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PWP 1 Skalierung in der Psychophysik

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3 <strong>Skalierung</strong> durch Partitionierung<br />

<strong>Skalierung</strong> durch Partitionierung<br />

• ke<strong>in</strong>e ord<strong>in</strong>ale Entscheidung zwischen 2 Reizen<br />

• Messung subjektiver Größe durch Teilung (Partitionierung) e<strong>in</strong>er kont<strong>in</strong>uierlichen<br />

psychologischen Größe<br />

• Versuch <strong>der</strong> Konstruktion e<strong>in</strong>er Intervallskala<br />

• 2 Methoden<br />

– equidistante Partitionierung (equisection scal<strong>in</strong>g)<br />

– kategorische <strong>Skalierung</strong><br />

3.1 Equidistante <strong>Skalierung</strong><br />

Equidistante Partitionierung<br />

• E<strong>in</strong>teilung des Abstands zweier Reize <strong>in</strong> n gleiche Intervalle<br />

• „bisection<strong>in</strong>g“ als e<strong>in</strong>fachste Form<br />

• direkt <strong>in</strong> psychophysische Funktion überführbar<br />

– y-Achse: n-Intervalle bzw. n+1 verschiedene Reize mit willkürlichen E<strong>in</strong>heiten<br />

– x-Achse: physikalische Meßwerte<br />

Simultane vs. progressive Messung<br />

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