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Anleitung - Graupner

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Programmierbeispiel: Hubschraubermodell<br />

Codes auch individuell einzeln im Menü »Ausblendung<br />

Codes« wieder einzublenden.<br />

Programmieraufwand ein recht gut fliegender Hubschrauber<br />

entstehen kann.<br />

Innerhalb eines Modellspeicherplatzes können Sie<br />

die Vorgaben „Steueranordnung“, „Modulation“<br />

und „Pitch vorn/hinten“ aber auch wieder ändern.<br />

Sind diese Einstellungen getätigt, geht es weiter mit<br />

dem Menü …<br />

Dennoch wollen wir nicht gänzlich auf Erweiterungsmöglichkeiten<br />

verzichten: Im Anschluss an die<br />

grundsätzliche Beschreibung finden Sie Einstellhinweise<br />

zur Kreiselwirkung, zu Drehzahlreglern und<br />

anderen Heli-Mechaniken.<br />

In diesem Programmierbeispiel wird vorausgesetzt,<br />

dass Sie sich mit der Beschreibung der Einzelmenüs<br />

beschäftigt haben und Ihnen auch die generelle<br />

Handhabung des Senders geläufig ist. Außerdem<br />

sollte der Hubschrauber entsprechend der dazugehörigen<br />

<strong>Anleitung</strong> mechanisch exakt aufgebaut sein.<br />

Die elektronischen Möglichkeiten des Senders sollten<br />

keineswegs dazu dienen, grobe mechanische<br />

Ungenauigkeiten auszubügeln.<br />

»Modellauswahl« (Beschreibung Seite 45)<br />

Mit dem Drehknopf wählen Sie einen freien Speicherplatz<br />

an,<br />

Bei der Erstprogrammierung ist einmalig die Grundeinstellung<br />

des Senders auf Ihre Steuergewohnheiten<br />

notwendig. Dazu wechseln Sie zum Menü …<br />

»Allgem. Einstell.« (Beschreibung Seite 112)<br />

01 CUMULUS 97 SPCM20 1:25h<br />

02 Laser PCM20 2:45h<br />

03 DV20 KATANA PPM18 5:26h<br />

04 MEGA STAR SPCM20 8:31h<br />

05 ���frei��������������������������������������������������������<br />

06 ���frei���<br />

und dann nach einem Kurzdruck auf den Drehgeber<br />

oder Betätigen der ENTER-Taste wählen Sie<br />

ALLGEMEINE GRUNDEINSTELLUNGEN<br />

Besitzername <br />

Vorgabe Steueranordn. 1<br />

Vorgabe Modulation PPM18<br />

Expertenmode nein<br />

Vorgabe Pitch min hinten<br />

���������� � SEL<br />

�<br />

Wie so oft im Leben gibt es auch beim Programmieren<br />

der mx-22 verschiedene Wege und Möglichkeiten,<br />

um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Im folgenden<br />

Beispiel soll Ihnen eine klar strukturierte Linie<br />

angeboten werden, um zu einer sinnvollen Programmierung<br />

zu kommen. Gibt es mehrere Möglichkeiten,<br />

wird zunächst auf eine möglichst einfache und<br />

übersichtliche Lösung hingewiesen. Funktioniert<br />

später der Hubschrauber damit einwandfrei, steht es<br />

Ihnen natürlich frei, andere – für Sie vielleicht bessere<br />

Lösungen – auszuprobieren.<br />

Modelltyp wählen (freier Modellspeicher)<br />

Zunächst geben Sie Ihren „Namen“ ein, damit der<br />

Besitzer später im Display der Grundanzeige erscheint.<br />

den Modelltyp „Heli“. Die Anzeige wechselt unmittelbar<br />

zur Grundanzeige, wenn Sie die Einstellung<br />

durch einen Kurzdruck (oder ENTER) bestätigen.<br />

Eine wichtige Grundeinstellung ist die „Vorgabe<br />

Pitch min“ vorne oder hinten. Diese Einstellung bezieht<br />

sich auf Ihre Steuergewohnheiten und darf keinesfalls<br />

später zum Programmieren von Pitch- oder<br />

Gasrichtung geändert werden. Der Expertenmode<br />

blendet automatisch einige Menüs aus der Multifunktionsliste<br />

aus, wenn der Wert „nein“ eingetragen<br />

ist.<br />

Erscheint die Warnung „Gas zu hoch“, kann diese<br />

durch Bewegen des Pitchknüppels in die Minimum-<br />

Stellung gelöscht werden. Der Speicher sollte nun<br />

den entsprechenden Namen bekommen, der im<br />

Menü ...<br />

Für die Basisprogrammierung reichen aber die eingeschränkt<br />

aufgelisteten Menüs aus, so dass Sie an<br />

dieser Stelle nichts ändern müssen. Unabhängig<br />

hiervon haben Sie die Möglichkeit, ausgeblendete<br />

Als Programmierbeispiel dient der Hubschrauber<br />

STARLET 50 von GRAUPNER, mit 3 um jeweils<br />

120° versetzte Anlenkpunkte, Einsteigerabstimmung<br />

ohne erhöhte Gaskurve, ohne senderseitige Kreiselbeeinflussung<br />

und ohne Drehzahlregler. Bewusst<br />

wurde diese einfache Programmierung gewählt,<br />

auch um zu demonstrieren, dass mit relativ wenig<br />

Programmierbeispiele: Hubschraubermodelle<br />

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