Sommer 2011 - Christusgemeinde Freiburg
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A5<br />
Seit wann fühlen Sie sich mit unserer<br />
Gemeinde verbunden?<br />
Als unsere Kinder erwachsen und aus<br />
dem Haus waren und meine Eltern<br />
nicht mehr lebten, orientierte ich mich<br />
zur Auferstehungsgemeinde. Durch<br />
den Besuchsdienstkreis begann ich, ältere<br />
Menschen an ihrem Geburtstag zu<br />
besuchen. Gemeindeglieder der „älteren<br />
Generation“, die schwer gehen können,<br />
hole ich mit dem Auto ab.<br />
Haben Sie ein besonderes Hobby?<br />
Ich lese gerne Biographien und höre zu,<br />
was Menschen von früher erzählen.<br />
Auch singe ich gerne mit unseren älteren<br />
Leuten, wenn ich sie besuche. Ich selbst<br />
habe noch bei meiner Mutti viele Lieder<br />
auswendig gelernt, die unsere älteren<br />
Menschen auch kennen und zum Teil mitsingen.<br />
Was ist Ihnen besonders wichtig?<br />
Seit der Pensionierung meines Mannes<br />
lesen wir täglich aus dem Buch „Mit<br />
der Bibel durch das Jahr“ und sprechen<br />
ein Dankgebet nach dem Mittagessen.<br />
Durch unsere Familiensituation sind wir<br />
beide sehr offen für die Ökumene, da<br />
mein Mann auch katholisch ist. Dankbar<br />
sind wir für unsere drei Enkeltöchter in<br />
Mulhouse und Österreich.<br />
Was macht Sie glücklich?<br />
Glücklich und zufrieden bin ich,<br />
wenn ich ausführen kann, was ich mir<br />
vorgenommen habe.<br />
Frau <strong>Sommer</strong>, ich danke Ihnen für dieses<br />
sehr persönliche Gespräch und wünsche<br />
Ihnen weiter viel Kraft und Freude für Ihr<br />
Engagement in unserer Gemeinde.<br />
Das Gespräch mit Frau <strong>Sommer</strong><br />
führte Irmgard Winkler