14.08.2012 Aufrufe

ABSCHLUSSBERICHT

ABSCHLUSSBERICHT

ABSCHLUSSBERICHT

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Mittlerer Arousal-Index / h (±SE)<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Wochentag<br />

Kontrollbedingung<br />

Lärmbedingung<br />

SO MO DI MI DO FR<br />

Abbildung 3.4: Wochenverlauf der Arousal-Indices / h<br />

Dementsprechend ließ sich statistisch eine mittlere Effektstärke von 0.72 (p = .14) nachweisen.<br />

Bezieht man die erste, nicht ausgewertete Nacht am Sonntag in die statistische Vergleichsanalyse<br />

mit ein, ließe sich mit einem Z-Wert von -1.988 und einem p-Wert von .047 ein statistisch<br />

signifikanter Bedingungsunterschied demonstrieren. Das heißt: unter Einschluss der ersten<br />

vorgesehenen Experimentalnacht kam es in den Nächten mit Lärmeinspielung zu signifikant mehr<br />

Arousals als in den Kontrollnächten. Auch in der grafischen Darstellung der<br />

Bedingungsunterschiede an den einzelnen Testtagen und über alle auswertbaren Testtage hinweg<br />

(siehe Beschreibung von Abbildung 3.1) wird deutlich, dass in den Lärmnächten eine Tendenz zu<br />

erhöhten Arousal-Indices verglichen mit den Kontrollnächten vorliegt (vgl. Abbildung 3.5).<br />

Verkehrslärm & Schlaf – Forschungsprojekt II 34

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!