abschlussbericht 2011 - Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr ...

Stadtumbau West Lüssum-Bockhorn Freie Hansestadt Bremen
unter 65-Jährigen ist nahezu konstant geblieben
(54 %) und entspricht damit dem gesamtstädtischen
Niveau. Einen leichten Zuwachs hat es bei
den über 65-Jährigen gegeben – plus 2% auf rund
21 %; damit Bremer Durchschnitt. Auch hier sind
AusländerInnen und MigrantInnen
SGB II-Empfänger
In den Jahren 2005 bis 2009 ging der Anteil von
Bedarfsgemeinschaften an den Privathaushalten
die Hilfe zum Lebensunterhalt nach SGB II be-
im Teilbereich West die größten Veränderungen
zu verzeichnen: ein Rückgang der unter 18-Jährigen
in Höhe von 5% und ein deutlicher Zuwachs
des Anteils der älteren Bevölkerung (nahezu +
6%).
In den Jahren 2005 bis 2009 blieb der Anteil der
Bevölkerung mit einem Migrationshintergrund auf
gleich hohem Niveau (28 %); einen starken Anstieg
von 37 % auf 41 % gab es bei den unter
18-Jährigen. Der Anteil der ausländischen Bevölkerung
an der Gesamtbevölkerung blieb von
2001 bis 2009 etwa gleich hoch (im Schnitt um
die 11 %). Auch hier gab es erhebliche räumliche
Unterschiede: im Teilbereich West hatte jede
zweite Bewohnerin / jeder zweite Bewohner einen
Migrationshintergrund – konstanter Wert bis
2009. Der Anteil der ausländischen Bevölkerung
sank hier von 2001 bis 2009 um 3%-Punkte auf
23 %.
zogen haben auf rund 19 % zurück (- 3%); mit
rund 23 % nahezu gleich hoch geblieben ist der
Anteil der Hilfebedürftigen (SGB II) an den unter
65-Jährigen. Leicht rückläufig aber mit rund 17 %
(2009) und damit 2% über städtischem Durchschnitt
ist der Anteil der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen
(SGB II) an den 15- bis unter 65-Jährigen.
Sehr stark zurück gegangen ist er bei den
Ausländern in der gleichen Altersgruppe – von
44 % auf 38 % in 2009.
Besonders positiv stellt sich die Situation in den
Teilbereichen West und Mitte dar – hier sind Rückgänge
in allen o.g. Bezugsgruppen zu verzeichnen:
bei den Bedarfsgemeinschaften um rund
-5 % (27 % in 2009), bei den Hilfebedürftigen
unter 65-Jahren um ca. -4% (32 % in 2009) und
bei den erwerbsfähigen Hilfebedürftigen um ca.
-2% (29 % in 2009).
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