SG Solingen - HSG Düsseldorf

HSG LIVE
Das Heft zum Spiel
Unser Gast:
SG Solingen
18. Februar 2004

Erkrather Straße 365
40231 Düsseldorf
Tel. 02 11/98 38-0
Fax 02 11/98 38-111
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47138 Duisburg
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46049 Oberhausen
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Zu unserem heutigen Meisterschaftsspiel gegen die
SG Solingen möchte ich Sie ganz herzlich begrüßen.
Es ist immer wieder etwas Besonderes, wenn
sich unsere beiden Teams gegenüberstehen. So
sicherlich auch heute und sie alle werden dazu
beitragen, dass sich der Besuch gelohnt haben
wird.
Nach dem verlorenen Spiel in Gensungen ist unsere
Mannschaft sicherlich gewillt, ihren Weg in die 1.
Liga weiter zu bestreiten. Dazu zählt heute nur –
wie im Hinspiel bereits auch, welches die HSG
Düsseldorf 27:21 für sich entscheiden konnte – ein
Sieg. Und sicherlich gehen wir heute als leichter
Favorit ins Spiel.
Nur müssen wir uns alle hier in Düsseldorf vor Augen
halten, was die Jungs um Trainer Richard Ratka
alles leisten. Dies zollt absolute Anerkennung der
Verantwortlichen, ganz Düsseldorf spricht mittlerweile
über die HSG. Wir können nur hoffen, dass
die hiesige Düsseldorfer Wirtschaft dies auch mitbekommt
– sonst können manche Träume früher
zerplatzen, als uns allen lieb ist.
Und mein Traum ist es, die nächsten Jahre
Mannschaften wie THW Kiel, TBV Lemgo, VFL
Gummersbach oder Tusem Essen hier in Düsseldorf
begrüßen zu können, hier in der Landeshauptstadt
Düsseldorf, hier in der Sportstadt Düsseldorf!
VORWORT FRANK FLATTEN
Und ich weiß, wie viel dafür noch in allen
Bereichen zu leisten ist. Dieses Mal gilt: „Packen wir
es an“ und nicht wie schon so oft „Warten wir es
ab“! Und dazu ist ein jeder aufgerufen mitzuwirken.
Vielen Dank im Voraus! Diese Mannschaft und der
Verein haben es verdient.
Ich wünsche allen Zuschauern eine spannungsgeladene
Partie und möchte mich auf diesem Wege
bei UCI Kinowelt im Düsseldorfer Hafen und der
Rheinwohnungsbau bedanken, dass sie sich zur
Düsseldorfer HSG bekannt haben. Mögen möglichst
viele Ihrem Beispiel folgen.
Frank Flatten
Manager HSG Düsseldorf
3

Solinger Erfolgsserie soll in Düsseldorf
ausgebaut werden
Vor der Saison hätte keiner – vor allem in Solingen
selbst – gedacht, dass die Mannschaft so gut harmonieren
würde. Viele neue Gesichter sind hinzu- gekommen.
Etliche sogar, von denen man im Vorfeld noch
nicht allzu viel gehört hat – die sich aber im Laufe der
Saison zu Leistungsträgern entwickelt haben.
Man nehme nur mal den Werdegang von Matthias
Fuchs. Der letzte Saison nur einige Einsätze für die SG
Solingen hatte - in der laufenden Spielzeit ist er nicht
mehr aus dem Team wegzudenken. Aus diesem
Grund verlängerte die SG Solingen den Vertrag mit
23jährigen bis 2006. Ebenfalls bis 2006 wurde der
Vertrag des niederländischen Nationaltorhüters Gerrie
Eylers verlängert. Er bildet gemeinsam mit Marcel
Leclaire ein starkes Torhütergespann, dass sich sehr gut
ergänzt und dem Team einen wichtigen Rückhalt gibt.
Die anderen Spieler sollte man aber auch nicht unterschätzen.
Wenn es bei der Mannschaft gut läuft merkt
man ihnen an das sie sehr gut aufeinander eingestellt
sind. Zu Beginn der Saison sah es noch anders aus, die
Mannschaft war nicht eingespielt, brauchte Zeit um
sich aneinander zu gewöhnen. Coach Heino Kirchhoff
mußte immerhin 11 Neuzugänge einbauen und 10
Abgänge kompensieren.
Der Solinger Kapitän Alois Mraz versteht es sehr gut in
seinem Team die Harmonie auch bei Rückschlägen
aufrecht zu erhalten, so das sie locker an die nächsten
UNSER GAST: SG SOLINGEN
Wir begrüßen alle Offiziellen, die Mannschaft,
den Trainer und die mitgereisten Fans der SG
Solingen recht herzlich hier in Düsseldorf!
Aufgaben ran gehen können. Dieses merkte man in
den letzten vier Spielen, als das Team viermal in Folge
gewinnen konnte und somit 8:0 Punkte holte und nun
den 8. Tabellenplatz mit 26:16 Punkten belegt.
Gegen den Lokalrivalen aus Düsseldorf wird das
Team hoch motiviert sein, schließlich hat das Team
um Alois Mraz aus dem Hinspiel noch eine Rechnung
offen, die HSG gewann hochverdient mit 27:21 –
erstmals in der Vereinsgesichte überhaupt – in
Solingen. Zudem will die SG ihre Sieges-Serie weiter
führen.
Katrin Schlesinger
5

PARTNER DER HSG
HSG im Internet: www.hsg-duesseldorf.de

FANCLUB
Liebe Freunde der HSG Düsseldorf,
Herzlich willkommen in der Philipshalle
zum heutigen Spiel im ewig reizvollen
rheinisch/bergischen Duell gegen die
SG Solingen. Im Laufe der Jahre
haben sich ja teilweise Freundschaften
zwischen den beiden Vereinen
gebildet. Aber für die kommenden 60
Minuten Spielzeit wollen wir die mal
ruhen lassen. Am letzten Samstag
waren mit dem Fan-Bus in
Gensungen. Allein hier waren 30
Personen an Bord, dazu kamen dann
noch die, die privat gefahren sind.
Alles in allem 75 Leute, die lautstark
unterstützt haben. Nun ist Gensungen
eine Gegend, die touristisch sicher
keine Höhepunkte hat und niemand
vom Hocker reißt. Vor dem Spiel
haben wir daher noch einen kleine
Besichtigung von der schönen
Innenstadt von Melsungen eingeschoben.
Und dann ging es in die
Sporthalle von Melsungen: Sage bitte
niemand mehr etwas gegen die Halle
auf der Recke-Straße!!! Leider ist das
Spiel ja nicht so ausgegangen, wie wir
es uns alle gewünscht haben, wobei
sicherlich auch die „Gensunger
Regelauslegung“ ihren Teil dazu beigetragen
hat. Naja, schwamm drüber.
Aber abgesehen vom Spiel und
dem Ergebnis war es eine schöne
Fahrt, wir hatten, zumindest auf der
Hinfahrt, viel Spaß!!!!! Und auch solche
Erlebnisse stärken den Zusammenhalt
zwischen Zuschauern und Mannschaft.
Schauen wir in die Zukunft : Ein
neues Auswärtsspiel steht an, und wir
sind wieder dabei!!!!!!!!!!! Wir fahren
mit einem Fanbus am 28.02.04 nach
Balingen. Fahrtkosten wie folgt: 20,00€
pro Nicht-Fanclub-Mitglieder inkl.
Karte. Dazu kommt dann noch die
Übernachtung in Balingen: DZ 75,00 €
/ EZ 50,00 €!!!! Der Bus fährt um 09.30 h
in Ratingen an der Halle ab und um
10.00 h am HBF. Rückfahrt ist am
Sonntag, den 29.02.04 um 11.00 h, so
dass wir auch nicht so spät wieder hier
sind. Wer Interesse hat, bitte am
Fanclubstand melden. Wir haben bis
zum 19.02. ein Zimmerkontingent in
einem Hotel nahe der Halle. Kommt
alle mit, laßt uns ein schönes Wochenende
in Balingen verbringen!!!!!!! Zum
Schluß noch ein Hinweis in eigener
Sache: Am Losstand stehen, wie
immer, Karl-Heinz, Gisela und Nicole
mit einer reichlich bestückten Lotterie
und erwarten Euch. Und nun geht’s
los. Eine alte Tradition wird fortgeführt:
Die Punkte bleiben hier.
Eure „Blue-Lions“,
euer Heiner Toenne,
TOPPREISE
DER HEUTIGEN
TOMBOLA
Auch beim heutigen
Heimspiel könnt ihr am
Fanstand für nur 0,50 € Lose
erwerben und attraktive
Preise absahnen
Unsere heutigen Toppreise
sind:
● 1 Reisefön von Braun
● 1 Schreibset von Cross
● 1 kleiner Aktenkoffer aus
Metall
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Wir bedanken uns heute
bei der Kreissparkasse
Düsseldorf, die diese
Preise gestiftet hat.

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HANDBALL-NEWS
„Final Four“ nach Wunsch
Das diesjährige Final Four hat es in sich: Gleich vier der fünf
besten Bundesliga-Clubs haben sich für die Pokal-
Endrunde am 1./2. Mai in der Hamburger Color Line Arena
qualifiziert. Gleich im ersten Spiel am Samstag um 13.00 Uhr
kommt es zum brisanten Duell zwischen Gastgeber HSV
Hamburg und dem SC Magdeburg.
Ein echter Handball-Evergreen wartet im zweiten
Halbfinale um 15.15 Uhr, wenn Titelverteidiger SG Flensburg-
Handewitt auf den THW Kiel trifft. Bei so hochkarätigen
Mannschaften mit zahlreichen frischgebackenen
Europameistern in ihren Reihen ist es kein Wunder, dass der
Andrang groß ist. „Über Nacht sind die Faxe schon heiß
gelaufen. Für uns wäre es fast besser, in der AOL-Arena zu
spielen. Es wäre gar kein Problem, die Halle auch mit
50.000 Leuten zu füllen", ist sich HSV-Coach Bob Hanning
sicher.
„Nur nicht gleich gegen Flensburg" - dieser Wunsch
Hannings wurde erfüllt. „Bei der Konstellation dieser
Gegner ist es aber letztendlich egal, gegen wen man
spielt. Gegen Magdeburg haben wir zuletzt zweimal verloren.
Nun haben wir die Möglichkeit, das Ergebnis einmal
umzudrehen", freut sich Hanning auf die Partie. Ähnlich
sieht es Flensburgs Pressesprecher Björn Goos. „Über einen
Wunschgegner braucht man sich bei diesem Turnier nicht
zu unterhalten, hier ist jedes Spiel ein Endspiel."
Auch THW-Trainer Zvonimir Serdarusic freut sich auf die
Partie: „Wir haben mit Flensburg noch eine Rechnung
offen." Denn der dreimalige Pokalsieger will sich für das
Viertelfinal-Aus gegen Flensburg im Vorjahr revanchieren.
Einzig SG-Coach Kent-Harry Andersson schien nicht ganz
zufrieden mit der Auslosung. „Hamburg wäre der
Wunschgegner gewesen", so der Schwede.
Für ein auf und neben dem Spielfeld attraktives Ereignis
sprechen auch die Akteure. „Im Halbfinale treffen die beiden
schillernden Persönlichkeiten des deutschen Handballs
aufeinander - Pascal Hens und Stefan Kretzschmar. Das ist
interessant und wird dementsprechend großes
Medieninteresse hervorrufen", so Hanning, der die
Chancen der vier Clubs zwar gleich einschätzt, aber dennoch
eine vorsichtige Prognose wagt: „Ich freue mich,
gegen einen Nordvertreter dann im Finale spielen zu können.“
Dorthin möchte auch der Titelverteidiger. Der Bundesliga-
Tabellenführer musste im ersten Pflichtspiel nach der
Europameisterschaft eine knappe Niederlage gegen den
VfL Gummersbach hinnehmen, konnte sich im Pokal aber
rehabilitieren. „Ich denke, man hat durch den Sieg gegen
Gummersbach im Viertelfinale am Mittwoch gesehen,
dass wir keine Krise haben", sagte Goos. "Von der
Spielstärke her ist die SG das Beste in Deutschland - und
hoffentlich können wir das auch in Hamburg zeigen."
Schuppler ab Juli Geschäftsführer
SG-Kapitän Uli Schuppler (37) wird seine Spielerkarriere zum
Ablauf dieser Saison beenden und ab 1.7.2004 als alleiniger
Geschäftsführer ins Management der SG Kronau/
Östringen wechseln. Derzeit läuft bereits die Einarbeitung in
den neuen Bereich. Der bisherige Geschäftsführer Karlheinz
Just wird seine jetzige Tätigkeit zum Saisonende beenden
und in den Beirat wechseln.
Ebenso wurden die Gespräche mit den beiden Trainern
abgeschlossen. Die SG wird mit Michael Roth (42) und Rolf
Bechtold (52) die Zusammenarbeit über die Saison hinaus
bis zum 30.6.2005 fortsetzen. Dies gilt unabhängig von der
weiteren sportlichen Entwicklung der Bundesligamannschaft.
Am Donnerstag wurden bereits erste äußerst
positive Gespräche mit nahezu allen Spielern geführt.
Barcelona sagt Schwalb ab
Absage aus Barcelona: Martin Schwalb, Coach der SG
Wallau/Massenheim, wird nicht Trainer beim sechsmaligen
Champions League-Sieger.
„Schwalb ist ein guter Trainer, aber er passt nicht in unser
Profil. Wir suchen jemanden, der die spanische Liga kennt
und unsere Sprache spricht", sagte Ioan Marin, Manager
der Handballabteilung von "Barca".
Der erfolgreichste Handballverein der Welt sucht für die
kommende Saison einen Nachfolger für Valero Rivera, der
nach 28-jähriger Tätigkeit und 69 Titeln eine Pause einlegen
will. Auch SCM-Trainer Alfred Gislasson Kiels Coach Noka
Serdarusic sind bei "Barca" im Gespräch.
Der 40-jährige Schwalb war in den vergangenen Tagen mit
dem FC Barcelona in Verbindung gebracht worden, aber
offiziell gab es zum katalanischen Renommierklub keinen
Kontakt.
Der 194-malige deutsche Nationalspieler hat kürzlich in
Wallau seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2006 verlängert und
will die SG langfristig in der Bundesliga wieder nach oben
führen.
„Dänemark ist DHB 100 Jahre voraus"
Kiels dänischer Linksaußen Nikolaj Jacobsen hat die
Nachwuchsförderung in Deutschland kritisiert.
In einem Interview mit den „Kieler Nachrichten" sagte
Jacobsen: „In der Nachwuchsarbeit sind die Dänen den
Deutschen 100 Jahre voraus. Das ist leider so."
Aussagen, die bei den deutschen Erfolgen der vergangenen
Jahre überraschend kommen. Die deutsche Nationalmannschaft
wurde nach Jahren in der Zweitklassigkeit
Anfang der 90er Jahre zuletzt Europameister 2004 und Vize-
Weltmeister 2003. Erfolge, bei denen auch Youngster wie
Pascal Hens (23) entscheidende Rollen spielten.
Aber Jacobsen sieht die besseren Perspektiven für seine
Landsleute. Denn: „Es gibt in Dänemark zahlreiche
Sportinternate, die für alle Jugendlichen frei zugänglich
sind. Und an der Uni kann man Handball als Sportfach
belegen."
Und Jacobsen nennt weitere Beispiele: „Ein A-Jugendlicher
beim THW trainiert zwei- bis dreimal in der Woche, der
Nachwuchs von Gudme sechs- bis achtmal. Zudem sind
die Jugendtrainer sehr gut ausgebildet."
Die Erfolge stellten sich zuletzt ein. Sowohl bei der EM 2002
als auch bei der EM 2004 wurde Dänemark Dritter.
Jacobsen weiß allerdings auch, dass es nicht reichen wird,
um Dänemarks Liga an die europäische Spitze zu führen.
„Die dänische Liga wird nie Nummer eins in Europa", sagt
der Linksaußen, der nach der Saison in seine Heimat
zurückkehrt. „So viele Zuschauer wie in der Bundesliga werden
wir nie haben, und damit fehlt das Geld, um ausländische
Stars zu holen."
Jacobsen sieht allerdings auch Vorteile durch die Erfolge
der dänischen Frauen, die aktueller Olympiasieger sind:
„Handball wird durch den Erfolg der Frauen-
Nationalmannschaft im Fernsehen immer häufiger übertragen.
Das bringt den Klubs mehr Geld, und sie können einige
Ausländer aus Schweden, Island oder Norwegen
bezahlen."

Robert Heinrichs stellt die SG Solingen vor
HSG – Kreisläufer Robert Heinrichs hat in Solingen
gespielt, wohnt weiterhin in der Klingenstadt.
Zudem SG – Kapitän Alois Mraz ein guter Freund
von ihm. Er kennt die SG Solingen sehr gut und
stellt heute alle Spieler vor...
Marcel Leclaire & Gerrie Eylers
bilden ein sehr gutes Zweitligatorhüterduo. Sie
ergänzen sich hervorragend und spielen eine gute
Saison.
Mathias Fuchs
ist ein dynamischer Mittelmann, der aufgrund seiner
Schnelligkeit jede Abwehr vor Probleme stellen
kann. Er hatte maßgeblichen Anteil an der
Erfolgsserie der SG Solingen.
Dirk van Walsem
Abwehrchef mit Allrounderqualitäten.
Lukas Schumacher
ist Heino Kirchhoffs Allzweckwaffe – der talentierte
Linksaußen kann auch auf der rechten Außenbahn
eingesetzt werden.
Sebastian Hinze
Bulliger Kreisläufer, der durch seinen besonderen
Einsatz besticht.
Sandro Borschka
ist ein sehr guter Zweitligaspieler, der in dieser
Saison aufgrund von Verletzungen zurückgeworfen
SG SOLINGEN - SPIELERPORTRÄTS
wurde. In den letzten Spielen hat er aber seine
Qualitäten wieder unter Beweis gestellt
Ulli Kriebel
wurde öfters aufgrund von gesundheitlichen
Problemen zurückgeworfen, ist aber als Allrounder
bei der SG sehr wertvoll.
Mathias Deppisch
ist ein pfeilschneller Rechtsaußen. Er ist ein
Gegenstoßspezialist mit einer hohen Trefferquote.
Er begeistert die Zuschauer mit seinen Trickwürfen.
Daniel Hammes
besticht ebenfalls durch seine Schnelligkeit. Er ist
ein solider, athletischer Linksaußen, der vor allem
bei der ersten Welle gefährlich ist.
Simon Kluge
hat ein Zweitspielrecht, läuft normalerweise für
Wuppertal in der Regionalliga auf. Der Sohn von
SG–Geschäftsführer Hansi Kluge ist ein
Nachwuchstalent. Ihm gehört die Zukunft.
Fabian Düllberg
ist das größte Nachwuchstalent in Solingen. Seine
Spielweise ähnelt der von Sven Hertzberg, beide
spielen ja auch im linken Rückraum.
Alois Mraz
ist Kapitän und Kopf der Mannschaft. Er ist ein
überragender Zweitligaspieler und gibt der SG die
entscheidenden Impulse in Deckung und Angriff.
Tim Zulauf
ist ein talentierter Linkshänder, von dem man in
Zukunft noch mehr hören wird.
Ivan Ivisic
ist ein wurfgewaltiger Spieler im rechten Rückraum,
der in dieser Saison aufgrund von Verletzungen
noch nicht das zeigen konnte, was die SG erwartet
hat.
Benjamin Pelzer
ist unser ehemaliger Youngster, der wie Simon
Kluge, mit Zweitspielrecht in Solingen versucht, den
endgültigen Sprung in die Zweite Bundesliga zu
schaffen. Normalerweise spielt er in der
Regionalliga in Schwerte.
Heino Kirchhoff
ist ein sehr ehrgeiziger Trainer, der aus jungen
Truppe in einer kurzen Zeit eine gute Zweitliga –
Truppe geformt hat.
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AUFSTELLUNG HSG DÜSSELDORF
16 - Daniel Sdunek präsentiert von
33 - Almantas Savonis präsentiert von
2 - Sven Hertzberg
3 - Fabian Schneider
4 - Robert Heinrichs
5 - Frank Berblinger präsentiert von
6 - Andreas Klisch präsentiert von
8 - Michael Hegemann präsentiert von
9 - Jens Sieberger
13 - Mirko Bernau
15 - Nils Lehmann
17 - Jörg Schürmann
20 - Rene Wagner
23 - Alexander Petersson präsentiert von
Trainer: Richard Ratka präsentiert von
Mannschaftsbetreuer: Ronny Rogawska
Mannschaftsarzt: Dr. Thomas Pauly
Physiotherapeuten: Tanja Meier-Liehl und Ralf Maxrath
Hallensprecher: Bernd Richter
E-Mail: bernd.richter@hsg-duesseldorf.de
SCHIERLE
Wäschedienst
Heinze
Frank Flatten
Fiat Niederlassung
Rhein-Ruhr

1 - Marcel Leclaire
12 - Gerrie Eylers
2 - Mathias Fuchs
3 - Dirk van Walsem
5 - Lukas Schumacher
6 - Sebastian Hinze
7 - Sandro Borschka
8 - Ulli Kriebel
9 - Mathias Deppisch
11 - Daniel Hammes
13 - Simon Kluge
14 - Fabian Düllberg
15 - Alois Mraz
18 - Tim Zulauf
19 - Ivan Ivisic
20 - Benjamin Pelzer
Trainer : Heino Kirchhoff
AUFSTELLUNG SG SOLINGEN
präsentiert von
Schiedsrichter: Uwe Prang, Bergheim und Uwe Reichl, Köln
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Eine Woche lang gab es in der
UCI Kinowelt im Düsseldorfer
Hafen im Werbeblock Hinweise
auf das heutige Lokalderby zwischen
der HSG und der SG
Solingen. Heute nun folgt Teil 2
der Kooperation zwischen der
UCI Kinowelt und der HSG. Heute werden freundliche
UCI– Mitarbeiter 2000 Gutscheine für einen Kinobesuch
zum ermäßigten Preis von nur 4,- € im
Publikum verteilen. Also – Augen aufhalten und die
UCI–Kinowelt besuchen. ICU @ UCI!
Die Blue Lions reisen auch nach Balingen – das Spiel
findet dort am Samstag, dem 28. Februar 2004 um 20
Uhr statt. Nichtmitglieder zahlen 20,- € inklusive
Eintrittskarte. Die Fahrt findet allerdings mit Übernachtung
von Samstag auf Sonntag statt, ein Doppelzimmer
kostet 75,- € und ein Einzelzimmer 50,- €. Hier
die Abfahrtzeiten:
09.30 Uhr ab Ratinger Halle
10.00 Uhr ab Busbahnhof Worringer Straße
Rückfahrt am 29. Februar 2004 um 11.00 Uhr
HSG NEWS
Anmeldungen nimmt Familie Gebauer heute am
Fanstand gerne entgegen. Ansonsten kann man sich
noch unter der Woche per Email an fanclub@hsgduesseldorf.de
oder bei Melanie Janssen unter 0179/
32 39 883 anmelden.
Das Spiel gegen die SG Willstätt/Schutterwald wurde
auf Mittwoch, den 17. März 2004 um 20 Uhr in der
Sporthalle an der Gothaer Straße verlegt. Die SG W/S
mußte mit Branko Kokir und Vlatko Mitkov zwei Spieler
für die Europameisterschaft abstellen. Die Partie sollte
eigentlich am 24. Januar 2004 ausgetragen werden.
Ab sofort sind auch schon die Tickets für das
Spitzenspiel gegen die TSG Ludwigsburg-Oßweil im
Vorverkauf erhältlich... Das Spiel findet am Samstag,
dem 06. März 2004 um 18 Uhr hier in Ratingen – West
statt. Wer dabei sein will, sollte sich schon jetzt Tickets
sichern... schließlich könnte schon eine kleine
Vorentscheidung fallen...
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EXPERTENTIPPS
HSG Düsseldorf
EXPERTENTIPPS
1. Frank Flatten
46 Punkte
2. Klaus Blumerath
37 Punkte
2. Hartmut Lehmann
37 Punkte
4. Thomas Doms
32 Punkte
4. Ralph Falkenberg
32 Punkte
4. Heinz Hessling
32 Punkte
4. Michael Josten
32 Punkte
4. Josef Mörsch
32 Punkte
4. Erwin Schierle
32 Punkte
4. Ralf Schneider
32 Punkte
HSG im Internet: www.hsg-duesseldorf.de
gegen
31:26
29:27
26:23
27:23
26:24
31:18
21:21
21:21
24:22
24:19
21:16
30:20
26:24
21:21
23:23
21:20
26:22
25:25
23:17
SG Solingen
11. Michael Balzer
30 Punkte
11. Markus Hausdorf
30 Punkte
11. Roswitha Schierle
30 Punkte
14. Günter Wachtel
29 Punkte
15. Michael Niebel
27 Punkte
15. Marlies Smeets
27 Punkte
15. Hajo Steigleder
27 Punkte
18. Joachim Erwin
24 Punkte
18. Ben Zamek
24 Punkte
Punkteverteilung:
Richtiges Ergebnis: 10 Punkte
Richtige Tordifferenz: 5 Punkte
Richtige Tendenz: 3 Punkte

IMPRESSIONEN HSG DÜSSELDORF - THW KIEL
19

Die Rheinwohnungsbau GmbH...
...für CLEVERMIETER© und solche, die es
werden wollen
Dass gutes Wohnen mehr bedeutet, als seinen
Mietern ein Dach über dem Kopf zu bieten, kristallisiert
sich in den letzten Jahren deutlich heraus.
Verantwortliches und kundenorientiertes Handeln
sowie ein umfangreiches Serviceangebot sind
unabdingbar geworden. In ihrer mehr als 70-jährigen
Tradition hat die Rheinwohnungsbau GmbH
diesen Weg erfolgreich hinter sich gebracht und
präsentiert sich ihren Kunden innovativer und serviceorientierter
denn je.
Die Mischung macht’s
Mit über 6.500 gepflegten Wohnungen – davon
rund 5.000 in Düsseldorf – gehört die Rheinwohnungsbau
zu den größten und kompetentesten
Wohnungsanbietern. In guten Lagen von
Düsseldorf bietet sie kontinuierlich modernisierte
und in Stand gehaltene Wohnungen zu vergleichbar
moderaten Preisen.
Zusätzlich sorgen soziale und ausgewogene
Belegungsstrukturen für ein ausgeglichenes Wohnund
Lebensumfeld.
Der gute Service entscheidet
Schlanke Unternehmensstrukturen und ein engagiertes
Team aus 49 hochqualifizierten Mitarbeitern
sorgen dafür, dass Service bei der Rheinwohnungs-
bau nicht nur ein Wort ist, sondern quasi gelebt wird.
Neben den Mitarbeitern im Kunden-Center in der
Sternstraße in Düsseldorf-Pempelfort, stehen eigene
Hauswarte und Mitarbeiter in den Service-Büros vor
Ort mit Rat und Tat zur Stelle.
So können nicht nur Fragen und Probleme kurzfristig
aus der Welt geschaffen werden – selbst kleine
Reparaturen werden schnell und unkompliziert
durchgeführt.
Informationen zu dem umfangreichen Wohnungsund
Leistungsangebot der Rheinwohnungsbau sind
im Internet unter www.rheinwohnungsbau.de zu finden.
Wir begrüßen zum heutigen Spiel recht herzlich die Geschäftsführer der Rheinwohnungsbau GmbH
Manfred Franck und Thomas Hummelsbeck (siehe Foto oben).

Tabelle 2. Bundesliga Süd
1. HSG Düsseldorf 22 19 0 3 655:510 +145 38:6
2. TSG Oßweil 23 18 1 4 775:668 +107 37:9
3. MSG Melsungen 23 15 4 4 629:537 +92 34:12
4. TSV Bayer Dormagen 22 14 2 6 580:543 +37 30:14
5. TV Kornwestheim 22 13 2 7 638:626 +12 28:16
6. TSG Friesenheim 23 12 4 7 578:539 +39 28:18
7. HSG Gensungen 23 13 1 9 702:631 +71 27:19
8. SG Solingen 21 13 0 8 563:533 +30 26:16
9. SG Willstätt 22 11 3 8 634:634 +0 25:19
10. TuSpo Obernburg 23 10 2 11 597:640 -43 22:24
11. EHV Aue 23 8 3 12 684:688 -4 19:27
12. TV Gelnhausen 23 9 1 13 597:609 -12 19:27
13. HBW Balingen 22 8 1 13 572:591 -19 17:27
14. SG Leutershausen 21 7 1 13 524:562 -38 15:27
15. TSG Groß-Biberau 23 7 1 15 590:670 -80 15:31
16. HSG Konstanz 23 5 0 18 546:646 -100 10:36
17. HSG Römerwall 24 4 2 18 609:704 -95 10:38
Die nächsten Begegnungen
24. Spieltag
18.02. HSG Düsseldorf – SG Solingen
20.02. HSG Konstanz – HBW Balingen
21.02. SG Leutershausen – TSG Oßweil
21.02. EHV Aue – TSG Groß-Bieberau
21.02. TSG Friesenheim – SG Willstätt
21.02. HC Erlangen – TV Gelnhausen
21.02. HSG Römerwall – TV Kornwestheim
22.02. Tuspo Obernburg – HSG Gensungen
22.02. MSG Melsungen – TSV Bayer Dormagen
NÄCHSTES HEIMSPIEL:
Samstag, 06. März 2004
um 18 Uhr in der Sporthalle an der Gothaer Straße
in Ratingen – West
Gegner: TSG Ludwigsburg – Oßweil
www.tsg-lb-ossweil.de
NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL:
Samstag, 28. Februar 2004
um 20 Uhr in der Längenfeldhalle in Balingen
Gegner: HBW Balingen–Weilstetten
Internet: www.h-bw.de
25. Spieltag
27.02. TV Kornwestheim – SG Leutershausen
28.02. TSG Oßweil – HSG Konstanz
28.02. HBW Balingen – HSG Düsseldorf
28.02. SG Solingen – Tuspo Obernburg
28.02. HSG Gensungen/Felsberg – EHV Aue
28.02. TSV Bayer Dormagen – TSG Friesenheim
28.02. SG Willstätt – HC Erlangen
28.02. TV Gelnhausen – HSG Römerwall
STATISTIK
Torschützen HSG Düsseldorf:
Platz Name Spiele Tore/7m �
1. Michael Hegemann 22 164/55 7.5
2. Alexander Petersson 16 106 6.6
3. Frank Berblinger 22 95/6 4.3
4. Sven Hertzberg 21 77 3.7
5. Robert Heinrichs 21 61 2.9
6. Mirko Bernau 18 38/22.1
7. Nils Lehmann 22 35 1.6
8. Jörg Schürmann 22 30 1.4
9. Jens Sieberger 7 18 2.6
10. Fabian Schneider 14 15 1.1
11. Rene Wagner 10 13 1.3
12. Tobias Schulte 2 3 1.5
13. Daniel Sdunek 21 0 0
Almantas Savonis 17 0 0
Michael Engelen 7 0 0
Jens Engelen 1 0 0
Benjamin Daser 1 0 0
21

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23

ART-NEWS
Liebe Freunde des Amateur- und Jugendhandballs,
ist doch mal wieder typisch. Da geht man nichts
Böses ahnend in die Hölle Rückert und will einen ruhigen
Nachmittag verleben. Und was passiert:
Aufregung pur. Dabei musste man eigentlich von
einem eher ruhigen Nachmittag ausgehen, denn die
Mädchen aus der weiblichen B waren im Grunde
gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter chancenlos.
Und Ricarda Hacker und Svenja Kakerow mussten
zu allem Überfluss auch noch angeschlagen zuschauen.
Und dann ging es auch gleich mit einem
unglücklichen Gegentor los, als der Ball vom Pfosten
an die Hacke von Torfrau Lena Piepmeier und von
dort ins Tor prallte. Aber so richtig absetzen konnte
sich die Turngemeinde aus Neuss auch nicht und so
konnte man beim Halbzeitstand von 6:8 eigentlich
ganz zufrieden sein, zumal dieses Verlegenheitsteam
diesmal nicht so viele krasse Fehler produzierte und
kein Siebenmeter verworfen wurde. Trainerin Conny
Kakerow hatte in der Kabine dann wohl auch genau
die richtigen Worte getroffen, denn das Team spielte
konzentriert weiter. Und dann trauten sich auf einmal
Mädchen, die in der C-Jugend eher zu den zurückhaltenden
gehören, Sachen zu, von denen die
Trainerin schon immer wusste, dass sie es draufhaben.
Ich denke da besonders an die eine Szene von halbrechts,
in der sich Marlene Rosen trotz starker
Bedrängnis durchsetzen und den Ball mit einem plazierten
Aufsetzer in die kurze Ecke unterbringen konnte.
In dieser Situation auch ein besonders Lob an den
Schiedsrichter, der mehrmals hervorragend den Vorteil
abgewartet hatte. Ja und dann stand es auf einmal
Unentschieden, und dann lagen wir mit 2 Toren in
Führung und es waren nur noch knapp 3 Minuten zu
spielen. Und etwa Eineinhalb Minuten vor Schluss
erzielte Neuss den Anschlusstreffer. Noch 22 Sekunden
und Trainerin Conny Kakerow zeigte, was sie mittlerweile
taktisch drauf hat und zog die grüne Karte.
Gerade noch rechtzeitig, weil sonst der Ball verloren
gegangen wäre und die Zeit dann noch für einen
Tempogegenstoss gereicht hätte. Hat sie aber dann
doch nicht und die Überraschung war perfekt.
Glücklich, aber nicht unverdient, wie es in der
Fachpresse wohl heissen würde. Und wenn man
bedenkt, dass unsere Neunziger Mädchen zum Teil
gegen den siebenundachtziger Jahrgang gespielt
haben, dann muss einem für die nächste Saison wirklich
nicht so bange sein.
Danach spielten dann die Damen. Nach dem ersten
Eindruck konnte man, wenn man das Gruiten/
Hochdahl-Spiel gesehen hatte, eigentlich davon ausgehen,
dass die Gegnerinnen spätestens über die
läuferische Überlegenheit zu schlagen sind.
Außerdem sassen auch mal gerade noch 2 Ergänzungsspielerinnen
auf der gegnerischen Auswechselbank.
Aber es ging recht unkonzentriert los und auf
einmal stand es 1:4. Dieses Ergebnis konnte zwar in ein
6:4 gedreht werden, aber irgendwie konnte sich unsere
Damen nie richtig absetzen und das Spiel wogte
hin und her. Am Schluss stand auch hier ein Sieg mit
nur einem Tor Vorsprung. An diesem Nachmittag also
zweieinhalb Stunden Spannung am Stück. Sensationellerweise
endete dieser Handballtag dann sogar
schon vor 17:00 Uhr.
Ist Ihr Kind Mitglied der Handballabteilung und Sie wissen
noch nicht, was Sie mit ihm in den Sommerferien
anstellen sollen? Da haben wir vielleicht genau das
Richtige für Sie. Vom 2.8. - 16.8.04 findet wieder eine
Ferienfreizeit statt. Nachdem uns in der näheren Umgebung
niemand mehr beherbergen will, ist diesmal
Schladming das Ziel. Ja, liebe Heranwachsenden, es
ist in Österreich, aber es bedeutet nicht, dass die
ganze Zeit immer nur mit dem Geissenpeter auf die
Alm gewandert wird. Bei den Betreuern ist überhaupt
kein Peter dabei. Und eine Heidi auch nicht. Statt
Almauftrieb und Käseproduktion gibt es einen Ropes
Course (Hochseilklettergarten), Caving (Höhlentrekking),
Klettersteigtour, Floßbau und für die Jugendlichen
ab 16 eine Rafting-Tour (Schlauchbootfahrt auf
Wildwasser). Die aber nur, wenn die Erziehungsverpflichteten
ausdrücklich damit einverstanden sind.
Schladming ist übrigens auch ein bekannter Wintersportort.
Nun, die Wahrscheinlichkeit, dass im August
Schnee liegt, dürfte relativ gering sein, aber die
Teilnehmer sind nicht völlig am Gesäß der Welt. Wenn
Sie Interesse haben, sprechen Sie ruhig die üblichen
Verdächtigen an, die das Vereinsleben aufrecht
erhalten.
Für alle Leser, die heute nicht auf ihre Kosten gekommen
sind, sei der Hinweis auf die Internetadresse
www.hsg-duesseldorf.de gestattet. Viele Teams
berichten dort recht ausführlich über das eigene
Wirken.
Karl-Ernst Geyer

Hinrunde
05.09.03 20:00 Uhr HSG Römerwall - HSG Düsseldorf 24:34
13.09.03 18:00 Uhr HSG Düsseldorf - TV Gelnhausen 28:25
17.09.03 19:30 Uhr SG Willstätt / Schutterwald - HSG Düsseldorf 22:26
27.09.03 18:00 Uhr HSG Düsseldorf - TSV Bayer Dormagen 23:26
05.10.03 18:00 Uhr TSG Groß - Bieberau - HSG Düsseldorf 22:33
11.10.03 18:00 Uhr HSG Düsseldorf - HSG Gensungen/Felsberg 32:27
18.10.03 18:15 Uhr SG Solingen - HSG Düsseldorf 21:27
26.10.03 16:00 Uhr HSG Düsseldorf - HBW Balingen/Weilstetten 32:23
01.11.03 20:00 Uhr TSG Oßweil - HSG Düsseldorf 32:37
08.11.03 18:00 Uhr HSG Düsseldorf - SG Leutershausen 32:18
15.11.03 20:00 Uhr HSG Konstanz - HSG Düsseldorf 19:20
22.11.03 18:00 Uhr HSG Düsseldorf - TV Kornwestheim 28:22
29.11.03 18:00 Uhr HSG Düsseldorf - Tuspo Obernburg 43:20
07.12.03 17:00 Uhr EHV Aue - HSG Düsseldorf 31:28
13.12.03 18:00 Uhr HSG Düsseldorf - MSG Melsungen 27:23
21.12.03 18:00 Uhr TSG Friesenheim - HSG Düsseldorf 22:27
03.01.04 18:00 Uhr HSG Düsseldorf - HC Erlangen 38:21
Rückrunde
SPIELPLAN
10.01.04 18:00 Uhr HSG Düsseldorf - HSG Römerwall 32:19
17.01.04 18:30 Uhr TV Gelnhausen - HSG Düsseldorf 20:27
30.01.04 20:00 Uhr TSV Bayer Dormagen - HSG Düsseldorf 23:25
07.02.04 18:00 Uhr HSG Düsseldorf - TSG Groß-Bieberau 30:21
14.02.04 19:30 Uhr HSG Gensungen/Felsberg - HSG Düsseldorf 29:26
18.02.04 19:30 Uhr HSG Düsseldorf - SG Solingen (*)
28.02.04 20:00 Uhr HBW Balingen/Weilstetten - HSG Düsseldorf
06.03.04 18:00 Uhr HSG Düsseldorf - TSG Oßweil
13.03.04 20:00 Uhr SG Leutershausen - HSG Düsseldorf
17.03.04 20:00 Uhr HSG Düsseldorf - SG Willstätt/Schutterwald
20.03.04 18:00 Uhr HSG Düsseldorf - HSG Konstanz
27.03.04 19:30 Uhr TV Kornwestheim - HSG Düsseldorf
03.04.04 18:30 Uhr Tuspo Obernburg - HSG Düsseldorf
17.04.04 18:00 Uhr HSG Düsseldorf - EHV Aue
25.04.04 18:00 Uhr MSG Melsungen - HSG Düsseldorf
01.05.04 18:00 Uhr HSG Düsseldorf - TSG Friesenheim
08.05.04 18:00 Uhr HC Erlangen - HSG Düsseldorf
Alle Heimspiele finden in der Sporthalle an der Gothaer Straße in Ratingen-West statt.
Das mit (*) gekennzeichnete Heimspiel wird in der Düsseldorfer Philipshalle ausgetragen.
25

IMPRESSUM
Zu versteuerndes Einkommen >
80.000 Euro pro Jahr:
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Herausgeber
HSG Düsseldorf
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40472 Düsseldorf
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Fax: 02102/84 60 54
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Art News
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der HSG Düsseldorf und
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