ABG Auftrag - Emil Wüst & Söhne
ABG Auftrag - Emil Wüst & Söhne
ABG Auftrag - Emil Wüst & Söhne
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9. Juli 2011 22. Jahrgang Nr. 474 Geschäftsstelle: 07570 Weida/Thür. - Burgstraße 10 - Tel. 036603 / 55 30 Fax 55 35<br />
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- 1 -
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Der kassenärztliche Notfalldienst ist über die Tel.-Nr.<br />
0180 / 58 84 12 33 10 (Notfalldienstzentrale Großraum Gera<br />
und ehem. Landkreis Gera) zu erfragen. Von dieser Stelle<br />
erfolgt die Vermittlung des jeweils diensthabenden Arztes.<br />
In sehr dringenden Notfällen gilt weiter der Notruf 112.<br />
zahnärztlicher notdienst<br />
Der zahnärztliche notdienst ist über die Rufnummer<br />
0180 / 5 9080 77 zu erfragen. Von dieser Stelle erfahren<br />
Sie den jeweils diensthabenden zahnarzt.<br />
Apotheken-Dienstbereitschaft<br />
Die Apotheken-Dienstbereitschaft können Sie vom<br />
Handy unter 22833 (69 ct/min.), vom Festnetz unter<br />
0137/888 22833 (50 ct/min) oder unter www.lAKt.de Service/notdienstkalender<br />
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Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen<br />
an den Apotheken.<br />
24 Stunden diensthabende Apotheke in Gera - siehe Aushang -<br />
- 2 -<br />
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Die jungen Zwerghasen Löwenköpfchen<br />
wurden im April geboren<br />
und freuen sich schon auf ein<br />
neues Zuhause.<br />
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Sie ist sehr verschmust, lieb und<br />
gehorsam. Mit anderen Hunden beiderlei<br />
Geschlechts versteht sie sich<br />
sehr gut und wäre als Zweithund gut<br />
geeignet.<br />
Jessy ist sehr menschenbezogen und<br />
könnte auch zu Kindern vermittelt<br />
werden.<br />
Wie jedes Jahr kommen auch<br />
Katzenbabys zu uns. Die kleinen<br />
Maikätzchen möchten sich<br />
an einen liebevollen Zweibeiner<br />
kuscheln. Verschmust und<br />
verspielt schlummern sie auch<br />
schon mal in den Armen der<br />
Zweibeiner ein.<br />
Tierische Grüße<br />
Der Vorstand www.tierheim-weida.de<br />
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Weida, im Juni 2011<br />
Die überaus große Anteilnahme durch stillen Händedruck,<br />
liebevoll geschriebene Worte, Blumen und Geldzuwendungen<br />
in der Stunde des Abschieds von meinem<br />
lieben Ehemann, gutem Vater, Schwiegervater, Großvater,<br />
Bruder, Onkel und Cousin<br />
Herrn<br />
Heinrich Frühauf<br />
haben wir als Trost empfunden und danken allen<br />
Verwandten, Freunden und Bekannten von ganzem<br />
Herzen.<br />
Besonderer Dank gilt Herrn Dr. med. Gert Hoyer für seine<br />
fürsorgliche Betreuung, den Schwestern der Diakonie für<br />
die liebevolle Pflege und Herrn Pfarrer Martin Schäfer<br />
für seine zu Herzen gehende Trauerrede sowie dem<br />
Bestattungshaus Lippold.<br />
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In stiller Trauer<br />
Edeltraud Frühauf<br />
Barbara Görler und Jürgen Pfeiffer<br />
Andreas Frühauf und Ehefrau Simone<br />
seine lieben Enkel Katrin, Sebastian,<br />
Frances und Carolin<br />
sowie alle Angehörigen<br />
Du warst im Leben so bescheiden<br />
und musstest trotzdem so viel leiden.<br />
Auch in den allerschwersten Tagen<br />
hörte man dich niemals klagen.<br />
Wie schmerzlich war’s vor dir zu stehen,<br />
dem Leiden hilflos zuzusehen.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem<br />
lieben Ehemann, unserem guten Vater, Schwiegervater, Opa,<br />
Uropa, Bruder und Onkel<br />
Herrn<br />
alfred Pfeiffer<br />
* 17.4.1919 † 25.6.2011<br />
In stiller Trauer<br />
charlotte Pfeiffer<br />
christel Schäffner und Ehemann Detlef<br />
carola Schulz und Ehemann Jörg<br />
seine lieben Enkel<br />
Stefan mit ulrike<br />
Sylvia mit andreas<br />
Stefanie mit matthias<br />
robert mit anja<br />
sowie seine lieben urenkel<br />
im namen aller anverwandten<br />
Weida und Gera, im Juni 2011<br />
Die Trauerfeier findet zur Urnenbeisetzung am Montag, dem 11. Juli 2011, um 11.00 Uhr<br />
in der Friedhofskapelle Weida statt.<br />
Der Himmel weinte, als ein guter Mensch<br />
und liebenswerter Freund die Erde verließ.<br />
Erich helmesen<br />
verstorben am 3. Juli 2011<br />
Traurig nehmen Abschied<br />
irma hensel, regina und Joachim hensel<br />
und Kinder sowie rita und Willi orban<br />
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Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen,<br />
du wolltest doch so gern noch bei uns sein.<br />
Schwer ist es, diesen Schmerz zu tragen,<br />
denn ohne dich wird vieles anders sein.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir<br />
Abschied von unserer guten Mutter,<br />
Schwiegermutter, Oma, Uroma,<br />
Schwester, Schwägerin und Tante<br />
Frau<br />
Hildegard Görler<br />
geb. Geyer<br />
* 2.6.1929 † 21.6.2011<br />
In stiller Trauer<br />
ihre Kinder<br />
Doris, Lothar, Harald und Kerstin<br />
mit Familien<br />
Bruder Klaus und Ehefrau Anneliese<br />
im Namen aller Anverwandten<br />
Weida und Gransee, im Juli 2011<br />
Plötzlich und unerwartet<br />
verstarb meine liebe Ehefrau,<br />
unsere Mutter, meine Tochter<br />
und unsere Schwester<br />
Frau<br />
Doris Heinz<br />
geb. Jännsch<br />
* 26.7.1954 † 26.6.2011<br />
In stiller Trauer<br />
Klaus Heinz<br />
ihre Kinder<br />
ihre Mutter Rosalinde Jännsch<br />
ihre Geschwister und Familien<br />
im Namen aller Anverwandten<br />
Weida, im Juli 2011<br />
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />
Auf diesem Wege möchte ich mich für die erwiesene<br />
Anteilnahme bedanken. Mein besonderer Dank gilt<br />
Herrn Dipl.-Med. Kaschowitz für die gute Betreuung.<br />
Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 29. Juli 2011,<br />
um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Weida statt.<br />
Der Tod kennt kein warum!<br />
5 Jahre ist es her, dass wir unseren Vater<br />
harry Weiske<br />
* 24.7.1934 † 13.7.2006<br />
zu Grabe tragen mussten.<br />
Aber auch heute noch bleibt er in unserer<br />
Erinnerung als ein wunderbarer Mensch.<br />
Danke für alles!<br />
Deine Kinder<br />
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Bestattung ist immer eine vertrauenssache.<br />
- 3 -
- 4 -<br />
Danksagung<br />
Großebersdorf, im Juli 2011<br />
Aus unserem Leben bist du gegangen,<br />
in unseren Herzen bleibst du.<br />
Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch<br />
liebevoll geschriebene Worte, stillen Händedruck,<br />
Blumen und Geldzuwendungen sowie die persönliche<br />
Teilnahme an der Trauerfeier für meinen lieben Ehemann,<br />
Vater, Schwiegervater, besten Opa, Uropa und<br />
Bruder<br />
herbert Schubert<br />
bedanken wir uns recht herzlich.<br />
Unser besonderer Dank gilt den Schwestern der<br />
Häuslichen Krankenpflege S. Ruppert für ihre<br />
aufopferungsvolle Pflege.<br />
Ebenso danken wir Frau Dr. Kontschinsky für die gute<br />
Betreuung, Herrn Pfarrer Fritsch für seine einfühlsamen<br />
Worte sowie dem Bestattungshaus Francke für die<br />
würdevolle Begleitung in den Stunden des Abschieds.<br />
In stiller Trauer<br />
ilse Schubert<br />
im namen aller angehörigen<br />
Stets bescheiden war dein Leben,<br />
nur Pflicht und Arbeit kanntest du,<br />
du hast geschafft für deine Lieben,<br />
habe Dank und schlafe sanft in stiller Ruh’.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />
meinem guten Ehemann, Vater und Schwiegervater,<br />
unserem Opa, Bruder, Schwager und Onkel<br />
Herrn<br />
Eberhard Georgi<br />
* 26.1.1929 † 3.7.2011<br />
In stiller Trauer<br />
inge Georgi<br />
Lutz Georgi und Ehefrau Doris<br />
seine Enkel<br />
Jana und marcel<br />
seine Geschwister<br />
ursula, Elfriede, Karl-heinz,<br />
uta und Werner<br />
im namen aller anverwandten<br />
Weida und Schömberg, im Juli 2011<br />
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 15. Juli 2011, um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle<br />
Weida statt.<br />
Die anschließende Urnenbeisetzung erfolgt auf dem Friedhof in Schömberg.<br />
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Weida, im Juli 2011<br />
Stets bescheiden, allen helfend,<br />
so hat jeder dich gekannt.<br />
Ruhe ist dir nun gegeben,<br />
schlafe wohl und habe Dank.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen<br />
wir Abschied von meinem lieben<br />
Ehemann, Vati, Schwiegervater,<br />
Opa, Bruder und Schwager<br />
Herrn<br />
Dietmar Sachse<br />
* 24.6.1946 † 5.7.2011<br />
In stiller Trauer<br />
christel Sachse<br />
Kathrin Sachse und<br />
Ehemann heiko<br />
seine Enkeltochter Sandra<br />
im namen aller angehörigen<br />
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />
Es war so reich dein ganzes Leben,<br />
an Mühe, Arbeit, Sorg’ und Last,<br />
wer dich gekannt, muss Zeugnis geben,<br />
wie fleißig du geschaffen hast.<br />
So ruhe sanft in stillem Frieden,<br />
hab’ Dank für alle deine Müh’,<br />
wenn du auch bist von uns geschieden,<br />
vergessen werden wir dich nie.<br />
Nach langer, schwerer Krankheit, immer auf<br />
Genesung hoffend, verstarb meine liebe Ehefrau,<br />
gute Mutter, Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin<br />
und Tante<br />
Frau<br />
Gisela Hammer<br />
geb. Schneider<br />
* 19.1.1930 † 4.7.2011<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Heinz Hammer<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Weida, im Juli 2011<br />
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />
Gedanken, Augenblicke –<br />
sie werden uns immer an Dich erinnern,<br />
uns glücklich und traurig machen<br />
und Dich nie vergessen lassen.<br />
Thomas<br />
Eberhardt<br />
* 25.12.1958 † 16.6.2011<br />
In stiller Trauer<br />
Susanne Eberhardt<br />
und familie<br />
Wünschendorf und Lübeck, im Juni 2011
Danksagung<br />
Tief bewegt von den zahlreichen<br />
Beweisen aufrichtiger Anteilnahme,<br />
die uns durch liebevoll<br />
geschriebene Worte, stillen<br />
Händedruck, Blumen und Geldzuwendungen<br />
für meinen lieben<br />
Mann<br />
Werner Schneider<br />
entgegengebracht wurden, möchten wir uns bei allen<br />
Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Ein besonderer Dank gilt dem Pflegeheim Burkersdorf<br />
für die aufopferungsvolle Pflege sowie dem<br />
Institut „Abendruh Bestattungen Volker Uhlig“ für<br />
die würdevolle Begleitung.<br />
crimla, im Juli 2011<br />
Weidaer Wochenblatt – Ihr Heimatblatt !<br />
2x30<br />
Liebe Mutti, liebe Oma<br />
Christa,<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Elfriede Schneider<br />
und familie<br />
Schau nur richtig hin,<br />
heut’ stehst Du in der Zeitung drin.<br />
Liebe Mutti und Oma Bärbel,<br />
am 11.7. wirst Du 60 Jahr,<br />
viel Gesundheit, Glück und Freude<br />
das wünschen Dir Deine<br />
jungen Leute<br />
Dein Sohn André<br />
mit Frau Carmen<br />
und Enkeltochter Jennifer<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
zum 70. Geburtstag,<br />
beste Gesundheit,<br />
Lebensfreude und Wohlergehen<br />
wünschen Dir von ganzem<br />
Herzen<br />
Deine Tochter Angelika und Olaf<br />
sowie Deine Enkel Josina<br />
und Julien mit Lucy<br />
Weida, im Juli 2011<br />
Liebe Oma<br />
Annemarie Lehmann,<br />
zu Deinem<br />
85. Geburtstag<br />
gratulieren wir Dir von ganzem<br />
Herzen und wünschen Dir<br />
viel Freude im weiteren Leben,<br />
vor allem viel Gesundheit.<br />
Deine Tochter Gabriele<br />
mit Familie<br />
Weida, im Juli 2011<br />
85<br />
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Eberhard<br />
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15.7.1961<br />
inge<br />
Liebe Mutti,<br />
lieber Vati<br />
in Schüptitz<br />
Wie schnell vergeht doch Jahr für Jahr,<br />
bald seid ihr schon ein goldenes Paar.<br />
Wir freuen uns auf eine schöne<br />
gemeinsame Feier.<br />
Euer Sohn Michael Juwig mit Karin<br />
Eure Enkelin Sindy mit Marcel<br />
und Urenkel Steven<br />
50<br />
Ein herzliches Dankeschön allen,<br />
die uns zu unserer<br />
GoLDEnEn hochzEiT<br />
beglückwünschten, beschenkten<br />
und mit uns feierten.<br />
Unser besonderer Dank gilt unseren Kindern,<br />
Schwiegerkindern, Enkelkindern, den Verwandten,<br />
Freunden und Bekannten.<br />
margot & Bernd Wacker<br />
Weida, im Juni 2011<br />
Wir haben uns getraut!<br />
Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen für die<br />
vielen Glückwünsche, Aufmerksamkeiten und<br />
lieben Worte zu unserer<br />
Hochzeit<br />
bedanken!<br />
Ein besonderes Dankeschön gilt unseren<br />
Verwandten, Freunden und meinen „Hufeländern“<br />
für die originellen Geschenke, über die wir uns<br />
sehr gefreut haben.<br />
Nicht zu vergessen die ideenreiche und lustige<br />
Gestaltung der Feier durch unsere Familie und<br />
lieben Freunde, die uns diesen Tag unvergesslich<br />
werden lassen!<br />
Zu allerletzt einen großen Dank an die Gaststätte<br />
„Hohe Erle“ in Hohenölsen für die gute Bewirtung<br />
und unseren DJ Christian, die einen gelungenen<br />
Beitrag dazu geleistet haben!<br />
Thomas und Ute Brauer<br />
Weida, den 2.7.2011<br />
Für die entgegengebrachten<br />
Glückwünsche und Geschenke<br />
anlässlich meiner Jugendweihe<br />
am 4.6.2011, möchte ich mich, auch im Namen<br />
meiner Eltern, recht herzlich bedanken.<br />
Niederpöllnitz, im Juni 2011 Melissa Stieghorst<br />
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- 5 -
Das Evangelisch-Lutherische Pfarramt<br />
Weida, Sirbis und Steinsdorf informiert:<br />
Kontakt für alle Kirchgemeinden über das:<br />
Evang.-Luth. Kirchbüro Weida<br />
Kirchplatz 4, 07570 Weida,<br />
Tel. 036603 62593, Fax 41275,<br />
E-Mail: ev-kirche-weida@t-online.de,<br />
www.ev-kirche-weida.de<br />
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten<br />
Sonntag, 10.07.11<br />
Gottesdienst: Weida 09:30 Uhr, Seifersdorf 08:30 Uhr, Steinsdorf<br />
10:00 Uhr, Köckritz 10:00 Uhr, Burkersdorf 13:30 Uhr, Hohenölsen<br />
14:00 Uhr<br />
Sonntag, 17.07.11<br />
Gottesdienst: Weida 09:30 Uhr, Steinsdorf 17:00 Uhr<br />
Sonntag, 24.07.11<br />
Gottesdienst: Weida 09:30 Uhr, Seifersdorf 08:30 Uhr, Steinsdorf<br />
10:00 Uhr, Köckritz 10:00 Uhr, Burkersdorf 13:30 Uhr,<br />
Teichwitz 13:00 Uhr, Hohenölsen 14:00 Uhr<br />
Sonnabend, 30.07.11<br />
17:00 Uhr Andacht Wiedenkirche mit Posaunenchor<br />
Sonntag, 31.07.11<br />
Gottesdienst: Weida 17:00 Uhr, Steinsdorf 17:00 Uhr, Sirbis<br />
10:00 Uhr, Schüptitz 13:30 Uhr, Großebersdorf 14.00 Uhr<br />
Begegnungen • Treffs • Veranstaltungen<br />
Kinder-, Jugend- und Elterntreffs<br />
Weida - Ort: Jugendräume Kirchplatz 5<br />
Kinderstunde Weida: Klasse 1 - 4 jeden Montag 15:30 Uhr,<br />
jeden Dienstag 16:00 Uhr<br />
Kinderkreis Steinsdorf: donnerstags 16:00 Uhr<br />
Kinderkreis Hohenölsen: donnerstags 14:30 Uhr<br />
Konfirmandenarbeit:<br />
Weida Konfirmanden Klasse 8 - Donnerstag, 16:30 - 18:00 Uhr<br />
(vierzehntägig)<br />
Konfirmanden Klasse 7 - Donnerstag, 17:00 - 18:00 Uhr<br />
Junge Gemeinde Weida, Sirbis, Steinsdorf:<br />
immer donnerstags 17:00 - 19.00 Uhr<br />
Die neu Konfirmierten sind besonders herzlich eingeladen.<br />
Krabbelgruppe Weida<br />
donnerstags, ab 09:30 Uhr, Kirchplatz 5<br />
Seniorentreff Weida<br />
19.07. 14:00 Uhr Seniorenkreis, 20.07. 13:30 Uhr Johanniter<br />
Gottesdienste Seniorenkreise Altenpflegeheim Burkersdorf<br />
URLAUB Frau Schäfer: 01.07. - 20.07.11<br />
Seniorenkreis: Betreutes Wohnen – Diakonie Weida<br />
25.07. 14:30 Uhr<br />
Frauenkreis Steinsdorf<br />
Treff jeden 1. Mittwoch des Monats um 14:00 Uhr<br />
Kirchenmusik Weida Proben<br />
Kirchenchor dienstags 20:00 Uhr; Posaunenchor mittwochs<br />
18:30 Uhr, freitags 19:00 Uhr; Gospelchor Weida mittwochs<br />
20:00 Uhr; Kirchenchor Sirbis montags 19:30 Uhr; Kirchenchor<br />
Steinsdorf donnerstags 19:30 Uhr; Kirchenchor Hohenölsen donnerstags<br />
18:00 Uhr<br />
Evangelischer Kindergarten „Sonnenschein“<br />
An der Papiermühle 10a, 036603 62611, Leiterin: Marion Urban<br />
Sommerfest des Landesverbandes<br />
der aSBh im Pfarrgarten<br />
„Gemeinsam reden, gemeinsam lachen, gemeinsam feiern“ – dies<br />
war das Motto des Sommerfestes der ASBH (Arbeitsgemeinschaft<br />
Spina bifida und Hydrocephalus) Landesverband Thüringen. Am<br />
2.7.2011 trafen sich Eltern, deren Kinder mit spina bifida und/oder<br />
Hydrocephalus geboren wurden, im schönen Pfarrgarten der Stadtkirche<br />
St. Marien.<br />
Nachdem das Lagerfeuer flakkerte,<br />
die Kinder Riesen-Seifenblasen<br />
zauberten und die<br />
Erwachsen gemütlich beim<br />
Kaffee saßen, meinte es das<br />
Wetter leider nicht mehr gut mit<br />
uns. Wir mussten nach drinnen<br />
flüchten, was der guten Stimmung<br />
aber keinen Abbruch tat.<br />
Als der Regen nachließ, grillten<br />
die Männer im Pfarrhof und die<br />
Frauen tauschten Erfahrungen<br />
aus. Alle Kinder spielten wunderbar<br />
zusammen, erfreuten sich<br />
an den Kaninchen im Garten und knüpften neue Kontakte.<br />
Das Buffet der Marke Eigenherstellung lies keine Wünsche offen.<br />
Und auch das von den Kindern so sehr gewünschte Knüppelbrot<br />
backen, konnte am Ende über dem Grill noch realisiert werden.<br />
Auch die Eltern fanden es am warmen Feuer sehr gemütlich und<br />
unterhielten sich angeregt. Alles in allem war unser Sommerfest,<br />
trotz der herbstlichen Temperaturen, ein Ereignis, an das wir uns<br />
im Winter sicher gern erinnern.<br />
Großer Dank gilt Pfarrer Schäfer und seiner Frau, die uns ermöglichten,<br />
den Pfarrgarten und die Räumlichkeiten zu nutzen sowie<br />
den fleißigen Helfern, die uns beim Aufbau des Zeltes und der Deko<br />
halfen. Herzlichen Dank dafür!! Den Thüringer Eltern der ASBH<br />
hat es in Weida sehr gefallen.<br />
Nadin Enke<br />
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neues vom<br />
Dörffel-Gymnasium<br />
In der Zeit vom 8. bis 10. September<br />
2011 begeht das Georg-<br />
Samuel-Dörffel-Gymnasium<br />
sein 20jähriges Bestehen.<br />
Am Donnerstag, dem 08.09.11,<br />
findet neben einer Schülerrallye<br />
am Vormittag, in der Zeit zwischen<br />
16.00 – 20.30 Uhr der 2.<br />
Abend der Wissenschaften statt.<br />
Unter anderem geht es um Kinderrechte,<br />
Technik, Mensch und<br />
Arktis, Physik der Ballsportarten,<br />
Erdbeben, kombinatorische<br />
Spiele, Wechselgeld und Butterblume,<br />
eine kurze Reise durch<br />
die Bio-Informatik und um archäologische<br />
Großprojekte in<br />
Thüringen.<br />
Am Freitag findet die Fortsetzung<br />
der Schülerrallye am Vormittag<br />
statt und am Abend treffen<br />
sich ehemalige Schüler in<br />
der Turnhalle und gleichzeitig<br />
wird um 18.00 Uhr die Vernissage<br />
des G.-S.-Dörffel-Gymnasiums<br />
im AWG-Verwaltungsgebäude<br />
Weida eröffnet.<br />
Der Höhepunkt ist der Samstag,<br />
hier findet um 19.00 Uhr (Einlass<br />
18.00 Uhr) die Festveranstaltung<br />
in der Gaststätte „Rotbuche“<br />
in Hohenölsen statt.
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Mo., Do. 17.00 - 22.00 Uhr<br />
Di,. Mi., Fr. 11.30 - 13.00 Uhr<br />
+ 18.00 - 22.00 Uhr<br />
Sa.+So. ab 11.00 Uhr<br />
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Tel.: 03 66 03 / 6 27 92 · hohe Straße 4 · Weida<br />
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freuen wir uns wieder auf Ihren Besuch.<br />
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Thüringer Meisterschaften im Rettungsschwimmen der Junioren<br />
Wasserwacht Weida holt Sieg in Erster Hilfe<br />
Vom 24. bis 26. Juni 2011 fanden in Ilmenau die Thüringer Meisterschaften im Rettungsschwimmen<br />
der Junioren statt. Die Junior-Rettungsschwimmer wurden in drei Altersklassen<br />
eingeteilt: AK 1 (8 – 10 Jahre), AK 2 (11 – 13 Jahre) und AK 3 (14 – 16 Jahre). Jede der Altersklassen<br />
wurde in drei Bereichen bewertet: Rettungsschwimmen, Erste Hilfe und Wissen<br />
zum Deutschen Roten Kreuz / Jugendrotkreuz. In jeder Altersklasse waren acht Mannschaften<br />
am Start. Je Mannschaft dürfen sechs Teilnehmer starten.<br />
Die Wasserwacht Weida war in allen<br />
drei Altersklassen vertreten. In der<br />
AK 1 starteten mit Gruppenführerin<br />
Helena Richter gleich vier Neue in<br />
der Wettkampfmannschaft: Sarah<br />
Lüddecke, Lina Göppner, Tahnee<br />
Zacher und Marina Moser. Die AK 2<br />
war besetzt mit Gruppenführer Markus<br />
Gottwald, Jonas Richter, Josephine<br />
Medicke, Niklas Brauer, Lea<br />
und Anton Lovich. Die AK 3 ging mit<br />
Gruppenführer Maximiliane Kerbein,<br />
Felicitas Niere, Florian Düwert, Nicolas<br />
Illguth und Max Weidner an<br />
den Start.<br />
Auf dem Zeitplan stand vormittags<br />
der Erste-Hilfe-Parcours durch die<br />
Innenstadt von Ilmenau. Auf diesem<br />
Rundkurs mussten neben diversen<br />
Geschicklichkeitsspielen und auf<br />
das Motto „Aus Liebe zum Menschen“<br />
bezogene Aufgaben, auch<br />
zwei praktische Stationen Erste Hilfe<br />
bewältigt werden. Die Junior-Retter<br />
mussten z. B. qualifizierte Hilfe leisten bei Hitzeschäden. Der Schwierigkeitsgrad steigert<br />
sich je Altersklasse. So wurde durch die AK 1 ein Sonnenstich versorgt und durch die AK 3<br />
bereits eine Gesichtsverbrennung durch einen Grillunfall. An der zweiten Station galt es, alle<br />
opfer – und auch Täter – einer Schlägerei zu versorgen. Auch hier steigerte sich die Schwierigkeit<br />
und die Anzahl der Verletzten je Altersklasse.<br />
Durch ein harmonisches Zusammenwirken dieser komplett neuen Wettkampfmannschaft erreichte<br />
die AK 1 mit einem recht komfortablen Vorsprung auf die folgenden Mannschaften den<br />
ersten Platz in der Teilwertung Erste Hilfe. Die AK 2 kam hier bei einer knappen Entscheidung<br />
aufgrund der guten Arbeit aller Mannschaften in diesem Starterfeld auf einen guten sechsten<br />
Platz. Die AK 3 der Wasserwacht Weida erreichte aufgrund einer gewohnt sehr starken Leistung<br />
in der Ersten Hilfe den ersten Platz.<br />
Nachmittags wurde der Wettbewerb in das Ilmenauer Freibad verlegt. Unter extrem widrigen<br />
Umständen wurde der Wasserteil des Wettbewerbes eröffnet. Bei einer Außentemperatur<br />
von nur 15 Grad Celsius, Dauerregen und Wind mussten sich alle Altersklassen in sechs<br />
verschiedenen Schwimmstaffeln messen.<br />
Die AK 1 und AK 3 ging, aufgrund von Verletzungen eingeplanter Mannschaftsmitglieder,<br />
auch hier nur zu fünft an den Start. Durch die Trainer erfolgten kurzfristige Umstellungen in<br />
den verschiedenen Staffeln. Beide erlangten trotz dieser schlechten äußeren Bedingungen<br />
und Duschen mit kaltem Wasser Platz fünf. Die AK 2 kam auf den siebten Platz in dieser<br />
Teilwertung.<br />
Nachdem mit Spannung auf die Siegerehrung gewartet wurde, ergaben sich zwei riesige<br />
Überraschungen für die Wasserwacht Weida. Die AK 1 und die AK 3, die bis dahin noch nicht<br />
von den guten Ergebnissen in der Ersten Hilfe wussten, erreichten in der Gesamtwertung<br />
den dritten Platz und somit neben einem Platz auf dem Podium auch die Bronzemedallie. Die<br />
AK 2 belegte Platz sieben.<br />
Das Wochenende wurde durch eine Mini-Disco abgerundet. Denn neben dem ganzen Ernst<br />
des Wettkampfes steht natürlich auch der Spaß für die Junior-Retter im Vordergrund.<br />
Die Wasserwacht Weida trainiert montags im Hofwiesenbad Gera. In den Sommerferien findet<br />
das Training montags und donnerstags im Freibad Weida statt. Wer Interesse an der Vereinsarbeit<br />
oder am Wettkampfsport hat, kann sich gern melden und ein Probetraining<br />
vereinbaren. Es werden ständig neue Rettungsschwimmer und Helfer in jedem Alter gesucht.<br />
Weitere Infos sind auch auf der Homepage www.wasserwacht-weida.de nachzulesen.<br />
Kreisjugendspiele fechten 2011<br />
Spannende Gefechte am Saisonende<br />
Für die jüngsten Fechter des Landkreises ging es zum Saisonabschluss bei den Kreisjugendspielen im<br />
Florett- und Degenfechten um Medaillen und Urkunden des vom Kreis- sportbund Greiz ausgerichteten<br />
Nachwuchswettkampfes.<br />
Die Goldmedaillen in den jeweiligen<br />
Alterklassen gewannen: Julia<br />
Morgenroth, Theresa Grundmann,<br />
Jessica Hein, Lydia Prädel, Robin<br />
Morgenroth, Julius Krödel, Tim<br />
Wutzler, Tom Wolf, Julius Zeng,<br />
Max Streckhardt sowie Marius<br />
Krödel.<br />
Gesamtsieger wurde auch in diesem<br />
Jahr die Grundschule Liebsdorfer<br />
Straße in Weida.<br />
Besonderer Dank für die Unterstützung<br />
bei der Durchführung des<br />
Wettkampfes gilt der Allianz Generalvertretung<br />
Helge und Nico<br />
Reichenbach sowie der Landfleischerei<br />
Weiser aus Steinsdorf.<br />
Foto (Verein): Die Medaillengewinner des Florettwettkampfes der Kreisjugendspiele<br />
2011 gemeinsam mit Trainer Uwe Zeng sowie Nico Reichenbach (v.l.).<br />
TuS Osterburg 90 Weida -<br />
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Neuer Taekwondo-Schwarzgurt in Weida<br />
Am 2. Juli fand in Ronneburg die Landeskup- und Danprüfung der Thüringer Taekwondo<br />
Union statt. Mit 17 Prüflingen war es seit längerem mal wieder eine recht große Prüfung.<br />
Unter den Aspiranten waren auch 4 Sportler unserer Taek-wondo-Abteilung.<br />
Annähernd pünktlich, kurz nach 10.00 Uhr, begann die Prüfung, auf die sich alle lange vorbereitet<br />
hatten. Vor der Prüfungskommission (René Richter, Präsident der TUT; Wilfried Pixner,<br />
Bundesprüfungsreferent und André Grimm, Landesprüfungsreferent) mussten nun alle<br />
ihr ganzes Können zeigen. Zunächst mussten die Anwärter auf den 1.Kup (rot-schwarz Gurt)<br />
die Techniken der Grundschulkombinationen darbieten, anschließend waren die Schwarzgurt-Anwärter<br />
an der Reihe. Es folgten die Bereiche der Poomsae (Formenlauf) und der Einschrittkampf.<br />
Hier waren präzise und zielgenaue Techniken gefragt. Ebenfalls zielgenau,<br />
jedoch noch ein wenig schneller und unter Umsetzung von taktischen Vorgaben, mussten die<br />
Kicks und Schläge im Vollkontakt-Sparring gezeigt werden.<br />
Recht „hart“ ging es dann bei dem Part der Selbstverteidigung zur Sache. Während sich die<br />
Prüflinge auf den 1. Kup und den 1. Dan nur eines Angreifers erwehren mussten, hatten es<br />
die Anwärter auf den 2. und 3.Dan dann gleich mit mehreren zu tun. Hier war Übersicht und<br />
Schnelligkeit gefragt. Schwierig war die Verteidigung gegen Angriffe mit Messer und Stock.<br />
Den krönenden Abschluss der Prüfung bildete wie immer der Bruchtest. Hier waren je nach<br />
Alter und Geschlecht, Bretter in einer Stärke von einem bis drei Zentimetern zu zerteilen.<br />
Entsprechend der angestrebten Graduierung mussten jeweils Einzel-, Sprung- und Kombinationstechniken<br />
gezeigt werden.<br />
Allerdings gab sich nicht jedes Brett geschlagen, was so viel heißt, dass nicht jeder Bruchtest<br />
gelang. Nach knapp 5 Stunden Prüfung zogen sich die Prüfer zur Beratung zurück und<br />
gaben anschließend die Ergebnisse bekannt. Der Bundesprüfungsreferent betonte noch einmal,<br />
dass diese Prüfung insgesamt ein recht hohes Niveau hatte, jedoch reichte es letztendlich<br />
nicht für alle zum Bestehen.<br />
Jeweils ein Prüfling zum 1. Kup und zum 2. Dan konnte die Anforderungen nicht erfüllen.<br />
Unsere Sportler zeigten alle eine sehr solide und sichere Leistung und so sind Jasmin Richter<br />
und Thomas Plöttner nun<br />
im Besitz des rot-schwarzen<br />
Gürtels. Den 1. Dan und somit<br />
den schwarzen Gürtel hat<br />
Uwe Dietrich erreicht, er ist<br />
damit der 11. Danträger seit<br />
dem Bestehen unserer Abteilung.<br />
Mit dem 3. Dan ist Sebastian<br />
Müller nunmehr einer der<br />
Höchstgraduierten im Weidaer<br />
Taekwondo. Allen 4 Sportlern<br />
noch einmal herzlichen Glückwunsch<br />
zum Bestehen der sicher<br />
nicht einfachen Prüfung.<br />
Weitere Infos und Bilder unter<br />
www.tkd-weida.de.<br />
Die glücklichen Prüflinge Uwe Dietrich (3.vl.), Sebastian Müller (4.vl.),<br />
Carmen Richter<br />
Jasmin Richter (5.vl.) und Thomas Plöttner (6.vl.)<br />
Hinter 1 2 3 4 5 6 7 Bergen<br />
so begann unser traditionelles Kinderfest am 25.06.2011 in der Kindertagesstätte „Freundschaft“<br />
der Johanniter- Unfall-Hilfe e.V. Auch wenn das Wetter sehr wechselhaft war, konnten<br />
wir zahlreiche Kinder, Eltern, Großeltern und Herrn Hopfe, stellvertretender Bürgermeister<br />
der Stadt Weida, begrüßen.<br />
Das Märchen „ Schneewittchen<br />
und die sieben Zwerge“<br />
begeisterte nicht nur unsere<br />
Kleinsten, sondern fand auch,<br />
Dank der schauspielerischen<br />
Glanzleistung aller Darsteller,<br />
großen Gefallen bei den Erwachsenen.<br />
Anschließend konnten alle<br />
Gäste bei Kaffee und Kuchen<br />
den Nachmittag genießen.<br />
Unser Dank geht an alle fleißigen<br />
Muttis, die für unser Kindergartenfest<br />
so leckeren Kuchen<br />
gebacken haben.<br />
Für Spiel und Spaß war gesorgt,<br />
unsere Kinder hatten<br />
die Möglichkeit, vielfältige interessante Angebote auszuprobieren. Bei der Bastelstraße, Kinderschminken,<br />
Glücksrad, Zielwerfen, Schwedenschach, Enten angeln und Wasserbombentreffen<br />
kam keine Langeweile auf. Ein schöner Höhepunkt war das Reiten. Wir danken<br />
Valeska Beermann, die uns jedes Jahr zum Kinderfest mit ihren Pferden besucht.<br />
Mit Gas gefüllte Luftballons sind bei unseren Kindern beliebt. Zum Fest schickten sie Grüße<br />
in den Himmel mit der Bitte um Rückantwort.<br />
Zwei Tage nach dem Kinderfest erhielten wir schon einen Anruf aus Crimmitschau von Frau<br />
Zwack, die Lillys Ballon gefunden hat.<br />
Der Verkaufsschlager waren in diesem Jahr die Lose der Tombola. Es herrschte reger Andrang,<br />
kleine und größere Preisen waren heiß begehrt. Auf diesem Weg möchten wir allen<br />
Firmen, Geschäften, Gaststätten, Blumenläden, Ärzten, Versicherungen, Apotheken, Autohäusern,<br />
Tankstellen, Eltern ein riesengroßes Dankeschön für Geldzuwendungen oder<br />
Sachpreise aussprechen. ohne ihre Hilfe wäre unser Fest so nicht möglich gewesen.<br />
Im nächsten Jahr sehen wir uns hoffentlich wieder, wenn es heißt:<br />
„Es war einmal…<br />
Alle Kinder und das Team<br />
der Kindertagesstätte „Freundschaft“
Unser TIPP!<br />
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<strong>Emil</strong> <strong>Wüst</strong> & <strong>Söhne</strong><br />
Der Weidatalweg<br />
4. Landstraße L 1087 - Alexanderplatz - Sichelberg - Mortelgrund - Vorsperre<br />
Weida/Pisselsmühle - Holzmühlhütte - Piesigitz/Triebabach (Pfahlstandort)<br />
Wanderstrecke: 8,6 Kilometer (mit Mortelgrundumgehung)<br />
In Fortsetzung des Weidatalweges wird die Landstraße L<br />
1087 an der Bushaltestelle überquert und parallel der<br />
Kreisstraße K 308 im Wald gewandert.<br />
Nach 450 Metern ist der Alexanderplatz mit dem historischen<br />
Wegestein erreicht. Gleichzeitig wird mit Wanderwegweisern<br />
auf Wanderziele hingewiesen. Der<br />
Wanderweg führt nun in nordöstlicher Richtung weiter, umgeben<br />
von Feldern und Wiesen.<br />
Vor der Sichelhütte führt ein Weg rechts ab zu einem 200<br />
Meter entferten Aussichtspunkt.<br />
Auf dem Sichelberg wurde eine Raststätte mit Sitzgelegenheiten<br />
am Göttlingstein eingerichtet. Ein GroßaufsteIler<br />
gibt dem Wanderer Informationen über Heinrich Ferdinand<br />
Göttling, der von 1765 bis 1850 in Irchwitz bei Greiz lebte.<br />
Weiter führt der Weidatalweg um den Sichelberg herum,<br />
mit Sicht zum gegenüberliegenden Teufelsberg.<br />
Bei Sonnenschein sollte an eine Kopfbedeckung gedacht<br />
werden, denn bis zum Abstieg in den Mortelgrund wandert<br />
man im freien Gelände. Im Mortelgrund kann der Wanderer<br />
entscheiden, ob der steile Aufstieg gewählt wird, oder<br />
der Mortelgrund bequem umwandert wird. Die Wanderstrecke<br />
verlängert sich dabei um einen Kilometer.<br />
Im Grund liegen zur Zeit noch einige Bäume kreuz und<br />
quer, was aus dem Schneebruch des letzten Winters resultiert.<br />
Der Weidatalweg in der Talsperrenregion ist größtenteils naturbelassener Wanderpfad und<br />
führt uns durch ein sehenswertes Landschaftsschutzgebiet.<br />
Ein Einstieg von der ortschaft Silberfeld in den oberen Mortelgrund ist auf unmarkiertem<br />
Wanderweg mit Wegweisern möglich.<br />
An der Flur „Vogelherd“ wird die Vorsperre Weida/Pisselsmühle erreicht. lmmer am nahen<br />
Ufer entlang, kreuzen wir den Verbindungsweg Merkendorf-Weißer Stein/Kranich und wandern<br />
entsprechend dem Geländeprofil ständig auf und ab. Mehrere Bänke laden zum Verweilen<br />
ein und es bieten sich ständig schöne Ausblicke über das Gewässer. Bewegt man<br />
sich in der Natur ruhig, kann man die Vielfalt der Vögel, Schwäne und Haubentaucher, aber<br />
auch Rehe und Niederwild beobachten.<br />
Eine weitere Bucht wird umwandert und über einen Steg<br />
gelangen wir zur Schutzhütte „Holzmühlhütte“.<br />
Im Anschluss ist ein Aufstieg von 68 Stufen zu bewältigen<br />
und der Weg führt dann leicht bergab zur Piesigitzer Bucht.<br />
Bevor wir in westliche Richtung abbiegen, bietet sich ein<br />
weiter Blick über die Weidatalsperre und Grobisch.<br />
Ein kleiner Bach wird auf einem Steg überquert und vor<br />
uns liegt ein weiterer Rastplatz. Ausgestattet mit einer<br />
Schaukel für die jüngsten Wanderer.<br />
Nach 500 Metern endet der Naturpfad und die Kreisstraße<br />
K 308 ist erreicht. Der Wanderweg führt hinter der Leitplanke<br />
entlang bis zum Pfahlstandort Triebabach.<br />
Ein Abstecher nach Piesigitz wäre möglich auf der Markierung<br />
„Talsperrenweg“. (Der Weidatalweg führt nicht durch<br />
den ort, wie im Faltblatt ausgezeichnet!)<br />
Die Markierungen Weidatalweg/Talsperrenweg sind im Talsperrenbereich<br />
sehr gut, so dass man sicher die Wanderziele<br />
finden kann.<br />
Steiler Aufstieg an der Holzmühlhütte<br />
mit 68 Stufen.<br />
Wegewart und Autor bei der Erfassung<br />
von Daten am Göttlingstein. Der Göttlingstein<br />
wurde 1863 gesetzt. Auf der<br />
Vorderseite sind mehrere Einschusslöscher<br />
zu sehen, die vermutlich aus der<br />
Zeit um 1945 stammen.<br />
Walfried Schubert orts-und Gebietswegewart<br />
Fotos: Walfried Schubert<br />
DEr<br />
TiErSchuTzvErEin<br />
WEiDa informiErT<br />
Liebe Tierfreunde, das heutige Thema:<br />
haustiere rechtzeitig in die urlaubsplanung einbeziehen<br />
Gerade die bevorstehende Ferienzeit will gut vorbereitet sein.<br />
Dies gilt besonders für verantwortungsbewusste Tierhalter, die<br />
in ihre Urlaubsplanungen die Ansprüche ihrer vierbeinigen<br />
oder gefiederten Freunde mit einbeziehen wollen.<br />
Ob Sonne, Strand und blaues Meer, luftige Höhen im gleißenden<br />
Schnee oder fremde Kulturen in fernen Ländern, jeder<br />
freut sich auf seine Ferienzeit. Damit Tierhalter jedoch nicht<br />
nur selbst auf ihre Kosten kommen, sollten sie rechtzeitig ihre<br />
Hausgenossen in den Urlaubsplanungen berücksichtigen.<br />
Kleintiere und vögel sind am Besten zu hause aufgehoben,<br />
auch Katzen fühlen sich in ihrer vertrauten umgebung am<br />
wohlsten.<br />
Wer sein Tier mit an das Reiseziel nehmen möchte, sollte zuvor<br />
einige wichtige Fragen klären. Dabei geht es insbesondere um<br />
die Einreiseformalitäten und die vorgeschriebenen impfungen.<br />
Auch eine entsprechende hunde-reiseapotheke darf<br />
im Gepäck nicht fehlen. Vor Reiseantritt mit Bahn, Auto oder<br />
Flugzeug spielt auch das richtige futter eine wichtige Rolle<br />
für das Wohlbefinden des Tieres.<br />
„Wer verreist, sollte sich rechtzeitig um einen geeigneten Tier-<br />
Sitter für sein Tier bemühen“, rät die Tierschutzvereinsvorsitzende<br />
weiter. Einen geeigneten Betreuer zu finden ist jedoch<br />
allzu häufig keine einfache Aufgabe. Er sollte den Umgang mit<br />
Haustieren gewohnt sein und über entsprechendes Fachwissen<br />
verfügen.<br />
Das Tierheim in Weida berät Sie gern, wenden Sie sich an die<br />
Leiterin, Manuela Geißler. Tel.: 036603 62450<br />
Um den Service der Tierschutzvereine zu ergänzen und die<br />
Tierheime bei ihrer Arbeit zu unterstützen, hat der Deutsche<br />
Tierschutzbund in seiner Bundesgeschäftsstelle ein urlaubs-<br />
Beratungstelefon eingerichtet. Unter der Telefonnummer<br />
0228—6049627 können Tierhalter ihre Fragen zum Thema<br />
Urlaub in einem persönlichen Gespräch klären.<br />
www.tierschutzbund.de<br />
Mit tierisch freundlichen Grüßen – TSV Vorstand<br />
www.tierheim-weida.de<br />
Rennertreffen in Steinbach<br />
am Wald<br />
Am Sonnabend, dem 23. Juli 2011, findet<br />
in Steinbach am Wald das diesjährige Rennertreffen<br />
statt.<br />
Treffpunkt: 9:30 Uhr Schützenplatz direkt<br />
am Rennsteig (Parkplatz)<br />
Die Wanderung führt über den Rennsteig<br />
zur Gründungsstätte „Waidmannsheil“ und weiter zum „Roten<br />
Turm“.<br />
Dann geht es am Ölschnitzsee entlang auf dem Seenweg<br />
hinauf zur Windheimer Höhe und ins Dorf zur Wehrkirche mit<br />
Besichtigung. Wanderstrecke: ca. 7 Kilometer<br />
Im Anschluss stehen am Schützenplatz bzw. bei Regen im<br />
Schützenhaus zur Stärkung Essen und Trinken bereit.<br />
Walfried Schubert – Rennsteigverein 1896 e.V.<br />
Förderverein „Freunde<br />
der Osterburg Weida<br />
e.V.“ als Hanghühner<br />
im Kampf gegen den<br />
Efeu<br />
Am 25. Juni trafen wir uns, die Mitglieder des Fördervereins<br />
Freunde der osterburg und ein freiwilliger Helfer aus der Bevölkerung,<br />
zu einem Arbeitseinsatz auf unserer osterburg.<br />
Bei durchwachsenem, aber trockenem Wetter entfernten wir<br />
an Teilen der inneren Burgmauer den wilden Efeubewuchs.<br />
Bedanken möchten wir uns bei unseren Sponsoren, insbesondere<br />
bei der Bäckerei Tim Lukas und der Fleischerei am<br />
Markt, welche unsere Pausenverpflegung abgedeckt haben.<br />
Weiterhin gilt unser Dank allen fleißigen Mitgliedern und dem<br />
freiwilligen Helfer, welche alle tatkräftig mitgewirkt haben.<br />
An dieser Stelle möchten wir noch einmal der Firma <strong>Emil</strong><br />
<strong>Wüst</strong> & <strong>Söhne</strong> zu ihrem 100-jährigen Firmenjubiläum gratulieren.<br />
Wir bedanken uns recht herzlich für die langjährige, gute Zusammenarbeit<br />
und hoffen auf weitere gemeinsame, erfolgreiche<br />
Jahre.<br />
Der Vorstand<br />
- 9 -
Weida vor 75 Jahren im Jahr 1936<br />
– Fortsetzung –<br />
III. Wie verbrachten unsere Vorfahren ihre freie Zeit?<br />
Das gesellschaftliche Leben spielte sich vor 75 Jahren in Weida in einer anderen Art<br />
und Weise ab, als dieses heute der Fall ist. Da die öffentlichen Medien noch nicht so<br />
präsent waren wie in unseren Tagen, wurde der Geselligkeit eine größere Bedeutung<br />
beigemessen. Wer Arbeit hatte und sein Geld verdiente, konnte sich sein Bierchen<br />
noch in der Kneipe leisten. Den Gerstensaft in einem Laden zu kaufen und in den eigenen<br />
vier Wänden zu trinken, war keine gängige Lebensart.<br />
Selbst wer zuhause trinken wollte, schickte<br />
die Kinder mit einem Krug in die Wirtschaft,<br />
um das Bier zu holen. Hohe Preise im Gastwirtsgewerbe<br />
waren noch kein Thema. In<br />
Weida existierten im Jahr 1936 ca. 50 verschiedene<br />
Gast- und Schankwirtschaften.<br />
Wenn auch viele Wirte der kleinen Wirtshäuser<br />
ihren Lebensunterhalt noch durch andere<br />
Einnahmen ergänzen mussten, so kann man<br />
doch auf die Trinkfreudigkeit der alten Wei-<br />
daer einige Rückschlüsse ziehen. Diese Art<br />
der Freizeitgestaltung spielte sich noch in<br />
„unpolitischen privaten“ Bereichen ab.<br />
Aus der Geschichte der Stadt Weida Eine Beitragsserie von Hans-Dietrich Knoll<br />
Das „Schrebergartenheim wurde 1936<br />
von Paul Dreikorn bewirtschaftet.<br />
Anders hatte sich die Entwicklung im Vereinsleben gestaltet. Nach dem Motto: „Sind<br />
mehr als fünf Deutsche zusammen, gründen sie mindestens drei Vereine“, war die<br />
Vereinstätigkeit aufgrund jahrzehntelanger Tradition noch sehr rege. Nach Angaben<br />
im Adressbuch von 1937 waren in unserer Stadt über 60 Vereine aktiv. Aber auch<br />
auf diesem Gebiet war der Einfluss der Nationalsozialisten in allen Bereichen zu spüren.<br />
Das 1933 erlassene „Gleichschaltungsgesetz“ hatte im Lauf der Jahre auch das Weidaer<br />
Vereinsleben vollkommen umgestaltet. Viele Vereine haben sich in den Folgejahren<br />
selbst aufgelöst. Andere wurden in die neu geschaffenen Formationen oder<br />
Verbände eingegliedert.<br />
Zum Beispiel war auf sportlichem Gebiet in Weida der Zusammenschluss im „Deutschen<br />
Reichsbund für Leibesübungen“ (DRL) vollzogen. Die großen Weidaer Sportvereine<br />
haben ihren Namen behalten, waren aber dem DRL untergeordnet. Unter<br />
dem Titel „Turn- und Sport - Nachrichten“ erschien ab Dezember 1936 eine Beilage<br />
in der Weidaer Zeitung. Sie enthielt Mitteilungen der Ortsgruppe Weida des „Deutschen<br />
Reichsbundes für Leibesübungen“. Sportvereine, deren Ziele sich mit denen<br />
der NSDAP vereinbaren ließen, hat man unter diesem<br />
Dachverband zusammengefasst. Andere Vereine<br />
mit sozialdemokratischer, kommunistischer oder<br />
kirchlicher Ausrichtung hatten sich selbst aufgelöst<br />
oder wurden verboten.<br />
Kraft durch Freude<br />
Nur wenigen Arbeitern war es möglich, in den vergangenen<br />
Jahrzehnten ihren Urlaub außerhalb von<br />
Weida zu verbringen.<br />
Einen Fortschritt in der Feriengestaltung für die<br />
Volksgenossen brachte die 1933 ins Leben gerufene<br />
Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ (KdF).<br />
Unter bestimmten Voraussetzungen war es nun einer<br />
großen Zahl „kleiner Leute“ möglich, für „billiges<br />
Geld“ ins Rheinland oder an die See zu fahren.<br />
Kulturelle Veranstaltungen aller Art hat man durchgeführt.<br />
NSV. „Kraft durch Freude“. Nachdem das reichhaltige Reise- und Wanderprogramm<br />
der NSV (Nationalsozialistische Volkswohlfahrt) bekannt ist, beginnen wir<br />
mit der Entgegennahme der Anmeldungen. Dieselben müssen unbedingt schriftlich<br />
gemacht werden, und zwar unter Benutzung der amtlichen Anmeldescheine,<br />
die in der Geschäftsstelle der DAF (Deutsche Ar- beitsfront) erhältlich sind. Um<br />
unnötige Rückfragen zu vermei-den, ist es erforderlich, daß die Anmeldebogen<br />
genaustens ausgefüllt werden. Teilnahmeberechtigt an unseren Urlaubsfahrten<br />
sind nur die Volksgenossen, die der Deutschen Arbeitsfront angehören oder Mitglieder<br />
solcher Organisationen sind, die der DAF korporativ angeschlossen sind.<br />
E. Ortswart<br />
Die Angebote wurden von den Arbeitern gern genutzt. Meine Mutter hat von der<br />
schönen Schiffsrundfahrt auf dem Rhein noch viele Jahre gern erzählt.<br />
Ein weiteres Projekt von KdF war der Bau des „Volkswagens“. Ein eigenes Auto<br />
konnten sich in der Vergangenheit nur die „besser Betuchten“<br />
leisten. Jetzt wurde auf Initiative Hiltlers mit<br />
dem Bau eines PKW für den Arbeiter begonnen. Der<br />
KdF-Wagen sollte für 990,00 Reichsmark (heute ca.<br />
3760 €) in den Verkauf kommen. Auch auf Briefmarken<br />
hat man das Automobil popularisiert.<br />
Der Durchschnittsverdienst eines guten Arbeiters konnte<br />
mit 150 RM angesetzt werden. Um die Ansparung der<br />
Summe für das Auto zu erleichtern, führte man Sparmarken<br />
ein. Die Interessenten erwarben jede Woche<br />
Sparmarken, bis die Kaufsumme von 990 Reichsmark<br />
erreicht war. Sicher haben sich auch viele Weidaer auf<br />
einen VW gefreut. Wie viele einen bekommen haben, ist<br />
nicht bekannt. Fest steht, dass das Werk in Fallersleben<br />
in den Folgejahren auf Kriegsproduktion umgestellt<br />
wurde und Kübelwagen hergestellt wurden.<br />
Feste aller Art waren beliebte Veranstaltungen<br />
Betriebsfeiern<br />
Kameradschaftsfeiern waren zu allen Zeiten bei den Arbeitern sehr beliebt. In der<br />
NS-Zeit wurden sie gern genutzt, um die vom NS-Staat hergestellte Einheit zwischen<br />
Betriebsführer und Arbeiterschaft zu dokumentieren und in der Presse in diesem<br />
Sinne popularisiert.<br />
- 10 -<br />
Die Betriebsführer und Gefolgschaft der Firma Franz Prasse vereinten sich am gestrigen<br />
Sonntag wie alljährlich zu einem Sommerfest. Um 2 Uhr zog die Betriebsgemeinschaft<br />
geschlossen mit den Kindern und voran die Betriebskapelle in den<br />
schönen Garten des Schützenhauses. Hier vergnügte man sich bei Konzertmusik der<br />
Betriebskapelle emsig am Schießstand und im Kegeln, wo viele schöne Preise gewonnen<br />
wurden. Fröhlichkeit herrschte unter den Kleinen am Kasperletheater und<br />
auf der Rutschbahn. Es war eine Lust, mit<br />
anzusehen, wie sie sich am Stechvogelschießen,<br />
im Wettlauf und Springen und auf<br />
dem Karussell vergnüglich machten. „<strong>Emil</strong><br />
mit dem grünen Schwenker“ am Drehrad<br />
hatte alle Hände voll zu tun. Auch hatte die<br />
Betriebsführung mit Rostbratwürsten und<br />
Bier für das leibliche Wohl gesorgt. Ein<br />
Umzug der Kinder über den Schützenplatz<br />
mit den drei ersten Preisträgern, die mit<br />
einem Eichenkranz geschmückt waren, und<br />
die Preisverteilung bildeten den Abschluss<br />
des Festes. Betriebsführer und Gefolgschaft<br />
der Firma Prasse können wieder auf ein gelungenes<br />
Fest zurückblicken.<br />
Der Garten des Schützenhauses, ein beliebter<br />
Festplatz.<br />
Kinderfest des Allgemeinen Turnvereins<br />
Das Kinderfest des Allgemeinen Turnvereins hatte auch wieder wie alljährlich Mitglieder<br />
und Freunde der Turnsache mit ihren Kleinen in großer Zahl auf dem Turnplatz<br />
vereint, wo der neue Vereinsführer Otto F. mit seinen Getreuen allerhand nette<br />
Überraschungen für klein und groß vorbereitet hatte. Alles, was zu einem kleinen<br />
Volksfest gehört, war bereitgestellt: Schießstand, Glücksrad, Reitschule (von Meister<br />
Munkelt in gediegener Ausführung selbst<br />
gefertigt), Rutschbahn, Wurf- und Krabbelbude,<br />
Verkaufsstände etc. Die Kapelle Berger<br />
musizierte fleißig, und so verging bei<br />
Lachen und Scherzen gar rasch die Zeit.<br />
Unter der Menge sah man verschiedentlich<br />
unsere Turner und Turnerinnen geschmückt<br />
mit den Siegerkränzen, die sie sich am Vormittag<br />
beim Wettkampf in Triptis geholt hatten.<br />
Den Abschluss des Kinderfestes bildete der<br />
Turnhalle des Allgemeinen Turnvereins. übliche Lampionumzug.<br />
Schützenfest<br />
Nach der Machtergreifung 1933 wurden die<br />
beliebten Schützenfeste von dem Schützenverein<br />
in den ersten Jahren weiter fortgesetzt.<br />
Auch hier waren Veränderungen wahrzunehmen.<br />
Die üblichen Schaustellungen wie „Damen<br />
mit Schlangenhals und Straußenfeder“ oder<br />
die „sechs Zentner schwere Jungfrau“ gehörten der Vergangenheit an. In der Presse<br />
wurde propagiert, das Fest steht unter dem Wort: „Schafft Arbeit und Brot“! Es wurde<br />
so verstanden, dass viele Volksgenossen in der Festwoche auf dem Schützenplatz<br />
Beschäftigung gefunden haben. Die Schausteller deckten ihren Bedarf für das Gewerbe<br />
in unserer Stadt. Selbst die auswärtigen Eisverkäufer kauften ihre Zutaten in<br />
Weida. Weidaer Geschäftsfrauen liefen mit großen Körben die Reihen der Wohnwagen<br />
entlang und belieferten die Schausteller mit Lebensmitteln aus ihren Geschäften.<br />
Die Weidaer und ihre Gäste ließen sich aber die Volksfeststimmung nicht vermiesen.<br />
Billige Rostbratwürste wurden an allen Ecken und Enden angeboten. Der „Rammelstall“,<br />
das „Coloseum“ und die Schützenhaussäle waren ständig überfüllt. In<br />
Schieß- und Losbuden wurden keine Papierblumen, sondern schmackhafte Pralinen<br />
angeboten. Selbstverständlich in unserer Stadt gekaufte. Das Los kostete 10 Pfg. und<br />
es konnte 1 Pfund gute Pralinen gewonnen werden. Reitschulen und eine Achterbahn<br />
sorgten für Stimmung.<br />
Fußball<br />
Neben den Sportarten, die unsere<br />
Turnvereine betrieben haben, hatte<br />
der Fußballverein FC Thüringen<br />
Weida viele Anhänger.<br />
Als ein herausragendes Ereignis im<br />
Jahr 1936 war der Aufstieg in die<br />
„Gauliga Mitte“, eine der höchsten<br />
Fußballligen Deutschland zu verzeichnen.<br />
Abschlusstabelle der Gauliga Mitte 1936/37<br />
Die Weidaer Mannschaft im Jahr 1938. – wird fortgesetzt –
Druckerei <strong>Emil</strong> <strong>Wüst</strong> & <strong>Söhne</strong><br />
Liebe Kunden, liebe Geschäftspartner,<br />
liebe Freunde,<br />
vielen herzlichen Dank für Ihre Glückwünsche, wunderschönen Blumen<br />
und Geschenke zum 100-jährigen Bestehen unserer Firma <strong>Emil</strong> <strong>Wüst</strong><br />
& <strong>Söhne</strong>.<br />
Wir freuen uns nicht nur darüber, dass wir über Generationen mit<br />
unserer Firma zum stabilen und zuverlässigen Partner wurden,<br />
sondern, dass wir gemeinsam diesen Tag zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis werden ließen.<br />
Wir werden selbstverständlich auch weiterhin alles daran<br />
setzen, Ihren Wünschen und Anforderungen in gewohnter<br />
Weise zu entsprechen.<br />
Das gesamte Firmenteam sagt noch einmal vielen Dank.<br />
Ihre Druckerei <strong>Wüst</strong><br />
Es war ein<br />
rauschendes Fest<br />
am 1. Juli !<br />
Unsere<br />
„Knackige 100“<br />
Übrigens: Die Firmenpräsentation einschließlich Trailer und viele weitere Informationen<br />
und Bilder vom Fest finden Sie auf unserer Internetseite: www.druckerei-wuest.de<br />
Mario Heine wird 11. bei<br />
Deutschen Schachamateurmeisterschaften<br />
Bei den Schachamateuren vom TuS osterburg Weida gibt<br />
es in jedem Jahr rege Beteiligung am Ramada Cup, der als<br />
Deutsche Meisterschaft ausgetragen wird. Gespielt wird bei<br />
diesem Turnier jeweils in 6 Vorturnieren, in ganz Deutschland<br />
verteilt (letztes Jahr Bad Soden, Halle, Aalen, Hamburg,<br />
Brühl-Köln und Kassel), wo sich jeweils die ersten 6 Spieler<br />
für das Finale qualifizieren. Mario Heine belegte in Hamburg<br />
den hervorragenden 2. Platz unter 71 Spielern und war damit<br />
fürs Finale in Magdeburg qualifiziert.<br />
Beim Finale legte Mario auch gleich super los und gewann<br />
die ersten 3 von 5 Runden, jedoch in der vierten und fünften<br />
Runde musste er sich nach spannenden Partien jedoch seinem<br />
Gegnern geschlagen geben und erreichte damit den 11.<br />
Platz deutschlandweit in seiner Wertungsgruppe.<br />
Beim Vereinsturnier im Schnellschach, das im Rundensystem<br />
gespielt wird, wurden bereits 2 Runden gespielt mit folgenden<br />
Ergebnissen:<br />
1. Runde:<br />
Schlierf - Schumann Remis<br />
Künzel - Melde 1-0<br />
Heine, M. - Heine, R. 0-1<br />
Urban - Heinemann 0-1<br />
Lehmann - Koseck 1-0<br />
2.Runde:<br />
Schumann - Koseck 0-1<br />
Heinemann - Lehmann 1-0<br />
Heine, R - Urban<br />
Melde - Heine, M. 0-1<br />
Schlierf - Künzel 1-0<br />
Die nächsten Runden werden bis zum 12.07. 2011 gespielt.<br />
Unsere Jahreshauptversammlung findet am 16.08.2011 ab<br />
19 Uhr im Sportlerheim Weida statt.<br />
Wer Interesse am Schach hat, kann gern immer Dienstag ab<br />
19 Uhr zum Trainingsabend im Sportlerheim Weida (Klubraum)<br />
erscheinen.<br />
TuS osterburg 90 Weida e.V. – Abt. Schach<br />
Abiturjahrgang 2011<br />
des Georg-Samuel-Dörffel-Gymnasium<br />
Jedes Jahr im Sommer beginnt die Erntezeit. Nicht anders verhielt es sich auch in diesem<br />
Jahr in unserem Weidaer Gymnasium. Was wurde geerntet?<br />
Am 30.06.2011 wurden 36 Gymnasiasten auf der Showbühne im Geraer Rieger ihr Abiturzeugnis<br />
überreicht. Mit großem Engagement, pädagogischem Geschick und individu- eller<br />
Hingabe säten die Lehrer und Mitarbeiter des Georg-Samuel-Dörffel-Gymnasiums die Saat,<br />
aus der 36 junge Menschen hervorgingen, die ins eigenständige Leben entlassen wurden.<br />
Dieses Jahr war es eine außerordentlich gute Ernte! Mit einem Notendurchschnitt von 2,1 war<br />
der Abiturjahrgang 2011 der bisher beste, der unser Weidaer Gymnasium verlassen hat. Mit<br />
Recht können die Eltern stolz sein, die mit ihrer Erziehung im Elternhaus die Voraussetzungen<br />
für solche jungen leistungsstarken Menschen geschaffen haben.<br />
Aber auch der eigene Fleiß und die Verantwortung, die diese jungen Menschen für ihre persönliche<br />
zukünftige Entwicklung aufgebracht haben, muss hier Anerkennung finden!<br />
Beispielgebend für viele andere wurden 3 Abiturienten durch Herrn Soldan, Vorsitzender des<br />
Fördervereins des Gymnasiums, für ihre hervorragenden Abschlussergebnisse anerkennend<br />
gewürdigt.<br />
Es waren Marlen Selle (1,0), Paul<br />
Plötner (1,1) und Laura Weber (1,2).<br />
Marlen Selle erhielt aus den Händen<br />
des Schulleiters, Herrn Panse, den<br />
Abiturpreis 2011 des Georg-Samuel-<br />
Dörffel-Gymnasiums für das beste<br />
Abitur dieses Jahrgangs.<br />
Nicht zuletzt wurden die Leistungen<br />
unserer Abiturienten mit der Teilnahme<br />
unserer Greizer Landrätin,<br />
Frau Schweinsburg, an der Abiturfeier<br />
des Abschlussjahrgangs 2011<br />
gewürdigt.<br />
Wir, die ehrenamtliche Körperschaft<br />
unseres Gymnasiums, wie der Förderverein<br />
und die Elternsprecher,<br />
sind ebenfalls stolz auf unsere erwachsenen Mädel und Jungen und danken in diesem Zusammenhang<br />
den vielen Sponsoren unseres Gymnasiums, die viele schulische und außerschulische<br />
Aktivitäten unserer Schüler unterstützten und dadurch zu dieser guten Ernte<br />
beigetragen haben.<br />
Wolfgang Soldan – Vorsitzender des Fördervereins<br />
- 11 -
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Redaktion: C. <strong>Wüst</strong>; Anzeigen: M. Ulrich<br />
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Druck: oTZ-Druckzentrum GmbH & Co. KG<br />
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