Das Zentrum für Medizinische Grundlagen- forschung (ZMF)
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KURZ & GUT<br />
Leserbriefe<br />
Auf dieser Seite haben Sie, lieber Leser, die Möglichkeit,<br />
zu Wort zu kommen. Ihre Wünsche und<br />
Anregungen, Kritik und Lob sind uns sehr willkommen.<br />
Da<strong>für</strong> steht Ihnen unsere E-Mail-Adresse<br />
zur Verfügung: klinoptikum@klinikum-graz.at<br />
Wir freuen uns auf Ihr Interesse.<br />
* * *<br />
Liebes Klinoptikum-Team!<br />
Ich möchte Ihnen herzlich zur gelungenen Erneuerung<br />
der LKH-Zeitschrift gratulieren. Die Aufmachung<br />
und die neue farbliche Gestaltung gefallen<br />
mir sehr gut.<br />
Besonders die inhaltliche Vielfalt der behandelten<br />
Themengebiete finde ich sehr ansprechend. Bereits<br />
vor meinem Praktikum hat es mir großen Spaß gemacht,<br />
Klinoptikum durchzublättern. Umso mehr<br />
freue ich mich darüber, in den nächsten vier Wochen<br />
tiefere Einblicke in den Entstehungsprozess<br />
dieser Zeitschrift gewinnen zu dürfen.<br />
Besonders loben möchte ich die auffallende soziale<br />
Verantwortung des Unternehmens und, wie toll die<br />
gemeinsamen Projekte im Rahmen von Klinoptikum<br />
vorgestellt werden. Von diversen Teamtrainings,<br />
Klinikläufen über kulturelle Angebote oder<br />
gemeinsam organisierte Ausflüge sind alle Anreize<br />
vorhanden. Einen sehr guten Überblick <strong>für</strong> aktive<br />
und unternehmungslustige Mitarbeiter bietet die<br />
Rubrik „WAS-WANN-WO“.<br />
Ich fände es jedoch besser, wenn manche Artikel<br />
mit mehr Bildern illustriert bzw. mit Zwischenüberschriften<br />
versehen werden, um so die Übersichtlichkeit<br />
zu steigern.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg <strong>für</strong><br />
die nächste Ausgabe,<br />
Bianca Herzog<br />
* * *<br />
Leserbrief in der Kleinen Zeitung vom 12. August<br />
2006<br />
Danke den Ärzten und Schwestern der Klin. Abteilung<br />
<strong>für</strong> Endokrinologie am LKH Graz <strong>für</strong> den<br />
44<br />
KURZ & GUT<br />
hervorragenden Einsatz in den letzten Wochen vor<br />
dem Ableben von Frau Walpurga Winter.<br />
Anton Winter und Familie, Edelsgrub<br />
* * *<br />
Dieser Leserbrief hat uns über unsere Homepage<br />
(www.klinikum-graz.at) erreicht:<br />
Für die hervorragende Betreuung unserer Schwester<br />
Christine Schrettl in der Onkologie und der Palliativstation<br />
des LKH Graz möchten wir uns bei<br />
Herrn Univ.Prof.Dr. Samonigg und Frau Dr. Fröhlich<br />
und ihrem gesamten Team, vor allem auch<br />
beim Pflegepersonal recht herzlich bedanken. <strong>Das</strong><br />
gleiche Schreiben haben wir auch an die Kleine<br />
Zeitung und die Kronenzeitung mit der Bitte um<br />
Veröffentlichung übermittelt.<br />
Sieglinde Schwarzl und Geschwister, Laßnitzhöhe b<br />
* * *<br />
Sehr geehrtes Redaktionsteam!<br />
Sehr geehrte Frau Ulrike Drexler-Zack!<br />
Wir gratulieren sehr herzlich zur gelungenen Ausgabe<br />
2 des KLINOPTIKUM.<br />
Mit Interesse haben wir Ihren informativen Artikel<br />
über „Ergonomie am Arbeitsplatz“ gelesen. Da Sie<br />
im letzten Absatz auch auf Essen und Trinken am<br />
Arbeitsplatz eingehen, möchten wir als Fachpersonen<br />
im Bereich Ernährung dazu Stellung beziehen:<br />
1. Neueste wissenschaftliche Studien zeigen auf,<br />
dass bis zu 3 oder 4 Tassen Kaffee pro Tag der<br />
täglichen Flüssigkeitsbilanz hinzuzurechnen<br />
sind (dazu ist 2005 ein Artikel von uns verfasst<br />
worden: Intranet/Speiseplan/Ernährungstipps –<br />
jetzt abrufbar unter Ernährungsmedizinischer<br />
Dienst/News, ebenso liegen weitere neue Studien<br />
im EMD auf).<br />
2. Bei Ihrer Auflistung an Getränken heben Sie Mineralwasser<br />
als bessere Flüssigkeitsvariante hervor<br />
– warum? Wir vermissen die Empfehlung,<br />
reines Leitungswasser zu trinken, und die Vollständigkeit<br />
der Empfehlung, welche Mengen<br />
insgesamt pro Tag getrunken werden sollten.<br />
Mit besten Grüßen<br />
Anna M. Eisenberger<br />
Ltd. Diätologin, Ernährungsmed. Dienst