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Projekt SUKI - Endbericht GURKE (Vers. 1.0).pdf

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Ergebnissemit einem Anteil von 50 % (0,02 kg CO2) an den THG-Emissionen aus der Landwirtschaft, während in der biologischen landwirtschaftlichenProduktion die Düngemittel lediglich 29 % (0,01 kg CO2) ausmachen. Durch die Bewirtschaftung der Felder (durch Ausbringungvon anorganischen und organischen Düngemitteln) fallen in der konventionellen Produktion Feldemissionen im Ausmaß von 0,01 kgCO2 (28 %) und in der biologischen Produktion 0,02 kg CO2 (29 %) an. Auch der Anteil von Maschineneinsatz ist in der biologischenProduktion mit 12 % bzw. 0,01 kg CO2 relativ hoch. Im Vergleich dazu hat der Maschineneinsatz in der konventionellen Produktion einenAnteil von 21 % (0,01 kg CO2). Das Pflanzenschutzmittel und das Saatgut haben nahezu keinen Einfluss auf die landwirtschaftlichenTHG-Emissionen.Abbildung 4-4: Vergleich der landwirtschaftlichen CO2 Emissionen von konventioneller und biologischer Produktion von 1 kg Gurken(frisch); Herkunft: Italien (Region Verona), Ziel: Österreich (Wien)Die Lagerung von Gurken (Abbildung 4-5: Vergleich der gesamten CO2 Emissionen von konventioneller und biologischer Produktionvon 1 kg Gurken, mit und ohne Lagerung (frisch); Herkunft: Italien (Region Verona), Ziel: Österreich (Wien)<strong>Projekt</strong> <strong>SUKI</strong> – Gurke Seite 40

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