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Fakultät I Geisteswissenschaften - TU Berlin

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<strong>Fakultät</strong> I <strong>Geisteswissenschaften</strong><br />

das Spannungsfeld Täter – Opfer – Zuschauer und zum anderen frühere und aktuelle<br />

historiographische Debatten um die Genese und Deutung des „Holocaust“ in den Blick<br />

genommen werden.<br />

Bemerkung ACH<strong>TU</strong>NG: Die erste Vorlesung am 16. Oktober 2012 findet in EW 203 statt:<br />

http://www.tu-berlin.de/fileadmin/a70100710/Dokumentationen/Imagematerial/<br />

Campusplan/campusplan.pdf<br />

Bestandteil des Moduls "Wahrnehmung und Weltbilder" in den B. A. "Kultur und<br />

Technik"-Studiengängen, BA-KulT IS 3, BA-KulT Wahlbereich<br />

Literatur Raul Hilberg: Täter, Opfer, Zuschauer. Die Vernichtung der Juden 1933-1945.<br />

Saul Friedländer: Das Dritte Reich und die Juden, 2 Bde., München 1998, 2006.<br />

Technikbewertung und Ethik (AL-WP3)<br />

3136 L 374, Kombinierte LV (VL mit SE), 2.0 SWS<br />

Do, wöchentl, 08:00 - 10:00, 18.10.2012 - 16.02.2013, FR 1033 , Jäger<br />

Do, wöchentl, 08:00 - 10:00, 18.10.2012 - 16.02.2013, FR 3003<br />

Bemerkung Siehe L 843 Technik, Technikbewertung und technisches Handeln, anrechenbar für BA<br />

Studiengang Arbeitslehre<br />

Soziologie der Geschlechter: "Rollentausch" - Frau- und Männerbilder in den alten und neuen<br />

Medien<br />

36371170 L 35, Seminar, 2.0 SWS<br />

Di, Einzel, 16:00 - 20:00, 13.11.2012 - 13.11.2012, FH 301 , Funken<br />

Di, Einzel, 16:00 - 20:00, 04.12.2012 - 04.12.2012, FH 918<br />

Inhalt Medien vermitteln nicht nur Bilder, sondern auch (Verhaltens-) Modelle. Ob mit dem<br />

Wandel der Medien auch ein Wandel der Geschlechterinszenierungen erfolgt, soll<br />

medienspezifisch und medienvergleichend überprüft werden. So gilt es z.B. zu fragen,<br />

ob die Darstellungen von Frauen und Männern im Fernsehen anderen ‚Gesetzen' und<br />

Leitbildern folgen als die Selbstinszenierungen im Internet? Ergiebig wird die Analyse<br />

aber nur dann, wenn über den Vergleich der neuen und der alten Medien hinaus auch<br />

spezifische Formate (talkshows, daily talks etc.) bzw. Dienste (homepages, facebook<br />

oder foren) miteinander verglichen werden.<br />

Bemerkung Soziologie: Diplom H2.2, H3.3/H9<br />

MA-ZIFG FP 16 (Gender Studies)<br />

Nachweis Standard für Scheinerwerb<br />

Literatur Literatur wird bei Seminarbeginn bekannt gegeben<br />

Subjekt, Bildung und Gesellschaft<br />

3134 L 204, Seminar, 2.0 SWS<br />

Mi, wöchentl, 12:00 - 14:00, 17.10.2012 - 16.02.2013, FR 4510 , Berdelmann<br />

Inhalt Gegenstand dieses Seminars sind unterschiedliche Konzeptionen von Bildung als<br />

Bildungsprozess des Subjekts und des in diesen Konzeptionen implizierten Verhältnisses<br />

von Subjekt, Bildung, deren Institutionalisierung und Gesellschaft zueinander. Anhand<br />

der Lektüre entsprechender Originaltexte aus den letzten 200 Jahren werden wir ein<br />

Kriterienraster zur Analyse der verschiedenen Konzeptionen erarbeiten und uns einen<br />

Überblick über die Theorie-Ansätze erarbeiten.<br />

Bemerkung Modul: BiWi 1<br />

Einführung in Lacans Diskursmatheme<br />

3131 L 034, Seminar, 2.0 SWS<br />

Mi, wöchentl, 16:00 - 18:00, 17.10.2012 - 13.02.2013, H 2051 , Wegener<br />

Inhalt Unter den verschiedenen Versuchen in Frankreich in den 1960/70er Jahren eine Theorie<br />

des Diskurses aufzustellen, sticht der Ansatz des Psychoanalytikers Jacques Lacan<br />

durch seine Formelhaftigkeit hervor. Diskursmatheme heißen daher die vier Schemata,<br />

die Lacan auf Basis seiner grundlegenden Theoreme konstruiert hat: den Diskurs des<br />

Herren, der Universität, der Hysterikerin und des Analytikers. Ihr Nachvollzug erfordert<br />

einige theoretische Anstrengung. Diese wird allerdings gelohnt durch die Perspektiven<br />

und Analysemöglichkeiten, die die Diskursmatheme auf verschiedene Institutionen<br />

WiSe 2012/13 38

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