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Jahresbericht 2010 - Diakonie Michaelshoven

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2. GESCHÄFTSFELD BEHINDERTENHILFE<br />

Zahlen – Daten – Fakten<br />

Der Bereich der Behindertenhilfe konnte quantitativ<br />

wie qualitativ weiterentwickelt werden.<br />

Grundlagen der Arbeit im Überblick<br />

Erweiterung der Leistungs-, Prüfungs- und Vergütungsvereinbarung<br />

im Ambulant Betreuten<br />

Wohnen<br />

regional: über fünf Regionen hinaus für die Stadt<br />

Leverkusen<br />

fachlich: über die Zielgruppe Menschen mit<br />

geistiger- und Mehrfachbehinderung hinaus für<br />

die weiteren Zielgruppe Menschen mit Körperbehinderungen,<br />

Autismus-Spektrum-Störungen,<br />

Gehörlosigkeit<br />

Umstellung des Hilfeplanverfahrens von IHP 2<br />

auf IHP 3<br />

Umstellung der Leistungserfassung von händisch<br />

auf EDV-gestützt (IHM)<br />

Die Anfragesituation gestaltete sich mit 303 Neuanfragen<br />

insgesamt expansiver als im Vorjahr. Die größte<br />

Nachfrage erfolgte in Köln.<br />

<strong>Jahresbericht</strong> der Jugend- und Behindertenhilfe <strong>Michaelshoven</strong> <strong>2010</strong><br />

In vier Informationsveranstaltungen konnten 82 Teilnehmer<br />

über die Angebote der Behindertenhilfe informiert<br />

werden.<br />

GB2 Elternbroschüre js NachDruck2011 05.04.2011 09:35 Seite 1<br />

Sie möchten uns<br />

kennen lernen?<br />

Wir laden Sie ein.<br />

Die Jugend- und Behindertenhilfe.<br />

Die wirtschaftliche Situation stellte sich positiv dar.<br />

stationäre Hilfen 266 Wohnplätze<br />

ambulante Hilfen 265 Nutzer<br />

Mitarbeiter/-innen 200 Vollzeitkräfte<br />

Umsatz 17,0 Mio. €<br />

Die Belegung konnte in allen stationären Bereichen<br />

durchgängig sichergestellt werden, die verstärkte<br />

Nachfrage im ambulanten Bereich ging mit dem allgemeinen<br />

Trend in der Eingliederungshilfe einher.<br />

Von den insgesamt 303 Anfragen wurden 194 Anfragen<br />

in die Anfrageverwaltung aufgenommen und<br />

weiter verfolgt, da die Voraussetzungen in Bezug auf<br />

die vorliegenden Diagnosen sowie die wesentliche<br />

Behinderung erfüllt schienen. 109 Anfragen konnten<br />

aufgrund der Dringlichkeit und fehlender Platzkapazitäten<br />

nicht berücksichtigt werden. Die Anfragesituation<br />

machte weiterhin eine zunehmende Verlagerung<br />

innerhalb des Hilfesystems deutlich, was mit der Entwicklung<br />

der Eingliederungshilfe erklärbar ist.

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