Beste Jahre NOE_150613.pdf
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Muskelkraft erhalten:<br />
Jeder Schritt zählt!<br />
Wir haben etwa 600 Muskeln in unserem Körper. Dieses<br />
„Kraftwerk“ hat zahlreiche Aufgaben und ermöglicht uns<br />
den aufrechten Gang und die Fortbewegung. Erhalten<br />
wir daher ihre Kraft –und zwar bis ins hohe Alter!<br />
2 <strong>Beste</strong> <strong>Jahre</strong> NÖ<br />
Man unterscheidet grob<br />
zwei Muskelgruppen:<br />
Die „phasischen“und<br />
die „tonischen“Muskeln. Die<br />
schnellen, phasischen, Muskeln<br />
sindfür die Schnellkraft<br />
verantwortlich.<br />
Mitihnen kann manGewicht<br />
schnellüberwinden –der bekanntesteist<br />
zum Beispiel der<br />
Bizeps. Die schnellen Muskeln<br />
brauchen wirbeim<br />
Sprinten, aber auch beim Hebenvon<br />
Lasten, ebenso beim<br />
Bücken undwieder aufrichten<br />
der Wirbelsäule.<br />
Nebenden schnellen Muskeln<br />
gibt es aber auch die tonischen,<br />
also „langsamen“,Muskeln.<br />
Siedienen der Haltung<br />
undsindStütze fürdie Knochen.<br />
Es heißt ja auch StützundBewegungsapparat.<br />
Die zwei Artenvon Muskeln:<br />
tonisch &phasisch<br />
DieseHaltemuskulatur istaus<br />
rein medizinsicherSicht sogar<br />
die wichtigere Muskelgruppe<br />
–weilSprintentun wirheutzutage<br />
eherweniger.Der<br />
„moderne Mensch“braucht<br />
die Sützmuskulatureherbeim<br />
Sitzen, aber auch beijeder BewegungimAnfangsstadium:<br />
Denn zuerst muss eine„Vorspannung“dasein<br />
–dannerst<br />
kann die Bewegungausgeführtwerden.<br />
Undhier können wiresauf<br />
den Punkt bringen: Unsere<br />
Muskelnkönnennochso<br />
starktrainiertsein –ohne<br />
zentraleAnsteuerunghilft es<br />
garnichts. Ein starkerMuskel,<br />
der nicht weiß, wasermachen<br />
soll,ist ein „Depp“.<br />
Unsere Bewegungsmuster<br />
sindimGehirnineinem eigenenZentrum<br />
abgespeichert.<br />
Dort finden sichalleBewegungsprogramme.<br />
DiesePro-<br />
Fortsetzung aufSeite 4<br />
Foto: Family Veldman<br />
Der NÖ Generationenpassmit Boni für Alt und Jung: „Die Vorteilskarte ist eine<br />
Erfolgsgeschichte für NÖ Familien“, freut sich Landesrätin Barbara Schwarz.<br />
Familienpass ist auch<br />
ein Generationenpass<br />
IMPRESSUM<br />
MEDIENINHABER: Mediaprint<br />
Zeitungs- und Zeitschriftenverlag<br />
GmbH &CoKG<br />
GESAMTLEITUNG:<br />
Mag. Thomas Kreuzer<br />
thomas.kreuzer@mediaprint.at<br />
PROJEKTLEITUNG:<br />
Silvia Goger<br />
silvia.goger@mediaprint.at<br />
Bereitsüber180.000 Familien<br />
in Niederösterreichsind<br />
stolzeBesitzer des NÖ Familienpasses,<br />
mitdem Familien<br />
voneiner Vielzahl an Vergünstigungenund<br />
Versicherungsmöglichkeitenimgesamten<br />
Bundesland profitieren.<br />
Passenddazu bietet die<br />
NÖ Versicherung die Möglichkeit,<br />
miteinem geringen<br />
Prämienzuschlag den zweitenElternteilzusätzlich<br />
zu<br />
versichern.Der NÖ Familienpass<br />
kann aber auch ohne<br />
Versicherungsleistungenkostenlos<br />
beantragtwerden.<br />
Seit dem Jahr 2013 gibt es<br />
den Familienpass auch als<br />
Oma/ Opa Karte, vondenen<br />
schonmehrals 3.500 ausgestellt<br />
worden sind. „Damit ermöglichenwir<br />
Großmüttern<br />
undGroßvätern,für sich und<br />
ihre Enkelkinder einezusätzliche<br />
Familienpass-Karte zu<br />
beantragen, die ,Familienpas-<br />
Oma/Opa-Karte’, um somit<br />
gemeinsammit Enkelkindernvon<br />
ausgewähltenVorteilen,<br />
Ermäßigungenund<br />
Angebotendes NÖ Familienpasses<br />
zu profitieren. Die<br />
Kartekannkostenlos beantragtwerden“,<br />
so Familien-<br />
LandesrätinBarbara<br />
Schwarz. Voraussetzungfür<br />
die Antragstellung der NÖ<br />
Familienpass-Oma/Opa-<br />
Karteist ein bestehender<br />
Familienpass der Eltern.<br />
Infos: www.familienpass.at<br />
REDAKTION: Andreas Leisser<br />
MEDIZINISCHE BERATUNG:<br />
Dr. Andreas Stippler<br />
LAYOUT: Dominik Voglsinger<br />
HERSTELLER: Niederösterreichisches<br />
Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft<br />
m.b.H., 3100 St. Pölten<br />
VERLAGSORT: Wien<br />
HERSTELLUNGSORT: St. Pölten<br />
<strong>Beste</strong> <strong>Jahre</strong> NÖ 3<br />
Foto: Land NÖ
Foto: Ginette Gagne<br />
Hauptsache: In Bewegung bleiben und Muskeln stärken –vom Marsch zum Supermarkt (oben) bis zu Dehnungsübungen<br />
Fortsetzung vonSeite 3<br />
gramme entstehenimLaufe<br />
der Kindheit undsinddaher<br />
sehr individuellausgeformt.<br />
Vom Babyalter an speichern<br />
wir Bewegungsmuster<br />
Schondas Lernen des sicherenGehens<br />
dauertzwei<strong>Jahre</strong>.<br />
Hier werden die Muskeln<br />
beim Krabbeln aufden Gang<br />
vorbereitetund das–manchmalmit<br />
schmerzlichenErfahrungenverbundene–Üben<br />
bringt dasKleinkind zum Gehen.<br />
Dies istein sehr komplexerVorgang.Das<br />
ist übrigens<br />
der Grund, warumauchErwachsenenacheinem<br />
Unfall<br />
oder einer Erkrankung oft<br />
wieder „Schritt fürSchritt“<br />
dasGehenwieder lernen.<br />
Gerade im jugendlichenAlter<br />
ist dasMuskelsystemsehr<br />
lernwillig –egalobSchnurspringen,<br />
Baumklettern,Tempelhupfenoder<br />
Seilgehen:<br />
Dies alles sindsehrkomplexe<br />
motorische Vorgänge undsozusagenwertvolle<br />
„Nahrung“<br />
fürunser Lernzentrum im<br />
Gehirn.<br />
„Use it or lose it“: Ab 40<br />
könnenMuskeln schwinden<br />
Auch die individuelle Haltung<br />
wird in dieser Zeit ausgebildet<br />
undgeformt.Beim Muskel<br />
giltaberein ganz einfaches<br />
undauchetwas brutales Prinzip:<br />
„Use it or lose it“–anders<br />
formuliert: Wenn manseine<br />
Muskelnnicht (ge)braucht,<br />
dann wandelnsie sicheinfach<br />
in Fett um! Siewerden schlaff<br />
undVerlernenmehrund<br />
mehr auch ihre Funktion.<br />
Es istschon vongroßem Interesse,<br />
dass man ab dem 40.<br />
Lebensjahr an Muskelmasse<br />
verliert. Amerikanische Forscherhaben<br />
nachgewiesen,<br />
dass wir2,5-3,5 kg an Muskulaturpro<br />
Lebensdekade verlieren.<br />
Andersformuliert: In<br />
10 <strong>Jahre</strong>n geht uns–ohne<br />
Muskeltraining–einebeträchtliche<br />
MasseanMuskulaturverloren!<br />
Muskulaturund Auswirkung<br />
auf den Stoffwechsel<br />
DerVerlust an Muskelmasse<br />
hataberauchbeträchtliche<br />
Folgen fürunseren Stoffwechsel.<br />
Die Muskulatur istder<br />
einzigeOrt im Körper,wo<br />
Fett verbranntwerden kann.<br />
Verlieren wirMuskelmasse,<br />
wird unsere „Fettverbrennungsfabrik“immer<br />
kleiner<br />
undder Fettanteil im Körper<br />
somitgleichzeitiggrößer.<br />
Daherwäreein medizini-<br />
schesKrafttrainingabdem<br />
40. Lebensjahr sogarbesser<br />
alsAusdauertraining, auch in<br />
Hinblickauf unserenFettstoffwechsel.<br />
Auch füreinen<br />
erhöhten Blutdruckhat sich<br />
gesundheitsorientiertesKrafttrainingals<br />
wirksamgezeigt.<br />
Mehr Bewegungauch in den<br />
Alltag „einbauen“<br />
Werjetzt ausschließlichan<br />
Hanteln&Co. denkt,liegt<br />
falsch:Ein wirksames„Krafttraining“<br />
zum Beispiel auch<br />
dasStiegensteigen! Nutzen Sie<br />
jedes Stiegenhaus underklimmenSie<br />
die Stockwerke mit<br />
der KraftIhrer Beine. Gehen<br />
Siewieder Einkaufen (ja–zu<br />
Fuß! :–) )undlassendas Auto<br />
einfachzuHause stehen. Holen<br />
Siedas Fahrrad ausdem<br />
Keller,pumpenSie Luft in die<br />
Reifen underklimmen Siedie<br />
sanftenHügelninNiederösterreich.<br />
Oder:MachenSie<br />
einfachjeden Morgen20<br />
Kniebeugen –IhreBeinewerden<br />
es Ihnen danken.<br />
Muskeln undKnochen sind<br />
ein untrennbares Paar<br />
AusmedizinsicherSicht sind<br />
vorallem die MuskelnimBereichder<br />
Wirbelsäule, der<br />
Lenden-Becken-Hüftregion<br />
sowiedie Oberschenkelmuskulaturvon<br />
besonderer Bedeutung.Denn<br />
sie erhalten<br />
unsere Mobilitätund Selbstständigkeit<br />
bisins hohe Alter.<br />
Siestützen unsere Haltung<br />
undvermeiden auch Stürze.<br />
Und: Durchden Erhalt und<br />
Aufbau dieser Muskelgruppentun<br />
Sieauchetwas fürIhre<br />
Knochen! WissenschaftlicheStudien<br />
habeneinen klarenZusammenhang<br />
zwischen<br />
Muskelschwundund Knochenabbaugezeigt.<br />
Wird die<br />
Muskelmasse weniger, wird<br />
auch die Knochenmasseweniger<br />
–die „Knochenbrucherkrankung“–sogenannte<br />
Osteoporose –<br />
nimmtzu. Durch<br />
geeignete medizinische<br />
Trainingstherapielässt<br />
sichdieser Knochenabbaustoppen<br />
oder<br />
zumindestverlangsamen.<br />
Die Muskelnkönnen<br />
unsauchbei der<br />
Schmerzbewältigung<br />
helfen. ZumSchutzder<br />
Knorpelund Bandscheibenbrauchenwir<br />
diese<br />
Fortsetzung aufSeite 6<br />
Tausche:<br />
gegen:<br />
die nächste<br />
Runde Kaffee<br />
eine Runde<br />
im Freien!<br />
Tausche:<br />
große<br />
Portionen<br />
kleine<br />
Portionen<br />
gegen:<br />
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Tausche:<br />
gegen:<br />
Tausche:<br />
gegen:<br />
Telefon<br />
Foto: Fotolia.de<br />
Tausche:<br />
Tausche negative<br />
Gedanken<br />
positive<br />
gegen:<br />
persönliches<br />
Gespräch<br />
Sichtweise!<br />
Limonade<br />
Wasser<br />
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Muskeln und Knochen<br />
sind ein „starkes<br />
Team“! Vernachlässigt<br />
man die<br />
Muskulatur, wirkt<br />
sich dies auch negativ<br />
auf unsere<br />
Knochen-Gesundheit<br />
aus.<br />
Hält man seine<br />
Muskeln fit, wird<br />
auch der Knochenabbau<br />
gestoppt –<br />
oder zumindest verlangsamt.<br />
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Foto: Fotolia.de<br />
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Eine starke Muskulatur<br />
ist Garant für Mobilität<br />
und Selbstständigkeit<br />
bis ins hohe Alter.<br />
DAVID INSTITUT in Krems<br />
„Sarkopenie“<br />
oder:Wenn die Muskelnschwinden...<br />
Ab dem 40er geht es los mit dem Muskelabbau. In 10 <strong>Jahre</strong>n verlieren<br />
wir ohne entsprechende Maßnahmen 2,5 bis 3,5 kg Muskelmasse!<br />
Das DAVID InstitutinKrems hat sich<br />
auf die Vorbeugung, Diagnostik und<br />
Therapie von Muskelerkrankungen<br />
spezialisiert. Durch die enge Zusammenarbeit<br />
von Ärzten, Sportwissenschaftlern,<br />
Physiotherapeuten und Diätologen<br />
kann man auf eineganzbesondere<br />
Kompetenzbei Erkrankungen<br />
der Muskulatur verweisen.<br />
Foto: Fotolia.de<br />
Fortsetzung vonSeite 5<br />
Meisterwerkeder Kraft–besondersdie<br />
Bauchmuskeln<br />
undRückenstreckersindhier<br />
unsere Freunde.<br />
Muskeln derWirbelsäule als<br />
„Stoßdämpfer“ für Knorpel<br />
Siesinddie „Stoßdämpfer“<br />
fürdas Knorpelgewebeund<br />
den Bandscheiben! Hier geht<br />
es besondersumdie „tiefen<br />
Schichten“der Muskulatur.<br />
Diesekleinen, feinen hochspezifischen<br />
Muskelgruppen<br />
schützen die Wirbelgelenke,<br />
die Nerven unddie Bandscheiben.<br />
Mitspeziellen<br />
Übungen, dem sogenannten<br />
„Sensomotoriktraining“,könnenSie<br />
dieseMuskelnwieder<br />
zum Lebenerwecken:<br />
SchmerzloseBandscheiben<br />
werden es Ihnen aufjeden<br />
Fall danken! Auch dasgutealte<br />
Dehnen wird wieder modern,<br />
denn besondersdie Haltemuskulatur<br />
neigt zur Verkürzungund<br />
verkürzteMuskeln<br />
schmerzen! Studien im<br />
Bereichdes Yoga zeigen, dass<br />
gerade dasDehnenüberspezifischeSensoreneineheilende<br />
Wirkunghat.Wichtig ist<br />
Mit Unterstützung der Familie macht<br />
das Bewegungsprogramm gleich<br />
viel mehr Spaß!<br />
die Länge des Dehnreizes:<br />
Dieser soll zumindest30Sek.<br />
betragen. Achten Sieauf Ihre<br />
Muskelnund fangenSie noch<br />
heutean, es kann nie zu früh<br />
sein!<br />
GesundeMuskulaturist unser<br />
Garant fürMobilität bisins<br />
hohe Alter. Starke Muskeln<br />
sinddie Grundlage füreine<br />
gesundeZukunft. BleibenSie<br />
in Schwung–esgibtgenug<br />
Möglichkeiten: Ausflüge mit<br />
Kindern, Enkerlnund Co.<br />
stärkenbeispielsweisenicht<br />
nurdie Muskeln, sondern<br />
auch Familienzusammenhalt<br />
undSeelenwohl ...!<br />
Foto: Fotolia.de<br />
Foto: Fotolia.de<br />
Foto: Andi Leisser<br />
Ein unkomplizierter Test<br />
verschafft Klarheit<br />
Bei der Sarkopenie, übersetzt„Fleischmangel“,<br />
handelt es sich um eine Erkrankung<br />
mit Schwerpunkt imhöheren<br />
Alter. Die Vorbeugung sollte aber<br />
trotzdem aber schon so früh wie möglicheinsetzen!Durch<br />
einen relativ einfachen<br />
Test lassen sich schon sehr<br />
frühHinweise für denMuskelschwund<br />
erkennen. Der Test besteht aus einem<br />
aktiven Teil, derErmittlungder Gehgeschwindigkeit<br />
sowie einer Messung<br />
der Körperzusammensetzung.<br />
Erste Ergebnisanalysen<br />
zeigen Problematik auf<br />
Die ersten Ergebnisse der durchgeführten<br />
Tests alarmieren: Schon bei<br />
50-jährigen Patienten konnte ein erhöhtesRisiko<br />
für Muskelschwund aufgedeckt<br />
werden!Eshandeltsichhier,<br />
wie bei vielen chronischenErkrankun-<br />
Im DAVID Institut in Krems stehen zahlreiche, hochentwickelte Geräte zur Analyse<br />
der Körperkonstitution sowie für individuelles Krafttraining zur Verfügung.<br />
gen,umeine„stumme“ Erkrankung–<br />
das heißt: Der Patient spürt lange<br />
nichts!„Man wird halt älter“, „es geht<br />
nicht mehr so wie früher“ sindhierdie<br />
Aussagenvieler Leute.<br />
StarkeMuskeln sind<br />
die Grundlage für<br />
Gesundheit bis ins<br />
hohe Alter.<br />
Studie: Vergleich der Kraft<br />
eines 70- und 25-Jährigen<br />
GeradeWissenschaftleraus den USA<br />
zeigen eindrucksvolle Ergebnisse hinsichtlich<br />
Muskelaufbau.Mit dersogenannten<br />
medizinischen Trainingstherapie<br />
(„MTT“) kann ein 70-Jähriger<br />
den gleichen Kraftwert aufweisen wie<br />
ein 25-Jährigerohne Training!<br />
Besonders wichtig beim Krafttraining<br />
ist dieRegelmäßigkeit und die richtige<br />
Dosierung des Krafttrainings. ImDA-<br />
VID Institut in Krems stehen dafür<br />
hochentwickelte Gerätezur Verfügung.<br />
Die medizinische Trainingstherapie<br />
hat auch großen Einflussauf denFettstoffwechsel,<br />
reduziert den Blutdruck,<br />
verbessert die Zuckerverbrennung, erhöht<br />
dieKnochenmasseund vermindert<br />
den Körperfettanteil. Besonders<br />
die Stärkung der Knochen über die<br />
Muskulatur istein wichtigesArgument<br />
für das Krafttraining! Daher ist das<br />
richtigeKrafttraining ab dem 50eraus<br />
medizinischer Sicht sogar wichtiger<br />
als Ausdauertraining! Denn die Muskulaturermöglicht<br />
erstunsere Mobilität<br />
und erhältdie Selbstständigkeit,sie<br />
vermeidet Stürze und sozialeIsolation.<br />
Im DAVID Institut in Krems könnenSie<br />
IhreMuskulaturmessenlassen. Nach<br />
eingehender Diagnostik wirdfür jeden<br />
individuell ein Therapieplan erstellt –<br />
Bewegung wird als Medikament eingesetzt<br />
und die richtige Dosis bestimmt.<br />
Schauen wir gemeinsam auf<br />
IhreMuskeln! Vereinbaren Sie einfach<br />
einen TerminunterTel.02732 70101.<br />
6 <strong>Beste</strong> <strong>Jahre</strong> NÖ<br />
<strong>Beste</strong> <strong>Jahre</strong> NÖ /Anzeige 7
Man(n) sorgt vor ...!<br />
Glaubt man der Statistik, ist der Mann ein Gesundheitsmuffel –<br />
vor allem, wenn es um Untersuchungen geht. Dabei sollte gerade<br />
das „starke Geschlecht“ vor allem im Alter Checks durchführen.<br />
Einmal im Jahr bietet die<br />
Vorsorgeuntersuchungallen<br />
Personen ab dem 18.<br />
Lebensjahr mitWohnsitzin<br />
Österreichkostenlos ein umfangreichesUntersuchungsprogramm.<br />
Ein individuelles<br />
Beratungsgesprächmit der<br />
Ärztin/dem Arzt soll dabei<br />
über einen gesundheitsfördernden<br />
Lebensstil aufklären<br />
undUnterstützungbei Veränderungsbedarfbieten.<br />
Dieser<br />
Gesundheitscheck bringt vor<br />
allem einen Vorteil: Ergeben<br />
die medizinischenUntersuchungenerste<br />
Hinweise füreine<br />
Erkrankung,dannwurde<br />
Zeit gewonnen, um gegenzusteuern.<br />
Regelmäßig zum jährlichenGesundheitschecksollte<br />
manspätestensabdem 30. Lebensjahr<br />
gehen. Ebenfallsab<br />
30 sollte der Stoffwechsel untersucht<br />
werden (Blutfette und<br />
Zucker,Harnsäure).<br />
Ab 40 wird geraten, auch den<br />
Urologen füreinen Checkheranzuiehen.<br />
Ebenso wichtigab<br />
dem 40. Lebensjahr sindregelmäßig<br />
Blutdruckkontrollen.<br />
Einmal pro Jahr istauchratsam,<br />
den Facharzt fürOrthopädie<br />
aufzusuchen–er führt<br />
in der Regelzumindestein<br />
Arthrosescreeningund einen<br />
Checkdes Muskelstatus mit<br />
Haltungscheckdurch (empfohlen<br />
ab dem 40. Lebensjahr).<br />
WeitereUntersuchungengeltenden<br />
Bandscheiben undder<br />
Fußstellung. Doch bereitsab<br />
dem 20. Lebensjahr sollte der<br />
Orthopäde eineHaltungsuntersuchungdurchführen.<br />
Ab<br />
60 sindChecksder Knochendichteund<br />
osteologischeUntersuchungenwichtig<br />
(bei<br />
Männernüber60<strong>Jahre</strong>nist<br />
dies erst etwasspäterangesagt).<br />
Ein„Sarkopenie-Check“<br />
–ein Checkauf Muskelschwund–stehtabdem<br />
65.<br />
Lebensjahr aufdem Programm.<br />
Genauer „inden Körpersehen“<br />
ist ab dem 50. Lebensjahr<br />
angesagt: Dann sollte<br />
maneineDarmuntersuchung<br />
(Colonoskopie) durchführen<br />
lassen. Letzterebeide Untersuchungensindvor<br />
allem bei<br />
Männernangesagt –denn<br />
Dickdarmkrebsund Prostatakrebssinddie<br />
häufigstenCarcinomebeim<br />
Mann!<br />
Gesundheitsvorsorge bedeutet<br />
natürlichmehr, alssichdurchcheckenzulassen–Stichwort:<br />
Ernährung, Bewegungund<br />
seelischeAusgeglichenheit!<br />
Foto: Fotolia.de<br />
Vom richtigen „Auftritt“<br />
Unsere Füße tragen unsein<br />
ganzes Lebenlang.Leider<br />
werden sie dabeioft vernachlässigt<br />
–die Folgen sind<br />
Schmerzen, die allerdings<br />
erst viel später zutage treten!<br />
Die Ursachen dafürsindvielfältig<br />
–von Fehlformen und<br />
FehlstellungenüberEntzündungenund<br />
statischer Überlastungdurch<br />
Übergewicht<br />
biszuStauungendurch Venenleiden<br />
undKnochenveränderungen.<br />
RichtigesSchuhwerk,professionelle<br />
Fußpflege<br />
undvielBewegungfördern<br />
die gesundeEntwicklung unserer„Gehwerkzeuge“.Auch<br />
Einlagenkönnenhilfreich<br />
sein! MitDiagnosen wieder<br />
Fußdruckanalyse lassen sich<br />
die einzelnen Überlastungssyndrome<br />
exakt feststellen.<br />
In manchenFällen istauch<br />
eine Operation angezeigt.<br />
Diesesolltegut geplant sein<br />
undbedarf auch intensiver<br />
Nachbetreuung! Aktive Gangschulung<br />
gehörenneben abschwellenden<br />
Maßnahmen<br />
zur Nachsorge.<br />
DamitProblememit den Füßen<br />
erst garnicht auftreten,<br />
istdie Auswahl des richtigen<br />
Schuhwerks wichtig. Undhier<br />
istman im Fachhandel bestens<br />
beraten!<br />
Foto: Guido Serino<br />
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Mit Volldampf auf Erlebnistour durch NÖ<br />
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sorgen für Abwechslung –nicht<br />
nur für Eisenbahn-Fans, auch für Landschaftsgenießer<br />
in Niederösterreich.<br />
FIT BLEIBEN AUF ZWEI RÄDERN<br />
Auf die Räder, fertig, los! Niederösterreich<br />
ist ein Land der Radfahrer.<br />
Ein dichtes Radwege-Netz<br />
durchzieht das Land und lädt zu<br />
ausführlichen Touren ein –obim<br />
Flachland oder auf den Berg. Wer<br />
nicht mehr ganz so gut in körperlicher<br />
Übung ist, für den empfiehlt<br />
sich „Radeln mit elektrischem Rückenwind“.<br />
E-Bikes bieten die<br />
Möglichkeit, auch größere Touren<br />
zu machen, ohne dass einem die<br />
Puste ausgeht. Ganz ohne Treten<br />
geht es bei den meisten Modellen<br />
Bahnfrei“,heißt es in Niederösterreich–auchtouristisch<br />
gesehen. ZahlreicheErlebnisstrecken<br />
laden<br />
nicht nurzugenussvollen<br />
Fahrten, sondernauchzum<br />
Landschafts- undKulturerlebnisein!<br />
Mariazellerbahn:<br />
„ÖTSCHER:REICH -Die Alpenund<br />
wir“ läuftnochbis 1.<br />
November 2015. DasEvent ist<br />
Highlight der Saison fürdie<br />
„Himmelstreppe“ unddie<br />
frisch sanierte Streckeder Mariazellerbahn.<br />
Denn schondie<br />
Remise im Betriebszentrum<br />
Laubenbachmühlebeherbergt<br />
den erstenAusstellungsstandort.<br />
DerStreckenabschnitt<br />
zum zweitenAusstellungsstandort<br />
nach Wienerbruck ist<br />
ebenfallsTeilder Landesausstellung.Nochnie<br />
wareine<br />
touristische Bahn Teil der<br />
Landesschau!<br />
„Von denrund117 Millionen<br />
Euro,die in die Mariazellerbahninsgesamt<br />
investiert<br />
wurden, gingenrund65MillionenEuroindie<br />
Himmelstreppe,20MillionenEuroin<br />
die Sanierungder Streckeund<br />
23 MillionenEuroindas neue<br />
Betriebszentrum Laubenbachmühle.<br />
Damitsindwir fürdie<br />
Landesausstellung bestens gerüstetund<br />
bieten auch ein hervorragendes<br />
öffentliches Verkehrsmittel<br />
fürdas gesamte<br />
Pielachtal“, erklärtVerkehrslandesratKarlWilfing.<br />
Waldviertelbahn:<br />
Ob Kulinarik oder Kultur,Romantik<br />
oder Abenteuer:Die<br />
kommenden Monate sindgespickt<br />
mitvielen Schmankerln!<br />
Am 21. Juni istzum Beispielder<br />
Wilde WestenzuBesuch<br />
aufder Waldviertelbahn,<br />
wenn es heißt: „Achtung,<br />
Überfall!“ Am 4. Juli wird es<br />
unterdem Motto„Mensch gegenMaschine“<br />
spannend<br />
beim Wettlauf mitder Dampflokomotive.<br />
auch nicht: Dank der elektrischen<br />
Tritthilfe verlieren jedoch Steigungen<br />
ihren Schrecken, da hier<br />
der Elektromotor eingreift.<br />
Wer kein eigenes Fahrrad besitzt<br />
oder es gerade nicht zur Hand hat,<br />
kann sich an knapp 200 Stationen<br />
im RADLand Niederösterreich ab<br />
sofort wieder ein nextbike ausleihen.<br />
Die öffentlichen Verleihräder<br />
stehen an zahlreichen Bahnhöfen,<br />
vielen wichtigen Haltestellen und<br />
Knotenpunkten in ganz Niederösterreich<br />
zum Radeln bereit.<br />
Vielfältiges Programm fürjeden<br />
Geschmack, so Landesrat<br />
Karl Wilfing: „Die Waldviertelbahnist<br />
alstouristisches<br />
Angebotnicht mehraus der<br />
Region wegzudenken. Dabei<br />
sichert undschafft die<br />
Schmalspurbahndankder Investitionendes<br />
Landes NiederösterreichArbeitsplätze<br />
undsorgt außerdem uchfür<br />
zusätzliche Wertschöpfungin<br />
der Region.“<br />
WeitereHighlights: Der<br />
„Schrammelklang-Express“<br />
fährtam12. Juli mitder<br />
Dampf-Nostalgiegarnitur mit<br />
musikalischerBegleitung nach<br />
Litschau.<br />
Alle Infosund Terminegibtes<br />
onlineauf www.noevog.at<br />
NATUR<br />
FREUNDE<br />
Die Waldviertelbahn lockt mit<br />
vielfältigem Programm. Im Bild:<br />
Verkehrslandesrat Karl Wilfing<br />
und NÖVOG Geschäftsführer<br />
Gerhard Stindl.<br />
Forststraßen fürMountainbiker öffnen!<br />
Die WegefreiheitinNiederösterreichs Wäldernwäre<br />
eine große Chance für den Ganzjahrestourismus.<br />
„Radfahren ist nicht nur gesund<br />
und macht Spaß, sondern es ist<br />
vor allem ein ganz besonderer<br />
Tourismusfaktor. Die niederösterreichische<br />
Landschaft wäre geradezu<br />
prädestiniert, um ein wahres<br />
Mountainbike-Eldorado zu werden.<br />
Durch die rechtliche Unsicherheit<br />
bei der Benutzung, etwa<br />
von Forststraßen, wird dieses Potenzial<br />
bislang nicht ausreichend<br />
genützt“, betonte dazu Naturfreund-Vorsitzende<br />
LAbg Mag.<br />
Karin Scheele.<br />
Trotz einer grundsätzlich guten<br />
Entwicklung des Tourismus in<br />
Niederösterreich gibt es nach wie<br />
vor starke saisonale wie auch regionale<br />
Schwankungen. „Gerade<br />
jetzt ist das Thema besonders aktuell,<br />
weil der Radtourismus eine<br />
Tourismus würde von Wegefreiheit profitieren<br />
gute Möglichkeit ist, die Saison<br />
für die Tourismusbetriebe, insbesondere<br />
auch in die Herbst- und<br />
Frühlingsmonate, auszudehnen.<br />
Er wäre auch ideal geeignet, um<br />
einigen Regionen einen weiteren<br />
,Schub’ zu geben, die bisher noch<br />
nicht so stark vom Tourismus<br />
profitieren konnten“, sagt LAbg.<br />
Herbert Thumpser. Auch in den<br />
alpinen Regionen würde eine<br />
Freigabe der Forststraßen eine<br />
Verlängerung der Saison erlauben:<br />
„In anderen europäischen<br />
Regionen, etwa Bayern oder Italien,<br />
mit denen wir durchaus in<br />
touristischer Konkurrenz stehen,<br />
ist das Mountainbiken auf Forststraßen<br />
grundsätzlich erlaubt, eine<br />
Freigabe würde auch diesen<br />
Wettbewerbsnachteil beenden.“<br />
„Den Status als Radparadies sollten wir in NÖ nicht zuletzt im Interesse der<br />
Tourismuswirtschaft nutzen“, so Naturfreunde-Geschäftsführer Ernst Dullnigg.<br />
Foto: NÖVOG /Werner Kerschbaummayr<br />
Nicht zuletzt würde neben dem<br />
Tourismus von einer Wegefreiheit<br />
auch zahlreiche NiederösterreicherInnen<br />
profitieren, so Scheele.<br />
„Insgesamt rund 160.000 LandesbürgerInnen<br />
sind mit dem Mountainbike<br />
unterwegs!“, macht die<br />
Abgeordnete deutlich. Klar sei<br />
darüber hinaus: „Es dürfen weder<br />
für die Wegeerhalter noch für die<br />
Benützer rechtliche Unsicherheiten<br />
entstehen.“<br />
Foto:<br />
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zuhause ist für Menschen gedacht,<br />
die rund um die Uhr Betreuung<br />
brauchen, aber dennoch<br />
weiterhin im eigenen Zuhause leben<br />
wollen. Die 24-Stunden-Betreuung<br />
ist somit eine Alternative<br />
zu einem Umzug ins Pflegeheim.<br />
Aus vielen Gesprächen mit betroffenen<br />
Menschen weiß die Volkshilfe,<br />
dass Angehörige so lange<br />
wie möglich versuchen, die Betreuung<br />
ihrer pflegebedürftigen<br />
Angehörigen selbst zu übernehmen.<br />
Diese Aufgabe kann in den<br />
seltensten Fällen über einen längeren<br />
Zeitraum alleine geleistet<br />
werden -sei es, weil sie selbst<br />
noch anderweitige Verpflichtungen<br />
wie Beruf und Familie haben,<br />
oder gar nicht in der Nähe des<br />
Pflegebedürftigen wohnen.<br />
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Foto: Volkshilfe NÖ<br />
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Heuer steht „EU &wir“ unter dem Schwerpunkt „Entwicklungszusammenarbeit –<br />
lokal –regional –international“. Am Bild der Auftakt in der Gemeinde Mistelbach.<br />
Dialog der<br />
Generationen<br />
Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe<br />
„EU &Wir -Dialog der Generationen“<br />
wird auch 2015 fortgesetzt.<br />
E ntwicklungszusammenarbeit<br />
gewinntzunehmend<br />
an Bedeutung in einer<br />
Welt,die immer mehrzusammenwächst.<br />
Es geht darum,<br />
Armutzumindern, die natürlichen<br />
Rohstoffezuschützen sowieFrieden<br />
undmenschliche<br />
Sicherheit zu fördern. Hilfezur<br />
Selbsthilfesolldie Lebensbedingungender<br />
Menschen in einerbenachteiligten<br />
Region verbessern.<br />
Die EuropäischeUnion<br />
hatdaher 2015 zumEuropäischen<br />
Jahr der Entwicklung<br />
ausgerufen, um über dielange<br />
Tradition unddie vielen Einsatzbereiche<br />
der Entwicklungszusammenarbeit<br />
aufeuropäischerEbene<br />
zu informieren.<br />
AufInitiativevon Landesrätin<br />
BarbaraSchwarz stehtdie Veranstaltungsreihe<br />
„EUROPA&<br />
WIR –Dialog der Generationen“<br />
heuer unterdiesem<br />
Schwerpunkt, wobeidie Sichtweisen<br />
der jungenund älteren<br />
Menschen auch einen Brückenschlag<br />
zwischen den Generationen<br />
bedeuten. FürLandesrätin<br />
BarbaraSchwarz ist<br />
dieser Erfahrungsaustausch<br />
zwischen den Generationen<br />
deshalb so erfolgreich, weil<br />
Menschen am bestendurch die<br />
Schilderungvon Erlebtem lernen:<br />
„Junge Menschen erhaltendabei<br />
einenBlickauf historische<br />
Zusammenhänge und<br />
deren positive wienegative<br />
Auswirkungen, undgleichzeitigzeigen<br />
wirden älterenMenschen,<br />
wasdie Jugend ausjenenGrundsteinen<br />
macht, die<br />
sie gelegt haben.“<br />
In allen Landesvierteln wird<br />
zuerst zu Workshops und<br />
spannenden DiskussionenzwischenSchülernund<br />
SeniorInnenzum<br />
Thema„Entwicklungszusammenarbeit“eingeladen<br />
–anschließendwerden<br />
die Ergebnisse im Rahmen von<br />
Regionalveranstaltungeneiner<br />
breiten Öffentlichkeitpräsentiertund<br />
auch die Möglichkeit<br />
zur Diskussionmit Experten<br />
der EropäischenUnionund<br />
der Entwicklungszusammenarbeit<br />
geboten–wie bereitsgescheheninMistelbachund<br />
Amstetten.<br />
Foto: Land NÖ<br />
Durch unsere „Multitasking-Welt“<br />
wird dasGehirnoft<br />
überreizt und<br />
stellt um auf„Sparmodus“.Gerade<br />
die letzenwissenschaftlichen<br />
Ergebnisse zeigen, dass<br />
dieseLebensweise die Gehirnleistungum15%<br />
senkt! Der<br />
Trendgehtzum „Fokussieren“:<br />
EineTätigkeit mitgroßer Leidenschaft<br />
undBegeisterung ist<br />
fürdas Gehirndie richtige<br />
Nahrung.<br />
Konzentration<br />
Egal wasSie machen, es geht<br />
um diesespezielleAufmerksamkeit.<br />
BeiKindernim<br />
Kleinkindesalterkannman<br />
dieses Verhaltennocheindrucksvollbeobachten:<br />
Mit<br />
welcherGenauigkeit,Achtsamkeitund<br />
Begeisterung Kinder<br />
spielen, istoft erstaunlich.<br />
Sietauchen in eineandere<br />
Welt ein, hörendie Rufe und<br />
Aufforderungennicht mehr,<br />
undgehenganzimSpielen auf<br />
–solangebis der Bauklotz<br />
passt,das Lego-Pferd fertig ist<br />
oder die Sandburgsteht.Hier<br />
können wird diese„Fokussierung“<br />
am bestenbeobachten.<br />
Ebenso habenSportler die Fähigkeit,sichganzauf<br />
den<br />
Wettkampfeinzustellen.<br />
Auch in der Meditation finden<br />
sichähnliche Ergebnisse,lassenuns<br />
Wissenschaftler wissen.<br />
Jede Tätigkeit–mit Begeisterung<br />
ausgeführt –,ist die<br />
richtige Nahrungfür unser<br />
Gehirn: Nichtgleichzeitig<br />
Fernsehen, Mailsbeantworten<br />
undnochein Handyspiel auf<br />
absolvieren. Egal wasSie machen,<br />
ob Schach,Kartenspielen<br />
oder Fernsehen: Konzentrieren<br />
Siesichauf dieseeine<br />
Tätigkeit. GehenSie in dieser<br />
Tätigkeitauf und„vergessen“<br />
Siedie Umwelt.Tauchen Sie<br />
tief ein in dasSpiel oder den<br />
Sport. Achtsamkeitsübungen<br />
werden auch vermehrt in der<br />
Medizin eingesetzt undaktivieren<br />
unserGehirnauf einfacheWeise.<br />
Fitness für den Kopf<br />
Mankann nicht früh<br />
genug beginnen, sein<br />
Gehirn zu trainieren.<br />
Neuer Trend ist das<br />
„Fokussieren“.<br />
Foto: Fotolia.de<br />
Auch die Muse unddas<br />
„Nichtstun“müssenwieder gelernt<br />
werden. Einfachdie Naturmit<br />
seinen ganzenSinnen<br />
beobachten, die Farben, Geräuschewieder<br />
voll aufnehmen!<br />
HörenSie dasVogelorchesteroder<br />
zählen Siedie verschiedenen<br />
Grünfarben in der<br />
Natur. Andre Heller hatangeblichbei<br />
800 aufgehört ...<br />
Meditation<br />
Stillekannganzschön anstrengend<br />
sein! Wirbrauchenoft<br />
sehr lange,bis wirunseren Gedankenhaufen<br />
im Kopf beruhigen<br />
können. Dann wird der<br />
Kopf klar undaktiv.Und erstaunlicherweise<br />
istdas ganze<br />
Gehirninder Meditation voll<br />
aktiv! Verbindungenwerden<br />
unterden Gehirnzellen aufgebaut,man<br />
fühlt sichfrischund<br />
gestärkt.Auchdas Immunsystemwirdangekurbeltund<br />
das<br />
vegetative Nervensystemfindet<br />
seinen Ausgleich.<br />
BleibenSie „fokussiert“ und<br />
trainieren damitIhr Gehirn!<br />
Haben Sie<br />
Diabetes?<br />
Mehr als 77.000 Niederösterreicher haben Diabetes mellitusTyp 2. Die„Zuckerkrankheit“<br />
ist eine ernstzunehmende chronische Erkrankung.<br />
Mit „Therapie Aktiv – Diabetes im Grif“ bieten die NÖGKK und die nö. Krankenversicherungsträger<br />
über speziell geschulte Diabetesärzte ein Programm, das<br />
Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 eine strukturierte, kontinuierliche Betreuung<br />
sowie mehrWissen über ihre Krankheit verschafen soll.<br />
Eine österreichweite Studie zeigt den Nutzen für Patienten: weniger Folgeerkrankungen,<br />
kürzere Spitalsaufenthalte und geringere Sterblichkeit.<br />
Behandlung und Ablauf des Programms<br />
Nach der Einschreibung erfolgen eine umfassende Erstuntersuchung, eine gemeinsame<br />
Festlegung von persönlichen Therapiezielen und geeigneten Behandlungsstrategien<br />
sowie regelmäßige Kontrolluntersuchungen.<br />
Anmeldung zum Programm<br />
Fragen Sie Ihren Arzt nach dem Programm „Therapie Aktiv“ oder schreiben Sie<br />
sich bei einem der rund 120<br />
„Therapie Aktiv“-Ärzten in das<br />
Programm ein. Die Teilnahme<br />
ist freiwillig und kostenlos.<br />
Eine Liste der teilnehmenden<br />
Ärzte sowie weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter:<br />
www.therapie-aktiv.at oder<br />
telefonisch unter 050 899-3207.<br />
Foto: Therapie Aktiv<br />
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12 <strong>Beste</strong> <strong>Jahre</strong> NÖ<br />
<strong>Beste</strong> <strong>Jahre</strong> NÖ 13
Im höheren Alter ändert<br />
sich der Stoffwechsel, die<br />
Aufnahme von Vitaminen<br />
gewinnt an Stellenwert.<br />
Vitamin-Tanks voll?<br />
Ein gesunder Vitaminhaushalt ist vor allem im<br />
fortgeschritteneren Alter wichtig für unseren Körper.<br />
Lauteiner Studie des Johanniter-Krankenhauses<br />
in Gronau (Deutschland)<br />
ist Mangelernährung<br />
beiSeniorenein<br />
großes Problem:<br />
„Jeder zweite<br />
Krankenhauspatientüber75<strong>Jahre</strong><br />
istbei seiner<br />
Aufnahme in<br />
die Klinikmangelernährt“,berichtetJürgenSasse,<br />
Chefarzt der dortigen<br />
Geriatrie-Abteilung.<br />
Mit verantwortlichdafür<br />
sindphysiologischeVeränderungen–wie<br />
ein verringertes<br />
Verlangen nach<br />
14 <strong>Beste</strong> <strong>Jahre</strong> NÖ<br />
Nahrung(Alters-Anorexie),<br />
abnehmendeSinneswahrnehmungen(Geruch,Geschmack,<br />
Sehen), einegesteigerte Aktivitätvon<br />
Sättigungsfaktoren<br />
im Magen-Darm-Trakt<br />
Foto: Thinkstock<br />
sowieVeränderungendiverser<br />
Botenstoffeund Hormone.<br />
Damiteinhergehtauchein<br />
verminderterVitaminhaushalt.Außerdem<br />
machen Magen-Darm-Erkrankungenund<br />
Unverträglichkeiten, die im<br />
Alterhäufigerauftreten, die<br />
Ernährungssituationzusätzlichkompliziert.<br />
Auch bestimmte Medikamente<br />
können die Aufnahme von<br />
Vitaminen im Körperhemmen.<br />
Besondersoft fehlen Vitamin<br />
B12 oder alleB-Vitamine,Folsäure,<br />
Niacin, die VitamineA,Cund<br />
Dsowie Betakarotin,<br />
außerdem Kalzium,<br />
Magnesium undSelen.<br />
Vitamin Dund Kalzium<br />
Vorallem zu wenig Vitamin D<br />
istbei älterenMenschenein<br />
Risiko,ist es doch fürdie Knochen<br />
vonwichtiger Bedeutung.Eswirdvom<br />
Körper<br />
über die Haut durchSonneneinstrahlunggebildet<br />
–und<br />
hier liegt meist dasProblem:<br />
Werbewegungstechnischeingeschränktist,kommt<br />
seltener<br />
insFreie.Wichtig: Vitamin D<br />
brauchteinen Partner, um die<br />
Knochenschützen zu können<br />
–Kalzium! Dieses kommtvor<br />
allem in Milchund Milchprodukten,<br />
Käse,Gemüseund<br />
Hülsenfrüchte sowieFischen<br />
vor. Das„Geschwisterpaar“<br />
Vitamin Dund Kalzium als<br />
knochen-stärkende Kombination<br />
istnicht zuletzt deswegen<br />
vonBedeutung,dabei Stürzen<br />
Knochenbrücheweniger<br />
schlimm ausfallen. Vorallem<br />
beim gefürchteteOberschenkelhalsbruch,der<br />
im hohen<br />
Alteroft innerhalb eines halben<strong>Jahre</strong>stödliche<br />
Folgen hat.<br />
Foto: LukasGojda<br />
Foto: NLKJohann Pfeiffer<br />
„Lernen Sie die niederösterreichischeEsskulturvon einer neuen Seite kennen und<br />
Sie werden sehen: Das schmeckt und tut gut!“, so LH-Stv. Wolfgang Sobotka.<br />
Saisonal, regional,<br />
gesund: „tut gut“!<br />
Die Auszeichnung „tut gut“-Wirte steht als<br />
Markenzeichen für regionale und saisonale<br />
Küche mit gesundem Speisenangebot.<br />
Seit2003 unterstützt die<br />
Initiative „Tut gut!“mit<br />
diesem ProjektjeneGastronomen<br />
in Niederösterreich,<br />
die aktivzueiner gesünderen<br />
Ernährungsweise<br />
ihrerGäste beitragenmöchten.<br />
Also jene,die es ihren<br />
Gästenleichter machen wollen,<br />
die gesündereWahlzu<br />
treffen, ohne kulinarische<br />
Traditionen zu vernachlässigenund<br />
mitGenuss.<br />
Gemeinsammit den „tut<br />
gut“-Wirtenzeigt die Initiative<br />
„Tutgut!“,dassGesundheit<br />
undregionaler Genuss einander<br />
wunderbar ergänzen.<br />
HochwertigeLebensmittel,<br />
frisch ausheimischerLandwirtschaft<br />
bilden dafüreinen<br />
wichtigenBaustein.<br />
Worauf es ankommt<br />
Mitmehrregionalem Gemüse<br />
undObst, heimischemFisch<br />
undFleisch, vegetarischen<br />
undfettarmen Gerichtensorgendie<br />
„tut gut“-Wirte-Kriterien<br />
fürmehrgesunde Abwechslunginden<br />
Speisekarten.<br />
Dastut doppeltgut:so<br />
schmeckt gesundes Essenund<br />
steigert dasWohlbefinden!<br />
„tut gut!“-Qualitätskriterien<br />
Regionaleund saisonale<br />
Lebensmittelauswahl<br />
Heimische Fischgerichte<br />
FleischloseSpeisen<br />
Fettarme Zubereitungsarten<br />
Gerichte alskleinerePortionen<br />
Erhöhter Obst-und Gemüseanteil<br />
in den Speisen<br />
Die „tut gut“-Auszeichnung<br />
dientauchals Vorbildwirkung<br />
fürdie heimische Gastronomie<br />
alsauchdie privateKüche:<br />
„Sie istein Zeichen, dass<br />
Gesundheit undGenussgut<br />
miteinander vereintwerden“,<br />
sagt Landeshauptmann-StellvertreterWolfgang<br />
Sobotka.<br />
Mehr Informationensowie<br />
ein Verzeichnisaller „tut gut“-<br />
Wirtegibt’sonlineunter<br />
www.noetutgut.at<br />
Bitte einsteigen!<br />
Mariazellerbahn<br />
Die schönste Verbindung<br />
von Technik und Natur.<br />
www.noevog.at/mariazellerbahn<br />
Wachaubahn<br />
Einsteigen und Wachau genießen.<br />
www.noevog.at/wachaubahn<br />
Reblaus Express<br />
Einsteigen und wohlfühlen.<br />
www.noevog.at/reblausexpress<br />
Waldviertelbahn<br />
Einsteigen und Krat tanken.<br />
www.noevog.at/waldviertelbahn<br />
Schneebergbahn<br />
Im Takt der Natur den Berg<br />
hinauf ins Paradies der Blicke.<br />
www.schneebergbahn.at<br />
Schneeberg<br />
Sesselbahn<br />
Bergzauber für die ganze Familie.<br />
www.schneebergsesselbahn.at<br />
Gemeindealpe<br />
Mitterbach<br />
Mit‘m Lit aui, mit Schwung owa.<br />
www.gemeindealpe.at<br />
NÖVOG Infocenter<br />
Telefon: +43 2742 360 990-99<br />
E-Mail: info@noevog.at<br />
Saison 18.4.–26.10.2015<br />
Saison 1.5.–26.10.2015<br />
Saison 1.5.–26.10.2015<br />
Saison 25.4.–26.10.2015<br />
Saison 14.5.–29.11.2015<br />
www.noevog.at<br />
<strong>Beste</strong> <strong>Jahre</strong> NÖ 15
Wollen Sie gerne Ihr Wissen und Ihren Erfahrungsschatz anderen<br />
Menschen zur Verfügung stellen und dabei neue Menschen kennenlernen?<br />
Oder suchen Sie Unterstützung bei den Erledigungen des Alltags?<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
der anderen Art:<br />
www.aktivplusboerse.at<br />
Nachbarschaftshilfe im Internet: Die aktiv-plus Börse ist eine Internetplattform<br />
für SeniorInnen und Senioren, die ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihre Zeit anderen<br />
ehrenamtlich zur Verfügung stellen wollen. Es ist aber auch eine Plattform,<br />
auf der sich Menschen Hilfe und Unterstützung holen können.<br />
MITEINANDER – FÜREINANDER<br />
VON JUNG BIS ALT. MACHEN SIE MIT!<br />
Information: Generationenreferat des Landes Niederösterreich<br />
Tel.: 02742/9005–9060, www.noe-aktivplus.at