ABSCHLUSSBERICHT

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Einbindung der Studie � Hintergrund dieser Studie bildet das Modul „Schlafqualitätsfördernde Maßnahmen“ innerhalb eines umfassenden Konditions-Managements (KOMA) für den einzelnen LKW-Fahrer: Durch Verbesserung der Schlafumgebung und Reduzierung schlafstörender Umwelteinflüsse soll eine angemessene Schlafqualität in der Nacht ermöglicht werden, um somit am Tag ein entsprechendes Leistungsvermögen zu gewährleisten. � Das geplante Forschungsprogramm stellt eine Anschlussuntersuchung einer vorangegangenen Pilotstudie dar: >>Störung des Nachtschlafs und der vigilanzbedingten Leistungs- fähigkeit von LKW- Fahrern durch gedämpften Verkehrslärm?
Schlussfolgerungen Auf den ersten Blick scheinen Berufsfernfahrer an den Geräuschpegel von Raststätten relativ gut gewöhnt und robust gegenüber Verkehrslärm zu sein: So geben sie allgemein eine geringe Lärmsensitivität im Arbeits- und Schlafbereich an. Genauere Analysen der Schlafarchitektur zeigen jedoch, dass es unter Lärm zu vermehrten Schlafunterbrechungen (Arousals) kommt und die Schlafqualität objektiv und subjektiv beeinträchtigt ist. Selbst unter den gut standardisierten und „fahrerfreundlichen“ Arbeitsbedingungen“ unserer Studie reichten drei aufeinander folgenden Lärmnächte aus, um Leistungseinbußen bei Monotonie, am frühen Morgen und unter Stress hervorzurufen. Subjektiv wurden diese Beeinträchtigungen jedoch nicht wahrgenommen. Auf physiologischer Ebene ließen sich im Wach-EEG nach Lärmnächten ebenfalls Anzeichen einer erhöhten Müdigkeit bei den LKW-Fahrten erkennen, die nicht mit einem verstärkten Müdigkeitsempfinden einhergingen. Hier besteht die Gefahr einer Selbstüberschätzung oder Fehlbeurteilung des Wachheitsgrades auf Seiten der LKW-Fahrer. Damit steigt auch das Risiko, einen schläfrigkeitsbedingten Unfall zu verursachen. Verkehrslärm & Schlaf – Forschungsprojekt II 5
Seite 1 und 2: Forschungsprojekt Proposal Störung
Seite 3: Methodisches Vorgehen Für die Stud
Seite 7 und 8: 4. Diskussion 60 4.1 Bewertung der
Seite 9 und 10: 1.2 Nicht-erholsamer Schlaf und Ver
Seite 11 und 12: 2. Methodisches Vorgehen 2.1 Proban
Seite 13 und 14: (SD = .73; Min = 5; Max = 7). Von d
Seite 15 und 16: Zwei der insgesamt 10 Probanden üb
Seite 17 und 18: 2.2 Testmaterial & verwendete Verfa
Seite 19 und 20: Sampling-Rates herangezogen. Die ga
Seite 21 und 22: Deutschland) kontrolliert werden. Z
Seite 23 und 24: Um die Probanden während der Testf
Seite 25 und 26: Zwischentestungen. Im den Tagesverl
Seite 27 und 28: 2.4 Methoden der Datenanalyse Die e
Seite 29 und 30: 3. Ergebnisse 3.1 NACHTSCHLAF: Schl
Seite 31 und 32: Mittlere REM-Schlaflatenz in min (
Seite 33 und 34: Mittlere Anteile in Prozent (±SE)
Seite 35 und 36: Mittlerer Arousal-Index / h (±SE)
Seite 37 und 38: 3.2. MORGENTESTUNG: Schläfrigkeit
Seite 39 und 40: Am Morgen bewerteten die LKW-Fahrer
Seite 41 und 42: Mittewertevergleichs der Reaktionsz
Seite 43 und 44: Determinationstests (DT) Um die rea
Seite 45 und 46: Tabelle 3.4: Bedingungsvergleich de
Seite 47 und 48: Mittlere Anzahl korrekter Reaktione
Seite 49 und 50: Erhebungszeitpunkten sowohl in der
Seite 51 und 52: Mittlerer TSS-Score (±SE) 5,0 4,5
Seite 53 und 54: Auf der rechten Seite der Grafik si
Seite 55 und 56:
Geräuscheinspielung wurden mittags
Seite 57 und 58:
.866; p= .386) statistisch nachweis
Seite 59 und 60:
Bedingungen (Z = -1.084; p = .279).
Seite 61 und 62:
(4) Die Anzahl von Weck-Reaktionen
Seite 63 und 64:
Nicht-erholsamer Schlaf Darüber hi
Seite 65 und 66:
5. Ausblick Berücksichtigt man die
Seite 67 und 68:
Masa, J. F., Rubio, M., & Findley,
Seite 69 und 70:
Zu beachten Während der Untersuchu
Seite 71 und 72:
Anhang III ________________________
Seite 73 und 74:
Vigilanz-TESTUNG Stanford Sleepines
Seite 75 und 76:
während der vier Testfahrten von I
Seite 77 und 78:
Anhang V __________________________
Seite 79:
Anhang VI _________________________
Alle anzeigen

ABSCHLUSSBERICHT

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?