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Beste Jahre NOE_150613.pdf

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Muskelkraft erhalten:<br />

Jeder Schritt zählt!<br />

Wir haben etwa 600 Muskeln in unserem Körper. Dieses<br />

„Kraftwerk“ hat zahlreiche Aufgaben und ermöglicht uns<br />

den aufrechten Gang und die Fortbewegung. Erhalten<br />

wir daher ihre Kraft –und zwar bis ins hohe Alter!<br />

2 <strong>Beste</strong> <strong>Jahre</strong> NÖ<br />

Man unterscheidet grob<br />

zwei Muskelgruppen:<br />

Die „phasischen“und<br />

die „tonischen“Muskeln. Die<br />

schnellen, phasischen, Muskeln<br />

sindfür die Schnellkraft<br />

verantwortlich.<br />

Mitihnen kann manGewicht<br />

schnellüberwinden –der bekanntesteist<br />

zum Beispiel der<br />

Bizeps. Die schnellen Muskeln<br />

brauchen wirbeim<br />

Sprinten, aber auch beim Hebenvon<br />

Lasten, ebenso beim<br />

Bücken undwieder aufrichten<br />

der Wirbelsäule.<br />

Nebenden schnellen Muskeln<br />

gibt es aber auch die tonischen,<br />

also „langsamen“,Muskeln.<br />

Siedienen der Haltung<br />

undsindStütze fürdie Knochen.<br />

Es heißt ja auch StützundBewegungsapparat.<br />

Die zwei Artenvon Muskeln:<br />

tonisch &phasisch<br />

DieseHaltemuskulatur istaus<br />

rein medizinsicherSicht sogar<br />

die wichtigere Muskelgruppe<br />

–weilSprintentun wirheutzutage<br />

eherweniger.Der<br />

„moderne Mensch“braucht<br />

die Sützmuskulatureherbeim<br />

Sitzen, aber auch beijeder BewegungimAnfangsstadium:<br />

Denn zuerst muss eine„Vorspannung“dasein<br />

–dannerst<br />

kann die Bewegungausgeführtwerden.<br />

Undhier können wiresauf<br />

den Punkt bringen: Unsere<br />

Muskelnkönnennochso<br />

starktrainiertsein –ohne<br />

zentraleAnsteuerunghilft es<br />

garnichts. Ein starkerMuskel,<br />

der nicht weiß, wasermachen<br />

soll,ist ein „Depp“.<br />

Unsere Bewegungsmuster<br />

sindimGehirnineinem eigenenZentrum<br />

abgespeichert.<br />

Dort finden sichalleBewegungsprogramme.<br />

DiesePro-<br />

Fortsetzung aufSeite 4<br />

Foto: Family Veldman<br />

Der NÖ Generationenpassmit Boni für Alt und Jung: „Die Vorteilskarte ist eine<br />

Erfolgsgeschichte für NÖ Familien“, freut sich Landesrätin Barbara Schwarz.<br />

Familienpass ist auch<br />

ein Generationenpass<br />

IMPRESSUM<br />

MEDIENINHABER: Mediaprint<br />

Zeitungs- und Zeitschriftenverlag<br />

GmbH &CoKG<br />

GESAMTLEITUNG:<br />

Mag. Thomas Kreuzer<br />

thomas.kreuzer@mediaprint.at<br />

PROJEKTLEITUNG:<br />

Silvia Goger<br />

silvia.goger@mediaprint.at<br />

Bereitsüber180.000 Familien<br />

in Niederösterreichsind<br />

stolzeBesitzer des NÖ Familienpasses,<br />

mitdem Familien<br />

voneiner Vielzahl an Vergünstigungenund<br />

Versicherungsmöglichkeitenimgesamten<br />

Bundesland profitieren.<br />

Passenddazu bietet die<br />

NÖ Versicherung die Möglichkeit,<br />

miteinem geringen<br />

Prämienzuschlag den zweitenElternteilzusätzlich<br />

zu<br />

versichern.Der NÖ Familienpass<br />

kann aber auch ohne<br />

Versicherungsleistungenkostenlos<br />

beantragtwerden.<br />

Seit dem Jahr 2013 gibt es<br />

den Familienpass auch als<br />

Oma/ Opa Karte, vondenen<br />

schonmehrals 3.500 ausgestellt<br />

worden sind. „Damit ermöglichenwir<br />

Großmüttern<br />

undGroßvätern,für sich und<br />

ihre Enkelkinder einezusätzliche<br />

Familienpass-Karte zu<br />

beantragen, die ,Familienpas-<br />

Oma/Opa-Karte’, um somit<br />

gemeinsammit Enkelkindernvon<br />

ausgewähltenVorteilen,<br />

Ermäßigungenund<br />

Angebotendes NÖ Familienpasses<br />

zu profitieren. Die<br />

Kartekannkostenlos beantragtwerden“,<br />

so Familien-<br />

LandesrätinBarbara<br />

Schwarz. Voraussetzungfür<br />

die Antragstellung der NÖ<br />

Familienpass-Oma/Opa-<br />

Karteist ein bestehender<br />

Familienpass der Eltern.<br />

Infos: www.familienpass.at<br />

REDAKTION: Andreas Leisser<br />

MEDIZINISCHE BERATUNG:<br />

Dr. Andreas Stippler<br />

LAYOUT: Dominik Voglsinger<br />

HERSTELLER: Niederösterreichisches<br />

Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft<br />

m.b.H., 3100 St. Pölten<br />

VERLAGSORT: Wien<br />

HERSTELLUNGSORT: St. Pölten<br />

<strong>Beste</strong> <strong>Jahre</strong> NÖ 3<br />

Foto: Land NÖ


Foto: Ginette Gagne<br />

Hauptsache: In Bewegung bleiben und Muskeln stärken –vom Marsch zum Supermarkt (oben) bis zu Dehnungsübungen<br />

Fortsetzung vonSeite 3<br />

gramme entstehenimLaufe<br />

der Kindheit undsinddaher<br />

sehr individuellausgeformt.<br />

Vom Babyalter an speichern<br />

wir Bewegungsmuster<br />

Schondas Lernen des sicherenGehens<br />

dauertzwei<strong>Jahre</strong>.<br />

Hier werden die Muskeln<br />

beim Krabbeln aufden Gang<br />

vorbereitetund das–manchmalmit<br />

schmerzlichenErfahrungenverbundene–Üben<br />

bringt dasKleinkind zum Gehen.<br />

Dies istein sehr komplexerVorgang.Das<br />

ist übrigens<br />

der Grund, warumauchErwachsenenacheinem<br />

Unfall<br />

oder einer Erkrankung oft<br />

wieder „Schritt fürSchritt“<br />

dasGehenwieder lernen.<br />

Gerade im jugendlichenAlter<br />

ist dasMuskelsystemsehr<br />

lernwillig –egalobSchnurspringen,<br />

Baumklettern,Tempelhupfenoder<br />

Seilgehen:<br />

Dies alles sindsehrkomplexe<br />

motorische Vorgänge undsozusagenwertvolle<br />

„Nahrung“<br />

fürunser Lernzentrum im<br />

Gehirn.<br />

„Use it or lose it“: Ab 40<br />

könnenMuskeln schwinden<br />

Auch die individuelle Haltung<br />

wird in dieser Zeit ausgebildet<br />

undgeformt.Beim Muskel<br />

giltaberein ganz einfaches<br />

undauchetwas brutales Prinzip:<br />

„Use it or lose it“–anders<br />

formuliert: Wenn manseine<br />

Muskelnnicht (ge)braucht,<br />

dann wandelnsie sicheinfach<br />

in Fett um! Siewerden schlaff<br />

undVerlernenmehrund<br />

mehr auch ihre Funktion.<br />

Es istschon vongroßem Interesse,<br />

dass man ab dem 40.<br />

Lebensjahr an Muskelmasse<br />

verliert. Amerikanische Forscherhaben<br />

nachgewiesen,<br />

dass wir2,5-3,5 kg an Muskulaturpro<br />

Lebensdekade verlieren.<br />

Andersformuliert: In<br />

10 <strong>Jahre</strong>n geht uns–ohne<br />

Muskeltraining–einebeträchtliche<br />

MasseanMuskulaturverloren!<br />

Muskulaturund Auswirkung<br />

auf den Stoffwechsel<br />

DerVerlust an Muskelmasse<br />

hataberauchbeträchtliche<br />

Folgen fürunseren Stoffwechsel.<br />

Die Muskulatur istder<br />

einzigeOrt im Körper,wo<br />

Fett verbranntwerden kann.<br />

Verlieren wirMuskelmasse,<br />

wird unsere „Fettverbrennungsfabrik“immer<br />

kleiner<br />

undder Fettanteil im Körper<br />

somitgleichzeitiggrößer.<br />

Daherwäreein medizini-<br />

schesKrafttrainingabdem<br />

40. Lebensjahr sogarbesser<br />

alsAusdauertraining, auch in<br />

Hinblickauf unserenFettstoffwechsel.<br />

Auch füreinen<br />

erhöhten Blutdruckhat sich<br />

gesundheitsorientiertesKrafttrainingals<br />

wirksamgezeigt.<br />

Mehr Bewegungauch in den<br />

Alltag „einbauen“<br />

Werjetzt ausschließlichan<br />

Hanteln&Co. denkt,liegt<br />

falsch:Ein wirksames„Krafttraining“<br />

zum Beispiel auch<br />

dasStiegensteigen! Nutzen Sie<br />

jedes Stiegenhaus underklimmenSie<br />

die Stockwerke mit<br />

der KraftIhrer Beine. Gehen<br />

Siewieder Einkaufen (ja–zu<br />

Fuß! :–) )undlassendas Auto<br />

einfachzuHause stehen. Holen<br />

Siedas Fahrrad ausdem<br />

Keller,pumpenSie Luft in die<br />

Reifen underklimmen Siedie<br />

sanftenHügelninNiederösterreich.<br />

Oder:MachenSie<br />

einfachjeden Morgen20<br />

Kniebeugen –IhreBeinewerden<br />

es Ihnen danken.<br />

Muskeln undKnochen sind<br />

ein untrennbares Paar<br />

AusmedizinsicherSicht sind<br />

vorallem die MuskelnimBereichder<br />

Wirbelsäule, der<br />

Lenden-Becken-Hüftregion<br />

sowiedie Oberschenkelmuskulaturvon<br />

besonderer Bedeutung.Denn<br />

sie erhalten<br />

unsere Mobilitätund Selbstständigkeit<br />

bisins hohe Alter.<br />

Siestützen unsere Haltung<br />

undvermeiden auch Stürze.<br />

Und: Durchden Erhalt und<br />

Aufbau dieser Muskelgruppentun<br />

Sieauchetwas fürIhre<br />

Knochen! WissenschaftlicheStudien<br />

habeneinen klarenZusammenhang<br />

zwischen<br />

Muskelschwundund Knochenabbaugezeigt.<br />

Wird die<br />

Muskelmasse weniger, wird<br />

auch die Knochenmasseweniger<br />

–die „Knochenbrucherkrankung“–sogenannte<br />

Osteoporose –<br />

nimmtzu. Durch<br />

geeignete medizinische<br />

Trainingstherapielässt<br />

sichdieser Knochenabbaustoppen<br />

oder<br />

zumindestverlangsamen.<br />

Die Muskelnkönnen<br />

unsauchbei der<br />

Schmerzbewältigung<br />

helfen. ZumSchutzder<br />

Knorpelund Bandscheibenbrauchenwir<br />

diese<br />

Fortsetzung aufSeite 6<br />

Tausche:<br />

gegen:<br />

die nächste<br />

Runde Kaffee<br />

eine Runde<br />

im Freien!<br />

Tausche:<br />

große<br />

Portionen<br />

kleine<br />

Portionen<br />

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Foto: Fotolia.de<br />

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positive<br />

gegen:<br />

persönliches<br />

Gespräch<br />

Sichtweise!<br />

Limonade<br />

Wasser<br />

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Muskeln und Knochen<br />

sind ein „starkes<br />

Team“! Vernachlässigt<br />

man die<br />

Muskulatur, wirkt<br />

sich dies auch negativ<br />

auf unsere<br />

Knochen-Gesundheit<br />

aus.<br />

Hält man seine<br />

Muskeln fit, wird<br />

auch der Knochenabbau<br />

gestoppt –<br />

oder zumindest verlangsamt.<br />

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Foto: Fotolia.de<br />

Heute schon getauscht? Für einen gesunden Lebensstil tausche alteGewohnheiten<br />

gegen gesündere Alternativen. Jeder Tausch zählt -und tut gut.<br />

Mehr Tipps und Infos unter www.tauschdichfit.at


Eine starke Muskulatur<br />

ist Garant für Mobilität<br />

und Selbstständigkeit<br />

bis ins hohe Alter.<br />

DAVID INSTITUT in Krems<br />

„Sarkopenie“<br />

oder:Wenn die Muskelnschwinden...<br />

Ab dem 40er geht es los mit dem Muskelabbau. In 10 <strong>Jahre</strong>n verlieren<br />

wir ohne entsprechende Maßnahmen 2,5 bis 3,5 kg Muskelmasse!<br />

Das DAVID InstitutinKrems hat sich<br />

auf die Vorbeugung, Diagnostik und<br />

Therapie von Muskelerkrankungen<br />

spezialisiert. Durch die enge Zusammenarbeit<br />

von Ärzten, Sportwissenschaftlern,<br />

Physiotherapeuten und Diätologen<br />

kann man auf eineganzbesondere<br />

Kompetenzbei Erkrankungen<br />

der Muskulatur verweisen.<br />

Foto: Fotolia.de<br />

Fortsetzung vonSeite 5<br />

Meisterwerkeder Kraft–besondersdie<br />

Bauchmuskeln<br />

undRückenstreckersindhier<br />

unsere Freunde.<br />

Muskeln derWirbelsäule als<br />

„Stoßdämpfer“ für Knorpel<br />

Siesinddie „Stoßdämpfer“<br />

fürdas Knorpelgewebeund<br />

den Bandscheiben! Hier geht<br />

es besondersumdie „tiefen<br />

Schichten“der Muskulatur.<br />

Diesekleinen, feinen hochspezifischen<br />

Muskelgruppen<br />

schützen die Wirbelgelenke,<br />

die Nerven unddie Bandscheiben.<br />

Mitspeziellen<br />

Übungen, dem sogenannten<br />

„Sensomotoriktraining“,könnenSie<br />

dieseMuskelnwieder<br />

zum Lebenerwecken:<br />

SchmerzloseBandscheiben<br />

werden es Ihnen aufjeden<br />

Fall danken! Auch dasgutealte<br />

Dehnen wird wieder modern,<br />

denn besondersdie Haltemuskulatur<br />

neigt zur Verkürzungund<br />

verkürzteMuskeln<br />

schmerzen! Studien im<br />

Bereichdes Yoga zeigen, dass<br />

gerade dasDehnenüberspezifischeSensoreneineheilende<br />

Wirkunghat.Wichtig ist<br />

Mit Unterstützung der Familie macht<br />

das Bewegungsprogramm gleich<br />

viel mehr Spaß!<br />

die Länge des Dehnreizes:<br />

Dieser soll zumindest30Sek.<br />

betragen. Achten Sieauf Ihre<br />

Muskelnund fangenSie noch<br />

heutean, es kann nie zu früh<br />

sein!<br />

GesundeMuskulaturist unser<br />

Garant fürMobilität bisins<br />

hohe Alter. Starke Muskeln<br />

sinddie Grundlage füreine<br />

gesundeZukunft. BleibenSie<br />

in Schwung–esgibtgenug<br />

Möglichkeiten: Ausflüge mit<br />

Kindern, Enkerlnund Co.<br />

stärkenbeispielsweisenicht<br />

nurdie Muskeln, sondern<br />

auch Familienzusammenhalt<br />

undSeelenwohl ...!<br />

Foto: Fotolia.de<br />

Foto: Fotolia.de<br />

Foto: Andi Leisser<br />

Ein unkomplizierter Test<br />

verschafft Klarheit<br />

Bei der Sarkopenie, übersetzt„Fleischmangel“,<br />

handelt es sich um eine Erkrankung<br />

mit Schwerpunkt imhöheren<br />

Alter. Die Vorbeugung sollte aber<br />

trotzdem aber schon so früh wie möglicheinsetzen!Durch<br />

einen relativ einfachen<br />

Test lassen sich schon sehr<br />

frühHinweise für denMuskelschwund<br />

erkennen. Der Test besteht aus einem<br />

aktiven Teil, derErmittlungder Gehgeschwindigkeit<br />

sowie einer Messung<br />

der Körperzusammensetzung.<br />

Erste Ergebnisanalysen<br />

zeigen Problematik auf<br />

Die ersten Ergebnisse der durchgeführten<br />

Tests alarmieren: Schon bei<br />

50-jährigen Patienten konnte ein erhöhtesRisiko<br />

für Muskelschwund aufgedeckt<br />

werden!Eshandeltsichhier,<br />

wie bei vielen chronischenErkrankun-<br />

Im DAVID Institut in Krems stehen zahlreiche, hochentwickelte Geräte zur Analyse<br />

der Körperkonstitution sowie für individuelles Krafttraining zur Verfügung.<br />

gen,umeine„stumme“ Erkrankung–<br />

das heißt: Der Patient spürt lange<br />

nichts!„Man wird halt älter“, „es geht<br />

nicht mehr so wie früher“ sindhierdie<br />

Aussagenvieler Leute.<br />

StarkeMuskeln sind<br />

die Grundlage für<br />

Gesundheit bis ins<br />

hohe Alter.<br />

Studie: Vergleich der Kraft<br />

eines 70- und 25-Jährigen<br />

GeradeWissenschaftleraus den USA<br />

zeigen eindrucksvolle Ergebnisse hinsichtlich<br />

Muskelaufbau.Mit dersogenannten<br />

medizinischen Trainingstherapie<br />

(„MTT“) kann ein 70-Jähriger<br />

den gleichen Kraftwert aufweisen wie<br />

ein 25-Jährigerohne Training!<br />

Besonders wichtig beim Krafttraining<br />

ist dieRegelmäßigkeit und die richtige<br />

Dosierung des Krafttrainings. ImDA-<br />

VID Institut in Krems stehen dafür<br />

hochentwickelte Gerätezur Verfügung.<br />

Die medizinische Trainingstherapie<br />

hat auch großen Einflussauf denFettstoffwechsel,<br />

reduziert den Blutdruck,<br />

verbessert die Zuckerverbrennung, erhöht<br />

dieKnochenmasseund vermindert<br />

den Körperfettanteil. Besonders<br />

die Stärkung der Knochen über die<br />

Muskulatur istein wichtigesArgument<br />

für das Krafttraining! Daher ist das<br />

richtigeKrafttraining ab dem 50eraus<br />

medizinischer Sicht sogar wichtiger<br />

als Ausdauertraining! Denn die Muskulaturermöglicht<br />

erstunsere Mobilität<br />

und erhältdie Selbstständigkeit,sie<br />

vermeidet Stürze und sozialeIsolation.<br />

Im DAVID Institut in Krems könnenSie<br />

IhreMuskulaturmessenlassen. Nach<br />

eingehender Diagnostik wirdfür jeden<br />

individuell ein Therapieplan erstellt –<br />

Bewegung wird als Medikament eingesetzt<br />

und die richtige Dosis bestimmt.<br />

Schauen wir gemeinsam auf<br />

IhreMuskeln! Vereinbaren Sie einfach<br />

einen TerminunterTel.02732 70101.<br />

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Man(n) sorgt vor ...!<br />

Glaubt man der Statistik, ist der Mann ein Gesundheitsmuffel –<br />

vor allem, wenn es um Untersuchungen geht. Dabei sollte gerade<br />

das „starke Geschlecht“ vor allem im Alter Checks durchführen.<br />

Einmal im Jahr bietet die<br />

Vorsorgeuntersuchungallen<br />

Personen ab dem 18.<br />

Lebensjahr mitWohnsitzin<br />

Österreichkostenlos ein umfangreichesUntersuchungsprogramm.<br />

Ein individuelles<br />

Beratungsgesprächmit der<br />

Ärztin/dem Arzt soll dabei<br />

über einen gesundheitsfördernden<br />

Lebensstil aufklären<br />

undUnterstützungbei Veränderungsbedarfbieten.<br />

Dieser<br />

Gesundheitscheck bringt vor<br />

allem einen Vorteil: Ergeben<br />

die medizinischenUntersuchungenerste<br />

Hinweise füreine<br />

Erkrankung,dannwurde<br />

Zeit gewonnen, um gegenzusteuern.<br />

Regelmäßig zum jährlichenGesundheitschecksollte<br />

manspätestensabdem 30. Lebensjahr<br />

gehen. Ebenfallsab<br />

30 sollte der Stoffwechsel untersucht<br />

werden (Blutfette und<br />

Zucker,Harnsäure).<br />

Ab 40 wird geraten, auch den<br />

Urologen füreinen Checkheranzuiehen.<br />

Ebenso wichtigab<br />

dem 40. Lebensjahr sindregelmäßig<br />

Blutdruckkontrollen.<br />

Einmal pro Jahr istauchratsam,<br />

den Facharzt fürOrthopädie<br />

aufzusuchen–er führt<br />

in der Regelzumindestein<br />

Arthrosescreeningund einen<br />

Checkdes Muskelstatus mit<br />

Haltungscheckdurch (empfohlen<br />

ab dem 40. Lebensjahr).<br />

WeitereUntersuchungengeltenden<br />

Bandscheiben undder<br />

Fußstellung. Doch bereitsab<br />

dem 20. Lebensjahr sollte der<br />

Orthopäde eineHaltungsuntersuchungdurchführen.<br />

Ab<br />

60 sindChecksder Knochendichteund<br />

osteologischeUntersuchungenwichtig<br />

(bei<br />

Männernüber60<strong>Jahre</strong>nist<br />

dies erst etwasspäterangesagt).<br />

Ein„Sarkopenie-Check“<br />

–ein Checkauf Muskelschwund–stehtabdem<br />

65.<br />

Lebensjahr aufdem Programm.<br />

Genauer „inden Körpersehen“<br />

ist ab dem 50. Lebensjahr<br />

angesagt: Dann sollte<br />

maneineDarmuntersuchung<br />

(Colonoskopie) durchführen<br />

lassen. Letzterebeide Untersuchungensindvor<br />

allem bei<br />

Männernangesagt –denn<br />

Dickdarmkrebsund Prostatakrebssinddie<br />

häufigstenCarcinomebeim<br />

Mann!<br />

Gesundheitsvorsorge bedeutet<br />

natürlichmehr, alssichdurchcheckenzulassen–Stichwort:<br />

Ernährung, Bewegungund<br />

seelischeAusgeglichenheit!<br />

Foto: Fotolia.de<br />

Vom richtigen „Auftritt“<br />

Unsere Füße tragen unsein<br />

ganzes Lebenlang.Leider<br />

werden sie dabeioft vernachlässigt<br />

–die Folgen sind<br />

Schmerzen, die allerdings<br />

erst viel später zutage treten!<br />

Die Ursachen dafürsindvielfältig<br />

–von Fehlformen und<br />

FehlstellungenüberEntzündungenund<br />

statischer Überlastungdurch<br />

Übergewicht<br />

biszuStauungendurch Venenleiden<br />

undKnochenveränderungen.<br />

RichtigesSchuhwerk,professionelle<br />

Fußpflege<br />

undvielBewegungfördern<br />

die gesundeEntwicklung unserer„Gehwerkzeuge“.Auch<br />

Einlagenkönnenhilfreich<br />

sein! MitDiagnosen wieder<br />

Fußdruckanalyse lassen sich<br />

die einzelnen Überlastungssyndrome<br />

exakt feststellen.<br />

In manchenFällen istauch<br />

eine Operation angezeigt.<br />

Diesesolltegut geplant sein<br />

undbedarf auch intensiver<br />

Nachbetreuung! Aktive Gangschulung<br />

gehörenneben abschwellenden<br />

Maßnahmen<br />

zur Nachsorge.<br />

DamitProblememit den Füßen<br />

erst garnicht auftreten,<br />

istdie Auswahl des richtigen<br />

Schuhwerks wichtig. Undhier<br />

istman im Fachhandel bestens<br />

beraten!<br />

Foto: Guido Serino<br />

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Unsere Standorte in Niederösterreich:<br />

Grafenwörth Kirchberga.We. Krems<br />

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Tel.: +43 (0)2738 770 66 | www.senecura.at<br />

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Mit Volldampf auf Erlebnistour durch NÖ<br />

Der Zug fährt ab! Zahlreiche Veranstaltungen<br />

sorgen für Abwechslung –nicht<br />

nur für Eisenbahn-Fans, auch für Landschaftsgenießer<br />

in Niederösterreich.<br />

FIT BLEIBEN AUF ZWEI RÄDERN<br />

Auf die Räder, fertig, los! Niederösterreich<br />

ist ein Land der Radfahrer.<br />

Ein dichtes Radwege-Netz<br />

durchzieht das Land und lädt zu<br />

ausführlichen Touren ein –obim<br />

Flachland oder auf den Berg. Wer<br />

nicht mehr ganz so gut in körperlicher<br />

Übung ist, für den empfiehlt<br />

sich „Radeln mit elektrischem Rückenwind“.<br />

E-Bikes bieten die<br />

Möglichkeit, auch größere Touren<br />

zu machen, ohne dass einem die<br />

Puste ausgeht. Ganz ohne Treten<br />

geht es bei den meisten Modellen<br />

Bahnfrei“,heißt es in Niederösterreich–auchtouristisch<br />

gesehen. ZahlreicheErlebnisstrecken<br />

laden<br />

nicht nurzugenussvollen<br />

Fahrten, sondernauchzum<br />

Landschafts- undKulturerlebnisein!<br />

Mariazellerbahn:<br />

„ÖTSCHER:REICH -Die Alpenund<br />

wir“ läuftnochbis 1.<br />

November 2015. DasEvent ist<br />

Highlight der Saison fürdie<br />

„Himmelstreppe“ unddie<br />

frisch sanierte Streckeder Mariazellerbahn.<br />

Denn schondie<br />

Remise im Betriebszentrum<br />

Laubenbachmühlebeherbergt<br />

den erstenAusstellungsstandort.<br />

DerStreckenabschnitt<br />

zum zweitenAusstellungsstandort<br />

nach Wienerbruck ist<br />

ebenfallsTeilder Landesausstellung.Nochnie<br />

wareine<br />

touristische Bahn Teil der<br />

Landesschau!<br />

„Von denrund117 Millionen<br />

Euro,die in die Mariazellerbahninsgesamt<br />

investiert<br />

wurden, gingenrund65MillionenEuroindie<br />

Himmelstreppe,20MillionenEuroin<br />

die Sanierungder Streckeund<br />

23 MillionenEuroindas neue<br />

Betriebszentrum Laubenbachmühle.<br />

Damitsindwir fürdie<br />

Landesausstellung bestens gerüstetund<br />

bieten auch ein hervorragendes<br />

öffentliches Verkehrsmittel<br />

fürdas gesamte<br />

Pielachtal“, erklärtVerkehrslandesratKarlWilfing.<br />

Waldviertelbahn:<br />

Ob Kulinarik oder Kultur,Romantik<br />

oder Abenteuer:Die<br />

kommenden Monate sindgespickt<br />

mitvielen Schmankerln!<br />

Am 21. Juni istzum Beispielder<br />

Wilde WestenzuBesuch<br />

aufder Waldviertelbahn,<br />

wenn es heißt: „Achtung,<br />

Überfall!“ Am 4. Juli wird es<br />

unterdem Motto„Mensch gegenMaschine“<br />

spannend<br />

beim Wettlauf mitder Dampflokomotive.<br />

auch nicht: Dank der elektrischen<br />

Tritthilfe verlieren jedoch Steigungen<br />

ihren Schrecken, da hier<br />

der Elektromotor eingreift.<br />

Wer kein eigenes Fahrrad besitzt<br />

oder es gerade nicht zur Hand hat,<br />

kann sich an knapp 200 Stationen<br />

im RADLand Niederösterreich ab<br />

sofort wieder ein nextbike ausleihen.<br />

Die öffentlichen Verleihräder<br />

stehen an zahlreichen Bahnhöfen,<br />

vielen wichtigen Haltestellen und<br />

Knotenpunkten in ganz Niederösterreich<br />

zum Radeln bereit.<br />

Vielfältiges Programm fürjeden<br />

Geschmack, so Landesrat<br />

Karl Wilfing: „Die Waldviertelbahnist<br />

alstouristisches<br />

Angebotnicht mehraus der<br />

Region wegzudenken. Dabei<br />

sichert undschafft die<br />

Schmalspurbahndankder Investitionendes<br />

Landes NiederösterreichArbeitsplätze<br />

undsorgt außerdem uchfür<br />

zusätzliche Wertschöpfungin<br />

der Region.“<br />

WeitereHighlights: Der<br />

„Schrammelklang-Express“<br />

fährtam12. Juli mitder<br />

Dampf-Nostalgiegarnitur mit<br />

musikalischerBegleitung nach<br />

Litschau.<br />

Alle Infosund Terminegibtes<br />

onlineauf www.noevog.at<br />

NATUR<br />

FREUNDE<br />

Die Waldviertelbahn lockt mit<br />

vielfältigem Programm. Im Bild:<br />

Verkehrslandesrat Karl Wilfing<br />

und NÖVOG Geschäftsführer<br />

Gerhard Stindl.<br />

Forststraßen fürMountainbiker öffnen!<br />

Die WegefreiheitinNiederösterreichs Wäldernwäre<br />

eine große Chance für den Ganzjahrestourismus.<br />

„Radfahren ist nicht nur gesund<br />

und macht Spaß, sondern es ist<br />

vor allem ein ganz besonderer<br />

Tourismusfaktor. Die niederösterreichische<br />

Landschaft wäre geradezu<br />

prädestiniert, um ein wahres<br />

Mountainbike-Eldorado zu werden.<br />

Durch die rechtliche Unsicherheit<br />

bei der Benutzung, etwa<br />

von Forststraßen, wird dieses Potenzial<br />

bislang nicht ausreichend<br />

genützt“, betonte dazu Naturfreund-Vorsitzende<br />

LAbg Mag.<br />

Karin Scheele.<br />

Trotz einer grundsätzlich guten<br />

Entwicklung des Tourismus in<br />

Niederösterreich gibt es nach wie<br />

vor starke saisonale wie auch regionale<br />

Schwankungen. „Gerade<br />

jetzt ist das Thema besonders aktuell,<br />

weil der Radtourismus eine<br />

Tourismus würde von Wegefreiheit profitieren<br />

gute Möglichkeit ist, die Saison<br />

für die Tourismusbetriebe, insbesondere<br />

auch in die Herbst- und<br />

Frühlingsmonate, auszudehnen.<br />

Er wäre auch ideal geeignet, um<br />

einigen Regionen einen weiteren<br />

,Schub’ zu geben, die bisher noch<br />

nicht so stark vom Tourismus<br />

profitieren konnten“, sagt LAbg.<br />

Herbert Thumpser. Auch in den<br />

alpinen Regionen würde eine<br />

Freigabe der Forststraßen eine<br />

Verlängerung der Saison erlauben:<br />

„In anderen europäischen<br />

Regionen, etwa Bayern oder Italien,<br />

mit denen wir durchaus in<br />

touristischer Konkurrenz stehen,<br />

ist das Mountainbiken auf Forststraßen<br />

grundsätzlich erlaubt, eine<br />

Freigabe würde auch diesen<br />

Wettbewerbsnachteil beenden.“<br />

„Den Status als Radparadies sollten wir in NÖ nicht zuletzt im Interesse der<br />

Tourismuswirtschaft nutzen“, so Naturfreunde-Geschäftsführer Ernst Dullnigg.<br />

Foto: NÖVOG /Werner Kerschbaummayr<br />

Nicht zuletzt würde neben dem<br />

Tourismus von einer Wegefreiheit<br />

auch zahlreiche NiederösterreicherInnen<br />

profitieren, so Scheele.<br />

„Insgesamt rund 160.000 LandesbürgerInnen<br />

sind mit dem Mountainbike<br />

unterwegs!“, macht die<br />

Abgeordnete deutlich. Klar sei<br />

darüber hinaus: „Es dürfen weder<br />

für die Wegeerhalter noch für die<br />

Benützer rechtliche Unsicherheiten<br />

entstehen.“<br />

Foto:<br />

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24- Stunden-Betreuung zuhause<br />

Legal und leistbar: Die Volkshilfe NÖ bietet eine<br />

Rund-um-die-Uhr-Betreuung für zuhause an.<br />

Die 24-Stunden-Personenbetreuung<br />

zuhause ist für Menschen gedacht,<br />

die rund um die Uhr Betreuung<br />

brauchen, aber dennoch<br />

weiterhin im eigenen Zuhause leben<br />

wollen. Die 24-Stunden-Betreuung<br />

ist somit eine Alternative<br />

zu einem Umzug ins Pflegeheim.<br />

Aus vielen Gesprächen mit betroffenen<br />

Menschen weiß die Volkshilfe,<br />

dass Angehörige so lange<br />

wie möglich versuchen, die Betreuung<br />

ihrer pflegebedürftigen<br />

Angehörigen selbst zu übernehmen.<br />

Diese Aufgabe kann in den<br />

seltensten Fällen über einen längeren<br />

Zeitraum alleine geleistet<br />

werden -sei es, weil sie selbst<br />

noch anderweitige Verpflichtungen<br />

wie Beruf und Familie haben,<br />

oder gar nicht in der Nähe des<br />

Pflegebedürftigen wohnen.<br />

Die 24 Stunden Personenbetreuung<br />

(PB) GmbH vermittelt über<br />

ihre eigene Agentur legale und<br />

24-Stunden-Betreuung zuhause<br />

Wir unterstützen Sie ...<br />

• bei der Organisation einer legalen<br />

Rund-um-die-Uhr Personenbetreuung<br />

• beim Beantragen von Förderungen<br />

• bei der Suche nach einer/m geeigneten<br />

PersonenbetreuerIn<br />

• durch laufende Qualitätskontrollen<br />

In Kooperation mit:<br />

Foto: Volkshilfe NÖ<br />

Altern in gewohnter Umgebung:<br />

Die NÖ Volkshilfe macht es möglich!<br />

leistbare selbständige PersonenbetreuerInnen.<br />

Die öffentliche<br />

Hand fördert unter bestimmten<br />

Voraussetzungen die 24-Stunden-Personenbetreuung.<br />

Die anfallenden<br />

Kosten sind auch steuerlich<br />

absetzbar (außergewöhnliche<br />

Belastung). – Infos: www.<br />

pflegen.at; Tel. 0676 /8676 oder<br />

center@noe-volkshilfe.at<br />

Rufen Sie uns an: 0676 / 8676<br />

www.pflegen.at<br />

Heuer steht „EU &wir“ unter dem Schwerpunkt „Entwicklungszusammenarbeit –<br />

lokal –regional –international“. Am Bild der Auftakt in der Gemeinde Mistelbach.<br />

Dialog der<br />

Generationen<br />

Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe<br />

„EU &Wir -Dialog der Generationen“<br />

wird auch 2015 fortgesetzt.<br />

E ntwicklungszusammenarbeit<br />

gewinntzunehmend<br />

an Bedeutung in einer<br />

Welt,die immer mehrzusammenwächst.<br />

Es geht darum,<br />

Armutzumindern, die natürlichen<br />

Rohstoffezuschützen sowieFrieden<br />

undmenschliche<br />

Sicherheit zu fördern. Hilfezur<br />

Selbsthilfesolldie Lebensbedingungender<br />

Menschen in einerbenachteiligten<br />

Region verbessern.<br />

Die EuropäischeUnion<br />

hatdaher 2015 zumEuropäischen<br />

Jahr der Entwicklung<br />

ausgerufen, um über dielange<br />

Tradition unddie vielen Einsatzbereiche<br />

der Entwicklungszusammenarbeit<br />

aufeuropäischerEbene<br />

zu informieren.<br />

AufInitiativevon Landesrätin<br />

BarbaraSchwarz stehtdie Veranstaltungsreihe<br />

„EUROPA&<br />

WIR –Dialog der Generationen“<br />

heuer unterdiesem<br />

Schwerpunkt, wobeidie Sichtweisen<br />

der jungenund älteren<br />

Menschen auch einen Brückenschlag<br />

zwischen den Generationen<br />

bedeuten. FürLandesrätin<br />

BarbaraSchwarz ist<br />

dieser Erfahrungsaustausch<br />

zwischen den Generationen<br />

deshalb so erfolgreich, weil<br />

Menschen am bestendurch die<br />

Schilderungvon Erlebtem lernen:<br />

„Junge Menschen erhaltendabei<br />

einenBlickauf historische<br />

Zusammenhänge und<br />

deren positive wienegative<br />

Auswirkungen, undgleichzeitigzeigen<br />

wirden älterenMenschen,<br />

wasdie Jugend ausjenenGrundsteinen<br />

macht, die<br />

sie gelegt haben.“<br />

In allen Landesvierteln wird<br />

zuerst zu Workshops und<br />

spannenden DiskussionenzwischenSchülernund<br />

SeniorInnenzum<br />

Thema„Entwicklungszusammenarbeit“eingeladen<br />

–anschließendwerden<br />

die Ergebnisse im Rahmen von<br />

Regionalveranstaltungeneiner<br />

breiten Öffentlichkeitpräsentiertund<br />

auch die Möglichkeit<br />

zur Diskussionmit Experten<br />

der EropäischenUnionund<br />

der Entwicklungszusammenarbeit<br />

geboten–wie bereitsgescheheninMistelbachund<br />

Amstetten.<br />

Foto: Land NÖ<br />

Durch unsere „Multitasking-Welt“<br />

wird dasGehirnoft<br />

überreizt und<br />

stellt um auf„Sparmodus“.Gerade<br />

die letzenwissenschaftlichen<br />

Ergebnisse zeigen, dass<br />

dieseLebensweise die Gehirnleistungum15%<br />

senkt! Der<br />

Trendgehtzum „Fokussieren“:<br />

EineTätigkeit mitgroßer Leidenschaft<br />

undBegeisterung ist<br />

fürdas Gehirndie richtige<br />

Nahrung.<br />

Konzentration<br />

Egal wasSie machen, es geht<br />

um diesespezielleAufmerksamkeit.<br />

BeiKindernim<br />

Kleinkindesalterkannman<br />

dieses Verhaltennocheindrucksvollbeobachten:<br />

Mit<br />

welcherGenauigkeit,Achtsamkeitund<br />

Begeisterung Kinder<br />

spielen, istoft erstaunlich.<br />

Sietauchen in eineandere<br />

Welt ein, hörendie Rufe und<br />

Aufforderungennicht mehr,<br />

undgehenganzimSpielen auf<br />

–solangebis der Bauklotz<br />

passt,das Lego-Pferd fertig ist<br />

oder die Sandburgsteht.Hier<br />

können wird diese„Fokussierung“<br />

am bestenbeobachten.<br />

Ebenso habenSportler die Fähigkeit,sichganzauf<br />

den<br />

Wettkampfeinzustellen.<br />

Auch in der Meditation finden<br />

sichähnliche Ergebnisse,lassenuns<br />

Wissenschaftler wissen.<br />

Jede Tätigkeit–mit Begeisterung<br />

ausgeführt –,ist die<br />

richtige Nahrungfür unser<br />

Gehirn: Nichtgleichzeitig<br />

Fernsehen, Mailsbeantworten<br />

undnochein Handyspiel auf<br />

absolvieren. Egal wasSie machen,<br />

ob Schach,Kartenspielen<br />

oder Fernsehen: Konzentrieren<br />

Siesichauf dieseeine<br />

Tätigkeit. GehenSie in dieser<br />

Tätigkeitauf und„vergessen“<br />

Siedie Umwelt.Tauchen Sie<br />

tief ein in dasSpiel oder den<br />

Sport. Achtsamkeitsübungen<br />

werden auch vermehrt in der<br />

Medizin eingesetzt undaktivieren<br />

unserGehirnauf einfacheWeise.<br />

Fitness für den Kopf<br />

Mankann nicht früh<br />

genug beginnen, sein<br />

Gehirn zu trainieren.<br />

Neuer Trend ist das<br />

„Fokussieren“.<br />

Foto: Fotolia.de<br />

Auch die Muse unddas<br />

„Nichtstun“müssenwieder gelernt<br />

werden. Einfachdie Naturmit<br />

seinen ganzenSinnen<br />

beobachten, die Farben, Geräuschewieder<br />

voll aufnehmen!<br />

HörenSie dasVogelorchesteroder<br />

zählen Siedie verschiedenen<br />

Grünfarben in der<br />

Natur. Andre Heller hatangeblichbei<br />

800 aufgehört ...<br />

Meditation<br />

Stillekannganzschön anstrengend<br />

sein! Wirbrauchenoft<br />

sehr lange,bis wirunseren Gedankenhaufen<br />

im Kopf beruhigen<br />

können. Dann wird der<br />

Kopf klar undaktiv.Und erstaunlicherweise<br />

istdas ganze<br />

Gehirninder Meditation voll<br />

aktiv! Verbindungenwerden<br />

unterden Gehirnzellen aufgebaut,man<br />

fühlt sichfrischund<br />

gestärkt.Auchdas Immunsystemwirdangekurbeltund<br />

das<br />

vegetative Nervensystemfindet<br />

seinen Ausgleich.<br />

BleibenSie „fokussiert“ und<br />

trainieren damitIhr Gehirn!<br />

Haben Sie<br />

Diabetes?<br />

Mehr als 77.000 Niederösterreicher haben Diabetes mellitusTyp 2. Die„Zuckerkrankheit“<br />

ist eine ernstzunehmende chronische Erkrankung.<br />

Mit „Therapie Aktiv – Diabetes im Grif“ bieten die NÖGKK und die nö. Krankenversicherungsträger<br />

über speziell geschulte Diabetesärzte ein Programm, das<br />

Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 eine strukturierte, kontinuierliche Betreuung<br />

sowie mehrWissen über ihre Krankheit verschafen soll.<br />

Eine österreichweite Studie zeigt den Nutzen für Patienten: weniger Folgeerkrankungen,<br />

kürzere Spitalsaufenthalte und geringere Sterblichkeit.<br />

Behandlung und Ablauf des Programms<br />

Nach der Einschreibung erfolgen eine umfassende Erstuntersuchung, eine gemeinsame<br />

Festlegung von persönlichen Therapiezielen und geeigneten Behandlungsstrategien<br />

sowie regelmäßige Kontrolluntersuchungen.<br />

Anmeldung zum Programm<br />

Fragen Sie Ihren Arzt nach dem Programm „Therapie Aktiv“ oder schreiben Sie<br />

sich bei einem der rund 120<br />

„Therapie Aktiv“-Ärzten in das<br />

Programm ein. Die Teilnahme<br />

ist freiwillig und kostenlos.<br />

Eine Liste der teilnehmenden<br />

Ärzte sowie weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter:<br />

www.therapie-aktiv.at oder<br />

telefonisch unter 050 899-3207.<br />

Foto: Therapie Aktiv<br />

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<strong>Beste</strong> <strong>Jahre</strong> NÖ 13


Im höheren Alter ändert<br />

sich der Stoffwechsel, die<br />

Aufnahme von Vitaminen<br />

gewinnt an Stellenwert.<br />

Vitamin-Tanks voll?<br />

Ein gesunder Vitaminhaushalt ist vor allem im<br />

fortgeschritteneren Alter wichtig für unseren Körper.<br />

Lauteiner Studie des Johanniter-Krankenhauses<br />

in Gronau (Deutschland)<br />

ist Mangelernährung<br />

beiSeniorenein<br />

großes Problem:<br />

„Jeder zweite<br />

Krankenhauspatientüber75<strong>Jahre</strong><br />

istbei seiner<br />

Aufnahme in<br />

die Klinikmangelernährt“,berichtetJürgenSasse,<br />

Chefarzt der dortigen<br />

Geriatrie-Abteilung.<br />

Mit verantwortlichdafür<br />

sindphysiologischeVeränderungen–wie<br />

ein verringertes<br />

Verlangen nach<br />

14 <strong>Beste</strong> <strong>Jahre</strong> NÖ<br />

Nahrung(Alters-Anorexie),<br />

abnehmendeSinneswahrnehmungen(Geruch,Geschmack,<br />

Sehen), einegesteigerte Aktivitätvon<br />

Sättigungsfaktoren<br />

im Magen-Darm-Trakt<br />

Foto: Thinkstock<br />

sowieVeränderungendiverser<br />

Botenstoffeund Hormone.<br />

Damiteinhergehtauchein<br />

verminderterVitaminhaushalt.Außerdem<br />

machen Magen-Darm-Erkrankungenund<br />

Unverträglichkeiten, die im<br />

Alterhäufigerauftreten, die<br />

Ernährungssituationzusätzlichkompliziert.<br />

Auch bestimmte Medikamente<br />

können die Aufnahme von<br />

Vitaminen im Körperhemmen.<br />

Besondersoft fehlen Vitamin<br />

B12 oder alleB-Vitamine,Folsäure,<br />

Niacin, die VitamineA,Cund<br />

Dsowie Betakarotin,<br />

außerdem Kalzium,<br />

Magnesium undSelen.<br />

Vitamin Dund Kalzium<br />

Vorallem zu wenig Vitamin D<br />

istbei älterenMenschenein<br />

Risiko,ist es doch fürdie Knochen<br />

vonwichtiger Bedeutung.Eswirdvom<br />

Körper<br />

über die Haut durchSonneneinstrahlunggebildet<br />

–und<br />

hier liegt meist dasProblem:<br />

Werbewegungstechnischeingeschränktist,kommt<br />

seltener<br />

insFreie.Wichtig: Vitamin D<br />

brauchteinen Partner, um die<br />

Knochenschützen zu können<br />

–Kalzium! Dieses kommtvor<br />

allem in Milchund Milchprodukten,<br />

Käse,Gemüseund<br />

Hülsenfrüchte sowieFischen<br />

vor. Das„Geschwisterpaar“<br />

Vitamin Dund Kalzium als<br />

knochen-stärkende Kombination<br />

istnicht zuletzt deswegen<br />

vonBedeutung,dabei Stürzen<br />

Knochenbrücheweniger<br />

schlimm ausfallen. Vorallem<br />

beim gefürchteteOberschenkelhalsbruch,der<br />

im hohen<br />

Alteroft innerhalb eines halben<strong>Jahre</strong>stödliche<br />

Folgen hat.<br />

Foto: LukasGojda<br />

Foto: NLKJohann Pfeiffer<br />

„Lernen Sie die niederösterreichischeEsskulturvon einer neuen Seite kennen und<br />

Sie werden sehen: Das schmeckt und tut gut!“, so LH-Stv. Wolfgang Sobotka.<br />

Saisonal, regional,<br />

gesund: „tut gut“!<br />

Die Auszeichnung „tut gut“-Wirte steht als<br />

Markenzeichen für regionale und saisonale<br />

Küche mit gesundem Speisenangebot.<br />

Seit2003 unterstützt die<br />

Initiative „Tut gut!“mit<br />

diesem ProjektjeneGastronomen<br />

in Niederösterreich,<br />

die aktivzueiner gesünderen<br />

Ernährungsweise<br />

ihrerGäste beitragenmöchten.<br />

Also jene,die es ihren<br />

Gästenleichter machen wollen,<br />

die gesündereWahlzu<br />

treffen, ohne kulinarische<br />

Traditionen zu vernachlässigenund<br />

mitGenuss.<br />

Gemeinsammit den „tut<br />

gut“-Wirtenzeigt die Initiative<br />

„Tutgut!“,dassGesundheit<br />

undregionaler Genuss einander<br />

wunderbar ergänzen.<br />

HochwertigeLebensmittel,<br />

frisch ausheimischerLandwirtschaft<br />

bilden dafüreinen<br />

wichtigenBaustein.<br />

Worauf es ankommt<br />

Mitmehrregionalem Gemüse<br />

undObst, heimischemFisch<br />

undFleisch, vegetarischen<br />

undfettarmen Gerichtensorgendie<br />

„tut gut“-Wirte-Kriterien<br />

fürmehrgesunde Abwechslunginden<br />

Speisekarten.<br />

Dastut doppeltgut:so<br />

schmeckt gesundes Essenund<br />

steigert dasWohlbefinden!<br />

„tut gut!“-Qualitätskriterien<br />

Regionaleund saisonale<br />

Lebensmittelauswahl<br />

Heimische Fischgerichte<br />

FleischloseSpeisen<br />

Fettarme Zubereitungsarten<br />

Gerichte alskleinerePortionen<br />

Erhöhter Obst-und Gemüseanteil<br />

in den Speisen<br />

Die „tut gut“-Auszeichnung<br />

dientauchals Vorbildwirkung<br />

fürdie heimische Gastronomie<br />

alsauchdie privateKüche:<br />

„Sie istein Zeichen, dass<br />

Gesundheit undGenussgut<br />

miteinander vereintwerden“,<br />

sagt Landeshauptmann-StellvertreterWolfgang<br />

Sobotka.<br />

Mehr Informationensowie<br />

ein Verzeichnisaller „tut gut“-<br />

Wirtegibt’sonlineunter<br />

www.noetutgut.at<br />

Bitte einsteigen!<br />

Mariazellerbahn<br />

Die schönste Verbindung<br />

von Technik und Natur.<br />

www.noevog.at/mariazellerbahn<br />

Wachaubahn<br />

Einsteigen und Wachau genießen.<br />

www.noevog.at/wachaubahn<br />

Reblaus Express<br />

Einsteigen und wohlfühlen.<br />

www.noevog.at/reblausexpress<br />

Waldviertelbahn<br />

Einsteigen und Krat tanken.<br />

www.noevog.at/waldviertelbahn<br />

Schneebergbahn<br />

Im Takt der Natur den Berg<br />

hinauf ins Paradies der Blicke.<br />

www.schneebergbahn.at<br />

Schneeberg<br />

Sesselbahn<br />

Bergzauber für die ganze Familie.<br />

www.schneebergsesselbahn.at<br />

Gemeindealpe<br />

Mitterbach<br />

Mit‘m Lit aui, mit Schwung owa.<br />

www.gemeindealpe.at<br />

NÖVOG Infocenter<br />

Telefon: +43 2742 360 990-99<br />

E-Mail: info@noevog.at<br />

Saison 18.4.–26.10.2015<br />

Saison 1.5.–26.10.2015<br />

Saison 1.5.–26.10.2015<br />

Saison 25.4.–26.10.2015<br />

Saison 14.5.–29.11.2015<br />

www.noevog.at<br />

<strong>Beste</strong> <strong>Jahre</strong> NÖ 15


Wollen Sie gerne Ihr Wissen und Ihren Erfahrungsschatz anderen<br />

Menschen zur Verfügung stellen und dabei neue Menschen kennenlernen?<br />

Oder suchen Sie Unterstützung bei den Erledigungen des Alltags?<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

der anderen Art:<br />

www.aktivplusboerse.at<br />

Nachbarschaftshilfe im Internet: Die aktiv-plus Börse ist eine Internetplattform<br />

für SeniorInnen und Senioren, die ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihre Zeit anderen<br />

ehrenamtlich zur Verfügung stellen wollen. Es ist aber auch eine Plattform,<br />

auf der sich Menschen Hilfe und Unterstützung holen können.<br />

MITEINANDER – FÜREINANDER<br />

VON JUNG BIS ALT. MACHEN SIE MIT!<br />

Information: Generationenreferat des Landes Niederösterreich<br />

Tel.: 02742/9005–9060, www.noe-aktivplus.at

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