kirchen - in Ditzingen
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FUSSBALL<br />
JUGENDFUSSBALL<br />
1893<br />
D IT ZIN G E N<br />
JUNIORTEAM<br />
www.juniorteam-ditz<strong>in</strong>gen.de<br />
9. Ditz<strong>in</strong>ger Kreissparkasse Ludwigsburg<br />
U13-D-Junioren - Hallen-Cup 2012<br />
gesponsert von: Kreissparkasse Ludwigsburg; Autohaus<br />
BMW Müller, Gerl<strong>in</strong>gen; Sportshop Anton, Weilimdorf.<br />
Samstag, 28.01.2012<br />
Qualifikationsturnier - Heißer Kampf um die letzten Teilnehmerplätze<br />
Es g<strong>in</strong>g um nichts Ger<strong>in</strong>geres als die Teilnahme am 9. Ditz<strong>in</strong>ger<br />
Kreissparkasse Ludwigsburg U13-D-Junioren - Hallen-Cup<br />
2012. Denn die ersten Drei dürfen am Sonntag bei den gesetzten<br />
Top-Mannschaften mitspielen.<br />
Dementsprechend engagiert g<strong>in</strong>gen die Teams zur Sache, allen<br />
voran das Juniorteam mit der 2. Mannschaft der DI (D5) und<br />
den zwei Mannschaften der DII (D3, D4). Die D4 erwischte nicht<br />
ihren besten Tag und hatte letztendlich gegen gute Teams ke<strong>in</strong>e<br />
Chance.<br />
Die D3 begann mit e<strong>in</strong>em 3:0 Sieg gegen den TSV Heimerd<strong>in</strong>gen,<br />
<strong>in</strong> der Zwischenrunde gelang e<strong>in</strong> 0:0 Unentschieden gegen<br />
den späteren Turniersieger SGM Mähr<strong>in</strong>gen und nur e<strong>in</strong><br />
schlechteres Torverhältnisse verh<strong>in</strong>derte die Halbf<strong>in</strong>alteilnahme.<br />
Diese erreichte die D5 und zog mit e<strong>in</strong>em 5:0 Sieg gegen die<br />
SG Remch<strong>in</strong>gen <strong>in</strong>s F<strong>in</strong>ale e<strong>in</strong>. Die Qualifikation für das Hauptturnier<br />
war geschafft. E<strong>in</strong>e Sensation, denn <strong>in</strong> der neunjährigen<br />
Geschichte des Turniers ist dies noch nie e<strong>in</strong>er zweiten Mannschaft<br />
aus Ditz<strong>in</strong>gen gelungen. Die 1:2 Niederlage gegen den<br />
Turniersieger SGM Mähr<strong>in</strong>gen wurde dadurch nur noch zur Nebensache.<br />
Den 3. Platz erreichte VfB Friedrichshafen, der allerd<strong>in</strong>gs<br />
se<strong>in</strong>e Hauptturnierteilnahme aus term<strong>in</strong>lichen Gründen<br />
an den Viertplazierten SG Remch<strong>in</strong>gen abtrat.<br />
Sonntag, 29.0.2012<br />
Das Hauptturnier war e<strong>in</strong>fach nur klasse<br />
Die teilnehmenden Mannschaften waren: TSG Hoffenheim,<br />
Karlsruher SC, SSV Reutl<strong>in</strong>gen, SV Stuttgarter Kickers, Kickers<br />
Offenbach, VFB Stuttgart, VfL Kirchheim, SGV Freiberg, FV Ravensburg,<br />
FC Memm<strong>in</strong>gen, SC Pfullendorf, SG Remch<strong>in</strong>gen,<br />
SGM Mähr<strong>in</strong>gen und das Juniorteam Ditz<strong>in</strong>gen mit zwei Mannschaften<br />
der DI (D1 / D5).<br />
Die tapfer aufspielende D5 hatte e<strong>in</strong>e ausgesprochen starke<br />
Vorrundengruppe erwischt, schaffte es dennoch <strong>in</strong> die Zwischenrunde<br />
und schied dann letztendlich gegen TSG Hoffenheim<br />
und SSV Reutl<strong>in</strong>gen aus.<br />
Dagegen belegte die D1 h<strong>in</strong>ter den Topmannschaften e<strong>in</strong>en<br />
guten 7. Platz. Hätten die Jungs <strong>in</strong> Überzahl im entscheidenden<br />
Zwischenrundenspiel <strong>in</strong> den letzten zwei M<strong>in</strong>uten allerd<strong>in</strong>gs<br />
noch e<strong>in</strong> Tor geschossen, dann wäre auch e<strong>in</strong>e Platzierung unter<br />
den besten vier möglich gewesen.<br />
Aber <strong>in</strong>sgesamt<br />
konnte man beobachten,<br />
dass die<br />
Topteams h<strong>in</strong>sichtlich<br />
<strong>in</strong>telligentem<br />
Spielaufbau, Konzentration<br />
und Kaltschnäuzigkeit<br />
e<strong>in</strong>en<br />
Tick besser s<strong>in</strong>d. Verdienter<br />
Sieger wurde<br />
der Karlsruher SC<br />
vor Kickers Offenbach<br />
und TSG Hof-<br />
Die Jungs der DI gaben alles<br />
fenheim.<br />
Herzlichen Dank an alle Sponsoren für ihr außergewöhnliches<br />
Engagement und an die vielen ehrenamtlichen Helfer, die für<br />
e<strong>in</strong>e hervorragende Betreuung der Mannschaften und Zuschauer<br />
sorgten.<br />
26<br />
Nummer 5<br />
Donnerstag, 2. Februar 2012<br />
Der Sieger Karlsruher SC mit dem Zweitplatzierten Kickers Offenbach<br />
VOLLEYBALL<br />
Trotz Niederlage bleiben Damen auf dem 4. Tabellenplatz<br />
Letzten Sonntag mussten die Damen I die zweite unglückliche<br />
Niederlage <strong>in</strong> Folge verdauen. Trotz gutem Start gegen die Tabellennachbarn<br />
aus Geißelhardt schafften es die Damen nicht,<br />
die Leistung des ersten Satzes über das ganze Spiel h<strong>in</strong>weg<br />
aufrecht zu erhalten und verloren mit 1:3 (25:18, 16:25, 23:25,<br />
23:25). Vor allem die Sätze drei und vier waren sehr eng und<br />
blieben bis zum letzten Ballwechsel offen. Letztendlich lag es<br />
wohl an unglücklichen Eigenfehlern zum falschen Zeitpunkt,<br />
an kle<strong>in</strong>en Unkonzentriertheiten oder unnötigen Aufschlagfehlern,<br />
die den Ditz<strong>in</strong>ger Damen die nötigen Punkte kosteten.<br />
Punktgleich mit den Tabellenfünften und -sechsten stehen die<br />
Damen aber immer noch auf Platz 4 der Tabelle - dank des<br />
besseren Satzverhältnisses. In zwei Wochen geht es dann zum<br />
Tabellenführer nach Schmiden, aber da <strong>in</strong> dieser Liga schließlich<br />
fast jeder jeden schlagen kann, bleibt es weiterh<strong>in</strong> spannend.<br />
HANDBALL<br />
Landesligaherren mit Arbeitssieg <strong>in</strong> Horkheim!<br />
Bereits nach wenigen M<strong>in</strong>uten war die Handschrift der Sonntagsbegegnung<br />
<strong>in</strong> der Horkheimer Stauwehrhalle erkennbar:<br />
E<strong>in</strong> zerfahrenes Spiel mit vielen Fehlern, schlampigen Abspielen<br />
und vergebenen Chancen, das aber bis zur letzten M<strong>in</strong>ute offen<br />
und spannend blieb unde<strong>in</strong>en hohen Unterhaltungswert hatte.<br />
Die beiden anfänglich vergebenen Tempogegenstöße der Gäste<br />
schienen das Auftaktsignal für sechzig M<strong>in</strong>uten Kampf zu<br />
se<strong>in</strong>, wobei von e<strong>in</strong>em Tabellenführer erwartet wird, dass er<br />
auch e<strong>in</strong>e solche Begegnung am Ende gew<strong>in</strong>nt. Zur Halbzeit<br />
(13:14) war aber noch lange nichts entschieden, vor allem der<br />
gegnerische Torhüter sorgte dafür, dass Horkheim im Spiel<br />
blieb. Bis dah<strong>in</strong> konnte Ditz<strong>in</strong>gen vor allem dann sichere Tore<br />
erzielen, wenn Spielzüge konsequent angesetzt und durchgespielt<br />
wurden, leider geschah das zu selten. Wer <strong>in</strong>des glaubte,<br />
dass nach 15 M<strong>in</strong>uten <strong>in</strong> Hälfte 2 beim Stand von 17:13 für<br />
Ditz<strong>in</strong>gen alles entschieden sei, sah sich getäuscht: die Gastgeber<br />
waren kurz darauf beim 20:21 wieder dran. Für zusätzliche<br />
Aufregungen sorgten nun auch die heillos überforderten<br />
Schiedsrichter, deren Pfiffe immer häufiger e<strong>in</strong>er Überraschungsgala<br />
entsprachen, aber die Gäste blieben nun cool: mit<br />
e<strong>in</strong>em Sechs-Tore-Vorsprung acht M<strong>in</strong>uten vor dem Ende<br />
(21:27) war der Grundste<strong>in</strong> für den Sieg gelegt, auch wenn es<br />
am Ende nochmal knapper wurde. Mit dem 30:28-Sieg bleibt<br />
unsere TSF Tabellenführer und untermauert die Aufstiegsambitionen<br />
sehr deutlich.<br />
Damen gew<strong>in</strong>nen und bleiben dran!<br />
Mit E<strong>in</strong>satz und Kampfgeist sicherten sich die Damen am Samstagabend<br />
zwei Punkte beim Sechstplazierten Sulzbach/Murr.<br />
Dem gelungenen Start (4:1 und 7:3) folgte e<strong>in</strong>e Phase mit etwas<br />
Pech vor dem gegnerischen Tor, so dass der Gastgeber herankommen<br />
konnte und Ditz<strong>in</strong>gen zur Pause nur noch mit zwei<br />
Toren (12:10) führte. In der Folge e<strong>in</strong> ausgeglichenes Spiel mit<br />
zu vielen Fehlern <strong>in</strong> beiden Angriffsreihen, wobei Sulzbach im<br />
Spiel Frau gegen Frau konsequenter war. Konsequent deshalb