o_19mt4gn5sh43cmge41vvne77a.pdf

Morgens wurden in Kleingruppen
(ca. 5 Kinder & eine Betreuerin/ein
Betreuer) ​Hütten gebaut.
Nachmittags wurde in den Kleingruppen
in den verschiedenen
Berufen gearbeitet, nachdem
gemeinsam überlegt wurde, wie
und was in den ​jeweiligen Einrichtung
gefertigt werden soll.
Die Kinder konnten sich pro
Tag einem Beruf zuordnen. Die
Bauzeiten oder ​beruflichen Arbeitszeiten
konnten flexibel an
die Bedürfnisse der BürgerInnen
der Kinderstadt angepasst
werden.
​Innerhalb der ersten Woche
wurde gemeinsam ein Name
für die Kinderstadt ​gesucht und
im Abstimmungsverfahren gewählt.
Donnerstagnachmittags konnten
interessierte Kinder mit einigen
​BetreuerInnen an einer
von der Schulsozialpädagogin
geleiteten Führung ​durch ​den
Schulzoo teilnehmen.
Auf der Bürgerversammlung
stimmten die Kinder darüber ab,
ob und wann ​Eltern Zutritt zur
Kinderstadt haben sollen. Erfahrungsgemäß
wollen die ​Kinder
eine „Eltern-freie-Zone“, aber
dennoch sehr gerne im Rahmen
einer ​Führung stolz präsentieren,
was sie in einer Woche gemeinsam
erschaffen ​haben.
Freitagnachmittags boten die
Kinder um 15:30 Uhr eine Führung
​(gegebenenfalls mit Aufführungen)
für Eltern durch die
Kinderstadt an. Die ​Eltern erhielten
hierfür ein Besuchervisum.
9:45 Uhr
10:00 Uhr
10:15–10:30 Uhr
10:30–12:30 Uhr
Tagesablauf
Kinderstadt
Die MitarbeiterInnen kommen
an, treffen Vorbereitungen und ​
kurze Absprachen für den Tag
Die Kinder kommen an, Begrüßung,
Kreisspiele und Freispiel
Bürgerversammlung
Hüttenbau in den
Kleingruppen
12:30–14:00 Uhr
​Mittagspause/Essensausgabe,
spülen, Freispiel und ​Spielangebote
14:00–16:00 Uhr
„Berufe“ werden in den Hütten
ausgeübt, bei Bedarf 15:50 Uhr
Reflexionsrunde mit den ​Kindern
16:00 Uhr
​Kinder wurden abgeholt oder
gingen selbständig nach Hause.
16:00–17:00 Uhr
aufräumen, Reflexionsrunde
MitarbeiterInnen und Vorbereitung
für den nächsten Tag ( z.B.
Einkaufsliste)
28
29