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ABG Auftrag - Emil Wüst & Söhne

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19. Februar 2011 22. Jahrgang Nr. 465 Geschäftsstelle: 07570 Weida/Thür. - Burgstraße 10 - Tel. 036603 / 55 30 Fax 55 35<br />

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Wünschendorf, Cronschwitz, Mildenfurth, Veitsberg, Mosen, Pösneck, Grochwitz, Wetzdorf, Struth, Wolfsgefärth, Zedlitz, Sirbis, Neundorf, Schömberg, Großebersdorf, Niederpöllnitz,<br />

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– Pflasterarbeiten<br />

- 1 -


Arbeiterwohlfahrt Weida<br />

Platz der Freiheit 6<br />

Veranstaltungsplan März 2011<br />

Di 1.3. 14.00 Uhr Raten und Knobeln<br />

Mi 2.3. 12.00 Uhr Skatspiel<br />

Do 3.3. 14.30 Uhr Taiji – Frau Diezel<br />

Di 8.3. 17.00 Uhr Seniorenfasching – Bürgerhaus<br />

Mi 9.3. 12.00 Uhr Skatspiel<br />

Do 10.3. 8.30 Uhr Abfahrt Lengefeld<br />

Di 15.3. 14.00 Uhr Brett- und Kartenspiele<br />

Mi 16.3. 12.00 Uhr Skatspiel<br />

Do 17.3. 14.00 Uhr Gemütliches Beisammensein<br />

15.00 Uhr Chor<br />

Di 22.3. 14.00 Uhr Seniorensport<br />

Mi 23.3. 12.00 Uhr Skatspiel<br />

Do 24.3. 14.00 Uhr Geburtstagsfeier Jan./Febr./März<br />

Di 29.3. 14.00 Uhr Unsere Altmühltalreise – Videofilm<br />

Mi 30.3. 12.00 Uhr Skatspiel<br />

Do 31.3. 14.00 Uhr Buchlesung<br />

Gäste sind uns herzlich willkommen!<br />

Stadt Weida Fundgrube e.V.<br />

Sozialbetreuung + Freizeit-Treff<br />

Neustädter Straße 51 · 07570 Weida · Tel. 036603-62455/62491<br />

Kräuterprojekt Montag - Donnerstag 8.00 - 15.30 Uhr<br />

Kleiderkammer Tel.: 036603-62491<br />

Bieten und suchen ständig Waren des täglichen Bedarfs.<br />

Wir suchen Möbel jeder Art !<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Donnerstag 7.00 - 15.30 Uhr<br />

Freitag 7.00 - 10.30 Uhr nach Vereinbarung<br />

Nächster Handarbeitsnachmittag 14.00 Uhr: 21.2.2011<br />

Kaffeetreff jeden Mittwoch 10.00 Uhr<br />

Montag - Mittwoch hausgebackener Kuchen im Angebot. Wir<br />

haben neue Marmelade für Sie im Angebot. Probieren Sie!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

GERBERTREFF<br />

Die „ARGE“ lädt alle interessierten Bürger<br />

zum Gerbertreff am 23. Februar 2011,<br />

18.00 Uhr in die Lohgerberei, Untere Str. 6<br />

in Weida ein.<br />

Samstag, den 26. März 2011<br />

ab 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

im Luthersaal der Stadtkirche<br />

„St. Marien“ in Weida.<br />

Es kann sowohl ein eigener Stand organisiert werden<br />

oder ihr gebt die Sachen inklusive einer Auflistung<br />

und Preisvorstellung dem Elternbeirat,<br />

welcher dies dann anonym zum Verkauf anbietet.<br />

Ob zum Mitmachen oder nur um zu schauen, alle<br />

sind herzlich eingeladen, zu kommen.<br />

Baby- und Kinderkleidung, Spielsachen sowie Nützliches rund<br />

um’s Kind. Bei Interesse oder Fragen könnt ihr euch gern telefonisch<br />

bei Frau Marion Urban unter der Nummer 036603/62611<br />

melden. Die Teilnahmegebühr beträgt 3,- € (ein Kuchenteller ist<br />

für jeden Teilnehmer gratis). Eine Voranmeldung ist erforderlich.<br />

Wir freuen uns auf euch mit Kaffee, Tee, Kuchen und Leckereien!!<br />

Der Elternbeirat und das Erzieherteam der KiTa Sonnenschein.<br />

NOTDIENSTE<br />

Der kassenärztliche Notfalldienst ist über die Tel.-Nr.<br />

0180 / 58 84 12 33 10 (Notfalldienstzentrale Großraum Gera<br />

und ehem. Landkreis Gera) zu erfragen. Von dieser Stelle<br />

erfolgt die Vermittlung des jeweils diensthabenden Arztes.<br />

In sehr dringenden Notfällen gilt weiter der Notruf 112.<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Der zahnärztliche Notdienst ist über die Rufnummer<br />

0180 / 5 9080 77 zu erfragen. Von dieser Stelle erfahren<br />

Sie den jeweils diensthabenden Zahnarzt.<br />

Apotheken-Dienstbereitschaft<br />

Die Apotheken-Dienstbereitschaft können Sie vom<br />

Handy unter 22833 (69 ct/min.), vom Festnetz unter<br />

0137/888 22833 (50 ct/min) oder unter www.LAKT.de Service/Notdienstkalender<br />

erfahren.<br />

Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen<br />

an den Apotheken.<br />

24 Stunden diensthabende Apotheke in Gera - siehe Aushang -<br />

- 2- Programme Basis HD: Ein neues Jahr und auch schon ein neues HDTV-Highlight!<br />

RTL HD zeigt in 2011 erstmals alle 20 Rennen der<br />

Formel 1 in echtem HD. Die Premiere der HDTV-Übertragung<br />

erleben Motorsportfans am 12./13. März beim<br />

Grand Prix von Bahrain. Verpassen Sie nicht das Fernsehhighlight<br />

2011 und holen Sie sich jetzt die HD Programme<br />

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(Vorraussetzung: integrierter HDTV-Kabeltuner und CI+ Schnittstelle)<br />

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Dienstag – Samstag<br />

von 11.00 - 14.00 und 17.00 - 22.00 Uhr<br />

Sonntag 11.00 - 22.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

• 1. + 3. Wochenende im Monat Karpfen<br />

• kalt/warmes Buffet<br />

• hausgebackener Kuchen<br />

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Das Evangelisch-Lutherische Pfarramt<br />

Weida, Sirbis und Steinsdorf informiert:<br />

Kontakt für alle Kirchgemeinden über das:<br />

Evang.-Luth. Kirchbüro Weida<br />

Kirchplatz 4, 07570 Weida,<br />

Tel. 036603 62593, Fax 41275,<br />

E-Mail: ev-kirche-weida@t-online.de,<br />

www.ev-kirche-weida.de<br />

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten<br />

Die Ökumenische Vorbereitungsgruppe des WELTGEBETS-<br />

TAGES trifft sich dienstags 22.02. und 01.03. um 19:00 Uhr<br />

in den Jugendräumen Kirchplatz 5.<br />

Sonntag, 20.02.11<br />

Weida 09:30 Uhr Gottesdienst<br />

Steinsdorf 17:00 Uhr Gottesdienst<br />

Seifersdorf 08:30 Uhr Gottesdienst<br />

Köckritz 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Burkersdorf 13:30 Uhr Gottesdienst<br />

Schüptitz 13:30 Uhr Gottesdienst<br />

Montag, 21.02.11<br />

Weida 19:30 Uhr Diskussion im Kirchkaffee<br />

„Zwischen Gewohnheit, Energieverbrauch und Luxus, was<br />

bedeutet Klimawandel für unser Leben?“<br />

Sonntag, 27.02.11<br />

Weida 09:30 Uhr Gottesdienst<br />

Steinsdorf 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Schömberg 08:30 Uhr Gottesdienst<br />

Sirbis 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Teichwitz 13:00 Uhr Gottesdienst<br />

Hohenölsen 14:00 Uhr Familiengottesdienst<br />

Großebersdorf 14:00 Uhr Gottesdienst<br />

Freitag, 04.03.11<br />

Weida 18:00 Uhr Weltgebetstag<br />

Luthersaal evang. Kirche<br />

Der Weltgebetstag 2011 kommt aus „dem letzten Winkel der<br />

Welt“, wie das chilenische Volk selbst sein Land nennt.<br />

Er geht mit der Titelfrage „Wie viele Brote habt ihr?“ sogleich „zur<br />

Sache“: Ihr Christen weltweit - was habt ihr zu bieten? Was tut ihr<br />

gegen den Hunger in der Welt? Was und wo sind eure Gaben<br />

und Fähigkeiten, die ihr dort teilen und einsetzen könnt, wo sie<br />

gebraucht werden?<br />

Um die Liturgie, die Dias und landestypisches Essen aus Chile<br />

zu erleben, laden wir sie ganz herzlich ein.<br />

Das Vorbereitungsteam erwartet Sie!<br />

Sonntag, 06.03.11<br />

Weida 09:30 Uhr Gottesdienst mit AM<br />

Steinsdorf 17:00 Uhr Gottesdienst mit AM<br />

Seifersdorf 08:30 Uhr Gottesdienst<br />

Köckritz 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Burkersdorf 13:30 Uhr Gottesdienst<br />

Schüptitz 13:30 Uhr Gottesdienst<br />

Begegnungen • Treffs • Veranstaltungen<br />

Kinder-, Jugend- und Elterntreffs<br />

Weida - Ort: Jugendräume Kirchplatz 5<br />

Kinderstunde:<br />

Weida Klasse 1 - 4 jeden Montag 15:30 Uhr<br />

Klasse 1 - 4 jeden Dienstag 16:00 Uhr<br />

Kinderkreis Sirbis, Köckritz, Burkersdorf:<br />

Sonnabend 26. Februar 2011 10:00 Uhr in Sirbis<br />

Kinderkreis Steinsdorf: donnerstags 16:00 Uhr<br />

Kinderkreis Hohenölsen:<br />

Konfirmandenarbeit:<br />

donnerstags 14:30 Uhr<br />

Weida Konfirmanden Klasse 8 - Donnerstag, 16:30 - 18:00 Uhr<br />

(vierzehntägig)<br />

Konfirmanden Klasse 7 - Donnerstag, 17:00 - 18:00 Uhr<br />

Junge Gemeinde Weida, Sirbis, Steinsdorf:<br />

immer donnerstags 18:00 Uhr<br />

Die neu Konfirmierten sind besonders herzlich eingeladen.<br />

Krabbelgruppe Weida<br />

donnerstags, ab 09:30 Uhr, Kirchplatz 5<br />

Seniorentreff Weida<br />

01.03.11 14:00 Uhr Seniorenkreis<br />

02.03.11 13:30 Uhr Johanniter<br />

Gottesdienste Seniorenkreise Altenpflegeheim Burkersdorf<br />

04.03.11 15:00 Uhr Gottesdienst<br />

Seniorenkreis: Betreutes Wohnen – Diakonie Weida<br />

21.02.11 14:30 Uhr Seniorenkreis<br />

Frauenkreis Steinsdorf<br />

Treff jeden 1. Mittwoch des Monats um 14:00 Uhr<br />

Kirchenmusik Weida Proben<br />

Kirchenchor dienstags 20:00 Uhr<br />

Posaunenchor mittwochs 18:30 Uhr<br />

freitags 19:00 Uhr<br />

Gospelchor Weida mittwochs 20:00 Uhr<br />

Kirchenchor Sirbis montags 19:30 Uhr<br />

Kirchenchor Steinsdorf donnerstags 19:30 Uhr<br />

Kirchenchor Hohenölsen donnerstags 18:00 Uhr<br />

Evangelischer Kindergarten „Sonnenschein“<br />

An der Papiermühle 10a, 036603 62611,<br />

Leiterin: Marion Urban<br />

- 4 -<br />

Liebe Omi Martha, lieber Vati Dietrich Kämpfer<br />

aus Loitsch,<br />

wir gratulieren nachträglich recht herzlich anlässlich eures<br />

Viel Gesundheit<br />

und Schaffenskraft!<br />

50<br />

80. und 59. Geburtstages.<br />

Anja und Julian<br />

im Namen der ganzen Familie<br />

Für die vielen<br />

Glückwünsche, Blumen und Geschenke<br />

anlässlich unserer<br />

Goldenen Hochzeit<br />

möchten wir uns recht herzlich bei allen<br />

Verwandten, Bekannten und der<br />

Dorfgemeinschaft bedanken.<br />

Ein besonderer Dank gilt unseren<br />

Kindern und Enkeln für den schönen Tag<br />

und die vielen Überraschungen,<br />

die sie uns bereitet haben.<br />

Voller Freude und Stolz geben wir die Geburt<br />

unseres Sohnes<br />

Ulysses-Aemilius Werner Heiner<br />

02.01.2011, 14.20 Uhr, 3770 g, 54 cm<br />

bekannt.<br />

Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke zur Geburt möchten wir<br />

uns bei allen Verwandten, Freunden, der Firma Moderne Prothetik Neumann<br />

GmbH und Nachbarn herzlich bedanken. Ein ganz besonderer Dank gilt den<br />

Hebammen Antje Börngen und Sandy<br />

Delitscher sowie dem gesamten<br />

Geburtshausteam Gera.<br />

Endlich!<br />

Pauls Brüderchen ist da!<br />

PEPE JOHANNES<br />

11.1.11, 6.13 Uhr<br />

Hiermit möchten wir uns bei allen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten für die lieben Glückwünsche<br />

und Geschenke zur Geburt unseres Sohnes bedanken.<br />

Madlen & Mario Schauerhammer<br />

Weida, im Februar 2011<br />

Daniela & Patrick Oelschlegel<br />

sowie unser Sonnenschein Aurélie-Johanna Shanari<br />

Manfred & Lieselotte<br />

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Untitz, im Januar 2011<br />

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Freiheit 9, 07570 Weida,<br />

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Freund zu sein.<br />

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Tierische Grüße<br />

Ihr Tierheim Weida – www.tierheim-weida.de<br />

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������� ��� ���� ������� Die Mitglieder der Antennengemeinschaft Steinsdorf/<br />

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Gräfenbrück e.V. werden zur Jahreshauptversammlung<br />

am Freitag, dem 25.Februar 2011 um 19.30 Uhr<br />

in die Begegnungsstätte der AWO Steinsdorf, im Ge-<br />

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meindeamt, Steinsdorf Nr. 19a eingeladen.<br />

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Der Kulturverein Hohenölsen e.V.<br />

lädt ein zum legendären<br />

Maskenball<br />

am Faschingsdienstag,<br />

dem 8.3.2011 ab 19.00 Uhr<br />

im Gemeindesaal Hohenölsen<br />

mit der Mobil Diskothek Soundland<br />

und dem Clodraer Carneval Club (CCC)<br />

– mit Maskenprämierung –<br />

einlass ab 19.00 Uhr Demaskierung 21.00 Uhr<br />

eintritt: Maskiert 2,50 € / Unmaskiert 5,00 €<br />

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„Hohenölsener kinderfasching“<br />

am sonntag, dem 6.3.2011 ab 14.30 Uhr mit der Prämierung<br />

der besten Masken und der schönsten kostüme<br />

eintritt: kinder frei / erwachsene 2.00 €<br />

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Liebe Tierfreunde,<br />

wir suchen für Paul und Foxel ein neues Zuhause.<br />

Paul ist ein unkastrierter Mischlingsrüde<br />

und wurde 03/2010 geboren. Paul<br />

musste wegen Zeitmangel ins Tierheim.<br />

Er sucht ein neues Zuhause, wo seine<br />

Menschenfreunde genügend Zeit für ihn<br />

haben.<br />

Der kniehohe Rüde ist sehr verspielt,<br />

unkompliziert und sehr gut verträglich<br />

mit anderen Hunden. Ein wenig Erziehung<br />

ist zur Anpassung notwendig.<br />

Foxel ist ca. 3 Jahre.<br />

Ein kastrierter Foxterrier-Rüde,<br />

er wurde am 28.10.10 in Pölzig<br />

gefunden.<br />

Er ist mit Artgenossen bedingt<br />

verträglich und könnte eventuell<br />

als Zweithund mit einer Hündin<br />

zusammen gehalten werden. Fox<br />

ist temperamentvoll und hat an<br />

allem Freude.<br />

Die Beiden wären überglücklich, der/m neuen Besitzer/in ein<br />

Sie können sich gern persönlich täglich 16:00-17:30 Uhr oder<br />

telefonisch (036603/ 62450) im Tierheim Weida melden.<br />

Einladung<br />

Tagesordnung:<br />

1. Bericht des Vorstandes<br />

2. Bericht des Schatzmeisters<br />

3. Bericht der Revisionskommission<br />

4. Information über den weiteren technischen Ausbau<br />

der Antennenanlage<br />

5. Diskussion zu TOP 1 bis 4<br />

6. Beschlussfassung zum Jahresabschluss 2010 und<br />

Entlastung des Vorstandes<br />

7. Wahl des Vorstandes und der Revisionskommission<br />

gemäß § 3 der Absätze (7) und (8)<br />

Wir bitten um rege Teilnahme!<br />

Zur Jahreshauptversammlung besteht die Möglichkeit,<br />

die Jahresgebühr für 2011 zu entrichten.<br />

Steinsdorf, den 19.02.2011 gez. Seidel – Vorsitzender<br />

- 5 -


- 6 -<br />

Erstes Taekwondo-Turnier 2011<br />

Ende Januar fand in Aue der erste Wettkampf für unsere Sportler in diesem Jahr statt. Mit immerhin<br />

5 Kämpfern und 2 Kampfrichtern nahmen wir an diesem Turnier teil, welches mit über<br />

180 Teilnehmern recht gut besucht war.<br />

Es waren noch weitere Vereine aus Thüringen sowie Bayern, Sachsen-Anhalt und Berlin anwesend.<br />

Auf 4 Flächen wurde mit elektronischen Westen und nach den aktuellsten Regeln der WTF<br />

gekämpft. Das bedeutete, dass es für einen Drehkick zum Kopf 4 Punkte gab und bei 12<br />

Punkten Vorsprung nach der 2. Runde der Kampf beendet war. Da genügend Kampfrichter<br />

vorhanden waren, gingen alle Kämpfe über drei Runden.<br />

Den ersten Kampf unserer Sportler hatte Leonardo Winter. Er gewann seinen Kampf vorzeitig,<br />

da sein Gegner bereits in der ersten Runde aufgab. Cora Hüttner hatte es recht schwer<br />

gegen eine Sportlerin aus Meiningen. Schlussendlich<br />

verlor sie gegen Lian Kittler aus dem Thüringer Nachwuchskader.<br />

Jasmin Richter hingegen gewann ihren<br />

Kampf gegen eine Sportlerin aus dem sächsischen<br />

Kader. Diese gab nach einen Kopftreffer in der dritten<br />

Runde auf. Alexandra Neitzel gab sich in ihrem Kampf<br />

große Mühe, konnte aber die Niederlage nicht abwenden.<br />

Rico Richter machte es in seinem Finalkampf recht kurz,<br />

nach einem Kopftreffer gab sein Gegner bereits nach<br />

knapp 30 Sekunden auf.<br />

Gestärkt durch seinen Vorrundensieg, ging Leonardo in<br />

den Finalkampf und konnte diesen nicht zuletzt durch<br />

gute Kopftreffer siegreich gestalten. Jasmin, die ja in<br />

einer Gewichtsklasse höher starten musste, hatte eine<br />

starke Finalgegnerin aus Sachsen-Anhalt erwischt. Nach<br />

einer etwas verpatzten ersten Runde konnte sie zwar<br />

aufholen, musste sich jedoch knapp mit 4:6 geschlagen<br />

geben.<br />

Unser Taekwondo-Team<br />

Mit dem Endergebnis von 2x Bronze, 1x Silber und 2x<br />

Gold bei 5 Startern war der Coach dann doch sehr zufrieden. R. Richter<br />

SCHACH-NOTIZEN<br />

Mario Heine fährt zur Deutschen Meisterschaft<br />

Weidaer Zweiter im Qualifikationsturnier / 14 von 17 Mitgliedern saßen an den Brettern<br />

Im Turn- und Sportverein Osterburg 90 Weida – dem mit mehr als 400 Mitgliedern in elf Abteilungen<br />

drittgrößten Sportverein im Landkreis Greiz – sind die derzeit 17 aktiven Schachspieler<br />

eine kleine, aber sehr aktive Gruppe. Am Wochenende vom 7.01. – 9.01.2011 saßen<br />

bei Wettkämpfen 14 von ihnen gleichzeitig an den Brettern mit den 64 Feldern, die ihnen die<br />

Welt bedeuten.<br />

Sechs starteten in Hamburg im vierten von sechs Qualifikationsturnieren im RAMADA-CUP<br />

63 zur Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft 2010/2011. Unter den insgesamt 415 Spielern,<br />

die in sechs nach Turnierwertungszahlen (ELO bzw. DWZ) für die relative Spielstärke<br />

differenzierten Gruppen jeweils fünf Partien im klassischen Turnierschach austrugen, boten<br />

die Weidaer bemerkenswerte Leistungen. Bezirksliga-Spieler Mario Heine erkämpfte in der<br />

Wertungsgruppe D (TWZ von 1501 – 1700) vier Siege und ein Unentschieden. Mit diesem<br />

überragenden Ergebnis, das für ihn die Verbesserung seiner Deutschen Wertungszahl um 42<br />

auf aktuell 1727 DWZ-Punkte ergab, wurde er unter 71 Konkurrenten hervorragender Zweiter<br />

und qualifizierte sich damit für die Teilnahme am Finalturnier um die Deutsche Amateurmeisterschaft<br />

vom 23. bis 26. Juni 2011 in Magdeburg. Auch die Ergebnisse der anderen<br />

Weidaer Teilnehmer können sich durchaus sehen lassen. André Künzel (ELO 2019) erreichte<br />

in der Wertungsgruppe B (TWZ 1901 – 2100) mit 2,0 Punkten Platz 45 bei 71 Startern. Uwe<br />

Wagner (DWZ 1703) war in der Gruppe C (TWZ 1701 – 1900) Vorletzter der Setzrangliste.<br />

Am Ende hatte er mit 2,5 Punkten und sehr guter Feinwertung Platz 38 erreicht und 13 DWZ-<br />

Punkte dazugewonnen. Robert Schumann (DWZ 1753) wurde hier mit 2,0 Punkten 62. In<br />

der Gruppe E (TWZ 1301 – 1500) kam Robert Heine (DWZ 1484) mit 2,0 Punkten auf Rang<br />

48 (von 66). Heinz Stapf (noch ohne DWZ) spielte in der Gruppe F (bis TWZ 1300) und belegte<br />

in seinem ersten großen Turnier mit 3,0 Punkten Platz 32 unter 75 Startern.<br />

Weitere vier Weidaer Schachfreunde waren zur gleichen Zeit als Pokalmannschaft aktiv.<br />

Beim Finalturnier des Schach-Bezirkes Ost in Gera schlugen sie sich tapfer. Im Halbfinale<br />

gegen die favorisierten Thüringenliga-Spieler Gunter Seidens, Bernd Kretzschmar, Jürgen Fijalkowski<br />

und Volker Schönfeld vom VfL 1990 Gera gelangen André Schlierf und Volkhard<br />

Lehmann Punkteteilungen. Das Spiel um Platz drei gegen den Meuselwitzer Schachverein<br />

1921 endete nach dem Partiegewinn durch Christian Koseck und Unentschieden von André<br />

Schlierf und Turniersenior Ernst Heinemann zwar im Gleichstand mit 2:2 Punkten, doch die<br />

Meuselwitzer hatten durch ihren Sieg am Brett zwei mit 3:1 die bessere Feinwertung.<br />

Und auch im Meisterschaftsspiel der dritten Runde in der Schach-Kreisliga Greiz saßen noch<br />

einmal vier Weidaer Spieler am Brett. Beim 0:4 gegen den Thüringer Schachverein Triebes<br />

II mussten Tristan Fuchs, Sebastian Schubach, Sebastian Lorenz und Mikhail Sokolov allerdings<br />

die Überlegenheit ihrer Gegner an diesem Tag anerkennen.<br />

Die nächsten Wettkämpfe sind am Sonntag, dem 20.02.2011 ab 9 Uhr das Kreisliga Spiel<br />

Weida 2 – Greiz, im Sportlerheim Weida (Klubraum) und am Freitag, dem 25.02.2011, die<br />

Kreismeisterschaften im Blitzschach, Spielort ist die „Grillalm“, Am Schafturm ab 18:30 Uhr.<br />

Lehrgang zum Erwerb des Fischereischeins<br />

Zu der am 14. Mai 2011 vor der Prüfungskommission des Landkreises Greiz stattfindenden<br />

Prüfung zum Erwerb des Thüringer Fischereischeins führt der Anglerverein Weida und Umgebung<br />

e.V. im April 2011 einen gesetzlich vorgeschriebenen 30-stündigen Vorbereitungslehrgang<br />

durch.<br />

Die Lehrgangsfächer: 1. Allgemeine Fischkunde, 2. Spezielle Fischkunde, 3. Gewässerkunde,<br />

4. Natur-Tier-und Umweltschutz, 5. Gerätekunde und Gesetzeskunde.<br />

Die Lehrgangsstunden finden immer sonnabends von 7.00 - 13.00 Uhr statt.<br />

Intressenten wollen sich bitte unter folgender Adresse bis spätestens zum 26.03.2011 melden:<br />

1.) Herbert Günthel, Gräfenbrück 5, 07570 Steinsdorf, Tel. 036603/62842, Fax: 036603/60005<br />

2.) „Martinas Angelwelt“, Neustädter Str. 3, 07570 Weida, Tel. 036603/42237,<br />

Fax: 036603/25362<br />

3.) oder schriftlich an die Adresse Anglerverein Weida und Umgebung e.V., Neustädter<br />

Straße 51, 07570 Weida<br />

H. Günthel – Lehrgangsleiter.<br />

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Mo – Fr 8.00–18.00 Uhr<br />

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E-Mail: gera@deb-gruppe.org<br />

Internet: www.deb.de oder www.clevereausbildung.de<br />

Geburtstage/Jubiläen<br />

Die Stadtverwaltung Weida gratuliert allen Seniorinnen und Senioren,<br />

die in den vergangenen zwei Wochen Geburtstag hatten, nachträglich sehr<br />

herzlich, insbesondere:<br />

Frau Elli Hoffmann (85.)<br />

Frau Annemarie Wagner (85.)<br />

Frau Helga Neukirchner (80.)<br />

Frau Ursula Kröhn (80.)<br />

Herrn Erich Oelschlegel (80.) und<br />

Herrn Rudolf Bertel (80.)<br />

Wir wünschen allen Altersjubilaren Gesundheit<br />

und alles Gute.<br />

Das nächste<br />

Amtsblatt<br />

erscheint<br />

am<br />

5. März<br />

2011.<br />

Das Weidaer Amtsblatt Nr. 374 finden Sie auf der Homepage der Stadt Weida.<br />

IHR Fachmann für Kartoffeln und Zwiebeln<br />

SOLANUM GmbH<br />

Kartoffellagerhaus<br />

Am Bahnhof 12<br />

07570 Niederpöllnitz<br />

Tel.: 036607/ 25 01<br />

Kartoffeln & Zwiebeln<br />

❊ Speisekartoffeln (Kleingebinde)<br />

❊ Übergrößen 12,5 kg Sack (solange Vorrat reicht)<br />

❊ Kartoffeln im 12,5 kg Sack, ungewaschen<br />

vorwiegend festkochend, mehlig kochend oder rotschalig<br />

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ab 15.3.2011<br />

Wir sind für Sie da:<br />

Montag - Freitag: 7.00 - 17.00 Uhr<br />

Samstag: 8.00 - 11.30 Uhr<br />

www.kup-adeberg.de<br />

Impressum<br />

Weidaer Amtsblatt<br />

Herausgeber: STADT WEIDA<br />

Stadtverwaltung,<br />

Markt 1, 07570 Weida<br />

Tel. 036603 / 5 41 30<br />

Internet: www.weida.de<br />

E-Mail: info@weida.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

Bürgermeister W. Beyer<br />

Redaktion: E.-J. Müller<br />

Gesamtherstellung und verantwortlich<br />

für den Anzeigenteil und die<br />

Verteilung: Druckerei <strong>Emil</strong> <strong>Wüst</strong> & <strong>Söhne</strong><br />

Erscheinungsweise und Auflage: Siehe<br />

Impressum „Weidaer Wochenblatt“<br />

Bezugsmöglichkeiten und -bedingungen:<br />

Kostenlose Verteilung an die Haushalte<br />

der Stadt Weida und der<br />

Gemeinde Crimla. Einzelbezug ist<br />

gegen Portoersatz möglich bei der<br />

Stadtverwaltung Weida, Anschrift<br />

siehe Herausgeber.<br />

Urheberrechte: STADT WEIDA<br />

Verwendung des Titels und<br />

Nachdruck nur mit Genehmigung!<br />

SOLANUM ist führender Lieferant des Lebensmitteleinzelhandels für verpackte<br />

Kartoffeln und Zwiebeln.<br />

Unsere Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Annahme der Rohware, deren Lagerung,<br />

Aufbereitung, Verpackung, Kommissionierung und die Auslieferung der Ware an den<br />

Handel.<br />

Die Ausbildung von qualifiziertem Nachwuchs hat bei uns einen hohen Stellenwert.<br />

Wir bieten Ausbildungsplätze als<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Vorraussetzungen:<br />

- guter Real- oder Hauptschulabschluss<br />

- schnelle Auffassungsgabe und gutes Denkvermögen<br />

- technisches Verständnis<br />

Bei erfolgreichem Lehrabschluss ist die Übernahme in ein Arbeitsverhältnis vorgesehen.<br />

Ihre Bereitschaft zur betrieblichen Weiterqualifizierung ist erwünscht.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung erbitten wir an:<br />

SOLANUM Vermarktungsgesellschaft mbH<br />

OT Niederpöllnitz, Am Bahnhof 12, 07570 Harth-Pöllnitz<br />

TRAU DICH FAHRSCHULE GMBH<br />

07570 Frießnitz · Vor der Harth 8 · ☎ 03 66 03 / 6 01 77 o. 03 66 03 / 4 40 94<br />

NÄCHSTER LEHRGANG<br />

14.3. - 21.3.2011<br />

Auch Ausbildung auf Automatikfahrzeug<br />

Nutzen Sie zur Anmeldung auch unsere Annahmestelle:<br />

Weida: Neustädter Str. 3 · 03 66 03 / 4 22 37<br />

Amtsblatt Seite 3


Seite 4<br />

Ausgabe 465<br />

Tipps Dienstleistung<br />

Weltwassertag 2011<br />

Rund um ihre Kleinkläranlage<br />

„Wasser für die Städte“ ist das Motto des Weltwassertages<br />

2011. Aus diesem Anlass sind alle interessierten Grundstückseigentümer<br />

am Samstag, 19. März 2011 von 10 bis<br />

16 Uhr nach Weida in den OTWA-Stützpunkt in der Neustädter<br />

Straße 64 zu einer gemeinsamen Informationsveranstaltung<br />

von Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres<br />

Elstertal (ZVME) und OTWA Ostthüringer Wasser und<br />

Abwasser GmbH herzlich eingeladen.<br />

An diesem Tage werden das Abwasserbeseitigungskonzept<br />

des ZVME sowie die derzeitige durchgeführte<br />

Zustandserfassung der vorhandenen Kleinkläranlagen im<br />

Verbandsgebiet erläutert.<br />

Informiert wird auch über Fördermittel, die der Freistaat<br />

Thüringen für den Neubau und die Sanierung vorhandener,<br />

nicht mehr dem Stand der Technik entsprechender<br />

Kleinkläranlagen bereitstellt.<br />

Mitarbeiter der OTWA erläutern umfassend alle Fragen<br />

zur Funktion vollbiologischer Kleinkläranlagen und zu<br />

den Anforderungen, die an die Wartung gestellt werden.<br />

Zugleich geben vier Hersteller von Kleinkläranlagen Auskunft<br />

über verschiedene Ausführungsmodelle von Kleinkläranlagen.<br />

Termine<br />

28. Februar<br />

Verbandsversammlung<br />

ZVME<br />

Ort: Kommunikationszentrum<br />

der Sparkasse<br />

Gera-Greiz,<br />

Schloßstraße Gera<br />

19. März<br />

Tag des Wassers – Rund um<br />

Ihre Kleinkläranlage<br />

Ort: Weida, Stützpunkt<br />

Neustädter Straße 64<br />

22. März<br />

Tag des Wassers<br />

Amtsblatt Seite 4<br />

Mit dabei beim Gesundheitstag – Die Fundgrube Weida<br />

Quelle: OTWA<br />

OTWA-Mitarbeiter informieren zum Thema Kleinkläranlagen.<br />

Quelle: OTWA/ Andrè Kehrer<br />

Auch auf der Kläranlage Weida werden in diesem Jahr<br />

Führungen stattfinden.<br />

Die Abwasserexperten der OTWA werden die einzelnen<br />

Stufen der Abwasserreinigung am 19. März 2011, jeweils<br />

um 10, 12 und 14 Uhr erläutern.<br />

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt, an der<br />

gemeinsam von ZVME und OTWA betriebenen Wasserbar<br />

können sich alle von der sehr guten Qualität unseres<br />

Trinkwassers überzeugen und der Rost brennt auch.<br />

Fundgrube Weida bei OTWA-Gesundheitstag<br />

Zu einem Gesundheitstag waren letzte Woche<br />

alle Mitarbeiter der OTWA Ostthüringer Wasser<br />

und Abwasser GmbH und des Zweckverbandes<br />

Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal eingeladen.<br />

Inhalt des diesjährigen Gesundheitsförderungsprogramms<br />

sind wieder Fitnesskurse,<br />

Schwimmen, Massagen oder Kurse zur Gesunden<br />

Ernährung.<br />

Gesunde Ernährung war auch das Stichwort<br />

für die Mitarbeiter der Fundgrube Weida e.V.<br />

www.zvme.de<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal · 07545 Gera, De-Smit-Str. 6 · Email: info@zvme.de · Verantwortlich: Thomas Adelt, Geschäftsleiter<br />

KW 7<br />

19.2.2011<br />

rund um die Vereinsvorsitzende Gabriele<br />

Schau, die sich spontan bereiterklärten, mit<br />

ihren selbst gekochten Marmeladen, gesunden<br />

Kuchen und Obstsäften den Gesundheitstag<br />

zu bereichern.<br />

Seit Dezember 2006 unterstützt die OTWA als<br />

Dienstleister und Partner des Zweckverbandes<br />

Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal das soziale<br />

Projekt. Die Weidaer Fundgrube ist ein Verein,<br />

der Hilfe zur Selbsthilfe für Bürger in Notsitua-<br />

tionen anbietet. Das Vereinshaus<br />

ist Anlaufstelle<br />

für sozial Schwache und<br />

Ratsuchende.<br />

Mit Mitteln der Veolia<br />

Stiftung konnte diese<br />

Idee realisiert werden –<br />

wie viele andere Stiftungsprojekte<br />

in der Region,<br />

ob in Weida, Gera<br />

oder jetzt erst an der<br />

Solquelle in Auleben bei<br />

Mühlhausen.<br />

Zweckverband Wasser/Abwasser<br />

Mittleres Elstertal<br />

07545 Gera · De-Smit-Straße 6<br />

Kundendienstzeiten<br />

Mo. – Fr. 7.00 – 19.00 Uhr<br />

Zentrale Kundeneinwahl<br />

0365 4870-0 – 24-h rund um die Uhr<br />

Entstörungsdienst<br />

0800 5888119<br />

Email<br />

info@zvme.de<br />

OTWA<br />

Ostthüringer Wasser und<br />

Abwasser GmbH<br />

07545 Gera · De-Smit-Straße 6<br />

Service-Nummern 0365 4870-…<br />

Beiträge -740<br />

Gebühren -959, -963, -968<br />

Anschlusswesen -954<br />

Fäkalabfuhr -823<br />

Niederschlagswasserbeseitigung<br />

-953<br />

Fax -955


Wir bilden aus im Bereich Metall zum<br />

Werkzeugmechaniker (m/w)<br />

und besetzen noch freie Ausbildungsplätze<br />

unter nachfolgenden Voraussetzungen:<br />

– Ausbildungsverg. nach Tarif Metall ab erstes Lehrjahr<br />

– Ausbildung durch eigenen Lehrmeister<br />

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20 Jahre Diakonie – Sozialstation Weida<br />

Diana Drechsler ist eine der ersten Mitarbeiterinnen<br />

Vor 20 Jahren ist die Sozialstation in Weida entstanden. Damals haben dort unter Trägerschaft<br />

der Evang. Kirchgemeinde Weida vom Kirchplatz 5 aus fünf Schwestern gearbeitet.<br />

Eine Mitarbeiterin der ersten Stunde war Diana Drechsler. Die mittlerweile 38-jährige Weidaerin<br />

ist damals als ABM-Mitarbeiterin zur Sozialstation gekommen. Die Facharbeiterin für<br />

Rinderzucht wollte sich nach der Geburt ihres Sohnes beruflich neu orientieren. „Ich habe mit<br />

Hilfen im Haushalt, wie Einkaufen, Reinigung der Wohnung, Kohlen tragen, Heizen und Spaziergängen<br />

begonnen, den älteren Menschen zu helfen.“<br />

Nach zwei Jahren wurde sie als Haushaltshilfe<br />

eingestellt. Bedingung war, den Führerschein<br />

zu machen, damit ambulant<br />

mobile Einsätze im Stadtgebiet und in der<br />

Umgebung möglich sind.<br />

1997 hat Diana Drechsler eine berufsbegleitende<br />

Ausbildung zur Hauswirtschafterin<br />

abgeschlossen, 2004 legte sie das Spitzentestat<br />

zum Spritzen von Insulin ab, 2008<br />

nahm sie an einer Weiterbildung zur Demenzbetreuerin<br />

(Geronthopsychiatrie) teil<br />

und 2009/2010 wurde ein Computerkurs bestanden.<br />

Wie ihre Ausbildung hat sich auch die Sozialstation entwickelt. Zwei Umzüge hat es gegeben,<br />

da die Räume zu klein für Aufgaben und Belegschaft wurden. Schließlich ergab sich mit dem<br />

Neubau des Hauses am Semmelweispark die Möglichkeit, in die schönen, hellen Räume in<br />

der Wallstraße, im Haus für Betreutes Wohnen, einzuziehen, berichtet die Pflegedienstleiterin<br />

Ulrike Weiser. Sie arbeitet seit 1997, mit kleinen Unterbrechungen, bei der Sozialstation.<br />

Im Jahr 2002 übernahm die Saale-Neckar Diakonie gGmbH, eine Tochtergesellschaft der<br />

Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein gGmbH, die Sozialstation von der Kirchgemeinde.<br />

Gegenwärtig werden etwa 100 Patienten betreut.<br />

Am 3. April wird der 20. Jahrestag gefeiert. Das Haus am Semmelweispark wird sicher mit<br />

einbezogen, Landrätin Martins Schweinsburg hat ihr Kommen schon zugesagt.<br />

Text und Foto: Sandra Smailes<br />

Das war Spitze!<br />

Vom 17.01. – 21.01.2011 führte die „Schule an der<br />

Weida“ ihr 5. Skilager durch. Daran nahmen 7 Schüler<br />

und 2 Betreuer teil. In Schmalzgrube, in der Nähe von<br />

Oberwiesenthal, fanden sie relativ gute Schneebedingungen<br />

vor.<br />

So stand ihren sportlichen Zielstellungen nichts mehr im<br />

Wege. Die erfahrenen Schüler übten den Diagonalschritt<br />

mit Doppelstockschub, den Schneepflug und das ausdauernde<br />

Skiwandern.<br />

Die Schüler, die erstmalig am Skilager teilnahmen, machten<br />

sich mit dem Skimaterial vertraut, erlernten die<br />

Grundformen der Diagonaltechnik und meisterten die ersten<br />

kleinen Anstiege und Abfahrten beim Skiwandern.<br />

Zum Ende der Woche verbesserten sich die Schneebedingungen<br />

noch einmal, so dass der Abschlusswettkampf im<br />

100 Meter Skisprint, im Skilauf mit Zielwurf und im Skiwandern<br />

bei besten Wintersportbedingungen durchgeführt werden konnte.<br />

Start zum Skiwandern<br />

Eine Fahrt mit der Kabinenbahn in Oberwiesenthal, ein Lagerfeuer und ein Besuch des Freizeitbades<br />

in Marienberg rundeten die Woche ab.<br />

Alle Schüler fuhren mit viel Selbstvertrauen und Motivation für das nächste Skilager zurück.<br />

Auf diesem Wege möchten sie sich bei den Sponsoren bedanken, ohne deren Unterstützung diese vielfältigen<br />

und abwechslungsreichen Tage nicht möglich gewesen wären.<br />

Heike Jäger, Christian Heinze<br />

„im Silbergrund leben wir gesund“<br />

… heißt es in der Kita in Wolfsgefärth. Im Rahmen dieses großen Projektes, das sich über das ganze<br />

Jahr erstreckt und von der Krankenkasse TKK gefördert wird, konnten wir schon einiges erleben. Wir<br />

befassten uns mit den Themen: „Gesunde Ernährung“ und „Was kann ich tun, um gesund zu bleiben?“<br />

Anfang Dezember veranstalteten<br />

wir mit der Ernährungsberaterin<br />

Frau Risch, die unser Projekt begleitet,<br />

als Auftakt einen besinnlichen<br />

Adventsnachmittag. Dieser<br />

stand unter dem Motto „Gesunde<br />

Weihnachtsbäckerei“.<br />

Viele Eltern waren unserer Einladung<br />

gefolgt. Ganz eifrig waren<br />

die Kinder beim Zubereiten des<br />

Teiges, beim Kneten, Ausrollen<br />

und Ausstechen mit verschiedensten<br />

Förmchen. Natürlich wurde<br />

auch Teig genascht. Man musste<br />

schließlich kosten, ob er gelungen<br />

war. Es duftete lecker im<br />

ganzen Haus. Und als die ersten<br />

Plätzchen fertig waren konnte<br />

sich jeder eine Kostprobe nehmen:<br />

Nuss- und Müslihäufchen<br />

usw.<br />

Als Anregung für die Weihnachtsbäckerei zu Hause lagen die Rezepte zum Mitnehmen bereit.<br />

Spannend wurde es im Januar, als wir uns auf eine Reise durch unseren Bauch begaben. Unter dem<br />

Motto „Tauch in deinen Bauch“ folgten wir dem Essen auf dem Weg durch unseren Körper. In einem<br />

Spiel konnten wir sogar selbst sehr anschaulich nachstellen, was mit unserem Essen passiert. Dazu<br />

übernahmen die Kinder die Rolle des Mundes, der das Essen zerkleinert und einspeichelt, der Speiseröhre,<br />

die das Essen in den Magen schiebt, des Magens, der das Essen knetet und mit Magensaft durchmischt,<br />

des Dünndarms, der sich die wichtigen Nährstoffe, die unser Körper braucht „herauszupft“<br />

und die Aufgabe des Dickdarms, der das Wasser „ausstreicht“ und den Rest hinausschiebt.<br />

Das hat allen Spaß gemacht. Nun freuen wir uns auf viele weitere Veranstaltungen mit unseren Kindern,<br />

Eltern und Erziehern.<br />

- 7 -


Die Schrecken des 30-jährigen Krieges<br />

– Fortsetzung und Schluss –<br />

Mit Holcks Pesttod ist seine Geschichte noch nicht zu Ende. Der dänische<br />

General wurde nicht einfach in fremdem Boden begraben.<br />

Stattdessen kamen seine sterblichen Überreste ins böhmische Eger.<br />

„Holckens Leichnam stehet zu Eger in der Kirchen [St. Nikolaus]<br />

in einem Sarge, darin gläserne Fenster gemacht, daß ihn männiglich<br />

anschauen kann". meldete der kurfürstlicher Verwalter Salomon<br />

Gerhard Mitte September 1633 schriftlich an den sächsischen Kurfürsten<br />

Johann Georg I.<br />

In Eger stand Holcks Sarg monatelang. Den Toten durchs sächsische<br />

Feindesland nach Dänemark zu bringen, blieb den Angehörigen<br />

zunächst verwehrt. Die Fronten lockerten sich erst, als die<br />

Vermählung von Prinz Christian von Dänemark mit Magdalene Sibylle<br />

von Sachsen, Tochter Johann Georg I., klarere Konturen annahm.<br />

Das festliche Ereignis war für Oktober 1634 vorgesehen. In<br />

dieser Phase diplomatischen Tauwetters gab der Kurfürst seine Zustimmung<br />

zur Überführung.<br />

Von Holcks Besitz in Böhmen erhielten die Erben lediglich ein<br />

Haus, Titel und Ländereien zog der Kaiser wieder ein. Der Mohr<br />

hatte seine Schuldigkeit getan. Wo die mitgeführte, erhebliche<br />

Kriegsbeute abblieb, ist unbekannt.<br />

Eingelötet in einen Zinnsarg, kehrte die Leiche Henrik Holcks noch<br />

einmal nach Sachsen zurück, wo sie über Zwickau, Freiberg und<br />

Dresden nach Dänemark gebracht wurde. Zur Trauerfeier trafen<br />

sich die Hinterbliebenen am 20. September 1634 in der Kopenhagener<br />

Frauenkirche, anschließend konnte der dänische Feldherr mit<br />

einjähriger Verzögerung in heimatlicher Erde begraben werden.<br />

Zusammengestellt von D. Hauer, ergänzt W. Schubert Juli 2010<br />

Vorgeschichte gekürzt aus einem Schaukastenartikel von 1993.<br />

Das Leben des Heinrich Holck aus dem Geschichtsmagazin „Historicus Vogtland“<br />

Sept 2008 (gekürzt), Autor Michael Seifert. (Sammlung W. Schubert)<br />

Die Verderber Weidas<br />

Sie waren 1633 verantwortlich für die Zerstörung<br />

und den Niedergang der ehemaligen Hauptstadt des Vogtlandes<br />

in die Bedeutungslosigkeit<br />

Kaiserlicher Feldherr<br />

Albrecht von Waldstein<br />

(genannt Wallenstein)<br />

geboren 24. Sept. 1583<br />

in Hermanič, Böhmen<br />

ermordet 25. Feb. 1634 in Eger<br />

(Portrait aus „Bildersaal Deutscher<br />

Geschichte)<br />

- 8 -<br />

Feldmarschall<br />

Henrik (Heinrich) von Holck<br />

geboren 1599 in Dänemark,<br />

gestorben 9. Sept. 1633 in Adorf<br />

(Portrait aus „Historicus Vogtland“<br />

Sept. 2008)<br />

(Sammlung W. Schubert)<br />

Weida vor 75 Jahren im Jahr 1936<br />

Nicht immer war es möglich, uneingeschränkt aus der Geschichte unserer Stadt zu berichten. In jeder<br />

Gesellschaftsordnung gab es Regeln, an die sich die Heimatforscher bei ihren Veröffentlichungen zu<br />

halten hatten.<br />

Die Weidaer Stadtgeschichte von 1933 – 1945 wurde in der DDR nur am Rand erwähnt oder vollständig<br />

ignoriert. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass in diesem Zeitraum die Geschichtsschreibung<br />

in den Dienst des Nationalsozialismus gestellt wurde. Auch in unserem Weida geschah nichts, was<br />

nicht der Politik des „Führers“ zu verdanken war. Diese Periode kann aber aus unserer Ortsgeschichte<br />

nicht ausgeklammert werden. Die nachfolgende Beitragsserie soll an einige Ereignisse des Jahres 1936<br />

erinnern. Älteren Lesern ist die Zeit noch in Erinnerung. Junge Menschen erhalten einen Einblick in<br />

das Leben ihrer Heimatstadt vor 75 Jahren.<br />

Über das allgemeine Leben 1936 in Deutschland<br />

Im Deutschen Reich waren die Nationalsozialisten seit 1933 an der Macht. Auf allen Gebieten war das<br />

System im Jahr 1936 bestrebt, seine Macht zu festigen. Der allgemeine Lebensstandard konnte 1936<br />

noch nicht als zufriedenstellend bezeichnet werden. Wenn auch nicht jeder betroffen war, so hat es<br />

doch noch viele „Volksgenossen“ gegeben, die um ihren Lebensunterhalt zu kämpfen hatten. In diesem<br />

Jahr waren noch 12,5 Millionen Deutsche auf die Unterstützung durch das Winterhilfswerk<br />

(WHW) angewiesen.<br />

Dem aufmerksamen Beobachter kündigten sich aber schon erste Zeichen an, dass ernstere Zeiten bevorstanden.<br />

Goebbels erklärte: „Die Lebensmittelknappheit im Deutschen Reich ist belanglos, weil<br />

man zur Not auch einmal ohne Butter, nie aber ohne Kanonen auskommen kann“. Vom Reichsarbeitsdienst<br />

wurden alle zu Beginn des Jahres 1915 geborenen Männer zur sechsmonatigen Landarbeit<br />

einberufen. Im März marschieren deutsche Truppen ins entmilitarisierte Rheinland ein. Der Wehrdienst<br />

wird auf 2 Jahre verlängert. Das erste Schlachtschiff nach dem 1. Weltkrieg läuft im Oktober vom<br />

Stapel. Im November wird die Achse Berlin – Rom und der Antikominternpakt mit Japan abgeschlossen.<br />

Für alle deutschen<br />

Jungen und Mädchen wird die<br />

Mitgliedschaft in der Hitler - Jugend<br />

ab Dezember 1936 zur<br />

Pflicht.<br />

Auf allgemeinen gesellschaftlichen<br />

Gebieten hat es einige Höhepunkte<br />

gegeben, welche das<br />

Interesse der Landsleute erregte<br />

und für stolze Gefühle sorgten.<br />

So fanden im Februar die IV.<br />

Olympischen Winterspiele in<br />

Garmisch-Partenkirchen statt.<br />

Der erste für Transatlantikflüge<br />

gebaute Großzeppelin LZ 129<br />

„Hindenburg“, wird fertiggestellt.<br />

Es ist das größte Luftschiff der<br />

Welt. Auch in unserer Stadt war<br />

es ein Ereignis, wenn ein Luftschiff<br />

den Ort überflogen hat.<br />

Im Juni besiegt Max Schmeling in New York Joe Louis durch K. o. in der zwölften Runde. Hitler eröffnet<br />

im August vor 100.000 Zuschauern die Olympischen Spiele. Die Segelolympiade wurde in Kiel<br />

ausgetragen. Der erste farbige deutsche Spielfilm erscheint in den Kinos. Im September hat der Film<br />

„Der Bettelstudent“ mit Marika Rökk und Johannes Heesters Premiere. Im gleichen Monat werden die<br />

ersten 1.000 Kilometer der Reichsautobahn fertiggestellt. Im Oktober des Jahres übernimmt Sepp Herberger<br />

die Leitung der deutschen Fußballnationalmannschaft.<br />

Hitler hatte im Jahr 1934 den Bau eines „Volkswagen“ angeregt. Er sollte den Preis von 1000 RM<br />

nicht übersteigen. Infolge der Kriegsvorbereitung konnten nur wenige Fahrzeuge ausgeliefert werden.<br />

Auch in Weida hat so mancher Bürger seinen Traum auf ein eigenes Auto begraben müssen.<br />

Deutschland lebte noch in Friedenszeiten. Je nach Mentalität blickten die Weidaer mit Besorgnis oder<br />

hoffnungsvoll in die Zukunft.<br />

Das Jahr 1936 in Weida<br />

i. Allgemeine Angaben<br />

Das Geschehen in Deutschland hat auch das Leben in unserer Stadt beeinflusst. Die Bürger wurden von<br />

der „Weidaer Zeitung“, dem „Weidaer Wochenblatt“ und mithilfe des weitverbreiteten „Volksempfängers“<br />

über alle politischen und gesellschaftlichen Ereignisse unterrichtet.<br />

Die informatorischen Streiflichter aus dem Jahr 1936 sind zum großen Teil diesen Medien entnommen.<br />

Das Adressbuch des Jahres 1937 lieferte ergänzende Angaben.<br />

Weida hatte vor 75 Jahren ca.<br />

11.300 Einwohner. Eine Zahl, auf<br />

die wir in unseren Tagen nur<br />

neidvoll zurückblicken können.<br />

In über 1000 bewohnten Häusern<br />

haben mehr als 3600 Familien gewohnt.<br />

Als bedeutende Industriestadt<br />

war Weida nicht nur in Thüringen<br />

bekannt. Mehr als 20 Produkte<br />

hat man industriemäßig hergestellt.<br />

In allen Publikationen<br />

wurde mit Stolz auf ein eigenes<br />

Elektrizitätswerk, eigenes Wasserwerk,<br />

das städtische Krankenhaus<br />

und die guten Bildungsmöglichkeiten<br />

in unserer Stadt<br />

hingewiesen. Selbst die städtische<br />

volkstümliche Bücherei hat<br />

man lobend erwähnt.<br />

Auch den Fremdenverkehr, der in vergangenen Zeiten in hoher<br />

Blüte stand, versuchte man zu aktivieren.<br />

In Werbematerialien hat man alle geschichtsträchtigen Bauten<br />

aufgeführt.<br />

Nicht nur die Osterburg, sondern auch die Ruinen der alten Kirchen<br />

fanden noch Beachtung.<br />

Selbst mit der gesunden Luft in der Weidaer Umgebung hat man<br />

für unsere Stadt geworben.<br />

Die vielen Ausflugsziele, die von Weida aus zu erreichen waren,<br />

E-Werk Weida<br />

Aus der Geschichte der Stadt Weida<br />

Eine Beitragsserie von Hans-Dietrich Knoll<br />

Ein älteres Luftschiff über Weida<br />

wurden in die Werbung einbezogen.


ii. Aus der Arbeit der Stadtverwaltung<br />

Der erste Bürgermeister der Stadt war Otto Schröter. Ihm stand kein Gemeinderat, sondern Ratsherren,<br />

die von einem Ratsherrenältesten geführt wurden, zur Seite. Die Verwaltung der Stadt erfolgte im<br />

Sinne des Nationalsozialismus. Um den Haushaltsplan ausgeglichen zu gestalten, musste mit größter<br />

Sparsamkeit geplant werden. Die noch vorhandene Schuldenlast und die anstehenden Mängel im Stadtgebiet<br />

waren dem Vorgänger Regime, der Weimarer Republik, zuzuschreiben.<br />

Die Ausgaben, welche die Stadt zu tragen hatte, sind den heutigen nicht unähnlich. Für die Instandhaltung<br />

der Straßen in der Stadt und der Siedlungsstraßen sind immer wieder Mittel aufzubringen.<br />

Über die Safranstraße wird berichtet: „Unhaltbare Zustände bestehen in der Safranstraße. Bei schlechter<br />

Witterung ist es kaum noch möglich, diese Straße zu begehen noch zu befahren. Diese Straße muß<br />

auf alle Fälle mit Packlager versehen werden, es sind daher 22.000 RM im außerordentlichen Teil des<br />

Voranschlages vorgesehen“.<br />

Arbeitslose und Almosenempfänger fallen in finanzieller Hinsicht zur Last. Auch die Fahrtkosten für<br />

Notstandarbeiter müssen aufgebracht werden. Schmuck- und Grünanlagen kosten im Jahr ca. 1.500<br />

RM. Auch an der Straßenbeleuchtung musste man sparen: „Bei der Straßenbeleuchtung wurden 2.000<br />

RM weniger eingesetzt. Es muß eine Einschränkung der Beleuchtung in der späteren Nachtzeit erfolgen.<br />

Die Beleuchtung in der Stadt Weida war bisher in später Nachtstunde noch eine sehr reichliche,<br />

was in vielen Städten nicht der Fall ist“.<br />

An größeren Bauvorhaben wurden die Verlegung einer weiteren Wasserleitung von Frießnitz nach<br />

Weida und der Ausbau des Hochdruckleitungsnetzes<br />

abgeschlossen. Die Stromversorgung<br />

in der Stadt hat man weiter von<br />

Gleichstrom auf Wechselstrom umgestellt.<br />

Auch das Sommerbad war vor 75 Jahren ein<br />

Zuschussgebiet. Allein die Zinsen betragen<br />

für das laufende Jahr 9.900 RM. Die eingenommenen<br />

Badegebühren konnten die Kosten<br />

nicht decken. Reparaturen und Zinsleistungen<br />

an der Realschule füh- ren zu erheblichen<br />

Kosten. Aber auch andere Maßnahmen,<br />

die nicht unmittelbar mit der Arbeit der<br />

Stadtverwaltung in Verbindung standen,<br />

wurden in diesem Jahr realisiert oder fortgeführt.<br />

Um die Wohnungsnot zu lindern,<br />

hat man das „Siedlungswesen“ gefördert.<br />

Marschlerhäuser oder die Franckensiedlung<br />

sind in dieser Zeit entstanden.<br />

Grundsteinlegung in der Franckesiedlung<br />

iii. Die Versorgung der Bevölkerung<br />

Um sich eine Vorstellung zu machen, wie unsere Eltern und Großeltern<br />

ihr tägliches Leben gemeistert haben, soll dies an wenigen<br />

Beispielen aufgezeigt werden. Ihren täglichen Bedarf an Lebensmitteln<br />

deckten die über 11.000 Einwohner und viele Leute aus<br />

den umliegenden Dörfern durch Einkäufe in den zahlreich vorhandenen<br />

privaten Geschäften. Außer den wenigen Konsumverkaufsstellen<br />

lag die gesamte Lebensmittelversorgung in privater<br />

Hand! Fast 30 Bäcker versorgten ihre Kunden mit Brot, Semmeln<br />

und Backwerk aller Art. Dem Namen „Kuchenweide“ machte die<br />

Stadt noch alle Ehre. „In der größten Not schmeckt die Wurst auch<br />

ohne Brot“ ist ein Sprichwort, welches wohl ohne die Fleischer<br />

nicht zu realisieren ist. In unserer Stadt hatten mehr als 20 Fleischereien<br />

ihr Auskommen. Die Betreiber waren alles waschechte<br />

Weidaer. Auswärtige Konkurrenz konnte hier keinen Fuß fassen.<br />

Zusätzlich haben noch einige Hausschlächter ihr Gewerbe betrieben.<br />

– wird fortgesetzt –<br />

Das Sommerbad verursachte 1936 noch finanziellen Zuschuss.<br />

In Weida gab es im Jahr 1936 nach<br />

der Statistik nur noch 75 Arbeitslose.<br />

Dabei ist aber zu beachten,<br />

dass alle Unterbezahlten wie Arbeitsdienstler,<br />

Beschäftigte im<br />

Pflichtjahr, Notstandarbeiter usw.<br />

auch nicht als Arbeitslose gezählt<br />

wurden. Sie wurden geschickt aus<br />

der Statistik herausgerechnet. Auch<br />

die Tätigkeit der „Volksküche“, die<br />

von der NSV übernommen und sich<br />

wieder in der Pfarrgasse befand,<br />

lässt auf viele Arme Leute in Weida<br />

schließen. Das WW berichtete:<br />

„Außer den hier ausgegebenen<br />

Tausenden Portionen zu 20 Pfg. gab<br />

die NSV mehrere Tausend Portionen<br />

gratis an bedürftige Volksgenossen<br />

und zu Schulspeisungen ab,<br />

oder lieferte sie für nur 6 Pfg. an<br />

das Kinderheim.“<br />

Fleischerei Ernst Kober<br />

in der Turmstraße<br />

– Anzeige –<br />

Tag der offenen Tür:<br />

Am 26. Februar 2011 bundesweit in über<br />

1.200 Beratungsstellen des größten Lohnsteuerhilfevereins<br />

Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.<br />

(VLH) informiert alle Steuerbürger an diesem Tag über alles<br />

Wissenswerte über seine preiswerte und umfassende Beratungsleistung<br />

und die Vorteile einer Mitgliedschaft.<br />

Lohnsteuerhilfevereine verstanden sich seit ihrer Zulassung<br />

durch den Gesetzgeber 1964 als Selbsthilfeeinrichtungen<br />

von Arbeitnehmern, die ihren Mitgliedern für kleines Geld zu<br />

Steuerrückzahlungen aus dem damaligen „Lohnsteuerjahresausgleich“<br />

verhalfen.<br />

Das Steuerrecht wird immer komplizierter und von Jahr zu<br />

Jahr undurchsichtiger. Trotzdem bleibt die VLH der kompetente<br />

Ansprechpartner für aktive oder ehemalige Arbeitnehmer,<br />

Rentner und Kleinvermieter in fast allen einkommensteuerlichen<br />

Dingen.<br />

Für detaillierte Informationen rund um die Themen „Steuern<br />

sparen“ und „Steueroptimierung“ werden Interessierte an<br />

dem Tag der offenen Tür am 26.02.2011 von kompetenten<br />

Gesprächspartnern erwartet. Die Beratungsstellenleiter/innen<br />

sind von 9 bis 12 Uhr anwesend.<br />

Eine vollständige Übersicht der VLH-Veranstaltungsorte ist<br />

unter www.vlh.de ersichtlich, so dass sich Interessierte einen<br />

Veranstaltungsort in ihrer unmittelbaren Nähe gezielt<br />

aussuchen können.<br />

„Wir hoffen, mit dieser bundesweiten Aktion“, so Jörg Strötzel,<br />

Vorstandsvorsitzender der VLH, „die vielfach vorhandenen<br />

Ängste und Unsicherheiten der Steuerbürger in Fragen zur<br />

Einkommensteuer abbauen zu können.“<br />

Die VLH bietet die steuerliche Beratung und Erstellung der<br />

Einkommensteuererklärung, wie alle Lohnsteuerhilfevereine,<br />

nur im Rahmen einer Mitgliedschaft an, wenn Einkünfte aus<br />

nichtselbstständiger Arbeit oder Renten vorliegen und die Nebenkosten<br />

aus Überschusseinkünften wie Vermietung oder<br />

Zinsen etc. 13.000 € oder 26.000 € bei Zusammenveranlagung<br />

nicht übersteigen.<br />

Viele kleine Stars gesucht …<br />

Kinder singen live mit MUSicAL FiEBEr – The Very<br />

Best of! am 01.04.2011, 19.30 Uhr in der Vogtlandhalle<br />

Greiz.<br />

In Anlehnung an die Tradition unserer Veranstaltungen, bei denen<br />

wir schon oft Kinderchöre zu einem Auftritt ermutigt haben, bieten<br />

wir jetzt erneut die Möglichkeit, mit unseren Künstlern auf der<br />

Bühne „Ich wollte nie erwachsen sein“ aus dem Musical „Tabaluga“<br />

zu singen.<br />

Aktiv Event sucht einen Kinderchor mit 10 - 15 Kindern, der am<br />

Abend des 1. April „Musical Fieber“ in der Vogtlandhalle in Greiz<br />

stimmgewaltig unterstützt.<br />

Mit bunten Kostümen, sei es selbst geschneidert, aus dem eigenen<br />

Kleiderschrank oder dem der Eltern, sollen (und werden!) die Kinder<br />

dazu beitragen, diesen Abend zu einem unvergesslichen Ereignis<br />

zu machen.<br />

Bewerbungen bitte – möglichst schnell - nur von bereits bestehenden<br />

Chören mit 10 - 15 Kindern (keine Einzelpersonen):<br />

per E-Mail an Frau Hankiewicz: m.hankiewicz@aktivevent.de<br />

per Fax an 03 66 05 – 9 94 20,<br />

oder per Post an: Aktiv Event Ltd., Stichwort Kinderchor Musical<br />

Fieber, Gewerbepark Elsteraue 3, 07586 Bad Köstritz<br />

Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter<br />

03 66 05 – 99 40 oder unter www.aktivevent.de.<br />

Tickets für diese Show gibt es bei folgenden Vorverkaufsstellen:<br />

in GREIZ im Theater, in allen GESCHÄFTSSTELLEN Ihrer TA-<br />

GESZEITUNG sowie in allen bekannten VORVERKAUFSSTEL-<br />

LEN des TICKET SHOP-THÜRINGEN.<br />

Preise zwischen 29,00 € und 45,50 € (evtl. zzgl. Online-, Versandgebühren).<br />

Tickethotline: 0 36 61 – 6 28 80 und 01 80 – 5 05 55 05<br />

(0,14 €/Min., Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Min.).<br />

Karten im Internet unter www.ticketshop-thueringen.de.<br />

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- 9 -


- 10 -<br />

IHR GUTES RECHT !<br />

§<br />

Da der Käufer bzw. Besteller den Zugang der<br />

Aufforderung vor Gericht beweisen muss, gilt<br />

hier das Gleiche wie bei allen Schriftstücken, die<br />

direkt mit rechtlichen Folgen verbunden sind,<br />

z.B. Kündigungen u.Ä., dass man diese entweder<br />

mit Einschreiben und Rückschein versendet<br />

oder aber durch einen Boten, also einen Zeugen,<br />

einwerfen lässt, wenn dies möglich ist.<br />

Natürlich kann man auch direkt vor Ort mündlich<br />

zur Nachbesserung auffordern, dann sollte man<br />

aber nach Möglichkeit einen Zeugen dabei<br />

haben, der das dann auch vor Gericht bestätigen<br />

kann.<br />

Der Verkäufer bzw. Unternehmer hat auch je<br />

nach den Umständen des Einzelfalles mehrfache<br />

Versuche frei, sodass man nicht schon nach<br />

einem ersten fehlgeschlagenen Mängelbeseitigungsversuch<br />

die weitere Mängelbeseitigung<br />

durch den Verkäufer ablehnen kann. Dies dürfte<br />

erst nach zwei bis drei Versuchen der Fall sein.<br />

Gewährleistungsrechte<br />

Natürlich weiß jeder Verbraucher,<br />

dass ihm bei einem Kaufoder<br />

Werksvertrag Gewährleistungsrechte<br />

zustehen.<br />

Wir haben an dieser Stelle<br />

auch schon über den Unterschied<br />

von Garantie und allgemeiner,<br />

gesetzlicher Gewähr-<br />

Autor<br />

Rechtsanwalt<br />

Thomas Jahn<br />

Fachanwalt für<br />

Verkehrsrecht<br />

leistung berichtet.<br />

Jedoch gibt es in beiden Fällen<br />

immer wieder Probleme, da<br />

man, um diese Rechte geltend<br />

machen zu können, Bedingungen<br />

einhalten muss.<br />

Der Verkäufer bzw. Werkunternehmer hat zunächst<br />

einmal das Recht nachzubessern. Dieses<br />

Nachbesserungsrecht muss der Besteller<br />

bzw. Käufer auf jeden Fall einräumen. Er muss<br />

also zur Beseitigung des Mangels auffordern<br />

und dazu eine Frist setzen, die ausreichend sein<br />

muss.<br />

Erst wenn diese Frist abgelaufen ist und der Verkäufer<br />

bzw. Unternehmer hat sich nicht gemeldet,<br />

kann man selbst zur Beseitigung des<br />

Mangels schreiten.<br />

Im Streitfall muss natürlich diese Aufforderung<br />

und Fristsetzung bewiesen werden und insoweit<br />

wird leider immer wieder die Erfahrung gemacht,<br />

wie schlecht doch die Post und Zustelldienste<br />

arbeiten, denn im Streitfall sind diese Aufforderungen,<br />

selbst wenn sie schriftlich versandt wurden,<br />

in der Regel nie zugegangen.<br />

Problematisch kann auch die Verjährungsfrist<br />

sein. Diese wird in der Regel im Gebrauchtwarenbereich<br />

durch Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

auf 1 Jahr verkürzt, sodass innerhalb<br />

dieses Jahres Klage auf Gewährleistungsrechte<br />

eingereicht sein muss.<br />

Des Weiteren ist nicht jeder Fehler, der an einer<br />

Ware oder einem Werk auftaucht, innerhalb<br />

eines Jahres auch ein Mangel im Sinne der Gewährleistungsvorschriften.<br />

Solche Mängel sind nämlich nur Fehler, von<br />

denen nachgewiesen werden kann, dass sie<br />

JAHN · RECHTSANWÄLTE<br />

schon bei Übergabe der Sache oder des Werkes<br />

vorhanden waren.<br />

Geht also an einem Gebrauchtwagen innerhalb<br />

eines Jahres irgendetwas kaputt, muss nicht<br />

notwendig auch ein Mangel im Sinne der gesetzlichen<br />

Vorschriften vorhanden sein, insbesondere<br />

wenn man nach Übergabe des Gebrauchtwagens<br />

mehrere tausend Kilometer gefahren<br />

ist und sich dann erst ein Fehler zeigt.<br />

Zwar gilt nach den gesetzlichen Bestimmungen<br />

im ersten halben Jahr eine so genannte Beweislastumkehr,<br />

d.h. es wird vermutet, dass alle<br />

Fehler, die im ersten halben Jahr auftreten,<br />

schon vorhanden waren, als die Sache oder das<br />

Werk übergeben wurde, jedoch kann der Verkäufer<br />

bzw. Unternehmer den Gegenbeweis<br />

führen und wenn dann der Verkäufer bestätigt,<br />

dass er die Ware, z.B. das Kfz, eingehend überprüft<br />

hat und dieser Fehler nicht vorhanden war<br />

am Tag der Übergabe, stehen Gewährleistungsrechte<br />

nicht zu.<br />

Gerade bei älteren Waren, die schon eine gewisse<br />

Abnutzung erfahren haben, sollte man<br />

also nicht zu übertriebene Vorstellungen darüber<br />

haben, was an Fehlern noch unter die Gewährleistung<br />

fällt.<br />

Wenn man also einen Gebrauchtwagen kauft,<br />

der 10 Jahre alt ist und 200.000 Kilometer gelaufen<br />

ist, der kann schon mal der Motor nach<br />

1/4 Jahr den Geist aufgeben, ohne das man Gewährleistungsrechte<br />

hat, weil eben ein Motor in<br />

diesem Alter und mit dieser Laufleistung schon<br />

einmal kaputt gehen darf.<br />

Büro Weida: Neustädter Str. 25 · Tel.: 036603/46064 · Fax: 46065 · E-Mail: weida@kanzlei-jahn.de<br />

Büro Gera · Büro Pößneck<br />

Jena-Pokal der rettungsschwimmer<br />

Am 22. Januar 2011 fand der 5. Jena-Pokal der Rettungsschwimmer statt. Die Wasserwacht Weida<br />

entsendete eine Männermannschaft, bestehend aus Kenneth Güldner, Olaf Gröber, Kai Lüddecke und<br />

Holger Schwencke, welcher neu in der Wettkampfmannschaft der Wasserwacht Weida schwimmt.<br />

Dieser Wettkampf, mit Teilnehmern aus der gesamten Bundesrepublik, war der direkte Test in Vorbereitung<br />

auf die Thüringer Meisterschaften im Rettungsschwimmen am 21. Mai 2011. Mit Erreichen des<br />

sechsten Platzes können die Rettungsschwimmer der Wasserwacht Weida zufrieden sein. Die Abstände<br />

zu den vorderen Platzierungen waren sehr knapp. Es zeigt sich, dass das Niveau bei Wettbewerben im<br />

Rettungsschwimmen weiter steigt. Doch die Weidaer können mit den wachsenden Leistungsanforderungen<br />

gut mithalten.<br />

In Jena wurden lediglich die schwimmerischen Fähigkeiten<br />

bewertet. Im Gegensatz dazu: Die Thüringer Meisterschaften<br />

im Rettungsschwimmen. Hier wird unterteilt in einen<br />

rettungsschwimmerischen Teil und einen Erste-Hilfe-Teil,<br />

wobei die Rettungsschwimmer mit ihren Kenntnissen im<br />

Sanitätsdienst bei simulierten Unfällen helfen werden. Erfahrungsgemäß<br />

ist die Wasserwacht Weida hier sehr stark<br />

einzuschätzen.<br />

Um all diese Fähigkeiten zu trainieren und zu verbessern,<br />

wird die Wettkampfmannschaft der Wasserwacht Weida in<br />

Kürze ein Trainingslager durchführen.<br />

Danke an die Firma Karl-Heinz Lubos, welche die Anreise<br />

nach Jena ermöglichte, indem sie für diesen Tag einen Bus<br />

zur Verfügung stellte.<br />

K. Güldner<br />

Väterchen Frost<br />

Winterstürme ziehen übers Land,<br />

eisige Kälte drückt durch Tür und Wand.<br />

Die Bäche und Flüsse sind vom Eis bedeckt.<br />

Nun liegt alles in tiefer Ruh und wird nicht gleich aufgeweckt.<br />

Strahlt aber die Sonne mal aus vollem Herzen,<br />

so bleibe ich am Wegrand stehen und glaube es kaum?<br />

Da erwacht ja schon ein Schneeglöckchen aus seinem tiefen Traum.<br />

Aber glaubt mir, es trügt nur der Schein.<br />

Eisblumen schauen noch zum Fenster herein.<br />

Die Bäume und Felder sind noch vom Schnee bedeckt.<br />

Und Tiere sind noch nicht aufgeweckt.<br />

Väterchen Frost hat noch die Macht.<br />

Es dauert aber nicht mehr lang, ist alles aufgewacht.<br />

Annemarie Weiske<br />

Rettungsschwimmstaffel, links: Kai Lüddecke,<br />

Rechts: Holger Schwencke<br />

An alle Mitglieder des<br />

TC 1990 Weida-Thür.e.V.<br />

Jahreshauptversammlung 2011<br />

Anzeige<br />

Sehr geehrte Mitglieder<br />

des TC 1990 Weida-Thür. e.V.<br />

Hiermit möchten wir Sie herzlich zu unserer Jahreshauptversammlung<br />

2011 einladen, die am Freitag, dem 25. Februar<br />

2010, 19:00 Uhr in der Gaststätte „Sportlerheim“, Grochwitzer<br />

Weg 60, 07570 Weida stattfindet.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Feststellung der Tagesordnung und der<br />

Beschlussfähigkeit<br />

3. Bericht des Vorstandes - Sport u. Technik -<br />

über die vergangene Saison<br />

4. Kassenbericht<br />

5. Bericht der Kassenprüfer<br />

6. Aussprache und Abstimmung zu den Berichten<br />

7. Entlastung des Vorstandes<br />

8. Vorschau auf die kommende Saison 2011<br />

9. Verschiedenes<br />

Falls Sie Anträge zur Jahreshauptversammlung 2011 stellen<br />

möchten, bitten wir Sie, diese möglichst umgehend, jedoch<br />

spätestens bis zum Mittwoch, dem 23. Februar 2010, dem<br />

Vorstand zukommen zu lassen.<br />

Der Vorstand<br />

Aktuelles und Termine unter www.tc1990-weida.de<br />

Der Veitsberger Carneval Club<br />

präsentiert seine 32. Saison<br />

in der „Elsterperle“ Wünschendorf<br />

26.2., 20.00 Uhr 1. Gala-Abend<br />

27.2., 15.00 Uhr Kinderfasching<br />

3.3., 20.00 Uhr Weiberfasching<br />

5.3., 20.00 Uhr 2. Gala-Abend<br />

7.3., 20.00 Uhr Rosenmontag<br />

Einlass: Eine Stunde vor Beginn.<br />

Kartenvorbestellungen<br />

bitte in der „Elsterperle“<br />

oder beim VCC.<br />

Kartenvorverkauf für<br />

5. + 7.3. ist am 27.2.2011,<br />

17 - 19.30 Uhr


MUSicAL FiEBEr –<br />

The Very Best of!<br />

presented by Aktiv Event<br />

am Freitag, 1.4.2011<br />

in Greiz<br />

Die aktuelle Version “The Very<br />

Best Of!” gastiert mit ihrem<br />

neuen Programm am Freitag,<br />

1.4.2011 um 19.30 Uhr in der<br />

Vogtlandhalle in Greiz und die<br />

Vorbereitungen laufen auf<br />

Hochtouren.<br />

Eine Show für jene, die sich<br />

nicht entscheiden können, ob<br />

sie dem KÖNIG DER LÖWEN<br />

folgen, DIE DREI MUSKE-<br />

TIERE bewundern oder mit<br />

ELISABETH leiden möchten:<br />

Beim „Musical Fieber“ treffen<br />

sich all diese Figuren an nur<br />

einem Abend auf deutschen<br />

Bühnen. Gleich einer zauberhaften<br />

Welt können die Zuschauer<br />

auch dem schaurigschönen<br />

TANZ DER VAM-<br />

PIRE beiwohnen, um sich dann<br />

mit HAIRSPRAY in die Sixties<br />

versetzen zu lassen, wo sie bei<br />

GREASE ihre Hüften schwingen<br />

können.<br />

Das gesamte Kreativteam um<br />

Regisseur Daniel Witzke hat<br />

seit Monaten alle Hände voll zu<br />

tun. Immerhin umfasst das Best<br />

of-„Musical Fieber“ wieder<br />

Songs aus 18 Musicals. Für die<br />

Choreographie wurde erstmals<br />

Lucy Costelloe mit ins Boot geholt,<br />

die schon in Hamburg für<br />

TANZ DER VAMPIRE und als<br />

Dance Captain für DIRTY<br />

DANCING auf der Bühne<br />

stand.<br />

Bei folgenden Vorverkaufsstellen<br />

können ab sofort Karten erworben<br />

werden:<br />

in GREIZ (Theater), in allen<br />

GESCHÄFTSSTELLEN Ihrer<br />

TAGESZEITUNG sowie in<br />

allen bekannten VORVER-<br />

KAUFSSTELLEN des TICKET<br />

SHOP-THÜRINGEN.<br />

Preise zwischen 29,00 € und<br />

45,50 € (evtl. zzgl. Online-,<br />

Versandgebühren).<br />

Tickethotline: 0 36 61 – 6 28 80<br />

und 01 80 – 5 05 55 05<br />

(0,14 €/Min., Mobilfunkpreise max. 0,42<br />

€/Min.).<br />

Karten im Internet unter<br />

www.ticketshop-thueringen.de.<br />

Lebensweisheiten -<br />

Zum Nachdenken<br />

Vertraue auf dein Glück -<br />

und du ziehst es herbei.<br />

- Seneca -<br />

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Trauer, Katastrophen und<br />

Hass gehen vorüber.<br />

Güte, Gedenken und Liebe<br />

sind für die Ewigkeit.<br />

- G. Bush -<br />

So wurde im<br />

„Weidaer Wochenblatt<br />

im Jahre 1926<br />

geworben:<br />

Auf den Rundwanderweg<br />

„Frießnitzer See“ Teil II<br />

Der Rennsteigverein 1896 e.V. - OG<br />

Weida, wandert am Sonnabend, dem 5.<br />

März 2011, im Naturschutzgebiet Harth-<br />

Pöllnitz.<br />

Treffpunkt: 9 Uhr auf dem Weidaer Markt mit PKW<br />

In Fortsetzung wird der Teil II auf den „Rundwanderweg<br />

Frießnitzer See“ durchgeführt.<br />

Der Ausgangspunkt soll der Parkplatz bei Burkersdorf „Seifersdorfer<br />

Straße“ sein.<br />

Gewandert wird zum Schwarzen Teich und FND Frießnitzer<br />

See. Über den Verbindungswanderweg am Struthbach (Markierung<br />

Gelb-Strich) gelangen wir nach Großebersdorf und<br />

auf der Markierung Gelb-Punkt in den Eichert. Parallel verläuft<br />

im Eichert der Naturlehrpfad und Rundwanderweg von<br />

Münchenbernsdorf. An der Hohen Reuth queren wir die B2<br />

(Vorsicht!) und gelangen zum Pferdekopf.<br />

Die Sage berichtet über den Flurnamen Pferdekopf, dass hier<br />

an einer hohen Fichte ein Pferdekopf als Wegweiser angenagelt<br />

wurde. Geliefert wurde dieser vom Scharfrichter aus<br />

Weida. Aber auch ein schwarzer Mann lässt sich am Tage<br />

hier sehen. Wer ihm begegnet, gehe ja nicht rückwärts, wenn<br />

er sich nicht den Hals brechen will.<br />

Ein Abstecher zum ND Bummlerquelle ist lohnend. Weiter<br />

geht es an der Bummlerwiese vorbei zum Kreuzweg. Hier<br />

biegen wir rechts ab und gelangen wieder zum Ausgangspunkt.<br />

Naturdenkmal Bummlerquelle, gefasst mit alten Grenzsteinen von<br />

1778 und 1780 aus diesem Gebiet. Foto: Walfried Schubert<br />

Die Wanderstrecke beträgt 12 Kilometer (Rucksackverpflegung).<br />

Im Anschluss ist eine Einkehr möglich.<br />

Wandergäste sind zu den Wanderungen des Rennsteigvereins<br />

stets willkommen.<br />

Wf Walfried Schubert<br />

Anmeldung der zukünftigen Gymnasiasten<br />

In der Zeit vom<br />

21. – 26. Februar 2011<br />

Montag – Freitag 14 – 17 Uhr Samstag 9 – 11 Uhr<br />

findet die diesjährige Anmeldung der zukünftigen Gymnasiasten<br />

(Klassen 5, 6, 7 und 10) am Georg-Samuel-Dörffel-Gymnasium<br />

Weida statt.<br />

Harald Panse – Schulleiter<br />

Lehrgang zum Erwerb<br />

des amtlichen Sportbootführerscheines<br />

Der Frühjahrslehrgang zum Erwerb des amtlichen Sportbootführerscheines<br />

der Fahrtbereiche Binnen und See beginnt<br />

am 21. März 2011 um 18 Uhr in der Geraer Fahrschule<br />

Woldert, am neuen Standort Wiesestraße 51.<br />

Voranmeldungen sind bereits jetzt vorteilhaft, wegen der Bearbeitung<br />

der Unterlagen.<br />

Die gelehrten Themen für die Fahrtbereiche Binnen und See<br />

sind voneinander unabhängig. Die Voraussetzung für das<br />

Führen eines Sportbootes mit einer Antriebsleistung von<br />

mehr als 3,68 kW und weniger als 15 Meter Länge auf Binnenschifffahrtsstraßen<br />

ist der amtliche Sportbootführerschein<br />

oder gleichgestellte Befähigungsnachweise. Das Mindestalter<br />

beider Fahrtbereiche beträgt 16 Jahre.<br />

Die erforderliche praktische Ausbildung und praktische Prüfung<br />

beider Fahrtbereiche wird auf der Saaletalsperre (Kloster)<br />

durchgeführt.<br />

Walfried Schubert<br />

- 11 -


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Druckauflage: 8.900 Stück<br />

Herausgeber: <strong>Emil</strong> <strong>Wüst</strong> & <strong>Söhne</strong> Weida<br />

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Tel.: 036603 / 5530, Fax: 55 35<br />

07570 Weida/Thür.<br />

Redaktion: C. <strong>Wüst</strong>; Anzeigen: M. Ulrich<br />

Satz: <strong>Emil</strong> <strong>Wüst</strong> & <strong>Söhne</strong>, Weida<br />

Druck: OTZ-Druckzentrum GmbH & Co. KG<br />

Löbichau · Tel.: 03447/52-5762<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 7 vom 1.1.2011<br />

Nachdruck der von uns gestalteten und gesetzten<br />

Anzeigen sowie redaktionelle Beiträge<br />

(auch auszugsweise) nur mit<br />

ausdrücklicher Genehmigung des Verlages!<br />

Gerichtsstand Gera.<br />

Für unverlangt zugesandte Manuskripte und<br />

Fotos sowie für die Richtigkeit telefonisch<br />

aufgegebener Anzeigen und Änderungen<br />

übernehmen wir keine Gewähr.<br />

Kürzungen von Artikeln behalten wir uns vor.

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