TG-Report 3 / 2012 als pdf-Datei - TG Biberach

TG-Sommercamp
Abteilung Handball
Abteilungsleiter: Arnfried Postbiegel
Kontakt: Telefon 0 73 51/8 03 70
e-mail: arni.postbiegel@tesionmail.de
Abteilungs-Homepage: www.handball-tgbiberach.de
Die TG-Handball-Abteilung hat Anfang
der Sommerferien etwas ganz Neues
ausprobiert: An den ersten drei Tagen der
Sommerferien wurde, auf Anregung des
Vorstands der TG, eine sportive „Mini-
Freizeit“ angeboten. Kinder und Jugendliche
im Alter von 9 und 14 Jahren konnten
von Donnerstag, 26. Juli bis Samstag 28.
Juli ihre Lust an der Bewegung ausleben,
wobei vor allem das Bewegen und
Spielen mit Bällen im Vordergrund stand.
Dabei sollte es nicht speziell um Handball
gehen, sondern es konnten verschiedene
Ballsportarten, sowie koordinative Spiele
mit Bällen kennengelernt werden. Aus der
Handball-Abteilung erklärten sich spontan
neun Mitglieder bereit, dieses Sommercamp
zu organisieren und zu leiten. Diese
waren ältere Jugendspieler, Jugendtrainer,
sowie aktive Spielerinnen und Spieler.
Als Trainings- und Spielort war die PG-
Halle geplant, außerdem wurde auch auf
dem Soccerplatz an der Malischule, dem
Beachvolleyballfeld, dem Fußballfeld
und dem Tartanplatz vor der PG-Halle
gesportelt. Dort konnten dann auch Spiele
wie Tennis, Basketball, Fußball, aber auch
sogenannte kleine Ballspiele ausprobiert
werden.
Die Zielgruppe waren zunächst Nichthandballer,
und so wurde intensiv in den
Biberacher Schulen in den Klassen 3 bis
8 um mögliche Teilnehmer geworben.
Etliche der Betreuer gingen in die entsprechenden
Klassen und warben persönlich
für das Sommercamp bzw. verteilten Flyer
und Plakate.
Als maximale Obergrenze wurden 80
Teilnehmer für das Sommercamp festgelegt.
Nachdem sich zunächst 30 Teilnehmer
angemeldet hatten, wurde auch
in den Handball-Jugendmannschaften
geworben, sodass am Ende 40 Kinder
und Jugendliche an diesem ersten TG-
Sommercamp teilnahmen.
Am Donnerstag ging es dann um 9.00
Uhr los: Nach einem allgemeinen Kennenlernen
wurde die Teilnehmer in vier
Zehnergruppen aufgeteilt. In diesen Gruppen
wurde dann „trainiert“ und gespielt.