ABG Auftrag - Emil Wüst & Söhne
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25. Juni 2011 22. Jahrgang Nr. 473 Geschäftsstelle: 07570 Weida/Thür. - Burgstraße 10 - Tel. 036603 / 55 30 Fax 55 35<br />
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0180 / 58 84 12 33 10 (Notfalldienstzentrale Großraum Gera<br />
und ehem. Landkreis Gera) zu erfragen. Von dieser Stelle<br />
erfolgt die Vermittlung des jeweils diensthabenden Arztes.<br />
In sehr dringenden Notfällen gilt weiter der Notruf 112.<br />
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Der zahnärztliche notdienst ist über die Rufnummer<br />
0180 / 5 9080 77 zu erfragen. Von dieser Stelle erfahren<br />
Sie den jeweils diensthabenden zahnarzt.<br />
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Die Apotheken-Dienstbereitschaft können Sie vom<br />
Handy unter 22833 (69 ct/min.), vom Festnetz unter<br />
0137/888 22833 (50 ct/min) oder unter www.lAKt.de Service/notdienstkalender<br />
erfahren.<br />
Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen<br />
an den Apotheken.<br />
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Dienstag und Donnerstag von 16 Uhr -17:30 Uhr<br />
Telefonisch können Sie uns wie gewohnt unter 036603 62450<br />
erreichen, nutzen Sie in der Zeit auch den Anrufbeantworter.<br />
Vielen Dank für Ihr Verständnis.<br />
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sind die Spuren von Liebe,<br />
die wir hinterlassen,<br />
wenn wir weggehen.<br />
(Albert Schweitzer)<br />
Trauern ist liebevolles Erinnern<br />
Nachdem wir Abschied genommen haben von unserer lieben<br />
Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma und Schwester<br />
Frau<br />
Hildegard Frank<br />
geb. 06.01.1915 gest. 20.05.2011<br />
möchten wir uns für die herzlichen und zahlreichen Beweise der<br />
Anteilnahme bedanken. Die Zahl derer, die unsere Verstorbene<br />
am 3. Juni 2011 in Weida zu ihrer letzten Ruhestätte begleiteten,<br />
war für unsere Familie ein großer Trost. Es zeugte von der<br />
Wertschätzung, die sie trotz ihres gesegneten Alters in ihrer<br />
geliebten kleinen Stadt genossen hatte.<br />
Danke der Hausarztpraxis Dr. Hoyer/ Podschun, danke den<br />
Schwestern der Diakonie, die sie ein Jahr pflegten und danke den<br />
vielen bekannten und unbekannten Helfern ihres Wohnumfeldes.<br />
Sie alle ermöglichten ihr ein langes Leben in der eigenen Wohnung.<br />
Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Schäfer für seine tröstende und<br />
sehr persönlich gehaltene Trauerrede, die noch einmal das Leben<br />
und das Nie-Aufgeben-Wollen der Verstorbenen würdigte.<br />
Sie war eine starke und trotzdem liebenswerte Persönlichkeit.<br />
In stiller Trauer und im Namen aller Angehörigen<br />
Gert Frank<br />
Weinet nicht, ihr meine Lieben,<br />
schwer ist es für euch und mich.<br />
Ich wäre so gern bei euch geblieben,<br />
doch meine Kräfte reichten nicht.<br />
Meine Krankheit war zu schwer,<br />
es gab keine Heilung mehr.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />
meinem guten Ehemann, treusorgenden Vater, Schwiegervater,<br />
Opa, Uropa, Bruder, Schwager und Onkel<br />
Herrn<br />
herbert Schubert<br />
* 3.7.1930 † 17.6.2011<br />
In stiller Trauer<br />
ilse Schubert<br />
regine helmesen geb. Schubert und<br />
Ehemann Klaus<br />
seine liebe Enkelin ivonne<br />
und urenkelin Marie<br />
familie Gerhard Schubert<br />
im namen aller anverwandten<br />
Großebersdorf und Clodra, im Juni 2011<br />
Die Trauerfeier findet zur Urnenbeisetzung am Samstag, dem 2. Juli 2011, um 14.00 Uhr<br />
in der Kirche zu Großebersdorf statt.<br />
Joseph<br />
Klein<br />
Danksagung<br />
Für die zahlreichen Beweise aufrichtiger Anteilnahme<br />
durch liebevoll geschriebene Worte, stillen Händedruck,<br />
Blumen und Geldzuwendungen danken wir allen<br />
Verwandten, Bekannten und Nachbarn.<br />
Besonderer Dank gilt den Schwestern der Diakonie und<br />
Herrn Diakon Eichhorn für seine tröstenden Worte.<br />
In stiller Trauer<br />
Inge Klein<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Weida, im Juni 2011<br />
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Danksagung<br />
Das kostbarste Vermächtnis<br />
eines Menschen ist die Spur,<br />
die seine Liebe in unseren Herzen<br />
zurückgelassen hat.<br />
Für die vielen Beweise aufrichtiger<br />
Anteilnahme durch liebevoll<br />
geschriebene Worte, stillen<br />
Händedruck, Blumen und Geldzuwendungen<br />
für meine liebe Mutter<br />
Elisabeth Hempfling<br />
geb. 8.1.1918 gest. 4.6.2011<br />
danke ich allen Verwandten, Bekannten und<br />
Freunden,<br />
Mein besonderer Dank gilt Pfarrer Christof Schulze<br />
für seine liebevollen, tröstenden Worte und den<br />
Beistand in dieser schweren Stunde.<br />
Gleichfalls danke ich dem Bestattungsinstitut<br />
Auscheck für seine Unterstützung und würdevolle<br />
Hilfe.<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
Tochter Theresia Vogt geb. Hempfling<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Wünschendorf, im Juni 2011<br />
Aus unserem Leben bist du gegangen,<br />
in unseren Herzen bleibst du.<br />
Herzlichen Dank allen, die sich in den schweren<br />
Stunden des Abschieds von meinem lieben<br />
Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater und<br />
Opa<br />
helmut Planert<br />
in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und<br />
ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum<br />
Ausdruck brachten.<br />
Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Schäfer<br />
für seinen Beistand und seine einfühlsamen<br />
Worte sowie dem Bestattungshaus Francke.<br />
Weida, im Juni 2011<br />
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Gudrun Planert<br />
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BLUMEN und MUSIK zum Abschied – haben uns erfreut,<br />
UMARMUNGEN voller Mitgefühl – wir haben sie gespürt,<br />
TRäNEN in Euren Augen – wir haben sie geseh’n.<br />
DanKE<br />
allen Freunden und Bekannten sowie dem Bestattungshaus<br />
Francke für die erwiesene Anteilnahme und Unterstützung<br />
beim Abschied von<br />
Frau<br />
anneliese Günold<br />
Weida, im Juni 2011<br />
Eine traumhafte Hochzeitsfeier liegt nun<br />
hinter uns.<br />
Geschenke, Aufmerksamkeiten<br />
und persönliche Worte<br />
haben unsere Hochzeit<br />
zu einem<br />
unvergesslichen Tag<br />
werden lassen.<br />
Vielen Dank<br />
sagen<br />
Anica<br />
& Stefan<br />
Melzener<br />
Weida,<br />
im Juni 2011<br />
In stiller Trauer<br />
deine <strong>Söhne</strong> Lutz, olaf und Steffen<br />
mit familien<br />
im namen aller anverwandten<br />
Es war traumhaft!<br />
Auf diesem Wege möchten wir uns bei<br />
allen Verwandten, Bekannten und<br />
Freunden für die Glückwünsche, Blumen<br />
und Geschenke anlässlich unserer<br />
Hochzeit<br />
ganz herzlich bedanken.<br />
Besonderer Dank gilt Fam. Adeberg<br />
vom Sportlerheim für die gute<br />
Bewirtung und denen, die durch ihr<br />
besonderes Engagement diesen Tag für<br />
uns unvergesslich gemacht haben.<br />
Manuela & Jörg Schremsdörfer<br />
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Für alle Glückwünsche und Geschenke<br />
zu unserer<br />
Hochzeit am 4.6.2011<br />
möchten wir uns bei unserer Familie,<br />
Freunden, Bekannten und Verwandten<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Inge & Wolfgang Liebold<br />
Wünschendorf, im Juni 2011<br />
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Liebe H eide<br />
Zu D einem heutigen G eburtstag<br />
m öchten w ir D ir ganz<br />
herzlich gratulieren.<br />
W ir w ünschen D ir das<br />
Allerbeste für die Zukunft<br />
und heute eine Feier bei<br />
strahlendem<br />
Sonnenschein.<br />
D eine Fam ilie<br />
W eida, 25.6.2011
Für die zahlreichen Glückwünsche, Geschenke und<br />
Geldzuwendungen anlässlich meiner<br />
KONFIRMATION<br />
möchte ich mich, auch im Namen meiner Eltern,<br />
bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn<br />
und Bekannten recht herzlich bedanken.<br />
Felix Wiedemann<br />
Für die zahlreichen Glückwünsche,<br />
Geschenke und Geldzuwendungen<br />
anlässlich meiner<br />
Jugendweihe<br />
sowie Konfirmation<br />
möchte ich mich, auch im Namen<br />
meiner Eltern, bei allen Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Sarah Hartmann<br />
Zedlitz, im Mai/Juni 2011<br />
Für die vielen netten Glückwünsche<br />
und Geldgeschenke anlässlich meiner<br />
Konfirmation<br />
möchte ich mich bei allen Verwandten,<br />
Paten, Bekannten, Freunden und<br />
Nachbarn recht herzlich bedanken.<br />
Ein besonderer Dank gilt meiner<br />
Mama, meinen Großeltern und unserem<br />
Ikarus-Busfahrer.<br />
Es war ein wunderschöner Tag.<br />
Lotte-Sophie Quaiser<br />
Crimla, im Juni 2011<br />
Hohenölsen, im Juni 2011<br />
danke ...!<br />
Sage ich allen, die mir mit<br />
Glückwünschen<br />
und Geschenken zu meiner<br />
JugendweIHe<br />
eine große Freude bereitet haben.<br />
KevIn eRle<br />
Weida, im Juni 2011<br />
Für die überbrachten Glückwünsche<br />
und Geschenke anlässlich meiner<br />
Jugendweihe<br />
bedanke ich mich, auch im Namen<br />
meiner Eltern ganz herzlich.<br />
Ein besonderes Dankeschön gilt<br />
Fam. Sacher-Kühn, Fam. Kühn-<br />
Preis sowie Ramona Höpfner.<br />
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Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke anlässlich<br />
meiner KonfIRmatIon<br />
meiner taufe<br />
und unserer HocHzeIt<br />
möchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden<br />
und Nachbarn ganz herzlich bedanken.<br />
KIlIan, andRé, uwe & JanIna<br />
Weida, 12.6.2011<br />
Für die überbrachten Glückwünsche,<br />
Blumen, Geschenke und Geldzuwendungen<br />
anlässlich meiner<br />
Konfirmation<br />
möchte ich mich bei meinen Großeltern,<br />
meiner Patentante, Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
sowie bei meinen Eltern recht herzlich<br />
bedanken.<br />
Ein Dankeschön auch dem Gasthof<br />
„Zur Elsterperle“ für die<br />
hervorragende Bewirtung.<br />
Jana Hoy<br />
Wünschendorf,<br />
im Juni 2011<br />
Anlässlich meiner Konfirmation<br />
möchte ich mich, auch im Namen meiner<br />
Eltern, bei allen Verwandten, Freunden,<br />
Bekannten und Nachbarn für die<br />
zahlreichen Glückwünsche, Geschenke<br />
und Geldzuwendungen recht herzlich<br />
bedanken. Ein besonderer Dank an alle<br />
fleißigen Helfer.<br />
Tim Schmeißer<br />
Frießnitz, im Juni 2011<br />
Alles Gute<br />
zum<br />
Geburtstag<br />
liebes<br />
Mingerle<br />
wünscht Dir<br />
Norbert Weida, im Juni 2011<br />
Zum<br />
90. Geburtstag<br />
am 27. Juni<br />
alles Liebe und Gute für Dich,<br />
liebe Else rödel<br />
wünschen Dir<br />
Deine ehemaligen Kolleginnen<br />
- 5 -
Das Evangelisch-Lutherische Pfarramt<br />
Weida, Sirbis und Steinsdorf informiert:<br />
Kontakt für alle Kirchgemeinden über das:<br />
Evang.-Luth. Kirchbüro Weida<br />
Kirchplatz 4, 07570 Weida,<br />
Tel. 036603 62593, Fax 41275,<br />
E-Mail: ev-kirche-weida@t-online.de,<br />
www.ev-kirche-weida.de<br />
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten<br />
Sonnabend, 25.06.2011<br />
Sirbis 09:30 – 12:00 Uhr Kinder und Familien-Sommerfest:<br />
„Zeig mir, wo Gottes Spuren sind?“<br />
Weida 17:00 Uhr Widenkirchenandacht: St. Johannis<br />
Sonntag, 26.06.2011<br />
Weida 17:00 Uhr Gottesdienst: im Rhythmus der Jahreszeiten<br />
: „SOMMER“; Gottesdienst: Steinsdorf 10:00 Uhr, Schömberg<br />
08:30 Uhr, Seifersdorf 08:30 Uhr, Köckritz 10:00 Uhr, Burkersdorf<br />
13:30 Uhr, Teichwitz 13:00 Uhr, Hohenölsen 14:00 Uhr<br />
Dienstag, 28.06.2011<br />
Weida 08:30 Uhr Schulabschlussgottesdienst für die Grundschulen:<br />
„Wir leben in Gottes Welt“<br />
Sonntag, 03.07.2011<br />
Weida 09:30 Uhr, Sirbis 10:00 Uhr, Steinsdorf 17:00 Uhr,<br />
Schüptitz 13:30 Uhr, Großebersdorf 14:00 Uhr<br />
Sonntag, 10.07.11<br />
Gottesdienst: Weida 09:30 Uhr, Seifersdorf 08:30 Uhr, Steinsdorf<br />
10:00 Uhr, Köckritz 10:00 Uhr, Burkersdorf 13:30 Uhr, Hohenölsen<br />
14:00 Uhr<br />
Sonntag, 17.07.11<br />
Gottesdienst: Weida 09:30 Uhr, Steinsdorf 17:00 Uhr<br />
Sonntag, 24.07.11<br />
Gottesdienst: Weida 09:30 Uhr, Seifersdorf 08:30 Uhr, Steinsdorf<br />
10:00 Uhr, Köckritz 10:00 Uhr, Burkersdorf 13:30 Uhr,<br />
Teichwitz 13:00 Uhr, Hohenölsen 14:00 Uhr<br />
Sonnabend, 30.07.11<br />
17:00 Uhr Andacht Widenkirche mit Posaunenchor<br />
Sonntag, 31.07.11<br />
Gottesdienst: Weida 17:00 Uhr, Steinsdorf 17:00 Uhr, Sirbis<br />
10:00 Uhr, Schüptitz 13:30 Uhr, Großebersdorf 14.00 Uhr<br />
Begegnungen • Treffs • Veranstaltungen<br />
Kinder-, Jugend- und Elterntreffs<br />
Weida - Ort: Jugendräume Kirchplatz 5<br />
Kinderstunde Weida: Klasse 1 - 4 jeden Montag 15:30 Uhr,<br />
jeden Dienstag 16:00 Uhr<br />
Kinderkreis Sirbis, Köckritz, Burkersdorf:<br />
Sonnabend 25.06. 10:00 Uhr Kinderkreis Sirbis<br />
Familiensommerfest<br />
Kinderkreis Steinsdorf: donnerstags 16:00 Uhr<br />
Kinderkreis Hohenölsen: donnerstags 14:30 Uhr<br />
Konfirmandenarbeit:<br />
Weida Konfirmanden Klasse 8 - Donnerstag, 16:30 - 18:00 Uhr<br />
(vierzehntägig)<br />
Konfirmanden Klasse 7 - Donnerstag, 17:00 - 18:00 Uhr<br />
Junge Gemeinde Weida, Sirbis, Steinsdorf:<br />
immer donnerstags 17:00 - 19.00 Uhr<br />
Die neu Konfirmierten sind besonders herzlich eingeladen.<br />
Krabbelgruppe Weida<br />
donnerstags, ab 09:30 Uhr, Kirchplatz 5<br />
Seniorentreff Weida<br />
05.07. 14:00 Uhr Seniorenkreis, 06.07. 13:30 Uhr Johanniter<br />
19.07. 14:00 Uhr Seniorenkreis, 20.07. 13:30 Uhr Johanniter<br />
Gottesdienste Seniorenkreise Altenpflegeheim Burkersdorf<br />
URLAUB Frau Schäfer: 01.07. - 20.07.11<br />
Seniorenkreis: Betreutes Wohnen – Diakonie Weida<br />
25.07. 14:30 Uhr<br />
Frauenkreis Steinsdorf<br />
Treff jeden 1. Mittwoch des Monats um 14:00 Uhr<br />
Kirchenmusik Weida Proben<br />
Kirchenchor dienstags 20:00 Uhr; Posaunenchor mittwochs<br />
18:30 Uhr, freitags 19:00 Uhr; Gospelchor Weida mittwochs<br />
20:00 Uhr; Kirchenchor Sirbis montags 19:30 Uhr; Kirchenchor<br />
Steinsdorf donnerstags 19:30 Uhr; Kirchenchor Hohenölsen donnerstags<br />
18:00 Uhr<br />
Evangelischer Kindergarten „Sonnenschein“<br />
An der Papiermühle 10a, 036603 62611, Leiterin: Marion Urban<br />
- 6 -<br />
Veranstaltungshinweis<br />
6. Markt für Grüne Produkte & Ideen<br />
für Thüringen und Sachsen<br />
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Das besondere Sportereignis<br />
„God Save The Queen“ auf dem NETTO-Parkplatz<br />
Volksfeststimmung bei der Thüringen Rundfahrt in Weida<br />
Als am vergangenen Sonntag zur Siegerehrung für den Engländer Luke<br />
Rowe als Tagessieger die britische Nationalhymne erklang, war in Weida internationales<br />
Flair zu spüren.<br />
Die junge Radsportelite hatte tausende Zuschauer an die attraktive Strecke<br />
gelockt, zahlreiche Besucher erfreuten sich am Rahmenprogramm, verweilten<br />
bei guter Versorgung trotz durchwachsenem Wetter auf dem Festplatz.<br />
Mit ziemlichem Aufwand hatten am frühen Sonntagmorgen Bauhof- und<br />
Sportstättenmitarbeiter gemeinsam mit dem Team Spirit den Parkplatz an der<br />
Neustädter Straße in ein Veranstaltungsgelände verwandelt. Bühne, Verkaufsbuden<br />
und Infostände wurden aufgebaut, auch die technisch-organisatorischen<br />
Bedingungen für Fahrerlager, Zielmessplätze, Übertragungswagen<br />
usw. mussten geschaffen werden. Strom, Wasser, Toiletten und Müllentsorgung:<br />
viele Dinge, die wichtig sind. Und am Abend alles wieder retour. Als<br />
um 19.15 Uhr der Bericht im Thüringen-Journal lief, war der Platz bereits wieder<br />
beräumt.<br />
Ein Dankeschön an alle Helfer.<br />
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Wir sind für Sie da:<br />
Montag - Freitag: 7.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag: 8.00 - 11.30 Uhr<br />
Vielen Dank auch den zahlreichen Streckenposten, die die Sicherheit der Zuschauer<br />
und Radfahrer gewährleistet haben. Allen voran die Weidaer Feuerwehr<br />
mit ihren Frießnitzer Kollegen.<br />
Dank auch den Anwohnern, die Verständnis für die Verkehrseinschränkungen<br />
zeigten, den Gewerbetreibenden und Vereinen, die die Versorgung sicherten.<br />
Besonderer Dank gilt jedoch den Sponsoren, ohne die eine solche Veranstaltung<br />
nicht möglich wäre. Allen voran die e•on Thüringer Energie und die<br />
Firma Breckle.<br />
Auf der Bühne boten insbesondere die Mitglieder des Injoy-Fitnessclubs<br />
Sport zum Anschauen und Mitmachen. Auch die Gymnasiasten mit ihrer<br />
Jump-Style-Vorführung wurden mit großem Applaus bedacht.<br />
Das Weidaer Amtsblatt Nr. 382 finden Sie auf der Homepage der Stadt Weida.<br />
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Die Kleinsten eroberten die Hüpfburg der LVM, während die Großen am<br />
Kamin-Info-Truck der Firma Frühauf oder bei der Neuwagenausstellung fachsimpelten.<br />
Unser Maskottchen „Türmi“ begeisterte die Radfahrer und die vielen auswärtigen<br />
Besucher. Die Plüsch-Türmis begleiten die drei Erstplatzierten der<br />
Weidaer Etappe auf ihrer Heimreise und werben für Weida und die Osterburg.<br />
Die Organisatoren, die Teamverantwortlichen, aber auch viele Fahrer äußerten<br />
sich sehr lobend über das Ambiente in Weida und Bürgermeister Werner<br />
Beyer war nicht abgeneigt, die Veranstaltung im nächsten Jahr zu<br />
wiederholen. Auch so wird Weida bekannt.<br />
Und das freut uns doch alle.<br />
Das nächste<br />
Amtsblatt<br />
erscheint<br />
am<br />
9. Juli<br />
2011.<br />
Kegelspaß<br />
ab 1. Juli<br />
Impressum<br />
Weidaer Amtsblatt<br />
Herausgeber: STADT WEIDA<br />
Stadtverwaltung,<br />
Markt 1, 07570 Weida<br />
Tel. 036603 / 5 41 30<br />
Internet: www.weida.de<br />
E-Mail: info@weida.de<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
Bürgermeister W. Beyer<br />
Redaktion: E.-J. Müller<br />
Gesamtherstellung und verantwortlich<br />
für den Anzeigenteil und die<br />
Verteilung: Druckerei <strong>Emil</strong> <strong>Wüst</strong> & <strong>Söhne</strong><br />
Erscheinungsweise und Auflage: Siehe<br />
Impressum „Weidaer Wochenblatt“<br />
Bezugsmöglichkeiten und -bedingungen:<br />
Kostenlose Verteilung an die Haushalte<br />
der Stadt Weida und der<br />
Gemeinde Crimla. Einzelbezug ist<br />
gegen Portoersatz möglich bei der<br />
Stadtverwaltung Weida, Anschrift<br />
siehe Herausgeber.<br />
Urheberrechte: STADT WEIDA<br />
Verwendung des Titels und<br />
Nachdruck nur mit Genehmigung!<br />
Das Hohenölsener Gasthaus zur Rotbuche übernimmt ab 1. Juli die sich im<br />
Haus befindende Kegelbahn und hat ein tolles Kegelbahn-Eröffnungsangebot<br />
im Juli mit 10 % Rabatt<br />
auf alle Speisen, Getränke und Bahnmiete.<br />
Ab 20 Personen gibt es 20 % Nachlass.<br />
Ob Geburtstag für klein oder groß, Schuleinführung, Hochzeitstag, Klassentreffen<br />
oder Feiern mit Freunden, kombinieren Sie Ihre Feier mit Kegelspaß und<br />
gemütlichem Beisammensein.<br />
Das Rotbuche-Team wird Ihnen eine Vielfalt an leckeren Speisen und Getränken<br />
empfehlen, was bei schönem Wetter auch auf der Sonnenterrasse serviert werden kann,<br />
gern auch mit Kesselgulasch am Grillplatz im Biergarten.<br />
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von tollen Angeboten! Ihr Rotbuche-Team freut sich auf Sie.<br />
Telefon 036603/62680, www.rotbuche-hohenoelsen.de<br />
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Inhaberin: Antje Stenzel<br />
Mühlweg 6 · 07570 Hohenölsen/Thür.<br />
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Weida: Neustädter Str. 3 · 03 66 03 / 4 22 37<br />
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Amtsblatt Seite 9
Seite 10<br />
Ausgabe 473<br />
Tipps Dienstleistung<br />
Turmstraße wurde ihrer Bestimmung übergeben<br />
ZVME investierte hier 650.000 Euro in die Erneuerung<br />
der Trink- und Abwasserleitungen<br />
Am 1. Juni trafen sich die Hauptakteure an der Gemeinschaftsbaumaßnahme<br />
Turmstraße in der Stadt<br />
Weida, um die feierliche Verkehrsfreigabe zu zelebrieren.<br />
Am 10. Mai vor einem Jahr begonnen, sollte diese<br />
Übergabe bereits Ende November 2010 sein. Doch<br />
starke Regenfälle im August und der zeitige und<br />
lange Winter sorgten dafür, dass die Arbeiten immer<br />
wieder unterbrochen werden mussten. Hinzu kamen<br />
dann unvorhergesehene Schwierigkeiten<br />
im Baugrund, die die erfahrene<br />
ausführende Firma VSTR GmbH Rodewisch<br />
immer wieder bis aufs Äußerste<br />
forderte. Doch nun präsentiert sich die<br />
einstige Huckelpiste als beispielhaft<br />
ausgebaute Straße mit Parkbuchten<br />
und sanierten Gehwegen.<br />
Im <strong>Auftrag</strong> des Zweckverbandes Wasser/Abwasser<br />
Mittleres Elstertal (ZVME)<br />
koordinierte und leitete die OTWA<br />
Ostthüringer Wasser und Abwasser<br />
GmbH die Bauarbeiten im unterirdischen<br />
Bereich. Hier wurden Trinkwasser-<br />
und Abwasserkanäle erneuert und<br />
auf den neuesten Stand der Technik<br />
gebracht.<br />
Insgesamt wurden 560 Meter Trink-<br />
wasserleitungen im Durchmesser 80<br />
Termin<br />
Rund um das Thema<br />
Kleinkläranlagen<br />
Herzlich eingeladen zu<br />
einer Informationsveranstaltung<br />
sind alle interessiertenGrundstückseigentümer<br />
der Verwaltungsgemeinschaft<br />
Harth-Pöllnitz.<br />
Am Freitag, 8. Juli 2011,<br />
besteht die Möglichkeit,<br />
sich umfassend über das<br />
Thema Kleinkläranlagen<br />
zu informieren. Die gemeinsameInformationsveranstaltung<br />
von OTWA<br />
Ostthüringer Wasser und<br />
Abwasser GmbH und<br />
Zweckverband Wasser/<br />
Abwasser Mittleres Elstertal<br />
(ZVME) findet von 19<br />
bis 21 Uhr im Kultur- und<br />
Vereinshaus Niederpöllnitz<br />
am Dorfplatz 3 statt.<br />
Amtsblatt Seite 10<br />
und 100 mm gezogen. 45 Hausanschlussleitungen<br />
wurden umgebunden und insgesamt 100 Meter<br />
Hausanschlüsse verlegt.<br />
Auch die maroden Abwasserkanäle wurden erneuert.<br />
Insgesamt wurden 650 Meter Mischwasserkanäle in<br />
den Dimensionen 250 und 600 mm gebaut. 530 Meter<br />
Hausanschlüsse wurden im Durchmesser 150 mm<br />
gelegt.<br />
Das Absperrband wurde durchgeschnitten, die Turmstraße wieder freigegeben.<br />
Quelle: OTWA<br />
Grundschüler aus Weida in OTWA-<br />
Trikot mit dabei<br />
Mit großem Eifer kämpften die Mädchen<br />
und Jungen der Weidaer Grundschule<br />
beim Schulstaffellauf, der am letzten Mai-<br />
Wochenende traditionsgemäß zum Zeulenroda<br />
Meeting stattfindet. Dafür hatten<br />
die Kinder gut trainiert, denn die 64 x 50<br />
Meter-Staffel verlangte den neun kleinen<br />
Sportlern einiges ab. Siebenmal war jeder<br />
Läufer an der Reihe; die Startläufer sogar<br />
achtmal, um die 3200 Meter zu absolvieren.<br />
Auch wenn es diesmal nicht für den<br />
Sieg reichte, an den Wettkampf erinnern<br />
werden sie die farbigen Trikots, die von<br />
der OTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser<br />
GmbH spendiert wurden.<br />
Schon zum vierten Mal unterstützt der<br />
Umweltdienstleister diesen sportlichen<br />
Wettkampf. Diesmal wurden die Trikots<br />
aller acht Grundschulmannschaften in<br />
jeweils unterschiedlichen Farben zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Einen spannenden Staffellauf lieferten sich die Mädchen und Jungen. Quelle: OTWA<br />
www.zvme.de<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal · 07545 Gera, De-Smit-Str. 6 · Email: info@zvme.de · Verantwortlich: Thomas Adelt, Geschäftsleiter<br />
Wer macht was?<br />
Zuständigkeiten<br />
von ZVME und<br />
OTWA<br />
KW 25<br />
25.6.2011<br />
Im Zweckverband Wasser/<br />
Abwasser Mittleres Elstertal<br />
(ZVME) haben sich 39<br />
Gemeinden und Städte zusammengeschlossen,<br />
um<br />
die Aufgaben der Wasserversorgung<br />
und Abwasserentsorgung<br />
gemeinsam zu<br />
erfüllen.<br />
Der Verband ist eine Körperschaft<br />
des öffentlichen<br />
Rechts und beschließt in<br />
seiner Verbandsversammlung<br />
beispielsweise über<br />
den Haushalt mit Investitionen<br />
und zu Gebühren.<br />
57 Verbandsrätinnen und<br />
Verbandsräte vertreten in<br />
der Verbandsversammlung<br />
die Interessen der Einwohner<br />
der fünf Städte und 35<br />
Gemeinden im Verbandsgebiet.<br />
Die Beschlussfassung<br />
ist nicht leicht. Denn<br />
es sind auch alle notwendigen<br />
Gesetzlichkeiten zu berücksichtigen,<br />
deren Bedeutung<br />
nicht immer einfach<br />
zu vermitteln ist.<br />
Die zwölf Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Geschäftsstelle<br />
des ZVME<br />
üben die hoheitlichen Tätigkeiten<br />
aus und kontrollieren<br />
die Einhaltung des<br />
Betriebsführungsvertrages.<br />
Die Tätigkeit als Betriebsführer<br />
nimmt die OTWA<br />
Ostthüringer Wasser und<br />
Abwasser GmbH wahr.<br />
Im Dezember 2002 gegründet,<br />
arbeitet das Unternehmen<br />
seither im <strong>Auftrag</strong> des<br />
ZVME. Die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter des Dienstleisters<br />
sorgen unter anderem<br />
für den reibungslosen<br />
Betrieb aller technischen<br />
Anlagen im Trink- und Abwasserbereich.<br />
In die Zuständigkeit der<br />
OTWA fallen außerdem der<br />
Kundendienst, das Investitionsmanagement<br />
sowie die<br />
Buchhaltung und Controlling<br />
des ZVME.<br />
Zweckverband Wasser/Abwasser<br />
Mittleres Elstertal<br />
07545 Gera · De-Smit-Straße 6<br />
Kundendienstzeiten<br />
Mo. – Fr. 7.00 – 19.00 Uhr<br />
Zentrale Kundeneinwahl<br />
0365 4870-0 – 24-h rund um die Uhr<br />
Entstörungsdienst<br />
0800 5888119<br />
Email<br />
info@zvme.de<br />
OTWA<br />
Ostthüringer Wasser und<br />
Abwasser GmbH<br />
07545 Gera · De-Smit-Straße 6<br />
Service-Nummern 0365 4870-…<br />
Beiträge -740<br />
Gebühren -959, -963, -968<br />
Anschlusswesen -954<br />
Fäkalabfuhr -823<br />
Niederschlagswasserbeseitigung<br />
-953<br />
Fax -955
TelDaFax - Und nun?<br />
Autor<br />
Rechtsanwalt<br />
Thomas Jahn<br />
Fachanwalt für<br />
Verkehrsrecht<br />
IHR GUTES RECHT !<br />
§<br />
Verkaufe ich eine Sache, ohne mir das Eigentum<br />
an dieser bis zur Bezahlung des Kaufpreises<br />
vorzubehalten, kann es genauso passieren,<br />
dass ich die Sache dem Käufer übereigne, also<br />
keinerlei Anspruch mehr auf die Sache habe,<br />
aber den Kaufpreis nicht bekomme, weil der<br />
Käufer insolvent ist. Habe ich einen Vorbehalt<br />
vereinbart, kann ich die Sache herausverlangen<br />
und der Insolvenzverwalter hat keinen Zugriff<br />
darauf.<br />
Nun ist die Insolvenz der Firma<br />
TelDaFax auch bei uns angekommen.<br />
Kunden haben ein<br />
Schreiben der Firma E.ON bekommen,<br />
die Selbige nun in<br />
die Grundversorgung aufgenommen<br />
hat.<br />
Dies ist so richtig. Die entscheidende<br />
Frage ist jedoch,<br />
sieht man etwas von dem vorausbezahlten<br />
Geld wieder und<br />
wie kann man sich vor solchen<br />
Pleiten schützen.<br />
Die erste Frage muss ich aus meiner Erfahrung<br />
heraus mit einem Nein beantworten.<br />
Ich gehe davon aus, dass die Kunden das von<br />
ihnen im Voraus gezahlte Geld nicht wieder<br />
sehen werden. Alles Geld, was die Firma Tel-<br />
DaFax eingenommen hatte, ist verbraucht. Dort<br />
gibt es sicherlich keine Rücklagen und selbst<br />
wenn das Insolvenzverfahren eröffnet wird und<br />
man seine Rückforderungsansprüche geltend<br />
machen kann, steht zu befürchten, dass es zu<br />
keiner Auszahlung einer Quote, also von Geld,<br />
kommen wird.<br />
Die zweite Frage ist damit zu beantworten, dass<br />
man eben keine Verträge schließt, bei denen<br />
man in Vorkasse gehen soll.<br />
Verbraucherschützer haben schon immer davor<br />
gewarnt, einen solchen Stromlieferungsvertrag<br />
abzuschließen und nun hat sich zum ersten Mal<br />
die Gefahr einer Insolvenz eines solchen Anbieters<br />
realisiert.<br />
Bei jedem Vertrag geht es darum, wer das Risiko<br />
der Insolvenz des jeweiligen Vertragspartners<br />
trägt.<br />
Bei Bauverträgen oder anderen Werkverträgen<br />
sollte man als Besteller auch tunlichst überlegen,<br />
ob man mit größeren Summen in Vorleistung<br />
geht. Natürlich hat auch der Bauunternehmer<br />
ein Interesse daran, nicht die gesamte<br />
Bauleistung zu erbringen, d.h. das Haus hinzustellen<br />
und dann keinen Lohn zu erhalten, weil<br />
eine Insolvenz eingetreten ist.<br />
Das Haus gehört dann demjenigen, dem das<br />
Grundstück gehört, und wenn dort Banken<br />
wegen der Finanzierung ganz vorne dran stehen,<br />
sieht auch der Bauunternehmer nichts.<br />
Deshalb wird der Bauunternehmer Abschläge<br />
verlangen. Er hat aber auch die Möglichkeit, Sicherungshypotheken<br />
im Grundbuch eintragen<br />
zu lassen oder aber auch die weitere Werkleistung<br />
zu verweigern, wenn Abschlagszahlungen<br />
nicht gezahlt werden.<br />
Vereinbart der Bauunternehmer keine Abschlagszahlungen,<br />
ist er zur gesamten Vorleistung<br />
verpflichtet, trägt er allein das Risiko der<br />
Insolvenz des anderen Vertragspartners. Arbeitnehmer<br />
werden gegen eine Insolvenz ihres Arbeitgebers<br />
geschützt durch das Insolvenzgeld,<br />
das für längstens 3 Monate gezahlt wird. Der Arbeitnehmer<br />
ist für jeweils einen Monat vorleistungspflichtig.<br />
Erhält der Arbeitnehmer aber 3<br />
Monate keinen Lohn, sollte er seine Arbeitsleistung<br />
einstellen und sich beim Arbeitsamt melden.<br />
Eine Insolvenz des Arbeitnehmers stellt für<br />
JAHN · RECHTSANWÄLTE<br />
den Arbeitgeber kein Problem dar, denn die Arbeitskraft<br />
bleibt dem Arbeitnehmer auch im Falle<br />
einer Zahlungsunfähigkeit.<br />
Ein Vermieter kann sich gegen eine Insolvenz<br />
seines Mieters nur schwerlich schützen. Hier gibt<br />
es nur die Möglichkeit der Kaution und der Kündigung<br />
des Mietvertrages, wobei in diesem Vertragsverhältnissen<br />
eher das Problem der so<br />
genannten Mietnomaden eine Rolle spielt. Hier<br />
sollen Verbesserungen zum Schutze der Vermieter<br />
gesetzlich gefasst werden, insbesondere<br />
soll bei einer Nichtzahlung der Miete die Räumungsklage<br />
für den Vermieter erleichtert werden.<br />
Eine Insolvenz des Vermieters stellt für den Mieter<br />
in der Regel kein Problem dar. Er zahlt seine<br />
Miete eben einfach an den Insolvenzverwalter<br />
weiter. Nur wenn eine Immobilie versteigert wird<br />
und der neue Eigentümer Eigenbedarf anmeldet,<br />
muss der Mieter mit einer Kündigung rechnen.<br />
Dieses Risiko hat man aber immer; stellt<br />
also kein besonderes Risiko dar.<br />
Im Reisevertragsrecht hat man die Möglichkeit,<br />
das Insolvenzrisiko des Reiseveranstalters<br />
durch eine entsprechende Versicherung, die dieser<br />
anbieten muss, abzudecken. Der Reiseanbieter<br />
selbst schützt sich gegen eine Insolvenz<br />
dadurch, dass er Vorkasse verlangt. Das bedeutet<br />
also, dass man keinen Reisevertrag<br />
schließt, zu dem nicht auch ein entsprechender<br />
Sicherungsschein für eine Insolvenz des Reiseveranstalters<br />
angeboten wird.<br />
Man sollte also immer, wenn man Verträge eingeht,<br />
die mit einer Vorkasse verbunden sind,<br />
vorsichtig sein.<br />
Natürlich ist es verlockend, nur 2/3 des Strompreises<br />
bezahlen zu müssen, wie ihn der örtliche<br />
Stromanbieter verlangt, aber es gibt eben<br />
auch keinen Gewinn ohne Risiko.<br />
Büro Weida: Neustädter Str. 25 · Tel.: 036603/46064 · Fax: 46065 · E-Mail: weida@kanzlei-jahn.de<br />
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40 Jahre ADMV Osterburg Rallye<br />
Wenn am Samstag dem 25.06.2011 um 12.31 Uhr das<br />
1. Team über die Startrampe auf dem Weidaer Marktplatz<br />
rollt, kann Willy Naumann (Rallyeleiter und Vorsitzender des<br />
MC Weida) stolz auf „sein Baby“ sein. Denn zur Geburtstags-<br />
Veranstaltung werden nicht weniger als 100 Teams aus ganz<br />
Deutschland erwartet, darunter sind auch 2 Namen zu finden,<br />
welche in den letzten Jahren bei Läufen zur Deutschen<br />
Rallyemeisterschaft auf sich aufmerksam gemacht haben.<br />
Denn so geht gleich nach der Startnummer 1, dem Gesamtsieger<br />
von 2010 Jan Horlbeck/Enrico Lenk auf Ford Escort<br />
Maxi, das schnelle Mitsubishi Team aus Heilbronn mit Rainer<br />
Noller und seinem in Gera geborenen Co Stefan Kopczyk,<br />
(welcher 2011 auch die Rallye Monte Carlo bestritten<br />
hat mit Mark Wallenwein auf Skoda Fabia S 2000), an den<br />
Start. Aber auch die Startnummer 3 erhofft sich ein Wörtchen<br />
bei der Vergabe der oTZ Pokale mitzureden, denn der Weidaer<br />
Patrick Hünniger (welcher zur Thüringen Rallye mit<br />
Platz 4 auf sich aufmerksam gemacht hat) geht mit Rene Sebesta<br />
auf Subaru Impreza aus dem Hause Wallenwein Motorsport<br />
an den Start.<br />
Patrick Hünniger/Rene Sebesta auf Subaru Impreza N 15<br />
Foto: Mario Gerber<br />
Vom Motorsport Club Weida im ADMV gehen zur 40. alleine<br />
6 Teams an den Start. Auch in den anderen Klassen wird<br />
man sehr guten und interessanten Motorsport zu sehen bekommen.<br />
Für Zuschauer sind die Punkte entlang der neuen<br />
Wertungsprüfung Wildetaube sehr zu empfehlen, denn da<br />
kann man den Lenkrad-Artisten sehr gut zuschauen, wie man<br />
z.B. ein Auto aus sehr hoher Geschwindigkeit runter bremst,<br />
um den Abzweig nach Altgernsdorf zu bekommen. Empfehlen<br />
kann man aber auch die Waldkurve bei Steinsdorf mit Moderation<br />
oder die Spitzkehre in Schömberg.<br />
Auf der Wertungsprüfung 3 ist zu empfehlen, die Brückenüberfahrt<br />
in Niederpöllnitz oder der Abzweig in Forstwolfersdorf.<br />
Wer sich aber die Rallye-Autos einmal aus der Nähe<br />
anschauen möchte, kann dieses sehr gerne am Freitagabend<br />
und Samstagfrüh bei der technischen Abnahme oder<br />
im Fahrerlager in Steinsdorf tun. (Th. Gorlt)<br />
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Exotik pur mit dem<br />
ensemble diX<br />
im Kloster<br />
Mildenfurth<br />
Aus dem Zwielicht des Urwaldes<br />
führt der Weg in die nächtliche<br />
Pracht der Dschungel-<br />
Metropolen, musikalisch zu erleben<br />
am Sonntag, 3. Juli 2011,<br />
19.30 Uhr im Kloster Mildenfurth.<br />
Mit fremden Klängen und<br />
heißen Rhythmen, mystisch und<br />
temperamentvoll, lädt das ensemble<br />
diX die Zuhörer unter<br />
dem Titel „Aires Tropicales –<br />
Kammermusik aus Mittel- und<br />
Südamerika“ ein zu einer<br />
Klangexpedition, welche die<br />
Geräusche des Dschungels und<br />
die Rhythmen seiner Bewohner<br />
hör- und erlebbar macht.<br />
Eingebettet in dieses musikalische<br />
Erlebnis sind Werke von<br />
Diz, Piazzolla, Miranda und<br />
D´Rivera.<br />
Das ensemble diX wurde von<br />
vier Holzbläsern in der Otto-<br />
Dix-Stadt Gera gegründet und<br />
hat in den vergangenen Jahren<br />
immer wieder mit ungewöhnlichen<br />
Programmen auf sich aufmerksam<br />
gemacht.<br />
Kartenbestellungen können unter<br />
036603/88276 vorgenommen<br />
werden.<br />
Joachim Bauer<br />
Damen des TC 1990 Weida<br />
Staffelsieger der Bezirkliga<br />
Ost des Thüringer<br />
Tennisverbandes<br />
Mit ihrem letzten Punktspiel der Saison<br />
2011 konnte die 1. Damenmannschaft<br />
des TC 1990 ihren Vorjahreserfolg<br />
wiederholen. Der Staffelsieg<br />
wurde ohne Punktverlust und mit<br />
einer Spielebilanz von 33 : 3 Spielen erreicht. Herzliche Gratulation<br />
den Gewinnern.<br />
Auch die 2. Damenmannschaft hat sich gut in der Bezirksliga<br />
behaupten können. Sie wird am Sonntag, den 03. Juli<br />
ab 9:00 Uhr auf der Tennisanlage in Liebsdorf ihr letztes<br />
Punktspiel der diesjährigen Saison bestreiten.<br />
Die Herren bestreiten ihr letztes Heimspiel am 25. Juni ab<br />
13:00 Uhr. Die Saison wird dann am 2. Juli mit einem Auswärtsspiel<br />
beendet.<br />
Neben den Punktspielen des Thüringer Tennisverbandes<br />
werden die Plätze intensiv für clubinterne sportliche Wettkämpfe<br />
genutzt. So wurden in diesem Jahr bereits drei Doppelturniere<br />
ausgetragen. Wenn es der Punktspielbetrieb<br />
zulässt, werden auch in diesem Jahr die traditionellen sonntäglichen<br />
Familientennisnachmittage durchgeführt.<br />
Der mit der Saisoneröffnung veranstaltete Tag der offenen<br />
Tür (oder besser des offenen Tennisplatzes) war eine gelungene<br />
Veranstaltung die viele Interessierte nutzten und darüber<br />
zur Ausübung dieses Sportes fanden.<br />
Früh übt sich ...<br />
Aktuelles vom Club unter www.tc1990-weida.de<br />
Der Vorstand<br />
KonzErT „rEvoLuTion“<br />
Jazzin´ the Beatles<br />
freitag, 15. Juli 2011 – 20 uhr<br />
Silke Gonska und Frieder Bergner über ihr neues Beatles-Programm:<br />
„Alte Songs neu zu bearbeiten – zu covern – hat uns schon<br />
immer fasziniert. Bereits in der außergewöhnlichen Besetzung unseres<br />
Duos – Stimme, Blasinstrumente, Percussion und Live-Sampler<br />
liegt eine Herausforderung zur Interpretation eines Songs, der<br />
sich vom Original ganz zwangsläufig unterscheiden muss. Und dass<br />
man unsere Version manchmal erst nach einigen Momenten des Zuhörens<br />
wiedererkennt, ist Absicht. Ein Journalist schrieb dazu einmal<br />
scherzhaft, wir seien bekannt dafür, aus bekannten Songs<br />
unbekannte zu machen.<br />
Die Beatles haben mit ihren Liedern die Popmusik revolutioniert.<br />
Wir wollen aber aus ihnen kein Museum machen, sondern wir erweisen<br />
ihnen Ehre und Respekt, indem wir sie für uns und für unser<br />
Publikum mit viel Improvisation und verrückten Ideen immer wieder<br />
neu erfinden.“<br />
Nähere Informationen und Kartenvorbestellungen unter: Hofcafé, Zickra<br />
31, 07980 Berga/Elster, Tel. & Fax 036623/23 46 16, info@kulturhofzickra.de,<br />
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- 7 -
Hurra, Hurra, wir werden 30 Jahr<br />
Am 1. September 1981 öffnete die „ KoKI“ ihre Türen. Unser<br />
traditionelles Kinder- und Zuckertütenfest steigt am Samstag,<br />
dem 2.Juli. Aus unserer KoKI ist inzwischen unsere<br />
„Ameisenburg“ geworden. Viele kleine und große Ameisen<br />
freuen sich schon auf diesen Tag. Unsere Schulanfänger erhalten<br />
die sehnsüchtig erwarteten Zuckertüten. 14.30 Uhr beginnt<br />
der Nachmittag mit dem Programm der Kinder, das im<br />
Zeichen von „Damals“ und „ Heute“ steht. In 30 Jahren hat<br />
sich sehr viel getan. Eine Fotodokumentation zeigt den Besuchern<br />
die Entwicklung und vielen Veränderungen im Laufe<br />
der Jahre.<br />
Unser Fest wird wieder ein schöner bunter<br />
Familienachmittag werden. Hüpfburg,<br />
Torwand, Ballon modellieren,<br />
Basteln, Forschen und Experimentieren,<br />
Schminken, Reiten, Glücksfee, Feuerwehr,<br />
alte und neue Fotos lassen den<br />
Nachmittag nicht langweilig werden. Für das leibliche Wohl<br />
wird natürlich auch bestens gesorgt werden. Es gibt Süßes<br />
und Deftiges.<br />
Alle, die Lust haben, sind eingeladen, bei uns hereinzuschauen<br />
und sich niederzulassen.<br />
Die Eltern, Mitarbeiter der Ameisenburg und die vielen<br />
kleinen Ameisen der AWo KITA „ Ameisenburg“<br />
Eine Krabbelburg für die Kleinsten<br />
Lange mussten die kleinen Ameisen warten,<br />
dann bekamen auch sie eine „Krabbelburg“ in den Garten.<br />
Am 6. Juni wurde feierlich bedacht,<br />
das neue Gerät war eine Pracht.<br />
Nun können wir spielen, klettern, lachen<br />
und manchen Spaß hier machen.<br />
Jedoch war eines von Anfang an klar,<br />
die Rutsche wird bei allen der Superstar.<br />
Alle kleinen Ameisen bedanken sich sehr,<br />
denn dieses Spielgerät geben sie nie wieder her.<br />
Kurse im Kulturhof zickra<br />
Didgeridoo – Samstag und Sonntag, 2. & 3. Juli 2011 – 10 Uhr<br />
Die Technik des visualisierens<br />
Gedanken werden Dinge<br />
Mittwoch, 6. Juli 2011 – 18 - 21 Uhr<br />
Kopf & Gesicht modellieren<br />
Samstag und Sonntag, 9. & 10. Juli 2011 – 10 Uhr<br />
Trommeln – Samstag und Sonntag, 23. & 24. Juli 2011 – 10 Uhr<br />
Nähere Informationen und Anmeldungen unter: Hofcafé, Zickra 31,<br />
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- 8- Langeweile?! Gibt es bei uns nicht!<br />
Ein Höhepunkt folgt bei uns auf den anderen.<br />
Am Donnerstag, dem 26.05.2010, fand auf dem Sportplatz „Roter Hügel“ unser alljährliches Sportfest<br />
statt. Wir Kinder der oberen Etage wanderten gemeinsam mit unseren Erzieherinnen zum Sportplatz.<br />
Wie sich das für echte Sportler gehört, frühstückten wir dort ordentlich. Nach einer Erwärmung mit fetziger<br />
Musik teilten wir uns in Mannschaften auf. Die Disziplinen Schlängellauf, Hürdenlauf, Weitsprung,<br />
Zielwurf und 800 m Lauf standen auf dem Programm. Am schönsten aber war die<br />
Überraschung, dass wir uns auf dem grünen Fußballrasen unter dem Rasensprenger erfrischen durften.<br />
Zwei riesige Fontänen verteilten Wasser in der Luft. Wiebke entdeckte einen Regenbogen. „Den<br />
Regenbogen hab ich genau gesehen, der sieht aus wie echt!“ sagte sie.<br />
Lustige Spiele mit dem Schwungtuch und dem Rollbrett bereiteten uns Sportlern viel Freude. Den<br />
krönenden Abschluss bildete die Siegerehrung, wo jedem Sportler eine Medaille überreicht wurde.<br />
Das Mittagessen schmeckte an der frischen Luft nochmal so gut. Celina meinte: „Das war der schönste<br />
Tag in meinem Leben!“ Beim Mittagsschlaf in unserer Ameisenburg blieb kein Auge wach, wir<br />
schliefen wie die Murmeltiere. Ein Dankeschön an Herrn Müller und Herr Tschee, die uns die Geräte<br />
und Sitzgelegenheiten ... zur Verfügung stellten und somit diesen unvergesslichen Tag ermöglichten.<br />
Zwei Tage später ging es weiter...<br />
Ein weiteres großes Ereignis auf dem Sportplatz war für uns Kinder die Teilnahme an Türmi’s Geburtstagsfeier,<br />
auch die Polizei und Feuerwehr waren mit dabei! Wir hatten die Ehre, unserem geliebten<br />
Türmi ein Ständchen zu singen. Obwohl wir damit etwas warten mussten, hatten wir gar kein<br />
Lampenfieber. Mit großem Beifall wurden wir, unter anderem von unseren Eltern, belohnt. Anschließend<br />
verging die Zeit mit Spielen, Rollerparcour und Darbietungen der Polizei wie im Flug. Nico<br />
meinte: „Das war total cool, als ich auf dem Polizeimotorrad saß!“ und Tom sagte: „ Ich fand toll, als<br />
der Hund aus dem Hubschrauber<br />
gesprungen ist und der Polizist<br />
hinterher!“<br />
Vielleicht sind wir beim 3.Geburtstag<br />
von Türmi wieder mit<br />
von der Partie!?<br />
Und weil nun bald unsere Schulanfänger<br />
in die Schule kommen,<br />
liegt unser Zuckertütenfest auch<br />
nicht mehr in weiter Ferne. Vielleicht<br />
sehen wir uns da!<br />
Es grüßen die Ameisenreporter<br />
aus der Gruppe von Ina Esche<br />
und Antje Kaufmann<br />
Neues von den Sonnenscheinkindern<br />
Am 25.05.11 fuhren wir die Kinder der Sonnenstrahlgruppe unseres Kindergatens mit unseren<br />
Erzieherinnen und zwei Muttis mit dem Zug nach Gera-Zwötzen zur Feuerwache Süd<br />
der Berufsfeuerwehr Gera.<br />
Kurz nachdem wir bei der Feuerwehr ankamen, klingelte auch schon der Alarm. Die Feuerwehrmänner<br />
mussten ihr Frühstück unterbrechen<br />
und zum Einsatz fahren.<br />
In der Zwischenzeit durften wir die Feuerwache<br />
mit ihren Räumen besichtigen. Ein<br />
netter Feuerwehrmann erklärte uns alles<br />
sehr ausführlich. Wir erfuhren einiges über<br />
die unterschiedlichen Einsatzorte der Feuerwehr.<br />
Ebenfalls sehr spannend war die<br />
Besichtigung aller Einsatzfahrzeuge, in die<br />
wir uns auch selbst einmal setzen durften.<br />
Ein besonderer Höhepunkt war das Ausfahren<br />
der Feuerwehrleiter, die beinahe bis<br />
in den Himmel reichte.Allen Großen und<br />
Kleinen hat dieser Besuch viel Spaß gemacht<br />
und wir sind mit vielen Eindrücken<br />
wieder nach hause gefahren.<br />
Wir möchten uns ganz herzlich bei den<br />
Feuerwehrteam der Feuerwache Gera<br />
Süd bedanken.<br />
Die Kinder der Sonnenstrahlgruppe des Ev. Kindergarten „Sonnenschein“<br />
Jujitsu-Europalehrgang mit Weidaer Referenten<br />
An dem Wochenende nach Christi-Himmelfahrt fand (wie bereits seit über 15 Jahren) der Europalehrgang<br />
der Europäischen Jujitsu Union und des DFJJ/ Thüringen in Jena statt.<br />
Budosportler aus ganz Mitteleuropa trainierten vom 03. - 05. Juni 2011 traditionelles Jujitsu in Kombination<br />
mit Nahkampftechniken aus dem Karate.<br />
Neben dem Vize-Präsidenten der EJJU Krzysztof Staniszewski (8. Dan Jujitsu) aus Polen, dem Nahkampfspezialisten<br />
Siegfried Gelz (5. Dan Karate) aus Berlin und dem Präsidenten des Thüringer Judo<br />
Verbandes Tino Berg (5. Dan Judo/ 4. Dan Jujitsu) aus Jena referierten in diesem Jahr zwei Weidaer<br />
Jujitsuka bei diesem hochrangigen EJJU-Seminar. Steven Schnabel und Michael Heinig (beide 4. Dan<br />
Judo/ 4. Dan Jujitsu) entführten mit<br />
Koshiki-no-Kata die Lehrgangsteilnehmer<br />
in die Zeit der japanischen<br />
Samurai. Diese alte überlieferte Jujitsu-Form<br />
beschreibt waffenlose<br />
Kampftechniken, wenn die Krieger<br />
auf dem Schlachtfeld ihre Waffen<br />
verloren hatten. Diese traditionelle<br />
Kata wurde durch das Koryu-Jujitsu<br />
(alte Jujitsu-Stile) von Krzysztof<br />
Staniszewski ergänzt. Bei Siegfried<br />
Gelz trainierten die Teilnehmer<br />
Selbstverteidigungstechniken auf<br />
engem Raum (wie z.B. in der S-<br />
Bahn) und Tino Berg überzeugte mit<br />
neuesten sportwissenschaftlichen<br />
Formen der Erwärmung, Entspannung<br />
und Dehnung.<br />
ALB
22. Sport- und Dorffest<br />
des Sv Blau Weiß niederpöllnitz<br />
02. / 03.07.2011<br />
Samstag, 02.07.2011<br />
08.50 Uhr Eröffnung der sportlichen Wettkämpfe<br />
09.00 - 13.00 Uhr Kleinfeld Fußball-Turniere der F-Junioren<br />
mit 9 Mannschaften<br />
10.00 - 13.00 Uhr Beachvolleyball auf zwei Plätzen<br />
ab 10.00 Uhr weitere Attraktionen und Aktivitäten:<br />
Torwandschießen, Schießbude, Bockkegeln,<br />
Hüpfburg<br />
10.00 - 20.30 Uhr musikalische Begleitung der sportlichen<br />
Aktivitäten durch DJ OTTO<br />
gegen 13.00 Uhr Siegerehrung der F-Junioren<br />
13.00 - 16.00 Uhr Kleinfeld Fußball-Turnier der D-Junioren<br />
mit 8 Mannschaften<br />
ab 14.00 Uhr Kaffee und Kuchen im Festzelt<br />
mit musikalischer Unterhaltung<br />
gegen 16.00 Uhr Siegerehrung der D-Junioren<br />
17.00 - 20.00 Uhr Kleinfeld Fußball-Turnier der Alt-Herren<br />
mit 8 Mannschaften<br />
gegen 20.30Uhr Siegerehrung der Alt-Herren<br />
bis 22.00 Uhr musikalischer Ausklang des Tages<br />
Sonntag, 03.07.2011<br />
09.00 - 13.00 Uhr Kleinfeld Fußball-Turnier der E-Junioren<br />
mit 8 Mannschaften<br />
ab 09.00 Uhr musikalische Begleitung der sportlichen<br />
Aktivitäten durch DJ OTTO<br />
09.30 - 12.00 Uhr Fortführung der Rahmenwettkämpfe und<br />
Aktivitäten:<br />
Torwandschießen, Schießbude, Bockkegeln,<br />
Hüpfburg<br />
gegen 12.00 Uhr Stechen im Torwandschießen, Bockkegeln<br />
und an der Schießbude mit anschließender<br />
Siegerehrung<br />
gegen 13.00 Uhr Siegerehrung der E-Junioren<br />
Die versorgung mit echten Thüringer Spezialitäten und<br />
Eintöpfen aus der Gulaschkanone sowie Eisverkauf ist an<br />
allen Tagen durch das Team des Sportlerheims und die<br />
Sportlerinnen der Pop-Gymnastik-Gruppe gesichert.<br />
Kindergruppe der DRK Wasserwacht<br />
Weida misst sich in Erster Hilfe<br />
Sehr gute Platzierungen erreicht<br />
Am vergangenen Wochenende wurde in Barchfeld, Kreis Bad Salzungen,<br />
die Thüringer Meisterschaft der Jugendrotkreuzgruppen<br />
ausgetragen. Es stellten sich insgesamt 22 Mannschaften der Jüngsten<br />
im Jugendrotkreuz: Altersklasse Bambini (6 - 9 Jahre) und AK<br />
I (10 - 12 Jahre). Es mussten verschiedenste Aufgaben aus den Bereichen<br />
Erste Hilfe in Theorie und Praxis bewältigt werden. Weiterhin<br />
galt es, Aufgaben aus den Bereichen Soziales, Natur und<br />
Umwelt sowie Sport und Spiel zu lösen. Für die DRK-Wasserwacht<br />
Weida gingen Lea Lovich, Josephine Medicke, Helena Richter,<br />
Tahnee Zacher, Anton Lovich und Jonas Richter in der Altersklasse<br />
I an den Start. Bei ihrer ersten Teilnahme an diesem Wettbewerb<br />
erreichten die jungen Weidaer Rettungsschwimmer einen sehr guten<br />
4. Platz. Sieger des Wettbewerbes wurde die Mannschaft der Wasserwacht<br />
Jena vor den JRK-Gruppen aus Saalfeld und Sonneberg.<br />
Die Enttäuschung über die knapp verpasste Medaille währte aber<br />
nur kurz. Mit einer ausgeglichenen Mannschaftsleistung führte<br />
Gruppenführerin Helena Richter ihr Team in der Sonderwertung<br />
Erste Hilfe sogar auf einen hervorragenden 2. Platz.<br />
Neben dem Wettbewerb kam auch der Spaß nicht zu kurz. Ein kleiner<br />
Höhepunkt war der Besuch eines Falkners, bei dem die Kinder<br />
sich mit dem Falken fotografieren lassen und sogar eine echte<br />
Schnee-Eule streicheln konnten. Auch bei sportlichen Spielen und<br />
dem Engagement für einen guten Zweck waren die Weidaer eifrig<br />
dabei. So bastelten sie eine Kette aus 27 kleinen Handbällen, die<br />
während der gemeinsamen Abendveranstaltung im Rahmen einer<br />
Aktion des Thüringer JRK Landesverbandes an Gastkinder aus der<br />
Region Tschernobyl überreicht wurde.<br />
(v.l.n.r.): Jonas Richter, Anton Lovich, Josephine Medicke, Helena Richter,<br />
Lea Lovich, Tahnee Zacher, Christian Müller (Betreuer)<br />
Kenneth Güldner<br />
Neues vom FC Weida<br />
Weida nach starker rückrunde auf Platz 4<br />
Saisonrückblick fc Thüringen Weida Spieljahr 2010/11 Landesklasse ost<br />
Nach zwei Jahren des Neuaufbaus meldete sich der FC Thüringen Weida mit einer starken Saison in<br />
der Landesklasse Ost zurück und belegte einen hervorragenden 4. Platz. Ein Dank gilt allen Trainern<br />
und Verantwortlichen, besonders Gunder Sippel, die die junge Mannschaft mit fast ausschließlich Spielern<br />
aus Weida und Umgebung und einem Durchschnittsalter von nur 22 Jahren mit viel Geduld wieder<br />
in die Erfolgsspur führten. Das Team, das in den zwei Jahren Landesliga viele hohe Niederlagen<br />
einstecken musste, blieb zusammen und wurde nun belohnt.<br />
Mit dem neuen Trainergespann Rene Grüttner und Andre Gerstenberger ging der FC Thüringen nach<br />
dem Abstieg in die Saison in der Landesklasse Ost. Nach der 1. Halbserie lagen die Weidaer mit 19<br />
Punkten auf Tabellenplatz 8. Die stärksten Spiele lieferte Weida beim 3:2-Heimsieg gegen Aufsteiger<br />
Meuselwitz II in der Schlussminute und den beiden klaren Erfolgen mit 4:0 in Bad Lobenstein und 5:1<br />
in Altenburg. Es waren aber auch einige unnötige Niederlagen zu verzeichnen.<br />
In der Winterpause ließen die Weidaer durch einen 3:2-Sieg beim lange Zeit ungeschlagenen Verbandsligisten<br />
1. FC Gera 03 aufhorchen, der für die Rückrunde viel Auftrieb gab, Weida siegte in 10<br />
Partien und verlor nur noch dreimal. Das Team war mit 34 Punkten die drittstärkste Mannschaft der<br />
Rückrunde und belegte nach insgesamt 16 Siegen, 5 Unentschieden und 9 Niederlagen einen sehr<br />
guten 4. Platz mit 57:37 Toren und 53 Punkten. Nach dem 0:2 zuhause gegen Buttstädt verlor der FC<br />
Thüringen in den letzten 8 Punktspielen nicht mehr und landete in dieser Zeit 6 Siege. Personell hatten<br />
sich die Weidaer vor der Saison mit 4 Spielern vom 1. FC Gera 03 verstärkt. Der 19-jährige Dimo<br />
Raffel bot als Abwehrchef starke Leistungen, Robin Pfeifer, der sich leider in der Saisonendphase verletzte,<br />
war bester Torvorbereiter und Nick Pohland spielte eine hervorragende Rückrunde und schoss<br />
viele entscheidende Tore. Florian Bach kehrte nach der 1. Halbserie nach Gera zurück. Im Tor stand<br />
meist der nach einjähriger Pause zurückgekehrte Markus Hartleb.<br />
Gegen Bad Lobenstein, Niederpöllnitz, Altenburg II, Ehrenhain, Hermsdorf und Kraftsdorf holte Weida<br />
die Maximalpunktzahl von 6 Zählern. Gegen den Tabellenzweiten Eisenberg und gegen Absteiger<br />
Buttstädt blieb der FC Thüringen ohne Punkt.<br />
In 6 Begegnungen drehte Weida nach 0:1-Rückstand mit intakter Moral und großer Kampfkraft die<br />
Spiele und ging gegen Meuselwitz II, Ehrenhain und Kraftsdorf sowie in Altenburg, Niederpöllnitz<br />
und Kraftsdorf als Sieger vom Platz. 19 Tore, also ein Drittel, erzielten die Weidaer in der Schlussphase<br />
in den Minuten 76 - 90.<br />
In der Heimtabelle belegte Weida mit 29 Zählern Platz 4, auswärts holte man 24 Punkte und landete<br />
auf Rang 5.<br />
Bester Torschütze war Nick Pohland, der mit 17 Treffern hinter Graf (Meuselwitz II) und Terynek<br />
(Ehrenhain) zusammen mit Patzer (Jena) auf Platz 3 der Torschützenliste der Landesklasse Ost kam.<br />
Bruder Hendrik Pohland erzielte 11 Tore. Mittelfeldspieler Kai Schumann, der ebenfalls eine sehr gute<br />
Saison spielte, war 9x erfolgreich. der 18-jährige Youngster Eduard Heier traf 6x und schoss als Einwechsler<br />
einige entscheidende Tore.<br />
Eduard Heier war auch der einzige Weidaer Akteur, der in allen 30 Spielen eingesetzt wurde. Je 29 Einsätze<br />
hatten Nick Pohland und Kai Schumann. Mehr als 2000 Minuten waren N. Pohland, Schumann,<br />
Liebold, Plötner, Otto, Hartleb, Ulrich und Raffel im Einsatz.<br />
54 Gelbe Karten, 4 Gelb-Rote und 1 Rote Karte sind verbesserungsbedürftig.<br />
Spielereinsätze und Tore: Heier (30 Spiele, 6 Tore); Nick Pohland (29; 17); Schumann (29 ; 9); Plötner<br />
(28, 2 ); Ulrich (28); Liebold (27, 4); Otto (27); Hartleb (24); Kurz (24; 1); Raffel (23; 1); Pfeifer<br />
(23; 2); Hendrik Pohland (20; 11); Jan Wanitschka (19; 1); Görler (17; 1); Bach (10); Theileis (9.); Funk<br />
(8); Kadyrov (7); Knoop (6); Christian Gerold (4; 1); Wustrau (4; 1); Mario Wanitschka (3); Heinz (1);<br />
Marco Leutloff (1); Daniel Gerold (1); Baumann (1)<br />
Es wurden 26 Spieler eingesetzt. V. Georgius<br />
Fünf Landestitel für Weidaer Nachwuchsfechter<br />
Mit 9 Medaillen erfolgreichster Verein<br />
Nach dem tollen Abschneiden bei den Thüringer Landesmeisterschaften der Florettfechter vor zwei<br />
Wochen in Altenburg, insgesamt sieben Medaillen erkämpften sich dort die Weidaer Fechter, ging es<br />
an diesem Wochenende in Saalfeld um die Titel im Nachwuchsbereich der Degenfechter. Über 100<br />
Starter aus ganz Deutschland waren bei den offenen Titelkämpfen 2011 am Start.<br />
Nach seinem Titel mit dem Florett konnte<br />
Jannes Gabel (TuS Osterburg 90) auch mit<br />
dem Degen den Landesmeistertitel erkämpfen.<br />
Er besiegt im Finale Julius Haupt<br />
(PSV Weimar) mit 10:4.<br />
Julia Morgenroth holte sich im Damendegen<br />
die Goldmedaille, Theresa Grundmann<br />
(beide Schüler) erkämpfte sich Silber.<br />
Eine Bronzemedaille sicherten sich Lydia<br />
Prädel (B-Jugend) sowie Tom Wolf (Schüler).<br />
Weitere Einzelplatzierungen: Jasmin<br />
Walther, Marius Krödel ( beide 5.), Julius<br />
Zeng (6.), Florian Düwert (8.), Simon Wetzig<br />
(9.), Richard Horn (11.), Max Streckhardt<br />
(14.), Philipp Pesl (17.).<br />
Nach den Einzelwettbewerben ging es um<br />
die Mannschaftsmeisterschaft 2011.<br />
In der A-Jugend überzeugten Florian Dü-<br />
wert, Marius Krödel und Philipp Pesl im<br />
Halbfinale gegen den FC Radebeul (45:34)<br />
und trafen im Endkampf auf den FSC Cottbus.<br />
Sie verloren gegen die Sportler des<br />
Landesleistungszentrum Brandenburg zwar<br />
mit 32:45, wurden aber mit Platz zwei Thüringer Landesmeister.<br />
Im Damenflorett besiegte das Weidaer Damenteam in der<br />
Besetzung Theresa Grundmann, Julia Morgenroth und Jasmin<br />
Walther im Finale den MTV Saalfeld mit 45:36 und holten<br />
damit die Goldmedaille. Ebenfalls Gold ging an das<br />
Weidaer Herrenteam. Jannes Gabel, Tom Wolf und Julius<br />
Zeng besiegten im entscheidenden Gefecht die Mannschaft<br />
vom KSZU Meiningen mit 45:35. In der B-Jugend sicherte<br />
sich Lydia Prädel in einer Kampfgemeinschaft mit dem ESV<br />
Lok Erfurt gegen den FC Bautzen den Titel.<br />
Auf dem undankbaren vierten Platz landeten in der B-Jugend<br />
Richard Horn, Max Streckhardt und Simon Wetzig. Sie unterlagen<br />
in der Vorschlussrunde dem SV Einheit Altenburg<br />
und verpassten somit den Sprung aufs Treppchen.<br />
TuS Osterburg 90 Weida - Abteilung Fechten<br />
Foto (Verein): Die qualifizierten Nachwuchsfechter nach den Titelkämpfen<br />
in Saalfeld. Mit neun Medaillen im Degen sowie sieben<br />
im Florett ist die Nachwuchsabteilung des TuS Osterburg der<br />
erfolgreichste Verein des Thüringer Fechtverbandes.<br />
Foto (Verein): Auch die Kadettenmannschaft<br />
(15 - 17 Jahre) überzeugte in Saalfeld - Florian<br />
Düwert, Philipp Pesl sowie Marius Krödel<br />
(v.l.)<br />
- 9-
Der Weidatalweg<br />
3. Läwitz-Vorsperre Riedelmühle-Stelzendorf-<br />
Zadelsdorf-Landstraße L 1087 (Bushaltestelle)<br />
Wanderstrecke: 12 Kilometer<br />
Die Fortsetzung auf dem Weidatalweg entlang der Vorsperre<br />
Riedelmühle ist gleichzeitig der Qualitätswanderweg - Talsperrenweg<br />
und wurde als behindertengerechter Wanderweg<br />
angelegt.<br />
Nach der Querung der Landstraße L2349 (Kleinwolschendorf-Pahren)<br />
führt der Wanderweg als naturbelassener Pfad<br />
durch Mischwälder immer nahe am Ufer der Talsperre entlang.<br />
Auf Höhe der Pahrener Bucht verläuft der Wanderweg westlich<br />
und wir gelangen zu der Schutzhütte „Sörbitzmühlenhütte“.<br />
Anschließend wird der Steinbach, der in die Talsperre mündet,<br />
auf einem langen Steg überquert und wir gelangen zu<br />
einer Ruhebank.<br />
Ein herrlicher Ausblick in Richtung Vorsperre Riedelmühle erfreut<br />
den Wanderer.<br />
Ruhebank an der Pahrener Bucht mit Blickrichtung Vorsperre<br />
Riede!müh!e.<br />
Nun kommt Stelzendorf langsam in Sicht und Rufzeichen<br />
weisen uns den Weg.<br />
Ein beschaulicher Rastplatz<br />
bietet sich am Mühlendenkmal.<br />
Dieses Denkmal soll erinnern<br />
an die Stelzen-und<br />
Sorbitzmühle, welche 1974<br />
wegen des Talsperren-<br />
baues abgerissen wurden.<br />
Der Weidatalweg schlängelt<br />
sich nun parallel der<br />
Kreisstraße 311 entlang bis<br />
zum Wanderparkplatz.<br />
Mittels Rufzeichen auf dem<br />
Parkplatz gelangen wir sicher ins Bungalowdorf Zade!sdorf.<br />
(Gaststätte; Rezeption und orientierungstafel) Weiter am<br />
südlichsten Punkt der Bungalowsiedlung passieren wir das<br />
Strandbad und wandern in Richtung Norden auf Zadelsdorf<br />
zu.<br />
Die Talsperrenbucht wird umgangen und es schließt sich ein<br />
Lärchenwald an. Am 25. April 2011 bot sich in dem Bereich<br />
des Lärchenwaldes ein Naturphänomen.Tausende gesponnene<br />
dünne Fäden der Lärchenminiermotte glitzerten im<br />
Sonnenschein.<br />
Eine weitere Bucht wird umgangen und wir gelangen zur<br />
Schutzhütte „Eichholzhütte“. Nach 1,5 Kilometern ist die<br />
Landstraße L1087 an der Bushaltestelle erreicht.<br />
Der Einstieg zum Weidatalweg ist auch vom Dorfkern Zadelsdorf<br />
möglich.Allerdings sind die Markierungen laut Faltblatt<br />
(Gelb-Strich) nur im Dorfbereich vorhanden. Eine<br />
Verwechslung kann sich zusätzlich ergeben mit der Markierung<br />
(Rot-Strich) der früheren Wanderstrecke von Zadelsdorf<br />
nach Silberfeld.<br />
Markierungen entlang des Weidatalweges und Talsperrenweg<br />
von Läwitz bis Landstraße L1087.<br />
* Weidatalweg B (Rot-Strich)<br />
* Talsperrenweg als Qualitätswanderweg<br />
Dominant sind im beschriebenen Wanderwegabschnitt die<br />
Wegweiser „Talsperrenweg“ und bedürfen einer Ergänzung<br />
mit „Weidatalweg“.<br />
Walfried Schubert<br />
orts-und Gebietswegewart<br />
- 10 -<br />
Mühlendenkmal in Stelzendorf mit<br />
zwei alten Mahlsteinen.<br />
Zur Erinnerung an die Stelzen- und<br />
Sorbitzmühle im Weidatal.<br />
Fotos: Wa!fried Schubert<br />
Jannes Gabel Thüringer Landesmeister<br />
Weidaer fechter mit 6 Medaillen<br />
Bei den Thüringer Landesmeisterschaften der Florettfechter standen sich nach zehn Ranglistenturnieren<br />
des Thüringer Fechtverbandes die besten Nachwuchsportler des Freistaates in der Altenburger<br />
Stadthalle „Goldener Pflug“ gegenüber.<br />
In der Einzelkonkurrenz im Herrenflorett konnte Jannes Gabel (TuS Osterburg 90) seinen Titel von<br />
2010 verteidigen. Gegen Julius Haupt (PSV Weimar) gewann Jannes souverän mit 10:3. Die Bronzemedaille<br />
sicherte sich der Weidaer Tom Wolf.<br />
Im Damenflorett ging der Sieg an Lea Freye (ESV Lok Erfurt) vor Julia Haubold (Weimar). Julia Morgenroth<br />
und Theresa Grundmann (beide Weida) gewannen die Bronzemedaille.<br />
Jasmin Walther (9.) und Leon Wolf (12.) komplettieren das tolle Abschneiden der qualifizierten Osterburgstädter.<br />
Nach den Einzelwettbewerben ging<br />
es um die Mannschaftsmeisterschaft.<br />
Das Weidaer Damenteam in der Besetzung Theresa<br />
Grundmann, Julia Morgenroth und Jasmin<br />
Walther erreichte nach Siegen gegen den MTV<br />
Saalfeld (45:31) und den ESV Lok Erfurt (45:35)<br />
das Finale. Hier unterlagen sie der Mannschaft<br />
des PSV Weimar mit 31:45 und holten damit die<br />
Silbermedaille.<br />
Jannes Gabel, Tom Wolf und Julius Zeng hatten<br />
mit dem FSC Jena im Viertelfinale einen der Favoriten<br />
als Gegner. Nach teilweise hochdramatischen<br />
Gefechten setzten sich die Weidaer mit<br />
45:36 durch und trafen im Halbfinale auf Weimar.<br />
Nach einer klaren 22:45 Niederlage ging es<br />
im kleinen Finale um Bronze. Und hier erkämpften<br />
sich die drei, nach knapp acht Stunden<br />
Turnier, gegen den FSC Nordhausen mit einem<br />
45:35 die Bronzemedaille.<br />
Die Degennachwuchsspezialisten ermitteln in 14<br />
Tagen in Saalfeld die Landesmeister 2011. Hier<br />
werden die Osterburgstädter in den Altersklassen<br />
Schüler sowie A- und B-Jugend an den Start<br />
gehen.<br />
TuS Osterburg 90 Weida - Abteilung Fechten<br />
zwei Taekwondo-Events an einem Tag<br />
Am 4. Juni fanden nun schon zum 6. Mal die Kreisjugendspiele des Landekreises Greiz in der Sportart<br />
Taekwondo statt. Gastgeber war wie immer die Abteilung Taekwondo des TuS Weida. Etwas über<br />
30 Sportler, unter anderem auch vom ASC Ronneburg und dem ZfK Gera, kamen in die Turnhalle des<br />
Dörffel-Gymnasiums, um die jeweils Besten im Vollkontakt-Kampf und im Formenlauf zu ermitteln.<br />
Von unserer Abteilung gingen 12 Kämpfer an den Start. Der allererste Wettkampf war es für Amy<br />
Schleicher und Alexander Temme. Beide kämpften tapfer und gaben ihr Bestes, leider reichte es diesmal<br />
noch nicht zum Sieg. Nach vielen schönen Kämpfen und sehr gut vorgetragenen Formen standen<br />
die Platzierungen fest. Erfolgreichste Weidaer Teilnehmer waren Jasmin Richter, Alexandra Neitzel und<br />
Paula Kurtz mit je einmal Gold und einmal Silber. Einmal Gold und einmal Bronze gab es für Rico<br />
Richter.<br />
Die weiteren Weidaer Platzierungen: Tessa Eisel und Cora Hüttner jeweils eine Silber- und eine Bronzemedaille,<br />
Angelique Schröder und Sebastian Schuster jeweils zwei Bronzemedaillen, einen 2. Platz<br />
für Alexander Temme und einen 3. Platz für Amy Schleicher und Leonardo Winter.<br />
Für einige Sportler war es noch<br />
nicht vorbei, denn gleich im Anschluss<br />
fand die Gürtelprüfung<br />
statt.<br />
Nach knapp 2 Stunden Prüfung<br />
konnte der Prüfer den sichtlich<br />
geschafften Sportlern die Urkunden<br />
für die neue Graduierung<br />
überreichen. Wir gratulieren<br />
Alexander Temme zum weiß-gelben<br />
Gürtel, Tessa Eisel zum gelben<br />
Gürtel, Cora Hüttner zum<br />
gelb-grünen Gürtel, Rico Richter<br />
und Leonardo Winter zum grünblauen<br />
Gürtel, Alexandra Neitzel<br />
und Paula Kurtz zum blauen Gürtel<br />
sowie Matthias Havlicek zum<br />
roten Gürtel.<br />
Das erfolgreiche Weidaer Team mit Maskottchen<br />
Wichtige information: Für die Ferienfreizeit der TUT-Jugend gibt es noch freie Plätze, Näheres dazu<br />
unter 0176/21044796. René Richter<br />
„Da kommt Bewegung in den Wald“,<br />
getreu dem Motto des 39. Rennsteiglaufes nahmen 12 Schüler und drei Pädagogen von der „Schule<br />
an der Weida“ an der 17 km langen Wanderung teil. Schon im März begannen wir mit der Vorbereitung.<br />
Mittwochs war in der Sportzeit – WANDERZEIT: Die 12 besten Wanderer konnten dann dabei<br />
sein. Einige Schüler kannten schon die tolle Atmosphäre am Rennsteig und freuten sich auf die wiederholte<br />
Teilnahme. Zwei Schüler und eine Pädagogin hatten „Premierenfieber“ und sie strengten sich<br />
ganz besonders an.<br />
Alle waren wieder fasziniert von<br />
der Stimmung in und um Oberhof.<br />
Am Freitagnachmittag blieb<br />
Zeit für das Anschauen der Bobbahn<br />
sowie der Skihalle. Am<br />
Abend rockten wir im Festzelt<br />
mit und stimmten uns auf die<br />
Wandertour ein. Für die 17 km<br />
benötigten wir 3 h und 30 min<br />
und kamen froh, erschöpft und<br />
durchnässt mit tausenden anderen<br />
Sportlern in Schmiedefeld an.<br />
Dank allen Sponsoren, die uns<br />
ein ereignisreiches Wochenende<br />
ermöglichten.<br />
Schüler und das Sportteam<br />
der „Schule an der Weida“<br />
Foto (privat): Mit je einmal Gold und Silber sowie vier<br />
Bronzemedaillen zählen die Weidaer Nachwuchsfechter zu<br />
den Erfolgreichsten in Thüringen: Julia Morgenroth, Tom<br />
und Leon Wolf (von links, hinten) sowie Julius Zeng, Jannes<br />
Gabel, Theresa Grundmann und Jasmin Walther (vorn)<br />
Schüler und Pädagogen bei verdienter Pause auf halber Strecke am Beerberg
„Alt gegen Neu“–<br />
Gleitsichtgläser-Tauschaktion<br />
EGAL wie alt / EGAL vom wem<br />
EGAL welche Art<br />
*<br />
600 Jahre amt Weida 1411 – 2011<br />
– 2. Teil –<br />
Das „Ländliche Amt“ Weida verfügte am Anfang selbst über einen<br />
großen Anteil Eigenbesitz an landwirtschaftlichen Flächen und auch<br />
Wäldern. Die Versorgung der Burg wurde jedoch dann an übergeordnete<br />
Landesherrschaften abgetreten, beginnend mit den Wettinern.<br />
Die ehemaligen Vorwerke Schafpreskeln und Zossen wurden<br />
Anfang des 17. Jh an adlige Herren verkauft. Es blieb nur das Vorwerk<br />
Gräfenbrück übrig, das dann Großherzogliches Kammergut<br />
wurde. Ab 1920 dann Staatsgut Land Thüringen.<br />
Im Amt Weida wurde von Anfang an ein Erb- und Lehnbuch geführt,<br />
in dem alle Dörfer und Lehnbauern mit ihren Fron- und Abgabenverpflichtungen<br />
genau geführt wurden. Bereits in unruhigen<br />
Zeiten, dem 30-jährigen Krieg, ließ die Fronarbeit nach und man<br />
begann nun, diese Pflichten in Geldform einzukassieren. In mehr als<br />
10 Formen staffelten sich die Abgaben und in vielen Ortschroniken<br />
kann man heute nachlesen, wie die Einzelhöfe zum Teil sehr unterschiedlich<br />
veranlagt waren. Abgeführt an das Amt laut Lehnbücher<br />
wurde der Amtszins, das Hufen- und Mühlengeld, Haferzins,<br />
das Jagd- und Kalbsgeld. Dazu kamen noch Abgaben an Naturalien<br />
in Form von Geflügel, Eiern bis zum Christstollen zu Walpurgis/Michaelis<br />
und Weihnachten.<br />
Erst nach den Befreiungskriegen (1813/15) änderten sich diese Zeiten.<br />
Vorübergehend war auch Weida kurze Zeit „preußisch“ geworden<br />
und Reformen kündigten sich an. Schon der Preußenkönig<br />
Friedrich der Große war der erste Landesherr, der damals die „Leibeigenschaft“<br />
abschaffte. Denn der „freie Mensch“ brachte mehr<br />
Energie auf und bekannte sich dem Fortschritt.<br />
1827 wurde auch im Amtsbereich die Hand- und Spannfron abgeschafft.<br />
Es folgte 1830 die Beendigung der Bau- und Jagdfron. 1850<br />
die Abschaffung aller Naturalabgaben: Auch das Weiderecht mit<br />
Schafen über 20 Dörfer (Schafhof) Gräfenbrück war zu Ende.<br />
Auf der Osterburg begann nun für 44 Gemeinden und Dörfer die<br />
Endabrechnung laut der in den Erb- und Lehnbüchern verzeichneten<br />
Lasten auf den Höfen und Grundstücken. Zuvor wurde noch<br />
eine Flurvermessung durchgeführt nach dem Maßstab von „Ruthen“.<br />
Die sogenannte „Bauernbefreiung“. Die Anerkennung des<br />
Eigentums musste jedoch sehr teuer erkauft werden. So wurde berichtet,<br />
dass als Maß der Ablösung alle Fronpflichten in Wert von<br />
20xJahresumfang verrechnet wurde. Das Rentamt Weida gewährte<br />
zwar 25 Jahre zur Endabgeltung, denn viele waren nicht in der Lage<br />
diese Summen aufzubringen. Am Beispiel von Staitz erfahren wir,<br />
dass diese Gemeinde eine Gesamtsumme von 3232 Taler aufbringen<br />
musste. In Schömberg waren es 874 Taler 17 Groschen, in<br />
Rohna 1468 Taler, in Weida 7624 Taler 11 Gr. und in Steinsdorf<br />
365 Taler für das Amt, wobei noch eine größere Summe an Abfindungen<br />
an das Rittergut zu bringen war.<br />
Auch das feudale Erbrecht, das den „Erstgeborenen“ zum Lehnnachfolger<br />
bestimmte, war außer Kraft gesetzt. Der „Gesindezwang“<br />
wurde ebenfalls 1825 abgeschafft worden, so dass jeder<br />
selbständig eine Arbeit annehmen konnte, ohne Abhängigkeit von<br />
seinen Grundherren. Das wirkte sich nicht zuletzt zum Vorteil auch<br />
für die Stadt Weida mit aus, wo sich nun auch das Zeitalter der Industrie<br />
in stärkerem Maße entwickelte. Arbeitskräfte kamen aus<br />
dem Umland und in der Landwirtschaft begann die Technisierung,<br />
auch mit Hilfe der Industrie und des Handwerks. Eine gute Infrastruktur<br />
in Weida versorgte auch die Landgemeinden ringsum. Das<br />
ehemalige Amt Weida wurde in seinen Aufgaben (Gericht/Katasteramt)<br />
nach Gera verlegt und auch die Stadt selbst baute eine gute<br />
Verwaltung auf.<br />
Nach der Kreisreform 1994 kamen die Umlandgemeinden Teichwitz/Hohenösen/Steinsdorf<br />
und Schömberg (8 Orte) zur Verwaltungsgemeinschaft<br />
Leubatal.<br />
In Bürgerumfragen der letzten Jahre besteht der Wunsch, bei der<br />
nächsten Reform wieder Anschluss nach Weida zu finden: 600<br />
Jahre Amt Weida ist nicht ohne Spuren geblieben. Trotz schwerer<br />
Zeiten, haben die Menschen einen Zusammenhalt bewahrt.<br />
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Deutsche Meisterschaft im rettungsschwimmen<br />
herrenmannschaft der DrK-Wasserwacht Weida für Thüringen am Start<br />
Am 5. Juni 2011 fand in Magdeburg die Deutsche Meisterschaft im Rettungsschwimmen statt. Starten<br />
durften alle DRK-Wasserwacht-Ortsgruppen, die die jeweiligen Landesmeisterschaften ihres Bundeslandes<br />
gewonnen haben. Für Thüringen qualifizierte sich der Landesmeister Weida. Mit einer kleinen<br />
personellen Veränderung gingen alle Mitglieder der Meisterstaffel an den Start: Kenneth Güldner, Alexander<br />
Alde, Ronny Radzinski, Holger Schwencke sowie Sascha Däbritz (für Christian Müller).<br />
Analog zu den Thüringer Meisterschaften im Rettungsschwimmen wurde der Bundeswettbewerb in<br />
zwei Bereiche unterteilt: Rettungsschwimmen und Sanitätsdienst. Der schwimmerische Teil wurde in<br />
der Elbe-Schwimmhalle in Magdeburg ausgetragen. Es wurden sechs verschiedene Schwimmstaffeln<br />
absolviert, bevor es am Nachmittag galt, einen Erste-Hilfe-Parcours in der Magdeburger Innenstadt zu<br />
bewältigen. Hier wurden an verschiedenen Stationen Unfälle jeglicher Art simuliert. So galt es, beispielsweise<br />
bei einem Autounfall oder einer Schlägerei und Messerstecherei zu helfen, die Opfer einer<br />
Gasexplosion zu versorgen oder bei einem Ertrinkungsunfall ein Kind zu reanimieren, wobei es parallel<br />
den Vater mit Herzinfarkt zu versorgen galt. Sowohl eine Schießerei, als auch ein Sturz eines<br />
Kletterers aus großer Höhe mit Wirbelsäulenverletzung war Bestandteil des Wettkampfes. Als Letztes<br />
war die Hilfe der ehrenamtlichen Retter bei einem Unfall nach Drogenmissbrauch gefragt.<br />
Die Herrenmannschaft der DRK-Wasserwacht Weida verbesserte sich im Vergleich zu den Thüringer<br />
Meisterschaften im schwimmerischen Teil in jeder Staffel um ein paar Sekunden. Allein das war Motivation<br />
genug, um einen erfolgreichen Abschluss<br />
des Wettkampfes zu verbuchen.<br />
Durch die starke Leistung auf dem Sanitäts-<br />
Parcours sicherte sich das Team Thüringen<br />
Herren Platz 8. Diese unglaubliche Leistung<br />
war für die erste Teilnahme der Wasserwacht<br />
Weida bei den Deutschen Meisterschaften<br />
atemberaubend gut. „Wir sind hingefahren,<br />
um zu lernen. Doch was wir hier gezeigt<br />
haben, zeigt, dass wir bundesweit mithalten<br />
können und gut sind“, sagte Gruppenführer<br />
Kenneth Güldner.<br />
Kenneth Güldner<br />
Erbenermittlung: verband Deutscher Erbenermittler e.v. (vDEE) gegründet<br />
Berlin. Erster bundesweit tätiger Berufsverband der Erbenermittler gegründet. Unter dem Namen Verband<br />
Deutscher Erbenermittler e.V. (VDEE) ist es erstmals zu einer Bündelung der Interessen der Erbenermittlungs-Unternehmen<br />
in Deutschland gekommen. Die gewerbliche Erbenermittlung blickt in<br />
Deutschland auf eine weit über 100-jährige Tradition zurück.<br />
An der Gründungsversammlung des VDEE im Dezember 2010 in Berlin haben neun Erbenermittlungs-Unternehmen<br />
aus dem gesamten Bundesgebiet teilgenommen. Zum Vorsitzenden des Vorstandes<br />
wurde Manfred A. Nicklauss (Heilbronn) gewählt.<br />
Als Stellvertreter gehören Dr. Hans-J. Noczenski (Gera) und Kurt S. Levy (Berlin) dem Vorstand an.<br />
Der VDEE ist seit 18. Januar 2011 im Vereinsregister des Amtsgerichtes Berlin-Charlottenburg unter<br />
VR 30224 B eingetragen.<br />
Ziel des Zusammenschlusses im VDEE ist es, die Wahrnehmung dieses Berufsstandes und das Ansehen<br />
in der Öffentlichkeit zu fördern und auf die hohe Qualität der<br />
Dienstleistungen, die auf fundierten fachlichen Kenntnissen basiert,<br />
hinzuweisen. Der VDEE verfolgt das Ziel, die Arbeit seiner Mitglieder<br />
zu unterstützen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
weiterzuentwickeln. Außerdem wird der VDEE die Interessen der<br />
Berufsgruppe nach außen vertreten, sowohl auf politischer Ebene<br />
als auch gegenüber behördlichen Einrichtungen, öffentlichen Stellen<br />
und Religionsgemeinschaften. Gleichzeitig soll der VDEE auch<br />
als AnlaufsteIle für Behörden, Institutionen, Journalisten, Nachlasspfleger<br />
und Erbprätendenten dienen.<br />
Zum Zweck des VDEE gehören die Stärkung des Berufsbildes der<br />
gewerblichen Erbenermittlung, eine gemeinsame Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />
die Schaffung eines verbindlichen Verhaltensbzw.<br />
Ehrenkodex, die Förderung der Qualifikation und Weiterbildung<br />
seiner Mitglieder sowie der Austausch und die Zusammenarbeit<br />
mit europäischen und internationalen Erbenermittlervereinigungen.<br />
Der Sitz des Verbandes ist in 10179 Berlin, Brückenstraße 5 A (Jannowitz-Center),<br />
Tel. 030/246 25 162, Fax 030 / 246 25 163, E-Mail:<br />
mail@vdee-ev.de, Internet: www. verband-deutscher-erbenermittler.de<br />
(vdee-ev.de)<br />
Weidaer Wochenblatt<br />
Kostenlose Verteilung an die Haushalte in<br />
Weida, Wünschendorf und Umgebung<br />
Druckauflage: 8.900 Stück<br />
Herausgeber: <strong>Emil</strong> <strong>Wüst</strong> & <strong>Söhne</strong> Weida<br />
C. <strong>Wüst</strong> e.K., Burgstr. 10<br />
Tel.: 036603 / 5530, Fax: 55 35<br />
07570 Weida/Thür.<br />
Redaktion: C. <strong>Wüst</strong>; Anzeigen: M. Ulrich<br />
Satz: <strong>Emil</strong> <strong>Wüst</strong> & <strong>Söhne</strong>, Weida<br />
Druck: oTZ-Druckzentrum GmbH & Co. KG<br />
Löbichau · Tel.: 03447/52-5762<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 7 vom 1.1.2011<br />
Nachdruck der von uns gestalteten und gesetzten<br />
Anzeigen sowie redaktionelle Beiträge<br />
(auch auszugsweise) nur mit<br />
ausdrücklicher Genehmigung des Verlages!<br />
Gerichtsstand Gera.<br />
Für unverlangt zugesandte Manuskripte und<br />
Fotos sowie für die Richtigkeit telefonisch<br />
aufgegebener Anzeigen und Änderungen<br />
übernehmen wir keine Gewähr.<br />
Kürzungen von Artikeln behalten wir uns vor.<br />
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