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A R G E Jugend gegen Gewalt und Rassismus

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Workshopangebot „Schule ohne <strong>Rassismus</strong>“AfrikaZentrum Chiala´AfriqasKurzbiographie der AnsprechpersonName: Kamdem Mou Poh à HomAdresse: Griesplatz 13, 8020 GrazDerzeitige berufliche Tätigkeit: Vereinsleiter AfrikaZentrum Chiala´AfriqasErreichbarkeit: Tel.: 0316/72 46 83-11, e-mail: kamdem@chiala.atThema:Zielsetzung:Inhalt:Angewandte Methoden:Zeitausmaß:Benötigte Ressourcen:Maximale Teilnehmerzahl:„Right to be“Junge Flüchtlinge berichten von ihrer Heimat <strong>und</strong>ihrem jetzigen Leben in ÖsterreichÜberall wo es Krieg <strong>und</strong> Vertreibung gibt, gibt es Menschen, die ausihren Heimatländern flüchten müssen. Es gibt daher ganz unterschiedlicheFlüchtlingsschicksale. Der Workshop „Right to be“ versuchtfür die Lebenswirklichkeit von Flüchtlingen zu sensibilisieren<strong>und</strong> auf die Menschen mit ihren ganz eigenen Geschichten, Hoffnungen<strong>und</strong> Träumen aufmerksam zu machen. In der Begegnung werdenden SchülerInnen Einblicke in die Kultur des Heimatlandes <strong>und</strong> in denAlltag jugendlicher AsylwerberInnen in Österreich gewährt.Durch den persönlichen Kontakt mit jungen Flüchtlingen soll ein besseresVerständnis für die Situation von AsylwerberInnen in Österreichgeschaffen werden; Missverständnisse können geklärt <strong>und</strong> Vorurteilehinterfragt werden.Was bringt einen jungen Menschen dazu, seine Heimat, Familie <strong>und</strong>Fre<strong>und</strong>e zu verlassen <strong>und</strong> in ein fremdes Land zu gehen? Welche Erfahrungenmachen junge Flüchtlinge bei ihrer Ankunft <strong>und</strong> wie gestaltetsich ihr Leben im „fremden“ Österreich?Was es heißt, die Sprache <strong>und</strong> Regeln eines Landes nicht zu kennen<strong>und</strong> mit einem Verfahren konfrontiert zu sein, das darüber entscheidet,ob man als Flüchtling in Österreich bleiben darf oder nicht, wirdThema dieses Workshops sein. Junge Menschen aus Afrika werdenvon ihren Erfahrungen in Österreich berichten, andererseits aberauch von ihrer Kultur <strong>und</strong> ihren Heimatländern.Im Rahmen eines Rollenspiels wird eine Szene aus dem Alltag vonFlüchtlingen dargestellt, die in ein ungelöstes Ende mündet <strong>und</strong> vieleFragen aufwerfen wird. Auch die SchülerInnen haben die Möglichkeitdaran teilzunehmen <strong>und</strong> in die Rolle eines Flüchtlings zu schlüpfen, umalternative Handlungsmöglichkeiten anzubieten oder Lösungsvorschlägezu präsentieren.Im Anschluss daran soll noch genügend Zeit bleiben, um über die dargestellteSzene zu diskutieren <strong>und</strong> mit den Flüchtlingen über ihreErfahrungen zu sprechen.Rollenspiel, Interaktiver Vortrag, Gruppendiskussion4 UERäumlichkeiten für das Rollenspiel, Atlanteneine KlasseA R G E <strong>Jugend</strong> <strong>gegen</strong> <strong>Gewalt</strong> <strong>und</strong> <strong>Rassismus</strong>42

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