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chlossgeschichten Schlossgeschichten - Senftenberg

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Das Amtsblatt - 30 -<br />

01/04<br />

auch die Insel Harns durch ihren handgewebten Tweedstoff aus<br />

reiner Schafswolle. Die Standing Stones von Callanish, auch »Kreis<br />

der alten Männer« genannt, und das mythische Nordkap Butt of<br />

Lewis stellen die letzten prähistorischen Höhepunkte der Schottlandreise<br />

dar.<br />

Die Bilder werden in 3-Projektoren-Überblendtechnik auf einer bis<br />

zu 4 x 6 Meter großen Leinwand gezeigt. Das Besondere sind die<br />

Kinofilmsequenzen und ihre fließenden Übergänge zum Dia. Der<br />

Vortrag gewinnt dadurch an Lebendigkeit und Vielseitigkeit. Er besticht<br />

mit einfühlsamer Musik und humorvollem Live-Kommentar.<br />

Gute Unterhaltung wünscht Ihnen Jan Hübler<br />

20.03.04 19.00 Uhr „Nun fanget an, ein gut‘s Liedlein zu<br />

singen ...<br />

A-capella Konzert mit dem Landesjugendchor<br />

Brandenburg<br />

Leitung: Hans - Peter Schurz<br />

Moderation: Franziska Alberg und<br />

Anne-Susan Günther<br />

Veranstalter: Kunstverein Lausitz e. V.<br />

Eintritt: 7,- Euro<br />

21.03.04 14.00 Uhr Festgottesdienst zum einjährigen Bestehen<br />

des Bürgerhauses Wendische Kirche.<br />

Die Predigt hält der Bischof der<br />

Landeskirche Dr. Wolfgang Huber.<br />

Gleichzeitig werden zwei große Holzreliefs<br />

des polnischen Holzbildhauers<br />

für den Altar- bzw. Bühnenbereich eingeweiht.<br />

24.03.04 18.00 Uhr Märchenseminar mit Frau Dr. Ursula<br />

Wilke; Thema: “Die Kristallkugel“ -<br />

Durchblick erlaubt? Versuchen wir es!<br />

Eintritt: 5,- / 3,- Euro<br />

19.00 Uhr Gästekaffee mit Backvorführungen<br />

vom VEMMiNA - Service<br />

Thema: „Fingerfood“<br />

Eintritt: 5,- Euro für Nichtmitglieder<br />

26.03.04 18.00 Uhr Märchenhafte Stadtgeschichte mit Erzählerlnnen<br />

des Berlin - Brandenburgischen<br />

Märchenkreises<br />

Thema: „Von schönen Jungfrauen, tapferen<br />

Rittern, Wassermännern und Lutkis“<br />

- Märchen und Geschichten aus<br />

alter Zeit<br />

Eintritt: 5,- / 3,- Euro<br />

27.03.04 ab 10.00 Uhr Aktionstag der priv. Musikschule<br />

Matthias Schnurre<br />

Weitere Veranstaltungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse und<br />

den Aushängen.<br />

Die Ausstellung „Malerplenair“ - Partnerstädte der Stadt <strong>Senftenberg</strong>,<br />

ist bis auf Weiteres in den Räumen des Bürgerhauses<br />

Wendische Kirche zu besichtigen.<br />

KREISMUSIKSCHULE informiert<br />

„Musikschule im Bilde” in Zagan zu sehen<br />

Auf Anregung des Direktors der Kreismusikschule schufen Maler<br />

aus <strong>Senftenberg</strong> und dem Elbe-Elster-Kreis Werke, die Musik bzw.<br />

musizierende Jugendliche in das Bildhafte - ganz unterschiedlicher<br />

Formen - umgesetzt haben. Diese Ausstellung erlebte ihre Eröffnung<br />

in der Sparkasse Niederlausitz in <strong>Senftenberg</strong>, war lange<br />

Zeit im Landtag in Potsdam zu sehen und wird jetzt nach Ausstellung<br />

in der Musikschule im Palast von Zagan/Polen gezeigt.<br />

Am 15. Januar durchschnitten die Musikschuldirektoren Stanislaw<br />

Piniuta und Ernst-Ullrich Neumann das Band zum Zugang zur Ausstellung<br />

im Kulturpalast Zagan. Das 3. Programm, der Kulturfernsehsender<br />

Polens, berichtete live. Die Bilder von Prof. Gerhard<br />

Lampa, Eckhard Böttcher, Ararat Haydejan, Hildegard Sauer, Gesine<br />

Wolf-Bergk, Bernd Gork, Bernd Winkler, Kurt Hübner und Peter<br />

Wellnitz fanden große Aufmerksamkeit, Anerkennung und Resonanz.<br />

Ernst-Ullrich R. Neumann<br />

Zagan - OSL<br />

Kreiskooperationsvertrag mit Leben erfüllt<br />

Die Kreise OSL und Zagan haben Kooperationsvereinbarungen zur<br />

partnerschaftlichen Zusammenarbeit vereinbart. Also war es folgerichtig,<br />

dass auch die beiderseitigen Musikschulen Kontakte aufnahmen.<br />

Vom Kontaktaufnehmen zur konkreten Zusammenarbeit<br />

war es nur ein kurzer Schritt. Beide Musikschuldirektoren wussten,<br />

was sie wollten, nämlich eine ganz konkrete Zusammenarbeit mit<br />

Lehrer- und Schüler-Austausch. Die ersten Schritte sind getan, der<br />

Grundstein gelegt. Am 15. Januar war die gesamte Klavier-Lehrerschaft<br />

der Kreismusikschule OSL in Zagan zu Gast, um mit den<br />

dortigen Kollegen Fachgespräche zu führen, u.a. über das „Lampenfieber”<br />

bei Auftritten der Schüler. Das erste Lehrertreffen endete<br />

mit einem Klavierkonzert. Solistin war die hervorragende Pianistin<br />

Prof. Monika Sikorska-Wojtacha, die auch zusagte, im Jahr der<br />

725-Jahr-Feier <strong>Senftenberg</strong>s hier zu gastieren. Die Gastfreundschaft<br />

unserer polnischen Kollegen war überwältigend und beeindruckend.<br />

Ganz konkrete Termine wurden vereinbart. In diesem Jahr begehen<br />

wir nicht nur die 725 Jahrfeier <strong>Senftenberg</strong>s, sondern auch das Jubiläum<br />

50 Jahre Musikschulausbildung in <strong>Senftenberg</strong>. Zu all unseren<br />

Konzerten sind auch die polnischen Musikschüler eingeladen,<br />

mitzuwirken. Am 29. August um 15.00 Uhr werden das Sinfonische<br />

Orchester Zagan und das Kammerorchester der Musikschule<br />

OSL im Amphitheater Großkoschen auftreten. Das wird ein großer<br />

Höhepunkt und wir laden jetzt schon dazu herzlich ein.<br />

Ernst-Ullrich R. Neumann<br />

1. Polnisch-Deutscher Klavierwettbewerb<br />

in Zagan<br />

Nach Polizei und Feuerwehr ist auch die Kreismusikschule bemüht,<br />

mit ihrer polnischen Partnereinrichtung eine “über den Tellerrand”<br />

schauende Zusammenarbeit in die Wege zu leiten. Unsere polnischen<br />

Freunde sind sehr aufgeschlossen und organisatorisch aktiv,<br />

erhalten sie doch für grenzüberschreitende Projekte in Anbetracht<br />

der bevorstehenden EU-Mitgliedschaft besondere Projektmittel.<br />

So wurde der Direktor der Kreismusikschule, Ernst-Ullrich Neumann,<br />

zum 1. Polnisch-Deutschen-Klavierwettbewerb nach Zagan<br />

eingeladen. Am 16. Januar saß er mit namhaften Professoren aus<br />

Breslau, Katovitz und Posen in einer Jury zusammen, um die vorgetragenen<br />

Klavierleistungen zu beurteilen. Nach Neumann Aussagen<br />

war es eine hervorragende Zusammenarbeit, die sehr interessant<br />

war. Neumanns Arbeit fand bei den Polen große Anerkennung<br />

und er ist jetzt schon zu weiteren Wettbewerbsbeurteilungen<br />

als Juror eingeladen worden.

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