ABSCHLUSSBERICHT
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Anhang III). Die Hörschwellen der Probanden lagen bei allen erhobenen Frequenzen unter dem<br />
Cut-Off-Wert von 35dB, was auf ein intaktes Hörvermögen schließen lässt.<br />
In Tabelle 2.3 sind die Ergebnisse der einzelnen Screening-Verfahren zusammenfassend<br />
dargestellt.<br />
Tabelle 2.3: Zusammenfassung der Ergebnisse des Screenings<br />
Schlaf-Wach-Störungen<br />
M SE Min Max<br />
Cut-Off<br />
Bereich<br />
Epworth Sleepiness Scale (ESS) 6.8 .929 1 11 > 11<br />
RLS-Screening 0.6 .221 0 2 = 4<br />
Pittsburgher Schlafqualitätsindex<br />
(PSQI)<br />
4.1 .640 0 7 > 5<br />
Fragebogen zum Chronotyp/D-MEQ 53.9 3.1 36 70 /<br />
Psychiatrische Auffälligkeiten<br />
Self-Rating Depression Scale (SDS) 25.7 1.3 21 34 > 36<br />
Self-Rating Anxiety Scale (SAS) 25.9 1.3 20 33 > 40<br />
Lärmempfindlichkeit<br />
Noise Sensitivity Questionnaire<br />
(NoiSeQ)<br />
Relevante Schwerhörigkeit<br />
1.8 0.2 1.26 2.43 /<br />
Tonaudiometrie Hörschwellen (250-8000Hz) > 35 dB<br />
Verkehrslärm & Schlaf – Forschungsprojekt II 16