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PWP 1 Skalierung in der Psychophysik

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Zwei Methoden <strong>der</strong> direkten <strong>Skalierung</strong><br />

1. Standardreiz mit vom VL vorgegebenem Rat<strong>in</strong>g<br />

2. VPs quantifizieren Intensitäten ohne Standardreiz<br />

• Zuordnung zum 1. Stimulus willkürlich durch VP<br />

• ke<strong>in</strong>e Beschränkung <strong>der</strong> möglichen positiven Zahlen<br />

• Bias falls Standard des VL nicht „natürlichem Empf<strong>in</strong>den“ <strong>der</strong> VP entspricht<br />

• Zusammenfassung <strong>der</strong> Werte meist über Median o<strong>der</strong> geometrisches Mittel<br />

Messung mehrerer Parameter<br />

• Messung von 6–8 Intensitäten je 8–10 mal <strong>in</strong> randomisierter Reihenfolge meist<br />

ausreichend<br />

⇒ Möglichkeit Verän<strong>der</strong>ung mehrerer Parameter<br />

• Bsp. Wärmeempf<strong>in</strong>den <strong>in</strong> Abhängigkeit von bestrahlter Fläche<br />

4.2 Magnitude Production<br />

Magnitude Production<br />

• Vorgehen umgekehrt zu mag. estimation<br />

• VP erhält Standardreiz und soll Intensität so verstellen, daß sie e<strong>in</strong>em vorgegebenen<br />

Verhältnis entspricht<br />

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