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abschlussbericht 2011 - Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr ...

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Stadtumbau West Lüssum-Bockhorn Freie Hansestadt Bremen<br />

Im Mai 2010 begannen die Arbeiten an dem Familienspielplatz<br />

– Montage der Kletterstruktur,<br />

Aufstellung diverser Spielgeräte <strong>für</strong> Kinder <strong>und</strong><br />

Jugendliche, Steinmetzarbeiten an den im Grünzug<br />

aufgestellten Natursteinplastiken sowie an<br />

dem Pavillon.<br />

Bei der Gestaltung <strong>und</strong> Ausführung der Arbeiten<br />

sind Jugendliche frühzeitig eingeb<strong>und</strong>en worden<br />

<strong>und</strong> haben diese Arbeiten unter fachk<strong>und</strong>iger Anleitung<br />

dann auch umgesetzt. Nachdem das Mobiliar<br />

aufgestellt war, konnte nach fünf Monaten<br />

<strong>Bau</strong>zeit der Familienspielplatz eingeweiht werden;<br />

dieses Ereignis wurde durch ein kleines Fest mit<br />

Darbietungen der Schulen <strong>und</strong> Kindergärten begleitet.<br />

Im Herbst 2010 sowie im Frühjahr <strong>2011</strong><br />

erfolgten weitere Pflanzarbeiten.<br />

Für das Grüne Band mit eingebettetem Familienspielplatz<br />

wurden r<strong>und</strong> 2.500 m³ Erdboden<br />

bewegt, 13.000 m² neue Rasenfläche gesät /<br />

verlegt <strong>und</strong> 1.600 m neue Wege angelegt. Neu<br />

gepflanzt wurden 760 Gehölze <strong>und</strong> 87 Bäume.<br />

Die Planungs- <strong>und</strong> <strong>Bau</strong>kosten liegen momentan<br />

bei r<strong>und</strong> 679 T-EUR (ohne Gr<strong>und</strong>erwerbskosten).<br />

2.3 Im Zusammenhang mit dem<br />

Grünen Band stehende Vorhaben<br />

Eine Ergänzung zu dem Familienspielplatz bietet<br />

der öffentliche Kinderspielplatz am Spielhaus<br />

Lüssumer Heide. Die Initiativberatung im Amt <strong>für</strong><br />

Soziale Dienste beauftragte im November 2008<br />

das Landschaftsplanungsbüro Büro Spalink-Sievers<br />

(Hannover) mit der Planung des öffentlichen<br />

Spielplatzes.<br />

<strong>Der</strong> vor allem von den Kindern des Spielhauses<br />

genutzte Bereich bedurfte einer umfassenden Erneuerung<br />

der maroden Spielgeräte, neuer Spielelemente<br />

sowie einer Pflege der Außenanlagen.<br />

Die lokale Stadtteilgruppe, die Spielhausbetreuer<br />

<strong>und</strong> Kinder wurden bei der Auswahl der neuen<br />

Spielgeräte <strong>und</strong> bei der Gestaltung in die Planungen<br />

einbezogen; auch bei der Umsetzung wurde<br />

den Fachfirmen durch Kinder zur Hand gegangen.<br />

Im Zuge dessen wurde die zum Weg / zur Lärmschutzwand<br />

orientierte Freifläche des Spielhauses<br />

<strong>für</strong> die "ganz Kleinen" neu hergerichtet (Heckenpflanzung,<br />

Zaunanlage <strong>und</strong> Kleinkindspielbereich)<br />

– heute ein beliebter Platz <strong>für</strong> die Väter <strong>und</strong> Mütter.<br />

Stadtgemeinde <strong>und</strong> BBG haben hier zusammen<br />

r<strong>und</strong> 172 T-EUR investiert. Das Sozialressort<br />

als Unterhaltungsträger hat im Oktober 2009 die<br />

angemessene Unterhaltungsqualität zugesichert.<br />

34 Abschlußbericht <strong>2011</strong>

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