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Zu den Ergebnissen - Düsseldorfer Schulen im Internet - Stadt ...

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Bunte Vielfalt auf düsseldorfer Plätzen. schüler arbeiten am stadt-Raum der <strong>Zu</strong>kunft.<br />

düsseldorf • Bda düsseldorf<br />

in <strong>Zu</strong>sammenarbeit mit dem <strong>Stadt</strong>museum Düsseldorf und der Heinrich-Heine-Gesamtschule<br />

„Multikulturalität <strong>im</strong> urbanen Raum“<br />

deuTscHKuRs deR KlasseN 10.1 uNd 10.2<br />

leHReRIN: THaM le<br />

der deutschkurs des 10. Jahrgangs beschäftigte<br />

sich <strong>im</strong> Rahmen der Schülerprojektarbeit mit<br />

dem Thema der Multikulturalität <strong>im</strong> öffentlichen<br />

Raum. dazu erörterte sie anfangs mögliche<br />

Gründe, die zur Migration von Menschen führen<br />

könnten und bekam somit einen kurzen einblick<br />

in die Migrationsgeschichte deutschlands. die<br />

Gruppe lernte dann Werke einiger Vertreter der<br />

deutschsprachigen Migrantenliteratur kennen und<br />

informierte sich eigenständig über ihre Biografien<br />

und Themenschwerpunkte.<br />

Mit der auseinandersetung der<br />

Migrationsthematik diskutierte sie <strong>im</strong> zweiten<br />

schritt über mögliche Probleme und Vorurteile,<br />

die Menschen verschie<strong>den</strong>er Herkunft <strong>im</strong><br />

öffentlichen Raum bewältigen müssten.<br />

Ferner stellte sie sich die Frage, ob öffentliche<br />

Räume von Menschen verschie<strong>den</strong>er Herkunft<br />

unterschiedlich genutzt wer<strong>den</strong>. daraus<br />

resultierte die Gruppe, dass sich Interessen<br />

und anforderungen an öffentliche Räume<br />

von Minderheiten nicht von der Mehrheit<br />

unterschei<strong>den</strong>.<br />

Nach einer eingrenzung des Begriffs „öffentlicher<br />

Raum“ verfassten die schüler und schülerinnen<br />

zu vorgegebenen stichworten wie „stadt“, „Platz“<br />

und „arca<strong>den</strong>“ dann kurze Gedichte bestehend<br />

aus elf Wörtern („elfchen“), die ihre eigenen<br />

Beobachtungen und eindrücke zum ausdruck<br />

bringen sollten<br />

Im letzten schritt fan<strong>den</strong> sich arbeitsgruppen<br />

zusammen, die ihre bisher entwickelten Ideen<br />

realisieren wollten.<br />

dabei entstan<strong>den</strong> Beobachtung des eigenen<br />

umfeldes, die dann verschriftlicht wur<strong>den</strong>.<br />

es wur<strong>den</strong> Gedichte, Rapsongs, comic-<br />

Zeichnungen, Märchen und statistiken <strong>im</strong> Kurs<br />

präsentiert und evaluiert. <strong>Zu</strong> <strong>den</strong> arbeiten erstellte<br />

jede Arbeitsgruppe dann eigenständig ein Plakat.

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