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10 Der Vorsitzende der IG Horbacher Vereine, Leo Pontzen, stellte anlässlich des Neujahrsempfangs 2012 erstmalig das Modell der neuen Ortsmitte von Horbach vor. Ortskernsanierung in Horbach Der Stand der Dinge – Was noch in Planung ist Vier Jahre ist es nun her, dass sich die Interessengemeinschaft Horbacher Vereine die Teilnahme am Wettbewerb der StädteRegion Aachen „Unser Dorf hat Zukunft“ in die Hand nahm, organisierte und durchführte. In einem grandiosen Teamauftritt konnte auf Anhieb der 2. Platz im Nordkreis errungen werden und Horbach sowie alle Beteiligten sind heute noch, mit Recht, stolz auf das Erreichte. „Es hat uns im Ort noch mehr zusammengebracht, besonders mit Neubürgern, aber auch in den vorhandenen Gemeinschaften“, betont Volker Spiertz, der stellvertretende Vorsitzende der IG Horbacher Vereine. Es wurden Prämien und Sonderprämien der StädteRegion vergeben, die die Arbeit der Horbacher belohnte und wichtiger noch zeigen, dass das Dorf auf einem sehr guten Weg in die Zukunft ist. „Es sind aber nicht die Geldmittel und Urkunden gewesen, die uns freuen, sondern das hervorragende Miteinander auf allen Ebenen in dieser Phase“, resümiert Volker Spiertz. Vieles hat sich danach entwickelt, einiges zart, anderes wiederum stärker. Zu nennen sind hier die Dorfmitte oder das generationsübergreifende Singen mit Kindergarten, Männer- und Kirchenchor. „Wir stehen vernetzt im Internet mit unserer Horbacher Homepage (ig-horbach.de), kennen viele Ansprechpartner und haben schon seit der Teilnahme am Wettbewerb zwei Musicals mit vielen verantwortlich Beteiligten, zur Freude aller, in Horbach und Richterich aufgeführt“, führt Spiertz nochmals die konkreten Ergebnisse vor Augen. All dies sind Dinge und Aktivitäten, die es sicher ohne den Wettbewerb so nicht geben würde und um die die Horbacher viele Nachbarorte beneiden. Die Projekte werden darüber hinaus überparteilich gefördert und von allen Fraktionen der Bezirksvertretung Richterich und dem Bezirksamt wohlwollend unterstützt. Auf diese Weise hat man sicherlich zur Stärkung des Gemeinwesens mit den Vereinen und den sozialen und kirchlichen Institutionen beigetragen. Sie führen Jung und Alt in Aktionen mehrfach zusammen, wie beim generationsübergreifenden Singen beim Dorffest und in der Adventszeit auf Haus Heyden. Als weiteres sichtbares äußeres Zeichen wurden die Mauern vor der katholischen Pfarrkirche St. Heinrich abgesenkt, um das Gotteshaus und die Kreuzung im Ortskern nicht so abweisend und unnahbar wirken zu lassen. Geplant sind relativ kurzfristig Bepflanzungen am Ehrenmal und am Jugendheimvorplatz sowie eine Rampe von der Scherbstraße aus zur Kirche, um barrierefrei zu werden und behinderten Menschen den Weg zu erleichtern. Auch neue Bänke zum Verweilen im Ortsmittelpunkt stehen im Fokus der Überlegungen. „Wir haben Arbeitsgemeinschaften gegründet, die wirklich tolle Ideen hervorbringen. Es gibt eine Kooperation mit den Hochschulen, sogar einen gemeinsamen Tagesworkshop mit guten Ergebnissen hat es bereits gegeben. Allerdings müssen alle geplanten Maßnahmen auch irgendwo finanzierbar sein und in einem realistischen Rahmen bleiben“, ist sich Volker Spiertz bewusst. Dadurch, dass man keine Luftschlösser bauen kann und will, ist auch die Planung rund um den Weiher vor Gut Rosenberg eher als langfristig anzusehen. Gemeinsam mit der Akademie und der Handwerkskammer gibt es hier Überlegungen, ein Ponton (die „Horbacher Banane“) zu errichten und den Weiher frei erreichbar zu machen, also in den Ortskern mit einzubinden. Dies wäre aber natürlich mit erheblichen Kosten verbunden, die erst einmal gesichert refinanziert werden müssten. Auch die Horbacher Straße selbst soll attraktiver gestaltet werden. Sie soll in Teilen wie eine Allee daher kommen und es sollen Parkbuchten geschaffen werden. Der Fahrradweg, der bisher neben der Straße läuft, soll in diese integriert werden, wodurch viel Platz für eine solche Gestaltung entstehen würde. Volker Spiertz und das Team engagierter Ehrenamtler von der IG Horbacher Vereine werden auf jeden Fall nicht müde, die angedachten Projekte weiter voranzutreiben und die Ziele aus der Teilnahme am Wettbewerb vor vier Jahren irgendwann komplett zu erreichen. Und wer die Horbacher kennt, der weiß, dass dies nicht nur beim Traum bleibt! 10
11 Inhaber Tim Strunk und Büroleiterin Miriam Rahal vor der Reiseinsel Neu in Richterich: Die Reiseinsel Ob lange geplante Fernreisen oder Last Minute-Angebote: Hier sind Menschen mit Reiselust bestens aufgehoben Die schönste Zeit des Jahres ist für fast alle Menschen der Urlaub. Jetzt kann man sich in Richterich auf die Reiseinsel, das neue freundliche Reisebüro an der Roermonder Str. (direkt neben dem Penny Markt), begeben. Hier erwartet einen ein breites und attraktives Angebot an Reisen aller nur erdenklichen Art – von Bus- und Schiffsreisen über Individual- und Studienreisen sowie auch Expeditionen und Safaris bis hin zu Pauschal- und Last-Minute-Reisen zu einem unschlagbaren Preis. „Wir sehen unseren Schwerpunkt einerseits in Familienreisen mit all ihren teils schwierigen Anforderungen, die wir gerne für die Kunden erfüllen. Andererseits sind wir auch Spezialisten für Fernreisen in die USA, die Karibik oder auch nach Asien. Die individuellen Wünsche unserer Kunden stehen für uns immer im Vordergrund“, betont die Büroleiterin und langjährig erfahrene Reiseverkehrskauffrau Miriam Rahal. In der Reiseinsel können beispielsweise auch neue Themenreisen, etwa mit den Schwerpunkten Literatur oder Fotografie sowie Musikreisen zu Opernfestivals in aller Welt gebucht werden. Vielleicht möchte man auch eher eine Wandertour nach Apulien oder La Palma unternehmen. Gerne kann man auch tolle Kreuzfahrten wie die berühmten Hurtigruten buchen: „Die Welt steht Ihnen offen. Es gibt nichts, was für uns nicht vorstell- oder buchbar wäre“, versichert Miriam Rahal. Gut zu wissen, dass in der „Reiseinsel“ auch ein Kollege anzutreffen ist, der einerseits gebürtiger Niederländer und somit natürlich des Niederländischen bestens mächtig ist. Anderseits ist er seit mehr als 16 Jahren Spezialist für Fernreisen. „Wir können Ihnen Bausteine anbieten, die aus Unterkünften, Ausflügen und Transfers bestehen. So können Sie noch besser mit unserer Unterstützung Ihre persönliche, individuelle Reise zusammenstellen und die unterschiedlichsten Länder in aller Welt hautnah erleben“, weiß Miriam Rahal zu berichten. Bewährte Reisen gibt es natürlich auch im Angebot der Reiseinsel. So können Bahnliebhaber beispielsweise mit dem ICE in rasantem Tempo nach Hamburg fahren und dort ein paar Tage in einem der ausgesuchten Hotels verbringen, die die Reiseinsel gerne vermittelt. Natürlich sind überhaupt Städtereisen sehr beliebt, und oftmals findet man in den Katalogen der Reiseinsel direkt übersichtliche Stadtpläne, die auf einen Blick zeigen, wo das gebuchte Hotel und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten liegen. Inhaber der Reiseinsel ist Tim Strunk, der nochmals verdeutlicht: „ Ob Sie nun ‚Neuland entdecken‘ oder Ihr Lieblings-Reiseziel wiederholt ansteuern - uns ist es wichtig, dass Sie sich bei uns in der Reiseinsel stets gut aufgehoben fühlen. Sorgfältige Planung und Hotelauswahl, qualifizierte Reiseleiterinnen und Reiseleiter, zuverlässige Leistungen sowie der persönliche Kontakt gehören zur Philosophie unseres Reisebüros!“ Wen jetzt das Fernweh gepackt hat, der sollte schnell zu dieser Adresse gehen und buchen: Die Reiseinsel Roermonder Str. 577-579 52072 Aachen Telefon: 024199034297 Email: info@reiseinsel-ac.de 11
Seite 1 und 2: Jahrgang 5 - Ausgabe 9 - April 2015
Seite 3 und 4: Inhaltsverzeichnis Titel: Tuchwerk
Seite 6 und 7: Das Projekt ‚Tuchwerk Aachen’ (
Seite 8 und 9: Gedenkmesse zum Tode des ehemaligen
Seite 12 und 13: Termine Richterich Wann Mi, 01.04.1
Seite 14 und 15: Französisch hautnah France Mobil u
Seite 16 und 17: BEST ADD Die besten Adressen für E
Seite 18 und 19: Der neue Slogan wird in der Kita
Seite 20 und 21: 10 Jahre Baumesse Aachen 8.-10. Mai
Seite 22 und 23: CarSharing in Richterich? Jetzt noc
Seite 24: Schloss Schönau Exklusiver Rahmen

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