner).<br />
Am Schluss blieben Hartl nicht mal „Die<br />
geputzten Schuhe“. .RS-Foto: Dallapozza<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Die Tribute von Panem<br />
Mockingjay - Teil 1<br />
Ab 12J<br />
15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />
125 min<br />
Honig im Kopf Ab 6J<br />
15:55<br />
139 min<br />
15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />
Käpt‘n Säbelzahn<br />
und der Schatz von Lama Rama<br />
Ab 6J<br />
96 min<br />
14:25 14:25 14:25 14:25 14:25 14:25 14:25<br />
Kein Ort ohne dich Ab 8J 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />
139 min <strong>21</strong>:00 <strong>21</strong>:00 <strong>21</strong>:00 <strong>21</strong>:00 <strong>21</strong>:00 <strong>21</strong>:00 18:30<br />
Ostwind 2<br />
Ab 6J<br />
100 min<br />
13:50<br />
16:20<br />
18:30<br />
13:50<br />
16:20<br />
18:30<br />
13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />
16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />
18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />
Pitch Perfect 2<br />
Tinkerbell<br />
und die Legende vom Nimmerbiest<br />
Ab 8J<br />
115 min<br />
Jgf<br />
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Gratis<br />
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16:10<br />
18:25<br />
<strong>21</strong>:00<br />
16:10<br />
18:25<br />
<strong>21</strong>:00<br />
16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />
18:25 18:25 18:25 18:25 18:25<br />
<strong>21</strong>:00 <strong>21</strong>:00 <strong>21</strong>:00 <strong>21</strong>:00 <strong>21</strong>:00<br />
14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
finden Sie auf www.fmzkino.at<br />
(cl) Bis zum 29. Mai läuft die Ausstellung „Große Gefühle“ mit vier ausstellenden<br />
Künstlern in der Dengelgalerie in Reutte. Irene Fastner, Rudolf Härtl, Renate Selmayr<br />
und Bernd Weber (v.li.) aus dem Raum München wollen mit ihren Werken<br />
Gefühle wecken – eben „Große Gefühle“. Die vier Künstler treffen sich im gemeinsamen<br />
Bewusstsein um die Wertigkeit der Farbe als grundlegendes Mittel<br />
aller visuellen Arbeiten. In der Ausstellung des Galerievereins, die bis 29. Mai<br />
2015 jeweils von Dienstag-Freitag in der Zeit von 15-18 Uhr geöffnet ist, werden<br />
Malerei und Objekte mit verschiedenen individuellen Ansätzen gezeigt.<br />
RS-Foto: Claus<br />
RUNDSCHAU Seite 16<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015
Ein herzliches „Grüß Gott“<br />
auf der Gehrenalpe!<br />
Umgeben vom Weidevieh auf der bärigsten Alm Tirols den einzigartigen<br />
Blick über die Lechtaler Alpen genießen! Unsere Alm liegt<br />
auf 1.610m oberhalb von Wängle, am Fuß der Gehrenspitze (2.164m).<br />
Von der Bergstation der Hahnenkammbahn<br />
könnt Ihr uns über einen<br />
gut begehbaren Höhenweg (ca.<br />
1 Std. 30 Min.) erreichen.<br />
Von Wängle aus führt eine Forststraße<br />
(ca. 2 Std.) oder ein Steig (ca.<br />
1 Std. 30 Min.) zur Alm. Für das<br />
leibliche Wohl ist bestens gesorgt<br />
mit hausgemachten alpenländischen<br />
Auf 1.694m über dem Meeresspiegel heißt Sie die nur zu Fuß<br />
erreichbare Ehenbichler Alm herzlich willkommen und bietet Ihnen<br />
einen fantastischen Panoramablick auf die umliegenden Berge.<br />
Nehmen Sie Platz auf unserer neu errichteten großen Sonnenterrasse<br />
und genießen Sie den herrlichen Ausblick. Geöffnet ist die<br />
Alm ohne Ruhetag von Ende Mai bis ca. Ende Oktober und im<br />
Winter von Dezember und (je nach Schneelage) bis Mitte April.<br />
Foto: Ehenbichler Alm<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
Spezialitäten wie Suppen, div.<br />
Hauptgerichten, Kuchen, Apfelstrudel<br />
und Kaiserschmarrn! Natürlich<br />
gibt’s auch a Brotzeit und dazu a<br />
frisch zapft’s Bier!<br />
SONNTAG, <strong>21</strong>. JUNI 2015:<br />
Weißwurstfrühschoppen mit der<br />
„Jungen Tanzlmusi aus Mittenwald“.<br />
Ehenbichler Alm<br />
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Die Wanderung nimmt ihren<br />
Anfang in Rinnen, einem Ortsteil<br />
der Gemeinde Berwang im Bezirk<br />
Reutte. Von hier bewegt man sich<br />
über einen Wanderweg erstmals<br />
durch das Rotbachtal. In weiterer<br />
Folge führt die Route vorbei am<br />
Rotbach auf die Ehenbichler Alm.<br />
Die bewirtschaftete Alm überzeugt<br />
mit kulinarischen Spezialitäten aus<br />
der Region und bietet eine gemütliche<br />
Einkehrmöglichkeit auf dem<br />
Weg zum sogenannten „Galtjoch“.<br />
Nach einer Stärkung mit einem<br />
deftigen Brotzeitteller, köstlichen<br />
Tiroler Spezialitäten oder hausgemachten<br />
Kuchen und Strudeln kann<br />
die Wanderung noch weiter zum<br />
beliebten Galtjoch aufgenommen<br />
werden. Sie können die Wanderung<br />
aber auch von Rieden/Ehenbichl<br />
starten, hier befindet sich ein wunderschöner<br />
Kreuzweg, und unsere<br />
Alm über einen Teil des Fahrweges<br />
in ca. 3 Stunden erreichen. Und<br />
wenn Sie bei uns bleiben möchten:<br />
Wir bieten Ihnen Schlafplätze bis zu<br />
25 Personen in Doppel- oder Mehrbettzimmern<br />
sowie 2 separate Duschen<br />
und WC.<br />
Jeden Morgen wird Ihnen ein<br />
reichhaltiges Frühstück serviert – auf<br />
Anfrage erhalten Sie auch Halbpension.<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Tel. 0650 75 13 905<br />
Pfingstsonntag,<br />
info@gehrenalpe.com<br />
24. Mai 2015<br />
ab 10.00 Uhr<br />
Weißwurstfrühschoppen<br />
mit Live-Musik!<br />
Ab Freitag, dem 22. Mai 2015 durchgehend bis Ende Oktober geöffnet!<br />
Ehenbichler<br />
Alm<br />
Bei hausgemachten Kuchen,<br />
deftiger Brotzeit, Tiroler<br />
Spezialitäten und einem grandiosen Blick auf das schöne<br />
Bergpanorama schlägt jedes Berglerherz höher!<br />
1.694m<br />
Über den Fahrweg oder Steig zu Fuß oder mit dem Mountainbike.<br />
So finden Sie uns:<br />
Anfahrt über Berwang/Rinnen (Rauth) in ca. 1,5h erreichbar,<br />
oder von Ehenbichl/Rieden über den Stausee ca. 3h Gehzeit<br />
Tel. +43(0) 676 3511681 • www.ehenbichler-alm.at<br />
Wir freuen uns auf euren Besuch Marion und Thomas Moebus!<br />
Seite 17
Almwirtschaft Stablalm Elmen<br />
Frische Höhenluft und köstliche<br />
Schmankerl – auf 1.412m Höhe liegt<br />
unsere gemütliche Almwirtschaft, die<br />
den ganzen Sommer mit Milchkühen<br />
bewirtschaftet wird. Bei uns angekommen,<br />
erwartet Sie auf unserer großen<br />
Sonnenterrasse ein wunderbarer Ausblick<br />
ins Obere Lechtal, der unvergessen<br />
bleibt. Gerne verwöhnen wir Sie mit<br />
Tiroler Hausmannskost, Ripperl’ und<br />
Haxn’, Kässpatzen, Kaiserschmarren,<br />
selbstgemachten Strudeln und Kuchen.<br />
Unser Tipp: Frühstück ist die wichtigste<br />
RUNDSCHAU Seite 18<br />
Almwirtschaft<br />
Stablalm<br />
Elmen (1.412m)<br />
• Sonnenterrasse<br />
• Tiroler Hausmannskost<br />
• Almfrühstück mit Frühschoppen<br />
(jeden 1. Sonntag im Monat, bis Oktober)<br />
• Kontakt: 0676-7222022<br />
Isolde & Ernst freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
SOMMER-<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Dienstag-Freitag:<br />
16 bis 22 Uhr<br />
Samstag & Sonntag:<br />
14 bis 22 Uhr<br />
Feiertage:<br />
14 bis 22 Uhr<br />
Montag Ruhetag!<br />
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Balkon des Lechtals<br />
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starten Sie ab 9 Uhr bestens in<br />
den Tag. Genießen Sie ein ausgiebiges<br />
Frühstück bei würziger Bergluft und<br />
mit köstlichen Schmankerln und anschließendem<br />
Frühschoppen ab 11 Uhr<br />
– jeden 1. Sonntag im Monat, nächster<br />
Termin SO, 7. Juni 2015. Infos zu unseren<br />
Veranstaltungen erhalten Sie auch<br />
auf unserer Homepage www.stablalm.<br />
at oder unter 0676-7222022. Ernst und<br />
Isolde mit dem Stablalm-Team freuen<br />
sich auf Ihren Besuch! ANZEIGE<br />
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Hauptstr. <strong>21</strong> • 6632 Ehrwald • 05673/2718<br />
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Mitte Mai bis<br />
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Sennalm im Tiroler Lechtal.<br />
Ob Käse in jeder Art, Käsesuppe,<br />
Buttermilch oder einfach Milch:<br />
Alles stammt hier aus eigener Erzeugung,<br />
schmeckt naturrein und köstlich.<br />
Dafür lohnt sich der Weg!<br />
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Knödeln, Käsespätzle,<br />
reichhaltiger Brettljause sowie<br />
selbstgebackenen Kuchen, Torten<br />
und Strudel. Die Einkehr und<br />
die freundliche Betreuung durch<br />
den gelernten Käsemeister und seine<br />
Familie verschafft ruhige Erholung<br />
nach einer anstrengenden Wanderung<br />
und die Lage in einem weiten<br />
Becken auf ca. 1.250m Höhe inmitten<br />
der Berge belohnt das Auge.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich das<br />
gesamte Team der Petersberg Alm!<br />
Kletterhalle Ehrwald<br />
Die Kletterhalle verfügt über vielfältige<br />
und modernste Klettervorrichtungen.<br />
Im Klettershop kann<br />
Ausrüstung sowie Zubehör geliehen<br />
oder bestellt werden. Auch Kurse<br />
werden angeboten. Die Kletterhalle<br />
ist wettkampftauglich.<br />
Die Kletterhalle kann nach Absprache<br />
auch außerhalb der Öffnungszeiten<br />
gebucht bzw. genützt<br />
werden. Bitte um vorherige Reservierung<br />
bei Andreas Zirknitzer (Tel.<br />
0664-1204774). Und wer nach dem<br />
vielen Klettern hungrig und durstig<br />
geworden ist – das direkt an die Halle<br />
angrenzende Sport-Bistro bietet<br />
Erfrischungen und Snacks und verfügt<br />
über 60 Sitzplätze. Geöffnet ist<br />
das Bistro während der Hallenöffnungszeiten.<br />
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Kinder lieben Wasser und in unserem<br />
Familienbad haben Kinder<br />
aller Altersklassen die Möglichkeit,<br />
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Die im vergangenen Dezember neu eröffnete Kletterhalle „Ehr-<br />
WALLd“ bietet Groß und Klein spannendes Klettererlebnis für<br />
Kletterfreunde und die, die es noch werden wollen.<br />
sich in altersgerechten Bereichen<br />
auszutoben. Das Schwimmbad in<br />
Ehrwald/Tirol ist das größte Hallenbad<br />
der Region. Durch sein<br />
vielfältiges Angebot ist es beliebt<br />
bei Familien, Schwimmern und Erholungssuchenden.<br />
Am Freitag ist<br />
Warmbadetag! – Das heißt: Baden<br />
bei einer Wassertemperatur von 31°<br />
C.<br />
Im Sommer können sich Besucher<br />
auf der großen 4.000 m2 Liegewiese<br />
im Freien entspannen – umgeben<br />
von schattenspendenden Bäumen<br />
und Sträuchern. Neue Gratisliegen<br />
sind eingetroffen und stehen unseren<br />
Gästen zur Verfügung.<br />
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dem Familienbad Ehrwald liegt der<br />
große Kinderspielplatz mit vielen<br />
Attraktionen wie z. B. Sandkasten,<br />
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20./<strong>21</strong>. Mai 2015
Wunderbar, Wanderbar! – GamsAlm in Ehrwald<br />
Das Team der Gamsalm hat sich<br />
hausgemachte Speisen ohne Fertigprodukte<br />
auf die Fahne geschrieben.<br />
Der nur aus natürlichen Materialien<br />
gefertigte und TÜV-geprüfte Holzspielplatz<br />
bereitet den Kleinen viel<br />
Spaß und Abwechslung, während die<br />
Großen sich in Ruhe verwöhnen lassen<br />
können.<br />
Verschiedene Wandermöglichkeiten:<br />
1.) Plattensteig-Tour: 30-40 Minuten<br />
– Leichte Tour. Ab dem Wanderparkplatz<br />
gegenüber Hotel Diana Thörle<br />
ca. 20 Minuten. Regentipp: Wegen<br />
der kurzen Wanderzeit auch bei Regen<br />
ein guter Weg. Möglich Für: Wanderer,<br />
Mountainbiker, Kinderwagen.<br />
Südwestseitig ausgerichtet bietet<br />
die Ehrwalder Gamsalm am längsten<br />
Sonne im heimischen Talkessel.<br />
Aber auch bei schlechtem Wetter<br />
muss auf einen entspannten Hüttenbesuch<br />
nicht verzichtet werden.<br />
Aufgrund des kurzen Weges über die<br />
Forststraße (ca. 30 Minuten) ist die<br />
Gamsalm selbst an einem Regentag<br />
für Senioren und Familien gut und<br />
schnell erreichbar. Im urigen Inneren<br />
der Gamsalm mit 65 Sitzplätzen ist es<br />
sehr gemütlich.<br />
Auf der Speisekarte locken Suppen,<br />
Tiroler Spezialitäten wie Kasoder<br />
der derzeitige Saisonrenner<br />
Spinatspatzln. Es gibt aber auch italienische<br />
Nudelgerichte, Kinder- und<br />
Foto: GamsAlm<br />
Pfannengerichte wie Schnitzel, feine<br />
Jausen, gesunde Salate und leckere<br />
Kuchen. Alles frisch zubereitet oder<br />
selbst gebacken. Im Lebensmittel-,<br />
Bier- und Kaffeebereich wird mit<br />
regionalen Partnern zusammengearbeitet,<br />
sodass eine gleichbleibende<br />
Produktqualität gewährleistet ist. Die<br />
Gamsalm hat mittwochs bis sonntags<br />
von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Für Grup-<br />
pen, Geburtstage und Familienfeiern<br />
wird gerne auch später am Abend<br />
nach Anmeldung aufgemacht. Auf<br />
der Facebook Seite der Gamsalm werden<br />
laufend weitere Veranstaltungen<br />
angekündigt – der Auftakt für die<br />
Sommerveranstaltungen ist am 14.<br />
Juni ein Jazzbrunch mit Live Musik<br />
von Mary Me – die Musik spielt ab<br />
11 Uhr, der Eintritt ist natürlich frei.<br />
2.) Über den Buchenwald: 30-40<br />
Minuten - Leichte Tour. Möglich für:<br />
Wanderer, Mountainbiker.<br />
3.) Über den Koppensteig: ca. 75 Minuten<br />
– Mittlere Tour. Aufgrund des<br />
Steiges an Regentagen nur für trittsichere<br />
Wanderer empfohlen.<br />
4.) Über den Georg-Jäger-Steig: ca.<br />
30-40 Minuten. Möglich für: Wanderer<br />
– Leichte Tour, Mountainbiker<br />
– Mittlere Tour.<br />
5.) Vom Eibsee über die Hochthörle<br />
Hütte: Möglich für: Wanderer<br />
(ca. 4 Stunden ab Eibsee), für<br />
Mountainbiker (ca. 2,5 Stunden ab<br />
Eibsee).<br />
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Wanderwege<br />
führen zur<br />
GamsAlm!<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 19
Wo die Dschungelmonster hausen<br />
Ein Selbstversuch im In- und Outdoor Hochseilgarten Füssen<br />
Der Hochseilguide muss meinem kritischen Gesichtsausdruck<br />
angesehen haben, dass mir die Sache nicht ganz geheuer ist. „Keine<br />
Sorge, Sie sind zu jeder Zeit gesichert. Der Gurt fängt Sie auf<br />
und ein versehentliches Aushängen ist mit diesen Karabinern nicht<br />
möglich.“ Mit diesen abschließenden Worten entlässt uns der junge<br />
Mann nach der Einweisung in den Hochseilgarten. Draußen<br />
regnet es in Strömen, aber in der Halle im Füssener Gewerbegebiet<br />
West herrscht reges Treiben. Der Indoorhochseilgarten ist eine willkommene<br />
Abwechslung für diesen trüben Ferientag.<br />
DER SCHRITT INS WAGNIS.<br />
Los geht’s über bunte Klettergriffe<br />
zum ersten Podest. Die Tritte sind<br />
groß und gut zu bewältigen. Auf<br />
der folgenden Ball- und Seilbrücke<br />
balancieren wir über die gemütliche<br />
Bar hinweg. Vor dem nächsten Element<br />
bleibt Micha, gerade sieben geworden,<br />
zögernd stehen. „Das sieht<br />
von unten nicht so hoch aus!“ Als<br />
ich oben ankomme, sehe ich sechs<br />
bis acht Meter unter mir Kunden im<br />
Outdoorshop stöbern. Mit einem<br />
mutigen Schritt bin ich auf den folgenden<br />
Seilschlingen und versuche,<br />
möglichst elegant das nächste Podest<br />
zu erreichen. Erstaunlich, wie<br />
geschickt die Kleinen auf Seilen,<br />
Balken und Rundhölzern balancieren.<br />
Meine Sicherheitsbedenken<br />
scheinen sie nicht zu teilen. Also<br />
mache ich einen Selbstversuch und<br />
lasse mich vorsichtig in den Gurt hinein<br />
gleiten, bis meine Beine frei in<br />
der Luft baumeln – wow, ich kann<br />
kaum glauben, dass ich das mache!<br />
PERMANENTE SICHERUNG<br />
NACH NEUESTEN STAN-<br />
DARDS. Im Hochseilgarten gibt es<br />
zwei innovative Sicherungssysteme.<br />
Die Karabiner des Smart Belay Systems<br />
lassen sich beim Umhängen nur<br />
abwechselnd öffnen, so dass ein versehentliches<br />
Aushängen beider Karabiner<br />
nicht möglich ist. Das zweite<br />
permanente Sicherungssystem ist<br />
vor allem für Kinder entwickelt. Ein<br />
kleiner Rollenschlitten läuft durchgehend<br />
mit dem Sicherungsseil mit<br />
Alpine Coaster Imst<br />
Die längste Alpen-Achterbahn<br />
der Welt!<br />
und ist fix mit dem Klettergurt am<br />
anderen Ende verbunden. Ein Umhängen<br />
an einzelnen Stationen ist<br />
damit nicht mehr nötig, so dass die<br />
Kleinen selbständig klettern können.<br />
Nach meiner kleinen Übung<br />
zur Angstüberwindung fühle ich<br />
mich sicher aufgehoben. Wenn jemand<br />
gar nicht mehr weiterkommt,<br />
helfen die netten Kletterguides auf<br />
festen Boden zurück, seilen notfalls<br />
ab. Aber das möchte ich heute nicht<br />
ausprobieren.<br />
BUNT, RASANT, WACKELIG.<br />
Die Elemente im Dachgebälk der<br />
Halle sind liebevoll individuell gestaltet.<br />
Lukas' Favorit sind der Tellerlift<br />
und die Dschungelmonster. Ich<br />
finde die haushohen Mikadostäbe<br />
an der Außenfassade faszinierend.<br />
Zwischen den Stangen verläuft ein<br />
Outdoorparkour, der je nach Wetter<br />
genutzt werden kann. Durch<br />
die große Glasfassade sehe ich den<br />
230m langen Flying Fox, der bis ans<br />
Ende der Wiese und wieder zurück<br />
verläuft. Wir sind uns einig, dass<br />
wir den Outdoorparkour auch noch<br />
ausprobieren müssen.<br />
FÜR ALLE ETWAS. Als wir die<br />
Parcours gemeistert haben, freuen<br />
wir uns auf ein kühles Getränk an<br />
der Bar. Stolz wedeln die Kinder mit<br />
ihrer Urkunde: „Hier müssen wir<br />
unbedingt wieder her!“. Das finde<br />
ich auch und gratuliere mir innerlich<br />
zur Überwindung meiner Angst.<br />
Ein Einkauf im Outdoorshop<br />
wird auf den Eintritt im Hochseilgarten<br />
angerechnet. Öffnungszeiten<br />
sind von Montag-Samstag 8.30 bis<br />
19 Uhr. Informationen auf www.<br />
hochseilgarten-fuessen.de ANZEIGE<br />
Ein Erlebnis<br />
für die ganze Familie<br />
3500 Meter fesselndes Abenteuer begeistern Groß und Klein<br />
beim Alpine Coaster Imst. Die längste Alpen-Achterbahn der<br />
Welt ist das ideale Ausflugsziel im Tiroler Oberland.<br />
FAMILIENFEST<br />
mit Harfonie-<br />
Konzert<br />
14. Juni 2015<br />
DAS Ausflugsziel im Oberland für aktive Familien:<br />
>> 3,5 km Nervenkitzel pur<br />
>> Fun und Action in Albins Spielepark<br />
>> Wandermöglichkeiten für die ganze Familie<br />
Donnerstag bis Sonntag + Pfingstmontag<br />
von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet!<br />
(Ab 25.06.2015 täglich!)<br />
Hoch-Imst 19 / A-6460 Imst<br />
Tel. +43 5412 66322<br />
info@imster-bergbahnen.at<br />
www.imster-bergbahnen.at<br />
RUNDSCHAU Seite 20<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Actionvergnügen und Naturerlebnis<br />
in einem bietet der Alpine Coaster<br />
Imst. Die auf Schienen geführte Sommerrodelbahn<br />
überzeugt mit ihren<br />
3,5 Kilometern Länge und einer äußerst<br />
abwechslungsreichen Strecke.<br />
Im umliegenden Wandergebiet laden<br />
zahlreiche Routen zum Familienausflug<br />
ein. Auf den Sonnenterrassen der<br />
gemütlichen Hütten lässt es sich herrlich<br />
verweilen. Egal, wofür man sich<br />
entscheidet – mit Karacho zurück ins<br />
Tal geht es per Alpine Coaster. Dort<br />
wartet Albins Spielepark mit Quad-<br />
Bahn, Elektro-Trial-Parcours und<br />
vielem mehr.<br />
AM VATERTAG, dem 14. Juni,<br />
wartet beim 4. Familienfest in Hoch-<br />
Imst auf alle Papas und natürlich auf<br />
alle anderen Familienmitglieder ein<br />
attraktives Programm und spannende<br />
Unterhaltung. Höhepunkt ist das<br />
Konzert von „Harfonie“, den Gewinnern<br />
der ORF-Casting-Show „Die<br />
große Chance“.<br />
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Rund um den Alpine Coaster Imst laden<br />
zahlreiche Wanderungen zum Familienausflug<br />
ein.<br />
Foto: Imster Bergbahnen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Immer Donnerstag bis Sonntag +<br />
Pfingstmontag (ab 25. Juni täglich)<br />
Bergbahnen immer 9 bis 17 Uhr<br />
(Coaster ab 10 Uhr)<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.imster-bergbahnen.at<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015
Sommer-Basar<br />
für Kindersachen<br />
Am 30. Mai im Veranstaltungszentrum Breitenwang<br />
Das Eltern-Kind-Zentrum veranstaltet wieder einen Sommer-<br />
Basar für Kindersachen im Veranstaltungszentrum Breitenwang.<br />
Sie haben noch gut erhaltene Kinderkleidung,<br />
Spielzeug, Kraxen, Kinderwägen,<br />
Fahrräder oder andere Sommersportartikel<br />
abzugeben oder sind<br />
auf der Suche nach solchen? Dann<br />
sind Sie bei uns genau richtig! Ganz<br />
gleich, ob Umstandsmode, Kinderkleidung<br />
(Gr.50 bis 170), Nützliches<br />
für die Erstausstattung oder Bücher<br />
und Spiel- und Sportgeräte für die<br />
kleinen und bereits größeren Kinder.<br />
Bei uns finden Familien für günstiges<br />
Geld manches, was der Nachwuchs im<br />
Laufe seiner Entwicklung braucht.<br />
FÜR DEN GUTEN ZWECK. 1<br />
Euro je Liste und 10 Prozent des Verkaufserlöses<br />
sowie die Einnahmen<br />
aus dem Café kommen den Eltern-<br />
Kind-Zentren Reutte und Lechtal<br />
zugute. Warenlisten für den Verkauf<br />
liegen ab Montag, 18. Mai, im Gemeindeamt<br />
Breitenwang und den<br />
Eltern-Kind-Zentren Reutte und<br />
Lechtal auf und sind zudem über<br />
unsere homepage: www.ekiz-reutte.<br />
at erhältlich.<br />
Weitere Infos im EKiZ Reutte unter<br />
Tel. 05672-71294<br />
6464 Tarrenz<br />
Tel. 05412/66019<br />
www.schlosserei-oberhofer.com<br />
office@kunstschmiede-oberhofer.com<br />
Stiegen-, Balkongeländer, Zäune in allen Materialien<br />
„Two in time“<br />
Big Band trifft auf Blasorchester<br />
(mh) Unter dem Titel „Two in time“ werden erstmals die Big<br />
Band Außerfern, unter der Leitung von Andreas Kopeinig, und die<br />
Musikkapelle Pinswang, unter ihrem Kapellmeister Bernhard Rainer,<br />
ein gemeinsames Konzert im VZ Breitenwang präsentieren.<br />
Ernst Konarek: „Der Herr<br />
Karl“ – ein ewiger Mitläufer<br />
Freitag, 29. Mai, in der Kellerei<br />
Die Kellerei Reutte lädt am Freitag, dem 29. Mai, um 20 Uhr<br />
ein. Der beliebte Film- und Bühnenschauspieler bringt Qualtingers<br />
Kunstfigur nach Reutte.<br />
im Keller eines Wiener Feinkostgeschäftes<br />
tatsächlich. Und es gibt ihn<br />
natürlich auch heute noch. Überall.<br />
Unser Beitrag zur Aufarbeitung der<br />
Zeitgeschichte.<br />
Ernst Konarek, Urtyp eines Wieners,<br />
ist ein Bühnenurgestein. Als<br />
Absolvent des Max-Reinhardt-Seminars<br />
ist er auf zahlreichen Bühnen<br />
beheimatet. Filmische Berühmtheit<br />
erlangte er als Unterweltler Horak in<br />
der Kultserie „Kottan ermittelt“. Wo<br />
er auftritt, nimmt er sein Publikum<br />
mit und zieht es, wie kaum ein anderer<br />
Schauspieler, in seinen Bann.<br />
Ernst Konarek am 29. Mai in Reutte.<br />
Foto: Kellerei Reutte<br />
„Der Herr Karl“ (H. Qualtinger<br />
und C. Merz, 1961): Das ist ein kleiner<br />
Angestellter in einem Feinkostladen,<br />
der nichts arbeitet, dafür umso<br />
redseliger von seinem Leben erzählt.<br />
Das hat er stets nach der jeweiligen<br />
Windrichtung ausgerichtet. Das eigene<br />
Wohlergehen ist die einzige Messlatte<br />
seiner Moral, und Skrupel kennt<br />
der „Herr Karl“ nun wirklich nicht.<br />
Das Stück ist deswegen zeitlos,<br />
weil es den ewigen Mitläufer darstellt.<br />
Schleimerisch und gedankenlos,<br />
unmenschlich und egozentrisch<br />
ist er – der „Herrn Karl“. Ihn gab’s<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
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ASPHALTIERUNGSARBEITEN<br />
im Tiroler Oberland:<br />
Unsere kompetenten Mitarbeiter stehen Ihnen für Ihre Anfragen jederzeit gerne zur Verfügung:<br />
Ing. Herbert Zoller: +43 664 80 699 725<br />
Gerhard Schuler: +43 664 80 699 789<br />
Ing. Hans Bodner Baugesellschaft m.b.H. & Co. KG<br />
Niederlassung Kematen . 6175 Kematen . Messerschmittweg 13<br />
office.kematen@bodner-bau.at . www.bodner-bau.at<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Am Freitag, dem 22. Mai, trifft im VZ Breitenwang eine Big Band auf ein Blasorchester.<br />
Foto: Kopeinig<br />
Im Mittelpunkt dieses Abends stehen<br />
zeitgenössische Kompositionen,<br />
sowohl für Big Band als auch für Blasorchester.<br />
Das Werk „Die Räuber vom<br />
Glockenhof“, vom Pinswanger Musiker<br />
Martin Rainer, das schon beim<br />
Frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />
Pinswang mit einer eindrucksvollen<br />
Bildershow zu erleben war, wird das<br />
Publikum ein weiteres Mal fesseln.<br />
Und drei Kompositionen für Big<br />
Band von Andreas Kopeinig, darunter<br />
das erst kürzlich entstandene Auftragswerk<br />
für ein Konzert in Kärnten,<br />
mit dem Titel „Der Tempel des Herkules“,<br />
werden den Big Band-Teil des<br />
Abends bestimmen. Rund um diese<br />
Werke spannt das Programm einen<br />
großen Bogen von Big Band Stücken<br />
der Swing-Ära über Jazzrock und Fusion<br />
bis hin zu konzertanter Blasmusik<br />
und traditionellen Märschen. Den<br />
ersten Teil des Konzertes wird die Big<br />
Band Außerfern bestreiten. Nach der<br />
Pause ist dann die Musikkapelle Pinswang<br />
zu hören, die man im Außerfern<br />
wohl nicht beschreiben muss, ist sie<br />
doch als exzellentes Blasorchester<br />
auch über die Bezirksgrenzen hinaus<br />
bekannt. Ein vielfältiger Abend mit<br />
einer großen musikalischen Bandbreite<br />
erwartet das Publikum also am<br />
Freitag, dem 22. Mai, um 20 Uhr im<br />
Veranstaltungszentrum Breitenwang.<br />
Seite <strong>21</strong>
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG <strong>21</strong>. Mai<br />
„Mobbing“<br />
Schlagwort oder Realität. Was<br />
ist Mobbing? Wie erkenne ich<br />
Mobbing? Mobbing hat viele<br />
Gesichter. Wo es beginnt, welche<br />
Folgen daraus entstehen<br />
und wo hört es auf. Was kann<br />
ich tun? Der Vortrag findet am<br />
Donnerstag, dem <strong>21</strong>. Mai 2015,<br />
um 19.30 Uhr im Pfarrstadel<br />
Breitenwang statt.<br />
„Validation“<br />
Der Umgang mit zeitverwirrten<br />
und desorientierten alten Menschen.<br />
Validation ist eine Methode,<br />
mit desorientierten alten<br />
Menschen besser umzugehen.<br />
Die gegenseitige Wertschätzung<br />
bereichert das Leben und<br />
macht Freude trotz mancher<br />
Einschränkungen. Die TeilnehmerInnen<br />
lernen Prinzipien und<br />
Techniken kennen, die helfen,<br />
den Alltag mit verwirrten alten<br />
Menschen besser zu bewältigen.<br />
Für alle, die beruflich oder in<br />
der Familie verwirrte alte Menschen<br />
pflegen. Am Donnerstag,<br />
dem <strong>21</strong>. Mai 2015, um 14 Uhr<br />
im Pfarrstadel Breitenwang.<br />
RUNDSCHAU Seite 22<br />
F<strong>RE</strong>ITAG 22. Mai S AMSTAG 23. Mai SONNTAG 24. Mai MONTAG 25. Mai<br />
Naturwanderung durch die Lechauen<br />
Von Forchach aus über die Hängebrücke<br />
und entlang am Lech erfahren wir<br />
einiges über die Geologie und die Pflanzenwelt!<br />
Wir wandern in die Schwarzwasserschlucht,<br />
dort werden wir auch<br />
Wacholderbeer-Sträucher und Tamarisken<br />
sehen! Wanderführer: Walter Stoll,<br />
Den „Blechhauf’n“ kennt man<br />
als siebenköpfige Formation, die in<br />
akustischer Kooperation miteinander<br />
in voller Lautstärke musizieren.<br />
Ausgehend vom Landverein haben<br />
sich die Musiker zu einer reinen<br />
Bläsertruppe arrangiert, die mit ihrem<br />
Projekt von den großen Bläser<br />
Festivals in Österreich, Deutschland<br />
und der Schweiz nicht mehr wegzudenken<br />
ist.<br />
Zu dieser Formation gesellten sich<br />
ein Schlagzeuger und ein Gitarrist<br />
dazu, um das Repertoire noch vielseitiger<br />
gestalten und noch mehr<br />
Power auf die Bühne bringen zu<br />
können.<br />
Jahrgangstreffen<br />
Der Jahrgang 1932/33 trifft sich<br />
am 22. Mai, um 18 Uhr im Hotel<br />
Hirschen in Reutte.<br />
Pfingstturnier<br />
Weißenbach. 48. Internationales<br />
Pfingstturnier des Sportvereines<br />
Weißenbach vom 22.<br />
bis 25. Mai am Fußballplatz.<br />
Weitere Infos auf der Rückseite<br />
dieser Ausgabe!<br />
Ausstellung<br />
Ausstellung Different Minds -<br />
Different Ways! in der Galerie<br />
Augenblick im Tannheimer Tal.<br />
Bernhard Witsch - Skulpturen,<br />
Oskar Wurm - Fotografie, Stefan<br />
Rosentreter - Malerei/Bildhauerei<br />
Eintritt: freiwillige Spenden.<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch bis<br />
Sonntag 15-18 Uhr.<br />
Heimatmuseum<br />
Tannheim/Kienzen. Heimatmuseum<br />
– das Leben wie es<br />
früher war! Ob Sonnenschein<br />
oder Regen, einem Besuch im<br />
Museum steht nichts entgegen!<br />
Freiwillige Spenden werden gerne<br />
entgegen genommen!<br />
Pfingstturnier<br />
RS-Foto: Archiv<br />
Treffpunkt: Forchach / Firma Urban,<br />
Wann: 30. Mai 2015 um 13.30 Uhr,<br />
Dauer der Wanderung ca. 3,5 Std. Wanderung<br />
findet bei jeder Witterung statt!<br />
Bitte gute Wanderschuhe und passende<br />
Kleidung! Anmeldung bei Michaela<br />
Hosp, Tel.: 0676-9023470 bis zum 28.5.<br />
„da Blechhauf‘n XXL“<br />
in der Zirbentherme Tischlerei Luttinger<br />
Die Bürgermusikkapelle Biberwier präsentiert am Mittwoch,<br />
dem 27. Mai 2015, um 20.15 Uhr das „Blechhauf’n XXL CD-Release<br />
Tour“ in der Tischlerei Luttinger in Biberwier.<br />
Entstanden ist diese „XXL“-Variante<br />
im Jahr 2013 bei der Vorbereitung<br />
auf das „Woodstock der Blasmusik“<br />
im oberösterreichischen Innviertel.<br />
Nach diesem erfolgreichen Start gab<br />
es zudem Konzerte beim „Spielberg<br />
Musikfestival“, beim westdeutschen<br />
Festival „Brassmania“ und auf der<br />
„Brass-Wiesn“ in Bayern.<br />
Stücke wie „Gabriellas Song“ oder<br />
„Ghostriders In The Sky“ wurden<br />
ebenso neu bearbeitet wie die Coverversion<br />
„The Book of Love“ von<br />
Peter Gabriel. Auch Eigenkompositionen<br />
von Albert Wieder gehören<br />
zum neuen Repertoire von „da<br />
Blechhauf‘n XXL“.<br />
ANZEIGE<br />
Steeg. 30. Internationales<br />
Pfingstturnier des Sportvereines<br />
Steeg am Samstag, dem 23. und<br />
Sonntag, dem 24. Mai. Samstag:<br />
12 bis ca. 19.30 Uhr Fußball<br />
total, 36 Spiele in der Vorrunde<br />
sowie ein Schülerspiel ab<br />
<strong>21</strong> Uhr. 14. Steeger Rocknacht<br />
mit unserer heimischen Band<br />
„Nu-H“ und der Tiroler Spitzen-Partyband<br />
„High Voltage“<br />
sowie DJ MIG B. Sonntag: 11<br />
Uhr Frühschoppenkonzert mit<br />
der MK Steeg im Festzelt. Ab 12<br />
Uhr Fußball nonstop, ab ca. 16<br />
Uhr Platzierungsspiele und um<br />
ca. 18 Uhr Finalspiel. Ab 14 Uhr<br />
Unterhaltung mit der Wälder<br />
Trio Band: „AHA“. Es steht ein<br />
Kletterberg und für alle Besucher<br />
ein Bungee-Trampolin zur Verfügung.<br />
Ab 20.30 Uhr Sportlerparty<br />
mit „Die Frechen Engel“.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
20./<strong>21</strong>.<br />
Mariensingen<br />
Am Pfingstsonntag, 24. Mai<br />
2015, um 16 Uhr wird ein Mariensingen<br />
in der Wallfahrtskirche<br />
Kaltenbrunn stattfinden.<br />
Mitwirkende: Burggräfler Viergesang,<br />
Vinschgau; Die Soatigen,<br />
Bezirk Landeck; Lechtaler<br />
Viergesang, Bezirk Reutte; Ötzer<br />
Weisenbläser, Bezirk Imst.<br />
Pfingstturnier<br />
Lermoos. 26. Traditionelles<br />
Internationales Fussball-<br />
Pfingstturnier in der Tiroler<br />
Zugspitzarena. Dieses Jahr sind<br />
15 Mannschaften am Start. Freitag:<br />
ab <strong>21</strong>.30 Uhr Partyabend<br />
mit den DJs „Westbeat“ und<br />
„Serano“ im Festzelt, Samstag:<br />
ab 9.30 Uhr Vorrundenspiele<br />
und ab <strong>21</strong>.30 Uhr Stimmung<br />
mit Liveband im Festzelt. Die<br />
DJs „Westbeat“ und „Serano“<br />
unterhalten euch in der Ziegelbar,<br />
Sonntag: Finalspieltag ab<br />
9.30 Uhr und Frühschoppen<br />
mit der MK Lermoos, um ca.<br />
20 Uhr Preisverteilung und ab<br />
<strong>21</strong> Uhr Unterhaltung mit „High<br />
Voltage“. www.fc-lermoos.at<br />
9. Hallenfest der FF Vils<br />
am Samstag, dem 30. Mai 2015<br />
Am Samstag, dem 30. Mai, veranstaltet<br />
die Freiwillige Feuerwehr<br />
der Stadt Vils bereits zum neunten<br />
Mal das Hallenfest. Beginn ist um<br />
15 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Der<br />
Nachmittag wird musikalisch umrahmt<br />
von den „Zaunlattensaicher“<br />
aus Pfronten. Für die „kleinen Gästen“<br />
ist am Nachmittag ein nettes<br />
Kinderprogramm.<br />
Frauenkraft<br />
– kraftvolle Frauen<br />
Seminar vom 29. bis 31. Mai in<br />
Höfen. In der Wohlfühlpension<br />
Spirit & Soul bei Maria und Fritz<br />
werden wir herzlich aufgenommen<br />
und können bei Bedarf in<br />
liebevoll gestalteten Einzel- oder<br />
Doppelzimmern nächtigen. Wir<br />
starten am Freitag um 17 Uhr<br />
und verabschieden uns wieder<br />
am Sonntag gegen 16 Uhr.<br />
Am Freitagabend teilen wir<br />
das Essen und Trinken, das wir<br />
mitgebracht haben. Samstagsveranstaltung:<br />
Gehzeit gesamt:<br />
ca. 5 Std. in mehreren Etappen.<br />
An diesem Tag sind die Mahlzeiten<br />
mittags (Frauenseestube)<br />
und abends (Hirschbachalm)<br />
selbst zu bezahlen. Am Sonntag<br />
ist für die Verpflegung gesorgt.<br />
Deine Anmeldung ist verbindlich.<br />
Die Anzahl der Teilnehmerinnen<br />
ist auf 10 begrenzt.<br />
Anmeldeschluss ist am 25.Mai<br />
2015! Infos: Silvia K. Schreiber,<br />
Tel. 0650-7939119 oder<br />
silvia@kraeuterseele.at<br />
Foto: FW Vils<br />
Ab 19.30 Uhr Unterhaltung und<br />
Tanz mit den „Allgäuer Bergvagabunden“<br />
und in der Kellerbar heizt<br />
Euch der DJ so richtig ein. Außerdem<br />
bietet die FW Vils einen kostenlosen<br />
Heimtransport im Raum<br />
Reutte, Füssen und Pfronten an. Für<br />
Speis und Trank sorgt in bewährter<br />
Form die FF Vils.<br />
ANZEIGE<br />
Mai 2015
SEIT 1922<br />
Donnerstag, <strong>21</strong>. Mai bis Mittwoch, 27. Mai<br />
DIENSTAG 26. Mai MITTWOCH 27. Mai<br />
Vortragsreihe<br />
„Neue Medizin“<br />
Heilpraktiker – Josef Sachsalber<br />
aus Steingaden – spricht über<br />
das Thema: „Die Schöpfung“<br />
am Dienstag, dem 26. Mai<br />
2015, um 19.30 Uhr im Kulturhaus<br />
Pflach im Bistro. Kosten:<br />
Freiwillige Spenden. Bitte die<br />
Parkplätze am Sportplatz Pflach<br />
(Beschilderung) benutzen.<br />
Öffentliche Bücherei<br />
Ehrwald. Öffentliche Bücherei,<br />
Kirchplatz 1. Öffnungszeiten:<br />
Dienstag und Freitag von 17-19<br />
Uhr und Sonntag von 10.45-<br />
11.45 Uhr, Mittwoch 10-11<br />
Uhr plus gratis Internetzugang!<br />
Kirchplatz 1, 2. Stock.<br />
Zöliakietreffen –<br />
Glutenunverträglichkeit<br />
Betroffene und Interessierte<br />
treffen sich am Mittwoch,<br />
dem 27. Mai, ab 19 Uhr im Hotel<br />
zum Mohren in Reutte zu<br />
einem gemütlichen Abend mit<br />
Erfahrungsaustausch.<br />
Bücherei Breitenwang<br />
Sie finden uns im 1. Stock des<br />
neuen Gemeindezentrums<br />
Breitenwang (gleicher Eingang<br />
wie Gemeinde – Lift vorhanden).<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Montag, 16-18 Uhr, NEU: Mittwoch,<br />
9-11 Uhr, Freitag: 17.30-<br />
19.30.<br />
@ ausserferner@rundschau.at<br />
10 Jahre Chor „Vielsaitig“<br />
VORSCHAU/DIVERSES<br />
1. ZUMBA Party<br />
Pinswang. Am 29. Mai findet<br />
die 1. Zumba Party für einen guten<br />
Zweck statt. Einlass ab 18.30<br />
Uhr im Gemeindesaal. Der Reinerlös<br />
wird zu 100% an die Organisation<br />
„Visions for Africa“<br />
gespendet. Infos: 0676-9119745.<br />
ROTE-NASEN Lauf 2015<br />
Der Zweigverein Skilauf der<br />
Sport- und Bergfreunde Pflach<br />
und die Musikkapelle Pflach laden<br />
am 31. Mai 2015 nun schon<br />
zum 6. Rote-Nasen Lauf im Bezirk<br />
Reutte ein. Start und Ziel der<br />
3 km langen Strecke, die rund<br />
um den schönen Hüttenmühlsee<br />
führt, ist am Fußballplatz. Gestartet<br />
werden kann zwischen 10 und<br />
16 Uhr und das bei jedem Wetter.<br />
Außerdem gibt es ein buntes Rahmenprogramm:<br />
für die Kids eine<br />
Riesenkinderrutsche und die Musikkapelle<br />
Pflach spielt am Nachmittag<br />
zum „Rote-Nasen Dämmerschoppen“<br />
auf. Außerdem<br />
verlosen wir wieder ein Spanferkel<br />
unter allen gestarteten Gruppen.<br />
Auch die Familien können sich<br />
ebenfalls wieder über schöne Preise<br />
freuen. Weitere Informationen<br />
gibt’s auf der Homepage der SBF<br />
Pflach www.pflach-schilauf.at<br />
oder unter www.rotenasenlauf.at<br />
Kleintiermarkt<br />
Bichlbach. Der Kleintierzuchtverein<br />
„T18 Außerfern“ veranstaltet<br />
am 31.5.2015, um 8<br />
Uhr vormittags seinen Kleintiermarkt<br />
beim Tier- und Spielpark<br />
Linser. Jeder kann Tiere kaufen,<br />
tauschen, verkaufen oder sich<br />
über Neuheiten, Trends und<br />
Tierhaltung infomieren. Jetzt<br />
gute Gelegenheit, um Wachteln<br />
und Hühner zu kaufen. Die<br />
mitgebrachten Tiere sollten aus<br />
einer tierartgerechten Haltung<br />
stammen (keine Hunde und<br />
Katzen). Beim Tier- und Spielpark<br />
Linser gibt es viel Neues für<br />
die ganze Familie zu entdecken,<br />
Frischlinge, Vierhornschafe,<br />
weißes Damwild.<br />
Gelebte Spritualität …<br />
… weg von egozentrischen Denken<br />
… hin zur göttlichen Liebe<br />
des Lebens. In einem natürlichen<br />
Ambiente der „Wellnesswohnung“<br />
in der Wohnidylle Wängle<br />
gibt es die Möglichkeit zum spirituellen<br />
Erfahrungsaustausch. Am<br />
Donnerstag, dem 28. Mai 2015,<br />
um 19 Uhr in Niederwängle 2,<br />
Top 07, Wängle (bei Reutte).<br />
Ausstellung Terminaviso:<br />
Abend der besonderen Art der<br />
Fachschule für Kunsthandwerk<br />
und Design – Schnitzschule<br />
Elbigenalp am 10. Juni, 19 Uhr.<br />
VZ Breitenwang<br />
KONZERT: TWO IN TIME<br />
Datum: Freitag, 22. Mai<br />
Zeit: 20 Uhr<br />
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Datum: Samstag, 30. Mai<br />
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Datum: Dienstag, 2. Juni<br />
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Anlässlich des 10-jährigen<br />
Jubiläums lädt der Chor<br />
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von Ramona Rief – am<br />
Samstag, dem 23. Mai 2015,<br />
um 20.15 Uhr zum Konzert in<br />
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20./<strong>21</strong>. Mai 2015 NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU Seite 23
S PORT<br />
Breitenwanger Damen siegten klar<br />
Tiroler Tennismannschaftsmeisterschaft 2. Runde<br />
(bw) In dieser Woche spielte das<br />
Wetter fast immer mit. Aufgrund<br />
des Regens am Freitag mussten<br />
allerdings alle dort stattfindenden<br />
Spiele verschoben werden. Da<br />
kommendes Wochenende Pfingsten<br />
ist, finden Samstag und Sonntag<br />
keine Spiele statt.<br />
DAMEN<br />
Landesliga West: TC Raiba Ehrwald<br />
1 – TI Spk. Innsbruck 0:7. Die Ehrwalder<br />
Damen mussten sich leider mit einer<br />
Niederlage zufrieden geben.<br />
TC Thaur – SV Reutte 1:6. Auch die<br />
zweite Begegnung dieser Saison konnte<br />
die Damenmannschaft des SV Reutte<br />
klar für sich entscheiden. Sarah Fricke,<br />
Sabine Wolf, Nadine Tschiderer, Irina<br />
Marceta und Elena Riedel schickten<br />
ihre Gegner im Einzel vom Platz. Auch<br />
das Doppel Marceta/Riedel ging an die<br />
Außerferner. Das zweite Doppel wurde<br />
knapp im Champions Tiebreak verloren.<br />
Bezirksliga 1: TC Breitenwang – TC<br />
Seefeld 6:1. Auch die Breitenwanger Damen<br />
besiegten den Gegner aus Seefeld<br />
klar. Dagmar Hosp, Angelika Marktl,<br />
Nadja Holzknecht und Hanna Kaiser<br />
Sarah Fricke siegte für die Damenmannschaft<br />
des SV Reutte. RS-Foto: Wolf<br />
siegten im Einzel. Auch die beiden Doppel<br />
Nadja Holzknecht/Hanna Kaiser<br />
und Birgit Monitzer/Christine Kaiser<br />
gingen an die Breitenwanger Damen.<br />
Bezirksliga 2: TC Pfunds – TC Pflach<br />
2:5. Auch die Pflacher Damen fuhren<br />
mit einem Sieg nach Hause. Bernadette<br />
Wolf, Eva Wolf, Emmi Tabelander und<br />
Jasmin Stromer entschieden die Einzel<br />
für sich. Das fünfte Einzel wurde lei-<br />
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der sehr knapp im Tiebreak des dritten<br />
Satzes verloren. Das Doppel Bernadette<br />
Wolf/Eva Wolf konnte ebenfalls gewonnen<br />
werden.<br />
TC Raiba Ehrwald 2 – TC Raika<br />
Pitztal 2 0:7. Die neu genannte zweite<br />
Ehrwalder Mannschaft musste sich in<br />
ihrem Auftaktspiel dem Gegner aus dem<br />
Pitztal geschlagen geben.<br />
TC Raiffeisen Lermoos – SV Raika<br />
Längenfeld 0:7. Die noch junge Mannschaft<br />
des TC Raiffeisen Lermoos konnte<br />
gegen den starken Gegner leider kein<br />
Spiel gewinnen.<br />
45+ Landesliga B: TC Lechaschau –<br />
TI Spk. Innsbruck 2:5. Im ersten Spiel<br />
dieser Saison mussten sich die Damen<br />
aus dem Außerfern den Auswärtigen geschlagen<br />
geben. Anita Steiner und Hildegard<br />
Link holten die zwei Punkte im<br />
Einzel. Beide Doppel wurden leider verloren,<br />
wobei eines 6:10 im Champions<br />
Tiebreak an den Gegner ging.<br />
HER<strong>RE</strong>N<br />
Bezirksliga 2: TC Raiba Biberwier –<br />
TC Prutz 2 2:7. Die Herrenmannschaft<br />
des TC Raiba Biberwier musste sich in<br />
ihrer ersten Begegnung der Meisterschaft<br />
dem Gegner geschlagen geben. Lukas<br />
Wurdak und Torsten Riedel holten die<br />
zwei Siege im Einzel. Alle Doppel gingen<br />
an die Auswärtigen, eines sehr knapp<br />
im Champions Tiebreak 7:10.<br />
TC Sparkasse Imst 2 – TC Breitenwang<br />
4:5. Die Herren aus Breitenwang konnten<br />
in ihrem ersten Meisterschaftsspiel<br />
einen knappen Sieg erspielen. Simon<br />
Holzknecht, Andreas Dietz und Markus<br />
Seidel besiegten ihre Gegner im Einzel.<br />
Die Doppel Andreas Dietz/Hannes Assanek<br />
und Simon Holzknecht/Daniel<br />
Weirather entschieden die Begegnung<br />
für die Außerferner.<br />
Bezirksliga 3: TC Sölden – TC Weißenbach<br />
6:3. Die Weißenbacher Herren<br />
fuhren mit drei gewonnenen Matches<br />
wieder nach Hause. Wolfgang Kraussler<br />
und Valentin Wechselberger besiegten<br />
ihre Gegner im Einzel. Valentin Wechselberger/Simon<br />
Bleiholder konnten ihr<br />
Doppel im Champions Tiebreak 14:12<br />
gewinnen.<br />
45+ Landesliga B: TC Pflach – TC<br />
Götzens 2:5. Die letztes Jahr aufgestiegene<br />
45+-Herrenmannschaft des TC<br />
Pflach musste sich leider mit einer Niederlage<br />
zufrieden geben. Klaus Krippner<br />
und Werner Forstinger holten sich die<br />
Ehrenpunkte im Einzel. Ein weiteres<br />
Einzel wurde knapp im Champions Tiebreak<br />
verloren. Beide Doppel mussten<br />
dem Gegner überlassen werden.<br />
Simon Holzknecht siegte für die Herrenmannschaft<br />
des TC Breitenwang.<br />
RS-Foto: Wolf<br />
geschlagen geben und ohne Punkt nach<br />
Hause fahren.<br />
60+ Landesliga B: TC Pflach – TSV<br />
Fulpmes 6:1. Mit einem sensationellen<br />
Sieg stiegen die Pflacher in die Mannschaftsmeisterschaft<br />
ein. Klaus Peter<br />
Kather, Erich Waldner, Ernst Tlusty und<br />
Wolfgang Schottenhamml besiegten ihre<br />
Gegner im Einzel. Auch beide Doppel<br />
gingen an die Außerferner. Es siegten<br />
Klaus Peter Kather/Erich Waldner und<br />
Helmut Scheit/Herbert Kriegisch.<br />
65+ Landesliga B: SV Reutte – TC<br />
Raiba Steinach 2:4. Die 65+-Mannschaft<br />
aus Reutte musste sich mit zwei Punkten<br />
zufrieden geben. Paul Aste siegte im<br />
Einzel, zwei weitere wurden im Champions<br />
Tiebreak knapp verloren. Auch das<br />
Doppel Paul Aste/Karl Gratl ging an die<br />
Außerferner.<br />
TC Sparkasse Imst – TC Raiba<br />
Ehrwald 6:0. Die Ehrwalder Herren<br />
mussten sich in ihrer ersten Begegnung<br />
dieser Saison dem starken Gegner geschlagen<br />
geben.<br />
Heimspiele in der nächsten Woche:<br />
Freitag, 22.05.2015, 14 Uhr, TC<br />
Pflach, SV Reutte, TC Raiba Biberwier,<br />
55+-Herren<br />
Donnerstag, 28.05.2015, 10 Uhr, SV<br />
Reutte, TC Raiba Ehrwald, 65+-Herren<br />
RUNDSCHAU Seite 24<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
45+ Bezirksliga 1: TC Fließ – SV<br />
Reutte 7:0. Die Herren aus Reutte mussten<br />
sich dem starken Gegner aus Fließ<br />
Für die 45+-Herren des TC Pflach siegte<br />
Werner Forstinger.<br />
RS-Foto: Wolf<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015
Erster Nachwuchsspieler bei der AKA-Red Bull Salzburg<br />
Mateo Karamatic freut sich schon, unter Trainer Alexander Zickler in der Nachwuchsakademie Liefering trainieren zu dürfen<br />
(dr) Jetzt ist es fix: der SV Reutte<br />
Nachwuchsspieler Mateo Karamatic<br />
wechselt ab Juli zu den Jungbullen<br />
nach Salzburg. Ein Zeugnis<br />
toller Nachwuchsarbeit beim SV<br />
Reutte – die, sollte Mateo Profi<br />
werden, sich lohnen könnte.<br />
Die Jungbullen werden von Champions-League<br />
und Weltpokal-Sieger 2001,<br />
Alexander Zickler, trainiert und Mateo<br />
Karamatic freut sich schon riesig auf die<br />
ersten Trainingstage in Liefering.<br />
Zunächst hat sich Mateo beim SV<br />
Reutte sehr wohl gefühlt; mit den zusätzlichen<br />
Trainingseinheiten im vereinseigenen<br />
Leistungszentrum reifte<br />
sein Wunsch, Fußballprofi zu werden.<br />
In die Tiroler U14 Auswahl wurde er<br />
zu drei Spielen einberufen und für die<br />
kommende Saison als möglicher Kandidat<br />
für die Tiroler Akademie gewertet.<br />
Das schien den Eltern und Mateo zu<br />
unsicher und sie knüpften zu den Jungbullen<br />
ihre Kontakte. Insbesondere zum<br />
gebürtigen Außerferner Klaus Ginther,<br />
1. Vorrunde gestartet<br />
Raiffeisen Golf Zugspitzcup<br />
(mh) Kürzlich wurde der 8. Raiffeisen Golf Zugspitzcup auf der Golfanlage<br />
Zugspitze Tirol mit der ersten Vorrunde gestartet.<br />
SVR Obmann Thomas Hackl (li.) wünscht dem SVR Nachwuchsspieler Mateo Karamatic<br />
(Mitte mit seinem Vater re.) in Salzburg alles Gute.<br />
RS-Foto: Dallapozza<br />
der Mateo zu einem Nachwuchsturnier<br />
in Deutschland – nach Absprache mit<br />
Trainer Alexander Zickler - einlud. Dort<br />
konnte er die Trainer überzeugen und<br />
wurde zu einem weiteren Nachwuchsturnier<br />
eingeladen. Dort konnte Mateo<br />
überzeugen und ein Akademieplatz bei<br />
den Jungbullen war ihm sicher. Acht<br />
Jugend- und drei Akademiemannschaften<br />
(U15, U16, U18) werden von 30<br />
Betreuern in der Akademie trainiert –<br />
auf sieben Fußball-Feldern (Kunst- bzw.<br />
Naturrasen; eines davon Indoor) mit<br />
allen notwendigen Trainings- und Regenerationseinrichtungen<br />
(Krafträume,<br />
Motorikpark, Turnhalle, medizinische<br />
Versorgung, etc.) Insgesamt 92 Zimmer<br />
werden im Sommer belegt sein. Pädagogischer<br />
Leiter der Red Bull Fußball-<br />
Akademie Salzburg ist der Reuttener<br />
Dipl. Päd. Klaus Ginther. Dieser wird,<br />
neben seiner Aufgabe als Sportmentaltrainer,<br />
auch Mateo Karamatic beratend<br />
zur Seite stehen. Die Rundschau<br />
wünscht Mateo viel Erfolg und Spaß<br />
auf dem Weg zum Profi.<br />
D A WAR WAS LOS…<br />
Danke für unvergessene 20 Jahre Fußball-Challenge: Lebensgefährtin Senta<br />
Unterlerchner mit ihrem Ralph Schader erhielten von den Fußballstars Andreas<br />
Herzog und Toni Polster (v.li.) einen Gutschein für das Champions-League-<br />
Finale in Berlin überreicht.<br />
Foto: Schopper<br />
Alle SiegerInnen: Paul Strolz, Andrée Varnhorn, Alfred Rank, Roland Schennach<br />
(Golfclub Zugspitze Tirol), Raimund Eberle, Adele Strolz, Marco Rappold, Sabine<br />
Amalthof und Gerhard Dirr (v. li.).<br />
Foto: Strolz<br />
Diese einzigartige und inzwischen<br />
sehr erfolgreiche Turnierserie war in der<br />
ersten Vorrunde mit 41 Teilnehmern bereits<br />
ausgebucht. Sowohl das Wetter als<br />
auch die Platzverhältnisse waren sehr<br />
gut. Die Bruttowertung der Damen entschied<br />
Adele Strolz mit acht Punkten für<br />
sich. Bei den Herren siegte Gerhard Dirr<br />
mit 12 Bruttopunkten. Die Nettogruppe<br />
A sicherte sich mit 18 Punkten Paul<br />
Strolz und die Gruppe B gewann Alfred<br />
Rank mit 19 Punkten.<br />
Ergebnisse der 1. Vorrunde. Brutto<br />
Damen: 1. Adele Strolz, Golfplatz Stenz,<br />
acht Punkte, 2. Ingrid Leitner, Golfclub<br />
Zugspitze-Tirol, fünf Punkte, 3. Julia<br />
Leitner, Golfclub Zugspitze-Tirol, fünf<br />
Punkte.<br />
Brutto Herren: 1. Gerhard Dirr,<br />
Golfclub Auf der Gsteig Lechbruck,<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
12 Punkte, 2. Karl Schuster, Golfplatz<br />
Stenz, zehn Punkte, 3. Gerhard Kratschmar,<br />
Golfplatz Stenz, neun Punkte.<br />
Netto Gruppe A: 1. Paul Strolz,<br />
Golfplatz Stenz, 18 Punkte, 2. Marco<br />
Rappold, Golfclub Zugspitze-Tirol, 18<br />
Punkte, 3. Raimund Eberle, Golfclub<br />
Zugspitze-Tirol, 17 Punkte.<br />
Netto Gruppe B: 1. Alfred Rank,<br />
Golfclub Auf der Gsteig Lechbruck, 19<br />
Punkte, 2. Andrée Varnhorn, Golfclub<br />
Zugspitze-Tirol, 19 Punkte, 3. Sabine<br />
Amalthof, Golfclub Zugspitze-Tirol, 18<br />
Punkte.<br />
Die zweite Vorrunde, vorgabewirksam<br />
über neun Löcher, findet am Donnerstag,<br />
dem 4. Juni 2015, um 17.30 Uhr<br />
statt. Anmeldeschluss ist am Vortag bis<br />
12 Uhr. Details und Anmeldungen unter<br />
www.tiroler-zugspitzgolf.at oder unter<br />
www.rbr.at<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Zahlreiche Fußball-Prominenz war wieder bei der 20. Fußball-Challenge von<br />
Ralph Schader dabei und konnte wieder einmal einen ansehnlichen Betrag für<br />
wohltätige Zwecke spenden.<br />
Foto: Schopper<br />
Seite 25
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Mitgliedschaft und die besten<br />
Glückwünsche überbringen. Frau<br />
Zumbrunnen war auch lange Jahre<br />
als Gemeinderätin von Reutte bei<br />
den Kinderfreunden sowie bei der<br />
Reuttener-Heimatbühne tätig. Wir<br />
wünschen ihr weiterhin alles Gute.<br />
Foto: Hackl<br />
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RUNDSCHAU Seite 26<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015
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4644926<br />
Bremer 3000 Magnetfeldmatte,<br />
€ 200,-. 200 Teddybären,<br />
€ 200,-. 150 verschiedene<br />
Schildkappen, € 100,-. Tel.<br />
0681 81744048<br />
zu kaufen gesucht<br />
Höchstpreise für alte Stubenvertäfelungen,<br />
Bodenbretter<br />
und Bauernmöbel v.d.19.Jhdt.<br />
Tel. 0664 3303360<br />
Suche gebrauchte Steirische<br />
Harmonika, 4-reihig, G-C-F-B<br />
gestimmt, tausche F-B-ES-AS<br />
gestimmt. Tel. 0676 3372080<br />
Arbeit finden<br />
Landeck: Suche Haushaltshilfe<br />
für Einfamilienhaus, 2<br />
mal vormittags in der Woche.<br />
Meldung telefonisch an die<br />
RUNDSCHAU Landeck Tel.<br />
05442/64525 unter Chiffre:<br />
3362<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
Wir suchen zum sofortigen Eintritt eine/n:<br />
MAU<strong>RE</strong>R/IN<br />
Vollzeit<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Maurer- und Schalungsarbeiten<br />
• Arbeiten nach Zeichnung und Plan<br />
• genaue, saubere und eigenständige Arbeitsweise<br />
Lagerhaus Human Energie Resources & Recht<br />
Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams in Pfunds<br />
eine/n Techniker/in<br />
Voraussetzungen:<br />
abgeschlossene Ausbildung (HTL od. sonstiges)<br />
sehr gute CAD-Kenntnisse zur Erstellung von Werksplänen für die AV.<br />
selbständiges Arbeiten<br />
vorzugsweise mit Berufserfahrung<br />
Entlohnung lt. Kollektiv, Überbezahlung je nach Ausbildung und Qualifikation möglich.<br />
Bewerbungen bitte an hubert@metallbau-brunner.com oder unter 0043 664 4222290.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Dienstort: Lagerhaus Zams (6511 Zams/Tirol)<br />
Ihre Qualifikationen:<br />
• abgeschlossene Berufsusbildung und einschlägige Berufserfahrung<br />
• sehr gute Allroundkenntnisse<br />
• handwerkliches Geschick<br />
• körperliche Belastbarkeit<br />
• Bereitschaft zur Überstundenleistung<br />
• Teamfähigkeit<br />
• Führerschein Klasse B<br />
• sehr gute Deutschkenntnisse<br />
• abgeleisteter Präsenz- und Zivildienst<br />
Unser Angebot:<br />
• ein sicherer Arbeitsplatz in einem krisensicheren Unternehmen<br />
• KV-Stundenlohn EUR 13,45 (inkl. KV-Erhöhung 2015)<br />
• marktkonforme Überzahlung abhängig von Qualifikation und<br />
Erfahrung ist möglich<br />
Interessiert, ein Teil des Erfolgs zu sein?<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung inkl. Lebenslauf und Lichtbild.<br />
UNSER LAGERHAUS<br />
WA<strong>RE</strong>NHANDELSGESELLSCHAFT M.B.H.<br />
z. H. Hr. Stefan Moschen | Hinterfeldweg 10, 6511 Zams<br />
Tel. 05442 6908 - 2<strong>21</strong>0 | stefan.moschen@unser-lagerhaus.at<br />
www.unser-lagerhaus.at/karriere<br />
TIROL LOGISTIK. DER ZUSTELLPROFI<br />
www.unser-lagerhaus.at<br />
Sie sind auf der Suche nach einer Zusatztätigkeit?<br />
Wir haben den idealen Zuverdienst auf selbstständiger Basis für Sie!<br />
Für unseren Getränkemarkt<br />
in Ötztal-Bahnhof<br />
suchen wir einen<br />
Wir bieten:<br />
▪ eine intensive Einarbeitung<br />
▪ eine abwechslungsreiche Tätigkeit<br />
▪ ein professionelles Team<br />
▪ ein erfolgreiches Vertriebskonzept<br />
Wir erwarten:<br />
▪ Freude am Verkauf und im Umgang mit Kunden<br />
▪ eine abgeschlossene Berufsausbildung<br />
▪ ein gepfl egtes äußeres Erscheinungsbild<br />
Gerne sind uns auch Bewerber über 50 Jahre willkommen.<br />
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an:<br />
FRISTO GETRÄNKEMARKT GmbH<br />
Frau Stefanie Bulga ▪ Robert-Bunsen-Str. 1-3 ▪ 86807 Buchloe<br />
bewerbung.buchloe@fristo.de ▪ www.fristo.de ▪ Telefon: +49 8241 50 91- 68<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort:<br />
FEINKOSTVERKÄUFER(IN)<br />
für unser Detailgeschäft „Falkner Feinkost“<br />
Wenn Sie gerne mit Kunden arbeiten, dann sind Sie bei uns<br />
genau richtig.<br />
Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />
vorbereitet.<br />
Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten<br />
Team, Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte Überbezahlung<br />
je nach Qualifikation möglich, sowie:<br />
· kostenfreie Verpflegung<br />
· vergünstigte Einkaufsmöglichkeit<br />
· Arbeitsbekleidung<br />
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
Fleischhof Oberland · 6460 Imst · Langgasse 1<strong>21</strong><br />
z.H. Hrn. Markus Neururer · T +43.(0) 54 12.69 66-0<br />
m.neururer@fleischhof-oberland.at<br />
WWW.FLEISCHHOF-OBERLAND.AT<br />
Suche Putzfrau für Privathaushalt<br />
in Ötztal Bahnhof, 1-2 mal<br />
im Monat. Tel. 0680 2474655<br />
ALS ZEITUNGSZUSTELLER/IN<br />
im Raum Roppen, Arzl i. Pitztal und Wenns<br />
beliefern Sie bis 6 Uhr (Sonn- und Feiertag bis 7 Uhr) die Abonnenten von Tiroler Tageszeitung,<br />
Krone und Kurier.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich Montag bis Freitag von 8 bis 16.30 Uhr<br />
bei Herrn Anton Neururer unter 0664/8170423 oder anton.neururer@tirol-logistik.com<br />
Verkäufer (m/w)<br />
in Vollzeit und/oderTeilzeit<br />
Zahnärztliche Assistentin für<br />
Teilzeitarbeit (vormittags) für<br />
Ordination in Imst gesucht. Zuschriften<br />
an die RUNDSCHAU<br />
6460 Imst, Postgasse 9 unter<br />
Chiffre: 1807<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir eine zahnärztliche<br />
Assistentin, vorzugsweise<br />
mit kieferorthopädischer<br />
Erfahrung und Lehrling. Bewerbungen<br />
schicken Sie bitte<br />
an DDr. Johannes Schranz,<br />
info@smileart.at<br />
Verkäuferin zum sofortigen Eintritt<br />
gesucht, 18-20 Stunden,<br />
mit Liefertätigkeiten, Lohn lt.<br />
KV. Bäckerei Plattner, Tel.<br />
0664 8599641 oder Tel. 0664<br />
8599640<br />
RUNDSCHAU Seite 27
Wir suchen ab Anfang Juni eine<br />
Haushälterin/Nanny für unsere<br />
Familie mit 2 Kinder (4 und 6<br />
Jahre alt) für ca. 45 Stunden pro<br />
Woche (Jahresstelle, St Anton<br />
am Arlberg). Überzahlung je<br />
nach Qualifikationen möglich<br />
(von € 1.300,- bis € 1.800,-<br />
Brutto). Minimum 5 Jahre<br />
Erfahrung mit Kindern (3-10<br />
Jahre alt). Ihre Bewerbung<br />
senden Sie an: info@optimiseyourbusiness.com<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
in Imst suchen wir eine/n<br />
Einzelhandelskaufmann/-frau,<br />
vorzugsweise mit Erfahrung im<br />
Bereich Telekommunikation.<br />
Mindestgehalt € 1.558,44 auf<br />
Basis einer 40 Stunden Woche.<br />
Betreff „Verkäuferin Imst.“ verwaltung@austriahandyboerse.<br />
at<br />
Möchten Sie Vertriebsleiterin<br />
werden? € 1.500,- bis € 2.500,-.<br />
Tel. 0676 7277848<br />
Stellenausschreibung<br />
Wir sind führender Anbieter von Softwaresystemen im Bereich<br />
Maschinensicherheit, CE-Kennzeichnung und Normung.<br />
Zu unseren Kunden zählen kleine und mittelständische Unternehmen<br />
sowie internationale Konzerne wie Airbus, Mercedes, Lufthansa<br />
Technik, Siemens,…<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />
für den Standort Vils ab sofort eine/n<br />
Senior Software-Entwickler/in<br />
Sie haben Bits und Bytes im Blut und können sich vorstellen, in<br />
unserem engagierten und dynamischen Team an innovativen<br />
Softwarelösungen der Zukunft mitzuarbeiten?<br />
Dann sollten Sie gleich mit uns Kontakt aufnehmen!<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• In Zusammenarbeit mit dem Projektmanagement entwickeln Sie<br />
eigenverantwortlich und im Team an Softwarelösungen mit.<br />
• Sie bringen Ihre Kreativität und Erfahrungen in der Konzeptions- und<br />
Designphase sowie in die professionelle Abwicklung von Projekten ein.<br />
• Je nach Umfang koordinieren Sie die in Projekte involvierten Mitarbeiter.<br />
Nebeneinkommen € 500,- bis<br />
€ 1.500,-. Gesundheit, Sport,<br />
Ernährung. Tel. 0676 7390707<br />
Suche Reinigungskraft einmal<br />
wöchentlich für 2 Stunden im<br />
Raum Imst. Tel. 0664 75092799<br />
Zahnärztliche Assistentin für<br />
Mundhygiene (stundenweise)<br />
für Ordination in Imst gesucht.<br />
Zuschriften an die RUND-<br />
SCHAU 6460 Imst, Postgasse<br />
9 unter Chiffre: 1808<br />
Ihr Anforderungsprofil:<br />
• Mehrjährige Erfahrung in objektorientiertem Design sowie in der Softwareentwicklung mit<br />
.NET/C# oder vergleichbare Umgebungen<br />
• Erfahrung im Bereich Datenbanken (z. B. MS-SQL, Oracle)<br />
• Selbstständige und lösungsorientierte Arbeitsweise<br />
• Deutsch verhandlungssicher<br />
• Gute Englischkenntnisse<br />
• Hohes Maß an Lernbereitschaft und Engagement.<br />
Unser Angebot:<br />
Wir bieten eine interessante, herausfordernde Stelle mit zahlreichen persönlichen<br />
Entfaltungsmöglichkeiten. Entsprechend Ihren Wünschen und Kompetenzen wirken Sie an der weiteren<br />
strategischen Ausrichtung professioneller und innovativer Entwicklungsprozesse im Unternehmen und<br />
an neuen visionären Softwarelösungen mit. Flexible Arbeitszeiten und eine offene, kommunikative<br />
Arbeitsatmosphäre runden unser Angebot ab.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Unterlagen – vorzugsweise per E-Mail an Herrn Walter Mrak<br />
(walter.mrak@ibf.at).<br />
Im Falle eines erforderlichen Ortswechsels sind wir Ihnen bei der Wohnungssuche<br />
behilflich! Informationen zu unserem Arbeitsort Vils finden Sie auf www.ibf.at/karriere<br />
Aus gesetzlichen Gründen sind wir verpflichtet, das kollektivvertragliche Mindestgehalt von<br />
EUR 1.737,- brutto/Monat auf Basis von 40 Stunden/Woche hier anzuführen. Es versteht sich von selbst, dass wir<br />
Ihnen für Ihre Leistungen eine angemessene Vergütung anbieten, die natürlich maßgeblich über dem gesetzlichen<br />
Mindestlohn liegt. Gerne können Sie bei Ihrer Bewerbung Ihre Gehaltsvorstellungen mitteilen.<br />
Wir freuen uns darauf, Sie persönlich kennen zu lernen!<br />
IBF-Automatisierungs- und Sicherheitstechnik GmbH<br />
Bahnhofstraße 8, A-6682 Vils, Tel: +43 (0)56 77 - 53 53 - 0,<br />
Fax: +43 (0)56 77 - 53 53 - 50 | E-Mail: office@ibf.at<br />
Internet: www.ibf.at | www.safetyreport.tv | www.safexpert.eu<br />
An der Bundeshandelsakademie<br />
und Bundeshandelsschule,<br />
Kreuzgasse 9a in 6500 Landeck,<br />
wird mit 1. September 2015 ein/e<br />
angelernte/r Arbeiter/in<br />
(40 Wochenstunden)<br />
aufgenommen.<br />
Ende der Bewerbungsfrist: 29. Mai 2015;<br />
Brutto-Entlohnung im 1. Dienstjahr: € 1.591,00<br />
Ausschreibungsbedingungen laut Aushang an der<br />
Amtstafel der genannten Schule, wo auch die Bewerbungsbögen<br />
mit Formblatt A erhältlich sind und die<br />
Bewerbungen abzugeben sind.<br />
Zudem ist die Ausschreibung, der Bewerbungsbogen<br />
und das Formblatt A auf der Homepage des Landesschulrates<br />
für Tirol (www.lsr-t.gv.at, Bereich Service –<br />
Ausschreibungen) veröffentlicht.<br />
Bewerber/innen werden nach dem Tag des Einlangens<br />
des Bewerbungsgesuches gereiht.<br />
Wir suchen zu<br />
besten Bedingungen<br />
HAFNER/IN<br />
Wir bieten<br />
überdurchschnittliche<br />
Entlohnung und freuen<br />
uns auf Ihren Anruf!<br />
Landeck • Urichstraße 40<br />
Tel. 05442/61063<br />
ofenbau.federspiel@aon.at<br />
www.ofenbau-federspiel.at<br />
zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />
einen/eine<br />
Projektleiter/in<br />
für Hotelprojekte<br />
(Arch., Bmstr., Ing.)<br />
mit mehrjähriger Erfahrung<br />
in in Planung und und Projektmanagement<br />
Ausschreibung<br />
Mindestgrundgehalt lt. KV Angestellte<br />
Baugewerbe/Bauindustrie (A4)<br />
Bereitschaft zur Überbezahlung<br />
je nach Berufserfahrung und<br />
Qualifikation<br />
Bewerbungsunterlagen bitte z. Hd.<br />
Herrn Hansjörg Franz Krißmer<br />
Atelier Krissmer & Partner GmbH<br />
Hauptstraße 7, A-6464 Tarrenz<br />
Tel.: +43/5412/64727<br />
Fax.: +43/5412/64727-27<br />
office@akp.at ∙ www.akp.at<br />
Wir suchen ab sofort<br />
Montagetischler<br />
mit Praxis<br />
Tischlerlehrling<br />
für unsere Produktionsstätte<br />
in Arzl<br />
Bewerbungen bitte an<br />
Manuela Pechtl<br />
Mobil: 0664-88612208<br />
Mädels aufgepasst! Super<br />
(Studenten)-Nebenjob: Hobby-/<br />
Freizeitmodelle (weiblich,<br />
ab 18 Jahre) für freizügige,<br />
erotische Bikini-/Freizeitmode<br />
sowie sc-Fotos bei guter Bezahlung<br />
gesucht. Bewerbung<br />
an ero.foto@web.de oder Tel.<br />
0676 7767713<br />
Ein Job mit Spielräumen und<br />
Heimvorteil! Tagesmutter - Tagesvater,<br />
Ausbildungsbeginn:<br />
September 2015. Wir suchen<br />
interessierte Frauen/Männer<br />
aus Prutz, Ried, Pfunds und<br />
Landeck. Information: Verein<br />
der Tagesmütter Landeck, Fr.<br />
Bürger, Tel. 05442 62970<br />
Arzthelfer/in für allgemeinmedizinische<br />
Praxis!<br />
Wir suchen zur Verstärkung<br />
unseres Teams ab Juni eine/n<br />
Arzthelfer/in. Vollzeitbeschäftigung.<br />
Abgeschlossene<br />
Ausbildung nicht erforderlich.<br />
Interesse, selbstständiges Arbeiten<br />
& Computerkenntnisse<br />
erforderlich. Entlohnung nach<br />
Vereinbarung, je nach Qualifikation<br />
und Berufserfahrung.<br />
Bewerbungsunterlagen bitte<br />
an: dr.g.leys@soelden.at oder<br />
Ordination Dr. Gerhard Leys,<br />
Gemeindestraße 1, 6450<br />
Sölden<br />
RUNDSCHAU Seite 28 20./<strong>21</strong>. Mai 2015
Wir suchen zu Unterstützung<br />
in unserer allgemeinmedizinischen<br />
Praxis eine<br />
Ordinationsassistentin für<br />
30 Wochenstunden in Mötz.<br />
Abgeschlossene Ausbildung<br />
zur Ordinationsassistenz erwünscht.<br />
Bitte um Zusendung<br />
der vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />
an Dr. Pegger,<br />
Kirchplatz 3, 6423 Mötz. Email:<br />
meinepraxis@pegger.at<br />
ZAHNARZT-<br />
ASSISTENT/IN<br />
Wir suchen ab Juni 2015<br />
eine(n) Zahnarztassistent/in in<br />
Vollzeit zur Ergänzung unseres<br />
zahnärztlichen Teams in Arzl<br />
im Pitztal. Fachliche Kenntnisse<br />
sind wünschenswert,<br />
aber nicht Voraussetzung,<br />
da die Möglichkeit der Aus-/<br />
Weiterbildung geboten wird.<br />
Wir wenden uns an motivierte<br />
Personen, die Freude und<br />
Interesse an der Arbeit zeigen.<br />
Kontakt: 05412 61172 oder<br />
isabell.falkner@hotmail.com,<br />
www.zahnarzt-falkner.at<br />
Wir suchen ab Anfang Juni für<br />
unser Team einen engagierten<br />
Mitarbeiter zur Getränkezustellung<br />
(Führerschein C<br />
erwünscht - Sommersaison).<br />
Bewerbung bitte an tollingergetraenke@aon.at<br />
oder Tel.<br />
05252 6361, Firma Tollinger<br />
Getraenke - Oetz<br />
Arbeit finden im<br />
Gastgewerbe<br />
Suche motivierte(n),<br />
freundliche(n) Kellner(in),<br />
6-Tage-Woche, Teilzeit. Bewerbungen<br />
unter Tel. 0664<br />
73665278 in Ausnahme Tel.<br />
0664 2435653<br />
Unser Familienbetrieb Gasthof<br />
Tschuppbach in Tösens<br />
braucht Verstärkung und sucht<br />
Kellner/in, ab sofort. Tel. 05477<br />
christian.pult@alphofsoelden.com<br />
443 Wir suchen für die kommende<br />
Sommersaison ab Mai/Juni<br />
eine(n) Commis de Rang,<br />
Arbeitszeit (15:30 - 24 Uhr),<br />
5-Tage-Woche. Wenn du<br />
Interesse hast dich in einer<br />
Wir suchen zur<br />
Verstärkung ab Mitte Juni<br />
für die Sommersaison:<br />
Patissier/e<br />
Rezeptionist<br />
Chef de Rang/<br />
Kellner/in<br />
Lohn lt. KV,<br />
Überbezahlung je nach<br />
Qualifikation.<br />
Kontakt: Marcel Häusle,<br />
05472-6919, 6531 Ried<br />
marcel@mozart-vital.com<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
Brothers-Coffee-Bar,<br />
Längenfeld<br />
Wir suchen ab sofort<br />
qualifi zierte<br />
Mitarbeiter/innen<br />
für Bar und Service.<br />
Tel. 0664/<strong>21</strong>03876 oder<br />
Tel. 0664/1246082<br />
<strong>RE</strong>STAURANT INFANG<br />
Längenfeld<br />
sucht<br />
KELLNER/IN<br />
in Vollzeitbeschäftigung<br />
ab sofort<br />
Entlohnung<br />
nach Vereinbarung<br />
Tel. 0676/7774001 oder<br />
info@camping-oetztal.com<br />
ALPHOFSÖLDEN ****<br />
Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwerksabdichter!<br />
sucht ab Mitte Juni<br />
SERVICELEITER/IN<br />
ab € 2.600,- brutto/Monat<br />
CHEF DE RANG<br />
ab € 2.100,- brutto/Monat<br />
SERVICEMITARBEITER/IN<br />
ab € 1.900,- brutto/Monat<br />
Ich freue mich auf ein Gespräch<br />
mit Ihnen – Christian Pult.<br />
T: +43(0)699/19242927,<br />
6450 Sölden - Tirol - Austria<br />
www.alphofsoelden.com<br />
gehobenen Gastronomie<br />
weiterzubilden freuen wir uns<br />
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Singer, office@ilgiardino-oetz.<br />
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für Sommer- und Wintersaison,<br />
5-Tage-Woche. Bewerbung<br />
per Mail an info@chasacastello.ch<br />
oder Tel. 0041 792312448<br />
Konditorei-Cafe Regensburger<br />
Imst, wir suchen<br />
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Jahresstelle, Voll- oder Teilzeit,<br />
Lohn lt. KV. Tel. 05412 63803<br />
Jägerhof Oetz: Suche von Zimmer<br />
1.8.2015 bis 31.8.2015, vormittags<br />
von 9-13 Uhr, Frau für Küche<br />
und Zimmer. Meldung bei<br />
Frau Jäger, Tel. 0664 4526554<br />
Zahlkellner/in in Jahresstelle,<br />
4- bis 5-Tage-Woche, bis<br />
40 Stunden, nur Tagdienst,<br />
Sonn- und Feiertage frei. Rest.<br />
Oase, Imst. Tel. 0664 4412844<br />
Il Giardino in Oetz sucht ab sofort,<br />
3x wöchentlich, von 18-24<br />
Uhr, Küchenhilfe (deutschsprachig).<br />
Bewerbung an Fr. Singer<br />
unter Tel. 0664 3340777<br />
APARTHOTEL<br />
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Sommer ca. 10 h/Woche,<br />
Herbst und Winter 20 h/Woche.<br />
Fr. Schranz, info@rechenau.at,<br />
Tel. 0676 9469761<br />
Alpenhotel Linserhof/Gasthof<br />
Neuner: Für kommende<br />
Sommersaison oder Jahresstelle<br />
suchen wir noch eine/n<br />
Koch/köchin, 6-Tage-Woche,<br />
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nach Qualifikationen möglich.<br />
Herr Gasser, Tel. 0676 9644058<br />
oder per Email: info@hotelneuner.com<br />
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D A WAR WAS LOS…<br />
Zehn Schülerinnen der 4b Klasse<br />
der Mittelschule Königsweg übten<br />
mit den Kindern unterschiedliche Situationen<br />
aus dem Bereich der Ersten<br />
Hilfe. So mussten die Kindergartenkinder<br />
Verbandsmaterialien benennen<br />
und die Notrufnummer richtig zuordnen.<br />
Gemeinsam wurde auch das<br />
„ROKO-Lied“ gesungen. Anschließend<br />
durften an vier Praxisstationen<br />
verschiedene Wundverbände angelegt<br />
werden, was den Kindern sichtlich<br />
Spaß machte. Es ist nie zu früh, sich<br />
mit Erster Hilfe zu beschäftigen.<br />
Überlegener Tiroler Meister: Alexander und Markus Hechenblaikner, Christoph<br />
Wagner und Roland Fringer vom SC Breitenwang.<br />
Foto: SCB<br />
(dr) Der Reuttener Talkessel<br />
entwickelt sich zur Hochburg<br />
bei den Stockschützen. Bereits<br />
am Samstag fuhr die U 23 Mannschaft<br />
vom SC Breitenwang, mit<br />
den Hechenblaikner Brüdern<br />
Alexander und Markus sowie<br />
Roland Fringer und dem jüngsten<br />
im Team, Christoph Wagner<br />
einen ungefährdeten Sieg ein<br />
und wurden überlegener Tiroler<br />
Meister vor EV Itter. Sie gaben<br />
während des ganzen Wettkampfs<br />
kein Spiel ab und erreichten 18:0<br />
Punkte. Diese beiden Mannschaften<br />
vertreten Tirol bei den Österreichischen<br />
Meisterschaften.<br />
Die Mannschaft vom SSV Vils<br />
belegte hinter der Bezirksauswahl<br />
Innsbruck West den vierten Platz.<br />
MittelschülerInnen zeigen Kindergartenkindern, wie man richtig Erste Hilfe leistet.<br />
Foto: Thurner<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
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RUNDSCHAU Seite 31 45
BC Lechaschau erfolgreich<br />
Meisterfeier der Tiroler Billardlandesligen<br />
(mh) Auch dieses Jahr organisierte der Billardclub Lechaschau wieder eine Busreise für Spieler und Fans zur<br />
letzten Ligarunde mit anschließender Meisterfeier in Kramsach. Dabei konnten zwei der vier Mannschaften Stockerlplätze<br />
gewinnen und insgesamt fünf Einzelspielerwertungen in den verschiedenen Ligen errungen werden.<br />
Mannschaftsführer Frank Gutmann errang mit seinen Mannschaftskameraden Gerhard<br />
Strele, Christoph Pernul, Klaus Raunegger und Ersatzspieler Michael Praxmair<br />
(nicht im Bild) den Vizemeistertitel der dritten Landesliga. Foto: BC Lechaschau<br />
In der Tiroler Liga war es bis zum<br />
letzten Spieltag spannend. Die erste<br />
Lechaschauer Mannschaft mit Marc<br />
Pichler, Meiko Strele, René Pernul und<br />
David Lechleitner benötigte einen Sieg<br />
gegen den Tabellenvorletzten, um sich<br />
bei Niederlagen der beiden Konkurrenten,<br />
die beide gegen die um den<br />
Meistertitel fightenden BC Kramsach<br />
1 und SBC Inzing 1 antreten mussten,<br />
den dritten Platz zu sichern. Doch die<br />
Lechaschauer konnten nicht ihre besten<br />
Leistungen abrufen und gewannen<br />
ihr Spiel nur im Stechen 5:4, wodurch<br />
sie hinter dem Meister SBC Inzing,<br />
Vizemeister Kramsach 1 und dem BC<br />
Saustall Fieberbrunn den vierten Platz<br />
belegten. Für die Aufsteiger aus der<br />
letztjährigen zweiten Landesliga war<br />
dies dennoch eine starke Saison, in der<br />
sie bis zum Schluss um die Medaillen<br />
mitspielten. Marc Pichler konnte sich<br />
zudem als bester Spieler in den Kategorien<br />
10-Ball und 14/1 endlos diese beiden<br />
Einzelwertungen sichern.<br />
Nachdem sich die zweite Mannschaft<br />
mit Frank Gutmann, Klaus Raunegger,<br />
Gerhard Strele, Christoph Pernul und<br />
ihrem Ersatzspieler Michael Praxmair<br />
bereits drei Runden vor Schluss den Vizemeistertitel<br />
erkämpft hatte, ging es in<br />
der letzten Ligarunde nur noch darum,<br />
drei mögliche Einzelwertungen zu gewinnen.<br />
Die Lechaschauer verloren dabei<br />
ihr letztes Spiel in der diesjährigen<br />
dritten Landesliga knapp 3:5. Christoph<br />
Grieser holte Tiroler Meistertitel<br />
Tiroler Squash Senioren Meisterschaft in Telfs<br />
Pernul konnte am letzten Spieltag zudem<br />
als bester Ligaspieler die Gesamtwertung<br />
der Liga sowie die 10-Ball<br />
Einzelwertung gewinnen. Die zweite<br />
Mannschaft wurde damit ihrem Ruf als<br />
Pendlermannschaft gerecht: Nach dem<br />
Aufstieg aus der dritten Landesliga 2013,<br />
dem knappen Abstieg 2014 gelang diese<br />
(mh) Der Squash Club Red Bull Reutte war mit Franz Grießer bei den Tiroler Squash Seniorenmeisterschaften<br />
erfolgreich vertreten. Grießer bereitete sich auf dieses Ereignis sehr gut vor und wurde als zweifacher Tiroler<br />
Meister dafür belohnt.<br />
GENERALVERSAMMLUNG. Bei<br />
der Generalversammlung des Tiroler<br />
Squash Rackets Verbandes wurde ein<br />
neuer Vorstand gewählt. Der bisherige<br />
Chance muss genutzt werden<br />
Wichtiges Spiel um den Klassenerhalt in der Staatsliga<br />
(dr) Am Samstag, 23. Mai, ab 16.30<br />
Uhr geht es in der Stock-Sport-Arena<br />
Breitenwang für die Stockschützen des<br />
SC Breitenwang um sehr viel. Zu Gast<br />
ist der SG SSV Alkoven aus Oberösterreich.<br />
Der SG SSV Alkoven wurde<br />
2005 Staatsligameister und ist wie der<br />
Am Samstag ist der SC Breitenwang gefordert.<br />
Saison wieder der Aufstieg in die zweite<br />
Landesliga.<br />
In der vierten Landesliga musste sich<br />
die vierte Mannschaft auch mit 3:5<br />
geschlagen geben. Mannschaftsführer<br />
Robert Doser, Rainer Kadisch, Roland<br />
Sprenger und Ferdinand Schedle erreichten<br />
damit zwar keinen Aufstiegsplatz,<br />
konnten aber immerhin den dritten<br />
Platz der Liga feiern. Zudem gewann<br />
Rainer Kadisch die Einzelwertung als<br />
bester 9-Ball Spieler der Liga. Die dritte<br />
Mannschaft hatte am letzten Spieltag<br />
spielfrei und Alexander Somweber, Peter<br />
Walch, Seychelyne Knapp, Daniel<br />
Ebentheuer und Florian Schmidt feierten<br />
ihre solide Saison mit 12 Punkten<br />
aus 12 Spielen.<br />
SC Breitenwang 2014 in die Staatsliga<br />
aufgestiegen. Sie haben keine hervorragenden<br />
Spieler, doch nach Angaben<br />
ihres Vereinsobmanns Rudolf Eder steht<br />
das Team im Vordergrund. Ein spannendes<br />
Spiel um den Klassenerhalt wird<br />
es allemal werden.<br />
RS-Foto: Dallapozza<br />
Präsident Franz Grießer stand einer Wiederwahl<br />
nicht zur Verfügung und schied<br />
nach 12 Jahren freiwillig und im besten<br />
Einvernehmen aus. Grießer übernahm<br />
im April 2003 von seinem Clubkollegen<br />
Paul Strolz die Präsidentschaft.<br />
Für seine Verdienste im Tiroler und<br />
Österreichi-schen Squashsport wurde<br />
Franz Grießer von seinem Nachfolger<br />
Mag. (FH) Christian Mader (Raiffeisen<br />
SC Telfs) und von seinen Vorstandskollegen<br />
gewürdigt und geehrt.<br />
Mag. (FH) Christian Mader (Präsident), Marco Avi, Franz Grießer (zweifacher Tiroler<br />
Meister) und Helmut Pachner.<br />
Fotos: Squash Club<br />
In der Klasse Ü45 holte sich Franz<br />
Grießer den Meistertitel vor Marco Avi<br />
(1. TSV Innsbruck). Dritter wurde Helmut<br />
Pachner (1. TSV Innsbruck). Auch<br />
in der Klasse Ü50 überzeugte Franz Grießer<br />
und wurde Tiroler Meister vor dem<br />
RUNDSCHAU Seite 32<br />
Innsbrucker Helmut Pachner. Bei den<br />
Senioren in der Klasse Ü35 und Ü40<br />
setzte sich Florian Gastl (Veldidena Boasters<br />
Innsbruck) mit 3:1 gegen Marco<br />
Staller (SC Osttirol) durch. Dritter wurde<br />
Georg Rieser (SC Montec Gerlos).<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Katja Gastl (Vizepräsidentin), Franz Grießer (Ex-Präsident) und Mag. (FH) Christian<br />
Mader (Präsident).<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015
Pinswang ein Rennrad-Dorado<br />
Heißes Rennen im zweiten Lauf um den Radcenter Heiss-Cup<br />
(cl) Ein spannendes und abwechslungsreiches Rennen erlebten Organisatoren,<br />
Zuschauer und nicht zuletzt die Akteure selbst beim 22. Pinswanger<br />
Straßen-Radrennen am vergangenen Mittwoch.<br />
größere Komplikationen abgelaufen“,<br />
freute er sich bei der Siegerehrung. Und<br />
Bürgermeister Karl Wechselberger unterstrich<br />
diese Worte; er freue sich schon auf<br />
das nächste Jahr, wenn das renommierte<br />
Rennen zum 23. Mal in der Naturparkgemeinde<br />
stattfindet.<br />
Racing), 3. Fabian Danner (team erdgas<br />
schwaben).<br />
Mountainbike: Herren: 1. Christian<br />
Haas (RC Reutte), 2. Stefan Vogler (SV<br />
Vils), 3. Andreas Storf (SV Wängle).<br />
Damen: 1. Paulina Wörz (RSC<br />
Auto Brosch Kempten), 2. Julia Sörgel<br />
(s`Radhaus), 3. Florentine Strigl (RSC<br />
Auto Brosch Kempten).<br />
Die Sieger im Elite-Rennen (v.li.) Michael Schweizer (2.), Jonas Schmeiser (1.) und<br />
Fabian Danner (3.).<br />
RS-Fotos: Claus<br />
In vier Klassen, U-17, U-19, Jedermann/Hobby<br />
und Elite kämpften die<br />
Teilnehmer um Prämien und gegen die<br />
Uhr. Während U-17 und U-19 jeweils 8<br />
Runden (36 km) zu absolvieren hatten<br />
und die Jedermann/Hobby-Gruppe 7<br />
Runden (31,5 km), hatte die Königsklasse<br />
„Elite“ 18 Runden (81 km) im 2. Lauf<br />
zum Radcenter Heiss-Cup zu bewältigen.<br />
Die Mountainbiker „kletterten“ einen<br />
Tag später, am Donnerstag, insgesamt 4,6<br />
Kilometer aufs Dreiländereck.<br />
Auch in diesem Jahr hatte das Team<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
des SV Pinswang, mit Sigrid und Erik<br />
Abraham an der Spitze, organisatorisch<br />
alles bestens vorbereitet, so dass sämtliche<br />
Rennen an beiden Tagen planmäßig<br />
ablaufen konnten. Moderator Robert<br />
Kappeler führte wieder „generalstabsmäßig“<br />
durch die Veranstaltung und die<br />
Zeitnehmer lieferten eine mustergültige<br />
Arbeit ab. Für SV-Vorsitzenden Abraham<br />
und sein Team ist es immer wieder eine<br />
Herausforderung, dieses Rennen zu organisieren:<br />
„Alle Wettbewerbe bis auf den<br />
heutigen Tag sind unfallfrei und ohne<br />
Allgäuer Kletterserie gestartet<br />
„Kletterfieber 2015” hatte in Kempten die erste Station<br />
(dr) „Kletterfieber“ heißt die Allgäuer Wettkampfserie, die in Kempten,<br />
Kaufbeuern und Sonthofen durchgeführt wird, bei der auch die<br />
Ehrwalder Nachwuchskletterer sehr erfolgreich an den Start gingen.<br />
Ayleen Mayr war in Kempten eine Klasse<br />
für sich.<br />
Foto: Winkler<br />
Innerhalb einer vorgegeben Zeit gilt<br />
es, in 15 Routen vom Schwierigkeitsgrad<br />
5- bis 9+ so viele Punkte wie möglich<br />
zu sammeln, wobei die erreichte<br />
Höhe und die jeweilige Schwierigkeit<br />
bewertet werden. Ayleen Mayer konnte<br />
in überlegener Manier den Sieg in der<br />
Kinderklasse für sich verbuchen. Mit<br />
200 Punkten Vorsprung siegte sie souverän,<br />
für ihr Alter hat sie wirklich schon<br />
ein sehr hohes Kletterniveau erreicht.<br />
Das musste eben auch die Konkurrenz<br />
im Allgäu zur Kenntnis nehmen. Mit<br />
spielerischer Leichtigkeit klettert sie die<br />
Wand hoch, sodass ihr sogar ihre Konkurrentinnen<br />
nach dem Bewerb gratulierten.<br />
Marie Christine Mayr konnte mit einer<br />
starken Leistung in der Jungenklasse 1<br />
den ausgezeichneten sechsten Platz erreichen<br />
und hat sogar Platz drei in Griffeweite<br />
gehabt, nur eine geringe Punkteanzahl<br />
hat da vier Konkurrentinnen voneinander<br />
getrennt.<br />
Am Freitag hing Luca Winkler in Innsbruck<br />
zunächst an der Boulderwand,<br />
ehe er in Kempten in der Jugendklasse<br />
2 ebenfalls den ausgezeichneten sechsten<br />
Platz erreichen konnte.<br />
Die Abordnung des ÖAV Ehrwald hat<br />
also auch im Allgäu eine starke Leistung<br />
erbracht und wird auch bei den nächsten<br />
beiden Terminen, in Kaufbeuern und<br />
Sonthofen, an den Start gehen.<br />
Luca Winkler holte sich in Kempten den<br />
sechsten Platz.<br />
Foto: Winkler<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
DIE SIEGER BEIM 22. PINSWAN-<br />
GER STRASSEN-RAD<strong>RE</strong>NNEN.<br />
Jugend U-17: Tim Wollenberg (KTM<br />
Youngsters), 2. Noah Rupp (KTM Youngsters),<br />
3. Lorenz Baumgärtner (TSG 1847<br />
Leutkirch).<br />
Junioren U-19: 1.Georg Zimmermann<br />
(E-Racers Augsburg), 2. Elias Sonntag<br />
(Rad Union 1913 Wangen), 3. Ludwig<br />
Bichler (RSV Irschenberg).<br />
Jedermann: 1. Georg Wechselberger<br />
(Team DerFreistaat, Dachau), 2. Christian<br />
Strebl (Casa Cycliste), 3. Oliver Keppeler<br />
(RSV Sonthofen).<br />
Elite: 1. Jonas Schmeiser (RSC Kempten),<br />
2. Michael Schweizer (Stevens<br />
Besonderes Interesse fand wieder das<br />
„Hochbettschießen“ – Siegerin wurde<br />
Elisabeth Scheidle. Gildemeister wurden<br />
Sylvia Mengl und Willi Dirr.<br />
Weitere Ergebnisse: Schüler weiblich:<br />
1. Lara Matti 167,0 Ringe, 2. Laura Ulseß<br />
163,9 Ringe, 3. Paulina Ulseß 155,0<br />
Ringe.<br />
Schüler männlich: 1. Jacob Matti<br />
169,8 Ringe, 2. Elias Wolf 139,8 Ringe,<br />
3. Mathias Huber 132,8 Ringe.<br />
Jungschützen: 1. Marian Schärmer<br />
385,2 Ringe, 2. Alexander Kotz 359,2<br />
Ringe, 3. Fabian Plangger 353,6 Ringe.<br />
Bei den Mountainbikern siegten Paulina<br />
Wörz und Christian Haas.<br />
28. Internationales Pfingstturnier in Höfen<br />
(mh) Turnierprogramm: Freitag,<br />
22. Mai: AH-Blitzturnier auf Fußball-<br />
Großfeld, acht teilnehmende Mannschaften,<br />
Beginn: ab 17 Uhr. Anschließend<br />
ca. <strong>21</strong>.30 Siegerehrung und<br />
Stimmung mit DJ in der Höfener Hahnenkamm-Halle<br />
bei freiem Eintritt.<br />
Samstag 23. Mai: Tagesturnier<br />
auf Fußball-Kleinfeld, Spieleranzahl<br />
5+1, 20 teilnehmende Mannschaften.<br />
Ab 9.30 Uhr: Beginn der<br />
Vorrundenspiele. Ca. ab 18 Uhr:<br />
Beginn der Finalspiele, ca. 20 Uhr:<br />
Siegerehrung und Stimmung mit DJ in<br />
der Höfener Hahnenkamm-Halle bei<br />
freiem Eintritt.<br />
Interesse am Hochbettschießen<br />
Gildemeisterschaft der LG Schützen im „Duarf“<br />
(mh) Auch heuer konnte sich Oberschützenmeister Wolfgang Schlux<br />
wieder über eine rege Teilnahme bei der Gildemeisterschaft in Elbigenalp<br />
freuen.<br />
Oberschützenmeister Wolfgang Schlux mit seiner Tochter beim Hochbettschießen.<br />
Foto: Dirr<br />
Damen: 1. und Gildemeisterin Silvia<br />
Mengl 392,6 Ringe, 2. Elisabeth Scheidle<br />
354,7 Ringe, 3. Herma Klotz 353,0<br />
Ringe.<br />
Herren: 1. Marco Reich 381,9 Ringe,<br />
2. Niklas Hammerle 379,5 Ringe, 3. Markus<br />
Drescher 359,9 Ringe.<br />
Sen. 1: 1. und Gildemeister Willi Dirr<br />
398,6 Ringe, 2. Christoph Bailom 390,7<br />
Ringe, 3. Klaus Bader 374,9 Ringe.<br />
Sen. 2: 1. Berni Klotz 383,7 Ringe, 2.<br />
Wolfgang Schlux 377,3 Ringe, 3. Toni<br />
Klotz 365,4 Ringe und 3. Klaus Bader<br />
374,9 Ringe.<br />
Seite 33
B EZIRKSLIGAWEST<br />
Toller Sieg gegen Matrei 1B<br />
Gegen den Tabellenführer Natters hatte Reutte keine Chance<br />
(dr) Reutte 1b : Matrei 1b - 2:1 (1:1).<br />
Nachdem bei der ersten Reuttener<br />
Mannschaft viele Verletzte zu beklagen<br />
sind, musste Trainer Karl Dusvald zahlreiche<br />
Spieler abgeben und sogar selbst<br />
das Triko überziehen. Die Reuttener<br />
Mannschaft war sehr gut eingestellt und<br />
hatte den Gegner sicher im Griff. Nur<br />
Tor wollte keines fallen. Schließlich<br />
nahm sich der Nachwuchsspieler Alptekin<br />
Yavuz ein Herz, mit einem tollen<br />
Schuß genau ins lange Kreuzeck trifft<br />
er zur 1:0 führuung in der 42. Minute.<br />
Doch – die Hausherren jubelten noch,<br />
da klingelte es schon zum Ausgleich im<br />
Reuttener Tor (43. Minute). So ging es in<br />
die Pause. Nach Wiederanpfiff drängten<br />
die Hausherren auf die Führung, doch<br />
erst in der 80. Minute gelang Trainer<br />
Karl Dusvald ein herrlicher Treffer von<br />
der Strafraumgrenze. Reutte zeigte sich<br />
von der besten Seite. Einsatz und Wille<br />
1. KLASSEWEST<br />
2. KLASSEWEST<br />
Souveräner Sieg<br />
Lechaschau steht kurz vor dem Titelgewinn<br />
(as) Lechaschau : SPG Prutz/Serfaus<br />
1b - 3:2 (2:0). Der FC Lechaschau hatte<br />
die Spielgemeinschaft Prutz/Serfaus 1b<br />
zu Gast in der Lecharena. Die Mantl-<br />
Elf kontrollierte das Geschehen von<br />
Beginn an und machte auch das Spiel,<br />
doch der FC Lechaschau zeigte schon<br />
bessere Spiele als am heutigen Tag. Dennoch<br />
drückte die Heimmannschaft auf<br />
das Führungstor und Sandro Hoheneder<br />
stand nach einem herrlichen Pass in die<br />
Tiefe allein vor dem Torwart, ließ diesen<br />
aussteigen und schob zum 1:0 ein. Kurz<br />
vor der Halbzeitpause stand Sandro Hoheneder<br />
wieder allein vor dem Torwart,<br />
wurde von diesem zu Fall gebracht und<br />
der Schiedsrichter gab Elfmeter. Zur<br />
Verwunderung aller ließ der Mann in<br />
Schwarz die Karten stecken, hätte man<br />
doch durchaus über einen Platzverweis<br />
Selbst diese Chance wurde in der ersten Halbzeit kläglich vergeben. RS-Foto: Dallapozza<br />
passten und so gingen sie als verdiente<br />
Sieger vom Platz.<br />
Natters : Reutte 1b - 6:0 (2:0). Gegen<br />
den Tabellenführer hatte die junge<br />
Reuttener Mannschaft keine Chance.<br />
Perl-Elf gewinnt gegen den Tabellenführer<br />
Nur einen Punkt holten die Zugspitzler in acht Spielen im Frühjahr<br />
(as) SPG Lechtal : Aldrans - 1:0 (1:0).<br />
Die SPG Lechtal hatte den Tabellenführer<br />
aus Aldrans zu Gast in Stanzach<br />
und lieferte dem Gegner den angesagten<br />
heißen Tanz. Den Zuschauern boten beide<br />
Mannschaften eine sehr gute Partie,<br />
auf sehr hohem spielerischem Niveau.<br />
Die SPG Lechtal war die tonangebende<br />
Mannschaft und ging folgerichtig durch<br />
das Premierentor von Kilian Bailom mit<br />
1:0 in Führung, die Vorarbeit leistete<br />
BNZ Spieler Jakob Pfefferkorn. Die<br />
Mannschaft von Andreas Perl hatte das<br />
Spiel unter der Kontrolle, der Tabellenführer<br />
war nur durch Standardsituationen<br />
und Weitschüsse gefährlich. Die<br />
SPG Lechtal muss sich nur die mangelnde<br />
Chancenauswertung ankreiden<br />
RUNDSCHAU Seite 34<br />
lassen, aber schlussendlich reichte es<br />
zum verdienten 1:0 Heimsieg, welcher<br />
aufgrund der Anzahl an vergebenen<br />
Chancen höher hätte ausfallen müssen.<br />
Oberperfuss 1b : SPG Lechtal - 2:0<br />
(1:0). Am Wochenende war die Spielgemeinschaft<br />
zu Gast in Oberperfuss, hier<br />
gab es für die Perl-Elf nichts zu holen.<br />
Der Gastgeber war einfach wacher, spritziger<br />
und den berühmten Schritt schneller.<br />
Die SPG Lechtal war bemüht, jedoch<br />
war Oberperfuss in allen Belangen besser.<br />
Trotz einer kämpferischen Leistung<br />
musste sich die SPG Lechtal schlussendlich<br />
mit 2:0 geschlagen geben. Trainer<br />
Andreas Perl war jedoch nach dem Spiel<br />
schon auf die nächste Partie fokussiert,<br />
denn am Wochenende ist Derby Zeit.<br />
bei diesem Foulspiel nachdenken können.<br />
Petar Pasalic ließ sich die Chance<br />
nicht entgehen und verwandelte sicher<br />
zur 2:0 Halbzeitführung. Nach dem Seitenwechsel<br />
war die Mantl-Elf nicht mehr<br />
so konzentriert und die Gegner kamen<br />
zu Möglichkeiten. In der 50. Spielminute<br />
konnten die Gäste aus Prutz/Serfaus<br />
den 2:1 Anschlusstreffer erzielen. Der<br />
FC Lechaschau hatte doch nur wenige<br />
Minuten später die Antwort parat,<br />
Sandro Hohenender erzielte nach einem<br />
Steilpass das 3:1. Die Gäste konnten<br />
noch das 3:2 erzielen, doch mehr war<br />
für die SPG Prutz/Serfaus nicht mehr<br />
drin. Die Mantl-Elf zeigte sicher schönere<br />
Spiele in der letzten Zeit, aber wenn<br />
man oben steht, dann läuft es einfach.<br />
Der FC Lechaschau ist nun seit 16 Spielen<br />
ungeschlagen und kann im nächsten<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Zwar hielten sie bis zur Pause recht<br />
gut mit, doch nach der Pause traf der<br />
Tabellenführer nach Belieben. Am<br />
Sonntag trifft Reutte 1B um 17 Uhr auf<br />
Imst.<br />
Die SPG Lechtal ist am Freitag um 19.30<br />
Uhr zu Gast in Ehrwald und hofft auf<br />
einen vollen Erfolg in der Fremde.<br />
Das Abstieggespenst geht in Ehrwald<br />
nach dem Spiel Paznaun : Zugspitze -<br />
4:0 (2:0) sowie beim letzten Heimspiel<br />
Zugspitze : Grinzens - 0:3 (0:1) um. Nur<br />
ein Unentschieden und damit nur einen<br />
Punkt erreichten die Zugspitzler in den<br />
letzten acht Meisterschaftsrunden. Und<br />
da kommt es zum großen Derby gegen<br />
die SPG Lechtal in der 1. Klasse West.<br />
Zahlreiche Verletzungen und rote Karten<br />
dezimierten den Kader gewaltig.<br />
Die Mannschaft ist am Freitag gefordert,<br />
doch mit mehr Einsatz und Siegeswillen<br />
ist auch gegen die Lechtaler ein Punkt<br />
oder mehr zu holen.<br />
Sandro Hoheneder tanzte durch die<br />
Abwehrreihe der Gäste und erzielte das<br />
3:1 für die Hausherren. RS-Foto: Dallapozza<br />
Spiel mit einem Sieg den Meistertitel<br />
perfekt machen.<br />
TIROLLIGA<br />
1. Reichenau SVG 25 64:25 55<br />
2. Fügen 25 54:20 54<br />
3. Kematen 25 45:38 41<br />
4. SVI 25 50:36 40<br />
5. Union Innsbruck 25 47:33 38<br />
6. Imst 25 36:38 38<br />
7. Kirchbichl 25 47:39 36<br />
8. Jenbach 25 48:49 34<br />
9. Mötz/Silz 25 38:61 33<br />
10. Völs 25 53:54 32<br />
11. Hall 25 37:45 32<br />
12. Wattens 1b 25 44:45 31<br />
13. Reutte 25 36:49 28<br />
14. Kundl 25 35:50 28<br />
15. Matrei 25 29:52 28<br />
16. Zirl 25 28:57 17<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. SPG Prutz/Serfaus 22 36:17 45<br />
2. Pitztal 22 36:29 41<br />
3. Oberhofen 22 44:25 37<br />
4. Tarrenz <strong>21</strong> 42:34 34<br />
5. Umhausen 22 50:39 33<br />
6. SPG Finkenberg/Tux <strong>21</strong> 39:44 31<br />
7. Veldidena 22 32:34 30<br />
8. Längenfeld <strong>21</strong> 39:32 28<br />
9. Haiming 22 29:36 28<br />
10. Landeck 22 24:32 26<br />
11. Vils <strong>21</strong> 46:47 25<br />
12. Schmirn <strong>21</strong> 37:45 25<br />
13. Sistrans <strong>21</strong> 27:41 20<br />
14. Rietz <strong>21</strong> 23:49 18<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. Natters 22 68:33<br />
2. SPG Roppen/Karres 22 52:24<br />
3. SPG Arlberg 22 51:40<br />
4. Stams 22 45:31<br />
5. Fulpmes 22 48:39<br />
6. Reutte 1b 22 39:47<br />
7. SPG Ellbögen/Patsch 22 55:50<br />
8. Matrei 1b 22 37:53<br />
9. Sellraintal 22 26:42<br />
10. Imst 1b 22 32:54<br />
11. Steinach 22 38:38<br />
12. Götzens 22 29:32<br />
13. Navis 22 43:53<br />
14. Sölden 22 31:58<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Aldrans 22 69:29 49<br />
2. Oetz 22 45:27 45<br />
3. Union Innsbruck 1b 22 60:28 43<br />
4. Grinzens 22 44:40 32<br />
5. Sautens 22 41:34 31<br />
6. SVI 1b 22 36:50 30<br />
7. Paznaun 22 43:36 29<br />
8. SPG Lechtal <strong>21</strong> 34:36 28<br />
9. Oberperfuss 1b 22 32:47 27<br />
10. Völs 1b 22 40:57 26<br />
11. Mieders 22 45:54 25<br />
12. Zugspitze <strong>21</strong> 34:55 24<br />
13. Ried 22 36:45 22<br />
14. Flaurling 22 38:59 15<br />
2.KLASSEWEST<br />
1. Lechaschau 20 67:20 53<br />
2. Landeck 1b <strong>21</strong> 70:31 45<br />
3. Pians 20 48:34 35<br />
4. Fliess <strong>21</strong> 45:41 35<br />
5. Nauders <strong>21</strong> 39:37 34<br />
6. Pitztal 1b 20 45:31 32<br />
7. Stanz 20 34:47 27<br />
8. St. Leonhard 20 41:34 26<br />
9. Grins 20 49:51 25<br />
10. SPG Prutz/Serfaus 1b 20 39:50 24<br />
11. Schönwies/Mils 1b <strong>21</strong> 26:47 18<br />
12. Zams 1b 20 28:59 15<br />
13. Pfunds 20 25:74 6<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015
T IROLLIGA<br />
Reutte gewinnt wichtiges Spiel in Matrei<br />
Unkonzentriert und nervös zeigte sich die Mannschaft im letzten Heimspiel<br />
(dr) SV Reutte : SC Kundl 3:4 (1:1).<br />
Die Mannschaft von Trainer Timur Senol<br />
war gegen Kundl wie ausgewechselt.<br />
Hatte die Mannschaft doch in Innsbruck<br />
gegen die Reichenau so gut gespielt.<br />
Doch zu Hause verkrampfte sich die gesamte<br />
Mannschaft und war nervös und<br />
unsicher. Dabei erwischten die Reuttener<br />
den besseren Start in die Partie und gingen<br />
in der 19. Spielminute, nach toller<br />
Vorarbeit durch Dominik Scheucher und<br />
Oleg Weber sowie einen schönen Kopfballtreffer<br />
durch Miroslav Rikanovic 1:0<br />
in Führung. Wer jetzt glaubte, Reutte<br />
kann beruhigt aufspielen, hatte sich getäuscht.<br />
Die gesamte Mannschaft hat<br />
sich immer auf den nächsten Mitspieler<br />
verlassen und so war es auch in Reutte;<br />
der Reuttener Abwehrspieler Kwadwo<br />
Atta-Yeboah, Tormann Ümit Müneyyirci,<br />
der den schon sicher gelaubten Ball<br />
aufspringen ließ und der Gästestürmer,<br />
der den Ball in der 23. Spielminute in das<br />
Tor spitzelte. Zwar hatten die Reuttener<br />
noch einige Chancen, doch es wollte<br />
kein Tor vor der Pause fallen. Die Gäste<br />
kamen schwungvoller aus den Kabinen<br />
und schraubten in der 48. und 60. Minute<br />
einen Zwei-Tore-Vorsprung heraus.<br />
Zwar verkürzte Dominik Scheucher in<br />
der 64. Minute auf 2:3, doch den offenen<br />
Schlagabtausch gewannen die Kundler.<br />
In der 80. Minute setzten die Gäste nach<br />
und erzielten das 2:4. Den Schlusspunkt<br />
setzte dann Miro Vukoja in der 88. Minute<br />
zum 3:4 Endstand. Mehr war einfach<br />
an diesem Tag nicht drin.<br />
G EBIETSLIGAWEST<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
Zu Beginn startete die Reuttener Mannschaft (weiß) recht gut gegen Kundl, doch<br />
danach schwächelte sie.<br />
RS-Foto: Dallapozza<br />
Matrei : Reutte - 1:2 (0:1). Am Sonntag<br />
sahen die mitgereisten SVR-Fans wieder<br />
eine kampfstarke Reuttener Mannschaft,<br />
die unbedingt siegen wollte.<br />
Ohne Andre Lassnig, Oleg Weber, Miro<br />
Vukoja und Thomas Deutschmann<br />
musste Reutte sehr defensiv beginnen<br />
und auf Konterchancen warten. Die erste<br />
Gelegenheit wurde schon in der 11. Minute<br />
durch einen Eckball von Dominik<br />
Scheucher zur 0:1 Führung genutzt. Dominik<br />
drehte den Eckball mus-tergültig<br />
zur Mitte, wo der aufgerückte Maximilian<br />
Wuttge den Kopf nur noch hinhalten<br />
musste. Zwar drängten die Hausherren<br />
mächtig, doch diesmal hatten alle ihre<br />
Aufgaben bravourös gelöst. So blieb es<br />
bei der knappen Führung für Reutte bis<br />
zur Halbzeitpause. Reutte kam sehr kon-<br />
(as) Vils : SPG Finkenberg/Tux - 3:0<br />
(0:0). Der FC Schretter Vils hatte am<br />
Feiertag die Mannschaft der Spielgemeinschaft<br />
Finkenberg/Tux zu Gast im<br />
Sägebachstadion. In der ersten Halbzeit<br />
waren die Gäste die bessere Mannschaft,<br />
hatten aber keine zwingenden Chancen.<br />
Nach einer torlosen ersten Hälfte kam<br />
die Wachter-Elf besser aus der Kabine<br />
und nahm das Spiel in die Hand. Einen<br />
kapitalen Abwehrfehler der Gäste nutzte<br />
Michael Singer zur 1:0 Führung. Wenige<br />
Minuten später erhöhte Simon Schädle<br />
mit einem schönen Treffer in den<br />
Winkel auf 2:0. Der FC Schretter Vils<br />
kontrollierte die Partie und nach einem<br />
schönen Sololauf von Kapitän Mathias<br />
Wörle, sowie dem folgenden Foulspiel,<br />
konnte der Schiedsrichter nur mehr auf<br />
Elfmeter entscheiden. Alexander Wagner<br />
nahm den Ball und verwandelte sicher<br />
zum 3:0 Endstand.<br />
Tarrenz : Vils - 4:3 (0:0). Am Wochenende<br />
waren die Grenzstädter dann in Tarrenz<br />
zu Gast und wollten den Abstand<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
zentriert aus der Pause zurück; schon in<br />
der 48. Minute wieder ein mustergültiger<br />
Freistoß von Dominik Scheucher, den<br />
diesmal Miroslav Rikanovic mit einem<br />
sehenswerten Kopfball zur 0:2 Führung<br />
verwerten konnte. Reutte spielte diszipliniert<br />
weiter und ließ kaum Chancen<br />
zu. Im Gegenteil, Reutte war dem 0:3<br />
näher als Matrei dem Anschlusstreffer.<br />
Schließlich musste eine Fehlentscheidung<br />
des Schiedsrichtgespanns für Spannung<br />
sorgen. Nach einem harten Foul an<br />
Robert Bosnjak ließ der Schiedsrichter<br />
weiterspielen; dann kam ein Matreier zu<br />
Fall und der Schiri zeigte auf den Elfmeterpunkt.<br />
Diese Chance ließen sich<br />
die Hausherren nicht nehmen und verkürzten<br />
in der 72. Minute auf 1:2. Der<br />
Schiedsrichter ließ zu guter Letzt noch<br />
Abstand nach hinten ausgebaut<br />
Vils gewinnt zu Hause und verliert unglücklich in der Fremde<br />
Der Vilser Tormann Rijad Salispahic bewahrte seine Mannschaft sensationell vor<br />
dem Anschlusstreffer.<br />
RS-Foto: Schwarzl<br />
nach hinten weiter ausbauen. Der FC<br />
Schretter Vils verschlief die erste Halbzeit,<br />
Tarrenz war von Beginn an bissiger<br />
und giftiger, fand aber keine zwingenden<br />
Chancen vor. Nach dem Seitenwechsel<br />
erzielten die Gastgeber das 1:0, doch<br />
der FC Schretter Vils antwortete prompt<br />
und Michael Singer erzielte den 1:1 Ausgleich.<br />
Wenig später zog die Heimmannschaft<br />
aus Tarrenz mit 2:1 durch einen<br />
direkt verwandelten Freistoß wieder davon.<br />
Zwei Minuten später erzielte der<br />
FC Schretter Vils durch Simon Schädle<br />
den 2:2 Ausgleich. Die Wachter-Elf war<br />
nun die bessere Mannschaft und hatte<br />
Chancen auf die Führung. Doch nach<br />
einer kuriosen Situation, Torwart Rijad<br />
Salispahic hielt den Ball zu lange in den<br />
Händen, entschied der Schiedsrichter<br />
auf indirekten Freistoß. Die Gastgeber<br />
ließen sich die Chancen nicht entgehen<br />
und erhöhten auf 3:2. Nur wenige<br />
Minuten später gab der Unparteiische<br />
erneut Freistoß für die Heimmannschaft<br />
und Christoph Immler erzielte mit seinem<br />
dritten Freistoßtor das 4:2. Auf der<br />
Gegenseite gab es auch Freistoß und Abwehrchef<br />
Lukas Spielmann erzielte den<br />
4:3 Endstand. Bitter für die Wachter-Elf,<br />
denn ein Punkt wäre möglich gewesen.<br />
sechs Minuten nachspielen, doch die<br />
Hausherren hatten ihr Pulver verschossen<br />
und Reutte ging als verdienter Sieger<br />
vom Platz. Neben der gesamten Mannschaft<br />
muss man den jungen Philipp<br />
Winkler hervorheben, der einen Oleg<br />
Weber hervorragend ersetzte.<br />
Am Samstag, 18.30 Uhr, geht es auswärts<br />
gegen die Union und am Freitag,<br />
29. Mai, um 20 Uhr, ist im Drei-Tannen-<br />
Stadion die SPG Mötz/Silz zu Gast und<br />
hoffentlich spielt die Mannschaft so<br />
engagiert wie in Matrei oder Innsbruck.<br />
Das Publikum würde sich sicherlich freuen.<br />
A FL<br />
Höfen kann sich von<br />
Tannheim absetzen<br />
(as) Der FC Holzbau Saurer Höfen<br />
ist der große Gewinner der Doppelrunde.<br />
Gegen Elmen gewann man mit 3:0<br />
und gegen den FC Lechaschau wurde<br />
mit 11:0 gewonnen. Profitiert hat der<br />
FC Höfen von der Heimniederlage des<br />
FC Tannheim gegen die Mannschaft<br />
aus Pinswang, Tannheim musste sich<br />
in einem sehr engen Spiel knapp mit<br />
0:1 geschlagen geben. Am Wochenende<br />
konnte der SV Pinswang gegen Weißenbach<br />
mit 3:2 gewinnen, der Siegtreffer<br />
fiel erst in der Nachspielzeit. Der SC<br />
Ehenbichl fuhr in zwei Spielen zwei<br />
Siege ein, beide Partien wurden auswärts<br />
gegen den FC Tiroler Zugspitze und gegen<br />
die Sport- und Bergfreunde Pflach<br />
gewonnen. Die SBF Novellis Pflach hatte<br />
am Feiertag auch das Nachsehen in<br />
Weißenbach, wo das Spiel mit 2:0 verloren<br />
wurde. Der FC Lermoos gewann in<br />
einem sehr torreichen Spiel gegen den<br />
FC Lechaschau mit 4:5. Im Nachzügler-<br />
Duell zwischen dem SC Breitenwang<br />
und der Mannschaft aus Holzgau gingen<br />
des öfteren die Wogen während des<br />
Spiels hoch, die Mannschaften trennten<br />
sich schlussendlich 2:2 unentschieden.<br />
Der SV Pinswang will nun also auch um<br />
das Titelrennen mitreden, jedoch ist der<br />
FC Holzbau Saurer Höfen in der besten<br />
Lage, das Rennen für sich zu entscheiden.<br />
Der SC Ehenbichl (gelb) entführte die<br />
drei Punkte aus Pflach. RS-Foto: Schwarzl<br />
Vorschau<br />
Freitag, 22. Mai 2015<br />
Vils : Längenfeld<br />
Zugspitze : SPG Lechtal<br />
Sonntag, 24. Mai 2015<br />
Damen: Lechaschau : SPG Arlberg<br />
18.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
17.30 Uhr<br />
Seite 35
Kids Cup in Völs<br />
RUNDSCHAU Seite 36<br />
Saisonauftakt für die Jüngsten<br />
(mh) In Völs war die erste Station des Kids-Cups in der Freiluftsaison.<br />
Trotz nicht optimalen Bedingungen zeigten sich die Jüngsten vom SV<br />
Reutte LA Raiffeisen von ihrer besten Seite.<br />
Bei der MU14 konnte Andreas<br />
Herzinger das Kugelstoßen mit neuer<br />
PBL für sich entscheiden, sein Vereinskollege<br />
Luca Mair wurde Fünfter. Im<br />
Vortex Wurf hatte Luca das bessere Ende<br />
für sich und gewann diesen Bewerb, Andreas<br />
wurde Dritter. Im Sprint über 60<br />
m und im Hochsprung lief es nicht ganz<br />
so gut – Andreas wurde Fünfter und<br />
Siebter und Luca belegte die Ränge acht<br />
und sechs.<br />
Die WU14 konnte mit den Burschen<br />
nicht ganz mithalten. Alicia Dronhofer<br />
belegte im Vortex den fünften Rang,<br />
Ronja Geppert wurde Elfte und Laura<br />
Melekusch Vierzehnte. Im Hochsprung<br />
wurde Ronja mit PBL Fünfte, Alicia belegte<br />
den siebten und Laura den zehnten<br />
Rang. Über die 60 m und im Kugelstoßen<br />
belegte Alicia jeweils den sechsten<br />
Rang, Ronja wurde Elfte und Achte und<br />
Laura belegte die Ränge 14 und 15.<br />
Sieg für Mixed-Mannschaft<br />
Tiroler Meisterschaften in Steinach<br />
(mh) Obwohl die Herren der Staatsligamannschaft stark eingebunden<br />
sind, traten sie bei den Tiroler Mixed- Meisterschaften an.<br />
Die Mixed-Mannschaft Breitenwang 2 holte sich den Sieg bei den Tiroler Meisterschaften<br />
in Steinach.<br />
Foto: SCB<br />
Etwas überraschend, aber nicht<br />
unverdient, siegte die Mannschaft<br />
Breitenwang 2 mit den beiden Nachwuchsspielerinnen<br />
Lisa Wagner und Katharina<br />
Triendl sowie Sigrid Dablander<br />
und den beiden Herren Roland Hechenblaikner<br />
und Dieter Adler. Dabei konnten<br />
sie den ewigen und starken Gegner<br />
aus Angerberg mit einem Punkt weniger<br />
hinter sich lassen. Die Mannschaft von<br />
Lechaschau mit Carla Scheiber, Resi<br />
Kamper, Harald Scheiber und Christian<br />
Frick belegte den ausgezeichneten<br />
vierten Rang und konnte die als Favorit<br />
eingeschätzte Mannschaft Breitenwang<br />
1 hinter sich lassen.<br />
Durch den Meistertitel der Mannschaft<br />
Breitenwang 2 vertreten diese<br />
Tirol bei den Österreichischen Meisterschaften<br />
und haben wieder eine weite<br />
Reise Richtung Osten vor sich. Da kann<br />
man nur sagen „Stock heil.“<br />
SV Lechaschau Oberliga Herren<br />
West Sieger.<br />
Der SV Lechaschau trat am 16.05.2015<br />
zur fälligen Oberliga Herren West an.<br />
Dabei gingen sie als Sieger hervor. Die<br />
Mannschaft mit den Spielern: Frick<br />
Christian, Leuprecht Daniel, Scheiber<br />
Harald und Mittermayer Herbert erreichten<br />
17:5 Punkte. Zweiter in der<br />
Gruppe wurde der SC Breitenwang mit<br />
15:7 Punkten und Platz 3 ging an den EV<br />
Stans. Diese drei Mannschaften haben<br />
sich für die Landesmeisterschaft Herren,<br />
die am 06.06.2015 in Kundl ausgetragen<br />
wird, qualifiziert.Wir möchten unserer<br />
Mannschaft, dem SV Lechaschau, für<br />
diese hervorragende Leistung gratulieren.<br />
SV Lechaschau Damen steigen zur<br />
Staatsmeisterschaft 2015 auf.<br />
Der SV Lechaschau war bei der Landesmeisterschaft<br />
der Damen 2015 in<br />
Kundl im Einsatz. Die neu formierte<br />
Damenmannschaft vom SV Lechaschau<br />
bestritt das Turnier in folgender Aufstellung;<br />
Greinwald Elke, Scheiber Carla,<br />
Kuen Ulli und Mittermayer Anneliese.<br />
Sie gingen als Sieger aus dieser Veranstaltung<br />
18:6 Pkt. hervor. Platz 2 ging an den<br />
EV Angerberg mit 17:7 Pkt. und Platz 3<br />
erreichte der EV Breitenwang mit 16:8<br />
Pkt. Der Sieg vom SV Lechaschau war<br />
für alle eine kleine Überraschung. Die<br />
Staatsligameisterschaft der Damen wird<br />
am 13.+14.06.2015 in Neumarkt an der<br />
Raab ausgetragen. Wir gratulieren dem<br />
SV Lechaschau zu diesem einmaligen<br />
Sieg.<br />
†<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Tolle Ergebnisse fuhren die jüngsten Athleten beim Kids Cup in Völs ein.<br />
Foto: Witting<br />
Bei der WU12 musste sich Sophia Insam<br />
im Kugelstoßen um nur einen cm<br />
geschlagen geben und belegte den ausgezeichneten<br />
zweiten Rang. Sophia musste<br />
sich auch über die 60 m und beim Vortex<br />
mit dem zweiten Rang zufrieden geben.<br />
Bei den gleichaltrigen Burschen wurde<br />
Leonhard Jäger im Vortex Wurf<br />
und im Kugelstoßen ausgezeichneter<br />
Zweiter. Alexander Geppert belegte den<br />
guten dritten und fünften Rang, Lukas<br />
Herzinger musste sich mit dem undankbaren<br />
vierten Rang im Vortex zufrieden<br />
geben. Dafür holte er sich die Bronzene<br />
im Kugelstoßen und Hubert Mayrhofer<br />
belegte die Ränge acht und sieben. Über<br />
die 60 m belegten Lukas, Alexander, Hubert<br />
und Leonhard die Ränge vier bis<br />
sieben.<br />
Bei der Klasse U10 war Jonathan<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche St. Anna<br />
Donnerstag, <strong>21</strong>.5.: 19 Uhr Maiandacht.<br />
Freitag, 22.5.: 8 Uhr hl. Messe für<br />
arme Seelen//Bitte zum hl. Antonius<br />
anschließend Eucharistische<br />
Anbetung.<br />
Samstag, 23.5.: 19 Uhr hl. Messe<br />
für Hanni Eschgfäller und Martin<br />
Ennemoser für verstorbene Schwester//für<br />
arme Seelen.<br />
Sonntag, 24.5.: 10.15 Uhr Festgottesdienst<br />
– musikalische Gestaltung:<br />
St. Anna-Chor und Orchester –<br />
Missa in C v. J.E.Eberlin für Kurt<br />
Madlberger//für Wilfried Berwanger//für<br />
Herbert Hengg//für Emmi<br />
Wex// für Blanka und Franz Ihrenberger<br />
und Ulrike Pfurtscheller//<br />
für Karin Lacher und arme Seelen//<br />
für Herbert Steiner zum 13. JG//für<br />
Martina Simon zum 28. JG.<br />
Dienstag, 26.5.: 8 Uhr hl. Messe für<br />
Karl und Maria Ban//19 Uhr Maiandacht.<br />
Pfarre Breitenwang<br />
Samstag, 23.5.: 14 Uhr Tauffeier von<br />
Tschauko im Frequenzlauf eine Klasse<br />
für sich und gewann überlegen. Tim<br />
Klotz wurde Zehnter.<br />
Franziska Huber musste sich bei den<br />
Mädchen mit dem undankbaren vierten<br />
Rang zufrieden geben. Im Vortex konnten<br />
sich Jonathan und Franziska über<br />
den dritten Rang freuen, Tim wurde<br />
Siebter. Bei den Pendelstaffeln konnte<br />
bei der U12 die Mannschaft mit Alexander,<br />
Hubert, Lukas und Sophia den<br />
Sieg erringen. Bei der U10 erreichte die<br />
Mannschaft SV Reutte LA Raiffeisen<br />
und LCT Tirol mit Franziska, Jonathan,<br />
Tim und Reinisch den guten zweiten<br />
Rang. Ebenfalls den zweiten Rang belegte<br />
Laura mit den Burschen vom IAC<br />
bei den U14. Die Mannschaft mit Andreas,<br />
Alicia, Luca und Ronja verpatzte<br />
eine Übergabe und wurde nur Fünfte.<br />
Theodor Lorenz, Philipp Walder und<br />
David Kastner//18 Uhr hl. Messe,<br />
Firmung, anschließend Agape.<br />
Sonntag, 24.5.: 9 Uhr hl. Messe<br />
Festgottesdienst für die Pfarre, musikal.<br />
Gestaltung: Kirchenchor Missa<br />
brevis in B, KV 275 von W. A. Mozart.<br />
Montag, 25.5.: 9 Uhr Breitenwang<br />
keine hl. Messe//9 Uhr Pflach hl.<br />
Messe.<br />
Dienstag, 26.5.: 19 Uhr Taizé-Gebet<br />
in Wängle, Pfarrkirche.<br />
Mittwoch, 27.5.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Dank für ein unfallfreies Wintersportjahr<br />
und Gedenken an Johann<br />
Rathgeb.<br />
Maiandachten:<br />
Breitenwang: Montag beim Frauenbrünnele<br />
um 19 Uhr, Dienstag in<br />
der Mühl-Antoniuskapelle um 18<br />
Uhr, Donnerstag in Breitenwang<br />
(ab 14.5.2015) um 18 Uhr<br />
Pflach: Ulrichskirche: Montag,<br />
Mittwoch und Freitag um 18 Uhr<br />
Dreikönigskapelle: Donnerstag<br />
um 18 Uhr<br />
Ehenbichl: Dienstag, Donnerstag<br />
und Sonntag um 19.30 Uhr.<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015
Herz-Marien-Kirche Tränke<br />
Montag, 25.5.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />
für Anna und Franz Seitz.<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Sonntag, 24.5.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Mittwoch, 27.5.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Evangelische Pfarrgemeinde<br />
Donnerstag, <strong>21</strong>.5.: 16 Uhr Krabbelkreis.<br />
Samstag, 23.5.: 18 Uhr 18 Uhr Andacht<br />
mit Konfirmandengespräch,<br />
anschließend Empfang im Gemeinderaum.<br />
Sonntag, 24.5.: 10 Uhr Konfirmation<br />
in der Dreieinigkeitskirche//17<br />
Uhr Gottesdienst in Ehrwald/Neue<br />
Mittelschule.<br />
Montag, 25.5.: 10 Uhr Gottesdienst<br />
in der Dreieinigkeitskirche Reutte.<br />
Evangelikale Freikirche<br />
Außerfern, www.efka.at<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015<br />
Sonntag, 24.5.: 10 Uhr Gottesdienst<br />
im IC Pflach.<br />
Pfarrkirche Kleinstockach<br />
Jeden 13. im Monat, von Mai bis<br />
Oktober, findet um 19.30 Uhr die<br />
Fatima-Andacht statt.<br />
Pfarre St. Martin<br />
Donnerstag, <strong>21</strong>.5.: Wängle: 19 Uhr<br />
hl. Messe, anschließend eucharistische<br />
Anbetung. Gebetsanliegen:<br />
arme Seelen, verstorbene Eltern.<br />
Freitag, 22.5: Höfen: 8 Uhr hl. Messe,<br />
Schulgottesdienst.<br />
Samstag, 23.5.: Wängle: 14 Uhr<br />
Taufe von Diana Feistmantel und<br />
Hannah Leuprecht; Höfen: 19 Uhr<br />
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />
mit dem Männersingkreis<br />
Höfen. Gebetsanliegen: 1. Jahrtag<br />
Hedwig Muglach, Rudolf Weirather,<br />
Irma und Ferdinand Steffen, Johann<br />
Berger, Martin und Maria Feistenauer,<br />
arme Seelen.<br />
Sonntag, 24.5.: Wängle: 9 Uhr hl.<br />
Messe Festgottesdienst mit dem Kirchenchor,<br />
Gebetsanliegen: 1. Jahrtag<br />
Paula Singer, 1. Jahrtag Friedrich<br />
Thurner, Martin Weirather und<br />
Franz Entner, Hugo Walch, Ernst<br />
Paulmichl und Elisabeth Luttinger,<br />
Maria und Martin Wörle, arme Seelen;<br />
Höfen: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Montag, 25.5.: Wängle 9 Uhr hl.<br />
Messe, Gebetsanliegen: Aloisia<br />
Thurner, Armella, Josef und Alois<br />
Storf, arme Seelen, verstorbene Eltern//20.30<br />
Uhr Lichterwallfahrt<br />
von Höfen und Wängle zur Kapelle<br />
in Holz (nur bei schönem Wetter).<br />
Pfarre Lechaschau<br />
Donnerstag, <strong>21</strong>.5.: 19 Uhr Maiandacht<br />
in der Ottilienkapelle.<br />
Freitag, 22.5.: 19 Uhr hl. Messe zu<br />
Ehren des hl. Geistes, verstorbene<br />
Angehörige und zum Dank in einem<br />
besonderen Anliegen.<br />
Sonntag, 24.5.: 10.15 Uhr Festgottesdienst,<br />
hl. Messe für die Pfarrfamilie,<br />
Diakon Silvio, Pfarrer Werner<br />
Moll, Josefine Scheiböck (5. Jhtg.),<br />
Irma, Ewald und Karl Schedler, Alfred<br />
Wild und Arthur Kleinhans<br />
(5. Jhtg.), mitgestaltet von Viva la<br />
musica-Lechaschau mit Orchesterbegleitung.<br />
Weihe mitgebrachter<br />
Andenken und religiöser Zeichen.<br />
Anschließend Agape vor der Kirche<br />
Das Ewige Licht erinnert uns in<br />
dieser Woche an das Gebet für die<br />
armen Seelen und Verstorbenen der<br />
Pfarrfamilie Lechaschau.<br />
Montag, 25.5.: 10.15 Uhr Gottesdienst,<br />
h. Messe für die Pfarrfamilie,<br />
Katharina und Richard Zabelt, verstorbene<br />
Angehörige, Verstorbene<br />
der Familien Bertlmann und Nicolussi,<br />
Maria Singer und eine verstorbene<br />
Tante; Orgel: Dr. Christian<br />
Pichler.<br />
Dienstag, 26.5.: 19 Uhr Taizégebet<br />
in Wängle.<br />
Mittwoch, 27.5.: 19 Uhr Maiandacht<br />
in der Ottilienkapelle. Redaktionsschluss<br />
für das neue Pfarrblatt (<strong>21</strong>.<br />
Juni bis 28. November 2015!)<br />
Pfarrkirche Vils<br />
Jeden zweiten Montag im Monat<br />
ist Segnungsgottesdienst. Beginn 18<br />
Uhr Anbetung, Rosenkranz, Beichtgelegenheit,<br />
Lobpreis, anschließend<br />
hl. Messe mit Heilungsgebeten und<br />
Eucharistischem Segen.<br />
Donnerstag, <strong>21</strong>.5.: 7 Uhr hl. Messe<br />
für Pfarrer Hermann Hueber//19.30<br />
Uhr Maiandacht.<br />
Freitag, 22.5.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
für Verstorbene der Familie Hummel.<br />
S tandesamtliches<br />
geboren wurden<br />
24.4. Pelay (Garcia ana Sira Nunez und<br />
Stefan Strolz aus Steeg)<br />
geheiratet haben<br />
15.5. Katrin Ginther und Gerald Wolf aus<br />
Holzgau<br />
16.5. Andrea Schretter und Oliver Rupert<br />
Klien aus Reutte<br />
16.5. Melanie Anna Gschnitzer und Markus<br />
Wolfgang Hauser aus Weißenbach<br />
16.5. Katharina Agnes Gundolf und<br />
Walter Albin Lexl aus Höfen<br />
16.5. Astrid Christel Klaunzer und Dieter<br />
Willi Wege aus Vils<br />
gestorben sind<br />
7.5. Gerhard Erwin Pfurtscheller, Reutte<br />
12.5. Heinz Alois Kirchmair, Lechaschau<br />
13.5. Elisabeth Loncsek, Bichlbach<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Samstag, 23.5.: 7 Uhr hl. Messe//19<br />
Uhr Maiandacht und Beichtgelegenheit//19.30<br />
Uhr hl. Messe für Johann<br />
und Maria Braun und Resi Ciri.<br />
Sonntag, 24.5.: 8.30 Uhr Hochamt,<br />
für Dr. Reinhard Schretter//19.30<br />
Uhr hl. Messe für die Pfarrgemeinden.<br />
Montag, 25.5.: 8.30 Uhr Amt fürAlbert,<br />
Rosa und Max Zotz und Angehörige//19.30<br />
Uhr Maiandacht St.<br />
Anna.<br />
† CHRISTEN UNTERWEGS<br />
Kirche im Außerfern: „Innovate or Die“<br />
„Innovation“ oder „du bist<br />
weg vom Fenster“! So las ich es<br />
in der Zeitschrift, die sich „Harvard<br />
Business Manager“ nennt.<br />
Die Artikel befassten sich mit den<br />
schillernden Begriffen „Gewinner“<br />
und „Verlierer“ in der künftigen Weltwirtschaft.<br />
Die Welt verändere sich in<br />
zunehmender Geschwindigkeit. Wer<br />
sich nicht darauf einstellt, fällt zurück!<br />
Unternehmen müssen deshalb<br />
permanent Ideen entwickeln, testen<br />
und umsetzen. So die Erkenntnis!<br />
Managementvordenker fassten dies in<br />
die griffige Formel „Innovate or die“!<br />
Nur ein Hinweis: Auf der Computermesse<br />
CeBIT in Hannover vor wenigen<br />
Wochen hatte sich alles um IT-<br />
Sicherheit, Trends und Innovationen<br />
gedreht. Rund 3.300 Unternehmen<br />
aus 70 Ländern zeigten in wenigen<br />
Tagen 5.000 Innovationen aus der<br />
digitalen Welt. Das Leitmotiv lautete:<br />
Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft<br />
durch die Digitalisierung.<br />
Der Wandel vollzieht sich und<br />
hat sich auf allen Lebensgebieten<br />
schon vollzogen; auch auf den Gebieten<br />
des Sinnsuchens, der Ethik<br />
und der Antworten aus den Quellen<br />
der Weltreligionen. Im Christentum<br />
geschieht ebenfalls Veränderung in<br />
zunehmender Geschwindigkeit. Der<br />
beschleunigte Wandel im Pluralismus<br />
des Religiösen bringt guten Wind für<br />
die besseren, interreligiösen Dialoge<br />
unter den großen Weltreligionen.<br />
Die Großreligionen sollen in Zukunft<br />
besonders im Dienste eines besseren,<br />
menschlichen Miteinanders stehen<br />
und wirken; sie können – leider<br />
Gottes - auch in Sackgassen und Radikalisierungen<br />
führen und durch ihren<br />
Fanatismus und ihre Verirrungen<br />
zerstören.<br />
Das Pfingstfest mit seiner Geistaussage<br />
müsste den Christen unter den<br />
Nägeln brennen. Der „Heilige Geist“<br />
hatte bei den Aposteln und den ersten<br />
Christengemeinschaften sicher<br />
etwas wie „Innovation“ bewirkt und<br />
ausgelöst. Die Christen wollten mit<br />
der Botschaft Jesu das Antlitz der<br />
Erde erneuern. Sie öffneten die Türen<br />
und gingen mit dem neuen Geist Jesu<br />
– überzeugend – auf Menschen und<br />
Mariensingen<br />
Am Samstag, dem 31. Mai 2015,<br />
findet um 20 Uhr das Mariensingen<br />
in der Pfarrkirche in Pinswang mit<br />
Pfarrer Simon statt. Es wirken mit:<br />
Der Frauendreigesang: Dur & Dur<br />
aus Pfronten, Geigenmusig Wankmiller<br />
aus Reutte, die Bläsergruppe<br />
der MK Musau, der St. Ulrich Chor<br />
aus Pinswang. Auf Euer Kommen<br />
freut sich der St. Ulrich Chor. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
die Welt zu. Dies zündete!<br />
Als Johannes XXIII. gefragt wurde,<br />
was er mit dem bevorstehenden Konzil<br />
wollte, hatte er auf die geöffneten<br />
Fenster hingewiesen, um frische Luft<br />
in die Kirche zu lassen. Unter der<br />
frischen Luft verstand er „das Wehen<br />
des Heiligen Geistes“, der zu Innovationen<br />
anregt, die in der Katholischen<br />
Kirche bis heute notwendig sind.<br />
Unser Papst Franziskus hat zu<br />
einem außerordentlichen „Heiligen<br />
Jahr der Barmherzigkeit“ aufgerufen.<br />
(8. Dezember 2015 bis 20.November<br />
2016). Er will in diesem Jahr versuchen,<br />
die Katholische Kirche wieder<br />
zu den wichtigsten Aspekten des<br />
Christentums hinzuführen, die unsere<br />
Welt und die Zukunft braucht.<br />
Sein Innovationsweg wird allerdings<br />
erst fruchtbar werden, wenn die<br />
Christen – speziell die „stehengebliebenen“<br />
Katholiken – den Geist der<br />
Barmherzigkeit Gottes, wie ihn Jesus<br />
vorlebte, wieder ins Zentrum stellen.<br />
Die Kirche soll in der Welt eine Gemeinschaft<br />
sein, die der Menschlichkeit<br />
dient.<br />
Innovationen und eine „Pfingstliche<br />
Kirche im Außerfern“? „Innovate<br />
or die“? Einiges hat sich schon<br />
geregt! Einiges ist im „Regen“! Manche<br />
Pfarre – auch wenn kein eigener<br />
Seelsorger am Ort wohnt – bemüht<br />
sich, eine lebendige Gemeinschaft zu<br />
sein, die einer besseren Menschlichkeit<br />
im Dorf dient. Zu dieser innovativen,<br />
erneuerten Einstellung sollte<br />
sich jeder Katholik durchringen. Die<br />
Pfarre wäre am absteigenden Ast,<br />
wenn sie nur gebraucht würde für den<br />
Service bei der Beerdigung oder an<br />
gewissen Nahtstellen des Lebens.<br />
Ich traue dem Heiligen Geist auch<br />
heute einige pfingstliche Schachzüge<br />
an Innovationen zu, durch die wir<br />
Christen nicht nur lebendiger zur<br />
Kirche stehen, sondern auch Türen<br />
zu jenen auftun, die Gott verloren<br />
oder als Moslem noch keinen Zugang<br />
zum besseren Kennenlernen des<br />
Christentums gefunden haben, damit<br />
der Name Gottes gemeinsam hochgehalten<br />
wird.<br />
Ernst Pohler, Alt-Dekan und Vikar<br />
Seite 37
In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
unseres lieben Verstorbenen<br />
Alfred Hohenegg<br />
am Samstag, dem 23. Mai 2015, um 19 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Ehrwald.<br />
Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />
Die Angehörigen<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
unseres lieben Verstorbenen<br />
Friedrich Thurner<br />
am Sonntag, dem 24. Mai 2015, um 9 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Wängle.<br />
Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />
Die Angehörigen<br />
Wir denken an dich.<br />
In unseren Herzen lebst du weiter.<br />
1. Jahrestag<br />
für<br />
Wilfried Berwanger<br />
„Jimmy“<br />
am Sonntag, dem 24. Mai 2015, um 10.15 Uhr<br />
in der Pfarrkirche St. Anna in Reutte.<br />
Allen, die daran teilnehmen,<br />
ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />
Die Angehörigen<br />
Trauercafé ... Nahrung für die Seelen<br />
Das Trauercafé ist ein offenes Angebot<br />
für alle, die den Tod eines nahen Menschen<br />
betrauern und dabei nicht allein<br />
sein wollen. In ruhiger und verständnisvoller<br />
Atmosphäre besteht die Möglichkeit<br />
zur Begegnung und zum Austausch<br />
mit anderen Gleichgesinnten. Selbstverständlich<br />
bleiben die Gespräche in<br />
diesem Kreis vertraulich. Sie können<br />
auch schweigend etwas trinken, zuhören<br />
und so ein Stück Gemeinschaft erleben.<br />
Kaffee, Tee und Kuchen sorgen für das<br />
leibliche Wohl. Auch ohne Anmeldung<br />
sind Sie willkommen. Das Trauercafé<br />
wird von ausgebildeten Trauerbegleiterinnen<br />
betreut. Dienstag, den 26. Mai<br />
2015, von 14.30-16.30 Uhr, im Widum<br />
in Wängle.<br />
Verantwortliche: Elisabeth Martinz<br />
www.atelieregger.at<br />
Gedanken - Augenblicke,<br />
sie werden uns immer an dich erinnern,<br />
uns glücklich und traurig machen,<br />
und dich nie vergessen lassen.<br />
Behaltet mich so in Erinnerung,<br />
wie ich in den schönsten Stunden<br />
mit euch beisammen war.<br />
Foto: MEV<br />
WERBEAGENTUR<br />
Mit den Ster<br />
Widder Die Sterne stärken Ih<br />
Sie können jetzt die D<br />
Ihnen wichtig sind,<br />
gegenüber zum Ausdruck gebracht vorantreiben. wurde, Nicht ei<br />
sprechen wir auf diesem Wege allen Verwandten, schärfster Freunden Konkurren<br />
<strong>21</strong>.3.–20.4. Schritt halten.<br />
und Bekannten unseren innigsten Dank aus.<br />
Stier Machen Sie aus einem<br />
Fehler eines Kollege<br />
Alle Beweise des Mitgefühls und Zeichen der Verbundenheit durch Wort und Schrift, Staatsaffäre. den SpendenFür alle B<br />
zugunsten des „Haus Ehrenberg“ sowie das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte<br />
ist<br />
waren<br />
es das<br />
uns<br />
beste, wenn d<br />
so schnell wie möglich<br />
Trost in den Stunden des Abschieds.<br />
<strong>21</strong>.4.–20.5. wird.<br />
Besonders danken wir Vikar Gregor Noviziki, dem Diakon Gerhard Hartmann, der Organistin<br />
Zwillinge Dass jemand den Kamp<br />
Doris Sachsenmaier, den beiden Geigerinnen, Silvia Schindl und Paul Barbist für nen die aufnehmen will, is<br />
würdige Gestaltung der Trauerfeierlichkeiten.<br />
weile kein Geheimnis m<br />
meiden Sie es aber, sc<br />
Herzlichen Dank Herrn Dr. Gerhard Reinstadler, dem Haus Ehrenberg, WB 1 für die die liebevolle Konfrontation mi<br />
Pflege, Bestattungen Klaus für die einfühlsame Begleitung, für <strong>21</strong>.5.–<strong>21</strong>.6.<br />
das Anzünden der Menschen Gedenkkerzen zu suchen.<br />
und für die Eintragungen im Kondolenzbuch und allen, die uns hilfreich zur Seite gestanden sind.<br />
Krebs Bevor Sie aufbrausen, s<br />
Reutte und Berwang, im Mai 2015 in aller Ruhe überlegen<br />
Monika Philipp mit Familie denn eigentlich tun<br />
wenn Sie in der Situat<br />
Margit Schratz<br />
Menschen wären, der<br />
22.6.–22.7. nahe getreten ist.<br />
Weinet nicht, ich hab es überwunden; ich bin erlöst Löwe von Schmerz Sie und sind Pein. sehr stolz und k<br />
Denkt gern zurück an mich in schönen Stunden und lasst mich in Gedanken nur schwer bei euch verwinden, sein.<br />
Sache einmal nicht zu g<br />
Deshalb kratzt die d<br />
Lage erheblich an Ihrem<br />
23.7.–23.8. bewusstsein.<br />
„Vergelt’s Gott“<br />
all jenen, die unserer lieben Verstorbenen, Frau<br />
Melanie Fichtl<br />
geb. Besler<br />
* 7.8.1928 – † 6.5.2015<br />
Für die herzliche Zuneigung und Achtung<br />
die unserer lieben Verstorbenen<br />
Traudi Schratz<br />
Jungfrau<br />
im Leben Freundschaft und Achtung entgegengebracht haben, 24.8.–23.9.<br />
sich mit uns in stiller Trauer verbunden fühlten und ihre<br />
Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Die Woche beginnt m<br />
Nachricht, auf die Sie<br />
fasst sind. Jetzt heißt<br />
neue Pläne zu schmiede<br />
gute Chance nicht u<br />
verstreichen zu lassen.<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
- Herrn Pfarrer Bogoslaw Duda und Pfarrer Donatus Wagner für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier<br />
- der Vorbeterin Nini, der Mesnerin Renate, der Lektorin Petra, dem Organisten Georg, den Ministranten,<br />
den Sargträgern und dem Kreuzträger<br />
- ihrem Hausarzt Dr. Erwin Pfefferkorn<br />
- dem Sozial- und Gesundheitssprengel mit Theresia, Carla und Claudia<br />
- allen Verwandten, Freunden, Bekannten, Nachbarn und allen, die unsere liebe Verstorbene<br />
auf ihrem letzten Weg begleitet haben und in Gedanken bei ihr waren<br />
- dem Bestattungsunternehmen Klaus für die menschliche Begleitung<br />
- für alle Blumen-, Kerzen-, Mess- und Geldspenden<br />
- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />
Grän, im Mai 2015<br />
Die Trauerfamilie<br />
Danksagung<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />
fühlen und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Art<br />
zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />
Herta Rizzoli<br />
geb. Fiegenschuh<br />
* 27.8.1932 – † 1.5.2015<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
- Diakon Gerhard Hartmann und Diakon Toni Moser mit Sieglinde für die würdevolle<br />
Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- Frau Edda Gioppo für die musikalische Umrahmung<br />
- dem Wohn- und Pflegeheim Haus Ehrenberg WB 4 für die fürsorgliche Pflege<br />
- ihrem Hausarzt Dr. Reinhard Kienel<br />
- für alle Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />
- für die vielen Blumen, Kerzen und Geldspenden<br />
- der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia Schreieck mit Team für die hilfreiche Unterstützung<br />
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unsere liebe Verstorbene<br />
auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />
Lechaschau, im Mai 2015<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 38<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
20./<strong>21</strong>. Mai 2015
SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />
Rätsel 715, Lösung<br />
Sudoku, Lösung<br />
nen durch die Woche<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
U X E T M GR P I 5 2 3 1 9 7 6 4 8<br />
I M P R E S S I ON I SMUS<br />
9. bis 4 9 8 2 6 3 5 7 1<br />
für die Zeit vom <strong>21</strong>. bis 27. Mai 2015<br />
R15. Mai B S2015S U E K E L N<br />
16. bis 22. Mai 2015<br />
7 1 6 5 4 8 2 9 3<br />
re Kraft. S U E SNoch S M Osind S T Sie D Enicht B Uganz mit Waage<br />
Widder Sie haben sich mit Ihrem Partner Sie erhalten nun endlich den Waage<br />
inge, Cdie<br />
E Edem I Vorschlag BA I zufrieden, F L S D den 8 die 3 2 6 5 4 7 1 9<br />
über eine gemeinsame Vorgehensweise<br />
geeinigt. Deshalb ein paar Wochen warten. Jetzt<br />
Hinweis, auf den Sie schon seit<br />
H E NNA L A N Z A R O T E<br />
vehement andere Seite gemacht hat, 6doch<br />
5 1 3 7 9 4 8 2<br />
R L AUERHUHN U<br />
nmal Ihr es gibt durchaus Verhandlungsspielraum,<br />
GROSNYden T ASie S Tausnutzen<br />
E<br />
auch dabei bleiben und keine umgehend zu handeln – verlieren<br />
9 7 4 8 2 1 3 5 6<br />
sollten Sie am Wochenende kommt es darauf an, möglichst<br />
C E L L O N E GR E N G<br />
t kann N E<br />
1 6 7 9 3 5 8 2 4<br />
können.<br />
24.9.–23.10.<br />
<strong>21</strong>. 3.–20. 4. Extratouren veranstalten. Sie keine Zeit mehr!<br />
24.9.–23.10.<br />
P O T T E N S T E I N 3 4 9 7 8 2 1 6 5<br />
kleinen Es bereitet Ihnen keine Mühe, 2 8 5 4Skorpion<br />
1 6 9 3 7 Stier Die Entwicklung, die sich in Es liegt nun an Ihnen, für klare Skorpion<br />
n keine sich bei der Entscheidung Sudoku über<br />
Ihrem privaten Leben anbahnt, Vereinbarungen zu sorgen. Sprechen<br />
Sie alle offenen Fragen an,<br />
eteiligten eine Investition mit durchzusetzen.<br />
Sie das das Schließlich RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm haben so aus, Sie den dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zah-<br />
Zweifel: Sie werden schon bald damit Sie unverzüglich mit der<br />
lässt sich kaum aufhalten. Ohne<br />
ie Sache<br />
Füllen Sie<br />
vergessen len jeder 1 bis Spalte Überblick 9 nur und EINMAL in über jedem die pro der Mittel, Reihe, 3 x 3-Quadrate die EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
eine wichtige Entscheidung treffen<br />
müssen.<br />
ginnen können.<br />
24.10.–22.11.<br />
Umsetzung Ihres Vorhabens be-<br />
und von nur 1 zur bis EINMAL 9 Verfügung genau in ein jedem stehen. Mal vorkommt. 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />
vorkommen. <strong>21</strong>. 4.–20. 5.<br />
f mit Iht<br />
mittler-<br />
dass Sie um eine Antwort so ver-<br />
Situation nicht von den Rat-<br />
zu faszinieren, obwohl die alte<br />
Einige Menschen wundern sich, Schütze<br />
Zwillinge Lassen Sie sich in der jetzigen Eine neue Aufgabe beginnt Sie Schütze<br />
ehr. Verhon<br />
jetzt ahnen ja auch nichts von den<br />
flussen: Die haben mit sich Verzetteln Sie sich nicht – sonst<br />
legen sind. 3 Aber 9 diese Personen 2 4<br />
schlägen Ihrer Freunde beein-<br />
noch nicht abgeschlossen ist.<br />
t diesem Entwicklungen, die inzwischen<br />
selbst genug zu tun und kennen stehen Sie am Ende mit leeren<br />
stattgefunden 2haben.<br />
3 23.11.–<strong>21</strong>.12. 7 <strong>21</strong>. 5.–<strong>21</strong>. 6. die Hintergründe nicht!<br />
Händen da!<br />
23.11.–<strong>21</strong>.12.<br />
ollten Niemand hat Sie gebeten, sich in Steinbock<br />
Krebs In einer Herzensangelegenheit Was der andere Ihnen im Brustton<br />
der Überzeugung verspricht,<br />
Steinbock<br />
, was Sie9<br />
einen Streit einzumischen. 6Wenn<br />
1<br />
kommt es an diesem Wochenende<br />
zur entscheidenden Aus-<br />
ist nicht ernst gemeint. Das soll-<br />
würden, Sie es dennoch tun, müssen Sie<br />
ion jenes einfach damit rechnen, dass eine<br />
sprache. Lassen Sie sich von der ten Sie eigentlich aus früheren<br />
Ihnen zu bestimmte Person ziemlich 6 wütend<br />
auf Sie ist.<br />
22.12.–20.1.<br />
22. 6.–22. 7. nicht anstecken.<br />
wissen!<br />
22.12.–20.1.<br />
Nervosität Ihres Gegenübers Erfahrungen doch nur zu gut<br />
önnen es1 5 3 4 2 9<br />
Ein Gegner versucht, Sie mit ein Wassermann<br />
Löwe Sie brauchen noch nicht den Wenn Sie eine bestimmte Person Wassermann<br />
bei einer paar ungewöhnlichen Aktionen<br />
Zeitpunkt nennen, an dem Sie nicht zu einer verbindlichen<br />
ewinnen. 2 aus dem Konzept 7zu bringen.<br />
wieder zur Verfügung stehen. Aussage bewegen können, hat<br />
erzeitige Wenn er nicht mehr zu bieten<br />
Diese Freiheit dürfen Sie sich die ganze Sache keinen Zweck<br />
Selbstit<br />
einer Sie sind ziemlich erstaunt, dass Fische<br />
Jungfrau Für die erwiesene Unterstützung Alle sind sich sicher, dass Sie Fische<br />
hat, braucht Ihnen nicht bange<br />
herausnehmen, denn bislang ist mehr: Am besten, Sie brechen<br />
Rätsel<br />
5 zu 717 sein! 6 7 1 3<strong>21</strong>.1.–19.2.<br />
9 23. 7.–23. 8. doch alles gut gelaufen.<br />
dann den Kontakt ab.<br />
<strong>21</strong>.1.–19.2.<br />
nicht gees,<br />
rasch Schutz-<br />
Seiten 6 auf ein Insekt bestimmtes mit The-Schau-<br />
indischer<br />
Parkleitvanchieren.<br />
Gartenbe-Und 3 es ist gar Teil nicht einer Schwierigkeiten aus Domain dem Weg zu Gartenar-<br />
man Sie gleich 3 von 9 mehreren1<br />
möchten Sie sich unbedingt re-<br />
eingreifen werden, um die<br />
n, um<br />
patron Rätsel die<br />
der<br />
ma 717 anspricht.<br />
Zangen<br />
Da hat offensicht-spielelich<br />
jemand<br />
Bundesstaasystem,<br />
so schwer herauszufinden,<br />
grenzung<br />
Kerze, womit<br />
Sie der Person eine Freude gute Gründe, sich nicht schon<br />
Mz. räumen. Doch diesmal der USA haben Sie<br />
ngenutzt<br />
beit<br />
Rätsel<br />
Autofahrer<br />
am<br />
mal<br />
Körperende<br />
wieder den 7<br />
717<br />
Geweihende,<br />
Mehrz.<br />
Pfeilgift<br />
portugies.<br />
5<br />
Abkürzung<br />
Mund nicht indian.<br />
heilig,<br />
© ADAM<br />
halten können. 20.2.–20.3.<br />
24.8.–23. 9. bereiten können.<br />
wieder einzumischen.<br />
20.2.–20.3.<br />
Zwielaut<br />
Schutzpatron<br />
der<br />
Zangen<br />
spieler Bundessystemgrenzung<br />
Kerze, Mz.<br />
Initialen der USA<br />
beit<br />
6 Insekt mit<br />
Schau-<br />
indischer<br />
Parkleit-<br />
Gartenbe-<br />
3 Teil einer<br />
Domain<br />
Gartenar-<br />
Schutzpatron<br />
der<br />
Zangen perende<br />
spieler Bundessystem,<br />
Kerze, Mz.<br />
Autofahrer 6 Insekt am Kör-<br />
mit<br />
Schau-<br />
indischer<br />
Geweihende,<br />
Mehrz.<br />
grenzung<br />
der USA<br />
staat<br />
Parkleit-<br />
Abkürzung Gartenbe-<br />
3 Teil einer<br />
Domain<br />
Gartenarbeit<br />
indian.<br />
von heilig, Morus<br />
Pfeilgift<br />
portugies.<br />
Autofahrer<br />
am Körperendde,<br />
Mehrz. v. Guiness<br />
für Pfeilgift Watt<br />
Kater Zwielaut portugies.<br />
Geweihen-<br />
Vorname staat<br />
Abkürzung 4<br />
Zeichen indian.<br />
Comic- heilig,<br />
Verteidiger<br />
Wiederkäuer,<br />
Mz. von Morus<br />
Initialen Zwielaut<br />
beim Judo<br />
Landstreicher<br />
Kriegsgott<br />
Vorname<br />
4<br />
Zeichen<br />
Comic- von Morus<br />
bayer.<br />
5<br />
Idol, Ideal<br />
2<br />
Initialen<br />
Rolle in<br />
einem<br />
v. Guiness<br />
Außerirdischer<br />
in e. 4<br />
Zeichen<br />
Comic-<br />
Theater-<br />
für Watt<br />
Kater<br />
… S. Buck<br />
Vorname<br />
(Autorin)<br />
v.<br />
Verteidiger<br />
Guiness TV-Serie<br />
Wiederkäuer,<br />
Mz.<br />
beim Judo<br />
für Watt<br />
Kater<br />
stück<br />
Beilage zu<br />
Nebenfluss<br />
Verteidiger Kürzel für<br />
Bedauern<br />
Wiederkäuer,<br />
Mz. Öffentlich-<br />
kurz für<br />
Wildgerichtencher<br />
Kriegsgott<br />
Außerirdi-<br />
einem<br />
Landstrei-<br />
bayer. der Wolga 5<br />
beim Judo<br />
Idol, Ideal<br />
2<br />
Karat<br />
einer Tat<br />
Rolle in<br />
Landstreicher<br />
Kriegsgott Vorname<br />
bayer. weiblicher5<br />
Idol,<br />
… S. Buck<br />
scher<br />
Ideal<br />
in e.<br />
2 keitsarbeit<br />
Theaterstück<br />
einem<br />
Rolle in<br />
Mehrzahl<br />
(Autorin)<br />
Außerirdischer<br />
in e. 1<br />
Doppel-<br />
Theater-<br />
TV-Serie<br />
… S. Buck 9<br />
Beilage zu<br />
(Autorin)<br />
Nebenfluss<br />
TV-Serie Kürzel für<br />
Bedauern<br />
vokal kurz für stück<br />
Wildgerichten,<br />
zu<br />
Nebenfluss<br />
der Wolga<br />
Karat<br />
einer Tat<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Beilage<br />
weiblicher<br />
Kürzel für<br />
Bedauern<br />
Sommer, kurz für<br />
Wildgerichten,<br />
weiblicher<br />
4. Ton der 8 Initialen Kfz-Zei-<br />
träges<br />
grob<br />
11<br />
Mehrzahl<br />
der Wolga<br />
Vorname<br />
Karat<br />
einer Tat<br />
französ. Öffentlichkeitsarbeit<br />
Planet<br />
Mehrzahl<br />
9<br />
Vorname<br />
1<br />
Grundtonleiter<br />
(†) 1 Polen kanisches<br />
Doppel-<br />
Doppelvokal<br />
von Ode chen von südameri-<br />
9<br />
Säugetier<br />
Sommer,<br />
vokal<br />
französ.<br />
Rapsölmethylester,<br />
Vitamin Schulterstück<br />
auf<br />
10<br />
Sommer,<br />
Abkürzung Planet<br />
4. Ton der 8 Initialen Kfz-Zeichen<br />
von südameri-<br />
träges<br />
grob<br />
11<br />
französ.<br />
Grundtonleiter<br />
Ton der einer 8 Initialen Kfz-Zei-<br />
träges<br />
von Ode<br />
Traurigsein, Planet Schwermut<br />
Grundton-<br />
Uniform<br />
4.<br />
(†) Polen kanisches<br />
grob<br />
11<br />
von Ode chen von südamerikanisches<br />
italieni-<br />
Abkürzung 13<br />
Säugetier<br />
12 7 leiter<br />
Rapsölmethylester,<br />
Vitamin Schulterstück<br />
auf<br />
(†) Polen<br />
Säugetier<br />
10<br />
Abkürzung<br />
sche Tonsilbe<br />
10<br />
Himmels-<br />
für eine<br />
Rapsölmethylester,<br />
Traurigsein, Schwermustück<br />
Uniform auf<br />
richtung<br />
Vitamin Schulter-<br />
einer<br />
Abkürzung<br />
ADAM<br />
Traurigsein, Schwermut<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9sche Ton-<br />
10 11 für eine 12 13<br />
einer<br />
12 7<br />
Uniform<br />
italieni-<br />
Abkürzung 13<br />
12 7<br />
italienische<br />
Tonrichtung<br />
für eine<br />
silbe<br />
Himmels-<br />
Abkürzung 13<br />
silbe<br />
Himmelsrichtung<br />
ADAM<br />
Die Lösung 1 ergibt 2eine Moor- 3 und Kneippkurstadt 4 5 im Mühlviertel. 6 7 8 9 10 11 12 ADAM13<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />
Die Lösung ergibt eine Moor- und Kneippkurstadt im Mühlviertel.<br />
20./<strong>21</strong>. Die Lösung Mai 2015 ergibt eine Moor- und Kneippkurstadt im Mühlviertel.<br />
AUSSERFERNER<br />
NACHRICHTEN<br />
Seite 39
48. INTERNATIONALES PFINGSTTURNIER 2015<br />
Eintritt<br />
frei!<br />
20 - <strong>21</strong> Uhr<br />
in der Bar alles<br />
um € 2,00<br />
von<br />
20 - <strong>21</strong> Uhr<br />
Eintritt € 5,00<br />
in der Bar alles<br />
um € 2,00<br />
Freitag 22. Mai:<br />
ab 20.30 Uhr WARM UP<br />
im VIP-Stüberl am Fußballplatz<br />
Samstag 23. Mai:<br />
13.00 Uhr Turnierbesprechung,<br />
anschließend Turnierbeginn<br />
ab <strong>21</strong>.00 Uhr d´Landjäger das Duo<br />
Liveband im beheizten Festzelt<br />
Sonntag 24. Mai:<br />
ab 11.00 Uhr Turnierfortsetzung<br />
+ Final- und Platzierungsspiele<br />
ab <strong>21</strong>.00 Uhr Partystimmung mit<br />
den ISARTALER HEXEN<br />
im beheizten Festzelt<br />
Eintritt € 8,00 - Abendkasse<br />
Montag 25. Mai:<br />
Nachwuchsturnier der U11, ab 11 Uhr<br />
Nähere Infos erhalten Sie unter: www.sv-weissenbach.at<br />
Gratis<br />
TAXI!<br />
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